17. Februar 2012

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Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rot- kreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis Die Wochenzeitung für die Regionen Rontal, Küssnacht und Rotkreuz. Nr. 7 • Freitag, 17. Februar 2012 • Auflage 33 184 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert. Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch Fasnacht geniessen Die Fasnacht hat die Region im Griff. Während in Luzern der Ur- knall am Schmut- zigen Donnerstag die Fasnacht in Luzern eröffnete, hat Küssnacht die närrischen Tage schon hinter sich. Die eine oder an- dere Maske wird wohl in Luzern anzutreffen sein. Seite 6 Bäume fällen Entlang der Ron werden in den näch- sten Tagen rund 20 Bäume gefällt. Sie wachsen zu nahe bei den Hochspan- nungsleitungen und könnten diese bei stürmischem Wetter gefährden und im schlimmsten Fall zu Stromausfall führen. Dem will man in Ebikon vor- beugen. Seite 3 Verein auflösen Es sei zunehmend schwieriger gewor- den, Frauen für die Vorstandsarbeit zu finden, am Ende gar unmöglich. Deshalb wurde der Gemeinnützige Frauenverein Weggis aufgelöst. Das Schlusskapitel einer 60-jährigen Ge- schichte. Seite 5 Fast wie auf einem Ölbild von Jan Brueghel präsentiert sich auf diesem Foto der Rotsee. Am Dienstag, nachdem sich die Freigabe herumgesprochen hatte, strömten Hunder- te von Menschen an dessen Gestade. Sie kamen aus allen umliegenden Kantonen um das eher seltene Ereignis zu geniessen und fotografisch zu verewigen. Mit 2,5 Ki- lometern Länge und 300 Metern Breite ist der Rotsee gegenwärtig die grösste Eisbahn der Zentralschweiz. Die Qualität des Eises ist hervorragend, tiefschwarz und spiegel- blank. Die letzte Rotsee-Gfrörni, die mit einer geschlossenen Eisdecke von über 12 Zentimetern Dicke eine Begehung erlaubte, war im Winter 1986, ebenfalls in den Fas- nacht-Ferien. Was für ein Kontrast zu den Bildern, die der Rotsee an den Ruderregat- ten oder bei Badewetter hergibt. Bild Felix von Wartburg Auf dem grössten Eisfeld der Zentralschweiz Am Montag wurde der zugefrorene Rotsee zur Begehung freigegeben MÖBEL EGGER, Luzernstrasse 101, 6274 Eschenbach/Luzern, Tel. 041 449 40 40, www.moebelegger.ch Gartenmöbel-Schnäppchen! auf Polster- und Wohnzimmermöbel* ����������10% ����Rund ein Drittel der Versicher- ten kann die Krankenversiche- rungsprämien nicht mehr be- zahlen. Zur Entlastung können Beiträge zur Verbilligung der Krankenversicherungsprämien beantragt werden. Im Kanton Luzern sind dafür 177 Millionen Franken vorgesehen. red. Bezugsberechtigt für Prämienver- billigungsbeiträge sind Personen, die am 1. Januar 2012 ihren Wohnsitz im Kanton Luzern haben und bei denen die Kosten für die Prämien der obligatori- schen Krankenversicherung höher sind als 16,5 % (wie bisher) des steuerba- ren Einkommens zuzüglich 10 % des steuerbaren Vermögens. Auch Kinder und junge Erwachsene in mindestens 6- monatiger Ausbildung bis 25 Jahre ha- ben Anspruch, sofern das massgebende Einkommen nicht höher als 100 000 Franken beträgt. Fortsetzung auf Seite 4 Finanzspritze von 177 Millionen Prämienverbilligung Kanton Luzern Krankenkasse 2012 Welche Richtprämien sind massgeblich? Für die Berechnung des Prämienverbilligungsanspruches gelten die vom Regierungsrat festgesetzten regionalen Richtprämien. Richtprämien Prämienregion 1 Prämienregion 2 Prämienregion 3 für Erwachsene (Monat) Fr. 329.– Fr. 307.– Fr. 293.– ab Jahrgang 1986 und älter (Jahr) Fr. 3948.– Fr. 3684.– Fr. 3516.– für junge Erwachsene (Monat) Fr. 293.– Fr. 273.– Fr. 260.– mit Jahrgängen 1987–1993 (Jahr) Fr. 3516.– Fr. 3276.– Fr. 3120.– für Kinder (Monat) Fr. 77.– Fr. 73.– Fr. 69.– mit Jahrgängen 1994–2012 (Jahr) Fr. 924.– Fr. 876.– Fr. 828.– Region 1 Ebikon, Emmen, Horw, Kriens, Luzern Region 2 Adligenswil, Buchrain, Dierikon, Eich, Malters, Meggen, Meierskappel, Neuenkirch, Nott- wil, Oberkirch, Root, Rothenburg, Ruswil, Schenkon, Sempach, Sursee, Udligenswil, Wer- thenstein, Wolhusen Region 3 übrige Gemeinden Dreh Dein Ding! jede Portion nur 11,- INSTITUT www.castles.ch SPRACHKURSE IN ZUG / LUZERN Englisch, Deutsch, Französisch ab 23. Feb. SPRACHAUFENTHALTE WELTWEIT Baarerstr. 63, Zug Tel. 041 710 55 70 [email protected] Seidenhofstr. 12, Luzern Tel. 041 210 50 45 [email protected] Immobilien/Stellen 2 Leserbriefe 7 Tafelfreuden 8 Kids 9 Schaufenster 10 Wochenhoroskop 11 Kino 12 Agenda 13 Espresso 14 www.rigianzeiger.ch

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Der Rigi Anzeiger vom 17.2.2012

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Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rot-kreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis

Die Wochenzeitung für die RegionenRontal, Küssnacht und Rotkreuz.

Nr. 7 • Freitag, 17. Februar 2012 • Auflage 33184 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert.Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

Fasnacht geniessenDie Fasnacht hat die Region im Griff. Während in Luzern der Ur-knall am Schmut-zigen Donnerstag die Fasnacht in Luzern eröffnete, hat Küssnacht die närrischen Tage schon hinter sich. Die eine oder an-dere Maske wird wohl in Luzern anzutreffen sein. Seite 6

Bäume fällenEntlang der Ron werden in den näch-sten Tagen rund 20 Bäume gefällt. Sie wachsen zu nahe bei den Hochspan-nungsleitungen und könnten diese bei stürmischem Wetter gefährden und im schlimmsten Fall zu Stromausfall führen. Dem will man in Ebikon vor-beugen. Seite 3

Verein auflösenEs sei zunehmend schwieriger gewor-den, Frauen für die Vorstandsarbeit zu fi nden, am Ende gar unmöglich. Deshalb wurde der Gemeinnützige Frauenverein Weggis aufgelöst. Das Schlusskapitel einer 60-jährigen Ge-schichte. Seite 5

Fast wie auf einem Ölbild von Jan Brueghel präsentiert sich auf diesem Foto der Rotsee. Am Dienstag, nachdem sich die Freigabe herumgesprochen hatte, strömten Hunder-te von Menschen an dessen Gestade. Sie kamen aus allen umliegenden Kantonen um das eher seltene Ereignis zu geniessen und fotografi sch zu verewigen. Mit 2,5 Ki-lometern Länge und 300 Metern Breite ist der Rotsee gegenwärtig die grösste Eisbahn der Zentralschweiz. Die Qualität des Eises ist hervorragend, tiefschwarz und spiegel-blank. Die letzte Rotsee-Gfrörni, die mit einer geschlossenen Eisdecke von über 12 Zentimetern Dicke eine Begehung erlaubte, war im Winter 1986, ebenfalls in den Fas-nacht-Ferien. Was für ein Kontrast zu den Bildern, die der Rotsee an den Ruderregat-ten oder bei Badewetter hergibt.

Bild Felix von Wartburg

Auf dem grössten Eisfeld der ZentralschweizAm Montag wurde der zugefrorene Rotsee zur Begehung freigegeben

MÖBEL EGGER, Luzernstrasse 101, 6274 Eschenbach/Luzern, Tel. 041 449 40 40, www.moebelegger.ch

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Rund ein Drittel der Versicher-ten kann die Krankenversiche-rungsprämien nicht mehr be-zahlen. Zur Entlastung können Beiträge zur Verbilligung der Krankenversicherungsprämien beantragt werden. Im Kanton Luzern sind dafür 177 Millionen Franken vorgesehen.

red. Bezugsberechtigt für Prämienver-billigungsbeiträge sind Personen, die

am 1. Januar 2012 ihren Wohnsitz im Kanton Luzern haben und bei denen die Kosten für die Prämien der obligatori-schen Krankenversicherung höher sind als 16,5 % (wie bisher) des steuerba-ren Einkommens zuzüglich 10 % des steuerbaren Vermögens. Auch Kinder und junge Erwachsene in mindestens 6-monatiger Ausbildung bis 25 Jahre ha-ben Anspruch, sofern das massgebende Einkommen nicht höher als 100 000 Franken beträgt. Fortsetzung auf Seite 4

Finanzspritze von 177 Millionen Prämienverbilligung Kanton Luzern Krankenkasse 2012

Welche Richtprämien sind massgeblich?Für die Berechnung des Prämienverbilligungsanspruches gelten die vom Regierungsrat festgesetztenregionalen Richtprämien.

Richtprämien Prämienregion 1 Prämienregion 2 Prämienregion 3

für Erwachsene (Monat) Fr. 329.– Fr. 307.– Fr. 293.–ab Jahrgang 1986 und älter (Jahr) Fr. 3948.– Fr. 3684.– Fr. 3516.–für junge Erwachsene (Monat) Fr. 293.– Fr. 273.– Fr. 260.–mit Jahrgängen 1987–1993 (Jahr) Fr. 3516.– Fr. 3276.– Fr. 3120.–für Kinder (Monat) Fr. 77.– Fr. 73.– Fr. 69.–mit Jahrgängen 1994–2012 (Jahr) Fr. 924.– Fr. 876.– Fr. 828.–

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AKTUELL17. Februar 2012 / Nr. 7 Rigi Anzeiger • Seite 3

Erwartungen an den FCLIn «EuroSoccer», dem «Fussball-Magazin der Schweiz», welches das Geschehen um das runde Leder im Inland und auch aus Sicht der

bekanntesten Ligen europäischer Pro-venienz monatlich aus verschiedenen Aspekten darstellt, hat Walter Stierli (FC Luzern) den Top-Platz im Prä-sidenten-Ranking erreicht, vor dem Zweitplatzierten Berhard Heusler (FC Basel) und dem Pfeife schmau-chenden Ancillo Canepa (FC Zürich), der den Bronze-Rang besetzt. Der undurchsichtige Tschetschene Bulat Tschagajew (Xamax) und der kämp-ferische, aber auch nicht sehr einsich-tige Christian Constantin «zieren» die Schlussränge (Zehnter, bzw. Neunter) dieses besonderen Klassements.

«Im Jahr 2005 steht der FC Luzern noch vor dem finanziellen Ruin. Das baufällige Stadion erfüllt die Auflagen der Swiss Football League (SFL) nicht mehr, kurz: Es besteht Handlungsbedarf an allen Ecken und Enden», wird die Ausgangsla-ge im «Eurosoccer» in Erinnerung gerufen. Der Versicherungs-Bro-ker Walter Stierli, ausgestattet mit einem Beziehungs-Netzwerk und Visionen, gründet zusammen mit weiteren Vereinsmitgliedern die FC Luzern–Innerschweiz AG und schafft die Basis für eine gesunde finanzielle Zukunft. Der Aufstieg in die Axpo-Super League 2006, der persönliche Einsatz von Walter Stierli, der am 13. Juni 2009 nach einem Petardenwurf die aufgebrachten Massen wieder beruhigt und vor allem die Verwirk-lichung der Swisspor Arena sind einige Höhepunkte seines Wirkens. «Den Platz an der Sonne in unserem Präsidenten-Ranking hat sich Walter Stierli also ehr- und redlich verdient», schreibt «EuroSoccer» abschliessend.

Obschon zwei Runden nach Wie-derbeginn der Rückrunde der FC Luzern nach wie vor in der Spit-zengruppe des Punkteklassements rangiert, machen sich im Gefüge der blau-weissen Profimannschaft gewisse Störfaktoren bemerkbar. Die Einwürfe lauten beispielsweise: zu defensive Spielweise, wenig Wirkung im Sturm, nachlassender Einfluss des Trainers, zu starke Beachtung der (Boulevard-)Presse, zögerlicher Ein-bau der talentierten jungen Spieler.

Als Aussenstehender, der nur an die Mannschaft heransieht, sie aber nicht unter Berücksichtigung der Beziehungen und Mechanismen des ganzen Kaders unter sich und gegenüber dem Trainer-Staff bis in die persönlichen Details kennen kann, ist es schwierig und auch riskant, eine übergreifende Analyse in die Welt zu setzen. Immerhin, eine allgemein gültige sportliche Binsen-wahrheit sei vermerkt: Angriff ist die beste Verteidigung. Die Befol-gung dieser Maxime bereitet auch dem Publikum mehr Vergnügen.

Roger Manzardo

K O L U M N E

Anfangs März werden entlang der Ron vis-à-vis der Sportplätze rund 20 Bäume gefällt. Eine Vorsichts-massnahme. Die Bäume, nahe an der Hochspannungsleitung, könn-ten einen Kurzschluss auslösen.

«Gegen 20 Weiden, Erlen und eine Birke sind betroffen. Sie könnten bei Wind und Wetter der dortigen Hochspannungsleitung gefährlich werden», fasst Martin Buchs, Naturschutzbeauftragter von Ebikon die Situation zusammen. Die Bäume an der Ron werden im Auftrag der CKW nach den Fasnachtsferien gefällt. Sie verlaufen von der Finnenbahn bis zur Stelle, wo die Ron unter der Bahnlinie durchfliesst. Die Bäume wachsen zum Teil zu nahe bei der Hochspannungsleitung. Im schlechtesten Fall könnten sie einen Kurzschluss auslö-sen, oder aber bei einem Unwetter die Lei-tungen beschädigen und dadurch die Strom-versorgung unterbrechen. Weil es sich zum grossen Teil um schnell wachsende Bäume, insbesondere Weiden, handle, wäre das Zu-rückschneiden keine Lösung, sagt Buchs. Zudem seien auch die Sekundärwurzeln ein Problem: «Bei der Renaturierung der Ron wurde die Böschung mit einem Flies geschützt. Die Wurzeln könnten dieses Flies aufreissen.» Die Aktion diene auch dazu, die Uferböschung zu schützen. Ein Vorteil der Fällaktion sieht der naturschutzbeauftragte darin, dass wieder Raum für den Jungwuchs geschaffen werde. Zudem werde man beim Fällen spontan entscheiden, wo allenfalls ein Schnitt auf Brusthöhe in Frage komme, um so die Kronenpartie zu stärken. Die Holzarbeiten werden von einem externen Forstunternehmen ausgeführt. Es ist möglich, dass dabei kurzfristig Verkehrsbehinderun-gen auf der Sonnhaldestrasse entstehen.

Bäume müssen weichenIm Naturschutzgebiet in Ebikon

Die Bäume im gemeindeeigenen Naturschutzgebiet wachsen gefährlich nahe bei der Starkstromleitung. Bild Martin Buchs

Am diesjährigen Klavierfestival der Musikschulen Ebikon, Buch-rain und Root durfte spielen, wer Lust hatte und dazu gab es Kaffee und Kuchen. Ein Stimmungsbe-richt über ein spannendes Expe-riment.

«Darf ich nachher noch ein zweites Stück spielen?» Zurückblickend erscheint diese Frage nach wie vor recht seltsam – fast ein bisschen unheimlich. Denn sie wurde von einer Schülerin gestellt, nachdem sie am

Klavierfestival bereits ein Stück gespielt hatte. Das Klavierfestival ist eine Art grosse Vortragsübung, ein «Elternkonzert».Die Frage, mit der die Musiklehrpersonen meistens bei der Vorbereitung konfrontiert werden, ist folgende: «Muss ich da wirklich auch spielen?». In der Tat war das Ambiente

am 25. Januar ein bisschen anders. Einzig zwei Spotlichter beleuchteten den in der Mitte der Aula Wydenhof stehenden Flügel. Die Organisatoren hatten auf die Bestuhlung verzichtet, während des Konzerts gab es Kaffee und Kuchen. Nach einer kleinen Ein-führung, an der Luigi Laveglia, Fachschafts-leiter Tasteninstrumente, erklärte, dass es kein Programm geben und die Reihenfolge der Auftritte spontan erfolgen würde, ging es zunächst etwas zaghaft voran. Nach dem zweiten Auftritt war das Eis gebrochen. Was folgte, war ein Kommen und Gehen von jungen Pianistinnen und Pianisten, de-nen man ansah, dass sie mit Vergnügen am

Flügel ihr Bestes gaben. Auch das Publikum genoss die ungewöhnliche Atmosphäre: Es wurde etwas mehr getuschelt, etwas lauter genascht und vielleicht wurde es dem einen oder anderen hie und da etwas zu laut. Doch vielleicht gerade deshalb wurde nach dem offiziellen Konzert wacker weiter gespielt.

Musikalisches Kommen und GehenKlavierfestival der Musikschule Ebikon

E B I K O N

Kantonsstrasse gesperrtWährend des Kinderumzugs Ebikon vom Güdisdienstag, 21. Februar 2012, bleibt die Luzer-ner- und Zentralstrasse zwischen 12.45 Uhr und ca. 16.30 Uhr für den privaten Verkehr und den öf-fentlichen Verkehr VBL Linien 22/23 und Ortsbus Ebikon Linie 27 gesperrt. Der gesamte Verkehr wird in beiden Richtungen über die Schulhaus- Schlössli- und Schachenweidstrasse umgeleitet. Die provisorischen Haltestellen für die VBL Linien 22/23 und Ortsbus Ebikon Linie 27 sind ent-lang der Umleitungsstrecke mit Tafeln signalisiert.

• Erste Umleitung VBL-Kurs Richtung Luzern Bahnhof, Abfahrt Haltestelle Hofmatt: 12.49Uhr Linie 22.

• Erste Umleitung VBL-Kurs Richtung Root, Perlen und In-wil, Abfahrt Haltestelle Falken: 12.51 Uhr Linie 23.

• Erste Umleitung Ortsbus Linie 27, ab Unterlöchli Richtung Ottigenbühl über Schulhaus-strasse: Abfahrt Unterlöchli 12.48 Uhr.

«Äbike stohd uf»Nach dem grossen Erfolg im letzten Jahr werden die Äbiker Guuggenmusigen Rotsee-Husa-ren, Rüssgusler, Gluggsi-Musig, Träumeler-Musig, Sonnechöbler und Famikracher wiederum die Tagwache in Luzern am Güdis-montag beleben. Abmarsch der Musigen ist um 6 Uhr auf dem Schwanenplatz. Die Umzugsroute führt in diesem Jahr neu über den Falkenplatz, Weggisgasse, Hir-schenplatz, Rathausplatz, Kapell-gasse auf den Kapellplatz.Auf dem Kapellplatz spielen die Ebikoner Musigen zu folgenden Zeiten:

6.30 Uhr: Rüssgusler6.45 Uhr: Sonnechöbler7.00 Uhr: Träumeler-Musig7.15 Uhr: Famikracher7.30 Uhr: Gluggsi-Musig7.45 Uhr: Rotsee-Husaren

«Wir freuen uns, wenn wir auch in diesem Jahr zahlreiche Fas-nächtlerinnen und Fasnächtler zu früher Morgenstunde in Luzern auf der Umzugsroute durch die Altstadt oder auf dem Kapellplatz begrüssen dürfen! Die Wagen-baugruppe Scharnier wird für den feinen Kafi avec besorgt sein», so Res Michel, Präsident Vereinigte Guuggenmusigen Ebikon.

Controlling-KommissionSilvana Landolt Mahler wurde in stiller Wahl als Mitglied der Con-trolling-Kommission gewählt. Sie ersetzt dort ab sofort Martha Stocker, welche per Dezember 2011 zurückgetreten war. Die 54-jährige Silvana Landolt Mahler ist Geschäftsführerin der Damp-ferfreunde Vierwaldstättersee und Mitglied der CVP.

A D L I G E N S W I L

Tschuppert geht in PensionDer Gemeindeschrei-ber von Adligenswil, Walter Tschuppert (links), wird per 30. Juni 2012 pensioniert. Dann wird er über 33 Jahre im Dienste

der Gemeinde gestanden sein. Zum Nachfolger hat der Gemeinderat Franz Duss gewählt. Franz Duss, bis anhin Gemeindeschreiber-Substitut und Personalverantwortlicher, wird sein Amt am 1. Juli 2012 antreten. Die Würdigung der Arbeit und des Engagements von Walter Tschuppert erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt, ebenso die Vorstellung des neuen Ge-meindeschreibers Franz Duss.

K A N T O N L U Z E R N

GLP-Parolen «Volksinitiative zur Abschaffung der Pauschalbesteuerung im Kanton Lu-zern»: Der Vorstand der glp beschliesst JA zum Gegenentwurf der Regierung, welcher im Vergleich zur bisherigen Regelung eine markante Verschärfung der Mindestvoraussetzungen für eine Besteuerung nach dem Aufwand im Lu-zerner Steuergesetz bedeute. Volksinitiative «Schluss mit uferlosem

Bau von Zweitwohnungen!»: Der Vor-stand der glp beschliesst Stimmfreigabe. Das Anliegen sei zwar erkannt, doch neh-me die Forderung der Initiative zu wenig Rücksicht auf die regional unterschiedli-chen Verhältnisse in der Schweiz.

Volksinitiative «Für ein steuerlich be-günstigtes Bausparen zum Erwerb von selbst genutztem Wohneigentum und zur Finanzierung von baulichen Ener-

giespar- und Umweltschutzmassnah-men (Bauspar-Initiative)». Der Vorstand der glp beschliesst die Nein-Parole. Aus Sicht der Grünliberalen benötige es kei-ne weitere Förderung der Wohneigen-tumsquote. Steuerabzüge nutzten insbe-sondere den hohen Einkommen.

Volksinitiative «6 Wochen Ferien für alle». Der Vorstand der glp beschliesst Nein-Parole. Eine Erhöhung der in der

Schweiz jetzt schon hohen Lohnkosten schade der Wettbewerbsfähigkeit.

Bundesbeschluss über die Regelung der Geldspiele zugunsten gemeinnütziger Zwecke (Gegenentwurf zur Volksini-tiative «Für Geldspiele im Dienste des Gemeinwohls»). Hierzu beschliesst die glp die JA-Parole. Beim Bundesgesetz über die Buchpreisbindung (BuPG) wird Stimmfreigabe beschlossen.

Zwei Spotlichter rücken die Pianistin am Klavierfestival ins rechte Licht. Bild Luigi Laveglia

«Können wir das in Zukunft immer so machen?» Junge Pianistin

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AKTUELL 17. Februar 2012 / Nr. 7Seite 4 • Rigi Anzeiger

Der Sommer kann kommen. Nach langen Unstimmigkeiten hat der Küssnachter Bezirksrat nun für das Swiss-Chalet in Merlischa-chen eine neue Überdachung des Gartenrestaurants bewilligt.

pd. Am 8. Februar 2012 hat der Küss-nachter Bezirksrat für das Swiss-Chalet in Merlischachen eine neue Überdachung

des Gartenrestaurants bewilligt. «Nach dem Abbruch der nicht bewilligten Storen-anlage im vergangenen Herbst erfüllt das neue Projekt nach einer Überarbeitung die gestalterischen Anforderungen», hält der Bezirksrat dazu fest. Das neue Pro-jekt berücksichtige die wichtigsten, von Bezirksrat und kantonaler Denkmalpflege seit jeher vertretenen Anforderungen an eine Überdachung des Gartenrestaurants. «Dank dem Beizug eines Architekten und

den erfolgten Besprechungen zwischen Bezirk, Denkmalpflege und Bauherrschaft konnte das eingereichte Projekt verbessert und schliesslich bewilligt werden.» Die Überdachung des Gartenrestaurants wird nicht mehr an das geschützte Gebäude montiert, sondern losgelöst erstellt. Die Konstruktion ist fein gegliedert. Die Roll-mechanik wird nur mit einem Glasband abgedeckt. Entlang der Strasse wird die bestehende Blumenrabatte verbreitert und

der Abstand der Anlage zum Trottoir ver-grössert. Der Storenstoff in einer beigen Unifarbe passt sich an das Holzhaus an.Der Bezirksrat ist der Auffassung, dass nach dem langwierigen Verfahren mit der ohne Bewilligung erstellen Überdachung nun eine Storenanlage erstellt werden kann, die sowohl den Bedürfnissen des Gastrobetriebs gerecht wird, wie auch genügend Rücksicht auf das geschützte Ortsbild von Merlischachen nimmt.

Bezirksrat bewilligt neue Sonnenstore Überdachung des Gartenrestaurants beim Swiss-Chalet in Merlischachen

M E G G E N

Frank will GemeindepräsidiumDie SVP Meggen nominiert Reto Frank (links) für das Amt des Ge-meindepräsiden-ten. Der 52-Jährige ist Vater von drei schulpfl ichtigen

Kindern, ausgebildeter Elektro- und Wirtschaftsingenieur FH / STV, In-formatiker NDS und Quality Mana-ger EOQ, leitet eine Arbeitsgruppe für das Bundesamt für Bildung und Technologie (BBT), und unterrichtet als Berufsschullehrer an der EHB und Berufsmaturitätslehrperson in Luzern. Frank ist Präsident SVP Meggen.

Ortsparteivizeprä-sident Martin Sie-genthaler (links) kandidiert für die Schulpflege. Er ist Vater von zwei schul-pflichtigen Kindern und als selbständiger

Kaufmann international tätig.

Mit offenen Augen durchs Leben gehenVor 50 Jahren entstand «Amnesty International», vor 25 Jahren grün-deten einige Frauen und Männer im Umfeld des Gymnasiums Immensee eine Lokalgruppe der internationalen Menschenrechtsorganisation. Sie waren bewegt von den zahlreichen Verletzun-gen der Menschenrechte weltweit und wollten etwas dagegen tun. Sie waren sich bewusst: Wenn eine einzelne Person gegen eine Ungerechtigkeit protestiert, bewirkt das nur wenig; wenn es aber viele gleichzeitig tun, kann das einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen.

Am Anfang setzte sich «Amnesty Inter-national» in erster Linie für Gewissens-gefangene ein. Später kam der Kampf gegen Folter, gegen die Todesstrafe und das «Verschwindenlassen» dazu. Heute arbeitet die Menschenrechtsorganisa-tion auch für die Rechte der Frauen, die Rechte von Flüchtlingen, setzt sich gegen Waffenhandel ein und fordert die Einhaltung universeller Grundrechte auch von international tätigen Unter-nehmen ein. Über die Jahre entstanden immer neue Aktionsformen: Briefe und Petitionen, Strassenaktionen, Demon-strationen, Benefizkonzerte, Gottesdien-ste, Online-Aktionen und viele mehr.

An Standaktionen werden wir immer wieder mit der Meinung konfrontiert, dass «es doch nichts nütze», wenn man eine Petition an eine ausländische Regierung unterschreibe. Die jahrelan-ge Erfahrung zeigt das Gegenteil: Bei fast der Hälfte aller Aktionen kann eine Wirkung nachgewiesen werden. Und deshalb bleiben wir dran – geduldig und hartnäckig. Oder wie es eine Schülerin ausdrückt: «Wir engagieren uns in der Menschenrechtsgruppe des Gymnasiums Immensee, weil es uns nicht egal ist, was in der Welt geschieht und wir mit offe-nen Augen durchs Leben gehen wollen.»

G a s t K O L U M N EDAS WORT ZUR WOCHEVON PETER LEUMANN

Peter Leumannarbeitet am Gymnasium Immensee und macht bei «Amnesty International» mit

Persönlichkeiten aus dem Einzugsgebiet: Die-se wöchentliche Kolumne steht Persönlichkeiten aus Politik, Kultur, Gesellschaft, Wirtschaft & Sport zur Verfügung. Die Schreibenden sind in der Themenwahl frei.

Die Centralschweizerische Kraftwerke AG haben die Akti-on «Jeder Kilometer zählt!» lan-ciert. Die CKW-Mitarbeitenden legten 2500 Kilometer zu Guns-ten von Menschen aus der Re-gion zurück. Insgesamt haben sie so 10 000 Franken erlaufen. Davon profitiert auch die Mid-night Flava Unteres Rontal.

red. Mit der Spendenaktion «Jeder Kilo-meter zählt!» animierte CKW ihre Mitar-beitenden, ihre Gesundheit am Lauftreff oder mit den CKW-Jogginggruppen zu fördern. Für jeden gelaufenen Kilometer versprach CKW, vier Franken an sozial engagierte Luzerner Organisationen zu spenden.Rund 40 Mitarbeitende liessen sich die Chance nicht entgehen und liefen an elf Laufveranstaltungen rund 2500 Kilome-ter – die Strecke von Luzern nach Istan-bul. Zwei regionale Organisationen dür-fen sich nun über eine Spende von je 5000 Franken freuen:Für die Stiftung Contenti nahmen Ge-schäftsleiter Bruno Ruegge und sein kör-perbehinderter Mitarbeiter Malte Claus-sen die Spende entgegen. Dank Contenti werden behinderte Menschen in den Ar-beitsprozess integriert und bieten kompe-tente Büroservices an.

Ebenfalls über 5000 Franken freuten sich Stefan Schmid, der die Jugendarbeit des Unteren Rontals betreut, und Pjeter Dedaj, Projektleiter der Midnight Flava. Gemeinsam stehen sie für Sport als wert-volle Freizeitbeschäftigung junger Men-

schen ein. Jugendliche wie Kilian Wigger (14) aus Gisikon und Patrick Ulrich (13) aus Root treffen sich wöchentlich in Root zu Basketball, Fussball, Boxen etc. «Das ist die grösste Spende, die wir jemals er-halten haben. Damit schenkt CKW auch

unseren Projektleitern und jugendlichen Trainern Wertschätzung für deren En-gagement. Und die Spende leistet einen Beitrag dazu, dass es weitere Midnight Flava Veranstaltungen geben kann», sagt Stefan Schmid.

Rennen für 10000 FrankenCKW-Mitarbeitende spenden an die Midnight Flava Unteres Rontal

CEO Andrew Walo (o.l.) und Sportgruppenleiter Victor Gut (u.l.) freuen sich mit Projektleiter Pjeter Dedaj (o.r.) und Stefan Schmid (u.r.) sowie den Jugendlichen Kilian Wigger und Patrick Ulrich (oben Mitte) über die Spende.

Nadel und Urkunde127. Generalversammlung Kirchenchor Root

31 Aktiv- und Ehrenmitglieder trafen sich Mitte Januar zur 127. Hauptversammlung. Die Sän-gerschar hielt Rückschau auf er-folgreiche Auftritte wie jener am Kirchenklangfest cantars, unter-hielt sich über die Zukunft und ehrte langjährige Mitglieder.

ak. Präsidentin Monika Egger schaute in ihrem Jahresbericht auf ein erfolg-reiches Vereinsjahr zurück. Beinahe 50 Choreinsätze führten die Sängerinnen und Sänger zu gemeinsamen Proben und Auftritten zusammen. Der Höhepunkt bildete der Auftritt am Kirchenklangfest

cantars in Emmenbrü-cke. Gemeinsam mit dem Kirchenchor Buchrain wurde zum 125-Jahr-Ju-biläum des Kirchenmu-sikverbands des Bistums Basel die Messe «Chris-tus – Hier und jetzt» von Armin Kneubühler auf-geführt. Im 2012 stehen ebenso spannende Aktivitäten bevor. Als Höhepunkte gelten die Teilnahme am Jubiläumskonzert des Kirchenchores Udligens-

wil und die Mitgestaltung des Festgottes-dienstes zur 40-Jahr-Feier der Kirche St. Agatha in Buchrain mit der gemeinsamen Chorleiterin Chiara de Paula. Ebenfalls ein Leckerbissen verspricht die musika-lische Gestaltung des Ostergottesdiens-tes, an welchem das Werk «Lasst Gott erstehn» von Georg Friedrich Händel zur Aufführung gelangt. Beim Traktantum Wahlen wurden alle Vorstandsmitglieder, die Präsidentin und die Revisorinnen mit Applaus in ihrer Wiederwahl bestätigt. Fünf Mitglieder wurden für die langjäh-rige Vereinstreue geehrt. Margrit Müller erhielt für 40 Mitgliedjahre die Bischöfli-che Medaille Fidei ac meritis angesteckt. Die Präsidentin überreichte ihr die dazu-gehörige Auszeichnung.

Der Kirchenchor Root ehrte Mitglieder für langjäh-rige Vereinstreue. Bild Maria Mühlemann

Im Entwurf zum Staatsvoranschlag sind insgesamt 177 Mio. Franken für Prämien-verbilligung vorgesehen. Der Kantonsrat wird in der Märzsession darüber befinden. Kürzen kann das Parlament den Betrag nicht, auch wenn die Budgetsituation un-geklärt ist. «Da es sich um eine bundes-rechtlich vorgeschriebene Aufgabe handelt und der beantragte Kredit dem gesetzli-chen Minimum entspricht, kann das Par-lament diese Kreditposition nicht kürzen», bestätigt Daniel Wicki, Leiter Abteilung Soziales und Arbeit, Gesundheits- und So-

zialdepartement Kanton Luzern.Im Jahre 2011 betrug der Kredit für die Prämienverbilligung im Kanton Luzern 170,8 Millionen Franken. Gemäss Dani-el Wicki haben davon 125 033 Personen profitiert, was 33 Prozent der Bevölkerung entspricht. Für das laufende Jahr rechnet der Kanton nicht mit wesentlichen Ände-rungen.Der Anspruch auf Prämienverbilligung ist mit dem offiziellen Formular bei der Wohnsitzgemeinde bis spätestens 30. April 2012 einzureichen.

Finanzspritzevon 177 Millionen Fortsetzung der Seite 1

U D L I G E N S W I L

CVP NominationenDie CVP empfiehlt der Udligenswiler Bevölkerung Marco Zgraggen, 44, als Gemeindeammann und Nachfolger für den abtretenden Fredy Lustenberger zur

Wahl. Ebenfalls nominiert wurde der bereits amtierende Gemeinderat Claudio Passafaro, 34. Die beiden Kandidaten ste-hen damit für die öffentlichen Ämter der Legislatur 2012–2016 zur Verfügung.

E B I K O N

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Page 5: 17. Februar 2012

AKTUELL17. Februar 2012 / Nr. 7 Rigi Anzeiger • Seite 5

Am 7. Februar 2012 beschlossen 45 Mitglieder des Gemeinnützi-gen Frauenvereins Weggis die Auflösung ihres Vereins und sie schrieben somit das Schlusskapi-tel ihrer 60-jährigen Geschichte.

red. «Das Rekrutieren von Vorstandsfrauen war immer schwieriger und schliesslich un-möglich geworden, sodass der Vorstand unter der Leitung von Maya Bucheli beschloss, der Mitgliederversammlung den Antrag zur Ver-einsauflösung zu stellen», hält Barbara Gysi-Sidler, Präsidentin SGF Zentralschweiz, fest. Damit geht nach 60 Jahren eine Aera zu ende. Als sich 1952 einige Frauen zusam-

menschlossen und einen SGF-Verein unter dem Dach des SGF Schweiz und des SGF Kantonalverbandes gründeten, sahen die gesellschaftlichen Strukturen verglichen mit heute anders aus. Für Aufgaben, die heute vom Staat oder den Gemeinden übernom-men werden, setzten sich die Frauen ein und schenkten durch ihre unentlöhnte Freiwilli-genarbeit auch Familien in Not oder älteren Mitmenschen ein kleines Licht im Alltag. Die Tätigkeiten der SGF-Frauen waren viel-fältig. Da wurden Socken gestrickt, Kuchen gebacken und Kaffee ausgeschenkt; Kinder gehütet, Kurse angeboten und Besuche ge-macht. Der Erlös aus Brockenstube und Ver-kauftem kam der Bevölkerung wieder zugu-te und für die Mitmenschen hatten sie immer

ein offenes Ohr. Ganz in diesem Sinne haben die anwesenden Frauen des SGF Weggis an ihrer GV entschieden, dass nun auch das Vereinsvermögen in der Gemeinde bleiben und aufgeteilt werden soll. Barbara Gysi-Sidler: «Alle diese unzähligen, geschenk-ten Stunden dürfen nicht vergessen werden und verdienen Anerkennung. Ein herzliches Dankeschön an alle Präsidentinnen, alle Vor-standsfrauen und alle Helferinnen, die in den vergangenen 60 Jahren den Gemeinnützigen Frauenverein Weggis geprägt, geformt und unterstützt haben. Ein grosses Dankeschön aber auch allen Vereinsmitgliedern, die mit ihrer Mitgliedschaft dem Vorstand vertraut und den Verein ideell wie finanziell unter-stützt haben.»

Frauenverein aufgelöstMitgliederversammlung des SGF Weggis

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Bis Oktober 2013 baut die SBB einen neuen Standort für die Betriebswehr in Rotkreuz auf. Damit können die Interventi-onszeiten in der Innerschweiz verbessert werden. Durch den neuen Standort schafft die SBB zwölf zusätzliche Arbeitsplätze.

red. Die Einsätze der Betriebswehr der SBB im Raum Innerschweiz erfolgen heute durch die Standorte Olten, Brugg, Zürich und Erstfeld. In den letzten Jah-ren ist die Anzahl der Züge sowie auch

die Anzahl Einsätze der Betriebswehr im Raum Innerschweiz gestiegen. Bis Okto-ber 2013 baut die SBB deshalb in Rot-kreuz einen neuen Betriebswehr-Stand-ort auf. In der Gleisanlage Rotkreuz wird künftig ein Lösch- und Rettungszug der SBB stationiert. Damit eine Ausrückzeit von 5 Minuten sichergestellt werden kann, wird der Standort an Wochenta-gen während 24 Stunden besetzt. Dafür schafft die SBB zusätzlich 12 Arbeits-stellen. Schon heute arbeiten rund 40 Mitarbeitende in verschiedenen Berei-chen in Rotkreuz. Dank dem neuen Standort können die Interventionszeiten in der Innerschweiz

verkürzt und damit der Einsatz auf der Nord-Süd-Transitachse besser abgedeckt werden. Die Fahrtzeiten des Lösch- und Rettungszuges «LRZ» bei Interventio-nen in Zug oder Luzern verkürzen sich dadurch künftig von heute 35 auf neu rund 15 Minuten. Durch das raschere Eingreifen im Störungsfall können nach ersten Schätzungen die Verspätungen für Reisende in der Innerschweiz neu um bis zu 20 Prozent reduziert werden. Zudem kann von Rotkreuz aus auch die Unter-stützung bei Ereignissen beim künfti-gen Gotthard-Basistunnel sichergestellt werden. In Betrieb genommen wird der Standort offiziell am 1. Oktober 2013.

Ausrückzeit von 5 MinutenNeuer Betriebswehr-Standort in Rotkreuz

Toilette alsGepäckraum

Im Süden von Spanien angekommen, mache ich mich auf den Weg nach Marra-kesch, einer Stadt im Herzen von Marok-ko. Mit der Fähre in Marokko angekom-men, lerne ich auf der anschliessenden Zugfahrt das marokkanische Transport-system kennen, auf welches die Regierung sehr stolz ist. Mit Grund, denn tatsächlich ist das ganze Land sehr gut erschlossen durch das Bahnnetz. Einen Vergleich mit den Zugverbindungen in Europa, die ich bis jetzt kennen gelernt habe, würde ich trotzdem nicht machen. Immer wieder hält der Zug unbegründet an, mal für zehn Minuten, mal für eine halbe Stunde. Beim Wechseln des Zuges wird man in den nächsten Zug reingedrückt, weil es schlichtweg keinen Platz mehr hat. Mein Rucksack wird mir abgenommen und in die Toilette, die als Gepäckraum benutzt wird, verfrachtet damit noch jemand an-deres Platz im Zug findet. Doch was in der Schweiz schon lange Grund für schlechte Laune wäre, ist in Marokko Alltag. Wasser, Brot und Süssigkeiten werden herumgereicht, es wird gelacht und vereinzelt werden arabische oder französische Lieder, die zweite Sprache in Marokko, gesungen. Und so verabschiedet man sich dann nach neun Stunden Zugfahrt, angekom-men in Marrakesch, von allen, als ob man sich schon lange kennen würde.

Nicole GislerDie Meggerin weilt für einen Sprachaufenthalt in

Madrid und wird in einer Kolumnedavon berichten.

E B I K O N

Neue Bürgerinnen und BürgerFolgende Personen haben im Jahr 2011 das Ebikoner-, Luzerner- und Schweizerbürgerrecht erhalten:

Aganovic Admir; Aganovic Armin; Aganovic Melisa; Aganovic-Seferovic Edita; Ahmetaj Abedin; Ahmetaj-Agushi Hanife; Apak Ali Robin; Apak Mustafa; Apak-Yilmazer Emine; Arifi Liridon; Bekcic Biljana; Berisha Ylber; Beslic-Hajric Jasmina; Biblekaj Arbnore; Con-demi Salvatore; Dedic Alma; Demir Mazlum; Dere Delil; Dere Mustafa; Dere Velat; Dere-Yorulmaz Zeliha; Destani Mehmet; Efe Taner; El Saegh Issam; El Saegh Tanja; Fazlic-Kenjar Anesa; Ferkovic Daniela; Gamaz Aïssa; Gata-ckic Elvedin; Grittner Heinz Friedrich; Han van Ho; Ilhan Elif; Ilhan Yunus Emre; Jahaj Arësim; Jahaj Belina; Jahaj Leart; Jahaj-Ukaj Nadije; Jaskic Muhamed; Jecas Cornélio Da-niela Guiomar; Kanagarajah Ajiban; Kanaga-rajah Anishan; Kanagarajah- Kandiah Jeetha; Kastrati Ali; Kastrati Bleona; Kastrati Gramos; Kastrati Verona; Kastrati-Beka Teuta; Kenen Andrew Calestan; Kenen Andrew-Saravanai Vigneswary; Lazarevic Milan; Lazarevic-Mi-hajlovic Danica; Lezic Smajil; Lodigina Vik-torija; Munsy Cynthia N‘tsua; Munsy Mandy Lonkoy; Munsy Ridge Misintere; Muslimovic Berina; Muslimovic Edin; Muslimovic Emina; Muslimovic-Haseljic Namira; Mustafai Ba-jram; Mustafai Berkan; Naqshbandi Maalek Matin; Naqshbandi Roya; Naqshbandi Say-ed Abdul Hakim; Naqshbandi Selgai; Noori Maseha; Noori Morsal; Noori Mustafa; Noori Subah; Noori-Begzad Maria; Nrecaj Gabriell; Nrecaj Gentian; Nrecaj Jozef; Nrecaj-Zallaj Margareta; Osmanoska-Abduloska Lulije; Paramanantham Ashmitha; Paramanantham Ashwin; Paramanantham Muthishan; Para-manantham-Gopal Sutharsini; Popaj Fiton; Ratnasingam Paramanantham; Salladurai Va-santhakumaran; Santana Amaral Martins Isac Daniel; Savic Miladin; Shabani Elona; Shaba-ni Endrit; Shabani Fatmir; Shabani-Dauti Iba-dete; Shkodra Fjolla; Simoni Ambroz; Simoni Anton; Simoni Arben; Sinnavan Kanagarajah; Sithamparapillai Thurairajah; Sopi Ardi; Sopi Gëzim; Sopi-Huruglica Zymrite; Syla Dema; Syla Donat; Syla Donesa; Syla Forim; Thiru-meny Kenen Andrew; Thurairajah Shathusan; Thurairajah Thujanthiny; Thurairajah-Naga-ratnam Shanthini; Vasanthakumaran- Soma-sundaram Mangalanayagi; Vidic Aleksandar; Vidic Nada; Vidic Nemanja; Visco Maria Gra-zia; Vranja Arife; Vranja Riona; Vranja Riza; Vranja-Morina Hanife.

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FASNACHT KUSSNACHTSeite 6 • Rigi Anzeiger

Das vielfältige Maskenwesen mit typischen Figuren aus verschiedensten Schwyzer Orten hob sich am grossen Fas-nachtsumzug in Küssnacht hervor. Kultur und Unterhal-tung, Guuggenmusigen und jede Menge Unterhaltung.

Nirgends ist das Maskenwesen so vielfältig wie im Kanton Schwyz. Zahlrei-che Orte haben ihre eigenen Figuren. Mit einigen von ihnen kam das Publi-kum am Fasnachtsumzug in Küssnacht in Tauchfühlung. Da trugen Putz- und Wöschwyber aus Goldau nasse Wäschestücke zu Frau und Mann. Ihnen wich man doch eher bei dieser Kälte aus. Lieb waren die Risletä-Häxe aus Galge-nen, die Orangen verteilten. Die Flucht ergriff vor den Goldauer Rossbärghä-xe, wer sich nicht in ihrer mit feinsten Papierschnitzen gefüllten Badewanne gesuhlt sehen wollte. Die Rigitüfel aus Goldau griffen sich x-beliebige Per-sonen aus dem Publikum und nahmen sie ein stückweit am Umzug mit. In Acht nehmen musste sich jederfrau und -mann vor den Lindberg Hexen sowie den Rölli und Tüfel der Narhalla Reichenburg, die ihre Schabernacks mit den Zuschauer trieben. Inmitten dieser prangte die grosse Toblerone der Fasnachtsgesellschaft Chalberschwanz hervor. Die Rhythmusgruppe Preparen Candela aus Basel stach mit ihren Kostümen und Tönen ebenfalls hervor. Während die Gruppe Wir Tun(n)e(l), die Umfahrung

Küssnachts auf die Schippe nahm, sammelte die Küss-nachter Heilsarmee (Ober-dörfl er Clice) für das Tun-nel. Fraglich blieb, ob sie tatsächlich etwas eingenom-men haben, zumal sie eine Person nach der anderen mit aufs Heubett nahmen. Dan-kend nahmen die Zuschauer alles Wärmende – von Tee bis heisser Bouillon – ent-gegen, das einige Umzugs-teilnehmer verteilten. Das vermochte wahrlich aufzu-wärmen.

Mit einer Puppe auf der Suche nach Walter gegangen.

Wo ist Walter? Kinderumzug in Küssnacht

In Küssnacht hat die Fasnacht bereits vor einer Woche sta� gefun-den. Eines der närrischen Highlights ist jeweils der Kinderumzug, wo vielfältigste Sujets gezeigt werden. Eines davon erforderte De-tektivarbeit: «Wo ist Walter?» Wer beim Suchen half, stand vor ei-ner zeitraubenden Aufgabe.

Gross waren die Gruppen aus Familien, Quartiere, Vereine und Kinderkrippen, die den Kinderumzug belebten. Rigi-Mutter und -Vater der Maskengruppe Rigi-Lüüt, die heuer ihr 30-Jahr-Jubiläum feiern, führten den Kinderumzug an. In diesem suchten vier Familien aus einem Quartier in Küssnacht nach Walter. Sie fi elen mit ihren rot-weissen Pullis und Müt-zen auf. Mit einer Puppe gingen sie auf das Publikum zu. Auf die Frage wer Walter sei, streckten sie ein Bild aus den bekannten Wimmelbüchern hin. Auf diesem hätte Frau, Mann oder Kind Walter suchen sollen, was mit einem gewissen Zeitaufwand verbunden gewesen wäre. Weitere Familien wie etwa jene, die unter dem Namen Frauefürz auftrat, inszenierte Grubenarbeiter und Mineure in aufwändiger Form. Erst- und Zweitklässler mit Lehrper-sonen strahlten mit ihren wunderbaren Kostümen und entsprechendem Kopfschmuck als Papagenos aus der «Zauberfl öte» um die Wette. Eskimos und Pinguine der Jungmütter Im-mensee zelebrierten die Flucht vor der frostigen Kälte. Aus der Clowngruppe scherten die Kleinsten gerne auf ihren Trottinetts aus. Barbapapas, Häxe und Moräne und weitere Sujets hatten sich ebenfalls unter die Umzugsteilnehmer gemischt. Einen weiteren Farbkontrast zum grau bedeckten Himmel bildeten die temperamentvoll auftretenden rund 50-köpfi gen Apéro-Walker und Guuggenmusigen.

FASNACHT KUSSNACHT 17. Februar 2012 / Nr. 7

Rigi-Mu� er und –Vater spazierten gemütlich an der Spitze des Kinderumzugs.

Junge «Häxe» der Rigi-Lakers. Texte & Bilder cek.Die «Eglichutzeler» aus Weggis als Steinböcke.

Die Minenarbeiter scho-ben Gold und Diamanten vor sich her.

Kickboard-Clown ...

Als irische Trunkenbolde liefen die «Immogeister» Immensee mit.

Diese Rhythmusgruppe aus Basel � el auf.

Die Orange der Risletä-Häx war willkommen.

Mit grosser Toblerone trat die Fasnachtsgesellscha� Chalberschwanz auf.

Toblerone, Wöschwyb,Häx und Tüüfel Am Sonntag war der grosse Fasnachtsumzug in Küssnacht

Oooh – staunte da der kleine Tiger.

Page 7: 17. Februar 2012

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GÜDIS-DIENSTAG13 Uhr Bacchus Musig14 Uhr Zöpfl igeischter Littau15 Uhr Fluehchräie Schwarzebärg16 Uhr Schügumugger Ämme17 Uhr Chloschtergeischter Werthenstein

LESERBRIEFE17. Februar 2012 / Nr. 7 Rigi Anzeiger • Seite 7

Der Schweizer Wirtschaft geht es trotz Frankenkrise, Schul-denkrise und globaler Konjunkturabschwächung relativ gut,

insbesondere auch bei uns in der Zentralschweiz. Worauf beruht der weltweit beneidete Erfolg? Eines der «Geheimnisse» ist das flexible Arbeitsmarktrecht. Spanien beispielsweise hat in der EU den ausge-dehntesten Kündigungsschutz – aber eine unvorstellbare Arbeitslosig-keit von 22,9 Prozent. Wenn Unternehmen ihr Personal nicht abbauen können, stellen sie schon gar keine Leute mehr ein! Auf diese Weise kann das, was als «gerecht» empfunden wird, sich zum gewaltigen Nachteil wenden.Ich bin nicht zuletzt aufgrund solcher Überlegungen gegen eine starre Ferienlösung von sechs Wochen schon für 20-Jährige. Mit einem Fe-

derstrich wären wir an der europäischen Spitze beim Ferienanspruch. Die dadurch verursachten 6 Milliarden Franken zusätzliche Kosten wären für die Wirtschaft nicht so leicht wegzustecken, wie sich dies der feriensüchtige Laie vielleicht vorstellt. Und je kleiner ein Betrieb, desto härter trifft es ihn. In der Zentralschweiz haben wir eine KMU-Wirtschaftsphilosophie, die zu 100% gegen die öde Einheits-Ferienregulierung von sechs Wochen spricht. Unsere Stärken sind Flexibilität, Innovationsgeist, Diversifizierung, Verantwortung. Bewahren wir sie mit einem wuch-tigen Nein vor der Erstarrung! Felix Howald, Direktor, IHZ Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz, Luzern

Schweizer Stärken bewahrenWes geistes Kind muss eigentlich ein Stadtratskandidat sein, der in einem Komitee auftritt, das seine eigene Wahl unterstützt?

Wer’s nicht glaubt, rufe mal www.buergerliche-mehrheit.ch auf. Er wird dort den Namen Rolf Hermetschweiler (63) finden, der bekanntlich am 6. Mai als SVP-Stadtrat kandidiert. Dieses Komitee wirbt weiter für die Wahl von Martin Merki (FDP) und Stefan Roth (CVP) und damit für je einen Sitz dieser Parteien, demnach also für eine bürgerliche Mehrheit.Merkwürdig ist nur: Die Komiteemitglieder sind alle ohne Wohnort auf-geführt. Was allerdings nicht besonders verwundert, weil sie gar nicht in der Stadt Luzern wohnen. So etwa SVP-Kantonsrat Marcel Omlin (Rothenburg), Hugo Vonlaufen (Ebikon), Reto Aregger (Ebikon) und SVP-Kantonsrat Daniel Keller (Udligenswil).Auffällig ist auch die Präsenz auswärtiger Jungfreisinniger. Etwa von Carola Etter-Gick (Winterthur), Nadine Felder (Inwil), Brenda Mäder (Thurgau), Gian-carlo Weingart (Graubünden). Und erst recht befrem-det mich der Name von SVP-Kantonalsekretär Anian Liebrand (Bero-münster)!Wie würde wohl Anian Liebrand aufschreien, wenn jemand aus der Stadt Ratschläge erteilen würde, wer in Beromünster zu wählen ist. Oder wie würde wohl SVP-Kantonsrat und Autofreak Daniel Keller re-agieren, wenn plötzlich ein «Komitee» aus Stadtluzernern für Udligens-wil flächendeckend Tempo 30 fordern würde.Als Stadtluzerner interessiert mich natürlich ganz besonders die Haltung von Stefan Roth und Martin Merki zu diesem merkwürdigen Komitee. Dies ist ganz wichtig für mich! Eigentlich kann ich mir nur vorstellen, dass dies Roth, besonders aber dem integren, grundehrlichen Merki nur peinlich sein kann. Kann sein, dass sich Roth und Merki ob dieser «Un-terstützung» nur genieren. Es wäre aber hilfreich, wenn sich Roth und Merki zu diesem Komitee erklären würden. Ich erwarte eine um- und eingehende Stellungnahme dieser Herren. René Wigger, Luzern

Merkwürdiges «Komitee»

Die Ferien-Initiative zielt auf eine Verbesserung der Ar-beitsbedingungen: Im Jahr nach ihrer Annahme sollen alle

Arbeitnehmenden Anspruch auf fünf Wochen Ferien bekommen. In den Folgejahren würde jährlich ein Ferientag dazukommen. 2018 erst wäre die Initiative erfüllt und ein genereller Anspruch auf sechs Wo-chen Ferien für alle umgesetzt.Interessant finde ich, wie in dieser Auseinandersetzung die Arbeitge-bervertreter vorgeben zu wissen, was für das Personal gut ist. Als ob die Gewerkschaften nicht in der Lage wären, die Bedürfnisse ihrer Mitglieder und der anderen Arbeitnehmenden zu kennen und zu be-urteilen. Tatsache ist, dass mehr Ferien oben auf der Liste der Forderungen stehen. Tatsache ist auch, dass unter 50-Jährige heute im Durch-schnitt 4 Wochen und vier Tage Ferien haben, über 50-Jährige 5 Wochen und zwei Tage. Das bedeutet: Der anvisierte Schritt ist gar

nicht so gross, wie er oft dargestellt wird.Vor allem aber ist er verdient und nötig! Verdient ist er, weil die Seite der Arbeitenden gerechter an den Produktivitätsfortschritten zu betei-ligen ist. Insbesondere untere und ein Teil der mittleren Einkommen muss nicht nur seit Jahren mit stagnierenden Löhnen leben. Nein, dieser Teil der Arbeitenden ist es auch, der den Durchschnitt bei den gewährten Ferien nach unten drückt: Diese Einkommensschichten kommen bei den Ferein ganz klar zu kurz.Nötig sind mehr Ferien, weil die Belastungen im Beruf, der Stress und die Erkrankungen zunehmen. Es braucht einen Ausgleich durch längere Erholungszeiten. Diese helfen zudem mit, die gesundheit-lichen Folgekosten des Leistungsdrucks zu vermindern. Das ist ein volkswirtschaftlicher Vorteil, der von Arbeitgeberseite kaum bis nicht in Rechnung gestellt wird. Louis Schelbert, Nationalrat Grüne Luzern

Verdient und nötig

Die Ortsbildkommission von Küssnacht (OEK) ist in den Au-

gen der Bevölkerung ein Riesenärger-nis. Es gibt praktisch keine Woche, ohne dass die SVP nicht mit Reklamationen

frustrierter Bürger konfrontiert wird. Sie hat sich entschlossen, den Antrag an den Bezirksrat zu stellen, die Ortsbildkom-mission ersatzlos abzuschaffen. Mitte Jahr werden die Kommissionen im Be-

zirk erneut zusammengestellt und vom Bezirksrat gewählt. Die SVP Küssnacht hat sich zum Ziel gesetzt, vom 11. Feb-ruar bis zum 11. März 2012 bei der Be-völkerung Unterschriften zu sammeln.

Sie ist überzeugt, dass sie mit dieser Ak-tion bei den Küssnachtern auf positive Reaktionen stossen wird, zumal dieses Ärgernis weite Teile der Bevölkerung belastet. Mit der Abschaffung dieser

nutzlosen und ineffizienten Kommission hilft die SVP mit, haushälterischer mit Steuergeldern umzugehen. Petitionskomitee, SVP Küssnacht am Rigi

Unterschriftensammlung für ersatzlose Abschaffung der Ortsbildkommission

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Auch wenn aktuell eher noch Wintermenüs angesagt sind, der Frühling ist nicht mehr weit. In ein paar Tagen wird der intensiv nach Knoblauch riechende Duft von Bärlauch in die Nase steigen. Die Heilpfl anze mit den grünen Blättern gehört zur botanischen Familie der Zwiebelgewächse und wird auch Wilder Knoblauch genannt.

red. Bärlauch ist eine uralte Heilpfl anze und war schon Germanen und Kelten bekannt. In jungsteinzeitlichen Pfahlbausiedlun-gen des Alpenvorlandes fand man bei Ausgrabungen häufi g Überreste von Bärlauch. Seinen Namen sollen ihm die Germanen gegeben haben: Bärlauch war demnach die erste Nahrung für Bären nach dem Winterschlaf. Die Vorfahren sollen auch gewusst haben, dass der wilde Knoblauch nicht nur gut schmeckt sondern auch überaus gesund ist. Bärlauch ist reich an Vitamin C, B6, Mangan, Zink und Kalium sowie an organischen Schwefelverbindungen, die dafür sorgen, dass die essentiellen ätherischen Öle entstehen. Bei regelmässiger Einnahme während der Saison sollen die Inhaltsstoffe des Heilkrauts blutdrucksenkend und ausgleichend auf einen erhöhten LDL-Cholesterinspiegel wirken. Weiterhin gehen Forscher davon aus, dass Bärlauch als natür-liches Antibiotikum eingestuft werden kann, antibakteriell, antimykotisch. Er fungiert als wirksamer Radikalfänger und sollte in keiner gesundheitsbewussten Ernährung fehlen.Am besten kommen die geschmacklichen und gesundheitsfördernden Eigenschaften des Bärlauchs zur Geltung, wenn man ihn vor der Blüte erntet. Man sollte ihn so frisch wie möglich verwenden, da sich die im Bärlauch enthaltenen gesundheitsfördernden ätheri-schen Öle schnell verfl üchtigen. Die ersten Blätter erscheinen je nach Wetterlage zwischen Anfang Februar und Mitte März. Bärlauchblätter gelten als delikates Wildgemüse und werden gerne als Wildgewürz verwendet. Die frischen Blätter mit anderen Blattsalaten vermischen – und der Frühling hält Einzug. Hervorragend eignet sich das grüne Gewürz bei der Zubereitung von Knöpfl i, Suppen und Saucen. Die Zwiebel des Bärlauchs können wie frischer Knoblauch verwendet werden.

17. Februar 2012 / Nr. 7Seite 8 • Rigi Anzeiger Tafelfreuden

Der Wilde sorgt für Würze

Tafelfreuden ab 30. März wieder mit Wettbewerb

Bärlauchbutter250 g weiche Butter5 EL fein gehackter Bärlauchje 2 EL fein geschnittener Schnittlauch und fein gehackte Petersilie2 Knoblauchzehen durchgedrückt 1 Zitrone½ TL Salz, Pfeffer

Die weiche Butter zusammen mit den Kräutern und dem Knoblauch in eine Schüssel geben und gut verrühren. Zitrone waschen und etwas Zitronenschale zur Butter reiben. Abschmecken. Kühl stellen.Die Bärlauchbutter kann auch tiefgekühlt werden (evtl. portionieren!). Schmeckt prima zu grilliertem Fleisch, über gebratenen Fisch oder als Aufstrich aufs Brot.

Bärlauch-Pesto100g Bärlauch1 TL Salz1dl Olivenöl 50g Pinienkerne½ Zitrone50–75g geriebener Parmesan oder Pecorino (Schafkäse)

Bärlauch wenn nötig etwas waschen und trockenschütteln.Die Pinienkerne in einer Pfanne ohne Fett anrösten, dann zusammen mit dem Salz und dem Olivenöl in einen Mixbecher geben und fein mixen. Von der Zitrone die Schale abreiben oder Zesten schneiden und zum Öl geben, den Saft auspressen.Den Bärlauch portionenweise dazugeben, jeweils mit der Schere grob vorschneiden und dann fein mixen. Erst wenn die Masse schön fein ist, die nächste Portion Bärlauch dazugeben. Zitronensaft ebenfalls zugeben.Den Käse unter die Masse mischen und noch einmal alles gut durchmixen.Schmeckt herrlich frisch zu Spaghetti. Reste in ein Gläschen füllen und im Kühlschrank aufbewahren. Kann auch für Crostini verwendet werden.

Bärlauchsuppe100g Bärlauch50g Butter60g Mehl1 l Gemüsebouillon1dl Rahm

Bärlauch mit etwas Wasser fein mixen.Butter schmelzen, Mehl untermischen und mit Gemüsebouillon ablöschen, Bärlauch beifügen und gut verrühren.Suppe mit dem fl üssigen oder geschlagenen Rahm in Suppentellern servieren.

Feine Eintopf- und Röstigerichte in der

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17. Februar 2012 / Nr. 7 Rigi Anzeiger • Seite 9KIDS, TWENS & MUSIC

Talente gibts auch anderswoHerzblutmusikerInnen verblüfften in Ebikon

Magische Dörfer und Naturheiler

Seit dem Besuch des Anthropologiemuse-ums hatte mich das Interesse für das «alte Mexiko» nicht mehr losgelassen und so erkundete ich in den letzten Wochen ver-schiedene Städte und Dörfer, die für ihr Alter und ihre Authentizität bekannt sind.

Zuerst ging es nach Tepoztlan, ein Ort welcher auch unter dem Namen „magi-sches Dorf“ bekannt ist. Diese Auszeich-nung wird vom mexikanischen Sekretariat für Tourismus an Dörfer verliehen, die eine religiöse oder historische Bedeutung

haben und die Idee hinter der Namens-verleihung ist, den entsprechenden Orten zu grösserer

Beliebtheit zu verhelfen. Meist handelt es sich um kleine Dörfer, die innerhalb der Geschichte Mexikos eine besondere Bedeutung einnehmen. Das Tourismusse-kretariat unterstützt die magischen Dörfer bei der Werbung und dem Ausbau der vorhandenen Infrastruktur.Mit einigen Schulkameraden machte ich mich also auf zu einer Tour samt Reiseleiterin nach Tepoztlan in Zen-tralmexiko. Auf rund 2000 Metern über Meer befi ndet sich nämlich eine prä-kolumbische Pyramide, der Tepozteco, welche als das Symbol für die Resistenz der indigenen Völker gegenüber den spanischen Eroberern betrachtet wird. Aus diesem Grund wird die Pyramide von Pilgern aus ganz Mexiko besucht und dabei wird auch gerne der mühseli-ge Aufstieg, bei dem es im Dickicht 340 Höhenmeter zu überwinden gilt, in Kauf

genommen. Unser Reiseleiter war be-sonders ehrgeizig und so erklommen wir zuerst den Gipfel des höchsten Berges, stiegen wieder hinunter und machten uns erst anschliessend auf zum Tepozteco. Dass die Pyramide bei weitem nicht die einzige Sehenswürdigkeit des magischen Dorfes ist, haben wir während dem rund sechsstündigen Aufstieg mehrere Male erfahren können: wir erspähten Aasgei-er, die wir wohl gerade bei dem Verzehr einer Bergkuh gestört hatten, fanden eine ganze Lichtung voller vierblättriger Kleeblätter vor und entdeckten eine Felshöhle. Das Dorfzentrum selbst kann sich mit seinem Markt mit einem breiten Angebot an regionalen Produkten, typischen Getränken und Heilpfl anzen durchaus auch sehen lassen. Unter indianischen Naturheilern gilt Tepoztlan als Geheimtipp und wir wurden Zeugen einer «Reinigung von schlechten Ener-gien», die durch einen einheimischen Heiler an einer unter Migräne leidenden Mexikanerin praktiziert wurde. Ob die Migräneanfälle bekämpft werden

konnten, weiss ich leider nicht und wir hatten während unserem Aufstieg denn auch mit einer Attacke der anderen Art zu kämpfen: fünf freie Hunde stürmten plötz-lich aus dem Dickicht, umzingelten mit gesträubtem Nackenhaar und bleckenden Zähnen die Reiseleiterin und sprangen an ihr hoch. Auch als diese ihren Rucksack mit den Sandwiches zu Boden schmiss, wollten die Streuner nicht von ihr ablas-sen und erst als mein Schulkamerad einen Stein nach dem Anführer des Rudels warf, zogen sich die Angreifer zurück. Mit zitternden Beinen meinerseits ging die Wanderung weiter, die Sicht von der Py-ramidenplattform entschädigte uns für alle Strapazen und das Flattern der Nerven. Stephanie Sigrist

Stephanie Sigrist aus Risch studiert für ein halbes Jahr an der «Univer-sidad Internacional» in Mexiko und berichtet im Rigianzeiger in einer wöchentlichen Kolumne von ihren Eindrücken und Erfahrungen.

Tausende sitzen wieder vor dem Fernseher und verfolgen den Wettkampf um das nächs-te Schweizer Supertalent. Zu schön wäre es gewesen, wenn dem Singer- und Songwriter-abend, den die Musikschule Ebikon initiierte, auch viele Personen beigewohnt hätten.

Die Aula im Schulhaus Wydenhof war immerhin einigermassen gut besetzt. Joy Traber, David Pfänder und Raphael Pfyf-fer, alles Ehemalige der Musikschule Ebi-kon, präsentierten ihre selbstgeschriebenen Songs und begleiteten sich an der Gitarre oder am Klavier. Eines verband sie alle-samt: Tiefe und Intensität. Auf eine Show wurde verzichtet, so dass die Aufmerksam-keit alleine ihrem Gesang und dem Spiel auf den Instrumenten galt.

Abgerundet und kraftvollMit Sandra Stranieri als Specialguest erlebte das Publikum ein Konzert, das zweifelsfrei internationales Niveau hatte. Die Herzblut-musikerin rundete das zuvor Präsentierte perfekt ab. Vor allem der voluminöse Klang bei den Instrumental-Kompositionen ver-riet ihre Passion und ihr Können. Sehr ein-schmeichelnd war Stranieris leicht belegte Stimme, eine Art Heiserkeit, die sich bei ihr als ein seltenes Phänomen von Nervosität bemerkbar machte. Doch was war es, dass

ihr Spiel auf der Gitarre so klang, als hätte sie eine unsichtbare Verstärkung? Eine Ant-wort lässt sich in der Musikschule Ebikon fi nden, in der Sandra Stranieri vor zwanzig Jahren das klassische Gitarrenspiel erlernte. «Durch das Spielen von klassischer Musik auf der Gitarre wurde ich musikalisch sehr sensibilisiert. Es hat auch meinen Sinn für das Detail in jeder Note, Phrase oder Rhyth-mus verstärkt», präzisiert sie. Sicher hat auch der Besuch eines Meisterkurses in Norditalien dazu beigetragen, dass sie ohne andere Instrumentalisten auskommt.

Über Italien in die SchweizAls Sandra Stranieri mit ihrer Familie 2009 auswan-derte, hatte sie ihren ersten Auftritt in der Arena von Amaron vor rund 3000 Personen. Sie er-hielt wei-tere Auf-

trittsmöglichkeiten und arrangierte mit der Sängerin Maissa verschiedene Songs für ein Weihnachtskon-zert. Als Gitarrenlehrerin an einer Musikschule war sie auch tätig, bevor sie wieder nach Ebikon zurückkehrte. «Ich hatte Heimweh nach der Schweiz,» sagt sie dazu.

Musik als viertes KindSandra Stranieri hatte schon wäh-

rend des Gitarrenunterrichts den Wunsch Pop- und Rocklieder zu spielen. Dem kommt sie heute nach. Komponieren ist bei der dreifachen

Mutter angesagt, wenn die Kinder schla-fen. «Dann muss ich mich zuerst wieder runterbringen und mich selbst spüren». Ist dieser Moment gekommen, beginnt sie leise auf der Gitarre zu spielen. Die Melo-dien und die Worte dazu entwickeln sich spontan, entstehen wie im Fluss. Und wer dann Sandra Stranieris Songs hört, so etwa unter www.sandrastranieri.ch wundert sich nicht mehr, weshalb sie derart authentisch und ehrlich sind. Sandra Stranieri sagt dazu selbst: «Musik ist mein viertes Kind.» Ihr Wunsch ist es, auch bald eine CD zu veröf-fentlichen. Text & Bild cek.

Lösung der letzten Woche:Moderatorin Mona VetschDen Jackpot von 120 Franken geknackt hat:Anita Meyenhofer, Merlischachen

Während dem mühseligen Aufstieg wird eine Pause eingelegt, um die Aussicht zu geniessen.

30 Franken

Eine Herzblutmusikerin durch und durch: Sandra Stranieri während ihres Auftrittes in Ebikon.

dem Fernseher und verfolgen den Wettkampf um das nächs-te Schweizer Supertalent. Zu schön wäre es gewesen, wenn dem Singer- und Songwriter-abend, den die Musikschule Ebikon initiierte, auch viele Personen beigewohnt hätten.

Die Aula im Schulhaus Wydenhof war immerhin einigermassen gut besetzt. Joy Traber, David Pfänder und Raphael Pfyf-fer, alles Ehemalige der Musikschule Ebi-kon, präsentierten ihre selbstgeschriebenen Songs und begleiteten sich an der Gitarre oder am Klavier. Eines verband sie alle-samt: Tiefe und Intensität. Auf eine Show wurde verzichtet, so dass die Aufmerksam-keit alleine ihrem Gesang und dem Spiel

Mit Sandra Stranieri als Specialguest erlebte das Publikum ein Konzert, das zweifelsfrei internationales Niveau hatte. Die Herzblut-musikerin rundete das zuvor Präsentierte perfekt ab. Vor allem der voluminöse Klang bei den Instrumental-Kompositionen ver-riet ihre Passion und ihr Können. Sehr ein-schmeichelnd war Stranieris leicht belegte Stimme, eine Art Heiserkeit, die sich bei ihr als ein seltenes Phänomen von Nervosität bemerkbar machte. Doch was war es, dass

sie eine unsichtbare Verstärkung? Eine Ant-wort lässt sich in der Musikschule Ebikon fi nden, in der Sandra Stranieri vor zwanzig Jahren das klassische Gitarrenspiel erlernte. «Durch das Spielen von klassischer Musik auf der Gitarre wurde ich musikalisch sehr sensibilisiert. Es hat auch meinen Sinn für das Detail in jeder Note, Phrase oder Rhyth-mus verstärkt», präzisiert sie. Sicher hat auch der Besuch eines Meisterkurses in Norditalien dazu beigetragen, dass sie ohne andere Instrumentalisten auskommt.

Über Italien in die SchweizAls Sandra Stranieri mit ihrer Familie 2009 auswan-derte, hatte sie ihren ersten Auftritt in der Arena von Amaron vor rund 3000 Personen. Sie er-hielt wei-tere Auf-

der Sängerin Maissa verschiedene Songs für ein Weihnachtskon-zert. Als Gitarrenlehrerin an einer Musikschule war sie auch tätig, bevor sie wieder nach Ebikon zurückkehrte. «Ich hatte Heimweh nach der Schweiz,» sagt sie dazu.

Sandra Stranieri hatte schon wäh-rend des Gitarrenunterrichts

den Wunsch Pop- und Rocklieder zu spielen. Dem kommt sie heute nach. Komponieren ist bei der dreifachen

fen. «Dann muss ich mich zuerst wieder runterbringen und mich selbst spüren». Ist dieser Moment gekommen, beginnt sie leise auf der Gitarre zu spielen. Die Melo-dien und die Worte dazu entwickeln sich spontan, entstehen wie im Fluss. Und wer dann Sandra Stranieris Songs hört, so etwa unter www.sandrastranieri.ch wundert sich nicht mehr, weshalb sie derart authentisch und ehrlich sind. Sandra Stranieri sagt dazu selbst: «Musik ist mein viertes Kind.» Ihr Wunsch ist es, auch bald eine CD zu veröf-fentlichen. Text & Bild cek.

Eine Herzblutmusikerin durch und durch: Sandra Stranieri während ihres Auftrittes in Ebikon.

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SCHAUFENSTER 17. Februar 2012 / Nr. 7Seite 10 • Rigi Anzeiger

Grosser Wurf aus dem Hause BMWAutohaus Neuhaus AG Immensee/Küssnacht und Autohaus Sigrist AG Kriens präsentieren

Mit der BMW-3er-Limousine ist der bayrischen Edelschmie-de erneut ein Meisterstück ge-lungen. Zu sehen ist das bei den BMW-Partnern in Immensee und Kriens. Am vergangenen Wochenende wurde die Präsen-tation an beiden Orten mit viel Publikum gefeiert.

rg. Immer wenn Autohaus Neuhaus AG Immensee/Küssnacht und Autohaus Sigrist AG Kriens zu einer Präsentation einladen, ist Aussergewöhnliches zu erwarten. So geschehen auch am vergangenen Wochen-ende an der Vorpremiere der 3er-Limousine. Das Publikum war zahlreich erschienen und zeigte sich begeistert. Auf die geladenen Gäste von Peter und Andrea Neuhaus warte-te ein überraschender Abend. Ein bayrischer Festschmaus, bei dem man die neuen BMW-Modelle aus einer gänzlich ungewohnten Perspektive betrachten konnte. Kulinarische Leckereien verwöhnten den Gaumen, urko-mische Kabaretteinlagen sorgten für köst-liche Unterhaltung und die rasanten BMW 3er natürlich für Herzklopfen. Kein Wunder, denn darauf hatten die Fans gewartet. Erstmals wird der 3er in den drei unterschiedlichen Ausstattungslinien «Sport Line», «Luxury Line» und «Modern Line» angeboten – jede individuellen Charakter ausstrahlend. Solide Antriebs- und Fahr-werkstechnik verleihen dem Debütanten eine, im wahrsten Sinn des Wortes, tragen-de Rolle und verhelfen zu komfortablem Fahrvergnügen. Mithilfe bieten aber auch die vier verbrauchsgünstigen und durch-zugsstarken Triebwerke, die allesamt mit der neuen BMW TwinPower-Technologie ausgerüstet sind. Neben zwei optimierten Dieselaggregaten und dem erfolgreichen

Sechszylinder-Benziner sorgt ein Vierzy-linder-Turbomotor der jüngsten Generation beim 328i für stark reduzierte Emissions- und Verbrauchswerte.

Energieeinsparung im Fokus Als erster Hersteller bietet BMW im Seg-ment der Premium-Mittelklasse eine Acht-gang-Automatik an, welche im Vergleich mit handgeschalteten Sechsgang-Getrie-ben erhebliche Vorteile ausweist. Als Teil der BMW-Spartechnologie liefern Schalt-punktanzeige, Auto Start Stop oder Brem-senergie-Rückgewinnung zusätzliche Bei-träge zur Verbrauchsreduzierung. Daneben verhilft der neue Fahrererlebnisschalter zu einer verbrauchsoptimierten Fahrweise und ermöglicht so grössere Reichweiten pro Tankfüllung. Wer glaubt, all diese Einspa-rungen würden den Speed des neuen 3ers schmälern, der irrt. Die elegante Limousi-ne beschleunigt in 5,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h und begnügt sich dabei mit 6,4 Liter Kraftstoff je 100 Kilometer. Noch in diesem Jahr ergänzt BMW sein Motoren-

programm um weitere hochmoderne An-triebe. Dann feiert auch der Aktive Hybrid seine Premiere.

Komfortzuwachs dank OptionenTypisch BMW ist das Interieur: Es um-schliesst den Fahrer mit einer Reihe von Orientierungshilfen und macht alle wich-tigen Funktionen unbehindert zugänglich. Hochwertige Materialien und beste Verar-beitungsqualität unterstreichen das Premi-um-Ambiente bereits in der Basisversion Der 93 Millimeter-Längenzuwachs ermög-licht vor allem den Rücksitzpassagieren mehr Beinfreiheit.Lang ist die Liste der optional orderbaren Extras, welche BMW zur 3er-Serie anbie-tet. Da ist zum Beispiel das BMW-Head-Up Display, welches wichtige Informationen direkt und vollfarbig ins Blickfeld (Wind-schutzscheibe) des Fahrers projiziert. Der Zugang zum Kofferraum geschieht bei der 3er-Limousine berührungslos und ohne Schlüsselbetätigung. Eine gezielte Fuss-bewegung unter die Stossstange aktiviert

den Öffnungsmechanismus. Nicht weniger hilfreich ist der neue Parkassistent der 3er-Reihe. Er unterstützt den Fahrer mit Hilfe von Ultraschall-Sensoren potentielle Park-

möglichkeiten zu fi nden, wobei bei einer Fahrgeschwindigkeit bis zu 36 km/h per-manent Länge und Breite von Parklücken vermessen werden.

Tanken bei Agrola brachte GlückAdligenswiler Bäuerin gewann Übernachtungcek. Gross ist die Teilnahme am Wettbewerb der Agro-la-Tankstellen in Ebikon, Root, Adligenswil und Ger-sau, die von der Landi Ebikon betrieben werden. Er funktioniert einfach: FahrzeughalterInnen schreiben auf der Rückseite der Tank-Quittung ihren Namen und ihre Adresse auf und werfen ihn in die entsprechende Urne. Fünfmal im Jahr werden zwei Übernachtungen inklu-sive Halbpension in einem Vierstern-Hotel in Grindel-wald und eine Fahrt auf das Jungfraujoch für eine Per-son verlost. Bei der Ziehung Ende Januar gewann die Adligenswiler Bäuerin Bernadette Meyer-Kiener die-sen tollen Preis. «Für uns ist das schon speziell, da wir eine landwirtschaftliche Genossenschaft sind», sagte Fredy Sigrist, Geschäftsführer Landi Ebikon. Zusam-men mit Stefan Vogel von der WAR Bootswerft und Simota GmbH, dem Standort der Agrola-Tankstelle in Adligenswil, übergab er den Preis der Gewinnerin. Für

AutofahrerInnen: Die nächste Verlosung fi ndet am 30. Juni 2012 statt. www.agrola.ch

Peter und Andrea Neuhaus von der Autohaus Neuhaus AG sorgten für eine gesellige Präsentation, die noch lange in Erinnerung bleiben wird.

Beat Eichenberger (links) und Adriano Crusco präsentieren im Autohaus Sigrist AG die neue 3er-Limousine mit 306 PS. Bilder rg

Die Gäste von Peter und Andrea Neuhaus waren sich nach dem Event einig: Das Catering der bekannten Rotkreuzer Metzgerei Berchtold AG war spitze. Bild zVg

Neues Ladenlokal an der Bahnhofstrasse 17Eröffnung bei Ehrler-Optik, Küssnachtpd. Am Valentinstag begann bei Ehrler-Optik in Küss-nacht eine neue Ära. An der Bahnhofstrasse 17 wurden das neue Ladenlokal eröffnet. Ein frischer Auftritt des Spezialisten für Brillen und Kontaktlinsen.

Riesige Schaufenster und ein frisches, hell gestaltetes Design sorgen dafür, dass der neue Laden von Ehrler-Optik äusserst einladend wirkt. Dank der im Vergleich mit dem alten Geschäft verdoppelten Verkaufs- und Präsentationsfl äche wird der Kundschaft deutlich mehr Platz angeboten. Das Flanieren und Visualisieren im offenen Lokal macht Lust auf modische Variationen des eigenen Stiles. Die Mitarbeitenden und die Kunden von Ehrler-Optik freuen sich über die grosszügigen, modernen Räume. Neu verfügt Ehrler-Optik über einen ergonomisch ein-gerichteten Bildschirmarbeitsplatz, an welchem die Sehbedürfnisse der Kundinnen und Kunden mit all-täglicher Bildschirmarbeit analysiert werden. Welche optimalen Ergänzungen zur Alltagsbrille für dieses

Arbeitsfeld sinnvoll sind, wird im Beratungsgespräch am Glasberatungsprogramm demonstriert.Mit der Eröffnung des neuen Ladenlokals mitten im Dorf an der Bahnhofstrasse 17 (früher Schwarz-Wohnen) unterstreicht Inhaber Matthias Ehrler, dass er weiterhin an den Wirtschaftsstandort Küssnacht glaubt: «Persönliche Erfahrungen wie auch die Re-sultate von drei Marktstudien mit unseren Kunden zeigen die heutigen und zukünftigen Bedürfnisse auf. Diese zu verwirklichen und auch langfristig abdecken zu können, war am alten Standort nicht möglich. Am neuen Standort haben wir deutlich an Ausstellungsfl ä-che für die verschiedenen Angebote gewonnen. Alle Mitarbeitenden haben ihren eigenen Arbeitsplatz. Das Lager ist neu im Geschäft integriert. Die höheren und offeneren Räume bringen Licht ins Geschäft.» www.ehrler-optik.ch

Kommen Sie bei Ehrler-Optik an der Bahnhofstrasse 17 in Küssnacht vorbei und Sie werden himmlisch gut sehen.Ehrler-Optik – Wir hören Sie sehen / Tel 041 850 56 80

Bernadette Meyer freute sich über den Preis, der ihr von Stefan Vogel (links) und Fredy Sig-rist überreicht wurde. Bild cek

«Rüüdige» Fasnachts-AktivitätenKinderschminken, Basteln und Guggersound im Emmen Center

pd. Während den Fasnachtstagen ist im Emmen Cen-ter immer etwas los. Bis und mit Güdis-Dienstag, 21. Februar, können sich die Kinder kostenlos schminken lassen und eine lustige Holzrassel basteln. Zahlreiche Guuggenmusigen aus der Region sorgen für fasnächt-liche Klänge. Und für die passende Dekoration ist die Träumeler-Musig Ebikon zuständig. Sie zeigen Masken und Kostüme aus den vergangenen Jahren in der Mall: «In den letzten 35 Jahren ist so einiges entstanden und es freut uns, eine Auswahl davon im Emmen Center zu zei-gen», so Mampfi Müller, Präsident der Träumeler-Musig Ebikon. Die im Sommer 1977 gegründete Guggenmusig zählt 58 Mitglieder und hat zum Ziel, das närrische Ge-dankengut zu pfl egen sowie mit Sujet, sensationellem Sound und einem tollen Wagen begeistern.Kostenloses Fasnachtsschminken und -Basteln – Die Kinder können sich im Emmen Center während der Fas-nachtszeit kostenlos schminken lassen. Mit einer raffi -nierten Airbrushtechnik werden tolle Sujets gezaubert. Zudem haben die Kinder die Möglichkeit, eine bunte

Holzrassel zu basteln. Die Kinderaktivitäten fi nden bis Güdis-Dienstag, 21. Februar, jeweils von 14 bis 17 Uhr und am Samstag von 10 bis 15 Uhr statt.Guuggenmusigen im Einsatz – Zahlreiche Guuggen-musigen aus der Region spielen an den drei Fasnachtsta-gen jeweils am Nachmittag zur vollen Stunde für unge-fähr 15 bis 20 Minuten. www.emmencenter.ch

Konzertprogramm:Schmutziger Donnerstag:13 Uhr RüssSuger Ämme • 14 Uhr CH Guugger Ämmebrogg • 15 Uhr Sprängi Wörger Ämmebrogg • 16 Uhr Chnuupesager Dierikon • 17 Uhr Rüssbölle Rüssbüehl

Güdis-Montag:13 Uhr Lättguuger Winikon • 14 Uhr De Räschte • 15 Uhr Flachlandrugger Nottu • 16 Uhr Guguba Ballwil • 17 Uhr Ju-guba Ballwil

Güdis-Dienstag:13 Uhr Bacchus-Musig Littau • 14 Uhr Zöpfl igeischter Littau • 15 Uhr Fluehchräie Schwarzebärg • 16 Uhr Schügmugger Ämme • 17 Uhr Chloschtergeischter Werthenstein Geschäftsinhaber Matthias Ehrler (rechts) und Mitarbeiter Samuel Unternährer freuen sich über

die frische, moderne Gestaltung des neuen Geschäfts an der Bahnhofstrasse 17.

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17. Februar 2012 / Nr. 7 Rigi Anzeiger • Seite 11

Zwillinge 21.5.–21.6.BrummschädelKopfweh am Dienstag? Auf viel Mitleid brauchen die Zwillinge da nicht zu hoffen. Schliesslich hat-ten sie am Tag vorher viel Spass, obwohl ihnen die grosse Auswahl

an allem (Flirtobjekten, Getränken) da auch schon Kopfzerbrechen gemacht hat. Den Rest der Woche sollten sie es möglichst langsam angehen lassen. Am Wochenende einen Vorschlag gut überdenken.

Jungfrau 24.8.–23.9.KlösterlichDie Nerven liegen blank, es kann sogar passieren, dass die Jungfrau einfach so in Tränen ausbricht. An zu viel Feierei kann das nicht lie-gen. Was sie unbedingt braucht,

sind ein paar Tage Ruhe. Am besten wäre es, ein paar Tage wegzufahren, und wenn es nur einige Kilometer weit ist. Wenn das nicht geht, die anderen um Scho-nung bitten und sich die Decke über den Kopf ziehen.

Schütze 23.11.–21.12.Neu und andersLangeweile ist das Schlimmste, was der Schütze sich vorstellen kann. Wie günstig, dass am Montag mal wieder eine kleine Veränderung auf ihn zukommt. Ein richtiger Neuan-

fang erwartet ihn am Freitag. Er muss sich überlegen, was er daraus machen will. Die Woche klingt mit ei-nem Sturm der Empfi ndungen aus. Eine wichtige Ent-scheidung muss getroffen werden.

Fische 20.2.–20.3.Dienstags-LauneFür wichtige Entscheidungen oder Erledigungen ist den Fischen der Dienstag zu empfehlen. Das ist einer dieser Tage, an denen sie ein glückliches Händchen haben und

nicht viel schiefgehen kann. Der Rest der Woche hat wenige Höhen und Tiefen, aber Regelmässigkeit ist ja auch nicht zu verachten, dann droht wenigstens kein Stress. Am Sonntag bekommen sie wenig Schlaf.

Skorpion 24.10.–22.11.GefühlswirbeleienEr weiss ja, dass man während der tollen Tage alles nicht so eng sehen soll. Trotzdem spürt der Skorpion am Montag, dass etwas Eifersucht im Anmarsch ist. Besser wäre, sich

zu beherrschen und kein grosses Fass aufzumachen. Es ist nichts Ernstes. Am Freitag gibt es wieder ein-mal viel Wind um nichts. Tief durchatmen und ruhig bleiben, das Wochenende ist nah.

Wassermann 21.1.–19.2.RaketenstartDie Woche startet absolut bombig, alles gelingt ganz nach Wunsch und der Wassermann sprüht vor guter Laune. Da könnte er doch die Gelegenheit nutzen, jemandem

mit roten Rosen etwas Wichtiges (nicht nur) durch die Blume zu sagen. Dabei kann er nur gewinnen. Am Sonntag fühlt er sich richtig vital, am besten, er zieht gleich los zum Sport und vergammelt den Tag nicht.

Stier 21.4.–20.5.DrückebergerMit zum Fasnachts-Umzug? Ach nee, wegen ein paar blöder Bon-bons soll der Stier sich stundenlang die Beine in den Bauch stehen? Da hält er lieber auf der Arbeit die Stel-

lung, einer muss es ja machen. Dafür hat er dann bei den Kollegen was gut. Ende der Woche rennt er sei-nen eigenen Ansprüchen hinterher, hat er sich zu hohe Ziele gesetzt – oder war er etwa faul?

Löwe 23.7.–23.8.Vorhang aufMit seinen vielen originellen Ideen ist der Löwe am Montag der Star einer jeden Gesellschaft. Er ge-niesst das Aussehen sehr, das er damit erregen kann, aber Achtung,

das ruft Neider auf den Plan. Am Dienstag säuselt er romantisch vor sich hin. Die Frage ist nur, wie ernst es ihm damit ist. Am Freitag hat er das Bedürfnis, sich beim Sport mal wieder richtig auszupowern.

Widder 21.3.–20.4.Einmal ist keinmalEr ist permanent auf Achse und kostet das bunte Treiben voll aus. Allerdings muss der Widder aufpas-sen, mit wem er nach Hause taumelt, nicht immer ist es das angetraute

Ehegespons. Besser wärs, denn seine Gedanken drehen sich nur um das eine, und bei einem «Fehlgriff» droht Ärger. Singles dagegen kommen voll auf ihre Kosten und fi nden auch an Aschermittwoch kein Ende.

Steinbock 22.12.–20.1.Humorfreie ZoneOb «Rüüdig verreckt» oder «Hueren-aff» ist ihm schnurzpiepegal und über die Sprüche bei den Güdismäntigs-Umzügen kann der Steinbock auch nicht lachen. Um den anderen nicht

den Spass zu verderben, sollte er sich lieber zurückzie-hen und lesen oder eine DVD einlegen. Eigentlich sehnt er sich sowieso nur danach, endlich mal wieder auszu-schlafen. Vor dem Wochenende wird nichts daraus.

Krebs 22.6.–22.7.DauerstrahlenDas Liebesglück scheint am Diens-tag in grossen Lettern auf der Stirn des Krebses geschrieben zu sein – oder sieht man es an den strah-lenden Augen? Keine Angst, das ist

keine fasnächtliche Eintagsfl iege. Wenn er am Wo-chenende dann etwas schlecht gelaunt und kratzbürs-tig drauf ist, muss er die Menschheit nicht mit seiner Anwesenheit quälen. Einfach zurückziehen.

Waage 24.9.–23.10.DemaskierungWas ist besser, als sich überraschen zu lassen? Das ist ziemlich einfach, wenn alle Menschen verkleidet über die Strassen ziehen. Die Waa-ge kann neue Kontakte knüpfen,

ohne zu wissen, wie der wirkliche Mensch hinter der Verkleidung ist. Am Wochenende hat sie noch immer nicht genug vom Feiern. Da hilft nur eins: Losziehn und tanzen, dass die Fetzen fl iegen.

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KINO 17. Februar 2012 / Nr. 7Seite 12 • Rigi Anzeiger

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Sonntag, 26. Februar 2012, 17.00 Uhr, Gemeindesaal, MeggenOrchesterkonzert mit den Preisträgern 2011/2012Solisten: Malcolm-Killian Kraege, Jg. 92, Pully, Violoncello

Maristella Patuzzi, Jg. 87, Lugano, ViolineDirigent: Sebastian HamannOrchester: Lucerne Chamber Orchestra der Hochschule LuzernWerke: Franz Schubert, Ouvertüre c-Moll D 8 für Streicher

Joseph Haydn, Cellokonzert D-DurWolfgang Amadeus Mozart, Violinkonzert A-Dur KV 219Franz Schubert, 5 Deutsche Tänze mit Coda und 7 Trios für Streichorchester D 90

Sonntag, 4. März 2012, 10.00 Uhr, St. Charles Hall, MeggenDebüt der Preisträger 2012/13, anschl. geführte Besichtigung St. Charles HallSolisten: Marisa Minder, Jg. 87, Basel, Gitarre

Justin Lamy, Jg. 90, Lausanne, ViolineWerke: J.S. Bach, Lautensuite BWV 995: Präludium, Gavotte I&II

A. Ginastera, Guitar Sonata op.47: I. Escordio, II. Scherzo, IV. FinaleM. Giuliani, Rossiniana nr. 1 op.119: Introduction und Finale

Sergei Prokofiev, Sonate no. 2 für Violine und Klavier, D-Dur op 94a: 1. Moderato, 2. PrestoFranz Waxman, Carmen-FantasieKlavierbegleitung: Etienne Murith

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Konzertmanagement: Kulturverein Meggen, www.kulturvereinmeggen.ch, Tel 041 377 50 35Ticketpreise: Jahreskonzert Fr. 40.– (Studenten 20.–) | Matinee Fr. 30.– (Studenten 15.–)Vorverkauf: Dropa Drogerie Küttel, Am Dorfplatz, 6045 Meggen,Tel. 041 377 26 05

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ADLIGENSWILBibliothek• Öffnungszeiten Di bis Fr 14-18h und Sa 10-12h

Ludothek• Öffnungszeiten Di +Do 15-17.30 und Sa 10-12h

Jeden Mittwoch• Turnen für Senioren, Dorfschulhaus Turnhalle (ausser Schulferien), 13.30-14.30h Fit ab 60+, 14.30-15.30h bewegen bis ins hohe Alter, Pro Senectute Tel. 041 370 16 09, Fr. 4.- pro Lektion

Jeden Donnerstag • Mittagstisch, im kleinen Mehrzwecksaal OG, Zen-trum Teufmatt, Anm. jeweils bis Di-Abend Tel. 041 370 21 09 Uschi Oswald oder Tel. 041 370 92 79 Oskar Stadler, anschliessend gemeinsamer Jass, wer nur jassen will ab 13h, Abmeldung bis Donnerstag, Tel. 041 375 77 89, 9h, während den Ferien kein Mittagstisch

18. Februar• Kulturkreis Philosophieren über die Würde, St. Martinskeller, 20h

23. Februar• Mütter- Väterberatung Gemeindehaus 1. Stock, Fachstelle Kind, Jugend und Familie, Info Marie-Theres Gähwiler-Jans, Tel. 041 370 36 88, [email protected], 14-17h

Bis 3. März 2012• Kunst andere Orte, Buerkli Roland, Bilder in Aquarell und Acryl, Rest./Café Casa Nova, Mo-Fr 8-18h/Sa 8-16h

BUCHRAINJeden Montag• Turnverein, Turnen für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, jeden Montag 19-20h

Ludothek Buchrain-Perlen, Öffnungszeiten und Infos www.ludo-buchrain.ch

Bodyforming nach Pilates, Montag, 8.30-9.20h, Mittwoch, 8.15-9.15h, in Kleingruppen ausgen. Schulferien, Leitung Bernadette Meyer, Anmel-dung/Infos Tel. 041 440 97 41

17./24. Februar• Bueri aktiv 60 plus, Wandern im Rontal, ca. 1 bis 2 Std., Treffpunkt Hintereingang Tschannhof Bueri, Ziel spontan, keine Anmeldung erforderlich, 13.30h

20./27. Februar • Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking: Treffpunkt Kath. Kirche Buchrain, Auskunft Tel: 041 440 46 78 / 041 440 32 84, 8.45-10.15h

DIERIKON17. Februar• Seniorenfasnacht, Pfarreiheim Root, ab 13.30h

18. Februar• Gottesdienst Kirche Dierikon, 17.30h

20. Februar• Senioren Aktiv, Walking Treffpunkt vor dem Gemeindehaus, 8.30h

24. Februar• Senioren Aktiv offener Mittagstisch, grosser Vereinsraum, 12h, An-/Abmeldung: Heidi Zoss bis jeweils Montagabend, Kosten Fr. 12.- anschliessend Spielnachmittag

EBIKON17./24. Februar• Schindler Pensionierten-Vereinigung, Senioren-Turnen, 17-18h im Höfl ischulhaus

20. Februar • Äbike stohd uf, am Güdismontag in Luzern spielen Ebikoner Musigen von 6.30-8h auf dem Kapellplatz

20. Februar• Läuferriege Hallentraining für Jugendliche ab 12 Jahren, 18.30-20h, Turnhalle Wydenhof.

21. Februar• Mütter- und Väterberatung, ju-fa Fachstelle für Jugend und Familie, Dorfstr. 21, 3. Stock, 9.30-12h, Anmeldung und Telefonberatung: Nadine Felber (Di + Mi 8-9.30h) Tel. 041 442 01

HERTENSTEIN17. Februar• Konzert mit Ensemble Chroma, Aula Bildungs-haus Stella Matutina Hertenstein, Eintritt frei, Kollekte, 20h

IMMENSEE 17. Februar• Hohlgass-Rassler Atrinketä Immensee MZH

18. Februar• Hohlgass-Rassler Rasslerball, MZH Immensee

19. Februar• Kirchenchor 10h

21. Februar• Lichtlöscherzunft Güdeldienstag, ganzes Dorf Immensee

INWIL19. Februar• Dörfl ifasnacht

KANTON LUZERN• Als kostenlose Dienstleistung bietet Pro Senectute Kanton Luzern jeweils am ersten Dienstag des Mo-nats allen Menschen ab 60 Jahren die Möglichkeit, sich juristisch beraten zu lassen. Voranmeldung unter Tel. 041 226 11 88 erforderlich

• Neues Kursprogramm „Bildung+Sport“ von Pro Senectute Kanton Luzern für Menschen ab 60 Jahren, Informationen und Kursprogramme bei: Fachstelle Bildung Tel. 041 226 11 96, Fachstelle Sport Tel. 041 226 11 99

KÜSSNACHTclaro Weltladen Küssnacht „Lebensmittel und Handwerk aus fairem Handel, ökologische Putz-und Waschmittel von Held (mit Nachfüllservice), natürliche Körperpfl ege von Soglio, im Bergell“ Mi und Do, 14-18h, Fr 9-11.30h und 14-18h, Sa 9-11.30h

18. Februar• Hohlgass-Rassler Rasslerball, MZH Immensee

19. Februar• Ökumenisches Abendgebet, Besinnungsraum Monséjour, 19h

Kinderkleiderbörse• Die Kunden werden gebeten, ihre Winterkinder-kleider bis Donnerstag, 23. Februar 2012 abzuho-len. Nicht zurückgenommene Kinderkleider werden wir am Augustmarkt zu günstigen Preisen anbieten, der Erlös kommt wiederum kinderreichen Familien zugute, Evang. ref. Frauen Küssnacht

LUZERN Jeden Montag • Nordic-Walking für Seniorinnen+Senioren, Aussensportanlage Allmend Süd, Pro Senectute Kt.Luzern Tel. 041 226 11 96, 15.30-17.15h

Jeden Dienstag • HALU-Dienstagsbar, offener Treffpunkt für Les-ben, Bisexuelle und Schwule, Uferlos, Geissenst-einring 14, Luzern, 20-0.30h

Jeden Mittwoch • Nordic-Walking für Seniorinnen+Senioren, Aussensportanlage Allmend Süd, Pro Senectute Kt.Luzern Tel. 041 226 11 96, 8.45-10.30h

Öffentliche Führungen im Kunstmuseum Luzern, Europaplatz 1, jeweils Mittwoch 18-19h und Sonntag 11-12h gratis mit Museumseintritt Di und MI 10-20h Do bis So 10-17 geöffnet, montags geschlossen, jeden Dienstag 17-20h Eintritt 2für 1 und Barbetrieb

18. Februar• „Du hast mein Klagen in Tanzen verwandelt“, Mediatives Tanzen – bewegt bewegen, Romero-Haus Luzern, Kosten Fr. 33.-/25.-, 14-17h

Bis 26. Februar• Kunstraum Vitrine Luzern, Kellerstrasse 25, Aus-stellung Backstage Thurry Schläpfer Fotografi e, der Künstler ist jeweils am Sonntag anwesend, www.kunstraum-vitrine.ch, Öffnungszeiten Do 14-21h, Fr 15-19h, So 14-18h

Bis 16. September • Gletschergarten Luzern, Top oft the Alps, Panora-ma-Fotografi en der Alpen, offen täglich 10-17h, ab 1. April 9-18h

Bis 4. März• Foto-Ausstellung von Vera Markus, muskelkrank und lebensstark, RomeroHaus, Eintritt frei

MEGGENBibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, , Öffnungs-zeiten DI/DO/FR 15-18h, MI/SA 9.30-12h, Ferien DI/DO 16-18h und SA 9.30-12h, Infos unter www.bvl.ch

Ludothek Öffnungszeiten Dienstag 15-17.30h, Mitt-woch 9.30-11.30h, Samstag 9.30-11.30h, während den Schulferien geschlossen

Yoga, Pilates und QiGong Montags 18.30-19.30h, Dienstags 9-10h in der prot. Kirche, jedem Alter angepasst, 1. Lektion gratis. Anmeldung/Infos 041 377 32 44 oder 079 542 46 09

Sonntags-Treff für al-leinstehende Frauen und Männer, jeden Sonntag-Nachmittag ab 15h im Café Harfe im Sunneziel, Informationen: www.meggen.ch

Wandern für Senioren jeden 2.+4. Mittwoch-

Nachmittag des Monats. Treffpunkt Parkplatz Beck Hug (vis-à-vis Zentralschulhaus) 13h, Auskunft Heidy Schuppisser, Tel. 041 377 12 86

MEIERSKAPPELNordic Walking-Treff, Kollers-Hoftreff Postau-tohaltestelle Feissenacher, Für alle die fi t bleiben wollen, 13.45-15.15h, Nordic Walking mit dem Kind im Tragetuch ist möglich, Info und Anmel-dung: www.kollers-hoftreff.ch oder 041 790 56 73 Marietta Koller

Gottesdienste jeweils am 3. Samstag im Monat, 18.15h, Sonntag, 9.15h

RIGI19. Februar• Gottesdienst mit Pfarrer Christoph Moser, refor-mierte Bergkirche Rigi Kaltbad, 10.15h• Kulturkreis Rigi, Konzert in der Reformierten Bergkirche Rigi Kaltbad, Tango mit Variationen, 16.30h

ROOTGeburtstage Februar70 Jahre18.2.1942 Portmann-Marci Walter Klausfeld 2681 Jahre und älter22.2.1929 Fiore-Petrillo Antonietta Hagenstr. 5

Jeden Dienstag • Das ganze Jahr Englisch, von 08.30 -10h Infos bei Brigitte Birrer. Tel. 041 450 15 30• Yoga für Anfänger, ausg. Schulferien, Pfarreiheim Root, Schnupperlektion kostenlos, 5 Lektionen Fr. 85.- Tel. 041 450 08 46, 18-19h/19.30-20.30h, Kurszeiten siehe unter www.yogaroot.ch• bis 6. September bei schönem Wetter, Veloclub Habsburg Ausfahrten, Abfahrt bei Zweirad Brügger, ab 19.30h

Jeden Montag• Rücken- und Beckenbodengymnastik von 14.15 -15.10h (ausg. Schulferien) im Pfarreiheim Root• Nordic Walking Kurse Treffpunkt ARA Root, Leitung Irma Köchli, Tel. 041 450 09 85, 5x 1 1/2 Std., Fr. 150.-, 9-10.30h

17. Februar• Seniorenfasnacht im Pfarreiheim Root, Alois Waser spielt zum Tanz auf, Eintritt frei, Rooter Mot-to Musik isch Trumpf – Dieriker Motto Seefahrt 2012, Besuch der Rofa, und des Zunftmeister von Dierikon mit Gefolge und die Rontalgugger, ab13.30h

18. Februar• Houzwurmbeiz bei Peter Müller, Jodlerclub Habsburg, Fasnachtssamstag• Rontal Guugger Matinée Arena

19. Februar• Gottesdienst Pfarrkirche Root, 10h

21. Februar• Uuslompete Arena

23. Februar• Aktive Senioren Kegeln, Kontakt Paul Grüter, Tel. 041 450 23 26 oder 079 463 16 35, Rest. Winkel-ried Root, 14h

ROTKREUZGottesdienst in Rotkreuz am 4. Samstag im Monat, 18.15h, Sonntag, 10.15h

17. Februar• Ökumenischer Gottesdienst und Apéro mit Oohre-grööbler, Kath. Kirche, 19h

17./18. Februar• Schnitzelbank ,Ouvertüre Dreilinden, Fr 15.30h, Restaurant APART ca. 20.10h, Pizzeria Mamma Mia, Sa 19.40h, Bar/Bistro Bauernhof 19.40h

19. Februar• FASI-Umzug Dorf Bewirtung im Dorfmattsaal, 14h

UDLIGENSWILJeden Montag• Nordic Walking Treff speziell für Personen 60+m bewusstes, langsameres Walken, Tschädigen Meggen 9-10.30h

Jeden Donnerstag• Nordic Walking Treff, sportlich, ARA Udligens-wil, Leitung Annemarie Stalder Tel. 041 371 16 28, 8.30-10h

Bis 18. März• Kunst andere Orte, Maria Tschuppert, Winter-bilder in Aquarell, Udligenswil Haus am Bächli, jeweils 8-20h frei zugänglich

VITZNAU19. Februar• Gottesdienst mit Pfarrer Christoph Stucki, Refor-mierte Teilkirchgemeinde Rigi-Südseite, 9.15h

28. Februar/15. März• mitenand statt gägenand, Kurs für Konfl iktlösun-gen mit Simone Anliker, und Karin Marti, Kosten Fr. 20.- pro Person für Material, Primarschulhaus Vitznau, Karin Marti, Katholische Kirche Rigi-blickstrasse 5, 6353 Weggis, Tel. 041 392 00 92 oder [email protected] oder Monika Camenzind, Schulpfl ege Vitznau, Oberebnet 1, 6354 Vitznau, Tel. 041 307 26 14 oder [email protected], 19-21.30h

WEGGISLudothek jeden Dienstag- und Donnerstagnachmit-tag 15-17h, RigistrasseMonbijou Quilters Rigiblickstrasse 12, Infos und Daten Heidi Moser Tel. 041 397 16 06

19. Februar• Gottesdienst mit Pfarrer Christoph Stucki, Refor-mierte Teilkirchgemeinde Rigi-Südseite, 10.30h

KANTON ZUGBis 4. März 2012• Ausstellung Fritz Hauser Klanghaus Zug Boa Baumann Raum Brigitte Dubach Licht, Kunsthaus Zug, Dorfstrasse 27, Tel. 041 725 33 44 www.kunsthauszug.ch

17. Februar 2012 / Nr. 7 Rigi Anzeiger • Seite 13AGENDA

I M P R E S S U MOffi zielles Mitteilungsblatt der Gemeinden Adligenswil und MeggenVerteilung:Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rot-kreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Aufl age: 33184 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 11) Verlag und Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH Luzernerstrasse 2c Postfach 546, 6037 Root Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, MeggenChefredaktorin: Linda Kolly-Bisch (lk.) Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Urs Suter Aussendienst: Urs Egloff Sekretariat & Empfang: Christa Sövegjarto Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Roman Gladnik (rg.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.), Heinz Steimann (hs.), Vreni Ritz Tanner (vrt.), Felix von Wartburg (vw.)E-Mail Redaktion: [email protected] Redaktion: 041 228 90 02Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: [email protected] Inserate: 041 228 90 03Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm Fr. 1.09 Textanschluss: mm Fr. 1.33 Textanschluss Titelseite: mm Fr. 1.53 Reklamen: mm Fr. 3.77 Stellenangebote: mm Fr. 1.09 Chiffregebühren: Fr. 25.– Abonnemente mit Postzustellungausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: Fr. 95.– /Jahr, Fr. 55.– / 1/2-Jahr Druck: Büchler Grafi no AG, Druckzentrum Bern

N O T F A L LAdresse und Telefon des Notfallarzteserfahren Sie Tag und Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde.

Meggen-Adligenswil-Udligenswil:Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14,sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann

Ebikon - Root - Buchrain - Inwil:Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14

Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, WeggisDie Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätz-lich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden.

24-Stunden-Notfall-Klinik Bahnhof Luzern:Permanence medical center LuzernTel. 041 211 14 44

Notfallzentrum Klinik St. Anna:24h Notfalldienst inkl. Herz- und HirnschlagnotfallT 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern

24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital:041 211 14 14

A D L I G E N S W I L

Diamantene HochzeitAm Donnerstag, 23. Februar 2012, können Alfred und Rosa Rüegseg-ger-Stettler, Döbeli, Adligenswil, ihr diamantenes Hochzeitfest feiern. Der Gemeinderat gratuliert zu diesem sel-tenen Jubiläum herzlich und wünscht Alfred und Rosa noch viele gemein-same Ehejahre, gute Gesundheit und weiterhin viel Humor. Verbunden mit der Hoffnung, dass sie sich weiterhin gegenseitig ergänzen und ihren Le-bensabend im schönen Gartenhäus-chen geniessen können.

DIENSTAGS-VORTRAGSREIHE 201228. Februar «Funktionell-Ästhetische Rhinoplastik: moderne

Operationsverfahren» Prof. Dr. med. Marcus M. Maassen, Facharzt

FMH für Hals-, Nasen- und Ohrenerkrankungen, Hals und Gesichtschirurgie, Luzern

6. März «Moderne Methoden der Schwangerschaftsverhütung» Dr. med. Roland Biebl, Facharzt FMH für Gynäko-

logie und Geburtshilfe, swissana clinic, Meggen

Programm: 18.30 – 19 Uhr: Information über die Klinik 19 – ca. 20 Uhr: Vortrag, Beantwortung von Fragen Apéro

Anmeldung: Telefon 041 379 60 00, Fax 041 379 60 95 Mail: [email protected]

Ort: swissana clinic meggen Huobmattstrasse 9, 6045 Meggen www.swissana.ch

R O O T

Rund 1000 Mitwirkendeam Rooter Fasnachtsumzughe. Morgen Samstag, 18. Februar 2012 präsentiert der grosse Rooter Fasnachts-umzug 32 maskierte und kostümierte Gruppen sowie dekorierte Wagen mit über 1000 aktiv Mitwirkenden. «De rüü-dig Samschtig» beginnt bereits um 9.30 Uhr mit der Rontal-Guugger-Matinée in der Arena Root. Um 12 Uhr öffnen die Festbeizli entlang des Umzugs. Es sind dies die «Holzwurm-Beiz» (bei Peter Müller Holzbau Root) mit der Kapelle Paul Gwerder aus Brunnen, die «Dorf-kneipe», das «Korve-Kafi » sowie neu Wiggers «Destillier-Bar». Nahtlos be-ginnt um 13.30 Uhr die «Baller-Party» im Zelt und in der Arena mit DJ René. Ebenfalls um 13.30 Uhr startet der gros-se Rooter Fasnachtsumzug, Beginn beim Dreams Pub und dem Restaurant Hir-schen. Abendlicher Höhepunkt ist die Schteigröbu-Nacht ab 20 Uhr mit der be-kannten Live Band «Alpenrausch». Ver-schiedene Guuggenmusigauftritte heizen zusätzlich zur grandiosen Stimmung ein.

Weitere Infos unter: www.rofaroot.ch

Fasnachts-Samstag

13.30 UhrFasnachts-Umzug

20.00 Uhr ARENA Root

Live Band

Houzwormbeiz����������������

20.00 Uhr ARENA Root

18. Februar

Alpen Rausch

Schteigrobu-Nacht..

Bar, Oldie-Hotte, Oldie-Hotte,��

Page 14: 17. Februar 2012

AKTUELL 5. März 2010 / Nr. 9Seite 6 • Rigi Anzeiger

An der Vernissage war er zwei Stunden präsent, erklärte wie er seine Werke schafft, stand Red und Antwort: Rolf Knie, dessen Bilder und einige Skulpturen bis 25. Februar in der Galerie Reichlin in Küss-nacht zu sehen sind.

cek. Die Bilder mit Rolf Knies Raub-katzen, Elefanten und Clowns sind om-nipräsent – auch in der Galerie Reich-lin in Küssnacht am Rigi. Der einstige Artist hat jedoch viel mehr geschaffen und tut es immer noch, als dies unsere oberfl ächliche Wahrnehmung weisma-chen will. Das weiss der an Rolf Knies Kunstschaffen wirklich Interessierte. Solche traf der Künstler auch an der Vernissage an, wie jenes Paar, das sich sein 1995 erschienenes Buch «Halb-zeit» signieren liess. Er tat dies samt Zeichnung mit dem schwarzen Faser-stift. Das Buch – nebenbei erwähnt – sprüht geradezu mit einer Vielfalt von Werken und bestätigt die oft zu lesen-de Experimentierfreude von Rolf Knie. Dazu gehören auch Eisenskulpturen, wovon in der Galerie Reichlin fünf zu sehen sind. Die Motive entstammen der Zirkuswelt (Tiere mit eingeschlossen).

Die Augen der Tiere sind ein typisches Merkmal in Rolf Knies Bildern, sei es in den neuen oder in früheren. Durch sie lässt er in die Seele blicken. Kann man das bei ihm auch? Schwer. Sein klarer Blick verrät vielleicht, da ist ein Mensch, der weiss, was er will. Seine Bilder tiefer zu durchleuchten, ist nicht möglich. Der Künstler sagte nur, dass hundertprozentig der Mensch Rolf Knie in seinen Bildern steckt. Frap-pant fürwahr ist, wie es ihm gelingt, die Tiere lebendig darzustellen. «Sie

erscheinen so, als würden sie direkt aus dem Bild treten oder springen», meinte eine Frau, die begeistert von Knies Tier-Werken ist. Den nachden-kenden Gorilla (Rolf Knie nennt ihn «Der Denker») erscheint einem leib-haftig. Ihn zierte auch die Agenda, die Rolf Knie für 2012 herausgab. Sie ist restlos verkauft. Rolf Knie fängt auch brillant die Charakteristiken der Tiere ein. So ist offensichtlich der Stolz, den den Löwen innewohnt.

Die Ausstellungsliste in der Galerie weist über 60 neue und frühere Werke, darunter Originale auf Chapiteau (Zelt-blache) oder Leinwand sowie Seriegra-phien von Rolf Knie auf. Manches ent-deckt der Besucher erst, wenn er seine Augen nach oben auf die Wand richtet. Eines davon ist ein Harlekin, das sich deutlich von den bekannten Tierbildern abhebt. Es ist ein Bild mit Ausstrah-lungskraft.

Rigi-ZustupfTragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis 21. Februar 2012 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Post-fach 546, 6037 Root oder via Internet mit dem praktischen Formular auf der Rätselseite von www.rigianzeiger.ch. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt. Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen.1. Preis: 50 Franken2. Preis: 30 Franken3. Preis: 20 FrankenLösungswort der Ausgabe vom 10. Februar:

AUSZUGDen Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche:1. Willy Sigrist, Meggen (50 Franken)2. Marlena Schuler, Holzhäusern (30 Franken)3. Nina Zurfl uh, Inwil (20 Franken)

ESPRESSO 17. Februar 2012 / Nr. 7Seite 14 • Rigi Anzeiger

Die höchst willkommene Bereicherung:

SuppenbuffetTäglich frisch von

Montag bis Freitag!

Suppenbuffet114x40:Suppenbuffet114x40.qxd 13.01.2009 08:27 Seite 1

Z I T A T D E R W O C H E

[email protected] Illustration Tiemo Wydler

Der tiefe Blick in die Seele der TiereRolf Knie zeigt neue und frühere Werke in Küssnacht

R Ä T S E L

«Wenn keine Narren auf der Welt wären,was wäre dann die Welt?»

Johann Wolfgang von Goethe

ParaMediForm LuzernKarin BranderGrendelstrasse 156004 Luzernwww.paramediform.ch

Telefon 041 266 00 52Schlank werden � Schlank sein � Schlank bleiben

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Rolf Knie (mitte) im Gespräch mit Ausstellungsbesuchern. Bilder cek.

R A Z L I

Rolf Knie lässt auch in die Welt der Affen blicken.

Zirkusartistik wird in Form einer Skulptur gezeigt.

Gerne unterstützen wir Sie in allenpflegerischen und haushalterischenAngelegenheiten. Rufen Sie uns an:

Spitex Verein MeggenKarin PfrunderAm Dorfplatz 56045 MeggenTel. 041 377 48 [email protected]

Öffnungszeiten:••Täglich 08.30 –11.30 hMontag-, Dienstag- & Freitag-Nachmittagvon 14.00 bis 16.00 Uhr

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