12. Burg Werdegg-Schiessen - Schützen-Gesellschaft Hittnau BWS .pdf · 12. Burg Werdegg-Schiessen...
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12. Burg Werdegg-SchiessenDas 2-Stiche-Schiessen Gewehr 300m
Schützengesellschaft Hittnau
Freitag 22. April 2016 Samstag 23. April 2016
Freitag 29. April 2016 Samstag 30. April 2016
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InhaltsverzeichnisGrusswort OK-Präsident . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5
Organisationskomitee . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7
Ehrenmitglieder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .9
Gönner, Werbepartner, Inseratverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Entstehung Schützenhaus Hittnau. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
Schiessplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21Allgemeine Bestimmungen 21Schiesszeiten 21Sportgeräte und Stellungen 23Alterskategorien 23Schiessplan bewilligt 27
Vereinswettkampf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
Burg Werdegg-Stich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
Festsieger-Konkurrenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37Spender der Spezialgaben und Spezialpreise: 37
Schützenstube. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
Der Schmied zur Werdegg / Hittnau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41Auszug aus dem historischen Roman von Hans Jörg Egli 41
Situationsplan. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
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Grusswort OK-Präsident
Liebe Schützinnen und Schützen
Wir sind in der glücklichen Lage, dass unser Verein ein laufendes Wachstum an Aktiv-Mitglieder verzeichnen kann Die Folge ist, dass die gesetzlich zur Verfügung stehenden Schiessstunden für unsere Vereinsaktivitä-ten nicht mehr ausreichen Zudem ist auch das Burg Werdegg-Schiessen 2014 mit grossen Wartezeiten für die Schützen in die Geschichte eingegangen
Deshalb hat die Schützengesellschaft Hittnau an der Generalversammlung 2015 beschlossen, zwei zusätzli-che Trefferanzeigen auf Kosten des Vereines (Sponso-
ren werden übrigens nicht abgelehnt) auf die neue Saison 2016 zu installieren Für das Burg Werdegg-Schiessen 2016 bedeutet das, dass der Wettkampf wieder auf acht Scheiben durchgeführt wird und sich die Wartezeiten für die Schützen reduzieren werden
Das Programmangebot mit dem 12-schüssigen Vereinsstich sowie dem 6-schüssigen Burg Werdegg-Stich (Auszahlungsstich), welches wir 2014 neu eingeführt haben, hat sich bewährt Darum werden wir in nächster Zeit keine Änderungen am Programm vornehmen
Im Namen des OK freut es mich, Euch wieder in Hittnau zu begrüssen und hoffe, dass das Burg Werdegg-Schiessen 2016 allen in guter Erinnerung blei-ben wird
Ich danke den vielen Inserenten, Sponsoren und Gönnern welche das Burg-Werdegg Schiessen schon seit Jahren grosszügig unterstützen Ohne diese Unterstützung wäre die Durchführung eines solchen Anlasses undenkbar Das bestätigt uns auch, dass der Schiesssport nach wie vor auf breite Unterstüt-zung der Bevölkerung zählen kann
Ich danke auch allen Personen die dem Verein nahestehen sowie all den Ver-einsmitgliedern und Nichtmitgliedern, welche sich ehrenamtlich in ihrer Freizeit für das gute Gelingen unseres Anlasses einsetzen und Helferdienste leisten
Mit Schützengruss und «Guet Schuss»
OK- und Vereinspräsident Bernhard Waespi
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Organisationskomitee
Präsident: Bernhard Waespi 079 704 95 84
Vicepräsident: Hansheiri Rüegg 055 286 22 36
Finanzen: Hansheiri Rüegg 055 286 22 36
Aktuar: Nicholas Rey 079 278 28 79
Anmeldungen / Auswertung EDV: Michael Häberli 076 372 63 43
Schiessbetrieb: Michael Häberli 076 372 63 43
Wirtschaft / Personal: Bernhard Waespi 079 704 95 84
Bauten / Verkehr: Beat Gerber 079 689 41 11
Werbung: Bernhard Waespi 079 704 95 84
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Ehrenmitglieder
Albin Feusi 1990, Ehrenpräsident
Max Zeindler 1989, Ehrenpräsident
Walter Senn 1975
Paul Krauer 1987
Werner Kölliker 1987
Oskar Pfenninger 1988
Alfred Schönbächler 1989
Werner Martinelli sen 1991
Hansjakob Bosshard 1992
Alfred Keller 2000
Hansheiri Rüegg 2002
Bernhard Waespi 2004
Emil Waespi 2010
Cornel Knobel 2014
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Gönner, Werbepartner, Inseratverzeichnis
Spezialgaben und Anlasspartner Ort SeiteAlbin Feusi, Ehrenpräsident, SG Hittnau Hittnau 37
Brauerei Locher AG Appenzell
Gärtnerei Meier Dürnten
Hans Rüegg, Transporte Hittnau 37
Hollenstein Waffen und Sportgeräte Bettwiesen 26/37
Jäggi, Optik & Hörberatung Chur 22/37
Marty + Rüegg AG, Versicherungsber Schmerikon 34/37
Pneuhaus Otto Schaufelberger Hinwil 37
Inserenten Ort SeiteAeschlimann Markus GmbH, Metzgerei Madetswil 9
Alipro AG, Bäckerei Halbfabrikate Hittnau 46
Andreas Bosshart, Schreinerei Hittnau 10
Attinger, Malergeschäft Hittnau 30
Baumgartner Infra, Heizung-Klima-Kältetechnik Bauma 42
Bibi Beton Fräsen und Bohren Ettenhausen 32
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Bischoff Bau GmbH, Baugeschäft Hittnau 10
Briner AG, Metallhandel Winterthur 44
Brutsche Consulting GmbH Rüti 4
Burgring Züri Oberland AG Wetzikon 12
C/R Automotive Service AG Hittnau 17
Carrosserie Raths Oberhittnau 8
Caviezel Heiztechnik AG Wetzikon 26
creativ color strittmatter GmbH, Malerarbeiten Wetzikon/Pfäffikon 48
Dobler Transporte Bäretswil 38
Elektro Stoffelberg GmbH Hittnau 13/33
Garage Kunz AG Saland 7
Gasthaus Sonne Hittnau 20
Gerber Heizungen Hittnau 31
Glättli Heinz, Garage Hittnau 29
Graf Holzbau, Treppenbau Hittnau 30
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Häberlin GmbH, Parkett & Bodenbeläge Hittnau 36
Haldimann, Keramische Wand- u Bodenbeläge Hittnau 38
Hansueli Keller, Schreinerei Innenausbau Bauma 8
Huwiler Gartenbau Hittnau 48
Jampen Holzbau Hittnau 50
Jucker’s Erben, Tiefbau Laubberg-Saland 36
Kabelnetz Hittnau Hittnau 6
Kläui AG, See-Garage Pfäffikon US4
Krebs AG, Elektro und Telecom Pfäffikon 49
kulltool ag, Eisenwaren, Werkzeuge, Haushalt Pfäffikon 18
Landi ZOLA, Heizöl Illnau 51
Maler May, Malergeschäft Hittnau 37
Martinelli Werner, Med Massagepraxis Hittnau 30
Meibach AG, Sanitäre Anlagen Hittnau 19
Metzgerei Stappung Hittnau 24
Mischler Haustechnik AG Hittnau 11
Mosterei Möhl AG Arbon 16
Neukom Optik Pfäffikon 20
Provida Treuhand AG Wetzikon 43
Raiffeisenbank Zürcher Oberland Wetzikon 4
Rathgeb Bäckerei-Konditorei Saland 8/12
Restaurant Loki Hittnau Hittnau 34
Restaurant Pizzeria Hittnau 36
Rutzdach AG, Dach Wand Spengler Solar Auslikon 8
R Widmer AG, Gibsergeschäft Hittnau 32
Satz + Service AG, Kaufm Dienstleistungen Fehraltorf 2
Schneider Heini, Schreinerei Hittnau 32
Schoch und Hirzel, Tief- und Strassenbau Steg 20
Siggi’s Nähstudio Dürstelen-Hittnau 48
Sius AG, Schiessanlagen Effretikon 28
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Stieger Bauten AG, Fassadensysteme Volketswil 21/25
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Entstehung Schützenhaus Hittnau
1906 Neubau Schützenhaus
1944 Renovation und Erweiterung
1984 Gemeindeversammlung bewilligte Umbau inkl Schützenstube
1986 Einzelinitiative gegen den Umbau wurde an der Gemeindever-sammlung abgelehnt
1988 Baubeginn
1989 Im April Bauende und offizielle Eröffnung Das Standweih- schiessen wurde im Juni durchgeführt
1998 Alle 10 Scheiben wurden auf elektronische Trefferanzeige der Fir-ma SIUS, Typ 8800 umgestellt
2003 Anpassung der Schiessanlage nach der neuen Lärmschutzverord-nung mit Erstellung einer Lärmschutzwand beim Scheibenwall
2005 Erstellung einer Abwasserleitung beim Scheibenwall
2009 Teilsanierung Scheibenwall
2009 Installation der neuen elektronischen Trefferanzeige der Firma Sius, Typ 9003, auf neu 6 Scheiben
2012 Sanierung Parkplatz
2016 Erweiterung der elektronischen Trefferanzeige der Firma Sius, Typ 9003 von 6 auf 8 Scheiben
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Schiessplan
Allgemeine Bestimmungen
VorschriftenDer Anlass unterliegt den Regeln für das sportliche Schiessen (RSpS) des SSV sowie sämtlichen Vorschriften, Reglementen, Weisungen, Ausführungsbe-stimmungen (AFB) und Hilfsmittelverzeichnissen von SSV, USS, SAT und KSV/UV Stand bei Festbeginn
Obenerwähnte Vorschriften regeln alle im Schiessplan nicht explizit aufgeführ-ten Positionen und stehen in der Schiessanlage zur Verfügung Diese sind vom Organisator jederzeit anzuwenden
SchiessplatzWertig, Nauenstrasse 8335 Hittnau
SchiesszeitenFreitag, 22 04 2016 16:00 bis 20:00 Uhr
Samstag, 23 04 2016 08:00 bis 12:00 Uhr
Freitag, 29 04 2016 16:00 bis 20:00 Uhr
Samstag, 30 04 2016 08:00 bis 12:00 Uhr und 13:30 bis 17:30 Uhr
Standblattausgabe1/2 Stunde vor Schiessbeginn bis 1/2 Stunde vor Schiessende
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WarnerdienstDie 8 Scheiben sind mit elektronischer Trefferanzeige ausgerüstet und werden von den Funktionären der SG Hittnau bedient
StichauswahlDie Stichreihenfolge ist frei wählbar
Probeschüsse2 obligatorische Probeschüsse müssen zu Beginn geschossen werden
Sportgeräte und StellungenKat A Freigewehr nicht liegend
Standardgewehr liegend frei
Kat B nur Stgw 57 (Ord 02) ab Zweibeinstütze
Kat D Karabiner liegend frei Sturmgewehre ab Zweibeinstütze Veteranen und Seniorveteranen dürfen mit dem Ka-rabiner liegend aufgelegt oder mit dem Freigewehr liegend frei schiessen
AlterskategorienJunioren U17 (JJ) 10 - 16 jährig 2006 - 2000
Junioren U21 (J) 17 - 20 jährig 1999 - 1996
Elite (E) 21 – 45 jährig 1995 - 1971
Senioren (S) 46 – 59 jährig 1970 - 1957
Veteranen (V) 60 - 69 jährig 1956 - 1947
Sen -Vet (SV) ab 70 jährig 1946 und älter
TeilnahmeberechtigungEs werden nur SchützInnen zugelassen mit einer gültigen Lizenzkarte des SSV
Jedes Wettkampfprogramm darf von demselben Teilnehmer nur einmal ge-schossen werden
MunitionEs darf nur die vom Organisator abgegebene Munition verwendet werden Die Hülsen bleiben dessen Eigentum
SportgerätekontrolleDie Sportgeräte sind offen, d h nicht in Behältnissen in und aus der Schiess-anlage zu bringen; eine Eingangskontrolle überprüft das Einhalten der Sicher-heitsregeln gemäss RSpS, TRG Art 4, Abs 1
Nach dem Schiessen haben die Teilnehmenden eine Entladekontrolle durch-zuführen
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Catering Mittagsmenüs Gastro
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AbsendenEs findet kein Absenden statt Die Ranglisten werden innert 4 Wochen nach dem letzten Schiesstag auf www sghittnau ch veröffentlicht
Die Gaben werden den verantwortlichen Personen zugesandt
HaftungDer Organisator übernimmt keine Haftung für Sportgeräte und Gegenstände
VersicherungAlle Teilnehmenden sind nach den Bestimmungen der USS versichert Die Ver-sicherten verzichten gegenüber dem Organisator auf weitere Ansprüche
BeschwerderechtAllfällige Proteste den Anlass betreffend, werden vom Organisator sofort be-handelt und erledigt Vorbehalten bleibt das Rekursrecht an die Disziplinarkom-mission des SSV
AnmeldungenAnmeldungen bis 20 März 2016 online auf:
www sghittnau/burgwerdegg/anmeldung
oder schriftlich an: Burg Werdegg-Schiessen SG Hittnau Postfach 57, 8335 Hittnau bws@sghittnau ch
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Weitere Informationen und Anmeldeformulare finden Sie auf unserer Home-page www sghittnau ch
Einzelschützen sind zugelassen und gabenberechtigt
RangeureKeine Es gilt die Reihenfolge der eingelegten Standblätter
SchiesszeitMaximal 12 Minuten für einen bzw 15 Minuten für beide Stiche, ab 1 Schuss
Schiessplan bewilligt Mönchaltorf, Datum: 17 08 2015
ZHSV Freie Schiessen 300m Walter Brändli
Voranzeige13 Burg Werdegg-Schiessen voraussichtlich im April / Mai 2018
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Vereinswettkampf
Sportgeräte Alle
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Schusszahl 12
Programm Probeschüsse; siehe Allgemeine Bestimmungen 8 Schuss Einzelfeuer 4 Schuss Serie in 90 Sek
Stellungen Siehe Allgemeine Bestimmungen
Einzeldoppel Fr 24 – inkl Munition und Abgaben Fr 17 – für Junioren
Auszeichnungen Naturalgabe oder KK ZHSV im Wert von Fr 10 –
Auszeichnungslimiten Kat A Kat B Kat D 108 Punkte 98 Punkte 102 Punkte 106 Punkte 96 Punkte 100 Punkte 105 Punkte 95 Punkte 99 Punkte
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Vereinsdoppel Es wird kein Vereinsdoppel erhoben
30
0
5
25
75
95
100
a1510004
Montag, 5. Oktober 2015 15:54:23
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Teilnahmeberechtigung Mitglieder der teilnehmenden Vereine sind verpflich-tet den Stich Vereinskonkurrenz zu schiessen
Alle Vereine, die einem KSV/UV des SSV angehören, sind zum Wettkampf zugelassen
Es werden nur lizenzierte SchützInnen zugelassen Mehrfachmitglieder sind als Aktiv-B-Mitglied teil-nahmeberechtigt, sofern ihr Stammverein nicht am Wettkampf teilnimmt
Lizenzierte Vereinsmitglieder können nur als Einzel-schütze teilnehmen, wenn ihr Stammverein oder die Vereine, bei welchen Sie als Aktiv-B-Mitglied erfasst sind, nicht am Wettkampf teilnehmen
Der durchführende Verein darf, ausser Konkurrenz, an der Vereinskonkurrenz teilnehmen Alle Streitfälle über die Zulassung oder Disqualifikation von Verei-nen und Teilnehmenden entscheidet auf Antrag des Organisators der Vorstand des KSV/UV mit Rekurs-möglichkeit an den SSV
Kategorieneinteilung Alle Vereine konkurrieren in der vom SSV festgeleg-ten Kategorie (Stand bei Festbeginn)
Die Vereinskonkurrenz wird in 4 Kategorien mit ei-ner Rangliste ausgetragen
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Pflichtresultate Als Pflichtresultate zählen 50 Prozent der gesamten Teilnehmerzahl, im Minimum die Anzahl Mindest-pflichtresultate der entsprechenden Kategorie Bruchteile werden nicht berücksichtigt Berechnung gem RSpS / VereinsK gültig für 2016
Mindestpflichtresultate 1 Kategorie 12 Teilnehmende 2 Kategorie 10 Teilnehmende 3 Kategorie 8 Teilnehmende 4 Kategorie 6 Teilnehmende
Nichtpflichtresultate Die die Pflichtresultate übersteigende Anzahl Resul-tate werden als Nichtpflichtresultate bezeichnet
Berechnungsmodus Zur Ermittlung der Vereinsresultate werden die bes-ten Einzelresultate des Vereins berücksichtigt, un-abhängig davon, mit welchem Sportgerät sie erzielt wurden
Das Vereinsresultat berechnet sich gemäss Regle-ment Vereins-K 300m des SSV, gültig bei Festbe-ginn Die Berechnung erfolgt auf drei Dezimalstel-len, danach wird abgerundet
Bei Gleichheit entscheidet die grössere Teilnehmer-zahl, anschliessend die besseren Einzelresultate
Rangierung Alle Vereine, welche die Mindestpflichtresultate für die Berechnung der Vereinsresultate erreichen, wer-den rangiert
Anmeldung siehe separates Anmeldeblatt
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Burg Werdegg-Stich
Auszahlungsstich Kann nur zusammen mit dem Vereins-Stich gelöst werden
Sportgeräte Alle
Trefferfeld Scheibe A - 100
Schusszahl 6
Programm Probeschüsse; siehe Allg Bestimmungen
6 Schuss Einzelfeuer
Stellungen Siehe Allgemeine Bestimmungen
Einzeldoppel Fr 10 – inkl Munition
Einzelauszeichnung Sofortige Barauszahlung
Punkte Kat A Kat B + D 586-600 Fr 70 – Fr 80 – 571-585 Fr 30 – Fr 45 – 556-570 Fr 15 – Fr 30 – 541-555 Fr 10 – Fr 18 – 526-540 Fr 5 – Fr 12 – 511-525 Fr 3 – Fr 8 – 496-510 Fr 5 – 481-495 Fr 3 –
Nachzahlungen Sollte die sofortige Barauszahlung pro Kategorie nicht 60% betragen, wird der gesamte Differenz-betrag den fünf Vereinen mit den höchsten Teilneh-merzahlen am Auszahlungsstich ausbezahlt
Bestimmungen Während des Anlasses nicht bezogene Auszahlun-gen verfallen zu Gunsten des Organisators
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Festsieger-Konkurrenz
Rangordnung Für die Rangierung fallen in Betracht: Vereins-Stich 100 % Burg Werdegg-Stich 10 %
Bei Punktegleichheit entscheidet das höhere Ver-einsresultat
Aktivmitglieder der SG Hittnau schiessen ausser Konkurrenz
Spezialgaben 1 Rang Kat A Fr 150 –
1 Rang Kat B + D Fr 150 –
1 Rang V + SV Fr 150 —
1 Rang J + JJ Fr 150 —
Spezialpreise 1 Gutschein im Wert von Fr 50 – für den Rang 99
4 Gutscheine im Wert von je Fr 30 – für die Ränge 55, 66, 77 und 88
Spender der Spezialgaben und Spezialpreise:
¾ Daniel Hollenstein, Sportgeräte, Bettwiesen
¾ Hans Rüegg, Transporte, Hittnau
¾ Marty + Rüegg AG, Versicherungsberatung, Schmerikon
¾ Albin Feusi, Ehrenpräsident, SG Hittnau
¾ Pneuhaus, Otto Schaufelberger, Hinwil
¾ Jäggi, Optik & Hörberatung, Chur
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Schützenstube
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DAMIT AUS KLEINEN GROSSE WERDEN !!
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Der Schmied zur Werdegg / Hittnau
Auszug aus dem historischen Roman von Hans Jörg Egli
Kapitel 19Er klopfte an die Türe beim Dorfmeier, und er erwartete sein Bethli.«Guten Abend, Albrecht.»«Guten Abend, Karl.»«Bethli ist rasch zur Nachbarin, wegen der Eier. Komm bitte herein.»«Danke, Karl.»Sie traten in die Stube. «Nimm bitte Platz, Albrecht.»«Danke Karl.»«So, Albrecht, was hast du auf dem Herzen? »«Ja Karl, Herz ist gerade das Stichwort. Dorfmeier Karl Frauchiger, ich
bitte dich um die Hand deiner Nichte Bethli Jucker.»«So, wenn Bethli einverstanden ist, so habt ihr meinen Segen. Ich habe
euch beobachtet und meine grosse Freude an eurem schönen Zusammenge-hen gehabt.»
«Karl, ich danke dir von ganzem Herzen», sagte Albrecht bewegt. Man hörte die Haustüre, und der Dorfmeier rief:
«Bethli, komm in die Stube.»«Ja, Onkel, ich komme.»Bethli trat in die Stube und staunte. «Gib deinem Bräutigam einen Kuss,
meinen Segen hast du.» Aber Bethli flog auf seinen Onkel zu, umarmte und küsste ihn. «Mein lieber Onkel, was bist du für ein lieber Onkel.» Dann nahm Albrecht sie in die Arme und küsste Bethli lieb und lang. Der Dorfmeier schneu-zte sich umständlich und verliess die Stube.
«Oh Albrecht, das ist der schönste Augenblick in meinem Leben, du bist so ein Lieber». Albrecht fand keine Worte, er strahlte nur sein Bethli an.
«Mein liebes Bethli.» Karl kam zurück, er hatte sich wieder im Griff und brachte einen Krug Wein und die Becher.
«So, nun stossen wir an auf das Wohl des neuen Paares.» Die schönen, tiefblauen Augen strahlten mit den brennenden Kerzen auf dem Tisch um die Wette.
«Darf man schon fragen, wann geheiratet wird?»«Ja, Karl, Anfang Herbst wird die Wohnung fertig sein, und das kann auch
der Zeitpunkt der Hochzeit sein.»«Und was macht mein Haushalt, da wird der Knecht noch kochen lernen
müssen. Ich gehe bösen Zeiten entgegen.»«Nein, Onkel, lieber Onkel, wenn es Euch recht ist, wird Lisbeth mich
vertreten.»«Lisbeth, welche Lisbeth?»«Das wäre die Schwester von Albrecht.»«Da hätte ich nichts einzuwenden, wenn sie so gut kochen kann wie du,
Bethli.»
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«Lisbeth kennt meinen Stil, und ich glaube, lieber Onkel, du wärest gut versorgt.»
«Also, liebe Leutchen, nochmals, meinen Segen habt ihr, und ich wün-sche euch beiden alles Gute.»
«Lieber Karl, herzlichen Dank für deine Güte, du hast mir in letzter Zeit so viel gegeben, und als Krönung darf ich noch dein Bethli heiraten.»
Der Dorfmeier war gerührt und erwiderte: «Das Bethli hätte ich auch nicht jedem gegönnt, aber ich weiss, dass es bei dir gut aufgehoben ist und du einen guten, lauteren Charakter hast. - So, es wird auch langsam Zeit für mich, es war heute ein ausgefüllter Tag.» Karl erhob sich und reichte Albrecht die Hand.
«Gute Nacht, Albrecht, man ist eben nicht mehr zwanzig.»«Gute Nacht, Karl, gute Ruhe.»«Gute Nacht, Bethli. »« Gute Nacht, Onkel Karl .»«Macht auch nicht mehr zu lang, schlaft wohl.»Bethli und Albrecht schauten einander glückselig an, keines sagte ein
Wort. -«Du, Bethli, ich glaube, Lisbeth hätte grosse Freude, wenn wir sie fragen
würden, ob sie unsere Brautjumpfer sein möchte.»«Die Zusage von Lisbeth ist so gut wie gemacht. Als Brautführer würde
ich gerne meinen Bruder Jörg fragen.»
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«Du hast einen Bruder, was tut er, wo wohnt er? Ich weiss so wenig von dir - nur, dass dich der Himmel mir gebracht hat und ich dich so liebe.»
«Ja, lieber Albrecht, ich war zehn Jahre alt und mein Bruder vierzehn, als unsere Eltern an einer bösen Krankheit gestorben sind. Es war eine ganz schlimme Zeit, ich habe fast tagelang geweint. Das traurigste war die Beerdi-gung, wenig Leute kamen zum letzten Gang. Alles fürchtete eine Ansteckung. Nur Onkel Karl und Tante Luise kamen in unser Haus. Die Dorfmeierin, eben Tante Luise, war so lieb und gut mit mir und meinem Bruder, dass ich gerne mit ihr hier nach Hittnau gekommen bin. Mein Bruder ist ein feinfühliger, lieber Mensch, und die Trennung von ihm war sehr hart für mich.
Der Onkel Karl hat ihm auf einem grossen landenbergischen Gut eine rechte Anstellung vermittelt. Dieser Betrieb liegt hinter Turbenthal gegen den Bichelsee, auf einer schönen Anhöhe. Ich war mit Onkel Karl schon mehrere Male dort, denn er war unser Vormund und Vermögensverwalter. Das elter-liche Heimwesen ist an einen guten Pächter verliehen. Mein Bruder und ich sind dem Onkel Karl zu grossem Dank verpflichtet, er verstand es, unser Gut zu mehren. Mein Bruder hat ihm dann einen grösseren Betrag als Verwaltungs-kosten nur mit Mühe übergeben können, als die Vormundschaft gelöscht wur-de. Denn Onkel Karl sah in seiner Arbeit an uns, da er ja selber keine Kinder hat, eine Art von väterlicher Pflicht. Er ist wirklich ein ganz feiner Mensch.»
«Das glaube ich bestimmt, ich habe seine Güte und Selbstlosigkeit am eigenen Leib erfahren dürfen. Aber soviel Neuigkeiten über mein liebes Bethli zu hören, ich kann nur staunen. Bei mir wirst du es auch gut haben, und ich werde dir ein rechter Mann sein.»
«Albrecht, du bist so ein Lieber, dass es mir manchmal fast schwindlig wird vor Glück. - Dem Bruder Jörg werde ich morgen einen langen und aus-führlichen Brief schreiben und ihn nach Hittnau einladen. Du musst ihn doch auch kennenlernen.»
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«Sicher, das möchte ich auch, liebes Bethli. Siehst du, die Kerzen sind bald unten, und morgen ist wieder ein strenger Tag.»
«Ja, Albrecht, das Schöne ist, wir können uns jetzt öfter sehen, und mit der Geheimniskrämerei ist nun Schluss, mein Liebster.» Albrecht nahm seine künftige Frau in seine Arme und besiegelte den Abend mit einem langen Ab-schiedskuss. Bethli führte Albrecht an die Türe, und nochmals trafen sich ihre Lippen. Es ging schon gegen Mitternacht, als Albrecht dem Hause Bosshard zuschwenkte. In der Stube brannte noch Licht. Wer ist denn da noch auf um diese Zeit? Er zog die Schuhe aus und schlich in den Gang. Da die Stubentüre immer etwas quietschte, hob er sie leicht an, bevor er öffnete. Auf den Socken trat er leise in die Stube. Lisbeth sass am Tisch und nähte. Als Albrecht aus dem Dunkel auf sie zutrat, konnte sie nur mit Mühe einen Schrei unterdrücken.
«Aber Albrecht», zischelte sie, «wie hast du mich erschreckt.- Und wie ist es abgelaufen, bitte erzähle.»«Karl hat uns seinen Segen gegeben, und mit dir als Nachfolgerin ist Karl
auch einverstanden.»«Albrecht, das ist schön, ich wünsche dir von Herzen alles Gute, lieber
Bruder. Ist das alles, was du zu sagen hast?»«Ja, ich habe Bethli etwa sechs, sieben Mal geküsst.»«Nein, das nicht, was gesprochen wurde, das möchte ich hören.»«Weisst du auch, dass Bethli einen Bruder hat in meinem Alter?»«Ja, ja, den Jörg», sagte Lisbeth und beugte sich über ihr Nähzeug, dass
Albert nicht sehen sollte, wie sie verlegen errötete. «Hast du ihn denn schon einmal gesehen?» fragte Albrecht scheinheilig.
«Frag mich doch nicht so aus, du bringst mich ganz in Verlegenheit.»«So, so, ich soll immer erzählen von meinen zartesten Geheimnissen, und
meine Schwester hat gar kein Vertrauen zu mir», schmollte Albrecht gespielt.«Nein, ich kann schon erzählen, aber es ist nur für deine Ohren.»«Lisbeth, Ehrenwort.»«Letzten Herbst war ich zufällig bei Bethli unten, da kam ein hübscher,
grosser Mann mit einem schönen Pferd vor Dorfmeiers Haus geritten. Mit einem Satz schoss Bethli hinaus, und schon lagen sie einander in den Armen. Ich dachte, da hätte ich eine Freundin, und die hat niemals von ihrem Liebha-ber erzählt, komisch. Klar hat es mit der Küsserei nicht so geklappt, aber das war mir erst später aufgegangen. Es war ihr Bruder Jörg, er hat die gleichen dunkelblauen Augen wie Bethli. Unentdeckt konnte ich ihn durch das Fenster betrachten, denn sie waren so ins Schwatzen und Erzählen vertieft, dass man mich nicht beachtete. Es durchlief mich wie ein heisser Strom, und ich war völlig durcheinander, als die beiden in die Stube traten. Er reichte mir die Hand und sagte: <Jörg Jucker, der Bruder von Bethli.> <Ich bin die Lisbeth Boss-hard>; es tönte wie ein Krähenruf, und Bethli sagte, ich hätte Augen gemacht wie die Krämerlisi, als sie letztes Jahr wegen Feuerschauers Hund in den Bach fiel. Ja nu, ich wurde auch zum Zvieri eingeladen, und Bethli und ich bedienten den Dorfmeier und den Jörg. Mit der Zeit hat sich dann ein ungezwungenes
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Gespräch entwickelt, die Stimmung lockerte sich. Ich bemerkte, dass er im-mer meinen Blick suchte.
Sehr anständig und liebenswert war er, kurz, er gefiel mir immer besser. Mein Herz brannte wie eine alte, morsche Heuscheune. Beim Abschied fragte er, ob er mir Lisbeth sagen dürfe, da entwischten mir die Worte < ... noch so gerne.> Er lachte herzlich und erwiderte: <Ich bin der Jörg.> Das war der Anfang. Zu Weihnachten lag immer noch erst wenig Schnee, und Jörg kam nochmals zu Bethli, um eine Erbsache zu klären. Bethli liess durch einen Buben ausrichten, ich werde beim Dorfmeier verlangt. Ich war sofort im Bilde, was das heisst, nun war ich vorbereitet, und es war viel zu schön, als dass ich es dir beschreiben kann, fast so wie bei dir und Bethli. Etwa eine Woche vor deiner Heimkehr fuhr der Dorfmeier mit Bethli und mir von Turbenthal gegen Bichel-see zu Jörg. Wir konnten ungestört einige Worte wechseln. Jörg erzählte mir, dass er Ende August die Stelle auf dem Gut aufgebe. Der Dorfmeier habe ihm seinen Hof in Hittnau zur Pacht angeboten, und zwar so günstig, dass dem, der da nicht zugreifen würde, wirklich nicht mehr geholfen werden könne.» «Heiliger Strohsack, es wird immer besser, wenn das alles so verläuft, wie es fast muss . . .» Albrecht schüttelte nur den Kopf.
« Aber gelt, du sagst niemandem etwas, du bist der einzige, der etwas weiss von unserem Geheimnis.»
«Liebe Lisbeth, von mir hört niemand ein einziges Wort. Ich freue mich so für dich und danke dir für das Vertrauen. - So, aber jetzt ins Bett, schlaf wohl, Lisbeth.»
«Schlaf wohl, Albrecht.»
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