1180 Wien, Peter‐Jordan‐Straße 151 Top 11 · DEKLA Bauträger GmbH | Weimarer Straße 99, 1190...
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1180 Wien, Peter‐Jordan‐Straße 151 Top 11
PENTHOUSE mit traumhaftem Wienblick
Bau‐ und Ausstattungsbeschreibung
Gartenansicht
Aussicht von der Terrasse
BAB 1180 Wien, Peter-Jordan-Straße 151 – Penthouse Top 11 Seite 2
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Visualisierung Wohnzimmer
Foto Badezimmer
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Penthouse Top 11 Villa Smaragd
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Stand 22. März 2016 – Käufer Penthouse Top 11 – Villa Smaragd Animationen sind Symbolfotos zur besseren Veranschaulichung, Abweichungen von der tatsächlichen Ausführung sind möglich. Die Symbolgrafiken sind nicht Vertragsgegenstand.
1. ALLGEMEIN Auf dem insgesamt ca. 3.412 m² großen Grundstück in bester Lage des 18. Bezirks errichtet die DEKLA Bauträger
GmbH zwei Mehrfamilienwohnhäuser, Villa Saphir (ONr. 149) und Villa Smaragd (ONr. 151), mit jeweils 11 frei finanzierten Eigentumswohnungen.
Bauträger: DEKLA Bauträger GmbH, Weimarer Straße 99, 1190 Wien
Vertrieb: DEBA Bauträger GmbH, Weimarer Straße 99, 1190 Wien
Architekt: Dipl.‐Ing. Dr. Robert STURMBERGER, Hackhofergasse 2, 1190 Wien
Haustechnikplaner: MISCHEK Haustechnik GmbH, Kwizdastraße 20/10, 2100 Korneuburg
Generalunternehmer: Swietelsky Baugesellschaft m.b.H., Wiedner Hauptstraße 56, 1040 Wien
Innenarchitekt: M & G Interiors, Abelegasse 10, 1160 Wien
Liegenschaft: EZ 2587, GB 01514, KG Währing, Adresse: 1180 Wien, Peter‐Jordan‐Straße 151
Kellergeschoß: Tiefgarage mit jeweils 14 KFZ‐Stellplätzen, jeweils 11 Parteienkeller, Fahrradabstell‐
plätzen lt. Wiener Bauordnung, 2 Technikräumen und 1 Müllraum
Erdgeschoß: 2 Kinderwagen‐ und Fahrradabstellräume
jeweils 2 Wohnungen mit Gartenterrassen und Eigengärten
1. Obergeschoß: jeweils 3 Wohnungen mit Balkonen
2. Obergeschoß: jeweils 3 Wohnungen mit Balkonen
1. Dachgeschoß: jeweils 2 Wohnungen mit Terrassen
2. Dachgeschoß: jeweils 1 Wohnung mit Terrasse
Personenaufzug vom Kellergeschoß bis ins 2. Dachgeschoß (Wohnungsfahrt).
2. TECHNISCHE BESCHREIBUNG
2.1. Fundamente: Nach statischen Erfordernissen aus wasserundurchlässigem Stahlbeton. 2.2. Kelleraußenwände: Stahlbeton mit Abdichtung. 2.3. Außenmauerwerk: 25 cm Ziegelmauerwerk bzw. Stahlbetonwände mit zusätzlichem Vollwärmeschutz. 2.4. Wohnungstrennwände: 25 cm Ziegelmauerwerk mit Vorsatzschale bzw. Stahlbetonmauerwerk (18 cm zu Stiegenhaus, 25 cm
zwischen Wohnungen) mit beidseitiger Vorsatzschalung bzw. fallweise Gipskarton‐Wohnungstrenn‐wände 5‐fach beplankt.
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2.5. Zwischenwände: Beidseitig doppelt beplankte Gipskartonständerwände, 12,5 cm (tlw. bis 15 cm) mit Mineralwollfüllung. 2.6. Installationswände: Für einen besseren Schallschutz Vormauerung (Trockenbauweise) in den Bädern und in den WCs
raumhoch; tlw. ca. 120 cm Höhe. 2.7. Parteienkeller‐Trennwände: Metallständerwände laut Plan. 2.8. Geschoßdecken: Stahlbetondecken (auch Elementdecken), ca. 20 cm stark mit Trittschalldämmung, abgehängte Zwi‐
schendecken und/oder Poterien aus Gipskartonplatten in Bädern und wo technisch erforderlich bzw. gestalterisch vorgesehen.
2.9. Dachgeschoß: Tragkonstruktion als Stahlbetonsargdeckel, die Untersicht schalrein ausgeführt und gespachtelt. 2.10. Fassade: Ca. 20 cm Vollwärmeschutzfassade (teilweise Abweichungen nach bauphysikalischen Erfordernissen),
Reibputz Silikonharzputz. 2.11. Dach: Steildach Eternit Rhombusdeckung; Flachdach als Umkehrdach mit Bekiesung; tlw. Dachterrasse. 2.12. Terrassengeländer: Nurglaskonstruktion klar Dachterrassengeländer: hochgezogenes Steildach lt. Vorgabe MA 19; tlw. Staketengeländer anthrazit. 2.13. Zäune und Einfriedung: Straßenseitig und Zugangsbereich: Staketenzaun auf Sockel, tlw. neu, tlw. Bestand saniert und ergänzt. Liegenschaftsgrenze zu Nachbarn: Maschendrahtzaun grün beschichtet 1,5 m hoch, tlw. Bestand, ohne
Sockel. 2.14. Außenanlagen: Grünflächen auf ortsüblichem Unterboden mit humushältiger Gartenerde abgedeckt und besämt. In
den Eigengärten und auf den Terrassen werden gemäß Polierplan Kellerlichtschächte, Traufenstreifen, Kanal‐ oder Sickerschächte, je nach Erfordernis, angeordnet. Bei den privaten Freiflächen können An‐schlussleitungen für Wasser, Kanal, Strom, etc. verlegt werden.
2.15. Kamine Penthäuser:
Eleganter Designkamin Fa. Mandl & Bauer mit 18 cm Durchmesser laut Plan. 2.16. Schließanlagen:
Hochsicheres Magnetcodesystem (MCS) Firma EVVA; gesperrte Schließanlage; 4 Schlüssel je Wohnung.
2.17. Fußbodenaufbau: Gemäß bauphysikalischen Vorgaben mit Trittschalldämmung und schwimmend verlegtem Estrich.
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3. AUSSTATTUNG 3.1. FENSTER UND TÜREN
3.1.1. Fenster‐ und Terrassentüren: Holz‐Alu‐Fenster und Hebe‐Schiebetüren innen weiß, 3‐fach isolierverglast; Alu‐Schale außen anthra‐
zit; Drehkippbeschläge; Fensteroliven Edelstahl matt; Sohlbänke aus Aluminium anthrazit; Innenfens‐terbank Corian, weiß.
3.1.2. Dachflächenfenster:
aus Holz; innen weiß; Fa. Roto; 3fach isolierverglast; teilweise elektrisch bedienbar lt. Elektroplan. 3.1.3. Sonnenschutz: Alle Fenster und Terrassentüren erhalten elektrisch bedienbare Außenraffstores. Dachflächenfenster: elektrisch bedienbare Außenrollläden Dachterrassenausstiege: Sonnenschutzverglasung Terrassen 2. Dachgeschoss: Markisen 3.1.4. Innentüren:
Drehtüren 80 bzw. 85/210 cm bzw. Maße laut Plan, stumpf einschlagend, verdeckte Beschläge; Magnetfallenschlösser
Umfassungszargen: Holz, stumpf einschlagend Türblätter: Röhrenspantüren Oberflächen: weiß lackiert bzw. weiß decklackiert (sofern foliert) 3.1.5. Beschlagsmodelle: Drücker mit Rundrosette oder Langschild in Edelstahl gebürstet; Nassräume mit Badgarnitur 3.1.6. Wohnungseingangstüren (geprüfte Sicherheitstüren): Größe: 100/210 cm; bei Aufzug 2 DG 90/210 cm Qualifikation: EI230 mit Selbstschließer Holzzarge; Doppelfalz; erhöhter Schall‐ und Einbruchschutz; Widerstandsklasse 3; Mehrfachver‐
riegelung Oberflächen: beidseitig weiß lackiert Beschläge: einbruchshemmend, außen Knauf, innen Drücker, Langschild in Edelstahl gebürstet, Tür‐
spion mit Namensschild 3.1.7. Hauseingangstüren: Aluminium pulverbeschichtet mit Glasfüllung 3.1.8. Türen im Keller: Blechtüren lackiert; Brandschutztüren mit Selbstschließer
3.2. FUSSBODENBELÄGE
3.2.1. Wohnzimmer, Schlafzimmer, Vorraum, Dielen, Wohnküche: Weitzer Parkett Langdiele Eiche Kaschmir Original (3 verschied. Breiten), gefast, gebürstet, ProVital, verklebt, Nutzschicht ca. 3,6 mm, mit Sesselleiste, weiß.
3.2.2. Stiege Dachterrasse: WP Eiche Kaschmir Blockstufenverlegung
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3.2.3. Bäder, WCs, Abstellräume: Feinsteinzeugfliesen Royal Mosa 60/60 Serie beige & brown 3.2.4. Terrasse und Dachterrasse:
Feinsteinzeugfliesen, Mirage TriBeCa TB3 Hudson 30x60x2 3.2.5. Kellerräume: Estrich versiegelt 3.2.6. Kellergeschoß: Estrich versiegelt 3.2.7 Stiegenhaus (auch im Kellergeschoß): Feinsteinzeugfliesen 3.2.8 Garagen und Garageneinfahrt: Einfahrt Asphalt geriffelt, Garage Asphalt 3.2.9 Hauszugangsbereich: Granit
Rampen: Asphalt geriffelt 3.2.10 Müllraum: Feinsteinzeug
3.2.11 Gehwege zu Gärten, Kinderspielplatz: Betonsteinpflaster
3.2.12 Traufe: Betonplatten grau; teilweise Schotter
3.3. WANDBELÄGE
3.3.1. Bad, Duschen: Feinsteinzeugfliesen Royal Mosa. 20x60 cm bzw. Fliesenmix verschiedener Formate, raumhoch. 3.3.2. WC:
Feinsteinzeugfliesen Royal Mosa, Serie beige & brown, 20x60 cm, bis ca. 120 cm verfliest bzw. lt. Plan, Spiegel hinter Waschtisch.
3.3.3. Malerarbeiten: Decken gespachtelt und weiß gemalt. Abgehängte Decken tlw. mit Lichtschürzen bzw. Spots lt. Plan,
Wände in sämtlichen Räumen verputzt bzw. gespachtelt und weiß ausgemalt. Keller, Garage, Technik und sonstige Räume geweißt.
3.3.4. Garagensockel:
ca. 50 cm, grau
3.3.5. Stiegenhaus: Spiegel im Eingangsbereich; Wände und Decke verputzt bzw. gespachtelt und weiß ausgemalt; Sockelfliese ca. 7 cm hoch. Pandomospachtelung im Eingangsbereich.
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4. INSTALLATIONEN / HAUSTECHNIKAUSTATTUNG
4.1. ELEKTROINSTALLATIONEN
Allgemein:
Schalterprogramm GIRA E2 reinweiß hochglänzend.
Netzwerkleerverrohrung vom Medien‐Verteiler (Vorraum) sternförmig in alle Zimmer.
Rauchmelder laut Bauordnung für Wien.
Steuerung Beleuchtung, E‐Jalousien, E‐Dachflächenfenster und Heizungsregelung über KNX‐Bus.
Klimatisierung über Splitgeräte (Wohnzi. u. Zimmer) Außeneinheiten am Dach situiert.
Alarmanlage Fa. Siemens: o Kontakt bei Wohnungseingangstüre (Stiegenhaus) und Funkbewegungsmelder o Internetschnittstelle o Innensirene o Touchscreen‐Bedienelement im Vorraum
Wand‐ und Deckeneinbauleuchten, schwarz, Fa. Planlicht und Kreon
Deckenaufbauspots, schwarz, Fa. Planlicht
Einbauradio in Bädern
Lichtbänder in abgehängten Deckenschürzen
Spiegelleuchten
Vorbereitung Saunaanschluss 4.1.1. Elektroausstattung und ‐situierung gemäß Elektro‐Installationsplan 4.1.2. Terrasse: 1 Wandleuchte 1 Feuchtraum‐Schukosteckdose
4.1.3. Dachterrasse:
Einbaustrahler im Attikarand Wandleuchte Leerverrohrung für allfälliges Whirlpool Leerverrohrung für allfälliges Sonnenschutzsegel
4.1.4. Einlagerungsräume: 1 Deckenleuchte geschalten über Ausschalter 1 FR‐Schukosteckdose
4.1.5. Stellplätze:
1 versperrbare FR‐Schukosteckdose
4.1.6. Stiegen/Gang: Beleuchtung geschalten über Taster und Treppenhausautomat
4.1.7. Technikräume: Beleuchtung geschalten über Ausschalter
4.1.8. Garage: Beleuchtung geschalten über Bewegungsmelder und Torkontakt mit Nachlauffunktion
4.1.9. Garageneinfahrt: Beleuchtung geschalten über Bewegungsmelder und Dämmerungsschalter
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4.1.10. Hauseingang: Beleuchtung geschalten über Bewegungsmelder und Dämmerungsschalter
4.1.11. Außenanlage: Beleuchtung geschalten mit Dämmerungsschalter und Bewegungsmelder
4.1.12. Kinderwagen‐ und Fahrradabstellraum: Beleuchtung geschalten über Bewegungsmelder
4.1.13. Müllplatz: Beleuchtung geschalten über Bewegungsmelder
4.1.14. Parteienkellergänge: Beleuchtung geschalten über Taster und Treppenhausautomat
4.2. MEDIEN
4.2.1. UPC‐Telekabel‐Einleitung
Die Verkabelung für UPC erfolgt generell bis zum Medienverteiler der einzelnen Wohnungen. Vom Medienverteiler wird in jedes Zimmer eine UPC TV Verkabelung samt TV‐Anschlussdose hergestellt. Anschlussvereinbarung und Modem sind vom Käufer abzuschließen bzw. beizustellen.
4.2.2. SAT Anlage
Am Dach wird eine SAT‐Anlage errichtet und eine Verkabelung bis in den Technikraum im Kellerge‐schoß ausgeführt. Von dort sind Leerverrohrungen bis zu den Medienverteilern der einzelnen Woh‐nungen geführt. Die Verkabelung der SAT Anlage in die Zimmer kann auf Sonderwunsch des Kunden erfolgen.
Der für die Aufbereitung der SAT‐Signale erforderliche Receiver ist vom Käufer beizustellen (für jedes gleichzeitig parallel zu empfangende Programm ist ein eigener Receiver erforderlich). Die TV‐Anschlussmöglichkeiten in den oben angeführten Zimmern sind für gleichberechtigte Nutzung ausge‐richtet.
4.2.3. A1‐Glasfaser‐Einleitung
Die Verkabelung mit Glasfaser für A1 erfolgt generell bis zum Medienverteiler der einzelnen Woh‐nungen. Der Anschluss für ein Telefon (oder Alarmanlage) bzw. TV oder Internet ist nach Anmeldung des Käufers bei A 1 möglich. Anschlussvereinbarung und Modem sind vom Käufer abzuschließen bzw. beizustellen.
4.3. BEHEIZUNG
Sämtliche Wohnungen werden durch eine zentrale außentemperaturgeregelte Gasbrennwertanlage als Fuß‐bodenheizung (Badheizkörper als Handtuchtrockner in Sprossenwandform weiß mit E‐Patrone) beheizt.
Die Warmwasserbereitung erfolgt durch am Dach montierte Solarpaneele und die zentrale Gasbrennwert‐anlage. Die Steuerung der Heizung wird durch einen witterungsgeführten Vorlauf‐Temperaturregler mit Nachtabsenkung sowie Raumthermostaten erzielt. Die Verbrauchsmessung erfolgt individuell über Wasser‐ und Wärmemengenzähler, Fabrikat Ista.
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4.4. LÜFTUNG
Anschlussmöglichkeit für Dunstabzug in Küchen; 20 cm Durchmesser lt. Grundrissplan; Bäder, Duschen, WC, AR mit WM‐Anschluss erhalten mechanische Entlüftungen (UP‐Lüfter) mit Hygrostat, Nachlaufrelais und Tas‐ter (Bäder, Duschen); bzw. Hygrostat, Nachlaufrelais über Lichtstromkreis (Abstellraum mit Waschmaschi‐nenanschluss) bzw. Nachlauf über Lichtstromkreis (für WCs.
4.5. SANITÄRINSTALLATIONEN 4.5.1. KÜCHE: Warm‐ und Kaltwasseranschlüsse, Ablaufanschluss für Abwäsche; Ablauf‐ und Kaltwasseranschluss
mit Absperrhahn für Geschirrspüler integriert im Eckventil der Küchenspüle. 4.5.2 MASTER‐BAD:
WC‐Schale Duravit „Darling New“ Wand‐WC Compact + Soft Close Deckel
Betätigungsplatte Geberit Bolero
Handwaschbecken Duravit Vero 450x350mm; ohne Hahnloch + Designsifon
Armatur Axor Uno² Einhebel‐Waschtischmischer mit Auslass 165mm + passender Grundkörper
Aufsatzbecken Catalano Vetis 60
Waschtischmöbel: Design und Produktion M&G Interiors
Wandarmatur Axor Uno² Einhebel‐Waschtischmischer mit Auslass 165mm + passender Grundkörper
freistehende Badewanne Starck/Duravit
Armatur Badewanne Axor Starck X Einhebel‐Wannenmischer bodenstehend
Dusche/Armaturen Axor Starck Tellerkopfbrause 240 + Handbrause inkl. Halterung + Mischer + Schlauchanschluss
Ablauf Dusche: Bodeneinlaufrinne, verfliest
Nurglasduschverbau
Handtuchtrockner Zehnder Universal 60x180cm weiß
Waschmaschinenanschluss
4.5.3 BAD:
WC‐Schale Duravit „Darling New“ Wand‐WC Compact + Soft Close Deckel
Betätigungsplatte Geberit Bolero
Aufsatzbecken Duravit Vero 600x470mm; ohne Hahnloch + Designsifon
Waschtischmöbel: Design und Produktion M&G Interiors
Wandarmatur Axor Uno² Einhebelmischer mit Auslass 165mm + passender Grundkörper
Badewanne Polyplex Sienna 1800 180x80x44 + Thermostat Unterputz
Armatur Badewanne Axor Starck; Handbrause + Halterung + Einhebel‐Wannenmischer + Brause‐arm + Duschstange + Brauseschlauch + Thermostat Unterputz
Dusche/Armaturen Axor Starck + Tellerkopfbrause 240 + Handbrause inkl. Halterung + Mischer + Schlauchanschluss + Thermostat Unterputz
Ablauf Dusche: Bodeneinlaufrinne
Handtuchtrockner Zehnder Universal 60x180cm weiß 4.5.4. WC:
WC‐Schale Duravit „Darling New“ Wand‐WC Compact + Soft Close Deckel
Betätigungsplatte Geberit Bolero
Handwaschbecken Duravit Vero 450x350mm; ohne Hahnloch + Designsifon
Armatur Axor Uno² Einhebel‐Waschtischmischer mit Auslass 165mm + passender Grundkörper
Waschtisch‐ und Nischenmöbel: Design M & G Interiors
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4.5.5. ABSTELL‐/WIRTSCHAFTSRAUM: Teilweise mit Waschmaschinenanschluss und Trocknerablauf (lt. Plan) 4.5.6. TERRASSE/DACHTERRASSE: Je ein Wasseranschluss mit Kemperarmatur (selbstentleerend/frostsicher) 4.5.7. MÜLLRAUM: Wasserentnahmestelle 4.5.8. HEIZRAUM: Gesamte Heiz‐ und Warmwasseraufbereitungstechnik; Wasserentnahmestelle; Bodeneinlauf
Nach technischen Erfordernissen können in den Kellerräumen und in der Tiefgarage Haustechnikleitungen und Installationen einschließlich notwendiger Revisionseinrichtungen vorhanden sein.
5. ALLGEMEINES, SONDERWÜNSCHE UND HINWEISE Die Planung und örtliche Bauaufsicht erfolgte durch Architekt DI Dr. Robert STURMBERGER, Hackhofergasse 2, 1190 Wien. Animationen sind Symbolgrafiken zur besseren Veranschaulichung und nicht immer am aktuellen Stand. Abwei‐chungen von der tatsächlichen Ausführung sind möglich und vorbehalten. Die Symbolgrafiken sind nicht Vertrags‐gegenstand. In Bezug auf Schall‐ und Wärmedämmung gelten ausschließlich die Vorschriften der Bauordnung als zugesichert und vereinbart. Die Geschoßecken sind als Elementdecken oder Ortbetondecken ausgeführt. Die einzelnen Elemente werden im Fertigteilwerk hergestellt. Bei Ausführung von Elementdecken treten Stöße auf, welche glatt verspachtelt werden. Durch die besonders glatten Anschlussflächen können sich leichte, optisch erkennbare Unterschiede abzeichnen, welche unvermeidbar sind und daher keinen Mangel darstellen. Die Malerei wird auf geglättetem Putz oder glatte Gipskartonfläche aufgebracht. Voll verspachtelt wird nur dort, wo dies erforderlich ist. Malerei ist nach den Ö‐Normen nicht im Streiflicht zu beurteilen. Ebenso treten bei den Baumaterialien, vor allem im Bereich des ausgebauten Dachgeschoßes, sowie der An‐schlussfugen (zwischen dem massiv gemauerten Teil und der Dachkonstruktion), insbesondere beim Trockenaus‐bau, Schwindungen und Verformungen auf, welche dann diverse Haarrisse verursachen können. Diese sind nach dem Stand der Technik unvermeidbar. Auch in der ÖNORM wird darauf hingewiesen und diese Haarrisse sind nicht als Mangel anzusehen. Keinen Mangel stellen auch geringfügige Putz‐ und Bodenunebenheiten dar, jeweils in den Toleranzgrenzen der einschlägigen ÖNORM. Dehnfugen und sonstige Fugen aus Kunststoff sind so genannte Wartungsfugen. Die Lebensdauer derartiger Ver‐fugungen ist von äußeren Umständen abhängig und kann im Einzelfall auch nur 1 Jahr betragen. Diese Fugen sind jährlich zu kontrollieren und falls die Dichtheit nicht mehr gegeben ist, zu erneuern. Auf die schallentkoppelte Montage von Hängekästen und sonstigen Wandbefestigungen wird im Hinblick auf die Wohnqualität besonders hingewiesen.
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Wir weisen darauf hin, dass die Leistung von Dunstabzugshauben den Dimensionen der Abluftstränge der Küchen angepasst werden muss. Der Lieferant sollte daher zur Überprüfung aufgefordert werden. Der Anschluss von zu leistungsstarken Geräten kann zu Geruchsbelästigungen oder Leistungsminderung führen. Allenfalls farbliche Abbildungen, perspektivische Darstellungen und dergleichen, sowie zeichnerische Ausdruck‐mittel (Möbel usw.) gelten nicht als Baubeschreibung. Geliefert werden Bestandspläne der Wohnungen und des Hauses sowie der Heizungs‐, Kälte‐, Lüftungs‐ und Sani‐tärinstallationen (HKLS), sowie ein Elektrobestandsplan. In HKLS‐ und Elektroplänen eingezeichnete Leitungen sind nicht eingemessen. Bestandspläne mit eingemessenen Leitungsführungen stellen eine eigene Hauptleistung und somit einen Sonder‐wunsch dar und sind rechtzeitig direkt vom Käufer beim Generalunternehmer zu beauftragen. Das Vertragsobjekt wird besenrein übergeben. Die Berechnung der Wohnnutzflächen erfolgt durch den Ausführungsplaner laut gültigen Normen. Jedes neu errichtete Haus benötigt Zeit, sowohl zum Austrocknen als auch zum Setzen. Die normale Abgabe der Baufeuchte aus den Wänden kann behindert werden, wenn gewisse Benützungsvorsorgen nicht eingehalten wer‐den. Insbesondere können durch mangelhaftes Lüften und Heizen feuchte Flecken entstehen, die den überall in der Luft befindlichen Pilzsporen einen guten Nährboden bieten. Es ist daher unbedingt für ausreichende Luftumwälzung in allen Räumen zu sorgen (Stoßlüftung). Keinesfalls ist es empfehlenswert, die Wände vor dem vollständigen Austrocknen zu tapezieren, da dadurch die Abgabe der in den Bauteilen vorhandenen Feuchtigkeit verhindert bzw. verzögert werden kann. Diesbezüglich informiert Sie der Tapezierermeister gerne. Gleichzeitig mit dem Austrocknungsprozess durchläuft das Bauwerk nach Fertigstellung die Phase der so genann‐ten Kurzzeitsetzung. Infolge dieser beiden Stabilisierungsprozesse können geringfügige Schwind‐ oder Setzungs‐risse auftreten, die eine ganz normale Erscheinung sind und keinen Mangel darstellen. Auch aus diesen Gründen empfehlen wir, die von uns bauseits hergestellte Malerei 1 bis 2 Jahre zu belassen und erst danach Tapezierungs‐ bzw. Malerarbeiten, ihrem persönlichen Wunsch entsprechend, ausführen zu lassen. Wir weisen darauf hin, dass Parkettböden und Fliesen einer ständigen Pflege und Reinigung bedürfen. Zur Pflege von Fliesen und Steinböden empfehlen wir geprüfte Produkte zu verwenden.