1.1 Eigenschaften des Wassers • Bindung und Struktur Verbindung ...

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1.1 Eigenschaften des Wassers Bindung und Struktur Verbindung zwischen zwei 1 Chemie des Wassers - Molekül mit der Summenformel H 2 O - kovalente Bindung (Atombindung) zwischen O- und H-Atomen - Modell der kovalenten Bindung Oktettregel - Folge der unterschiedlichen Elektro- negativität von O und H polare Bindungen Wasser ist ein Dipol - aufgrund von Strukturbesonderheiten intermolekulare Wasserstoffbrücken O H H H+ O+ H H–O–H δ δ + δ + δ µ B µ B µ M 1) δ δ + 1) Moleküldipolmoment

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1.1 Eigenschaften des Wassers • Bindung und Struktur Verbindung zwischen zwei

1 Chemie des Wassers

- Molekül mit der Summenformel H2O

- kovalente Bindung (Atombindung) zwischen O- und H-Atomen

- Modell der kovalenten Bindung � Oktettregel

- Folge der unterschiedlichen Elektro- negativität von O und H � polare Bindungen � Wasser ist ein Dipol

- aufgrund von Strukturbesonderheiten � intermolekulare Wasserstoffbrücken

OHH

H⋅ + ⋅O⋅ + ⋅H � H–O–H

δ–

δ+ δ+

δ–

µB µB µM

1) δ–

δ+ 1)

Moleküldipolmoment

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Lewis-Modell der kovalenten Bindung

- Atome von Nichtmetallen binden sich über gemeinsam angehörende, bindende Elektronenpaare aneinander � kovalente Bindung

- Molekülstrukturen werden als Valenzstrichformeln (Lewisformeln) ge- gezeichnet

- An den Atomen verbleibende Elektronenpaare sind nichtbindende, freie oder einsame Elektronenpaare

- Ziel ist stabile Edelgaskonfiguration � Jedes Atom ist von 8 Elektronen umgeben � Oktettregel

- Wasserstoff strebt Heliumkonfiguration an

H O H

N H

H

H

C

H

H

H

H

+ H ⋅ �

+ 2 H ⋅ �

⋅ C ⋅ + 4 H ⋅ �

+ 3 H ⋅ �

H F

N

F ⋅

⋅ ⋅ ⋅

O ⋅ ⋅

8

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Atomhülle - Regeln für die Verteilung der Elektronen

Raum

Flur

OG

Valenzelektronen realisieren chemische Bindung

Na11

C6

Cl17

H1

O8

OG

Cl••

••

• • •

H •

Na

C • •

••

••

O • •

Flur

s

s

p

p

s

d

Valenz- elektronen

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Elektronenkonfiguration und Bindigkeit1) einiger Elemente der 2. Periode

Atom2) Beispiel (H-Verbindung)

Elektronenkonfiguration

1s 2s 2p

Bindigkeit

Formel Elektronen3)

6C C (2 ?) (CH2 ?) (4 ?)

6C* C 4 CH4 8

7N N 3 NH3 8

8O O 2 H2O 8

9F F 1 HF 8

10Ne Ne 0 – –

1)Anzahl der kovalenten Bindungen, die von einem Atom ausgehen (kovalente Wertigkeit)

2)Atomsymbol mit Ordnungszahl und Lewis-Schreibweise mit Valenzelektronen

3)Valenzelektronen im Bindungszustand

⋅ ⋅ ‾

⋅ ⋅ ⋅ ⋅

⋅ ⋅ ⋅

⋅ ⋅

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Elektronegativität EN - Maß für die Fähigkeit des Atoms eines Elements, das bindende Elektronenpaar in einem Molekül an sich zu ziehen

- Polarität einer Bindung aus der Differenz der Elektronegativitäten ∆EN zugänglich; Bindungsdipolmomente ergeben Moleküldipolmoment

H

2,1

Periodensystem der Elemente ∆EN-Werte Bindung

0 kovalent Li

1,0

Be

1,5

B

2,0

C

2,5

N

3,0

O

3,5

F

4,0 0,1 bis 0,5 schwach polar

0,6 bis 1,0 mittel polar Na

0,9

Mg

1,2

Al

1,5

Si

1,8

P

2,1

S

2,5

Cl

3,0 1,1 bis 1,6 stark polar

1,7 50 % Ionench. K

0,8

Ca

1,0

Ga

1,6

Ge

1,8

As

2,0

Se

2,4

Br

2,8 > 1,7 überw. ionisch

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Bindungsverhältnisse im Wassermolekül

EN 2,1 3,5 2,1

∆EN 1,4 1,4

� kovalente Bindungen � Bindungsdipolmoment µB = q · d

� stark polar � Moleküldipolmoment µM

� Anteil am gemeinsamen Elektronenpaar1)

O = (3,5 / 3,5 + 2,1) · 2 e- = 1,25 e- � Partialladung δ = 0,25 -

H = (2,1 / 2,1 + 3,5) · 2 e- = 0,75 e- � Partialladung δ = 0,25 +

1)Näherung

OHH

δ+ δ+

δ- µB µB

µM

δ+

δ- δ-

vektorielle Addition der µB

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Ionenbindung - Reaktion zwischen typischen Metallen und Nichtmetallen (Halogene, Sauerstoff), ∆EN > 1,7

- Elektronenübergang und Bildung von Kationen und Anionen Mit Edelgaskonfiguration (Oktettregel erfüllt)

- elektrostatische Anziehung der Kationen und Anionen Na ⋅ + O + ⋅ Na � Na+ + O 2- + Na+ [Ne] [Ne] [Ne]

jeweils 8 Valenzelektronen 0,9 3,5 0,9

8

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Anziehungskräfte zwischen geladenen Teilchen Ionenbindung Ion-Dipol-Kräfte

+ +

+ − + −

Dipol-Dipol-Kräfte

δ– δ+

δ– δ– δ–

δ–

δ+ δ+ δ+

δ+

δ+ δ–

Page 9: 1.1 Eigenschaften des Wassers • Bindung und Struktur Verbindung ...

Hydratation eines Ions durch das Lösungsmittel Wasser � s. 1.2

Kation- bzw. Anion-Dipol-Kräfte

+ δ– δ–

δ–

δ+ δ–

δ+ δ–

δ+ δ–

δ+ δ–

δ–

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Wasserstoffbrücken

- besondere Dipol-Dipol-Kraft

- Wasserstoffatome sind an kleine, stark elektronegative Atome gebunden � F, O und N

- Wechselwirkungen zwischen partiell positiv geladenen Wasserstoffatomen und dem freien Elektronenpaar am F, O oder N-Atom des Nachbarmoleküls � Wasserstoffbrücke

- Bindungsstärke deutlich geringer als die einer kovalenten Bindung

� nur etwa 1/20 der Bindungsstärke

O

H H

H H

H H

O

H H

O

H H

O

O

δ+

δ+

δ+

δ- δ-

H H δ

+

O H

H O δ-

δ-

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• Anomalien des Wassers aufgrund von Wasserstoffbrücken Wasser nimmt aufgrund einer Reihe anomaler Eigenschaften eine Sonder- stellung ein. Es besitzt ungewöhnlich hohe Werte für � den Schmelz- und Siedepunkt

� die Verdampfungswärme

� die spezifische Wärmekapazität

� die Dichte

� die Oberflächenspannung

� die Viskosität

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Aggregatzustände von Stoffen

Bewegung der Teilchen

Kräfte zwischen den Teilchen

Feststoff Flüssigkeit

Gas

+ Energie + Energie

- Energie - Energie

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Übergang der Aggregatzustände Eis, Wasser und Wasserdampf bei Normaldruck1)

Wärmezufuhr bzw. Wärmeabgabe

Verdampfungs- bzw. Kondensationswärme2)

± 40,7 kJ/mol = ± 2259 kJ/kg

Schmelz- bzw. Erstarrungswärme2)

± 6,02 kJ/mol = ± 334 kJ/kg

100 °C

Tem

pera

tur

0 °C

Eis Eis/Wasser Wasser Wasser/Wasserdampf Wasserdampf

1)1,01325 bar 2)latende Wärme; lat. latere - verborgen sein

Sdp.

Smp.

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Wie viel Kondensationswärme wird frei, wenn 1 L Wasser durch Kondensation aus Wasserdampf bei 25 °C gebildet wird (∆HK = - 44 kJ/mol)?

H2O(g) � H2O(l)

)OH(M)OH(m

)OH(n2

22 = mol5,55

molg18

g1000)OH(n

12 =⋅

= −

∆H = 55,5 mol ⋅ (- 44 kJ/mol) = - 2442 kJ

Brennwertkessel - Heizkessel für Warmwasserheizungen

- vollständige Ausnutzung des Energie- inhalts des Brennstoffs durch Abküh- lung des Abgases (Rücklauf)

- Kondensationssationswärme des Was- serdampfes zur Wärmeerzeugung!

Page 15: 1.1 Eigenschaften des Wassers • Bindung und Struktur Verbindung ...

Schmelz- und Siedepunkte der Wasserstoffverbindun-gen der VI. Hauptgruppe

-100

-80

-60

-40

-20

0

20

40

60

80

100

120

0 20 40 60 80 100 120 140

Molare Masse (g/mol)

Tem

pera

tur

(°C)

H2O

H2S H2Se

H2Te

Schmelzpunkte

Siedepunkte

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Druck-Temperatur-Zustandsdia- gramm

� Bedingungen, bei denen Wasser fest, flüssig oder gasförmig ist

� Aggregatzustände werden durch Phasengrenzlinien be- grenzt

Tripelpunkt (Tp)

� Eis, Wasser und Wasser- dampf liegen im Gleichge- gewicht vor

Kritischer Punkt (krP)

� Gas und Flüssigkeit besitzen die gleiche Dichte und sind nicht mehr unterscheidbar

Temperatur / °C

Dru

ck /

bar

Phasendiagramm des Wassers (Skizze nicht maßstabsgerecht)

0,006

1,013

221

- 273,15 0,01 0 100 374

Eis

Wasser- dampf

Wasser

Siedepunktskurve

Sublimationskurve

Schmelzkurve

Sdp Smp

Tp

krP

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Anordnung der Wassermoleküle im weitmaschigen Gitter eines Eiskristalls Tetraedrische Umgebung des Sauerstoffs Hexagonale Struktur !

Die hohlräumige Struktur von Eis ist auf Wasserstoffbrücken zurückzuführen!

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Temperaturabhängigkeit der Dichte von Eis und Wasser

Temperatur / °C

ρ = 0,917 g/cm3

0 °C 4 °C

ρ = 1,000 g/cm3 D

icht

e /

g/cm

3

Wasser dehnt sich beim Gefrieren um ca. 9 % gegenüber dem Ausgangsvolumen aus. Wasser hat bei 4 °C seine größte Dichte.

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Vorgänge beim Schmelzen und Gefrieren ∆V = 1/11 ≈ 9 Vol.-%!

Eis 1 mol = 19,63 cm3 Wasser 1 mol = 18,00 cm3 0 °C

- Beim Schmelzen bleiben im Wasser geordnete Bereiche erhalten (� Cluster aus 2 bis 1000 Wassermolekülen).

- Mit steigender Temperatur nimmt die Ordnung ab und die Raumerfüllung wird bis 4 °C höher.

- Danach erfolgt die Abnahme der Dichte durch Wärmebewegung.

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Künstliche Luftporen im Beton

Wenige große Luftporen � großer Eisdruck

Viele kleine Luftporen � geringer Eisdruck

� Übliche Größenverteilung 10 - 300 µm

� Verminderung der kapillaren Saugfähigkeit

� Schutz vor Frost- und Frost-Tausalz-Schäden

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Ursache der Oberflächenspannung

- Zwischenmolekulare Kräfte im Inneren der Flüssigkeit kompensieren sich

- Oberfläche des Wassers ist Phasen- grenzfläche zur Luft �

flächenhafter Defekt, vernachlässigbare Wechselwirkung mit Luftmolekülen �

resultierende Kraft ins Innere der Flüs- sigkeit gerichtet �

größerer Molekülabstand und geringere Dichte im Oberflächenbereich, stärkere zwischenmolekulare Kräfte �

Oberfläche zeigt Verhalten einer ge- spannten, elastischen Membran

- Verringerung der Oberfläche führt zu Energiegewinn � kleinstmögliche Ober- fläche wird angestrebt � Kugelform

Kräfte heben sich im Innern auf

Grenzfläche

Luft

Wasser

Starke Kräfte innerhalb der Flüssigkeit

Page 22: 1.1 Eigenschaften des Wassers • Bindung und Struktur Verbindung ...

Definition Oberflächenspannung Verhältnis aus der zur Vergrößerung der Oberfläche notwendigen Arbeit (in J bzw. N ⋅ m) und der Flächenzunahme. Die Kraft, gegen welche die Arbeit verrichtet wird, besteht aufgrund der Kohäsion zwischen den Flüssigkeits- keitsmolekülen. ∆W = Arbeit (J bzw. N ⋅ m)

∆A = Fläche (m2)

σ = Oberflächenspannung (N ⋅ m-1 bzw. mN ⋅ m-1) Oberflächenspannung ausgewählter Flüssigkeiten (20 °C)

Substanz Symbol bzw. Formel Oberflächenspannung σ / mN ⋅ m-1

Quecksilber Hg 476

Wasser H2O 72,6

Ethanol C2H5OH 22,5

n-Hexan n-C6H14 18,4

A∆W∆

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Kohäsion und Adhäsion

Kräfte zwischen Stoffen

Kohäsionskräfte

Kräfte zwischen Teilchen eines Stoffes

Adhäsionskräfte

Kräfte zwischen Teilchen verschiedener Stoffe

Feststoff Flüssigkeit

Intermolekulare Kräfte

� Wasserstoffbrücken � Dipol-Dipol-Kräfte � Dispersionskräfte

Page 24: 1.1 Eigenschaften des Wassers • Bindung und Struktur Verbindung ...

Beispiele

Wasserfilm zwischen zwei Glasscheiben

Wasser

Kohäsionskräfte zwischen Wassermolekülen (H-Brücken) in der Schwerelosigkeit

Glasscheibe

Glasscheibe

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Benetzung Die Benetzung einer festen Oberfläche durch eine Flüssigkeit hängt von der Stärke der sich ausbildenden Adhäsionskräfte ab. Feststoffe mit hoher Oberflächenenergie werden durch Flüssigkeiten mit geringerer Oberflächen-energie bzw. Oberflächenspannung benetzt. Kontakt- oder Randwinkel α als Maß für die Benetzbarkeit einer Oberfläche

Wasser auf polaren Stoffen (anorganische Baustoffe): starke Adhäsionskräfte � intensive Benetzung

Wasser auf unpolaren Stoffen (Kunststoffe): Adhäsionskräfte im Vergleich zu Kohäsionskräften klein � geringe Benetzung

hydrophil

α

hydrophob

α

klein groß

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Benetzung und Schutz von Oberflächen

Oberfläche hydrophob Wasser Medium

Oberfläche oleophob Öl, Schmutz

Oberfläche Funktionelle Fluorverbindungen

Teflon Silicon Paraffin Organische Beschichtungen

Anorg.BMetalle

Struktur -CF3 -CF2- -CH3 -CH3 -CH2, -CH3 -C–O-, -C–N-,

C–H

H–O–H Me–O-

Oberflächen- energie mN/m

13 - 17 19 23 24 26 35 - 45 72 100

Randwinkel

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Benetzbarkeit und chemische Modifizierung von Oberflächen

α H2O

α < 90 ° : Oberfläche hydrophil, α > 90 ° : Oberfläche hydrophob, gute Benetzung schlechte Benetzung

- Metalle - Wachse - Keramik - Silicone

- Glas - Teflon

α

H2O

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� Hydrophobierung von Oberflächen (wasserabweisende Ausrüstung) durch Polysiloxane � vergl. 4.3

H2O

hydrophobes Molekülende

hydrophiles Molekülende

Benetzbare Oberfläche

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Kapillarität Verhalten von Flüssigkeiten in Kapillaren (enge Röhren oder Hohlräumen)

Wasser Adhäsionskräfte >

Kohäsionskräfte

� Kapillaraszension

� gute Benetzung

Quecksilber Kohäsionskräfte >

Adhäsionskräfte

� Kapillardepression

� keine Benetzung

Page 30: 1.1 Eigenschaften des Wassers • Bindung und Struktur Verbindung ...

Feuchtigkeitstransport in kapillarporösen Baustoffen (10 nm < r < 100 µm) � s. Vo. Baustoffe und Umwelt, 3.3

Fundament

Fußboden

Wasser

Fundament

Fußboden

Hmax ~r1

Hmax = maximale Steighöhe in m

r = Kapillarradius in m

Erdreich

Erdreich

Erd

reic

h

Erd

reic

h