12. Arbeitstagung für Heilpraktiker...Burn-Out - Hilfe durch medizinische Heilhypnose Burnout ist...

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> Ausgesuchte praxisrelevante Workshops, Seminare und Referate > Große „Get-together-Party“ am Freitagabend > Kollegiale Gespräche, Fachberatung in der Industrieausstellung > Individuelles Training auf dem Notfall-Parcours EXTRA: Sonderthemen „Ganzheitliche Frauenheilkunde“ und „Psychotherapie“ SPEZIELL FÜR HP-ANWÄRTER: 2-tägiges Sonderprogramm (inkl. Überprüfungssimulationen) Mit Arbeitstagung HPGO 3 Let`s work 2013! 12. Arbeitstagung für Heilpraktiker Bund Deutscher Heilpraktiker e.V. Südstr. 11, 48231 Warendorf, Fon: 02581-61509, Fax: 02581-61508 Mail: info@bdh-online.de, www.bdh-online.de 11. Oktober 2013 – 12. Oktober 2013 Wissenschaftspark Gelsenkirchen

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> Ausgesuchte praxisrelevante Workshops, Seminare und Referate> Große „Get-together-Party“ am Freitagabend> Kollegiale Gespräche, Fachberatung in der Industrieausstellung > Individuelles Training auf dem Notfall-Parcours

EXTRA: Sonderthemen „Ganzheitliche Frauenheilkunde“ und „Psychotherapie“

SPEZIELL FÜR HP-ANWÄRTER: 2-tägiges Sonderprogramm (inkl. Überprüfungssimulationen)Mit Arbeitstagung HPGO3

Let`s work 2013!12. Arbeitstagung für Heilpraktiker

Bund Deutscher Heilpraktiker e.V.Südstr. 11, 48231 Warendorf, Fon: 02581-61509, Fax: 02581-61508

Mail: [email protected], www.bdh-online.de

11. Oktober 2013 – 12. Oktober 2013Wissenschaftspark Gelsenkirchen

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Herzlich Willkommen S. 3

Workshops und Referate S. 4 -21

Die Referate

Freie Themen

Ganzheitliche Frauenheilkunde

Speziell für HP-Psych

Speziell für HPA

Arbeitstagung der HPGO3

RCS Center

Notfallparcours S. 22

Programmübersicht S. 10 -11

Anmeldekarte S. 23

Mitgliedsantrag für den BDH S. 26 -27

Get together Party S. 28

Bund Deutscher Heilpraktiker - Let‘s Work 2013

Inhalt

Let`s work 2013!12. Arbeitstagung für Heilpraktiker Let`s work 2013!12. Arbeitstagung für Heilpraktiker

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im Oktober ist es wieder soweit. Kolleginnen und Kollegen aus der ganzen Bundesrepublik treffen sich im Wissenschaftspark in Gelsenkirchen. „Let’s work 2013“, die 12. Arbeitstagung für Heilpraktiker ist schon etwas ganz Besonderes. Aber lesen Sie selbst:

Riesiges FortbildungsangebotIm wunderschönen Ambiente des Wissenschaftsparks wartet ein riesiges Fortbildungsange-bot auf Sie. Wo gibt es das sonst: 36 Workshops und Seminare, 11 Referate und ein ganztägi-ger Notfallparcours, in dem Sie Ihre praktischen Kenntnisse auffrischen können, und das alles von erfahrenen und kompetenten Referenten präsentiert –mehr geht nicht.

Die SchwerpunkteAnthroposophische Medizin, ganzheitliche Frauenheilkunde, Psychotherapie, mehrere Son-derseminare und ein spezielles Programm für angehende Heilpraktiker bilden die Schwer-punkte der Tagung. Aber auch zahlreiche weitere aktuelle Themen werden intensiv erarbeitet.Besonders freuen wir uns, dass die Heilpraktikergesellschaft für Ozontherapie ihre jährliche Arbeitstagung wieder im Rahmen unserer Arbeitstagung durchführt. Herzlich willkommen.

Arbeiten und FeiernUnsere „Get-together-Party“ am Freitagabend ist inzwischen ja fast schon legendär. Freuen Sie sich auf vergnügte Stunden mit Livemusik, Cocktailbar und einigen weiteren Überraschun-gen. Das Beste daran: Sie zahlen keinen Cent, wir laden Sie zur Party ein! Und wenn Sie möch-ten, bringen Sie Ihren Partner/Ihre Partnerin gleich mit, auch sie sind herzlich eingeladen.

Gleich anmeldenMelden Sie sich gleich an und sichern sich so Ihren Frühbucherrabatt. Vergessen Sie nicht, die Kurse anzukreuzen, die Sie voraussichtlich besuchen werden. Nur so können wir ausreichend große Räume reservieren. Übrigens: Trotz des gewaltigen Fortbildungsangebots haben wir die Eintrittspreise in diesem Jahr nicht erhöht!

Wir freuen uns auf Sie!Das BDH-Team und unser Expertenteam für Wettbewerbsrecht, Existenzgründung und Versi-cherungsfragen, stehen Ihnen während der gesamten Veranstaltung kostenlos für Ihre Fragen zur Verfügung.

Wir wünschen Ihnen eine gute Anreise, wir sehen uns in Gelsenkirchen!

IhrBDH-Team

Liebe Kolleginnen und Kollegen,Liebe Berufsanwärter,

Wir wünschen Ihnen eine gute Anreise, wir sehen uns in Gelsenkirchen!

Bund Deutscher Heilpraktiker - Let‘s Work 2013 I 3

Herzlich Willkommen!

Ulrich Sümper

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4 I Bund Deutscher Heilpraktiker - Let‘s Work 2013

Einlass, Registrierung, Begrüßungskaffee

Freitag, den 11. Oktober 2013 I Ab 14:30 Uhr

Freitag, den 11. Oktober 2013 I 15:00 – 15:15 Uhr

Freitag, den 11. Oktober 2013

Begrüßung und Vorstellung der Themen und Referenten

02

Koji Matsunaga15:15 - 16:45 Uhr(90 Minuten)

Yurashi: Die Therapie der sanften Berührung. Einführung.Teil 1: Yurashi ist eine hochwirksame Akuttherapie, die grundlegende Probleme für Ermüdungserscheinungen oder Erkrankungen in einer widernatürlichen Muskelkontraktion und -verhärtung auflöst und über die Beeinflussung des vegetativen Nervensystems auch die psychische Dimension anspricht. Das Verfahren entstand seit 2005 als im Lichte gegenwärtiger medizinischer Forschung reflektierte Weiter-entwicklung traditioneller japanischer manueller Heilver-fahren und Streichmassagen.

03

Apotheker Dirk Bettenworth15:15 - 16:45 Uhr(90 Minuten)

Die LM-Potenzen in der Homöopathie Hahnemann hat sein Leben lang geforscht und experi-mentiert, um seine Erkenntnisse in der Therapie und am Patienten einzusetzen. Er wollte Arzneien entwickeln, die nebenwirkungsarm und schnell wirken. So entstanden die LM-Potenzen, wie sie im Organon der Heilkunst 6. Auflage dargelegt sind. Daraus ergibt sich die Überlegung, welche Vorteile LM-Potenzen gegenüber C-Potenzen bieten. Das Seminar skizziert ausführlich die Anwendung der Arzneien in der Praxis und beleuchtet zudem das Fallmanagement.

01

Arzt Stefan von Löwensprung15:15 - 16:45 Uhr(90 Minuten)

Anthroposophische Therapiekonzepte bei Stress und Burnout Stressfolgen und in deren Folge Burnoutsymptome nehmen heute einen immer größer werdenden Stellenwert ein. Für Therapeuten stellen die Symptome oft eine differenzierte Herausforderung dar. Mit Hilfe des anthroposophischen Menschen- u. Naturverständnis kann die vielfältige Symp-tomatik differenziert geordnet werden. Aus der Gesamtsi-tuation des Patienten ein, am individuellen Heilungsbedarf orientiertes, ganzheitliches Behandlungskonzept für die leibliche, seelische und geistige Ebene entwickelt werden.

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04

Heilpraktiker Michael Herzog15:15 - 16:45 Uhr(90 Minuten)

AUGENDIAGNOSE - Die Konstitution unter Berücksichtigung spagyrischer Rezepturen Die Konstitutionen als Leitschiene in die Pathologie, aber auch als Leitschiene in die Gesundheit, lassen sich er-fahrungsgemäß medikamentös sehr gut unterstützen. In diesem Vortrag sollen spagyrische Individualrezepturen vor-gestellt werden, die das Therapiespektrum stark erweitern und in der Praxis von großem Wert sein können.

05

Heilpraktikerin Sylvie Tschumakoff15:15 - 16:45 Uhr17:15 - 18:45 Uhr(180 Minuten)

Generalprobe: Prüfungsvorbereitung Teil 1 + 2 (begrenzte Teilnehmerzahl) Dieser Kurs wird Ihre Fähigkeit optimieren, auf Fragen des Amtsarztes Ihr medizinisches Wissen in der Überprüfung strukturiert zusammenhängend wiedergeben zu können.In der simulierten mündlichen Prüfung können Sie den „Ernstfall“ mit Fragen aus realen Prüfungen in einem gebor-genen Rahmen für sich erproben. Die Referentin ist bei die-ser „Prüfung“ der „Amtsarzt“, die Teilnehmer Beobachter. Für je 6 Teilnehmer gibt es eine individuelle Einzelprüfung. Anschließend werden die Prüfungsfragen besprochen.

SONDERSEMINAR: Nach der Novelle des HWG: Was wird abgemahnt Risiko Urheberrecht: Kostenfalle Bilder für die HomepageZwei Themen, die die Rechtstelle des BDH häufig beschäfti-gen. Die HWG-Novelle hat kleine Erleichterungen gebracht, das Risiko und die Häufigkeit der Abmahnungen jedoch nicht gesenkt. Wir nennen die kritischen Verstöße und Wege, Abmahnungen zu vermeiden. Unerlaubte Nutzung von Bild-material wurde schon immer geahndet und ist mit enormen Kosten für Abmahnungen und Nutzungsentgelte verbunden. Neu ist die Verfolgung unzureichender Quellenangaben. Schützen Sie sich! Unser Rechtsexperte, Heinz-Georg Bram-hoff, zeigt Ihnen, wie Sie es richtig machen.

07

Heinz-Georg Bramhoff 15:15 - 16:45 Uhr(90 Minuten)

06

Heilpraktiker Karl Vetter15:15 - 16:45 Uhr(90 Minuten)

Grundlagen der Injektionstechnik Die Injektionstherapie ist nicht nur ein gängiges Verfahren in der alltäglichen Heilpraktikerpraxis sondern auch im-mer wieder Gegenstand der amtsärztlichen Überprüfung. Die Beherrschung dieser Verfahren ist besonders in der Notfalltherapie von Bedeutung und unerlässlich. Die Vor-teile der Injektion liegen in der schnellen Wirksamkeit des Medikamentes und der exakten Platzierungsmöglichkeit. Im Workshop werden die drei wesentlichen Injektionsarten (intravenös, intramuskulär, subkutan) besprochen.

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09

Heilpraktiker Reinhold Saldow17:15 - 18:45 Uhr(90 Minuten)

Burn-Out - Hilfe durch medizinische Heilhypnose Burnout ist heute ein weit verbreitetes Problem unserer Leistungsgesellschaft. Oft mündet der Zustand unbehandelt in eine Depression und bewirkt weitere psychosomatische Erkrankungen wie Tinnitus, Migräne oder Magen-Darm-Geschwüre. Das Seminar behandelt die Entstehung und Erkennung des Burnouts und zeigt vorbeugende Maßnah-men sowie Wege und Strategien aus der Krise auf. Kreative Heilhypnose in Kombination mit Strategien der hypnotischen Existenzanalyse bietet einen effizienten Behandlungsansatz.

Freitag, den 11. Oktober 2013 I 17:15 – 18:45 Uhr

11

Heilpraktiker Peter Germann17:15 - 18:45 Uhr(90 Minuten)

Pflanzen des Urogenitaltrakt Die einzelnen Organe des Urogenitaltrakts haben einen un-terschiedlichen Aufgabenbereich, weisen aber anatomisch und topografisch eine enge Beziehung zueinander auf. Die-ser Workshop bietet keine theoretischen Konzepte, sondern praxisbewährte und rezeptierbare Zusammenstellungen für Erkrankungen in diesem Bereich. Besonders in der Chronizität sollte das Behandlungskonzept nicht nur auf den Ort des Geschehens abzielen, sondern zusammenhängende Aspekte und Werdegänge erkannt und therapiert werden.

Hygiene in der HP-Praxis – Workshop mit Erfolgskontrolle (Begrenzte Teilnehmerzahl - Der Workshop wird wiederholt)Das Thema „Hygiene“ ist fester Bestandteil des tägl. Pra-xisbetriebs. Angefangen von der Standardhygiene bis zur Erstellung eines Hygieneplanes. Aber was gehört noch alles zu diesem Thema? Welche Desinfektionsmittel kann ich ein-setzen? Sind die eingesetzten Mittel auch wirksam? Welche Unterschiede gibt es zwischen den verschiedenen Desin-fektionsmaßnahmen? Wir beschäftigen uns mit der Hygiene in Heilpraktikerpraxen und der praktischen, fachgerechten Umsetzung von Desinfektionsverfahren und -maßnahmen.(Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem Seminar 8b um eine Wiederholung vom Seminar 8a handelt.)

08a

Denis Handke RCS Center 15:15 - 16:45 Uhr

08b

17:15 - 18:45 Uhr(je 90 Minuten)

10

Koji Matsunaga17:15 - 18:45 Uhr(90 Minuten)

Yurashi: Die Therapie der sanften Berührung. Einführung.Teil 2: Die Praxis der therapeutische Arbeit am Beispiel der Osgood-Schlatterschen Erkrankung und anderer Beschwer-den am Kniegelenk.

Der Referent spricht japanisch, wir aber simultan übersetzt.

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12

Heilpraktiker Harald Reimann17:15 - 18:45 Uhr(90 Minuten)

AUGENDIAGNOSE - Die Dyskrasie und ihre BrennpunkteMit der iridologischen Summation Schwachpunkte er-kennen.“ Seit Jahrhunderten dienen naturheilkundliche Therapieverfahren dazu, die unausgeglichenen „Säfte“ wieder ins Lot zu bringen. Doch was steckt hinter dem alten Humoralbegriff der „Dyskrasie“, was können wir Iridologen, Augen- und Irisdiagnostiker im Auge dazu entdecken und letztendlich wirklich verwerten? Praxisorientiertes Seminar mit Fallbeispielen.

13HeilpraktikerKarl Vetter17:15 - 18:45 Uhr(90 Minuten)

Ozontherapie bei rheumatischen Erkrankungen Der „Rheumatische Formenkreise“ umfasst über 100 verschiedene entzündliche Erkrankungen. Sie betreffen Menschen jeden Alters, auch jüngere Erwachsene und Kin-der. Rheumatische Krankheiten werden nach den zugrunde liegenden Störungen wie folgt unterteilt: Entzündlich rheu-mat. Erkrankungen, Degenerative rheumat. Erkrankungen, Krankheiten des Bewegungssystems durch Stoffwechselstö-rungen, Rheumat. Schmerzkrankheiten („Weichteilrheuma-tismus“). Diagnostik und Behandlungsmöglichkeiten werden erläutert.

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8 I Bund Deutscher Heilpraktiker - Let‘s Work 2013

Einlass, Registrierung

Samstag, den 12. Oktober 2013 I Ab 08:15 Uhr

Samstag, den 12. Oktober 2013 I 09:00 – 09:45 Uhr

14

HeilpraktikerThomas Sokollik09:45 - 10:30 Uhr(45 Minuten)

Bildgebende Verfahren Es werden in gebotener Kürze die heutzutage üblichen Bildgebenden Verfahren (Röntgen, CT, MRT aber auch Ultra-schall und Endoskopie) vorgestellt. Dabei werden neben den Grundlagen, Indikationen, Kontraindikationen, Risiken aber auch die Möglichkeiten und Grenzen besprochen.Die Teilnehmer sollen nach diesem Referat in der Lage sein, ihre Patienten entsprechend beraten zu können und zu wis-sen, welche Verfahren ihm bei welchem Patienten weiterhel-fen können. Einstiegsreferat für folgende Fortbildungen.

Samstag, den 12. Oktober 2013 I 09:45 – 10:30 Uhr

Eröffnung mit Begrüßung und Vorstellung der Themen und Referenten

15Dr. med. Klaus Hartmann09:45 - 10:30 Uhr10:45 - 11:30 Uhr(90 Minuten)

SONDERSEMINAR: Impfungen– Was weiß man wirklich über Risiken? 2-teilig„Für Impfstoffe, die ja überwiegend bei gesunden Säug-lingen und Kindern angewendet werden, gelten deutlich höhere „Sicherheits-Standards“ als für andere therapeuti-sche Arzneimittel.“So beginnen fast alle Veröffentlichungen zum Thema Sicher-heit von Impfstoffen. Klingt einleuchtend, stimmt aber leider nicht. Weder klinische Studien vor Zulassung noch die sog. Spontanerfassung unerwünschter Reaktionen nach Zulas-sung können überzeugende Erkenntnisse liefern, wie häufig schwere Nebenwirkungen beim Impfen wirklich sind. Folgt eine schwere Erkrankung einer Impfung, dann stehen Betroffene zumeist mit unzureichendem Kenntnisstand „al-lein“ da und eine Anerkennung als Impfschädigung erfolgt meist nicht, da der kausale Zusammenhang nicht geklärt werden kann. Das Seminar gibt einen Überblick, was man sich real unter „Impfstoffsicherheit„ vorzustellen hat. Eine kurze Einfüh-rung erklärt die wichtigsten immunologischen Zusammen-hänge, unterschiedliche Impfstoffe samt allen Inhaltsstoffen werden vorgestellt.

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Bund Deutscher Heilpraktiker - Let‘s Work 2013 I 9

16HeilpraktikerinSilke Uhlendahl09:45 - 10:30 Uhr10:45 - 11:30 Uhr(90 Minuten)

Ganzheitliche Frauenheilkunde - Hormonelle Dysbalancen aus der Praxis für die Praxis - 2-teiligIn diesem Praxisseminar werfen wir einen kurzen Blick auf die verschiedenen hormonellen Dysbalancen und ihre Ursachen, mögliche Kausal-Zusammenhänge, Diagnostik und verschiedene Therapiemethoden werden besprochen und anhand von Fallbeispielen verdeutlicht. Schwerpunkte: Ganzheitliche Zusammenhänge bei gestörter Hormonba-lance, bewährte Therapiekonzepte aus der Naturheilpraxis unter Berücksichtigung verschiedener Disziplinen, Thera-pieoptionen aus langjähriger Praxis. Aus der Praxis für die Praxis!

17Dr. Heike Niehusmann09:45 - 10:30 Uhr10:45 - 11:30 Uhr(90 Minuten)

Systemisches Coaching - 2-teiligSchwerpunkt der systemischen Coaching-Ausbildung ist die spezielle Ausrichtung auf Menschen, die aufgrund ihrer beruflichen Erfahrungen eingeschränkt leben. Durch Er-kennen von konstruierten Wirklichkeiten, Subsystemen und des Einflusses von angrenzenden Systemen sowie durch Förderung der Neuorganisation von Systemen soll bei den Klienten eine Prozessberatung angestoßen werden. Im Ergebnis soll der Klient durch Training systemischer Tools das Problem selbst lösen.

18HeilpraktikerinElvira Bierbach09:45 - 10:30 Uhr10:45 - 11:30 Uhr(90 Minuten)

Tipps und Kniffe für die Fallbeispiele oder Anamnese für die Heilpraktikerprüfung„Ein Patient kommt in die Praxis, er ist schlapp und müde. Was hat er?“ „Auf einer öffentlichen Toilette finden Sie eine bewusstlose Dame mittleren Alters. Wie verhalten Sie sich?“ „Seit heute Morgen hat die 38-jährige Patientin stärkste Kopfschmerzen. Was tun Sie? Wie lautet Ihre Verdachtsdia-gnose?“ Diesen Beispielen ähnlich werden die Fälle in der mündli-chen Überprüfung beim Amtsarzt geschildert. Ein Notfall muss schnell erkannt werden, eine Bagatellerkrankung darf nicht zur Anforderung des Notarztwagens verleiten. Der Patient existiert dabei nur in der Phantasie. In diesem Vortrag werden Ihnen Strategien vermittelt, die Sie sicher zur richtigen Diagnose und zum kompetenten Umgang mit der jeweiligen Situation führen. Außerdem bekommen Sie zahlreiche Tipps für die Prüfungs-Anamnese vermittelt und Hinweise auf effektives Lernen. Sie werden feststellen, dass die Fallbeispiele kein Grund zum Fürchten sind, sondern dass das detektivische Denken und Lösen eines Falls sogar großen Spaß machen kann!

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Programmübersicht

10 I Bund Deutscher Heilpraktiker - Let‘s Work 2013

Zeit Referate Workshops Ganzh. Frauenheilkunde Programm HP-Psych Programm HPA Programm HPGO3 RCS-CenterFreitag, den 11. Oktober 2013

Ab 14:30 Uhr Einlass, Registrierung, Begrüßungskaffee

15:00 - 15:15 Uhr Begrüßung und Vorstellung der Themen und Referenten

15:15 - 16:45 Uhr 01 Arzt Stefan von Löwensprung:Anthroposophische Therapie- konzepte bei Stress und Burnout

SONDERSEMINAR02 Koji Matsunaga:Yurashi: Die Therapie der sanften Berüh-rung. Einführung. - Teil 1

03 Apotheker Dirk Bettenworth:Die LM-Potenzen in der Homöopathie

04 HP Michael Herzog:AUGENDIAGNOSE - Die Konstitution unter Berücksichtigung spagyrischer Rezepturen

05 HP Sylvie Tschumakoff:Generalprobe Prüfungsvorbereitung - Teil 1

06 HP Karl Vetter: Injektionen

08a Denis Handke: Hygiene für Heilpraktiker Workshop mit Erfolgskontrolle in Musterpraxis (Wdh. im Anschluss (8b) ; Begrenzte Teilnehmerzahl)

07 Heinz-Georg Bramhoff: Risiko Urheberrecht, Kostenfalle Bilder für die Homepage

16:45 - 17:15 Uhr Kaffeepause

17:15 - 18:45 Uhr 09 HP Reinhold Saldow:Burn-Out - Hilfe durch medizinische Heilhypnose

10 Koji Matsunaga: Yurashi: Die Praxis der therapeutischen Arbeit am Bsp. der Osgood-Schlattrschen Erkran-kung u.a. Beschwerden am Kniegelenk

11 HP Peter Germann:Pflanzen des Urogenitaltrakt

12 HP Harald Reimann: AUGENDIAGNOSE - Die Dyskrasie und ihre Brennpunkte

05 HP Sylvie Tschumakoff:Generalprobe Prüfungsvorbereitung - Teil 2

13 HP Karl Vetter: Ozontherapie bei rheumatischen Erkrankungen

08b Denis Handke: Hygiene für Heilpraktiker Workshop mit Erfolgskontrolle in Musterpraxis (Wdh. von 8a ; Begr. Teilnehmerzahl)

Ab 19 Uhr - Große „Get together Party“

Samstag, den 12. Oktober 2013

Ab 08:15 Uhr Einlass, Registrierung, Begrüßungskaffee

09:00 - 09:45 Uhr Begrüßung und Vorstellung der Themen und Referenten

09:45 - 10:30 Uhr 14 HP Thomas Sokollik:Bildgebende Verfahren

SONDERSEMINAR16 HP Silke Uhlendahl: Hormonelle Dysbalancen - Teil 1

17 Dr. Heike Niehusmann:Systemisches Coaching - Teil 1

18 HP Elvira Bierbach:1. Tipps und Kniffe für die Fallbeispiele oder Anamnese für die Heilpraktikerprüfung - Teil 1

19 Dr. med. Horst Kief: Ozon und Krebs - Schaden oder Hilfe? Neue Strategien“

44 Denis Handke: Anaphylaxien rechtzeitig erkennen und adäquat behandeln (Teil 1) Notfallpaket

15 Dr. med. Klaus Hartmann:Impfungen - Teil 1

10:30 - 10:45 Uhr Pause

10:45 - 11:30 Uhr 20 Dr. rer. nat. Alexander von Ardenne: Ganzkörperhyperthermie bei Hypertonie, Schmerz und Krebs

SONDERSEMINAR16 HP Silke Uhlendahl: Hormonelle Dysbalancen - Teil 2

17 Dr. Heike Niehusmann:Systemisches Coaching - Teil 2

18 HP Elvira Bierbach:1. Tipps und Kniffe für die Fallbeispiele oder Anamnese für die Heilpraktikerprüfung - Teil 2

19 Dr. med. Horst Kief: Ozon und Krebs - Schaden oder Hilfe? Neue Strategien“

44 Denis Handke: Anaphylaxien rechtzeitig erkennen und adäquat behandeln (Teil 2) Notfallpaket

15 Dr. med. Klaus Hartmann:Impfungen - Teil 2

11:30 - 12:00 Uhr Kaffeepause in der Industrieausstellung

12:00 - 12:45 Uhr 21 Physiotherapeut Norbert Müller/ Arzt Andrew Lichtenthal:Das Kniegelenk: Diagnostik/Therapie/Prävention

22 HP Juan A. Lomba:Ganzheitliche Behandlung bei CMD-Problematiken - Teil 1

23 HP Claudia A. Pfeiffer:Therapeutische – Frauenmassage - Teil 1

24 HP Steinbrenner/ HP Moraldo: Starke Eltern, starke Kinder - Teil 1

25 HP Benno Stüve:Manuelle Testungen und Therapievorschläge für den Bewegungsapparat - Teil 1

26 Zertifikatskurs Ozontherapie Blaue Karte Teil 1 (Grundlagen der Sauerstoff-Therapie-Varianten und Biochemie)

45 Denis Handke: Infusions-/Injektionstechniken im Notfall

12:45 - 13:00 Uhr Pause

13:00 - 13:45 Uhr 27 Dr. Bernhard Dickreiter:Prävention und Therapie chonischer Erkrankungen aus zellbiolo-gischer Sichtweise

22 HP Juan A. Lomba:Ganzheitliche Behandlung bei CMD-Problematiken - Teil 2

23 HP Claudia A. Pfeiffer:Therapeutische – Frauenmassage - Teil 2

24 HP Steinbrenner/ HP Moraldo: Starke Eltern, starke Kinder - Teil 2

25 HP Benno Stüve:Manuelle Testungen und Therapievorschläge für den Bewegungsapparat - Teil 2

26 Zertifikatskurs Ozontherapie Blaue Karte Teil 1 (Rheologie - Behandlung von Durchblutungsstörungen)

46 Denis Handke: Anaphylaxien rechtzeitig erkennen und adäquat behandeln (Teil 1) Notfallpaket

13:45 - 15:15 Uhr Mittagspause, Besuch der Ausstellung

15:15 - 16:00 Uhr 29 Dr. med. Philip Eckardt:Die Rolle des Gehirns bei Krankheit und Gesundheit

30 HP Angelika Zimmermann:Die Behandlung von Allergien in der Synergetischen Homöopathie - Teil 1

31 HP Savina Tilmann: Trauma und Traumafolgesymptome in der Frauenheilkunde - Teil 1

32 Schulze-Rauber/Moraldo: Traumatherapie - Teil 1

33 HP Cora Wroz: Die Leber - Teil 1

26 Zertifikatskurs Ozontherapie Blaue Karte Teil 1 (Alle Anwendungsformen der Ozontherapie)

46 Denis Handke: Anaphylaxien rechtzeitig erkennen und adäquat behandeln (Teil 2) Notfallpaket

16:00 - 16:15 Uhr Pause

16:15 - 17:00 Uhr 35 HP Johannes Thierjung:Bioelektrische Impedanz Analyse

30 HP Angelika Zimmermann:Die Behandlung von Allergien in der Synergetischen Homöopathie - Teil 2

31 HP Savina Tilmann: Trauma und Traumafolgesymptome in der Frauenheilkunde - Teil 2

32 Schulze-Rauber/Moraldo: Traumatherapie - Teil 2

33 HP Cora Wroz: Die Leber - Teil 2

26 Zertifikatskurs Ozontherapie Blaue Karte Teil 1 (Demonstration der Großen Eigenblutbehandlung mit Ozon und der hyperbaren Ozontherapie nach Dr. Kief)

47 Denis Handke: Infusions-/Injektionstechniken im Notfall

17:00 - 17:30 Uhr Kaffeepause in der Industrieausstellung

17:30 - 18:15 Uhr 37 HP Kathrin Böhning:Hautkrankheiten

38 HP Magga Corts:Schmerzen in oberer Extremität und der Halswirbelsäule - Teil 1

39 HP Stephanie Meurer: Spagyrik in der Frauenheilkunde - Teil 1

40 HP Markus Werthebach: Paartherapie - Teil 1

41 HP Herzog/HP Sengebusch: Durchfallen leicht gemacht- die 7 größten Pleiten in der HP-Prüfung - Teil 1

26 Zertifikatskurs Ozontherapie Blaue Karte Teil 2 (Demonstration der Großen Eigenblutbehandlung mit Ozon und der hyperbaren Ozontherapie nach Dr. Kief)

48 Denis Handke: Anaphylaxien rechtzeitig erkennen und adäquat behandeln (Teil 1) Notfallpaket

18:15 - 18:30 Uhr Pause

18:30 - 19:15 Uhr 42 Arzt Marcus Stanton:Mitochondriale Medizin Update 2013

38 HP Magga Corts:Schmerzen in oberer Extremität und der Halswirbelsäule - Teil 2

39 HP Stephanie Meurer: Spagyrik in der Frauenheilkunde - Teil 2

40 HP Markus Werthebach: Paartherapie - Teil 2

41 HP Herzog/HP Sengebusch: Durchfallen leicht gemacht- die 7 größten Pleiten in der HP-Prüfung - Teil 2

43 HP Hansjürgen Helbing: Nasennebenhöhlenbegasung

48 Denis Handke: Anaphylaxien rechtzeitig erkennen und adäquat behandeln (Teil 2) Notfallpaket

19:20 Uhr Verabschiedung

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Bund Deutscher Heilpraktiker - Let‘s Work 2013 I 11

ProgrammübersichtZeit Referate Workshops Ganzh. Frauenheilkunde Programm HP-Psych Programm HPA Programm HPGO3 RCS-CenterFreitag, den 11. Oktober 2013

Ab 14:30 Uhr Einlass, Registrierung, Begrüßungskaffee

15:00 - 15:15 Uhr Begrüßung und Vorstellung der Themen und Referenten

15:15 - 16:45 Uhr 01 Arzt Stefan von Löwensprung:Anthroposophische Therapie- konzepte bei Stress und Burnout

SONDERSEMINAR02 Koji Matsunaga:Yurashi: Die Therapie der sanften Berüh-rung. Einführung. - Teil 1

03 Apotheker Dirk Bettenworth:Die LM-Potenzen in der Homöopathie

04 HP Michael Herzog:AUGENDIAGNOSE - Die Konstitution unter Berücksichtigung spagyrischer Rezepturen

05 HP Sylvie Tschumakoff:Generalprobe Prüfungsvorbereitung - Teil 1

06 HP Karl Vetter: Injektionen

08a Denis Handke: Hygiene für Heilpraktiker Workshop mit Erfolgskontrolle in Musterpraxis (Wdh. im Anschluss (8b) ; Begrenzte Teilnehmerzahl)

07 Heinz-Georg Bramhoff: Risiko Urheberrecht, Kostenfalle Bilder für die Homepage

16:45 - 17:15 Uhr Kaffeepause

17:15 - 18:45 Uhr 09 HP Reinhold Saldow:Burn-Out - Hilfe durch medizinische Heilhypnose

10 Koji Matsunaga: Yurashi: Die Praxis der therapeutischen Arbeit am Bsp. der Osgood-Schlattrschen Erkran-kung u.a. Beschwerden am Kniegelenk

11 HP Peter Germann:Pflanzen des Urogenitaltrakt

12 HP Harald Reimann: AUGENDIAGNOSE - Die Dyskrasie und ihre Brennpunkte

05 HP Sylvie Tschumakoff:Generalprobe Prüfungsvorbereitung - Teil 2

13 HP Karl Vetter: Ozontherapie bei rheumatischen Erkrankungen

08b Denis Handke: Hygiene für Heilpraktiker Workshop mit Erfolgskontrolle in Musterpraxis (Wdh. von 8a ; Begr. Teilnehmerzahl)

Ab 19 Uhr - Große „Get together Party“

Samstag, den 12. Oktober 2013

Ab 08:15 Uhr Einlass, Registrierung, Begrüßungskaffee

09:00 - 09:45 Uhr Begrüßung und Vorstellung der Themen und Referenten

09:45 - 10:30 Uhr 14 HP Thomas Sokollik:Bildgebende Verfahren

SONDERSEMINAR16 HP Silke Uhlendahl: Hormonelle Dysbalancen - Teil 1

17 Dr. Heike Niehusmann:Systemisches Coaching - Teil 1

18 HP Elvira Bierbach:1. Tipps und Kniffe für die Fallbeispiele oder Anamnese für die Heilpraktikerprüfung - Teil 1

19 Dr. med. Horst Kief: Ozon und Krebs - Schaden oder Hilfe? Neue Strategien“

44 Denis Handke: Anaphylaxien rechtzeitig erkennen und adäquat behandeln (Teil 1) Notfallpaket

15 Dr. med. Klaus Hartmann:Impfungen - Teil 1

10:30 - 10:45 Uhr Pause

10:45 - 11:30 Uhr 20 Dr. rer. nat. Alexander von Ardenne: Ganzkörperhyperthermie bei Hypertonie, Schmerz und Krebs

SONDERSEMINAR16 HP Silke Uhlendahl: Hormonelle Dysbalancen - Teil 2

17 Dr. Heike Niehusmann:Systemisches Coaching - Teil 2

18 HP Elvira Bierbach:1. Tipps und Kniffe für die Fallbeispiele oder Anamnese für die Heilpraktikerprüfung - Teil 2

19 Dr. med. Horst Kief: Ozon und Krebs - Schaden oder Hilfe? Neue Strategien“

44 Denis Handke: Anaphylaxien rechtzeitig erkennen und adäquat behandeln (Teil 2) Notfallpaket

15 Dr. med. Klaus Hartmann:Impfungen - Teil 2

11:30 - 12:00 Uhr Kaffeepause in der Industrieausstellung

12:00 - 12:45 Uhr 21 Physiotherapeut Norbert Müller/ Arzt Andrew Lichtenthal:Das Kniegelenk: Diagnostik/Therapie/Prävention

22 HP Juan A. Lomba:Ganzheitliche Behandlung bei CMD-Problematiken - Teil 1

23 HP Claudia A. Pfeiffer:Therapeutische – Frauenmassage - Teil 1

24 HP Steinbrenner/ HP Moraldo: Starke Eltern, starke Kinder - Teil 1

25 HP Benno Stüve:Manuelle Testungen und Therapievorschläge für den Bewegungsapparat - Teil 1

26 Zertifikatskurs Ozontherapie Blaue Karte Teil 1 (Grundlagen der Sauerstoff-Therapie-Varianten und Biochemie)

45 Denis Handke: Infusions-/Injektionstechniken im Notfall

12:45 - 13:00 Uhr Pause

13:00 - 13:45 Uhr 27 Dr. Bernhard Dickreiter:Prävention und Therapie chonischer Erkrankungen aus zellbiolo-gischer Sichtweise

22 HP Juan A. Lomba:Ganzheitliche Behandlung bei CMD-Problematiken - Teil 2

23 HP Claudia A. Pfeiffer:Therapeutische – Frauenmassage - Teil 2

24 HP Steinbrenner/ HP Moraldo: Starke Eltern, starke Kinder - Teil 2

25 HP Benno Stüve:Manuelle Testungen und Therapievorschläge für den Bewegungsapparat - Teil 2

26 Zertifikatskurs Ozontherapie Blaue Karte Teil 1 (Rheologie - Behandlung von Durchblutungsstörungen)

46 Denis Handke: Anaphylaxien rechtzeitig erkennen und adäquat behandeln (Teil 1) Notfallpaket

13:45 - 15:15 Uhr Mittagspause, Besuch der Ausstellung

15:15 - 16:00 Uhr 29 Dr. med. Philip Eckardt:Die Rolle des Gehirns bei Krankheit und Gesundheit

30 HP Angelika Zimmermann:Die Behandlung von Allergien in der Synergetischen Homöopathie - Teil 1

31 HP Savina Tilmann: Trauma und Traumafolgesymptome in der Frauenheilkunde - Teil 1

32 Schulze-Rauber/Moraldo: Traumatherapie - Teil 1

33 HP Cora Wroz: Die Leber - Teil 1

26 Zertifikatskurs Ozontherapie Blaue Karte Teil 1 (Alle Anwendungsformen der Ozontherapie)

46 Denis Handke: Anaphylaxien rechtzeitig erkennen und adäquat behandeln (Teil 2) Notfallpaket

16:00 - 16:15 Uhr Pause

16:15 - 17:00 Uhr 35 HP Johannes Thierjung:Bioelektrische Impedanz Analyse

30 HP Angelika Zimmermann:Die Behandlung von Allergien in der Synergetischen Homöopathie - Teil 2

31 HP Savina Tilmann: Trauma und Traumafolgesymptome in der Frauenheilkunde - Teil 2

32 Schulze-Rauber/Moraldo: Traumatherapie - Teil 2

33 HP Cora Wroz: Die Leber - Teil 2

26 Zertifikatskurs Ozontherapie Blaue Karte Teil 1 (Demonstration der Großen Eigenblutbehandlung mit Ozon und der hyperbaren Ozontherapie nach Dr. Kief)

47 Denis Handke: Infusions-/Injektionstechniken im Notfall

17:00 - 17:30 Uhr Kaffeepause in der Industrieausstellung

17:30 - 18:15 Uhr 37 HP Kathrin Böhning:Hautkrankheiten

38 HP Magga Corts:Schmerzen in oberer Extremität und der Halswirbelsäule - Teil 1

39 HP Stephanie Meurer: Spagyrik in der Frauenheilkunde - Teil 1

40 HP Markus Werthebach: Paartherapie - Teil 1

41 HP Herzog/HP Sengebusch: Durchfallen leicht gemacht- die 7 größten Pleiten in der HP-Prüfung - Teil 1

26 Zertifikatskurs Ozontherapie Blaue Karte Teil 2 (Demonstration der Großen Eigenblutbehandlung mit Ozon und der hyperbaren Ozontherapie nach Dr. Kief)

48 Denis Handke: Anaphylaxien rechtzeitig erkennen und adäquat behandeln (Teil 1) Notfallpaket

18:15 - 18:30 Uhr Pause

18:30 - 19:15 Uhr 42 Arzt Marcus Stanton:Mitochondriale Medizin Update 2013

38 HP Magga Corts:Schmerzen in oberer Extremität und der Halswirbelsäule - Teil 2

39 HP Stephanie Meurer: Spagyrik in der Frauenheilkunde - Teil 2

40 HP Markus Werthebach: Paartherapie - Teil 2

41 HP Herzog/HP Sengebusch: Durchfallen leicht gemacht- die 7 größten Pleiten in der HP-Prüfung - Teil 2

43 HP Hansjürgen Helbing: Nasennebenhöhlenbegasung

48 Denis Handke: Anaphylaxien rechtzeitig erkennen und adäquat behandeln (Teil 2) Notfallpaket

19:20 Uhr Verabschiedung

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12 I Bund Deutscher Heilpraktiker - Let‘s Work 2013

Samstag, den 12. Oktober 2013 I 09:45 – 10:30 Uhr

19

Dr. med. Horst Kief09:45 - 10:30 Uhr10:45 - 11:30 Uhr(90 Minuten)

Ozon und Krebs - Schaden oder Hilfe? Neue Strategien 2-teilig Die zunehmende Resistenz von malignen Erkrankungen gegenüber Zytostatika erfordert neue therapeutische Strate-gien. Ein geflügeltes Wort in diesem Zusammenhang ist die „Personalized Medicine“. Derzeitig gängige Therapieansätze sind Injektionen autologer dendritischer Zellen, Injektionen von Lysaten autologer Tumore und die parenterale Anwen-dung von Kulturen autologer immunkompetener Zellen, die mit Stimuli bakterieller oder viraler Herkunft behandelt wurden. Sehr viel mehr dazu im Seminar.

20

Dr. rer. nat. Alexander von Ardenne12:00 - 12:45 Uhr(45 Minuten)

Ganzkörperhyperthermie bei Hypertonie, Schmerz und Krebs Ganzkörperhyperthermie hat ein großes Behandlungsspek-trum. Die Anhebung der Körpertemperatur durch Nutzung sonnenähnlicher Wärmestrahlung bewirkt eine Erhöhung der Mikrozirkulation, eine verbesserte Ver- und Entsorgung der Gewebe, eine Erhöhung der zellulären ATP-Konzentrati-on, eine Intensivierung des Stoffwechsels und eine Stimulie-rung des Hormon- u. Immunsystems. All dies führt bei einer Vielzahl von Erkrankungen zu Besserungen. Drei Indikatio-nen werden im Vortrag

Samstag, den 12. Oktober 2013 I 10:45 – 11:30 Uhr

Anaphylaxien rechtzeitig erkennen und adäquat behandeln - 2-teilig (Der Workshop wird wiederholt)Sie sind alleine in Ihrer Praxis tätig und im Notfall auf sich gestellt und/oder möchten die Anwendung des Notfallpake-tes (AMK 2012) trainieren? Dann sind Sie hier richtig! Dieses Seminar beschäftigt sich mit der zielgerichteten Vorgehens-weise bei einer anaphylaktischen Reaktion und liefert einen Einblick in den Lehrgang „Notfalltraining für Heilpraktiker“. Die Effizienz dieses Workshops wird sowohl durch die klei-nere Teilnehmerzahl (max. 15) als auch durch den erhöhten Praxisanteil gewährleistet.

44

Denis Handke RCS Center 09:45 - 11:30 Uhr

46

13:00 - 16:00 Uhr

48

17:30 - 19:15 Uhr(je 90 Minuten)

Let`s work 2013!12. Arbeitstagung für Heilpraktiker Let`s work 2013!12. Arbeitstagung für Heilpraktiker

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Bund Deutscher Heilpraktiker - Let‘s Work 2013 I 13

22

HeilpraktikerJuan A. Lomba12:00 - 12:45 Uhr13:00 - 13:45 Uhr(90 Minuten)

Ganzheitliche Behandlung bei CMD Problematiken Diagnose und Therapie von Craniomandibulärer Dysfunktion (CMD) mit der Loma-Rolle - 2-teiligCraniomandibulärer Dysfunktionen nehmen stark zu. Sie beschränken sich nicht auf Schädel und Kausystem, sie beeinflussen die gesamte menschliche Statik. Beispiel: Kiefergelenkfehlstellung kann zu Beckenschiefstand führen. HPs sollten keine spezifischen Kiefergelenkskorrekturen vornehmen, sondern manuell unterstützende Maßnahmen zur Kieferngelenks-Orthopädie. Mit der Lomba-Rolle kann feuchte Wärme zusammen mit manuellen Techniken zur Therapie der CMD eingesetzt werden. Praxisworkshop mit Übungen untereinander.

23

HeilpraktikerinClaudia A. Pfeiffer12:00 - 12:45 Uhr13:00 - 13:45 Uhr(90 Minuten)

Die Therapeutische Frauen-Massage (TFM ©) und Creative Healing - 2-teiligWas wäre unsere Heilpraktiker-Praxis ohne den „Baustein Massage“? Um gynäkologisch begleitend zu therapieren, bietet die Therapeutische Frauen-Massage als sanfte, lymphanregende Massage ein breites Spektrum an The-rapiemöglichkeiten und begleitet Frauen durch ihre Le-bensphasen. Die rhythmischen Streichungen wirken sich harmonisierend auf den weiblichen Zyklus aus. Vortrag mit Fallbeispielen und praktischer Demonstration. Wer selbst üben möchte, bringe bitte zwei Handtücher und Olivenöl mit.

Samstag, den 12. Oktober 2013 I 12:00 – 12:45 Uhr

21

PhysiotherapeutNorbert Müller/ Arzt Andrew Lichtenthal12:00 - 12:45 Uhr(45 Minuten)

Das Kniegelenk: Diagnostik/Therapie/PräventionArthrose ist die weltweit häufigste Gelenkerkrankung. Das Knorpelgewebe innerhalb der Gelenke verliert an Substanz und bekommt strukturelle Schäden. Betroffen sind vor allem stark belastete Gelenke (z.B. Kniegelenk). Die Diagnose einer Arthrose erfolgt nach Anamnese und körperlicher Untersuchung mit Hilfe von bildgebenden Verfahren. Positive Effekte können z.B. durch eine Ernährungsum-stellung erzielt werden. Neu und vielversprechend ist die Behandlung mit bioaktiven Kollagen-Peptiden.

24

HeilpraktikerSteinbrenner/Moraldo12:00 - 12:45 Uhr13:00 - 13:45 Uhr(90 Minuten)

Starke Eltern, starke Kinder - 2 teiligDer Elternkurs „Starke Eltern, starke Kinder“ wurde erst-malig 1985 konzeptionell vom Deutschen Kinderschutzbund ins Leben gerufen. Elternkurse helfen entwicklungsfördern-de Faktoren wie Zuwendung und Anerkennung im Alltag zu stabilisieren und missachtende psychische und physische Verhaltensweisen abzubauen. Elternkurse können die Kom-munikation innerhalb einer Familie verbessern. Es gilt, Eltern an ihre Erziehungsverantwortung heranzu-führen, die Rechte der Kinder zu achten und voneinander zu lernen.

Let`s work 2013!12. Arbeitstagung für Heilpraktiker Let`s work 2013!12. Arbeitstagung für Heilpraktiker

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HeilpraktikerBenno Stüve12:00 - 12:45 Uhr13:00 - 13:45 Uhr(90 Minuten)

Praktische, manuelle Testungen aus dem orthopädischen Bereich - 2-teiligWir testen prüfungs- und praxisrelevante Untersuchungen am Skelettsystem mit Schwerpunkten auf den - oft von Gesundheitsämtern in den Überprüfungen geforderten- Tes-tungen der Wirbelsäule und des Knies. An der Wirbelsäule testen wir: die Beweglichkeiten, die klinisch relevanten Trig-gerpunkte des plexus brachialis bzw der Unterarmnerven. Am Knie: die Stabilitäten der Kreuzbänder, Seitenbänder, die Menisken und die Kniescheibe. Therapeutische Möglichkei-ten bei positiven Befunden werden besprochen.

14 I Bund Deutscher Heilpraktiker - Let‘s Work 2013

26

HeilpraktikerSiegfried Kämper 12:00 -12:45 Uhr13:00 -13:45 Uhr15:15 -16:00 Uhr16:15 -17:00 Uhr17:30 -18:15 Uhr(225 Minuten)

Zertifikatskurs Ozontherapie Blaue Karte Teil 1 (Grundla-gen der Sauerstoff-Therapie-Varianten und Biochemie) Für die Versorgung von Patienten mit Durchblutungsstörun-gen, diabetischen Spätfolgen aber auch präventiv im Bereich der Geriatrie, sollte eine Sauerstoff-Therapie-Variante verfügbar sein. So ist auch in diesem Jahr eine Ausbildung für die Ozontherapie – Theorie (Blaue Karte Teil 1) obligat. Dazu werden aktuelle Erkenntnisse für „alte Hasen“ vermit-telt. Vielen Kollegen ist die sehr einfache aber hocheffiziente Begasung der Nasenhöhle nicht bekannt und sollten den Vortrag von Hansjürgen Helbing nicht versäumen. Unser Eh-renmitglied und Erfinder der Hyperbaren Ozontherapie nach Dr. Kief wird in seinem Vortrag sehr verblüffende Erkennt-nisse aus dem Bereich der Onkologie vortragen.

Bitte beachten Sie das das Seminar „Zusatzkurs Ozon-therapie Blaue Karte Teil 1 aus 5 Teilen besteht (im Vorflyer unter Nr. 26, 28, 34 und 36) und nur zusammen (Von 12:00 - 18:15 Uhr) gebucht werden kann.

Injektions-/ Infusionstechniken im Notfall (Der Workshop wird wiederholt)Schockzustand? Anaphylaktische Reaktion? Notfallmedika-mente geben oder eine Infusion anhängen? Reicht ein ve-nöser Zugang als Butterfly? In den Notfallkursen des BDH/RCS kam vermehrt die Nachfrage bezüglich eines Trainings, mit der Möglichkeit des Legens einer Venenverweilkanüle zu üben. Wir sind dieser Bitte sehr gerne zeitnah nachgekom-men. Die max. Teilnehmerzahl von 10 Personen sichert ein effizientes Training, sowohl im kürzeren Theorieteil als auch bei den praktischen Übungen.

45

Denis Handke RCS Center 12:00 - 12:45 Uhr

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16:15 - 17:00 Uhr(45 Minuten)

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Bund Deutscher Heilpraktiker - Let‘s Work 2013 I 15

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16 I Bund Deutscher Heilpraktiker - Let‘s Work 2013

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Dr. Bernhard Dickreiter13:00 - 13:45 Uhr(45 Minuten)

Prävention und Therapie chronischer Erkrankungen- Zellbiologische Sichtweise Erfolgreiche Therapiekonzepte für chronische Krankheiten benötigen Kenntnisse der physiologischen Regulations- und Regenerationsvorgänge. Die Zellbiologie mit systemischer Betrachtung der Lebenssituation der Zellen in ihrer Umge-bung ist wegweisend. Eine saubere und durchlässige EZM ist die Voraussetzung für vitale Zellen. Stoffwechselendproduk-te, Toxine, Schwermetalle können sich in der Umgebung der Zellen einlagern. Hier ist die Gabe von Zeolith sinnvoll, um die EZM nachhaltig zu reinigen.

Samstag, den 12. Oktober 2013 I 13:00 – 13:45 Uhr

29

Dr. med. Philip Eckardt15:15 - 16:00 Uhr(90 Minuten)

Die Rolle des Gehirns bei Krankheit und Gesundheit„Falls das Gehirn schlecht informiert ist, den Kontakt ver-loren hat oder aus irgendwelchen Gründen nicht reagieren will, kann es eine Zellgemeinschaft bis hin zum Zusammen-bruch, zu Krankheit oder Tod schwächen.“ Bruce Lipton Beim Gehirn denkt man an neurologische und psychiatrische Erkrankungen, an psychische Probleme, nicht an chronische Erkrankungen. Heute steht ein einfaches Behandlungskon-zept zur Verfügung um die neurologischen Ursachen von Krankheiten zu diagnostizieren und zu behandeln.

Samstag, den 12. Oktober 2013 I 15:15 – 16:00 Uhr

30

HeilpraktikerinAngelika Zimmermann15:15 - 16:00 Uhr16:15 - 17:00 Uhr(90 Minuten)

Die Behandlung von Allergien in der Synergetischen Homöopathie - 2 teiligSynergetische Homöopathie ist eine Weiterentwicklung der Homöopathie in Verbindung mit kinesiologischen Methoden. Ziel ist es, Lebenskraft und Selbstheilungskräfte umfassend zu stärken, wodurch sich nicht nur das körperliche sondern auch das emotional-geistige Befinden deutlich verbessern. Es werden ca. 50 homöopathische Arzneimittel in Kombina-tion mit weiteren ca. 30 Nosoden verwendet. Ein Beispiel: Die Behandlung von Allergien, bei der die Ausleitung von Impfbelastungen ein zentrales Thema ist.

31

HeilpraktikerinSavina Tilmann15:15 - 16:00 Uhr16:15 - 17:00 Uhr(90 Minuten)

Trauma und Traumafolgesymptome in der Frauenheilkunde - 2 teiligTraumafolgen sind vielfältig, das Seminar soll ein grund-legendes Verständnis von Traumata, ihren Ursachen und Folgen vermitteln, sowie Möglichkeiten für Behandler aufzeigen, diesen Folgen hilfreich sowohl für den Patienten als auch für die eigene Arbeit zu begegnen. Beispiele illust-rieren, in welchen Situationen und in welcher Vielfalt Trau-mafolgesymptome in der Praxis im Kontext Frauenheilkunde konkret auftauchen, erkannt werden müssen und für die jeweilige Behandlung eine Rolle spielen können.

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Bund Deutscher Heilpraktiker - Let‘s Work 2013 I 17

www.arcana.deSeit 1957

Fachvortrag ARCANA: LM-Potenzen in der Praxis Freitag, 11. 10., 15:15 – 16:45, Vortragsraum: bitte am BDH-Stand erfragen.

Let`s work 2013!12. Arbeitstagung für Heilpraktiker Let`s work 2013!12. Arbeitstagung für Heilpraktiker

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18 I Bund Deutscher Heilpraktiker - Let‘s Work 2013

33

HeilpraktikerinCora Wroz15:15 - 16:00 Uhr16:15 - 17:00 Uhr(90 Minuten)

Die Leber - 2-teiligDer Bilirubinkreislauf und die Differentialdiagnose eines Ikterus. Nach einer kurzen Wiederholung der wichtigsten Leberstrukturen vermittelt dieses Seminar für HPA re-levante Kenntnisse über den Bilirubinkreislauf und über die differentialdiagnostischen Unterscheidungen der ver-schiedenen Ikterusformen. Prüfungsrelevantes Wissen für Heilpraktikeranwärter.

35

HeilpraktikerJohannes Thierjung16:15 - 17:00 Uhr(45 Minuten)

Bioelektrische Impedanz-Analyse (BIADie phasensensitive BIA ist eine Messmethode, mit deren Hilfe die Körperzusammensetzung, Versorgungs- und Ernährungszustand und muskuläre Leistungsfähigkeit ermittelt werden können. Einsatzgebiete: Ernährungsbera-tung, Diabetesbetreuung, Diätverläufe, Adipositas, Essstö-rungen, Nierenerkrankungen, Dialyse, Tumormonitoring, Darmerkrankungen, Rehabilitation, Sport etc.. Als wichtiger Bestandteil der Anamnese hilft die BIA, geeignete Thera-piemaßnahmen einzuleiten und auf deren Wirksamkeit zu überprüfen.

37

HeilpraktikerinKathrin Böhning17:30 - 18:15 Uhr(90 Minuten)

Entzündliche Hauterkrankungen - eine Domäne der NaturheilpraxisNeurodermitis und Psoriasis stellen immer eine Heraus-forderung im Praxisalltag dar. Naturheilkundliche Thera-pieansätze sind oft erfolgreicher als schulmedizinische Maßnahmen, doch gibt es keine Patentrezepte, die Behand-lung muss individuell abgestimmt werden. Allerdings gibt es naturheilkundliche Verfahren, die bei jedem Patienten erfolgreich eingesetzt werden können. Dieser praxisnahe Vortrag informiert über den erfolgversprechenden Einsatz von Omega-3-Fettsäuren in Kombination mit Homöopathie.

Samstag, den 12. Oktober 2013 I 17:30 – 18:15 Uhr

Samstag, den 12. Oktober 2013 I 16:15 – 17:00 Uhr

32

HP Barbara Schulze-Rauber/ HP Andrea Moraldo15:15 - 16:00 Uhr16:15 - 17:00 Uhr(90 Minuten)

Traumatherapie - 2 teiligFast alle Menschen antworten auf außergewöhnliche Er-lebnisse mit starken psychischen oder körperlichen Reak-tionen (akute Belastungsreaktion). Im Einzelfall können die Erlebnisse so belastend sein, dass man damit überfordert ist, diese Erlebnisse adäquat zu verarbeiten. Es kommt zur „Traumatisierung“, und u.U. zu einer Reihe von körperlichen und psychischen Störungen. Die Traumatherapie zielt darauf ab, die individuelle Problematik zu erkennen und die thera-peutischen Maßnahmen entsprechend anzupassen.

Let`s work 2013!12. Arbeitstagung für Heilpraktiker Let`s work 2013!12. Arbeitstagung für Heilpraktiker

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Bund Deutscher Heilpraktiker - Let‘s Work 2013 I 19

38

HeilpraktikerinMagga Corts17:30 - 18:15 Uhr18:30 - 19:15 Uhr(90 Minuten)

Schmerzen in oberer Extremität und der Halswirbelsäule - 2 teiligExistieren funktionelle Zusammenhänge mit dem Faszien-system? Und wenn ja, wie kann ich sie richtig diagnostizie-ren und erfolgreich therapieren?Dieser Workshop gibt Ihnen einen Überblick über funk-tionelle Zusammenhänge von Schmerzsyndromen in der oberen Extremität und der HWS. Neben osteopathischen Behandlungstechniken werden auch neuraltherapeutische und homöopathische Behandlungsmöglichkeiten praxisnah vorgestellt.

39

HeilpraktikerinStephanie Meurer17:30 - 18:15 Uhr18:30 - 19:15 Uhr(90 Minuten)

Spagyrik in der Frauenheilkunde - 2 teilig„Weibliche“ Erkrankungen und Beschwerdebilder sind oft abhängig vom jeweiligen Lebenszyklus der Frau. Spagyri-sche und gemmotherapeutische Mittel bieten in der Frau-enheilkunde hervorragende Behandlungsmöglichkeiten. Im Seminar werden passende Pflanzen und Essenzen und Kombinationsmöglichkeiten so vorgestellt, dass Sie das Gelernte in der Praxis einsetzen können. Darüber hinaus lernen Sie, mit gezielten Fragen geeignete Rezepturen aus einem existierenden Rezeptpool auszuwählen und individu-ell anzupassen.

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HeilpraktikerMarkus Werthebach17:30 - 18:15 Uhr18:30 - 19:15 Uhr(90 Minuten)

Paartherapie - 2 teiligÜbersetzungsarbeit und die Entwicklung neuer Beziehungs-lösungen in der Paartherapie: Wie Partner zueinander finden (z.B. nach langer Vertrautheit, nach einem gemein-samen Moment besonderer emotionaler Gestimmtheit), was Partner insgeheim voneinander wünschen (z.B. Verläss-lichkeit, Intimität) und wie sie sich im Alltag verständigen. Spracharmut und Sprachlosigkeit für ihr Erleben, ihre Empfindungen (z.B. Begehren) und ihre Wertvorstellungen begrenzen oft die gemeinsame Entwicklung des Paares. Am Beispiel von Dreiecksbeziehungen wird aufgezeigt, wie Untreue entstehen kann, wie wir sie deuten können, welchen Verlauf Dreiecksbeziehungen nehmen und welche Lösungswege einvernehmlich begangen werden können. Eine Schrittfolge zur Lösung von Dreiecksbeziehungen wird vorgestellt. Die Veranstaltung ist unterlegt mit Buch- und Filmzitaten.

41

HeilpraktikerSengebusch/Herzog17:30 - 18:15 Uhr18:30 - 19:15 Uhr(90 Minuten)

Durchfallen leicht gemacht- die 7 größten Pleiten in der HP-Prüfung - 2 teiligTeil:1Kein Einzelfall in HP-Überprüfungen: KandidatInnen haben fundiertes Wissen – bestehen aber dennoch nicht. Kardi-nalfehler in der Anamneseführung verhindern den Schritt zum Erfolg. Ziel des Workshops: Finten, Fallstricke, Fehler aufdecken und strategisch umschiffen.Teil 2Im 2. Teil haben die Teilnehmer die Chance, alle ihre Fragen rund um die HP-Überprüfung loszuwerden. Die Dozenten werden versuchen, aus dem reichhaltigen Erfahrungsschatz zu antworten, sowie Hilfen und Wegweiser zu vermitteln.Eine Schrittfolge zur Lösung von Dreiecksbeziehungen wird vorgestellt. Die Veranstaltung ist unterlegt mit Buch- und Filmzitaten.

42

Arzt Marcus Stanton18:30 - 19:15 Uhr(45 Minuten)

Mitochondriale Medizin – Update 2013Im Körper sind unzählige Regelkreise miteinander vernetzt. Diese Systeme haben einen gemeinsamen Nenner mit essentieller Bedeutung: die Mitochondrien - Kraftwerke der Zellen. Funktionieren die Mitochondrien nicht richtig, wird zu wenig ATP (Adenosintriphosphat) hergestellt. Folge: Ener-giemangel und Stoffwechselerkrankungen. Neueste wissen-schaftliche Erkenntnisse zu Ursachen, Erkennung und zur diagnostischen Absicherung der mitochondrialen Dysfunkti-on werden im Vortrag mit Praxistipps vorgestellt.

Samstag, den 12. Oktober 2013 I 18:30 – 19:15 Uhr

20 I Bund Deutscher Heilpraktiker - Let‘s Work 2013

Let`s work 2013!12. Arbeitstagung für Heilpraktiker Let`s work 2013!12. Arbeitstagung für Heilpraktiker

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Verabschiedung + Verlosung eines iPad minis

Samstag, den 12. Oktober 2013 I 19:20 Uhr

Notfall-Parcours09:45 - 18:15 Uhr

Intensiv-Training auf unserem Notfall-Parcours

Es sind Sekunden, die im akuten Notfall entscheiden. Jetzt müssen Sie die richtigen Maßnahmen ergreifen. Unser Notfall-Parcours bietet Ihnen die Möglichkeit Ihre Kenntnis-se aufzufrischen, in praxisorientierten Situationen zu üben und Ihre Fragen im Gespräch mit erfahrenen Trainern zu klären.

Notfall-Parcours09:45 - 18:15 Uhr

43

HeilpraktikerHansjürgen Helbing18:30 - 19:15 Uhr(90 Minuten)

NasennebenhöhlenbegasungDie Begasung der Nasennebenhöhlen mit Ozon ist eine ein-fache, schmerzlose Behandlung mit sehr guten Therapier-folgen. Entwickelt wurde diese Therapie durch Prof. Dr. Raul Mattassi, Center for vascular malformations (Italien).Durch die Begasung der erkrankten Nasennebenhöhlen mit Ozon werden dort alle Keime, physiologisch wie patholo-gisch, beseitigt. Nach erfolgter Begasung mit Ozon muss die Schleimhaut der Nase und der Nasennebenhöhlen wieder aufgebaut werden. Referat mit praktischer Demonstration.

Samstag, ganztägig

Bund Deutscher Heilpraktiker - Let‘s Work 2013 I 21

SERVICEBringen Sie Ihr(e) Blutdruckmessgerät(e) mit! Wir lassen Ihre Geräte* für Sie kostenlos überprüfen.

Am Samstag zwischen 8.00 und 9:00 Uhr können Sie die Geräte abgeben.

Bitte versehen Sie Ihr Messgerät mit einem Adressetikett, damit es keine Zuordnungsschwierigkeiten gibt.

Sie werden von einem zugelassenen Experten einem Eichtest unterzogen, mit Prüfetikett versehen und müssen bis spätestens 16:00 Uhr wieder abgeholt werden.

Nutzen Sie diesen Service und sparen Sie bares Geld!

* Max. 3 Geräte pro Teilnehmer.

Let`s work 2013!12. Arbeitstagung für Heilpraktiker Let`s work 2013!12. Arbeitstagung für Heilpraktiker

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Intensiv-Training auf unserem Notfall-Parcours!

BDH Bund Deutscher

Heilpraktiker e.V.

Es sind Sekunden, die im akuten Notfall entscheiden. Jetzt müs-sen Sie die richtigen Maßnahmen ergreifen. Unser Notfall-Par-cours bietet Ihnen die Möglichkeit Ihre Kenntnisse aufzufrischen, in praxisorientierten Situationen zu üben und Ihre Fragen im Gespräch mit erfahrenen Trainern zu klären.

Trainingsinhalte:> Notfallausrüstung> Atmungs- und Kreislauf-Check> besondere Lagerungsmaßnahmen> Beatmung mit Hilfsmitteln> der sichere venöse Zugang> kardiopulmonale Reanimation

Die erfolgreiche Teilnahme wird Ihnen jeweils auf einem Zertifikat bestätigt!

Gespräch mit erfahrenen Trainern zu klären.

Let`s work 2012!11. Arbeitstagung für Heilpraktiker

Durchführung:

Die Teilnahme ist im Rahmen Ihrer Kongresskarte kostenlos!

Der Notfall-Parcours ist am Samstag, den 12.10.2013 von 9.45 Uhr - 19.15 Uhr für Sie geöffnet.

Die einzelnen Stationen können Sie unabhängig voneinander besuchen.

Let`s work 2013!12. Arbeitstagung für Heilpraktiker Let`s work 2013!12. Arbeitstagung für Heilpraktiker

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Bund Deutscher Heilpraktiker - Let‘s Work 2013 I 23

ANMELDUNG

Ich melde mich verbindlich für die 12. Arbeitstagung für Heilpraktiker an.

Ich melde mich für folgende Programmpunkte an:

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 29 30 31 32 33 35 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48

Ich nehme an der Party teil. Mein Partner kommt mit.

Ich bringe ___ Blutdruckgeräte zur kostenlosen Überprüfung mit.Kosten:Eintrittskarte gültig für beide Tage. (Buchung einzelner Tage nicht möglich), inkl. Pausengetränken und „Get together Party“. In der Mittagspause bieten wir Ihnen auf Selbstkosten ein preisgünstiges Mittagessen an.

Teilnehmer Kosten FrühbucherHeilpraktiker BDH 49,- Euro 44,- EuroHeilpraktiker nicht BDH 69,- Euro 64,- EuroAnwärter BDH 39,- Euro 34,- EuroAnwärter nicht BDH 49,- Euro 44,- Euro

Frühbucher bei Anmeldung bis zum 31. August 2013.

Bitte überweisen Sie den Gesamtbetrag im Voraus auf unser Konto: 207509103, BLZ 400 700 24, Deutsche Bank Warendorf oder legen Sie Ihrer Anmeldung einen Verrechnungs-scheck bei. Wir versenden Ihre Eintrittskarte sofort nach Zahlungseingang.

Name, Vorname, Anschrift (Stempel)

Bitte ankreuzen

11. Arbeitstagung für HeilpraktikerLet`s work 2013!12. Arbeitstagung für Heilpraktiker Let`s work 2013!12. Arbeitstagung für Heilpraktiker

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WERDEN SIE MITGLIED IN EINER AKTIVEN GEMEINSCHAFT!GEMEINSAM STARK IM GESUNDHEITSWESEN

Der Bund Deutscher Heilpraktiker e. V. (BDH) ist einer der größten Berufsverbände für Heilpraktiker in Deutschland. Wir setzen uns für Ihre Interessen ein und unterstützen Sie aktiv in Ihrer Praxisarbeit. Damit Sie sich der Behandlung Ihrer Patienten widmen können, bieten wir Ihnen kompetente Hilfestellung bei allen Fragen rund um Ihren Beruf: Aus- und Fortbildung, Praxismanagement und -gründung, Abrechnung, Marke-ting, Recht und Versicherung.

Ihre sieben guten Gründe jetzt BDH-Mitglied zu werden:

1. Gewusst wie: Praxisführung und PraxisgründungEgal ob Sie eine Praxis führen, gründen oder übernehmen wollen – damit Sie nicht viel Zeit mit der Suche nach Informationen verbringen müssen, erhalten Sie von uns verlässliche Materialien für Ihre Praxisarbeit.2. Einfach besser sein: Vorsprung durch FortbildungWissen ist der Schlüssel zum Erfolg. Erweitern Sie deshalb Ihre Kompetenzen durch unsere bundesweiten Veranstaltungen. Profitieren Sie vom Wissen und den Erfah-rungen Ihrer Fachkollegen. Mit dem BDH-Fortbildungszertifikat können Sie Ihre neuen Berufsqualifikationen sogar nach außen dokumentieren!3. Keine Zeit verschenken: Informationen sicher aufbereitetWir suchen alle relevanten Informationen für Sie heraus – verständlich aufbereitet, strukturiert und praxisnah. Mit der Deutschen Heilpraktiker Zeitschrift, dem wö-chentlichen BDH-Newsletter und unserem umfangreichen Internetauftritt sind Sie stets auf dem Laufenden.

Vertrauen Sie auf unser Know-how und werden Sie jetzt Mitglied unserer aktiven Gemeinschaft!

24 I Bund Deutscher Heilpraktiker - Let‘s Work 2013

Let`s work 2013!12. Arbeitstagung für Heilpraktiker Let`s work 2013!12. Arbeitstagung für Heilpraktiker

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Bund Deutscher Heilpraktiker - Let‘s Work 2013 I 25

WERDEN SIE MITGLIED IN EINER AKTIVEN GEMEINSCHAFT!GEMEINSAM STARK IM GESUNDHEITSWESEN

BDH Bund Deutscher

Heilpraktiker e.V.

4. Persönlicher Service: individuell statt StandardWir nehmen Ihre Anliegen ernst und bieten mehr als nur Standard-Antworten und Kontaktformulare. Kontaktieren Sie daher bei Fragen unsere kompetenten Mitarbei-ter und Expertenteams persönlich. 5. Geld sparen: Mitgliedschaft mit Plus-FaktorEine BDH-Mitgliedschaft lohnt sich – auch finanziell. Wir bieten Ihnen ein umfangrei-ches Servicepaket mit attraktiven Vergünstigungen und Sonderkonditionen auf alle Leistungen. 6. Kooperation statt Konkurrenz: die BDH-GemeinschaftWerden Sie Mitglied einer lebendigen und einzigartigen Gemeinschaft, die geprägt ist vom Wissen, den Erfahrungen und dem Engagement unserer Mitglieder. Wir sind so vielfältig, wie die naturheilkundlichen Möglichkeiten und die individuellen Persön-lichkeiten, die dahinter stehen. 7. Wir verschaffen Ihnen Gehör: Erfolgreiche BerufspolitikWir sind gemeinsam stark! Der BDH bündelt die Interessen der Heilpraktiker und vertritt diese engagiert gegenüber Politik und Öffentlichkeit.

Vertrauen Sie auf unser Know-how und werden Sie jetzt Mitglied unserer aktiven Gemeinschaft! www.bdh-online.de

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Name Vorname

geboren am

Anschrift

Praxisanschrift / Praxiseröffnung

Telefon / Telefax / Email

Homepage

Die Erlaubniserteilung zur Ausübung der Heilkunde erfolgte (Nur für HP):

durch am

Meine Therapieverfahren sind

(Nur für außerordentliche Mitglieder (Heilpraktikeranwärter): Mit der Erteilung der Erlaubnis zur Ausübung der Heilkunde ohne Bestallung bin ich mit der formlosen Umschreibung vom „außerordentlichen“ zum „ordentlichen“ Mitglied des BDH einverstanden.)

Ich versichere die Richtigkeit vorstehender Angaben und unterstelle mich der Berufsaufsicht des Bundes Deutscher Heilpraktiker e.V.

Ort / Datum / Unterschrift

Hiermit erkläre ich meinen Beitritt zum Bund Deutscher Heilpraktiker e.V. (BDH) als

Heilpraktiker(in) Anwärter(in)

Bund Deutscher Heilpraktiker e.V.GeschäftstelleSüdstraße 1148231 Warendorf

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Bund Deutscher Heilpraktiker - Let‘s Work 2013 I 27

Die aktuellen Mitgliedsbeiträge:

Heilpraktikeranwärter/in 70,00,- €

Heilpraktiker/in ohne Praxis 140,00,- €

Heilpraktiker/in mit Praxis 200,00,- €

Heilpraktiker/in mit Gemeinschaftspraxis (beide HP Mitglied im BDH) 140,00,- €

Schutzgebühr für den Verbandsstempel (nur für HP mit Praxis) 20,00,- €

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