140013 Januar TB - jostdruckag.ch · Der letzte Arti-kel (LOKI, November 2014) hat zum Beispiel ein...

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40 Ordner (2,5 Laufmeter) um- fasst das Archiv von Robert Ganz über die bisher nie aufgearbeitete Frühgeschichte des Schweizer Ei- senbahn-Modell- und Anlagenbaus (umfassend die Zeit etwa zwischen 1930 und 1965). Damals war der Bau in den Spurweiten 0 = 32 Millimeter und I = 45 Millimeter üblich. Andere Spurweiten stellten eher Ausnah- men dar. Wertvolle Dokumentatio- nen dieser Frühzeit konnten vor der fast sicheren Entsorgung gerettet werden. Minutiös geordnet stehen die 40 Ordner mit dem wertvollen Archiv- material in einem Regal im kleinen Büro an der Chartreusestrasse in Hünibach. «Auslöser für die Archivie- rung des einmaligen Materials war die Tatsache, dass in den 90er-Jahren zwei Brief- und Fotonachlässe von Modellbauern vor der Entsorgung standen», erklärte Robert Ganz. Die Nachkommen zeigten sich bereit, das Material treuhänderisch abzu- treten. Hauptposten waren mehre- re Hundert zum Teil lange Briefe. Es galt, alle genau zu sichten und die modellbauerisch relevanten Texttei- le zu erfassen – eine sehr aufwändi- ge Arbeit! THUNERSEE BOTE Veranstaltungen | Tourismus | Wir stellen vor Gewerbe und Vereine 01-2015 40 Ordner mit der Frühgeschichte des Schweizer Eisenbahn-Modell- und Anlagenbaus Wertvolles Archivmaterial vor der Entsorgung gerettet 20 Jahre Nachforschungen Innerhalb von 20 Jahren sind zahlrei- che weitere Mosaiksteinchen in Form von Angaben und aufgefundenen Fo- tos dazugekommen. Das Archiv bein- haltet folgende Themen: 1. Biografien einzelner Modellbauer. 2. Innen- und Aussenanlagen. 3. Modellbau-Ausstel- lungen. 4. Alle weiteren Unterlagen schriftlicher Art wie die umfangrei- chen Korrespondenzen, Cluborgane und deren Mitgliederverzeichnisse der Frühzeit und anderes mehr. Das Fotomaterial umfasst teils Originale, teils Kopien. Die Dokumentation des Archivs fusst ferner auf vielen Inter- views mit älteren Modellbauern oder mit ihren Nachfahren sowie auf Tex- ten aus Fachzeitschriften und Zeitun- gen der damaligen Zeit. Ein interessanter Aspekt der Frühzeit ist, dass sich Modellbauer nur diskret zu ihrem Hobby äusserten. Sich mit der allgemein als «Spielzeug» be- trachteten kleinen Bahn zu beschäf- tigen, galt als eines Mannes eher unwürdig. Die Modellbauer richteten ihre Werkstatt meist im Keller oder Estrich ihrer Häuser ein, verbrachten die ganze Freizeit dort und entzogen sich zum Leidwesen ihrer Nächsten oft jahrelang einem geselligen Fami- lienleben. Zum Erfahrungsaustausch und um allen Modellbauern den Fahr- betrieb ihrer Kreationen zu ermögli- chen, wurden in den 30er-Jahren in der Schweiz erste Modelleisenbahn- Vereine gegründet, so in Zürich, Ba- sel, Bern und St. Gallen. Viele Artikel verfasst Über einige Modell- und Anlagenbau- er hat Robert Ganz in den Zeitschrif- ten «LOKI» und «Eisenbahn Amateur» ausführliche Artikel verfasst. So bei- spielsweise über die Aussenanlage der Nordrampe der Lötschberglinie in Spur 0 von Vater und Sohn Sei- ler, Zollikerberg, die 1939 im Auftrag der BLS auch an der LANDI in Zürich präsentiert wurde. Der letzte Arti- kel (LOKI, November 2014) hat zum Beispiel ein weiteres, von einem aufmerksamen Leser zur Verfügung gestelltes Mosaiksteinchen zu Tage gefördert: Aufnahmen eines der Gründer des Berner Modellbauclubs. Pikant daran ist, dass auf zwei Fotos ein Zeppelinluftschiff anlässlich sei- nes Überflugs über Bern zu sehen ist. Damit wird das Datum der Aufnahme klar: der 12. Oktober 1930. Viele Infor- mationen sind wie in diesem Fall auf eher überraschende Art oder gar zu- fällig ins Archiv gelangt. Christian Ibach Ein originalgetreues Modell eines unbekannten Herstellers: die SBB-Lokomotive Ce 6/8, das legendäre «Krokodil». (Bild: zvg) Der Archivar Robert Ganz zeigt Fotos von Dampflokomotiven der 18-Zentimeter-Spur Liliputbahn der Brüder Brast, die bis 1971 in Würzenbach/Lido in Luzern in Betrieb war. (Bild: Christian Ibach) Herausragende Spur-0-Kelleranlage der 40er-Jahre mit Bergbahn-Zahnradstrecke (oben an der Wand) und Oberleitungsbe- trieb. Eigenbau von sämtlichem Gleis- und Rollmaterial (erlernter, nur kurz ausgeübter Beruf des Erbauers: Bankkaufmann). (Bild: zvg) Info Informationen über das Archiv sind bei Robert Ganz, Telefon 033 243 45 72, erhältlich.

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40 Ordner (2,5 Laufmeter) um-fasst das Archiv von Robert Ganz über die bisher nie aufgearbeitete Frühgeschichte des Schweizer Ei-senbahn-Modell- und Anlagenbaus (umfassend die Zeit etwa zwischen 1930 und 1965). Damals war der Bau in den Spurweiten 0 = 32 Millimeter und I = 45 Millimeter üblich. Andere Spurweiten stellten eher Ausnah-men dar. Wertvolle Dokumentatio-nen dieser Frühzeit konnten vor der fast sicheren Entsorgung gerettet werden.

Minutiös geordnet stehen die 40 Ordner mit dem wertvollen Archiv-material in einem Regal im kleinen Büro an der Chartreusestrasse in Hünibach. «Auslöser für die Archivie-rung des einmaligen Materials war die Tatsache, dass in den 90er-Jahren zwei Brief- und Fotonachlässe von Modellbauern vor der Entsorgung standen», erklärte Robert Ganz. Die Nachkommen zeigten sich bereit, das Material treuhänderisch abzu-treten. Hauptposten waren mehre-re Hundert zum Teil lange Briefe. Es galt, alle genau zu sichten und die modellbauerisch relevanten Texttei-le zu erfassen – eine sehr aufwändi-ge Arbeit!

T H U N E R S E E B O T EV e r a n s t a l t u n g e n | T o u r i s m u s | W i r s t e l l e n v o r G e w e r b e u n d V e r e i n e

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40 Ordner mit der Frühgeschichte des Schweizer Eisenbahn-Modell- und Anlagenbaus

Wertvolles Archivmaterial vor der Entsorgung gerettet

20 Jahre NachforschungenInnerhalb von 20 Jahren sind zahlrei-che weitere Mosaiksteinchen in Form von Angaben und aufgefundenen Fo-tos dazugekommen. Das Archiv bein-haltet folgende Themen: 1. Biografien einzelner Modellbauer. 2. Innen- und Aussenanlagen. 3. Modellbau-Ausstel-lungen. 4. Alle weiteren Unterlagen schriftlicher Art wie die umfangrei-chen Korrespondenzen, Cluborgane und deren Mitgliederverzeichnisse der Frühzeit und anderes mehr. Das Fotomaterial umfasst teils Originale, teils Kopien. Die Dokumentation des Archivs fusst ferner auf vielen Inter-views mit älteren Modellbauern oder mit ihren Nachfahren sowie auf Tex-ten aus Fachzeitschriften und Zeitun-gen der damaligen Zeit.Ein interessanter Aspekt der Frühzeit ist, dass sich Modellbauer nur diskret zu ihrem Hobby äusserten. Sich mit der allgemein als «Spielzeug» be-trachteten kleinen Bahn zu beschäf-tigen, galt als eines Mannes eher unwürdig. Die Modellbauer richteten ihre Werkstatt meist im Keller oder Estrich ihrer Häuser ein, verbrachten die ganze Freizeit dort und entzogen sich zum Leidwesen ihrer Nächsten oft jahrelang einem geselligen Fami-lienleben. Zum Erfahrungsaustausch

und um allen Modellbauern den Fahr-betrieb ihrer Kreationen zu ermögli-chen, wurden in den 30er-Jahren in der Schweiz erste Modelleisenbahn-Vereine gegründet, so in Zürich, Ba-sel, Bern und St. Gallen.

Viele Artikel verfasstÜber einige Modell- und Anlagenbau-er hat Robert Ganz in den Zeitschrif-ten «LOKI» und «Eisenbahn Amateur» ausführliche Artikel verfasst. So bei-spielsweise über die Aussenanlage der Nordrampe der Lötschberglinie in Spur 0 von Vater und Sohn Sei-ler, Zollikerberg, die 1939 im Auftrag der BLS auch an der LANDI in Zürich präsentiert wurde. Der letzte Arti-kel (LOKI, November 2014) hat zum Beispiel ein weiteres, von einem aufmerksamen Leser zur Verfügung gestelltes Mosaiksteinchen zu Tage gefördert: Aufnahmen eines der Gründer des Berner Modellbauclubs. Pikant daran ist, dass auf zwei Fotos ein Zeppelinluftschiff anlässlich sei-nes Überflugs über Bern zu sehen ist. Damit wird das Datum der Aufnahme klar: der 12. Oktober 1930. Viele Infor-mationen sind wie in diesem Fall auf eher überraschende Art oder gar zu-fällig ins Archiv gelangt.

Christian Ibach

Ein originalgetreues Modell eines unbekannten Herstellers: die SBB-Lokomotive Ce 6/8, das legendäre «Krokodil». (Bild: zvg)

Der Archivar Robert Ganz zeigt Fotos von Dampflokomotiven der 18-Zentimeter-Spur Liliputbahn der Brüder Brast, die bis 1971 in Würzenbach/Lido in Luzern in Betrieb war. (Bild: Christian Ibach)

Herausragende Spur-0-Kelleranlage der 40er-Jahre mit Bergbahn-Zahnradstrecke (oben an der Wand) und Oberleitungsbe-trieb. Eigenbau von sämtlichem Gleis- und Rollmaterial (erlernter, nur kurz ausgeübter Beruf des Erbauers: Bankkaufmann). (Bild: zvg)

Info

Informationen über das Archiv sind bei Robert Ganz, Telefon 033 243 45 72, erhältlich.

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Konzert & Unterhaltung

16. JanuarFolkloristische «Stubete», 19 Uhr, Restaurant Risiko, Schwanden

22. Januar«Schwäfu», Schertenlaib und Jegerlehner, 20 Uhr, Dachbühne Klösterli, Oberhofen

24. JanuarThe Swinging Forties Jazzband, 20 Uhr, Landgasthof Rothorn, Schwanden

24., 25., 29., 30., 31. JanuarKonzert und Theater, Männerchor Sigriswil, 20 Uhr (25. Jan. 13.30 Uhr) , Aula, Sigriswil

25. JanuarLeichte Klassik, Konzert mit mecha-nischen Musikinstrumenten, 17 Uhr, Haus der Musik, Osthaus Wichterheer Gut, Oberhofen

7. FebruarKonzert und Theater, Musikgesellschaft Oberhofen, 20 Uhr, Riderbachhalle, Oberhofen

7. FebruarBärgjodlerabend, 20 Uhr, Mehrzweckhalle, Schwanden

Brockenstube

22., 29. Januar, 5., 12. FebruarBrockenstube, Frauenverein OHH, 9–11 Uhr, 14–16 Uhr, alte Käserei und Alpenstrasse 1, Oberhofen

17. Januar, 7. FebruarBrockenstube, Frauenverein, 8.30–11.30 Uhr, Sigriswil

27. JanuarBrockenstube, Frauenverein, 8.30–16.30 Uhr, Sigriswil

Dies und Das

Jeden FreitagVorführung, Planetarium, 18 Uhr,Sternwarte Planetarium SIRIUS, Schwanden, Auskunft 033 251 02 44

Veranstaltungen

16. JanuarTrauercafé, 17–19 Uhr, Wirkstätte, Dorfstrasse 23, Hilterfingen, www.wirkstaette.ch

19., 20., 21., 26., 27., 28. Januar,2., 3., 4., 9., 10., 11. FebruarAfter-Eight Geschichten, 21 Uhr, Wellness- & Spa-Hotel Beatus, Merligen

23. JanuarSagenhafte Höhlenwanderung, 18–21.30 Uhr, Beatushöhlen, Sundlauenen, Anmeldung 079 241 68 70

26. JanuarSchüssler-Kurs, Allergien/Heuschnupfen, Drogerie Chartreuse, Anmeldung 033 243 43 78

26. bis 31. JanuarMarbert-Promo-Woche,Drogerie Chartreuse

1. FebruarNeujahrsgottesdienst, 9.30 Uhr, Kirche, Merligen

2. FebruarSchüssler-Kurs, Thema Eltern-Kind, Drogerie Chartreuse, Anmeldung 033 243 43 78

5. FebruarSchneeschuhwanderung im Mondschein, 18.30–21 Uhr, Schwanden, Anmeldung 079 376 22 70

6. FebruarWinterkino, «Diarios de Motocicleta», 20 Uhr, Schloss, Oberhofen

11. FebruarSchlittenhundefahrten, 13.30–16 Uhr, Skilift, Schwanden

Essen & Trinken

Jeden MontagGäste-Apéro, 17–21 Uhr, Weinkeller zur Post, Tschingel

19., 20., 21., 26., 27., 28. Januar,2., 3., 4., 9., 10., 11. FebruarDîner littéraire, 18.30–20.45 Uhr, Wellness- & Spa-Hotel Beatus, Merligen

24., 30., 31. JanuarTreberwurstessen, 18 Uhr, Rebbaugenossenschaft Hilterfingen, Schlosskeller Hünegg, Hilterfingen, Reservation 079 514 15 00

31. JanuarKlösterlizmorge, 8.30–10.30 Uhr, Klösterli, Oberhofen

15. Januar, 12. FebruarFrühstückstreffen für Allein- stehende, 9 Uhr, Kapellensäli, Heiligenschwendi

Fit durch Bewegung

Jeden MontagTV KITU 0 (Vorkindergarten), 16–17 Uhr,TV KITU 1 (Kindergarten), 17.15–18.20 Uhr,TV Frauenriege, 20.15–21.15 Uhr,Turnhalle Friedbühl, Oberhofen TV ELKI 2 (2–5-jährige), 9.10–9.55 Uhr,Turnhalle OSH, Hünibach

Jeden MontagVolleyball, 20–22 Uhr, Turnhalle, Merligen, Auskunft 079 545 69 12

Jeden MontagProgressive Muskelentspannung, Grundkurs, 18.45–19.45 Uhr, Fortgeschrittene 20–21 Uhr, Gesundheitszentrum, Sigriswil, Anmeldung 079 634 52 59

Jeden MontagHatha Yoga, 19.15–20.45 Uhr, Halle am Riderbach, Oberhofen, www.yogalotos.ch, Anmeldung 079 612 40 72

Jeden DienstagTai Chi Chuan, 20–21 Uhr, Dorfstrasse 23, Hilterfingen, Auskunft 033 243 20 54

Jeden DienstagTV Unihockey, 20–21.45 Uhr,Turnhalle Friedbühl, Oberhofen

Jeden MittwochTV ELKI 1 (3–5-jährige), 9.10–9.55 Uhr,Turnhalle OSH, HünibachTV Fun and Dance (1.–4. Klasse), 18.30–19.30 Uhr, TV Damenriege, 20.15–21.45 Uhr, Turnhalle Friedbühl, Oberhofen

Jeden MittwochTwirling, 17.30–19 Uhr (ab 1. Klasse), 19–20.30 Uhr (ab 5. Klasse), Sporthalle Hünibach, Auskunft 079 208 35 59 oder www.twirling.ch

Jeden MittwochRückengymnastik/Pilates, 11–12 Uhr, Turnhalle, Hallenbad Oberhofen, Auskunft 033 345 09 44

Jeden MittwochSanftes Hatha Yoga, 17–18.30 Uhr, Riderbachhalle, Oberhofen, www.yogalotos.ch, Anmeldung 079 612 40 72

Jeden DonnerstagDamenturnclub Hünibach und Hilterfingen, 20.30–22 Uhr, Turnhalle Hünibach, Auskunft 033 243 35 53

Jeden DonnerstagTV KITU 2 (1. Klasse), 16.45–18 Uhr,TV Männerriege, 20.15–21.45 Uhr,Turnhalle Friedbühl, Oberhofen

Jeden FreitagTV KITU 3 (2.–4. Klasse), 17–18.30 Uhr, TV Jugi (5.–9. Klasse), 18.30–20 Uhr, TV Aktive, 20–21.45 Uhr, Turnhalle Friedbühl, OberhofenAuskunft für TV-Aktivitäten bei Frau Heidi Fries, 033 243 63 03

Körperbewusstsein

Jeden MontagWinter-Qi Gong am See, 19.30–20.30 Uhr, Sitzen in Stille (Zen-Meditation), 20.30–21 Uhr, Praxis am See, Hilterfingen, Auskunft 078 886 59 66

Jeden DienstagPlacement/Tai Ji/Qi Gong, 19–21 Uhr, Raum «Haltestelle»

Jeden DienstagGruppenkurse Feldenkrais, 10–11 Uhr, Bewegungsatelier, Hünibachstrasse 90, Hünibach, Anmeldung 079 394 45 61

Jeden MittwochPlacement und Konstruktive Ruhe, 9.15–11.15 Uhr, Raum «Haltestelle»

Jeden MittwochPlacement, 18–20 Uhr, Raum «Haltestelle»

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Impressum

Redaktion und Inseratenverwaltung:Sandra Schmid, Jost Druck AG, Stationsstrasse 5, 3626 HünibachTel. 033 244 80 80, Fax 033 244 80 89E-Mail: [email protected]/thunerseebote

Annahmeschluss TB Nr. 2, Februar 2015Dienstag, 3. Februar, bis 12 Uhr

Erscheinungsdatum:Donnerstag, 12. Februar

Druck und Verlag: Jost Druck AGStationsstrasse 5, 3626 Hünibach.Erscheint in einer Auflage von 7100 Ex. 12-mal jährlich für alle Haushaltungender Postkreise Hünibach, Hilterfingen,Ober hofen, Heiligenschwendi, Gunten, Merligen, Sigriswil, Schwan den, Tschin-gel mit Aeschlen und Ringoldswil.

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Der Rohstoff des hier verwendeten Papiers wurde aus kontrollierter Waldbewirtschaftung hergestellt und unterliegt der FSC-Zertifizierung.

Jeden MittwochGruppenkurse Feldenkrais, 18.30–19.30 Uhr, Bewegungsatelier, Hünibachstrasse 90, Hünibach, Anmeldung 079 394 45 61

Jeden DonnerstagAtemgymnastik nach Wolf, 9–10 Uhr, Kirchgemeindehaus Hünibach, Auskunft 031 781 19 53

Jeden FreitagTai Ji am See, 6.30–7.15 Uhr, Ländte Hünibach

Jeden FreitagSitzen in Stille (Zen-Meditation) und Gehmeditation, 6.30–7.45 Uhr, Praxis am See, Hilterfingen, Auskunft 078 886 59 66

21. Januar, 4. FebruarBewegung und Malen (Kinder),14–16 Uhr, Raum «Haltestelle»

22. Januar, 5. FebruarBewegung und Malen für Erwachsene, 17.45–20.15 Uhr, Raum «Haltestelle»

23. Januar, 6. FebruarBewegung und Malen für Erwachsene, 9–11.30 Uhr, Raum «Haltestelle»

7. FebruarEigene Erlebnisse verarbeiten in der Gruppe, 9.30–13.30 Uhr, Raum «Haltestelle»

Auskunft für Kurse des Raumes «Haltestelle» bei Silvia Walder, Hünibachstrasse 108, Hünibach, Telefon 079 783 40 54, www.silviawalder.ch

Senioren

Jeden 1. DonnerstagMittagstisch für SeniorInnen, or ganisiert vom Frauenverein Sigriswil, 11.30 Uhr, Restaurant Adler, Sigriswil, Anmeldung 033 251 24 24

Jeden MontagSenioren FitGym-Gruppe (Männer), 10–11 Uhr, Turnhalle, Hünibach, Auskunft 033 226 70 70

Jeden MontagSenioren FitGym-Gruppe (Frauen), 13.45–17.15 Uhr (3 Gruppen, jeweils 1 Stunde, danach 15 Minuten Pause für den Wechsel), Chüjerhüsi, Sigriswil, Auskunft 033 226 70 70

Jeden DienstagSenioren FitGym-Gruppe (Frauen), 14–15 Uhr, Schulhaus Dorflokal, Aeschlen, Auskunft 033 226 70 70

Jeden MittwochSenioren FitGym-Gruppe (Männer), 15.30–16.30 Uhr, Turnhalle Raft, Sigriswil, Auskunft 033 226 70 70

Jeden MittwochSenioren FitGym-Gruppe (Frauen), 14–15 Uhr, Schulhaus, Heiligen-schwendi, Auskunft 033 226 70 70

Jeden MittwochFitGym für Jungsenioren, 9–10 Uhr, Turnhalle Hünibach, Halle 2, Auskunft 033 226 70 70

Jeden MittwochBeweglichbleiben bis ins hohe Alter,Gymnastik ab 60, 18–19 Uhr, KGH Hünibach, Auskunft 033 437 84 81 o

Jeden DonnerstagSenioren FitGym-Gruppe (Frauen), 9.10–10.10 Uhr, Turnhalle, Hünibach, Auskunft 033 226 70 70

4. FebruarSeniorentanznachmittag, Pro Senectute, 14–17 Uhr, Riderbachhalle, Oberhofen

5. FebruarSeniorennachmittag, 13.30 Uhr,Kapelle, Heiligenschwendi

Kids

25. Januar«Der kleine Mondbär» (4- bis 7- Jährige), 14–14.50 Uhr, Anlage SIRIUS, Schwanden

31. JanuarKinderskirennen (Jg. 1999–2011),Ski-Club Ringoldswil, Startnummern-ausgabe ab 9.30 Uhr, Startzeit 12 Uhr, Skigebiet Schwanden, Sigriswil, www.ski-club-ringoldswil.ch, Verschiebedatum 21. Februar 2015

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Die Autorin ist lebhaft und strebsam in Thun und Oberhofen am Thunersee

Neulich ist mir ein Artikel ins Auge gesprungen (buchstäblich!), der mein Leben nachhaltig beeinflusst hat. Es war an einem verschneiten Samstagmorgen, als ich im pyjamatisierten Zustand zu Kaffee und Zeitungen griff und im TA-Ma-gazin zu blättern begann. Ein kluger Journalist erklärte in feinfühliger Weise die Gewohnheit, Dinge vor sich herzuschieben. Seine Ausführungen liessen mich aufhorchen; sie hatten für mich insofern etwas sehr Beruhigendes, als sie mein Verhalten auf einmal als ziemlich normal darstellten und mich von der bishe-rigen Haltung ablenkten, ich sei halt auf diesem Gebiet voll psycho (à propos: der psychologische Fachausdruck des Aufschiebens lautet «Prokrastination», zu Deutsch: auf Morgen verschieben).Je mehr ich las, desto besser fühlte ich mich, genauer gesagt, erlebte ich meine eigentliche Erleuchtung. Endlich stiess ich auf Verständnis, endlich hatte mein Leiden einen Namen, endlich fand ich eine passende Schublade für mein klei-nes schmutziges Geheimnis, das ich bislang strikte unter dem Deckel gehalten hatte. Zwar schämte ich mich immer noch heftig dafür, jedoch war ich jetzt we-nigstens nicht mehr alleine damit. Ganze Scharen von Zeitgenossen verbringen offensichtlich ihre Zeit damit, der Zeit die Stirne zu bieten, ihr zu trotzen bzw. ihr anheimzufallen oder aber die Zeichen der Zeit völlig zu verkennen. Das macht mich auf magische Weise zu einer von vielen.Nach der ersten unverbindlichen Evaluation im persönlichen Umfeld sah ich mich von Prokrastinationistinnen und Prokrastinationaurier jeden Alters sozu-sagen umzingelt. Die meisten bejahten meine Frage, ob sie sich in der Beschrei-bung erkennen können, mit der Bemerkung: «… und Dich übrigens auch.» Dies war nicht nur peinlich, sondern auch in hohem Masse tröstlich, da ich mich nun in bester Gesellschaft wähnen darf. Damit gelang es mir indessen noch nicht, das Hamsterrad zu verlassen. Prokrastination scheint also auch für mich etwas total Alltägliches zu sein, da es mir trotz grösster Anstrengungen einfach an der nö-tigen Disziplin mangelt, oder an der Fähigkeit, Prioritäten zu setzen. Ich begann deshalb sofort, eine neue Pendenzenliste aufzustellen.Den Rest des Tages verbrachte ich damit, ca. 15 Folgen meiner Lieblingsserie (The Big Bang Theory) anzugucken, wobei sich mir die Frage aufdrängte, wie mein Leben wohl verlaufen wäre, wenn ich damals in Physik auch besser aufgepasst

hätte. Nach Einbruch der Dunkelheit bedauerte ich dann, den Ladenschluss ein-mal mehr verpasst und damit kein Abendessen auf dem Tisch zu haben, worauf ich eine Pizza einfliegen liess. Sie mundete lauwarm und fade, was wiederum hervorragend zu meiner Grundstimmung passte, nämlich, zum wiederholten Mal zur falschen Zeit am falschen Ort gewesen zu sein. Auch zerrten die vielen unerledigten Dinge massiv an meinen Nerven, wie etwa die Stapel von Geschirr, Kreditoren, Wäsche u.a.m. Seit Monaten stand der Staubsauger tatenlos in der Stube, inzwischen selber von Staub bedeckt, und es wäre verwegen zu behaup-ten, ich hätte ihn «übersehen».Stunden später, als ich vom Nichtstun erschöpft in die Federn sank, erschien mir im Traum ein alter Bekannter, der Physiker Albert Einstein. Er lächelte mich verschmitzt an, während ich ihn anflehte, meine Not zu relativieren. «Sie haben doch sonst alles erklären können», winselte ich, «also nennen Sie mir bitte die Formel, die mich aus diesem Labyrinth befreit!» Er: «Ach, wissen Sie, in meinem jetzigen Universum gibt es weder Raum noch Zeit, deshalb befasse ich mich der-zeit nicht mit der Gravitation, in der Sie sich gefangen sehen. Machen Sie doch, was Sie wollen, aber machen Sie es möglichst einfach.» Dann streckte er mir die Zunge raus und fügte hinzu: «Anstatt den Rat der Alten zu befolgen, könnten Sie besser Ihr eigener Ratgeber werden. Tief in Ihrem Innern finden Sie die Antwort auf Ihre träge Masse. Wenn Sie dann hier angekommen sind, wo ich mich nun aufhalte, dürften Ihre Bedenken einem intergalaktischen Gelächter weichen, in das ich freudig einstimmen werde. Auf un-serer Seite gibt es kein Versagen und kein schlechtes Gewissen. Niemand wird über Sie richten oder Ihren Müssiggang beurteilen, der Alte (damit meinte er Gott) am allerwe-nigsten. Die Theorie liefert viel, aber dem Ge-heimnis des Alten bringt sie uns kaum näher. Jedenfalls bin ich überzeugt, dass der Alte nicht würfelt.»

Alice Hofer

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FRENCH-DRESSING / TOMME IM STUDELTEIG

2 Stk. kleine Tomme

2 Blätter Strudelteig

Olivenöl

4 Blatt Basilikum

2–4 Blätter glatte Petersilie

2 Stk. Eigelb

Sonnenblumenöl

1 EL Senf

1 Stk. Limette

Salz

Pfeffer aus der Mühle

Gewürze (Muskat/Curry/Kardamom)

Kräuteressig

1 Hand voll frische Kräuter (Basilikum, Petersilie, Dill, Melisse)

Wasser

Zubereitung

TommeDie Teigblätter ausbreiten, mit Olivenöl bestreichen und den Tomme exakt

in der Mitte platzieren – Basilikum und Petersilie auf den Käse legen und das

Ganze satt einwickeln.

Diese Päckchen nun in Olivenöl in einer Bratpfann auf beiden Seiten gold-

braun braten – Vorsicht nicht zu heiss!

Mayo/Frenchdressing

Die Eigelb in eine Schüssel geben – Salz, Peffer und den Senf dazu geben.

Die Eier kräfitg durch rühren und dann vorsichtig Sonnenblumenöl beigeben,

immer nur ganz wenig – bis eine „dicke“ Crème entsteht.

Dann mit Essig und Limettensaft abschmecken und wenn nötig ein bisschen

Wasser dazu geben. Nun die Kräuter fein hacken und ebenfalls dazu geben.

So die Sauce ist nun fertig und bereit für deinen Lieblingssalat;

Am besten passt dazu ein schicker Blattsalat gepimpt mit deinen Lieblings-

zutaten.

Für 4 Personen

«Küchenrocker» Adrian Tschanz, Fernsehkoch auf SRF 1, kocht in der offenen Showküche moderne Gerichte die einfach schmecken.Das Restaurant Halle6 ist rund um die Küche angeordnet und erlaubt dem Gast jederzeit einen Blick in die Töpfe und Pfannen.

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BANANENTHUNFISCH MIT THAIBASILIKUM IN DER FOLIE

Zutaten für den Thunfi sch:

2 Stk. Thunfi schfi let, frisch (je ca.150 g)

½ Stk. Banane in kleine Würfel geschnitten

6 Blätter Thaibasilikum

4 Blätter Basilikum

Saft/Abrieb von einer Limette

2 Stk. Limettenblätter

Salz/Pfeffer aus der Mühle

Olivenöl

Anleitung:

Die Thunfi schfi lets mit Salz würzen und in einer heissen beschichteten

Pfanne auf zwei Seiten kurz anbraten (nur leicht Farbe geben).

Dann die Bananenwürfelchen auf zwei Stück Alufolie verteilen und das

Basilikum (in Streifen geschnitten), die Limettenblätter (ganz) und den

Limettensaft und -abrieb darüber geben.

Mit Pfeffer würzen und noch ein paar Spritzer Olivenöl dazugeben.

Die Thunfi schfi lets auf die Bananen legen und dann die Folie vorsichtig

einschlagen, so dass zwei kleine Beutel entstehen, also nicht ganz satt

einschlagen.

Diese zwei Fischbeutel nun bei 140–160° C im Umluftofen für

ca. 5 bis 10 Minuten backen.

Der Thunfi sch sollte nicht ganz durch gegart werden.

Im Beutel verteilen sich nun wunderbar die Aromen der Bananen und

der anderen Gewürze in den Thunfi sch …

«Küchenrocker» Adrian Tschanz,Fernsehkoch auf SRF1, kocht in der offenen Showküche moderne Gerichte die einfach schmecken. Das Restaurant Halle6 ist rund um die Küche angeordnet und erlaubt dem Gast jederzeit einen Blick in die Töpfe und Pfannen.

Der Brunch in ThunOb in der Halle6 oder im Hotel Emmental, für einen coolen und vielseitigen Start in den Sonntag sind wir genau die richtige Adresse!

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Das Kulturprogramm mit seinen After-Eight-Geschichten, dem «Dî-ner littéraire» und den «Soirées philosophiques» hat sich zu einem einzigartigen Unterhaltungsevent in der Region entwickelt. Regio-nalen Künstlern und Kulturschaf-fenden, aber auch Politikern und Medienschaffenden bietet es eine wertvolle Plattform, um sich zu präsentieren. Neben der jährlich stattfindenden Thuner Künstler-börse ist es heute das abwechs-lungsreichste und grösste Kultur-angebot am Thunersee im Winter.

Die ursprüngliche Idee der «After-Eight-Geschichten» war, den Gästen die langen Winterabende zu verkür-zen. Schnell wurde klar, dass ein sol-cher Event nicht nur für die Hotelgäs-te interessant ist, sondern auch für die externen Gäste ein attraktives Angebot darstellen kann. So wurde das Programm um das «Dîner litté-raire» erweitert, bei dem auswärtige Gäste ein Abendessen inklusive an-schliessendem Kulturprogramm ge-niessen können. Nach einigen Jahren kam schliess-lich der philosophische Ansatz dazu, es entstanden die «Soirées philo-sophiques» mit Arturo und Antara Hotz. Die Philosophen aus Tschingel ob Sigriswil moderierten seit fünf Jahren jeden Donnerstag die Diskus-sionsabende. Nach dem Ableben von Arturo Hotz im Sommer 2014 führt Antara Hotz die Abende alleine wei-ter. Ideengeberin und Initiantin ist An-nemarie Mühlemann aus Sigriswil. Bereits 1996 hat sie begonnen, kultu-relle Anlässe auf die Beine zu stellen. Sie verband Schriftstellerinnen und Musiker für gemeinsame Aktivitäten und später auch andere Akteure wie Fachleute aus Tourismus, Wirtschaft, Medien und Politik. Vom ursprünglich literarischen Ge-danken entwickelte sich das Pro-gramm zu einem immer breiter gefä-cherten Unterhaltungsevent. Heute treten renommierte Persönlichkeiten

aus den Bereichen Literatur, Kaba-rett, Musik und Show-Business auf – es entstand eine ganz neue Klein-kunst-Szene. Durch das besondere Setting können die Gäste die Künstler und Referenten «hautnah» erleben und sich aktiv in die Diskussion einbringen. Gleichzei-tig kommen die Gäste auf diese Art vermehrt miteinander ins Gespräch. Das Beatus-Kulturprogramm bietet seit 12 Jahren einen echten Mehrwert für die gesamte Region.

Aktuelle Highlights

19.–21. Januar 2015Tage mit viel Musik. Die Gespräche führt H.U. von Allmen.Mo: im Gespräch mit Gerhard Tschan

und Geschwister Brunner aus Thun. Fokus G. Tschan

Di: G. Tschan, Alexandre Dubach, Geige, Evelyn und Kristina Brun-ner. Fokus: Brunners

Mi: E. & K. Brunner und A. Dubach. Fokus: A. Dubach

26.–28. Januar 2015Reiche Leben. Beat Hugi führt durch die Abende.Mo: mit François Loeb, dazu Stride

Musik mit Buddha Scheidegger.Di: Pic und sein Programm «Komi-

sche Knochen». Musik: B. Schei-degger

Mi: B. Hugi im Gespräch mit allen drei Künstlern

Tourismus a dr Sunnsyte

Kulturprogramm im Wellness- & Spa-Hotel Beatus Merligen

2.–4. Februar 2015Heiner Hug, ehem. Tagesschauchef, diskutiert mit Arnold Hottinger undReinhard Meier.Mo u. Di: A. Hottinger – Angst vor

Jihadisten – Angst vor Putin?Mi: R. Meier, Russland- u. Ukra-

ine-Experte, im Gespräch.

9.–11. Februar 2015Literaturgespräche. Luzia Stettler, Re-daktorin Radio SRF, unterhält sich mitSchriftstellern.Mo: Erwin Koch, der vielfach

ausgezeichnete Autor.Di u. Mi: Karoline Arm, Autorin und

Filmerin über ihr Buch Mme de Meuron.

An allen Abenden mit Musik von Kla-rinettist Gerrit Boeschoten.

16.–18. Februar 2015Im KleintheaterMo: Lieber en Maa im Huus als gar kei

Ärger. Christine Lather, Schau-spielerin, Sängerin, und Patricia Draeger, Akkordeon.

Di: Bernd Kohlhepp, Kabarettist «Best of Hämmerle».

Mi: Überraschungsprogramm mit den drei Künstlern.

Das Programm dauert bis 1. April 2015.

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«Natürlich geht es ums Geld. Aber irgendwie auch ums Gefühl.»Gewerbe aus unserer Region

Beim Verkauf einer Immobilie geht es um viel Geld. Oft steckt ein Gross-teil des Vermögens unserer Kunden in der Immobilie, die sie verkaufen möchten. Immobilienverkauf ist des-halb auch Vertrauenssache.

Mit frischem Wind im Online-Auf-tritt startet die Firma CASA Immobi-lien AG ins neue Jahr. Zu Recht, denn heute gilt das Internet auch im Im-mobilienbereich als Marketingplatt-form Nummer eins. So hat sich das Verkaufsteam an heutige Suchmus-ter der Kunden angepasst und setzt nun auf eine grosszügige Objektprä-sentation mit vielen Informationen und detaillierten Bildstrecken. Dies neben bewährten Massnahmen wie dem Aufbau und der Pflege eines grossen Netzwerkes, der ständi-gen Erweiterung einer umfangrei-chen Kundenkartei und zahlreichen weiteren altbewährten Marketing-massnahmen im Bereich der Print-werbung und der Werbung in der Öffentlichkeit. Besuchen Sie doch bei Gelegenheit unsere neue Webseite www.casa-immo.ch.

Wo würden Sie als Immobilien-suchender nach einer Liegenschaft Ausschau halten? Als langjähriges Unternehmen in der Region Thuner-see kennen wir die Suchmuster der Käuferschaft und können spezifisch darauf reagieren. Dabei spielt ins-besondere die über 40-jährige Er-fahrung im Immobilienmarketing die entscheidende Rolle.

«Natürlich geht es ums Geld. Aber ir-gendwie auch ums Gefühl», denn die Vermittlung einer Immobilie ist ein komplexer Prozess und sollte profes-sionell angegangen werden. Ist der Verkaufspreis beim Verkaufsstart nicht marktgerecht gewählt, bleibt die Liegenschaft lange Zeit am Markt. Dabei erleidet das Objekt zwangs-läufig einen Imageschaden, wobei

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meist nur durch eine markante Preis-reduktion noch ein Käufer ge funden werden kann.

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Impressum: FC Hünibach, Postfach 57, 3626 Hünibach, Tel. 079 671 80 40, www.fc-huenibach.ch

2014 ist bereits Geschichte, so schnell ziehen die Tage an uns vorbei … Für den FC Hünibach war 2014 ein Jahr des Abschieds, ein Jubiläumsjahr und ein Neu anfang zugleich. Keine Frage, diese Aussage allein zeigt schon, dass einiges an Herausforderungen zu meistern war.Verabschiedet haben wir uns, wie man aktuell bei einem Besuch der Anlage OSH in Hünibach sieht, vom Naturrasenspielfeld. Nach vielen Jahren Einsatz in etli-

chen Meisterschaftsspielen, Plauschturnieren und Trainingseinheiten war es Zeit den Rasen zu ersetzen.Sportlich war 2014 ein eher durchzogenes Jahr mit einigen Ausrufezeichen. Die Aktivmannschaften (Herren 3. Liga und 5. Liga sowie Damen 4. Liga) platzier-ten sich achtbar. Erfreulich war, dass es uns gelang nach etlichen Jahren des Unterbruchs wieder eine Herren-Seniorenmannschaft zu stellen. Diese hat nun in der Saison 2014/15 erstmals an der Meisterschaft teilgenommen. Wir sind gespannt wie sich die Mannschaft entwickelt.Im Bereich der Junioren ist zu vermelden, dass• die mittlerweile etablierte und beliebte Fussballschule sich weiterhin gros-

sem Zulauf erfreute;• bei den Junioren F erstmals 3 Mannschaften gemeldet werden konnten;• die Junioren E-a ihre Meisterschaft in der 1. Stärkeklasse absolvierten, wo sie

problemlos mithalten konnten;• die Junioren D-a in der 1. Stärkeklasse zum Teil hervorragende Leistungen

zeigten. In der Vorrunde schrammten sie nur wegen 1 Punkt Rückstand an Rang 1 vorbei. Die Junioren D-b konnten sich im Mittelfeld behaupten;

• die Junioren C absolvierten ihre Vorrunde in der zweiten Stärkeklasse über-legen auf Rang 1 und stiegen in die erste Stärkeklasse auf. Auch in dieser Klasse konnte das Team problemlos mithalten und die Meisterschaft auf Rang 3 beenden. Insgesamt zeigt sich, dass unsere Juniorenarbeit langsam Früchte trägt. Der FC Hünibach kann in all diesen Kategorien Teams in den ersten Stärkeklassen melden und auch mithalten.

• bei den Junioren B das Ziel darin bestand, das Team zusammenzuhalten. Grosse Freude herrschte, als das Team nach fast einem Jahr der sieglosen Zeit den lang ersehnten Vollerfolg feiern konnte.

In diesem Jahr wurde der FC Hünibach stolze 40 Jahre alt. Dies haben wir an unserer Jubiläumsfeier im November in der Riderbachhalle würdig gefeiert.

Das neue Jahr wird weiterhin viel von uns verlangen. Wir werden auch die Rückrunde der Saison 2014/15 auswärts bestreiten müssen, ehe wir ab Juni 2015 wieder zu Hause spielen können. An Highlights wird es demnach im 2015 nicht mangeln. Erinnert sei an• das Ländtefest 2015 vom 12./13. Juni in Hünibach• das Plauschturnier von Ende Juni• das Einweihungsfest für den neuen Rasen im Herbst• und viele Spiele und Trainings auf unserer neuen Anlage!!

Liebe FC Hünibächler/innen, ich wünsche uns allen ein Jahr mit vielen Siegen, auf und neben dem Platz.

Mit sportlichen GrüssenDiego Nell, Präsident

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Rückblick auf das Jahr 2014 und Highlights 2015

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Nutzen und Dekoration – 2 in 1Nicht nur des besseren Raum-klimas wegen gewinnen Zim-merpflanzen immer mehr an Bedeutung, sondern auch aus ästhetischen Gründen. Pflanzen können den Einrichtungsstil einer Wohnung oder eines Büros perfekt untermalen. Das Gefäss an sich gewinnt immer mehr an Bedeutung. Es soll die Pflanze schön zur Geltung bringen und zusätzlich in den Raum integriert wirken statt einfach «hineingestellt». Immer mehr werden Pflanzen in auserlesenen Gefässen als Dekorationselemente beim Gestalten eines Raumes direkt mit eingeplant.

Minimale Pflege und maximale FreudeGerne beraten wir Sie kostenlos bei Ihnen vor Ort über eine passende Begrü-nung. Stimmen Standort und Pflanzenwahl überein? Welches ist das opti- male Kultursystem und die richtige Gefässgrösse? Mit diesen Fragen können wir Ihnen eine pflegeleichte und langlebige Begrünung empfehlen. Dank dem neuartigen Erdbewässerungsset werden auch Erdpflanzen mit einer Wasser-anzeige und Wasserreservoir eingepflanzt. Gerne stellen wir Ihnen dieses prak-tische Kultursystem vor.

Pflanzen kommen in die JahreDer Gummibaum hat letzten Herbst wieder viele Blätter fallen lassen und der Drachenbaum ist inzwischen an der Wohnzimmerdecke angelangt. Da die Zimmerpflanzen über einen kleinen Wurzelraum im Topf verfügen und die klimatischen Bedingungen nicht ihrem natürlichen Anspruch entsprechen, sind sie plötzlich nicht mehr so ansehnlich. Auch Schädlinge und Krankheiten sind bei Zimmerpflanzen immer wieder ein Thema. Falls Sie Fragen zur Pflege Ihrer Pflanzen haben, kommen Sie doch vorbei, wir sind gerne für Sie da.

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Alter Standort (A)Unser Textilpflege-Geschäft an der Chartreusestrasse 2 in Hünibach ist vor dem Standortwechsel bis am Samstag, 24. Januar 2015, 12 Uhr für Sie geöffnet.

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Herzlichen Dank …

… für Ihr Vertrauen und Ihre Offenheit, für Ihre aufrichtigen Äusserungen, Kritik und Komplimente, für Ihre berührenden Geschichten, für die unzähligen Zuschriften, Glückwünsche und Dankesschreiben, die wir zwar nicht einzeln und persönlich be antworten können, die uns jedoch alle tief bewegt haben. Wir wünschen Ihnen von ganzem Herzen ein erfülltes, beglückendes und erfolgsgekröntes Jahr, um Vergangenes liegen zu lassen und Neues willkommen zu heissen.

Mögen Sie stets das Licht am Horizont sehen und als Chance erkennen.

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Februar und März

Das Winterkino im Schloss zeigt Geschichten zum Thema Reisen

Im Salle Harrach in den Dépendances des Schlosses, wo früher die Kutschen standen, ist auch das Winterkino be-reits zur Tradition geworden. Im Feb-ruar und März kann man hier bereits das fünfte Mal jeden Freitag ein be-sonderes Roadmovie sehen – Filme zum Nachdenken und zum Geniessen.

Freitag, 6. Februar 2015Diarios de MotocicletaEin Roadmovie über die Selbstfindung eines Revoluzzers. Mit Freund Alberto Granado bricht Ernesto «Che» Gue-vara Anfang der Fünfzigerjahre zu einer Motorradreise durch den süd-amerikanischen Kontinent auf. Die Geschichte basiert auf den Memoiren von Che. Regie: Walter Salles / Argen-tinien / 126 Min. / 35 mm / Sp / fd

Freitag, 13. Februar 2015Bab‘ AzizIn der Wüste machen sich ein Mäd-chen und sein blinder Grossvater auf zum Derwischtreffen. Unterwegs begegnen ihnen andere Menschen und ihre Geschichten. Erzählungen, Legenden und Rahmenhandlung ver-weben sich zu einem einzigartigen Teppich aus Vergangenheit und Ge-genwart. Regie: Nacer Khemir / Tune-sien / 98 Min. / 35 mm / OV/df

Freitag, 20. Februar 2015The Straight StoryIn diesem Roadmovie schickt David Lynch einen alten Mann auf seinem Rasenmäher auf eine berührende Rei-se quer durch den Mittleren Westen der USA. Er will sich mit seinem Bru-der versöhnen, der einen Schlaganfall erlitten hat. Der Film basiert auf ei-ner wahren Geschichte. Regie: David Lynch / USA / 100 Min. / 35 mm / E/d

Freitag, 27. Februar 2015La vraie vie est ailleursAm Genfer Bahnhof: Eine Frau ver-reist nach Marseille, um an einer Konferenz teilzunehmen. Ein Mann reist nach Berlin, um seinen Sohn kennenzulernen. Und eine junge Frau zieht nach Neapel. Drei Begegnun-gen, drei persönliche Geschichten, die sich an einem Bahnhof kreuzen … Regie: Frédéric Choffat / Schweiz / 84 Min. / 35 mm / F/d

Info

Kassenöffnung 19.30 UhrFilmbeginn 20.00 UhrEintrittspreis Fr. 18.0040 Plätze unnummeriertVorverkauf Drogerie Jutzi in Oberhofen (Bushaltestelle Dorf) Pause mit Getränkebar Weitere Informationen unter www.kinoimschlosshof.ch

Freitag, 6. März 2015Mitsommernachtstango«Der Ursprung des Tangos ist ein grosses Missverständnis. Die Urugu-ayer und auch die Argentinier wollen ihn erfunden haben. Aber eigentlich entstand er im Osten Finnlands.» Das behauptet Aki Kaurismäki. Dem wol-len drei Tango-Musiker aus Argen-tinien auf den Grund gehen. Regie: Viviane Blumenschein / 84 Min. / Blu-ray / OV/d

Freitag, 13. März 2015Hiver NomadeCarole und Pascal beginnen ihre win-terliche Herdenwanderung mit drei Eseln, vier Hunden und 800 Schafen. Eine Plane und Schaffelle sind ihr einziger Schutz in den Nächten. Ein dokumentarisches Filmabenteuer im Herzen einer sich wandelnden Region. Regie: Manuel von Stürler / Schweiz / 90 Min. / Blu-ray / F/d

Freitag, 20. März 2015AvéAusserhalb von Sofia treffen Avé und Kamen aufeinander. Er macht Auto-stopp nach Ruse, sie schliesst sich ihm an. Zwei verloren wirkende jun-ge Seelen unterwegs durch die Ge-genwart und zu ihren Gefühlen. Ein starkes Stimmungsbild. Ein Film über das jugendliche Alter, in dem man sich das Leben noch erfinden kann. Regie: Konstantin Bojanov / Bulgari-en / 88 Min. / Blu-ray/ OV/d

Freitag, 27. März 2015NebraskaWoody Grant, ein älterer Alkoholiker, fällt auf einen Werbebrief herein und glaubt, eine Million Dollar gewon-nen zu haben und will diese abholen. Sein Sohn David ist schliesslich dazu bereit, ihn nach Nebraska zu fahren. Ein meisterhaftes, unvergessliches und poetisches Roadmovie. Regie: Alexander Payne / USA /115 Min. / Blu-ray / OV/d

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