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13. TREFFEN DER HÄUSER DER FAMILIE AUSWERTUNG DES ZERTIFIZIERUNGSVERFAHRENS DER HÄUSER DER FAMILIE IN RHEINLAND-PFALZ 21. Oktober 2013 Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz e.V. (ism) Flachsmarktstr. 9

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13. TREFFEN DER HÄUSER DER FAMILIE

AUSWERTUNG DES ZERTIFIZIERUNGSVERFAHRENS DER HÄUSER DER FAMILIE IN RHEINLAND-PFALZ

21. Oktober 2013Institut für Sozialpädagogische

Forschung Mainz e.V. (ism)Flachsmarktstr. 9

55116 Mainz

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Gliederung

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I.Intention und Entwicklung des Zertifizierungsverfahrens

II.Eckdaten zum Zertifizierungsverfahren

III.Bewertung des Verfahrens

IV.Entwicklungsschritte und Entwicklungsaufgaben

V.Erkenntnisse aus dem Zertifizierungsverfahren

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Intentionen der Zertifizierung

Was soll die Zertifizierung leisten?Sicherung und Nachweis der Qualität/Konzepttreue der Häuser der Familie

Unterstützung eines kontinuierlichen internen Qualitätsentwicklungsprozess in den Häusern der Familie

Beförderung einer kontinuierlichen Weiterentwicklung des Konzepts „Häuser der Familie“ auf Landesebene

Erhöhung der (fachpolitischen) Akzeptanz der Häuser der Familie durch Einbeziehung der Kommune in das Zertifizierungsverfahren

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Zur Entwicklung des Zertifizierungsverfahrens4

06/2010

09/2010

10/2010 bis 02/2010

03/2011

Diskussion eines Entwurfs in der „AG Häuser der Familie“ des Landesbeirates Familienpolitik

Überarbeitung des Entwurfs

Diskussion des Entwurfs auf dem 8. HdF-Treffen Bildung einer AG aus Vertreter/innen der HdF, Ansprechpersonen der

Kommunen, Mitglieder der „AG HdF“ auf Landesebene

Ausarbeitung des Verfahrens und Entwicklung des Zielkatalogs in 3 Arbeitssitzungen der „AG Zertifizierung“

Abstimmung mit dem MASGFF und Verschriftlichung durch das ism

Diskussion des Verfahrens auf dem 9. Treffen der HdF

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Eckdaten zum Zertifizierungsverfahren

Durchführung von November 2011 bis August 2013

teilgenommen haben insgesamt 41 Häuser der Familie (1./12, 2./14, 3./15) bestehend aus Koordinator/innen / Hausleitung, Ansprechpersonen des Trägers, Aktive

Visitationsgruppen bestanden aus zwei Kolleg/innen, die in den übrigen Häusern der Familie als Hausleitung bzw. Koordinator/in tätig sind

an allen Zertifizierungen haben kommunale Ansprechpersonen teilgenommen (z.B. Fachbereichs- und Amtsleitungen, Jugendhilfeplanerin, Integrationsbeauftragte, Vorsitzende Seniorenbeirat, Netzwerkkoordinatorin, Bürgermeister, Beigeordnete)

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Eckdaten zum Zertifizierungsverfahren

Methode: kollegiale Beratung und Qualitätsdialog mit Visitationsgruppe, kommunale Vertreter/in als Expert/in und neutraler Prozessbegleitung (auf der Grundlage des Zielkatalogs und Ergebnis der Selbstreflexion)

Rückmeldung und Diskussion von Ergebnissen der einzelnen Zertifizierungsrunden im Rahmen der Standortreffen

Nach der ersten Runde: Überarbeitung des Zielkatalogs (Straffung) und Anpassung des Zeitplans sowie Entwicklung eines einheitlichen Rasters zur Erstellung der Selbstreflexion

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Rückmeldungen zum Nutzen des Zertifizierungsverfahrens

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Besonders positiv bewertet und hilfreich erlebt wurde …

Das Verfahren hat gezeigt wie wichtig es ist, Rückmeldung über die eigene Arbeit in „systematischer Form“ zu erhalten.

Selbstreflexion und Zertifizierung tragen dazu bei, sich über die erbrachten Leistungen bewusst zu werden (Stolz) und weckt Motivation weiterzumachen.

Kritische Rückmeldungen bestätigen eigene Entwicklungsaufgaben und setzen neue Dynamik in Gang, mit verstärkter Entschlusskraft diese Aufgaben anzugehen.

Anregungen zur Weiterentwicklung helfen „über den eigenen Tellerrand“ zu schauen, Inspiration und neue Ideen zu erhalten.

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Rückmeldungen zum Nutzen des Zertifizierungsverfahrens

Besonders positiv bewertet und hilfreich erlebt wurde …

„Kollegiale Beratung“: unterstützt sich öffnen zu können und ermöglicht einen fachlichen Austausch „auf einer Augenhöhe“ sowie ein Voneinanderlernen, da Kolleg/innen mit ähnlichem Erfahrungshintergrund aufeinander treffen

Beteiligung der ehrenamtlich Aktiven: Anerkennung für Engagement und ihre Bedeutung für das HdF sowie als Möglichkeit, die eigene Arbeit vorzustellen

Teilnahme kommunaler Vertreter/innen: Zeichen der Anerkennung und der Verankerung in der Kommune; Möglichkeit zur Vorstellung des Hauses sowie zur Klärung von Fragen und Absprachen bzgl. der zukünftigen Zusammenarbeit

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Gelingensfaktor

9Immobilie

Lage, Räume, Ausstattung, Atmosphäre

Koordination / Hausleitung

Personalausstattung, Kontinuität, Engagement, Ansprechbarkeit, Kontakte, Gestaltungswille

Umsetzungsvermögen

Träger

Etablierter Träger / Trägerverbund, Bereitstellung von Ressourcen,

Unterstützungdurch Leitung

Freiwillig Aktive

Anzahl, Eigenverantwortung, Erfahrungshintergrund, Informiertheit, Beteiligung, Begleitung

Niedrigschwellige Beratungs-und Beziehungsarbeit

Breites Angebotsspektrum, offene Angebote, Begegnungs-Café

Kommunale Verankerung

Befürwortung, Unterstützung, Zusammenarbeit mit (Sitz-)Kommune, Öffentlichkeitsarbeit

Kooperations- und Netzwerkpartner

Feste Kooperationspartner, gemeinsame Umsetzung, gelingende Abstimmung

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Entwicklungsschritte und Entwicklungsaufgaben der Häuser der Familie

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Entwicklungsschritte Entwicklungsaufgaben

Profilbildung und Konzeptentwicklung

Bedarfsorientierte Angebotsentwicklung

Dezentralisierung von Angeboten und Ausbau von Gehstrukturen

Erarbeitung eines Konzepts, in dem Ziele, Zielgruppen- und Arbeitsschwerpunkte definiert und verschriftlicht sind

unter Einbindung des Teams und Kommune wichtig u.a. für mehrsäulige HdF (HdF-MGH-JKS-

Jugendhaus)

Frage: Wen haben wir gar nicht/zu wenig im Blick? Evaluation der eigenen Angebote Mitwirkung in Gremien und AK‘s Befragungen z.B. an Schulen, Kitas, von Eltern

„Das Haus muss zu den Menschen kommen“ Ausweitung des Wirkkreises u.a. in ländlichen Raum Erwartung von Kreisen, die HdF/MGH mitfördern

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Entwicklungsschritte und Entwicklungsaufgaben der Häuser der Familie

Entwicklungsschritte Entwicklungsaufgaben

Netzwerkarbeit intensivieren

Austausch mit dem Jugendamt

Zusammenarbeit mit Ehrenamtlichen

Mit anderen Trägern und Institutionen (Austausch und Abstimmung, Sprechstunden, gemeinsame Projekte)

Kooperation Kitas und Schulen

Regelmäßige Treffen mit definierter Ansprechpartner/in

Frage: HdF als Dienstleister für das Jugendamt?

Akquisestrategien entwickeln Begleitung und Qualifizierung sicherstellen Einbindung in Teamstrukturen wichtig Anerkennungskultur pflegen Ehrenamtsarbeit im HdF strukturell verankern

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Entwicklungsschritte und Entwicklungsaufgaben der Häuser der Familie

Entwicklungsschritte Entwicklungsaufgaben

Weiterentwicklung der Arbeits- und Organisationsstruktur

Bekanntheit des HdF im Gemeinwesen und in der Kommunalpolitik stärken

Einrichtung einer Steuerungsgruppe bzw. Beirat unter Beteiligung aller relevanten Akteure (Infofluss, gem. Ziele und Konzeptentwicklung)

klare, transparente Arbeitsstrukturen Dokumentation, Strukturierung, Transparenz der

Arbeit im Vertretungsfall, MA-Einarbeitung zur Entlastung der Koordination und für bessere Vernetzung der Aktiven im Haus

Einladung von Vertreter/innen der Kommunalpolitik und –verwaltung

„Kritiker ins Haus holen“ Präsens auf öffentlichen Veranstaltungen Räume für öffentliche Sitzungen zur Verfügung

stellen Vorstellung der Arbeit in politischen Gremien

(Stadtrat, JHA u.s.w.) Öffentlichkeitsarbeit

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Entwicklungsschritte und Entwicklungsaufgaben der Häuser der Familie

Entwicklungsschritte Entwicklungsaufgaben

Intergenerative Angebote

Nachhaltigkeit

Zur Förderung des Miteinanders der Generationen Frage: Wie können gemeinsame Erlebnisse initiiert

werden, ohne dass die Zusammenführung konstruiert wirkt?

Ideen: Tauschbörse, Nachbarschaftsgarten, Kooperationsprojekte mit Schulen/Kitas

„Finanzierungsmöglichkeiten durch eigene Einnahmequellen entdecken“

Geschäftskonzepte für finanzielles Income entwickeln (Catering, Tagungen, Mittagstisch)

AK-Fundraising zur Entwicklung kreativer Ideen Ausbau Ferienbetreuung, Kindergeburtstage

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Ja! Aber …

Erkenntnisse aus dem Zertifizierungsverfahren

Sicherung und Nachweis der Qualität/Konzepttreue der Häuser der Familie

Vor dem Hintergrund eines sehr unterschiedlichen und vielfältigen Spektrums an Profil- und Schwerpunktausprägungen

„HdF“ könnten an manchen Standorten noch sichtbarer werden nach außen und innen

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Ja! Aber …

Erkenntnisse aus dem Zertifizierungsverfahren

Unterstützung eines kontinuierlichen internen Qualitätsentwicklungsprozesses in den Häusern der Familie

Weiterarbeit mit den Ergebnissen der Zertifizierung liegt in der Verantwortung der einzelnen Häuser der Familie

Servicestelle „Netzwerk Familie stärken“ bleibt Ansprechpartner und bietet verschiedene Unterstützungsmöglichkeiten an

Eine Wiederholung des Zertifizierungsverfahrens wird empfohlen

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Ja! Aber …

Erkenntnisse aus dem Zertifizierungsverfahren

Beförderung einer kontinuierlichen Weiterentwicklung des Konzepts „Haus der Familie“ auf Landesebene

Offizielle Förderung des Landesprogramms endet spätestens Ende 2014

Perspektivengespräche bzgl. Nachhaltigkeit und Finanzierungsfragen der Häuser laufen

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Ja! Aber …

Erkenntnisse aus dem Zertifizierungsverfahren

Erhöhung der (fachpolitischen) Akzeptanz der Häuser der Familie durch Einbeziehung der Kommune in das Zertifizierungsverfahren

In aktivem Austausch mit der Kommune und Ansprechpartner im Jugendamt bleiben (Steuerungsgremium einrichten, Kooperationsvereinbarung)

Präsens in kommunalpolitischen Gremien zeigen

Anknüpfungspunkte suchen wie z.B. über Schnittstelle „Frühe Hilfen“, „Familienbildung im Netzwerk“, Übernahme öffentlicher Aufgaben/ Angliederung von Diensten

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Abschließendes Fazit: Auf den Punkt gebracht…

Damit die Häuser der Familie weiterhin …

Qualität und Konzepttreue aufrechterhalten können,

sich zu anerkannten/akzeptierten Orten der Begegnung/ Kommunikation und Lotsen im Gemeinwesen entwickeln,

familiengerechte und bedarfsorientiert Angebote vorhalten und in Kooperation initiieren,

benötigen sie

einen strukturierten Rahmen zum kollegialen Austausch mit anderen Häusern und

in der Institution verankerte Orte zur gemeinsamen Reflexion und internen Qualitätsentwicklung mit allen relevanten Akteuren

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VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT!

Bei weiteren Fragen können Sie uns gerne kontaktieren:

Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz e.V. (ism)Flachsmarktstr. 9

55116 MainzTel: 06131 - 240 41 - 10Fax: 06131 – 240 41 50

www.ism-mainz.de

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Häuser der Familien als flächendeckendes Infrastrukturangebot Häuser der Familien als flächendeckendes Infrastrukturangebot

Derzeit 45 Häuser der Familien in RLP

in 43 Städten und Gemeinden

In jedem Landkreis und in jeder kreisfreien Stadt mindestens ein Haus der Familie

37 Standorte sind zugleich MGH´s

7 Standorte erhalten nur Landesförderung als HdF

1 Standort nur ideelle Förderung