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13 PROGRAMM 2013 unterwegs zu den Menschen

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13PROGRAMM 2013

unterwegs zu den Menschen

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InhaltsverzeichnisVorwort

Leitbild des Amtes für missionarische Dienste (AmD) der Evangelischen Kirche von Westfalen (EKvW)

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

begegnen und einladen –auf Menschen zugehenfür den Glauben gewinnen

hören und entdecken –mit und in der Bibel arbeiten gestalten und beraten –Gemeinden entwickeln

vertiefen und erleben –Glauben stärken und vergewissern

Besondere Veranstaltungen

Publikationen

Weitere Tagungsmitarbeiterinnen und Tagungsmitarbeiter

Kooperationspartner

Besondere Abkürzungen

Stichworte

Kontakt

Teilnahmebedingungen der Tagungen

Terminplan 2013

unterwegs zu den Menschen

Vorwort von Birgit Winterhoff

Liebe Leserin, lieber Leser,

Sie halten mit diesem Heft das Jahresprogramm 2013 des Amtes für missionarische Dienste in Ihren Händen. Herzlichen Dank für Ihr Interesse! Wieder haben wir für Sie ein Angebot zusammengestellt, das Kirchenge-meinden, Einrichtungen, Regionen, aber auch Einzel-ne darin unterstützen möchte, die Botschaft von der freien Gnade Gottes zu leben und zu verkündigen.Ob es um Beratung, Projektbegleitung, Moderation, Vorträge, Material oder anderes geht – bei uns sind Sie an der richtigen Adresse. Unser kompetentes und engagiertes Team unterstützt Sie nach Kräften.

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Besondere Schwerpunkte unserer Arbeit können Sie in diesem Programm entdecken – oder auch auf unserer Homepage unter www.amd-westfalen.de. Wir haben unsere Arbeit in vier Themenfeldern organisiert:

begegnen und einladen – auf Menschen zugehen; für den Glauben gewinnenhören und entdecken – mit und in der Bibel arbeitengestalten und beraten – Gemeinden entwickelnvertiefen und erleben – Glauben stärken und vergewissern

Sie werden sowohl Angebote finden, zu denen wir Sie einladen, als auch solche, bei denen wir uns gerne auf den Weg zu Ihnen machen.Haben Sie noch Fragen zu unseren Angeboten oder wollen Sie uns in Anspruch nehmen? Wir freuen uns, wenn Sie Kontakt mit uns aufnehmen.Noch ein Anliegen unsererseits: Machen Sie unser Angebot auch anderen bekannt. Auf Anfrage schicken wir Ihnen zum Verteilen gerne mehrere Exemplare unseres Jahresprogramms zu.Nun wünsche ich Ihnen eine gute Entdeckungsreise in unserem Jahresprogramm.

Für das Team des AmDIhre

Birgit Winterhoff

LeitbildLeitbild des Amtes für missionarische Dienste (AmD) der Evangelischen Kirche von Westfalen (EKvW)

AuftragDas Amt für missionarische Dienste (AmD) nimmt den Auftrag, „die Botschaft von der freien Gnade Gottes auszurichten an alles Volk“ (Barmen VI), zeitgemäß und kontextbezogen wahr.

ArbeitsweiseDas AmD unterstützt, fördert und begleitet im Bereich der EKvW alle, die in gleicher Mission unterwegs sind, durch kompetente Beratung und gezielte Angebote.Es entwickelt eigene Modelle und Projekte und betei-ligt sich an deren Umsetzung.Das AmD sucht die Zusammenarbeit mit anderen Instituten, Ämtern und Werken der Kirche.Es beobachtet Entwicklungen in anderen Kirchenund prüft deren Übertragbarkeit für eine Kirche mit Zukunft.

www.amd-westfalen.de

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Kerstin NeddermeyerPfarrerinGemeindeberatung und Organisationsentwicklung02 31 / 54 09 50 [email protected]

Birgit WinterhoffPfarrerinLeiterin des AmD; Evangelisation und missio-narische Verkündigung; Großveranstaltungen; Missionarischer Gemeindeaufbau; Initiative „Erwachsen glauben“02 31 / 54 09 64 [email protected]

Stephan ZeipeltPfarrerGeschäftsführer der von Cansteinschen Bibelanstalt in Westfalen e.V.; Werkstatt Bibel; Hauskreisarbeit02 31 / 54 09 69 [email protected]

SekretariatNatalie GriffinGroßveranstaltungen; Missionarische Verkündigung; von Cansteinsche Bibelanstalt; Werkstatt Bibel; Hauskreisarbeit02 31 / 54 09 60 [email protected]

Irma HildebrandMissionarischer Gemeindeaufbau; Gemeindeberatung; Stadtkirchenarbeit; Initiative „Offene Kirchen“; Tagungen; Stufen des Lebens02 31 / 54 09 62 [email protected]

Silke LückEvangelisation; Glaubenskurse; Initiative „Erwachsen glauben“02 31 / 54 09 85 [email protected]

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Amtes für missionarische Dienste Referentinnen und Referenten

Ralf BödekerPfarrerBesuchsdienst; Initiative „Erwachsen glauben“02 31 / 54 09 67 [email protected]

Hans-Joachim GüttlerPfarrerGemeindeberatung und Organisationsentwicklung02 31 / 54 09 54 [email protected]

Andreas IsenburgPfarrerStadtkirchenarbeit; Initiative „Offene Kirchen“;Wiedereintrittsstellen; Netzwerk „Radwegekirchen“; Kirche und Tourismus02 31 / 54 09 [email protected]

Kuno KlinkenborgPfarrerMissionarischer Gemeindeaufbau; Glaubenskurse; Perspektiven entwickeln; Initiative „Erwachsen glauben“02 31 / 54 09 [email protected]

Dr. Jean-Gottfried MutomboPfarrerEvangelisation02 31 / 54 09 [email protected]

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begegnen & einladen auf Menschen zugehen,für den Glauben gewinnenPlanung und Unterstützung missionarischer Projekte

Evangelisation – proaktiv mit der Botschaft Jesu

Besuchsdienst

Glaubenskurse

Die Initiative „Offene Kirchen“

Kirche und Tourismus

Wiedereintrittsstellen

Sinnfonie in Dortmund

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Planung und Unterstützung missionarischer ProjekteMissionarische Aktionen können in guter Weise die reguläre Gemeindearbeit ergänzen: Von der klas-sischen Evangelisationswoche über missionarische Gottesdienste für besondere Zielgruppen bzw. aus besonderem Anlass bis hin zu kommunikativen Glau-benskursen und besonderen Aktionen.Wir kommen gerne zu Ihnen in die Gemeinde, um Sie bei der Planung solcher Aktionen zu beraten und Sie bei der Vorbereitung und Durchführung zu unterstützen.

Birgit Winterhoff, Sekretariat: Natalie Griffin 02 31 / 54 09 60 | [email protected] Evangelisation –

proaktiv mit der Botschaft JesuAbende oder Tagungen für GemeindenDie Botschaft Jesu weiterzutragen und über die Liebe Gottes zu reden, damit das Feuer des Glaubens nicht erlischt, ist ein Auftrag Gottes an die Christen und an die Kirche. Oft fällt es aber schwer, die richtigen Worte oder Gelegenheiten hierfür zu finden.Unser Themenangebot soll helfen, die Sprachlosigkeit zu überwinden. Zur Auswahl stehen u.a. folgende Angebote, die im Rahmen eines Abends oder einer Tagung erlebt werden können:

„Ich danke dem Herrn von ganzem Herzen und erzähle alle deine Wunder“ Psalm 9,2Dieses Angebot richtet sich hauptsächlich an Senioren und Seniorinnen, um sie für die Mission zu gewinnen. Sie bilden einen Hauptteil der aktiven Gemeinde-mitglieder, häufig jedoch als passive Empfänger der kirchlichen Angebote. Mit diesem Thema möchten wir einen Mentalitätswechsel hin zu proaktiven Senioren schaffen. Sie sollen ermutigt werden, ihre Erfahrungen im Glauben weiterzugeben, von der Erinnerung über die Dankbarkeit bis zur Erzählung.REFERENTEN Dr. Jean-Gottfried Mutombo und Birgit Winterhoff

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BesuchsdienstOrganisierter Besuchsdienst ist ein wesentliches Angebot christlicher Gemeinden, um nahe bei den Menschen zu sein. Gemeinden haben entdeckt, dass sie sich nicht mehr nur mit der sog. Kerngemeinde beschäftigen dürfen, sondern dass der Blick „nach außen“ immer schon zu den „Kernaufgaben“ gehört. Wir möchten Gemeinden begleiten, Besuchsdienstkreise zu gründen, zu schulen und zu vernetzen.

Was wir anbieten• Einstiegsseminare für Besuchsdienste, in denen

es um Organisation, Zielplanung und Gesprächs-führung geht.

• Thematische Angebote: „Von der Klingel zum Gespräch“, „Umgang mit meinen und fremden Grenzen“, „Den Glauben ins Gespräch bringen“, „Wen wollen wir besuchen?“ und ähnliche Fra-gen der Besuchsdienstarbeit.

Zu diesen Angeboten kommen wir gerne zu Ihnen in die Gemeinde.

Tagung für BesuchsdienstkreiseWie schon in den letzten beiden Jahren bieten wir wieder gemeinsam mit dem gmd eine Tagung für Besuchsdienstkreise an.Thema und Kosten standen bei Redaktionsschluss noch nicht fest, können aber bei uns erfragt oder auf unserer Homepage eingesehen werden.LEITUNG Ralf Bödeker, Jürgen SchweitzerZEIT UND ORT Samstag, 6. April,14 Uhr bis Sonntag, 7. April 2013, 13 Uhr, Haus Villigst, Schwerte

Ralf Bödeker, Sekretariat: Irma Hildebrand 02 31 / 54 09 62 | [email protected]

„Ich danke dir dafür, dass ich wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke, das erkennt meine Seele.“ Psalm 139,14Von der Schönheit der Schöpfung zur Ehrfurcht vor der Erde. Dieses Angebot umfasst eine ökumenische und ökologische Bibel-Lese. Das Staunen über die Schön-heit und Ästhetik des Menschen und die ungetrübte Freude am Wachsen und Blühen in der Natur führt zum Bewundern des Schöpfers und zum kreativen und bewussten Dank an Gott für seine wunderbare, vielfältige und artenreiche Schöpfung. Hierin wurzelt die Achtung und Ehrfurcht vor allem Lebendigen und das Bemühen, diese wunderbare Schöpfung zu erhalten und zu bewahren. Konkret heißt das, sich einzusetzen für einen ressourcenschonenden Umgang und nachhaltigen Schutz von Boden, Wasser und Luft dieser Erde, und dafür Sorge zu tragen, dass alle Men-schen gerecht an den Erträgen und Gütern dieser Welt beteiligt werden. Der Glaube an Gott, den Schöpfer, führt zum Engagement für die ganze Schöpfung, aber gleichzeitig führt die Übernahme von Verantwortung für die Schöpfung zu Gott dem Schöpfer.REFERENTEN Dr. Jean-Gottfried Mutombo und Martin Ahlhaus

WEITERE THEMEN:• Frauen und die Verkündigung – eine biblische

Entdeckungsreise und ihre Bedeutung für heute.• „Sie betreten das Missionsfeld“ – wie unsere

Gottesdiensterfahrungen in unseren Alltag hin-einwirken können.

• „Ich aber und mein Haus(kreis) wollen dem Herrn dienen …“. Weitere Informationen hierzu siehe unter Hauskreisarbeit S. 63.

Dr. Jean-Gottfried Mutombo, Sekretariat: Silke Lück 02 31 / 54 09 85 | [email protected]

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Studientage GlaubenskurseIm Rahmen der Initiative „Erwachsen glauben“ wer-den Glaubenskurse in immer mehr Gemeinden zum Regelangebot. Das Handbuch zur Aktion bietet neun Kurse an, wobei diese Auswahl in absehbarer Zeit noch erweitert werden soll. Einige Kurse sind in West-falen bekannter, andere weniger. Mit diesen Studien-tagen möchten wir eher unbekannte Kurse vorstellen.LEITUNG Ralf Bödeker, Kuno Klinkenborg

Studientag 1: „Zwischen Himmel und Erde“ – „Expedition zum Ich“ – „Glaubenskurs mit Dietrich Bonhoeffer“

• „Zwischen Himmel und Erde“ (Dr. Gerald Wagner)• „Expedition zum Ich“ (Stefan Kunkel)

Darüber hinaus wird der „Glaubenskurs mit Dietrich Bonhoeffer“ vorgestellt.ZEIT UND ORT Mittwoch, 6. Februar 2013, 10 bis 16 Uhr, Melanchthon-Haus, Unna-MassenKOSTEN 10,- € incl. Verpflegung

GlaubenskurseInitiative „Erwachsen glauben“ – www.kurse-zum-glauben.deGlaubenskurse sollen Menschen in unterschiedlicher Nähe und Distanz zu Kirche und Glauben über das Christ-Sein ins Gespräch bringen. Die EKD hat deshalb ein Projekt gestartet, mit dem Glaubenskurse mög-lichst flächendeckend zu einem Regelangebot an einer Vielzahl kirchlicher Lernorte werden sollen.Wichtige Elemente dieser Aktion sind

• ein Handbuch, das ausführlich und grund-sätzlich in eine Auswahl von Glaubenskursen einführt. Sie können dieses Handbuch kostenlos bei uns bestellen;

• die Internet-Seiten www.kurse-zum-glauben.de (als öffentlichkeitswirksamer Zugang für Inter-essierte) und www.kurse-zum-glauben.org (als Plattform von und für Anbieter von Kursen);

• verschiedenste kreative Werbemittel mit dem Logo der Aktion, die unter www.kurse-zum-glauben.org bestellt werden können.

Wir kommen gerne zu Ihnen, um Ihnen das Projekt vorzustellen. Das könnte z.B. so aussehen:

• Wir beginnen um 18 Uhr mit einer biblischen Besinnung.

• Danach gibt es einen motivierenden Film über Gemeinden, die Glaubenskurse durchführen.

• Ein Referat mit grundsätzlichen Gedanken zu Glaubenskursen. Eine Kurzvorstellung der wich-tigsten Konzepte.

• Eine intensive Gruppenarbeit mit praktischer Einführung in ausgewählte Kurse.

• Die Veranstaltung sollte mit einem Imbiss ver-bunden und gegen 21.30 Uhr beendet sein.

Wenn Sie Interesse an solch einer Veranstaltung ha-ben, planen wir sie gern mit Ihnen.

Ralf Bödeker, Sekretariat: Silke Lück 02 31 / 54 09 85 | [email protected]

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SPUR8 – Entdeckungen im Land des GlaubensInhalt/AnliegenDieser Glaubenskurs vermittelt in einem engen Zeitrahmen einen guten Überblick über die zentra-len Inhalte des christlichen Glaubens und leitet zur persönlichen Auseinandersetzung damit an. Ganz be-wusst soll den Teilnehmenden der Zugang zum Glau-ben, der oftmals die Aufnahme einer abgebrochenen oder gebrochenen Glaubensgeschichte ist, ermöglicht werden. SPUR8 besteht aus sieben Seminarabenden und einem Abschlussgottesdienst. Genauere Informa-tionen finden Sie auf unserer Homepage und unter www.spur8.de.

Was wir anbieten:Gerne informieren wir über SPUR8 und beraten bei der Projektdurchführung. Wir geben Hilfestellung bei der Suche nach ortsfrem-den Referenten.

Kuno Klinkenborg, Sekretariat: Silke Lück 02 31 / 54 09 85 | [email protected]

Studientag 2: „Alpha-Kurs“ – „Ins Leben eintauchen“ – „Erinnern und vertrauen“

• „Alpha-Kurs“ (Brigitte Schulze)• „Ins Leben eintauchen“ – ein Taufkurs für

Erwachsene in fünf Schritten (Ralf Bödeker)Darüber hinaus wird „Erinnern und vertrauen“ – Glaubenskurs für Hochbetagte vorgestellt.ZEIT UND ORT Mittwoch, 15. Mai 2013, 10 bis 16 Uhr, Johanneskirche SoestKOSTEN 10,- € incl. Verpflegung

Studientag 3: „Kaum zu glauben“ – „Warum glauben?“ – „Spiritualität im Alltag“

• „Kaum zu glauben“ (Jürgen Schweitzer)• „Warum glauben?“ (Kuno Klinkenborg)

Darüber hinaus wird „Spiritualität im Alltag“ vorgestellt.ZEIT UND ORT Montag, 7. Oktober 2013, 10 bis 16 Uhr, Haus Landeskirchlicher Dienste, DortmundKOSTEN 10,- € incl. Verpflegung

Ralf Bödeker, Sekretariat: Silke Lück 02 31 / 54 09 85 | [email protected]

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Stufen des LebensInhalt/Anliegen„Stufen des Lebens“ will

• Menschen erreichen, für die die Schwelle zum Glauben und zur Gemeinde zu hoch geworden ist;

• nicht vorrangig Wissen vermitteln, sondern Glaubens- und Lebenshilfe anbieten;

• die Grundanliegen der biblischen Botschaft bekannt und transparent machen;

• durch dialogisches und anschauliches Arbeiten mit Bodenbildern zum Gespräch und zur persönlichen Auseinandersetzung ermutigen.

Methoden/Ablauf„Stufen des Lebens“ wird in Kursen (je vier Einheiten) angeboten. In Kursleitertagungen wird das Kursge-schehen erlebt. So wird die entsprechende Kursmappe erworben und damit die Berechtigung, einen Kurs durchzuführen.

Was wir anbieten:Gerne informieren wir über diese Kurse, evtl. auch mit einer Probeeinheit, denn „Stufen des Lebens“ muss man erleben und nicht erzählt bekommen.

Inhalt/Anliegen„Emmaus – Auf dem Weg des Glaubens“ möchte Men-schen auf dem Weg zum und im Glauben begleiten. Das Emmaus-Programm besteht aus drei Komponen-ten, die nicht als nacheinander, sondern als miteinan-der gedacht sind.

1. Begegnen – Kontaktarbeit: Weil Beziehungen grundlegend für den Glauben sind, sowohl im Blick auf den Beginn des Glaubens wie auch für den weiteren Glaubensweg, geht es hier um die Beziehungen innerhalb der Gemeinde und nach außen.

2. Begleiten – Basiskurs: Der Basiskurs möchte Menschen zum Glauben einladen und in die wichtigsten Inhalte einführen. 1. „Was Christen glauben“ (6 Einheiten)2. „Wie Christen im Glauben wachsen“

(4 Einheiten)3. „Als Christ im Alltag leben“ (5 Einheiten)

3. Bestärken – Aufbaukurse: Die Aufbaukurse rich-ten sich an Menschen, die im Glauben wachsen möchten, und vertiefen einzelne Themen. Sie bestehen jeweils aus vier oder fünf Einheiten zu einem Thema und sind auch für kleinere Grup-pen oder Hauskreise geeignet.

Methoden/AblaufDie einzelnen Kurseinheiten leben von der methodi-schen Vielfalt. Kurzvorträge mit unterschiedlichsten Medien, Kleingruppenphasen, Partnergespräche und Fragerunden wechseln sich ab. In den Kursmaterialien wird zur Auswahl ermutigt.

Was wir anbieten:Wir kommen gerne zu Ihnen, um in das Projekt „Em-maus“ einzuführen und ggf. auch bei der Durchfüh-rung mitzuwirken.

Ralf Bödeker, Sekretariat: Silke Lück 02 31 / 54 09 85 | [email protected]

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Methoden/AblaufIn vier Abenden werden folgen-de Themen behandelt:

1. Grenzen-los glauben: Begrenzungen im Leben und im Alltag in den Blick nehmen, sich damit aus- einandersetzen und Glau-ben als Möglichkeit des konstruktiven Umgangs mit Grenzerfahrungen kennen lernen.

2. Beziehungsreich glauben: Anhand des Gleichnisses „vom verlorenen Sohn“ die Bedeutsamkeit von Beziehungen zu Gott und zu den Menschen bedenken und mit dem eige-nen Gottesbild und der eigenen Wahrnehmung von Beziehungen verknüpfen.

3. Verantwortungsvoll glauben: Durch die Betrachtung von grundlegenden Texten der Bibel (das Vater unser, die 10 Gebote, das Doppelgebot der Liebe, das Gleichnis vom barmherzigen Samariter) den Alltagsbezug von Zuspruch und Anspruch des Glaubens erfahren.

4. Geleitet glauben: Das Apostolische Glaubensbekenntnis kennen lernen. Anhand des Labyrinth-Symbols den eigenen Weg der Taufvorbereitung bzw. Taufer-innerung nachvollziehen.

Was wir anbieten:Das Kursmaterial incl. CD-Rom ist bei uns für eine Schutzgebühr von 10 € zzgl. Versandkosten bestellbar. Gerne informieren wir über den Taufkurs und beraten bei der Projektdurchführung.

Kuno Klinkenborg, Sekretariat: Silke Lück 02 31 / 54 09 85 | [email protected]

Stufen des Lebens: Kursleiter-TagungenIn diesem Jahr bieten wir zwei Kursleiter-Tagungen an, die zur Durchführung befähigen und berechtigen.

„Leben im Gef(l)echt von Beziehungen“LEITUNG Dörte Knoch, Andres Michael Kuhn, Bärbel WinterhoffZEIT UND ORT Freitag, 19. April, 17 Uhr bis Sonntag, 21. April 2013, 13.30 Uhr, Haus Nordhelle, Meinerzhagen-ValbertTEILNAHMEBEITRAG 95,- € plus 20,- € Kursmappe (EZ-Zuschlag insgesamt 20,- €)

„Weil du JA zu mir sagst“ LEITUNG Iris Antepoth, Detlef Main, Silke StünnZEIT UND ORT Freitag, 27. September 2013, 17 Uhr bis Sonntag, 29. September 2013, 13.30 Uhr, Haus Stentrop, FröndenbergTEILNAHMEBEITRAG 80,- € plus 20,- € Kursmappe (EZ-Zuschlag insgesamt 16,- €)Weitere Kursleiter-Tagungen „Stufen des Lebens“ im Bereich Nordrhein-Westfalen und darüber hinaus in 2013 können bei uns erfragt oder unter www.stufendeslebens.de eingesehen werden.

Kuno Klinkenborg, Sekretariat: Irma Hildebrand 02 31 / 54 09 62 | [email protected]

„Warum glauben?“ – Vier Abende auf dem Weg zur Taufe oder TauferneuerungInhalt/AnliegenDieser Kurs über vier Abende ist ein niederschwelliges Angebot, das von Kirchengemeinden bzw. Stadtkir-chen oder Wiedereintrittsstellen angeboten werden kann. Zielpunkt des Kurses ist die Taufe oder Taufer-neuerung/Tauferinnerung. Dazu werden zentrale bibli-sche und kirchliche Texte in einer Form betrachtet, die auch ohne Vorkenntnisse zum Gespräch einladen.

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„Alles der Rede wert“ – Seelsorge in offenen KirchenImpulstage für ehrenamtlich Mitarbeitende in offenen KirchenGerade in offenen Kirchen kommen Menschen häufig auch in der Hoffnung, jemanden zu finden, mit dem sie kurz reden kön-nen. Seelsorge geschieht hier oft beiläufig, zufällig, ungeplant – und oft auch unerwartet für die Mitarbei-tenden. Wie kann in der kurzen Zeit der Begegnung ein Gespräch geführt werden, das dem Auftrag der Seelsorge entspricht und Menschen Hilfestellung gibt und sie ermutigt? Diese und andere Fragen zur seelsorglichen Arbeit in offenen Kirchen greifen die Impulstage auf. Dabei stehen sowohl der Blick auf die eigene Rolle als Mit-arbeitende wie die Erarbeitung von „Problemfeldern seelsorglicher Arbeit in der offenen Kirche“ im Mit-telpunkt. Darüber hinaus führen die Impulstage in die Grundlagen des seelsorglichen Kurzgesprächs ein und geben praktische Hilfen für die seelsorgliche Arbeit mit Besucherinnen und Besuchern.Die Impulstage richten sich an ehrenamtlich Mitarbei-tende aus offenen Kirchen.KOSTEN jeweils 15,- €TEILNEHMER jeweils 10 bis 15 Personen

Impulstag 1 (Dortmund):LEITUNG Andreas IsenburgREFERENTIN Leona HollerZEIT UND ORT Samstag, 23. Februar 2013, 10 bis 16 Uhr, Ev. St. Mariengemeinde Dortmund

Impulstag 2 (Bielefeld):LEITUNG Andreas IsenburgREFERENTIN Helga Ruess-AlbertiZEIT UND ORT Samstag, 9. November 2013, 10 bis 16 Uhr, Ev. Altstädter Nicolaikirchengemeinde Bielefeld

Die Initiative „Offene Kirchen“

Etwa 200 Kirchen in West-falen haben ihre Kirchen auch wochentags geöffnet, mehr als die Hälfte davon haben inzwischen das Signet „Verlässlich geöffnete Kirche“ verliehen bekommen. Um das (kostenfreie) Signet zu erhalten, sind folgende Voraussetzungen zu erfüllen:

• die Kirche ist von April bis September pro Wo-che an fünf Tagen für je vier Stunden geöffnet;

• es werden Informationen über die Kirche und aus dem Leben der Gemeinde ausgelegt und

• die Kirche wird in einem einladend geordneten Zustand gehalten.

Ist eine Kirchenöffnung nur an einem bis vier Tagen pro Woche möglich, so kann auch das Banner oder die

Aufstellfahne „Kirche geöffnet“ zum Preis von 50,- € erworben werden. Wir beraten interessierte Gemeinden bei der Entwicklung und Umsetzung einer offenen Kirche und begleiten Mitarbeiten-de durch Studientage und Workshops u.a. zu folgenden Themen: Organisation der Kirchenöffnung, Gewinnung von Mit-arbeitenden, Angebote im Kirchraum, Um-gang mit Besuchern, Seelsorge in offenen Kirchen, Öffentlichkeitsarbeit.Weitere Informationen finden Sie unter: www.offene-kirchen.info

Andreas Isenburg, Sekretariat: Irma Hildebrand 02 31 / 54 09 62 | irma.hildebrand@amd-westfalen.dewww.citykirchen.dewww.citykirchenprojekte.dewww.offene-kirchen.info

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Kreativität und Leben. Kunst im KirchraumPraxistag „Offene Kirche“Kirchen waren nie allein gottesdienstlich genutzte Räume, sondern immer auch Kunstwerke ganz eigener Art, die eine gewisse Zeit und Epoche repräsentieren und bis heute viele Menschen anziehen und begeis-tern. Ist so schon der Dialog zwischen Kunst und Kirche im Kirchengebäude selbst verankert, so fehlt diese Selbstverständlichkeit nicht selten, wenn es dar-um geht, „Kunst im Kirchraum“ umzusetzen. Dies liegt nicht allein an einer Skepsis gegenüber (moderner) Kunst an sich. Oft fehlt es ganz einfach am nötigen Know-How, wie man mit Künstlerinnen und Künst-lern vor Ort in Kontakt tritt oder eine Ausstellung plant und organisiert, aber auch an ganz praktischem Wissen, z.B. im Blick auf die richtige Aufhängung und Beleuchtung von Bildern im Kirchraum. Der Praxistag „Offene“ Kirche greift diese und andere Themen auf und will Kirche und Kunst bzw. Künstler miteinander ins Gespräch bringen. Zugleich zeigt er ganz praktisch, wie „Kunst im Kirchraum“ umgesetzt werden kann und macht an vielen Beispielen deutlich, wie auf diese Weise ein neuer Dialog zwischen Kirche und Kunst gelingen kann.Eingeladen sind haupt- und ehrenamtlich Mitarbeiten-de aus offenen Kirchen, die Interesse an einem Dialog zwischen Kunst und Kirche haben.LEITUNG Andreas IsenburgREFERENTIN Angela DickeZEIT UND ORT Samstag, 25. Mai 2013, 10 bis 17 Uhr, Ev. St. Mariengemeinde DortmundKOSTEN 10,- €TEILNEHMER 15 bis 20 Personen

Andreas Isenburg, Sekretariat: Irma Hildebrand 02 31 / 54 09 62 | [email protected]

„Offene Kirchen“ als Orte der BegegnungAustauschtag für Ehrenamtliche in offenen KirchenSeit Beginn der Initiative „Offene Kirchen“ haben etwa 200 Kirchen in Westfalen ihre Kirchentüren wochentags geöffnet. Ermöglicht wird dies vor allem durch die vielen ehrenamtlich Mitarbeitenden, die die Kirchenöffnung begleiten.Der Austauschtag „Offene Kirchen“ greift die Er-fahrungen der ehrenamtlich Mitarbeitenden in der Begegnung mit Besucherinnen und Besuchern sowie die daraus entstehenden Fragen und Themen auf und lädt ein zum Gespräch. Neben einem Podiumsgespräch mit Ehrenamtlichen bietet der Tag auch Gelegenheit, verschiedene Workshops zu besuchen, z.B. zu den Themen „Angebote im Kirchraum“, „Radwegekirchen“, „Seelsorge in offenen Kirchen“ oder „Kunst in offenen Kirchen“.Eingeladen sind ehrenamtlich Mitarbeitende aus offe-nen Kirchen sowie alle Interessierten aus Kirchenge-meinden, die über eine Kirchenöffnung nachdenken.LEITUNG Andreas IsenburgZEIT UND ORT Samstag, 12. Oktober 2013, 10 bis 16 Uhr, Ev. St. Mariengemeinde DortmundKOSTEN 10,- €TEILNEHMER max. 80 Personen

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Bundesländern entstand so die Idee, diese Kirchen als Radwegekirchen während der Woche und an Wochen-enden zu öffnen und Radfahrerinnen wie Radtouristen einzuladen, sich eine „Auszeit“ zum Besuch der geöff-neten Kirche oder zum stillen Gebet zu nehmen.Welche Voraussetzungen muss aber eine Kirche an einem Radweg bieten, damit sie als Radwegekirche genutzt werden kann? Welche speziellen Angebote kann ich Radfahrern in der Kirche anbieten? Wie baue ich eine Verbindung zum örtlichen bzw. regionalen Tourismus auf?Diese und andere Fragen werden aufgegriffen und praktische Hinweise und Hilfestellungen gegeben. Im Anschluss werden per Fahrrad Radwegekirchen besucht und mit den Kollegen vor Ort über ihre Erfahrungen gesprochen. Eingeladen sind Haupt- und ehrenamtlich Mit-arbeitende aus offenen Kir-chen und Gemeinden. Ein eigenes Fahrrad ist zu den Praxistagen mitzubringen.

Praxistag 1 (Region Süd):ZEIT UND ORT Freitag, 19. April 2013, 14 bis ca. 18 Uhr, Ev. Kirchengemeinde Wengern

Praxistag 2 (Region Nord):ZEIT UND ORT Samstag, 29. Juni 2013, 10 bis ca. 16 Uhr, Ev. Kirchengemeinde Bad Oeynhausen-AltstadtLEITUNG Andreas IsenburgREFERENT N.N.TEILNAHMEBEITRAG 15,- €

Andreas Isenburg, Sekretariat: Irma Hildebrand 02 31 / 54 09 62 | [email protected]

Das Netzwerk Radwegekirchen in der EKvWRuhrtalradweg und die BahnRadRou-te Weser-Lippe sind nur zwei Beispie-le aus der Fülle der Radwanderwege im Bereich der EKvW. Häufig führen diese Radwege an zahlreichen (geöff-neten) Kirchen vorbei. Das deutschlandweite „Netz-werk Radwegekirchen“ fördert die Idee, die Kirchen entlang der Radwanderrouten als Radwegekirchen zu nutzen und für Radfahrerinnen wie Radtouristen wochentags wie an Wochenenden zu öffnen.Das Signet für Radwegekirchen kann bei uns bestellt werden. Um das (kostenfreie) Signet zu erhalten sind folgende Voraussetzungen zu erfüllen:

• die Kirche liegt in unmittelbarer Nähe zu einem Radwanderweg (max. 600m Entfernung);

• die Kirche ist von April bis September an fünf Tagen die Woche für mind. je vier Stunden geöffnet;

• der Kirchraum lädt zur Stille und Besinnung ein.Wir beraten interessierte Gemeinden vor Ort bei der Entwicklung und Umsetzung einer Radwegekirche und unterstützen Gemeinden beim Aufbau eines kirchli-chen Radwegenetzes innerhalb eines Kirchenkreises.Weitere Informationen finden Sie unter: www.netzwerk-radwegekirchen.de.

Andreas Isenburg, Sekretariat: Irma Hildebrand 02 31 / 54 09 62 | [email protected]

Kirchen als Radwegekirchen nutzen – wie geht das?Praxistage des Netzwerks Radwegekirchen in der EKvWRadwanderwege sind beliebt – auch in Westfalen. Seit langem durchzieht ein dichtes Netz von Radwegen Regionen wie das Münsterland, das Ruhrgebiet oder Ostwestfalen. Nicht selten liegen dabei auch zahl-reiche Kirchen entlang dieser Routen. In den neuen

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28 29begegnen & einladen

Konferenz der Wiedereintritts-stellen in der EKvW, EKiR und Lippischen Landeskirche

Über 50 (Wieder-)Eintrittsstellen gibt es inzwischen in den drei Landeskirchen, davon allein über 25 in der Ev. Kirche von Westfalen. Sie finden sich in den Innenstädten, in Kirchenpavillons, an vielen Stadtkir-chen, in Kreiskirchenämtern bzw. Superintendenturen, aber auch als mobile Wiedereintrittsstelle.Ziel der Konferenz ist es, die hauptamtlichen Mitarbei-tenden aus den (Wieder-)Eintrittsstellen in ihrer Arbeit zu unterstützen, den Erfahrungsaustausch anzuregen und aktuelle Fragestellungen und Probleme, die sich in der Arbeit vor Ort stellen, miteinander zu disku-tieren. Die Konferenz trifft sich einmal jährlich im Wechsel zwischen Dortmund und Düsseldorf.LEITUNG Doris Damke, Andreas IsenburgZEIT UND ORT Montag, 18. Februar 2013, 10 bis 14 Uhr, Haus Landeskirchlicher Dienste, DortmundTEILNEHMER Hauptamtliche Mitarbeitende aus (Wieder-)Eintrittsstellen in der EKvW, EKiR und der Lippischen Landeskirche

Andreas Isenburg, Sekretariat: Irma Hildebrand 02 31 / 54 09 62 | [email protected]

Kirche und TourismusUrlaub und Freizeit zählen zu den wertvollsten Zeiten für den Menschen. Wer in die Wanderschuhe steigt, eine „Offene Kirche“ besucht, sich auf einen Pilger-weg begibt oder die Stille im Kloster genießt, erlebt oft besondere Stunden. Der Geist findet Anregung, der Körper Erholung, die Seele kommt zur Ruhe. Im Urlaub und in der Freizeit ist der Mensch offen für neue Begegnungen – auch mit Gott und Glauben. Diesen Menschen mit ihren unterschiedlichen, spiritu-ellen oder kulturellen Bedürfnissen, aber auch ihrem einfachen Wunsch, die Seele baumeln zu lassen, offen und einladend zu begegnen, gehört seit jeher zur gast-freundlichen Tradition der christlichen Gemeinden. Oft ergeben sich gerade im Urlaub besondere Möglichkei-ten der Begegnung und des Gesprächs über Gott und die Welt, die so im beruflichen Alltag nur selten Raum finden. Solche Berührungspunkte zwischen Gemein-den und Urlaubern finden sich z.B. in offenen Kirchen wie Radwegekirchen, aber auch in Autobahnkirchen und Flughäfen wie auf Messen, im Projekt „Kirche im Grünen“ oder im Kloster auf Zeit.Wir unterstützen Gemeinden wie Kirchenkreise dabei, solche Begegnungsmöglichkeiten von Kirche und Tou-rismus vor Ort zu entwickeln, besondere Angebote für Touristinnen und Touristen aufzubauen, und helfen bei der Vernetzung mit dem örtlichen bzw. regionalen Tourismus.

Andreas Isenburg, Sekretariat: Irma Hildebrand 02 31 / 54 09 62 | [email protected]

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VortragsthemenGerne lassen wir uns einladen, um in Ihrem Kirchen-kreis oder in Ihrer Gemeinde Vorträge oder Seminare zu halten. Mögliche Themen:

• Wie finden Erwachsene in Deutschland zum Glauben? Vorstellung der gleichnamigen empiri-schen Studie des Instituts für Evangelisation und Gemeindeentwicklung in Greifswald.

• Vorstellung der Initiative „Erwachsen glauben“ – www.kurse-zum-glauben.de. Eine Initiative der EKD und AMD.

• Wachsen gegen den Trend – wie können wir als Kirche missionarisch sein?

• Wie die Kirche die Menschen erreicht.• Was sich im Land tut – Herausforderungen an

die missionarische Gemeinde.• Sonntag ist Kirche – auch für mich? Die Frage

nach den Milieus.• Das Evangelium unter die Leute bringen.• Evangelisation – die zentrale Aufgabe der Kirche

im 21. Jahrhundert.• Missionarisch leben im 21. Jahrhundert.

Birgit Winterhoff, Sekretariat: Natalie Griffin 02 31 / 54 09 60 | [email protected]

Sinnfonie in Dortmund – Gottesdienst am Abend

Mehrmals im Jahr bieten wir in Kooperation mit der Ev. St. Marien-gemeinde Dortmund einen Abend-gottesdienst an.Aktuelle Informationen finden Sie unter: www.sinnfonie-dortmund.de.ZEITEN UND ORT Jeweils sonntags am 10. März, 9. Juni, 8. September 2013 um 18 Uhr in der Ev. St. Marienkirche in Dortmund.

hören & entdecken mit und in der Bibel arbeitenWerkstatt Bibel

von Cansteinsche Bibelanstalt

Angebote rund um die Bibel

Das WERKWINKEL-Projekt

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32 33hören & entdecken

von Cansteinsche Bibelanstalt – die westfälische BibelanstaltDie von Cansteinsche Bibelanstalt (vCBa) in Westfalen geht in ihren Ursprüngen auf die älteste Bibelanstalt der Welt zurück und trägt ihren Namen. Sie wurde 1710 in Halle/Saale gegründet mit dem Ziel, allen Menschen den Kauf einer Bibel zu ermöglichen.Neben der Verbreitung des „Buches der Bücher“ wollen wir heute vor allem Menschen zum Lesen der Bibel ermutigen und bieten Zugänge und Verstehens-hilfen an. Die von Cansteinsche Bibelanstalt unter-stützt bibelmissionarische Aktionen und Projekte. Im Amt für missionarische Dienste ist die Geschäftsstelle.Präsident ist Prof. Dr. Andreas Lindemann, Bielefeld-Bethel.Geschäftsführer ist Stephan Zeipelt.

Stephan Zeipelt, Sekretariat: Natalie Griffin 02 31 /54 09 60 | [email protected]

Werkstatt BibelDie Bibel als offene Tür – so verste-hen wir unsere Arbeit in der Werkstatt Bibel.Wir laden Erwachsene, Jugendliche und Kinder zu uns ein. Wenn Ihre Gruppe zwei bis drei Stunden Zeit mitbringt, nähern wir uns zunächst einem Bibeltext oder einem bibli-schen Thema. Anschließend gehen wir in unsere Ausstellung „Vom Papyrus zur CD-ROM – wie die Bibel zu uns kam“. Die Besucherinnen und Besucher können selbst zur Bibel greifen und aktiv werden.Die Werkstatt Bibel ist eingerichtet im Amt für missionarische Dienste in Dortmund.Der Besuch der Werkstatt Bibel ist kostenfrei und eig-net sich auch als Ausflugsziel für Gruppen. Voranmel-dung ist erforderlich.

Stephan Zeipelt, Sekretariat: Natalie Griffin 02 31 / 54 09 60 | [email protected]

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34 35hören & entdecken

Bibelwoche 2013: „Der Tod ist nicht mehr sicher“ Zumutungen aus dem Markus-Evangelium In ökumenischer Zusammenarbeit werden für die Bibelwoche sieben Texte vorgeschlagen, die Christen unterschiedlicher Konfessionen an sieben Bibelaben-den gemeinsam lesen. Im Jahr 2013 stehen sieben ausgewählte Texte aus dem Markus-Evangelium im Fokus der Bibelwoche. Unter dem Titel „Der Tod ist nicht mehr sicher“ wer-den sie dank des guten Materials neu und alltagsrele-vant betrachtet.Das Material der Bibelwoche kann vielfältig verwen-det werden: Ökumenische Abende mit den Nachbarge-meinden, Bibeltage, Freizeiten, Gottesdienste, Gestal-tung von Gruppenstunden oder Hauskreisen.Wir geben Ihnen gerne einen Überblick über das Material, unterstützen Sie bei der Projektplanung und helfen Ihnen, gegebenenfalls geeignete Referenten zu finden.

GebetsgartenFür Gemeindefeste, Bibeltage, Jubiläen und andere Anlässe in der Gemeinde kann im AmD ein Gebetsgarten ausgeliehen werden. Dieser besteht aus 8 Stationen mit unter-schiedlichen Themen und Materialien, die jeweils in einem kurzen Flyer erklärt und durch verschiedene „Beach-Flags“ gekenn-zeichnet werden. Die Stationen sollten durch Mitarbeitende begleitet werden. Eine kleine integrierte Bibelausstellung bietet sich an. Weitere Informationen entweder auf unserer Homepage oder im AmD.KOSTEN 50,- € Leihgebühr

Stephan Zeipelt, Sekretariat: Natalie Griffin 02 31 / 54 09 60 | [email protected]

Angebote rund um die BibelVeranstaltungen vor OrtSie können uns auch einladen. Wir besuchen Sie gern im Presbyterium, im Bibelkreis, in der Frauenhilfe oder in anderen Gruppen. Themen können gemeinsam abgesprochen werden. Hier eine kleine Auswahl:

• „Lies die Bibel!“ – Aber welche? Das gegenwärtige Angebot der verschiedenen Übersetzungen und Ausgaben. Information und Bewertung.

• „Gottes Wort ist mir über alles.“ Martin Luther als Übersetzer und Ausleger der Bibel.

• Zugänge zur Bibel – Kreative Methoden der Bibelarbeit.

• Die Bibel – Nicht vom Himmel gefallen und doch Gottes Wort?

• Der kleine Mensch und das große Buch. Spurensuche durch den Kinderbibeldschungel.

• Leute Heute – Wo begegne ich mir selbst in der Bibel?

BibelkofferFür Gemeindeveranstaltungen oder Ausstellungen packen wir Ihnen gerne einen Koffer mit unterschied-lichen Bibelausgaben: Bibeln für Kinder, Bibelbilder-bücher, Vollbibeln und Auswahlbibeln, ausländische Bibeln sowie Arbeitshilfen zur Bibel.

Stephan Zeipelt, Sekretariat: Natalie Griffin 02 31 / 54 09 60 | [email protected]

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Das WERKWINKEL-Projekt für Offene KirchenPraxistag für MultiplikatorenDas WERKWINKEL-Projekt ist als zeitlich begrenztes Angebot für Kirchendistanzierte, Konfirmanden wie Gemeindegruppen in einer (offenen) Kirche oder ei-nem Gemeindehaus umsetzbar. Ausgehend von einem ganzheitlich orientierten Ansatz lädt das Projekt die Teilnehmenden in einem ersten Schritt dazu ein, einen eigenen Zugang zu biblischen Texten zu entwickeln

(Erarbeitungsphase). Durch die Erstellung „begehbarer Raum-Installationen“, den sog. WERKWINKEL, soll dann in einem zweiten Schritt das in der Teamarbeit Erkannte und Erarbeitete anderen vermittelt werden (Kreativphase). In der Besuchsphase können dann Ge-meindeglieder oder Gäste die verschieden gestalteten Bibelworte in den WERKWINKEL erleben und werden so eingeladen, sich auf kreative Art und Weise mit einem biblischen Text auseinanderzusetzen. Der Praxistag für Multiplikatoren führt in die ver-schiedenen Phasen des Projekts ein und erarbeitet mit den Teilnehmenden solch begehbare WERKWIN-KEL. Darüber hinaus werden praktische Hinweise zur Projektplanung wie zur Umsetzung des Projekts in der eigenen Gemeinde gegeben. Der Praxistag richtet sich an haupt- und ehrenamtlich Mitarbeitende aus Gemeinden in der EKvW.LEITUNG Andreas IsenburgZEIT UND ORT Samstag, 23. November 2013, 9.30 bis 18 Uhr, Haus Landeskirchlicher Dienste, DortmundKOSTEN 10,- € inkl. VerpflegungTEILNEHMER 15 bis 20 Personen

Andreas Isenburg, Sekretariat: Irma Hildebrand 02 31 / 54 09 62 | [email protected]

gestalten & beraten Gemeinden entwickeln

Gemeindeberatung

Perspektiven entwickeln

Stadtkirchenarbeit

Aus- und Fortbildungen für Küsterinnen und Küster

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38 39gestalten & beraten

• coacht Leitungsverantwortliche, damit sie ihre Leitungsfunktion gut wahrnehmen können;

• trägt dazu bei, Arbeitsabläufe zu optimieren;• unterstützt Sie bei Planungsgesprächen und

Konzeptionsentwicklungen;• sucht mit Ihnen nach einem heilsamen Umgang

mit Krisen und in Konflikten;• moderiert und begleitet Presbyteriumswochen-

enden oder auch einzelne Sitzungen;• stellt Ihnen die Arbeitsweise und die Bereiche

von Gemeindeberatung ganz unverbindlich vor.

Themen für Veranstaltungen vor Ort:Wir lassen uns auch gern einladen, um in Ihrem Presbyterium, im Kirchenkreis oder auf der Ebene des Gestaltungsraumes Fortbildungsveranstaltungen durchzuführen. Mögliche Themen, die Sie abrufen können sind:

• Freiräume zur Gestaltung bei Kooperationsver-handlungen entdecken.

• Vom Papier zur Praxis – Methoden zur Umset-zung einer Gemeindekonzeption vor Ort.

• Veränderungsprozesse gestalten statt erdulden.• Modelle zu einem kreativen Umgang mit

Konflikten.• Zwischenbilanz: Motivationsklärung im

Presbyterium.• Leiten und entscheiden im Presbyterium.

Darüber hinaus sind wir dabei behilflich, Fortbil-dungen für Presbyterien vorzubereiten und durchzu-führen.

GemeindeberatungGemeindeberatung unterstützt in vielen SituationenKirchengemeinden, Kirchenkreise und kirchliche Einrichtungen sind immer wieder herausgefordert, auf veränderte Rahmenbedingungen zu reagieren. Finan-zielle, personelle oder strukturelle Veränderungen sind zu bewältigen. Leitungsgremien müssen schnelle und angemessene Lösungen entwickeln. Doch nach welchen Kriterien soll entschieden wer-den? Und wie lassen sich gute Wege in der eigenen Arbeit einüben? Kirchengemeinden und Kirchenkreise haben zeitgemäße Konzeptionen erstellt. Doch es fällt schwer, diese auch umzusetzen und mit Leben zu füllen.Mittlerweile lassen sich viele dabei helfen, schwierige Situationen zu meistern und vertrauen auf die Kompe-tenzen einer externen Beratung.

Die Gemeindeberatung kommt zu Ihnen und• berät Sie in Prozessen der Umstrukturierung.

Dazu gehören z.B. Vereinigungsprozesse, Koope-rationsvereinbarungen, Regionalentwicklungen und die Erstellung und Umsetzung von Gemein-dekonzeptionen;

• hilft Ihnen, auch bei knapper werdenden Finanz-mitteln weiterhin eine lebendige Gemeindearbeit im Blick zu haben;

• berät Sie bei Ausschreibungs- und Auswahlver-fahren für Stellenbesetzungen;

• entwickelt mit Ihnen eine gut funktionierende Leitungsstruktur;

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40gestalten & beraten

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Pastoralkollegs GemeindeberatungFür alle Pastoralkollegs gilt: Die Anmeldung von Pfarrerinnen und Pfarrern erfolgt über die jeweilige Superintendentur. Ein Anmeldeformular dafür kann bei uns angefordert werden.

Das WAS ist klar, aber das WIE?Wege zur Unterstützung von KonzeptionenEs war ein guter Weg bis zur Fertigstellung von Ge-meinde- und Kirchenkreiskonzeptionen. Viele Men-schen haben mitgewirkt und das Werk konnte gefeiert werden. Doch was kommt jetzt? Wie lassen sich die guten Ideen und zukunftsfähigen Überlegungen in die Tat umsetzen? Diesen Fragen wollen wir nachgehen. Auf der Suche nach hilfreichen Umsetzungen weiten wir den Blick vom kirchlichen Kontext in wirtschaft-liche Zusammenhänge mit Unterstützung der beiden re-ferierenden Gäste aus den verschiedenen Professionen.Kooperation mit dem GPK und dem ZMiRLEITUNG Kerstin NeddermeyerREFERENT Christhard Ebert, Dina StotzZEIT UND ORT Montag, 18. März, 15 Uhr bis Mittwoch, 20. März 2013, 13 Uhr, Haus Nordhelle, Meinerzhagen-ValbertKOSTEN 60,- €ANMELDUNG Claudia Steiner-Kuhlmann, 0 23 04 / 75 52 57 [email protected]

Kerstin Neddermeyer, Sekretariat: Irma Hildebrand 02 31 / 54 09 62 | [email protected]

Gemeindeberatung – ein Angebot der EKvWDie Gemeindeberatung ist ein Angebot der Ev. Kirche von Westfalen, um Leitungsgremien in der Kirche auf Anfrage dabei zu begleiten, tragfähige und zukunfts-weisende Lösungen zu finden und umzusetzen. Sie wird durch das Amt für missionarische Dienste (AmD) in Zusammenarbeit mit dem Fachverband für „Gemeindeberatung und Organisationsentwicklung in der EKvW“, dem Zusammenschluss aller landes-kirchlich anerkannten Gemeindeberaterinnen und Gemeindeberater, angeboten. Sie steht im Austausch mit anderen Beratungsangeboten der EKvW. Die Durchführung des Beratungsdienstes erfolgt in der Regel in Beratungsteams. Die Gemeindeberaterinnen und Gemeindeberater arbeiten überwiegend in kirch-lichen Berufen oder sind ehrenamtlich in der Kirche engagiert. Deshalb kennen sie aus eigener Praxis die Besonderheiten kirchlicher Strukturen und Organisa-tionen. Sie wissen auch, die geistliche Dimension in Beratungsprozesse einzubringen.

Hans-Joachim Güttler, Kerstin Neddermeyer, Sekretariat: Irma Hildebrand 02 31 / 54 09 62 | [email protected] www.gb-westfalen.de

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42 43gestalten & beraten

Ein Kessel BuntesAltbewährtes und neue Methoden für BeratungRaus aus dem beraterischen Einerlei – hinein in neue Methoden, Arbeitsformen, Tools zur abwechslungsrei-chen Gestaltung von Beratung

• weil es Spaß macht, Neues auszuprobieren,• weil ich mich nicht mit mir selbst langweilen will,• weil sich die Situation in den Kirchengemeinden

verändert hat,bieten wir neue Zugänge zu Beratungsthemen an und laden ein, neue Methoden zu entdecken.Dieses Pastoralkolleg ist darauf ausgelegt, Vielfalt miteinander zu entwickeln und für den kirchlichen Kontext zu erschließen.Kooperation mit dem GPKLEITUNG Kerstin NeddermeyerREFERENT Hans-Joachim GüttlerZEIT UND ORT Montag, 18. November, 15 Uhr bis Freitag, 22. November 2013, 15 Uhr, Haus Nordhelle, Meinerzhagen-ValbertKOSTEN 80,- €ANMELDUNG Claudia Steiner-Kuhlmann, 0 23 04 / 75 52 57 [email protected]

Hans-Joachim Güttler, Sekretariat: Irma Hildebrand 02 31 / 54 09 62 | [email protected]

Diversity ManagementVom Umgang mit Verschiedenheit und UnterschiedlichkeitIn diesem Kolleg wird es darum gehen, das Konzept Managing Diversity kennen zu lernen, die Wahrneh-mung für unterschwellige Diskriminierungsmaßnah-men zu schärfen, Kompetenzen für Wahrnehmung von und Umgang mit Vielfalt zu entwickeln und erste Instrumente zur Umsetzung von Diversity-Strategien kennen zu lernen und einzuüben.Kooperation mit dem GPK und dem Frauenreferat, Institut für Kirche und GesellschaftLEITUNG Hans-Joachim Güttler, Nicole Richter, Diana KlöpperREFERENT N.N. ZEIT UND ORT Montag, 23. September, 15 Uhr bis Freitag, 27. September 2013, 15 Uhr, Haus Nordhelle, Meinerzhagen-ValbertKOSTEN 80,- €ANMELDUNG Claudia Steiner-Kuhlmann, 0 23 04/75 52 57 [email protected]

Hans-Joachim Güttler, Sekretariat: Irma Hildebrand 02 31 / 54 09 62 | [email protected]

Page 23: 13...6 7 Kerstin Neddermeyer Pfarrerin Gemeindeberatung und Organisationsentwicklung 02 31/540950 kerstin.neddermeyer@amd-westfalen.de Birgit Winterhoff Pfarrerin Leiterin des AmD;

44 45

JUNI29.6. Praxistag des Netzwerks Radwegekirchen „Kirchen

als Radwegekirchen nutzen – wie geht das?“26

JULI1.–5.7. Pastoralkolleg „Kirche im Umbruch“ 54

1.–5.7. Küsterseminar „Berufsbild und Dienstrecht“ 58

12.–14.7. Einkehrwochenende für Hauskreise 63

14.–16.7. Einkehrtage für Pfarrerinnen und Pfarrer, Verkündigerinnen und Verkündigern

61

SEPTEMBER8.9. Sinnfonie in Dortmund – Gottesdienst am Abend 30

23.–27.9. Pastoralkolleg „Diversity Management“ 42

27.–29.9. Stufen des Lebens – Kursleitertagung „Weil du JA zu mir sagst“

20

OKTOBER7.10. Studientag „Kaum zu glauben“ –

„Warum glauben“ – „Spiritualität im Alltag“16

11.–13.10. Wochenende für Presbyterien 48

12.10. Austauschtag für Ehrenamtliche in offenen Kirchen

24

14.–18.10. Pastoralkolleg „Sehnsucht wachsen lassen – mitten in unvollkommenen Gemeinden“

55

16.10. Konferenz der Stadtkirchenarbeit in der EKvW 56

NOVEMBER6.11. Studientag

„Wenn beten wieder spannend wird …“66

9.11. Seelsorge in offenen Kirchen „Alles der Rede wert“

23

11.–13.11. Küsterseminar „Die Evangelische Kirche: Ökumene – Religionen – Sekten“

58

14.–15.11. Exkursionen zu Kulturkirchen und Kulturschaffenden nach Bremen

57

18.–22.11. Pastoralkolleg „Ein Kessel Buntes“ 43

23.11. Studientag „WERKWINKEL“ – Projekt für „Offene Kirchen“

36

29.11.–1.12. Einkehrwochenende für Frauen 61

Terminplan 2013 FEBRUAR

6.2. Studientag „Zwischen Himmel und Erde“ – „Expedition zum Ich“ – „Glaubenskurs mit Dietrich Bonhoeffer“

15

13.2. Konferenz der Stadtkirchenarbeit in der EKvW 56

18.2. Studientag „Lies die Bibel“ – Aber welche? 65

18.2. Konferenz der Wiedereintrittsstellen in der EKvW, EKiR und Lippischen Landeskirche

29

23.2. Seelsorge in offenen Kirchen „Alles der Rede wert“ 23

MÄRZ9.3. Tag der Presbyterinnen und Presbyter 69

10.3. Sinnfonie in Dortmund – Gottesdienst am Abend 30

18.–20.3. Pastoralkolleg „Das WAS ist klar, aber das WIE?“ 41

APRIL6.–7.4. Tagung für Besuchsdienstkreise 13

15.–17.4. Küsterseminar „Gemeindemanagement“ 58

15.–19.4. Pastoralkolleg „Entlastung gestalten“ 53

19.4. Praxistag des Netzwerks Radwegekirchen „Kirchen als Radwegekirchen nutzen – wie geht das?“

26

19.–21.4. Stufen des Lebens – Kursleitertagung „Leben im Gef(l)echt von Beziehungen“

20

26.–28.4. Wochenende für Presbyterien 48

MAI15.5. Studientag „Alpha-Kurs“ – „Ins Leben

eintauchen“ – „Erinnern und vertrauen“16

20.–24.5. Einkehrtage im Kloster Bursfelde 60

25.5. Praxistag in offenen Kirchen „Kreativität und Leben. Kunst im Kirchraum“

25

29.5. Studientag „Ich bin dabei“ – Gabenorientierter Gemeindeaufbau

65

JUNI9.6. Sinnfonie in Dortmund – Gottesdienst am Abend 30

23.6. maximale 68

Seite

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46 47gestalten & beraten

Leiten in Balance – gelassen entscheiden und entschieden lassenMit „Leiten in Balance“ kann ein Presbyterium an einem Wochenende seine Arbeit und die Arbeit der Gemeinde reflektieren und an einer Balance von „Tun und Lassen“ arbeiten. Mögliche und nötige Veränderungsschritte werden in den Blick genommen und deren Umsetzung vorbereitet. Dabei kommt auch der Blick in die geistliche Grundlage aller Gemeindearbeit nicht zu kurz.

Kuno Klinkenborg, Sekretariat: Irma Hildebrand 02 31 / 54 09 62 | [email protected].

„Ich bin dabei“ – Gaben entdecken – Akzente setzen – Welt gestalten„Ich bin dabei“ ist ein Kurs über Begabungen und Lei-denschaft, ein Kurs, der Menschen hilft, ihre persönliche Berufung zu entdecken. Es ist ein Instrument, das die gabenorientierte Mitarbeit fördert.Gerne stellen wir diesen in der badischen Landeskir-che von Silke und Andreas Obenauer entwickelten Kurs in Gemeinden, Regionen oder Kirchenkreisen vor, stehen bei der Durchführung mit Rat und Tat zur Seite oder versuchen, Referenten zu vermitteln.

Kuno Klinkenborg, Sekretariat: Irma Hildebrand 02 31/54 09 62 | [email protected]

Perspektiven entwickeln

PerspektiventwicklungDie Perspektiventwicklung ist ein Verfahren, mit dem Sie

• bei überschaubarem Zeitaufwand • mit breiter Beteiligung derjenigen, denen auch

die Zukunft Ihrer Gemeinde am Herzen liegt, • anknüpfend an Ihre Gemeindesituation • auf der Basis eines verheißungsorientierten

Ansatzes eine mittelfristige Perspektive für Ihr gemeindliches Handeln entwickeln und diese in erste Projektschritte umsetzen können. Die Perspektiventwicklung leistet auch einen entscheidenden Beitrag auf dem Weg zu einer Gemeindekonzeption.

Gottes Schätze heben – Gemeinde aus der Dankbarkeit entwickeln„Gottes Schätze heben“ ist ein Gemeindeentwick-lungsinstrument, dass in einem Arbeitstag und einem Wochenende drei für die Gemeinde wichtige Kernthe-men herausarbeitet und für diese Themen unter Betei-ligung möglichst Vieler in einer Großgruppenkonfe-renz Ziele formuliert und erste Projekte erarbeitet.Das Besondere in der Vorgehensweise besteht darin, dass nicht nach den Defiziten, sondern ausschließlich nach den Stärken und positiven Erlebnissen in der Gemein-de gefragt und von diesen „Schätzen“ ausgehend Ziele für und Schritte in die Zukunft der Gemeinde geplant werden.

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48 49gestalten & beraten

Orte und Termine (jeder Termin steht nur einem Presbyterium zur Verfügung)

• 26.–28. April 2013, Haus Salem, Bielefeld-Bethel

• 11.–13. Oktober 2013, Haus Nordhelle, Meinerzhagen-Valbert

Kosten: • Bis 10 Teilnehmende: 2.000,00 €• Bis 15 Teilnehmende: 2.500,00 €• Bis 20 Teilnehmende: 3.000,00 €

Kuno Klinkenborg, Sekretariat: Irma Hildebrand 02 31/54 09 62 | [email protected]

Wochenenden für PresbyterienWir bieten jeweils einem (möglichst) kompletten Pres-byterium (plus evtl. weiteren Mitarbeitern) bzw. einem Mitarbeiterkreis ein Wochenende an.

Themen könnten (alternativ) sein:• Perspektiventwicklung• „Gottes Schätze heben“ – die Entwicklung der

Gemeinde wertschätzend voranbringen• Leiten in Balance – gelassen entscheiden,

entschieden lassen• „Ich bin dabei“ – Gaben entdecken,

Akzente setzen.• Besonderes Programm im Bereich des missiona-

rischen Gemeindeaufbaus nach Absprache

Unsere Leistung:• Kompetente Begleitung des Wochenendes.• Mindestens ein Vorbereitungstreffen.• Ein Wochenende incl. Vollverpflegung /

Einzelzimmer in einem Tagungshaus. • (bei Perspektiventwicklung und „Gottes Schät-

ze heben“ kommen zwei Coachings und ein Auswertungstreffen dazu, für die Fahrtkosten gesondert abgerechnet werden).

• Übernahme der Kosten für Unterkunft und Ver-pflegung am Wochenende und aller Kosten im Zusammenhang der Begleitung durch das AmD.

Die Bedingung:• Klare Absprachen mit dem Presbyterium.• Mindestens 2/3 des Presbyteriums nimmt teil.• Buchung des Wochenendes mind. 1/2 Jahr vor

dem Termin.

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50gestalten & beraten

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VortragsthemenGerne lassen wir uns einladen, um in Ihrem Kirchen-kreis oder in Ihrer Gemeinde Vorträge oder Seminare zu halten. Mögliche Themen:

• Wachsen gegen den Trend – wie können wir als Kirche einladend sein?

• Aktiv die Kirchenentwicklung mitgestalten.• Heute Kirche von morgen denken.• Was sich im Land tut – Herausforderungen

an die missionarische Gemeinde.• Gemeinde geistlich leiten.• Sonntag ist Kirche – auch für mich? Die Frage

nach den Milieus.• Evangelisation – die zentrale Aufgabe der Kirche

im 21. Jahrhundert.• Begabter als gedacht – Gabenorientiert arbeiten

lernen.• Missionarisch leben im 21. Jahrhundert.• Alles eine Zeitfrage – Vom Umgang mit unserer

Zeit.• Reif für die Insel – Oasen im Alltagsstress

entdecken.

Birgit Winterhoff, Sekretariat: Natalie Griffin 02 31 / 54 09 60 | [email protected]

kompakt – Bausteine für ehrenamtliche Mitarbeit

„kompakt“ ist eine ausführliche Arbeitshilfe für Fortbil-dungen mit ehrenamtlich Mitarbeitenden. Herausgeber dieser Arbeitshilfe sind die missionarischen Dienste der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers, der EKiR und unserer EKvW. „kompakt“ besteht aus zahlreichen ausgearbeite-ten Modulen, die leicht selber durchzuführen sind. Ar-beitsblätter, Vorträge und Präsentationen stehen sowohl gedruckt als auch digital zur Verfügung.Themen der Arbeitshilfe:

• Spiritualität einüben• Fundamente entdecken• Gemeinde gestalten• Mit anderen arbeiten• Sprachfähigkeit entwickeln

Die Arbeitshilfe enthält ausführliche Ausarbeitungen für Fortbildungsveranstaltungen (incl. Materialien auf CD-Rom). Gerne führen wir auch vor Ort in einem Kirchenkreis oder einer Region in die Arbeitshilfe ein.

Preis: 25 € (Ringbuch incl. CD-Rom) zzgl. Versandkosten

Kuno Klinkenborg, Sekretariat: Irma Hildebrand 02 31 / 54 09 62 | [email protected]

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52 53gestalten & beraten

Entlastung gestaltenGemeindeleitungen erleben zurzeit, dass die Belastun-gen immer mehr werden. Bei neuen Impulsen taucht oft die Frage auf: „Wie sollen wir das denn auch noch schaffen?!“ Alle diesbezügliche Befragungen, aber auch ein realistischer Blick auf das Pfarramt und seine Leitungsaufgaben im Presbyterium zeigen, wie wichtig es wäre, gemeinsam eine gute Balance von Gelas-senheit und Prioritätensetzung hinzubekommen. In diesem Kolleg werden wir mit „Leiten in Balance – ge-lassen entscheiden, entschieden lassen“ ein konkretes Instrument vorstellen, mit dessen Hilfe Presbyterien herausfinden können, wo in den Gemeinden Energie gewonnen, Kraft sinnvoll eingesetzt und Entlastung erfahren werden kann. Dabei geht es dann darum, geistlich aufzutanken und Energie zu gewinnen, um zu einer Entlastung der Gemeinde insgesamt beizutra-gen und den Zugang zur Quelle wieder freizubekom-men. Mit diesem Werkzeug lässt sich beispielsweise ein Presbyteriumswochenende gestalten.Als Tagungsort haben wir das Haus der Stille in Gnadenthal (bei Limburg) gewählt, weil wir dort durch die Geschwister der Jesusbruderschaft auch Gelegen-heit zu angeleiteter Stille, Gebet und Andacht haben. Neben dem Kennenlernen und Einüben des „Leiten in Balance“ sind im Kollegablauf deshalb auch ausrei-chend Zeit für die persönliche Muße und Meditation vorgesehen.Kooperation mit dem GPK und dem gmd.LEITUNG Dr. Peter Böhlemann, Kuno Klinkenborg, Jürgen SchweitzerREFERENTIN Sr. Elfriede Popp, GnadenthalZEIT UND ORT Montag, 15. April bis Freitag, 19. April 2013, Haus der Stille, GnadenthalKOSTEN 90,- €ANMELDUNG Claudia Steiner-Kuhlmann, 0 23 04 / 75 52 57 [email protected]

Kuno Klinkenborg, Sekretariat: Irma Hildebrand 02 31 / 54 09 62 | [email protected]

Pastoralkollegs GemeindeentwicklungFür alle Pastoralkollegs gilt: Die Anmeldung von Pfarrerinnen und Pfarrern erfolgt über die jeweilige Superintendentur. Ein Anmeldeformular dafür kann bei uns angefordert werden.

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54 55gestalten & beraten

Sehnsucht wachsen lassen – mitten in unvollkommenen GemeindenIn der Begegnung mit der eigenen Gemeinde ihre Grenzen und Möglichkeiten wahrnehmen, der Wirk-lichkeit ins Auge schauen, sie weder ablehnen noch „umarmen“, Trauer zulassen, der Sehnsucht eine neue Chance geben, mit den Quellen des Glaubens, der Hoffnung und Liebe (wieder) in Berührung kommen … darum soll es in diesem Kolleg gehen.Kooperation mit dem GPK und dem gmdLEITUNG Kuno Klinkenborg, Birgit WinterhoffREFERENT Prof. Dr. Reiner Knieling, Isabel HartmannZEIT UND ORT Montag, 14. Oktober bis Freitag, 18. Oktober 2013, Zinzendorfhaus Neudietendorf bei ErfurtKOSTEN 80,- €ANMELDUNG Claudia Steiner-Kuhlmann, 0 23 04/75 52 57 [email protected]

Birgit Winterhoff, Sekretariat: Natalie Griffin 02 31 / 54 09 60 | [email protected]

Kirche im Umbruch: Missionarische Innovation in der niederländischen KircheDie Protestantische Kirche der Niederlande (PKN) ist ähnlich wie die deutschen Kirchen von Mitglieder-verlust und Finanzmangel in einer nachchristlichen Gesellschaft beeinflusst. Inmitten aller Umbrüche wachsen erstaunliche neue Formen von innovativer Gemeindearbeit: Die Studienreise wird missionari-sche Vorbildprojekte und Gemeinden in Stadtzentren, Neubaugebieten und ländlichen Regionen besuchen und evaluieren sowie in Grundlinien einer Kirche der Zukunft einführen. Begleitet wird das gemeinsame rheinisch-westfälische Kolleg von niederländischen Gemeindeaufbau- und Missionsexperten.Wir reisen mit zwei Kleinbussen, um in den Nieder-landen die geplanten Gemeindebesuche durchführen zu können. Die Fahrtkosten ab Dortmund nach und in den Niederlanden werden übernommen. Die Anfahrt zu den Zusteigepunkten geht auf eigene Kosten.Kooperation mit dem GPK und dem gmdLEITUNG Kuno Klinkenborg, Siek Postma, Birgit WinterhoffREFERENT Kees van Dam u.a.ZEIT UND ORT Montag, 1. Juli bis Freitag, 5. Juli 2013, Niederlande (der genaue Ort stand bei Redaktions-schluss noch nicht fest)KOSTEN 195,- € DZTEILNEHMER max. 18 PersonenANMELDUNG Claudia Steiner-Kuhlmann, 0 23 04 / 75 52 57 [email protected]

Birgit Winterhoff, Sekretariat: Natalie Griffin 02 31/54 09 60 | [email protected]

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Moderne Kunst in Kirchenräumen und Gemeinden – Provokation oder Chance?Exkursion zu Kulturkirchen und Kulturschaffenden nach BremenModerne Kunst fristet in der Kirche häufig ein Schat-tendasein. Doch: Ist sie wirklich so schwer zu verste-hen, so provokant oder gar anmaßend? Oder bleibt sie uns fremd, weil wir zu wenig über sie wissen und uns zu wenig mit ihr beschäftigen? Der Dialog mit Künstlern, Kulturkirchen und Gemeinden, die sich für moderne Kunst geöffnet haben, steht im Zentrum dieser Exkursion nach Bremen. Ziel ist es, an gelunge-nen Beispielen, aber auch an Konfliktgeschichten zu lernen.Pfarrer Achim Kunze von der Kulturkirche St. Stephani wird darstellen, wie man ganz praktisch in einer Gemeinde den Dialog mit moderner Kunst beginnen kann und die dafür notwendigen Finanz-mittel beschafft. Bremer Künstler werden ihrerseits berichten, ab wann und unter welchen Bedingungen für sie die Zusammenarbeit mit Kirche und Religionen interessant wird. Zusätzlich wollen wir am Beispiel der modernen Kirchenfenster von Alfred Manessier in der Kirche „Unser Lieben Frauen“ die Chancen moderner Kunst in Kirchenräumen ausloten.Kooperation mit dem EBW.LEITUNG Andreas Isenburg, Antje RösenerREFERENT Achim KunzeZEIT UND ORT Donnerstag, 14. November 2013, ca. 8.30 Uhr bis Freitag, 15. November 2013, ca. 21 Uhr, BremenKOSTEN 95,- € zzgl. Anreisekosten (Buchung DB-Gruppenticket ab Dortmund möglich: zusätzl. Kosten 35,- €)TEILNEHMER max. 20 Personen

Andreas Isenburg, Sekretariat: Irma Hildebrand 02 31 / 54 09 62 | [email protected]

StadtkirchenarbeitKonferenz der Stadtkirchenarbeit in der EKvWAn über 30 Stadtkirchen Westfalens sind in den letz-ten Jahren neue Formen kirchlicher Arbeit entstanden, die besonders auf die Situation der Menschen in den Innenstädten eingehen: neue Gottesdienstformen und spirituelle wie seelsorgliche Angebote, Ausstellun-gen, Konzerte und andere kulturelle Veranstaltungen sprechen ein städtisches Publikum an und bringen Lebens- und Glaubensthemen im urbanen Raum auf neue, zum Teil experimentelle Weise zur Sprache. Auf diese Weise suchen Stadtkirchen und Citykirchenpro-jekte nicht nur den Dialog mit der Stadt, sondern zu-gleich nach Wegen, die „Frage nach Gott“ im urbanen Kontext offen zu halten.Die Konferenz der Stadtkirchen dient der Diskussion der sich daraus ergebenden Fragen und Aufgaben für eine kirchliche Arbeit in der Stadt sowie der Ver-netzung der Stadtkirchen und Citykirchenprojekte innerhalb Westfalens.Informationen zur Stadtkirchenarbeit wie zu Citykirchenprojekten finden Sie unter:www.citykirchen.de und www.citykirchenprojekte.de

LEITUNG Andreas IsenburgZEIT UND ORT Mittwoch, 13. Februar 2013, 9.30 bis 13 Uhr und Mittwoch, 16. Oktober 2013, 9.30 bis 13 Uhr, jeweils im Haus Landeskirchlicher Dienste, DortmundTEILNEHMER Pfarrerinnen und Pfarrer aus Stadt- und Citykirchen und Citykirchenprojekten in der EKvW

Andreas Isenburg, Sekretariat: Irma Hildebrand 02 31 / 54 09 62 | [email protected]

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Aus- und Fortbildungen für Küsterinnen und KüsterFit für den BerufDer Küsterberuf zählt mit zu den ältesten kirchlichen Berufen. Darum ist es gut und wichtig, sich auch durch kompetente Fortbildungen weiterzuqualifizie-ren. Die Verantwortung der Seminare, die von der Landeskirche in Verbindung mit der Evangelischen Küstervereinigung Westfalen und Lippe durchgeführt werden, liegt federführend im Amt für missionarische Dienste. Die Seminare werden in einem Kurssystem durchgeführt, das Veränderungen in der Stundenzahl der beschäftigten Küsterinnen und Küster Rechnung trägt. Es gibt ein längeres Seminar (Mo–Fr) und vier kürzere Seminare (Mo–Mi), die interessenorientiert ge-bucht werden können. Bei Absolvierung des längeren Seminars und zwei kurzer Seminare wird die Teilnah-me vom Landeskirchenamt zertifiziert.Themen, Zeiten und Orte der Seminare im Jahr 2013 sind:Gemeindemanagement ZEIT UND ORT Montag, 15. April bis Mittwoch, 17. April 2013, Lukas-Zentrum, WittenBerufsbild und Dienstrecht ZEIT UND ORT Montag, 1. Juli bis Freitag, 5. Juli 2013, Lukas-Zentrum, Witten Die Evangelische Kirche: Ökumene-Religionen-SektenZEIT UND ORT Montag, 11. November bis Mittwoch, 13. November 2013, Kath. Akademie, Schwerte LEITUNG Stephan ZeipeltKOSTEN Kurzseminar 30,- €; Langseminar 60,- €Anmelden können sich ausschließlich haupt- und nebenamtliche Küsterinnen und Küster der EKvW und der Lippischen Landeskirche.Vorankündigung der Themen 2014:

• Gottesdienst – Gesangbuch – Kirchenjahr• Berufsbild und Dienstrecht• Grundwissen Bibel

Stephan Zeipelt, Sekretariat: Natalie Griffin02 31 / 54 09 60 | [email protected]

vertiefen & erleben Glauben stärken und vergewissernEinkehrangebote

Hauskreisarbeit

Impuls und Inspiration – Studientage für Pfarrerinnen und Pfarrer

Sekten und Welt-anschauungsfragen

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Einkehrtage für Pfarrerinnen und Pfarrer, Verkündigerinnen und VerkündigerSpeziell für Männer und Frauen, die im hauptamt-lichen Pfarr- oder Verkündigungsdienst stehen und denen die (missionarische) Gemeindeentwicklung am Herzen liegt, sind diese Tage gedacht. Strukturiert durch Tagzeitengebete soll in dieser Zeit die Ruhe und Besinnung im Mittelpunkt stehen. Biblische Impulse, Gesprächsmöglichkeit, Gebet, Gottesdienst und Abendmahlsfeier werden angeboten. Das ev. Tagungshaus Kloster Bursfelde ist ein besonderer Ort, der durch seine Atmosphäre das Durchatmen bei Gott erleichtert.LEITUNG Kuno Klinkenborg, Eckhard CramerZEIT UND ORT Sonntag, 14. Juli, 17 Uhr bis Dienstag, 16. Juli 2013, 11 Uhr, Kloster Bursfelde, Hannoversch-MündenKOSTEN 125,- € EZTEILNEHMER max. 15 Personen

Einkehrwochenende für FrauenJedes Jahr am ersten Adventswochenende sind Frauen eingeladen, diese besinnliche Zeit im Haus Salem in Bielefeld-Bethel zu beginnen. Ruhe statt Hektik, gute Gespräche statt Berge von Aufgaben – so bekommt die Adventszeit eine andere Note. Mit Bibelarbeit, Austausch, kreativem Gestalten und Gottesdienst wol-len wir Gottes Nähe bewusst wahrnehmen und für den Alltag Kraft schöpfen.LEITUNG Ulrike KlinkenborgZEIT UND ORT Freitag, 29. November, 17 Uhr bis Sonntag, 1. Dezember 2013, 11 Uhr, Haus Salem, Bielefeld-Bethel KOSTEN 83,- € DZ (EZ-Zuschlag: 14,- €)TEILNEHMER max. 20 Personen

Kuno Klinkenborg, Sekretariat: Irma Hildebrand 02 31 / 54 09 62 | [email protected]

EinkehrangeboteUnsere Einkehrangebote richten sich vornehmlich an Menschen, die aktiv in der Kirche mitarbeiten und sich neben Beruf, Familie, Freunden und kirchlichem Enga-gement auf die geistliche Quelle besinnen möchten.Durchatmen bei Gott, zur Ruhe kommen und auftan-ken ist das Ziel.

Einkehrtage im Kloster BursfeldeUnsere Einkehrtage im Kloster Bursfelde finden seit 1995 jährlich nach Pfingsten statt. Diese Zeit von Pfingstmontag bis zum darauffolgenden Freitag sind strukturiert mit Tagzeitengebeten, Bibelarbeiten und Besinnungszeiten. Eine Schweigezeit gehört genauso dazu wie kreative Angebote und Gottesdienst. Neue Kraft finden sowohl in der Stille vor Gott als auch in der Gemeinschaft ist hier möglich.Das ev. Tagungshaus Kloster Bursfelde trägt mit seiner einmaligen Atmosphäre und seiner ruhigen Lage direkt an der Weser auf halbem Weg zwischen Hannoversch-Münden und Bad Karlshafen entschei-dend dazu bei.LEITUNG Kuno und Ulrike Klinkenborg,ZEIT UND ORT Pfingstmontag, 20. Mai, 16.30 Uhr bis Freitag, 24. Mai 2013, 11.30 Uhr, Kloster Bursfelde, Hannoversch-MündenKOSTEN 196,- € DZ (EZ-Zuschlag: 44,- €)TEILNEHMER max. 23 Personen

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Ich aber und mein Haus(kreis) wollen dem Herrn dienen …Das an Josua 24,15 angelehnte Zitat kann auch für Hauskreise fruchtbar gemacht werden. Wir bieten Ihnen an, gemeinsam in Ihren Hauskreisen oder Gemeinden neu über das Dienen nachzudenken. Dazu bieten wir Ihnen Bibelarbeiten oder Referate, die in den Blick nehmen, wer aus biblischer Sicht ein „Die-ner“ ist und was Dienen heißen und praktisch bedeu-ten kann. Die diakonische Dimension von Hauskreisen soll in den Blick genommen werden. LEITUNG Dr. Jean-Gottfried Mutombo, Stephan Zeipelt

Einkehrwochenende für Hauskreise „Sie blieben aber beständig in der Lehre, in der Gemeinschaft, im Brotbrechen und im Gebet“Das so genannte „Hauskreisevangelium“ aus Apg 2,42 dient als Grundlage für dieses Wochenende, zu dem Hauskreise eingeladen sind. (Dieses Angebot richtet sich also nicht an Einzelteilnehmerinnen und -teilnehmer.) Im Gespräch und Austausch sowohl der einzelnen teilnehmenden Hauskreise als auch in der Gemeinschaft mit anderen Hauskreisen (und dem Blick über den Tellerrand) wollen wir in der Atmosphäre des Klosters Bursfelde darauf hören, welche Zusagen und Aufgaben Gott kleinen Gruppen mit auf den Weg gibt.LEITUNG Stephan Zeipelt, Kuno KlinkenborgZEIT UND ORT Freitag, 12. Juli, 17 Uhr bis Sonntag, 14. Juli 2013, 11 Uhr, Kloster Bursfelde, Hannoversch-MündenKOSTEN 103,- € DZ (EZ-Zuschlag: 22,- €)TEILNEHMER max. 38 Personen

Stephan Zeipelt, Sekretariat: Natalie Griffin 02 31 / 54 09 60 | [email protected]

HauskreisarbeitIn Hauskreisen treffen sich jun-ge und alte Menschen, Frauen und Männer, Verheiratete und Singles und sprechen dort über alles, was im Glauben und Leben wichtig ist. Die kleine Gruppe bietet die große Chance, in einen persönlichen Austausch über biblische Texte und persönliche Glaubensfragen zu kommen. Hier kann man gemeinsam im Glauben wachsen. Hier kann Glaube in Gemeinschaft gelebt werden.

Was wir anbieten:• Beratung von Hauskreisen• Fortbildung von Leiterinnen und Leitern• Arbeitsmaterial (z.B. „Impulse“)

Vorträge und Seminare:• Hauskreise – Anfang und Zukunft der Kirche.• Methoden und Materialien.• Wie gründe ich einen Hauskreis?• Umgang mit Schwierigkeiten.• Bibelarbeiten.• Hauskreis und Gemeinde –

gelingendes Miteinander.

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Fragen der persönlichen Lebensführung.Für 2013 sind folgende Studientage vorgesehen:

„Lies die Bibel!“ – „Aber welche?“Es gibt heute viele verschiedene Bibelübersetzungen. Welche ist für wen geeignet? Welche Kriterien helfen bei der Auswahl? Gibt es eine Bibel für alle?An diesem Studientag wollen wir versuchen, Licht ins Dunkel der Übersetzungen zu bringen. Mit Dr. Christian Brenner und Martin Dreyer begleiten uns an diesem Studientag zwei Protagonisten für moderne deutsche Bibelausgaben.LEITUNG Birgit WinterhoffREFERENTEN Dr. Christian Brenner, Martin Dreyer, Stephan Zeipelt ZEIT UND ORT Montag, 18. Februar 2013, 10 bis 15.30 Uhr, Haus Landeskirchlicher Dienste, Dortmund KOSTEN 10,- € incl. VerpflegungANMELDUNG bis spätestens 12. Februar 2013

„Ich bin dabei“ – Gabenorientierter GemeindeaufbauGabenorientierung in der Gemeindearbeit legt das Hauptaugenmerk auf die Menschen. Mit „Ich bin dabei“ gibt es einen im landeskirchlichen Kontext entwickelten Gabenkurs, der helfen kann, Talente zu entdecken und deren Umsetzung in aktives Handeln zu fördern.Dr. Silke Obenauer hat nicht nur diesen Kurs gemein-sam mit ihrem Mann entwickelt, sondern auch über das Thema „Kirche von Begabungen her entwickeln“ promoviert.LEITUNG Birgit WinterhoffREFERENTIN Dr. Silke ObenauerZEIT UND ORT Mittwoch, 29. Mai 2013, 10 bis 16 Uhr, Ev. Matthäus-Kirchengemeinde HagenKOSTEN 10,- € incl. VerpflegungANMELDUNG bis spätestens 24. Mai 2013

Hauskreiszeitschrift „Impulse“Die Hauskreiszeitschrift „Impulse“ erscheint dreimal jährlich und ist kosten-los über uns zu beziehen. Diese Zeitschrift ist eine gut verständliche und praxis-bezogene Arbeitshilfe für Kleingruppen. Sie will bei der Erarbeitung biblischer Texte und Themen helfen. Dazu bietet sie Einführun-gen in theologische Zusam-menhänge, meditative Impulse zum Text, Bezüge zur Kirchengeschichte und zur Gegenwart und konkrete Impulse für das Gespräch in der Gruppe. Überzeugen Sie sich selbst!

Stephan Zeipelt, Sekretariat: Natalie Griffin 02 31 / 54 09 60 | [email protected]

GebetsgartenFür Gemeindefeste, Bibeltage, Jubiläen und andere Anlässe in der Gemeinde kann man im AmD einen Gebetsgarten ausleihen. Weitere Informationen auf S. 35

Impuls und Inspiration – Studientage für Pfarrerinnen und Pfarrer

Zu den seit vielen Jahren bewährten Studientagen laden wir interessierte Pfarrerinnen und Pfarrer eben-so wie Vikarinnen und Vikare und theologisch inter-essierte Ehrenamtliche ein. Die Studientage befassen sich mit theologischen Grundsatzfragen, mit Themen des missionarischen Gemeindeaufbaus, aber auch mit

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Wenn beten wieder spannend wird ...Beten ist für Pfarrerinnen und Pfarrer ein Teil ihres Berufes. Im Gottesdienst, bei Gemeindeveranstaltun-gen, bei Kasualien und Besuchen „müssen“ sie beten. Aber wie steht es um die eigene Gebetspraxis? Wir freuen uns, mit Dr. Wolfgang Bittner einen hoch-kompetenten und spannenden Referenten für dieses Thema gewonnen zu haben, der uns schon einmal an einem Studientag begeisternd begleitet hat.LEITUNG Birgit WinterhoffREFERENT Dr. Wolfgang BittnerZEIT UND ORT Mittwoch, 6. November 2013, 10 bis 15.30 Uhr, Ev. Petri-Kirchengemeinde Bielefeld KOSTEN 10,- € incl. VerpflegungANMELDUNG bis spätestens 31. Oktober 2013

Birgit Winterhoff, Sekretariat: Natalie Griffin 02 31 / 54 09 60 | [email protected]

Sekten und Welt- anschauungsfragenDer Arbeitsbereich “Apologetik“ versteht sich als Aus-einandersetzung der Kirche mit fremden religiösen, geistigen und weltanschaulichen Strömungen.Zurzeit ist dieser Arbeitsbereich vakant.

Besondere Veranstaltungenmaximale

Tag der Presbyterinnen und Presbyter

Vorankündigungen

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Tag der Presbyterinnen und PresbyterNach 2001, 2005 und 2009 lädt die Ev. Kirche von Westfalen am Samstag, den 9. März 2013 alle Presby-terinnen und Presbyter zum vierten Mal nach Dort-mund ein.Unter dem Motto “... denn euch ist viel anvertraut“ haben Presbyterinnen und Presbyter die Möglichkeit, zwischen sechs thematisch unterschiedlichen Foren zu wählen:

• Gemeinde leiten• Einladende Gemeinde• Gottesdienst und Spiritualität• Die Kirche und ihr Geld• Miteinander Kirche sein – weltweit und vor Ort• Die diakonische Verantwortung der Gemeinde

ZEIT UND ORT Samstag, 9. März 2013, 10 bis 17 Uhr, Dortmund

Birgit Winterhoff, Sekretariat: Natalie Griffin 02 31 / 54 09 60 | [email protected]

maximaleWestfälisches Gemeinde-FestivalSonntag, 23. Juni 2013Zum achten Mal findet das westfälische Gemeinde-Festival maximale in Hamm statt. Zu dem alle zwei Jahre stattfindenden Festival kommen neben den zahlreichen Einzelbesuchern auch viele Gemeinde-gruppen, die das maximale für einen Gemeindeausflug nutzen. Mit dabei am 23. Juni 2013 ist Rundfunk- und Fernseh-Journalist Andreas Malessa, Präses Annette Kurschus und viele andere. Einen Programm-Flyer mit dem ausführlichen Gesamtprogramm werden wir im Frühjahr 2013 an alle Kirchengemeinden und interes-sierte Gruppen verschicken.LEITUNG Birgit WinterhoffZEIT UND ORT Sonntag, 23. Juni 2013, 11 bis 17 Uhr, im Maximilianpark Hamm

Birgit Winterhoff, Sekretariat: Natalie Griffin 02 31 / 54 09 60 | [email protected]

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Vorankündigungen

proVieleFür die langfristige Planung: Der nächste Impulstag proViele findet 2014 statt.ZEIT UND ORT Samstag, den 29. März 2014, Stadthalle in Ahlen

Birgit Winterhoff, Sekretariat: Natalie Griffin 02 31 / 54 09 60 | [email protected]

Deutscher Evangelischer Kirchentag 1.–5. Mai 2013 in Hamburg

Publikationen

Aus der Praxis – für die Praxis

„Warum glauben?“ – Vier Abende auf dem Weg zur Taufe oder Tauferneuerung

Minibücher „Das ist Taufe“ & “Das ist Beten“

kompakt – Bausteine für ehrenamtliche Mitarbeit

Carl Hildebrand von Canstein und die von Cansteinsche Bibelanstalt

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„Warum glauben?“ – Vier Abende auf dem Weg zur Taufe oder Tauferneuerung

Inhalt/AnliegenDieser Kurs über vier Abende, der von uns 2009 herausgege-ben wurde, ist ein niederschwel-liges Angebot, das von Kirchen-gemeinden bzw. Stadtkirchen oder Wiedereintrittsstellen angeboten werden kann. Preis (Heft + CD-Rom): 10,- € (zzgl. Versandkosten)Weitere Informationen sind un-ter „begegnen und einladen“ auf den Seiten 20 und 21 zu finden.

Aus der Praxis – für die PraxisUnter dem Titel „Aus der Praxis – für die Praxis“ erscheint jähr-lich unsere Arbeitshilfe.Jedes Heft liefert eine Fülle von Materialien und Texten zu einem aktuellen Schwer-punktthema. Das nächste Heft erscheint Anfang 2013 zum Thema Haltung.

Noch zu haben sind:

2000 Gottes Lust am Menschen2003 Sucht der Stadt Bestes2004 Unterwegs zu den Menschen2005 zusammen wachsen – zusammenwachsen2006 Biblisch fundiert, kommunikativ und zielklar – Praxisimpulse für gutes Leiten in der Gemeinde2008 Unerreichte erreichen, Preis: 2,– €2009 Warum glauben? – Vier Abende auf dem Weg zur Taufe oder Tauferneuerung (Heft und CD-Rom), Preis: 10,– €2010 Lasst das Wort Christi reichlich unter euch wohnen – Zugänge zur Bibel2011 Kirche gestalten, Preis 5,– €2012 Einfach bei Christus – einfach bei den Menschen, Preis: 5,- €

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Minibücher „Das ist Taufe“ & „Das ist Beten“In Zusammenarbeit mit dem westfälischen Verband für Kindergottesdienst sind zwei Minibücher erschie-nen. Mit Hilfe dieser Hefte kann man Kindern in Gemeinde und zu Hause die Themen Taufe und Gebet nahe bringen. Die kurzen Texte werden durch die an-regenden Zeichnungen von Rüdiger Pfeffer in Szene gesetzt. Die Hefte können beim Verband für Kinder-gottesdienst bestellt werden. (Tel. 0 23 04 / 7 55 –1 42, E-Mail: [email protected]). Der Preis beträgt pro Heft 1,20 €, bei größeren Mengen gibt es Staffelpreise.

Stephan Zeipelt, Sekretariat: Natalie Griffin 02 31 / 54 09 60 | [email protected]

kompakt – Bausteine für ehrenamtliche MitarbeitDie Arbeitshilfe enthält ausführliche Ausarbeitungen für Fortbildungsveranstaltungen (incl. Materialien auf CD-Rom). PREIS 25,- € zzgl. Versandkosten. Eine detailliertere Be-schreibung ist zu finden unter „gestalten und beraten“ auf Seite 50

Kuno Klinkenborg, Sekretariat: Irma Hildebrand 02 31 / 54 09 62 | [email protected]

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Carl Hildebrand von Canstein und die von Cansteinsche Bibelanstalt

Anlässlich der Jubiläen im Jahr 2010 (300 Jahre von Cansteinsche Bi-belanstalt und 25 Jahre Werkstatt Bibel) wurde ein Vortrag von Prof. D. Kurt Aland, ehemaliger Direktor des Institutes für Neutestamentliche Textforschung und Kirchenhistoriker in Münster, aus dem Jahr 1983 über die Entste-hung und Geschich-

te der Bibelanstalt ergänzt und neu aufgelegt. Die Neuauflage wird von Hartmut Griewatz und Andreas Lindemann verantwortet. Die Broschüre kann kosten-los bestellt werden.

Bestellungen der aufgeführten Publikationen

können auf vier Wegen erfolgen:• per Telefon: 02 31 / 54 09 60• per Fax: 02 31 / 54 09 66• per E-Mail: [email protected]• per Internet: www.amd-westfalen.de

Anhang

Weitere Tagungsmitarbeiterinnen und Tagungsmitarbeiter

Kooperationspartner

Besondere Abkürzungen

Stichworte

Notizen

Kontakt

Teilnahmebedingungen der Tagungen

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Ulrike Klinkenborg, Gemeindepädagogin, Erwachsenenpädagogin M.A., Schwerte-Villigst.

Diana Klöpper, Pfarrerin, Frauenreferat im Institut für Kirche und Gesellschaft, Villigst.

Prof. Dr. Reiner Knieling, Leiter des Gemeindekollegs der VELKD, Neudietendorf.

Dörte Knoch, Presbyterin, Multiplikatorin „Stufen des Lebens“, Iserlohn.

Andres Michael Kuhn, Pfarrer, Multiplikator „Stufen des Lebens“, Iserlohn.

Stefan Kunkel,Geschäftsführer des C & P Verlags, Glashütten.

Achim Kunze,Pfarrer in der Kulturkirche St. Stephani, Bremen.

Detlef Main, Pfarrer, Multiplikator „Stufen des Lebens“, Unna-Massen.

Dr. Silke Obenauer, Pfarrerin, Missionarische Dienste im Oberkirchenrat der Ev. Kirche in Baden, Karlsruhe.

Weitere Tagungsmitarbeiterinnenund TagungsmitarbeiterMartin Ahlhaus,Pfarrer, Amt für Mission, Ökumene und Kirchliche Weltverantwortung, Dortmund.

Iris Antepoth,Multiplikatorin „Stufen des Lebens“, Unna-Massen.

Dr. Wolfgang Bittner,Beauftragter für Spiritualität der Evangelischen Kirche in Berlin-Brandenburg, Eisenhüttenstadt.

Dr. Peter Böhlemann, Pfarrer und Dozent, Leiter des IAFW, Schwerte-Villigst.

Dr. Christian Brenner,Generalsekretär des Bibellesebundes e.V., Marienheide.

Eckhard Cramer,Pfarrer, Herne.

Doris Damke,Oberkirchenrätin, Bielefeld.

Angela Dicke, Pfarrerin, Dortmund.

Martin Dreyer, Autor der Volxbibel, Berlin.

Christhard Ebert, Pfarrer, ZMiR, Dortmund.

Isabel Hartmann, Pfarrerin, Gemeindekolleg der VELKD, Neudietendorf.

Leona Holler, Psychotherapeutin, Pfarrerin der Vereinigten Kirchenkreise Dortmund.

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Kooperationspartner

Amt für Gemeindeentwicklung und missionarische Dienste der Ev. Kirche im Rheinland (gmd)

EKD Zentrum Mission in der Region (ZMiR)

Ev. Erwachsenenbildungswerk Westfalen und Lippe e.V. (EBW)

Ev. St. Mariengemeinde Dortmund

Gemeinsames Pastoralkolleg der Ev. Kirche von Westfalen, der Ev. Kirche im Rheinland, der Lippischen Landeskirche und der Ev. Reformierten Kirche (GPK)

Frauenreferat im Institut für Kirche und Gesellschaft

Institut für Aus-, Fort- und Weiterbildung der Ev. Kirche von Westfalen (IAFW)

Besondere AbkürzungenAmD Amt für missionarische Dienste der Ev. Kirche von Westfalen.AMD Arbeitsgemeinschaft Missionarische DiensteEBW Ev. Erwachsenenbildungswerk Westfalen und Lippe e.V.EKD Evangelische Kirche in DeutschlandEKiR Evangelische Kirche im RheinlandEKvW Evangelische Kirche von Westfalengmd Amt für Gemeindeentwicklung und missionarische Dienste der Ev. Kirche im RheinlandGPK Gemeinsames Pastoralkolleg der Ev. Kirche von Westfalen, der Ev. Kirche im Rheinland, der Lippischen Landeskirche und der Ev. reformierten KirchePKN Protestantse Kerk in NederlandvCBa von Cansteinsche BibelanstaltZMiR EKD Zentrum Mission in der Region

Sr. Elfriede Popp, Gnadenthal.

Siek Postma, Pfarrer, Jennelt.

Nicole Richter, Dipl. Sozialpädagogin, Frauenreferat im Institut für Kirche und Gesellschaft, Villigst.

Antje Rösener, Pfarrerin, Studienleiterin im EBW, Dortmund.

Helga Ruess-Alberti, Pastorin i.R., Lehrsupervision dt. Gesellschaft für Pastoralpsychologie, Bielefeld.

Brigitte Schulze, Pfarrerin, Soest.

Jürgen Schweitzer, Landespfarrer im Amt für Gemeindeentwicklung und missionarische Dienste der EKiR, Wuppertal.

Dina Stotz,Projektcontrolling, Aschersleben.

Silke Stünn, Multiplikatorin „Stufen des Lebens“, Wilnsdorf.

Kees von Dam, Referent im Hendrik-Kraemer-Institut in der PKN, Utrecht.

Dr. Gerald Wagner, Pfarrer, EBW, Dortmund.

Bärbel Winterhoff, Multiplikatorin „Stufen des Lebens“, Meinerzhagen-Valbert.

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Küsterinnen und Küster

LeitbildLeiten in BalanceLeitung

maximaleMissionarische ProjekteMitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Offene Kirchen

PastoralkollegPerspektiventwicklungPresbyteriumproVielePublikationen

Radwegekirchen

SchöpfungSeelsorgeSektenSeniorenSinnfonieSpiritualität im AlltagSprachfähigkeit im GlaubenSPUR8 – Entdeckungen im Land des GlaubensStadtkirchenarbeitStellenbesetzungenStudientageStufen des Lebens

TaufeTourismus

Umstrukturierung

von Cansteinsche BibelanstaltVortragsthemen

Warum glauben?WeltanschauungsfragenWerkstatt BibelWERKWINKELWiedereintrittsstellen

Zwischen Himmel und Erde

StichworteAlpha-KursApologetikAus der Praxis – für die Praxis

BesuchsdienstBetenBibelBibelkofferBibelwoche

Diversity Management

EhrenamtlichEinkehr-AngeboteEmmaus-KursErinnern und vertrauenErwachsen glaubenEvangelisationExpedition zum Ich

Frauen

GabenGabenorientierungGebetsgartengeistlich leitenGemeindeaufbauGemeindeberatungGlaubenskurs mit Dietrich BonhoefferGlaubenskurseGottes Schätze hebenGottesdienst

Hauskreisarbeit

Ich bin dabeiImpulse – HauskreiszeitschriftIns Leben eintauchen

Kaum zu glaubenKirche und TourismusKirchentagKirchraumkompakt – Bausteine für ehrenamtliche MitarbeitKonzeptionKunstKurse-zum-glauben

A

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DE

FG

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. . . . . . . . . . . . . . . . . 37

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66, 74 . 12, 21, 32, 33, 36, 58, 60, 61, 62, 63, 64, 65, 72, 76

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42

. . . . . . . . . 23, 24, 25, 27, 36, 40, 50, 64, 75 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60, 61, 63

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14, 15, 16, 30 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10, 11, 30, 51

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12, 34, 42, 61

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47, 48 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51, 65

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35, 64 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48, 54, 65 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38, 39, 40, 41

. . . . . . . . . . . . . 15 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10, 14, 15, 17

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46, 48 . 10, 12, 17, 30, 35, 56, 58, 60, 61, 66, 69, 74

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47, 48, 65 . . . . . . . . . . . . . . . . 62, 64

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 . 50, 75

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38, 39, 41, 46 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24, 25, 57

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14, 30

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48, 53

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38, 39, 40, 53

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 . . . . . . . . . . . . . 10, 33, 54, 61, 64

. . . . . . . . . . . . . . . . . . 6

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22, 23, 24, 36

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41, 43, 52 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46, 47, 48

. . . . . . . . . . . . . . . . . . 34, 39, 47, 48, 49, 53 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24, 26, 27, 28

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22, 23, 24 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58, 66

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50

. . . . . . . 17 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15, 22, 64, 65 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19, 20

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20, 21, 73, 74 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27, 28

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38

. . . . . . . . . . . . . . . . 33, 76

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30, 51

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16, 20, 73 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32, 76

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20, 29, 73

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15

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Notizen

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Teilnahmebedingungen der TagungenTeilnahmegebühren umfassen (falls nicht ausdrücklich anders erwähnt) die Tagungskosten sowie Unterbringung und Verpfle-gung.Sie können sich auf mehreren Wegen anmelden:• im Internet unter: www.amd-westfalen.de• per E-Mail ([email protected])• formlos schriftlich mit Angabe des genauen Tagungstitels• per Fax oder per Telefon (beide Nummern finden Sie unten).

Geben Sie bitte die für uns nötigen Daten an, vor allem auch Ihre Telefonnummer und – falls vorhanden – Ihre E-Mail-Adres-se. Bei Anmeldungen von Gruppen benötigen wir alle einzelnen Namen und Adressdaten.

Auf Ihre Anmeldung hin erhalten Sie eine Eingangsbestätigung. Weitere Informationen gehen Ihnen rechtzeitig vor Tagungsbe-ginn zu.Die Vergabe der Tagungsplätze erfolgt in der Regel nach der Reihenfolge der Anmeldungen.Eine möglichst frühzeitige Anmeldung empfiehlt sich.

PastoralkollegsFür alle Pastoralkollegs gilt: Anmelden können sich (wenn nicht ausdrücklich anderes ver-merkt ist) neben Pfarrerinnen und Pfarrern auch kirchliche Mitar-beiterinnen und Mitarbeiter sowie Presbyterinnen und Presbyter.Die Anmeldung von Pfarrerinnen und Pfarrern erfolgt über die jeweilige Superintendentur. Ein Anmeldeformular dafür kann bei der jeweils angegebenen Anmeldeadresse angefordert werden.

AbmeldungBei einer Abmeldung fallen evtl., je nach Zeitpunkt der Absage, Stornogebühren des Tagungshauses an. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir diese Gebühren an Sie weiter-geben.

ErmäßigungKostenermäßigungen sind im Einzelfall nach Rücksprache möglich.

Anfragen und AnmeldungBitte richten Sie Ihre Anfragen oder Anmeldungen an:Amt für missionarische DiensteOlpe 3544135 DortmundTelefon 02 31 / 54 09 62Fax 02 31 / 54 09 [email protected] www.amd-westfalen.de

Kontakt

Amt für missionarische DienstePostfach 10 10 5144010 Dortmund

HausadresseOlpe 3544135 Dortmund

Telefon 02 31 / 54 09 60Telefax 02 31 / 54 09 66E-Mail: [email protected]

BankverbindungKD Bank eGBLZ 350 601 90Konto-Nr. 2000 3000 23Mit Vermerk: AmD

Bildnachweis: Fotolia.com: Irina Belousa (S.1), GIS (S.3), photocreo (S.6), Sebastian Thanner (S.8), kammetob (S.9,56), elypse (S.11), cohelia (S.13), Jonas Glaubitz (S.15), Pakhnyushchyy (S.16), lassedesignen (S.19), endostock (S.23), Mikael Damkier (S.25), Robert Kneschke (S.28,62), thorabeti (S.28), mirpic (S.29), Mikael Damkier (S.31), Victor Soares (S.36), Doreen Salcher (S.37), bellemedia (S.39,73), Frog 974 (S.40), Guido Vrola (S.41), peshkova (S.42), ultramarin (S.43), barneyboogles (S.47), linous (S.49), Csaba Peterdi (S.51) Miredi (S.52), Mihai-Bogdan Lazar (S.54), olly (S.55), Katja Wickert (S.57), fredredhat (S.66), Klaus Eppele (S.68), Sandor Jackal (S.69), contrastwerkstatt (S.70), LB (S.72), .shock(S.75), Yuri Arcurs (S.79) | www.gordana-bursac.de (S.3,6,7) | Simon Willi (S.10,22) | www.martinweinbrenner.de (S.32,33,34) | Kuno Klinkenborg (S.60,63,75)

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ße

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