18 19 · Ansprechpartner: Fritz Leng Stark machen für die Kinder in der ganzen Welt „Die Kinder...

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_18 19_ Spendenkonto Evangelisches Jugendwerk in Württemberg/ EJW-Weltdienst Evangelische Bank IBAN: DE24 5206 0410 0400 4054 85 BIC: GENODEF1EK1 NIGERIA SUDAN SÜD- SUDAN ÄTHIOPIEN ERITREA Ägypten Djibouti Somalia Kenia Uganda Tschad Libyen Niger Kamerun Mali Burkina Faso Togo Benin Tansania Demo- kratische Republik Kongo Zentral- afrika SUDAN SÜD- SUDAN ÄTHIOPIEN ERITREA Djibouti Somalia Kenia Uganda Tschad erun Demo- kratische Zentral- afrika Sudan: Länder- information Sudan und Südsudan Der Sudan ist etwa vier Mal so groß wie Deutschland, hat aber nur ungefähr 26 Millionen Einwohner; der Südsudan ist so groß wie Frankreich mit etwa 8 Millionen Einwohnern. Die wichtigsten Sprachen in beiden Ländern sind Arabisch, Englisch und viele Stammessprachen. Der Sudan ist muslimisch-arabisch geprägt, während die Menschen im Südsudan sich kulturell als Teil Afrikas sehen. Das hatte in den letzten Jahrzehnten immer wieder Kon- flikte zur Folge. Der Bürgerkrieg zwischen dem Norden und dem Süden des Sudans führte durch ein Friedensabkommen zu einem Referendum. Im Juli 2011 wurde der Südsudan als eigen- ständiger und unabhängiger Staat ausge- rufen. Leider sind in dem jungen, instabi- len Staat Südsudan wieder heftige Kämpfe ausgebrochen, die schon viele Tote und Verletzte forderten und viele Menschen erneut in die Flucht getrieben haben. YMCA und IAS im Sudan und Südsudan 1980 gründeten Christen in der Haupt- stadt Khartoum den ersten YMCA des Sudans. Es folgten weitere YMCA-Grün- dungen. Sie leisteten von Anfang an Hilfe in den Flüchtlingslagern durch Schulen und Bildung. Aktuell unterstützt der EJW-Weltdienst die YMCAs in Khartoum und Port Sudan sowie den Aufbau der YMCAs im Südsu- dan. Vor allem die Schulen im Flücht- lingslager Gabarona bei Khartoum und Engaz in Port Sudan werden durch den EJW-Weltdienst unterstützt. Neben den lokalen YMCAs ist Internatio- naI Aid Services IAS ein wichtiger Partner des EJW-Weltdienstes im Sudan und im Südsudan. Wir arbeiten mit IAS zusam- men bei der Trinkwasserversorgung mit Brunnenbohrungen und Biosand-Filtern. Gemeinsam mit IAS unterstützt der EJW-Weltdienst auch den Bau von Schu- len und Kirchen und fördert christliche Gemeinden. Wir sind unterwegs im heißen, trockenen Norden des Sudans und erreichen den neugebohrten Brunnen in der Nähe der Stadt Port Sudan. Die Mitarbeiter unserer Partner-Hilfsorganisation IAS erzählen uns, dass der Brunnen mit Spenden des EJW-Weltdienstes finanziert wurde. Als wir dort ankommen, treffen wir zuerst die Frauen, die das lebenswichtige Wasser für ihre Familien holen. Sie sind teilweise über eine Stunde von ihren Dörfern in den Bergen unterwegs zum Brunnen. Dann kommen auch Männer mit Eseln. Die Esel haben zu Beuteln genähte alte Autoreifenschläuche übergehängt. In jeden Schlauch passen 60 Liter Wasser, das sind also mehr als 100 Liter je Esel! Trübes Nil-Flusswasser oder abgestan- denes Wasser aus einem weit entfernten Wasserloch sind im Sudan und Südsudan alltäglich. Deshalb werden von IAS auch Biosand-Filtersysteme eingesetzt. Bei dieser unscheinbaren Wasserfilteranlage werden in die etwa einen Meter hohe Außenhülle aus Beton drei Schichten von verschieden gekörntem Sand und Kies eingefüllt. Oben wird das Wasser eingegossen. Der Sand filtert Dreck und Bakterien und unten kommt das saubere Wasser heraus. So einfach! Danke für eure Mithilfe für sauberes Wasser! Wir benötigen 30.000 Euro Zum Beispiel: Ein Biosand-Filtersystem 30 Euro Handpumpe für Brunnen 1.500 Euro Brunnenbohrung und Handpumpe 9.000 Euro Medien: Powerpoint-Präsentation, Länderplakat und Postkarte Sudan Referent: Fritz Leng Sudan: Sauberes Wasser durch Brunnen und Biosand-Filter Projekt-Nr. SUD108 Sudan – Wasser und Schulen Projekt-Nr. SUD108

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Sudan:Länder-information

Sudan und Südsudan

Der Sudan ist etwa vier Mal so groß wie Deutschland, hat aber nur ungefähr 26 Millionen Einwohner; der Südsudan ist so groß wie Frankreich mit etwa 8 Millionen Einwohnern. Die wichtigsten Sprachen in beiden Ländern sind Arabisch, Englisch und viele Stammessprachen. Der Sudan ist muslimisch-arabisch geprägt, während die Menschen im Südsudan sich kulturell als Teil Afrikas sehen. Das hatte in den letzten Jahrzehnten immer wieder Kon-flikte zur Folge. Der Bürgerkrieg zwischen dem Norden und dem Süden des Sudans führte durch ein Friedensabkommen zu einem Referendum.

Im Juli 2011 wurde der Südsudan als eigen-ständiger und unabhängiger Staat ausge-rufen. Leider sind in dem jungen, instabi-len Staat Südsudan wieder heftige Kämpfe ausgebrochen, die schon viele Tote und Verletzte forderten und viele Menschen erneut in die Flucht getrieben haben.

YMCA und IAS im Sudanund Südsudan

1980 gründeten Christen in der Haupt-stadt Khartoum den ersten YMCA des Sudans. Es folgten weitere YMCA-Grün-dungen. Sie leisteten von Anfang an Hilfe in den Flüchtlingslagern durch Schulen und Bildung.

Aktuell unterstützt der EJW-Weltdienst die YMCAs in Khartoum und Port Sudan sowie den Aufbau der YMCAs im Südsu-dan. Vor allem die Schulen im Flücht-lingslager Gabarona bei Khartoum und Engaz in Port Sudan werden durch den EJW-Weltdienst unterstützt.

Neben den lokalen YMCAs ist Internatio-naI Aid Services IAS ein wichtiger Partner des EJW-Weltdienstes im Sudan und im Südsudan. Wir arbeiten mit IAS zusam-men bei der Trinkwasserversorgung mit Brunnenbohrungen und Biosand-Filtern.Gemeinsam mit IAS unterstützt der EJW-Weltdienst auch den Bau von Schu-len und Kirchen und fördert christliche Gemeinden.

Wir sind unterwegs im heißen, trockenen Norden des Sudans und erreichen den neugebohrten Brunnen in der Nähe der Stadt Port Sudan. Die Mitarbeiter unserer Partner-Hilfsorganisation IAS erzählen uns, dass der Brunnen mit Spenden des EJW-Weltdienstes finanziert wurde. Als wir dort ankommen, treffen wir zuerst die Frauen, die das lebenswichtige Wasser für ihre Familien holen. Sie sind teilweise über eine Stunde von ihren Dörfern in den Bergen unterwegs zum Brunnen. Dann kommen auch Männer mit Eseln. Die Esel haben zu Beuteln genähte alte Autoreifenschläuche übergehängt. Injeden Schlauch passen 60 Liter Wasser, das sind also mehr als 100 Liter je Esel!

Trübes Nil-Flusswasser oder abgestan-denes Wasser aus einem weit entfernten Wasserloch sind im Sudan und Südsudan alltäglich. Deshalb werden von IAS auch Biosand-Filtersysteme eingesetzt. Bei dieser unscheinbaren Wasserfilteranlage werden in die etwa einen Meter hohe Außenhülle aus Beton drei Schichten von verschieden gekörntem Sand und Kies eingefüllt. Oben wird das Wasser eingegossen. Der Sand filtert Dreck und Bakterien und unten kommt das saubere Wasser heraus. So einfach!

Danke für eure Mithilfe für sauberes Wasser!

Wir benötigen 30.000 EuroZum Beispiel:• Ein Biosand-Filtersystem 30 Euro• Handpumpe für Brunnen 1.500 Euro• Brunnenbohrung und Handpumpe 9.000 Euro

Medien: Powerpoint-Präsentation, Länderplakat und Postkarte SudanReferent: Fritz Leng

Sudan: Sauberes Wasser durch Brunnen und Biosand-Filter

Projekt-Nr. SUD108 Sudan – Wasser und Schulen

Projekt-Nr. SUD108

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Spendenkonto

Evangelisches Jugendwerk in Württemberg/EJW-WeltdienstEvangelische BankIBAN: DE24 5206 0410 0400 4054 85BIC: GENODEF1EK1

Wir benötigen 26.000 EuroZum Beispiel:• Schulmaterialien für ein Kind/Jahr 25 Euro• Moskitonetz und Impfungen für 10 Kinder 200 Euro• Tägliches Essen für 350 Kinder im Monat 1.500 Euro

Medien: Powerpoint-Präsentation Gabarona, Länderplakat und Postkarte Sudan, Gruppenstunden-EntwurfReferent: Fritz Leng

Projekt-Nr. SUD103 Sudan – Schule Gabarona YMCA Khartoum

Gabarona heißt übersetzt „sie haben uns verjagt“. Doch der YMCA Khartoum gibt den „Verjagten“ mit der Schule im Flücht-lingslager Gabarona außerhalb der suda-nesischen Hauptstadt eine neue Heimat. Über 350 Kinder werden in zwei Schichten unterrichtet, das Interesse an Bildung ist groß. Der geregelte Alltag mit Schule, Spielen und Mahlzeiten tut den Kindern gut. Sie erleben nach Zeiten der Gewalt und Flucht wieder so etwas wie Heimat. Denn hier leben viele Flüchtlinge aus den Krisengebieten im Süden des Landes und aus der Region Darfur.

Die YMCA-Mitarbeiter achten fürsorglich auch auf den Gesundheitszustand der Kinder. Sie verteilen Kleider, Moskitonetze

und Milchtüten und filtern Nilwasser, um es als Trinkwasser zu verwenden. Der Vorsitzende des YMCAs in Khartoum ist Arzt. Deshalb legt er neben der Bildung großen Wert auf Gesundheits- und Impf-aktionen in dem Lager. Er erklärt uns: „Masern ist eine sehr gefährliche Krank-heit im Sudan. Viele Kinder sterben daran. Deshalb führen wir regelmäßig Masern-Impfungen durch. Für die Kinder sind die Impfungen lebenswichtig.“

Wir werden unsere finanzielle Unterstüt-zung für dieses wichtige Projekt 2015 und 2016 verdoppeln. Danke für eure Mithilfe für die „Kleinsten“ im Flüchtlingslager Gabarona. Sie wurden verjagt, haben aber eine neue Heimat gefunden.

Sudan: Schulunterricht für Flüchtlingskinder in Gabarona/Khartoum

Projekt-Nr. SUD103

Mit Orangen die Welt verändern

Kinder und Jugendliche helfen gerne. Wenn sie mit Leiterwagen und Körben durch die Straßen ziehen und Orangen gegen eine Spende anbieten, können sie ganz konkret etwas dafür tun, dass die Lebensumstände für Kinder und ihre Eltern beispielsweise in Äthiopien oder im Sudan verbessert werden.

Seit Jahren ist die OrangenAktion – vor-wiegend in der Vorweihnachtszeit – ein Renner in vielen Gemeinden und CVJMs. Macht ihr mit bei der OrangenAktion 2015.2016? Aus dem Projektheft zur Jah-resaktion könnt ihr euch ein Projekt aus-suchen, das Ihr unterstützen möchtet.

Die Projekte, die sich besonders gut dafür eignen, sind mit einem Orangen-Symbol gekennzeichnet.

Dazu gibt es spätestens ab Oktober 2015 Material für die Gestaltung einer Gruppen-stunde in der Jungschar, dem Jugendkreis oder dem Konfiunterricht zum Download auf www.orangenaktion.de.

Gerne unterstützen wir euch bei der Organisation mit Infomaterial und Tipps für eure OrangenAktion!

Alle Informationen gibt es unter www.orangenaktion.de

Ansprechpartner: Fritz Leng

Stark machen für die Kinder in der ganzen Welt

„Die Kinder in unseren Gruppen sollen sensibel gemacht werden für andere Lebens-welten. Ihnen soll bewusst werden, dass sie helfen können.“ Jugendreferentin EJW Esslingen

„Die Kinder sollen bei ihrer Aktion Gemeinschaft erleben, ein Gespür für sozialesEngagement bekommen und über den Tellerrand hinausblicken.“ Jugendreferent Kirchheim/Teck

„Ich finde es toll, wenn man den Kindern und ihren Eltern, die in einem andern Land wohnen, helfen kann.“ Jungscharler, Kleinengstingen

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