19 - 20 Minuten Friday 2013
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Friday Magazine10. bis 16. Mai 2013
No. 19
Wie gemacht für Pärchen: Ellie Gouldings
Feelgood-Pop — S. 24
DEM LEBEN
GEWACHSEN
7 Tricks fü r den Al ltag
NEUE KAMPAGNE
RONJA FURRER
GIBT FRIDAY
EIN GESICHT
BASCHI
“ Frü her dachte ich, a l le hassen
m ich”
fy1319_inh 70L_Ausgabe fertig 6 Mai 2013 8:34 nachm. 3
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3Friday No. 19
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23Krank statt schlank:
Die beklopptestenDiäten.
4 Am Start
6 Sag mal ...
8 Making-of: Ronja hat Friday
10 Liste: Sieben Mal Lebensberatung
14 Star Style: Nicole Richie
16 Mode: City Safari
22 Beauty: News
23 Food: Dämliche Diäten
24 Nightlife
26 Culture Club
27 Fragebogen:Baschi
28 Bezugsquellen, Impressum
29 Rätsel, Horoskop
30 Friday fragtEllie Goulding verbreitete in der Zürcher Härterei sanftes
Wohlgefühl.
Inhalt
27 Fragebogen:
28 Bezugsquellen,
29 Rätsel, Horoskop
30 Friday fragt
Mitarbeiterin der WocheDas Cüpli hat sie sich verdient: Mar-ketingmitarbeite-rin Martina Schulz zog die Fäden für unsere neue Kam-pagne (s. S. 8). Sie schaffte es, dass all die Kreativen regel mässig an einem Tisch sassen und jetzt mit dem Ergebnis super-happy sind. Auf dich, Martina!
16Tierisch coole Looks: Auf Pirsch in der Grossstadt.
14Mit Trash hat sie nichts mehr am Hut: Der neue Look von Nicole Richie.
10Leben lernen:
Dinge, die es zu meistern gilt.
Ellie Goulding verbreitete in der Zürcher Härterei sanftes
Wohlgefühl.
und jetzt mit dem Ergebnis super-happy sind. Auf dich, Martina!
27Der hat was zu sagen: Baschi steht Red und Antwort im Fragebogen.
24
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4Friday No. 19
fy1319_ams 15L_RIP 6 Mai 2013 8:04 nachm. Haefeli Antonio 4 fy1319_ams 15L_RIP 6 Mai 2013 8:04 nachm. Haefeli Antonio 5
Redak
tio
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Die erste Ladung des En-Soie-Sweaters war
zackzack ausverkauft. Jetzt gibts Nachschub. Wie nett: Mit Studi-Legi gibts ihn zum
Sonderpreis von 135 Franken.
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Am Start
Friday und Swarovski laden zum Shopping-Event am 23. Mai in der Swarovski-
Boutique am Zürcher Bahn-hofplatz. Es gibt Drinks und
Snacks, freshe Beats von DJ Sanja und 20% Rabatt
auf die Frühlings- und Sommerkollektion! Rein
kommt nur, wer auf der Liste steht. Drum bis 15. Mai auf
swarovski.20min.ch mit-machen und Eintrittskarten
gewinnen.Do 23. Mai, 18 bis 21 Uhr, Swarovski Boutique, •
Bahhofplatz 7, Zürich
Ruckback
Als erstes Label stellte Eastpak Anfang der 80er be-druckte Rucksäcke her. Miami Nice hiess der erste Print, ein kitschiges, aber cooles Design mit Palmen und Fla-mingos. Nun feiert es nach 30 Jahren ein Comeback.
Fr. 149.– auf • urbanpeople.com
Lernen von ...
Channing Tatum, 33,
Schauspieler
“Du hast einen Traum. Und dann musst du andere
Jobs machen, bis du diesen Traum
verwirklichen kannst. ”
“Das Leben ist zu kurz, um die
schönen Dinge zu verpassen. Zum Bei-spiel einen Double
Cheeseburger. ”“Es ist mir egal, wie
cool du wirkst. Innerlich ist jeder
ein Nerd. ”
Lernen vonkommt nur, wer auf der Liste steht. Drum bis 15. Mai auf
kommt nur, wer auf der Liste steht. Drum bis 15. Mai auf
kommt nur, wer auf der Liste
machen und Eintrittskarten
Anfang der 80er be-druckte Rucksäcke her. Miami Nice hiess der erste Print, ein kitschiges, aber cooles Design mit Palmen und Fla-mingos. Nun feiert es nach 30 Jahren ein Comeback.
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Redak
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7)Die erste Ladung des
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I NWilliams und
Kates Baby soll Alexandra heissen.
Die Kombi Jeans-shorts und weisse
Spitze.
emeza.de, der neue Luxus-
Onlineshop von Zalando.
O U TGeschäfts-E-Mails
in Schweizer-Deutsch schreiben.
In der Badi einen Pareo tragen.
Die Heidifrisur mit zwei Zöpfen.
«Nur die besten werden zum Klassiker» heisst die neue UBS-Jugendkampagne. Damit feiert die Bank ihre bald 20-jährigen Jugend pakete UBS Campus und UBS Gene-ration. In der Kampagne inszeniert sie Produkte mit Klassikerstatus wie das Raketenglace. Und weil ein Klassiker im Schrank im-mer gut ist, verlost die UBS bis 19. Mai zehn Firebird-Jäckchen von Adidas.
Teilnahme auf ubsyoung.20min.ch•
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Edelstrumpf
Wenn «The Great Gatsby» Mitte Mai in die Kinos kommt, lohnt es sich,
den Damen im Film genauer auf die Beine
zu schauen: Ihre Strümpfe stammen von der Schweizer Luxus-
marke Fogal, die ihren Ursprung in den Zwan-zigerjahren hat – der «Great Gatsby»-Zeit
also. Die entsprechen-den Modelle mit klin-genden Namen wie Chou Chou, Ballroom (s. u.) oder Bijoux sind jetzt im Handel erhältlich.
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«Lieber spät als nie», dachte sich Reebok und bringt nun
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von Alicia Keys. Zwar nicht mehr überraschend, aber immerhin cool designt.
Fr. 130.–, im Fachhandel und auf zalando.ch• W e l i k e
«Lieber spät als nie», dachte sich Reebok und bringt nun
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Fr. 130.–, im Fachhandel und auf zalando.ch
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Redak
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Sag mal ...
Wofür sollteein Award ver-liehen werden?Fürs sexyestTanken. Miley
Cyrus inHotpants undHighheels ist
schon malnominiert.
Wer sieht heutenicht so kommunikativ aus? Jessica Biel.Mal besser aufDistanz bleiben.
Wird RobbieWilliamslangsam alt? Nicht doch. Das gepimpte Elektromobil fährt er für einen Video-dreh mit Rapper Diz-zee Rascal.
Wer nimmt hier das Steuer in die Hand? Naomi Campbell, die sich angeblich von ihrem russischen Milliardärsfreund getrennt hat.
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fy1319_sag 14L_Fertig 6 Mai 2013 8:33 nachm. 6
Geht man so gestylt aufs Basketball-feld? Eigentlich nicht. Model Miranda
Kerr hat aber keine Wahl: Sie muss für ein Shooting der US-«Vogue» antraben.
Dürfen die schon heiraten? Keira Knightley, 28, und
Bräutigam James Righton, 30, sehen an ihrem schönsten Tag in Südfrankreich aus wie zwei durchgebrannte
Teenager.
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8Friday No. 19
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Making-of
Model Ronja Furrer spielt in unserem neuen
Werbespot die Hauptrolle.
Text: Marc-André Capeder
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AuF deM FRidAy-seT
Shooting, frühmorgens um sechs im Swiss Casino in Zürich. Ein Model fährt die grosse Rolltreppe im gla-mourösen Casinoeingang herunter. Ihr Gesicht ver-deckt von Friday mit Ronja Furrer auf dem Cover. Erst am Ende der Rolltreppe schwenkt das Model das Magazin zur Seite und – ta-raaa – Ronja selbst strahlt uns an. Sie ist das Gesicht unseres neuen TV-Spots. «Ich musste keine Sekunde überlegen und hab sofort zugesagt, als Co-Redak-
tionsleiterin Kerstin Netsch mich anrief. Friday unter-stützt mich als Model schon seit Jahren. Die Friday-Leute
sind mit tlerweile wie eine Familie für mich», schwärmt Ronja. Auch Fotograf und Regisseur Raphael Just ist happy: «Ronja war schon morgens um sechs super gelaunt und fokussiert – sie hat alle Anweisungen schnell umgesetzt.»
da gibts nicht viel zu schminken: Ronja in der Maske.
und jetzt: Glänzen! Raphael Just und Ronja Furrer geben für den spot im entree vom swiss Casino Zürich alles.
sicher habt ihrs schon
bemerkt: das aktuelle
Friday-Cover mit Ronja.
“das Friday-Team ist wie eine Familie
für mich.”
Covershoot im Blow up studio.
Die Innovation vonMarlboro im Tabakmarkt Die neuen Zigaretten ohne Zusätze: Was ist das Erfolgsgeheimnis?
Zigaretten ohne Zusatz-stoffe beweisen echtesTrendpotenzial. Doch wasist das Besondere an die-sen neuen Sorten?Zusätze dienen in Zigaret-ten beispielsweise dazu,sie feucht zu halten oderihnen spezielle Aromen zuverleihen.Wenn auf solche Zugaben
deten Tabakblätter.Für Marlboro zum Beispielwerden am häufigsten dieSorten Virginia, Burley undOrient verwendet. Für dasunverwechselbare Aroma,und damit auch für denErfolg dieser Marke, istdabei die Qualität jedeseinzelnen Blattes entschei-dend.
Was nun bei der Marlboroohne Zusätze* den Un-terschied gegenüber denherkömmlichen Zigarettender Marke ausmacht: IhrTabak wird nur mit Was-ser behandelt und luftge-trocknet.Sie ist damit der besteBeweis: 100 % Geschmackbraucht 0 % Zusätze.
verzichtet wird, werdendeshalb der Tabak selbstund die Art seiner Verar-beitung noch bedeutsa-mer für den Zigarettenge-schmack.Die Mischung macht’s.Charakteristisch für eineTabakmischung sind dabeiHerkunft, Sorte und Be-schaffenheit der verwen-
Die Innovation vonMarlboro im Tabakmarktttttttttttttttttttttttttttttttttttttttt DDDDDDDDDDDDDDDDDDiDDiiDDDiDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDe neuen Zigaretten ohne Zusätze: Was ist das Erfolgsgeheimnis?g g g
Zigaretten ohne Zusatz-stoffe beweisen echtesTrendpotenzial. Doch wasist das Besondere an die-sen neuen Sorten?Zusätze dienen in Zigaret-ten beispielsweise dazu,sie feucht zu halten oderihnen spezielle Aromen zuverleihen.Wenn auf solche Zugaben
deten Tabakblätter.Für Marlboro zum Beispielwerden am häufigsten dieSorten Virginia, Burley undOrient verwendet. Für dasunverwechselbare Aroma,und damit auch für denErfolg dieser Marke, istdabei die Qualität jedeseinzelnen Blattes entschei-dend.
Was nun bei der Marlboroohne Zusätze* den Un-terschied gegenüber denherkömmlichen Zigarettender Marke ausmacht: IhrTabak wird nur mit Was-ser behandelt und luftge-trocknet.Sie ist damit der besteBeweis: 100 % Geschmackbraucht 0 % Zusätze.
verzichtet wird, werdendeshalb der Tabak selbstund die Art seiner Verar-beitung noch bedeutsa-mer für den Zigarettenge-schmack.Die Mischung macht’s.Charakteristisch für eineTabakmischung sind dabeiHerkunft, Sorte und Be-schaffenheit der verwen-
* Tabakmischung wurde ohne Zusatzstoffe behandelt. "Ohne Zusatzstoffe" bedeutet nicht, dass die Zigarette weniger schädlich ist.
Rauchen fügt Ihnen und den Menschen in Ihrer Umgebung erheblichen Schaden zu. Fumer nuit gravement à votre santé et à celle de votre entourage. Il fumo danneggia gravemente te e chi ti sta intorno.
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Print-Kampagne
Für unsere Imagekampagne liessen sich die Kreativen unserer Agentur Rod Kom-munikation von Sleeve Art inspirieren. Bei diesem In-ternetphänomen verdecken Leute ihr Gesicht mit pas-senden Schallplattenhüllen (engl. Sleeve) und schaffen so witzige Illusionen. Für die Kampagne haben wir Fridays mit unseren Cover-stars wie Kristen Stewart, Justin Timberlake, Scarlett Johansson und eben Ronja inszeniert. In Ronjas Fall haben wir sogar gleich ein neues Coverbild fotografiert. Und weil wir vom Ergebnis so begeistert waren, mach-ten wir es gleich zum Cover dieser Ausgabe. Den fertigen TV-Spot könnt ihr sehen, wenn ihr den QR-Code (rechts) mit dem Handy scannt.
Wir haben Friday – also Pause am Drucker.
Auch sie haben Friday – und
geniessen es.
Und wer hier wohl Friday hat? Ziemlich einfach zu erraten.
Ronja im Frisurencheck bei Hair & Make-up Artist Monika Spisak im Swiss Casino Zürich.
Lasst euch inspi-rieren und macht mit den Friday- Covers eigene Sleeve Art – wir sind gespannt!
Eure Werke an redaktion@friday- magazine.ch; oder
auf Instagram mit #fridaysleeve und
@fridaymagazin taggen.
N o c h m e h r
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verzichtet wird, werdendeshalb der Tabak selbstund die Art seiner Verar-beitung noch bedeutsa-mer für den Zigarettenge-schmack.Die Mischung macht’s.Charakteristisch für eineTabakmischung sind dabeiHerkunft, Sorte und Be-schaffenheit der verwen-
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10Friday No. 19
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Savoir vivreEs gibt Dinge, die man im Leben einfach können muss.
Friday-Autorin Roberta Fischli sagt euch, welche.
Illustrationen: Sarah Parsons
˚
Eine Beziehung beenden
Es ist alles eine Frage des Masses. Sei ehrlich (aber lass die fiesen De-tails weg). Sei nett (aber
nicht zu sehr). Beispiele, wie es nicht laufen sollte (und ja, das ist alles so passiert): 1. Trenn dich nie, nie, nie in der Bar eures Vertrauens, wo ihr schlimmstenfalls erkannt werdet. Es ist erniedrigend genug,
verlassen zu werden. Das letzte, was man da braucht, ist Publikum. 2. Ferien sind eine Tabu-zone. Wenn du Pech hast, müsst ihr noch 24 Stun-den zusammen verbrin-gen, weil erst dann der nächste Flieger geht.
3. Wenn der andere eine wichtige Prüfung hat, wartest du, bis die Stressphase vorbei ist. Du magst dich schlecht fühlen oder nach Freiheit drängen, aber auf die paar Tage kommt es jetzt auch nicht mehr an.
Liste
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fy1319_fre_skillsforlife 15L_RIP 6 Mai 2013 8:28 nachm. 10 fy1319_fre_skillsforlife 15L_RIP 6 Mai 2013 8:28 nachm. 11
Konversation betreiben
Ob an einer Wohnungs-einweihung oder einer Besprechung, die Regeln bleiben gleich:1. Lass dein Gegenüber ausreden. Hör genau zu und versuch nicht, die Antwort vorwegzunehmen. Das ist unhöflich und beleidigend. 2. Hände weg: Wenn mir jemand zu schnell die Hand auf die Schulter legt, sieht er mich nie wieder. Besser in die Augen schauen.
Sich in einer neu-en Stadt einleben
Als ich nach London zog, hab ich mir am ersten Tag eine Bar ausgesucht, die mir gefiel und mich jeden Tag da reingesetzt. Nach einer Woche kannte ich alle Angestellten beim Namen. Kellner merken sich Gesichter – beson-ders jene, die Trinkgeld
Sich vorstellen
Fast jedes Gespräch mit Fremden mündet irgendwann darin, dass du dich vorstellen musst. Es ist okay, wenn du sagst, was du für einen Job hast, aber bitte ohne
detaillierte Beschreibung. Wenn sich jemand für die Hintergründe
interessiert, wird er nachfra-gen. Nichts ist schlimmer als ein Monolog über die eigenen Fähig-
keiten. Halte zwei Hobbys spruch-bereit, für die Anschlussfrage
nach den Interessen.
geben und freundlich sind. Sich mit ihnen gut zu stellen, hat Vorteile: Sie haben oft ein grosses Netzwerk und eine exzel-lente Menschenkenntnis. Sie geben dir die besten Tipps für die Stadt. Und bist du knapp bei Kasse, kannst du auch mal erst nächste Woche zahlen.
3. Sprich nur über Dinge, von denen du eine Ahnung hast. Wenn du dich mit einem Thema nicht auskennst, sag es. Ehrlichkeit macht sym-pathisch. Wer dagegen hoch pokert, fällt unter Umständen tief. Wie die Freundin, die minuten-lang über ein Theater-stück lästerte, das sie nie gesehen hatte, und erst Minuten später merkte, dass ihr Gegen-über der Regisseur war.
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12Friday No. 19
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Liste
Unauffälligverschwinden
Steht da plötzlich die Schulfreundin, der du nie mehr geantwortet hast? Oder ist deine Be-gleitung so langweilig, dass du dich hemmungs-los betrinken würdest, wäre morgen nicht ein Dienstag? Seid ihr nur zu zweit, läuft es so: Du fingierst ein SMS. Schau fassungslos auf dein Display, schluck bedeu-tungsvoll, räusper dich und sag: «Tut mir leid, ich muss sofort los.» Man wird dich ziehen lassen. Pass nur auf, dass du eine Erklärung bereit hast. «Hä?» wäre keine gute Antwort auf die besorgte Nachfrage zwei Tage später. Bist du an einer Party/Vernis-
sage/Eröffnung, schnapp dir ein Glas Prosecco, dann dein Telefon, und zeig bedeutungsvoll da-rauf, ehe du dich durch die Masse bis zum Ausgang schlängelst.
Eine Mahlzeitzubereiten
Ich kann nicht kochen. Ich bin sogar richtig schlecht darin. Anfangs ist das lustig, aber Spaghetti im Abflussbecken statt im Abtropfsieb will niemand zweimal erleben. Weil gemeinsames Kochen heute zum guten Ton ge-hört, habe ich mich auf Suppe spezialisiert. Das ist nicht nur simpel, sondern auch varia bel. Dafür einfach Gemüse
mundgerecht schneiden, mit Zwiebeln anbraten, danach mit Bouillon auffüllen, ziehen lassen, fertig. Wer es gern defti-ger hat, gibt Kartoffeln und Fleisch dazu. Zur Vorspeise gibt es Salat, die Sauce geht so: Gutes Oliven öl, Aceto Balsamico und ein Schuss Kräuter-essig (im Verhält nis 3:2:1), ein bisschen Zitronen-saft, Salz und ordentlich Pfeffer mischen. Kopf-salat, Rüebli, Gurken, Radieschen und Früh-lingszwiebeln hinzu-fügen, frische Salat-kräuter – fertig.
Ein Komplimentmachen können
Bei Komplimenten gibt es eine einzige Regel: Es muss ehr-lich sein. Wir alle wissen, wenn wir mies aussehen – ein unpas-
sendes Kompliment wirkt da schnell scheinheilig oder, noch schlimmer, veräppelnd. Gut ge-machte Komplimente hingegen
sind wie Bonbons ohne Kalorien. Sieht deine Banknachbarin heu-te besonders hübsch aus? Sag es ihr. Schmeichelt der Lippenstift
der Kioskfrau ihren Augen? Sag es ihr. Einfache Aufmerk-
sam keiten haben einen grossen Effekt.
Roberta Fischli, 22, hat in London und Kopen hagen gelebt – sie weiss also, wie man sich durchschlägt.
Roberta Fischli, 22, hat in London und Kopen hagen gelebt – sie weiss also, wie man sich durchschlägt.
-©
2013W
arner
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Reserved
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Exklusive Vorpremiere:
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Montag, 27. Mai 2013
19.45 Uhr Apéro
20.30 Uhr Filmbeginn
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Star Style
fy1319_sst 15L_RIP 6 Mai 2013 8:09 nachm. Haefeli Antonio 15
die richie- reform
Nicole Richie hat sich vom trashigen It-Girl
zur Stylequeen und Designerin gewandelt.
Text: Britta Gfeller
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15Friday No. 19
fy1319_sst 15L_RIP 6 Mai 2013 8:09 nachm. Haefeli Antonio 15
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Zu eng, zu rosa, zu glitzernd: So lässt sich Nicole Richies Kleidungsstil zu
«Simple Life»-Zeiten beschreiben. Seit-her hat sich viel getan. Die heute
31-Jährige ist ver-heiratet, Mami
zweier Kinder – und Mode ist ihr Beruf. Nicole betreut in
der US-Realityshow «Fashion Star»
Nachwuchsdesigner, war das Gesicht von Jimmy Choo und hat selber zwei Labels
für Kleidung, Schuhe und Schmuck
gegründet: House of Harlow 1960 und
Winter Kate. Ihre geliebten Oversize-Sonnenbrillen sind
allesamt aus der eigenen Kollektion, ebenso die auffäl-ligen Ketten und Ringe. Bei ihrem
Style mischt Nicole modern mit retro und kreiert damit
einen abwechs-lungsreichen Look. «Mode ist die ulti-mative Form der Selbstverwirkli-
chung. Wie ich mich kleide, kommt sehr
auf meine Stim-mung an», sagt die
Designerin. Am liebsten trägt sie luftige Kleidchen oder kombiniert leichte Oberteile
ihrer eigenen Linie und grobe Jacken
von Simone by Katie Nehra zu Levi’s-
Jeans, Lederröhrli oder Shorts.
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Mode
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Diese Seite: kurze Jacke von Theory, Fr. 336.– auf stylebop.com; Pullover von YMC, Fr. 219.– bei Maud; drapierter Minirock, Fr. 339.– von Iro; Ohr ringe, Fr. 7.90 von H & M.
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Tougher Stoff, majestätisch gemustert –
aufgespürt im Dickicht der City.
Redaktion: Birgit Kraner Fotos: Pierluigi Macor
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Friday No. 19
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Longshirt aus Chiffon mit Applikation von 3. 1 Phillip Lim, ca. Fr. 315.– auf mytheresa.com; Hose, Fr. 99.–, und goldene Ohr-ringe, Fr. 7.90, beides von H & M.
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Jacke, Fr. 99.– von H & M; Hemd, Fr. 79.90, weite Hose, Fr. 79.90, und Highheels, Fr. 149.–, alles von Zara.
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Friday No. 19
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Bauchfreies Shirt von Johann Earl, ca. Fr. 45.– auf asos.com; bunter Bleistiftjupe von Just Cavalli, Fr. 228.– auf stylebop.com; goldene Ohrringe, Fr. 7.90 von H & M.
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Biker jacke, Fr. 1100.–, und Hose, Fr. 569.–, beides von Kenzo bei Fidelio; Netzshirt, Fr. 24.90 von H & M.
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Nächste Woche kommt «The Great Gatsby» ins Kino. Jetzt schon ein Hit: Das Make-up von Carey Mulli-gan, die Gatsbys grosse Liebe Daisy spielt (o.). Für diesen Look brauchts Eye liner, einen makellosen Teint und einen Hauch Rot auf den Lippen.
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Kohle im Gesicht
«Ich habe meine Haare schon x-mal
gefärbt. Es ist ein Wunder, dass sie mir noch nicht ausgefallen
sind.» Jessica Biel, 31
BeautyNews
Zugegeben, Gris Montaigne, das Parfum aus der exklu-siven Linie La Collection Privée Christian Dior, ist teuer. Dafür benutzt es auch nicht jede zweite Frau. Inspiriert ist der Chypre-Duft vom legendären Dior-Grau, das seit 1947 in allen Modekollektionen des Couturehauses auftaucht.
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Der TippBeim Parfum-kauf nur zwei
oder drei Düfte testen. Mehr kann unsere Nase nicht
unterscheiden.Mit Locken lockenKate Moss’ leicht zer-zauste Frisur wird oft kopiert. Deshalb ist sie das Gesicht der neuen Couture-Styling-Linie von Kérastase. Die ins-gesamt zehn Produkte sind gemacht für Un-done-Wellen, Big-Hair
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23Friday No. 19
fy1319_lif_diaet 15L_RIP 6 Mai 2013 8:05 nachm. 23
isst dämlich
1. Babynahrungs-diätObwohl Celebrity-Fit-nesstrainerin Tracy Anderson nie dazu Stel-lung genommen hat, wird ihr die Erfindung der Baby-Food-Diet zuge-schrieben. Sie soll ihren berühmten Kundinnen (Jennifer Aniston! Gwy-neth Paltrow!) geraten haben, täglich bis zu 14 Gläschen Babynahrung zu essen. Das Ergebnis? Gelangweilte Zähne und ein Groll auf Säuglinge.
2. hcG-diätBöse Zungen behaupten, Miley Cyrus habe ihren Body dem Schwanger-schaftshormon HCG zu verdanken. Die Diät dazu geht so: Man verzehrt maximal 500 Kalorien täglich, dazu verabreicht ein Arzt das Schwanger-schaftshormon HCG, wel-ches das Hungergefühl dämpfen soll. In Wirk-lichkeit passiert folgen-des: Die extrem niedrige Kalorienzufuhr zwingt den Körper dazu, die Mus-kelreserven anzugreifen, zu denen auch das Herz und andere Organe gehö-ren. Hört sich das etwa schlau an?
2. luft-diätNoch immer ist un-klar, ob die Air- Diet eine geglückte Veräppelungskam-pagne der franzö-sischen «Grazia» war. Sie druckte 2008 einen Artikel über den neuen Trend L’Air Foo-ding, ein Konzept, das angeblich Ma-donna und Dolce & Gabbana erfunden hatten: Feinste Speisen zubereiten, um diese dann am Tisch genüsslich zu er-schnuppern – und liegen-zulassen. Man nennt die Air-Diet auch Magersucht.
4. Wattebausch-diätKirstie Clements, einst Chefredaktorin der australischen «Vogue», berichtet in ihren Me-moiren von Fotoshoots, bei denen spindeldürre Mädchen Papiertaschen-tücher oder in Gelatine getränkte Wattebäusche runterwürgten, um ihren Magen ohne Kalorien zu füllen. Bescheuert, eklig und unglaublich gefähr-lich für den gesamten Verdauungstrakt!
5. Guetsli-diätIn den 70er-Jahren erfand der amerikanische Arzt Dr. Sanford Siegal eine Diät, die auf Guetsli ba-siert. Sechsmal am Tag sollten seine Patienten einen seiner speziellen, schaurig teuren Kekse essen, die aus einer hoch geheimen Mischung aus Aminosäuren bestanden. «Jersey Shore»-Snooki soll nach der Geburt ih-res Sohns zu Dr. Siegals Guetsli gegriffen haben, um wieder in ihre Leo-pardenjeans zu passen. Genug gesagt.
Fünf bekloppte diäten, die
garantiert nichts bringen.
Text: Stefanie Hidber Foto: Claudia Klein
˚
Zurück im säuglings-
stadium.
factsAuch wer abnehmen
will, sollte mindestens 1200 bis 1500 Kalorien pro Tag zu sich nehmen.
Wer weniger isst, zwingt seinen Körper,
in den Verhunger-Modus zu schalten.
Naturgetreue Lebensmittel wählen:
Fisch statt Fisch-stäbchen, Früchte statt Konfi, Fleisch
statt Aufschnitt.
Jede Diät, die ganze Nahrungsgruppen ver-bietet– Kohlehydrate
oder Fett etwa –, kann den Stoffwechsel
verlangsamen. Folge: Man nimmt zu, ohne dass man mehr isst!
Food
fy1319_nit 15L_RIP 6 Mai 2013 8:22 nachm. Haefeli Antonio 24
Friday No. 19
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NightlifeEllie, mit vollem
Körpereinsatz.
Sarah und Michèlehabens genossen.
Seite an Seite kurz geschoren: Robin und Julie.
Irena und Marijam
halten inne.
Fotobombing par excellence: Dieser Spassvogel hat an der Next-Party im St. Galler Casablanca
nichts Besseres zu tun, als sich in das romanti-sche Foto zu schmeissen.
A u f g e f a l l e n
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Mal laut, mal leise, und immer mit viel Gefühl: Die englische Chartstürmerin Ellie Goulding brachte am
Samstag ihre Wohlfühlmusik in die Zürcher Härterei.
Mit Hits wie «Lights» und «Starry Eyed» riss die fragile Sängerin das Publikum mit –
meist pärchenweise.
WOHLIG MIT ELLIE
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Ob Martina und David vom Konzert etwas mit-bekommen haben?
Aron versucht, cool zu sein – Deborah weiss, was sie zu tun hat.
Lea und Salome,
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happy.
Mit Hits wie «Lights» und «Starry Eyed» riss die fragile Sängerin das Publikum mit –
meist pärchenweise.
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Genug gewartet
«I can’t wait for the weekend to
begin», hiess es am Samstag in Zug.
Das L & G hatte House-Altmeister Michael Gray zur Miau-Party einge-laden, um mit ihm die schönste Zeit
der Woche zu feiern.
Angi und Nora,
auffällig belippt.
Fingerfertig: Michael Gray an den Reglern.
Den beiden liegt das Posen im Blut: Morena und Merlind.
Miau! Nachts werdenIlena, Eliane und Julia
zu Wildkatzen.
Mal ehrlich, Anja und Corinne: Ferien oder Solarium?
HINGEHEN!tilllate.com empfiehlt
SA/WEINFELDEN TG: TIEF-SCHWARZ IM FIREHOUSE. Gar nicht so dunkel: Die Brüder Ali und Basti bringen feinsten Techno aus Berlin.
SA/ZÜRICH: FINNEBASSEN IM KOMPLEX 457. Einfach grossartig: Der norwegische Deep-House-Exponent.
FR/ZÜRICH: UZ IM BLOK. Das Enfant Terrible in Sachen Trap. Hier kommt ein Superstar nach Zürich!
FR/LYSS: SWOLLEN MEM-BERS IN DER KUFA. Kanadi-scher Rap ist genauso gut wie amerikanischer – Oldschool- Legenden am Start.
Stephanie ist sicher nicht lange allein geblieben.
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Culture Club DÜSTERER
LICHTBLICKMit der Single «Hurricane» landete das New Yorker
Duo MS MR 2012 einen kleinen Indie-Sommerhit.
Auf dem Debütalbum verfolgen die beiden nun den düsteren
Popweg konsequent weiter: mit rollenden Trommeln,
mächtigen Synthies und melancholischen Texten.
Florence and The Machine meets Woodkid.
MS MR: “Secondhand Rapture” (Sony)
•
musik
Die vier jungen Künstler des Zürcher Kollektivs U5 verarbei-ten alltägliche Materialien wie Plastikperlen, Wattestäbchen oder Tierknochen zu Skulpturen irgendwo zwischen Fantasie und Wirklichkeit.
buch
Sexy Weltreise
US-Fotograf Richard Kern tourt für
seine Show «Shot by Kern» auf Vice-TV seit Jahren quer
durch die Welt und fotografiert
Amateurmodels. 300 Fotos davon
gibts jetzt als Bild-band mit Doku-DVD. “Shot by Kern”, Taschen-•
Verlag, Fr. 42.–
Hingehen!Einstimmung auf die Open-
Air-Saison: Das Lipton City
Festival holt Stars wie Cro, Sean Paul und Kool Savas in
sieben Schwei-zer Städte.10. bis 19. Mai in •
Baden, St. Gallen, Luzern, Zürich,
Bern, Schaffhausen und Basel;
cityfestival.ch
Tolle Newcomer gleich im Doppelpack: Die Bands Swim Deep (Bild) und On An On versprühen 90s-Flair und verträumte Leichtigkeit.
live: Di 14. Mai, • 19 Uhr, Papiersaal,Zürich
Tolle Newcomer gleich im Doppelpack: Die Bands Swim Deep (Bild) und On An On versprühen 90s-Flair und verträumte
19 Uhr, Papiersaal,19 Uhr, Papiersaal,Zürich19 Uhr, Papiersaal,
kunst
Materialschlacht
rock/pop
Vampire Weekend: „Modern Vampires
of the City“Von vier Jungs aus New
York, die so vielseitig klingen wie noch nie und drum noch mehr Lebens-
freude verbreiten.Für alle, die im Sommer am liebsten mit Freun-
den im Freien sind. (Musikvertrieb)
SoundcheckDie Schwestern Mia (Joëlle Wit-schi) und Laura
(Deleila Piasko) wurden von ihren Traum-männern verarscht. Aus Rache wollen sie jetzt einem Typen das Herz brechen. Das geht gut – bis sich Mia verliebt. Berührendes Drama des Schweizer Regisseurs Peter Luisi.
“Boys Are Us”, jetzt im Kino•
film
Herzsschlag
WE LOVE
Ausstellung “Desert for Real – Danger • in Every Drop”, bis 8. Juni, Raum No., Bern; raum-no.ch
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Wir verlosen 2x 2 Tickets +für das exklusive Pre-Release-Konzert von Baschi am 15. Mai im Exil in Zürich. Sende ein SMS mit Keyword BASCHI,Namen und Adresse an2020 (Fr. 1.50 proSMS). Oder mach gratis mit auf win.20min.ch
Was würdest du an dir ändern? Ich muss lernen, Nein zu sagen. Wenn man weiss wie, kann man mich leicht zu etwas über -reden. Zum Beispiel an Hochzeiten von Kollegen zu spielen. Oder wenn ich in einem coolen Laden bin, muss ich mir immer was kaufen.
Wann warst du zuletztglücklich? In den Band-proben. Als wir die neuen Songs spielten und es richtig gut klang.
Und worüber hast du dich geärgert? Ich nerve mich über kleine Sachen. Zum Beispiel über den Staubsauger, der ist ein absolutes Hassobjekt, weil er sich dauernd irgendwo verheddert.
Was hast du neulich zum ersten Mal gemacht? Ein Bett zusammengebaut, ganz ohne Hilfe. Ich bin handwerklich überhaupt nicht begabt, das ist eine ziemliche Leistung. Es steht immer noch.
Was verabscheust du? Gewalt. Ich bin absoluter Pazifist, ich hatte noch nie eine Schlägerei. Und Extremismus, egal in welcher Form, seis im Fussball oder in der Religion.
Wann bist du un-sicher? Viel zu oft. Das ist die Diskre-panz zwischen mir als Musiker und als Person. Ich bin sehr schüchtern. Mit der Routine wächst aber das Selbstvertrauen. Früher dachte ich, alle hassen mich.
Was denkst du,denken die Leute über dich? Dass ich ein verwöhnter kleinerPisser bin, der das Gefühl hat, voll geile Musik zu ma-chen. Und viele den-ken, ich hätte noch nie einen Song sel-ber geschrieben.
Wer geht dir auf den Wecker? Ganz pau-schal: Leute, die mit ihrem Leben nichts an-zufangen wissen, Leute ohne Meinung und Pfupf, und Nörgeler, die immer das Schlechte hervor-heben.
Welche Eigenschaften muss eine Frau haben, damit du dich verliebst? Sie muss cool, entspannt und selbständig sein.
Wem würdest du ein Denkmal setzen? Roger Federer. Aber der wird eins kriegen, früher oder später. Für mich bin ich zufrieden, wenn mal eine Strasse nach mir benannt wird.
Die härteste Zeit dei-nes Lebens? Die vergan-genen eineinhalb Jahre, ganz klar. Ich hab ein Studio gebaut, viel Geld investiert. Ich hatte Existenz ängste, schliess-
“Endstation. Glück.” • (Universal) erscheint am
17. Mai und bietet soliden, Baschi-typischen Pop-
Rock-Pathos. Textlich ist Baschi persönlicher denn je. Anspieltipps: “Hart a
dr Gränze” und der Schlusstrack mit Kutti MC.
lich ist mein Job einer der unsichersten der Welt, da kanns von einem Tag auf den nächsten vorbei sein. Und dazu das Private, das ins Schwanken kam – eine absolut neue Situa-tion für mich.
Wie verarbeitest du die Trennung von Katy? Ich bin eher der Typ, der verdrängt. Ich hab mich auf die Arbeit ge-stürzt. Ich denke, wenn das Album mal draussen ist, die ersten Konzerte durch sind und ich in meiner neuen Wohnung so richtig angekommen bin, dann wird mich der Ver-arbeitungsprozess ein-holen. Und dann werde ich sicher zwei, drei dunkle Nächte verbringen.
Wovon träumst du nachts? Ich hab kürzlich von einem flotten Dreier mit Prince geträumt. Ziemlich crazy.
BASCHI, 26Der Mundartrocker ist zufrieden,
wenn mal eine Strasse nach ihm
benannt wird.Interview: Martin Fischer
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Grieder Kapellplatz 1, Luzern, Tel. 041 410 22 51; Bahnhof-strasse 30, Zürich, Tel. 044 224 36 36; bongenie-grieder.ch Hennes & Mauritz Infos Zürich, Tel. 044 224 49 44; hm.com iro Strehlgasse 5, Zürich, Tel. 043 497 36 05; G. Point Grieder, Bahnhofstrasse 30, Zürich, Tel. 044 224 36 36; iro.fr ManGo Freie Strasse 52, Basel, Tel. 061 263 12 45; Markt gasse 22, Bern, Tel. 031 318 46 50; Bahnhofstrasse 82a, Zürich, Tel. 044 210 27 77; mango.com Maud In Gassen 6, Zürich, Tel. 043 344 09 90; maud.ch My tHeresa mytheresa.com net-a-Porter Infos Loew’s, München, Tel. +49 89 21 93 79 10; net-a-porter.com new BalanCe Infos Chris Sports Systems, Münchwilen, Tel. 071 969 66 66; newbalance.de new yorker Seidengasse 1, Zürich, Tel. 043 497 38 64; Infos Gut 7 PR, Wien, Tel. +43 699 138 22 966; newyorker.de PieCes Niederdorfstrasse 58, Zürich, Tel. 043 243 79 41; pieces.com styleBoP stylebop.com tHe Corner thecorner.com zara Seidengasse 1, Zürich, Tel. 043 497 29 69; zara.com
BezuGsquellen iMPressuMVerleger Pietro SupinoGeschäftsführer Marcel Kohler
redaktionChefredaktor Marco BoselliRedaktionsleitung Kerstin Netsch, Sabine Eva Wittwer Stv. Redaktionsleitung Martin Fischer (ad interim)Creative Director Lisa FeldmannArt Directors Mara Mürset, Annie Wehrli Gestaltungskonzept Raffinerie AG für GestaltungRedesign Bobi HajasProduktionsleitung Tomas RabaraRedaktion Marc-André Capeder, Jonas Dreyfus, Lucien Esseiva, Miriam Suter, Britta Gfeller (Praktikantin) Mode Martina Loepfe (Leitung), Birgit Kraner, Jennifer Tschugmell (Assistentin), Aline Fanger (Praktikantin) Beauty Irène SchäppiBildredaktion Suse Heinz, Nadine Hofer, Ulrike Hug Grafik Noël Leu, Denise MaritschProduktion Antonio HaefeliKorrektorat Martina Erzinger, Bernd GregoriusIllustrationen Jan Eichenberger, Falko OhlmerSekretariat Stefanie GoetzStändige Mitarbeit Erich Bauer
VerlaGVerlagsleitung Annina FlückigerAnzeigenleitung Marco GasserGesamtherstellung Tamedia Production Services, Werdstrasse 21, 8021 ZürichDruck Stark Druck GmbH & Co. KG, D-75181 PforzheimOmbudsmann der Tamedia AG Ignaz Staub, Postfach 837, 6330 Cham 1 [email protected]
Telefon Inserateannahme 044 248 66 20
Beglaubigte Auflage 185 081 ExemplareErscheint wöchentlich
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Bekanntgabe von namhaften Beteiligungen der 20 Minuten AG im Sinne von Art. 322 StGB: 20 minuti Ticino SA
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Zürich corso 1 (E/d/f) 20.00UhrWinterthur maxx 1 (D) 20.00UhrBern alhambra (E/d/f) 20.00UhrBasel rex 1 (E/d/f) 20.00UhrSt. Gallen cinedome 1 (D) 20.00UhrLuzern maxx 3 (D) 20.00Uhr
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Teilnahmeschluss: Donnerstag, 16. Mai, 23.59 Uhr. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz
geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.Lösung aus der vergangenen Nummer: 5 Fehler
Liebe Geld Fitness
Finde die Fehler
STIER (21.4. – 21.5.)
Job, Freizeit, Bezie-hung: Du hast alles im Griff – nur am Wochen-ende nicht. Da kochen die Emotionen hoch und verführen dich zu Reak-tionen aus der Rubrik «ohne Sinn und Ver-stand».
ZWILLINGE (22.5. – 21.6.)
Venus als Gast und die Sonne auf Schmusekurs: Kein Wunder, dass du allerbester Stimmung bist und supererfolgreich – im Job und beim Flirten.
KREBS (22.6. – 23.7.)
Du verwöhnst Freunde, Familie und deinen Partner. Und des-wegen sind deine Erwartungen, dass man dich ebenfalls unterstützt, völlig legitim.
LÖWE (24.7. – 23.8.)
Du hast ehrgeizige Ziele und legst dich dafür ordentlich ins Zeug. Am Wochenende erinnert dich Venus daran, wie wichtig die Liebe ist.
JUNGFRAU (24.8. – 23.9.)
Ärmel hochkrempeln und los-legen: Dinge, die du schon ewig aufschiebst, musst du jetzt anpacken. Zudem hält dich die Liebe in Atem – spannend!
WAAGE (24.9. – 23.10.)
Deine Energie ist mau. Deshalb lässt du vieles liegen, in der Hoffnung, dass sich andere darum kümmern. Das tun sie nicht. Aufpassen, dass du den Bogen nicht überspannst.
SKORPION (24.10. – 22.11.)
Der grüblerische Saturn bringt dich dazu, über längst Ver-gangenes nachzuden-ken. Schluss damit. Öffne die Augen für die Gegenwart. Die ist viel spannender.
SCHÜTZE (23.11. – 21.12.)
Vollgas leben und arbeiten heisst dein Motto. Leider gehen Mitte der Woche deine Gefühle mit dir durch. Das führt zu hef-tigen Auseinandersetzungen.
STEINBOCK (22.12. – 20.1.)
Dass du alles perfekt und alleine machen willst, ehrt dich. Nur: Der Preis dafür ist permanente Erschöpfung. Und Zeit für die Liebe hast du auch keine. Lass dir also helfen.
WASSERMANN (21.1. – 19.2.)
Raus aus dem Alltag, spontan sein und Neues ausprobieren: Wenn du dich an dieses Rezept hältst, erwartet dich ein Traum-Wochenende.
FISCHE (20.2. – 20.3.)
Gespräche stabilisieren deine Seelenlage. Aber lass dich nicht zu sehr von deinem Gegenüber beeinflussen. Vertrau deinem Instinkt.
WIDDER (21.3. – 20.4.)
Beim Essen, Trinken, Shopping: Nein sagen fällt dir ziemlich schwer. Ein heilsamer Schock Mitte der Woche bringt dich zur Vernunft.
Am Wochenende wird er
leichtsinnig: Robert Pattinson,
am Montag 27.
Horoskop10. bis 16. Mai 2013
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Wasiliki, 21, Barista, Küsnacht
Mit wem feierst du am liebsten? Am liebsten geh ich mit meinem Freund tanzen.
Wie habt ihr euch kennen gelernt? Er ist der Bruder meiner besten Freundin, ich kenne ihn schon seit zwölf Jahren. Sie hat ihn immer mitgenom-men, wenn wir etwas unternahmen. Zusam-mengekommen sind wir vor zwei Jahren.
Warum hat das so lange gedauert? Wir waren zuvor beide in einer Beziehung. Erst danach habe ich ge-merkt, dass er mich perfekt ergänzt. Er bringt mich immer zum Lachen. Den ers-ten Schritt habe ich gemacht: Beim Tanzen hab ich deutlich ge-macht, dass ich auf ihn stehe.
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