110321 Vortrag Social Media AGA · Orientierung und Einführung zum Begriff Social Media ! Die...
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MAR Sales Strategy & Leadership Consulting GmbH
Social Media Chancen, Nutzen, Strategien für mittelständische Unternehmen
21. März 2011, Marc Rausch

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FOKUS DES VORTRAGS
§ Orientierung und Einführung zum Begriff Social Media
§ Die Dynamik sozialer Netzwerke
§ Das Echtzeit-Web und seine wichtigsten Plattformen
§ Die Auswirkungen auf Unternehmen und ihre Kommunikation mit Kunden, Lieferanten, Mitarbeitern und anderen Gruppen
§ Strategische Eckpunkte für den Erfolg bei der Nutzung sozialer Netzwerke

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ORIENTIERUNG UND EINFÜHRUNG ZUM BEGRIFF SOCIAL MEDIA
DIE WELT IM WEB 2.0 ZEITALTER
WIR LEBEN IN EINER WELT, DIE WEITREICHEND UND TIEFGREIFEND VERNETZT IST –
IN EINEM GLOBALEN „SYSTEM AUS SYSTEMEN“. Samuel J. Palmisano
Chairman, President & CEO IBM Corporation

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ORIENTIERUNG UND EINFÜHRUNG ZUM BEGRIFF SOCIAL MEDIA
DIE WELT IM WEB 2.0 ZEITALTER

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ORIENTIERUNG UND EINFÜHRUNG ZUM BEGRIFF SOCIAL MEDIA
DIE WELT IM WEB 2.0 ZEITALTER
§ Der Begriff „Social Media“ umfasst alle Mediendienstleistungen auf Webseiten, die Interaktion und aktive Inhaltserstellung durch die Nutzer ermöglichen.1
§ Seit etwa Anfang 2009 hat der Begriff „Social Media“ den Begriff „Web 2.0“ abgelöst.
§ Seit dieser Zeit entwickeln sich soziale Netzwerke zunehmend zu Meinungsmultiplikatoren und Informationsquellen. Dabei lösen diese Netzwerke in bestimmten Zielgruppen zunehmend klassische Medien wie TV, Radio, Zeitung ab.
§ Foren und Communities bilden die Vorläufer dieser Entwicklung. Heute sind diese Netzwerke globale Plattformen, in denen sich wiederum Gruppen, Foren, Communities bilden.
1 Quelle: Nicolai, Vinke, et. al. (2009): Wie nutzen Deutschlands größte Marken Social Media, Eine empirische Studie, Universität Oldenburg,

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DIE DYNAMIK SOZIALER NETZWERKE
DIE WELT IM WEB 2.0 ZEITALTER
§ Mehr als 645 Mio. Nutzer weltweit, § Mehr als 16,6 Mio. Nutzer in Deutschland § Mehr als 100 Millionen Nutzer greifen mobil auf
Facebook zu.
§ Ein Durchschnittsnutzer hat
o 130 Freunde, ist mit o 60 Seiten (Gruppen, Events, etc.) verbunden und
veröffentlicht etwa o 70 Inhalte pro Monat.

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DAS ECHTZEIT-‐WEB UND SEINE WICHTIGSTEN PLATTFORMEN
DIE WELT IM WEB 2.0 ZEITALTER

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DIE AUSWIRKUNGEN AUF UNTERNEHMEN UND
IHRE KOMMUNIKATION MIT KUNDEN, LIEFERANTEN, MITARBEITERN UND ANDEREN GRUPPEN
DIE WELT IM WEB 2.0 ZEITALTER
§ Das Netz ist zutiefst demokratisch. § Gerade die ungeheure Größe bietet den Raum für Nischen. § Mittelständler können effektiv und kreativ agieren. § Die Flexibilität des Mittelstandes kann im Social-Media-Bereich ein Vorteil gegenüber den Großen sein. § Größe bedeutet gar nichts, denn gerade die großen Marken haben oft Schwierigkeiten interessant zu sein. § Die „Gruppen“ erhalten die Kommunikationshoheit.
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Abbildung 1: Klassische Web-‐Strategie-‐Pyramide Abbildung 2: Social-‐Media-‐Strategie-‐Pyramide
STRATEGISCHE ECKPUNKTE FÜR DEN ERFOLG BEI DER NUTZUNG SOZIALER NETZWERKE
DIE WELT IM WEB 2.0 ZEITALTER
§ Social Media funktioniert auf der Basis von Interessen und Interessensgruppen. § Teilnehmer finden sich aufgrund von Gemeinsamkeiten. § Klassische Werbebotschaften und Werbeversprechen gehen zumeist unter. § Transparenz ist geboten, birgt jedoch Chance und Risiko zugleich. § Social Media bringt und bedingt „Konsumerisierung“.

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STRATEGISCHE ECKPUNKTE FÜR DEN ERFOLG BEI DER NUTZUNG SOZIALER NETZWERKE
DIE WELT IM WEB 2.0 ZEITALTER
ES FUNKTIONIERT EIN STÜCK WEIT WIE FERNSEHEN.
IST DAS PROGRAMM SCHLECHT, SINKEN DIE QUOTEN.

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