19. Dezember 2014

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Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigiland Nr. 51 • Freitag, 19. Dezember 2014 • Auflage 34 719 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert. Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch Anzeige Asyl im Hotel Löwen Ebikon EBIKON Nun ist es offiziell: Im Hotel Löwen werden Asylsuchen- de einziehen. Die neue Besitzerin des Areals hat dem Kanton das Gebäude zur Zwischennutzung angeboten. Bis zu 60 Asylsuchen- de werden ab Februar 2015 hier wohnen. Das Asylzentrum bleibt bis mindestens 2016. red./lk. Auf dem Areal des ehemaligen Hotels Löwen in Ebikon wird eine Über- bauung geplant. Bis dieses Projekt rea- lisiert werden kann, wird der Löwen als Asylzentrum zwischengenutzt. Ab Mitte Februar 2015 quartiert der Kanton Luzern bis zu 60 Asylsuchende ein. Die Betreu- ung übernimmt die Caritas Luzern. Ende November 2014 hat das Hotel Lö- wen in Ebikon seinen Betrieb definitiv eingestellt. Die neue Besitzerin der Lie- genschaft, die Firma PAX Liegenschaften AG, will auf dem Areal eine Überbauung realisieren. Das Wettbewerbsverfahren läuft. Zudem ist das im Zentrum der Ge- meinde liegende Gebiet Inhalt des Mas- terplanes zur Entwicklung der Gemeinde, welcher zurzeit erarbeitet wird. Die Firma PAX Liegenschaften AG hat dem Kanton Luzern das Hotel Löwen nun für eine Zwi- schennutzung als temporäres Asylzentrum für bis zu 60 Personen angeboten. Eine gute Lösung, findet der Gemeinderat. Denn im Rahmen der Gemeindeverteilung von Asylsuchenden wurde die Gemeinde Ebikon Anfang September verpflichtet, Wohnraum für 47 Personen zur Verfügung zu stellen. Trotz intensiver Bemühungen konnte dieser weder in Form von Woh- nungen noch mit anderen Lösungen (z.B. Container) bereitgestellt werden, lässt der Gemeinderat verlauten und stimmte darum der Nutzung des Hotel Löwen als temporäre Asylunterkunft zu. Gemeindepräsident Da- niel Gasser: «Die Variante eines Zentrums ist sinnvoll. Kontrolle und Sicherheit kön- nen so einfacher garantiert werden.» Bereits vor Ende Jahr zieht eine erste Gruppe von 10 bis 15 Asylsuchenden in die Wohnungen im Löwen ein. «Diese Erfahrungen wollen wir unbedingt abwarten und auswerten, bevor weitere Asylsuchende einziehen», betont Gasser. Läuft alles gut, werden mitte Februar 2015 bis maximal 60 Asylsuchende ihr Quartier in den ehemaligen Hotelzim- mern beziehen. Der Kanton Luzern betreibt das Asylzentrum bis zu einer Projektreali- sierung der Firma PAX Liegenschaften AG, mindestens aber bis Ende März 2016. Betreuung rund um die Uhr Für die Betriebskosten sowie die wirtschaft- liche Sozialhilfe bleibt der Kanton Luzern zuständig. Für die Zentrumsführung wird die Caritas Luzern beauftragt. Von der Ca- ritas ist eine Betreuungsperson rund um die Uhr vor Ort. Im ersten Betriebsmonat ist zusätzlich ein privater Sicherheitsdienst für Kontrollgänge in der näheren Umgebung engagiert. Für die Begleitung des Zen- trumsbetriebs setzt der Kanton Luzern eine Begleitgruppe ein. Darin vertreten sind der Kanton Luzern, die Gemeinde Ebikon, die Luzerner Polizei, die Caritas Luzern sowie die Nachbarschaft. Im temporären Asylzentrum im Hotel Löwen in Ebikon sind sowohl Familien wie auch Einzelpersonen untergebracht. Bei ihrem Einzug ins Zentrum haben sie bereits eine erste Eingewöhnungszeit in einem der beiden kantonalen Asylzen- tren Sonnenhof in Emmenbrücke oder Hirschpark in Luzern hinter sich. Die Asylsuchenden stammen vorwiegend aus Eritrea, Syrien, Sri Lanka, Afghanistan und China. ››› Wie die Parteien darüber denken auf Seite 6 «Der Löwen gehört der Firma PAX. Diese hat die Liegenschaft dem Kanton zur Zwischennutzung angeboten, nicht die Gemeinde Ebikon. Der Kanton hat jedoch die Verträge nur mit Einwilligung der Gemeinde unterzeichnet.» Gemeindepräsident Daniel Gasser www.rigianzeiger.ch www.facebook.com /RigiAnzeiger Immobilien/Stellen 2 Ebikon Aktuell 6 Gault Millau-Köche in der Region 10 Kids 11 Mobil 13 Rigiskop 15 Kino 16 Agenda 17 Espresso 18 Die Leiche hatte man zwar vor der Halbinsel Herten- stein gefunden, doch wie Ex-Polizist Peter S. tatsäch- lich zu Tode gekommen war, blieb lange Zeit un- geklärt. Nun gab das Wasser das Geheimnis Preis. Sporttaucher hatten Boot und Fahrzeug des Verstorbe- nen zufällig auf dem Seegrund gesichtet. Seite 12 Geheimnis im Wasser Noch produziert «Rathausen», ein konventionelles, erst in den letzten Jahren modernisiertes Lauf- kraftwerk, Strom wie eh und je. Eine temporäre Ausserbetriebnahme ist für die CKW aber «eine Option». Die sinkenden Strompreise sorgen für Druck. Seite 4 Strom vom Wasser Riesenauswahl. Immer. Günstig. ottos.ch Sonntags- 10 - 17 Uhr Cham Alte Steinhauserstr. 10 9 - 17 Uhr Root Oberfeld 4 21. Dezember verkauf Calvin Klein CK Be oder One EdT Vapo 200 ml J.P. Gaultier Classique Femme EdT Vapo 50 ml Laura Biagiotti Laura Femme EdT Vapo 75 ml 39. 90 Konkurrenzvergleich 87.- 49. 90 Konkurrenzvergleich 99.- 34. 90 Konkurrenzvergleich 105.- Markenparfums extrem günstig. Auch im erhältlich. Webshop Bäckerei - Konditorei - Confiserie Hochdorf /Meggen www.ehliger.ch Panettone – unser feiner Festtagsgruss aus der Backstube. INFOABEND Sa, 10. Jan 15 FRAUENTAG So, 11. Jan 15 SEMINAR Fr, 23. - So 25. 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Der Rigi Anzeiger vom 19.12.2014

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Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis

Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigiland

Nr. 51 • Freitag, 19. Dezember 2014 • Auflage 34 719 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert.Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

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Asyl im Hotel Löwen EbikonEBIKON Nun ist es offi ziell: Im Hotel Löwen werden Asylsuchen-de einziehen. Die neue Besitzerin des Areals hat dem Kanton das Gebäude zur Zwischennutzung angeboten. Bis zu 60 Asylsuchen-de werden ab Februar 2015 hier wohnen. Das Asylzentrum bleibt bis mindestens 2016.

red./lk. Auf dem Areal des ehemaligen Hotels Löwen in Ebikon wird eine Über-bauung geplant. Bis dieses Projekt rea-lisiert werden kann, wird der Löwen als Asylzentrum zwischengenutzt. Ab Mitte Februar 2015 quartiert der Kanton Luzern bis zu 60 Asylsuchende ein. Die Betreu-ung übernimmt die Caritas Luzern.Ende November 2014 hat das Hotel Lö-wen in Ebikon seinen Betrieb defi nitiv eingestellt. Die neue Besitzerin der Lie-genschaft, die Firma PAX Liegenschaften AG, will auf dem Areal eine Überbauung realisieren. Das Wettbewerbsverfahren läuft. Zudem ist das im Zentrum der Ge-meinde liegende Gebiet Inhalt des Mas-terplanes zur Entwicklung der Gemeinde, welcher zurzeit erarbeitet wird. Die Firma

PAX Liegenschaften AG hat dem Kanton Luzern das Hotel Löwen nun für eine Zwi-schennutzung als temporäres Asylzentrum für bis zu 60 Personen angeboten.Eine gute Lösung, fi ndet der Gemeinderat. Denn im Rahmen der Gemeindeverteilung von Asylsuchenden wurde die Gemeinde Ebikon Anfang September verpfl ichtet, Wohnraum für 47 Personen zur Verfügung zu stellen. Trotz intensiver Bemühungen konnte dieser weder in Form von Woh-nungen noch mit anderen Lösungen (z.B. Container) bereitgestellt werden, lässt der Gemeinderat verlauten und stimmte darum der Nutzung des Hotel Löwen als temporäre Asylunterkunft zu. Gemeindepräsident Da-niel Gasser: «Die Variante eines Zentrums ist sinnvoll. Kontrolle und Sicherheit kön-nen so einfacher garantiert werden.» Bereits vor Ende Jahr zieht eine erste Gruppe von

10 bis 15 Asylsuchenden in die Wohnungen im Löwen ein. «Diese Erfahrungen wollen wir unbedingt abwarten und auswerten, bevor weitere Asylsuchende einziehen», betont Gasser. Läuft alles gut, werden mitte Februar 2015 bis maximal 60 Asylsuchende ihr Quartier in den ehemaligen Hotelzim-mern beziehen. Der Kanton Luzern betreibt das Asylzentrum bis zu einer Projektreali-sierung der Firma PAX Liegenschaften AG, mindestens aber bis Ende März 2016.

Betreuung rund um die Uhr Für die Betriebskosten sowie die wirtschaft-liche Sozialhilfe bleibt der Kanton Luzern zuständig. Für die Zentrumsführung wird die Caritas Luzern beauftragt. Von der Ca-ritas ist eine Betreuungsperson rund um die Uhr vor Ort. Im ersten Betriebsmonat ist zusätzlich ein privater Sicherheitsdienst für

Kontrollgänge in der näheren Umgebung engagiert. Für die Begleitung des Zen-trumsbetriebs setzt der Kanton Luzern eine Begleitgruppe ein. Darin vertreten sind der Kanton Luzern, die Gemeinde Ebikon, die Luzerner Polizei, die Caritas Luzern sowie die Nachbarschaft. Im temporären Asylzentrum im Hotel Löwen in Ebikon sind sowohl Familien wie auch Einzelpersonen untergebracht. Bei ihrem Einzug ins Zentrum haben sie bereits eine erste Eingewöhnungszeit in einem der beiden kantonalen Asylzen-tren Sonnenhof in Emmenbrücke oder Hirschpark in Luzern hinter sich. Die Asylsuchenden stammen vorwiegend aus Eritrea, Syrien, Sri Lanka, Afghanistan und China. ››› Wie die Parteien darüber denken auf Seite 6

«Der Löwen gehört der Firma PAX. Diese hat die Liegenschaft dem Kanton zur Zwischennutzung angeboten, nicht die Gemeinde Ebikon. Der Kanton hat jedoch die Verträge nur mit Einwilligung der Gemeinde unterzeichnet.» Gemeindepräsident Daniel Gasser

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Immobilien/Stellen 2Ebikon Aktuell 6Gault Millau-Köche in der Region 10Kids 11Mobil 13Rigiskop 15Kino 16Agenda 17Espresso 18

Die Leiche hatte man zwar vor der Halbinsel Herten-stein gefunden, doch wie Ex-Polizist Peter S. tatsäch-lich zu Tode gekommen war, blieb lange Zeit un-geklärt. Nun gab das Wasser das Geheimnis Preis. Sporttaucher hatten Boot und Fahrzeug des Verstorbe-nen zufällig auf dem Seegrund gesichtet. Seite 12

Geheimnis im WasserNoch produziert «Rathausen», ein konventionelles,erst in den letzten Jahren modernisiertes Lauf-kraftwerk, Strom wie eh und je. Eine temporäreAusserbetriebnahme ist für die CKW aber «eine Option». Die sinkenden Strompreisesorgen für Druck. Seite 4

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INFOABEND Sa, 10. Jan 15

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AKTUELL19. Dezember 2014 / Nr. 51 Rigi Anzeiger • Seite 3

3 statt 4 Wohnhäuser im «Riedbach»ADLIGENSWIL Die von der Kirchgemeinde geplante Über-bauung «Riedbach» sieht neu drei statt vier Mehrfamilienhäuser vor. Die Anzahl der Wohnungen soll bei 48 bleiben, wie der Kirchenrat an der Kirchgemeindeversamm-lung erläuterte.

red. Der Kirchenrat unter der Leitung von Präsident Richard Beeler präsentierte an der Kirchgemeindeversammlung vom 9. De-zember 2014 den Voranschlag 2015 mit einem Ertragsüberschuss von 12 761 Fran-ken. Die 45 anwesenden Stimmberechtigen genehmigten diesen einstimmig, ebenso den gleichbleibenden Steuerfuss von 0,25 Einheiten abzüglich 5 % Steuerrabatt. Die Steuereinnahmen werden im Vergleich zum letzten Jahr gering tiefer budgetiert. Die Nachträge früherer Jahre seien stark rück-läufig. Das Budget sieht eine ausserordent-liche Spende an die Stiftung der Kapelle St. Jost auf Dottenberg vor. «Die Kirchgemein-

de unterstützt damit die dringend notwendi-gen Renovationsarbeiten zur Werterhaltung dieses Bijous auf dem Dottenberg», hält der Kirchenrat dazu fest.

«Riedbach» Abstimmung im HerbstDer Präsident der Baukommission und Mit-glied des Kirchenrates, Dani Schaber, infor-mierte über den aktuellen Stand bei der Pro-jektierung. Im Verlauf dieses Jahres wurde vom Kirchenrat in Abstimmung mit der politischen Gemeinde der Wohnungsbedarf ermittelt und entsprechend der Wohnungs-mix definiert. Das Schwergewicht liegt bei Wohnungen für Familien. Die anfangs ge-planten 4 Häuser wurden bei gleichbleiben-den 48 Wohnungen auf 3 Häuser reduziert. Nach Annahme der Teilzonenplanänderung an der Gemeindeversammlung werden nun

gemeinsam mit der Gemeinde der Gestal-tungsplan und die Umgebungsgestaltung angegangen. Der Kirchenrat ging im Herbst vom notwendigen Verkauf eines Gebäu-des aus, da vom Architekten überraschend höhere Baukosten vorgelegt wurden. Die Abklärungen zur Kostenermittlung und Finanzierung sind zurzeit noch im Gange. Mit etwas Verzug wird der Baukredit vor-aussichtlich im Herbst 2015 dem Volk zur Abstimmung vorgelegt.

Abstimmung zu Pastoralraum verzögertDie Kirchenräte der Kath. Kirchgemeinden Adligenswil, Meggen und Udligenswil ha-ben gemeinsam die Pastoralraum-Verein-barung (Staatskirchenrechtlicher Vertrag betreffend die Organisation, die Organe und die Finanzierung gemeinsamer Projekte)

verabschiedet. Wie der Kirchenrat mitteilte, kann die Bevölkerung erst an der nächsten Kirchgemeindeversammlung darüber be-finden, weil die Vereinbarung in der vor-liegenden Fassung durch die Solothurner Kurie nicht angenommen wurde. Der de-signierte Pastoralraumleiter Pfarrer Hans-peter Wasmer bekräftigte aber: «Wir leben heute schon im Pastoralraum ‹meggerwald pfarreien›. Die Errichtung wird am Pfingst-sonntag, 24. Mai 2015 gefeiert.»Der Vertrag zur Überführung der Vermö-gen der Pfarrei-Stiftungen an die Kath. Kirchgemeinde wird auch erst im näch-sten Jahr zur Abstimmung vorgelegt. Nachdem Solothurn bereits zugestimmt hat, müssen noch die zuständigen Gremi-en in Rom zustimmen. Das wird im Lau-fe Jahres 2015 erfolgen.

KANTON LUZERN

Ja zu Verfassungsentwurf Die 101. Sitzung der Synode der Evange-lisch-Reformierten Kirche des Kantons Luzern tagte am 13. Dezember 2014 im Kantonsratssaal Luzern. Die erste Lesung der Verfassung wurde beendet und ange-nommen. Die Rückkommensanträge blie-ben ohne Chance. Synodalratspräsident David A. Weiss kündigte seinen Rücktritt auf Ende August 2015 an.

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UDLIGENSWIL

SVP nominiert Duett Ein Jahr nach der Gründung der SVP Udligenswil nominiert die Ortspartei gleich 2 Bewerber/innen für die kom-menden Kantonsrats-Wahlen im März 2015: Den bisherigen Unternehmer und Kantonsrat Daniel Keller (47) wie auch die Finanzfachfrau Jasmin Ur-sprung (24) Betriebsökonomin FH. Die SVP Kandidatin bildet sich derzeit zur dipl. Wirtschaftsprüferin weiter. Dani-el Keller ist Mitglied der Verkehrs- und Baukommission im Kantonsrat, Vor-standsmitglied des TCS Sektion Wald-stätte sowie Co-Präsident des Verband Tourismus Luzern (VTL).

Daniel Keller

Das Fest der TriebeUm das Fest der Liebe herum ist besinnliche Stimmung angesagt. Lichterketten überall, gemütliche Weihnachts-märkte, Glühwein – die pure Romantik. Allerdings wird diese nicht zwingend mit dem eigenen Partner ausgelebt. Besonders in diesen vorweihnacht-nächtlichen Tagen scheint die Lust auf einen Seitensprung sprunghaft anzu-steigen. So behaupten das zumindest einschlägige Umfragen. Wenn dem so sein sollte, steht dahinter vermutlich die Alkohollobby oder aber die vereinigten Taxifahrer. Die sollen nämlich sieben Millionen Euro an un-treuen Ehepartner verdienen. Täglich. Die fremdgehenden Ehegatten und Gattinnen lassen sich am liebsten vom anonymen Chauffeur zum ehebreche-rischen Abenteuer fahren. Von 11 000 befragten Fremdgehern benutzen nahezu 40 Prozent am liebsten ein Taxi, um zur Affäre zu gelangen. Etwa ein Drittel steigt in den Zug, der Rest in den öffentlichen Bus. Die Fahrt zum Schäferstünden mit dem Taxi lassen sich die Amourösen im Durchschnitt 30 Euro kosten und generell geben die fremdgehenden Europäer im Monat für diesen Taxidienst durchschnittlich gut 100 Euro aus.Verglichen mit anderen Hobbys eigentlich günstig, das muss man zugeben. Zudem ist das Taxi sicher und anonym. Mit dem eigenen Auto vorzufahren, ist in solchen Fällen wohl nicht unbedingt empfehlenswert. Aber eigentlich geht uns das alles gar nichts an. Nicht die Bohne kümmert uns das Fest der Triebe. Denn die beschrie-benen Fakten beziehen sich ausschliess-lich auf Europäer, und dazu gehören die Schweizerinnen und Schweizer bekanntlich nicht. Manchmal bringt es also Vorteile, dass die Schweiz Europa fremdgeht. Zumindest ist sie an solchen fragwürdigen Studien nicht beteiligt. Womit wir in diesen Tagen ungestört in ein Taxi steigen können, ohne gleich unter Verdacht zu geraten. [email protected]

KOLUMNE

«Wir leben heute schon im Pastoralraum‹meggerwald pfarreien›. Die Errichtung wirdam Pfingstsonntag, 24. Mai 2015 gefeiert.» Pfarrer Hanspeter Wasmer

Jasmin Ursprung

Ein tamilisches Krippenspiel

BUCHRAIN Eine Weihnachtsge-schichte, von einer tamilischen Tanzgruppe dargestellt. Herz und Geist werden berührt, wenn die Mädchen und jungen Frau-en mit viel Gestik, Farbe und Tanz vom Geschehen rund um Jesu Geburt erzählen.

red. Seit 10 Jahren bietet die Pfarrei mit der Serie «Erleben und Wissen» Erwachsenen-bildung an. Dieses Jubiläumsjahr steht unter dem Thema «Grenzen erfahren – Neues er-leben». Nun wird zu einem besonderen Ab-schlussabend eingeladen: Am 21. Januar gibt es im Pfarreisaal Buchrain ein Tamilisches Krippenspiel zu erleben. Die weltenverbin-dende Weihnachtsgeschichte wird von einer tamilischen Tanzgruppe dargestellt. Herz und Geist werden berührt, wenn die Mäd-

chen und jungen Frauen mit viel Gestik, Far-be und Tanz vom Geschehen rund um Jesu Geburt erzählen. Kultur- und Sprachenverschiedenheiten zeigen sich in ihrem Reichtum und werden im Licht von Weihnachten gefeiert. Käthy Ruckli dazu: «Frau Gayathiri Thishanthan, die Leiterin dieser Tanzgruppe, ist mit ihrer Familie in Buchrain wohnhaft und freut sich sehr hier aufzutreten.» Der Eintritt ist frei.Sonntag, 21. Januar 2015, 17Uhr, Pfarreisaal Buchrain

Glitzernde Lichter öffnen die HerzenFrohe Festtage und alles Gute für das neue Jahr

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AKTUELL 19. Dezember 2014 / Nr. 51Seite 4 • Rigi Anzeiger

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CKW-Wasserstrom unter Druck

REGION «Flatterstrom» aus hoch subventionierten Sonnen- und Windkraftanlagen drohen Wasserstrom für die CKW zum Verlustgeschäft zu machen.

Erfreulich sind die Zahlen nicht, die Fe-lix Graf in seinem ersten Jahresbericht als CEO der Centralschweizerische Kraftwerke AG CKW den Aktionären an der GV von Ende Januar präsentieren wird. Die Dividende wird von 4.50 auf 3 Franken zurückgefahren. Das schlägt direkt auf die Finanzbuchhaltung des Kantons Luzern durch. Der Kanton ist mit knapp 10 Prozent der grösste Minderheitsaktionär der CKW. Der Bruttoertrag dürfte mit der Dividenden-kürzung unter die zwei Millionen-Fran-ken-Grenze sinken. 2013 waren es noch 2,6 Millionen, in den Boomjahren vor «Fukushima» spülte die CKW-Beteili-gung regelmässig gut 5,3 Millionen in die Kantonskasse.

«Flatterstrom» zieht Preise in den KellerDie wichtigsten Kennzahlen der CKW-Gruppe liegen fürs Geschäfts-jahr weit unter jenen des Vorjahres: Betriebsergebnis vor Zinsen und Steu-

ern (EBIT) 47,1 Millionen oder minus 66,3 Prozent, Unternehmensergebnis 57,1 Millionen oder minus 55,9 Pro-zent. Wenn Felix Graf und sein Fi-nanzchef Christian Hütwohl dennoch von einem «befriedigenden operativen Betriebsergebnis» reden können, dann erfordert das einen Blick in die Tiefe des Zahlengebirges. «Sonderfaktoren» haben die Zahlen der Jahresrechnung nach unten gezogen. Allein im Seg-ment «Energie» schlagen «Rückstel-lungen und Wertberichtigungen auf Produktionsanlagen» mit 98,8 Mil-lionen zu Buche. Das hat, wie Felix Graf erläutert, mit dem «Zerfall der Strom-Grosshandelspreise» zu tun – eine Folge des schwer planbaren Überangebots an hoch subventionier-tem «Flatterstrom» aus deutschen Wind- und Solarstromanlagen. An der Strombörse lag der Grosshandelspreis 2008 nahe bei 100 Euro pro Mega-wattstunde – sieben Jahre später ist er deutlich unter 40 Euro gelandet, und dort dürfte er auf absehbare Zeit auch bleiben. «Keine Erholung in Sicht», stellt Graf lakonisch fest.

«Rathausen» zeitweise abschalten?Am Tag, als die CKW-Chefs ihre Zah-len präsentierten, berichtete die NZZ

über eine vom Bundesamt für Energie bewilligte «Flexibilisierung der Be-triebsweise» für Laufkraftwerke am Rhein. Im Klartext: die grossen Was-serkraftwerke in Laufenburg, Rhein-felden und Wyhlen dürfen entgegen der Konzessionsauflage («sämtliches Wasser für die Produktion nutzen») ihre Turbinen aus der Stromprodukti-on nehmen, wenn der Preis nicht mehr stimmt. Tatsächlich sei der Strompreis oft tiefer als die Gestehungskosten, er-läutert CKW-CEO Felix Graf – dann wird jede Kilowattstunde für das Kraft-werk zum Verlustgeschäft. Noch produ-ziert «Rathausen», ein konventionelles, erst in den letzten Jahren modernisier-tes Laufkraftwerk wie jene am Rhein Strom wie eh und je. Eine temporäre Ausserbetriebnahme sei aber durchaus

«eine Option», erklärt Graf.

Hoffen auf die Megger BatterienAuf bessere Zeiten für die konventio-nelle Elektrizitätsproduktion warten, können die CKW nicht. Sie beteiligen sich an der so genannten Energiewen-de mit eigenen Projekten. Neben der Förderung von Solaranlagen und Wind-rädern im «Heimmarkt» beteiligen sie sich mit Konzernmutter Axpo an Wind-parks im Ausland. Besonders stolz ist man aber auf die Pilotanlage unter dem Solardach der Scheune auf Meg-genhorn: dort testet eine Pilotanlage die dezentrale Speicherung von Solar-strom. Für diese Innovation wurden die CKW mit dem Schweizer Solarpreis 2014 ausgezeichnet. Hanns Fuchs

Igis WeltWartend stehe ich vor dem Post-schalter. «Händ Sie scho es Nüm-merli?» Welches Nümmerli? «Ah ja danke nette Dame, jetzt hab ich mein Nümmerli.» Ein Auge auf die Anzeige gerichtet, das andere studiert die 455 verschiedenen Angebote. Zu meiner Zeit war ein Postbeamter noch ein Postbeamter. Heute ist er Ticketverkäufer, Pfannenspezialist und Zahnbürstelitester mit eidg. dipl. dent. med. Fachausweis.Früher war ich mal Briefträger. Der steht heute wohl unter Denkmalschutz.Der heisst jetzt sicher ManagingDirector of Distribution of theSwiss Post.Kaum blinkt meine Nummer auf, er-tönt sofort von ungeduldigen Pubertie-renden: «Hey Alter, gang an Schalter.» Dort werde ich bereits seit 15 Sekun-den erwartet: «Grüezi, händ Sie scho es Millionelos?» Im gleichen Atem-zug: «Was händ Sie för es Handyabo? Händ Sie Iphone 5 oder 6?» «Nä näi, äis Telefon länged mer absolut.»Früher konntest du den Brief ab-geben, bezahlen und gut wars. Lieber Emil, wo bist du geblie-ben? @Jugend: Emil hat nix mit Email zu tun. Emil war der heuti-ge Mario Barth der Schweiz (aber mit sehr viel mehr Niveau). Fragen, Nummern, ich brauche drin-gend einen Kaffee, gleich um die Ecke hat es so ein neumodisches Sturbox oder so, rein und wo ist der Num-mernapparat? Ah, hier nur anstellen.«Grüezi, ech hätti gärn en Kaffi.» Verkäuferin: «Klein, Medium, Large oder Doppel-Large, zum hier trinken oder To Go, was für eine Rüstung? Hell, Mittel oder Dunkel, bevorzugen Sie Kaffeebohnen aus Brasilien?»«Tschuldigung ... Ich wollte nur einen Kaffi Creme. Wissen Sie was, ich hätte lieber ein Mineral. Hen-niez, Valser oder Hahneburger.» «Mit oder ohne Kohlensäure?»Hey Mann, alles easy, aber eigentlich wollte ich nur eine Briefmarke und ei-nen Kaffi Creme, keine brasilianischen Ritterspiele, keine Pfanne, kein Dop-pel Large und KEIN NÜMMERLI!

G a s t K O L U M N E

Igi Bühleralias Comedian Patrick Degen, Root

Persönlichkeiten aus dem Einzugsgebiet: Die-se wöchentliche Kolumne steht Persönlichkeiten aus Politik, Kultur, Gesellschaft, Wirtschaft & Sport zur Verfügung. Die Schreibenden sind in der Themenwahl frei.

Pastoralraum wirkt sich bereits positiv ausMEGGEN Auch die Kirchge-meindeversammlung Meggen orientierte über den Pasto-ralraum Meggerwald. Die anwesenden 17 noch nicht stimmberechtigten Vertrete-rinnen und Vertreter aus den Jugendvereinen Jungwacht und Blauring wurden mit Freude begrüsst.

red. Am 10. Dezember 2014 begrüsste Kirchenratspräsident Rupert Lieb 89 Personen an der Römisch-katholischen Kirchgemeindeversammlung. Als er-freulich bezeichnete er die Teilnahme von 17 noch nicht stimmberechtigten Vertreterinnen und Vertretern aus den

Jugendvereinen Jungwacht und Blau-ring. Meggen zählt 3216 stimmbe-rechtigte Katholiken. Dem von Rech-nungskommissionspräsident Ruedy Leuenberger präsentierten ausgegli-chenen Budget 2015 mit einem Auf-wand und Ertrag von 3 138 698 Fran-ken mit unverändertem Steuerbezug von 0,23 Einheiten stimmte die Ver-sammlung mit grosser Mehrheit zu. Die bewilligten Sonderkredite Neu-bau Schlösslistrasse 9 und Sanierung Pfarreiheim in der Höhe von gesamt-haft 4,255 Millionen Franken wurden mit einer Kostenunterschreitung von 223 033 Franken abgeschlossen.

Die Orientierung zum Pastoralraum «meggerwald pfarreien» wurde inte-ressiert verfolgt. Der Vereinbarungs-entwurf war im Herbst 2014 von allen

drei Kirchenräten Meggen, Adligens-wil und Udligenswil gutgeheissen geworden. Das Bistum veränderte in der Zwischenzeit die Grundlagen, weshalb die eingereichte Vereinba-rung nochmals überarbeitet werden muss. Somit gelangt diese erst an der KG-Versammlung 2015 zur Abstim-mung. Die Errichtungsfeier des Pas-toralraums wird jedoch trotzdem am 24.05.2015 staffinden. Der Pastoral-raum lebt bereits. So stellt Kirchmei-er Hans Duss bei der Vorstellung des Budgets fest, dass sich die durch die Zusammenarbeit entstehenden Syner-gien (z.B. gemeinsames Pfarreiblatt, Aushilfen etc.), positiv auf das Budget auswirken. In den Pfarreien Meggen, Adligenswil und Udligenswil wird die neu geschaffene IT-Lösung bereits seit Sommer 2014 angewendet. Das Kon-

zept gilt als Vorzeigemodell für andere Pastoralräume.

Spenden aus Baurechtszins-Erträgen Der Maria-Theresia Scherer-Fonds wird aus den Baurechtszinsen für die beiden am Gottliebenrain (Sentibühl-strasse 2 und 4) errichteten Mehrfa-milienhäuser geäufnet. Im Jahr 2014 konnten 53 000 Franken für soziale Projekte weltweit eingesetzt werden.

Rupert Lieb dankte zum Schluss verschiedenen Personen für ihren langjährigen Einsatz für die Kirch-gemeinde Meggen: Reto Brun, alt Kir-chenratspräsident; Kaspar Lo Presti, alt Kirchenrat, Ressort Liegenschaften West; Bruno Schenker, alt Rechnungs-kommissionsmitglied und Synodale; Werner Schlumpf, alt Synodale.

Rathausen: Wurzel der CKWDie CKW sind 1913 aus dem Elektrizitätswerk Rathausen AG hervorgegangen. Das EW Rathausen (Bild) wurde 1890 von Eduard von Moos anstelle einer Müh-le erstellt. Das Werk lieferte 1896 den ersten Zweiphasen-Wechselstrom ins noch kleine Netz vorab an die nahen Industriebetriebe. Im frühen 20. Jahrhundert wur-de das Wasserkraftwerk durch eine kohlebefeuerte Dampfanlage ergänzt, um der wachsenden Nachfrage nach elektrischem Strom zu genügen. Zugleich übernahm die Rathauser AG Gemeindewerke und Beteiligungen an andern Werken. Damit ist Rathausen der «Geburtsort» der heutigen CKW, als grösstem «Energiedienst-leister» der Zentralschweiz mit rund 1700 Mitarbeitenden.

Stauwehr Wasserkraftwerk Rathausen, Mai 2008 Bild zVg, (c) CKW 2003

Vorgezogener Redaktions-und Inserateschluss:

Die nächste Ausgabeerscheint am 24. Dezember.

Redaktions- und Inserateschluss:Montag, 22. Dezember, 9 Uhr.

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19. Dezember 2014 / Nr. 51 Rigi Anzeiger • Seite 5

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EBIKON/AKTUELL 19. Dezember 2014 / Nr. 51Seite 6 • Rigi Anzeiger

FORTSETTUNG DER TITELSEITE Im Rahmen der Gemeindeverteilung von Asylsuchenden wurde die Gemeinde Ebikon Anfang September verpfl ichtet, Wohnraum für 47 Personen zur Verfügung zu stellen. Das ist nicht gelungen. Der Löwen als zwischenzeitliche Unterkunft zu nutzen, erachtet der Gemeinderat als gute Lösung.Gemeindepräsident Daniel Gasser sieht damit auch Chancen für spannenden Kulturaustausch, insbesondere im unweit gelegenen Café Mix. Die Parteien heissen die Zwischennutzung grundsätzlich als gut, allerdings mit einem Aber.

Der Löwen ist eine gute Lösung

Weihnachtskonzert in der Pfarrkirche Ebikon.

Öffnungszeiten Weihnachtenund NeujahrVom Mittwoch 24. Dezember bis am Sonntag 28. Dezember 2014 ist die Gemeindeverwaltung geschlossen. Am Montag 29. Dezember sowie am Dienstag 30. Dezember haben wir von 8 bis 11.45 Uhr und 13.30 bis 17 Uhr für Sie geöff-net. Vom Mittwoch 31. Dezember bis Sonntag 4. Januar 2015 bleibt die Gemeindeverwaltung aufgrund der Feiertage geschlossen.Ab dem Montag, 5. Januar 2015, sind wir zu den offi ziellen Öffnungszeiten 8–11.45 Uhr und 13.30–17 Uhr gerne für Sie da. Am Don-nerstag empfangen wir Sie bis um 18 Uhr.Frohe Festtage und einen guten Start ins 2015!

BürgerrechtGestützt auf das Bürgerrechtsgesetz des Kan-tons Luzern wird das Bürgerrecht der Gemein-de Ebikon erteilt an: Silvano Lorenzo Arioli, in Ebikon seit dem 15. März 2011. Herzlich Will-kommen als Bürger von Ebikon.

Baubewilligungen12.12.2014: Rudolf und Margaretha Käppeli-

Arnold, Ebikon: Um- und Anbau an bestehendem Einfamilien-haus, Sagenhofweg 16, Gst.-Nr. 1615, Geb.-Nr. 1543

9.12.2014: Raphael Odermatt, Ebikon: Umbau bestehender Schopf, Waldihof, Gst.-Nr. 293, Geb.-Nr. 5

ZivilstandsnachrichtenGeburten:2.12.2014: Ejupi Lian, Sohn von Ejupi-De-

liu Agron und Qamile, Luzerner-strasse 20

Todesfälle:4.12.2014: Kurmann Walter, geb.

13.11.1938, wohnhaft gewesen Kaspar-Kopp-Strasse 42A

7.12.2014: Saner Edgar, geb. 1.12.1964, wohnhaft gewesen Bahnhofstras-se 18b

AMTLICHE MITTEILUNGEN

EBIKON Zum ersten Mal zeich-nete ein neues OK für die Weih-nachtsfeier der Männerriege Senioren Ebikon verantwortlich. Der Auftakt ist bestens gelungen.

uh./red. Am 10. Dezember 2014 trafen sich im Pfarreiheim Ebikon 90 Senioren mit ihren Partnerinnen und vielen Gästen zur Weihnachtsfeier der Senioren der Männer-riege Ebikon. Das neue OK-Team mit Hans Stalder, Leo Sattler, Günther Seifert, Franz Bucher und Ernst Steiner hat seine Feuertau-fe mit Bravour bestanden. Die diversen Auf-gaben wie Begrüssung, Festwirtschaft, Un-terhaltung, Dekoration sowie administrative Aufgaben wurden an vier Sitzungen aufge-teilt und zu einem unterhaltsamen Programm zusammengestellt. Nach dem Apero im Fo-yer des Pfarreiheims dislozierten die Gesell-schaft in den weihnachtlich geschmückten Pfarreiheimsaal – ein wunderschöner Tan-nenbaum zog alle Blicke auf sich. Nach den Begrüssungsworten von Hans Stalder über-nahm Hans-Jörg Duttwiler, Seniorenkoordi-nator, das Mikrophon und erinnerte im «Club der Rentner» an vergangene Events und gab einen Ausblick auf kommende Aktivitäten. Das Nachtessen wurde von Riegenmitglied Claus Meyer und seinem Team zubereitet. Die Nervosität war dem Jugendchor der Musikschule Ebikon anzumerken – das

beruhigende Augenzwinkern von Leiterin Stefanie Erni zeigte aber Wirkung. Die diversen Einzelauftritte der Jugendlichen waren unterhaltsam und liessen kommende Talente erahnen – Tanja konnte bereits ein selbstkomponiertes Lied vortragen. Viel Applaus erntete auch Remy Buchmann für seinen musikalischen Dia-Jahresrückblick. Hans Stalder eröffnete anschliessend das Kuchenbuffet. Mit einer weiteren Dia-Show von Remy Buchmann – unterstützt von seiner Frau Letizia – wurden Weih-nachtskrippen in den Kirchen der näheren Umgebung vorgestellt, eine Weihnachtsge-schichte in einer etwas anderen Form. Das Konzert von Sarah Hirschi (Geige) und Esther Lustenberger (Klavier), die Stücke von Händel und Bach spielten, begeisterte. Und beim abschliessenden «Stille Nacht» wischte sich hie und da ein Senior eine Träne der Rührung weg. Hans Stalder bedankte sich mit einer kleinen Aufmerksamkeit beim Serviceteam (Martina und Irma Ineichen, Anita Emmenegger, Silvia Sona, Lisbeth Thalmann und Conny Fischer), beim Kochteam (Claus und Nada Meyer), beim Abwart des Pfarreiheims (Hanspeter Schöpfer) und bei Remy Buchmann für sei-ne Dia-Shows. Gedankt wurde auch Ursula Bucher für den Christbaum, Toni Emmeneg-ger und Geni Triebold für das Christbaum-Aufstellen und Schmücken, allen Kuchen-bäckerinnen und überhaupt allen, die sich an dieser Weihnachtsfeier engagiert hatten.

«Auch Ebikon ist verpfl ichtet Asylsuchen-de unterzubringen. Mit einer Zwischennut-zung des leerstehenden Hotel Löwen können schutzsuchende Menschen human und kos-tengünstig untergebracht werden. Die Grünli-beralen legen Wert darauf hinzuweisen, dass die Integration von längerfristig anwesenden Menschen frühzeitig einsetzen muss. Insbe-sondere asylsuchenden Kinder sollen mög-lichst rasch mit geeigneten Fördermassnah-men in Regelklassen integriert werden.»

Sandor Horvath, Präsident Grünliberale Partei Ebikon

Human undkostengünstig «Ich bin vom Entscheid doch sehr überrascht. Bis anhin

sprach man von dezentralen Strukturen für 47 Asylsuchen-de. Dies scheint jedoch nicht möglich zu sein. Ob die Lösung mit nun sogar 60 Asylsuchenden im Dorfkern sinnvoll ist, darf durchaus hinterfragt werden und ich kann nachvollzie-hen, dass in der Bevölkerung nun eine gewisse Unsicherheit aufkommen könnte. Auf Grund der kantonalen Vorgaben blieb scheinbar dem Gemeinderat nichts anderes übrig, als zu dieser Lösung Hand zu bieten. Das Gebäude wurde nicht von der Gemeinde offeriert oder favorisiert, sondern basiert auf der Initiative der Eigentümer. Ich hoffe, dass die Betreu-ung rund um die Uhr die vorhandenen Ängste abbauen kann und dass der Gemeinderat bei Problemen konsequent und zielführend handeln wird. Ich bin auch überzeugt, dass die Bevölkerung mit echten Asylanten, welche sich an unsere Regeln halten, kein Problem haben werden.» Othmar Som, Präsident CVP Ebikon

Entscheid überrascht

«Die SVP Ebikon hat sich nie gegen die Aufnahme von echten Flüchtlingen ge-stellt. Der Entscheid des Gemeinderates die Gemeindeverteilung des Kantons Luzern mitten im Dorf, noch dazu in ei-ner Liegenschaft wie dem Hotel Löwen, umzusetzen befremdet sehr. Unsere Be-völkerung hat jetzt gerade Abschied vom Wirtepaar genommen und muss jetzt fest-stellen, dass dieses für Ebikon historische Gebäude Asylsuchenden zur Verfügung

gestellt werden soll. Wir werden die Ent-wicklung um das Areal des Hotel Löwen sehr genau beobachten und sofort interve-nieren, sollte sich die Situation für unsere Bevölkerung zuspitzen. Zudem bleibt für uns die Frage offen, ob es sich da wirklich um echte Flüchtlinge handelt, wenn Asyl-suchende aus China, einem wirtschaftlich aufstrebendem Land, zu uns kommen. Warum Ebikon 60 Asylsuchende auf-nehmen will, wenn wir nur zu 47 Per-

sonen verpfl ichtet gewesen wären, zeigt wieder einmal mehr den vorauseilenden Gehorsam in unseren Behörden. Denn auch wenn die Betriebskosten und die wirtschaftliche Sozialhilfe beim Kanton bleibt, bezahlen wir Steuerzahler das trotzdem. Vormachen zu wollen der Kan-ton bezahle das, zieht demnach nicht. Für uns bleibt es ein Entscheid des Gemein-derates, das Löwen Areal dafür frei zu geben und damit steht auch der Gemein-

derat in der Verantwortung gegenüber der Bevölkerung. Bleibt nur zu hoffen, dass die PAX Lie-genschaften AG als Besitzerin mit ihrer Überbauung im Sinne des Masterplans zur Entwicklung der Gemeinde schnell beginnen kann, damit nicht am Schluss der Masterplan zugunsten von Asylsu-chenden geändert werden muss.»

Stefan Bühler, Präsident SVP Ebikon

Vorauseilender Gehorsam

«Die SP steht voll und ganz hinter diesem Ent-scheid und dem Vorgehen des Gemeinderates. Es ist sinnvoll, ein leerstehendes Gebäude dafür zu nutzen. Die Konzentration an einem einzigen Standort bringt zudem Vorteile mit sich. Die Betreuung kann einfacher, profes-sionell und kostengünstig erfolgen. Dass sich der Kanton an der Finanzierung beteiligt ist in Anbetracht der angespannten fi nanziellen Lage der Gemeinde Ebikon positiv zu wer-ten. Zudem werden an diesem Standort keine Anwohner gestört. Der Gemeinderat hat eine gute Entscheidung getroffen.» Martin Singer, Präsident SP Ebikon

SinnvollerEntscheid

Feuertaufe bestanden Die Kirche als Konzertsaal

EBIKON Das schweizweit bekannte Blasorchester Abinchova und der Santa Maria-Chor faszinierten mit ihrem viruosen Konzert in der Pfarrkirche Ebikon.

rg. Masterdirigent Gian Walker führte die Tonkünstler in souveräner Weise zu einem weiterem gemeinschaftli-chen Grosserfolg. Letztmals traten der Bläserchor und die Ebikoner Singge-meinschaft vor 4 Jahren gemeinsam auf. «Es freut mich, dass wir in diesem Jahr unseren treuen Besuchern mit dem Gaudete-Konzert ein vorweihnachtli-ches Geschenk machen können», lässt Abinchova-Präsident Daniel Müller wissen. Beide Formationen hatten in intensiver Probenarbeit die klangliche

Ausgewogenheit bei den sechs dar-gebotenen Musikstücken einstudiert. Elegant in Schwarz gekleidet, eröff-nete das Bläserensemble mit Gaudete (Freuet Euch) das Konzert, dem das erste Zusammenwirken zwischen Chor und Orchester mit dem bekannten Cho-ral «Adeste Fidelis» folgte. Mit dem klanggewaltigen Stück «The Son of Light» hatte die Abinchova Brassband bei der diesjährigen Landesmeister-schaft erstmals in der oberen Katego-rie, einen guten Mittelplatz belegt. Viel Anklang fand auch der, den festlichen Tagen angepasste Psalm «Panem ange-licus» (Engelsbrot). Mit einigen Zuga-ben bedankten sich Chor und Orchester bei den Zuhörern für das entgegenge-brachte Interesse.

Nächster Auftritt: 24.12.2014: Begleitung Mitter-nachtsgottesdienst mit Chor Santa Maria, 23 Uhr, Pfarrkirche Ebikon.

Organisatoren der Weihnachtsfeier (v.l.): Günther Seifert, Hans Stalder, Leo Sattler und Franz Bucher. Auf dem Bild fehlt Ernst Steiner

«Die Gemeinde Ebikon muss, wie an-dere Gemeinden auch, ihre Aufnahme-pfl icht für Asylsuchende erfüllen. Dabei wären dezentrale Lösungen zu bevorzu-gen gewesen. Warum solche nicht mög-lich gewesen waren, geht aus der Mittei-lung des Kantons Luzern nicht hervor. Eine doch beträchtliche Zahl von Asyl-suchenden mitten im Dorf einzuquartie-ren, und dies erst noch im früheren Zen-trum des Dorfl ebens, ist heikel. Es muss auf jeden Fall darauf geachtet werden, dass die versprochene Durchmischung von Familien und Einzelpersonen ein-gehalten wird. Dazu muss die Sicherheit im und um das Zentrum immer gewähr-leistet sein. Das Asylzentrum wird in der Bevölkerung nur dann auf Akzeptanz stossen, wenn in der Umgebung keine negativen Erscheinungen wie erhöhte Kriminalität auftreten. Falls notwendig, muss der private Sicherheitsdienst bis zur Aufhebung des Zentrums aufrecht-erhalten werden. Entscheidend für ein funktionierendes Zusammenleben ist aber auch, dass sich Einheimische und Asylsuchende mit gegenseitigem Re-spekt begegnen.» René Friedrich Präsident FDP Ebikon

DezentraleLösung bevorzugt

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19. Dezember 2014 / Nr. 51 Rigi Anzeiger • Seite 7

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AKTUELL 19. Dezember 2014 / Nr. 51Seite 8 • Rigi Anzeiger

Keine Steuererhöhung trotz SchuldenzunahmeKÜSSNACHT Der Bezirk darf eine Erschliessungsstrasse von 70 000 Franken nicht realisie-ren nach einem knappen Ent-scheid der Versammlung wäh-rend der Budgetdebatte.

cek. Der Bezirk Küssnacht rechnet für den Zeitraum 2015 bis 2019 mit einer Zunahme der Schulden von 36,9 auf 53,6 Millionen Franken. Mit ein Grund sind die hohen Investitionen. Hier beträgt der Aufwand-überschuss alleine im 2015 28,9 Millionen Franken. «Damit erreichen wir einen abso-luten Spitzenwert», äusserte Säckelmeister Hansheini Fischli. Die grössten Brocken fallen auf die Südumfahrung und das Al-ters- und Pflegeheim Sunnehof. Mit Min-dereinnahmen von 2,98 Millionen Franken muss der Bezirk ab 2017/2018 infolge

Wegfalls der Liegenschaftsgewinnsteuer rechnen. «Wir gehen auch von einem tie-feren Wachstum der Steuereinnahmen aus. Sie müssen von 5 auf 2,5 Prozent angepasst werden», erläuterte Fischli. Der Steuerfuss beträgt im Bezirk 165 Steuereinheiten. Nach den vielen roten Zahlen fügte er an: «Natürlich muss es das Ziel sein, die Schul-den abzubauen. Sicher wird es in den näch-sten Jahren keine Steuererhöhung geben.» Der Säckelmeister betonte, dass die Ab-schreibungen, die gemäss seiner Meinung mit 7 bis 8 Millionen zu hoch sind, runter müssen. Er zeigte sich ausserdem zuver-sichtlich, dass in ferner Zukunft wieder mehr Einnahmen generiert werden kön-nen. Für das kommende Jahr rechnet der Bezirk mit einem Aufwandüberschuss von 3,3 Millionen Franken. Bei der Detailbe-sprechung lehnte die Bezirksgemeinde mit 36 zu 34 Stimmen die Realisierung der Er-schliessung Sagiried von 70 000 Franken

ab, das auf Antrag eines Versammlungs-teilnehmers.

Initiative zurückgezogenSeit dem 1. Januar 2010 gilt im Bezirk das revidierte Reglement über die Siedlungs-entwässerung (Abwasserreglement). So passierte es, dass Rechnungen für reali-sierte Bauvorhaben höher ausfielen, als nach dem alten Reglement. Das liessen sich nicht alle gefallen, reichten Be-schwerden beim Bezirk ein, zumal dieser über eine hohe Spezialfinanzierung von

einigen Millionen Franken verfügte. Die Beschwerdeführer fanden, dass damit das Kostendeckungsprinzip verletzt würde. Eine Beschwerde hiess das Bundesgericht gut. Alt-Bezirksrat Heinz Winter forderte nun mit einer Initiative im Prinzip dassel-be Recht für alle. An der Bezirksgemein-de zog er sie allerdings zurück mit der Schlussbemerkung: «Das wäre nur eine Zwängerei.»

Landverkauf und StrassenübernahmeGrossmehrheitlich verlief die einein-

halbstündige Bezirksgemeinde diskus-sionslos. Sowohl Voranschlag wie auch Nachtragskredite wurden einstimmig abgesegnet. Der Bezirksrat orientier-te ausserdem über die Übernahme der Groberschliessungsstrasse Martisweid-weg (inklusvive ehemaliger Ribet-schiring) in Immensee sowie über den Verkauf von zwei Liegenschaften mit einer Gesamtfläche von 786 Quadrat-meter Land zum Preis von 325 Franken/m2. Über diese wird an der Urne vom 8. März abgestimmt.

Alterswohnungen auf ZielgeradenINWIL Die Kapitalsuche für das Projekt Alterswohnung ist erfolgreich. Die Baueingabe für den Neubau mit 17 altersgerech-ten Wohnungen soll demnächst erfolgen. Bis 2016 sollen die Wohneinheiten bezugsbereit sein.

red. Auf einer der Gemeinde Inwil gehö-renden Parzelle im Zentrum des Dorfes wird ab dem kommenden Jahr ein Ge-bäude mit Alterswohnungen erstellt. Es werden 17 altersgerechte 2 ½ und 3 ½ Zimmer Wohnungen gebaut. Auch Hob-byräume sowie ein grosser Mehrzweck-raum sind geplant. Bauherrin ist die Ge-nossenschaft Alterswohnen Inwil, dessen Vorstand sich aus einer Vertreterin des Gemeinderates sowie initiativen Freiwil-ligen aus Inwil zusammensetzt.Die Gesamtkosten belaufen sich auf rund Fr. 7,4 Mio. Die Gemeinde Inwil unter-stützt das Projekt, indem sie das Grund-

stück zu einem moderaten Preis zur Verfügung stellt, unter Zeichnung von Anteilscheinen in gleicher Höhe. Gegen-wärtig läuft die Kapitalzeichnung. Das Ziel von 2 Mio. Franken dürfte dank dem grossen Engagement der Dorfbevölkerung

bald erreicht sein. Die Vorbereitungsarbei-ten sind abgeschlossen, die Baueingabe erfolgt demnächst. Mit der Fertigstellung wird bis zur zweiten Hälfte 2016 gerech-net. Weitere Informationen sind zu finden unter: www.alterswohnen-inwil.ch

Der Vorstand der Genossenschaft Alterswohnen Inwil, von links: Bruno Jud (Bau), Beat Arnet (Präsident), Lisbeth Buchmann (Gemeinderätin und Sozial-vorsteherin), Christian Huwiler (Aktuar). Es fehlt Gregor Felder (Finanzen).

LUKB

Die Luzerner Kantonalbank AG (LUKB) verkauft ihre Swisscanto-Beteiligung zusammen mit anderen Kantonalbanken rückwirkend per 1. Juli 2014 an die Zür-cher Kantonalbank (ZKB). Der Vollzug der Transaktion soll, nach Vorliegen der

erforderlichen Bewilligungen in- und aus-ländischer Behörden, voraussichtlich im 1. Quartal 2015 erfolgen. Die LUKB wird durch die Veräusserung ihres Pakets von 3,8 % der Aktien der Swisscanto Holding AG im Jahr 2015 einen Zusatzertrag (vor

Steuern) von rund 14 Millionen Franken erzielen. Je nach Beitrag an den künfti-gen Geschäftserfolg kann die LUKB in den Jahren 2016 bis 2018 weitere Erträge von jährlich rund 2 bis 4 Millionen Fran-ken (vor Steuern) erzielen.

LUKB verkauft Swisscanto-Beteiligung

«Nachtrag zur Ersatzbeschaffung des bisherigen Fahrzeuges der Feuerwehr: Das Auto ist rot.» Hansheini Fischli, Säckelmeister Bezirk Küssnacht.

Musikalische ZeitreiseINWIL Die zwei Konzerte der Musikschule Inwil ertönten als vielseitige musikalische Zeitreise. Das zahlreich erschienene Publi-kum liess sich gerne mitnehmen.

rg. Wenn das Blasorchester der Musik-schule Inwil im grossen Saal des Mehr-zweckcenters Möösli gastiert, wird immer Spezielles geboten. Bei den diesjährigen Jahreskonzerten war es eine musikalisch-historische Zeitreise mit sieben Komposi-tionen aus verschiedenen Epochen bis hin zur Neuzeit. Unter der Leitung des neu engagierten Dirigenten und Orchesterfach-manns Andreas Seger wurde das Inwiler Bläser-Ensemble seiner Reputation von Beginn weg gerecht und lief mit zuneh-mender Programmdauer zu Hochform auf. Der minutenlange Applaus des fachkundi-

gen Publikums bestätigte die Qualität der Vorführung. Bereits die Eröffnungsklän-ge der talentierten Jungmusiker von der Jugendmusik Inwil unter der Leitung von Martina Schwegler- Chiappori wurden mit Begeisterung aufgenommen. Kein Musikstück hätte sich als Auftakt zur Zeitreise besser eignen können als «Trum-pets of Jericho» mit einem Feuerwerk aus Trompeten- und Posaunentönen. Das fol-genden Stück «Saturnalia», mit welchem dem Gott Saturn im römischen Reich ge-huldigt wurde, führte weit in die Vergan-genheit zurück. Dramatisch und kraftvoll interpretierten Andreas Seger und die Inwi-ler Bläser vor der Pause mit «Legend of the Ancient Hero» die musikalische Geschich-te eines Kriegers, der sein Leben für die Freiheit seines Landes opferte.

Von Barock bis WesternIm zweiten Konzertteil gings ebenso kraft-

voll weiter. Der «Earl of Oxford Marsh» hatte in England um Sechzehnhundert eine rege Vergangenheit und wurde dort mehr-fach kopiert. Mit «Organ Fugue», wurden die Liebhaber der Barockmusik mit einer

Bach-Fuge mit Bläsersound abgeholt. An-schliessend erreichte die Zeitreise Frank-reich und verzeichnete mit Auszügen aus dem Musical «Les Misérables» einen wei-teren Konzerthöhepunkt. Zum Abschluss

besann man sich auf die Moderne und damit auf Enrico Morricone, der die Mu-sik zum unvergesslichen Italowestern von 1968 «Spiel mir das Lied vom Tod» kom-ponierte.

Andreas Seger dirigiert das Orchester der Musikgesellschaft Inwil.

Lokalpolitik mit GerstensuppeMEGGEN red. Erfolgreicher Einsatz der FDP.Die Liberalen am Weihnachtsmarkt: Eine heisse Gerstensuppe, selbst gekocht mit einer Prise lokaler Politik, wärmte

kalte Hände und animierte die Besucher des Weihnachtsmarktes in Meggen zu Spenden von 650 Franken zugunsten der LZ Weihnachtsaktion.

Kantonsrätin Heidi Scherer und Kantonsratskandidatin Alischa Däschler waren im Gespräch mit Besuchern und warben für die Unterstützung bedürftiger Menschen.

RIGI

Der Fahrplanwechsel vom vergangenen Sonntag, 14. Dezember 2014, bringt für die Rigi-Gäste folgende Änderungen:Luftseilbahn Weggis–Rigi Kaltbad: Neu alle 30 Minuten Bergfahrten ab Weggis von 8.10–19.10 Uhr und die Talfahrten ab Rigi Kaltbad von 8.40–19.10 Uhr plus eine zusätzliche Talfahrt um 19.25 Uhr. Bei grossem Andrang verkehrt am Nach-mittag jeweils eine zusätzliche Verbin-dung um xx.30 Uhr ab Rigi Kaltbad nach Weggis. Die Abendverbindungen ab Weg-

gis um 23.05 Uhr und ab Rigi Kaltbad um 23.20 Uhr verkehren jeweils Freitag- und Samstagabend.Zahnradbahn ab Vitznau: Die Abfahrt ab Rigi Kulm findet neu um xx.03 Uhr mit Ankunft in Vitznau um xx.44 Uhr statt. Die Bergfahrten ab Vitznau mit Ab-fahrt um xx.15h bleiben unverändert.Zahnradbahn ab Goldau: Die stündli-chen Bergfahrten ab Goldau um xx.10h und Talfahrten ab Rigi Kulm um xx.04h bleiben unverändert.

Neuer Fahrplan seit 14. Dezember

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19. Dezember 2014 / Nr. 51 Rigi Anzeiger • Seite 9

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TEE-GENUSS UND KERZENZIEHEN

Besuch vom Samichlaus RISCH ROTKREUZ

Filmvorführung«Arthur Weihnachtsmann»Wie kann der Weihnachtsmann Milliarden von Geschenken überall auf der Welt in nur einer Nacht ausliefern? Mithilfe eines Mil-lionenstarken Heeres kampferprobter Elfen und eines riesigen, modernen Kontrollzen-trums unter dem Eis des Nordpools. Wie konnte ein so unglaublich perfekter Betrieb da nur ein Kind vergessen?! Des Weihnachtsmannes kleiner Sohn Ar-thur sieht den Zauber von Weihnachten in Gefahr. Zusammen mit dem längst im Ru-hestand befi ndlichen Opa Weihnachtsmann, einem rebellischen Elfen, einem alten Schlit-ten und ein paar ungeübten Rentieren bricht Arthur zu einer irrwitzigen Mission auf, um auch das allerletzte Geschenk auszuliefern! Begib dich mit Arthur und seinen Freunden auf eine abenteuerliche Reise ...Der Pausenkiosk mit Leckereien und Ge-tränken ist zu Beginn der Vorstellung und in der Pause geöffnet.

Mittwoch, 24. Dezember, 13.30 bis ca. 15.30 Uhr, Saal Dorfmatt, Rotkreuz (Eintritt 3 Franken, ohne Al-tersbeschränkung)

Ressortverteilung Gemeinderat Der am 5. Oktober 2014 gewählte Ge-meinderat hat an seiner Klausur vom 9. Dezember 2014 die Ressortverteilung für die Legislaturperiode 2015–18 vor-genommen. Der neu gewählte Gemein-derat Roland Zerr übernimmt das Ressort Soziales/Gesundheit von der abtretenden Gemeinderätin Marianne Schmid. Somit wurde die Verteilung wie folgt festgelegt:

• Gemeindepräsident/Stabstellen Präsidiales: Peter Hausherr, Stellver-tretung: Rudolf Knüsel

• Finanzen/Controlling: Francesco Zoppi, Stellvertretung: Peter Hausherr

• Planung/Bau/Sicherheit: Rudolf Knüsel, Stellvertretung: Markus Scheidegger

• Soziales/Gesundheit: Roland Zerr, Stellvertretung: Francesco Zoppi

• Bildung/Kultur: Markus Scheidegger, Stellvertretung: Roland Zerr

Die erste ordentliche Gemeinderatssitzung mit Vereidigung fi ndet am 6. Januar statt.

ROTKREUZ Am Mittwoch 3. Dezember trafen sich 94 Kinder im Sientalwald Rotkreuz. Alle rufen so laut sie können dem Samichlaus. Und von weit her hört man dann ein Glöggli. Die etwas grösseren Kinder halfen dann den Schmutzlis die schweren Säcke herunter tragen. Nachdem alle Kinder sich ins goldene Buch eintragen konnten, durften sie ein Sami-chlaussäckli entgegen nehmen.

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GAULT MILLAU-RESTAURANTS IN DER REGION 19. Dezember 2014 / Nr. 51Seite 10 • Rigi Anzeiger

pd. Im exklusiven Resort erwartet Sie nach wenigen Schritten das Restaurant Sparks, ausgezeichnet mit 15 GaultMillau Punkten. Hier wird Schweizer Küche gepaart mit verspielt-leichter Sparkling Cuisine in gediegener Atmosphäre serviert. Die Küche von Florian Gilges bringt die jeweilige Jahreszeit vollends zur Geltung und die exquisiten Gerichte mit ausgewählten Zutaten überzeugen sowohl Gourmets wie auch kalorienbewusste Geniesser. Dazu wählen Sie Ihren Lieblingswein aus der mit 2‘600 Positionen umfangreichsten Weinkarte der Schweiz aus.

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im mit 14 GaultMillau Punkten bewerteten Park Grill genau richtig. Serviert wer-den beste Zutaten aus natürlicher und nachhaltiger Produktion. Es erwartet Sie die Kombination einer unverfälschten und ehrlichen Küche mit hervorragendem Fleisch, schmackhaften Krustentieren, frischem Gemüse und stets kompromiss-loser Qualität. Die ausserordentliche Auswahl an amerikanischen Top-Weinen lässt die Herzen aller Weinliebhaber höher schlagen.

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Schon der erste Eindruck lässt die Vor-freude auf einen erstklassigen Lunch oder ein exzellentes Dinner steigen: Die elegan-te Auffahrt, der historische, schlossartige Gebäudekomplex, der freie Blick über den Vierwaldstättersee und die Zentralschwei-zer Alpen und als nobler Akzent der gross angelegte Japanische Garten. Très Chic!

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INFORMATIONENPark Weggis *****Hertensteinstrasse 34, 6353 WeggisTelefon +41 41 392 05 [email protected] • www.parkweggis.ch

Restaurant Sparks

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Min Kang YuanChina Restaurant, Fam.-Leo

ÖffnungszeitenMittwoch geschlossen

Montag bis Freitag11.30–14.00/18.00–23.30warme Küche bis 22 Uhr

Samstag/Sonntag: durchgehend warme Küche

Tel: 041 850 14 98Luzernerstrasse 35, 6403 Küssnacht

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Eine besinnliche Adventszeitwünscht Ihnen

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19. Dezember 2014 / Nr. 51 Rigi Anzeiger • Seite 11KIDS, TWENS & MUSIC

Wenn Du die Person auf dem Bild erkennst,schreibe den Namen auf und sende die Lösung an:Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 RootOder mit dem Formular aufwww.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › BildrätselDie Person auf dem Bild links ist:

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DIERIKON Diese Töne verbrei-teten Adventszauber. Musizieren-de und singende Lernende der Musikschulen Root und Buchrain konzertierten am 11. Dezember in der adventlich geschmückten Kirche in Dierikon.

rw./red. Mit einer vielfältigen Melodien-palette vermittelten die Musikschülerin-nen und -schüler Adventsstimmung und erfreuten die Herzen der zahlreich erschie-nenen Zuhörer. Nach den Begrüssungs-

worten von Musikschulleiter Roberto Im-feld eröffneten feine Panfl ötenklänge das beliebte Adventskonzert. Junge musikali-sche Talente verzauberten mit ihren Klän-gen auf den Pan- oder Blockfl öten wie auch auf dem E-Piano. Ein beachtliches Niveau zeigten die Querfl ötistinnen mit ihren schwungvollen Melodien. Ebenso gekonnt vorgetragene Einzel- und Grup-penvorträge von Gitarren, Schwyzerör-geli, Keyboard und Klarinetten trugen zu einem vielfältigen Konzert bei.Roberto Imfeld würdigte die guten Leis-tungen der Musikschüler, wie auch das Engagement und die Geduld ihrer Lehr-

personen. In das Lob miteinbezogen wurden die guten Geister, die im Hinter-grund für Koordination und Rahmenbe-dingungen sorgten.Im Schlussteil waren singende Lernende aus verschiedenen Altersgruppen zu hören. Solostimmen, der Kinder- und Jugend-chor und zuletzt die ganze Chorgemein-schaft unter Einbezug des Publikums, verbreiteten mit ihren Gesängen Vor-weihnachtsstimmung. Das Publikum verdankte es mit grosszügigen Spenden: Die Türkollekte von rund 440 Franken geht an die Stiftung für Schwerbehinder-te Luzern SSBL/Rathausen.

Das Tierwohl gehtin Thailand oft vergessenIn der Vorweihnachtszeit erhalte ich in der Schweiz jeweils eine Vielzahl an Bettelbriefen, Prospek-ten für Kinderpatenschaften und Einladungen zu Weihnachtsmärkten, deren Erlös für gemeinnützige Zwecke eingesetzt wird. In den letzten Jahren hat neben Spenden für die unterschiedlichsten Verwen-dungszwecke im Namen des Beschenkten anstelle des Überreichens eines Geschenkpakets in vielen Industrieländern zudem das Verschenken von Tier-patenschaften an Beliebtheit gewonnen. Letzteres wäre in Thailand wohl undenkbar – obwohl sich die meisten Thais ihren schlechter gestellten Mitmen-schen gegenüber äusserst grosszügig zeigen und den zahlreichen Bettlern in Bangkok oftmals Geld zuste-cken oder Essen kaufen. Auch Schulen für weniger privilegierte oder behinderte Kinder sowie Museen für die breite Öffentlichkeit dürfen sich regelmässig über fi nanzielle Zuwendungen freuen. Dem Wohl von Tieren wird in der hiesigen Gesell-schaft aber offenbar nicht allzu grosse Bedeutung zugemessen. Abgesehen von der weit verbreiteten Massentierhaltung, die eigentlich mindestens ei-

nen ausführlichen Artikel für sich alleine verdient hätte, auf die ich an dieser Stelle aus Platzgründen aber nicht eingehen kann, wurde mir dies das erste Mal auf einem von der Uni organisierten Ausfl ug vor Augen geführt. Zum Semesterbeginn waren alle Masterstudenten meines Studienganges auf eine Exkursion auf eine Elefantenfarm in der Nähe von Bangkok eingeladen worden, wo sich die Besucher in einem Gestell auf dem Rücken der Dickhäuter herumtragen lassen, die Tiere füttern und sich mit ihnen fotografi eren lassen. Die erwiesenermassen in-telligenten Elefanten mussten stundenlang im Kreis mit geringem Umfang gehen und mithilfe von Knüp-peln hielten Wärter die Rüsseltiere im Zaum. Drei-mal täglich fand ausserdem eine Vorführung statt, bei der die Lebewesen sich im Takt der Musik bewegen mussten und ein wörtlich in ihrem Nacken sitzender Aufseher mit Stockschlägen dafür sorgte, dass der Rhythmus eingehalten wurde. Viele meiner Mit-schüler konnten nicht verstehen, dass ich nicht auf den Elefanten reiten wollte und mich auch von der Show nicht sonderlich begeistert zeigte. Da ich mei-ne Klasse zu diesem Zeitpunkt erst zum zweiten Mal sah, wollte ich nicht schon zu diesem Zeitpunkt eine

für die Region wichtige Einnahmequelle kritisieren. Sie liessen sich durch den Mangel an Euphorie mei-nerseits denn auch nicht beirren und reihten sich ge-meinsam mit mindestens drei Primarschulklassen in die Warteschlange für das Reitvergnügen ein. In der Zwischenzeit schaute ich mir die Bestallungen der Dickhäuter an und beobachtete, wie kleine Kinder

wohl gerade ihr ganzes Taschengeld dafür ausgaben, Bananen für die Elefanten zu kaufen oder sich mit den grössten noch lebenden Landtieren ablichten zu lassen. Eine kurze Internetrecherche nach dem Aus-fl ug ergab, dass viele Tierfarmen ähnliche Zustände aufweisen wie die von mir besuchte.Im Gegensatz zu dem Elefantenhof konnte ich den grossen Zoo in Bangkok mit ruhigem Gewissen be-suchen. Eine Einrichtung, die mir ebenfalls positiv in Erinnerung bleiben wird, ist die vom thailändischen Roten Kreuz betriebene Schlangenfarm mitten im Herzen der Hauptstadt. Dort werden Seren gewon-nen, die im Falle eines Schlangenbisses als Gegengift dienen. Den dazu benötigten Reptilien steht relativ viel Platz zur Verfügung, es bieten sich Rückzugs-möglichkeiten und die Schuppenkriechtiere werden medizinisch versorgt. Die auf der Farm gewonnenen Gegenmittel werden an Krankenhäuser im ganzen Königreich geliefert.

Stephanie Sigrist aus Risch absolviert einAustauschsemester in Bangkokund berichtet darüber regelmässigim Rigi Anzeiger.

E-Mail aus Bangkok

In einer Einrichtung des thailändischen Roten Kreuzes werden Gegenmittel gegen Schlangenbisse hergestellt.

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INWIL Auch in der Pfarrkirche Inwil verzauberte ein Weih-nachtskonzert das Publikum: Die Musikschule Inwil bot ein überaus festliches Programm.

red. In der Pfarrkirche Inwil lag am frühen Abend des 8. Dezember eine spürbare Anspannung in der Luft, bei den rund 70 Kindern und Jugendlichen in den vordersten Reihen schlug der Puls etwas schneller. Das alljährliche Weihnachtskonzert der Musikschule

stand unmittelbar bevor. Der Anfang bestritt ein Lehrpersonen-Ensemble mit «White Christmas».Darauf folgte ein ab-w e c h s l u n g s r e i c h e s Programm von be-kannten und beliebten Weihnachtsmelodien. Bei den Block-, Quer- und Panfl öten erfreuten die Einsteiger gleicher-massen wie die «Pro-fi s», deren souveränes Können auf jahrelangen Übungsfl eiss schliessen lässt. Auch bei der Blech-familie, den Schwyzer-örgeli und Akkordeons, den Klarinetten und Sa-

xophonen, bei den Violinen und der Gi-tarre machten sich die vielen Stunden, die die Kinder und Jugendlichen in ihr Instrument investierten, auf wunderba-re Weise hörbar. Dazwischen erstaun-ten die Auftritte der Solosängerinnen und die englischen Songs der Chöre. Die schönen Orgelklänge von den Kla-vierschülerinnen unterstrichen die Ad-ventsstimmung in der Kirche. Mit dem gemeinsamen Schlusslied «Kommet ihr Hirten», arrangiert von Ruth Kaufmann, fand das Konzert unter der Leitung von Sandra Arnold einen stimmungsvollen Schlusspunkt.

Bezauberndesaus Inwil

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WEGGIS Mit seinem spurlosen Verschwinden nach einer nächt-lichen Bootsfahrt wollte der frustrierte Ex-Polizist Peter S. seine Mitmenschen und ehemali-gen Berufskollegen rätselratend auf dieser Welt zurücklassen.

Freitag, 15 Oktober 2010, nach 17 Uhr: Die bunten Lichter der Lozärner Määs hellen beim Luzerner Inseli den trüben Herbst-abend auf. Unweit sitzt ein Mann in einem flachen Motorboot und fährt einsam in die hereinbrechende Nacht hinaus. Ein letztes Mal. Es ist der 53jährige Luzerner Peter S. Das Boot hat er bei seinem Bekannten, dem Bootswerft-Mitbesitzer Max Schmid in Luzern, geliehen. Es ist ein neueres, ge-räumiges Arbeitsboot, das als unsinkbar gilt. Er müsse einen bestellten Sabotage-akt gegen die am Bürgenstock stationierte Schweizer Marine (Swiss Navy) simulie-ren, hatte Peter S. dem Werftbesitzer er-klärt. Arglos hat dieser Peter S. geholfen, einen halbleeren, aber auffallend schweren Seesack ins Boot zu bringen. «Peter S. war ein gut vernetzter Wassersport-Spezialist, die Schweizer Marine gibt es und sol-che Übungen sind vorstellbar», berichtet Schmid später. Im schweren Seesack hat er Tauchutensilien vermutet. Denn Peter S. war ein ausgewiesener Wassersportler, Rettungsschwimmer und Taucher. Auch im Einsatz für die Schweizerische Lebens-rettungsgesellschaft (SLRG).

Einige Zeit hatte er als Luzerner Poli-zeibeamter gearbeitet und als solcher bei der Sondergruppe «Luchs», die bei schwierigen und gefährlichen Einsätzen

aufgeboten wird. Mit seiner Privatpilo-ten-Lizenz hatte er sich als ehrenamtli-cher Schlepppilot auf dem Flugplatz Be-romünster betätigt.

Peter S. musste seinen Dienst bei der Lu-zerner Polizei quittieren. Unter anderem wegen Diebstahls von Treibstoff. Er zog darauf frustriert ins Wallis, wo er sich ebenfalls als Polizeibeamter versuch-te. Er scheiterte, verstand sich offenbar nicht mit der örtlichen Bevölkerung. Zu-rück in Luzern scheiterte seine Ehe mit einer Berufskollegin, mit der er zwei Kinder hatte.

Der als engagiert, umsichtig und gewis-senhaft, aber menschlich problematisch beschriebene Peter S., erholte sich nie mehr von seinen körperlichen und see-lischen Wunden. Er hielt sich mit Gele-genheitsarbeiten über Wasser, wurde als Brandstifter in der eigenen Wohnung in Kriens aktenkundig und lebte zunehmend in seiner eigenen Welt. Selbst zu seiner neuen Lebenspartnerin im Kanton Ob-walden, bei der er wohnte, fand er keinen seelischen Zugang. Er verliess sie ohne besonderen Abschiedsgruss. Dabei hatte er zum Zeitpunkt seines Weggangs schon alles für sein perfekt inszeniertes Ver-schwinden vorbereitet. Bei einem Ruder-sportklub, bei dem er als Sicherheitschef amtierte, entwendete er sechs 200-Liter Fässer mit Schraubverschlüssen und fuhr sie mit einem gemieteten Kleintransporter zur abgelegenen Kiesdeponie Rörli an der Nordseite der Halbinsel Hertenstein. Dort gibt es eine private Einwasserungsstelle.

Falsche Fährte gelegtUngeklärt ist der Verlauf der letzten See-

fahrt von Peter S.. Sie führte wahrschein-lich von Luzern zur Schiffanlegestelle Kehrsiten am Bürgenstock. Dort wurde an einem der nächsten Tage seine Tasche mit Ausweispapieren und zwei Natels ge-funden, weil eines der Natels klingelte. Wann Peter S. am Hauptschauplatz sei-nes Unterfangens – im Rörli – anlegte, lässt sich nicht rekonstruieren. Niemand beobachtet den Mann, der mit Hilfe von Leitern, Spanngurten und Drahtseilen, die gestohlenen Fässer auf seinem vor-gängig dort abgestellten Subaru befes-tigt. Als Peter S. den geleasten Wagen mit demontierten Nummernschildern ins Wasser rollen lässt, halten ihn die Fässer dicht unter der Wasseroberfläche. Pe-ter S. steigt ins Werftboot und bindet es mit Gurten an das Fahrzeug. Dann fährt er ohne Beleuchtung mit dem Auto im Schlepptau los. Über der tiefsten Stelle des Küssnachterbeckens und 1,4 km vom sorgfältig von allen Spuren gereinigten Wasserungsort entfernt, öffnet er die Schraubverschlüsse der Fässer. Gurgelnd dringt das kalte Seewasser ein, während Peter S. versucht, sich an das sinkende Gespann zu binden.

«Dabei muss ihm ein Fehler passiert sein», mutmasst Bootsbesitzer Schmid. Für ihn und andere aus dem Bekannten-kreis von Peter S. schien schnell klar: Der trutzige Ex-Polizist Peter S. hat sein spurloses Verschwinden mitsamt einem Auto und einem Schiff mit der ihm ei-genen Raffinesse selbst inszeniert. Das passte besser zu ihm, als der Verdacht, Opfer eines Verbrechens geworden zu sein oder sich ins Ausland abgesetzt zu haben. Sogar das Gerücht mit den auf

dem Auto befestigten Fässern machte frühzeitig die Runde.

Leiche nach einem Monat aufgetauchtVorerst aber blieb Peter S. wie vom Erd-boden verschluckt. Am 12. November, knapp einen Monat nach seinem Ver-schwinden, trieb seine voll bekleidete Leiche vor dem nördlichen Zipfel der Halbinsel Hertenstein. Die Autopsie er-gab: «Tod durch Ertrinken» und «keine erkennbaren Spuren von Fesselung». Of-fenbar hatte sich die Leiche nach einiger Zeit vom Gespann gelöst und war dann durch Gasbildung zur Wasseroberfläche aufgestiegen. Der Fundort der Leiche passte zu den Skizzen, die Peter S. zu Hause liegen gelassen hatte. Auf ihnen war die Montage der Fässer auf dem Auto skizziert und der Einwasserungsort «Rör-li» erwähnt. Nur – ob es sich bei diesen Skizzen um einer weitere falsche Fährte handelt, konnte die Polizei nicht einschät-zen. Und selbst wenn es als glaubwürdi-ger Hinweis gewertet worden wäre: Wo im 6,5 km langen und bis zu 2 km breiten Seebecken hätte man suchen wollen?

Für die zufällige Aufklärung des myste-riösen Falles sorgte jetzt ein Berufstau-cher, der mit seinem Sonargerät den Seegrund nach Fundstücken aller Arten abzusuchen pflegt und dabei das Auto und das Werftboot fand. Am vergange-nen Samstag wurden die beiden aus einer Tiefe von mehr als 70 Metern geborgen. Und für die Polizei ist damit ein vier Jah-re altes Rätsel gelöst. Mit einer einzigen noch offenen Frage mangels Augenzeu-gen: War es Suizid oder ein Unfall wäh-rend suizidalen Vorbereitungen? Text und Bilder Niklaus Wächter

AKTUELL

Eigenes Verschwinden inszeniert

Von der abgelegenen, privaten Einwasserungsstelle Rörli auf der Nordseite der Halbinsel Hertenstein brach Peter S. mit Schiff und Auto im Schlepptau zu seiner letzten Fahrt auf.

Mein Weihnachts-wunsch: Solidarität Der christliche Hintergrund von Weihnachten geht mehr und mehr vergessen. Kommerz, Geschenke und das Kulinarische prägen äusser-lich die Advents- und Weihnachts-zeit. Die Weihnachtsbeleuchtungen werden immer üppiger. Kerzenschein wird mehr und mehr ersetzt durch glühende, farbenfrohe und auch blinkende Lämpchen. Es passt zur heutigen Zeit und symbolisiert wohl das modern verstandene Lichter-fest. Und es symbolisiert auch unseren allgemeinen Wohlstand.

Unter uns gibt es aber auch Menschen, für die Weihnachten eine ganz schwie-rige Zeit ist. Denen es materiell nicht so gut geht. Die sich weder Geschenke für ihre Liebsten noch kulinarische Köstlichkeiten leisten können. Existenz-ängste plagen sie oder sie sind vielleicht einsam. Dank Weihnachtsspenden-aktionen können auch für diese Men-schen Wünsche in Erfüllung gehen. Und in vielen Gemeinden können allein stehende Menschen an öffentli-chen Weihnachtsfeiern teilnehmen.

Es ist schön, dass auch im heute modern geprägten Weihnachten neben allem Trubel die christliche Nächstenliebe noch einen gros-sen Stellenwert hat. Es gibt immer noch sehr viele Luzernerinnen und Luzerner, denen es wichtig ist, in diesen Tagen für möglichst alle etwas Licht ins Dunkle zu bringen. Als Sozialdirektor des Kantons Luzern freut mich das. Für diese gelebte Solidarität bin ich sehr dankbar.

In wenigen Tagen ist das Jahr 2014 zu Ende. Vorsätze für das neue Jahr werden gefasst. Hätte ich einen Weih-nachtswunsch frei, ich würde mir wün-schen, dass Solidarität der meistgefass-te Vorsatz wäre. Unsere Gesellschaft basiert auf Solidarität. Dazu gehört auch, die Schwächeren durch soziale Absicherung mitzutragen und sie in unsere Gesellschaft zu integrieren. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen, liebe Leserin und lieber Leser frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr.

Live AUS DER REGIERUNG

Regierungsrat Guido GrafGesundheits- und Sozialdirektor

In der Rubrik «Live aus der Regierung» äus-sern sich die fünf Luzerner Regierungsräte einmal monatlich zu einem von ihnen selbst gewählten Thema.

19. Dezember 2014 / Nr. 51Seite 12 • Rigi Anzeiger

Das mit Fässern bewehrte Auto von Peter S. wird mitten im Küssnachter Seebecken geborgen.

Immer da, wo Zahlen sind.Danke – dass Sie bei uns Kunde sind.Wir wünschen Ihnen frohe Festtage und freuen uns auf ein gemeinsames, erfolgreiches 2015.

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19. Dezember 2014 / Nr. 51 Rigi Anzeiger • Seite 13MOBIL

Weltpremiere einer Flottenübergabe

EBIKON 13 Opel Adam Rocks – alle ganz in Weiss – standen vergangene Woche in der neuen Ausstellungshalle der Emil Frey AG für die Mitarbeiterin-nen und Mitarbeiter der Cerutti Partner Architekten parat.

red. Adrett und doch pfiffig präsentierten sich die 13 Adam Rocks von Opel: Da stach aus dem Weiss das Rot an den Aussenspiegeln hervor. In

schwarz zeigte sich das Swing Top-Faltdach. Die stilvolle Beschriftung, umgesetzt von Sima Print in Ebikon, passte perfekt. Ausserdem waren sie mit dem neuen 1.0 ecoFLEX Direct Injection Turbo mit 115 PS ausgestattet. Die neuen Fahr-zeuge wurden allerdings zuerst enthüllt, bevor die MitarbeiterInnen der Cerutti Partner AG mit Standorten Rontal, Malters, Sursee und Rothen-burg sie bewundern konnten. Kaum hatte ihnen Verkaufsberater Maurizio Timperio den Schlüs-sel übergeben, öffneten sie die Türen, setzten sich ans Steuer und schauten in den Kofferraum. So

manchem Gesicht war die Freude am neuen fahr-baren Untersatz anzusehen. «Eine derartige Flotte mit 13 Adam Rocks ist für Opel eine Weltpremie-re», sagte Christoph Bleile von General Motors. Marcel Neuenschwander, Filialleiter Cerutti Partner Architekten Rontal äusserte zur Wahl der Fahrzeuge: «Wir legen nebst Wirtschaftlichkeit grossen Wert auf klare Linien, Innovationskraft und Ideenreichtum. Der Opel Adam Rocks passt perfekt zu unserem Unternehmen.» www.cerutti-partner.ch www.emilfrey.ch/ebikon

Begeistert über ihre neuen Fahrzeuge und mit dem Schlüssel in der Hand: Die MitarbeiterInnen sowie die Geschäftsleitung der Cerutti Partner Architekten mit Vertretern von General Motors Suisse SA und der Emil Frey AG.

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Die nächste Ausgabeerscheint am 24. Dezember.

Redaktions- und Inserateschluss:Montag, 22. Dezember, 9 Uhr.

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SCHAUFENSTER 19. Dezember 2014 / Nr. 51Seite 14 • Rigi Anzeiger

Wieder traditionelle Schweizer-GerichteEBIKON cek. Das Restaurant Falken am Rotsee bietet wieder traditionelle Schwei-zer Gerichte an. «Wir haben viele Stamm-gäste gefragt, was sie gerne hätten», verriet Restaurantleiter Horst Vockeroth. Täglich werden zwei Schweizer, ein vegetarisches und ein asiatisches Mittagsmenus zu 19 Franken angeboten. Abends stehen nebst Vorspeisen, Salaten und Desserts Gerich-te wie Maispouletbrüstchen, Zürcher Ge-schnetzeltes, Cordon bleu, Wiener Schnit-zel usw. sowie Fisch und vegetarische zur Auswahl – also für jeden Geschmack etwas. Dazu werden vornehmlich lokale und regionale Produkte verwendet. Für die gute und geschmacksvolle Zubereitung zeichnet Küchenchef Manfred Schwar ver-antwortlich. Vielfältig ist das Weinangebot aus verschiedenen Ländern. Gut zu wissen: Der Fal-ken verfügt mit seinem Restaurant, einem Saal, der in zwei Räume unterteilt und reserviert werden kann sowie der Raucherlounge über zirka 120 Plätze. Im Hotel wurden die 18 Einzel-, Doppel- und Familien-zimmer mit neuem Mobiliar, Betten und Accessoires auf Vordermann gebracht. Sämtliche Zimmer (Nicht-raucher) sind mit Linoleumboden verlegt. Sowohl im Restaurant wie auch im Hotel ist die Internetbenüt-

zung frei. Genügend Parkplätze sind ebenfalls vorhan-den. Geöffnet ist das Restaurant Falken von Montag bis Freitag von 6 bis 23 Uhr und am Samstag von 7 bis 23 Uhr. Sonntags ist Ruhetag. Öffnungszeiten über die Feiertage: Am 24. Dezember ist das Restaurant bis 14 Uhr geöffnet und vom 25. bis 28. Dezember sowie vom 1. bis 4. Januar 2015 geschlossen. Open End mit einem 4-Gang-Silvestermenü für 68 Franken ist am 31. Dezember angesagt. www.falken-am-rotsee.ch

ONE Training Center: Bald auch in HochdorfONE TRAINING CENTER Fitnessbegeister-te im Seetal dürfen sich freuen: ONE Trai-ning Center eröffnet an der Industriestras-se in Hochdorf auf 1500m² Fläche seinen neunten Standort in der Zentralschweiz.ONE eröffnet in Hochdorf ein Training Center. Roger Gestach, Geschäftsführer ONE Training Center: «Wir freuen uns über die Mietvertrags-unterzeichnung und darauf, mit ONE Training Center im Seetal Fuss zu fassen.» Bis zur Er-öffnung vergeht noch rund ein Jahr.Auf 1500m² Fläche Fitness für jeden Geschmack: «Das ONE Training Center in Hochdorf wird Kundinnen und Kunden alles bieten, was das Fitnessherz begehrt», weiss Roger Gestach. Ihnen wird ein grosser Bereich mit modernsten Fitnessgeräten für Kraft, Ausdauer und Beweglichkeit, ein Wellnessbereich sowie eine grosse Auswahl an Gruppenkursen zur Verfügung stehen. Im ONE- Kinderparadies toben sich die kleinen Gäste unter Aufsicht aus, während die Eltern trainieren.ONE to one: Mehr als eine Philosophie: ONE-Fit-nessberater sind bestens ausgebildet und gehen auf

individuelle Bedürfnisse optimal ein, damit sich Kun-dinnen und Kunden wohlfühlen. Ein persönliche Ein-führung ist in allen ONE Training Centern Pfl icht, die permanente Betreuung während dem Jahr selbstver-ständlich. Mit einem ONE-Abo trainieren Kunden an allen ONE-Standorten, bald auch in Hochdorf.

Grosse Resonanz auf neue Aldi-Filiale in DierikonALDI SUISSE DIERIKON «Wir hatten eine Super-Eröffnung mit einem uner-wartet grossen Kundenzulauf», resü-mierte Filialleiter Admir Saiti, der in Weggis lebt und vor 9 Jahren bei Aldi Suisse als Verkäufer startete. Es ist be-reits die elfte Filiale im Kanton Luzern, die Aldi Suisse in Dierikon eröffnete.

cek. Die Aldi Suisse-Filiale in Dierikon unterschei-det sich von vielen anderen im Kanton Luzern durch die Panetteria und der Coolbox. Hier werden täg-lich frisches Brot, Backwaren, Sandwichs, Salate und Kühlgetränke angeboten. Ansonsten sind im Aldi Suisse in Dierikon auf einer Fläche von rund 600 Quadratmetern vornehmlich Lebensmittel und Waren des täglichen Bedarfs zu fi nden. Das Sorti-ment besteht aus 1200 Produkten – darunter auch zahlreiche aus der Schweiz – zu dauerhaft günsti-

gen Preisen. Die Kunden profi tieren zudem von einer zweimal wöchentlich wechselnden Auswahl an besonderen Aktionsartikeln, oft auch unter dem Dach eines Spezialthemas wie zum Beispiel Bio,

Gesundheit, Fairtrade, Freizeit, Beruf oder Heim-werker. Speziell: Kommenden Sonntag, 21. Dezem-ber, ist die Aldi Suisse-Filiale in Dierikon von 10 bis 17 Uhr geöffnet mit ausgesuchten Sonderaktionen.

Sonstige Öffnungszeiten: Montag, Dienstag und Donnerstag von 7.30 bis 18.30 Uhr, Mittwoch und Freitag, von 7.30 bis 20 Uhr, sowie am Samstag von 7.30 bis 16 Uhr. www.aldi-suisse.ch

Der Aldi Suisse in Dierikon hatte an seiner Eröffnung einen überraschend grossen Kundenzulauf.Filialleiter Admir Saiti:«Bei Aldi zu arbeiten, macht Spass.»

ONE Training CenterONE Training Center ist eine Tochtergesellschaft der Genos-senschaft Migros Luzern und betreibt Fitnesscenter in Baar, Küssnacht, Luzern, Stans, Sursee, Schwyz, Rotkreuz und Rothenburg. Seinen neunten Standort in der Zentralschweiz eröffnet ONE in Hochdorf.

Visualisierung ONE Training Center Hochdorf (Rimaplan AG).

Lebkuchenhaus-Basteln im Mythen CenterMYTHEN CENTER SCHWYZ Nach dem musikalischen Country Christmas-Höhepunkt am 3. Advent im Mythen Center Schwyz (Bild) folgt nun am Sonntag, 21. Dezem-ber 2014, eine weitere – und diesmal süsse Attraktion: Mitten in der Mall, unter dem festlichen Mobilé, fi ndet von 11 bis 15 Uhr das Lebkuchenhaus-Basteln statt. Die kleinen und grossen Besucher/innen dürfen sich kreativ betätigen und das selber dekorierte «Knusperhäuschen» dann natürlich mit nach Hause nehmen (2 Franken Kostenbeteiligung). Zudem fi ndet am 21. Dezember, von 12 Uhr bis 12.30 Uhr, ein Promi-Wettbasteln statt.

Das Team Schwingen mit Adi und Philipp Laimbacher stellt sich dem Team Fechten mit Max Heinzer. Welche Sportler-Gruppe wird wohl das schönere und köstliche-re Lebkuchenhaus gestalten? Am 4. Adventssonntag hat das Mythen Center Schwyz von 10 bis 17 Uhr offen. Die 56 Fachgeschäfte bieten eine breite Palette an Ge-schenksideen. Zudem gibt es im ganzen Einkaufscenter wunderbare Dekorationen zu entdecken, so z.B. eine eindrückliche Krippenlandschaft, rund 50 individuell geschmückte Weihnachtsbäume und ein verschneites Weihnachtshäuschen. www.mythen-center.ch

So sparen Sie beim ZahnarztMEDICUM, EBIKON Für die meisten Patienten sind neue Zähne - obwohl dringend notwendig – nicht mehr fi nan-zierbar. Was, wenn sich die Kosten um 30, 40 oder sogar um mehr als 50% senken liessen ohne Risiken oder Auf-wände einzugehen? Alle zahnärztlichen Leistungen sind nach Taxpunkten aufgeschlüsselt. Ob Routine-Kontrolle, Röntgen oder Bohren. Das Total der Taxpunkte multipliziert der Zahn-arzt mit dem Taxpunktwert.Wichtig: Ein tiefer Taxpunktwert bedeutet nicht automa-tisch, dass der Zahnarzt auch günstig ist. Grund: Bei der Bemessung der Taxpunkte haben die Zahnärzte für fast jede der über 500 zahnärztlichen Leistungen einen ge-wissen Spielraum. Setzt beispielsweise ein Zahnarzt mit dem tiefen Taxpunktwert von Fr.3.10 für die Befundauf-nahme die höchst mögliche Punktzahl 24 ein, verdient er Fr.74.40. Ein «teurerer» Zahnarzt mit Taxpunktwert 3.50 und nur 20 Taxpunkten auf der Rechnung, verlangt vom Patienten für dieselbe Leistung Fr.70.–.Es spielt eine wesentliche Rolle, ob ein Zahnarzt jede mögliche berechenbare Position separat auf die Rech-nung stellt, oder ob er gewisse Leistungen pauschal ohne Verrechnung als selbstverständlich ausführt. Für ein ge-gebenes Problem gibt es meistens nicht nur eine Lösung, Diese Varianten sind für den Preis sehr viel bedeutender als die Unterschiede im Taxpunktwert.Brücke, Krone oder Implantat kann richtig teuer wer-den. Doch während viele Verbraucher für Fernseher, Kühlschränke oder Waschmaschinen häufi g mehrere Preisvergleiche einholen, ist dies beim Zahnersatz noch die Ausnahme. Dabei besteht enormes Sparpotenzial. So belaufen sich die Kosten für eine mehrgliederige Brücke leicht auf Fr. 5000.–. Der Wille zum Sparen und Preise vergleichen ist nötig und legitim, aber nicht am falschen

Ende. Jeder Patient kann sich seinen Zahnarzt immer noch selbst aussuchen. Und so profi tieren Sie als Patient: Sollten Sie schon einen Kostenvoranschlag von Ihren Zahnarzt besitzen, dann schicken Sie einfach eine Kopie Ihrer Unterlagen per Post an: medicum.ch, Bahnhofstrasse 16, 6030 Ebikon oder e-mail: [email protected]. Medicum kann Ihnen alternative Angebote für die von Ihnen gewünschte Be-handlung anbieten. Sie erhalten innerhalb von drei Werk-tagen eine Antwort.Profi tieren Sie neben der Kostenersparnis zudem von einer wertvollen Zweitmeinung eines weiteren Arztes. Nutzen Sie jetzt den kostenlosen Preisvergleich um einen möglichst günstigen Zahnarzt aus Ihrer Nähe zu fi nden. Sie können bei vergleichbarer Qualität der Behandlung viel Geld sparen!Das Medicum-Angebot ist vielfältig: Umfangreiche und preiswerte Zahnsanierung mit hochwertigen Materialien: Kronen, Brücken, Prothesen, Zahnimplantate, computer-gestützte Herstellung von Zahnersatz. Ästhetischer Zahn-ersatz. Knochenaufbau, Behandlung von ängstlichen Patienten, Vollnarkose, Zahnfl eischbehandlung, Kari-esbehandlung, ästhetische Füllungsterapie, Amalgam-Entfernung, Keramikinlays oder Kunststofffüllungen, Veneers-Porzellanschalen, schonende Zahnaufhellung, Laserbehandlungen, Dentalhygiene. In Medicum-Part-nerpraxen werden alle Leistungen einer zahnärztlichen Praxis rund um Zähne und Zahngesundheit angeboten. Um Ihnen stets höchste Qualität in puncto Zahnbehand-lung bieten zu können, arbeiten wir nur mit ausgesuchten und erfahrenen Zahnärzten-Spezialisten zusammen, aus-gewiesenen Experten aus verschiedenen Bereichen der Zahnmedizin.Rufen Sie einfach unsere Patienten-Hotline an und wir helfen Ihnen gerne weiter: 041 410 07 02 www.medicum.ch

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Zwillinge 21.5.–21.6.Wenn sich in dieser Woche gesund-heitliche Beschwerden einstellen sollten, dann dürfen Sie diese nicht auf die leichte Schulter nehmen. Oft sind kleine Wehwehchen nur der Anfang einer ernsteren Er-

krankung. Keinesfalls sollten Sie zur Selbstdiagnose greifen - am besten kann ein Arzt beurteilen, wie ge-fährlich ein Leiden ist und welche Therapie am ge-eignetsten ist.

Jungfrau 24.8.–23.9.Diese Woche wird recht hektisch für Sie. Wenn Sie Pech haben, dann kommen sogar private Unstimmig-keiten mit berufl ichem Stress zu-sammen. Nehmen Sie sich daher zurück und halsen Sie sich nicht

auch noch Freizeitstress auf, indem Sie Treffen mit Freunden oder Bekannten in Ihren knappen Zeitplan hineinquetschen. Nehmen Sie stattdessen ein Ent-spannungsbad und sorgen Sie für ausreichend Schlaf!

Schütze 23.11.–21.12.Vielleicht leiden Sie schon einige Zeit an dem einen oder anderen Wehwehchen, das sich als hartnä-ckiger erweist, als ursprünglich an-genommen. Wenn es sich um nichts Ernstes handelt und die Schulmedi-

zin an ihre Grenzen stösst, dann könnten Sie es ja auch einmal mit alternativmedizinischen Heilmethoden versuchen. Sie wären erstaunt, welch gute Heilungs-erfolge man damit schon erzielt hat!

Fische 20.2.–20.3.Achten Sie diese Woche ganz be-sonders auf Ihre Gesundheit! Be-rufl icher und/oder privater Stress hat in letzter Zeit dazu geführt, dass Ihre Nerven blank liegen. Wenn der Druck zu gross ist, dann müssen

Sie einen Gang zurückschalten. Hören Sie auf Ihren Körper! Machen Sie Yoga oder andere Entspannungs-übungen, besuchen Sie regelmässig eine Wellness-Anlage und schlafen Sie vor allem ausreichend!

Skorpion 24.10.–22.11.Wer andauernd unzufrieden mit sich und seiner Umgebung ist, tut seinem Körper nichts Gutes: Wenn Sie Ihre Arbeit nicht ausreichend gewürdigt glauben und sich vielleicht auch noch in der Partnerschaft unverstan-

den fühlen, könnte sich das bald einmal auf den Ma-gen schlagen. Überlegen Sie genau, ob es wirklich so schlimm ist: Wenn ja, dann müssen Sie etwas ändern, bevor die ersten Magengeschwüre auftreten!

Wassermann 21.1.–19.2.Der Zusammenhang zwischen Körper und Geist ist unbestritten. Psychosomatische Leiden nennt man die Krankheiten des Körpers, die durch eine geschundene Seele ausgelöst werden. Könnte es sein,

dass Sie derzeit auch dazu neigen? Wenn Sie Kummer in sich hineinfressen, werden Sie sich auf körperliche Leiden gefasst machen müssen. Versuchen Sie, die psychischen Probleme zu beseitigen!

Stier 21.4.–20.5.Werden Sie des Öfteren von Schuld-gefühlen geplagt? Können diese so stark sein, dass Sie eine körperli-che Belastung für Sie darstellen? Dann müssen Sie etwas dagegen unternehmen! Wenn es da etwas zu

beichten gibt, dann tun Sie das so rasch wie möglich! Wenn Sie allerdings Opfer veralteter Moralbegriffe sind und sich für Dinge schämen, die andere als nor-mal empfi nden, dann überdenken Sie Ihre Position!

Löwe 23.7.–23.8.Nehmen Sie sich in dieser Woche von etwaigen Unfallherden in Acht! Das könnten beispielsweise Elek-trogeräte sein - wusste Sie, dass die meisten Unfälle im Haushalt passie-ren? Natürlich sollten Sie auch beim

Autofahren Acht geben und kein Risiko beim Überho-len eingehen! Und zu guter Letzt sollten Sie es auch mit dem Sport nicht übertreiben. Bis zum Wochenende sollte die Gefahr weitgehend gebannt sein.

Widder 21.3.–20.4.Wenn sich Ihr Körper mit dem ei-nen oder anderen Wehwehchen meldet, dann sollten Sie das nicht ignorieren. Auch wenn die Symp-tome nur schwach ausgeprägt sind, könnten sie wichtige Hinweise auf

weniger harmlose Erkrankungen sein, die von einem Arzt behandelt werden müssen. Wenn nichts auf eine schwerwiegende Erkrankung hindeutet, dann können Sie auch zu einem Heilpraktiker gehen.

Steinbock 22.12.–20.1.Sie haben sich in letzter Zeit viel zu viel zugemutet. Sie können nicht permanent 110 Prozent ge-ben. Das hält auf Dauer nicht ein-mal eine Maschine aus – und Sie sind ja keine Maschine. Nehmen

Sie sich zwei oder drei Tage frei und machen Sie ei-nen Kurzurlaub! Fahren Sie mit Ihrem Partner in den Süden und gönnen Sie sie das dolce far niente – sie habe es bitternötig.

Krebs 22.6.–22.7.Falls Sie sich derzeit ein bisschen unwohl fühlen, sollte Sie das nicht beunruhigen. Ihre Energiewerte sind momentan einfach nicht be-sonders hoch. Wenn Sie auf Num-mer sicher gehen wollen, brauchen

Sie aber nur einen Termin für eine Vorsorgeuntersu-chung ausmachen. Dort werden Sie auf Herz und Nie-ren durchgecheckt und können etwaige Risiken gering halten, denn Früherkennung ist die beste Medizin!

Waage 24.9.–23.10.Sie fühlen sich derzeit kerngesund und könnten Bäume ausreissen. Tatsächlich sieht es mit Ihrem Gesundheitszustand sehr gut aus. Übertreiben Sie es allerdings nicht! Wenn Sie sich jetzt beim Sport

übernehmen, dann droht grosse Verletzungsgefahr. Vor allem die Knöchel und Kniegelenke scheinen der-zeit etwas verletzungsanfällig zu sein – gehen Sie es daher eher gemütlich an!

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19. Dezember 2014 / Nr. 51 Rigi Anzeiger • Seite 15HOROSKOP

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Redaktions- und Inserateschluss: Montag, 22. Dezember, 9 Uhr.

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KINO 19. Dezember 2014 / Nr. 51Seite 16 • Rigi Anzeiger

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Page 17: 19. Dezember 2014

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Ludothek• Geöffnet Dienstag und Donnerstag 15-17.30h, Samstag 10-12h, Schulferien geschlos-sen, Infos www.ludo-adligenswil.ch

BUCHRAINLudothek• Öffnungszeiten und Infos www.ludo-buchrain.ch

Bibliothek• Öffnungszeiten Mo 15-18h, Di 16-18h, Mi 16-18h, Do 18-20.30h, Fr 15-18h, Sa 10-11.30h

Jeden Montag• Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking, 8.45-10.15h, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78/041 440 32 84

EBIKONLudothek• Öffnungszeiten Di 14.30-16.30h, Do 15.30-17.30h sowie jeden 1. Samstag im Monat von 10-12h

20. Dezember• Gottesdienst mit Gedächtnissen, Pfarrkirche, 17:00

21. Dezember• Gottesdienst, Pfarrkirche, 10:00• Buss- und Versöhnungsfeier, Höfl i-Kapelle, 18:30, anschl. offenes Adventsfenster im ehem. Rest. Höfl i

24. Dezember• Gottesdienst, Kinderfeier, Höfl i-Kapelle, 16:00• Familiengottesdienst, Pfarrkirche, 17:00• Gottesdienst, Mette, Pfarrkirche, 23:00

25. Dezember• Festgottesdienst mit der Young Wind Band, Pfarrkirche, 10:00

26. Dezember• Gottesdienst, Pfarrkirche, 10:00

28. Dezember• Gottesdienst mit Kindern, anschl. Pfarreikafi , Pfarrkirche, 10:00

KANTON LUZERN• Als kostenlose Dienstleistung bietet Pro Senectute Kanton Luzern jeweils am ersten Dienstag des Monats allen Menschen ab 60 Jahren die Möglichkeit, sich juristisch beraten zu lassen. Voranmeldung unter Tel. 041 226 11 88 erforderlich

• Neues Kursprogramm „Bildung+Sport“ von Pro Senectute Kanton Luzern für Menschen ab 60 Jahren, Informationen und Kursprogramme

bei: Fachstelle Bildung Tel. 041 226 11 96, Fachstelle Sport Tel. 041 226 11 99

Sonderausstellung• Wasser-Geschichten der Zukunft, Tropenhaus Wolhusen, www.tropenhaus-wolhusen.ch

KÜSSNACHTBibliothek• Mo 15-17.30h, Di 9-11h/15-17.30h, Do 15-18.30h, Fr 15-17.30h, Sa 9-11.30h, Infos: www.bibliothek-kuessnacht.ch

LUZERNJeden Montag • Nordic-Walking für Seniorinnen+Senioren, Auskunft Pro Senectute Kanton Luzern, Tel. 041 226 11 99 Leichtathletikstadion Allmend, 15.30-17.15h

Jeden Montag • Gegen Diskriminierung des Alters im Be-rufsleben, Moosmattstrasse 26QA, Austausch betroffener Zentralschweizer, Luzern, Bus Nr. 4, Bushaltestelle Moosmatt, Info 079 821 03 86, 19-21h• Montags-Stammtisch für alle interessierten Erwerbslosen 40plus, Café-Bar Peperoncini, Obergrundstrasse 50 Luzern, 8h• Jeden Montag ausser den Schulferien, Schwei-gemediation im RomeroHaus, Kreuzbuchstrasse Luzern, zweimal zwanzig Minuten still sitzen, dazwischen einfache Tanzschritte gehen, ein Lied singen, mit einem Tee abschliessen und austauschen, Einführung für Neueinsteigende jeweils am ersten Montag im Monat um 18.30h, Meditation 18.45-19.45h

Jeden Dienstag • HALU-Dienstagsbar, offener Treffpunkt für Lesben, Bisexuelle und Schwule, Uferlos, Geissen-steinring 14, Luzern, 20-0.30h

Jeden Mittwoch • Nordic-Walking für Seniorinnen+Senioren, • Auskunft Pro Senectute Kanton Luzern, Tel. 041 226 11 99 Leichtathletikstadion Allmend, 8.45-10.30h

Dienstag bis Sonntag• Öffentliche Führungen im Kunstmuseum Luzern, Europaplatz 1, jeweils Mittwoch 18-19h und Sonntag 11-12h gratis mit Museumseintritt Di und MI 10-20h Do bis So 10-17 geöffnet, montags geschlossen, jeden Dienstag 17-20h Eintritt 2 für 1 und Barbetrieb

Dienstag bis Samstag• Montana Piano Entertainment, jeden Di bis Sa ab 18h, Eintritt frei. Montana Art Deco Hotel Luzern www.hotel-montana.ch

Dienstag und MittwochGesprächsgruppen für Angehörige und Bezugsper-sonen von Menschen mit Demenz• Gruppe 1 in der Regel am ersten Dienstag des Monats, Beratungsstelle Pro Senectute, Taubenh-ausstrasse 16, Luzern, Anmeldung Tel. 041 268 60 90 Antoinette Ruckstuhl, 14.30-16.30h• Gruppe 2 in der Regel am zweiten Mittwoch des Monats, Pfarreizentrum „Zum Barfüesser“ Winkel-riedstrasse 5 Luzern Anmeldung Tel. 041 319 22 88, Monika Schuler, 14-16h• Gruppe 3 für jüngere Betroffene, in der Regel am vierten Dienstag des Monats, Beratungsstelle Pro Senectute, Taubenhausstrasse 16, Luzern, Anmeldung Tel. 041 319 22 88, Brigitte Steiger, 18.30-20.30h

MEGGEN• Bibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, Öffnungs-zeiten Di/Do/Fr 15-18h, Mi/Sa 9.30-12h, Ferien Di/Do 15-18h und Sa 9.30-12h, Infos: www.bvl.ch• Ludothek Öffnungszeiten Dienstag 15.30-17.30h, Mittwoch 9.30-11.30h, Samstag 9.30-11.30h, während den Schulferien geschlossen

Jeden Montag• Nordic Walking für Anfängerinnen und Fortge-schrittene Parkplatz Vita-Parcours Meggen, 8.15-9.30 Uhr, Info & Anmeldung: www.frauennetz.ch

Jeden Dienstag• Pilates, Jugendräume Piuskirche, 8.30/9.30/10.30 Uhr. Info & Anmeldung: www.frauennetz.ch

RISCH ROTKREUZJeden 4. Samstag im Monat• Gottesdienst, 18.15h, Sonntag, 10.15h

24. Dezember• Weihnachtskino: “Arthur Weihnachtsmann“, 13.30 Uhr, Saal Dorfmatt, Rotkreuz, Eintritt 3.00 Fr., ohne Altersbeschränkung

ROOT29. Dezember• Männerriege STV Root, Jahresschlusshock, Pfarreiheim Root, 19.00 Uhr

Geburtstage81 Jahre & älter21.12.1928: Koch Maria, Mettlen

WEGGISLudothek• Jeden Dienstag- und Donnerstagnachmittag 15-17h, Rigistrasse

Monbijou Quilters • Rigiblickstrasse 12, Infos und Daten Heidi Moser Tel. 041 397 16 06

Jeden Mittwoch • Shibashi-Qi Gong, Meditation in Bewegung, 9.15-10.45, Pfarreizentrum Weggis, Info: [email protected]

19. Dezember 2014 / Nr. 51 Rigi Anzeiger • Seite 17AGENDA

Achtung: Ab sofort werden nur noch Agenda-Beiträge veröffentlicht, welche auf unserer Webseite aufgegeben wurden:

www.rigianzeiger.ch › Service › AgendaBeiträge für die Zeitung am Freitag müssen bis spätestens am Montag, 10 Uhr der Veröffentlichungs-Woche bei uns eingetroffen sein.

Wir halten uns vor, Werbung, wiederkehrende Anlässe, Kurse und kommerzielle Anlässe nicht zu publizieren.

Geburtstage81 Jahre & älter21.12.1928: Koch Maria, Mettlen

N O T F A L LAdresse & Telefon des Notfallarzteserfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde.

Meggen-Adligenswil-Udligenswil:Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14,sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann

Ebikon - Root - Buchrain - Inwil:Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14

Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, WeggisDie Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätz-lich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden.

Notfall-Praxis Bahnhof Luzern:Permanence medical center Luzern, Tel. 041 211 14 44Mo–Do 07.00 – 23.00Freitag, 07.00bis Sonntag, 23.00 durchgehend geöffnet

Notfallzentrum Klinik St. Anna:24h Notfalldienst inkl. Herz- & HirnschlagnotfallT 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern

24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital:041 211 14 14

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Der Zauber des Flötenspielers MEGGEN red. «Warten aufs Christkind» ver-kürzt kleinen und grossen Menschen den lan-gen Nachmittag vor Heiligabend. In zauber-hafter Atmosphäre erzählt Jolanda Steiner ein altes französisches Märchen, das vom Glau-ben an das Gute und von Hoffnung handelt. Die Märchenreise führt uns in ein Land mit schönen Schlössern, grünen Wäldern und Vö-geln, die wunderbar singen. Doch das präch-tige Königreich wird von einem hartherzigen König regiert. Er hat drei Töchter und kann sich nicht entscheiden, welche von ihnen die Krone und das Zepter übernehmen soll. Und diese sind nicht gewillt, das Königreich mit-

einander zu teilen! Doch eines Tages kommt ein Querfl ötenspieler ins Land, der mit seiner Musik die Gunst des ganzen Volkes für sich gewinnt. Wer ist dieser Flötenspieler, der mit seiner Vogelfänger-Melodie letztendlich auch das Herz des Königs verzaubert?Musikalische Umrahmung: Oliver Gygax, Posaune; Stefanie Gygax, Querfl öte; Franziska Ruckli, Klavier Schloss Meggenhorn Mittwoch, 24. Dezember 2014, 13.30 und 15.00 Uhr Geeignet für Kinder ab vier Jahren. Eintritt: Kinder Fr. 5.– / Erwachsene Fr. 8.– Vorverkauf: Drogerie Küttel Meggen Tageskasse: jeweils eine halbe Stunde vor Vorstel-lungsbeginn geöffnetwww.meggenhorn.ch

Kennen Sie unsere Vögel?REGION pd. Wer hat sich nicht schon auf Spaziergängen, auf Wanderungen oder zu Hause im Garten gefragt: «Welcher Vogel zwitschert da?» oder «Wie heissen wohl all diese Vögel am Futterhäuschen?». Wie oft hat man sich gewünscht, die faszinierende Welt der gefi ederten Wesen besser zu kennen!Verschiedene Luzerner Natur- und Vogel-schutzvereine bieten seit Jahren ornithologi-sche Grundkurse an, in welchen die Teilneh-menden lernen, häufi ge Vogelarten mit Auge

und Ohr sicher zu erkennen. An Theorie-abenden erhält man eine Einführung in das Leben der Vögel und die Artbestimmung. Auf mehreren Exkursionen in der Umge-bung wird dann die Vogelbestimmung geübt. Gleichzeitig erfahren die Teilnehmenden viel über den Lebensraum der Vögel sowie über Schutz- und Fördermöglichkeiten. Ziel dieser Kurse ist es, Freude und Ver-ständnis für die Vogelwelt zu vermitteln. Sie richten sich an Menschen, die keine oder

wenige Vorkenntnisse über Vögel haben. Im Frühjahr 2015 fi nden ornithologische Grundkurse in Adligenswil-Meggen, Ebi-kon, Luzern, Rothenburg und Weggis-Vitz-nau statt. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt, in allen ausgeschriebenen Kursen sind aber noch Plätze frei.

Weitere Informationen zu allen Kursen bieten die Natur- und Vogelschutzvereine der betreffenden Ge-meinden sowie die Homepage von BirdLife Luzern: www.birdlife-luzern.ch

VorgezogenerRedaktions- undInserateschluss:

Die nächste Ausgabeerscheint am 24. Dezember.

Redaktions- undInserateschluss:

Montag, 22. Dezember, 9 Uhr.

Grönland & SpitzbergenMultivision von Andreas und Christian Zimmermann

Di 06.01.15, 19.30 Uhr, Luzern PaulusheimMi 07.01.15, 19.30 Uhr, Sarnen Aula Cher Do 08.01.15, 19.30 Uhr, Sursee Aula Kantonsschule Di 20.01.15, 19.30 Uhr, Cham Lorzensaal Infos und Tickets: www.global-av.ch

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Vorverkauf ab sofort unter www.klang.ch

Tel. 041 250 79 02

sowie bei Musik HugKapellplatz 5, Luzern,

Tel. 041 417 12 13

26. DezemberOphélie Gaillard – Violoncello, Fabio Di Càsola – Klarinette, Paul Coker – KlavierBerger / Brahms27. DezemberThe Zurich EnsembleMilhaud / Rossini / Beethoven / Bloch / Bassi / Ponchielli28. Dezember – MatineeDaimones Piano TrioHaydn / Beethoven / Brahms29. Dezember – G A L A K O N Z E RTSchweizer KammerEnsembleRavel / Debussy / Poulenc / Saint-Saëns29. DezemberAlexander Kionke – Violoncello, Hernando Leal – FlöteMarais / Bach / Händel / Cirri / Beethoven / Glière / Honegger / Villa-Lobos30. DezemberBeethovenQuartettMozart / Beethoven / Brahms

Sie können den Abend mit Apéro & 3-Gang-Menu auf Schloss Meggenhorn ausklingen lassen!

klang-Partner: klang-Medien-Partner:

9. Kammermusikkonzerte26. bis 30. Dezember 201417.45 Uhr im Schloss Meggenhorn; Matinee 11.00 UhrGratis-Shuttlebus ab Haltestelle Hermitage

Ins klang14 Winter 290x100 RigiAnz.qxp_- 24.11.14 18:55 Seite 1

Page 18: 19. Dezember 2014

5. März 2010 / Nr. 9Seite 6 • Rigi Anzeiger ESPRESSO 19. Dezember 2014 / Nr. 51Seite 18 • Rigi Anzeiger

Z I T A T D E R W O C H E

«Kann mir bitte jemand das Wasser reichen?»unbekannt ��������������������������

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Rigi-ZustupfTragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis Samstag, 20. Dezember 2014 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Post-fach 546, 6037 Root oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuz-worträtsel. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt.Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen.1. Preis: 50 Franken2. Preis: 30 Franken3. Preis: 20 FrankenDas Lösungswort der letzten Ausgabe:

SAEULEDen Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche:1. Rita Tanner, Weggis (50 Franken)2. Anne-Rose Erb, Meggen (30 Franken)3. Loann Schumacher, Ebikon (20 Franken)

[email protected] Illustration Tiemo Wydler

R Ä T S E LR A Z L I

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INWIL Sternsingen hat in Inwil Tradition. Anfangs Jahr ziehen Kinder durchs Dorf, singen vor den Haustüren für Spenden. Und helfen damit Kindern in Indien.

red. «Kinder und Jugendliche aus Inwil sind jeweils mit Begeisterung dabei, wenn es darum geht, Kin-der aus Indien aus einer echten Notlage zu befreien. Das wird am Sternsingen, am Sonntag, 4. Januar 2015, zu spüren sein», so die organisierende Kirch-gemeinde Inwil. Seit Jahren wird hier der Brauch

des Sternsingens gepfl egt. Gekleidet in königliche Gewänder ziehen von den Kleinsten angefangen bis hin zu jungen Erwachsenen strahlende Sternsinger los, um die alte Tradition des Segnens von Mensch und Haus fortzuführen. Man muss dabei nicht sin-gen können, weist die Kirchgemeinde Inwil hin: «Mitmachen können alle Kinder und Jugendlichen, die Freude an der gemeinsamen Sache haben und mit ihrem Engagement etwas bewegen wollen.»

Denn bewegen kann man sehr vieles in Kerala, eine struktur- und einkommensschwachen Berg-

region in Indien. In dem neugegründeten Kinder-heim «THADDEUS-DHAM, the Home for the Children» versorgen Pater John und seine Helfer Kinder, denen es an allem fehlt. Grundbedürfnis-sen wie Essen, Trinken und Wohnen werden hier erfüllt. Ein ebenso wichtiges Anliegen sei dem Pater, einen Beitrag zur lebensnotwendigen Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten. Er legt deshalb grossen Wert auf die Vermittlung einer soliden Bildung. So können sich betroffene Kinder langfristig auf eigene Füsse stellen und sich eine lebenswerte Zu-kunft aus eigener Kraft aufbauen. In Idukki/Kera-la hat Pater John den Grundstein gelegt. «Damit sein Projekt weiterleben kann, ist unsere Hilfe, sind unsere Spenden, überlebenswichtig. Deshalb der Aufruf des Sternsinger-Organisations-Teams an Kinder und erwachsene Helfer und auch an die Bevölkerung von Inwil, dieses Projekt in Indien zu unterstützen.» Sternsinger werden gebeten, sich anzumelden unter www.kirchgemeinde-inwil.ch.

Zu Sternstunden verhelfenPERLEN BUCHRAIN Das Advents-konzert der Musikgesellschaft Per-len-Buchrain ist dieses Jahr auf den dritten Advent gefallen. Ein stim-mungsvoller Auftritt vor viel Publi-kum.

lz. Unter der musikalischen Leitung von Peter Wanner gab die Musikgesellschaft Perlen-Buch-rain vergangenen Sonntag ihr Adventskonzert zum Besten. Die Kirche St. Agatha in Buchrain war gut gefüllt. Das Publikum freute sich auf ein Konzert, das weihnachtliche Klänge und bekann-te Melodien versprach.

Sichtlich berührt waren die Zuhörerinnen und Zu-hörer von den eher ruhigen Stücken. Schliesslich ist die Weihnachtszeit auch eine besinnliche. Das Stück «Dances With Wolves» lockte das Publi-kum in eine Welt, die Träume wahrwerden lässt. Die klaren und mächtigen Töne des Trompetenso-los von Reto Schneider füllten den hohen Raum der Kirche St. Agatha. Zu Tränen gerührt waren einige während den beiden Gesangsauftritten. Rahel Wanner verzauberte die Zuhörerinnen und Zuhörer mit ihrer Stimme. Das anspruchsvolle Solo in «Gabriellas Song» gefi el dem Publikum sichtlich und wurde mit langem Applaus belohnt. Flavio Wanner liess sich einige Stücke später von Leonard Cohen inspirieren und präsentierte seine eigene Version vom Klassiker «Halleluja».

Bereits zur Tradition gehört es, dass die Vizeprä-sidentin Tanja Grossrieder während einem Stück den Taktstock schwingt. Mit «Skinny Love» von Birdy dirigierte sie dieses Mal ein Stück über eine schüchterne Liebe zweier Menschen.

Erst gegen Schluss spielten die Musikantinnen und Musikanten typisch weihnächtliche Klänge. Das funkige «Oh Christmas Tree» zeigte, dass Weihnachtslieder nicht immer nur langsam und leise sein müssen.

Einstimmungauf Weihnachten

Eine solide Bildung ist die Basis für eine bessere Zukunft. Kinder erhalten die Chance, sich aus eigener Kraft etwas aufzubauen.

Vorgezogener Redaktions-und Inserateschluss:

Die nächste Ausgabeerscheint am 24. Dezember.

Redaktions- und Inserateschluss:Montag, 22. Dezember, 9 Uhr.

Sonntag, 21. Dezember 2014, 11 – 15 Uhr

www.luzerner-boerse.ch

Luzerner Spielzeug Börse

Verkehrshaus der Schweiz, Conference Center