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Winter 2008 / 2009 Ausgabe für Bayern Reisefieber SMART BUT CASUAL Hua Hin & Bangkok Italian Rhapsody Klassiker und Dauerbrenner Lasst es richtig „grachten“ Ein Wochenende in Amsterdam Winterschauplätze Reisenews: in den Schnee oder der sonne entgegen Auto Extrem Auto der Zukunft Vorstellung des X-Bow Grüner wird´s nicht Umweltbewusstsein hier und jetzt

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Winter 2008 / 2009 Ausgabe für Bayern

ReisefieberSMART BUT CASUAL

Hua Hin & Bangkok

Italian Rhapsody

Klassiker und Dauerbrenner

Lasst es richtig „grachten“

Ein Wochenende in Amsterdam

Winterschauplätze

Reisenews: in den Schnee

oder der sonne entgegen

Auto Extrem

Auto der Zukunft

Vorstellung des X-Bow

Grüner wird´s nicht

Umweltbewusstsein

hier und jetzt

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BangkokUrlaub in der Megacity

Eine Stadt auf Hausbesuch

Hier ist der Name Programm, allerdings nur für Frühaufsteher. Wat Arun ist derTempel der Morgenröte und die ist bekanntlich früh dran....

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Der moderne Gast will nicht nur schlafen, konferieren, essen undshoppen. Er will vielleicht vor dem Frühstück noch im Gym trainie-ren, zwischen zwei Terminen einen Spa-Termin einschieben undvor dem Schlafengehen ein paar Längen in einem richtig großenPool schwimmen. Auch ein Dinner im authentisch nachgebautenThairestaurant darf es gerne sein. Kurz: Er will Urlaub machen mit-ten in der Millionenstadt – und wenn es nur für ein paar Stundenist.

10 Jahre Oase der Ruhe und des Luxus.

Um das oberste Segment an vermögenden Geschäfts- undUrlaubsreisenden buhlen die internationalen Hotelkonzerne mitspektakulären Neueröffnungen oder millionenschweren Moderni-sierungen. Seinen Platz unter den besten Hotels der Welt vertei-digt das Peninsula in Bangkok seit Jahren erfolgreich.Zahlreiche Preise und internationale Auszeichnungen wie etwader renommierte Award zum „Best Hotel in the World“ belegen dieQualität und Güte des Hauses. Manche behaupten ja, das Hauswürde auf der falschen Seite des Chao-Phraya-Flusses liegen.Solche Aussagen werden meist von jenen getätigt, die keine Ahnunghaben. Richtig ist nämlich, dass sich das „Pen“, wie die PeninsulaHotels von ihren Fans liebevoll genannt werden, auf der Seitebefindet, von der man eine Aussicht auf die Stadt hat. Die himmel-hohen beleuchteten Türme der Megacity kann man von keinerSeite des Flusses besser betrachten als von der westlichen, wo dasPeninsula nun seit 1998 seinen Platz gefunden hat. Dank der aus-geklügelten Architektur bieten alle Zimmer und Suiten einen spek-takulären Blick auf die Stadt und den „Fluss der Könige“.

Herzstück des Hotels ist die kirchenschiffartige, lichtdurchflutete,mit einer sechs Meter hohen Fensterfront und dezent-glamourösausgestattete Lobby. Im Gegensatz zu manch einer anderen Luxus-herberge am River halten sich hier überwiegend Hausgäste auf – dieHeerscharen von Touristen, die „one night in Bangkok“ auch nochschnell auf ihrer Asien-Rundreise erleben wollen, sucht man hiervergebens. Das Peninsula ist Anziehungspunkt für Geschäftsrei-sende und anspruchsvolle Urlauber, die in Ruhe genießen wollen.

A Room with a View

The Peninsula Bangkok

Das himmelsstürmende, 39 Stockwerke hohe Peninsula verfügtüber insgesamt 370 Zimmer. Die Gästezimmer zählen zu den größ-ten der Stadt und empfangen die Gäste in klassischem Interieur mitlandestypischen Akzenten sowie zeitgenössischer südost-asiati-scher Kunst. Für die ausgeklügelte Technik der Zimmer sind diePeninsula Hotels weltweit bekannt. Technische Finessen wie ultra-leise Faxgeräte mit privater Nummer, allgegenwärtige PC-Anschlüsse, schnurlose Telefone oder der eingebaute Fernseherüber der Badewanne, dessen Bildschirm nicht beschlägt, sind nureinige der hilfreichen Technikeinrichtungen der Zimmer. Was aber sicher jeden Gast sofort in seinen Bann ziehen wird, istdie grandiose Aussicht. Bangkok liegt einem zu Füßen und der Blickhinunter zum Fluss, auf dem Tag und Nacht das Leben tobt, wirdauch den hektischsten Gast kurz zum Verweilen bringen.

s gibt viele Luxushotels in Bangkok und eines istberühmter und besser als das andere: das Peninsula,das Oriental, das Shangri-La, das Banyan Tree, dasSukothai. Alle funktionieren sie nach dem gleichenPrinzip: ein Refugium, das man eigentlich gar nicht

mehr verlassen muss und in dem man trotzdem das Gefühl habenkann, die fremde Stadt zu erleben. Die Stadt kommt sozusagen insHaus. Das hilft, wenn man wenig Zeit hat und den Verkehr der Stadtumgehen möchte. Bangkok steht dauerhaft am Rande des Verkehrskol-lapses. Deshalb haben diese Luxushotels so viele verschiedene Restau-rants, große Ladenpassagen, einen hoteleigenen Schneider, ein Busi-ness-Center und jede Menge landestypisch uniformierte Angestellte, diezum Grüßen die Handflächen aneinander legen, sich verbeugen und denGast möglichst noch mit Namen ansprechen. Die Feinheiten, welches die-ser Hotels nun besser oder luxuriöser ist, sind meistens Geschmacks-sache und mit objektiven Bewertungen fast nicht zu messen.

von Britt Heudorf

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ie wird im “Pen” gewohnt? Großzügig!Die sehr eleganten Grand-Deluxe-Suiten, verfügen über getrennte Schlaf-und Wohnräume, liegen architektonischselbstverständlich in der Pool-Position.Die breiten Fensterfronten über dieAußenkanten des Gebäudes ermögli-

chen einen annähernden 180-Grad-Ausblick. Wem das noch nichtgut genug ist, dem empfehle ich wärmstens die spektakuläreGrand Terrace Suite. Diese exquisite Zimmerflucht verfügt übereine Terrasse mit eigenem Whirlpool. Die jetzt oft erwähnte sen-sationelle Aussicht finden Sie selbstverständlich auch hier. Aberich kann Ihnen sagen, der Champagner schmeckt bedeutend

besser – vorallem nachdem er mit dem Jacuzzi um dieWette geblubbert hat. Für michist dieses Suite die perfekte“Honey-Moon” oder “Re-Honey-Moon” Location. DenkenSie mal darüber nach....

Um den Gast auch kulinarisch bei Laune zu halten, bietetdas Peninsula mit fünf verschiedenen Restaurantsanspruchsvolle Vielfalt in Gourmet-Qualität. Ein besondersliebevoll gestaltetes Restaurant liegt in der malerischenGartenanlage des Hotels, direkt am Fluss. Im Thiptaraspeist man thailändische Gourmetküche unter freiemHimmel oder in authentischen Teakholz-Pavillons nachtraditionellem Vorbild, die wie ein typisches thailändi-sches Wohnhaus gestaltet wurden.

Kurz ein Wort zum Frühstück. Für gewöhnlich finde ich ja,dass man das Frühstück auf seinem Zimmer einnehmensollte. Der Blick auf fremde Teller, wo am Buffet in der Gierder geräucherte Lachs neben einem Muffin und einemStück Mango seinen Platz findet, verdirbt mir immer dieLaune. Zu viel sozialer Kontakt am frühen Morgen ist ebennicht jedermanns Sache. Im Peninsula in Bangkok macheich eine Ausnahme, denn das Buffet ist wirklich sehens-wert. Auch die schön gedeckten Tische direkt am Flussunter eleganter Beschattung mit erfrischendem Sprühne-bel lassen mich die eine oder andere Geschmacklosigkeitmeiner Tischnachbarn vergessen bzw. verdrängen. Übri-gens wäre ich dafür endlich auch einen Dresscode für dasFrühstück einzuführen – gerade in Asien!

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Very VIP! Der Jacuzziblubbert mit dem Cham-pagner um die Wette....

In der elegantenGrand TerraceSuite ist der “View”Hauptbestandteilder Einrichtung....

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Der Gast kam übers DachAnreise leicht gemacht – so könnte man die Möglichkeit des Helikoptertrans-fers vom Flughafen nennen. Ähnlich wie im berühmten Pendant in Hongkongbegrüßt man in der exklusiven Helikopter-Lounge „Paribatra“ auf der 37.Etage des Peninsula jene Gäste, die den Flug-Shuttle vom Airport in Anspruchgenommen haben. Dieser Service ist selbst für Bangkok außergewöhnlich undwird von keinem anderen Hotel angeboten.

Der Rat des WeisenNach den strengen ”Feng Shui”-Regeln wurde das Peninsula Bangkok am 19.November 1998 um 11.30 Uhr eingeweiht und feiert somit heuer seinen zehn-ten Geburtstag. Die jahrhundertealte Philosophie chinesischer Baukunst undLebensweisheit hat eine lange Tradition in der Geschichte der in Hongkongbeheimateten The Peninsula Hotels. Für jede neue internationale Hoteleröff-nung wird der fachmännische Rat eines Feng-Shui-Meisters eingeholt, des-sen Aufgabe es ist, den günstigsten Zeitpunkt für die Eröffnung zu ermitteln.Das berechnete verheißungsvolle Datum erwies sich als glücklich gewählt: DasPeninsula ist ein Schmuckstück im stark umkämpften Hotelmarkt der Stadt.Die Kombination aus klassischem Stil und perfektem Service verbunden mitinnovativer Hoteltechnologie beschert dem Haus sicher auch weiterhin bestePlätze im Ranking der thailändischen Hotellerie. Und Sie als Insider wissennun, wo wirklich die richtige Seite des Flusses ist.

Spa am Fluss der Könige:

The Peninsula Spa by ESPA

Ruhe und Gelassenheit verströmt er ebenso wie Energie undVitalität: Der Chao-Phraya-Fluss verleiht dem exklusivstenSpa der thailändischen Hauptstadt ein geradezu magischesAmbiente. Die im thailändisch-kolonialen Stil errichtete Spa-Villa liegt inmitten eines subtropischen Gartens direkt amFuße des Fünf-Sterne-Hotels. Auf drei Etagen mit einerGesamtfläche von rund 1.800 m² bietet das Refugium 18Behandlungsräume, davon vier private Spa-Suiten mit Jacuzzi,Ruheräume, eine asiatische Tee-Lounge und speziell für Pen-insula kreierte ESPA-Behandlungen für ein ganzheitlichesWohlbefinden.

Nach dem Spa ist vor dem Spa

Der Luxusfaktor Zeit bestimmt auf großzügigste Weise dieSpa-Philosophie bei Peninsula: So wird der Gast dazu ermun-tert, sich bereits eine Stunde vor seinem gebuchten Treatmentin der Villa einzufinden, um sich in aller Ruhe auf seineBehandlung einzustimmen. Eine ebenso einfache wie luxu-riöse und rare Erfahrung bedeutet der Umstand, keine Ent-scheidungen im Vorfeld treffen zu müssen – man bespricht mitseinem Therapeuten den Ablauf des Spa-Aufenthalts direktbeim Termin. Man bucht sozusagen nur die Zeit und die The-rapie kann man sich spontan nach Lust und Laune aussuchen.Die Angebote des Spa-Menüs beruhen auf traditionellen thai-ländischen und ayurvedischen Philosophien, die mit modern-sten ESPA-Methoden kombiniert und von hochqualifiziertenTherapeuten angewendet werden.

Zum Geburtstag ins Luxus-Spa

Zum Jubiläum lädt das Peninsula Spa zu einem „10th Anni-versary Peninsula Retreat“ ein. Das anspruchsvolle Treat-ment gilt für zwei Personen und wird in der luxuriösen SpaSuite vorgenommen. Die Suite verfügt über einen Behand-lungsbereich für zwei Personen, ein Dampfbad mit Regendu-sche, einen Hydrotherapie-Badepool sowie einen Balkon mitBlick auf den Chao-Phraya-Fluss. Bei Ankunft in der Spa Suite genießen die Gäste zunächst eineTeezeremonie und werden eingehend hinsichtlich ihres indi-viduellen Wellness-Programms beraten. Eine Fußbehand-lung mit frischem Ingwer stimmt die Gäste auf die anschlie-ßende Behandlung ein, die jeweils ein Salz-Öl-Körperpeelingsowie eine Aromatherapie-Massage umfasst. Ein leichtesund gesundes Naturally Peninsula Lunch oder Dinner wirdden Gästen in einem der privaten Pavillons am Pool oder imRestaurant Thiptara serviert.Das „10th Anniversary Peninsula Retreat“ kostet Baht 15.000zzgl. Steuern (ca. 300 Euro) für zwei Personen. Reservierungüber E-Mail: [email protected]

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Der Thai Country Club ist der Topclubin Asien. Er ist wirklich exklusiv unddas geflügelte Wort „members only“trifft hier ausnahmslos zu. Für Gästegibt es keine Spielmöglichkeit. SelbstMitgliedern ist es nur in sehrbegrenztem Umfang möglich, Gästemitzubringen. Dabei wäre die Höhedes Greenfees an sich eigentlichkeine große Sache. Nur eineAbschlagzeit zu bekommen, das isteinfach, aber höflich und bestimmtnicht möglich. „Sorry, fully booked“,heißt das in der Regel. Es sei denn,Sie lesen weiter. Wir verraten Ihnen,ob sich der Aufwand überhauptlohnt, und vor allem, wie Sie in denGenuss einer Runde kommen kön-nen.Anders als bei uns üblich, ist der ThaiCountry Club kein Verein, sondernein Wirtschaftsunternehmen und indiesem Falle ein Joint Venture zwi-schen der erfolgreichen Phatarapra-sit Unternehmensgruppe und derThe Hong Kong and Shanghai HotelsLimited, unter anderem Eigentüme-rin des Peninsula Hotels Bangkok.Der Platz befindet sich circa 30 Minu-ten (35 km) außerhalb der brodeln-den City und ist mehrfach prämiert –„Best Course in Thailand“ zum Bei-spiel. Selbst das Clubhaus wurde vonunseren Kollegen der Asian GolfMonthly zum „Best in Asia 2000-2007“ gewählt, und die Kollegenmüssen das schließlich einschätzenkönnen. Bereits die Zufahrt beein-druckt mächtig. Wenn man dasimposante Eingangstor hinter sichgelassen hat, windet sich eine pal-menumsäumte Straße durch diegepflegte Landschaft und endet voreinem nicht minder beeindrucken-den Clubhaus. Derartige Zufahrtenschüchtern den Besucher auch

schon einmal ein und man erwartet,unter den ignorierenden bis gering-schätzigen Blicken der Bedienstetensein Greenfee entrichten zu dürfen,um ausnahmsweise für diesen Tageine leidliche Duldung zu erfahren.Nicht in Asien, liebe Leser, und schongar nicht im Thai Country Club. DerEmpfang ist herzlich, so als wäreman Stammgast oder Mitglied undgerade erwartet worden. Was für einwunderbares Land und was für lie-benswerte Menschen, möchte manda gleich ausrufen.Mit der gleichen Liebenswürdigkeitwerden Sie vom Anmeldeprozederebis zum Abschlag begleitet. Füreinen Club dieser Klasse professio-nell wie erwartet, aber herrlich läs-sig im Sinne von entspannt. So istdas ja oft – mit steigender Klassesinkt die Notwendigkeit, sich mitWichtigtuerei in Szene setzen zumüssen. Man ist sich seiner Posi-tion bewusst und auch Sie als Gastsind zumindest für diesen Tag will-kommen und ein selbstverständli-cher Teil. Die Finessen aller 18 Bah-nen zu beschreiben würde denRahmen hier sprengen – das müs-sen Sie einfach erlebt, besserbespielt haben. Unnötig zu erwäh-nen, dass die Landschaft grandiosund alles perfekt gepflegt ist. DieBahnen sind nicht einfach, sie sindentweder eng oder von Wasserumspielt, es gibt strategisch schwie-rig platzierte Bunker und gelegent-lich ist eine der vielen Palmen imWeg. Manchmal kommen auch alleFaktoren zusammen, wie das imGolfspiel eben so ist. Auch hier wer-den Sie auf Ihre Kosten kommen,unabhängig vom Handicap. Ledig-lich Beginner werden ins Schwitzenkommen und das dürfte nicht nur

alleine an den Temperaturen liegen.Nach dem Golfspiel sollten Sie sichetwas Zeit für die Annehmlichkeitendes Lebens nehmen. Der Verfasserhatte lediglich Gelegenheit, die Men’sLocker zu testen, ein Vergnügenerster Klasse. Die Einrichtung wie ineinem englischen Club – Licht, Luftund Platz und eine Menge dienstba-rer Geister für den Empfang, dieSchuhe, die Taschen und, und, und ...Sehnsüchtig werde ich daranzurückdenken, wenn ich im kaltenHerbst wieder in der beengenddunklen feuchten Höhle einer durch-schnittlichen deutschen Golfanlageversuche, auf meinem kleinen Hand-tuch zu balancieren. Neben derMembers Lounge bietet der 4.000qm große Clubhaus-Komplex einenexklusiven Dining Room, Konferenz-raum, Pools, Saunen, Dampfbäder,Massagen, spezielle Hydrojet-Duschen, einen Beauty Salon undluxuriöse Spa-Einrichtungen. Daskann den Golftag also ganz schön indie Länge ziehen, wenn Sie das volleangebotene Programm ausnutzenwollen.Das Wichtigste zum Schluss, näm-lich die alles entscheidende Frage:Wie komme ich in diesen Club, wieschaffe ich es, zu den wenigen Aus-erwählten zu gehören? Die Antwortist einfacher, als Sie denken. Als Gastdes Peninsula Hotels Bangkokhaben Sie von dienstags bis sonn-tags die exklusive Möglichkeit, überden Concierge eine Abschlagzeit zubuchen. Damit haben Sie zwei Flie-gen mit einer Klappe geschlagen.Sie wohnen herrlich und spielen aufeinem der besten und exklusivstenPlätze Asiens. Das Leben kannmanchmal so einfach sein, findenSie nicht auch!?

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ThaiCountryClub

In ist, werdrin ist.

Wir kennen die Szene ausinternationalen Top-Clubs:Man klingelt und die Türbleibt verschlossen. Imgünstigsten Falle wirdman höflich, aber be -stimmt abgewiesen. Auchin der Golfszene gibt esdieses Phänomen, wennauch nur vereinzelt. Wereinmal versucht hat,„spontan“ eine Runde inPebble Beach zu spielen,weiß, wovon hier die Redeist. Das macht die Sacheallerdings erst so richtigbegehrlich.