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Quartier Offizielles Organ des Quartiervereins Säli Bruch Obergütsch AUSGABE Nr. 2 - August - 15 Zusammensein bei Sonnenschein Am 9. Mai 2015 war es wieder einmal soweit: Unser beliebtes Quartierzmorge vor der Bruchmatthalle fand statt. Ob Weinbeer-Brot, Birchermüesli, Bogen- schiessen oder Mohrenkopf-Schleuder: Das Zmorge hatte auch dieses Jahr für alle etwas zu bieten. An diesem wunderbaren Samstagmorgen – Petrus meinte es wieder einmal gut mit uns, deshalb konnten wir einen eventu- ellen Umzug in die Bruchmatthalle von Anfang an vergessen – richteten wir ab 8 Uhr das Zmorge ein. Alle Vorstandsmit- glieder waren präsent und halfen tatkräf- tig mit. Die Bänke und die Tische wurden aufgestellt und das Zmorge vorbereitet. Wie jedes Jahr brachte Alois Meile die verschiedenen Brote – das bekannte wei- che Brot gespickt mit Weinbeeren mun- dete besonders. Natürlich durften auch die Meile-Zöpfe neben vielen anderen Broten nicht fehlen. Orangenjus, Kaffee, Ovomaltine für die Kleinen und auch ein Sortiment Tee war vorhanden. Das Birchermüesli war ein echter Renner und wurde von vielen Besuchern gerühmt. A propos Besucher: Dieses Jahr wurde unser Quartierzmorge von sehr vielen grossen und kleinen Quartierbewohnern besucht. Wir zählten rund 500 Besucher! Für alle etwas Unser Vorstandsmitglied Simone richtete zusammen mit dem Team der Quartier- arbeit der Stadt Luzern für unsere Kinder auf dem Spielplatzareal einen regelrechten Kindererlebnispark ein. Verschiedene Spielgeräte wurden vorgestellt, wie z.B. das Bogenschiessen, was natürlich auch von den Vätern der Kinder rege genutzt worden ist. Auch die Mohrenkopf-Schleu- der kam bei sämtlichen Quartierbewoh- nern sehr gut an. Einen grossen Dank an Simone und das Quartierarbeit-Team für die gute Idee! Ja, viele Quartierbewohner blieben dank der wärmenden Sonne lange sitzen und genossen das Zmorge. Das Quartierz- morge soll ja neben dem gemeinsamen Essen und Trinken auch eine Gelegenheit sein, den Nachbarn oder auch neue Leute im Quartier kennenzulernen. Wir vom Vorstand hatten den Eindruck, dass ge- nau dieser soziale Punkt wahrgenommen wurde. Gegen Mittag mussten wir aber das Zmorge oder das gemeinsame, wun- derbare Diskutieren und Zusammensit- zen der Bewohner doch langsam auflösen. Es war ein sehr schönes gemeinsames Quartierzmorge bei Sonnenschein und guter Stimmung. Wir freuen uns jetzt schon auf das nächste Jahr. Herzlichen Dank an alle Besucher und Besuche- rinnen und für eure Treue und euer In- teresse an unserem Quartierverein Säli- Bruch-Obergütsch. Im Namen des Vorstandes Werner Meier, Präsident Weitere Impressionen vom Quartierzmorge auf Seite 3. INHALT 3 Quartierzmorge 2015 Impressionen 5 Spielplatz Bruchmattobel Frischer Wind 7 Geschäft in Ihrer Nähe Restaurant und Bar Drei Könige 8+9 Das Quartier im Bild Generalversammlung 2015 11 Sicherheit im Strassenverkehr Augen auf die Strasse! 15+16 News uns Aktuelles aus Quartier und Vorstand Das Quartierzmorge ist eine schöne Gelegenheit, Menschen aus dem Quartier kennenzulernen. (jal)

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QuartierOffizielles Organ des Quartiervereins Säli Bruch Obergütsch AUSGABE Nr. 2-August-15

Zusammensein bei Sonnenschein

Am 9. Mai 2015 war es wieder einmal soweit: Unser beliebtes Quartierzmorge vor der Bruchmatthalle fand statt. Ob Weinbeer-Brot, Birchermüesli, Bogen-schiessen oder Mohrenkopf-Schleuder: Das Zmorge hatte auch dieses Jahr für alle etwas zu bieten.

An diesem wunderbaren Samstagmorgen – Petrus meinte es wieder einmal gut mit uns, deshalb konnten wir einen eventu-

ellen Umzug in die Bruchmatthalle von Anfang an vergessen – richteten wir ab 8 Uhr das Zmorge ein. Alle Vorstandsmit-glieder waren präsent und halfen tatkräf-tig mit. Die Bänke und die Tische wurden aufgestellt und das Zmorge vorbereitet.Wie jedes Jahr brachte Alois Meile die verschiedenen Brote – das bekannte wei-che Brot gespickt mit Weinbeeren mun-dete besonders. Natürlich durften auch die Meile-Zöpfe neben vielen anderen Broten nicht fehlen. Orangenjus, Kaffee, Ovomaltine für die Kleinen und auch ein Sortiment Tee war vorhanden. Das Birchermüesli war ein echter Renner und wurde von vielen Besuchern gerühmt. A propos Besucher: Dieses Jahr wurde unser Quartierzmorge von sehr vielen grossen und kleinen Quartierbewohnern besucht. Wir zählten rund 500 Besucher!

Für alle etwasUnser Vorstandsmitglied Simone richtete zusammen mit dem Team der Quartier-arbeit der Stadt Luzern für unsere Kinder auf dem Spielplatzareal einen regelrechten Kindererlebnispark ein. Verschiedene Spielgeräte wurden vorgestellt, wie z.B. das Bogenschiessen, was natürlich auch von den Vätern der Kinder rege genutzt worden ist. Auch die Mohrenkopf-Schleu-

der kam bei sämtlichen Quartierbewoh-nern sehr gut an. Einen grossen Dank an Simone und das Quartierarbeit-Team für die gute Idee!Ja, viele Quartierbewohner blieben dank der wärmenden Sonne lange sitzen und genossen das Zmorge. Das Quartierz-morge soll ja neben dem gemeinsamen Essen und Trinken auch eine Gelegenheit sein, den Nachbarn oder auch neue Leute im Quartier kennenzulernen. Wir vom Vorstand hatten den Eindruck, dass ge-nau dieser soziale Punkt wahrgenommen wurde. Gegen Mittag mussten wir aber das Zmorge oder das gemeinsame, wun-derbare Diskutieren und Zusammensit-zen der Bewohner doch langsam auflösen.Es war ein sehr schönes gemeinsames Quartierzmorge bei Sonnenschein und guter Stimmung. Wir freuen uns jetzt schon auf das nächste Jahr. Herzlichen Dank an alle Besucher und Besuche-rinnen und für eure Treue und euer In-teresse an unserem Quartierverein Säli-Bruch-Obergütsch.

Im Namen des VorstandesWerner Meier, Präsident

Weitere Impressionen vom Quartierzmorge auf Seite 3.

INHALT 3 Quartierzmorge 2015 Impressionen

5 Spielplatz Bruchmattobel Frischer Wind

7 Geschäft in Ihrer Nähe Restaurant und Bar Drei Könige

8+9 Das Quartier im Bild Generalversammlung 2015

11 Sicherheit im Strassenverkehr Augen auf die Strasse! 15+16 News uns Aktuelles aus Quartier und Vorstand

Das Quartierzmorge ist eine schöne Gelegenheit, Menschen aus dem Quartier kennenzulernen. (jal)

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Engagiert,vertraut,persönlich

Peter ImhofRegionaldirektor Luzern

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3 AUSGABE Nr.2- August- 15

Quartierzmorge 2015

Fotos: Jasmine Alig

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5 AUSGABE Nr.2- August- 15

Aus dem Quartier

Frischer Wind auf dem Spielplatz Bruchmatttobel

„Es war einmal“ … so beginnen Mär-chen. Auf dem Spielplatz Bruchmatt-tobel hat sich so eine Art Märchen ab-gespielt. Erfreulicherweise mit Happy End!

Es war einmal ein Spielplatz, auf dem im-mer mehr Spielgeräte verschwanden. Und es kam noch schlimmer: Die Presse ver-kündete, dass auch die letzten Spielgeräte verschwinden sollten und der Spielplatz nicht mehr unterhalten würde.Vor ziemlich genau zwei Jahren haben sich viele besorgte Eltern – nicht nur aus dem Quartier – zu einem ersten bunten Spiel-platzfest getroffen. Mit viel Ärger im Bauch und mit nicht allzu grosser Hoffnung, dass es viel nützt, haben sie eine Volksmotion zum Erhalt des Spielplatzes lanciert und damit einen politischen Prozess angestos-sen. Im Herbst darauf kam Hilfe von un-erwarteter Seite. Die Fidelitas Lucernensis bot uns ihre finanzielle Unterstützung an. Dank ihrem grosszügigen Engagement tra-fen wir uns ungefähr vor einem Jahr zum zweiten Mal auf dem Spielplatz, um die neuen Geräte – ein Klettergerüst und eine Wippe – einzuweihen.

Hartnäckigkeit hat sich gelohntAm Samstag, 13. Juni 2015 trafen sich die Freundinnen und Freunde des Spielplatzes

Bruchmatttobel zum dritten Mal, um den sanierten und aufgewerteten „Berglispiel-platz“ zu eröffnen. Diese zweite Bauetappe mit der Installation einer Wasserwelt und einem neuen Sandkasten mit Transport-bahn wurde möglich, weil der durch die Volksmotion ausgelöste politische Prozess zu einem Umdenken im Grossen Stadtrat geführt hat. Dieser stimmte – den Sparpa-keten zum Trotz – einem Rahmenkredit zu, welcher in den nächsten Jahren der Sa-nierung und Aufwertung aller Spielplätze der Stadt Luzern zugutekommt. Damit hat sich gezeigt, dass sich Hartnäckigkeit und Engagement durchaus lohnen! Frau Stadträtin Manuela Jost, welche ebenfalls bereits das dritte Mal mit den engagierten Eltern auf dem Spielplatz war, würdigte denn auch in ihrem Grusswort den gelei-steten Einsatz von Eltern und Sponsoren.Das Spielplatzfest stand unter dem Mot-to „frischer Wind auf dem Spielplatz Bruchmatttobel“. Entsprechend wurden all jene, welche mit ihrem finanziellen Engagement zum Gelingen der Spielplatz-sanierung beigetragen haben, symbolisch mit einem Windrädli verdankt. Es sind dies die folgenden Sponsoren:

• Fidelitas Lucernensis• Pfarrei St. Maria zu Franziskanern, Luzern

• Quartierverein Säli-Bruch-Obergütsch• Reformierte Kirchgemeinde der Stadt Luzern.

Ebenfalls ging ein grosser Dank an die Mitarbeitenden der Stadtgärtnerei, wel-che die Sanierung geplant und schliesslich auch mit Schaufel und Beton umgesetzt haben. Dass die Aufwertung des Spiel-platzes so umfassend umgesetzt werden konnte, wurde nur möglich, weil – wie schon gesagt – schliesslich doch der po-litische Wille dazu vorhanden war. Ent-sprechend erhielt auch Frau Stadträtin Manuela Jost zuhanden des Stadtrates ein Windrädli.Nach diesem kurzen offiziellen Akt ge-nossen sehr viele grosse und kleine Besu-cherinnen und Besucher bei schönstem Vorsommerwetter und Sirup, Glace und Kuchen das Zusammensein und Spielen auf dem Spielplatz und das Erkunden der neuen Möglichkeiten, sei dies an der Was-serspielwelt oder an der Transportbahn im Sandkasten.

Und so werden Märchen manchmal wahr …

Für die ElterngruppeRenata Capol Käppeli

Gross und Klein genossen am Spielplatzfest das Zusammensein. (zvg)

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7 AUSGABE Nr.2- August- 15

Geschäft in Ihrer Nähe

„Wir setzen auf Qualität“Im November vergangenen Jahres hat Marc-César Welti sein Zepter im Re-staurant und der Bar „Drei Könige“ an der Klosterstrasse 10 abgegeben. Nach vier Monaten Umbau bittet nun mit Manuel Berger, Philipp Rühle, Manuel Kaufmann und Stefan Kaufmann ein neues Team zu Tisch. Letztere zwei sind in der Stadt Luzern nicht ganz unbekannt, konnten sie doch bereits im „Hopfenkranz“ an der Zürichstras-se ihr gastronomisches Können unter Beweis stellen.

Quartierpost: Im März 2015 habt ihr die Tore des Drei Könige nach einer Umbauphase neu geöffnet. Eure erste Bilanz?Manuel Berger: Wir sind sehr gut gestartet und konnten von Anfang an viele Gäste bei uns begrüssen. Das sehr heisse Wetter in den letzten Wochen war aber etwas schwierig für uns. Viele Gäste gehen dann verständlicherweise weniger auswärts essen oder aber sie suchen eher die Sonnenter-rassen am Wasser auf. Über die ersten vier Monate gesehen sind wir aber sehr zufrieden.

Gibt es Punkte im Konzept, die ihr nach der Neueröffnung angepasst habt oder sind eure Pläne gleich von Anfang an aufgegangen?Am Anfang hatten wir frühmorgens geöff-net und nachmittags geschlossen. Bereits nach kurzer Zeit haben wir dies angepasst. Nun ist das Drei Könige ab 10 Uhr morgens durchgängig geöffnet. Viele Leute – darunter auch Familien mit Kindern – schätzen es sehr, dass sie nun am Nachmittag auf einen Kaffee oder ein Glas Wein bei uns vorbeikommen können. An unserem Stil bzw. Konzept halten wir jedoch fest. Feine Anpassungen beispielsweise in der Speisen-auswahl gehören nach wie vor dazu und sind ein stetiger Prozess.

Ihr führt das Restaurant zu viert. Wie habt ihr die Aufgaben unter euch aufgeteilt?Grundlegende geschäftliche Entscheide fällen wir zu viert. Philipp Rühle als Quar-tierbewohner und Quartiervereinsmitglied übernimmt in erster Linie repräsentative Aufgaben und ist nicht im operativen Ge-schäft tätig. Manuel und Stefan Kaufmann sind für das 3 Könige und den Hopfenkranz operativ wie auch strategisch tätig. Ich selbst bin grösstenteils im Drei Könige tätig.

Der Hopfenkranz hat sich über die Jah-re dank solider, gutbürgerlicher Küche und gelassenem Ambiente einen sehr guten Ruf

aneignen können. Habt ihr für das Drei Könige ähnliche Ambitionen?Der gute Ruf des Hopfenkranz verpflichtet und spornt uns natürlich auch an, etwas Gutes zu vollbringen im Drei Könige. Wir möchten uns als gute, unkomplizierte und gediegene Quartierbeiz etablieren.

Eure Menukarte ist äusserst kurz gehalten: Sechs Vorspeisen, acht Hauptspeisen, drei Desserts. Was ist die Idee dahinter?Wir möchten auf die Qualität der Spei-sen und nicht unbedingt auf die Quantität setzten. Die Idee ist, dass es für jeden Ge-schmack etwas dabei hat, die Qualität der Speisen stimmt und der Gast nicht mit einer Riesenauswahl überfordert wird. Ebenso möchten wir die Speisekarte laufend anpas-sen, um für den Gast spannend zu bleiben.

Wovon lasst ihr euch bei der Erstellung der Menus inspirieren?Inspirationen gibt es viele: Kochbücher, Reisen, andere Restaurants, Erinnerungen aus der Kindheit, eigene Kreationen und vieles mehr. Federführend bei der Spei-senkreation sind Manuel Kaufmann und unser Küchenchef Thomas Troxler.

Die Weinkarte ist im Gegensatz zur Menu-karte sehr umfangreich. Wer ist der Weincon-naisseur unter euch?Wein trinken wir alle gerne, die Weinkarte zusammengestellt hat aber Stefan mit sei-nem breiten Weinwissen.

Die Räumlichkeiten des Drei Könige kön-nen auch gemietet werden. Wer gehört zur Zielgruppe?Kleinere und grössere Gruppen bis zirka 80 Personen. Privatleute wie auch Firmen sind willkommen. Der Fokus liegt auf der Stadt Luzern und der näheren Umgebung. Die Bar eignet sich bestens für Anlässe bis

50 Personen. Hier kann man Geburtstage, Firmenevents oder Anderes durchführen.

Welche Besonderheiten bietet ihr euren Gästen?Die Kombination aus Bar und Restaurant ist sicher spannend für den Gast: Man kann von Apéro über Nachtessen bis zum spätabendlichen Cocktail alles in dem-selben Gebäude geniessen.

Was unterscheidet euer Angebot von anderen Restaurants in Luzern?Es ist schwierig zu sagen, was den Unter-schied darstellt. Jedes Lokal ist anders und das ist auch gut so. Wir konzentrieren uns auf unsere Kernkompetenz, nämlich das Kochen und Bewirten unserer Gäste.

Interview: Jasmine Alig

Wurde im März 2015 neu eröffnet: Das Restaurant Drei Könige. (zvg)

Restaurant und Bar Drei Könige

Klosterstrasse 106003 Luzern041 250 76 76info@3könige.ch

Öffnungszeiten:BarSommer: Donnerstag 20.00 - 00.30 Uhr Freitag / Samstag 20.00 - 02.00 UhrWinter: Mittwoch / Donnerstag 18.00 - 00.30 Uhr Freitag / Samstag 18.00 - 02.00 Uhr

Restaurant / CaféSommer: Dienstag - Samstag 10.00 - 23.00 UhrWinter: Dienstag - Sonntag 10.00 - 23.00 Uhr

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8AUSGABE Nr. 2-August- 15

Das Quartier im Bild

Generalversammlung 2015

Fotos: Jasmine Alig

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9 AUSGABE Nr.2- August- 15

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11 AUSGABE Nr.2- August- 15

Unfallprävention

Unterschätzte Gefahr

Ablenkung und Unaufmerksamkeit ge-hören zu den häufigsten Unfallursachen in der Schweiz. 2013 waren sie für rund 13‘000 Unfälle mitverantwortlich – davon rund 5’000 mit Personenscha-den. Häufigste Ablenkungsquellen sind dabei Infotainmentgeräte wie Handy, Navigationsgerät, Bordcomputer und MP3-Player.

Am Steuer wird gegessen, getrunken, ge-schminkt, telefoniert, das Radio bedient, SMS geschrieben und E-Mails gelesen. Viele Fahrerinnen und Fahrer missach-ten dabei, dass es gesetzlich verboten ist, Tätigkeiten am Steuer auszuüben, die ab-lenken. Auch das Telefongespräch über die Fernsprechanlage kann strafbar sein. Denn selbst wenn der Fahrer zum Te-lefonieren die Hand nicht vom Steuer nehmen muss, lösen sich seine Gedanken vom Verkehr und wenden sich dem Tele-fongespräch zu. Der Fahrer ist kognitiv abgelenkt und kommt seiner Vorsichts-pflicht nicht nach.Autofahren erfordert höchste Konzentra-tion und ungeteilte Aufmerksamkeit. Jede Nebentätigkeit birgt ein hohes Unfall-risiko. Dennoch sind viele Fahrerinnen und Fahrer bereit, dieses Risiko einzu-gehen. Dies zeigt eine Umfrage der Alli-anz Deutschland AG von 2011: Rund 40

Prozent der Befragten gaben an, mit dem Mobiltelefon beim Fahren zu telefonieren. Mit Fernsprechanlage sind es rund 80 Prozent. Rund ein Drittel der Befragten schreibt oder liest SMS oder E-Mails beim Fahren. Rund die Hälfte stellt während der Fahrt das Ziel im Navigationsgerät ein.

Überschätzte FähigkeitenDie meisten Fahrerinnen und Fahrer sind sich bewusst, wie gefährlich ein Blick auf das Handydisplay, das Schreiben einer SMS oder das Bedienen des Navigations-gerätes ist. Trotzdem tun es viele. Warum? Weil sie aufgrund ihrer Fahrroutine ihre Fähigkeiten überschätzen und meinen, zwei Dinge gleichzeitig konzentriert aus-führen zu können. Sie denken, auch bei Ablenkung die Kontrolle über das Auto zu haben. Das ist jedoch ein Irrtum, der fatal sein kann. In einer unvorhergesehenen Situation, beispielsweise wenn ein Kind plötzlich auf die Strasse rennt, kann auch der routinierteste Fahrer nicht schnell genug reagieren.Wir sind beim Autofahren einer extrem hohen Frequenz an Informationen aus-gesetzt: Strassenverlauf, Lichtsignale, Beschilderungen, Fussgänger, Gegenver-kehr, Geräusche sowie Licht- und Stras-senverhältnisse sind nur einige von sehr vielen Informationen, die unser Gehirn

während des Fahrens zu verarbeiten hat. Hinzu kommen all jene Dinge, die wir auch auf der bekanntesten Strecke gar nicht kennen können: Plötzliche ungün-stige Witterung, andere unaufmerksame Verkehrsteilnehmer oder plötzliche Hin-dernisse. Wenn nun noch weitere, nicht mit dem Fahren zusammenhängende Tätigkeiten hinzukommen, reichen die Verarbeitungsressourcen auch des besten Fahrers nicht mehr aus – er ist abgelenkt und muss im Falle eines Unfalls mit den Folgen leben.

Es geht uns alle etwas anDie meisten Lenkerinnen und Lenker den-ken, es betreffe nur die anderen. Die nati-onale Präventionskampagne „Augen auf die Strasse“, die vom Schweizerischen Ver-sicherungsverband SVV und vom Touring Club Schweiz TCS im Auftrag des Fonds für Verkehrssicherheit FVS durchgeführt wird, will deshalb in erster Linie die Lü-cke schliessen zwischen der subjektiven Wahrnehmung in Bezug auf Ablenkung während des Fahrens und der objektiven Unfallgefahr. Die Kampagnenbotschafter Lefty und Righty motivieren dazu, der Versuchung der Ablenkung zu widerstehen und das Fahren wieder bewusst zur Haupt-sache zu machen.

Jasmine Alig

Die Kampagnenbotschafter „Lefty“ und „Righty“ motivieren dazu, der Versuchung der Ablenkung im Strassenverkehr zu widerstehen. (zvg)

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Mitglied werden und profitierenSind Sie bereits Mitglied des Quartiervereins Säli Bruch Obergütsch und haben Freunde oder Bekannte, die auch beitreten möchten? Oder sind Sie selbst noch nicht Mitglied und wollen es werden? Dann melden Sie sich oder ihre Freunde/Bekannten jetzt an!

Ihre Vorteile• Sie sind herzlich an unseren Aktivitäten und Veranstaltungen willkommen, die der Quartierverein mehrmals jährlich für Sie organisiert. Dazu gehört auch das beliebte Quartierzmorge. Bei solchen Anlässen können Sie neue Bekanntschaften schliessen und bestehende Freundschaften pflegen.• Sie erhalten das Mitspracherecht im Verein, denn alle Ihre Ideen sind uns willkommen und tragen zum Aufblühen des Quartiers bei.• Sie erhalten dreimal jährlich die ‹Quartierpost› mit spannenden Geschichten und Neuigkeiten aus Ihrer Umgebung.

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Jahresbeitrag: 25 Franken (für Einzelmitglieder, Familien und Betriebe)

Anmeldung per E-Mail: [email protected] (Name und Adresse mailen)Anmeldung per Post: Untenstehenden Talon ausschneiden und senden an: Quartierverein Säli Bruch Obergütsch, Postfach 7733, 6000 Luzern 7

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News aus dem Quartier

Veranstaltungen im Quartier• Freitag, 28. August 2015 Gartentag im Haus Bruchmatt, 9 bis 15.30 Uhr

• Samstag, 29. August 2015 Stiller Tag in der Oase Bruchmatt, 9.15 bis 16.30 Uhr, Infos und Anmeldung: www.oase-bruchmatt.ch, 041 249 21 80

• September 2015 Porträtgespräche der FG St. Maria zu Franziskanern und der KAB Luzern. 10. September: Roland Koch, Verkehrsplaner der Stadt Luzern; 17. September: Lis Frasson Schmid, Feng Shui Beraterin; 24. September: Fredy Barmettler, Chef des städtischen Zimmerwerks. Jeweils 19.00 Uhr Pfarreizentrum Barfüesser, Luzern, öffentlich und kostenlos.

• Samstag, 12. September 2015 Kinderartikelbörse, Pfarreizentrum Barfüesser, 09.30 bis 11.30 Uhr

• Samstag, 12. September 2015 Kontemplation in der Oase Bruchmatt, 09.30 bis 17.30 Uhr

• Freitag, 25. September 2015 Gartentag Haus Bruchmatt, 9 bis 15.30 Uhr

• Samstag, 26. September 2015 Freundes- und Nachbarschaftstreffen mit den Bruchmattschwestern in der Oase Bruchmatt, 10.30 Uhr Gottesdienst, anschliessend Imbiss.

• Sonntag, 22. November 2015 Basteln mit Naturmaterialien, Pfarreizentrum Barfüesser, Luzern, 14.00 bis 17.00 Uhr. Gemeinsame Veranstaltung mit InterkulturAll.

Obergütschfest 2015Das Obergütschfest findet am Samstag 29. August 2015 mit folgendem Programm statt:

Fussballturnier (Fussballplatz Obergütsch):09.30 Uhr Eintreffen und Bildung Fussballteams10.00 Uhr Anpfiff und Spiele bis ca. 13.00 Uhr

Kinderspiele zum Thema Wasser (Parkplatz Implenia):14.00 Uhr bis 16.00 Uhr Spiele, Basteln und Geschichten

Festbetrieb (im TREFF Obergütschrain 3a):17.00 Uhr Apéro18.00 Uhr Rangverkündigung Fussballturnier und Festbetrieb mit Risotto, Grilladen und Getränken23.00 Uhr Schlummertrunk

Weitere Informationen auf www.oberguetsch.ch

Immer mehr ältere Menschen suchen Ant-worten auf Fragen rund um das Thema Wohnen. Zum Beispiel: „Kann ich mein Haus meinen Kindern überschreiben, und weiter darin wohnen?“ Oder: „Meine Wohnung wird mir zu gross, was kann ich tun?“ Oder: „Muss ich bald ausziehen, weil mir die Treppe zum Keller Sorgen macht und der Garten zu anstrengend wird?“ Seit dem 1. Mai 2015 gibt es in Luzern eine telefonische Beratungsstelle, bei der eine Fachperson in diesen Fragen weiter-helfen kann. Sie zeigt Wege und Mög-lichkeiten auf oder vermittelt eine Spe-zialistin oder einen Spezialisten aus dem Beraternetzwerk. Im Fokus der möglichen Informationen stehen juristische und treu-

Neues Beratungsangebot für Wohnfragen im Alterhänderische Auskünfte zum Beispiel bei Vererbung oder Verkauf von Grundei-gentum, architektonische Auskünfte bei Wohnungs- und Gebäudeanpassungen oder allgemeine Auskünfte zu möglichen Wohnprojekten und alternativen Wohn-formen in der Region Luzern.

Die Beratungsstelle für Wohnfragen im Alter wird Montags bis Freitags jeweils von 8.30 bis 11.30 Uhr vom Hausverein Zentralschweiz in Zusammenarbeit mit Pro Senectute Kanton Luzern sowie der Stadt Luzern (Projekt „Altern in Luzern“) und dem Forum Luzern60plus geführt. Die Fachpersonen sind telefonisch unter 041 422 0 333 erreichbar.

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Aktuelles aus dem VorstandKontaktQuartiervereinSäli Bruch ObergütschPostfach 7733, 6000 Luzern [email protected]

Werner Meier (Präsident)[email protected]

Rita Gumiero (Anlässe)[email protected]

Christof Schwerzmann (Kassier und Rechnungsstellung Inserate)[email protected]

Alois Meile (Vizepräsident)[email protected],

Stefano Cocchi (Rechtsfragen)[email protected]

Karin Simmen (Bau- und Verkehrsfragen)[email protected]

Margrit Hildbrand (Mitgliederverwaltung)[email protected]

Jasmine Alig (Quartierpost)[email protected]

Simone Brunner (Protokoll und Inserate)[email protected]

ImpressumHerausgeberQuartiervereinSäli Bruch Obergütsch

RedaktionJasmine [email protected]

InserateSimone [email protected]

Auflage2600 Ex.Erscheint dreimal jährlich.

DruckLey Druck GmbHLuzern

Der Vorstand stellt sich vor

Wissen Sie, wo sich dieser Waldweiher befindet?

Hinten von links: Alois Meile, Simone Brunner, Jasmine Alig, Margrit Hildbrand, Stefano Cocchi, Christof Schwerzmann.Vorne von links: Karin Simmen, Rita Gumiero, Werner Meier.

Ja, ganz richtig geraten! Er befindet sich mitten im Obergütschwald in Richtung Stadtteil Littau und ist ein wahres Bijou. Dieser natürliche Weiher entstand ur-sprünglich aus einer Stauung des Wassers. Der Tümpel entwickelte sich weiter und wurde mit den Jahren zum mittelgrossen Waldsee. Verschiedene Tierarten fanden so einen neuen, natürlichen Lebensraum. Es leben viele Fischarten darin, darunter auch drei sehr grosse Hechte. Ausser-dem wohnen zwei ehemals ausgesetzte Wasserschildkröten hier und natürlich

viele Frösche und Kröten. Auf den neuen, schön angelegten Sitzbänken hat man eine wunderbare Übersicht über den Weiher und kann sich so richtig erholen und die Seele baumeln lassen.Habe ich etwa zuviel versprochen? Ich überlasse es Ihnen, liebe Quartierbewoh-nerinnen und Quartierbewohner, diesen Weiher einmal zu besuchen und sich selbst ein Bild davon zu machen.

Werner MeierPräsident