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Er genoss es sie so erschöpft und glücklich in seinen Armen zu sehen. Eine nicht ganz uneigennützige Freude. Er wusste dass jetzt der Augenblick seiner Erlösung naht. Und wie sehr er sich täuschen könnte, daran verschwendete er nicht mal einen einzigen Gedanke. - PowerPoint PPT Presentation

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Er genoss es sie so erschöpft und glücklich in seinen Armen zu sehen. Eine nicht ganz uneigennützige Freude. Er wusste dass jetzt der Augenblick seiner Erlösung naht.Und wie sehr er sich täuschen könnte, daran verschwendete er nicht mal einen einzigen Gedanke.

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Sie streichelte ihn verträumt und lächelte ihn an. Ich liebe Dich so sehr mein Schatz, flüsterte sie ihm zu. Er küsste sie zärtlich. Ich Dich auch mein Schatz. Er spielte mit dem kleinen Schlüssel an ihrer Halskette. Vielleicht unbewusst, war es eine Geste, die seine Erwartung nur zu deutlich ausdrückte.

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Es entging ihr nicht und sie musste noch ein mal fest die Augen schließen und sich sammeln. Nein, sie wollte nicht nachgeben. Nicht dass sie es nötig gehabt hätte ihm etwas zu beweisen. Auch nicht dass sie gemeint hätte, der Keuschheitsgürtel wäre ein gutes Mittel zum Zweck. Wobei, kommt drauf an wie man Zweck definiert, gestand sie sich.

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Wenn der Zweck die grenzenlose Lust und ihre atemraubende Erfüllung war, dann konnte man es doch so nennen. Sie wollte ihn nicht bestrafen. Nein. Aber sie wollte ihm ein prickelndes Erlebnis zum Geschenk machen.

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Und dieses innere Selbstgespräch hatte sie nötig, denn in dem Augenblick, hätte sie selbst alles dafür gegeben um ihn frei zu sehen. Sie musste sich selbst die Bestätigung liefern, dass sie das Richtige tut, um daraus die Kraft zu schöpfen für die Durchführung.Das es nicht leicht werden wird, wusste sie schon längst.

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Sie öffnete die Augen und schmunzelte. Liebling, gebe Dich nicht falschen Hoffnungen hin, sagte sie und beobachtete aufmerksam seine Reaktion. Ich sagte dass ich den Schlüssel irgendwann wieder abnehme, weder morgen, noch übermorgen.

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Seine Augen weiteten sich staunend und überrascht zugleich und seine Bewegungen erstarrten. Das konnte sie nicht wirklich gemeint haben, sagte er sich als er ihre Worte endlich begriff. Seine Atemfrequenz stieg ebenso wie sein Puls. Und wenn es möglich gewesen wäre, hätte sich auch noch was anderes aufgerichtet. Das, was ihm jetzt eine leichten Schmerz signalisierte und ich aufstöhnen ließ.

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Sie küsste ihn sanft und nahm lächelnd den Schlüssel

aus seiner Hand. Dann richtete sie sich auf und sprach mit einem so beherrschten, sachlichen Ton in der Stimme, als ob es das Normalste überhaupt wäre – diese aufregende und so neue Situation.Ich geh Frühstück machen, Liebling. Möchtest Du noch etwas liegen bleiben?

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Ihre Worte rissen ihn aus seinen wilden Gedanken und er schüttelte – noch etwas abwesend – den Kopf. Nein Schatz, ich komm mit und helfe Dir. War das gerade er, der diese Worte ausgesprochen hatte? Irgendwie, erkannte er sich nicht wieder. Schön Liebling, lächelte sie ihm zu. Sie freute sich ehrlich.

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Sie ging ins Bad. Er folgte ihr und blieb, verlegen, stehen. Sie drehte sich zu ihm, lächelte ihn verständnisvoll an und sprach dann sanft: Schatz, ich weiß es ist ungewohnt. Aber so schlimm ist es wirklich nicht. Du setzt Dich doch auch sonst immer. Ja, nur... Er fand keine Worte.

Es war beschämend und erregend.

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Sie ließ ihn kurz alleine. Als sie zurück kam hatte sie die Handschellen in der Hand. Er schaute sie überrascht an. Schatz? Was hast Du vor? Sie legte einen Arm um ihn, schaute ihm tief in die Augen und lächelte. Nun, mein Schatz, Du musst doch duschen und ich werde Dir dabei helfen.

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Sie nahm seine Hand und zog ihn mit in die Duschkabine. Er schaute sie verblüfft an, als sie seine Hände an die Stange fixierte.

Aber, Liebling, wollte er protestieren. Ich kann doch alleine duschen. Nur, natürlich nicht mit gefesselten Händen. Sie ließ zärtlich ihre Finger über seine Haut gleiten, die Lippen ihnen folgen und ging vor ihm in die Hocke. Sicher kannst Du das, mein Schatz. Aber unter diesen Umständen, darfst Du es nicht, schmunzelte sie.

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Ohne den Schlüssel von der Halskette abzunehmen, öffnete sie den Keuschheitsgürtel und entfernte ihn. Sanft streichelten ihre Hände, zum ersten mal, nach viel zu langer Zeit, wie er fand, seinen Schwanz und seine Hoden. Er schloss die Augen und legte den Kopf in den Nacken. Sein leises Stöhnen zeugte von seinem Genuss. Sein Glied richtete sich augenblicklich auf und es kostete auch sie jede menge Selbstbeherrschung bei dem erregenden Anblick.

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Sie stellte das Wasser an und ließ es über beider Körper rieseln. Sie nahm das Duschgel und begann es auf seiner Haut zu verteilen. So sanft, so Lustbringend wanderten ihre Hände über seine Haut. Er kam mit dem Stöhnen gar nicht nach. Und sie genoss es ebenso, ihn ohne jede Gegenwehr liebkosen zu dürfen. Ihr Körper presste sich gegen seinen und rieb sich an ihm.

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Keine einzige Stelle wurde ausgelassen, kein Fleckchen Haut das nicht berührt wurde. Er flüsterte zwischen heftigen Atemzüge und Stöhnen: Liebling, bitte, ich kann nicht mehr. Ich halte es nicht mehr aus. Lass mich kommen. Es war in der Tat eine Qual, gereizt zu werden, auf so sanfte Art, jedes mal bis kurz vor dem Orgasmus. Sie kannte ihn eben zu gut und hatte es in der Hand.

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Schatz, antwortete sie ihm und er hörte deutlich dass auch sie unheimlich erregt war, ich kann nicht. Ich darf nicht. Du weißt es doch. Ich muss nun mal konsequent sein. War das ein Seufzer, der gerade über ihre Lippen kam?

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Nach dem sie den Schaum abgespült hatte, stellte sie das Wasser ab und, ohne ihn zu befreien, begann sie ihn abzutrocknen. Er hatte die Hoffnung noch nicht aufgegeben. Und sein Glied reckte sich auffordernd ihr entgegen. Aber sie ignorierte es, mit viel Willenskraft, selbst als sie ihn eincremte und erneut die Versuchung so übermächtig groß wurde.

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Sie ignorierte schwerlich sein Flehen nach Erlösung, während sie sein eisernes Gefängnis reinigte und erneut vorbereitete für seinen Einsatz. Er konnte dem nicht zuschauen. Sie wollte ihn tatsächlich wieder einschließen? Wie sollte das gehen? Seine Lust war praller den je.

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Sie ließ ihn wieder alleine, in der Dusche stehen, gefesselt, mit zuckendem, prallen Schwanz und von Lust und Verlangen gekennzeichnete Gesichtzüge. Aber sie war schnell wieder zurück und kniete vor ihm. Erwartungsvoll schloss er die Augen und atmete tief durch. Jetzt, dachte er, jetzt werden sich ihre weichen Lippen um seinen Schwanz legen und die Zunge wird ihn liebkosen und er wird endlich...

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Er zuckte heftig. Gänsehaut machte sich breit. Ein stich ging durch seinen Körper. Sein praller Schwanz war geschrumpft und sie hatte, mit flinken Fingern, schon den Keuschheitsgürtel verschlossen, bevor er überhaupt gemerkt hatte dass sie sich Eiswürfel zu Hilfe genommen hatte.

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Schatz, schrie er auf. Das kannst Du mir nicht antun. Seine Stimme klang mitleiderregend. Er war entsetzt. Seine Lust war größer den je und sie wollte sie ihm einfach verwehren?Sie küsste ihn lange und zärtlich und drückte ihn dabei ganz fest an sich. Sie lächelte ihn an und flüsterte ihm zu, ich liebe Dich, mein Schatz.

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Und, wie Du siehst, kann ich es doch – schon passiert, zwinkerte sie ihm zu. Sie öffnete die Handschellen, gab ihm einen leichten Klaps auf den Po und forderte ihn lachen auf nicht zu trödeln. Dann ließ sie ihn, sprachlos und erstaunt, stehen...