12-006-054 - Stoll Computerfuehrerschein v05 freepdfKommunikationskompetenz für alle Kinder...

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Raphael Stoll Computerführerschein für die Grundschule Konzept mit Kopiervorlagen Reihe Hintergründe Bestellnummer 12-006-054 - Vorschau - und t mit Kop Computerführerschein für die Grundschule hein ule ervorlagen 12-006-054 © LehrerSelbstVerlag 2012 www.LehrerSelbstVerlag.de h e Hinte Bestellnu

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Raphael Stoll Computerführerschein für die Grundschule

Konzept mit Kopiervorlagen

Reihe Hintergründe

Bestellnummer 12-006-054

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- für die Grundschule

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Bestellnummer 12-006-054

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Zum Autor

Raphael Stoll, Jahrgang 1977, ist Klassenlehrer und Medienbeauftragter an der

Grundschule Annweiler in Rheinland Pfalz.

Schon in den Anfängen seiner Ausbildung widmet sich der Autor intensiv der

methodisch-didaktischen Integration digitaler Medien im alltäglichen Unterricht

und belegt mit seinem Konzept im Jahr 2002 den dritten Platz des Cornelsen-

Förderpreises „Vernetzt denken - mit Medien lernen“.

Das Konzept zum „Computerführerschein in der Grundschule“ entwickelt er 2004

und verfeinert sein Skript und deren Inhalte bis heute durch den praktischen

Einsatz an der Grundschule Annweiler am Trifels und in VHS-Kursen für Kinder.

Zeitgleich entwickelt er einen Internetführerschein auf der Basis seiner

Homepage www.schulkrempel.de. Die Onlinepräsenz nutzt der Autor als

Plattform, um den Kindern ein breites Angebot an verlinkten Übungseinheiten

anzubieten. Zudem können die Kinder ihre Hausaufgaben einsehen und selbst

Inhalte veröffentlichen. Der Unterricht und Organisatorisches wird für die Eltern

transparenter und übersichtlicher. Kolleginnen und Kollegen bekommen einen

methodisch-didaktischen Einblick in den Unterricht des Autors.

Von Beginn seiner Lehrertätigkeit an verfolgt er die Integration digitaler Medien in

den Unterricht. Seit 2007 unterrichtet der Autor täglich mit einem SMART Board

(interaktives digitales Whiteboard).

Alle Rechte vorbehalten. All rights reserved.

Nachdruck, auch auszugsweise, vorbehaltlich der Rechte,

die sich aus § 53, 54 UrhG ergeben, nicht gestattet.

Lehrerselbstverlag

Sokrates & Freunde GmbH, Koblenz (Germany) 2009

www.lehrerselbstverlag.de

Lektorat: Thomas Michael Krause

Layout: Josephine Mahler

Illustrationen: Silke Stoll

Versionshinweis: 10.2012

Druck: www.f-druck.de

Der Abdruck des Liedes „Computer-Rap“ (S.110) erscheint mit freundlicher

Genehmigung von Elfi Zacher. Für die Genehmigung zum Abdruck des Liedes „Mein

nagelneuer Roboter“ (S.95) bedanken wir uns beim Menschenkinder Verlag.

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anzubieten. Zudem können die Kinder ihre Hausaufgaben einsehen und selbst

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- anzubieten. Zudem können die Kinder ihre Hausaufgaben einsehen und selbst

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Inhalte veröffentlichen. Der Unterricht und Organisatorisches wird für die Eltern

transparenter und übersichtlicher. Kolleginnen und Kollegen bekommen einen

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transparenter und übersichtlicher. Kolleginnen und Kollegen bekommen einen

methodisch-didaktischen Einblick in den Unterricht des Autors.

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Von Beginn seiner Lehrertätigkeit an verfolgt er die Integration digitaler Medien in - Vors

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den Unterricht. Seit 2007 unterrichtet der Autor täglich mit einem SMART Board

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methodisch-didaktischen Integration digitaler Medien im alltäglichen Unterricht

und belegt mit seinem Konzept im Jahr 2002 den dritten Platz des Cornelsen-

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und belegt mit seinem Konzept im Jahr 2002 den dritten Platz des Cornelsen-

Konzept zum „Computerführerschein in der Grundschule“ entwickelt

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Konzept zum „Computerführerschein in der Grundschule“ entwickelt er 2004

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er 2004

und verfeinert sein Skript und deren Inhalte bis heute durch den praktischen

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und verfeinert sein Skript und deren Inhalte bis heute durch den praktischen

Einsatz an der Grundschule Annweiler am Trifels und in VHS-Kursen für Kinder.

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Einsatz an der Grundschule Annweiler am Trifels und in VHS-Kursen für Kinder.

Zeitgleich entwickelt er einen Internetführerschein auf der Basis seiner

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Plattform, um den Kindern ein breites Angebot an verlinkten Übungseinheiten

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Von Beginn seiner Lehrertätigkeit an verfolgt er die Integration digitaler Medien in

den Unterricht. Seit 2007 unterrichtet der Autor täglich mit einem SMART Board

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den Unterricht. Seit 2007 unterrichtet der Autor täglich mit einem SMART Board

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Lektorat: Thomas Michael Krause www.Lehre

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Layout: Josephine Mahler www.Lehre

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Raphael Stoll - Computerführerschein für die Grundschule

Lehrerselbstverlag 3

INHALTSVERZEICHNIS

1. Computer gehören in die Grundschule 5

2. Der Computerführerschein für die Grundschule 8

2.1 Grundlegende Inhalte und Ziele

10

2.2 Allgemeine Voraussetzungen

11

3. Übersicht der Computerkursstunden 12

4. Arbeitsblätter, Verlaufsplanungen und Informationen 13

4.1 Computer und Co Fragebogen

14

4.2 Der Computer Sie sind fast überall

18

4.3 Der Computer Was gehört dazu?

22

4.4 Hoch und runter Es geht los

26

4.5 Hoch und runter Was gibt es hier?

30

4.6 Mit Word lernen Hier wohnt Word

34

4.7 Mit Word lernen So viele Tasten

38

4.8 Texte mit Word Schreiben und Speichern

42

4.9 Texte mit Word Markieren und Verändern

46

4.10 Word kann noch mehr Kopieren und Einfügen

50

4.11 Word kann noch mehr Noch vieles mehr

54

4.12 Mit Paint malen Bilder zeichnen

58

4.13 Word und Paint Bilder einfügen

62

4.14 CDROM Installieren

66

4.15 Führerscheintest Test

70

4.16 Führerscheintest Urkunde

78

5. Praktischer Einsatz des Computers im Regelunterricht 82

6. Weitere Kurse nach dem Computerführerschein 84

7. Zusatz - Kopiervorlagen (KV) 86

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Sie sind fast überall

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Es geht los

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Es geht los

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Mit Word lernen

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Word kann noch mehr

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So viele Tasten

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Schreiben und Speichern

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Markieren und Verändern

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Kopieren und Einfügen

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Bilder zeichnen

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Word und Paint

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Praktischer Einsatz des Computers im Regelunterricht www.Le

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Raphael Stoll - Computerführerschein für die Grundschule

Lehrerselbstverlag 4

Anmerkung:

Vorab möchte ich anmerken, dass ich als glücklicher Grundschullehrer

kein Befürworter von Männerdomänen bin. Deshalb bitte ich Sie, die

Verwendung von "Lehrer" und "Schüler" nicht geschlechtsspezifisch

aufzufassen. Selbstverständlich meine ich damit auch alle Kolleginnen,

Lehrerinnen und Schülerinnen, wobei ich mir die zusätzliche Erwähnung

im fortlaufenden Text ersparen möchte.

Ihnen und den Kindern wünsche ich viel Spaß und Erfolg mit dem

Computerführerschein für die Grundschule und der neuen Download-

Option bei www.Lehrerselbstverlag.de:

Neben diesem Buch-Konzept „Computerführerschein für die Grundschule“

haben Sie mit dem Download die Möglichkeit alle 18 Arbeitsblätter und 28

zusätzliche Kopiervorlagen* digital im farbigen Word-Format Ihren

individuellen Anforderungen anzupassen und zu verändern.

Die Downloadoption soll im Hinblick auf eine differenzierte

Grundlagenvermittlung eine entlastende digitale Hilfe für Sie sein.

_______________________

* (außer KV9 „Mein nagelneuer Roboter“ und KV24 „Computer-Rap“)

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Ihnen und den Kindern wünsche ich viel Spaß und Erfolg mit dem

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Konzept „Computerführerschein für die Grundschule“ www.Lehre

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Raphael Stoll - Computerführerschein für die Grundschule

Lehrerselbstverlag 5

1. Computer gehören in die Grundschule

Medien prägen in immer stärkerem Ausmaß unseren Alltag. Insbesondere

die "Neuen" Informations- und Kommunikationstechnologien erlangen in

sämtlichen Bereichen unserer Gesellschaft eine immer größere

Bedeutung.

An dieser Stelle sollten wir uns ganz kurz die Zeit nehmen, um einmal

über die gängige Begrifflichkeit „Neue Medien“ nachzudenken und einen

Kompromiss finden: So richtig neu sind die uns geläufigen und

allgegenwärtigen Medien nun wirklich nicht mehr. Den Personal Computer

gibt es bald schon 40 Jahre und das World Wide Web hat auch schon

20 Jahre hinter sich gebracht. Natürlich ändern sich Verfahrensweisen auf

der Grundlage neuartiger Technologien, welche dann automatisch seit

Mitte der 1990er Jahre den Stempel „Neu“ bekommen. Wenn ich aber als

Grundschullehrer Eltern frage, was sie unter „Neuen Medien“ verstehen,

bekomme ich immer die gleiche Antwort, dass damit der Computer und

das Internet gemeint sein müssen. Da ein adjektivischer Zusatz wie „neu“

unser Gefühl unterstützt, dass der PC offenbar noch nicht richtig Fuß in

der Schullandschaft gefasst hat, möchte ich ab heute nur noch von

Digitalen Medien sprechen.

Unsere Kinder werden regelrecht mit Digitalen Medien bombardiert. Sie

gehören faktisch zu ihrer Lebenswirklichkeit. Bereits 91% der sechs- bis

dreizehnjährigen Kinder haben beispielsweise zu Hause Zugang zu einem

Computer bzw. Laptop und beachtliche 57% sind Internetnutzer (Kim-

Studie 2010 a). Diese und andere Erhebungen machen zudem sehr

deutlich, dass die häufigste Nutzung Digitaler Medien zu Hause stattfindet.

Kinder aus einkommensstärkeren und bildungsnahen Haushalten sind

dabei besonders bevorzugt.

Auch zur Sicherung von Chancengleichheit für alle Kinder ist daher die

Entwicklung von Medienkompetenz eine wichtige Schlüsselkompetenz auf

dem Weg in die Informationsgesellschaft. _______________________

a Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest: KIM-Studie 2010 – Kinder und Medien,

http://www.mpfs.de/fileadmin/KIM-pdf10/KIM2010.pdf, Download vom 09.10.2012

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- allgegenwärtigen Medien nun wirklich nicht mehr. Den Personal Computer

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- allgegenwärtigen Medien nun wirklich nicht mehr. Den Personal Computer

gibt es bald schon 40 Jahre und das World Wide Web hat auch schon

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20 Jahre hinter sich gebracht. Natürlich ändern sich Verfahrensweisen auf

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- 20 Jahre hinter sich gebracht. Natürlich ändern sich Verfahrensweisen auf

der Grundlage neuartiger Technologien, welche dann automatisch seit

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- der Grundlage neuartiger Technologien, welche dann automatisch seit

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Mitte der 1990er Jahre den Stempel

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Grundschullehrer Eltern frage, was sie unter „

bekomme ich immer die gleiche Antwort, dass damit der Computer und

- Vors

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bekomme ich immer die gleiche Antwort, dass damit der Computer und

das Internet gemeint sein müssen. Da ein adjektivischer Zusatz wie „- Vors

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allgegenwärtigen Medien nun wirklich nicht mehr. Den Personal Computer

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gibt es bald schon 40 Jahre und das World Wide Web hat auch schon

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der Grundlage neuartiger Technologien, welche dann automatisch seit

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gehören faktisch zu ihrer Lebenswirklichkeit. Bereits 91% der sechs- bis

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gehören faktisch zu ihrer Lebenswirklichkeit. Bereits 91% der sechs- bis

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Kompromiss finden: So richtig neu sind die uns geläufigen und

allgegenwärtigen Medien nun wirklich nicht mehr. Den Personal Computer

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allgegenwärtigen Medien nun wirklich nicht mehr. Den Personal Computer

gibt es bald schon 40 Jahre und das World Wide Web hat auch schon

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gibt es bald schon 40 Jahre und das World Wide Web hat auch schon

20 Jahre hinter sich gebracht. Natürlich ändern sich Verfahrensweisen auf

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20 Jahre hinter sich gebracht. Natürlich ändern sich Verfahrensweisen auf

der Grundlage neuartiger Technologien, welche dann automatisch seit

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der Grundlage neuartiger Technologien, welche dann automatisch seit

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Grundschullehrer Eltern frage, was sie unter „Neuen Medien

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Neuen Medien

bekomme ich immer die gleiche Antwort, dass damit der Computer und

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bekomme ich immer die gleiche Antwort, dass damit der Computer und

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der Schullandschaft gefasst hat, möchte ich ab heute nur noch von

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sprechen.

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Unsere Kinder werden regelrecht mit Digitalen Medien bombardiert. Sie

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Unsere Kinder werden regelrecht mit Digitalen Medien bombardiert. Sie

gehören faktisch zu ihrer Lebenswirklichkeit. Bereits 91% der sechs- bis

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dreizehnjährigen Kinder haben beispielsweise zu Hause Zugang zu einem

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dreizehnjährigen Kinder haben beispielsweise zu Hause Zugang zu einem

Computer bzw. Laptop und beachtliche 57% sind Internetnutzer (Kim-

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Computer bzw. Laptop und beachtliche 57% sind Internetnutzer (Kim-

Studie 2010

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Studie 2010

deutlich, dass die häufigste Nutzung Digitaler Medien zu Hause stattfindet. 12-00

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deutlich, dass die häufigste Nutzung Digitaler Medien zu Hause stattfindet.

Kinder aus einkommensstärkeren und bildungsnahen Haushalten sind 12-00

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Unsere Kinder werden regelrecht mit Digitalen Medien bombardiert. Sie

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Unsere Kinder werden regelrecht mit Digitalen Medien bombardiert. Sie

gehören faktisch zu ihrer Lebenswirklichkeit. Bereits 91% der sechs- bis

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dreizehnjährigen Kinder haben beispielsweise zu Hause Zugang zu einem

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dreizehnjährigen Kinder haben beispielsweise zu Hause Zugang zu einem

Computer bzw. Laptop und beachtliche 57% sind Internetnutzer (Kim-

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Computer bzw. Laptop und beachtliche 57% sind Internetnutzer (Kim-

). Diese und andere Erhebungen machen zudem sehr

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deutlich, dass die häufigste Nutzung Digitaler Medien zu Hause stattfindet. www.Lehre

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deutlich, dass die häufigste Nutzung Digitaler Medien zu Hause stattfindet.

Kinder aus einkommensstärkeren und bildungsnahen Haushalten sind www.Lehre

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Kinder aus einkommensstärkeren und bildungsnahen Haushalten sind

Raphael Stoll - Computerführerschein für die Grundschule

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Die Medienkompetenz nimmt in der pädagogischen Diskussion als weitere

Kulturtechnik einen immer höheren Stellenwert ein. Eine Aufgabe der

Grundschule ist es, Kulturtechniken im engeren und im weiteren Sinne zu

vermitteln. Der Umgang mit dem Computer sollte im heutigen Unterricht

genauso tiefgreifend gelehrt und gelernt werden, wie das Lesen,

Schreiben und Rechnen.

Um diesen Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft gerecht zu

werden, hat sich im Bereich der schulischen Bildung in den letzten Jahren

viel getan. Im Folgenden am Beispiel von Rheinland-Pfalz:

"Die Arbeit in der Grundschule vermittelt neben dem Erwerb von Wissen

[...] methodisch-instrumentelle Schlüsselkompetenzen. [...]

Medienkompetenz erlaubt vielfältige, flexible, variable [...]

Nutzungsmöglichkeiten in unterschiedlichen Handlungssituationen."

(Rahmenplan Grundschule RLP, 2002, S. 13 b)

"Die Grundschule ist eine offene Schule. Sie [...] ermöglicht Erfahrungen

mit Neuen Medien." (Rahmenplan Grundschule RLP, 2002, S.18b)

"Schulen [sollen] neue Medien sowohl zur Unterstützung des Unterrichts

als auch zur Kommunikation nutzen." (Qualitätsentwicklung an Schulen in

RLP, 2002, S. 6 c)

Die Heranführung an die kompetente Nutzung der Medien ist ein wichtiger

Aspekt des Bildungs- und Erziehungsauftrages der Grundschule, der in

den neuen Rahmenplänen, Qualitätsentwicklungen, aber auch schon in

den Leitlinien von 1984 in Rheinland-Pfalz eine bedeutende Rolle spielte:

"Medien sollen im Kind eigenes Denken, Fragen, Entdecken und

persönliche Stellungnahmen anregen und auch häufig zum vertiefenden

Verweilen einladen." (Leitlinien RLP, 1984, S.10 d)

_______________________

b Ministerium für Bildung, Frauen und Jugend: Rahmenplan Grundschule RLP, Sommer, Grünstadt, 2002.

c Ministerium für Bildung, Frauen und Jugend: Qualitätsentwicklung an Schulen in Rheinland-Pfalz 2002 bis

2006, Sommer, Grünstadt, 2002. d Kultusministerium Rheinland-Pfalz: Leitlinien für die Grundschule RLP, Sommer, Grünstadt, 1984.

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[...] methodisch-instrumentelle Schlüsselkompetenzen. [...]

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(Rahmenplan Grundschule RLP, 2002, S. 13

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[...] methodisch-instrumentelle Schlüsselkompetenzen. [...]

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als auch zur Kommunikation nutzen." (Qualitätsentwicklung an Schulen in

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Raphael Stoll - Computerführerschein für die Grundschule

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Diese Qualitätsentwicklung werte ich als dokumentiertes Bekenntnis für

eine zeitgemäße und zukunftsorientierte Konzeptionsausrichtung in der

Grundschule, die auch bei Elternverbänden breite Unterstützung findet:

"Unterricht und Erziehung in den Grundschulen sind so zu gestalten, dass

die Schülerinnen und Schüler ihre Fähigkeit zum selbstständigen Lernen

entwickeln können und in möglichst allen Fächern und Aufgabengebieten

neue Medien nutzen können. [...] Der Einsatz des Computers ermöglicht

stärker als bisher individualisierte Arbeitsaufträge, differenzierte

Lernformen und verstärkte Eigentätigkeit von Schülerinnen und Schülern."

(Bundeselternrat, 2000 e)

Aus der rasanten (Weiter-)Entwicklung der Digitalen Medien und

Technologien resultiert eine immens wichtige Aufgabe für unsere

Schullandschaft, insbesondere die der Grundschule. Unsere Kinder sollten

auf diesen gesellschaftlichen Anspruch vorbereitet werden. Für eine

moderne Grundschule bedeutet es nicht, dass ein neues Unterrichtsfach

geschaffen werden muss, sondern mehr den Computer zum alltäglichen

Bestandteil des Unterrichts zu machen.

Dabei ist erfreulich zu beobachten, dass Lehrer in Deutschland Digitalen

Medien im Schulalltag meist aufgeschlossen gegenüber stehen. Wir

sollten keine Scheu vor der Computerintegration haben. Es ist wie mit

anderen Neuerungen auch, man darf sich weder von den optimalen

Modellen und Projektdokumentationen einschüchtern, noch von den

schlechten Beispielen abschrecken lassen.

Interessierte und motivierte Kinder sollten dem Lehrenden Mut machen,

einen pädagogisch verantwortungsvollen und innovativen Unterricht mit

Hilfe des Computers zu ermöglichen und zu gestalten. Einen Beitrag,

unseren Kindern den PC als Lern- und Arbeitswerkzeug in gelenkten

Unterrichtsphasen näher zu bringen, möchte ich mit diesem Konzept

„Computerführerschein für die Grundschule“ leisten.

_______________________

e Bundeselternrat Rheinland-Pfalz (2000): Resolution des Ausschusses der Grundschulen des

Bundeselternrates. Fachtagung vom 24.03 bis 26.03.2000 in Bad Neuenahr, http://www.leb.bildung-rp.de,

Download vom 25.07.2004.

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stärker als bisher individualisierte Arbeitsaufträge, differenzierte

Lernformen und verstärkte Eigentätigkeit von Schülerinnen und Schülern."

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Lernformen und verstärkte Eigentätigkeit von Schülerinnen und Schülern."

s der rasanten (Weiter-)Entwicklung der Digitalen Medien und

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s der rasanten (Weiter-)Entwicklung der Digitalen Medien und

Technologien resultiert eine immens wichtige Aufgabe für unsere

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Technologien resultiert eine immens wichtige Aufgabe für unsere

Schullandschaft, insbesondere die der Grundschule. Unsere Kinder sollten

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Schullandschaft, insbesondere die der Grundschule. Unsere Kinder sollten

auf diesen gesellschaftlichen Anspruch vorbereitet werden. Für eine

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auf diesen gesellschaftlichen Anspruch vorbereitet werden. Für eine

moderne Grundschule bedeutet es nicht, dass ein neues Unterrichtsfach

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moderne Grundschule bedeutet es nicht, dass ein neues Unterrichtsfach

geschaffen werden muss, sondern mehr den Computer zum alltäglichen

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geschaffen werden muss, sondern mehr den Computer zum alltäglichen

Bestandteil des Unterrichts zu machen.

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Bestandteil des Unterrichts zu machen.

Dabei ist erfreulich zu beobachten, dass Lehrer in Deutschland Digitalen

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Dabei ist erfreulich zu beobachten, dass Lehrer in Deutschland Digitalen

Medien im Schulalltag meist aufgeschlossen gegenüber stehen. Wir

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Medien im Schulalltag meist aufgeschlossen gegenüber stehen. Wir

sollten keine Scheu vor der Computerintegration haben. Es ist wie mit

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sollten keine Scheu vor der Computerintegration haben. Es ist wie mit

anderen Neuerungen auch, man darf sich weder von den optimalen

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anderen Neuerungen auch, man darf sich weder von den optimalen

Modellen und Projektdokumentationen einschüchtern, noch von den

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Modellen und Projektdokumentationen einschüchtern, noch von den

schlechten Beispielen abschrecken lassen.

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schlechten Beispielen abschrecken lassen.

Interessierte und motivierte Kinder sollten dem Lehrenden Mut machen,

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Interessierte und motivierte Kinder sollten dem Lehrenden Mut machen,

einen pädagogisch verantwortungsvollen und innovativen Unterricht mit

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einen pädagogisch verantwortungsvollen und innovativen Unterricht mit

Hilfe des Computers zu ermöglichen und zu gestalten. Einen Beitrag, 12-00

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Hilfe des Computers zu ermöglichen und zu gestalten. Einen Beitrag, www.Lehre

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Technologien resultiert eine immens wichtige Aufgabe für unsere

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Technologien resultiert eine immens wichtige Aufgabe für unsere

Schullandschaft, insbesondere die der Grundschule. Unsere Kinder sollten

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auf diesen gesellschaftlichen Anspruch vorbereitet werden. Für eine

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moderne Grundschule bedeutet es nicht, dass ein neues Unterrichtsfach

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moderne Grundschule bedeutet es nicht, dass ein neues Unterrichtsfach

geschaffen werden muss, sondern mehr den Computer zum alltäglichen

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geschaffen werden muss, sondern mehr den Computer zum alltäglichen

Dabei ist erfreulich zu beobachten, dass Lehrer in Deutschland Digitalen

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Dabei ist erfreulich zu beobachten, dass Lehrer in Deutschland Digitalen

Medien im Schulalltag meist aufgeschlossen gegenüber stehen. Wir

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Medien im Schulalltag meist aufgeschlossen gegenüber stehen. Wir

sollten keine Scheu vor der Computerintegration haben. Es ist wie mit

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sollten keine Scheu vor der Computerintegration haben. Es ist wie mit

anderen Neuerungen auch, man darf sich weder von den optimalen

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anderen Neuerungen auch, man darf sich weder von den optimalen

Modellen und Projektdokumentationen einschüchtern, noch von den

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Modellen und Projektdokumentationen einschüchtern, noch von den

schlechten Beispielen abschrecken lassen.

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schlechten Beispielen abschrecken lassen.

Interessierte und motivierte Kinder sollten dem Lehrenden Mut machen,

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Interessierte und motivierte Kinder sollten dem Lehrenden Mut machen,

einen pädagogisch verantwortungsvollen und innovativen Unterricht mit

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einen pädagogisch verantwortungsvollen und innovativen Unterricht mit

Hilfe des Computers zu ermöglichen und zu gestalten. Einen Beitrag, www.Lehre

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Hilfe des Computers zu ermöglichen und zu gestalten. Einen Beitrag,

Raphael Stoll - Computerführerschein für die Grundschule

Lehrerselbstverlag 8

2. Der Computerführerschein für die Grundschule

Für viele Kinder gehören der Computer und dessen unterschiedliche

Nutzungsmöglichkeiten zum außerschulischen Alltag (siehe Kap.1).

Viele Eltern stehen vor der Aufgabe, die Computer-Aktivitäten ihrer Kinder

zu begleiten und zu kontrollieren. Ein oft schwieriges Unterfangen, da die

Kinder durch Learning by doing und regem digitalen Austausch mit

Freunden oft viel mehr selbst entdecken und dahinter blicken, als wir

Erwachsene im Blick haben können. Intellektuell könnten wir als Eltern es

durchaus schaffen, aber physisch geraten wir an unsere Grenzen.

Unsere Kinder sollten also schon in der Grundschule in den

verschiedenen Bereichen der Lebenswirklichkeit handlungsfähig werden,

damit sie sich in ihrer gegenwärtigen und zukünftigen Lebenswelt

kompetent und selbstbewusst zurechtfinden. Es ist in der Fachwelt

unbestritten, dass der Computer in der Grundschule in verschiedensten

Unterrichtsformen eingesetzt wird und werden kann. Dabei steht die

Förderung und Forderung der Kinder im Mittelpunkt, wobei sie nicht

sinnlos konsumieren, sondern als Lernende in selbst gelenkter Interaktion

mit dem Medium stehen. Die Entwicklung von Strategien zur Bewältigung

der enormen Informationsflut spielt eine wichtige Rolle.

Die Antwort auf die Frage, wie der Computer als Lehr- und Lernmedium in

den Grundschulunterricht integriert werden kann und wie die Kinder

selbstständig mit dem Computer arbeiten können, wenn sie dessen

grundlegende Bedienung noch nicht beherrschen, liegt auf der Hand.

Es ist notwendig, den Kindern Möglichkeiten und Lernumgebungen zu

bieten, um sich mit dem Medium Computer auseinanderzusetzen.

Eine erste Unterrichtseinheit zum Computer soll der Arbeit mit und am PC

gewidmet sein, in der grundlegende Kenntnisse erworben werden, welche

die Kinder zum selbstständigen Arbeiten mit dem PC befähigen:

Der Computerführerschein.

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- Unsere Kinder sollten also schon in der Grundschule in den

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damit sie sich in ihrer gegenwärtigen und zukünftigen Lebenswelt

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kompetent und selbstbewusst zurechtfinden. Es ist in der Fachwelt

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unbestritten, dass der Computer in der Grundschule in verschiedensten

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damit sie sich in ihrer gegenwärtigen und zukünftigen Lebenswelt

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bieten, um sich mit dem Medium Computer auseinanderzusetzen.

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Eine erste Unterrichtseinheit zum Computer soll der Arbeit mit und am PC

Raphael Stoll - Computerführerschein für die Grundschule

Lehrerselbstverlag 9

Meine Intention des Computerführerscheins ist es, ein Werkzeug an die

Hand zu geben, das es jedem Grundschulkollegen ermöglichen sollte,

einen grundlegenden Computerkurs mit Kindern der Grundschule

durchzuführen. Das Konzept soll für Chancengleichheit sorgen und die

Vermittlung einer grundlegenden Medien-, Informations- und

Kommunikationskompetenz für alle Kinder anbahnen.

Im Anschluss an diese Unterrichtseinheit sollten die Kinder in der Lage

sein, einfache Operationen am Computer selbstständig durchzuführen. Im

Fokus stehen dabei die Aufgaben und Möglichkeiten eines Computers, die

grundlegende Bedienung im Betriebssystem, die Datenverarbeitung, der

Umgang in einem Textverarbeitungsprogramm, der Umgang in einem

einfachen Grafikprogramm und der Gebrauch von Lernsoftware.

Dies bescheinigt den Kindern der erworbene Computerführerschein.

Bitte fühlen Sie sich hinsichtlich des vorgestellten Konzeptes nicht in ein

Korsett gezwängt und betrachten Sie die Abfolge der Inhalte nicht

unbedingt linear. Sie können ganz variabel agieren und die Reihenfolge in

vielen Fällen ändern oder einzelne Themen umgestalten oder auch mal

weglassen.

10 Themengebiete 16 Unterrichtsstunden

Die komplette Durchführung

des PC-Kurses umfasst

16 Unterrichtsstunden. Zu

jeder Computerkursstunde

stehen Aufgaben in

differenzierter Form zur

Verfügung.

10 Themengebiete mit

19 Kopiervorlagen sind

das variable Grundgerüst des Computerführerscheins, welche separat von

den Kindern in einem Schnellhefter gesammelt werden sollen.

Es gibt noch zusätzlich 30 Unterrichtsmaterialien als Kopiervorlage

(siehe Seite 86 bis 116), die das Konzept inhaltlich erweitern und

individuelles Lernen unterstützen sollen.

- Vors

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- Umgang in einem Textverarbeitungsprogramm, der Umgang in einem

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- Umgang in einem Textverarbeitungsprogramm, der Umgang in einem

einfachen Grafikprogramm und der Gebrauch von Lernsoftware.

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Dies bescheinigt den Kindern der erworbene Computerführerschein.

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Bitte fühlen Sie sich hinsichtlich des vorgestellten Konzeptes nicht in ein

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Bitte fühlen Sie sich hinsichtlich des vorgestellten Konzeptes nicht in ein

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sein, einfache Operationen am Computer selbstständig durchzuführen. Im

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grundlegende Bedienung im Betriebssystem, die Datenverarbeitung, der

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einfachen Grafikprogramm und der Gebrauch von Lernsoftware.

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einfachen Grafikprogramm und der Gebrauch von Lernsoftware.

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Dies bescheinigt den Kindern der erworbene Computerführerschein.

Bitte fühlen Sie sich hinsichtlich des vorgestellten Konzeptes nicht in ein

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Bitte fühlen Sie sich hinsichtlich des vorgestellten Konzeptes nicht in ein

Korsett gezwängt und betrachten Sie die Abfolge der Inhalte nicht

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Korsett gezwängt und betrachten Sie die Abfolge der Inhalte nicht

unbedingt linear. Sie können ganz variabel agieren und die Reihenfolge in

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unbedingt linear. Sie können ganz variabel agieren und die Reihenfolge in

vielen Fällen ändern oder einzelne Themen umgestalten oder auch mal

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vielen Fällen ändern oder einzelne Themen umgestalten oder auch mal

10 Themengebiete 16 Unterrichtsstunden

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10 Themengebiete 16 Unterrichtsstunden

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ag.deBitte fühlen Sie sich hinsichtlich des vorgestellten Konzeptes nicht in ein

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ag.deBitte fühlen Sie sich hinsichtlich des vorgestellten Konzeptes nicht in ein

Korsett gezwängt und betrachten Sie die Abfolge der Inhalte nicht

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Korsett gezwängt und betrachten Sie die Abfolge der Inhalte nicht

unbedingt linear. Sie können ganz variabel agieren und die Reihenfolge in

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unbedingt linear. Sie können ganz variabel agieren und die Reihenfolge in

vielen Fällen ändern oder einzelne Themen umgestalten oder auch mal

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vielen Fällen ändern oder einzelne Themen umgestalten oder auch mal

Die komplette Durchführung

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Die komplette Durchführung

des PC-Kurses umfasst

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des PC-Kurses umfasst

16 Unterrichtsstunden

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16 Unterrichtsstunden

Raphael Stoll - Computerführerschein für die Grundschule

Lehrerselbstverlag 10

2.1 Grundlegende Inhalte und Ziele

kindgemäße Einführung in den Umgang mit dem Personal Computer

Grundlagen im Bereich Computeraufbau, Bedienung eines

Betriebssystems, Datenverarbeitung, Textverarbeitungsprogramm,

Grafikprogramm, Gebrauch von Lernsoftware

individualisiertes und differenziertes Arbeiten

Anbahnung einer positiven Einstellung zum Computer

Spaß beim Lernen mit und am Computer

selbstständiges und sachbezogenes Lernen mit bleibenden

Lernerfolgen und -grundlagen

soziales Lernen im Team

kreative Lernprozesse

fächerintegriertes Arbeiten mit und durch den Computer:

Sprachunterricht mit dem Computer

Schreiben von Texten und Textgestaltung; positive Auswirkung auf die

Schreibentwicklung; Tastaturkenntnisse

Fremdsprachenlernen durch den Computer

englische Fachbegriffe; stetige Wortneukreationen durch

fortschreitende Technologisierung; Interesse der Kinder an fremden

Sprachen durch Fremdsprachenarbeit mit Hilfe des Computers

Bewegungs- und Gesundheitsförderung am Computer

Vorbeugung gegen die bewegungsfeindliche Situation vor dem

Computer; Lockerungsübungen für die Hand; Lockerungsübungen für

den Körper; Sitzhaltung

Kreatives Arbeiten mit dem Computer

digital bildhaft skizzieren; Verwendung grafischer Elemente;

Farbwirkungen und -ordnungen; Schriftexperimente; kreative

Gestaltung mit unterschiedlichen Programmoptionen

Musik über den Computer

eigene Stimme nutzen und verschiedene Ausdrucksmöglichkeiten

gestalten: „Mein nagelneuer Roboter“ (mit Spielvorschlag) und

„Computer-Rap“

- Vors

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- fächerintegriertes Arbeiten mit und durch den Computer:

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- fächerintegriertes Arbeiten mit und durch den Computer:

Sprachunterricht mit dem Computer

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Sprachunterricht mit dem Computer

Schreiben von Texten und Te

- Vors

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Schreiben von Texten und Te

Schreibentwicklung

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Schreibentwicklung

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Fremdsprachenlernen durch den Computer

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selbstständiges und sachbezogenes Lernen mit bleibenden

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selbstständiges und sachbezogenes Lernen mit bleibenden

fächerintegriertes Arbeiten mit und durch den Computer:

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fächerintegriertes Arbeiten mit und durch den Computer:

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Sprachunterricht mit dem Computer

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Sprachunterricht mit dem Computer

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; Tastaturkenntnisse

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; Tastaturkenntnisse

Fremdsprachenlernen durch den Computer

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Fremdsprachenlernen durch den Computer

Fachbegriffe; stetige Wortneukreationen

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Fachbegriffe; stetige Wortneukreationen

fortschreitende Technologisierung; Interesse der Kinder an fremden

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fortschreitende Technologisierung; Interesse der Kinder an fremden

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Bewegungs- und Gesundheitsförderung am Computer

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- und Gesundheitsförderung am Computer

Vorbeugung gegen die bewegungsfeindliche Situation vor dem

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Vorbeugung gegen die bewegungsfeindliche Situation vor dem

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fächerintegriertes Arbeiten mit und durch den Computer:

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fächerintegriertes Arbeiten mit und durch den Computer:

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xtgestaltung; positive Auswirkung

; Tastaturkenntnisse

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; Tastaturkenntnisse

Fremdsprachenlernen durch den Computer

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Fremdsprachenlernen durch den Computer

Fachbegriffe; stetige Wortneukreationen

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Fachbegriffe; stetige Wortneukreationen

fortschreitende Technologisierung; Interesse der Kinder an fremden

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fortschreitende Technologisierung; Interesse der Kinder an fremden

durch Fremdsprachenarbeit mit Hilfe des Computers

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durch Fremdsprachenarbeit mit Hilfe des Computers

- und Gesundheitsförderung am Computer

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- und Gesundheitsförderung am Computer

Vorbeugung gegen die bewegungsfeindliche Situation vor dem

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Vorbeugung gegen die bewegungsfeindliche Situation vor dem

puter; Lockerungsübungen für die Hand;

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puter; Lockerungsübungen für die Hand;

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den Körper; Sitzhaltung

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; Sitzhaltung

Kreatives Arbeiten mit dem Computer

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Kreatives Arbeiten mit dem Computer

digital

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digital

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Farbwirkungen und www.Lehre

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xtgestaltung; positive Auswirkung

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xtgestaltung; positive Auswirkung auf die

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Fachbegriffe; stetige Wortneukreationen

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fortschreitende Technologisierung; Interesse der Kinder an fremden

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fortschreitende Technologisierung; Interesse der Kinder an fremden

durch Fremdsprachenarbeit mit Hilfe des Computers

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durch Fremdsprachenarbeit mit Hilfe des Computers

- und Gesundheitsförderung am Computer

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- und Gesundheitsförderung am Computer

Vorbeugung gegen die bewegungsfeindliche Situation vor dem

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Vorbeugung gegen die bewegungsfeindliche Situation vor dem

puter; Lockerungsübungen für die Hand;

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puter; Lockerungsübungen für die Hand;

Kreatives Arbeiten mit dem Computer

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Kreatives Arbeiten mit dem Computer

bildhaft skizzieren; Verwendung grafischer

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bildhaft skizzieren; Verwendung grafischer

Farbwirkungen und www.Lehre

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Farbwirkungen und

t unterschiedlichen Programmoptionen www.Le

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t unterschiedlichen Programmoptionen

Raphael Stoll - Computerführerschein für die Grundschule

Lehrerselbstverlag 11

2.2 Allgemeine Voraussetzungen

Der Computerführerschein sollte im Idealfall mit Kindern einer zweiten

Klassenstufe der Grundschule durchgeführt werden. Höhere

Klassenstufen sind natürlich auch möglich, wobei im Voraus die Inhalte

didaktisch angeglichen werden sollten. Die Lesefähigkeit einer ersten

Klasse reicht zur Durchführung nur schwer aus. Hier wäre eine

didaktische Reduktion zwingend notwendig.

Natürlich muss eine gewisse Grundausstattung gegeben sein, ohne die

der Kurs nicht möglich wäre. Haken Sie bitte ab:

Computer mindestens = Anzahl Ihrer Schüler: 3

besser = Anzahl Ihrer Schüler: 2

optimal = Anzahl Ihrer Schüler: 1

(in maximal 3er-Gruppen an einem PC; falls die Zahl der

vorhandenen Computer nicht ausreicht, kann in zwei

Großgruppen aufgeteilt werden; Teamteaching mit einem

Kollegen wäre hierbei von Vorteil)

Microsoft Windows XP oder höher auf jedem PC

Microsoft Word auf jedem PC (auch Open Office möglich)

Microsoft Paint auf jedem PC (unter Programme/Zubehör)

mindestens ein USB-Steckplatz an jedem PC

ein USB-Stick für jeden Schüler (circa 4 Euro pro Kind)

mindestens eine getestete bzw. geeignete Lernsoftware

ein Schnellhefter für jeden Schüler

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- der Kurs nicht möglich wäre. Haken Sie bitte ab:

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- der Kurs nicht möglich wäre. Haken Sie bitte ab:

mindestens = Anzahl Ihrer Schüler: 3

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- mindestens = Anzahl Ihrer Schüler: 3

besser = Anzahl Ihrer Schüler: 2

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(in maximal 3er-Gruppen an einem PC; falls die Zahl der

vorhandenen Computer nicht ausreicht, kann in zwei - Vors

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ule Klassenstufen sind natürlich auch möglich, wobei im Voraus die Inhalte

didaktisch angeglichen werden sollten. Die Lesefähigkeit einer ersten

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didaktisch angeglichen werden sollten. Die Lesefähigkeit einer ersten

Klasse reicht zur Durchführung nur schwer aus. Hier wäre eine

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Klasse reicht zur Durchführung nur schwer aus. Hier wäre eine

Natürlich muss eine gewisse Grundausstattung gegeben sein, ohne die

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Natürlich muss eine gewisse Grundausstattung gegeben sein, ohne die

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vorhandenen Computer nicht ausreicht, kann in zwei

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vorhandenen Computer nicht ausreicht, kann in zwei

Großgruppen aufgeteilt werden; Teamteaching mit einem

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Großgruppen aufgeteilt werden; Teamteaching mit einem

Kollegen wäre hierbei von Vorteil)

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vorhandenen Computer nicht ausreicht, kann in zwei

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Großgruppen aufgeteilt werden; Teamteaching mit einem

Kollegen wäre hierbei von Vorteil)

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Kollegen wäre hierbei von Vorteil)

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optimal = Anzahl Ihrer Schüler: 1

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optimal = Anzahl Ihrer Schüler: 1

(in maximal 3er-Gruppen an einem PC; falls die Zahl der

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(in maximal 3er-Gruppen an einem PC; falls die Zahl der

vorhandenen Computer nicht ausreicht, kann in zwei

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vorhandenen Computer nicht ausreicht, kann in zwei

Großgruppen aufgeteilt werden; Teamteaching mit einem

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Großgruppen aufgeteilt werden; Teamteaching mit einem

XP oder höher auf jedem PC

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XP oder höher auf jedem PC

auf jedem PC

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Raphael Stoll - Computerführerschein für die Grundschule

Lehrerselbstverlag 12

3. Übersicht der Computerkursstunden

Computer und Co > Fragebogen

Ein Fragebogen wird bearbeitet, der den Ist-Stand der Kinder festhält.

(Zum Aufzeigen und Überprüfen eigener Kenntnisse und Fortschritte.)

Der Computer > Sie sind fast überall

Es geht darum zu erkennen, dass Computer in vielen Dingen drin stecken

und unterschiedlich aussehen. Der PC wird genauer thematisiert und am

Realgegenstand untersucht. Dabei wird das Innere eines PCs betrachtet.

Der Computer > Was gehört dazu?

Die Teile des Computers werden benannt. Außerdem wird Hard- und

Software thematisiert und unterschieden.

Hoch und runter > Es geht los

Die Kinder arbeiten hier zum ersten Mal im Kurs am PC. Grundfertigkeiten

und -funktionen werden thematisiert. Angefangen vom Hoch- und

Runterfahren bis zur Betriebsoberfläche von Microsoft Windows.

Hoch und runter > Was gibt es hier?

Die Betriebsoberfläche von Windows, der Arbeitsplatz und die Bedeutung

der Laufwerks-Buchstaben spielen hier eine Rolle. Es wird ein Ordner

erstellt, ein Bild im Malprogramm Microsoft Paint digital gezeichnet und im

eigenen Ordner abgespeichert.

Mit Word lernen > Hier wohnt Word

Die Figur Word wird vorgestellt. Erste Schritte in dem Textverarbeitungs-

programm Microsoft Word. Ein Steckbrief wird erstellt und abgespeichert.

Mit Word lernen > So viele Tasten

Hier dreht sich alles um die Tastatur, wobei mit der Microsoft Word-

Oberfläche verschiedene Tasten ausprobiert werden. Wichtige Tasten

werden benannt. Die Grundstellung der Finger beim „richtigen“ Schreiben

wird kurz thematisiert.

Texte mit Word > Schreiben und Speichern

Jedes Kind bekommt einen USB-Stick. Ein Text wird getippt und auf dem

Stick gespeichert. Verschiedene Speichermedien werden behandelt.

- Vors

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- Die Teile des Computers werden benannt. Außerde

- Vors

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- Die Teile des Computers werden benannt. Außerde

Software thematisiert und unterschieden.

- Vors

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- Software thematisiert und unterschieden.

Hoch und runter > Es geht los

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- Hoch und runter > Es geht los

en hier zum ersten Mal im Kurs

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en hier zum ersten Mal im Kurs

-funktionen werden thematisiert. Angefangen vom Hoch-

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-funktionen werden thematisiert. Angefangen vom Hoch-

Runterfahren bis zur Betriebsoberfläche von

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Hoch und runter > Was gibt es hier?

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und unterschiedlich aussehen. Der PC wird genauer thematisiert und am

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und unterschiedlich aussehen. Der PC wird genauer thematisiert und am

Realgegenstand untersucht. Dabei wird das Innere eines PCs betrachtet.

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Realgegenstand untersucht. Dabei wird das Innere eines PCs betrachtet.

Die Teile des Computers werden benannt. Außerde

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eigenen Ordner abgespeichert.

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Mit Word lernen > Hier wohnt Word

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Mit Word lernen > Hier wohnt Word

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und

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am PC. Grundfertigkeiten

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-funktionen werden thematisiert. Angefangen vom Hoch-

Runterfahren bis zur Betriebsoberfläche von

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Runterfahren bis zur Betriebsoberfläche von Microsoft Windows

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Microsoft Windows

Hoch und runter > Was gibt es hier?

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Hoch und runter > Was gibt es hier?

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, der Arbeitsplatz und die Bedeutung

-Buchstaben spielen hier eine Rolle. Es wird e

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-Buchstaben spielen hier eine Rolle. Es wird e

ein Bild im Malprogramm

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ein Bild im Malprogramm

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eigenen Ordner abgespeichert.

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eigenen Ordner abgespeichert.

Mit Word lernen > Hier wohnt Word

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Mit Word lernen > Hier wohnt Word

Die Figu

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Word wird vorgestellt. Erste Schritte in dem

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wird vorgestellt. Erste Schritte in dem Word wird vorgestellt. Erste Schritte in dem Word

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Word wird vorgestellt. Erste Schritte in dem Word

programm

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programm Microsoft Word

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Microsoft Word

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Mit Word lernen > So viele Tasten

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Mit Word lernen > So viele Tasten

Hier dreht sich alles um die Tastatur, wobei mit der

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Hier dreht sich alles um die Tastatur, wobei mit der

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ag.deam PC. Grundfertigkeiten

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, der Arbeitsplatz und die Bedeutung

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, der Arbeitsplatz und die Bedeutung

-Buchstaben spielen hier eine Rolle. Es wird e

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Microsoft Paint

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Microsoft Paint digital gezeichnet

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digital gezeichnet Microsoft Paint digital gezeichnet Microsoft Paint

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Microsoft Paint digital gezeichnet Microsoft Paint

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Mit Word lernen > Hier wohnt Word

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Mit Word lernen > Hier wohnt Word

wird vorgestellt. Erste Schritte in dem

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wird vorgestellt. Erste Schritte in dem

. Ein Steckbrief wird erstellt und abgespeichert.

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. Ein Steckbrief wird erstellt und abgespeichert.

Mit Word lernen > So viele Tasten

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Mit Word lernen > So viele Tasten

Hier dreht sich alles um die Tastatur, wobei mit der

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Hier dreht sich alles um die Tastatur, wobei mit der

Oberfläche verschiedene Tasten ausprobiert werden. Wichtige Tasten www.Lehre

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Oberfläche verschiedene Tasten ausprobiert werden. Wichtige Tasten

werden benannt. Die Grundstellung der Finger bewww.Le

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werden benannt. Die Grundstellung der Finger bewww.Le

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Raphael Stoll - Computerführerschein für die Grundschule

Lehrerselbstverlag 13

Texte mit Word > Markieren und Verändern

Der selbst verfasste Text wird zum Markieren benutzt. Verschiedene

Formatierungssymbole werden ausprobiert und benannt.

Word kann noch mehr > Kopieren und Einfügen

Die Kinder lernen, wie man in Microsoft Word kopiert und wieder einfügt.

Dabei wird zwischen Kopieren und Ausschneiden unterschieden.

Ebenfalls wird am schon geschriebenen Text das Drucken geübt.

Word kann noch mehr > Noch vieles mehr

Die Kinder tippen einen Reim. Sie wiederholen daran verschiedene

Formatierungssymbole. Sie fügen ein Textfeld ein und schreiben darin.

Mit Paint malen > Bilder zeichnen

Hier wird die Oberfläche von Microsoft Paint näher unter die Lupe

genommen. Grundfunktionen werden gelernt und angewandt, ein Bild

entsteht. Außerdem werden sämtliche gelernten Symbole wiederholt.

Word und Paint > Bilder einfügen

Hier wird Microsoft Word und -Paint sinngemäß miteinander verknüpft. An

dem eigens gemalten Bild wird gelernt, wie man Bilder in Word einfügt

und in der Größe verändert. Es wird eine passende Geschichte dazu

geschrieben, gespeichert und ausgedruckt.

CDROM > Installieren

Hinweise zur Handhabung einer CDROM werden vermittelt. Es wird eine

Installation eines Lernprogramms vorgenommen, mit dem sich die Kinder

beschäftigen. Außerdem wird das Programm wieder deinstalliert.

Führerscheintest > Test

Leistungsfeststellung in drei Stationen.

Führerscheintest > Urkunde

Nach dem Durchlauf bekommt jedes Kind den Computerführerschein.

4. Arbeitsblätter, Verlaufsplanungen und Informationen

Auf den folgenden Seiten finden Sie alle Arbeitsblätter, Verlaufs-

planungen, Ziele und Inhalte mit Informationen, Tipps, Stolpersteinen,

sowie die Verweise auf die zusätzlichen Kopiervorlagen (KV) ab Seite 86.

- Vors

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- Mit Paint malen > Bilder zeichnen

- Vors

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- Mit Paint malen > Bilder zeichnen

Hier wird die Oberfläche von

- Vors

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- Hier wird die Oberfläche von Microsoft Paint

- Vors

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- Microsoft Paint

genommen. Grundfunktionen werden gelernt und angewandt, ein Bild

- Vors

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- genommen. Grundfunktionen werden gelernt und angewandt, ein Bild

entsteht. Außerdem werden sämtlich

- Vors

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- entsteht. Außerdem werden sämtlich

Word und Paint > Bilder einfügen

- Vors

chau

-

Word und Paint > Bilder einfügen

Microsoft Word

- Vors

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-

Microsoft Word

dem eigens gemalten Bild wird gelernt, wie man Bilder in - Vors

chau

-

dem eigens gemalten Bild wird gelernt, wie man Bilder in

und in der Größe verändert. Es wird eine passende Geschichte dazu - Vors

chau

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und in der Größe verändert. Es wird eine passende Geschichte dazu

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unterschieden.

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unterschieden.

Die Kinder tippen einen Reim. Sie wiederholen daran verschiedene

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Die Kinder tippen einen Reim. Sie wiederholen daran verschiedene

ein Textfeld ein und schreiben darin.

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ein Textfeld ein und schreiben darin.

Microsoft Paint

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genommen. Grundfunktionen werden gelernt und angewandt, ein Bild

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genommen. Grundfunktionen werden gelernt und angewandt, ein Bild

entsteht. Außerdem werden sämtlich

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entsteht. Außerdem werden sämtliche gelernten Symbole wiederholt.

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e gelernten Symbole wiederholt.

Word und Paint > Bilder einfügen

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Word und Paint > Bilder einfügen

Microsoft Word

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dem eigens gemalten Bild wird gelernt, wie man Bilder in

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dem eigens gemalten Bild wird gelernt, wie man Bilder in

und in der Größe verändert. Es wird eine passende Geschichte dazu

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und in der Größe verändert. Es wird eine passende Geschichte dazu

geschrieben, gespeichert und ausgedruckt.

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geschrieben, gespeichert und ausgedruckt.

CDROM > Installieren

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CDROM > Installieren

Hinweise zur Handhabung einer CDROM werden vermittelt. Es wird eine

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Hinweise zur Handhabung einer CDROM werden vermittelt. Es wird eine

Instal

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Installation eines Lernprogramms

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lation eines Lernprogramms

beschäftigen. Außerdem

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beschäftigen. Außerdem

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Die Kinder tippen einen Reim. Sie wiederholen daran verschiedene

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Die Kinder tippen einen Reim. Sie wiederholen daran verschiedene

ein Textfeld ein und schreiben darin.

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ein Textfeld ein und schreiben darin.

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genommen. Grundfunktionen werden gelernt und angewandt, ein Bild

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sinngemäß miteinander verknüpft. An

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sinngemäß miteinander verknüpft. An

dem eigens gemalten Bild wird gelernt, wie man Bilder in

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dem eigens gemalten Bild wird gelernt, wie man Bilder in

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und in der Größe verändert. Es wird eine passende Geschichte dazu

geschrieben, gespeichert und ausgedruckt.

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geschrieben, gespeichert und ausgedruckt.

CDROM > Installieren

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CDROM > Installieren

Hinweise zur Handhabung einer CDROM werden vermittelt. Es wird eine

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Hinweise zur Handhabung einer CDROM werden vermittelt. Es wird eine

lation eines Lernprogramms

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lation eines Lernprogramms

beschäftigen. Außerdem

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beschäftigen. Außerdem

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Führerscheintest > Test

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Führerscheintest > Test

Leistungsfeststellung in drei

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Leistungsfeststellung in drei

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und in der Größe verändert. Es wird eine passende Geschichte dazu

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Hinweise zur Handhabung einer CDROM werden vermittelt. Es wird eine

vorgenommen, mit dem sich die Kinder

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vorgenommen, mit dem sich die Kinder

wird das Programm wieder deinstalliert.

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wird das Programm wieder deinstalliert.

Führerscheintest > Test

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Führerscheintest > Test

Leistungsfeststellung in drei

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Leistungsfeststellung in drei Stationen.

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Stationen.

Führerscheintest > Urkundewww.Lehre

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Führerscheintest > Urkunde

Nach dem Durchlauf bekommt jedes Kind www.Lehre

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Nach dem Durchlauf bekommt jedes Kind www.Lehre

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Raphael Stoll - Computerführerschein für die Grundschule

Lehrerselbstverlag 14

4.1 Computer und Co

Unterrichtsverlauf und Materialliste Fragebogen Artikulation/

Zeitangabe

Unterrichtsgeschehen

L= Lehrer ; S= Schüler

Material/

Medien

Einstieg

5'

Hinführung

10'

Erarbeitung

15'

Erarbeitung

10'

Abschluss

5'

L: Hängt Bild eines PCs an die Tafel.

S: Äußern sich frei und beschreiben die Gegenstände.

L: Heftet zwei Plakate rechts und links an die Tafel. Die

Plakate sind so platziert, dass die Kinder ohne

Schwierigkeiten darauf schreiben können.

S: Machen ein Brainstorming an den Plakaten.

L: Liest mit den Kindern die Spontanäußerungen.

L: Teilt den Kindern den Fragebogen (Arbeitsblatt) aus.

Liest Aussagen langsam und deutlich nacheinander vor.

S: Kreuzen Ja oder Nein an (ehrlich antworten).

L: Sammelt die Fragebögen ein, um sie später auszuwerten.

L: Kündigt ein Spiel an. Es heißt "Cluster". Teilt die Kinder in

zwei gleich starke Gruppen auf. Beide Gruppen sollen sich um

einen Gruppentisch versammeln. Jede Gruppe bekommt ein

Plakat mit dem Begriff "COMPUTER". Es sollen jetzt weitere

passende Begriffe gefunden und notiert werden, die mit den

vertikal angeordneten Buchstaben verbunden werden können.

L: Macht ein Beispiel vor: "M wie Maus".

S: Beraten sich und notieren Begriffe zum Computer.

L: Beendet das Spiel und lässt die Gruppen nacheinander

vorlesen, wobei genannte Begriffe an der Tafel festgehalten

werden. Für jeden Begriff wird ein Strich gemacht. Die Gruppe

mit dem meisten Strichen hat gewonnen.

L: Hängt die Brainstormingplakate in den Klassenraum.

L: Führt die Figur Computi ein. Die Kinder werden mit den

Freunden von Computi einiges über Computer lernen und am

Ende des Kurses, nach einem kleinen Test, den Computer-

führerschein erhalten.

Die Kinder werden außerdem über den künftigen Verlauf der

Computerkursstunden in Kenntnis gesetzt (Regelmäßigkeit,

Zeitpunkt, Räumlichkeit, Gruppenaufteilung, usw.).

KV S. 87

KV S.88

KV S.89

Karton

Stifte

Tafel

KV ►

KV S.90

KV S.91

KV S.92

- Vors

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- L: Liest mit den Kindern die Spont

- Vors

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- L: Liest mit den Kindern die Spont

indern den Fragebogen (Arbeitsblatt) aus.

- Vors

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- indern den Fragebogen (Arbeitsblatt) aus.

Liest Aussagen langsam

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- Liest Aussagen langsam und deutlich nacheinander vor.

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- und deutlich nacheinander vor.

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- Vors

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- oder Nein

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- Nein an (ehrlich antworten).

- Vors

chau

- an (ehrlich antworten).

L: Sammelt die Fragebögen ein, um

- Vors

chau

- L: Sammelt die Fragebögen ein, um

L: Kündigt ein

- Vors

chau

-

L: Kündigt ein Spiel

- Vors

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Spiel

zwei gleich starke Gruppen auf. Beide Gruppen sollen sich um

- Vors

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-

zwei gleich starke Gruppen auf. Beide Gruppen sollen sich um

einen Gruppentisch versammeln. Jede Gruppe bekommt ein - Vors

chau

-

einen Gruppentisch versammeln. Jede Gruppe bekommt ein

Plakat mit dem Begriff "COMPUTER". Es sollen jetzt weitere - Vors

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Plakat mit dem Begriff "COMPUTER". Es sollen jetzt weitere

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L: Heftet zwei Plakate rechts und links an die Tafel. Die

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L: Heftet zwei Plakate rechts und links an die Tafel. Die

Plakate sind so platziert, dass die Kinder ohne

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Plakate sind so platziert, dass die Kinder ohne

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Spiel an. Es heißt "Cluster". Teilt d

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zwei gleich starke Gruppen auf. Beide Gruppen sollen sich um

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ule

zwei gleich starke Gruppen auf. Beide Gruppen sollen sich um

einen Gruppentisch versammeln. Jede Gruppe bekommt ein

Compu

terfüh

rersc

hein

für di

e Grun

dsch

ule

einen Gruppentisch versammeln. Jede Gruppe bekommt ein

Plakat mit dem Begriff "COMPUTER". Es sollen jetzt weitere

Compu

terfüh

rersc

hein

für di

e Grun

dsch

ule

Plakat mit dem Begriff "COMPUTER". Es sollen jetzt weitere

passende Begriffe gefunden und notiert werden, die mit den

Compu

terfüh

rersc

hein

für di

e Grun

dsch

ule

passende Begriffe gefunden und notiert werden, die mit den

vertikal

Compu

terfüh

rersc

hein

für di

e Grun

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ule

vertikal angeordneten Buchstaben

Compu

terfüh

rersc

hein

für di

e Grun

dsch

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angeordneten Buchstaben

L: Macht ein

Compu

terfüh

rersc

hein

für di

e Grun

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ule

L: Macht ein

S: Beraten sich und notieren Begriffe zum Computer.

Compu

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für di

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S: Beraten sich und notieren Begriffe zum Computer.

Compu

terfüh

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hein

für di

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ule

Erarbeitung

Compu

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für di

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Erarbeitung

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für di

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10'

Compu

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Compu

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Compu

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Compu

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Compu

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KV S.89

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KV S.89

Karton

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Karton

Stifte

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Stifte

Tafel

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Tafel

KV ►

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KV ►

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indern den Fragebogen (Arbeitsblatt) aus.

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indern den Fragebogen (Arbeitsblatt) aus.

und deutlich nacheinander vor.

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und deutlich nacheinander vor.

an (ehrlich antworten).

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an (ehrlich antworten).

sie später

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sie später auszuwerten.

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auszuwerten.

an. Es heißt "Cluster". Teilt d

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an. Es heißt "Cluster". Teilt d

zwei gleich starke Gruppen auf. Beide Gruppen sollen sich um

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zwei gleich starke Gruppen auf. Beide Gruppen sollen sich um

einen Gruppentisch versammeln. Jede Gruppe bekommt ein

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einen Gruppentisch versammeln. Jede Gruppe bekommt ein

Plakat mit dem Begriff "COMPUTER". Es sollen jetzt weitere

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Plakat mit dem Begriff "COMPUTER". Es sollen jetzt weitere

passende Begriffe gefunden und notiert werden, die mit den

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passende Begriffe gefunden und notiert werden, die mit den

angeordneten Buchstaben

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angeordneten Buchstaben

L: Macht ein

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L: Macht ein Beispiel vor: "M wie Maus".

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Beispiel vor: "M wie Maus".

S: Beraten sich und notieren Begriffe zum Computer.

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S: Beraten sich und notieren Begriffe zum Computer.

L: Beendet das Spiel und lässt die Gruppen nacheinander

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L: Beendet das Spiel und lässt die Gruppen nacheinander

vorlesen, wobei genannte Begriffe an der Tafel festgehalten

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vorlesen, wobei genannte Begriffe an der Tafel festgehalten

werden. Für jeden Begriff wird ein Strich gemacht. Die Gruppe

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werden. Für jeden Begriff wird ein Strich gemacht. Die Gruppe

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Abschluss 12-00

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Abschluss

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2012

www.Lehre

rSelb

stVerl

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KV S.90

www.Lehre

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ag.de

KV S.90

KV S.91

www.Lehre

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KV S.91

www.Lehre

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ie Kinder in

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ie Kinder in

zwei gleich starke Gruppen auf. Beide Gruppen sollen sich um

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zwei gleich starke Gruppen auf. Beide Gruppen sollen sich um

einen Gruppentisch versammeln. Jede Gruppe bekommt ein

www.Lehre

rSelb

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ag.de

einen Gruppentisch versammeln. Jede Gruppe bekommt ein

Plakat mit dem Begriff "COMPUTER". Es sollen jetzt weitere

www.Lehre

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ag.de

Plakat mit dem Begriff "COMPUTER". Es sollen jetzt weitere

passende Begriffe gefunden und notiert werden, die mit den

www.Lehre

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passende Begriffe gefunden und notiert werden, die mit den

verbunden werden können.

www.Lehre

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verbunden werden können.

Beispiel vor: "M wie Maus".

www.Lehre

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Beispiel vor: "M wie Maus".

S: Beraten sich und notieren Begriffe zum Computer.

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S: Beraten sich und notieren Begriffe zum Computer.

L: Beendet das Spiel und lässt die Gruppen nacheinander

www.Lehre

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L: Beendet das Spiel und lässt die Gruppen nacheinander

vorlesen, wobei genannte Begriffe an der Tafel festgehalten

www.Lehre

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vorlesen, wobei genannte Begriffe an der Tafel festgehalten

werden. Für jeden Begriff wird ein Strich gemacht. Die Gruppe

www.Lehre

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werden. Für jeden Begriff wird ein Strich gemacht. Die Gruppe

mit dem meisten Strichen hat gewonnen.

www.Lehre

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mit dem meisten Strichen hat gewonnen.

Hängt die Brainstormingplakate in den Klassenraum. www.Lehre

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Hängt die Brainstormingplakate in den Klassenraum.

L: Führt die Figurwww.Lehre

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L: Führt die Figurwww.Lehre

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ag.de

www.Lehre

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ag.de

Ich kenne viele Dinge, in denen Computer „drin“ sind.Ich kann Teile eines Computers nennen.Ich weiß, was Hardware und Software ist.

Ich weiß, wie ich richtig vor dem Computer sitze.Ich kann den Computer hochfahren.

Ich kann den Computer herunterfahren.Ich weiß, was ein Desktop ist.

Ich kann mit der Maus und beiden Tasten umgehen.Ich weiß, was Windows ist.

Ich kann ein Programm starten.Ich kenne den Arbeitsplatz in Windows.

Ich weiß, was Laufwerksbuchstaben sind.Ich kann mir einen eigenen Ordner erstellen.

Ich kann einen USB-Stick einstecken.Ich kenne das Programm Word.

Ich kenne viele Tasten auf der Tastatur.Ich kann einen Text tippen.

Ich kann einen Text auf einem USB-Stick speichern.Ich kann einen Text vom USB-Stick öffnen.Ich kann Wörter in einem Text verbessern.

Ich kann mir eine besondere Schrift aussuchen.Ich weiß, wo ich die Größe eines Textes verändern kann.

Ich weiß, was fett und kursiv bedeutet.Ich weiß, wie man einen Text markieren kann.

Ich kann einen Text ausdrucken.Ich kann ein Textfeld erstellen.Ich kenne das Programm Paint.

Ich kann mit vielen Farben im Programm Paint malen.Ich kann ein Bild in das Programm Word einfügen.

Ich kann ein Programm von einer CDROM installieren.Ich kenne englische Wörter, die mit Computer zu tun haben.

C O M P U T E R

UND

C O

NEIN JA

Kreuze an.

- Vors

chau

- Ich weiß, wie ich richtig vor dem Computer sitze.

- Vors

chau

- Ich weiß, wie ich richtig vor dem Computer sitze.

Ich kann den Computer hochfahren.

- Vors

chau

- Ich kann den Computer hochfahren.

- Vors

chau

- Ich kann den Computer herunterfahren.

- Vors

chau

- Ich kann den Computer herunterfahren.

- Vors

chau

- Ich weiß, was ein

- Vors

chau

- Ich weiß, was ein

- Vors

chau

- Ich kann mit der Maus und beiden Tasten umgehen.

- Vors

chau

- Ich kann mit der Maus und beiden Tasten umgehen.

- Vors

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-

Ich weiß, was

- Vors

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-

Ich weiß, was

- Vors

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-

Ich kann ein Programm starten.

- Vors

chau

-

Ich kann ein Programm starten.

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-

Ich kenne den

- Vors

chau

-

Ich kenne den

- Vors

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-

Ich weiß, was - Vors

chau

-

Ich weiß, was - Vors

chau

-

Ich kann mir einen eigenen Ordner erstellen.- V

orsch

au -

Ich kann mir einen eigenen Ordner erstellen.- V

orsch

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drin

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Ich kann Teile eines Computers nennen.

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Ich kann Teile eines Computers nennen.

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Ich weiß, was Hardware und Software ist.

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Ich weiß, was Hardware und Software ist.

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Ich weiß, wie ich richtig vor dem Computer sitze.

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Ich weiß, wie ich richtig vor dem Computer sitze.

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Ich kann den Computer hochfahren.

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Ich kann den Computer hochfahren.

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Ich kann den Computer herunterfahren.

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Ich kann den Computer herunterfahren.

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Ich weiß, was ein Desktop

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Desktop

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Ich kann mit der Maus und beiden Tasten umgehen.

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Ich kann mit der Maus und beiden Tasten umgehen.

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Ich weiß, was Windows

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Windows

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Ich kann ein Programm starten.

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Ich kann ein Programm starten.

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Ich kenne den

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Ich kenne den Arbeitsplatz

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Arbeitsplatz

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Ich weiß, was Laufwerksbuchstaben

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Laufwerksbuchstaben

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Ich kann mir einen eigenen Ordner erstellen.

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Ich kann mir einen eigenen Ordner erstellen.

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für di

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Ich kann einen USB-Stick einstecken.

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Ich kann einen USB-Stick einstecken.

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Ich kenne das Programm

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Ich kenne das Programm

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Ich kenne viele Tasten auf der Tastatur.

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Ich kenne viele Tasten auf der Tastatur.

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Ich kann einen Text auf einem USB-Stick speichern.

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Ich kann einen Text auf einem USB-Stick speichern.

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Ich weiß, wie ich richtig vor dem Computer sitze.

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Ich weiß, wie ich richtig vor dem Computer sitze.

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Ich kann den Computer hochfahren.

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Ich kann den Computer hochfahren.

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Ich kann den Computer herunterfahren.

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Ich kann den Computer herunterfahren.

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Desktop

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Desktop ist.

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Ich kann mit der Maus und beiden Tasten umgehen.

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Ich kann mit der Maus und beiden Tasten umgehen.

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Ich kenne das Programm

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Ich kenne viele Tasten auf der Tastatur.

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Ich kann einen Text auf einem USB-Stick speichern.

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Ich kann einen Text auf einem USB-Stick speichern.

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Ich kann einen Text vom USB-Stick öffnen.

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Ich kann einen Text vom USB-Stick öffnen.

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Ich kann mir eine besondere Schrift aussuchen.

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Ich kann einen USB-Stick einstecken.

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Ich kenne viele Tasten auf der Tastatur.

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Ich kenne viele Tasten auf der Tastatur.

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Ich kann einen Text tippen.

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Ich kann einen Text auf einem USB-Stick speichern.

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Ich kann einen Text auf einem USB-Stick speichern.

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Ich kann einen Text vom USB-Stick öffnen.

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Ich kann Wörter in einem Text verbessern.

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Ich kann mir eine besondere Schrift aussuchen.

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Ich weiß, wo ich die Größe eines Textes verändern kann.

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Ich weiß, wie man einen Text markieren kann.www.Lehre

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Ich kann einen Text ausdrucken.www.Le

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Raphael Stoll - Computerführerschein für die Grundschule

Lehrerselbstverlag 16

4.1 Computer und Co

Was wird gelernt? Fragebogen

Die Kinder

- beschreiben einen Personal Computer.

- können ihr Wissen und Fragen über den Computer

verbalisieren.

- beantworten Aussagen bezüglich ihres Computerwissens

mit "Ja" oder "Nein".

- finden zum Kernwort "Computer" Begriffe, die mit den

Buchstaben C,O,M,P,U,T,E,R verbunden werden können.

Worum geht es? Das Wissen der Kinder zum Thema „Computer“ kann innerhalb der Klasse stark

variieren. Sicherlich haben die meisten Kinder bereits Erfahrungen im Umgang mit

Computern gesammelt. Diese Erfahrungen können fundiert, aber auch sehr diffus sein.

Der Kenntnisstand und seine Qualität sind abhängig davon, ob die Kinder in den Umgang

mit dem Computer eingewiesen wurden, sich Kenntnisse selbst angeeignet oder nur von

verschiedenen Seiten darüber gehört haben.

Da für den Unterricht immer die Vorerfahrungen, das schon gesammelte Wissen und das

Interesse der Kinder bedeutende Rollen spielen, sollte am Anfang des Kurses eine

Bestandsaufnahme stehen.

Man bekommt so einen Überblick über den Wissensstand der Kinder und kann

möglicherweise an verschiedenen Stellen unterschiedliche Schwerpunkte setzen.

Speziell die Beantwortung eines Fragebogens durch die Kinder hilft, die Wissenslage,

also den Ist-Stand der Kinder, zu umreißen und ihre Gedanken auf das Thema zu lenken.

Damit die Schüler von einer intensiven Schreibarbeit durch die Beantwortung offener

Fragen erlöst werden, lässt dieser Fragebogen die Kinder ausschließlich über ein "Ja"

oder "Nein" bezüglich ihres Computerwissens evaluieren. Die Schüler bekommen so

einen Überblick und Transparenz bezüglich des Inhalts des Computerkurses. Sie können

abschätzen, in welchem Umfang sie sich noch Wissen aneignen werden und in welchen

Bereichen sie schon Kenntnisse besitzen.

Fern vom Arbeitsblatt:

Als Einstieg in das Thema Computer bietet sich als stummer Impuls das Bild eines

Personal Computers an (KV S.87). Die Kinder haben zunächst die Möglichkeit, sich

unbefangen über den dargestellten Gegenstand "Computer" zu äußern.

Mit dem Fragebogen wird ausschließlich der Wissensstand der Kinder fixiert. Darüber

hinaus bietet es sich an, mit einem Brainstorming zusätzlich die Interessen der Kinder

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- Das Wissen der Kinder zum Thema

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Computern gesammelt. Diese Erfahrungen können fundiert, aber auch sehr diffus sein.

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Computern gesammelt. Diese Erfahrungen können fundiert, aber auch sehr diffus sein.

Der Kenntnisstand und seine Qualität sind abhängig davon, ob die Kinder in den Umgang

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Der Kenntnisstand und seine Qualität sind abhängig davon, ob die Kinder in den Umgang

mit dem Computer eingewiesen wurden, sich Kenntnisse selbst angeeignet oder nur von

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verschiedenen Seiten darüber gehört haben.

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mit dem Computer eingewiesen wurden, sich Kenntnisse selbst angeeignet oder nur von

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Interesse der Kinder bedeutende Rollen spielen, sollte am Anfang des Kurses eine

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möglicherweise an verschiedenen Stellen unterschiedliche Schwerpunkte setzen.

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möglicherweise an verschiedenen Stellen unterschiedliche Schwerpunkte setzen.

Speziell die Beantwortung eines Fragebogens durch die Kinder hilft, die Wissenslage,

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Speziell die Beantwortung eines Fragebogens durch die Kinder hilft, die Wissenslage,

also den Ist-Stand der Kinder, zu umreißen und ihre Gedanken auf das Thema zu lenken.

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kann innerhalb der Klasse stark

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variieren. Sicherlich haben die meisten Kinder bereits Erfahrungen im Umgang mit

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Der Kenntnisstand und seine Qualität sind abhängig davon, ob die Kinder in den Umgang

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mit dem Computer eingewiesen wurden, sich Kenntnisse selbst angeeignet oder nur von

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verschiedenen Seiten darüber gehört haben.

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Man bekommt so einen Überblick über den Wissensstand der Kinder und kann

möglicherweise an verschiedenen Stellen unterschiedliche Schwerpunkte setzen.

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möglicherweise an verschiedenen Stellen unterschiedliche Schwerpunkte setzen.

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Speziell die Beantwortung eines Fragebogens durch die Kinder hilft, die Wissenslage,

also den Ist-Stand der Kinder, zu umreißen und ihre Gedanken auf das Thema zu lenken.

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also den Ist-Stand der Kinder, zu umreißen und ihre Gedanken auf das Thema zu lenken.

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Fragen erlöst werden, lässt dieser Fragebogen die Kinder ausschließlich über ein "Ja"

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einen Überblick und Transparenz bezüglich des Inhalts des Computerkurses. Sie können

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Da für den Unterricht immer die Vorerfahrungen, das schon gesammelte Wissen und das

Interesse der Kinder bedeutende Rollen spielen, sollte am Anfang des Kurses eine

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Interesse der Kinder bedeutende Rollen spielen, sollte am Anfang des Kurses eine

Man bekommt so einen Überblick über den Wissensstand der Kinder und kann

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Man bekommt so einen Überblick über den Wissensstand der Kinder und kann

möglicherweise an verschiedenen Stellen unterschiedliche Schwerpunkte setzen.

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möglicherweise an verschiedenen Stellen unterschiedliche Schwerpunkte setzen.

Speziell die Beantwortung eines Fragebogens durch die Kinder hilft, die Wissenslage,

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Speziell die Beantwortung eines Fragebogens durch die Kinder hilft, die Wissenslage,

also den Ist-Stand der Kinder, zu umreißen und ihre Gedanken auf das Thema zu lenken.

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also den Ist-Stand der Kinder, zu umreißen und ihre Gedanken auf das Thema zu lenken.

Damit die Schüler von einer intensiven Schreibarbeit durch die Beantwortung offener

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Damit die Schüler von einer intensiven Schreibarbeit durch die Beantwortung offener

Fragen erlöst werden, lässt dieser Fragebogen die Kinder ausschließlich über ein "Ja"

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Fragen erlöst werden, lässt dieser Fragebogen die Kinder ausschließlich über ein "Ja"

oder "Nein" bezüglich ihres Computerwissens evaluieren. Die Schüler bekommen so

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oder "Nein" bezüglich ihres Computerwissens evaluieren. Die Schüler bekommen so

einen Überblick und Transparenz bezüglich des Inhalts des Computerkurses. Sie können

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einen Überblick und Transparenz bezüglich des Inhalts des Computerkurses. Sie können

abschätzen, in welchem Umfang sie sich noch Wissen aneignen werden und in welchen

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abschätzen, in welchem Umfang sie sich noch Wissen aneignen werden und in welchen

Bereichen sie schon Kenntnisse besitzen. www.Lehre

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Bereichen sie schon Kenntnisse besitzen.

Raphael Stoll - Computerführerschein für die Grundschule

Lehrerselbstverlag 17

aufzugreifen. Brainstorming ist eine Kreativitätsmethode, die schriftlich wie auch mündlich

umsetzbar ist. Das Grundprinzip ist, alle Vorschläge und Assoziationen einer Gruppe zu

sammeln, ohne sie zu kommentieren oder zu diskutieren.

Die Kinder können ihre Ideen beispielsweise auf zwei Plakaten (KV S.88 und 89)

zusammentragen. Auf beiden Plakaten können unterschiedliche Schwerpunkte mittig

platziert sein, wie: "Das weiß ich über den Computer!" und "Was will ich über den

Computer wissen?". Der Lehrer hat somit einen zusätzlichen Überblick über das Wissen

der Kinder, welcher sich zum Fragebogen sinnvoll und qualitativ ergänzen lässt.

Außerdem werden die eigenen Interessen der Kinder schriftlich fixiert und können

eventuell vom Lehrer im weiteren Verlauf berücksichtigt werden.

Außer dem Brainstorming kann noch ein Cluster durchgeführt werden. Die Methode des

"Clusterns" kann Kindern ebenfalls helfen, vielfältige Ideen hervorzubringen. Das Cluster-

verfahren ist ähnlich dem Brainstorming eine Methode, welche die assoziativen

Potentiale einer Gruppe nutzt. Dabei wird allerdings nicht völlig frei assoziiert, sondern

Gedanken rings um einen oder einige Kernbegriffe "angehäuft". Im Cluster ergibt sich für

den Einzelnen sowohl die Möglichkeit neue Ideen aufzunehmen, als auch eigene

Assoziationen weiterzuverfolgen.

Beim Cluster könnte also das Kernwort "Computer" (KV S.90 und 91) mittig an der Tafel

platziert werden. Zu diesem Wort werden Assoziationen aufgeschrieben und mit dem

Kernwort an der Tafel verbunden. Für alle Kinder besteht die Möglichkeit, das Ideennetz

an beliebiger Stelle fortzusetzen.

Um noch genauere Informationen über den Wissensstand der Kinder zu erhalten und

eine weitergehende erste Auseinandersetzung mit dem Thema anzubahnen, sollte an

verschiedenen Stellen Raum für Gespräche über den Computer sein. Die Kinder sollen

die Möglichkeit haben, Verständnisfragen zu stellen, und einzelne Begriffe können schon

grob erklärt werden.

Fächerübergreifend:

Sprachunterricht: Aus dem Cluster an der Tafel soll eine bestimmte Anzahl von Wörtern

(Beispiel: 10 Wörter) abgeschrieben werden. Mit einer festgelegten

Wortanzahl (Beispiel: mit 2 Wörtern) sollen eigene Sätze gebildet

werden.

Tipps und Stolpersteine - Beim Brainstorming Warteschlangen vermeiden (evtl. mehrere Plakate anbieten).

- Unklare Fragebogeninhalte müssen konsequent mit NEIN angekreuzt werden.

- Die Auswertung der Fragebögen umgehend durchführen und notieren, um die

Arbeitsblätter den Kindern in der Folgestunde wieder aushändigen zu können.

- Vors

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- verfahren ist ähnlich dem Brainstorming eine Methode, welche die assoziativen

- Vors

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- verfahren ist ähnlich dem Brainstorming eine Methode, welche die assoziativen

Potentiale einer Gruppe nutzt. Dabei wird allerdings nicht völlig frei assoziiert, sondern

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- Potentiale einer Gruppe nutzt. Dabei wird allerdings nicht völlig frei assoziiert, sondern

Gedanken rings um einen oder einige Kernbegriffe "angehäuft". Im Cluster ergibt sich für

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- Gedanken rings um einen oder einige Kernbegriffe "angehäuft". Im Cluster ergibt sich für

den Einzelnen sowohl die Möglichkeit neue Ideen aufzunehmen, als auch eigene

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- den Einzelnen sowohl die Möglichkeit neue Ideen aufzunehmen, als auch eigene

Assoziationen weiterzuverfolgen.

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- Assoziationen weiterzuverfolgen.

Beim Cluster könnte also das Kernwort "Computer" (KV S.90 und 91) mittig an der Tafel

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Beim Cluster könnte also das Kernwort "Computer" (KV S.90 und 91) mittig an der Tafel

platziert werden. Zu diesem Wort werden Assoziationen aufgeschrieben und mit dem

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platziert werden. Zu diesem Wort werden Assoziationen aufgeschrieben und mit dem

Kernwort an der Tafel verbunden. Für alle Kinder besteht die Möglichkeit, das Ideennetz

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Kernwort an der Tafel verbunden. Für alle Kinder besteht die Möglichkeit, das Ideennetz

an beliebiger Stelle fortzusetzen. - Vors

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Um noch genauere Informationen über den Wissensstand der Kinder zu erhalten und - Vors

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Um noch genauere Informationen über den Wissensstand der Kinder zu erhalten und

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Computer wissen?". Der Lehrer hat somit einen zusätzlichen Überblick über das Wissen

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Computer wissen?". Der Lehrer hat somit einen zusätzlichen Überblick über das Wissen

der Kinder, welcher sich zum Fragebogen sinnvoll und qualitativ ergänzen lässt.

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der Kinder, welcher sich zum Fragebogen sinnvoll und qualitativ ergänzen lässt.

Außerdem werden die eigenen Interessen der Kinder schriftlich fixiert und können

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Außerdem werden die eigenen Interessen der Kinder schriftlich fixiert und können

Außer dem Brainstorming kann noch ein Cluster durchgeführt werden. Die Methode des

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Außer dem Brainstorming kann noch ein Cluster durchgeführt werden. Die Methode des

"Clusterns" kann Kindern ebenfalls helfen, vielfältige Ideen hervorzubringen. Das Cluster-

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"Clusterns" kann Kindern ebenfalls helfen, vielfältige Ideen hervorzubringen. Das Cluster-

verfahren ist ähnlich dem Brainstorming eine Methode, welche die assoziativen

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verfahren ist ähnlich dem Brainstorming eine Methode, welche die assoziativen

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Potentiale einer Gruppe nutzt. Dabei wird allerdings nicht völlig frei assoziiert, sondern

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den Einzelnen sowohl die Möglichkeit neue Ideen aufzunehmen, als auch eigene

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Kernwort an der Tafel verbunden. Für alle Kinder besteht die Möglichkeit, das Ideennetz

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eine weitergehende erste Auseinandersetzung mit dem Thema anzubahnen, sollte an

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verschiedenen Stellen Raum für Gespräche über den Computer sein. Die Kinder sollen

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die Möglichkeit haben, Verständnisfragen zu stellen, und einzelne Begriffe können schon

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Außer dem Brainstorming kann noch ein Cluster durchgeführt werden. Die Methode des

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"Clusterns" kann Kindern ebenfalls helfen, vielfältige Ideen hervorzubringen. Das Cluster-

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verfahren ist ähnlich dem Brainstorming eine Methode, welche die assoziativen

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Potentiale einer Gruppe nutzt. Dabei wird allerdings nicht völlig frei assoziiert, sondern

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den Einzelnen sowohl die Möglichkeit neue Ideen aufzunehmen, als auch eigene

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Beim Cluster könnte also das Kernwort "Computer" (KV S.90 und 91) mittig an der Tafel

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Kernwort an der Tafel verbunden. Für alle Kinder besteht die Möglichkeit, das Ideennetz

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eine weitergehende erste Auseinandersetzung mit dem Thema anzubahnen, sollte an

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verschiedenen Stellen Raum für Gespräche über den Computer sein. Die Kinder sollen

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die Möglichkeit haben, Verständnisfragen zu stellen, und einzelne Begriffe können schon

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Sprachunterricht:

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Sprachunterricht: Aus dem Cluster an der Tafel soll eine bestimmte Anzahl von Wörtern

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Aus dem Cluster an der Tafel soll eine bestimmte Anzahl von Wörtern

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Tipps und Stolpersteine 12-00

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Tipps und Stolpersteine www.Lehre

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den Einzelnen sowohl die Möglichkeit neue Ideen aufzunehmen, als auch eigene

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den Einzelnen sowohl die Möglichkeit neue Ideen aufzunehmen, als auch eigene

Beim Cluster könnte also das Kernwort "Computer" (KV S.90 und 91) mittig an der Tafel

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platziert werden. Zu diesem Wort werden Assoziationen aufgeschrieben und mit dem

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platziert werden. Zu diesem Wort werden Assoziationen aufgeschrieben und mit dem

Kernwort an der Tafel verbunden. Für alle Kinder besteht die Möglichkeit, das Ideennetz

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Kernwort an der Tafel verbunden. Für alle Kinder besteht die Möglichkeit, das Ideennetz

Um noch genauere Informationen über den Wissensstand der Kinder zu erhalten und

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Um noch genauere Informationen über den Wissensstand der Kinder zu erhalten und

eine weitergehende erste Auseinandersetzung mit dem Thema anzubahnen, sollte an

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eine weitergehende erste Auseinandersetzung mit dem Thema anzubahnen, sollte an

verschiedenen Stellen Raum für Gespräche über den Computer sein. Die Kinder sollen

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verschiedenen Stellen Raum für Gespräche über den Computer sein. Die Kinder sollen

die Möglichkeit haben, Verständnisfragen zu stellen, und einzelne Begriffe können schon

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die Möglichkeit haben, Verständnisfragen zu stellen, und einzelne Begriffe können schon

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Aus dem Cluster an der Tafel soll eine bestimmte Anzahl von Wörtern

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Aus dem Cluster an der Tafel soll eine bestimmte Anzahl von Wörtern

Wörter) abgeschrieben werden. Mit einer festgele

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Wörter) abgeschrieben werden. Mit einer festgele

Wortanzahl (Beispiel: mit 2

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Wortanzahl (Beispiel: mit 2

werden.

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werden.

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Tipps und Stolpersteine www.Lehre

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Tipps und Stolpersteine

Raphael Stoll - Computerführerschein für die Grundschule

Lehrerselbstverlag 18

4.2 Der Computer

Unterrichtsverlauf und Materialliste Sie sind fast überall Artikulation/

Zeitangabe

Unterrichtsgeschehen

L= Lehrer ; S= Schüler

Material/

Medien

Hinführung

5'

Erarbeitung

15'

Transfer

15'

Vertiefung/

Abschluss

10'

L: Bittet die Kinder in einen Sitzkreis. Legt einen

Taschenrechner in die Mitte.

S: Äußern sich frei.

L: Erarbeitet mit den Kindern, dass in diesem Taschenrechner

ein kleiner Computer steckt, der es möglich macht,

Rechenaufgaben sehr schnell und fehlerfrei zu lösen.

S: Probieren verschiedene Funktionen aus.

L: Bittet die Kinder an ihre Plätze und teilt jedem Kind einen

Schnellhefter, den Fragebogen aus der Vorstunde und das

neue Arbeitsblatt aus. (Alles sofort einheften.)

L: Führt die Figuren Krempi und Clever ein.

S: Ein Kind liest die Krempi-Sprechblase vor. Die Kinder

suchen auf dem Bild nach möglichen Computern.

L+S: Die Aufgabe wird besprochen und diskutiert.

L: Regt die Kinder zu Überlegungen an, wo es noch überall

Computer gibt. Wir können sie aber nicht direkt sehen.

S: Vermuten, diskutieren und sammeln Ergebnisse. Nennen

Geräte wie beispielsweise Rolltreppen, Kassen im Kaufhaus,

Videokameras, Ampeln usw.

L: Gibt Gesprächsanregungen wie: "Wofür werden diese

Computer gebraucht?", "Was tun sie?", "Wie würde sich dein

Leben ändern, wenn es Computer nicht gäbe?", "Wie hat man

das früher ohne Computer gemacht?".

S: Sammeln Ideen und äußern ihre Meinung.

L: Lenkt die Aufmerksamkeit der Kinder auf Clever

(Arbeitsblatt). Erklärt die Abkürzung PC.

Bittet die Kinder an einen Forschertisch, auf dem ein

aufgeschraubter Rechner steht.

S: Die Kinder schauen sich das Innere eines Rechners an.

L: Erklärt grundlegende Komponenten.

L: Beendet die Stunde mit dem Ausblick, dass in der nächsten

Stunde besprochen wird, was alles zu einem PC dazugehört.

Taschen-

rechner

(so viele

wie

möglich)

Schnell-

hefter

KV S.15

KV ►

KV S.93

KV S.94

Stift

Rechner

aufge-

schraubt

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- L: Bittet die Kinder an ihre Plätze und teilt jedem Kind einen

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- L: Bittet die Kinder an ihre Plätze und teilt jedem Kind einen

Schnellhefter, den Fragebogen aus der Vorstunde und das

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- Schnellhefter, den Fragebogen aus der Vorstunde und das

neue Arbeitsblatt aus. (Alles sofort einheften.)

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- neue Arbeitsblatt aus. (Alles sofort einheften.)

die Figuren

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- die Figuren Krempi

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- Krempi

S: Ein Kind liest die Krempi

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S: Ein Kind liest die Krempi

suchen auf dem Bild nach

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suchen auf dem Bild nach

L+S: Die Aufgabe wird besprochen und diskutiert.

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L+S: Die Aufgabe wird besprochen und diskutiert.

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L: Regt die Kinder zu Überlegungen an, wo es noch überall - Vors

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L: Regt die Kinder zu Überlegungen an, wo es noch überall

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sehr schnell und fehlerfrei zu lösen.

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sehr schnell und fehlerfrei zu lösen.

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Schnellhefter, den Fragebogen aus der Vorstunde und das

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neue Arbeitsblatt aus. (Alles sofort einheften.)

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S: Ein Kind liest die Krempi-Sprechblase vor. Die Kinder

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suchen auf dem Bild nach möglichen Computern.

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L+S: Die Aufgabe wird besprochen und diskutiert.

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L: Regt die Kinder zu Überlegungen an, wo es noch überall

Computer gibt. Wir können sie aber nicht direkt sehen.

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Computer gibt. Wir können sie aber nicht direkt sehen.

S: Vermuten, diskutieren und sammeln Ergebnisse. Nennen

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S: Vermuten, diskutieren und sammeln Ergebnisse. Nennen

Geräte wie beispielsweise Rolltreppen, Kassen im Kaufhaus,

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Geräte wie beispielsweise Rolltreppen, Kassen im Kaufhaus,

Videokameras, Ampeln usw.

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Videokameras, Ampeln usw.

L: Gibt Gesprächsanregungen wie: "Wofür werden diese

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L: Bittet die Kinder an ihre Plätze und teilt jedem Kind einen

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L: Bittet die Kinder an ihre Plätze und teilt jedem Kind einen

Schnellhefter, den Fragebogen aus der Vorstunde und das

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Schnellhefter, den Fragebogen aus der Vorstunde und das

neue Arbeitsblatt aus. (Alles sofort einheften.)

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neue Arbeitsblatt aus. (Alles sofort einheften.)

ein.

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-Sprechblase vor. Die Kinder

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-Sprechblase vor. Die Kinder

möglichen Computern.

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möglichen Computern.

L+S: Die Aufgabe wird besprochen und diskutiert.

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L+S: Die Aufgabe wird besprochen und diskutiert.

L: Regt die Kinder zu Überlegungen an, wo es noch überall

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L: Regt die Kinder zu Überlegungen an, wo es noch überall

Computer gibt. Wir können sie aber nicht direkt sehen.

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Computer gibt. Wir können sie aber nicht direkt sehen.

S: Vermuten, diskutieren und sammeln Ergebnisse. Nennen

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S: Vermuten, diskutieren und sammeln Ergebnisse. Nennen

Geräte wie beispielsweise Rolltreppen, Kassen im Kaufhaus,

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Geräte wie beispielsweise Rolltreppen, Kassen im Kaufhaus,

Videokameras, Ampeln usw.

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Videokameras, Ampeln usw.

L: Gibt Gesprächsanregungen wie: "Wofür werden diese

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L: Gibt Gesprächsanregungen wie: "Wofür werden diese

Computer gebraucht?", "Was tun sie?", "Wie würde sich dein

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Computer gebraucht?", "Was tun sie?", "Wie würde sich dein

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Leben ändern, wenn es Computer nicht gäbe?", "Wie hat man

das früher ohne Computer gemacht?".

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das früher ohne Computer gemacht?".

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L: Regt die Kinder zu Überlegungen an, wo es noch überall

Computer gibt. Wir können sie aber nicht direkt sehen.

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Computer gibt. Wir können sie aber nicht direkt sehen.

S: Vermuten, diskutieren und sammeln Ergebnisse. Nennen

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S: Vermuten, diskutieren und sammeln Ergebnisse. Nennen

Geräte wie beispielsweise Rolltreppen, Kassen im Kaufhaus,

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Geräte wie beispielsweise Rolltreppen, Kassen im Kaufhaus,

L: Gibt Gesprächsanregungen wie: "Wofür werden diese

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L: Gibt Gesprächsanregungen wie: "Wofür werden diese

Computer gebraucht?", "Was tun sie?", "Wie würde sich dein

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Computer gebraucht?", "Was tun sie?", "Wie würde sich dein

Leben ändern, wenn es Computer nicht gäbe?", "Wie hat man

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Leben ändern, wenn es Computer nicht gäbe?", "Wie hat man

das früher ohne Computer gemacht?".

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das früher ohne Computer gemacht?".

S: Sammeln Ideen und äußern ihre Meinung.

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S: Sammeln Ideen und äußern ihre Meinung.

L: Lenkt die Aufmerksamkeit der Kinder auf www.Lehre

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Der Computer Sie sind fast überall·

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>Computer stecken in vielen Dingen. Sie sehen nichtimmer gleich aus.Finde alle Computer im Bild.Kreise sie ein.

Diesen Computer kennst du.Es ist ein PC.PC = Personal Computer

Im Rechner sind viele Teile.

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Es ist ein PC.

Raphael Stoll - Computerführerschein für die Grundschule

Lehrerselbstverlag 20

4.2 Der Computer

Was wird gelernt? Sie sind fast überall

Die Kinder

- beschreiben einen Taschenrechner.

- stellen fest, dass in vielen Geräten und Gegenständen

Computer enthalten sind.

- übertragen, dass sie in ihrer Umwelt von unzähligen

Computern umgeben sind.

- definieren den Personal Computer als einen besonderen

Computer und können die Abkürzung PC nennen.

- können grundlegende Komponenten eines Rechners

wiedergeben.

Worum geht es? Die Lebenswelt der Kinder ist geprägt von Digitalen Medien (siehe Kapitel 1). Überall in

unserer Umwelt stoßen wir auf Computer jeglicher Art. Natürlich sehen nicht alle

Computer aus wie diese, an denen wir spielen und arbeiten. Auf den ersten Blick kann

man viele Computer in unserer Lebenswirklichkeit oft gar nicht erkennen.

Was einen Computer ausmacht bzw. auszeichnet gilt es hier auf kindgemäße Weise zu

vermitteln.

In vielen technischen Geräten befinden sich „kleine“ und „größere“ Computer, wie zum

Beispiel in: Handys, Spielkonsolen (tragbar = Handheld-Konsole), Bankterminals,

Fahrkartenschaltern, Flugzeugen, Schienenfahrzeugen etc... Der Computer-„Bestandteil“

hat bei all diesen Geräten und Maschinen grundsätzlich die Aufgabe, sie funktionierbar

zu machen.

Einen besonderen Computer, der in vielen Haushalten und Schulen verwendet wird, gilt

es hervorzuheben: Den Personal Computer (PC).

Das "Gehirn" eines jeden PCs ist der Rechner. Ohne ihn funktioniert nichts. Öffnet man

das Gehäuse eines Rechners, so erkennt man schnell, dass sehr viele Teile zum

Funktionieren beitragen.

Man sieht zum Beispiel das Mainboard, eine große "Mutter-Platte". Darauf liegen quasi

alle wichtigen Elemente: zum Beispiel der Prozessor mit seiner Taktfrequenz, gemessen

in MHz (Megahertz), und der Arbeitsspeicher (RAM). Man kann außerdem noch einige

Steckplätze ausmachen. Diese dienen der Verbindung von Grafikkarte, Soundkarte und

anderem wichtigem Teilezubehör mit dem Mainboard.

Die verschiedenen Datenträger und Laufwerke wie Festplatte(n), CDROM-Laufwerk,

DVD-Laufwerk sind ebenfalls zu erkennen. Viele verschiedene Kabel verbinden alles

miteinander zu einem großen Ganzen, dem Rechner. Auf der Rückseite kann man

ebenfalls viele Steckplätze sehen. An diese werden alle Geräte angeschlossen, die vom

Rechner wegführen: Monitor, Tastatur, Maus, Drucker und andere Geräte.

- Vors

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- Die Lebenswelt der Kinder ist geprägt von Digitalen Medien (siehe Kapitel 1)

- Vors

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- Die Lebenswelt der Kinder ist geprägt von Digitalen Medien (siehe Kapitel 1)

unserer Umwelt stoßen wir auf Computer jeglicher Art. Natürlich sehen nicht alle

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- unserer Umwelt stoßen wir auf Computer jeglicher Art. Natürlich sehen nicht alle

Computer aus wie diese, an denen wir spielen und arbeiten. Auf den ersten Blick kann

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Computer aus wie diese, an denen wir spielen und arbeiten. Auf den ersten Blick kann

man viele Computer in unserer Lebenswirklichkeit oft gar nicht erkennen.

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man viele Computer in unserer Lebenswirklichkeit oft gar nicht erkennen.

Was einen Computer ausmacht bzw. auszeichnet gilt es hier auf kindgemäße Weise zu

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In vielen technischen Geräten befinden sich - Vors

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In vielen technischen Geräten befinden sich

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Die Lebenswelt der Kinder ist geprägt von Digitalen Medien (siehe Kapitel 1)

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Die Lebenswelt der Kinder ist geprägt von Digitalen Medien (siehe Kapitel 1)

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hat bei all diesen Geräten und Maschinen grundsätzlich die Aufgabe, sie funktionierbar

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das Gehäuse eines Rechners, so erkennt man schnell, dass sehr viele Teile zum

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das Gehäuse eines Rechners, so erkennt man schnell, dass sehr viele Teile zum

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können grundlegende Komponenten eines Rechners

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Die Lebenswelt der Kinder ist geprägt von Digitalen Medien (siehe Kapitel 1)

unserer Umwelt stoßen wir auf Computer jeglicher Art. Natürlich sehen nicht alle

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unserer Umwelt stoßen wir auf Computer jeglicher Art. Natürlich sehen nicht alle

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Funktionieren beitragen.

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Man sieht zum Beispiel das Mainboard, eine große "Mutter-Platte". Darauf liegen quasi

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Raphael Stoll - Computerführerschein für die Grundschule

Lehrerselbstverlag 21

Fern vom Arbeitsblatt:

Der Realgegenstand Taschenrechner (oder ein Handy) kann gut als Einstiegsimpuls

dienen. Den Kindern ist somit ein Gerät präsent, das sie kennen und das mit Hilfe eines

"kleinen Computers" arbeitet. Dadurch bekommen sie einen ersten Eindruck in welchen

Geräten "Computer" noch integriert sein könnten.

In einer weiteren Ergänzung können die Kinder zum Überlegen aufgefordert werden, wo

in ihrer Umwelt noch Computer auftauchen. Die Sensibilisierung für die technologisierte,

eigene Umgebung soll dadurch angebahnt werden. Außerdem können Fragen

thematisiert werden, wie zum Beispiel: "Wofür werden diese Computer gebraucht?",

"Was tun sie?", "Wie würde sich dein Leben ändern, wenn es Computer nicht gäbe?",

"Wie hat man das früher ohne Computer gemacht?".

Bevor die Kinder lernen, mit dem PC sinnvoll umzugehen, ist es besonders wichtig, den

Computer selbst als Lerngegenstand anzusehen. Die Kinder sollen einen Einblick

bekommen, wie ein PC (genauer: Rechner) von innen aussieht, welche Teile dazu

gehören und wie er "funktioniert". Natürlich soll man als Grundschullehrer dabei immer

auf einem angemessenen kindgemäßen Niveau bleiben. Man sollte komplexe Dinge

aussparen und beispielsweise nicht versuchen zu erklären, wie die Daten- und

Signalverarbeitung durch den Systembus funktioniert! In diesem Fall würde es

ausreichen, einen Rechner einmal aufzuschrauben und das Innere grob zu zeigen. (siehe

auch nächstes Arbeitsblatt!)

Fächerübergreifend:

Sprachunterricht:

Musikunterricht:

Zusammengesetzte Nomen mit dem Wort Computer finden

(Computertisch, Computerraum, Computerspiele...).

Lied: „Mein nagelneuer Roboter“ von Detlev Jöcker (mit

Spielvorschlag) (KV S.95)

Tipps und Stolpersteine - In der Einstiegsphase sollten mindestens vier Kinder zusammen an einem

Taschenrechner arbeiten können.

- Das Bild auf dem Arbeitsblatt lässt auch weitergehende Gedanken der Kinder zu. Wie

beispielsweise, dass das Skateboard des Kindes in einer Fabrik gefertigt wurde und

dafür etliche Computer an den verschiedenen Fertigungsmaschinen notwendig waren.

Oder: Die Glasschiebetür der Bank oder des Büros benötigt einen Computer, um zu

öffnen und zu schließen. Diese Aussagen sollten natürlich zugelassen und diskutiert

werden.

- Gefahr beim Rechner als Anschauungsobjekt: Niemals alleine das Gehäuse

öffnen lassen! Nur im Beisein eines Erwachsenen! Vorher Netzstecker aus der

Steckdose ziehen! Niemals Teile des Rechners unkontrolliert anfassen

lassen. Nichts verändern bzw. umstecken lassen!

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- Computer selbst als Lerngegenstand anzusehen. Die Kinder sollen einen Einblick

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- Computer selbst als Lerngegenstand anzusehen. Die Kinder sollen einen Einblick

bekommen, wie ein PC (genauer: Rechner) von innen aussieht, welche Teile dazu

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- bekommen, wie ein PC (genauer: Rechner) von innen aussieht, welche Teile dazu

gehören und wie er "funktioniert". Natürlich soll man als Grundschullehrer dabei immer

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- gehören und wie er "funktioniert". Natürlich soll man als Grundschullehrer dabei immer

auf einem angemessenen kindgemäßen Niveau bleiben. Man sollte komplexe Dinge

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- auf einem angemessenen kindgemäßen Niveau bleiben. Man sollte komplexe Dinge

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Signalverarbeitung durch den Systembus funktioniert! In diesem Fall würde es

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Signalverarbeitung durch den Systembus funktioniert! In diesem Fall würde es

ausreichen, einen Rechner einmal aufzuschrauben und das Innere

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ausreichen, einen Rechner einmal aufzuschrauben und das Innere

auch nächstes Arbeitsblatt!)

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"Was tun sie?", "Wie würde sich dein Leben ändern, wenn es Computer nicht gäbe?",

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Bevor die Kinder lernen, mit dem PC sinnvoll umzugehen, ist es besonders wichtig, den

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Computer selbst als Lerngegenstand anzusehen. Die Kinder sollen einen Einblick

bekommen, wie ein PC (genauer: Rechner) von innen aussieht, welche Teile dazu

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bekommen, wie ein PC (genauer: Rechner) von innen aussieht, welche Teile dazu

gehören und wie er "funktioniert". Natürlich soll man als Grundschullehrer dabei immer

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Musikunterricht:

Zusammengesetzte Nomen mit dem Wort Computer finden

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Tipps und Stolpersteine

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Tipps und Stolpersteine

- In der Einstiegsphase sollten mindestens vier Kinder zusammen an einem

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thematisiert werden, wie zum Beispiel: "Wofür werden diese Computer gebraucht?",

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Bevor die Kinder lernen, mit dem PC sinnvoll umzugehen, ist es besonders wichtig, den

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Computer selbst als Lerngegenstand anzusehen. Die Kinder sollen einen Einblick

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bekommen, wie ein PC (genauer: Rechner) von innen aussieht, welche Teile dazu

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gehören und wie er "funktioniert". Natürlich soll man als Grundschullehrer dabei immer

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auf einem angemessenen kindgemäßen Niveau bleiben. Man sollte komplexe Dinge

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Zusammengesetzte Nomen mit dem Wort Computer finden

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Zusammengesetzte Nomen mit dem Wort Computer finden

(Computertisch, Computerraum, Computerspiele...).

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„Mein nagelneuer Roboter

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Tipps und Stolpersteine

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Tipps und Stolpersteine

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- Das Bild auf dem Arbeitsblatt lässt auch weitergehende Gedanken der Kinder zu. Wie

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- Das Bild auf dem Arbeitsblatt lässt auch weitergehende Gedanken der Kinder zu. Wie

beispielsweise, dass das Skateboard des Kindes in einer Fabrik gefertigt wurde und

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beispielsweise, dass das Skateboard des Kindes in einer Fabrik gefertigt wurde und

dafür etliche Computer an den verschiedenen Fertigungsmaschinen notwendig waren. 12-00

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dafür etliche Computer an den verschiedenen Fertigungsmaschinen notwendig waren. www.Lehre

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Zusammengesetzte Nomen mit dem Wort Computer finden

(Computertisch, Computerraum, Computerspiele...).

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(Computertisch, Computerraum, Computerspiele...).

Mein nagelneuer Roboter

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Mein nagelneuer Roboter“ von Detlev Jöcker

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“ von Detlev Jöcker

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- In der Einstiegsphase sollten mindestens vier Kinder zusammen an einem

chenrechner arbeiten können.

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chenrechner arbeiten können.

- Das Bild auf dem Arbeitsblatt lässt auch weitergehende Gedanken der Kinder zu. Wie

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- Das Bild auf dem Arbeitsblatt lässt auch weitergehende Gedanken der Kinder zu. Wie

beispielsweise, dass das Skateboard des Kindes in einer Fabrik gefertigt wurde und

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beispielsweise, dass das Skateboard des Kindes in einer Fabrik gefertigt wurde und

dafür etliche Computer an den verschiedenen Fertigungsmaschinen notwendig waren. www.Lehre

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dafür etliche Computer an den verschiedenen Fertigungsmaschinen notwendig waren.

: Die Glasschiebetür der Bank oder des Büros benötigt einen Computer, um zu www.Lehre

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: Die Glasschiebetür der Bank oder des Büros benötigt einen Computer, um zu

Raphael Stoll - Computerführerschein für die Grundschule

Lehrerselbstverlag 22

4.3 Der Computer

Unterrichtsverlauf und Materialliste Was gehört dazu? Artikulation/

Zeitangabe

Unterrichtsgeschehen

L= Lehrer ; S= Schüler

Material/

Medien

Wieder-

holung

5'

Erarbeitung

10'

Erarbeitung

5'

Darstellung

5'

Transfer

10'

Abschluss

10'

L: Bittet die Kinder in den Sitzkreis. In der Mitte steht der

geöffnete Rechner aus der Vorstunde.

S: Die Kinder nennen die Begriffe verschiedenster

Komponenten.

L: Erklärt, dass der Rechner nur ein Teil des PCs ist.

S: Überlegen und äußern Ideen, was noch alles zu einem PC

gehört.

L: Bittet die Kinder an die Plätze und teilt das Arbeitsblatt

(zweiseitig) aus.

S: Liest den 1. Krempi vor. Die Kinder schneiden die

verschiedenen Teile aus und kleben sie an die richtige Stelle.

L+S: Besprechen die Aufgabe. Die Funktionen der Teile

werden dabei herausgefiltert.

S: Liest den 2. Krempi vor. Die Kinder bearbeiten die Aufgabe.

L+S: Kontrollieren die Ergebnisse. L. führt englische Begriffe

ein: screen, keyboard, mouse, speaker, printer, computer.

S: Ein Kind liest den Clever vor. (Hardware und Software)

L: Unterstützt die Erklärung der beiden Begriffe mit

Realgegenständen (Maus, Tastatur, USB-Stick, CDROM).

L: Heftet ein Impulsbild an die Tafel.

S: Die Kinder beschreiben es kurz.

L: Regt die Kinder an, Ideen zu sammeln, wie ihr

Traumcomputer aussehen kann. "Was tust du nicht gerne,

was könnte dir ein Computer abnehmen?"

S: Erzählen von ihrem Traumcomputer und finden einen

Namen (auch Zeichnungen möglich!).

L: Beendet die Stunde mit dem Ausblick, dass ab nächster

Unterrichtsstunde begonnen wird, am PC zu arbeiten.

Singen zusammen das Lied: „Mein nagelneuer Roboter“ von

Detlev Jöcker. (Dazu gibt es einen Spielvorschlag.)

Rechner

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werden dabei herausgefiltert.

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vor. (Hardware und Software)

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L: Unterstützt die Erklärung der beiden Begriffe mit

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L: Unterstützt die Erklärung der beiden Begriffe mit

Realgegenständen (Maus, Tastatur,

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Realgegenständen (Maus, Tastatur, USB-Stick, CDROM).

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USB-Stick, CDROM).

n Impulsbild an die Tafel.

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n Impulsbild an die Tafel.

S: Die Kinder beschreiben es kurz.

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S: Die Kinder beschreiben es kurz.

L: Regt die Kinder an, Ideen zu sammeln, w

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L: Regt die Kinder an, Ideen zu sammeln, w

Traumcomputer aussehen kann. "Was tust du nicht gerne,

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Traumcomputer aussehen kann. "Was tust du nicht gerne,

was könnte dir ein Computer abnehmen?"www.Lehre

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was könnte dir ein Computer abnehmen?"

S: Erzählen von ihrem Traumcomputerwww.Lehre

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S: Erzählen von ihrem Traumcomputerwww.Lehre

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Teile eines Personal Computers

Tastatur Maus

Drucker

Laut-

sprecherBildschirm

Laut-

sprecher

Rechner

Der Computer Was gehört dazu ?·

Seite _

>1. Klebe die richtigen Teile auf.

2. Trage die Zahlen ein.

Bildschirm

Maus

Rechner

Tastatur

Lautsprecher

Drucker

HARD WARE SOFT WARETeile vom Computer, die du anfassen kannst.Viele Teile hast du oben aufgeklebt.

Unsichtbarer Teil vom Computer.Programme,die du auf dem PC hast,gehören dazu.

- Vors

chau

-

- Vors

chau

-

- Vors

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-

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2. Trage die

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2. Trage die Zahlen ein.

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Rechner

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Rechner

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HARD WARE

Raphael Stoll - Computerführerschein für die Grundschule

Lehrerselbstverlag 24

4.3 Der Computer

Was wird gelernt? Was gehört dazu?

Die Kinder

- können grundlegende Komponenten eines Rechners

aufführen.

- geben die Bestandteile eines Personal Computers an.

- können englischsprachige Bestandteile des PCs verstehen.

- können die Begriffe Hardware und Software unterscheiden.

- erfinden einen Traumcomputer mit außergewöhnlichen

Funktionen.

- singen das Lied: „Mein nagelneuer Roboter“ von Detlev

Jöcker (mit Spielvorschlag).

Worum geht es? Computer, Rechner, Personal Computer, PC: Diese Begriffe sind oft schwer zu erklären,

wenn man nach ihnen gefragt wird. Ab jetzt sollte das kein Problem mehr sein:

Es gibt sehr viele Computer, und es gibt natürlich auch viele Geräte, in denen Computer

„drin“ stecken. Computer in diversen Geräten sind ganz unterschiedlich, weil sie

verschiedene Aufgaben bewältigen müssen. Ein Computer ist im Grunde nichts anderes

als eine Rechenmaschine, die einfache und komplexe Aufgaben lösen kann. Daher nennt

man den Computer umgangssprachlich auch oft Rechner. Streng genommen ist der

Rechner aber nur ein Teil eines besonderen Computers, nämlich des Personal

Computers (PC). Ein PC ist die Art Computer, die fast jeder zu Hause stehen hat. Zu

diesem gehören Bestandteile, wie Monitor (Bildschirm), Tastatur, Maus, Lautsprecher,

Drucker und der besagte Rechner. Jeder dieser Teile hat eine besondere Funktion:

Auf dem Monitor oder Bildschirm sieht man, was man gerade schreibt, malt oder über die

Tastatur eingibt.

Die Tastatur hat Buchstaben, Zahlen und Zeichen. Man braucht sie zum Beispiel zum

Schreiben.

Die Maus ist ebenfalls ein wichtiger Teil, ohne die man fast bewegungslos wäre. Man

kann mit ihr über den Bildschirm "wandern" und Verschiedenes anklicken.

Der Lautsprecher sorgt dafür, dass man den Ton eines Programms oder Spiels hören

kann (sofern eine Soundkarte vorhanden ist).

Der Drucker druckt beispielsweise den Text aufs Papier, den man am PC getippt hat.

Der Rechner ist das "Gehirn". Ohne ihn würde nichts funktionieren.

Diese Begriffe sind nun geklärt. Aber was ist mit den beiden Begriffen, die mindestens

genauso häufig zu hören sind: Hardware und Software?

Hardware ist alles, was man beim PC anfassen kann, wie Bildschirm, Tastatur, usw...

Auch Teile im Inneren des Rechners oder USB-Sticks und CDROMs gehören dazu.

Software ist der unsichtbare Teil im Computer. Das sind beispielsweise die Programme,

- Vors

chau

- Computer, Rechner, Personal Computer, PC

- Vors

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- Computer, Rechner, Personal Computer, PC

wenn man nach ihnen gefragt wird. Ab jetzt sollte das kein Problem mehr sein:

- Vors

chau

- wenn man nach ihnen gefragt wird. Ab jetzt sollte das kein Problem mehr sein:

Es gibt sehr viele Computer, und es gibt natürlich auch viele Geräte, in denen Computer

- Vors

chau

-

Es gibt sehr viele Computer, und es gibt natürlich auch viele Geräte, in denen Computer

stecken. Computer in diversen Geräten sind ganz unterschiedlich, weil sie

- Vors

chau

-

stecken. Computer in diversen Geräten sind ganz unterschiedlich, weil sie

verschiedene Aufgaben bewältigen müssen. Ein Computer ist im Grunde nichts anderes

- Vors

chau

-

verschiedene Aufgaben bewältigen müssen. Ein Computer ist im Grunde nichts anderes

als eine Rechenmaschine, die einfache und komplexe Aufgaben lösen kann. Daher nennt - Vors

chau

-

als eine Rechenmaschine, die einfache und komplexe Aufgaben lösen kann. Daher nennt

man den Computer umgangssprachlich auch oft Rechner. Streng genommen ist der - Vors

chau

-

man den Computer umgangssprachlich auch oft Rechner. Streng genommen ist der

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können englischsprachige Bestandteile des PCs verstehen.

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können englischsprachige Bestandteile des PCs verstehen.

unterscheiden.

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unterscheiden.

erfinden einen Traumcomputer mit außergewöhnlichen

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erfinden einen Traumcomputer mit außergewöhnlichen

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Mein nagelneuer Roboter“ von Detlev

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iese Begriffe sind oft schwer zu erklären,

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wenn man nach ihnen gefragt wird. Ab jetzt sollte das kein Problem mehr sein:

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wenn man nach ihnen gefragt wird. Ab jetzt sollte das kein Problem mehr sein:

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Es gibt sehr viele Computer, und es gibt natürlich auch viele Geräte, in denen Computer

stecken. Computer in diversen Geräten sind ganz unterschiedlich, weil sie

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stecken. Computer in diversen Geräten sind ganz unterschiedlich, weil sie

verschiedene Aufgaben bewältigen müssen. Ein Computer ist im Grunde nichts anderes

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verschiedene Aufgaben bewältigen müssen. Ein Computer ist im Grunde nichts anderes

als eine Rechenmaschine, die einfache und komplexe Aufgaben lösen kann. Daher nennt

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als eine Rechenmaschine, die einfache und komplexe Aufgaben lösen kann. Daher nennt

man den Computer umgangssprachlich auch oft Rechner. Streng genommen ist der

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man den Computer umgangssprachlich auch oft Rechner. Streng genommen ist der

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Rechner aber nur ein Teil eines besonderen Computers, nämlich des Personal

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Computers (PC). Ein PC ist die Art Computer, die fast jeder zu Hause stehen hat. Zu

diesem gehören Bestandteile, wie Monitor (Bildschirm), Tastatur, Maus, Lautsprecher,

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diesem gehören Bestandteile, wie Monitor (Bildschirm), Tastatur, Maus, Lautsprecher,

Drucker und der besagte Rechner. Jeder dieser Teile hat eine besondere Funktion:

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Drucker und der besagte Rechner. Jeder dieser Teile hat eine besondere Funktion:

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wenn man nach ihnen gefragt wird. Ab jetzt sollte das kein Problem mehr sein:

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Es gibt sehr viele Computer, und es gibt natürlich auch viele Geräte, in denen Computer

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stecken. Computer in diversen Geräten sind ganz unterschiedlich, weil sie

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verschiedene Aufgaben bewältigen müssen. Ein Computer ist im Grunde nichts anderes

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als eine Rechenmaschine, die einfache und komplexe Aufgaben lösen kann. Daher nennt

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man den Computer umgangssprachlich auch oft Rechner. Streng genommen ist der

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Rechner aber nur ein Teil eines besonderen Computers, nämlich des Personal

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Computers (PC). Ein PC ist die Art Computer, die fast jeder zu Hause stehen hat. Zu

diesem gehören Bestandteile, wie Monitor (Bildschirm), Tastatur, Maus, Lautsprecher,

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diesem gehören Bestandteile, wie Monitor (Bildschirm), Tastatur, Maus, Lautsprecher,

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Tastatur hat Buchstaben, Zahlen und Zeichen. Man braucht sie zum Beispiel zum Tastatur

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kann mit ihr über den Bildschirm "wandern" und Verschiedenes anklicken.

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kann mit ihr über den Bildschirm "wandern" und Verschiedenes anklicken.

sorgt dafür, dass man den Ton eines Programms oder Spiels hören

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sorgt dafür, dass man den Ton eines Programms oder Spiels hören

kann (sofern eine Soundkarte vorhanden ist). www.Lehre

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druckt beispielsweise den Text aufs Papier, den man am PC getippt hat. www.Le

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druckt beispielsweise den Text aufs Papier, den man am PC getippt hat.

Raphael Stoll - Computerführerschein für die Grundschule

Lehrerselbstverlag 25

damit der Rechner läuft. Programme, Daten, Texte, Musik und vieles mehr können auf

der Festplatte, einem USB-Stick oder einer CDROM oder DVD gespeichert sein.

Fern vom Arbeitsblatt:

Im heutigen Grundschulunterricht ist es besonders sinnvoll, die Kinder für die englische

Sprache zu sensibilisieren. Da alle Begriffe der Computersprache aus dem Englischen

stammen, ist es also fast unumgänglich, sie zum Unterrichtsinhalt zu machen.

Die einzelnen Begriffe sollten deutlich ausgesprochen und mit dem dazugehörigen

deutschen Wort verknüpft werden. In diesem Unterrichtsverlauf können folgende

Vokabeln vermittelt werden: screen = Bildschirm; keyboard = Tastatur; mouse = Maus;

speaker = Lautsprecher; printer = Drucker; computer = Rechner.

Zur Verdeutlichung von Hardware und Software bieten sich Realgegenstände zur

Veranschaulichung an. Für Hardware könnte man eine Tastatur und eine Maus zeigen.

Eine CDROM ist auch Hardware. Allerdings ist das was auf der Scheibe gespeichert ist

Software, also der Teil, den man nicht sehen kann. Jedes Programm ist Software. Viele

Kinder kennen Lernsoftware, die sich auch zur Veranschaulichung anbietet.

Sobald die Teile eines PCs und die Fachtermini geklärt sind, können die Fantasien und

Träume der Kinder angeregt werden. Es können Ideen zu einem eigenen Computer

gesammelt werden. Die Kinder sollen dabei von ihrem Traumcomputer erzählen, von

seinem Aussehen, seinen Fähigkeiten und begründen, warum sie sich gerade einen

solchen Computer wünschen. Anschließend kann jedes Kind einen Namen für seinen

Traumcomputer erfinden.

Fächerübergreifend:

Fremdsprache:

Sprachunterricht:

Kunstunterricht:

Grundlegende Kenntnisse lexikalischer und phonetischer Strukturen

der englischen Sprache durch Computerbegriffe.

Eine Fantasiegeschichte schreiben, z.B. "Als die Computer streikten"

oder "Wie würde sich dein Tag verändern, wenn es deinen

Traumcomputer tatsächlich gäbe?"

Einen Traumcomputer aus verschiedenen Alltagsmaterialien

herstellen. Oder: Einen Traumcomputer als Collage herstellen.

Tipps und Stolpersteine - Die Feinmotorik der Kinder ist sehr unterschiedlich ausgeprägt. Dadurch sind sehr viele

Schüler mit dem Ausschneiden schnell fertig. Hier sollen die Kinder sich gegenseitig zur

Hand gehen. Zum einen sind damit alle Kinder durchgehend gefordert, und zum

anderen ist die Aufgabe schneller bewältigt.

- Das Lied: „Mein nagelneuer Roboter“ von Detlev Jöcker kann gegen eine Gebühr von

unter 1 Euro als MP3 heruntergeladen werden. Geben Sie dazu in Ihrer Suchmaschine

„mp3 mein nagelneuer roboter“ ein und Sie bekommen den entsprechenden Link.

- Vors

chau

- Veranschaulichung an. Für Hardware könnte man eine Tastatur und eine Maus zeigen.

- Vors

chau

- Veranschaulichung an. Für Hardware könnte man eine Tastatur und eine Maus zeigen.

Eine CDROM ist auch Hardware. Allerdings ist das was auf der Scheibe gespeichert ist

- Vors

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- Eine CDROM ist auch Hardware. Allerdings ist das was auf der Scheibe gespeichert ist

Software, also der Teil, den man nicht sehen kann. Jedes Programm ist Software. Viele

- Vors

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- Software, also der Teil, den man nicht sehen kann. Jedes Programm ist Software. Viele

Kinder kennen Lernsoftware, die sich auch zur Veranschaulichung anbietet.

- Vors

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- Kinder kennen Lernsoftware, die sich auch zur Veranschaulichung anbietet.

Sobald die Teile eines PCs und die Fachtermini geklärt sind, können die Fantasien und

- Vors

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- Sobald die Teile eines PCs und die Fachtermini geklärt sind, können die Fantasien und

Träume der Kinder angeregt werden. Es können Ideen zu einem eigenen Computer

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-

Träume der Kinder angeregt werden. Es können Ideen zu einem eigenen Computer

gesammelt werden. Die Kinder sollen dabei von ihrem Traumcomputer erzählen, von

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gesammelt werden. Die Kinder sollen dabei von ihrem Traumcomputer erzählen, von

seinem Aussehen, seinen Fähigkeiten und begründen, warum sie sich gerade einen

- Vors

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seinem Aussehen, seinen Fähigkeiten und begründen, warum sie sich gerade einen

solchen Computer wünschen. Anschließend kann jedes Kind einen Namen für seinen - Vors

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solchen Computer wünschen. Anschließend kann jedes Kind einen Namen für seinen

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Traumcomputer erfinden.

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Die einzelnen Begriffe sollten deutlich ausgesprochen und mit dem dazugehörigen

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Die einzelnen Begriffe sollten deutlich ausgesprochen und mit dem dazugehörigen

deutschen Wort verknüpft werden. In diesem Unterrichtsverlauf können folgende

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Vokabeln vermittelt werden: screen = Bildschirm; keyboard = Tastatur; mouse = Maus;

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Zur Verdeutlichung von Hardware und Software bieten sich Realgegenstände zur

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Zur Verdeutlichung von Hardware und Software bieten sich Realgegenstände zur

Veranschaulichung an. Für Hardware könnte man eine Tastatur und eine Maus zeigen.

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Veranschaulichung an. Für Hardware könnte man eine Tastatur und eine Maus zeigen.

Eine CDROM ist auch Hardware. Allerdings ist das was auf der Scheibe gespeichert ist

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Eine CDROM ist auch Hardware. Allerdings ist das was auf der Scheibe gespeichert ist

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Software, also der Teil, den man nicht sehen kann. Jedes Programm ist Software. Viele

Kinder kennen Lernsoftware, die sich auch zur Veranschaulichung anbietet.

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Kinder kennen Lernsoftware, die sich auch zur Veranschaulichung anbietet.

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Sobald die Teile eines PCs und die Fachtermini geklärt sind, können die Fantasien und

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Träume der Kinder angeregt werden. Es können Ideen zu einem eigenen Computer

gesammelt werden. Die Kinder sollen dabei von ihrem Traumcomputer erzählen, von

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Fächerübergreifend:

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Fremdsprache:

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Kunstunterricht:

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Kunstunterricht:

Grundlegende Kenntnisse lexikalischer und phonetischer Strukturen

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Grundlegende Kenntnisse lexikalischer und phonetischer Strukturen

der englischen Sprache

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der englischen Sprache

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Zur Verdeutlichung von Hardware und Software bieten sich Realgegenstände zur

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Veranschaulichung an. Für Hardware könnte man eine Tastatur und eine Maus zeigen.

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Eine CDROM ist auch Hardware. Allerdings ist das was auf der Scheibe gespeichert ist

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Kinder kennen Lernsoftware, die sich auch zur Veranschaulichung anbietet.

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Sobald die Teile eines PCs und die Fachtermini geklärt sind, können die Fantasien und

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Grundlegende Kenntnisse lexikalischer und phonetischer Strukturen

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der englischen Sprache

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Traumcomputer tatsächlich gäbe?"

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Grundlegende Kenntnisse lexikalischer und phonetischer Strukturen

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Grundlegende Kenntnisse lexikalischer und phonetischer Strukturen

durch Computerbegriffe.

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Raphael Stoll - Computerführerschein für die Grundschule

Lehrerselbstverlag 26

4.4 Hoch und runter

Unterrichtsverlauf und Materialliste Es geht los Artikulation/

Zeitangabe

Unterrichtsgeschehen

L= Lehrer ; S= Schüler

Material/

Medien

Einführung

5'

Prävention

5'

Hinführung

5'

Erarbeitung

25'

Abschluss

5'

L+S: Die Kinder setzen sich in einen Sitzkreis und singen das

Lied: „Mein nagelneuer Roboter“ (mit Spielvorschlag).

L+S: Besprechen, dass ab jetzt der Computerkursunterricht

an den Computern stattfindet. Es werden Regeln vereinbart,

die für die Arbeit am Computer gelten.

Die Kinder bekommen den Computerraum vorgestellt.

L: Bittet ein Kind, sich an einen PC-Tisch zu setzen, so dass

alle eine gute Sicht haben. Erklärt die richtige Sitzweise vor

einem PC. Zeigt das Plakat „Richtig sitzen“.

S: Erklären mit Hilfe des Plakats, wie man richtig sitzen sollte.

L: Teilt die Kinder sinnvoll auf die vorhandenen PCs auf.

S: Die Kinder wiederholen die Teile, die zu einem PC gehören

und zeigen mit dem Finger darauf.

L: Teilt das Arbeitsblatt aus.

S: Ein Kind liest den 1. Krempi. Alle Kinder schalten den

Monitor ein und fahren dann den PC hoch.

Danach bearbeiten die Kinder den 2. Krempi. Ein Kind erklärt

den Clever. (Taskleiste unten und den Begriff Desktop).

L: Lässt Kinder den 3. Krempi machen.

S: Die einzelnen Kinder aus der Gruppe probieren die

Handhabung aus.

L: Gibt den Kindern folgende Anweisung: „Gehe mit der Maus

auf „Start“ … klicke … gehe auf „Alle Programme“ … klicke

… gehe auf „Spiele“ … klicke ein Spiel an und probier mal.“

S: Stöbern in den Spieleprogrammen.

L: Lässt die Kinder oben rechts im Programmfenster die

Funktion „Schließen“ benutzen. Das weiße X auf rotem

Hintergrund soll dazu gedrückt werden.

L: Wiederholt die Begriffe: booten, power und desktop.

L: Verweist auf den 4. Krempi.

S: Die Kinder fahren den PC herunter und räumen auf.

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- , sich an einen PC-

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L: Teilt die Kinder sinnvoll auf die vorhandenen PCs auf.

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S: Die Kinder wiederholen die Teile, die zu einem PC gehören

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S: Die Kinder wiederholen die Teile, die zu einem PC gehören

. Alle Kinder schalten den

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. Alle Kinder schalten den

ein und fahren dann den PC hoch.

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ein und fahren dann den PC hoch.

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Krempi. Ein Kind erklärt

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. Ein Kind erklärt

(Taskleiste unten und den Begriff

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(Taskleiste unten und den Begriff Desktop)

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Desktop)

machen.

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machen.

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S: Die einzelnen Kinder aus der Gruppe probieren die

L: Gibt den Kindern

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L: Gibt den Kindern folgende Anweisung:

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folgende Anweisung:

auf „Start“ … klicke … gehe auf „Alle Programme“ … klicke

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auf „Start“ … klicke … gehe auf „Alle Programme“ … klicke

… gehe auf „Spiele“ …

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… gehe auf „Spiele“ …

S: Stöbern in den Spieleprogrammen.www.Lehre

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S: Stöbern in den Spieleprogrammen.

L: Lässt die Kinder oben rechts im Programmfenster die www.Lehre

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L: Lässt die Kinder oben rechts im Programmfenster die

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Texte mit Word Schreiben und Speichern·

Seite _

>1. Heute bekommstdu deinen eigenenUSB-Stick:

3. Speicher den Text auf dem Stick:> Stick einstecken.

■ Datei■ Speichern unter…■ Dateiname: gib einen Namen ein■ : Wähle deinen Stick (?:)■ Speichern

> Schließe Word mit .> Ziehe deinen Stick heraus.

Versuche die Kästchen unten richtig miteinander zu verbinden.

2. Öffne Word und schreibe diesen Text:

Der Winter bringt Eis und Schnee.Im Sommer schwitzen wir.Bunte Blätter gibt es im Herbst.Im Frühling erwacht die Natur.

2. Öffne Word und schreibe diesen Text:

Darauf kannst du nichts abspeichern.

Du kannst ihn einstecken und Daten darauf abspeichern.

Festplatte

USB-Stick

CDROM

Ist im Computer fest eingebaut.

- Vors

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-

- Vors

chau

-

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- Bunte Blätter gibt es im Herbst.

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- Bunte Blätter gibt es im Herbst.Im Frühling erwacht die Natur.

- Vors

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- Im Frühling erwacht die Natur.

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3. Speicher den Text auf dem Stick:

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Bunte Blätter gibt es im Herbst.Im Frühling erwacht die Natur.

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2. Öffne Word und schreibe diesen Text:

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■ Speichern

> Schließe Word mit

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> Schließe Word mit > Ziehe deinen Stick heraus.

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Raphael Stoll - Computerführerschein für die Grundschule

Lehrerselbstverlag 44

4.8 Texte mit Word

Was wird gelernt? Schreiben und Speichern

Die Kinder

- beschreiben einen USB-Stick und nennen wichtige

Hinweise, die man beachten sollte.

- können einen vorgegebenen Text mit der Computertastatur

tippen.

- speichern ein Worddokument auf dem USB-Stick.

- ordnen verschiedene Beschreibungen und Abbildungen

den Datenträgern USB-Stick, Festplatte und CDROM zu

und können diese unterscheiden.

Worum geht es? Jedes Kind bekommt einen eigenen USB-Stick (handelsübliche 4 bis 8 GB reichen

vollkommen aus).

USB bedeutet Universal Serial Bus und ist ein serielles Bussystem zur Verbindung eines

Computers mit externen Geräten. Der Computer sollte also einen USB-Steckplatz haben,

um einen solchen Stick im laufenden Betrieb mit dem Rechner verbinden zu können.

Streng genommen verhält sich dann der USB-Stick wie eine extern angeschlossene

„Mini“-Festplatte.

Das Abspeichern auf einen USB-Stick hat folgenden Vor- und Nachteil: Man kann den

Stick bequem überall mit hinnehmen und die abgespeicherten Daten an jedem PC mit

USB-Steckplatz öffnen und in einem entsprechenden Programm bearbeiten. Ein Nachteil

ist allerdings, dass Daten auch schneller verloren gehen können, wenn ausschließlich auf

dem Stick abgespeichert wurde. Die Sticks sind teilweise sehr klein und werden oft ohne

Halterung oder Aufhängeschnur geliefert.

Im nächsten Schritt widmen wir uns noch einmal Microsoft Word:

Ein Nachteil der schriftlichen Textproduktion mittels eines Textverarbeitungsprogramms

ist die Schreibgeschwindigkeit. Diese ist beim Computerschreiben im Vergleich mit Stift

und Papier niedriger. Man kann dabei von einer Geschwindigkeitsreduzierung um etwa

45 Prozent ausgehen. Diese Gegebenheit sollte auf jeden Fall im Unterricht

berücksichtigt und besonders bei schreibschwachen Kindern beachtet werden.

Die Frage nach dem Sinn der Verwendung einer Computertastatur ist damit natürlich

berechtigt. Nun, trösten wir uns erst einmal damit, dass ältere Studien zur Auswirkung auf

die Schreibtätigkeit mit Benutzung eines Textverarbeitungsprogramms zeigen, dass

Schüler, die am Computer arbeiten, längere Texte und komplexere Sätze schreiben. Sie

benutzen mehr Adjektive und machen weniger Satzzeichenfehler. Aber mal abgesehen

davon ist der PC mit dem Eingabegerät der Tastatur ein gegenwärtiges Medium, das aus

- Vors

chau

- Jedes Kind bekommt einen eigenen USB-Stick (handelsübliche 4 bis 8 GB

- Vors

chau

- Jedes Kind bekommt einen eigenen USB-Stick (handelsübliche 4 bis 8 GB

Universal Serial Bus

- Vors

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-

Universal Serial Bus und ist ein serielles Bussystem zur Verbindung eines

- Vors

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-

und ist ein serielles Bussystem zur Verbindung eines

Computers mit externen Geräten. Der Computer sollte also einen USB-Steckplatz haben,

- Vors

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-

Computers mit externen Geräten. Der Computer sollte also einen USB-Steckplatz haben,

um einen solchen Stick im laufenden Betrieb mit dem Rechner verbinden zu können.

- Vors

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-

um einen solchen Stick im laufenden Betrieb mit dem Rechner verbinden zu können.

Streng genommen verhält sich dann der USB-Stick wie eine extern angeschlossene - Vors

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-

Streng genommen verhält sich dann der USB-Stick wie eine extern angeschlossene

-Festplatte. - Vors

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können einen vorgegebenen Text mit der Computertastatur

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speichern ein Worddokument auf dem USB-Stick.

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speichern ein Worddokument auf dem USB-Stick.

ordnen verschiedene Beschreibungen und Abbildungen

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Jedes Kind bekommt einen eigenen USB-Stick (handelsübliche 4 bis 8 GB

und ist ein serielles Bussystem zur Verbindung eines

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und ist ein serielles Bussystem zur Verbindung eines

Computers mit externen Geräten. Der Computer sollte also einen USB-Steckplatz haben,

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Computers mit externen Geräten. Der Computer sollte also einen USB-Steckplatz haben,

um einen solchen Stick im laufenden Betrieb mit dem Rechner verbinden zu können.

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um einen solchen Stick im laufenden Betrieb mit dem Rechner verbinden zu können.

Streng genommen verhält sich dann der USB-Stick wie eine extern angeschlossene

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Streng genommen verhält sich dann der USB-Stick wie eine extern angeschlossene

Das Abspeichern auf einen USB-Stick hat folgenden Vor- und Nachteil: Man kann den

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Das Abspeichern auf einen USB-Stick hat folgenden Vor- und Nachteil: Man kann den

Stick bequem überall mit hinnehmen und die abgespeicherten Daten an jedem PC mit

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Stick bequem überall mit hinnehmen und die abgespeicherten Daten an jedem PC mit

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USB-Steckplatz öffnen und in einem entsprechenden Programm bearbeiten. Ein Nachteil

ist allerdings, dass Daten auch schneller verloren gehen können, wenn ausschließlich auf

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ist allerdings, dass Daten auch schneller verloren gehen können, wenn ausschließlich auf

dem Stick abgespeichert wurde. Die Sticks sind teilweise sehr klein und werden oft ohne

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dem Stick abgespeichert wurde. Die Sticks sind teilweise sehr klein und werden oft ohne

Halterung oder Aufhängeschnur geliefert.

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Halterung oder Aufhängeschnur geliefert.

Im nächsten Schritt widmen wir uns noch einmal

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Im nächsten Schritt widmen wir uns noch einmal

Ein Nachteil der schriftlichen Textproduktion mittels eines Textverarbeitungsprogramms

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Ein Nachteil der schriftlichen Textproduktion mittels eines Textverarbeitungsprogramms

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Jedes Kind bekommt einen eigenen USB-Stick (handelsübliche 4 bis 8 GB

und ist ein serielles Bussystem zur Verbindung eines

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und ist ein serielles Bussystem zur Verbindung eines

Computers mit externen Geräten. Der Computer sollte also einen USB-Steckplatz haben,

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Computers mit externen Geräten. Der Computer sollte also einen USB-Steckplatz haben,

um einen solchen Stick im laufenden Betrieb mit dem Rechner verbinden zu können.

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um einen solchen Stick im laufenden Betrieb mit dem Rechner verbinden zu können.

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Streng genommen verhält sich dann der USB-Stick wie eine extern angeschlossene

Das Abspeichern auf einen USB-Stick hat folgenden Vor- und Nachteil: Man kann den

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Das Abspeichern auf einen USB-Stick hat folgenden Vor- und Nachteil: Man kann den

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Stick bequem überall mit hinnehmen und die abgespeicherten Daten an jedem PC mit

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ist allerdings, dass Daten auch schneller verloren gehen können, wenn ausschließlich auf

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dem Stick abgespeichert wurde. Die Sticks sind teilweise sehr klein und werden oft ohne

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Halterung oder Aufhängeschnur geliefert.

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Im nächsten Schritt widmen wir uns noch einmal

Ein Nachteil der schriftlichen Textproduktion mittels eines Textverarbeitungsprogramms

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Ein Nachteil der schriftlichen Textproduktion mittels eines Textverarbeitungsprogramms

ist die Schreibgeschwindigkeit. Diese ist beim Computerschreiben im Vergleich mit Stift

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ist die Schreibgeschwindigkeit. Diese ist beim Computerschreiben im Vergleich mit Stift

und Papier niedriger. Man kann dabei von einer Geschwindigkeitsreduzierung um etwa

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und Papier niedriger. Man kann dabei von einer Geschwindigkeitsreduzierung um etwa

45 Prozent ausgehen. Diese Gegebenheit sollte auf jeden Fall im Unterricht 12-00

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45 Prozent ausgehen. Diese Gegebenheit sollte auf jeden Fall im Unterricht

berücksichtigt und besonders bei schreibschwachen Kindern beachtet werden. 12

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berücksichtigt und besonders bei schreibschwachen Kindern beachtet werden. www.Le

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um einen solchen Stick im laufenden Betrieb mit dem Rechner verbinden zu können.

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um einen solchen Stick im laufenden Betrieb mit dem Rechner verbinden zu können.

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Streng genommen verhält sich dann der USB-Stick wie eine extern angeschlossene

Das Abspeichern auf einen USB-Stick hat folgenden Vor- und Nachteil: Man kann den

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Das Abspeichern auf einen USB-Stick hat folgenden Vor- und Nachteil: Man kann den

Stick bequem überall mit hinnehmen und die abgespeicherten Daten an jedem PC mit

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Stick bequem überall mit hinnehmen und die abgespeicherten Daten an jedem PC mit

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ist allerdings, dass Daten auch schneller verloren gehen können, wenn ausschließlich auf

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dem Stick abgespeichert wurde. Die Sticks sind teilweise sehr klein und werden oft ohne

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Ein Nachteil der schriftlichen Textproduktion mittels eines Textverarbeitungsprogramms

ist die Schreibgeschwindigkeit. Diese ist beim Computerschreiben im Vergleich mit Stift

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ist die Schreibgeschwindigkeit. Diese ist beim Computerschreiben im Vergleich mit Stift

und Papier niedriger. Man kann dabei von einer Geschwindigkeitsreduzierung um etwa

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berücksichtigt und besonders bei schreibschwachen Kindern beachtet werden. www.Le

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berücksichtigt und besonders bei schreibschwachen Kindern beachtet werden.

Raphael Stoll - Computerführerschein für die Grundschule

Lehrerselbstverlag 45

unserer Umwelt nicht wegzudenken ist und in Zukunft auch nicht verschwinden wird,

sondern eher an Bedeutung gewinnt.

Differenzierung 1:

Aufgrund der schon erwähnten differenten Schreibgeschwindigkeiten, werden

Leerphasen entstehen, die die Kinder mit der Clever-Aufgabe auf dem Arbeitsblatt

überbrücken können: Verschiedene Beschreibungen und Cliparts gängiger Medien (USB-

Stick, Festplatte, CDROM) sollen richtig miteinander verbunden werden. Dadurch werden

die aufgeführten Datenträger mit der nebenstehenden Beschreibung gefestigt.

Fern vom Arbeitsblatt:

Die schon gelernten Lockerungsübungen für die Hände (KV S.101) sollten noch einmal

wiederholt und zusammen durchgeführt werden. Es bietet sich dazu die Phase nach dem

Schreiben des Textes an (Word-Aufgabe). Als Anschauung können sich die Kinder auf

dem schon aufgehängten Plakat orientieren.

Differenzierung 2:

Mit der Kopiervorlage "Computer-Memory 1" (KV S.103 bis 106) sollen mehrere stabile

Memoryspiele hergestellt werden. Durch das Anfertigen und Spielen verinnerlichen die

Kinder die dargestellten Gegenstände, Tasten und Symbole aus den bisherigen

Computerkursstunden.

Fächerübergreifend:

Sprachunterricht: Den getippten Text als geübtes Diktat schreiben (Natürlich sollten

Lernwörter vor dem Diktat mehrmals mit den Kindern geübt werden.).

Tipps und Stolpersteine - Die Clever-Differenzierungsaufgabe auf dem Arbeitsblatt sollte am Ende der Stunde

von mehreren Kindern vorgelesen werden, damit alle Schüler die Chance haben, von

dieser Aufgabe zu profitieren und dazuzulernen.

- Die Lockerungsübungen kann ein Kind vormachen. Die Kinder haben die Übungen

schon gemacht und es besteht keinerlei Schwierigkeit, diese allein zu wiederholen. Der

Lehrer tritt in den Hintergrund und ein Kind nimmt die Lehrerrolle ein.

- Beim Speichervorgang auf den Stick sollte man jedoch nicht davon ausgehen, dass die

Kinder es alle richtig machen werden. Es wurde zwar bisher schon zweimal auf der

Festplatte abgespeichert, dennoch schleichen sich hier immer wieder Fehler ein.

Beispielsweise ist die Worddatei dann nicht auf dem USB-Stick gelandet, sondern

wurde irgendwo auf der Festplatte gespeichert.

- Eine Schnur für den USB-Stick ist zu empfehlen, damit die Kinder diesen auch um den

Hals tragen können. Nach jeder Stunde an das Abziehen des Sticks am PC erinnern.

- Vors

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- wiederholt und zusammen durchgeführt werden. Es bietet sich dazu die Phase nach dem

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- wiederholt und zusammen durchgeführt werden. Es bietet sich dazu die Phase nach dem

-Aufgabe). Als Anschauung können sich die Kinder auf

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- -Aufgabe). Als Anschauung können sich die Kinder auf

dem schon aufgehängten Plakat orientieren.

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- dem schon aufgehängten Plakat orientieren.

Computer-Memory 1

- Vors

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Computer-Memory 1

Memoryspiele hergestellt werden. Durch das Anfertigen und Spielen verinnerlichen die

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-

Memoryspiele hergestellt werden. Durch das Anfertigen und Spielen verinnerlichen die

Kinder die dargestellten Gegenstände, Tasten und Symbole aus den bisherigen

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überbrücken können: Verschiedene Beschreibungen und Cliparts gängiger Medien (USB-

Stick, Festplatte, CDROM) sollen richtig miteinander verbunden werden. Dadurch werden

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die aufgeführten Datenträger mit der nebenstehenden Beschreibung gefestigt.

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die aufgeführten Datenträger mit der nebenstehenden Beschreibung gefestigt.

Die schon gelernten Lockerungsübungen für die Hände (KV S.101) sollten noch einmal

Compu

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Die schon gelernten Lockerungsübungen für die Hände (KV S.101) sollten noch einmal

wiederholt und zusammen durchgeführt werden. Es bietet sich dazu die Phase nach dem

Compu

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für di

e Grun

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wiederholt und zusammen durchgeführt werden. Es bietet sich dazu die Phase nach dem

-Aufgabe). Als Anschauung können sich die Kinder auf

Compu

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-Aufgabe). Als Anschauung können sich die Kinder auf

Computer-Memory 1

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Computer-Memory 1" (KV S.103 bis 106) sollen mehrere stabile

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" (KV S.103 bis 106) sollen mehrere stabile

Memoryspiele hergestellt werden. Durch das Anfertigen und Spielen verinnerlichen die

Compu

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Memoryspiele hergestellt werden. Durch das Anfertigen und Spielen verinnerlichen die

Kinder die dargestellten Gegenstände, Tasten und Symbole aus den bisherigen

Compu

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Kinder die dargestellten Gegenstände, Tasten und Symbole aus den bisherigen

Fächerübergreifend:

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Fächerübergreifend:

Compu

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Sprachunterricht:

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Sprachunterricht: Den getippten Text als geübtes Diktat schreiben (Natürlich sollten

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Den getippten Text als geübtes Diktat schreiben (Natürlich sollten

Lernwörter

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Lernwörter

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Tipps und Stolpersteine

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Tipps und Stolpersteine

- Die

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- Die Clever

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Clever

von mehreren Kindern vorgelesen werden, damit alle Schüler die Chance haben, von

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von mehreren Kindern vorgelesen werden, damit alle Schüler die Chance haben, von

dieser Aufgabe zu profitieren und dazuzulernen.

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dieser Aufgabe zu profitieren und dazuzulernen.

- Die Lockerungsübungen kann ein Kind vormachen. Die Kinder haben die Übungen

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- Die Lockerungsübungen kann ein Kind vormachen. Die Kinder haben die Übungen

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Die schon gelernten Lockerungsübungen für die Hände (KV S.101) sollten noch einmal

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Die schon gelernten Lockerungsübungen für die Hände (KV S.101) sollten noch einmal

wiederholt und zusammen durchgeführt werden. Es bietet sich dazu die Phase nach dem

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wiederholt und zusammen durchgeführt werden. Es bietet sich dazu die Phase nach dem

-Aufgabe). Als Anschauung können sich die Kinder auf

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-Aufgabe). Als Anschauung können sich die Kinder auf

" (KV S.103 bis 106) sollen mehrere stabile

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" (KV S.103 bis 106) sollen mehrere stabile

Memoryspiele hergestellt werden. Durch das Anfertigen und Spielen verinnerlichen die

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Memoryspiele hergestellt werden. Durch das Anfertigen und Spielen verinnerlichen die

Kinder die dargestellten Gegenstände, Tasten und Symbole aus den bisherigen

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Kinder die dargestellten Gegenstände, Tasten und Symbole aus den bisherigen

Den getippten Text als geübtes Diktat schreiben (Natürlich sollten

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Den getippten Text als geübtes Diktat schreiben (Natürlich sollten

Lernwörter

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Lernwörter vor dem Diktat mehrmals mit

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vor dem Diktat mehrmals mit Lernwörter vor dem Diktat mehrmals mit Lernwörter

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Lernwörter vor dem Diktat mehrmals mit Lernwörter

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Tipps und Stolpersteine

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Tipps und Stolpersteine Tipps und Stolpersteine

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Tipps und Stolpersteine

Differenzierungsaufgabe auf dem Arbeitsblatt sollte am Ende der Stunde

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Differenzierungsaufgabe auf dem Arbeitsblatt sollte am Ende der Stunde

von mehreren Kindern vorgelesen werden, damit alle Schüler die Chance haben, von

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von mehreren Kindern vorgelesen werden, damit alle Schüler die Chance haben, von

dieser Aufgabe zu profitieren und dazuzulernen.

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dieser Aufgabe zu profitieren und dazuzulernen.

- Die Lockerungsübungen kann ein Kind vormachen. Die Kinder haben die Übungen

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- Die Lockerungsübungen kann ein Kind vormachen. Die Kinder haben die Übungen

schon gemacht und es besteht keinerlei Schwierigkeit, diese allein zu wiederholen. Der

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schon gemacht und es besteht keinerlei Schwierigkeit, diese allein zu wiederholen. Der

Lehrer tritt in den Hintergrund und ein Kind nimmt die Lehrerrolle ein. 12-00

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Lehrer tritt in den Hintergrund und ein Kind nimmt die Lehrerrolle ein.

- Beim Speichervorgang auf den Stick sollte man jedoch nicht davon ausgehen, dass die 12-00

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- Beim Speichervorgang auf den Stick sollte man jedoch nicht davon ausgehen, dass die www.Lehre

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Memoryspiele hergestellt werden. Durch das Anfertigen und Spielen verinnerlichen die

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Memoryspiele hergestellt werden. Durch das Anfertigen und Spielen verinnerlichen die

Kinder die dargestellten Gegenstände, Tasten und Symbole aus den bisherigen

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Kinder die dargestellten Gegenstände, Tasten und Symbole aus den bisherigen

Den getippten Text als geübtes Diktat schreiben (Natürlich sollten

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Den getippten Text als geübtes Diktat schreiben (Natürlich sollten

vor dem Diktat mehrmals mit

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vor dem Diktat mehrmals mit den Kindern geübt werden.).

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den Kindern geübt werden.).

Differenzierungsaufgabe auf dem Arbeitsblatt sollte am Ende der Stunde

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Differenzierungsaufgabe auf dem Arbeitsblatt sollte am Ende der Stunde

von mehreren Kindern vorgelesen werden, damit alle Schüler die Chance haben, von

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von mehreren Kindern vorgelesen werden, damit alle Schüler die Chance haben, von

dieser Aufgabe zu profitieren und dazuzulernen.

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dieser Aufgabe zu profitieren und dazuzulernen.

- Die Lockerungsübungen kann ein Kind vormachen. Die Kinder haben die Übungen

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- Die Lockerungsübungen kann ein Kind vormachen. Die Kinder haben die Übungen

schon gemacht und es besteht keinerlei Schwierigkeit, diese allein zu wiederholen. Der

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schon gemacht und es besteht keinerlei Schwierigkeit, diese allein zu wiederholen. Der

Lehrer tritt in den Hintergrund und ein Kind nimmt die Lehrerrolle ein. www.Lehre

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Lehrer tritt in den Hintergrund und ein Kind nimmt die Lehrerrolle ein.

- Beim Speichervorgang auf den Stick sollte man jedoch nicht davon ausgehen, dass die www.Lehre

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- Beim Speichervorgang auf den Stick sollte man jedoch nicht davon ausgehen, dass die

Raphael Stoll - Computerführerschein für die Grundschule

Lehrerselbstverlag 46

4.9 Texte mit Word

Unterrichtsverlauf und Materialliste Markieren und Verändern Artikulation/

Zeitangabe

Unterrichtsgeschehen

L= Lehrer ; S= Schüler

Material/

Medien

Einführung

5'

Hinführung

2'

Erarbeitung

30'

Sicherung

4'

Abschluss

4'

L: Bittet die Kinder an ihre PCs.

S: Fahren den PC hoch.

L: Teilt das Arbeitsblatt aus.

S: Ein Kind liest den Word vor (mit Text aus Vorstunde).

L: Gibt die Anweisung, dass die Text-Datei auf dem Stick vom

Arbeitsplatz aus geöffnet werden soll.

S: Stecken den USB-Stick ein, öffnen den Arbeitsplatz, klicken

ihren USB-Stick an (siehe Namen und Laufwerksbuchstabe),

klicken ihr Worddokument doppelt, fertig (Text öffnet sich).

S: Liest den 1. Krempi (Aufgabe 2).

L+S: Klären mit Hilfe von Clever das Markieren eines Textes.

Daraufhin wird der 2. Krempi (Aufgabe 3) zusammen gelesen.

S: Markieren die erste Zeile ihres Textes. Markieren weitere

Wörter oder Sätze und probieren die abgebildeten Word-

Symbole aus. Sie notieren die Eigenschaften schriftlich.

Übung: L+S: Stoppt an einer günstigen Stelle und initiiert die

Lockerungsübungen für den ganzen Körper.

L+S: Bevor der Stick entfernt werden darf, muss nach

Beendigung der Aufgaben das Programm geschlossen

werden. Ein Kind wird die Frage stellen: "Was sollen wir denn

anklicken: Ja oder Nein?“

L: Erklärt den Kindern den Unterschied des Abspeicherns und

Nichtabspeicherns nach Veränderung eines Dokuments.

Differenzierung: Bildschirm-Rechnen.

L+S: Besprechen den 2. Krempi und erklären die Symbole.

L+S: Fahren den PC herunter und beenden die Stunde, indem

alle zusammen das Lied: „Mein nagelneuer Roboter“ singen.

Danach gibt der L. den Ausblick, dass die Kinder ab nächster

Stunde einen Computer-Rap lernen und performen dürfen.

PC

KV ►

Schnell-

hefter

USB-

Stick

Word

KV S.107

KV S.108

KV S.95

- Vors

chau

- Stick an (siehe Namen und Laufwerksbuchstabe),

- Vors

chau

- Stick an (siehe Namen und Laufwerksbuchstabe),

dokument doppelt, fertig (Text öffnet sich).

- Vors

chau

- dokument doppelt, fertig (Text öffnet sich).

Krempi

- Vors

chau

- Krempi (Aufgabe 2).

- Vors

chau

- (Aufgabe 2). Krempi (Aufgabe 2). Krempi

- Vors

chau

- Krempi (Aufgabe 2). Krempi

L+S: Klären mit Hilfe von

- Vors

chau

- L+S: Klären mit Hilfe von

Daraufhin wird der 2.

- Vors

chau

-

Daraufhin wird der 2.

Markieren die erste Zeile ihres Textes

- Vors

chau

-

Markieren die erste Zeile ihres Textes

Wörter oder - Vors

chau

-

Wörter oder

Symbole aus.- Vors

chau

-

Symbole aus.

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Text-Datei auf dem Stick

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Text-Datei auf dem Stick vom

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vom

Stick ein, öffnen den Arbeitsplatz, klicken

Compu

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Stick ein, öffnen den Arbeitsplatz, klicken

Stick an (siehe Namen und Laufwerksbuchstabe),

Compu

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Stick an (siehe Namen und Laufwerksbuchstabe),

dokument doppelt, fertig (Text öffnet sich).

Compu

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dokument doppelt, fertig (Text öffnet sich).

(Aufgabe 2).

Compu

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(Aufgabe 2).

Clever

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Clever das Markieren eines Textes.

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das Markieren eines Textes.

Krempi

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Krempi (Aufgabe 3) zusammen gelesen.

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(Aufgabe 3) zusammen gelesen.

Markieren die erste Zeile ihres Textes

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Markieren die erste Zeile ihres Textes

Sätze und probieren die abgebildeten

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Sätze und probieren die abgebildeten

Symbole aus.

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Symbole aus. Sie notieren die Eigenschaften schriftlich.

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Sie notieren die Eigenschaften schriftlich.

Übung

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Übung: L+S

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: L+S: Stoppt an einer günstigen Stelle und initiiert die

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: Stoppt an einer günstigen Stelle und initiiert die

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Lockerungsübungen für den ganzen Körper.

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Lockerungsübungen für den ganzen Körper.

L+S: Bevor der Stick entfernt werden darf

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L+S: Bevor der Stick entfernt werden darf

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Stick ein, öffnen den Arbeitsplatz, klicken

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Stick ein, öffnen den Arbeitsplatz, klicken

Stick an (siehe Namen und Laufwerksbuchstabe),

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Stick an (siehe Namen und Laufwerksbuchstabe),

dokument doppelt, fertig (Text öffnet sich).

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dokument doppelt, fertig (Text öffnet sich).

das Markieren eines Textes.

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das Markieren eines Textes.

(Aufgabe 3) zusammen gelesen.

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(Aufgabe 3) zusammen gelesen.

Markieren die erste Zeile ihres Textes

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Markieren die erste Zeile ihres Textes. Markieren weitere

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. Markieren weitere

Sätze und probieren die abgebildeten

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Sätze und probieren die abgebildeten

Sie notieren die Eigenschaften schriftlich.

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Sie notieren die Eigenschaften schriftlich.

: Stoppt an einer günstigen Stelle und initiiert die

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: Stoppt an einer günstigen Stelle und initiiert die

Lockerungsübungen für den ganzen Körper.

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Lockerungsübungen für den ganzen Körper.

L+S: Bevor der Stick entfernt werden darf

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L+S: Bevor der Stick entfernt werden darf

Beendigung der Aufgaben

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Beendigung der Aufgaben

werden

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werden. Ein Kind

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. Ein Kind

anklicken

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anklicken

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USB

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. Markieren weitere

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. Markieren weitere

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Word-

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Word-Word

Sie notieren die Eigenschaften schriftlich.

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Sie notieren die Eigenschaften schriftlich.

: Stoppt an einer günstigen Stelle und initiiert die

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: Stoppt an einer günstigen Stelle und initiiert die

Lockerungsübungen für den ganzen Körper.

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Lockerungsübungen für den ganzen Körper.

L+S: Bevor der Stick entfernt werden darf

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L+S: Bevor der Stick entfernt werden darf, muss nach

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, muss nach

das Programm geschlossen

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das Programm geschlossen

wird die Frage stellen: "Was sollen wir denn

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wird die Frage stellen: "Was sollen wir denn

Nein

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Nein?

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Kindern den Unterschied des Abspeicherns und

Nichtabspeicherns nach Veränderung eines Dokuments.

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Nichtabspeicherns nach Veränderung eines Dokuments.

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Texte mit Word Markieren und Verändern·

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2. Markiere die erste Zeile:■ Gehe mit deiner Maus an das Ende des ersten Satzes.■ Halte die linke Maustaste gedrückt.■ Ziehe die Maus bis zum Anfang des Satzes.■ Der Text sieht jetzt so aus:

1. Öffne deinen Text:

Der Winter bringt Eis und Schnee.Im Sommer schwitzen wir.Bunte Blätter gibt es im Herbst.Im Frühling erwacht die Natur.

Der Winter bringt Eis und Schnee.Im Sommer schwitzen wir.Bunte Blätter gibt es im Herbst.Im Frühling erwacht die Natur.

Der Text ist jetzt markiert.De

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2. Markiere die erste Zeile:

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2. Markiere die erste Zeile:Gehe mit deiner Maus an das Ende des ersten Satzes.

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Gehe mit deiner Maus an das Ende des ersten Satzes.Halte die linke Maustaste gedrückt.

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Halte die linke Maustaste gedrückt.Ziehe die Maus bis zum Anfang des Satzes.

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Ziehe die Maus bis zum Anfang des Satzes.Der Text sieht jetzt so aus:

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Der Text sieht jetzt so aus:

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3. Wenn du einen Text markierst,

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3. Wenn du einen Text markierst,kannst du ihn verändern.

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kannst du ihn verändern.■ Probiere mal diese Symbole aus

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■ Probiere mal diese Symbole aus■ Schreibe dazu

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■ Schreibe dazu

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2. Markiere die erste Zeile:

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2. Markiere die erste Zeile:Gehe mit deiner Maus an das Ende des ersten Satzes.

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Gehe mit deiner Maus an das Ende des ersten Satzes.Halte die linke Maustaste gedrückt.

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Halte die linke Maustaste gedrückt.Ziehe die Maus bis zum Anfang des Satzes.

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Ziehe die Maus bis zum Anfang des Satzes.Der Text sieht jetzt so aus:

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Der Text sieht jetzt so aus:

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3. Wenn du einen Text markierst,

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3. Wenn du einen Text markierst,kannst du ihn verändern.

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kannst du ihn verändern.■ Probiere mal diese Symbole aus

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■ Probiere mal diese Symbole aus■ Schreibe dazu

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■ Schreibe dazu

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Ziehe die Maus bis zum Anfang des Satzes.

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3. Wenn du einen Text markierst,

■ Probiere mal diese Symbole aus

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■ Probiere mal diese Symbole aus, was sie können.

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Raphael Stoll - Computerführerschein für die Grundschule

Lehrerselbstverlag 48

4.9 Texte mit Word

Was wird gelernt? Markieren und Verändern

Die Kinder

- können über den Arbeitsplatz ein auf dem USB-Stick

abgespeichertes Worddokument öffnen.

- können Buchstaben, Wörter und Sätze markieren.

- kennen verschiedene Funktionen in Word: Text links,

mittig, rechts; fett; kursiv; unterstreichen; Textfarbe;

Schriftgröße; Schriftart.

- übertragen die Funktionen gängiger Word-Symbole auf

einen Wordtext und verändern diesen.

- sichern das Textdokument auf dem USB-Stick.

- führen Entspannungsübungen für den Körper durch.

Worum geht es? Hat man Dateien auf dem USB-Stick abgespeichert, so gibt es zwei gängige

Möglichkeiten, diese wieder zu öffnen:

a) Wenn man das Programm kennt, mit dem die gewünschte Datei erstellt wurde

(beispielsweise Microsoft Word) öffnet man dieses, klickt oben auf Datei öffnen... und

sucht die entsprechende Datei auf dem Stick, um diese dann durch Anklicken zu öffnen.

b) Die andere Variante ist, den Arbeitsplatz zu öffnen und den USB-Stick anzuklicken.

Man sieht nun den Inhalt des gesamten Sticks. Die gewünschte Datei wird

doppelgeklickt. Diese öffnet sich automatisch mit dem entsprechenden Programm

(beispielsweise Microsoft Word). Für den Computerunterricht ist letztere Möglichkeit zu

empfehlen, weil die Kinder den Arbeitsplatz dadurch in ihre Arbeit am PC einbinden.

Kenntnisse im Arbeitsplatz sind für die Ordnung und Verwaltung auf der Festplatte später

sehr wichtig.

Das Markieren eines Buchstabens, Wortes oder Satzes in Microsoft Word ist kein

Hexenwerk. Man positioniert mit der Maus den Cursor (blinkender Strich) dorthin, ab

welchem Punkt man anfangen möchte zu markieren. Nun die linke Maustaste gedrückt

halten und mutig die Maus bewegen. Alles was bis zum Loslassen der Maustaste

schwarz hinterlegt ist, ist somit markiert. Wozu aber eigentlich markieren?

Man kann nur markierte Wörter und Buchstaben durch Anklicken der Word-Symbole

verändern (z.B. Größe der Schrift oder Farbe, die Schrift selbst, usw.). Die oftmals

verwendeten Word-Symbole sind hier aufgelistet und sollten durch Learning by doing von

den Kindern verinnerlicht werden:

Linksbündig Hier beginnt der Text links immer gleich und

endet rechts unterschiedlich.

Zentriert Hier steht der Text in der Zeilenmitte.

Rechtsbündig Hier beginnt der Text links immer

unterschiedlich und endet rechts immer gleich.

- Vors

chau

- führen Entspannungsübungen für den Körper durch.

- Vors

chau

- führen Entspannungsübungen für den Körper durch.

Hat man Dateien auf dem USB-Stick abgespeichert, so gibt es zwei gängige

- Vors

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- Hat man Dateien auf dem USB-Stick abgespeichert, so gibt es zwei gängige

lichkeiten, diese wieder zu öffnen:

- Vors

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- lichkeiten, diese wieder zu öffnen:

a) Wenn man das Programm kennt, mit dem die gewünschte Datei erstellt wurde

- Vors

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-

a) Wenn man das Programm kennt, mit dem die gewünschte Datei erstellt wurde

Microsoft Word

- Vors

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-

Microsoft Word) öffnet man dieses, klickt oben auf

- Vors

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) öffnet man dieses, klickt oben auf

sucht die entsprechende Datei auf dem Stick, um diese dann durch Anklicken zu öffnen.

- Vors

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sucht die entsprechende Datei auf dem Stick, um diese dann durch Anklicken zu öffnen.

b) Die andere Variante ist, den Arbeitsplatz zu öffnen und den USB-Stick anzuklicken. - Vors

chau

-

b) Die andere Variante ist, den Arbeitsplatz zu öffnen und den USB-Stick anzuklicken.

Man sieht nun den Inhalt des gesamten Sticks. Die gewünschte Datei wird - Vors

chau

-

Man sieht nun den Inhalt des gesamten Sticks. Die gewünschte Datei wird

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Text links,

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Text links,

tig, rechts; fett; kursiv; unterstreichen; Textfarbe;

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tig, rechts; fett; kursiv; unterstreichen; Textfarbe;

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Word-Symbole auf

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-Symbole auf Word-Symbole auf Word

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Word-Symbole auf Word

text und verändern diesen.

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text und verändern diesen.

sichern das Textdokument auf dem USB-Stick.

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sichern das Textdokument auf dem USB-Stick.

führen Entspannungsübungen für den Körper durch.

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führen Entspannungsübungen für den Körper durch.

Hat man Dateien auf dem USB-Stick abgespeichert, so gibt es zwei gängige

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Hat man Dateien auf dem USB-Stick abgespeichert, so gibt es zwei gängige

a) Wenn man das Programm kennt, mit dem die gewünschte Datei erstellt wurde

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a) Wenn man das Programm kennt, mit dem die gewünschte Datei erstellt wurde

) öffnet man dieses, klickt oben auf

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) öffnet man dieses, klickt oben auf

sucht die entsprechende Datei auf dem Stick, um diese dann durch Anklicken zu öffnen.

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sucht die entsprechende Datei auf dem Stick, um diese dann durch Anklicken zu öffnen.

b) Die andere Variante ist, den Arbeitsplatz zu öffnen und den USB-Stick anzuklicken.

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b) Die andere Variante ist, den Arbeitsplatz zu öffnen und den USB-Stick anzuklicken.

Man sieht nun den Inhalt des gesamten Sticks. Die gewünschte Datei wird

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Man sieht nun den Inhalt des gesamten Sticks. Die gewünschte Datei wird

doppelgeklickt. Diese öffnet sich automatisch mit dem entsprechenden Programm

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doppelgeklickt. Diese öffnet sich automatisch mit dem entsprechenden Programm

Microsoft Word

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Microsoft Word

empfehlen, weil die Kinder den Arbeitsplatz dadurch in ihre Arbeit am PC einbinden.

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empfehlen, weil die Kinder den Arbeitsplatz dadurch in ihre Arbeit am PC einbinden.

Kenntnisse im Arbeitsplatz sind für die Ordnung und Verwaltung auf der Festplatte später

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Kenntnisse im Arbeitsplatz sind für die Ordnung und Verwaltung auf der Festplatte später

sehr wichtig.

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sehr wichtig.

Das Markieren eines Buchstabens, Wortes oder Satzes in

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Das Markieren eines Buchstabens, Wortes oder Satzes in

Hexenwerk. Man positioniert mit der Maus den Cursor (blinkender Strich) dorthin, ab

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Hexenwerk. Man positioniert mit der Maus den Cursor (blinkender Strich) dorthin, ab

welchem Punkt man anfangen möchte zu markieren. Nun die linke Maustaste gedrückt

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welchem Punkt man anfangen möchte zu markieren. Nun die linke Maustaste gedrückt

halten und mutig die Maus bewegen. Alles was bis zum Loslassen der Maustaste

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halten und mutig die Maus bewegen. Alles was bis zum Loslassen der Maustaste

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-Symbole auf

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-Symbole auf

sichern das Textdokument auf dem USB-Stick.

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sichern das Textdokument auf dem USB-Stick.

führen Entspannungsübungen für den Körper durch.

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führen Entspannungsübungen für den Körper durch.

Hat man Dateien auf dem USB-Stick abgespeichert, so gibt es zwei gängige

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Hat man Dateien auf dem USB-Stick abgespeichert, so gibt es zwei gängige

a) Wenn man das Programm kennt, mit dem die gewünschte Datei erstellt wurde

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a) Wenn man das Programm kennt, mit dem die gewünschte Datei erstellt wurde

) öffnet man dieses, klickt oben auf

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) öffnet man dieses, klickt oben auf

sucht die entsprechende Datei auf dem Stick, um diese dann durch Anklicken zu öffnen.

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sucht die entsprechende Datei auf dem Stick, um diese dann durch Anklicken zu öffnen.

b) Die andere Variante ist, den Arbeitsplatz zu öffnen und den USB-Stick anzuklicken.

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b) Die andere Variante ist, den Arbeitsplatz zu öffnen und den USB-Stick anzuklicken.

Man sieht nun den Inhalt des gesamten Sticks. Die gewünschte Datei wird

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Man sieht nun den Inhalt des gesamten Sticks. Die gewünschte Datei wird

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doppelgeklickt. Diese öffnet sich automatisch mit dem entsprechenden Programm

Microsoft Word

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Microsoft Word). Für den Computerunterricht ist letztere Möglichkeit zu

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). Für den Computerunterricht ist letztere Möglichkeit zu

empfehlen, weil die Kinder den Arbeitsplatz dadurch in ihre Arbeit am PC einbinden.

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2012

empfehlen, weil die Kinder den Arbeitsplatz dadurch in ihre Arbeit am PC einbinden.

Kenntnisse im Arbeitsplatz sind für die Ordnung und Verwaltung auf der Festplatte später

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Kenntnisse im Arbeitsplatz sind für die Ordnung und Verwaltung auf der Festplatte später

Das Markieren eines Buchstabens, Wortes oder Satzes in

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Das Markieren eines Buchstabens, Wortes oder Satzes in

Hexenwerk. Man positioniert mit der Maus den Cursor (blinkender Strich) dorthin, ab

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Hexenwerk. Man positioniert mit der Maus den Cursor (blinkender Strich) dorthin, ab

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welchem Punkt man anfangen möchte zu markieren. Nun die linke Maustaste gedrückt

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halten und mutig die Maus bewegen. Alles was bis zum Loslassen der Maustaste

schwarz hinterlegt ist, ist somit markiert. Wozu aber eigentlich markieren?

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schwarz hinterlegt ist, ist somit markiert. Wozu aber eigentlich markieren?

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Man kann nur markierte Wörter und Buchstaben durch Anklicken der

verändern (z.B. Größe der Schrift oder Farbe, die Schrift selbst, usw.). Die oftmals 12-00

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a) Wenn man das Programm kennt, mit dem die gewünschte Datei erstellt wurde

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b) Die andere Variante ist, den Arbeitsplatz zu öffnen und den USB-Stick anzuklicken.

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b) Die andere Variante ist, den Arbeitsplatz zu öffnen und den USB-Stick anzuklicken.

Man sieht nun den Inhalt des gesamten Sticks. Die gewünschte Datei wird

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). Für den Computerunterricht ist letztere Möglichkeit zu

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). Für den Computerunterricht ist letztere Möglichkeit zu

empfehlen, weil die Kinder den Arbeitsplatz dadurch in ihre Arbeit am PC einbinden.

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empfehlen, weil die Kinder den Arbeitsplatz dadurch in ihre Arbeit am PC einbinden.

Kenntnisse im Arbeitsplatz sind für die Ordnung und Verwaltung auf der Festplatte später

www.Lehre

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Kenntnisse im Arbeitsplatz sind für die Ordnung und Verwaltung auf der Festplatte später

Das Markieren eines Buchstabens, Wortes oder Satzes in

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Das Markieren eines Buchstabens, Wortes oder Satzes in

Hexenwerk. Man positioniert mit der Maus den Cursor (blinkender Strich) dorthin, ab

www.Lehre

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Hexenwerk. Man positioniert mit der Maus den Cursor (blinkender Strich) dorthin, ab

welchem Punkt man anfangen möchte zu markieren. Nun die linke Maustaste gedrückt

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welchem Punkt man anfangen möchte zu markieren. Nun die linke Maustaste gedrückt

halten und mutig die Maus bewegen. Alles was bis zum Loslassen der Maustaste

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halten und mutig die Maus bewegen. Alles was bis zum Loslassen der Maustaste

schwarz hinterlegt ist, ist somit markiert. Wozu aber eigentlich markieren?

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schwarz hinterlegt ist, ist somit markiert. Wozu aber eigentlich markieren?

Man kann nur markierte Wörter und Buchstaben durch Anklicken der

www.Lehre

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Man kann nur markierte Wörter und Buchstaben durch Anklicken der

verändern (z.B. Größe der Schrift oder Farbe, die Schrift selbst, usw.). Die oftmals www.Lehre

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verändern (z.B. Größe der Schrift oder Farbe, die Schrift selbst, usw.). Die oftmals

-Symbole sind hier aufgelistet und sollten durch www.Le

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-Symbole sind hier aufgelistet und sollten durch

Raphael Stoll - Computerführerschein für die Grundschule

Lehrerselbstverlag 49

Fett Hier kann man den Text fett setzen.

Kursiv Hier kann man den Text kursiv (kindgemäßer:

krumm) setzen.

Unterstreichen Hier kann man den Text unterstreichen.

Schriftfarbe Hier kann man dem markierten Text eine

beliebige Farbe zuweisen.

Schriftgrad Hier kann man die Schriftgröße bestimmen.

Schriftart Hier kann man die Schriftart bestimmen.

Nachdem man die Datei vom USB-Stick geöffnet und durch das Benutzen der Word-

Symbole verändert hat, muss man sich vor dem Schließen des Programms eine Frage

stellen: Möchte ich das Veränderte speichern oder möchte ich die Datei so wie vorher auf

meinem Stick abgespeichert lassen oder will ich weiter daran arbeiten (Ja, Nein,

Abbrechen)? Die Entscheidung (außer Abbrechen) kann nicht zurückgenommen werden!

Fern vom Arbeitsblatt:

Entspannungsübungen für den ganzen Körper sollen die Kinder dazu anregen, bei

längeren Phasen vor dem Computer aufzustehen, um diese selbstständig durchzuführen.

Diese Übungen können als Plakat (KV S. 107) neben die Lockerungsübungen für die

Hand aufgehängt werden.

Differenzierung: Die Kopiervorlage Bildschirm-Rechnen (KV S.108) integriert den

Arithmetikunterricht (Zahlenraum bis 100). Rechenaufgaben müssen mit dem

entsprechenden Ergebnis farblich hervorgehoben werden.

Fächerübergreifend:

Sprachunterricht: Eine Reizwortgeschichte mit verschiedenen

Computerfachbegriffen schreiben.

Tipps und Stolpersteine - An links und rechts (2. Krempi) scheitert die Aufgabenbearbeitung bei manchen

Kindern. Hier schlage ich vor, eine Eselsbrücke für die beiden Richtungsangaben zu

geben. Vielleicht kann man sogar mit wasserfesten Stiften einen roten und lila Punkt auf

die entsprechenden Maustasten machen (rot=rechts; lila=links).

- Bei älteren Wordversionen: Achten Sie darauf, dass die Wordsymbole auch wirklich auf

der Wordoberfläche abgebildet und sichtbar sind (Falls das nicht der Fall ist, müssen

Sie die Symbole einzeln anklicken. Öffnen Sie dazu in der Ansichtsleiste oben die

Komplettübersicht durch Anklicken dieses kleinen Pfeils: ).

- Vors

chau

- stellen: Möchte ich das Veränderte speichern oder möchte ich die Datei so wie vorher auf

- Vors

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- stellen: Möchte ich das Veränderte speichern oder möchte ich die Datei so wie vorher auf

meinem Stick abgespeichert lassen oder will ich weiter daran arbeiten (

- Vors

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- meinem Stick abgespeichert lassen oder will ich weiter daran arbeiten (

)? Die Entscheidung (außer

- Vors

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- )? Die Entscheidung (außer Abbrechen

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- Abbrechen

Entspannungsübungen für den ganzen Körper sollen die Kinder dazu anregen, bei

- Vors

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-

Entspannungsübungen für den ganzen Körper sollen die Kinder dazu anregen, bei

längeren Phasen vor dem Computer aufzustehen, um diese selbstständig durchzuführen.

- Vors

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-

längeren Phasen vor dem Computer aufzustehen, um diese selbstständig durchzuführen.

Diese Übungen können als Plakat (KV S. 107) neben die Lockerungsübungen für die

- Vors

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-

Diese Übungen können als Plakat (KV S. 107) neben die Lockerungsübungen für die

Hand aufgehängt werden. - Vors

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Hand aufgehängt werden.

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Hier kann man die Schriftgröße bestimmen.

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Schriftart bestimmen.

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Schriftart bestimmen.

Nachdem man die Datei vom USB-Stick geöffnet und durch das Benutzen der

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Nachdem man die Datei vom USB-Stick geöffnet und durch das Benutzen der

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Symbole verändert hat, muss man sich vor dem Schließen des Programms eine Frage

stellen: Möchte ich das Veränderte speichern oder möchte ich die Datei so wie vorher auf

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stellen: Möchte ich das Veränderte speichern oder möchte ich die Datei so wie vorher auf

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Entspannungsübungen für den ganzen Körper sollen die Kinder dazu anregen, bei

längeren Phasen vor dem Computer aufzustehen, um diese selbstständig durchzuführen.

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längeren Phasen vor dem Computer aufzustehen, um diese selbstständig durchzuführen.

Diese Übungen können als Plakat (KV S. 107) neben die Lockerungsübungen für die

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Diese Übungen können als Plakat (KV S. 107) neben die Lockerungsübungen für die

Die Kopiervorlage

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Die Kopiervorlage

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Arithmetikunterricht (Zahlenraum bis 100). Rechenaufgaben müssen mit dem

entsprechenden Ergebnis farblich hervorgehoben werden.

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entsprechenden Ergebnis farblich hervorgehoben werden.

Fächerübergreifend:

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Tipps und Stolpersteine

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Symbole verändert hat, muss man sich vor dem Schließen des Programms eine Frage

stellen: Möchte ich das Veränderte speichern oder möchte ich die Datei so wie vorher auf

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stellen: Möchte ich das Veränderte speichern oder möchte ich die Datei so wie vorher auf

meinem Stick abgespeichert lassen oder will ich weiter daran arbeiten (

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meinem Stick abgespeichert lassen oder will ich weiter daran arbeiten (Ja, Nein,

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Ja, Nein,

) kann nicht zurückgenommen werden!

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) kann nicht zurückgenommen werden!

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Entspannungsübungen für den ganzen Körper sollen die Kinder dazu anregen, bei

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längeren Phasen vor dem Computer aufzustehen, um diese selbstständig durchzuführen.

Diese Übungen können als Plakat (KV S. 107) neben die Lockerungsübungen für die

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Diese Übungen können als Plakat (KV S. 107) neben die Lockerungsübungen für die

Die Kopiervorlage

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Die Kopiervorlage Bildschirm-Rechnen

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Arithmetikunterricht (Zahlenraum bis 100). Rechenaufgaben müssen mit dem

entsprechenden Ergebnis farblich hervorgehoben werden.

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entsprechenden Ergebnis farblich hervorgehoben werden.

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Fächerübergreifend:

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Sprachunterricht:

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Sprachunterricht: Eine Reizwortgeschichte mit verschiedenen

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Eine Reizwortgeschichte mit verschiedenen

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Kindern. Hier schlage ich vor, eine Eselsbrücke für die beiden Richtungsangaben zu 12-00

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Kindern. Hier schlage ich vor, eine Eselsbrücke für die beiden Richtungsangaben zu

geben. Vielleicht kann man sogar mit wasserfesten Stiften einen roten und lila Punkt auf 12-00

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geben. Vielleicht kann man sogar mit wasserfesten Stiften einen roten und lila Punkt auf www.Lehre

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längeren Phasen vor dem Computer aufzustehen, um diese selbstständig durchzuführen.

Diese Übungen können als Plakat (KV S. 107) neben die Lockerungsübungen für die

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Diese Übungen können als Plakat (KV S. 107) neben die Lockerungsübungen für die

(KV S.108) integriert den

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(KV S.108) integriert den

Arithmetikunterricht (Zahlenraum bis 100). Rechenaufgaben müssen mit dem

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Arithmetikunterricht (Zahlenraum bis 100). Rechenaufgaben müssen mit dem

entsprechenden Ergebnis farblich hervorgehoben werden.

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entsprechenden Ergebnis farblich hervorgehoben werden.

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Eine Reizwortgeschichte mit verschiedenen

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Eine Reizwortgeschichte mit verschiedenen

achbegriffen schreiben.

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Tipps und Stolpersteine

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Tipps und Stolpersteine Tipps und Stolpersteine

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Tipps und Stolpersteine

(2.

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(2. Krempi

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) scheitert die Aufgabenbearbeitung bei manchen

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Kindern. Hier schlage ich vor, eine Eselsbrücke für die beiden Richtungsangaben zu

geben. Vielleicht kann man sogar mit wasserfesten Stiften einen roten und lila Punkt auf www.Lehre

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geben. Vielleicht kann man sogar mit wasserfesten Stiften einen roten und lila Punkt auf

Raphael Stoll - Computerführerschein für die Grundschule

Lehrerselbstverlag 50

4.10 Word kann noch mehr

Unterrichtsverlauf und Materialliste Kopieren und Einfügen Artikulation/

Zeitangabe

Unterrichtsgeschehen

L= Lehrer ; S= Schüler

Material/

Medien

Hinführung

5'

Erarbeitung/

Reflexion 1

10'

Erarbeitung/

Reflexion 2

5'

Erarbeitung

5'

Anwendung

18'

Abschluss

2'

L: Bittet die Kinder an die PCs.

S: Fahren den Computer hoch.

L: Teilt Arbeitsblatt aus mit der Bitte, den Word (Aufgabe 1)

mit dem USB-Stick im Arbeitsplatz zu öffnen.

S: Ein Kind liest den 1. Krempi (Aufgabe 2) vor.

Der Arbeitsauftrag wird bearbeitet, wobei sich jedes Kind den

Clever genau anschaut und durchliest.

Die Kinder markieren, kopieren und fügen den Text ein.

L+S: Erklären die Begriffe Kopieren und Einfügen und

besprechen die Vorteile dieser Funktionen.

S: Lesen den 2. Krempi (Aufgabe 3) und probieren aus.

L+S: Erklären den Begriff Ausschneiden und stellen den

Unterschied zum Kopieren heraus.

L: Verweist auf den 3. Krempi (Aufgabe 4), wobei die Schritte

gemeinsam durchgeführt werden.

L+S: Klären die Bedeutung des Wordsymbols Speichern.

S: Nach Aufforderung speichern die Kinder ihr Dokument ab

und drucken es aus.

L: „Jeder soll die Möglichkeit haben, seinen Text durch die

neuen Symbole zu verändern und auszudrucken.“

S: Überarbeiten die 2., 3. und 4. Aufgabe jetzt selbstständig.

Differenzierung 1: Ab dieser Computerkursstunde kann ein

Rap eingeübt werden, den die Kinder am Ende des

kompletten Kurses ihrer Klasse vorstellen dürfen.

Differenzierung 2: Außerdem liegt ein Arbeitsblatt zum

Bildschirm-Rechnen bereit. Darauf befinden sich individuelle

Rechenaufgaben aus dem Mathematikunterricht.

L: Beendet die Computerkursstunde.

S: Fahren die Computer herunter.

PC

KV ►

Schnell-

hefter

Word

Drucker

KV S.110

KV S.109

- Vors

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- genau anschaut und durchliest.

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- genau anschaut und durchliest.

markieren, kopieren und fügen den Text ein.

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- markieren, kopieren und fügen den Text ein.

L+S: Erklären die Begriffe

- Vors

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- L+S: Erklären die Begriffe Kopieren

- Vors

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- Kopieren

besprechen die Vorteile dieser Funktionen.

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- besprechen die Vorteile dieser Funktionen.

S: Lesen den 2

- Vors

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S: Lesen den 2.

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. Krempi

- Vors

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Krempi

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Unterschied zum

- Vors

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wird bearbeitet, wobei sich jedes Kind

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und

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besprechen die Vorteile dieser Funktionen.

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(Aufgabe 3) und probieren aus.

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L+S: Erklären den Begriff

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Kopieren heraus.

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den 3.

gemeinsam durchgeführt werden.

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gemeinsam durchgeführt werden.

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S: Nach Aufforderung speichern die Kinder ihr Dokument ab

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und drucken es aus.

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und drucken es aus.

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markieren, kopieren und fügen den Text ein.

und

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und stellen den

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heraus.

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gemeinsam durchgeführt werden.

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gemeinsam durchgeführt werden.

L+S: Klären die Bedeutung des

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L+S: Klären die Bedeutung des

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S: Nach Aufforderung speichern die Kinder ihr Dokument ab

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S: Nach Aufforderung speichern die Kinder ihr Dokument ab

und drucken es aus.

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und drucken es aus.

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„Jeder soll die Möglichkeit haben, seinen Text durch die

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Jeder soll die Möglichkeit haben, seinen Text durch die

neuen Symbole zu verändern und auszudrucken.

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neuen Symbole zu verändern und auszudrucken.

S:

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S: Überarbeiten die 2., 3. und 4. Aufgabe

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Überarbeiten die 2., 3. und 4. Aufgabe

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, wobei die Schritte

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S: Nach Aufforderung speichern die Kinder ihr Dokument ab

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S: Nach Aufforderung speichern die Kinder ihr Dokument ab

Jeder soll die Möglichkeit haben, seinen Text durch die

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Jeder soll die Möglichkeit haben, seinen Text durch die

neuen Symbole zu verändern und auszudrucken.

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neuen Symbole zu verändern und auszudrucken.

Überarbeiten die 2., 3. und 4. Aufgabe

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Überarbeiten die 2., 3. und 4. Aufgabe

Differenzierung

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Rap eingeübt werden, den die Kinder www.Lehre

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Rap eingeübt werden, den die Kinder

kompletten Kurses ihrer Klasse vorstellen dürfen.www.Lehre

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kompletten Kurses ihrer Klasse vorstellen dürfen.www.Lehre

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Word kann noch mehr Kopieren und Einfügen·

Seite _

>

4. Schreibe deinen Namen unter deinen Text.Speichere den Text ab:

■ So geht es noch einfacher > Klicke .

Wenn du deinen Text ausdrucken möchtest, klicke hier:

1. Öffne den Text auf deinem Stick.

2. Du möchtest deinen Text zweimal auf einer Seite stehen haben? So geht es:

■ Markiere mit der Maus deinen ganzen Text.

■ Klicke .

■ Klicke mit der Maus unter deinen Text. Der Strich blinkt.

■ Klicke .

Alles was markiert ist, kommtin eine unsichtbare Schublade.

Alles aus der unsichtbaren Schublade wird dorthin gesetzt,wo der Strich blinkt.

heißt kopieren heißt einfügen

klick klick

3. Du kannst deinen Text auch ausschneiden und wieder einfügen.

■ Klicke .

■ Klicke dann .

- Vors

chau

-

- Vors

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- Vors

chau

- Klicke mit der Maus unter deinen Text

- Vors

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- Klicke mit der Maus unter deinen Text

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heißt

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Markiere mit der Maus deinen ganzen Text.

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Markiere mit der Maus deinen ganzen Text.Markiere mit der Maus deinen ganzen Text.

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Markiere mit der Maus deinen ganzen Text.

Klicke mit der Maus unter deinen Text

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. Der Strich blinkt.Klicke mit der Maus unter deinen Text. Der Strich blinkt.Klicke mit der Maus unter deinen Text

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Klicke mit der Maus unter deinen Text. Der Strich blinkt.Klicke mit der Maus unter deinen Text

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Alles was markiert ist, kommtin eine unsichtbare Schublade.

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in eine unsichtbare Schublade.

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3. Du kannst deinen Text auch

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3. Du kannst deinen Text auch ausschneiden und wieder einfügen.

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ausschneiden und wieder einfügen.

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3. Du kannst deinen Text auch ausschneiden und wieder einfügen.

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Raphael Stoll - Computerführerschein für die Grundschule

Lehrerselbstverlag 52

4.10 Word kann noch mehr

Was wird gelernt? Kopieren und Einfügen

Die Kinder

- öffnen ein Worddokument von dem USB-Stick.

- verstehen die Eigenschaften der Wordsymbole Kopieren,

Einfügen und Ausschneiden.

- beschreiben Vorteile und Unterschiede der Wordsymbole

Kopieren, Einfügen und Ausschneiden.

- unterscheiden zwei verschiedene Wege des Speicherns.

- können einen selbst produzierten Text ausdrucken.

- performen und studieren einen Computer-Rap in

Kleingruppen ein.

Worum geht es? Das Öffnen einer Datei von dem USB-Stick wurde schon thematisiert (in der Vorstunde

bei "Markieren und Verändern"), sowie die Sichtbarkeit der Symbole im Programm Word.

Fünf Word-Symbole gilt es näher zu betrachten. Hier eine kleine Übersicht:

Kopieren

Hiermit kann man das kopieren, was man gerade

markiert hat.

Einfügen

Hiermit kann man das einfügen, was man zuletzt

kopiert oder ausgeschnitten hat.

Ausschneiden

Hiermit kann man das ausschneiden, was man

gerade markiert hat.

Speichern Hiermit kann man Dateien speichern.

Drucken Hiermit kann man die Datei ausdrucken.

Wenn man den Text vervielfachen möchte, muss man ihn nicht noch einmal tippen. Es

gibt einen "Trick", wie man Wörter oder auch ganze Sätze unsichtbar kopieren kann, um

sie dann an einer anderen Position wieder einzufügen. Man markiert zuerst die

gewünschten Zeilen (Markieren ist seit "Markieren und Verändern" kein Problem mehr)

und klickt auf Kopieren. Danach klickt man mit der linken Maustaste an die Stelle, an der

die kopierten Wörter eingefügt werden sollen. Dort blinkt dann der Cursor. Als Nächstes

klickt man auf das Symbol Einfügen. Und schon werden dort die Wörter oder Sätze ein-

gefügt, die man vorher „unsichtbar“ kopiert hat. Das kann man beliebig oft wiederholen.

Was ist nun der Unterschied zwischen Kopieren und Ausschneiden? Beim Kopieren

wollen wir Wörter oder Sätze einmal oder mehrere Male an irgendeine andere Stelle

zusätzlich einfügen. Beim Ausschneiden löschen wir die markierten Wörter oder Sätze

von der bisherigen Position und können sie an einer beliebigen Stelle wieder einfügen.

- Vors

chau

- Das Öffnen einer Datei von dem USB-Stick wurde schon thematisiert (in der Vorstunde

- Vors

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- Das Öffnen einer Datei von dem USB-Stick wurde schon thematisiert (in der Vorstunde

"Markieren und Verändern"), sowie die Sichtbarkeit der Symbole im Programm

- Vors

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- "Markieren und Verändern"), sowie die Sichtbarkeit der Symbole im Programm

-Symbole gilt es näher zu betrachten. Hier eine kleine Übersicht:

- Vors

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-Symbole gilt es näher zu betrachten. Hier eine kleine Übersicht:

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Kopieren

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unterscheiden zwei verschiedene Wege des Speicherns.

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unterscheiden zwei verschiedene Wege des Speicherns.

können einen selbst produzierten Text ausdrucken.

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können einen selbst produzierten Text ausdrucken.

performen und studieren einen Computer-Rap in

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performen und studieren einen Computer-Rap in

Das Öffnen einer Datei von dem USB-Stick wurde schon thematisiert (in der Vorstunde

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Das Öffnen einer Datei von dem USB-Stick wurde schon thematisiert (in der Vorstunde

"Markieren und Verändern"), sowie die Sichtbarkeit der Symbole im Programm

Compu

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"Markieren und Verändern"), sowie die Sichtbarkeit der Symbole im Programm

-Symbole gilt es näher zu betrachten. Hier eine kleine Übersicht:

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-Symbole gilt es näher zu betrachten. Hier eine kleine Übersicht:

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Wenn man den Text vervielfachen möchte, muss man ihn nicht noch einmal tippen. Es

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Wenn man den Text vervielfachen möchte, muss man ihn nicht noch einmal tippen. Es

gibt einen "Trick", wie man Wörter oder auch ganze Sätze unsichtbar kopieren kann, um

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gibt einen "Trick", wie man Wörter oder auch ganze Sätze unsichtbar kopieren kann, um

sie dann an einer anderen Position wieder einzufügen. Man markiert zuerst die

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sie dann an einer anderen Position wieder einzufügen. Man markiert zuerst die

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Das Öffnen einer Datei von dem USB-Stick wurde schon thematisiert (in der Vorstunde

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Das Öffnen einer Datei von dem USB-Stick wurde schon thematisiert (in der Vorstunde

"Markieren und Verändern"), sowie die Sichtbarkeit der Symbole im Programm

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"Markieren und Verändern"), sowie die Sichtbarkeit der Symbole im Programm

-Symbole gilt es näher zu betrachten. Hier eine kleine Übersicht:

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-Symbole gilt es näher zu betrachten. Hier eine kleine Übersicht:

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Hiermit kann man das kopieren, was man gerade

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Wenn man den Text vervielfachen möchte, muss man ihn nicht noch einmal tippen. Es

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gibt einen "Trick", wie man Wörter oder auch ganze Sätze unsichtbar kopieren kann, um

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Einfügen

Raphael Stoll - Computerführerschein für die Grundschule

Lehrerselbstverlag 53

Wenn man seinen Text nun fleißig durch Kopieren, Ausschneiden und Einfügen geändert

hat, sollte man die Datei abspeichern, damit die Veränderungen nicht umsonst waren.

Bei "Markieren und Verändern" wurde schon darauf hingewiesen, dass man beim

Schließen des Programms automatisch gefragt wird, ob man abspeichern möchte.

Speichert man seine Änderungen selbstständig ab, so bleibt die Frage natürlich aus.

Dazu klickt man einfach auf das Word-Symbol Speichern und schon ist die veränderte

Datei gesichert.

Man kann jeden Text natürlich auch auf Papier ausdrucken. Dazu klickt man auf das

Word-Symbol Drucken und schon werden alle Seiten ausgedruckt, sofern ein Drucker

angeschlossen ist. (Die Druckereinstellungen sollten hier nicht thematisiert werden.)

Fern vom Arbeitsblatt:

Computer-Rap (KV S.110): Die Kinder sollen in den nächsten Computerkursstunden die

Möglichkeit bekommen, in Leerphasen einen Rap einzustudieren, um ihn dann mit

einigen Kindern der Klasse vorzutragen. Rhythmisch-musikalische Einlagen motivieren

die Kinder zusätzlich und bringen Abwechslung in die Computerarbeit. Durch den Rap

werden weitere englische Vokabeln und deren Aussprache gelernt. Indirekt bekommen

die Kinder vermittelt, dass das Spielen draußen mit Freunden dem Spiel am Computer

vorgezogen wird (Praxisbeispiel auf: www.edu-tec.de/computer4 ).

Differenzierung: Wem der Rap nicht behagt, der kann Bildschirm-Rechnen (KV S.109)

bearbeiten. Die Aufgaben sollen vom Lehrer individuell hergestellt und dem

Leistungsstand der einzelnen Kinder angepasst werden.

Fächerübergreifend:

Mathematik:

Musikunterricht:

Viele Kinder haben in der Differenzierungsaufgabe das Bildschirm-

Rechnen bearbeitet. Es bietet sich an, einmal näher zu thematisieren,

wie ein Rechner überhaupt rechnet und schreibt (Dualsystem). Eigene

Informationsrecherche anregen.

Computer-Rap: Rappen und eine professionell angeleitete

Choreographie einstudieren.

Tipps und Stolpersteine - Beim Ausdrucken der Worddokumente sollte man die Kinder unbedingt darauf

hinweisen, dass das entsprechende Wordsymbol wirklich nur einmal angeklickt wird.

Wenn nicht direkt etwas passiert, sind die Kinder gerne verleitet, so lange zu klicken,

bis sich der Drucker bemerkbar macht. Das Resultat wären etliche unnötige Ausdrucke.

- Falls kein Drucker vorhanden sein sollte, überspringen Sie selbstverständlich den

entsprechenden Arbeitsauftrag.

- Ein Audiobeispiel des Computer-Raps gibt es hier: www.edu-tec.de/computer4 .

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- Computer-Rap (KV S.110): Die Kinder sollen in den nächsten Computerkursstunden die

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- Computer-Rap (KV S.110): Die Kinder sollen in den nächsten Computerkursstunden die

Möglichkeit bekommen, in Leerphasen einen Rap einzustudieren, um ihn dann mit

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- Möglichkeit bekommen, in Leerphasen einen Rap einzustudieren, um ihn dann mit

einigen Kindern der Klasse vorzutragen. Rhythmisch-musikalische Einlagen motivieren

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- einigen Kindern der Klasse vorzutragen. Rhythmisch-musikalische Einlagen motivieren

die Kinder zusätzlich und bringen Abwechslung in die Computerarbeit. Durch den Rap

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- die Kinder zusätzlich und bringen Abwechslung in die Computerarbeit. Durch den Rap

werden weitere englische Vokabeln und deren Aussprache gelernt. Indirekt bekommen

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die Kinder vermittelt, dass das Spielen draußen mit Freunden dem Spiel am Computer

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die Kinder vermittelt, dass das Spielen draußen mit Freunden dem Spiel am Computer

vorgezogen wird (Praxisbeispiel auf:

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Leistungsstand der einzelnen Kinder angepasst werden.

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Fächerübergreifend:

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und schon werden alle Seiten ausgedruckt, sofern ein Drucker

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einigen Kindern der Klasse vorzutragen. Rhythmisch-musikalische Einlagen motivieren

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Musikunterricht:

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Musikunterricht:

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Viele Kinder haben in der Differenzierungsaufgabe das Bildschirm-

Rechnen bearbeitet. Es bietet sich an, einmal näher zu thematisieren,

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Rechnen bearbeitet. Es bietet sich an, einmal näher zu thematisieren,

wie ein Rechner überhaupt rechnet und schreibt

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wie ein Rechner überhaupt rechnet und schreibt

Informationsrecherche anregen.

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Informationsrecherche anregen.

Computer

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Computer

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Tipps und Stolpersteine

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Tipps und Stolpersteine

- Beim Ausdrucken der 12-00

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- Beim Ausdrucken der www.Lehre

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wie ein Rechner überhaupt rechnet und schreibt

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wie ein Rechner überhaupt rechnet und schreibt

Informationsrecherche anregen.

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Informationsrecherche anregen.

-Rap: Rappen und eine

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-Rap: Rappen und eine

Choreographie

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Choreographie einstudieren.

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einstudieren.

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Tipps und Stolpersteine www.Lehre

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Tipps und Stolpersteine Tipps und Stolpersteine www.Lehre

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Tipps und Stolpersteine

- Beim Ausdrucken der www.Lehre

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- Beim Ausdrucken der Wordwww.Lehre

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Raphael Stoll - Computerführerschein für die Grundschule

Lehrerselbstverlag 82

5. Praktischer Einsatz des Computers

im Regelunterricht

Bevor ich den Einsatz des Computers nach Beendigung des

Computerführerscheins im Unterricht kurz erläutere, möchte ich dessen

praktischen Einsatz für den Grundschulunterricht empfehlen.

Es sollte nicht nur im Fokus stehen, den PC für die Kinder zugänglich zu

machen, sondern ihn auch als sinnvolles Medium für den eigenen

Unterricht und die Vorbereitung zu entdecken. Die Einsatzmöglichkeiten

sind sehr vielfältig. Verschiedene Aspekte sollen einen Überblick

verschaffen und Anregungen zur vielfältigen Nutzung des Computers als

Werkzeug für den Lehrer liefern:

· Arbeitsblätter erstellen und Arbeitsmittel herstellen

· Informationsbeschaffung (Software, Digitale Lexika, Internet etc.)

· Inventarverzeichnisse anlegen

· Medien verwalten

· Stundenplanerstellung, -verwaltung, -ausdruck

· Vertretungspläne erstellen

· Termine verwalten

· Einladungen, Informationsschreiben, Elternbriefe erstellen

· Checklisten, Aushänge, Poster, Urkunden herstellen

· Raster für Tages- und Wochenpläne anfertigen

· Zeugnisse schreiben und Notenverwaltung

· PC und SMART Board als interaktive digitale Tafel

uvm.

Nach dem Computerführerschein ist es notwendig, die vorhandenen PCs

in Lernumgebungen einzubinden und den Unterricht so zu öffnen, dass

den Kindern ermöglicht wird, selbstständig Erfahrungen zu machen.

Der Lehrer sollte sich hierbei von der Position des Wissensvermittlers

lösen und die Kinder im Sinne von Learning by doing digitale Inhalte

entdecken und verstehen lassen. Die Form des Unterrichts sollte sich

dabei nach den Bedürfnissen der Kinder und des Unterrichtsinhaltes

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- verschaffen und Anregungen zur vielfältigen Nutzung des Computers als

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- verschaffen und Anregungen zur vielfältigen Nutzung des Computers als

Werkzeug für den Lehrer liefern:

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- Werkzeug für den Lehrer liefern:

Arbeitsblätter erstellen und Arbeitsmittel herstellen

- Vors

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- Arbeitsblätter erstellen und Arbeitsmittel herstellen

Informationsbeschaffung (Software, Digitale Lexika, Internet etc.)

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- Informationsbeschaffung (Software, Digitale Lexika, Internet etc.)

Inventarverzeichnisse anlegen

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Inventarverzeichnisse anlegen

Medien verwalten

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Medien verwalten

Stundenplanerstellung, -verwaltung, -ausdruck

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Stundenplanerstellung, -verwaltung, -ausdruck

Vertretungspläne erstellen - Vors

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Vertretungspläne erstellen

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ule Unterricht kurz erläutere, möchte ich dessen

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ule Unterricht kurz erläutere, möchte ich dessen

Es sollte nicht nur im Fokus stehen, den PC für die Kinder zugänglich zu

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Es sollte nicht nur im Fokus stehen, den PC für die Kinder zugänglich zu

machen, sondern ihn auch als sinnvolles Medium für den eigenen

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machen, sondern ihn auch als sinnvolles Medium für den eigenen

Unterricht und die Vorbereitung zu entdecken. Die Einsatzmöglichkeiten

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Unterricht und die Vorbereitung zu entdecken. Die Einsatzmöglichkeiten

sind sehr vielfältig. Verschiedene Aspekte sollen einen Überblick

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sind sehr vielfältig. Verschiedene Aspekte sollen einen Überblick

verschaffen und Anregungen zur vielfältigen Nutzung des Computers als

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verschaffen und Anregungen zur vielfältigen Nutzung des Computers als

Arbeitsblätter erstellen und Arbeitsmittel herstellen

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Arbeitsblätter erstellen und Arbeitsmittel herstellen

Informationsbeschaffung (Software, Digitale Lexika, Internet etc.)

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Informationsbeschaffung (Software, Digitale Lexika, Internet etc.)

Inventarverzeichnisse anlegen

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Inventarverzeichnisse anlegen

Stundenplanerstellung, -verwaltung, -ausdruck

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Stundenplanerstellung, -verwaltung, -ausdruck

Vertretungspläne erstellen

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Vertretungspläne erstellen

Termine verwalten

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Termine verwalten

Einladungen, Informationsschreiben, Elternbriefe erstellen

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Einladungen, Informationsschreiben, Elternbriefe erstellen

Checklisten, Aushänge, Poster, Urkunden herstellen

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Checklisten, Aushänge, Poster, Urkunden herstellen

Raster für Tages- und Wochenpläne anfertigen

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Raster für Tages- und Wochenpläne anfertigen

·

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· Zeugnisse schreiben und Notenverwaltung

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Zeugnisse schreiben und Notenverwaltung

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· PC und SMART Board als interaktive digitale Tafel

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PC und SMART Board als interaktive digitale Tafel

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machen, sondern ihn auch als sinnvolles Medium für den eigenen

Unterricht und die Vorbereitung zu entdecken. Die Einsatzmöglichkeiten

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Unterricht und die Vorbereitung zu entdecken. Die Einsatzmöglichkeiten

sind sehr vielfältig. Verschiedene Aspekte sollen einen Überblick

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sind sehr vielfältig. Verschiedene Aspekte sollen einen Überblick

verschaffen und Anregungen zur vielfältigen Nutzung des Computers als

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verschaffen und Anregungen zur vielfältigen Nutzung des Computers als

Arbeitsblätter erstellen und Arbeitsmittel herstellen

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Arbeitsblätter erstellen und Arbeitsmittel herstellen

Informationsbeschaffung (Software, Digitale Lexika, Internet etc.)

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Informationsbeschaffung (Software, Digitale Lexika, Internet etc.)

Stundenplanerstellung, -verwaltung, -ausdruck

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Stundenplanerstellung, -verwaltung, -ausdruck

Vertretungspläne erstellen

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Vertretungspläne erstellen

Einladungen, Informationsschreiben, Elternbriefe erstellen

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Einladungen, Informationsschreiben, Elternbriefe erstellen

Checklisten, Aushänge, Poster, Urkunden herstellen

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Checklisten, Aushänge, Poster, Urkunden herstellen

Raster für Tages- und Wochenpläne anfertigen

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Raster für Tages- und Wochenpläne anfertigen

Zeugnisse schreiben und Notenverwaltung

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Zeugnisse schreiben und Notenverwaltung

PC und SMART Board als interaktive digitale Tafel

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Nach dem Computerführerschein ist es notwendig, die vorhandenen PCs

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Nach dem Computerführerschein ist es notwendig, die vorhandenen PCs

in Lernumgebungen einzubinden und den Unterricht so zu öffnen, dass 12-00

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in Lernumgebungen einzubinden und den Unterricht so zu öffnen, dass

den Kindern ermöglicht wird, selbstständig Erfahrungen zu machen. 12

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den Kindern ermöglicht wird, selbstständig Erfahrungen zu machen. www.Le

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.deInformationsbeschaffung (Software, Digitale Lexika, Internet etc.)

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ag.deInformationsbeschaffung (Software, Digitale Lexika, Internet etc.)

Einladungen, Informationsschreiben, Elternbriefe erstellen

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Einladungen, Informationsschreiben, Elternbriefe erstellen

Checklisten, Aushänge, Poster, Urkunden herstellen

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Checklisten, Aushänge, Poster, Urkunden herstellen

Raster für Tages- und Wochenpläne anfertigen

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Raster für Tages- und Wochenpläne anfertigen

Zeugnisse schreiben und Notenverwaltung

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Zeugnisse schreiben und Notenverwaltung

PC und SMART Board als interaktive digitale Tafel

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PC und SMART Board als interaktive digitale Tafel

Nach dem Computerführerschein ist es notwendig, die vorhandenen PCs

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Nach dem Computerführerschein ist es notwendig, die vorhandenen PCs

in Lernumgebungen einzubinden und den Unterricht so zu öffnen, dass www.Lehre

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in Lernumgebungen einzubinden und den Unterricht so zu öffnen, dass

den Kindern ermöglicht wird, selbstständig Erfahrungen zu machen. www.Le

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den Kindern ermöglicht wird, selbstständig Erfahrungen zu machen.

Raphael Stoll - Computerführerschein für die Grundschule

Lehrerselbstverlag 83

richten und je nachdem variieren. Wie man den Unterricht flexibler

gestaltet, eine anregende Lernumgebung schaffen kann und den

Computer sinnvoll integriert, soll hier oberflächlich dargestellt werden:

Tages- und Wochenplan

Im Tages- bzw. Wochenplan werden Übungen festgelegt, die von den

Kindern innerhalb eines bestimmten Zeitraumes erledigt werden müssen.

Je nach Lernsoftware kann das Ergebnis dem Lehrer vorgelegt werden,

oder die Kinder kennzeichnen ihre beendete Arbeit auf einer Liste.

Binnendifferenzierter Unterricht

Im binnendifferenzierten Unterricht üben die Kinder einen bestimmten

Sachverhalt auf verschiedene Weise: Nachschlagen, Nachlesen,

praktisches Üben, gedrucktes Zusatzmaterial bearbeiten.

Projektorientierte Unterrichtsformen

Die Kinder nutzen den Computer als Informationsquelle und halten in

geeigneter Lernsoftware zum gewählten Projektthema nach

Informationen Ausschau. Die Kinder nutzen ebenso den PC, um ihre

Ergebnisse der Projektarbeit zu dokumentieren oder zu präsentieren.

Teile des Förderunterrichts

Der Computer wird eingesetzt, um verschiedene Themen des Unterrichts

zu vertiefen und intensiv zu üben. Durch entsprechende digitale Inhalte

kann hier optimal gefördert und gefordert werden.

Freie Arbeit

Die Kinder setzen sich selbst Ziele und nutzen den Computer nach ihren

Bedürfnissen (z.B. Geschichten und Texte schreiben, Präsentationen,

Recherche, digitales Zeichnen, Lernsequenzen etc.)

Anregende Lernumgebungen gestalten

Natürlich sind diese Formen der Einbindung des Computers nur

Anregungen, die man als Lehrer der Grundschule ausweiten kann und

sollte. Wichtig ist es, dass der Computer mit all seinen Facetten und

Möglichkeiten eingesetzt wird. Das Potenzial dieses Mediums sollte man

sich als Lehrender und den Kindern als Lernende voll und ganz zu Nutze

machen.

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- Im binnendifferenzierten Unterricht üben die Kinder einen bestimmten

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- Im binnendifferenzierten Unterricht üben die Kinder einen bestimmten

Sachverhalt auf verschiedene Weise: Nachschlagen, Nachlesen,

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- Sachverhalt auf verschiedene Weise: Nachschlagen, Nachlesen,

praktisches Üben, gedrucktes Zusatzmaterial bearbeiten.

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Projektorientierte Unterrichtsformen

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- Projektorientierte Unterrichtsformen

Die Kinder nutzen den Computer als Informationsquelle und halten in

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Die Kinder nutzen den Computer als Informationsquelle und halten in

geeigneter Lernsoftware zum gewählten Projektthema nach

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geeigneter Lernsoftware zum gewählten Projektthema nach

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Informationen Ausschau. Die Kinder nutzen ebenso den PC, um ihre

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Ergebnisse der Projektarbeit zu dokumentieren oder zu präsentieren.

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oder die Kinder kennzeichnen ihre beendete Arbeit auf einer Liste.

Im binnendifferenzierten Unterricht üben die Kinder einen bestimmten

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Im binnendifferenzierten Unterricht üben die Kinder einen bestimmten

Sachverhalt auf verschiedene Weise: Nachschlagen, Nachlesen,

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Sachverhalt auf verschiedene Weise: Nachschlagen, Nachlesen,

praktisches Üben, gedrucktes Zusatzmaterial bearbeiten.

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praktisches Üben, gedrucktes Zusatzmaterial bearbeiten.

Projektorientierte Unterrichtsformen

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Projektorientierte Unterrichtsformen

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Die Kinder nutzen den Computer als Informationsquelle und halten in

geeigneter Lernsoftware zum gewählten Projektthema nach

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geeigneter Lernsoftware zum gewählten Projektthema nach

Informationen Ausschau. Die Kinder nutzen ebenso den PC, um ihre

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Informationen Ausschau. Die Kinder nutzen ebenso den PC, um ihre

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Teile des Förderunterrichts

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Teile des Förderunterrichts

Der Computer wird eingesetzt, um verschiedene

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Der Computer wird eingesetzt, um verschiedene

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Freie Arbeit

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Freie Arbeit

Die Kinder setzen sich selbst Ziele und nutzen den Computer nach ihren

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Die Kinder setzen sich selbst Ziele und nutzen den Computer nach ihren

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Im binnendifferenzierten Unterricht üben die Kinder einen bestimmten

Sachverhalt auf verschiedene Weise: Nachschlagen, Nachlesen,

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Sachverhalt auf verschiedene Weise: Nachschlagen, Nachlesen,

praktisches Üben, gedrucktes Zusatzmaterial bearbeiten.

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praktisches Üben, gedrucktes Zusatzmaterial bearbeiten.

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Informationen Ausschau. Die Kinder nutzen ebenso den PC, um ihre

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Ergebnisse der Projektarbeit zu dokumentieren oder zu präsentieren.

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Teile des Förderunterrichts

Der Computer wird eingesetzt, um verschiedene

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Der Computer wird eingesetzt, um verschiedene

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kann hier optimal gefördert und gefordert werden.

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kann hier optimal gefördert und gefordert werden.

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Bedürfnissen (z.B. Geschichten und Texte schreiben,

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(z.B. Geschichten und Texte schreiben,

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Anregende Lernumgebungen gestalten

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Natürlich sind diese Formen der Einbindung des Computers nur 12

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Natürlich sind diese Formen der Einbindung des Computers nur www.Le

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Informationen Ausschau. Die Kinder nutzen ebenso den PC, um ihre

Ergebnisse der Projektarbeit zu dokumentieren oder zu präsentieren.

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Ergebnisse der Projektarbeit zu dokumentieren oder zu präsentieren.

Der Computer wird eingesetzt, um verschiedene

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Der Computer wird eingesetzt, um verschiedene Themen

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Die Kinder setzen sich selbst Ziele und nutzen den Computer nach ihren

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Die Kinder setzen sich selbst Ziele und nutzen den Computer nach ihren

(z.B. Geschichten und Texte schreiben,

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che, digitales Zeichnen, Lernsequenzen etc.)

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Anregende Lernumgebungen gestalten

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Natürlich sind diese Formen der Einbindung des Computers nur

Raphael Stoll - Computerführerschein für die Grundschule

Lehrerselbstverlag 84

6. Weitere Kurse nach dem Computerführerschein

Im vorangegangen Kapitel wird kurz thematisiert, wie und mit welchen

Methoden der Computer generell in den Grundschulunterricht integriert

werden kann. Dieses letzte Kapitel soll darauf hinweisen, dass der Kurs

„Computerführerschein“ durchaus noch weitere Unterrichtseinheiten nach

sich ziehen kann, die qualitativ und quantitativ darauf aufbauen können.

Ich wünsche Ihnen schon jetzt den nötigen Enthusiasmus und die

Leidenschaft, den Computer und dessen Möglichkeiten ständig aufs Neue

zu entdecken und Ihren Kindern im Unterricht der Grundschule zugänglich

zu machen.

Ihr

Der Internetführerschein

Eine erste Einführung in das Arbeiten mit dem Internet:

· Internet - Was ist das überhaupt?

· Dienste des Internets nutzen

· World Wide Web

· www.schulkrempel.de und weitere nützliche Internetseiten

· Emailadresse einrichten; Smileys und Emoticons

· Suchmaschine bedienen

· Chat

· Werbung und Gefahren im Netz - Sicheres Surfen

Hier ein möglicher Internetführerschein (verkleinert):

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- zu entdecken und Ihren Kindern im Unterricht der Grundschule zugänglich

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- zu entdecken und Ihren Kindern im Unterricht der Grundschule zugänglich

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Der Internetführerschein

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Der Internetführerschein

Eine erste Einführung in das Arbeiten mit dem Internet:

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Eine erste Einführung in das Arbeiten mit dem Internet:

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Internet - Was ist das überhaupt?

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durchaus noch weitere Unterrichtseinheiten nach

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durchaus noch weitere Unterrichtseinheiten nach

sich ziehen kann, die qualitativ und quantitativ darauf aufbauen können.

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sich ziehen kann, die qualitativ und quantitativ darauf aufbauen können.

Ich wünsche Ihnen schon jetzt den nötigen Enthusiasmus und die

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Ich wünsche Ihnen schon jetzt den nötigen Enthusiasmus und die

Leidenschaft, den Computer und dessen Möglichkeiten ständig aufs Neue

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Leidenschaft, den Computer und dessen Möglichkeiten ständig aufs Neue

zu entdecken und Ihren Kindern im Unterricht der Grundschule zugänglich

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zu entdecken und Ihren Kindern im Unterricht der Grundschule zugänglich

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Der Internetführerschein

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Der Internetführerschein

Eine erste Einführung in das Arbeiten mit dem Internet:

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Eine erste Einführung in das Arbeiten mit dem Internet:

Internet - Was ist das überhaupt?

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Internet - Was ist das überhaupt?

Dienste des Internets nutzen

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Dienste des Internets nutzen

World Wide Web

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World Wide Web

www.schulkrempel.de und weitere nützliche Internetseiten

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www.schulkrempel.de und weitere nützliche Internetseiten

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· Emailadresse einrichten; Smileys und Emoticons

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Emailadresse einrichten; Smileys und Emoticons

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· Suchmaschine bedienen

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Suchmaschine bedienen

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Ich wünsche Ihnen schon jetzt den nötigen Enthusiasmus und die

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Ich wünsche Ihnen schon jetzt den nötigen Enthusiasmus und die

Leidenschaft, den Computer und dessen Möglichkeiten ständig aufs Neue

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Leidenschaft, den Computer und dessen Möglichkeiten ständig aufs Neue

zu entdecken und Ihren Kindern im Unterricht der Grundschule zugänglich

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zu entdecken und Ihren Kindern im Unterricht der Grundschule zugänglich

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Eine erste Einführung in das Arbeiten mit dem Internet:

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Eine erste Einführung in das Arbeiten mit dem Internet:

Internet - Was ist das überhaupt?

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Internet - Was ist das überhaupt?

Dienste des Internets nutzen

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Dienste des Internets nutzen

World Wide Web

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World Wide Web

www.schulkrempel.de und weitere nützliche Internetseiten

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www.schulkrempel.de und weitere nützliche Internetseiten

Emailadresse einrichten; Smileys und Emoticons

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Emailadresse einrichten; Smileys und Emoticons

Suchmaschine bedienen

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Suchmaschine bedienen

Chat

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Chat

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· Werbung und Gefahren im Netz - Sicheres Surfen

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Werbung und Gefahren im Netz - Sicheres Surfen

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www.Lehre

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Eine erste Einführung in das Arbeiten mit dem Internet:

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Eine erste Einführung in das Arbeiten mit dem Internet:

www.schulkrempel.de und weitere nützliche Internetseiten

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www.schulkrempel.de und weitere nützliche Internetseiten

Emailadresse einrichten; Smileys und Emoticons

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Emailadresse einrichten; Smileys und Emoticons

Werbung und Gefahren im Netz - Sicheres Surfen

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Werbung und Gefahren im Netz - Sicheres Surfen

ein möglicher Internetführerschein (verkleinert):

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ein möglicher Internetführerschein (verkleinert):

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Raphael Stoll - Computerführerschein für die Grundschule

Lehrerselbstverlag 85

Der Computerausweis

Eine Erweiterung des Computerführerscheins, mit Inhalten wie:

· Geschichte des Computers (vom Rechenbrett zum PC)

· Der Computer als Taschenrechner

· Verwaltung und Ordnung im Arbeitsplatz

· Der Papierkorb

· Eine Seite in Microsoft Word einrichten

· Wordart in Microsoft Word

· Rechtecke, Ellipsen und Linien in Microsoft Word

· Tabellen in Microsoft Word

· Spiegeln und Drehen in Microsoft Paint

· Informationssuche mit unterschiedlicher Software

Der Internetausweis

Eine Erweiterung des Internetführerscheins, mit Inhalten wie:

· Geschichte des Internets

· Dialer, Viren und Würmer

· Firewall und Antivirusprogramme

· Emailkontakt mit Partnerschulen (auch im Ausland)

· Nützliche Internetseiten

· Gezielte Informationssuche (Filtern von Informationen)

· Google Earth

· Texte aus dem World Wide Web ausdrucken

· Texte und Bilder kopieren und in Microsoft Word verwenden

Das Homepagediplom

Ein Kurs, der die Publikation eines Projektergebnisses beinhaltet:

· Was benötigt man für eine Homepage?

· Was ist ein Hypertext und wie funktioniert das?

· Eine eigene Homepage erstellen

· Präsentation und Publikation von Sachthemen

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Der Internetausweis

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Der Internetausweis

Eine Erweiterung des Internetführerscheins, mit Inhalten wie:

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Eine Erweiterung des Internetführerscheins, mit Inhalten wie:

Geschichte des Internets

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Geschichte des Internets

Dialer, Viren und Würmer - Vors

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Dialer, Viren und Würmer

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unterschiedlicher Software

Eine Erweiterung des Internetführerscheins, mit Inhalten wie:

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Eine Erweiterung des Internetführerscheins, mit Inhalten wie:

Geschichte des Internets

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Geschichte des Internets

Dialer, Viren und Würmer

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Dialer, Viren und Würmer

Firewall und Antivirusprogramme

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Firewall und Antivirusprogramme

Emailkontakt mit Partnerschulen (auch im Ausland)

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Emailkontakt mit Partnerschulen (auch im Ausland)

Nützliche Internetseiten

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Nützliche Internetseiten

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· Gezielte Informationssuche (Filtern von Informationen)

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Gezielte Informationssuche (Filtern von Informationen)

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· Google Earth

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Google Earth

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unterschiedlicher Software

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unterschiedlicher Software

Eine Erweiterung des Internetführerscheins, mit Inhalten wie:

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Eine Erweiterung des Internetführerscheins, mit Inhalten wie:

Dialer, Viren und Würmer

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Dialer, Viren und Würmer

Firewall und Antivirusprogramme

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Firewall und Antivirusprogramme

Emailkontakt mit Partnerschulen (auch im Ausland)

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Emailkontakt mit Partnerschulen (auch im Ausland)

Nützliche Internetseiten

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Nützliche Internetseiten

Gezielte Informationssuche (Filtern von Informationen)

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Gezielte Informationssuche (Filtern von Informationen)

Google Earth

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Google Earth

Texte aus dem

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· Texte und Bilder kopieren und in

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Das Homepagediplom 12-00

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2012

Das Homepagediplom www.Lehre

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Eine Erweiterung des Internetführerscheins, mit Inhalten wie:

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Eine Erweiterung des Internetführerscheins, mit Inhalten wie:

Emailkontakt mit Partnerschulen (auch im Ausland)

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Emailkontakt mit Partnerschulen (auch im Ausland)

Gezielte Informationssuche (Filtern von Informationen)

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Gezielte Informationssuche (Filtern von Informationen)

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rld Wide Web ausdrucken

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ausdrucken

Texte und Bilder kopieren und in

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Texte und Bilder kopieren und in

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Das Homepagediplom www.Lehre

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Das Homepagediplom

Ein Kurs, der die Publikation eines Projektergebnisses beinhaltet: www.Le

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Ein Kurs, der die Publikation eines Projektergebnisses beinhaltet:

Raphael Stoll - Computerführerschein für die Grundschule

Lehrerselbstverlag 86

7. Zusatz - Kopiervorlagen (KV)

KV 1 Plakat „Computer“

87

KV 2 Plakat „Das weiß ich über Computer!“

88

KV 3 Plakat „Was will ich über Computer wissen?“

89

KV 4 Cluster „Computer“ Teil 1

90

KV 5 Cluster „Computer“ Teil 2

91

KV 6 Figur-Plakat „Computi“

92

KV 7 Figur-Plakat „Krempi“

93

KV 8 Figur-Plakat „Clever“

94

KV 9 Lied „Mein nagelneuer Roboter“

95

KV 10 Klebeteile „Was gehört dazu?“

96

KV 11 Plakat „Traumcomputer“

97

KV 12 Plakat „Richtig sitzen“

98

KV 13 Figur-Plakat „Paint“

99

KV 14 Figur-Plakat „Word“

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KV 15 Plakat „Lockerungsübungen 1“

101

KV 16 Arbeitsblatt „Tastaturrätsel“

102

KV 17 Memory 1, Teil 1

103

KV 18 Memory 1, Teil 2

104

KV 19 Memory 1, Teil 3

105

KV 20 Memory 1, Teil 4

106

KV 21 Plakat „Lockerungsübungen 2“

107

KV 22 Arbeitsblatt „Bildschirm-Rechnen“

108

KV 23 Arbeitsblatt „Bildschirm-Rechnen-blanko“

109

KV 24 Computer-Rap

110

KV 25 Memory 2, Teil 1

111

KV 26 Memory 2, Teil 2

112

KV 27 Memory 2, Teil 3

113

KV 28 Memory 2, Teil 4

114

KV 29 Plakat „So war unser Computerkurs“

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KV 30 Arbeitsblatt „Selbsteinschätzung“

116

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- Klebeteile „Was gehört dazu?“

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- Plakat „Traumcomputer“

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Plakat „Richtig sitzen“

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Plakat „Lockerungsübungen 1“- Vors

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Lied „Mein nagelneuer Roboter“

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e Grun

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Plakat „Traumcomputer“

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e Grun

dsch

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Plakat „Traumcomputer“

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Plakat „Richtig sitzen“

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Plakat „Richtig sitzen“

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Plakat „Paint“

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Plakat „Paint“

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Plakat „Word“

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Plakat „Word“

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Plakat „Lockerungsübungen 1“

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Plakat „Lockerungsübungen 1“

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Arbeitsblatt „Tastaturrätsel“

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Arbeitsblatt „Tastaturrätsel“

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Plakat „Lockerungsübungen 2“

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Plakat „Lockerungsübungen 2“

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Computer-Rap

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Computer-Rap

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Lehrerselbstverlag 87

(ausdrucken, ausschneiden und auf ein Plakat kleben)

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Lehrerselbstverlag88

(ausdrucken, ausschneiden und auf ein Plakat kleben)

Das weiß ich

über

Computer!

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Das weiß ich

über www.Le

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über

Computer! www.Le

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Computer!

Lehrerselbstverlag 89

(ausdrucken, ausschneiden und auf ein Plakat kleben)

Was will ich

über Computer

wissen?

- Vors

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über Computer 12

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Was will ich

über Computer www.Le

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über Computer

wissen? www.Le

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Lehrerselbstverlag90

(Cluster 3x ausdrucken; auf je ein Plakat kleben, 1x an die Tafel heften)

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Lehrerselbstverlag 91

(Cluster 3x ausdrucken; auf je ein Plakat kleben, 1x an die Tafel heften)

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Lehrerselbstverlag92

(ausdrucken, ausschneiden und an die Tafel heften)

Ich bin

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viele

Freunde.

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Lehrerselbstverlag 93

(ausdrucken, ausschneiden und an die Tafel heften)

Hallo und

viel Spaß.

Ich bin

Krempi.

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viel Spaß.

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Lehrerselbstverlag94

(ausdrucken, ausschneiden und an die Tafel heften)

Ich heiße

Clever.

Ich helfe dir

manchmal.

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Ich helfe dir

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Lehrerselbstverlag 95

Mein nagelneuer Roboter

Text: Lore Kleinkamp Musik: Detlev Jöcker aus: Und weiter geht’s im Sauseschritt

Copyright: Menschenkinder Verlag und Vertrieb GmbH, Münster

Spielvorschlag zum Lied:

Jeweils zwei Kinder stehen hintereinander im Kreis oder im Raum verteilt. Das vordere Kind ist der Roboter, das hintere der Programmierer. Die Roboter rühren sich nicht. Die Programmierer singen und klatschen. Dem Text entsprechend drehen sie am Rücken ihres Vordermannes an verschiedenen Knöpfen. Bei „Sieh da, schon fängt er an..." machen die Roboter einige ruckartige Schüttelbewegungen und führen dann die angegebenen Tätigkeiten aus. Am Ende jeder Strophe werden die einzelnen Programme nacheinander wiederholt. Je mehr Strophen gespielt werden, desto höher sind die Anforderungen an Gedächtnis und Konzentration der Kinder, aber umso größer ist dann auch der Spaß. Bei einem weiteren Durchgang sind die Roboter nun die Programmierer, und die Programmierer übernehmen die Rolle der Roboter.

Computerkurs - Zusatz Lied >

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Spielvorschlag zum Lied:Com

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Lehrerselbstverlag96

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Lehrerselbstverlag 97

(ausdrucken, ausschneiden und an die Tafel heften)

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Lehrerselbstverlag98

So sitzt du richtig vor dem Computer:

■ Halte den Rücken gerade!

■ Richte deinen Blick auf den Bildschirm!

■ Dein Unterarm und Handrücken bilden eine Linie.

■ Deine Beine sind nebeneinander.

■ Deine Füße sind auf dem Boden.

■ Achte bei deinem Stuhl auf deine Körpergröße.

Computerkurs - Zusatz Richtig sitzen· >

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■ Halte den Rücken gerade!

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Halte den Rücken gerade!www.Lehre

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Halte den Rücken gerade!

Richte deinen Blick auf den Bildschirm!www.Lehre

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Richte deinen Blick auf den Bildschirm!

Lehrerselbstverlag 99

(ausdrucken, ausschneiden und an die Tafel heften)

Mein Name

ist Paint.

Am liebsten

male ich.

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Mein Name

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Mein Name

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Paint.

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Am liebsten

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Am liebsten

male ich.

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male ich.

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Am liebsten

male ich.

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male ich.

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Lehrerselbstverlag100

(ausdrucken, ausschneiden und an die Tafel heften)

Word ist

mein Name.

Ich schreibe

sehr gerne.

- Vors

chau

-

Compu

terfüh

rersc

hein

für di

e Grun

dsch

ule

Compu

terfüh

rersc

hein

für di

e Grun

dsch

ule

Compu

terfüh

rersc

hein

für di

e Grun

dsch

ule

Compu

terfüh

rersc

hein

für di

e Grun

dsch

ule

Compu

terfüh

rersc

hein

für di

e Grun

dsch

ule

Compu

terfüh

rersc

hein

für di

e Grun

dsch

ule

Compu

terfüh

rersc

hein

für di

e Grun

dsch

ule ist

Compu

terfüh

rersc

hein

für di

e Grun

dsch

ule ist

mein Name.

Compu

terfüh

rersc

hein

für di

e Grun

dsch

ule

mein Name.

Ich schreibe

Compu

terfüh

rersc

hein

für di

e Grun

dsch

ule

Ich schreibe

sehr gerne.

Compu

terfüh

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hein

für di

e Grun

dsch

ule

sehr gerne.

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Ich schreibe

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Ich schreibe

sehr gerne.

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sehr gerne.

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Lehrerselbstverlag 101

Das Arbeiten an der Computertastatur und das Klicken mit der Maus

belastet deine Hände. Diese Übungen helfen, um deine Hände zu lockern.

Drücke deine Hände fest gegeneinander. Entspanne dich. Wiederhole die Übung mehrmals.

Mache eine Faust. Strecke deine Hand.

Drücke die Finger abwechselnd gegen deinen Daumen.Beuge alle Finger nacheinander bis zur Handfläche. Strecke sie wieder.

Computerkurs - Zusatz Lockerungsübungen 1· >

- Vors

chau

-

- Vors

chau

- Mache eine Faust. Strecke deine Hand.

- Vors

chau

- Mache eine Faust. Strecke deine Hand.

- Vors

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Mache eine Faust. Strecke deine Hand.

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für di

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Mache eine Faust. Strecke deine Hand.

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für di

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Drücke die Finger abwechselnd gegen deinen Daumen.

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Drücke die Finger abwechselnd gegen deinen Daumen.Beuge alle Finger nacheinander bis zur Handfläche. Strecke sie wieder.

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Beuge alle Finger nacheinander bis zur Handfläche. Strecke sie wieder.

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Mache eine Faust. Strecke deine Hand.

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Drücke die Finger abwechselnd gegen deinen Daumen.

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Drücke die Finger abwechselnd gegen deinen Daumen.Beuge alle Finger nacheinander bis zur Handfläche. Strecke sie wieder.

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Beuge alle Finger nacheinander bis zur Handfläche. Strecke sie wieder.

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Beuge alle Finger nacheinander bis zur Handfläche. Strecke sie wieder.

Lehrerselbstverlag102

Paint ist mit schmutzigen Füßen über die Tasten gelaufen.

Wie heißen die Buchstaben? Bilde aus ihnen ein Wort!

Es fehlen folgende Buchstaben:

Das Wort heißt:

Es fehlen folgende Buchstaben:

Das Wort heißt:

Es fehlen folgende Buchstaben:

Das Wort heißt:

Computerkurs - Zusatz Tastaturrätsel >

- Vors

chau

-

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Es fehlen folgende Buchstaben:

- Vors

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Das Wort heißt:

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- Vors

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Es fehlen folgende Buchstaben:

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Es fehlen folgende Buchstaben:

Das Wort heißt:

Compu

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Das Wort heißt:

Compu

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Es fehlen folgende Buchstaben:

Compu

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für di

e Grun

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Es fehlen folgende Buchstaben:

Das Wort heißt:Compu

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Das Wort heißt:Compu

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Compu

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Lehrerselbstverlag 103

Es wird nach den bekannten Memory-Spielregeln gespielt.

Variante: Spiele mit einer Bildkarte und einer Wortkarte!

Die Karten können ausgeschnitten und auf Karton geklebt werden.

Computerkurs - Zusatz Memory 1 >

Rechner

Bildschirm

Maus

Tastatur

- Vors

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-

- Vors

chau

-

- Vors

chau

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- Vors

chau

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- Vors

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- Vors

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- Vors

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-

- Vors

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- Vors

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- Vors

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- Vors

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- Vors

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- Vors

chau

-

- Vors

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Lehrerselbstverlag104

(Memory 1 Teil 2 von 4)

Lautsprecher

Drucker

Festplatte

USB-Stick

- Vors

chau

-

- Vors

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Lautsprecher

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Lehrerselbstverlag 105

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Lehrerselbstverlag106

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Lehrerselbstverlag 107

Wenn du länger vor dem Computer sitzt, helfen dir diese Übungen.

Schüttle deine Arme und Hände nach jeder Gymnastik aus!

Computerkurs - Zusatz Lockerungsübungen 2 >

Stelle dich bequem auf den Boden.Beuge und strecke deine Arme nacheinander.

Deine Hände berühren sich auf deinem Rücken.

Kreise deine Schultern.

Beuge deinen Körper vor.

Deine Fingerspitzen berühren den Boden.

Stelle dich auf deine Zehenspitzen und strecke

dich abwechselnd mit deiner rechten und deiner

linken Hand.

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- Stelle dich bequem auf den Boden.

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Beuge und strecke deine Arme nacheinander.

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Kreise deine Schultern.

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Kreise deine Schultern.

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Deine Hände

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Deine Hände berühren sich auf

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berühren sich auf deinem Rücken.

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ag.dedeinem Rücken.

Lehrerselbstverlag108

Male zusammengehörende Bildschirme mit derselben Farbe an!

Computerkurs - Zusatz Bildschirm-Rechnen >

7 ● 8 37 + 14 27 : 3 74

43 - 5 4 ● 9 12 + 27 6 ● 4

28 : 4 71 + 29 8 ● 8 90

39 64 56 66 + 8

9 ● 10 99 1 38

51 100 9 24

7 1 ● 1 36 81 + 18

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Lehrerselbstverlag 109

Male zusammengehörende Bildschirme mit derselben Farbe an!

Computerkurs - Zusatz Bildschirm-Rechnen >

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Lehrerselbstverlag110

Computer-Rap

(Sprechrondo: A-B-A-C-A-D-A)

Text und Rhythmus: Elfi Zacher

Computerkurs - Zusatz Rap >

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Lehrerselbstverlag 111

Es wird nach den bekannten Memory-Spielregeln gespielt.

Variante: Spiele mit einer Bildkarte und einer Wortkarte!

Die Karten können ausgeschnitten und auf Karton geklebt werden.

Computerkurs - Zusatz Memory 2 >

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Lehrerselbstverlag112

(Memory 2 Teil 2 von 4)

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Lehrerselbstverlag 113

(Memory 2 Teil 3 von 4)

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Lehrerselbstverlag114

(Memory 2 Teil 4 von 4)

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- Vors

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- Vors

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Lehrerselbstverlag 115

(ausdrucken, ausschneiden und an die Tafel heften)

So war unser

Computerkurs

- Vors

chau

-

- Vors

chau

-

Compu

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für di

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Compu

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So war unser Com

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So war unser

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So war unser

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So war unser

Computerkurswww.Lehre

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Computerkurs

Lehrerselbstverlag116

Schätze deine Computerkenntnisse vor dem Computerkurs:sehr gut gut nicht so gut gar nicht gut schlecht schrecklich

1 2 3 4 5 6

Schätze deine Computerkenntnisse nach dem Computerkurs.sehr gut gut nicht so gut gar nicht gut schlecht schrecklich

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Wie hat dir der Computerkurs gefallen? sehr gut gut nicht so gut gar nicht gut schlecht schrecklich

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Schätze deine Computerkenntnisse vor dem Computerkurs:sehr gut gut nicht so gut gar nicht gut schlecht schrecklich

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Schätze deine Computerkenntnisse nach dem Computerkurs.sehr gut gut nicht so gut gar nicht gut schlecht schrecklich

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Wie hat dir der Computerkurs gefallen? sehr gut gut nicht so gut gar nicht gut schlecht schrecklich

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Schätze deine Computerkenntnisse vor dem Computerkurs:sehr gut gut nicht so gut gar nicht gut schlecht schrecklich

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Schätze deine Computerkenntnisse nach dem Computerkurs.sehr gut gut nicht so gut gar nicht gut schlecht schrecklich

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Wie hat dir der Computerkurs gefallen? sehr gut gut nicht so gut gar nicht gut schlecht schrecklich

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sehr

sehr

sehr

- Vors

chau

-

- Vors

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- Schätze deine Computerkenntnisse

- Vors

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- Schätze deine Computerkenntnisse vor

- Vors

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- Vors

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- nicht so gut

- Vors

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- nicht so gut gar nicht gut

- Vors

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- gar nicht gut

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- Vors

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- Vors

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Schätze deine Computerkenntnisse

- Vors

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Schätze deine Computerkenntnisse

- Vors

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nicht so gut

- Vors

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nicht so gut

- Vors

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2 - Vors

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2 - Vors

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schrecklich

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Compu

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dem Computerkurs:

Compu

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für di

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dem Computerkurs:

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Schätze deine Computerkenntnisse

Compu

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Schätze deine Computerkenntnisse nach

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nicht so gut gar nicht gut

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Wie hat dir der Computerkurs gefallen?

Compu

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Wie hat dir der Computerkurs gefallen?

Compu

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nicht so gut

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Schätze deine Computerkenntnisse

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