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17.04.09

Als Erziehung bezeichnet man in der Wissenschaft alle bewussten und gezielten (intentionalen) Handlungen und Verhaltensweisen eines relativ erfahreneren Menschen (Erzieher, Educans), die einen jeweils weniger Erfahrenen (Zögling, Educandus) zur selbständigen Lebensführung befähigen sollen.

Definition Erziehung

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Früher Heute

• Zwangsheirat• Keine „Muss- Ehen“

• Viele Kinder bekommen

• Wunschkinder

• Autorität des Mannes

• Familien sind Autonomer/ Gleichberechtigung

• Bestimmte Rollenverteilung der Familienmitglieder

• Kinder können mitbestimmen

Frühere und moderne Erziehung

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1988 1900 1925 1950 1980 2000

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Anzahl der Familienmitglieder

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Erziehung und Schule

Den Kindern sollten die nötigsten Grundkenntnisse im Lesen, Rechnen und Schreiben vermittelt werden. Alle Tugenden waren eine Unterstützung zur Familiären Erziehung, deshalb war der Unterrichtsplan sehr streng unterlegt.

Gehorsam, Fleiß, Ordnung und Sauberkeit waren Tugenden, die den Kindern in der

Schule vor allem beigebracht werden sollten.

Gehorsam, Fleiß, Ordnung und Sauberkeit waren Tugenden, die den Kindern in der

Schule vor allem beigebracht werden sollten.

Ohne Disziplin in der Schule, hätte die häusliche Erziehung keine Chance!

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Strafen Früher und Heute

So wurden die Kinder Früher bestraft:Die Kinder früher bekamen zur Strafe den Hintern versohlt, mussten ohne Abendbrot zu Bett gehen oder es wurden ihnen noch zusätzliche Arbeiten aufgetragen.

So werden die Kinder Heute bestraft:Sie bekommen Hausarrest,Fernsehverbot, Abnahme des Handys/ Gameboy etc.

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Die Führungsrolle des Vaters

Früher hatte meistens der Vater das alleinige Sagen. Die Mutter musste sich nach der Erziehungsvorstellung des Vaters richten. Da Mütter schon immer ein weicheres Herz ihren Kindern gegenüber hatten als Väter,haben sie den Kindern oft während der Abwesenheit des Vaters Sachen erlaubtdie er nie erlaubt hätte. Aus diesem Grundwar die Bindung an die Mutter auch immer stärker. Der Vater war der Herrscher in der Familie vor dem jederRespekt, wenn nicht sogar Angst hatte.

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Alleinerziehende

In der heutigen Zeit gibt es immer mehr Alleinerziehende Mütter und Väter. Als Alleinerzie- hende bezeichnet man Elternteile, die minderjährige, d.h. unter 18 Jahrealte Kinder alleine betreuen und erziehen. Es handelt sich dabei um Mütter oder Väter, die ledig, verwitwet, dauernd ge- trennt lebend oder geschieden sind und nicht mit einem anderen Erwachsenen, jedoch mit ihrem Kind bzw. ihren Kindern in ständiger Haushalts- gemeinschaft zusammen- leben.

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Die frühgeschichtliche Familie

• Begriff Familie vor 1000 Jahren noch nicht im Kulturbereich gegeben

• Der Heirat (=Mann) und die Hiwa (=Frau) Mittelpunkt des Hauses

• Kinder gehörten genauso wie die Knechte und Mägde zu den Hausgenossen (keine Erziehung)

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Die Familie im 19 Jahrhundert

• 19. Jahrhundert die Auflösung des „ganzen Hauses, der Haushaltsfamilie“.

• Weiterhin lief es aber in den Familien nach einen häuslich reduzierten Patriarchalismus ab Mutter (Kinder – Kirche – Küche)

• Erziehungsstil= traditionell autoritär erzogene Kinder

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Gekennzeichnet sind die Familien durch die vermehrten Ein - Eltern -Familien, die Singelhaushalte oder die kinderlosen Ehepaare.

Heute

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Zukunft der Erziehung

Für die Zukunft der Kindererziehung hoffen viele Erziehungsfachleute auf einen goldenenMittelweg zwischen Drill und “Laisser-faire“.Wünschenswert wäre ein Netzwerk vonMenschen, die sich um die Erziehung vonKindern kümmern. jedenfalls sollten sich Eltern künftig vielZeit für ihre Kinder nehmen und partnerschaftlich mit ihnen umgehen.

Ohne Regeln und Konsequenzen geht es nicht!

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Danke für ihre Aufmerksamkeit

Einen Menschen erziehen heißt, ihm zu sich selbst verhelfen. Peter Altenberg