30. Jahrgang Juli 2007 Nr. 7Aufl age: 11’400 Exemplare

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Freilichttheater «Die Glätterin»: 5’792 Besucherinnen und Besucher haben das Freilichttheater «Die Glätterin» in Schwarzenegg gesehen. Jetzt ist der Vorhang zumindest symbolisch gefallen: Nach 16 ausverkauften Vorstellungen ging am vergangenen Wochenende auf dem Spielgelände in der Dürrenweid die Derniere über die Bühne. Im Krimi vom Berner Autor Alexander Heimann haben 52 Laiendarstellerinnen und -darsteller sowie ebenso viele Helferinnen und Helfer aus dem rechten Zulgtal vor und hinter der Bühne mitgewirkt. (Bild: Patric Spahni)

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Ein Jahrhundert Schwäbis-LeistNun ist er da, der ganz grosse Geburtstag. Der Schwäbis-Leist Steffi sburg kann sein 100-jähriges Bestehen feiern. Ein solches Ereignis muss natürlich gebührend gefeiert werden. Der Vorstand hat sich im vergangenen Vereinsjahr deshalb intensiv mit der Planung des Jubiläumsfestes befasst. Doch bis dieser historische Tag da war, ist viel Wasser die Zulg hinuntergefl ossen. Und der heute knapp 300 Mitglieder zählende Leist konnte einige Hochs erleben, musste aber auch diverse Tiefs einstecken.

Vereinsgründung im Jahre 1907Der Stein des Anstosses für die Gründung des Schwäbis-Leistes liegt im Jahre 1904, als der Antrag an den Grossen Rat des Kantons Bern, den Schwäbisbezirk von Steffi sburg abzulösen und der Gemeinde Thun anzugliedern, abgelehnt wurde. Die Schwäbiser wollten damit ihr Quartier gegenüber dem Dorf Steffi sburg stärken. In den Statuten steht: Unter dem Namen Schwäbis-Leist besteht ein im Jahre 1907 gegründeter Verein mit Sitz in Steffi sburg. Er umfasst das im Süd/Südwesten gelegene Gebiet der Gemeinde Steffi sburg, genannt Schwäbis und Günzenen. Wichtigste Anliegen sind unter anderen die Wahrung der Interessen der Leistmitglieder in allen öffentlichen Angelegenheiten, die Erhaltung und Förderung der Quartierstrukturen sowie die Kontaktpfl ege. Diese Leitsätze haben auch heute nichts von ihrer Gültigkeit verloren.

Markante Ereignisse in der VereinsgeschichteSeit Jahrzehnten ist der Buslinien-Rundkurs Bahnhof Thun – Schwäbis – Bernstrasse – Steffi sburg Dorf – Berntor – Bahnhof ein Dauerthema. Ebenso die Weihnachtsbe-leuchtung, Geschwindigkeitskontrollen und die Strassenbeleuchtung. Ein heisses Eisen an den Leistversammlungen war Ende 1959/anfangs 1960 die geplante, umstrittene Überbauung Selvematte im Schwäbis. Die Vorlage wurde am Abstimmungswochenen-de vom 20./21. Februar 1960 mit 922 Ja gegen 406 Nein Stimmen angenommen. Der Leist und die Schwäbisbewohner fühlten sich in Gemeindeangelegenheiten oft als nicht einbezogen und als Aussenquartierbewohner auch unverstanden. Deshalb organi-sierte der Schwäbisleist 1979 ein grosses Fest. Mit einem Umzug mit der Jugendmusik durch das Quartier wurde am 8. September 1979 um 14.30 Uhr das Fest, das zwölf Stunden dauerte, eröffnet. Am Abend nahmen acht Steffi sburger Vereine am Unter-haltungsprogramm teil. Ziel dieses Anlasses war das Zusammengehörigkeitsgefühl zu stärken und neue Kontakte zu knüpfen, nicht zuletzt mit den Steffi sburgern aus dem Dorf. Das schöne Fest ist noch vielen Teilnehmern in guter Erinnerung.Einige heftige Turbulenzen brachte die Mitteilung über eine geplante Postleitzahlän-derung im Herbst 1980 ins Vereinsleben mit sich. Viele Schwäbiser waren nicht ge-willt, die vorgesehene neue Postleitzahl 3613 Steffi sburg-Station zu übernehmen und bildeten ein Komitee «Pro 3600 Thun». Ein entsprechendes Initiativbegehren wurde abgewiesen. Die Bernstrasse bildete damals wie heute die Grenze für die Postkrei-se 3612 und 3613. Bereits in der Telefonbuchausgabe vom November 1981 waren die Einträge den neuen Verhältnissen angepasst. Im Frühling 1982 wurde dann das Schwäbisquartier nicht mehr von der Post Thun, sondern neu von der Poststelle 3613 Seffi sburg 2 Station beliefert.

Der Schwäbisleist heuteSeit 2006 wird der Leist von Bernhard Pulfer präsidiert. Bei seinem Amt wird er von den Vorstandsmitgliedern Renate Horisberger (Kassiererin), Theres Troisi (Sekretärin), Vreni Studer (Beisitzerin) und Erich Wegmüller (Beisitzer) unterstützt. Der Vorstand trifft sich sechsmal pro Jahr. Das Leistgebiet umfasst 1’800 Haushaltungen und rund 3’000 Bewohner. Die wichtigsten Ereignisse in jüngerer Zeit waren „Bypass Thun-Nord“ – Abwenden der Verkehrsführung durch das Quartier. Die Wiederöffnung des Durch-gangs Ringweg als Schulweg. «Ortsplanung 2020» – erfolgreiche Gegenwehr W4 in der Maienstrasse. Der Schwäbis-Leist bedauert das Lädelisterben und die Schliessung der Poststelle 3605 Thun. Präsident Bernhard Pulfer ist überzeugt, dass jeder Leist für sein Quartier wichtig ist und Positives bewirken kann.

JubiläumsfeierDiese fi ndet am Samstag, 18. August 2007, ab 15.00 Uhr, auf dem Spielplatz beim Schwäbisbad statt. Aus Anlass seines 100. Geburtstags schenkt der Schwäbisleist einen Brunnen. Der gespendete Brunnen wird mit einer Feier offi ziell an die Quartierbevölke-rung übergeben. Lassen Sie sich überraschen. Der Vorstand und die Mitorganisatoren freuen sich über zahlreiche Besucher. Susanne Maeder

Präsident Bernhard Pulver (links) zusammen mit den Vorstandsmitgliedern Theres Troisi und Erich Wegmüller.

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SeniorennachmittagAlp- und Naturparadies mit Herr Jutzeler untermalt mit Schwyzerörgeli MusikDatum Donnerstag, 9. August 2007Zeit/Ort 14.30 Uhr, Kirchgemeindehaus DorfAuskunft Frau M. Pieren, Tel. 033 437 63 86

Ludothek an der Oberdorfstrasse 30Öffnungszeiten: Mittwoch und Freitag 14.30 – 17.00 UhrDie Ludothek ist im Sommer während den Schulferien geschlossen!Ab Mittwoch, 15. August 2007 sind die Ludofrauen wieder für Sie da.

Die Ludothek sucht eine neue Leiterin!Sie lieben den Kontakt mit Kindern und Erwachsenen, wollen Neues lernen, suchen eine abwechslungsreiche und sinnvolle Arbeit in einem aufgestellten Team und übernehmen gerne Verantwortung.Wir bieten fl exible Arbeitszeiten, entschädigen Sie mit Gratisausleihe aller Spiele, offerieren Möglichkeit zur Weiterbildung in Kursen und Ihre Kinder können Sie zur Arbeit mitnehmen.Haben wir Sie angesprochen? Interessierte melden sich bei Elisabeth Stadler, Tel. 033 438 38 50 oder E-Mail: elisabeth.stadler@bluewin.ch

AufgabenhilfeWir suchen dringend Helferinnen! Wer hat Zeit und Freude, Kinder beim Lösen ihrer Aufgaben zu helfen? Fühlen Sie sich angesprochen? Wenn ja, freut sich Evi Keller über Ihren Anruf, Telefon 033 437 96 75

Brockenstube im Gschwendareal Unterdorfstrasse 6/8Warenannahme: Montag, 14 – 16 UhrVerkaufszeiten: Dienstag, 14– 16.00 Uhr und an jedem 1. Samstag im Monat von 9.00 – 11.00 UhrDas Team freut sich auf Ihren Besuch!

Bistro Pöstli – Ihr Treffpunkt!Geöffnet jeden Montag von 9 – 17 Uhr.Im Sommer während den Schulferien nur bis 16 Uhr geöffnet!Wir servieren Ihnen unsere frische Hausfrauenkost zu günstigen Preisen:Menu CHF 13.–, Teller CHF 8.–. Haben wir sie «gluschtig» gemacht? Kommen Sie vorbei! Das Bistro-Team freut sich auf Ihren Besuch.

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Bundesfeier Steffi sburgMittwoch, 1. August 2007, Schulanlage Schönau, Zulgstrasse

18.00 Begrüssung der Neuzuzügerinnen und Neuzuzüger Sie werden im Singsaal der Schulanlage Schönau erwartet…ab 19.00 Uhr Festwirtschaft mit dem Musikverein Steffi sburg19.30–20 Uhr Gratis-Apéro für alle, gespendet von der Einwohnergemeinde Steffi sburg20.15 Uhr Offi zieller Festakt Eröffnungsmarsch durch den Musikverein Steffi sburg Begrüssung durch den Gemeindepräsidenten Hans Rudolf Feller Ansprache: Dr. Andreas M. Walker, Strategieberater/Zukunftsforscher Darbietung durch den Musikverein Steffi sburg Gemeinsames Singen der Nationalhymne21.30 Uhr Fackelumzug für Kinder Route: Zulgstrasse – Schönmattweg – Aumattweg Jedes teilnehmende Kind erhält etwas zum Naschen21.50 Uhr Abbrennen 1. August-Feuerab 22.00 Uhr Tanz mit «Brunos Happy-Sound»

Durch den Abend führt Sie der Musikverein Steffi sburg und die Einwohnergemeinde Steffi sburg.

Im Mosergut entsteht ein «Haus der Jugend»Die Jugendfachstelle an der Unterdorfstrasse 29 wird dem Neubau eines Kindergartens «Erlen 2» spätestens im Herbst 2008 weichen müssen. Der Gemeinderat hat den Standortentscheid vom November 2005 bestätigt und will in der Liegenschaft an der Zelgstrasse 28 im so genannten «Mosergut» ein «Haus der Jugend» einrichten.In einem ersten Schritt hat der Gemeinderat für den Neubau eines Kindergartens an der Unterdorfstrasse 29, wo heute unter anderem die Jugendfachstelle angesiedelt ist, einen Projektierungskredit von Fr. 35'000.00 bewilligt. Das Projekt sieht im Erdgeschoss Räume für eine weitere Kindergartenklasse vor, im Obergeschoss sollen neu die Büros der Schul- und Kindergartenleitung Platz fi nden und im Dachgeschoss wird eine Woh-nung eingebaut. Der neue Kindergarten soll am 1. August 2009 bezugsbereit sein.Für die Begleitung des Projekts hat der Gemeinderat eine Spezialkommission eingesetzt und folgende Mitglieder gewählt:• Hans-Peter Hadorn, Abteilungsleiter Hochbau/Planung• Max Werren, Anlagewart• Ueli Küng, Mitglied Hochbau- und Planungskommission• Doris Furer, KindergartenleiterinIn einem weiteren Schritt geht es nun darum, die planerischen Details zu klären, wie das «Mosergut» umgebaut werden soll, damit die Leistungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit unter einem Dach angeboten werden können. Ziel ist, die Jugendfach-stelle bereits ab Sommer 2008 in das «Mosergut» zu verlegen. Mit dem Einzug in das «Mosergut» will man zu den bestehenden Beratungsangeboten weitere kinder- und jugendgerechte Dienstleistungen anbieten. Unter anderem sollen Räumlichkeiten ent-stehen, wo sich Kinder und Jugendliche ausserhalb des Elternhauses und der Schule treffen und austauschen können. Das Konzept über die offene Kinder- und Jugendarbeit sieht beispielsweise auch vor, dass Diskussionsabende zu aktuellen Themen, Filmvorfüh-rungen, Bewerbungskurse aber auch gemeinsame Tätigkeiten wie handwerkliche Kurse oder Exkursionen organisiert und unter fachkundiger Leitung durchgeführt werden.

Zivilschutz hilft in der UnwetterregionDer Steffi sburger Zivilschutz hat nach dem verheerenden Unwetter in der Region Hutt-wil einen Spontaneinsatz geleistet. 30 Zi-vilschutzangehörige standen während drei Tagen auf diversen Schadenplätzen in den Gemeinden Wasen, Eriswil und Wyssachen im Einsatz.Für die Woche vom 11. – 15. Juni 2007 war ein Zivilschutzeinsatz zu Gunsten der Gemeinschaft in den Gemeinden Buchhol-

terberg, Fahrni und Steffi sburg mit 30 Zivilschützern geplant. Aufgrund des Unwetters in der Region Huttwil boten wir am Montagnachmittag über das kantonale Amt für Bevölkerungsschutz unserer Hilfe an. Am Dienstagnachmittag erfolgte dann über das Regionale Führungsorgan der Auftrag am Mittwochmorgen diverse Schadenplätze in den Gemeinden Wasen, Eriswil sowie Wyssachen zu übernehmen.

Die Angehörigen der ZSO Steffi sburg-Zulg wurden von den betroffenen Gemeinden sehr herzlich empfangen und begannen sofort mit den Aufräumungsarbeiten in den schwer betroffenen Gebieten. Die 30 eingesetzten Personen leisteten während drei anstrengenden Tagen einen überaus motivierten Nothilfeeinsatz zu Gunsten der betroffenen Bevölkerung in der Regi-on Huttwil.

Zur BundesfeierTraditionellerweise blicken die Bundesfeier Redner zurück, zurück auf die über 700-jährige Geschichte unseres Landes. Sie würdigen den Mut und die Entschlos-senheit unserer Vorfahren und attestieren ihnen nicht selten einen für jene Zeit ausserordentlichen Weitblick.

Schiller schreibt in seinem Wilhelm Tell diesen Weitblick insbesondere einer Frau zu, der Stauffacherin, die ihren Mann, den Abgesandten von Schwyz, dazu auffordert, Verbündete zu suchen und ihn mit den Worten ermahnt: «Schau vorwärts Werner und nicht hinter dich»!

Unser diesjähriger Redner ist zwar keine Frau, aber ein Mann der ebenfalls vorwärts schaut. Andreas Walker ist Strategieberater und Futurologe. Er hat kürzlich, und das ist seine Verbindung zu Steffi sburg, unseren Gemeinderat etwas in die Zukunft blicken lassen. Er hat uns aufgezeigt, in welcher Weise sich die Strukturen und Bedürfnisse der Gesellschaft gewandelt haben und in welcher Richtung sie sich höchstwahrscheinlich weiter verändern werden.

Ich will Ihnen selbstverständlich nichts verraten, weder über die Aussagen noch über die Schlüsse, die man daraus ziehen könnte. Für heute nur soviel: Es war höchst spannend gemeinsam mit Andreas Walker den Weitblick zu üben und Vor-stellungen für morgen zu entwickeln. Vorstellungen für morgen, die übermorgen ebenso Geschichte sein werden, wie die Entwicklungen von gestern.

Und es wird interessant sein, am 1. August einem Redner zuzuhören, der das Wesen unserer Eidgenossenschaft aus einer ganz anderen Perspektive betrachtet, als wir dies gemeinhin tun.

Und wer weiss? Vielleicht sagen wir uns daraufhin etwas öfter: «Schau vorwärts Werner und nicht hinter dich»!

Hans Rudolf Feller, Gemeindepräsident Steffi sburg

Steffi sburg ehrt Lehrerinnen und LehrerDie Schulkommission Steffi sburg hat alle Kindergärtnerinnen, Lehrerinnen und Lehrer zu einer Schuljahresschluss-Apéro eingeladen. Gleichzeitig wurden zahlreiche Dienst-jubiläen gefeiert. Der Anlass fand wiederum im Garten der Heilpädagogischen Schule Region Thun statt.Im Garten der Heilpädagogischen Schule der Region Thun empfi ng die Präsidentin der Schulkommission, Gemeinderätin Ursulina Huder die Lehrerschaft der Gemeinde Steffi sburg. Sie konnte Lehrpersonen, die seit 10, 15, 20, 30 oder 35 Jahren im Schul-dienst der Gemeinde Steffi sburg tätig sind, ehren. Gleichzeitig wurden alle Lehrkräfte verabschiedet, die per Ende Schuljahr aus dem Schuldienst der Gemeinde Steffi sburg austreten, sei es in Folge ihrer Pensionierung oder weil sie eine andere Stelle antre-ten. Musikalisch begleitete das Bellerive-Quartett der Musikschule Region Thun die Veranstaltung. Gemeinderätin Ursulina Huder wies auf die grosse Verantwortung und gleichzeitige Herausforderung der Lehrkräfte hin, stellte aber fest, dass diese Verantwortung in Steffi sburg sowohl wahrgenommen, die Herausforderung aber auch geschätzt wird. Sie dankte deshalb nicht nur den Dienstjubilarinnen und -jubilaren, sondern auch allen Lehrkräften für ihren unermüdlichen Einsatz. Insbesondere die Schulleitungen und Schulhausleitungen leisten eine riesige Arbeit. Ursulina Huder wies auch auf die kommenden Änderungen und Herausforderungen im Hinblick auf die Umsetzung des Integrationsartikels des Volksschulgesetzes hin. In Steffi sburg hat eine Arbeitsgruppe die Arbeit dazu bereits aufgenommen.

Besonders geehrt wurden drei austretende Lehrkräfte: Willi Schneider kann auf 37 Dienstjahre zurückblicken und geht nun in Pension. Er kann auf eine lange Lehrertätigkeit in Steffi sburg zurückblicken, einen Teil davon als Schulleiter der ehemaligen Sekundarschule Steffi sburg. Anna Lerch verlässt nach 31 Dienstjahren das Schulhaus Glockental und geht ebenfalls in Pension. Ruth Ryser sucht eine neue Herausforderung und verlässt die Primarschule nach 33 Dienstjahren.

Ehrungen Dienstjahre DienstjahreKosmea Annetta Zulg 10Küster Judith Glockenthal 10D’Orazio Denise KG Günzenen 10Saurer Ursula KG Zelg 10Hess Paul OS Schönau 15Kästli Christine Kirchbühl 15Oppliger-Ott Marianne Erlen 15Roth Annemarie Au 15Wunderle Barbara Schönau I 15Schranz Madlen Erlen 20Tschanz Brigitte Bernstrasse 20Sartorius Margrit Zulg 20Wyss Barbara Au 20Gurtner Rolf OS Schönau 30Nyffenegger Andreas OS Schönau 30Tschabold Dorothea Kirchbühl 30Zahnd Ursula Schönau I 35

Rücktritte aus besonderen FunktionenBalmer Andreas Schulhausleitung Bernstrasse 7Sartorius Margrit Schulleitung PS Zulg 5Beutler Nicole Co-Schulleitung PS Schönau I 2

Austritte aus dem Schuldienst Steffi sburgSchneider Willi OS Schönau (Pensionierung) 37Lerch Anna Glockenthal (Pensionierung) 31Beutler Nicole Schönau I 5Aeschlimann Karin Sonnenfeld 8Fazio Antonella OS Schönau 6Baumann Marlise Glockenthal 31Antonietti Susanne Sonnenfeld 5Ryser Ruth Erlen 33Bracher Denise Sonnenfeld 1

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GeburtstagBerger-Berger Frieda, 6.8., Staatsstrasse, Heimenschwandvon Allmen-Seiler Klara, 7.8., Günzenenstrasse 2, Steffi sburgBlatter Wilhelm, 16.8., Ziegeleistrasse 26a, Steffi sburgSchmid-Eymann Rosa, 26.8., Lueg, Fahrni 90. GeburtstagLanz-Haldimann Hedwig, 13.8., Ortbühlweg 10, Steffi sburg 89. GeburtstagLüthi-de Gottrau Elisabeth, 2.8., Thunstrasse 38, Steffi sburgSchindler Walter, 2.8., Ziegeleistrasse 22, Steffi sburg 88. GeburtstagBerger-Däppen Anna, 17.8., Thunstrasse 38, Steffi sburgSchneiter-Brand Lina, 22.8., alte Bernstrasse 200, Steffi sburgEgger Albert, 25.8., Ortbühlweg 10s. Steffi sburg 87. GeburtstagBlaser-Bertschi Gertrud, 2.8., Engerainhalde 10, Steffi sburgFrey-Kunz Leni, 4.8., Forellenweg 5, Steffi sburgFrund-Fritz Anna, 4.8., Bernstrasse 107, Steffi sburgAegerter Walter, 6.8., Ortbühlweg 72, Steffi sburgSernatinger Hermann, 6.8., Steffi sburgGunzinger-Feuz Ruth, 9.8., Gurnigelweg 12a, Steffi sburgReber Johanna 16.8., Günzenenstrasse 1, Steffi sburgBächler Otto, 25.8., Schlossstrasse 19, Steffi sburgStettler Ernst, 25.8., Pfaffenhaltenweg 9, Steffi sburgGerber Alfred, 28.8., Grünenwald, Süderen 86. GeburtstagDäpp-Ramser Elsbeth, 1.8., Astrastrasse 20, Steffi sburgHabegger-Strahm Johanna, 1.8., Ziegeleistrasse 20, Steffi sburgFuhrimann-Lanz Martha, 4.8., Hombergstrasse 44, Steffi sburgSchwarz Heidi, 8.8., Bernstrasse 107, Steffi sburgWittwer-Pulver Gertrud, 10.8., Zulgstrasse 101, Steffi sburgMeyer-Gyger Rosa, 12.8., Meisenweg 5, Steffi sburgMathys Walter, 17.8., Merkurstrasse 14, Steffi sburgRoth-Hausherr Rosa, 20.8., Thunstrasse 38, Steffi sburgMärki Willi, 21.8., Schlossstrasse 12, Steffi sburgSpring-Aegerter Martha, 21.8., Birchiweg 16, Steffi sburgHagmann Gustav, 22.8., Bahnhofstrasse 93, Steffi sburgWälti Klara, 29.8., Spielhof, ErizRoth-Baumgartner Johanna, 31.8., Bannholz, Heimenschwand 85. GeburtstagJenni Fritz, 5.8., Bernstrasse 258, HeimbergVigani-Clericetti Celestina, 9.8., Kirchfeldstrasse 43, Steffi sburgOesch Jakob, 14.8., Schlehdornweg 11, Steffi sburgRyf-Blaser Rosa, 14.8., Lueg/Alp, FahrniBaumberger Fritz, 15.8., Hombergstrasse 21, Steffi sburgFrey Ernst, 16.8., Burgfeldweg 20, Steffi sburgGerber Willy, 18.8., Lueghubel, FahrniJenni-Lüthi Johanna, 19.8., Bahnhofstrasse 93, Steffi sburgSigrist-Iseli Rosa, 27.8., Ziegeleistrasse 20, Steffi sburgKrebs-Rütimann Olga, 28.8., Günzenenstrasse 8, Steffi sburgBourquin-Hofer Martha, 30.8., Ortbühlweg 10, Steffi sburgZünd Johannes, 30.8., Weiergrabenweg 38a, Steffi sburg 84. GeburtstagBrüllhardt-Aegerter Johanna, 2.8., Weidenweg 3, Steffi sburgTschanz-Saurer Verena, 20.8., Reust, TeuffenthalKropf-Haller Gilda, 21.8., Zulgstrasse 31, Steffi sburgBriccola-Ryser Erika, 26.8., Schützenstrasse 1c, Steffi sburgWehrli-Gäumann Rosa, 31.8., Ortbühlweg 10s, Steffi sburg 83. GeburtstagBlaser-Trösch Margerite, 2.8., Traubenweg 15, Steffi sburgSchiffmann Marie, 2.8., Erlenstrasse 15, Steffi sburgWicki-Koller Margaretha, 7.8., Blümlisalpstrasse 4, Steffi sburgMathys-Knutti Hanny, 8.8., Gantrischweg 9, Steffi sburgAebersold-Kneubühl Mina, 10.8., Ibach, WangelenAebersold-Stauffer Käthi, 11.8., Teufebach, WangelenBurkhard-Spring Heidi, 18.8., Blumenstrasse 10, Steffi sburgGyger-Dauwalder Fritz, 23.8., Limpach, SchwarzeneggAciti Leondino, 24.8., Schwäbisstrasse 20a, Steffi sburg 82. GeburtstagMarmet Christian, 2.8., Tannhalten, HombergMaurer Fritz, 2.8., Äschmatt, SüderenZimmermann Hermann, 3.8., Ringweg 17, Steffi sburgBlum Walter, 4.8., Ziegeleistrasse 20, Steffi sburgBeutler Hans, 5.8., Haldenweg 12, Steffi sburgSpahr Rosalie, 15.8., Thunstrasse 72, Steffi sburgStraubhaar-Wälti Rosa, 17.8., Schlierbach, FahrniGfeller Ernst, 18.8., Ortbühlweg 10, Steffi sburgLüthi-Nafzger Gertrud, 24.8., Bernstrasse 107, Steffi sburgFeuz Martha, 25.8., Enzenbühl, HombergSurbeck-Gloor Erika, 30.8., Günzenenstrasse 8a, Steffi sburg 81. GeburtstagKeller Paul, 1.8., Primelweg 6, Steffi sburgSchäfer Elisabeth 1.8., (Schwarzenegg), MünsingenFankhauser Gottfried, 4.8., untere Heimenegg, HeimenschwandBracher Heinz, 8.8., Maienstrasse 3, Steffi sburgUhlmann-von Gunten Else, 11.8., Zulgstrasse 109, Steffi sburgMumenthaler Hans, 15.8., Austrasse 13, Steffi sburgMüller Johann, 16.8., Linden, SüderenBürgi Rosa, 18.8., Dorstrasse, HombergKurt-Alder Klara, 22.8., Astrastrasse 20, Steffi sburgMüller-Küpfer Hedwig, 27.8., Schlossstrasse 7, Steffi sburgFekete Imre, 31.8.., Schönmattweg 14, Steffi sburg 80. GeburtstagVogt Adelheid, 2.8., Ziegeleistrasse 7, Steffi sburgGerber-Althaus Gertrud, 3.8., Stalden, SchwarzeneggBeer-Bart Gertrud, 16.8., Astrastrasse 20, Steffi sburgSuter Hans, 21.8., Traubenweg 63, Steffi sburgSchild-Ternik Augustina, 24.8., Ortbühlweg 10s, Steffi sburgStucki Fritz, 24.8., Industrieweg 42, Steffi sburgSiegenthaler Fritz, 30.8., Tanzboden, UnterlangeneggAnken-Winkler Eva, 31.8., Schwäbisstrasse 26, Steffi sburg

Veranstaltungs-Kalender

Gemeindeverwaltung Steffisburg, Höchhusweg 5,Telefon 033 439 44 44, Fax 033 439 44 45, info@steffisburg.ch

Dienstag, 31. Juli Beach-Party; die Party unter freiem Himmel19.00 – 02.00 Uhr She DJ Mahara Mc Kay, DJ Speedy, DJ Molletti, DJ MigguSchulanlage SchönauZulgstrasse Musikverein

Mittwoch, 1. August BundesfeierSchulanlage Schönau 18.00 Uhr Begrüssung der Neuzuzügerinnen und NeuzuzügerZulgstrasse 19.00 Uhr Festwirtschaft mit dem Musikverein

19.30 – 20.00 Uhr Gratis-Apéro für alle20.15 Uhr Offizieller Festakt; Festansprache: Dr. Andreas M. Walker.

Strategieberater und Zukunftsforscher21.30 Uhr Fackelumzug für Kinder21.50 Uhr Abbrennen des 1.-August-Feuers22.00 Uhr Tanz mit «Brunos Happy-Sound»Musikverein und Einwohnergemeinde

Mittwoch, 1. August Frühstücksbuffet9.00 – 13.00 Uhr Anmelden unter Telefon 033 437 10 88Schwimmbad Gumm Badibeizli, Martin Indermühle

Donnerstag / Freitag /Samstag 8. Film Open-Air2. /3. /4. August Donnerstag: Vitus und die Herbstzeitlosen21.00 Uhr Freitag: Cars und Sister Act 2Hartlisberg Samstag: The Hurricane und Italian Job

David Gyger, www.filmopenair.info

Samstag, 4. August Grillplausch (nur bei schönem Wetter)17.00 – 21.00 UhrSchwimmbad Gumm Badibeizli, Martin Indermühle

Sonntag, 12. August FondueplauschAb 16.30 Uhr Anmelden unter Telefon 033 437 10 88Schwimmbad Gumm Badibeizli, Martin Indermühle

Freitag, 17. August Sarbach20.30 Uhr Liedernarr Sarbach präsentiert seine Lieder poetisch, schräg und anmutigSchmitte-Bistro, Zibelegässli 4 Schmitte-Bistro

Samstag, 18. August Öffentliches Sägen9.00 – 12.00 UhrSaagi am Mülibach, Industrieweg 23 Verein Saagi am Mülibach

Samstag, 18. August Jubiläumsfeier «100 Jahre Schwäbis-Leist»14.00 – 23.00 UhrVogelwiese-Spielplatz im Schwäbis Schwäbis-Leist

Freitag, 24. August Sitzung des Grossen Gemeinderates17.00 Uhr Die Sitzung ist öffentlichAula Schönau Gemeindeverwaltung; Präsidiales

Freitag, 24. August MagicFalso – Liedermacherei & Zauberei20.30 Uhr Intelligente Komik mit kritischen UntertönenSchmitte-Bistro, Zibelegässli 4 Schmitte-Bistro

Samstag, 25. August Dorfleistfest16.00 UhrDorfplatz Dorfleist

Sonntag, 26. August «Jazz-Brunch ir Schüür»10.30 – 14.00 Uhr Unterhaltung mit Hans Fankhauser und seinen «White Sox»Café Restaurant Schüür Spezielle Unterhaltung für die KinderBurgerheim, Bernstrasse 111 Anmeldung: 033 439 26 26

Burgerheim

Freitag, 31. August Irish Folk Session20.30 Uhr Was spontan entsteht, wenn sich Musiker mit Herzblut zusammenfindenSchmitte-Bistro, Zibelegässli 4 Schmitte-Bistro

August

Eine lange Haltbarkeit und Frische sind beim Kauf von Schnittblumen ausschlaggebende Kriterien. Voraussetzung für eine lange Lebensdauer ist das Einhalten einiger Frischhalteregeln.

Anschneiden der Stielenden nach dem Kauf: Wenn die Blumen nach dem Kauf länger als eine halbe Stunde nicht im Wasser waren, schneiden Sie die Stiele ca. 5cm neu an. Verwenden Sie am

besten ein Messer oder eine Gartenschere. Das Werkzeug muss scharf und sauber sein. Eine kurze, schräge Schnittfl äche ist ausreichend.

Die Wahl der Vase: Am besten eignen sich Glas- oder Kristallvasen. Glas ist ein hartes und glattes Material. Mikroorganismen und Schmutz können sich nur schwer ansammeln. Auch glasierte Keramikvasen verhalten sich relativ neutral. Metallvasen sind die schlechteste Lösung. Schnittblumen entwickeln ein saures Vasenwasser und tauschen mit der Vase Metallionen aus. Diese sind giftig für Schnittblumen und können zu verbrannten Blumen- und Blütenblättern führen.

Wasser mit Chrysal Schnittblumennahrung – die Quelle für gesunde Schnittblumen. Machen Sie es sich einfach bei der Wasserwahl. Eiskaltes oder lauwarmes Wasser zu verwenden sind zwei Möglichkeiten, jedoch beide nicht nötig. Und so macht man es: Verwenden Sie Leitungswasser und fügen Sie Schnittblumennahrung in der angegebenen Konzentration hinzu. Chrysal Frischhaltemittel gibt der Blume die natürliche Widerstandskraft nach dem Schnitt zurück, um sich gegen Zell- und Stielabbau zu schützen. Das ist nach heutigen Erkenntnissen über die Haltbarkeit das Beste für jede Schnittblume. Wenn der Wasserspiegel auf 1/3 der Füllmenge gesunken ist, geben Sie Schnittblumennahrung mit Wasser in der richtigen Dosierung nach. Trübes Wasser und übel riechende Gerüche gehören bei dieser Me-thode der Vergangenheit an.

Der Standort nach dem Kauf: Sonnenlicht, Heizungen und Zugluft. Für jede Pfl anze sind Licht und Wärme lebensnotwendig für das Wachstum. Dies jedoch nur, solange sich die Blume an der Mutterpfl anze befi ndet und Wurzeln hat. Bei Schnittblumen wird am Sonnenlicht und bei Wärme der Alterungspro-zess mit der zusätzlichen Produktion des Alterungshormons Äthylen be-schleunigt. Dies führt zu frühzeitiger Knospen- und Blütenöffnung. Zugluft ist ebenfalls schädlich. Sie begünstigt die Verdunstung von Wasser über die Blätter. Die Blüten und Blätter werden somit schlaff. Der ideale Standort für Ihren Strauss ist also hell ohne direkte Sonneneinstrahlung, kühl und ohne Zugluft.

Haltbarkeit und Qualität liegen uns am Herzen: Nebst dem Einkauf von erstklassigen Schnittblumen halten auch wir die Frischhaltekette ein. Die Blumen werden nach dem Schnitt in saubere Gefässe mit Frischhaltemittel gestellt und in klimatisierten Räumen gehalten. Zusätzlich wird dem Kunden beim Kauf des Blumenstrausses eine erste Portion Chrysal Schnittblumen-nahrung abgegeben. Für das Nachfüllen des Wassers während dem Aufblü-hen sind bei uns die praktischen Nachfüllfl aschen erhältlich. Wenn Sie all diese Regeln einhalten und Chrysal fachgerecht anwenden, geben wir Ihnen eine Frischhaltegarantie von 5 Tagen. Wir wünschen Ihnen erholsame Sommerferien und viel Freude mit dem nächsten Blumenstrauss! Blumen Gerber & Co., Steffi sburg

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23. August 2007

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Kommende AnlässeSteelband – Musik, die begeistertLust, einmal in einer Gruppe Musik zu machen?Wir spielen auf Ölfässern Songs verschiedener Stilrichtungen. Dafür gebrauchen wir eine Notation, die es erlaubt, auch ohne Kenntnis der Musiknoten gleich mitzuspielen.

Voraussetzungen: ein bisschen Rhythmusgefühl Mut, etwas Neues zu wagen

Kurszeiten: Montag 9.00 – 10.30 (ausser Schulferien) ab 13. August 2007

Kursort: Steffi sburg, Industrieweg 43

Instrumente: sind vorhanden

Kurskosten: ca. Fr. 20.– pro Lektion (1½ Std.)

Auskunft: Corinna Romano, 033 437 33 23

Pilates

Wann: jeden Mittwoch, 15.08. 07 bis 26.09. 07 (7 mal) 18.00 – 19.00 UhrWo: Body Control, Jungfraustrasse 8, 3613 Steffi sburgKosten: CHF 140.–

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Anmeldung und Auskunft: Molly Ruchti-Yanez, dipl.SAFS, Polestar und Power Yoga InstruktorinTelefon 079 480 69 03, www.mybodycontrol.ch, info@mybodycontrol.ch

Gartenfest im Ziegelei-Zentrum Steffi sburgSamstag, 18. August 2007, 10.00 – 17.00 Uhr

Das beliebte Sommerfest in der schönen Gartenanlage des Ziegelei-Zentrums steht wieder vor der Tür. In diesem Jahr können die Besucher erstmals über eine Brücke den neugestalteten, vergrösserten Teich überqueren. Wie gewohnt wird Jung und Alt etwas Interessantes geboten. Bereits ab 10.00 Uhr spielt die Steelband „Fass ohni Bode“ zum Apéro auf. Wer Hunger hat kann sich am Mittagsbuffet verpfl egen. Für das leibliche Wohl wird ausserdem im Grillbeizli, wo ab 11.30 Uhr das Trio Waldrand volkstümliche Unterhaltung bietet, beim Pizzaofen, im Gym-Fit Beizli, sowie mit Desserts im Café Sommergarten gesorgt. Zudem gibt es den beliebten Apfelchüechli-Stand, Cocktails und Softice. Ab 11.30 Uhr können sich die Besucher an den Klängen der Strassenmusiker Tick und Nick erfreuen. Für die Kinder gibt es unter anderem Ratespiele, eine Schatzsuche und Schminken. Gross und Klein können sich ausserdem noch am Zwirbelrad betätigen oder ihr Glück in der Tombola versuchen. Zum ersten Mal steht am Gartenfest ein Eselgespann bereit. Die verschiedenen Verkaufsstände runden das Angebot dieses Festes ab. Traditionsge-mäss fehlt an diesem Anlass auch nicht der Flohmarkt. Er befi ndet sich im Innern des Ziegelei-Zentrums. Ein Besuch lohnt sich bestimmt. S. Maeder

Schopfchilbi zum Nationalfeiertag

Die etwas andere Bundesfeier · 31. Juli 2007, ab 17.00 Uhr · Büelzun 41, HeimenschwandBar · Festwirtschaft · Feuerwerk · Fakelumzug · Gumpischloss · Steelband

Schopfchilbi zum NationalfeiertagSchopfchilbi zum Nationalfeiertag

TV Steffi sburgMUKI Turnen für Kinder von 3 bis 5 JahrenMontag Schulheim Sunneschyn 08.45 – 9.45 Uhr Schulheim Sunneschyn 09.45 – 10.40 Uhr

Dienstag Turnhalle Homberg 09.05 – 10.05 Uhr Musterplatz Halle III 15.30 – 16.30 Uhr

Anmeldung und Auskunft erteilen gerne:Franziska Brechbühl, Tel. 033 437 80 00 oder Hélène Stalder, Tel. 033 437 28 62

KITU und JUGI TurnenKirchbühl TurnhalleDienstag 16.30 – 17.45 Uhr KITU KindergärtelerDonnerstag 13.30 – 14.30 Uhr KITU gemischte GruppeFreitag 10.00 – 11.00 Uhr KITU VorkindergartenFreitag 16.30 – 17.45 Uhr JUGI Giele und Meitli 1. – 2. Klasse

Musterplatz Kleine TurnhalleDienstag 18.00 – 19.30 Uhr JUGI Giele 3. – 9. Klasse

Schönau Turnhalle obenMontag 17.45 – 19.00 Uhr JUGI Meitli ab der 3. Klasse

Turnhalle HombergDienstag 17.00 – 18.00 Uhr KITU (nur für Kinder vom Homberg)

Die verantwortlichen Leiterinnen geben gerne weitere Auskünfte:Beatrice Maibach, Tel. 033 437 56 05 oder Cornelia Würsten, Tel. 033 437’65’25

UnihockeyMusterplatz, Kleine TurnhalleMittwoch 18.00 – 19.30 Uhr Giele u Meitli ab der 5. Klasse

– Achtung, 1. Unihockey nach den Sommerferien erst am 29. August 2007– Auskunft: Beatrice Maibach, 033 437 56 05 oder Irène von Känel, 033 654 24 82

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Gesamtschule Horrenbach: Schulfeier mit Theater «Üxi»An zwei Abenden erfreuten die zwölf Schülerinnen und Schüler der Gesamtschule Hor-renbach das interessierte Publikum. Mit Hingabe und Engagement führte die Klasse das aktuelle Theaterstück «Üxi» von Kurt Hutterli auf. Musik, Gesang und Tänze bereicherten die eindrücklichen Aufführungen.Im Theaterstück fällt das vierzehnjährige Mädchen Satu wegen Schulschwierigkeiten zunehmend in eine tiefe Depression. Satu verliert jeden Appetit und verkriecht sich im Bett. Die Psychiaterin glaubt, dass die Schülerin einfach Ruhe brauche und will keine Medikamente einsetzen. In der Nacht erhält das Mädchen geheimnisvollen Besuch. «Üxi», ein Troll aus Finnland, der Heimat von Satus Mutter, klopft an das Zimmerfenster. Der seltsame Gast hat von der weiten Reise grossen Hunger. Heimlich organisiert Satu für ihn verschiedene Lieblingsspeisen. Bei den nächtlichen Besuchen ist «Üxi» bemüht, freundschaftlich mit Satu in Beziehung zu treten. Mit seinem Appetit regt der Troll das Mädchen sogar zum Mitessen an. Als Satu wieder zu sich selber fi ndet, verabschiedet sich «Üxi» und verschwindet… bis zum Wiedersehen in Finnland bei den Grosseltern von Satu im nächsten Sommer!

Vereinsnachrichten

Die zwölf Schauspielerinnen und Schauspieler der Gesamtschule Horrenbach.

Im Blickpunkt: Das neue Biotop.

Positives Erziehungsprogramm: Triple P Nächster Elternkurs in Steffi sburg:– Beginn: Dienstag, 14. August 2007, 19.00 Uhr in Steffi sburg– Anmeldung erforderlich!– Auskünfte und Anmeldung bei: Andreas Lässer, 079 487 05 78

Erziehung positiv gestaltenElternsein ist eine schöne, aber anspruchsvolle Aufgabe. Wie können Kinder zu selbstbe-wussten, verantwortungsvollen Menschen erzogen werden? Sind unsere Erwartungen altersgerecht? Wie durchbrechen wir negative Verhaltensmuster? Wie bringen wir ver-schiedene Bedürfnisse unter einen Hut? Solche und ähnliche Fragen beschäftigen die meisten Eltern.

Was ist Triple P?Triple P steht für: «Positive Parenting Program», auf Deutsch: »Positives Erziehungspro-gramm.» Positive Erziehung bedeutet, die Entwicklung von Kindern zu fördern und auch mit manchmal schwierigem kindlichen Verhalten in einer konstruktiven Art und Weise umzugehen. Triple P wurde in Australien in langjähriger Forschungsarbeit entwickelt und wird in der Schweiz durch das Institut für Familienforschung und –beratung der Uni-versität Fribourg vertreten. Weitere Informationen fi nden Sie unter: www.triplep.ch

Triple P-KurzberatungenDie Triple P-Kurzberatungen haben zum Ziel, Eltern zu helfen mit den alltäglichen Anfor-derungen der Kindererziehung (wie z.B. Schlaf- und Essprobleme der Kinder, Quengeln, Ungehorsam, Wutanfälle oder Aggressionen) besser umzugehen.

Triple P-ElternkursTriple P unterstützt Familien und Eltern bei der Kinder- und Jugendlichenerziehung. Ziel von Triple P ist es, Elternschaft leichter und dadurch schöner zu machen.Im Kurs erlernen die Eltern wichtige Erziehungsstrategien:– zum Aufbau einer positiven Beziehung zum Kind– zur Förderung von wünschenswertem Verhalten– zum Lernen von neuem Verhalten– zum Umgang mit Problemverhalten.

Dauer/Umfang des Kurses:4 zweieinhalbstündige Gruppensitzungen über 4 Wochen verteilt, sowie in den fol-genden 3 Wochen je ein ca. zwanzigminütiger individueller Telefonkontakt mit dem Kursleiter plus ein Abschlusstreffen.

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Familie Daniel + Janine Gasser, Steffi sburgTel. 033 437 37 39• ziegeleimaerit@tele2.ch

HC Steffi sburg: 25-jähriges JubiläumDer HC Steffi sburg feiert am Wochenende vom 4. und 5. August zusammen mit Mitglie-dern, Ehemaligen, auswärtigen Clubs und Freunden sein 25-jähriges Bestehen. Tagsüber fi ndet auf dem Sportplatz Erlen in Steffi sburg ein Plauschturnier mit Festwirtschafts-betrieb statt. Am Samstagabend geht das Fest nach einem feinen Nachtessen in der Wösch-Oase erst so richtig los. Den Einstieg macht der Singer/Songwriter Nils Burri mit seiner Band. Was danach folgt ist noch nicht ganz klar, kann aber schon bald zusammen mit dem kompletten Programm auf unserer Fest-Website abgefragt werden. Wir freuen uns über sämtliche Gäste auf der Erlen und am Abend an der Party. Weitere Infos auf www.hcsteffi sburg.ch/25jahre.

Programm Samstag12.00 – 18.00 Uhr Festwirtschaft und Hockeyturnier auf der Erlen19.00 – 20.00 Uhr Nachtessen in der Wösch-Oase für alle angemeldeten Gäste 21.00 – 03.30 Uhr Party mit Live-Musik und DJs in der Wösch-Oase

Sonntag11.00 – 17.00 Uhr Festwirtschaft und Hockeyturnier auf der Erlen

VerschiedenesFeldschützen Sektion Reust-HorrenbachErfolgreiche Schützen am diesjährigen FeldschiessenDie Feldschützen Reust-Horrenbach erzielten mit 65 Punkten im Durchschnitt ein sehr gutes Resultat. Die 64 Teilnehmer, darunter 10 Frauen, gewannen 56 Kränze im guten 6. Rang im Berner Oberland, in der 2. Kategorie. Von den zehn weiblichen Schützen kehrten deren acht gekränzt nach Hause. H.W./sms

Besonders erwähnenswert sind die ausgezeichneten Familienresultate:8 x den Kranz für Familie Hadorn, Horrenbach: Walter Hadorn, 69 Pkte; Hans Hadorn, 67 Pkte; Urs Hadorn, 65 Pkte; Martin Hadorn 64 Pkte; Anita Hadorn, 64 Pkte; Marcel Hadorn, 64 Pkte (Jungschütze); Jasmin Hadorn, 61 Pkte (Jugend, Jg. 1992); Danilo Hadorn, 54 Pkte (Jugend, Jg. 1997)

7 x den Kranz für Familie Saurer, Horrenbach: Kaspar Saurer, 69 Pktee; Franz Saurer, 67 Pkte; Tobias Saurer, 67 Pkte; Hans Saurer, 66 Pkte; Michael Saurer, 63 Pkte; Valentin Saurer, 62 Pkte (Jugend, Jg. 1992); Silvia Saurer, 59 Pkte.

32. Berglauf des Ski-Club Eriz Am Sonntag, 8. Juli 2007 konnte der Ski-Club Eriz zum 32. Mal den Berglauf mit 120 Startenden durchführen. Der Berglauf für die ganze Familie wurde auch als solches genutzt, wie ein Blick in die Rangliste zeigt. Während der Vater den 12,4 km Lauf auf die Honegg absolviert, läuft die Mutter den kürzeren Lauf von 4 km und die Kinder messen sich beim 2,5 km-Lauf. Auch für die Walker war in diesem Jahr wiederum eine Strecke ausmarkiert.David Stillmann, Siebnen legte die 12,4 km lange Strecke auf die Honegg wie bereits 2005 und 2006 am Schnellsten zurück. Wie im Vorjahr, heisst sein Verfolger Daniel Glogger aus Frutigen. Daniel Glogger lief im Ziel als Zweiter ein, vor dem einheimischen Ueli Reusser, Eriz.Bei den Damen konnte Brigitte Witschi, Steffi sburg das Rennen klar für sich entschei-den. Sie siegte mit vier Minuten Vorsprung vor Susanne Habegger, Trub und Görel Bieri, Plaffeien.Der Plausch-Berglauf über vier Kilometer wurde bei den Männern mit einem neuen Streckenrekord von Stefan Leuenberger, Huttwil und bei den Frauen von der Erizerin Andrea Reusser gewonnen. Bei den Kindern wurde in sechs Kategorien gestartet und die Strecke von 2,5 km mit viel Einsatz zurückgelegt. Bei den Knaben siegte zum Dritten Mal in Serie Fabian Kammermann, Biel und bei den Mädchen gewann Petra Roth, Thun.

Jahreskonzert & «Fête de la musique» des Jugendensembles linkes Zulggebiet

Standards prägten das Jahreskonzert der 19 jugendlichen Musikerinnen und Musiker. Im ersten Teil waren es anspruchsvolle und bekannte Werke aus der klassischen Lite-ratur. Der Höhepunkt war sicherlich mit der «Peer Gynt Suite Nr.1» von Edvard Grieg und dem «Florentiner Marsch» von Julius Fucik gesetzt. Im zweiten Teil des Konzertes waren es dann Standards aus dem U-Musik Bereich wie «Sentimental Journey» oder von den Queen «We are the champions». Der Abschluss des Konzertes war dem bekannten Film Aladdin gewidmet. Das Jugendensembles linkes Zulggebiet verabschiedete sich mit einem Medley daraus. Das erste Mal bot das Ensemble ein abendfüllendes Programm ohne zusätzlich musikalische Gäste! Das En-semble hinterliess einen starken Eindruck und musste noch zwei Zugaben nachreichen. Mit dem Hit «I have a Dream» und dem «Rock about» verabschiedete sich das En-sembles endgültig. Zwei Musikerinnen führten durch das Konzert mit witzigen, kurzen Ansagen zu den jeweiligen Stücken. Vor dem letzten Stück wurden die austretenden Musikerinnen und Musiker vom Gründer und musikalischen Leiter, Thomas Rüegsegger verabschiedet. Er rühmte Ihre Treue und das tolle Engagement. Die sechs Austretenden, Lukas Wyttenbach (10), Peter Stähli (8), Yvonne Stähli (5), Nicole Oswald (5), Ronja Schlotterbeck (2), Monja Wyttenbach (2) weisen zusammen eine durchschnittliche Mitgliedschaft von fünf ein Drittel Jahre auf! Bei allen sind nun berufl ich die Weichen so gestellt, dass ein weiteres Mitspielen schwierig, ja unmöglich ist! Sie wurden mit einem warmen Applaus für Ihre treue belohnt!

Erfolgreiche Karatekas am Karate Worldcup in Holland

Am 1. WJKA (World Japan Karate Assocation) World Championship in Vlissingen (Holland) nahmen 450 Ka-ratekas aus 17 Ländern teil. Das Kara-te Budokan Thun vertrat souverän die Schweiz mit 3 Karatekas. Livia Bacher (links), Noel Grunder (mitte) und Pas-cal Neuhaus (rechts) kämpften gegen die stärksten Nationen der Welt und erreichten die vordersten Plätze. So-mit gehört das Karate Budokan Thun zur Weltklasse. Zusätzlich erreichten

die drei erfolgreichen Karatekas in der Teamkata den 4. Rang.

Ein Ortsschild von Steffi sburg geht auf ReisenSeit Jahren bereisen Ursula und Samuel Gerber mit ihren Freunden Verena Jost und Walter Berger die USA, Kanada und Alaska mit dem eigenen Motorhome. Auf einer ihrer Reisen im Yukon-Territo-ry (Kanada) besuchten sie die Ortschaft Watson Lake.Bekanntheit verdankt die mit 1’800 Einwohnern drittgrösste Stadt im Yu-kon-Territory (483’500 km2; 32’000 Einwohner) den Watson Lake Signposts. An Holzmasten können Besucher aus aller Welt Wegweiser, Autonummern, Orts- und andere beschriftete Schilder anbringen. Den Anstoss zu dieser Samm-lung gab ein heimwehkranker Soldat aus Illinois, der 1942 bei Arbeiten am Alaska Highway ein Schild von seinem Wohnort in Watson Lake aufstellte. Mittlerweile

ist die Sammlung auf über 45’000 Schilder angewachsen. Ab diesem Sommer ist somit auch ein Ortsschild aus Steffi sburg dabei. Auf dem Bild übergibt Gemeindepräsident Hans Rudolf Feller (links) das Steffi sburger Ortsschild an Samuel Gerber.Der neue Standort des Ortsschildes wird in der nächsten Ausgabe der Zulg-post abgebildet.

Flühli-Leist Brunch

Am 10. Juni 07 fand zum 3. Mal der Flühli-Leist Brunch bei der Familie Peter statt. Mit grossem Engage-ment haben alle Fami-lienmitglieder mitge-holfen, gebacken und gekocht und wiederum einen herrlichen Brunch hervorgezaubert.Am Morgen früh halfen die Flühlivorstandsmit-glieder und deren Fa-milienangehörigen der Familie Peter die Tische

und Bänke aufzustellen und die Tische zu decken. Um 9.00 war alles bereit und wir konnten auf die zahlreich angemeldeten Gäste warten. Mehr als 180 Gäste haben sich zu diesem Anlass angemeldet und wurden mit einem sonnigen und warmen Sonn-tagmorgen belohnt.Um 9.30 kamen ganz pünktlich die ersten Gäste und haben das grosszügige Buffet eröffnet. Während des Brunches spielte Frau Verena Jakob auf ihrer Drehorgel und für eine paar Minuten wurden die angeregten Gespräche unterbrochen und der Musik zugehört. Nachdem die Kinder satt waren, konnten sie auf dem Pony der Familie Zbinden über den Hof reiten oder sich von Franziska Mischler bezaubernd schminken lassen. Ganz besonders schätzten die Kinder aller Altersklassen die Geschichten und Spiele von Herrn Theo Bürki. Der Flühli-Leist Brunch war auch dieses Jahr wieder ein grosser Erfolg und wir konnten interessante und unterhaltsame Stunden auf dem Hof der Familie Peter verbringen.

Schülerhandball: Bronze für die 6. Klässlerinnen vom Schulhaus Kirchbühl Steffi sburg

Am 16. Juni 2007 fanden in Crissier die Schweizer-Schülerhandbal lmeis-terschaften der 5. – 7. KlässlerInnen statt. In 6 Kategorien wurde um den Schülerhandball-Schwei-zermeistertitel gekämpft. Für den HRV Bern-Jura qualifi zierten sich im Vor-feld auch 2 Steffi sburger Schülermannschaften: - die 5. Klässlerinnen aus dem Schulhaus Kirchbühl und die 6. Klässlerinnen ebenfalls aus dem Schul-haus Kirchbühl. Die 5. Klässlerinnen schlugen

sich beachtlich und wurden gute 5. Die 6. Klässlerinnen holten sich dank einem gu-ten Kollektivspiel und dank einer unglaublichen Defensivleistung die Bronzemedaille! Von sieben Spielen gingen nur gerade 2 Spiele knapp verloren – gegen die späteren Schweizermeisterinnen aus dem Fricktal realisierte die Mannschaft ein beachtliches 6:9. Die Fricktalerinnen deklassierten alle anderen Mannschaften, so auch im Final-spiel die Zürcherinnen mit 11:2! Die Steffi sburger-Mannschaft musste meist gegen körperlich und technisch viel stärkere Mannschaften spielen, überzeugten aber durch ihren Kampfgeist und einer guten Deckungsarbeit, so dass am Schluss der verdiente 3. Platz erreicht werden konnte. Die 7. Klässlerinnen aus Münsingen holten Silber, sonst holte keine andere Berner Mannschaft eine Medaille.

Es spielten: Edona Asani, Patrizia Oesch, Lisa Blatti, Deborah Sigrist, Andrea Gerber, Norine Franzen, Larissa Linder und Sabrina Feller. Coach: Kathrin Lüthi-Balsiger.

Schule einmal anders…Die 9e der Schönau Steffi sburg von Klas-senlehrer Lorenz Ry-ser verbrachte eine Alpdienstwoche im Saanenland.Ende Januar 2007 be-gann unser Lehrer, Herr Lorenz Ryser, mit den Vorbereitungen dieses Projekts. Das Projekt sah so aus, dass immer zwei Schüler/innen eine

Woche in einer Alphütte im Saanenland verbrachten. Als es uns schlussendlich zu Ohren kam, dass wir eine Alpdienstwoche durchführten, waren wir überhaupt nicht begeistert. Es wurde uns jedoch freigestellt, ob wir eine Alpdienstwoche oder eine Schnupperlehre absolvieren wollten. Am Schluss jedoch entschieden sich alle – ausser zwei Schüler – für die Alpdienstwoche. Wir als totale Stadtkinder, konnten uns wenig darunter vorstellen. Dies hatte viel damit zu tun, dass erst wenige von uns auf einem Bauernhof gearbeitet haben und erst recht nicht auf einer abgelegenen Alp irgendwo im Saanenland. Auch konnten wir uns mit den umständlichen Bedingungen einer Alphütte nicht vertraut machen. So zum Beispiel dachten wir: …es gäbe kein fl iessendes Wasser …der Gestank wäre unerträglich …wir müssten im Heu schlafen …die Leute wären unmöglich und veraltet …das Essen wäre ungeniessbar… Doch es kam alles anders. Unsere Ängste waren völlig unbegründet, da den meisten von uns recht moderne Alphütten zugeteilt wurden. So hatten eigentlich die meisten fl iessendes Wasser und Strom. Auch waren alle bei Familien untergebracht, bei denen es immer eher zu viel, als zu wenig zu essen gab. So hatten wir alle einen Einblick in das Älplerleben und konnten uns unter Stall misten oder käsen auch etwas vorstellen. Einige konnten ende Woche sogar selbstständig melken. Am Ende dieser Woche, kamen wir mit neuen Erfahrungen voller Freude zurück; obwohl, bei einigen auch ein paar Abschiedstränen fl ossen. Nach dieser Woche konnten sich schliesslich einige vorstellen, sogar ein zweites Mal eine Alphütte zu besuchen und mitzuarbeiten.Wir fanden diese Woche als sehr lehrreich und es waren alle froh, sich diesem Projekt gestellt zu haben. Für die 9e Schönau: Céline Lüthi

Mitgliederverlosung im TC Training Center ThunZufriedene TC-Mitglieder zeigt dieses Bild. An der Juni-Verlosung im TC Training Center Thun gewannen sie tolle Preise (v.l.n.r.): Pa-trick Schneider (Gutschrift auf sein TC-Kon-to), Claudia Trachsel (F11-Polar-Pulsuhr), Patrick Baur (Abogutschrift), der Sieger Ueli Schmidt gewann ein tolles Scott-Mountain-Bike und kniend Tom Seger, TC-Inhaber.

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Bildungsprofi s bei Produktionsprofi sBesuch bei der Gerber Druck AG in Steffi sburg

Neue Berufe und neue Produktionsmethoden in der Druckindustrie haben die Ober-länder Berufs- und Laufbahnberater motiviert die Gerber Druck AG in Steffi sburg zu besuchen. Einen halben Tag lang durften wir Fachleuten über die Schulter schauen und Fragen zum Auftrag, zur Aus- und Weiterbildung stellen. Die Gerber Druck gehört zu den wenigen Druckereibetrieben, die unter einem Dach und mit den eigenen 25 Mitarbeitenden die ganze Produktionspalette von der Auftragsbearbeitung über die Druckvorbereitung bis zum Druck und zu sehr speziellen und einmaligen Prägungen und Falzarbeiten anbieten kann. Das macht den Betrieb auch als Ausbildungsbetrieb interessant. So bietet die Firma Gelegenheit zum Schnuppern und Lehrstellen für Poly-graf/in, Drucktechnolog/in und neuerdings auch eine Lehrstelle im neuesten Beruf des Printmedienverarbeiters an. Infos über Ausbildungen: www.berufsberatung.ch

Die Berufs- und LaufbahnberaterInnen vor dem Betrieb der Gerber Druck AG.

Eselsteg repariert!

Der Eselsteg als traditioneller und viel benutzter Wanderübergang, von Schwarzenegg ins Teuffenthal – oder in der Gegenrichtung – ist wieder repariert und für eine roman-tische, erlebnisreiche Wanderung in der Zulgschlucht empfehlenswert. Die Einsatzlei-tung und die Einsatzgruppe der ZSO Steffi sburg-Zulg, hatten zusammen mit Thomas Mischler, Mech. Werkstatt, Schwarzenegg und Franz Gerber, Holzfällerfachmann, Ober-langenegg, eine schwierige Aufgabe, die Reparaturen und zusätzliche Verbesserungen für einen möglichst sicheren und erlebnisreichen Wanderweg in der Zulgschlucht zu erfüllen. Mussten doch die jungen Männer als Zivilschutzpfl ichtige nicht weniger als 2300 kg Material in die Zulgschlucht hinunter tragen, bei dem Brückenübergang so-wie auf dem Wanderweg mit Handwerkzeug einbauen und am Schluss natürlich das Handwerkzeug 500 kg in diesem steilen Gelände wieder nach oben schleppen. Mit klarem Willen und Eigeninitiative jedes Einzelnen – gelang es eindrücklich, einen fl otten Wanderweg und Übergang in der Zulgschlucht zu erstellen. Die Gemeinde Oberlangenegg dankt allen die im Einsatz waren, ganz herzlich!

Die Einsatzgruppe der ZSO Steffi sburg-Zulg nach getaner Arbeit auf dem Eselsteg.Galli Metallbau AGAustrasse 42, 3612 Steffi sburg

Gratulation zum BerufsabschlussWir gratulieren Mathias Stäger zu seiner Lehrabschlussprüfung und wünschen ihm alles Gute für seine Zukunft.

Kurt Zahler und Mitarbeiter

Meteo

Wandervorschlag

Pro Senectute Berner Oberland:Neues Kurs- und Dienstleistungsprogramm Mit ihren Angeboten «Bildung, Sport und Bewegung sowie Geselliges» bietet Pro Senectute eine breite Palette von Möglichkeiten, sich geistig und körperlich fi t zu halten. Neben den zahlreichen bewährten Angeboten bei «Bildung und Kultur» (PC-, Internet-, Handy- und Sprachkurse, Feldenkrais, Yoga, Tai-Ji, Gedächtnistraining, Becken boden-Gymnastik, Kochen) und im Bereich «Sport und Bewegung» (Turnen, Schwimmen, Wandern und Langlauf) weisen wir ganz besonders auf unsere Velotourengruppen und Nordig-Walking-Kurse hin. Selbstverständlich fi nden Sie in der vorliegenden Broschüre auch Hinweise auf die Bereiche «Sozialberatung» und die «Service-Angebote», welche dem Leben zu Hause zu mehr Qualität verhelfen können.

Ganz neu im Angebot sind die folgenden Kurse und Veranstaltungen:– In Interlaken und Thun: Osteoporose-Gymnastik und -Prävention – In Thun: Diverse Tanzkurse, ein Schachkurs, Spiel + Spass, Pétanque, präventives

Gangsicherheitstraining, Meditationskurs, Wissenswertes über Pilze usw.

Haben wir Sie «glustig» gemacht, dann rufen Sie uns an und verlangen das Kurs- und Dienstleistungsprogramm gratis bei PRO SENECTUTE BERNER OBERLAND, Regional-stelle Thun, Malerweg 2, Postfach, 3601 Thun, Tel. 033 226 60 60, Fax 033 226 60 69 oder Zweigstelle Interlaken Tel. 033 822 30 14, Fax 033 822 30 78, oder e-mail: b+s.oberland@be.pro-senectute.ch.Sie fi nden uns auch unter www.pro-senectute.region-beo.ch

Esther Schüpbach Stiftung Steffi sburg:Erlebnisgarten für die SinneAm Ortbühlweg 10 in Steffi sburg, beim Altersheim der Esther Schüpbach Stiftung, konnte am 13. Juni 2007 ein Erlebnisgarten eingeweiht werden. Gemeinderätin Susan-na Schmid, Präsidentin des Stiftungsrates Esther Schüpbach, liess es sich nicht nehmen, an diesem Anlass teilzunehmen. Wo vorher eine kleine Ponyweide war, konnte dank einer grosszügigen Spende dieser spezielle Garten realisiert werden. Dieser Garten soll ein Ort der Musse sein, erläuterte Susanna Schmid. Verschiedene Kräuter, Blumen und Gartenfrüchte sollen die Seele erfreuen, aber auch zu Gesprächen anregen und Erinnerungen wecken. Auch verwirrte Pensionärinnen und Pensionäre können hier in Ruhe ihre Runden spazieren und sich erholen. Über die Eröffnung dieser kleinen Anlage freute sich auch der Heimleiter Heinz Weid-mann. Er betonte, dass dieser Erlebnisgarten zum Wohlbefi nden der Heimbewohner und Siedlungsbewohner beitragen solle. Der schön gestaltete Garten ist mit Rundwegen versehen und in die vier Sinnes-Bereiche Sehen, Fühlen, Riechen und Hören aufgeteilt. «Unsere Pensionäre können allein oder in Begleitung durch die Anlage gehen», teilte der Heimleiter mit, «die aus verschiedenen Materialien gestalteten Wege sind so an-gelegt, dass der Garten auch für Rollstuhlfahrer geeignet ist.» Der neue Erlebnisgarten bietet neben den Bäumchen, Büschen und Grünpfl anzen auch Rosen und farbenfrohe Sommerblumen. Ausserdem gibt es Johannisbeeren und Walderdbeeren sowie eine Ecke mit 15 grossen, mit duftenden Kräutern bepfl anzten Tontöpfe Auch ein kleiner Springbrunnen sowie Sitzbänke fehlen in dieser zum Ver-weilen einladenden Anlage nicht. S. Maeder

Spitzensportler fährt umweltfreundliches Auto!Endlich gibt es in der Region Thun eine Tankstelle für Bioethanol (E85): Die umwelt-freundlichen Autos können bei der Agrola-Tankstelle beim Landi-Center in Steffi sburg aufgetankt werden. Das freut nicht nur den Spitzen-nachwuchs-Biker Hansueli Stauf-fer, nota bene Mitglied der U23-Junioren-Nationalmannschaft von Swiss Cycling.

Auf dem Bild gratuliert Hans-Ulrich Reusser (links), Geschäftsführer des Landi-Centers in Steffi sburg dem jungen Spitzenbiker Hansueli Stauffer zu seinem umweltfreundlichen Volvo V50 1.8 FlexiFuel. «Endlich kann ich meinen umweltfreundlichen Volvo V50 Fle-xiFuel in der Region mit Bioethanol auftanken», meint das Sigriswiler Radsporttalent zufrieden. Mit seinem Volvo kann Hansueli Stauffer sowohl herkömmliches Benzin wie auch Bioethanol E85 tanken. Mit diesem umweltfreundlichen Kraftstoff im Tank wird die Menge der freigesetzten, fossilen Kohlendioxide (CO2) bis zu 80% reduziert. Der Kraftstoff (E85) besteht aus 85% Bioethanol und 15% Benzin. (Foto: Anders Würsten)

Erika und Hans Eberhart seit 30 Jahren Wirtefamilie im «Schwandenbad»

Bereits drei Jahrzehnte führen Hans und Erika Eberhart-Kämpf das Res-taurant «Schwandenbad». In dieser Zeit waren sie stets darauf bedacht, ihren Gästen aus Küche und Keller das Beste zu bieten. Mit verschiedenen Angeboten möchten sie ihr Jubiläum feiern.1959 wurde das Restaurant «Schwandenbad» mit Landwirtschaft von Familie Rüeg-segger zum Kauf angeboten. Familie Eberhart erwarb den ganzen Betrieb. Seit dem 1. Juli 1977 sind Hans und Erika Eberhart-Kämpf Besitzer des Restaurants und haben in den letzen 30 Jahren den Betrieb zu einer gemütlichen Einkehrstätte mit einer weit herum bekannten Küche gemacht. Sei es in der gemütlichen Gaststube, in einem der beiden heimeligen Säli oder in der lauschigen Gartenwirtschaft, überall fi ndet der Gast die Gemütlichkeit. Das grössere Säli wurde in den Winterferien 2007 von den drei Kindern Hans, Susan und Michael ohne Wissen der Eltern geschmackvoll renoviert, was die Wirtsleute sehr freute und es hat sie gleichzeitig motiviert, ihre Gäste aus nah und fern noch einige Jahre zu empfangen.Auf der Speisekarte kann der Gast frische und gesunde Kost auswählen. Ganz speziell bekannt sind im Herbst die Wildgerichte aus heimischer Jagd.Das Restaurant ist von Mittwoch bis Sonntag täglich geöffnet. Am Montag ab 16.00 Uhr führt die Tochter Susan das Restaurant als Bistro-Betrieb und ist auch gerne Gastgeberin für Vereine oder Organisationen, die eine Sitzung abhalten möchten. Der Dienstag ist Wirtesonntag.

Jubiläums-Chilbi: Hans und Erika Eberhart organisieren für ihre langjährigen Gäste – aber auch neue Besucher sind herzlich willkommen – eine Jubiläums-Chilbi am 11. und 12. August 2007. Für die musikalische Unterhaltung ist am Samstag das Trio «Tü-echtiwil» und am Sonntagnachmittag das Trio «Glockental» besorgt, bei hoffentlich schönem Wetter in der Gartenwirtschaft.

Besten Dank: Die Wirtsleute möchten an dieser Stelle ihren langjährigen Mitarbeitern für ihren unermüdlichen Einsatz recht herzlich danken. Danken möchten sie aber auch den Gästen für ihre Treue. Nicht zu vergessen ist auch die gute Zusammenarbeit mit den langjährigen Lieferanten. Ueli Steuri

Danke viu mau u härzlechi Gratulation!Schlächts Wätter tuet üs nümme schocke, im Schwandebad-Gärtli chasch jetz nämlich o am Schärme hocke.Wosch gmüetlich dys Fyrabebier gniesse, oder hesch ä Gschäfts-abschluss z begiesse?Chasch aber o luschtigi Feschtli fi ire,oder eifach echli mit em Kolleg am Stammtisch liire!Byr Erika u am Personau, bisch immer guet ufghobe,es isch eifach geniau.Ir Chuchi obe verbratet derwyle nüt, dert würkt dr Hans mit syne Lüt!Ob Ross oder Fisch, si zoubere di feinschte Sache uf e Tisch.Bisch Manager, Buur oder Nonnä,im Schwandebad sy eifach aui härzlich wiukomme!Jetz wei mir nümm viu Wort verliere, zum Jubiläum tüe o mir öich härzlich gratuliere.Machet wyter so, dyr sit uf guete Wäge, üs blybt nume no eis: öich vo ganzem Härze DANKE VIUMAU für aues z säge! Mit liebe Grüess vo öine Gescht

Über den SchallenbergUnsere Wanderung fängt beim Restaurant Löwen in der Oberei an. Wir gehen den ersten Kilometer auf der Strasse oder meiden die Strasse und folgen den gelben Wegzeichen mit etwas Umwegen. Bei der alten Gasse beginnt der eigentliche Aufstieg, der uns später auf die Passhöhe führt. Wir queren einmal die Strasse und marschieren den Alphütten Waldmatt zu. Noch einmal gehen wir kurz auf der Strasse und dann über die Weide dem Wald zu. Auf dem Fussweg wandern wir durch den Wald hinauf, dabei kommen wir an einem alten Gemäuer vorbei. Es sind Überreste von einem Kraftwerk aus dem Jahre 1917, das nie funktioniert hat. Nur noch ein kurzer Weg und wir sind auf der Passhöhe. Links am Berghaus vorbei gelangen wir auf die Anhöhe. Dabei können wir die schöne Sicht über das hügelige Oberemmental geniessen. Vorbei an stattlichen Bauernhöfen wandern wir bis auf den höchsten Punkt (1213m.ü.M.) mit einem Vermessungssignal auf Vorder Naters.Für den Abstieg folgen wir den gelben Wegzeichen. Auf Fahrsträsschen und Fusswegen gelangen wir hinab nach der Oberei unserem Ausgangspunkt. F. Fahrni/sms

Marschzeit: 3½ Std.Kartenmaterial: Blatt Eggiwil 1:25000

Meteorologische Daten für den Monat Juni 2007Temperaturen 2007 2006 2005 2004 2003 2001 2000Morgen 14,2° 14,2° 14,7° 13,3° 15,7° 13,1° 15,0°Mittag 20,6° 23,4° 23,7° 20,5° 27,4° 19,4° 22,4°Abend 15,2° 16,2° 16,9° 14,6° 19,6° 14,1° 16,4°

Niederschläge: 2007: 116,4 mm 2003: 73,3 mm2006: 86,5 mm 2002: 120,5 mm2005: 50,9 mm 2001: 246,5 mm2004: 143,2 mm 2000: 99,6 mm

Wolken, Regen ,Wind und Gewitter prägten das Wetter im ersten Sommermonat. Von Sommer war also nicht viel zu spüren! Richtig schönes Sommerwetter mit blauem Himmel und Sonne vom Morgen bis zum Abend konnten wir nur gerade an drei Tagen, am 16. ,19. und 24. Juni geniessen.Bereits der 1. Juni brachte Dauerregen, der bis zum 2. anhielt und einen Niederschlag von 36 mm ergab. Dies war die grösste Menge, die ich in diesem Monat zu messen hatte. Am Mittag zeigte das Thermometer am 1. und 2. nur noch 10°!Noch 15 x musste ich den Regenmesser leeren, oftmals auch nach einem Gewitter. Einige Male war kaum ein Millimeter im Gefäss, dann wieder waren es 7, 14 oder 17 mm. Mehr als drei Tage lang blieb das Wetter nie trocken.Am 28. und 29. zeigte das Thermometer am Mittag 28,2 und 28,5°! Meist bewegten sich die Werte zwischen 20 und 25°. Meteo

Heimleiter Heinz Weidmann im neuen Erlebnisgarten.

Das von den Kindern Hans, Susan und Michael renovierte Säli.

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Eine altbewährte Unternehmungin neuem KleidNach über 50 Jahren in der Haustechnik erscheint die U. HauensteinHeizung Lüftung Sanitär AG in einem neuem Kleid. Mit Apéro undFotoshooting fand am 29. Juni bei einem internen Anlass die Präsenta-tion des neuen Logos statt.

Dieses neue Kleid ist auch Ausdruck der unternehmerischen Entwicklungder letzten Jahre und auch der nächsten Zukunft. Unter der Führung vonUrs Hauenstein ist die von seinem Vater Walter gegründete Unterneh-mung zu einem Betrieb mit mittlerweile über 60 Mitarbeiterinnen undMitarbeitern gewachsen. Das Kerngeschäft, die Installation von sani-tären Anlagen und Heizungen, ist zudem um den Bereich Lüftungsan-lagen erweitert worden.Die Serviceorganisation, die in den letzten vier Jahren um den BereichWartung und Unterhalt ergänzt wurde, hat sich zu einem wichtigenStandbein mit fünf modern eingerichteten Servicefahrzeugen entwickelt.Wärme aus der Umwelt und der Einsatz von Sonne und Biomasse liegtuns besonders am Herzen, deshalb ist der Anlagebau in diesem Bereichzu einer wesentlichen Sparte geworden.Der Einsatz von erneuerbaren Energien spielt in der Haustechnik heuteeine bedeutende Rolle. Die Beteiligung am Biomasse-HeizkraftwerkREWAG Heimberg gilt als Ausdruck des Vertrauens in die Technologieder erneuerbaren Energien.

U. Hauenstein · Heizung Lüftung Sanitär AGThunstrasse 12 · 3612 Steffisburg · Tel. 033 439 10 00www.hauensteinag.ch · info@hauensteinag.ch

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