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Übersichtskalender 2014

JANUAR

MO 6 13 20 27DI 7 14 21 28

MI 15 22 29

DO 2 9 23

FR 3 10 17 31

SA 4 11 18 25

SO 5 12 19 26

FEBRUAR

MO 3 10 17 24

DI 4 11 18 25

MI 5 12 19 26

DO 13 20 27

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MÄRZ

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DI 4 11 18 25

MI 5 12 19 26

DO 6 13 20 27

FR 7 14 21 28

SA 15 22 29

SO 2 9 23

JULI

MO 7 14 21 28

DI 1 8 15 22 29

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FR 4 11 18 25

SA

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AUGUST

MO 11 18

DI 5 12 19 26

MI 6 13 20 27

DO 7 14 21 28

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SA 2 9 16 23 30

SO 3 24 31

SEPTEMBER

MO 1 8 15 22 29

DI 23 30

MI 3 10 17

DO 4 11 18 25

FR 5 12 19 26

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APRIL

MO 14 21 28

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DO 3 10 17 24

FR 4 11 18 25

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MAI

MO 5 12 19 26DI 6 13 20 27

MI

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FR 2 9 16 23 30SA 3 10 17 24 31

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JUNI

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DI 3 10 17 24

MI 4 11 18 25

DO 12 26

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NOVEMBER

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DO 13 20 27

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DEZEMBER

MO 1 8 15 29

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MI 3 10 17 24 31

DO 4 11 18 25

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OKTOBER

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MI 22 29

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Meine DatenName ___________________________________________________

Geburtsdatum ____________________________________________

Straße __________________________________________________

PLZ _____________ Ort ___________________________________

Telefon _____________________ Telefax ______________________

Mobil ______________________ E-Mail _______________________

Wichtige AngabenHausarzt ________________________________________________

Zahnarzt ________________________________________________

Blutgruppe _______________________________________________

Im Notfall benachrichtigen __________________________________

________________________________________________________

________________________________________________________

Hinweise für den Arzt ______________________________________

Erklärung der Zeichen und Symbole

� Wassermann � Zwillinge � Waage� Fische � Krebs � Skorpion� Widder Löwe Schütze� Stier � Jungfrau Steinbock

NeumondzunehmendVollmondabnehmend

Stand des Mondes im Tierkreiszeichen

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© 2013 by Südwest Verlag,einem Unternehmen der Verlagsgruppe Random House GmbH,81673 München

Nachdruck – auch auszugsweise – nur mit Genehmigung des Verlages.

Die Inhalte dieses Kalenders wurden von Autor und Verlag sorg-fältig erwogen und geprüft , dennoch kann keine Garantie übernommen werden. Eine Haft ung des Autors und des Verlages sowie seiner Beauft ragten für Personen-, Sach- und Vermögensschäden ist ausgeschlossen.

Für ihre wertvolle Unterstützung beim Zitate- und Weisheitssprüche-Sammeln danke ich Margit Dahlke, Claudia Fritzsche und Isabella Kortz.

Projektleitung: Isabella Kortz und Andrei-Sorin TeusianuRedaktion und Korrektorat: Texthandlung Claudia Fritzsche, MünchenBildredaktion: Christa JaegerFotos: Christian WeißUmschlaggestaltung: R.M.E. Eschlbeck / Kreuzer / Botzenhardtunter Verwendung einer Illustration von Raissa Fasel Satz und Illustrationen: grafi katelier luk, Tilman LeherHerstellung: Sonja Storz

Verlagsgruppe Random House FSC® N001967Das für diesen Kalender verwendete FSC®-zertifi zierte Papier Arcoset white liefert Fedrigoni.

Druck und Bindung: Druckerei Uhl, Radolfzell

Printed in Germany

ISBN: 978-3-517-08889-1

Impressum

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Ganzheitlicher

KALENDER2014

Wir könnten schon heute so leben,wie wir morgen sein möchten.

Ruediger Dahlke

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ieder liegt ein Jahr vor uns mit all seinen Chancen und Herausforderungen. Wir wol-

len es der analogen Symbolik entsprechend – ein Tag – ein Jahr – ein Leben – nützen, um uns

mit uns und den gesundheitlichen Th emen von Körper, Seele und Geist Tag für Tag und Monat für Monat beziehungsweise Lebensprinzip für Lebensprinzip zu beschäft igen. Eine beson-dere Freude ist es mir, dieses Jahr mit den Bildern von Taman-Ga, unserem neuen Lebensmitte-l-punkt, zu illustrieren.

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Einleitung

Der Tag spiegelt das Jahr und dieses unser Leben. Die Kette der Tage formt das Jahr, die Kette der Jahre das Leben und die Kette der Leben unser ganzes Sein. Folglich können wir diesem kommenden Jahr eine beliebige Bedeutung geben, und seine Qualität wird genau davon abhängen. Wenn wir jeden Morgen wie ein neues Leben beginnen und dieses Jahr als unser ganzes Leben sehen, kann es unser wichtigstes Jahr werden. Wir wer-den uns nach dem ursprünglichen Jahresmuster richten und es mit dem Frühling und der Widderzeit beginnen lassen. Jedes Lebensprinzip bekommt dann vier Wochen, und jeder einzel-nen Woche könnten wir ein Th ema geben.

Was unsere Gesundheit angeht, ist die Zeit des Frühlings nicht nur in der äußeren, sondern auch für unsere innere Natur wie eine Neugeburt, und wir könnten sie entsprechend nutzen und die Säft e bewusst steigen lassen, dabei auf ihre Qualität achtend. Im Sommer kommen wir zur vollen Entfaltung – und auch dazu kann uns das Wissen um unsere Gesundheit helfen, denn nur ein gesunder Mensch kann zu seinem Genie und sei-nen kühnsten Träumen und Visionen aufschließen. Der Herbst lehrt uns loszulassen und bereitet den Abschied vor, denn na-türlich ist unser Leben auch eine Kette von Abschieden. Wir können und müssen lernen, die Früchte unserer Arbeit und unseres Lebens loszulassen – bis hin zu unseren Kindern, den körperlichen und den geistigen. Der Winter schenkt uns die Chance, wieder zu uns und zur Ruhe zu kommen und in der Natur den Tod mitzuerleben als Vorbereitung auf unseren ei-genen. In der modernen Zeit hat er einen schlechten Leumund,

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wohingegen er in der spirituellen Philosophie immer als Vo-raussetzung der Neugeburt gesehen wurde. Wir hätten viele Möglichkeiten, zu dieser weiseren Sicht zurückzufi nden. Der Abschied des alten Jahres an Silvester ist einerseits eine Zeit der Besinnung, andererseits aber auch der Freude, denn er bereitet das neue Jahr mit all seinen Chancen vor.

Das Th ema »Gesundheit« wird uns auf mehr Ebenen begeg-nen als Sie, verehrte Jahres-Gäste meiner Gesundheits-Gedan-ken, vielleicht gewohnt sind, ist doch unsere geistig-seelische Gesundheit mindestens so wichtig wie die körperliche – auch wenn diese für das Haus unserer Seele zuständig ist und wir gemeinhin dazu neigen, auf die Form des Hauses mehr Wert zu legen als auf dessen Innenleben. Was für ein Irrtum! Wer würde schon nach dem Richtfest seines Hauses das Interesse daran verlieren, nur weil es äußerlich fertig ist. Ähnliches machen vie-le Menschen nach der Lebensmitte, weil unsere seltsame Zeit, die wir »Moderne« nennen, die zweite Lebenshälft e als Ziel des Lebens verkennt und die Wechselzeit nicht als Klimax und Hö-hepunkt begreift , sondern als Tiefpunkt missversteht. Diesen Irrtum zu korrigieren, böte dieses Jahr – wie jedes – eine gute Gelegenheit.

Alles zielt überall auf Vollendung, und im Jahr und im Le-ben liegt diese in der zweiten Hälft e und sogar an deren Ende, wie die Lebensprinzipien so schön und deutlich zeigen. So wäre es gut, zu klären, wo dieses kommende Jahr für Sie ganz per-sönlich in der Kette Ihrer Jahre und Ihres Lebens steht: Wie spät ist es in Ihrem Leben schon geworden, und was ist noch

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Einleitung

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off en geblieben? Eine realistische Einordnung dieses kom-menden Jahres in der Kette der Jahre bietet die wunder-volle Chance der Standortbestimmung und Bilanz. Wo bin ich – und wo will und muss ich noch hin? Wir können immer nur da weitergehen, wo wir wirklich sind und müssen uns auch dort abholen, wie wir es von jedem besseren Th erapeuten erwarten würden. Nur dann und von dort aus können wir sinnvoll neue Ziele festlegen.

Körper und Seele ist das Muster des Jahres und Lebens ein-geprägt, und sie erleben es auch in jedem Tag. Wir ahnen es vielleicht noch, wenn wir vom »Sommer des Lebens« oder vom »Lebensabend« sprechen. Die Ernährung spiegelt es uns: Im Frühling spüren wir die Sehnsucht nach frischen Dingen, nach neuem Leben, und fi nden sie in Keimen und Sprossen, die die-se Zeitqualität ausdrücken. In der zweiten Lebenshälft e brau-chen wir weniger als in der ersten, und das könnten wir auch im Jahr schon üben. Ab dem Hochsommer mit seiner Hitze in unseren Breiten verlangt der Organismus weniger und dafür leichtere Nahrung, jene Früchte und Beeren vor allem, die eben jetzt allmählich reifen.

Was Bewegung angeht, ist das ganze Leben ein einziger Fluss, aber wie der Fluss in seinem Oberlauf oft lebhaft er und vor der Mündung ins Meer gemächlich ist, könnten wir auch im Jahr zu Beginn mehr von uns fordern und ehrgeiziger antre-ten als im Winter, wo wirkliche Ruhe einkehren dürft e und äu-ßere körperliche Bewegung in seelische und geistige übergeht. Die Reisen dürft en jetzt mehr nach innen führen und damit

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Einleitung

auch dazu beitragen, die Ausfl üge ins Außen zu verarbeiten und zu verdauen.

Was Entspannung betrifft , gibt das Jahr ebenfalls das älteste und uns am besten passende Muster vor: In der Sturm- und Drang-Zeit des Frühlings ist Bewegung off enbar wichtiger als Entspannung, dafür aber erfolgt mit der Siesta in der Tages- und Jahresmitte die Gegenbewegung mit Regenerationsan-sprüchen. Jetzt ist loslassen angesagt – und Erholung, und diese Th emen bleiben in der zweiten Tages-, Jahres- und Lebenshälf-te vorrangig. Wer sich gegen dieses Urmuster wendet, gewinnt keine Zeit, sondern verkürzt sein Leben nur.

Die Bedeutung der jeweiligen Lebensprinzipien schließlich werden wir Monat für Monat nützen, in der jeweiligen Zeit ih-ren Th emen und besonders angesprochenen Organen gerecht zu werden. Wenn wir uns den hinter ihnen stehenden Aufga-ben freiwillig widmen, ist das Vorbeugung im besten Sinne. In meinen Augen ist Vorbeugung tatsächlich die sinnvollste und gesündeste Form der Bewegung.

Ihr

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UNVERKÄUFLICHE LESEPROBE

Ruediger Dahlke

Ganzheitlicher Kalender 2014 Taschenkalender

Kalender, Flexobroschur, 176 Seiten, 10x15,5ISBN: 978-3-517-08889-1

Südwest

Erscheinungstermin: Juni 2013

Jeden Morgen ein neues Leben beginnen? Das wird mit diesem ganzheitlichen Kalender vonRuediger Dahlke möglich. Mit umfangreichen Texten sowie wöchentlichen Affirmationen öffnetder Autor den Blick für Bewusstheit, Achtsamkeit und die Urprinzipien, und lenkt das Augenmerkvor allem auf die Qualität des Lebens. Denn jeder Jahres- und Tagesablauf spiegelt das ganzeLeben und bietet somit die großartige Chance, dementsprechend zu leben.