13/14 - 20 Minuten Friday

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ANJA LEUENBERGER + EDISON KELMENDI FRIDAY EXKLUSIV: STARS TV-Darsteller, die bald auch im Kino gross rauskommen Friday Magazine 27. März bis 9. April 2015 No. 13/14 REISEN Zick und doof: Die nervigsten Ferien- begleiter LOVESTORY DAS REIZENDSTE MODELPAAR DER SCHWEIZ MIT HAUT UND HAAR IM WÄSCHESHOOTING

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Alles zu Beauty, People und Mode

Transcript of 13/14 - 20 Minuten Friday

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No. 13/14

REISEN

Zick u nd doof: D ie nervigsten

Ferien-begleiter

LOVESTORYDAS REIZENDSTE MODELPAAR

DER SCHWEIZ MIT HAUT UND HAAR

IM WÄSCHESHOOTING

Friday No. 13

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4 Am Start

6 Sag mal...

8 Stars: Vom TV auf die Leinwand

10 Mode I: Taschen, täuschend unecht

12 Mode II: Underwear für sie und ihn

20 Beauty: Gesichts-pflege aus Korea

22 Reisen: Miese Begleitung

24 Culture Club

26 Fragebogen:Stefanie Heinzmann

28 Bezugsquellen, Impressum

29 Rätsel, Horoskop

30 Friday fragt

Mitarbeiterinder WocheModechefin Martina Loepfe wollte schon immer mal ein Shoo-ting im Stil der sexy Calvin-Klein-Kam-pagnen der 90er- Jahre machen. Mit dem Liebespaar Anja Leuenberger und Edison Kelmendi hat sie die perfek-ten Models gefun-den. Die Chemie im Studio? Wir lassen die Bilder sprechen – ab S. 12.

12Die Schweizer Models Anja und Edison hängensehr an einander – auchin unserem Underwear-Shooting.

InhaltNeuerscheinungen wie das Debüt von Rapper Action Bronson: ab Seite 24.

8Fünf TV-Serien-

Newcomer wie Margaret Qualley – und ihr Potenzial

zum Holly-woodstar.

20Was am Hype um Beauty-produkte aus Südkorea dran ist.

22Mit wem die

Ferien zum Horrortrip

werden.

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Stolpert Sia gleich über den roten Teppich?

Bei der Sängerin gilt zurzeit nur

eine Styling-regel: kein Anlass ohne

unsinnge Mega-Perücke.

Spät dran?Jennifer Garner stürmt am Pre-mierentag ihres Films «Danny Collins» in New York aus dem Auto.

Artyfarty? Dass Demi Moore und ihre Töchter Tallulah und Scout eine Künstlerfamilie sind, markieren sie mit ihren recht unkonventionellen Outfits.

Welche kreischt als Erste?Ed Sheeran spaziert unbedrängt

durch Brisbane – noch!

Sag mal . . .

Die Ruhe vor dem Groupie-Ansturm? Ed Sheeran spa-

ziert smslend und (noch) unbedrängt durch Brisbane.

Was mag Jennifer Garner gar nicht? Zu spät kommen. Darum: Vollgas!

Wer findet Mami cooler?

Tallulah Willis be-tet ihre Mutter

Demi Moore offen-sichtlich an.

Schwester Scout geht - auch mo-

disch - etwas auf Distanz.

Stolpert Sia gleich über den roten Teppich? Die Sängerin hält sich zurzeit nur an eine Sty-ling-Regel: Kein Anlass ohne unsinnge Mega-Perücke.

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Die Rolle: Als schüch-terne Oboistin ist Lola in «Mozart in the Jungle» auf dem Weg in den obszönen Klas-sik-Olymp New Yorks.

Markenzeichen: Ihre coole, nicht zu perfekte BFF-Aura.

Starpotenzial: Sie spielt in Indiemovies wie «AWOL», «Fallen» oder «Mistress Ame-rica». Gerade produ-ziert sie ihren ersten eigenen Film. Ihre Schwester ist übrigens «Girls»-Hippie Jessa (Jemima Kirke), Punk-Model Alice Dellal ihre Cousine. Eine explosive Mischung.

Stars

Die Indie-Prinzessin

Lola Kirke, 23

Die Rolle: Jack legt als Jus-Student Connor im US-

Quotenbringer «How to Get Away with Murder» alle Skrupel und oft auch seine Kleider beiseite.

Markenzeichen: Katzenaugen, Prachtkörper und den Schelm

im Nacken.

Starpotenzial: Jack ist vor allem schön und auch in kleine-ren Filmrollen zu sehen. Aber wenn wir ehrlich sind, bringt

uns sein Serien-Ich schon ausreichend Glückseligkeit.

Die neue Staffel

Diese fünf TV-Newcomer liefern

mächtig Gesprächsstoff. Sie wären

nicht die ersten, die Serien als

Sprungbrett ins Kinogeschäft nutzen.

˚ Redaktion: Melanie Biedermann

Der Quotenhengst

Jack Falahee, 26

Die Rolle: Als Justin Theroux’ rebellische Serien-tochter Jill bringt sie uns im Mysterie-Hit «The Leftovers» zum Mithypern.

Markenzeichen: Puppen-gesicht und schier royales Understatement.

Starpotenzial: Margaret hat von Mami Andie MacDowell den makellosen Teint und die Traummähne, aus der Erst-karriere als Ballerina den nötigen Biss. Nächstes Jahr spielt sie neben Ryan Gos-ling im 70s-Film «The Nice Guys». Go, Girl!

Die Rolle: Die Texanerin fährt mehr-gleisig. Etwa als laszives Gangster-girl in «Gotham» und als sündige Babysitterin in «The Slap».

Markenzeichen: Schmollmund und ein Händchen für Streetstyles.

Starpotenzial: Sie hat einen Modelvertrag, sitzt häufig in den Frontrows und spielt im Kritiker-Erfolg «James White» neben Ex-«Girls»-Star Christopher Abbott.

Die Zurückhaltende

Margaret Qualley, 19

Das Fashiongirl

Makenzie Leigh, 24

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Die Rolle: Als spät-pubertärer Country-Club-Tennistrainer in den 80ern bringt uns Craig in der ersten Folge der Comedy-Serie «Red Oaks» zum Kugeln.

Markenzeichen: Bri-tisch-transparenter Teint, mehrstufige Augenringe und eine Gestik zwischen

Verzweiflung und Erhabenheit.

Starpotenzial: Seit dem viel gelobten «Submarine» geriet der Waliser etwas in Vergessenheit. Wenn er seine Sache in Steven Soderberghs Coming-of-Age-Serie gut macht, dürften Produzenten und Indiemädels bald Schlange stehen.

Der Underdog

Craig Roberts, 24

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Mode

DOCH, DIE SIND

ECHT, DIE TASCHENDie Rucksäcke des Labels Jump from Paper

sehen aus, als kämen sie direkt aus einem Comic.

˚ Text: Marc-André Capeder

Der Name Jump from Paper sagts ja schon: Die schrillen Rucksäcke und Taschen des taiwanesi­schen Labels scheinen wirklich einem Manga­comic entsprungen zu sein. Dank dem knalligen Colorblocking und den breiten schwarzen Umran­dungen ist die optische Täuschung so gelungen, dass man dreimal hinse­hen muss, um zu erken­nen, dass es sich um echte Produkte handelt.

Designt werden die Taschen mit so süssen Namen wie Sparkle, Sum­mer Breeze oder Giggle von Chay Su und Rika Lin. Nach einem Stadtbummel skizzierten die Studen­tinnen ihre Lieblings­tasche auf Papier und ka­men so auf die Idee, die Taschen genau in dieser 2D­Optik produ zieren zu lassen.

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12Friday No. 13/14

Mode

DEUXSOUSAnja und Edison: Ein Paar,

ein Shoot, in Underwear –

hinreissend.

˚Redaktion: Martina Loepfe Fotos: Stian Foss

Diese Seite: Edison: Männer hemd, Fr. 49.90 von H&M; Unter­hose, Fr. 24.90 von Sloggi Anja: Baum­wollunterhose, Fr. 9.95 von Coop Natura­line

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14Friday No. 13/14

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16Friday No. 13/14

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Edison und Anja beim Aufwärmen.

Making-of

Anja und Edison, wasfindet ihr aneinan-der am tollsten? ANJA: Edison ist sehr selbstbewusst, herz-lich und bringt mich ständig zum Lachen — auch, wenn ich mal nicht will. EDISON: Was ich an Anja toll finde? So viel hat im Heft gar nicht Platz!

Wie wars für euch,gemeinsam ein Edi-torial zu shooten? A: Ganz vertraut. Als Paar weiss man, wie man sich berühren muss, damit es schön

aussieht. Das kann mit einem Fremden manchmal recht lange dauern.

Findet ihr, es istein Plus für eureBeziehung, dass ihrbeide modelt?E: Ein grosses Plus. Wäre ich nicht selbst Model, fände ich es wahrscheinlich schwierig, wenn Anja mit anderen Männern posiert.A: Ein Partner, der nicht in dem Busi-ness arbeitet, kann nicht verstehen, dass alles nur ge-spielt ist.

Wie sieht ein per-fekter Tag für euchaus? E: Sich füreinander Zeit nehmen und ein-mal nichts mit der Fashionwelt zu tun haben.A: Genau, einfach zu-sammen abschalten.

Selbst Anjas Bauch wirdvor der Auf-nahme des Friday-Covers gepudert.

Anja und Edison sind seit ein-

einhalb Jahrenein Paar und

haben inNew York eine

Wohnung.

Der weniger mondäne Teil des Modelns: Posen durch-probieren.

Allerlei gestylte Looks: Man kannja nie wissen, was während des Shootings noch nötig sein könnte.

18Friday No. 13/14

Das Making-of-Video und noch

mehr Bilder findest du auf

“ALS PAAR WEISS MAN, WIE MAN SICH

BERÜHREN MUSS”Anja Leuenberger, 23, und Edison

Kelmendi, 23, über ihr gemeinsames

Shooting und den grossen Vorteil,

dass beide modeln.

˚ Interview: Marie Hettich

Making-of

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Beauty

“Koreanerinnen

tun für ihren

Teint fast alles”Sarah Lee und Christine Chang

vom Onlineshop Glow Recipe

verraten, was uns nach den

BB-Creams als nächstes aus

Südkorea erwartet.

˚ Interview: Irène Schäppi

Woher kommt der Hype um Beauty-produkte aus Korea? In Korea ist ein makel-loser Teint das Schönheitsideal. Dafür tun Korea-nerinnen fast alles. Sie erwar-ten aber auch sehr viel von ihren Pflegeprodukten.

Sind sie denn besser als euro päische? Nicht unbedingt. Koreanische Kosmetik ist aber trotz ihrer hohen Qualität nicht teuer. Zudem wer-den vor allem natürliche Inhaltsstoffe verwendet, und das Packaging ist oft sehr herzig.

Wie sehen Pflege-rituale in Korea aus? Abschminken ist sehr wichtig. Dafür wird zuerst ein Oil Cleanser verwendet, danach eine Reinigung auf Schaum-basis. Und dann gehts mit Layering weiter.

Sarah und Christine, die

Gründerinnen von glowrecipe.com.

Gesichts masken aus Baumwolle sollen nach dem BB-Cream-Hype der neue Beautytrend werden.

Layering? Es werden verschiedene Pflegepro-dukte quasi übereinan-dergeschichtet: Nach dem Abschminken wird die Haut mit Tonicwasser auf die Pflege vorbereitet. Anschliessend kommen eine Essenz oder ein Se-rum drauf, Augencrème sowie ein Feuchtigkeits-fluid. Und dann erst kommen die eigentliche Gesichtspflegecrème zum Einsatz sowie BB Cream mit Sonnenschutz.

Die BB-Creams kamenebenfalls aus Korea –was wird eurer Meinung nach der nächste Beauty-trend? Sheet Masks, Gesichtsmasken aus100 Prozent Baumwolle. Die gibts für jedesHaut bedürfnis.

Worauf achtet ihr bei den Produkten in eurem Onlineshop? Wir wollen zeigen, dass Beauty aus Korea mehr kann als niedlich aus-sehen. Mit natürlichen Inhaltsstoffen kann man super Pflegeresultate erzielen. In unserem Sortiment finden sich keine Produkte mit Parabenen, Mineralöl oder beissender Chemie.

Eure Lieblingspflege? Die Honey-Bomb-Lotion mit Propolis-Extrakt von Shara Shara. Die kann als Overnight-Maske, Feuch-tigkeitspflege oder als Treatment bei irritierter Haut angewendet werden. • glowrecipe.com

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Reisen

Ferien mit Störenfried

Eigentlich gibt es ja nichts

Schöneres, als in die Ferien zu

fahren. Doch die werden schnell

zum Albtraum, wenn deine

Begleitung einem dieser zehn

Reisetypen entspricht.

˚ Text: Marie Hettich

Pech gehabt: Nadia (Nicole Kidman) mit Klotz am Bein John (Ben Chaplin) in “Birthday Girl”.

Der Kalorienzähler

Auch in den Ferien auf verbissener Dauer-diät. Für dich bedeutet das: keine ge-meinsamen Cocktails am Abend, kein gemeinsames Gelati-Essen, keine gemein-same Analyse der landestypischen Küche. Immerhin hast du deine Ruhe, wenn der Kalorienzähler jeden Morgen ins Gym oder zum Joggen verschwindet.

Der Instagrammer

Er hat nur eine Sache im Kopf: Wo gibts das nächste Café mit WLAN? Mindestens dreimal

täglich muss der Instagrammer der Welt beweisen, wie genial seine Ferien sind (seine Lieblingshashtags: #nottoobad

#whatalife #myviewrightnow #beachbabe). Vor lauter Posen und Posten bekommt er überhaupt nichts um sich herum mit.

Der MotzerDas Meer ist zu kalt, die Luft zu heiss, das Essen schmeckt zu Hause viel besser – der Motzer findet überall ein Haar in der Suppe. Und du musst dich die ganze Zeit beherrschen, ihm nicht heimlich Gift in den Drink zu mixen.

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Foto:

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Der Spiesser

Englisch ist ihm fremd. Er ist sauer, dass niemand deutsch mit ihm spricht. Er will immer zur selben Uhrzeit essen (am liebsten Bratwurst und Rösti «bei dem Schweizer, der hier ein Restaurant eröffnet hat») und sitzt jeden Abend pünktlich um halb acht auf dem Hotelbett, um Nachrichten zu schauen. Danach geht er schlafen.

Der HyperaktiveWährend du ein

Nickerchen in der Sonne machst, er­kundet der Hyper­

aktive kurz mal die Gegend, macht einen Surf­Crash­

kurs, geht bun­geejumpen, klet­

tert auf Felsen oder schliesst

sich einer fuss­ballspielenden

Gruppe 10­Jähri­ger an. Ständig

kriegst du einen Ball an den Kopf.

Der AbcheckerEr schleppt alles ab, was nicht bei drei auf dem Baum ist. Tagsüber hängt er in Strandbars rum, nachts in der Disco. Falls ihr euch zufällig über den Weg lauft, zwinkert er dir über die Pilo­tenbrille hinweg zu und sagt: «What happens in Vegas, stays in Vegas.»

Der Local

Sobald er fremden Boden betritt, wird er zum Einhei­mischen. Nach kürzester Zeit hat er im ganzen Dorf Buddies, trägt Fischerhosen oder Sari (je nach Gepflogenheit des Landes), isst Käfer, Hoden oder meditiert den ganzen Tag. An die Schweiz denkt er nur kopfschüttelnd zurück und findet alles so «kapitalistisch» und «engstirnig».

Der Stresstourist

Jeden Morgen klingelt der Wecker um sechs. Er hetzt mit dem Reiseführer – in den er unzählige Post­its geklebt hat – von Attraktion zu Attraktion. Immer hat er Panik, etwas zu ver­

passen. Und seufzt leise, er freue sich schon auf seine Couch zu Hause.

Das Arbeitstier

Stündlich checkt das Arbeitstier seine Mails mit dem Laptop am Strand. Es ist rund um die Uhr für den

Chef erreichbar, telefoniert laut und wichtig am Pool («Es geht um 250 000 Franken!!!»), sodass es dir

peinlich ist. Und es redet von nichts anderem als der Arbeit und wie viel Stress es hatte, bevor es

überhaupt in die Ferien konnte.

Der AngsthaseSchon im Flugzeug krallt er sich an dir fest und betet laut. In öf­fentlichen Toiletten lauern Bakte­rien, im Salat ebenfalls. Ständig checkt er sein Handy nach den neusten Berichten des EDA oder ob eine Naturkatastrophe ansteht.

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Ein Poptheater wie mans selten

sieht: «Kinder des Wohlstands» zeigt Identitäten in der Krise und ein Pferd, das

helfen soll. Grosse Kostüme, wum-mernde Beats

und: mitmachen erwünscht.

• Theaterhaus Gessnerallee, Zürich, heute Freitag und morgen, 20 Uhr,

Sonntag, 18 Uhr; gessnerallee.ch

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Dickes Ding«Trainspotting»-Autor Irvine Welsh braucht nur eine Fitnesstrainerin und eine übergewichtige Kundin, um einem das eigene Leben banal-normal vorkommen zu lassen. Verrückt, grob und grossartig.• “Das Sexleben siamesischer Zwillinge”, Fr. 31.50, erscheint am 30. März im Heyne-Hardcore-Verlag

fotografie

Die Ausstellung «Drive In» ver-sammelt sagen-hafte Auto-Bilder von früher bis heute, von legen-dären Fotografen wie René Burri und aufstreben-den wie Nicolas Dhervillers (Bild). • Bildhalle, Kilchberg, bis 2. Mai; bildhalle.ch

Hingehen!Electronica, Hip-Hop,

Jazz und Klassik in einem Raum. Gibts!

TOZdiscover heisst der Event in der Tonhalle

Zürich. Aufgewärmt wird mit einem klassischen Konzert, danach gibts

verschiedene Partys auf mehreren Floors. Für Tanzmaterial sorgen dort Bondax, Freaza, Urban Hands und das

Florian Favre Trio.• Freitag, 27. März, ab 21 Uhr;

tonhalle-orchester.ch

Redak

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film

Nach der Wende suchen fünf Freunde in Leipzig ihr Glück – zwischen Untergrund-Club, Prügeleien und neuer Liebe. Den Schweizer Joel Basman (r.)

fasziniert an seiner Rolle als Mark die «unglaub-liche Energie eines jungen Menschen, die in die

richtige oder falsche Richtung gehen kann.» • “Als wir träumten”, ab 3. April im Kino

musik

Action Bronson war Gourmetkoch und Foodblogger. Als Rapper läufts für ihn inzwischen aber besser. Sein Debüt «Mr. Wonderful» (War-ner) ist ein bisschen böse, ein bisschen verrückt, manchmal lustig. Und vor allem gut. Eigenwil-lige Karriere, eigenwilliger Rap.

pop

Soundtrack: «Insurgent»

Von einer feinen Auswahl aktueller Lieblingsacts:

Sohn, Haim, Royal Blood, M83, Lykke Li und

Woodkid – alle dabei.Für sentimentale Querbeet-Hörer.

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STEFANIE

HEINZMANN, 26Die Schweizer Popsängerin

steht auf Kameramänner

und macht bei “Mario Kart”

alle fertig.

˚ Aufgezeichnet von Marie Hettich

Fragebogen

Welche Poster hingen in deinem Teenie-Zimmer? Ganz schlimme. Eine Kombination aus Backstreet Boys, No Angels und Eminem.

Die besten Ferien deines Lebens? Mit meinen Eltern in einer Alphütte. Wir waren monatelang dort.

Was kannst du über-haupt nicht? Mir Namen merken. Und ich habe keine Ahnung von Mode. Ich checke einfach nicht, was man mitein-ander kombinieren kann und was nicht.

Dein Promi-Crush? Brandon Boyd von Incubus.

Welche Schlagzeile würdest du gern über dich lesen? Ausverkaufte Tour – weltweit.

Der grösste Unter-schied zwischen Steffi 2008 bei Stefan Raab und heute? Früher hatte ich ständig Angst – vor dem Textvergessen, vor dem Leben allgemein. Heute

denke ich mir: Alles cool.

Ein Talent, von dem niemand weiss? Ich mache bei «Mario Kart» jeden fertig.

Dein erster Job? Ich war zwei Wochen als Gurke verkleidet in Einkaufszentren unter-wegs. So peinlich!

Welches Buch liest du gerade? «Noah» von Sebastian Fitzek. Es ist spannend und ver-zwickt – genau so, wie ich das mag.

Drei Dinge, die du immer in deiner Tasche hast? Mein Handy, Cassis-Glyzerin-Lutschtablet-ten für die Stimme und mein E-Book.

Der perfekte Sonn-tag? Bis eins, zwei pennen, dann bei Mami essen – Riz Casimir oder Piccata –, dann mit meiner besten Freundin irgendwas Cooles unter-nehmen.

Die drei tollsten Serien? «Gotham»,

«Game of Thrones», «Sherlock».

Dein Vorzeige-Charakterzug? Ich lache viel und über jeden Scheiss.

Drei Eigenschaften eines sexy Mannes? Bart, Tattoos und eine Kamera. Ich finde Foto-grafen und Kamera-männer immer gut.

Das beste Beauty-produkt? Die rosa Bebe-Bodylotion für trockene Haut. Die ist der Hammer.

Wofür hättest du gern mehr Zeit? Um regelmäs-sig in Yoga- oder Sypoba-kurse zu gehen. Ich ma che gern mit anderen zu sam -men Sport. Abends allein im Hotelzimmer ists so schwierig, seinen inne-ren Schweinehund zu überwinden.

«Chance of Rain» (Universal) ist Stefanies viertes Album – und bis-her das facettenreichste: Mal happy, mal nachdenk-lich, experi mentiert sie mit Soul und elektroni-

schen Elementen.

Culture Club

Robin SchulzDonnerstag, 9. April

Türöffnung: 19.30 Uhr

Showtime: 21.00 Uhr

Club Bellevue, Zürich

Wettbewerb: Gewinne Tickets für «The Showcase» mit Robin Schulz

Robin Schulz ist der Über�ieger-DJ aus Deutschland: Seit zwölf Jahren schon arbeitet er als DJund Produzent und erobert mit seinen Songs die Welt – allen voran dem Remix zu «Prayer in C».Am 9. April kommt Schulz nach Zürich: Im Rahmen der Konzertreihe «�e Showcase» wird ereinen Gig im intimen Club Bellevue spielen. Wir verlosen exklusive Tickets, die nicht in denVerkauf gelangen. Sende THESHOWCASE inkl. Name und E-Mail an 2020 (Fr. 1.50/SMS).

Kostenlose Teilnahme am Wettbewerb: Theshowcase.20min.ch«The Showcase» auf Twitter: @The_Showcase und #theshowcase ALBUM OUT NOW

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BEZUGSQUELLEN IMPRESSUMVerleger Pietro SupinoGeschäftsführer Marcel Kohler

REDAKTIONChefredaktor Marco BoselliRedaktionsleitung Kerstin Netsch, Sabine Eva WittwerArt Directors Mara Mürset, Annie WehrliProduktionsleitung Tomas Rabara

Redaktion Melanie Biedermann, Marc-André Capeder, Martin Fischer, Marie Hettich, Anina Frischknecht (Praktikantin)Mode Martina Loepfe (Leitung), Birgit Kraner, Noëmi Ceresola (As sis tentin), Jeannine Schnetzler (Prak ti kantin)Beauty Irène SchäppiBildredaktion Nadine Hofer, Ulrike Hug, Verena Tempelmann Grafik Sofie Erhardt, Denise MaritschProduktion Antonio HaefeliKorrektorat Martina Erzinger, Bernd Gregorius Ständige Mitarbeit Erich BauerSekretariat Stefanie Goetz

VERLAGVerlagsleitung Annina FlückigerAnzeigenleitung Marco Gasser

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Telefon Inserateannahme 044 248 66 20

Beglaubigte Auflage 169 335 Exemplare (WEMF), 479 000 Leser (MACH Basic 2014-2) Erscheint wöchentlich

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Bekanntgabe von namhaften Beteili gungen der 20 Minuten AG im Sinne von Art. 322 StGB: 20 minuti Ticino SA, Distribu tions-kompagniet ApS, Sound venue A/S, MetroXpress Denmark A/S

In Filialen dieser Geschäfte ist Friday erhältlich:

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Teilnahmeschluss: Donnerstag, 9. April, 23.59 Uhr. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz

geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.Lösung des Rätsels der vergangenen Nummer: 5 Fehler

Liebe Geld Fitness

Finde die Fehler

Horoskop27. März bis 9. April 2015

Was haben wir im zweiten Bild verändert? Finde es heraus und

gewinne 50 Franken in bar. Sende ein SMS mit FINDEN und der Anzahl Fehler (z. B. FINDEN5) an 2020

(Fr. 1.50 pro SMS). Gratis-Teilnahme auf friday-magazine.ch/fi nden

Manchmal too much:

Lady Gaga, am 28. März

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29Friday No. 13 /14

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WIDDER (21.3. – 20.4.)

Wo du bist, herrscht gute Laune. Aber ab und zu schiesst du übers Ziel hinaus. Das findet dann keiner mehr lustig. Durchatmen und einen Gang runterschalten.

STIER (21.4. – 21.5.)

Am Wochenende ist Sofazeit: dösen, träumen – herrlich! Rechtzeitig zu Ostern kommt Mars und bringt dein Liebes-leben auf Trab. Aufregend!

ZWILLINGE (22.5. – 21.6.)

Du hast nur zwei Hände. Also lass dich nicht für Dinge ein-spannen, die gar nicht dein Bier sind. Ein klares Nein macht das deutlich. In der Liebe solltest du geduldiger sein.

KREBS (22.6. – 22.7.)

Der Mond senkt deinen Energie-spiegel. Nicht dagegen ankämp-fen, einfach öfter Pause machen. Anfang April sorgt Mars dafür, dass du wieder fit bist. Und der Osterhase bringt dir Liebe.

LÖWE (23.7. – 23.8.)

Dein Partner will etwas anderes als du? Streiten? Ist okay! Hauptsache du versöhnst dich bis Ostern wieder, denn da ist Kuscheln angesagt.

JUNGFRAU (24.8. – 23.9.)

Am Wochenende musst du einige Widerstände überwinden. Danach bist du so fit, dass du dir mehrere Nächte um die Ohren schlagen kannst – natürlich nicht allein.

WAAGE (24.9. – 23.10.)

Du bist ein Ausbund an Rücksicht – und

niemand dankt es dir. Schraub deine Erwartun-

gen zurück, dann geht es dir gleich viel besser.

SKORPION (24.10. – 22.11.)

Mach etwa Verrücktes! Die Sterne geben grünes Licht für Wer-hätte-das-gedacht-Situationen. Halte an Ostern nach Stieren Ausschau — mit ihnen funkt es am heftigsten.

SCHÜTZE (23.11. – 21.12.)

Du brauchst unbedingt neue Eindrücke. Deswegen Tasche packen und über Ostern weg-fahren. Tapetenwechsel macht gute Laune und erhöht deine Liebeschancen.

STEINBOCK (22.12. – 20.1.)

Schlechtes Gewissen, weil du deinen Body vernach lässigst? Dann mach Nägel mit Köpfen: gesünder essen, Tanzkurs buchen, Lauftraining starten. In der Liebe läufts von allein.

WASSERMANN (21.1. – 19.2.)

Du legst dich ins Zeug für deine Ziele. Jetzt musst du nur noch realistischer werden und die Dinge so sehen, wie sie sind. Die Ostern werden leidenschaftlich.

FISCHE (20.2. – 20.3.)

Achtung! Die Liebe macht jetzt betriebsblind. Erst in der Osterwoche siehst du klarer und kannst Wunsch und Wirk-lichkeit auseinanderhalten.

30Friday No. 13/14

Redak

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Friday fragt

Emanuel, 26, Musiklehrer und Student,

BernBist du ein leiden-schaftlicher Musiker? Oh ja. Seit ich mit vier Jahren angefan-gen habe, spiele ich oft bis zu acht oder neun Stunden täglich.

Welche Instrumente spielst du? Saxofon und Klarinette. Ange-fangen habe ich mit Klavier.

Wie stellst du dir deine musikalische Zukunft vor? Ganz gross! In sieben oder zehn Jahren bin ich sechs Monate auf Tour, und den Rest des Jahres unterrichte ich weiter. Am liebs-ten hätte ich dann eine eigene Musik-schule für Kinder.

Wir haben Emanuel im “Tibits” in Basel getroffen.

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