1986 – Gründung von DATATRONIC

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1986 – Gründung von DATATRONIC Lösungen zum Kodieren u. Identifizieren für Handel, Gewerbe und Industrie Bereits 1990 gab es die ersten Eigenentwicklungen bei RFID Heute ist DATATRONIC ein RFID- Komplettausstatter über 50 Applikationen wurden weltweit bereits realisiert DATATRONIC – for Transparent Workflow

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• 1986 – Gründung von DATATRONIC

• Lösungen zum Kodieren u. Identifizieren für Handel,

Gewerbe und Industrie

• Bereits 1990 gab es die ersten Eigenentwicklungen bei RFID

• Heute ist DATATRONIC ein RFID-Komplettausstatter

• über 50 Applikationen wurden weltweit bereits realisiert

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Transponder und Lesesysteme

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• RFID – Schreib/Lesesysteme bis zu 10 kBit Speicher; Standard-I-Code 512 Bit

• wieder beschreibbar und somit wieder verwendbar

• unempfindlich gegen Umwelteinflüsse

• Lesen und Schreiben ohne direkten Sichtkontakt möglich

• Lesen und Schreiben durch alle nichtleitenden Materialien möglich

• schnell bewegte Transponder können noch sicher gelesen werden (60 km/h)

• Lesen und Schreiben von mehreren Transpondern in einem Vorgang

• Metalle beeinflussen das Lese- und Schreibverhalten

Unterschiede: RFID zu Barcode

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Einsatzmöglichkeiten

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Es gibt heute bereits so viele Arten von Transpondern, dass man jeden

Gegenstand damit versehen kann.

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Einsatzmöglichkeiten

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Einige Beispiele

• Schlüssel fürs Auto

• GO-Box am LKW

• Glastransponder „im“ Tier (Katze, Hund, Zuchttiere)

• ID-Zutrittskarten z.B. beim Schifahren

• Transponder im Laufschuh beim Marathon

• Personen-„Verfolgung“ bei Kongressen, Flughäfen etc.

• Warensicherungsetiketten, Wäscherei-Tag

• Positionierung bei fahrerlosen Fahrzeugen

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Einsatzmöglichkeiten

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Beispiel Getränkelogistik

• Anbringung: bei neuen PU-KEGs kann der Transponder eingeschäumt

werden (wichtig: Abstand zur Edelstahlblase (Einfüllstutzen) – kann auch

nachträglich angebracht werden; bei Edelstahlfässern besteht Möglichkeit

des Schweißens bzw. des Klebens (zusätzlich Strichcode)

• Verfolgung durch Handlesegerät oder Antennen am Gabelstapler – Daten

mittels EDI an Kunden gesandt – Übernahme in Gastronomie mittels

Handlesegerät

• Dadurch Ausgabe und Rücknahme genau verfolgbar

ID von Bierfässern,Gaszylinder, Chemietanks

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Einsatzmöglichkeiten

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Beispiel Prozessoptimierung im Palettenhandel

• Kunststoffpalette: Reparatur- und wartungsfrei, langlebig, formbeständig, Kompatibel zu gängigen Systemen, kälte- wärme, feuchtigkeitsbeständig, reinigungsfreundlich, individuelle Kennzeichnung, umweltfreundlich, recyclingfähig

• 2 Transponder: größtmögliche Lesereichweite, vereinfachtes Handling – Palette immer lesbar (unabhängig von Ausrichtung der Antenne), bei Ausfall eines TAGs immer noch lesbar, Erfassung auch mit Handgerät

• Vorteile: keine Beschädigung durch Flurförderfahrzeuge, Einzel- und Pulkerkennung, Dauerhafte Sicherheit im Logistikprozess, nicht manipulierbar (eingebaut), flexibles Datenmanagement direkt an der Palette

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Einsatzmöglichkeiten

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Beispiel Massenveranstaltungen

• Identifikation durch Chip mit Antenne

• Chip sendet Informationen der einzelnen Läufer an die

Lese-/Schreibeinrichtungen

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Einsatzmöglichkeiten

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Warum wird dort bereits Transponder-Technologie verwendet?

Was sind die typischen RFID-Anwendungen?

• Es geht um Identifikation und zwar um möglichst

vollautomatische Identifikation ohne zusätzliche Aktion

• Beim Lesen eines Barcodes muss man immer Leser und Barcode in eine

genaue Position zueinander bringen, bei RFID N I C H T !!!!

• RFID-Systeme sind einfach und unkompliziert zu implementieren

• Mehr und genauere Daten mit weniger Aufwand

• Höhere Sicherheit z.B. durch Beschreiben des Transponders

• Dezentrale Intelligenz, Speicher am Transponder

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Praktisches Beispiel

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Ende 2003 hat die türkische Firma ARCELIK die ELEKTRA BREGENZ

gekauft. Die Maschinen, Geräte, etc.. wurden abgebaut und in der Türkei

wieder aufgebaut, die Herde werden jetzt dort in Bolu, ca. 4 Autostunden

östlich von Istanbul produziert. Arcelik produziert in mehreren Werken auch

Kühlschränke, etc.. alle Weisswaren. Arcelik ist sicher einer der größten

Produzenten in dieser Branche weltweit.

Arcelik hat in allen Werken Transpondersysteme im Einsatz. Die Planung des

Transpondereinsatzes erfolgte von Gökhan Engin, Production Engineering;

Manager.

Die Zulieferfirmen erhalten leere standardisierte

„Behälter“ Kisten mit Transponderkarten die nicht

beschrieben sind, aber natürlich die fixe,

unveränderbare Seriennummer haben.

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Praktisches Beispiel

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Der Zulieferant füllt nun die Boxen mit den Lieferteilen und programmiert mit einem Handheld (das er auch zur Verfügung gestellt bekommt) den Transponder:

• mit der SAP Nummer

• der Stückzahl

• dem Liefer- / Produktionsdatum

In jeder Box ist nur ein Produkt. Die Boxen kommen auf Paletten z.B. 12 Stk. Die Palette selber hat keine ID. Anschließend werden die Teile an Arcelik angeliefert.

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Praktisches Beispiel

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Im Wareneingang wird mit einem Handheld die Ware übernommen

Diese Daten werden im Batch dann ans SAP übergeben.

Wenn die Qualität und die Lieferung OK werden die Teile in den Boxen auf

den Paletten durch ein ScanGate ins Lager befördert.

Beim ScanGate wird die Anzahl der Boxen pro Palette eingegeben, wenn das

ScanGate die selbe Anzahl liest wir automatisch der Lagereingang gebucht.

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Praktisches Beispiel

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Im Lager sind (teilweise) Regal-Transponder, zum speichern der

Einlagerposition der Boxen. Diese werden ebenso wie die Boxen ID gelesen.

Wenn die ganze Palette nur ein Produkt ist wird diese komplett eingelagert,

wenn nicht werden die Boxen auf verschiedene Lagerplätze aufgeteilt.

Lagerplatz ID und Boxen Transponder werden mit einem Handheld gelesen

und dann dem Lagerprogramm im Batch übermittelt.

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Praktisches Beispiel

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Kommisionieren: Die Produktion fordert Teile an indem ins HandHeld die

Picking-Liste geladen wird. Daraus ersieht man den Lagerplatz und die

Menge die ausgelagert werden soll. Wenn die Produkte in einer Box

aufgeteilt werden soll, wird diese Änderung der Anzahl wieder über das

HandHeld am Transponder programmiert oder über eine Fixe Antenne am

Kommisioniertisch.

Dort ist auch eine Waage um Kleinteile zu wiegen, die Boxentransponder

werden wieder entsprechend den Änderungen programmiert.

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Praktisches Beispiel

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Das Lager verlassen die Teile wieder in Boxen, auf Paletten oder palettengroßen Transportwagen die durch ein ScanGate gezogen werden.

Dabei wird dann die Ware im SAP vom Lager an die Produktion übergeben.

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Praktisches Beispiel

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Produktion: Die Boxen werden an die Arbeitsplätze angeliefertAn den (ca. 70) Montageplätzen ist eine Antenne für die Boxen und ein CardReader für die Mitarbeiter Identifikation und Aktionseingabe (mit ID Karten).Gewisse für den Arbeitsplatz untypische Arbeiten werden dort gemeldet, Arbeitsanfang, Arbeitsende (manchmal ist dort auch noch ein Barcodeleser zur Seriennummerneingabe für Teile mit Seriennummer die eingebaut werden, zB.: Kompressor bei Kühlschränken).Die Box wird eingecheckt. Die Stückzahl der Teile in der Box ist bekannt – > dadurch kann zeitgerecht eine neue Anforderung ans Lager ausgelöst werden ...

Die leere Box kommt zurück in den Versand, die Transponderdaten werden gelöscht (ausgenommen die Seriennummer, die ist fix).Die Box / Kiste Behälter geht zu einem Teilelieferanten, der Kreislauf beginnt von neuem.

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Kosten-/Nutzenrechnung

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Was muß bei Investitionen für ein ID System berücksichtigt werden wenn man Transponder / RFID verwendet. (ZB.: Lesen/Schreiben, jeder Tag ist eine Datenbank)Pro Werkca. 20.000 Kisten á 1,50 Euro/Transponder ............. 30.000,– Euroca. 60 Handhelds á 2.000,– ..................................... 120.000,– Euro3 ScanGate .............................................................. 25.000,– Euro

Investition fürs Lager: 175.000,– Euro

Hauptersparnis papierlos!! Sehr hohe ID-Informationssicherheit!Dadurch fast keine Lagerverluste (Diebstahl).

Alternative ????

Produktion: Ca. 100.000,- Aufteilung auf 5 JahreKein Verbrauchsmaterial !!!!!!!!!

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Referenzliste Datatronic

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• Ski-Zentren: Zutrittskontrolle mit Schreib-Lese-Karten und Reader • Fensterglas Produktionspaletten ID: Glas wird in verschiedenen Größen auf Palettenwagen zur Produktion angeliefert. Ein Transponder (R/W) steuert bei der Fensterproduktion die Zuschnitt- und Montageroboter.

• Zigarettenfertigung: Die Tabak Container sind mit einem Transponder versehen der auf die Tabaksorte im Container programmiert ist. Am Stapler sind Antennen die kontrollieren ob der Container in den richtigen Produktionsschacht geleert wird.

• Fahrerlose Fahrzeuge: Die tatsächliche Position wird über im Boden eingelassene Transponder synchronisiert. VA-Tech Montagesysteme Linz

Tatsächlich realisierte Transponder Projekte(die Namen der Anwender kann nach Rücksprache eventuell mitgeteilt werden)

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Referenzliste DATATRONIC

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Fahrzeug ID: Wirtschaftsfahrzeuge (in Wien) sind mit einem Transponder versehen und werden beim Ein und Ausfahren aus dem Wirtschaftshof erfasst.

Zutrittssystem in einem Sonnenstudio: über den Lese/Schreibtransponder werden Zutrittszeiten und Einschaltzeiten für Geräte freigegeben. Zutrittsleser und OEM Lesesysteme.

Rübenbauern-ID: Die Rübenbauern haben einen Schlüsselanhänger- Transponder, die Rübenkäufer -Zuckerindustrie kontrolliert bereits die Felder, dann immer wieder bis zur Anlieferung, weiter bis zur Auszahlung in Naturalien (Melasse), Erfassung über mobile HandHeld Computer und stationäre Systeme.

Bibliotheken: RFID Etiketten werden als ID und als Sicherheitsetikett verwendet. Selbstverbuchung kann realisiert werden. ScanGate und CardReader.

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Referenzliste DATATRONIC

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Abfallwirtschaft: Jeder „Kunde“ erhält einen Lese/Schreibtransponder – Schlüsselanhänger. Bei der Einfahrt zur Mülldeponie wird der Wagen / LKW gewogen, die ID festgestellt und das Gewicht gespeichert. Am Abladeplatz speichert/schreibt der Staplerfahrer der den Müll verteilt die Art des Mülls und die Anteile mit einem HandHeld Computer auf dem Kunden Transponder. Bei der Ausfahrt wird das Fahrzeug wieder gewogen und das Gewicht am Transponder gespeichert.

Kongress ID System: Beispiel Radiologenkongress in Wien wurden 15.000 Besucher / Teilnehmer erfasst: Für alle besuchten Vorträge wird dann ein Zertifikat ausgestellt; Aussteller erhalten Daten von den Besuchern. ScanGate, HandHeld Computer, CardReader.

Video-CD Verleihautomaten: auf allen Videos und CDs sind Transponder und ein Barcode. Beide werden automatisch und händisch gelesen. ChipScan

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Referenzliste DATATRONIC

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Sportartikelverleih: ID Nummern von Transpondern (fälschungssicher) auf Ski, Schuhen, Stöcke, etc.. werden mit HandHeld Computern und stationär gelesen

Schließanlage am Sportflughafen: Über Transponderschlüssel werden Pilotenkästchen geöffnet, zentral überwacht und gesteuert. OEM Lesesysteme

Techn. Museum Wien: RFID System in der „medien.welten“ Ausstellung. ID erfolgt über eine ID Karte die den Museumsbesuch speichert, teils nach aktivem Einloggen, teils vollautomatisch ohne daß der Besucher das erkennt. Sogar zu Hause kann er dann den Besuch im Internet nochmals ansehen. ScanGate, CardReader

Autobuszutritt: (Public Ticketing) Über Zutrittsterminals wird der Fahrpreis abgebucht. OEM CompactReader

Lauf-,Rollerblade-,Mountainbikeveranstaltungen: Handheld,ScanGates

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Referenzliste DATATRONIC

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Produktionspaletten ID System: Produktionspaletten werden automatisch gelesen, die Tags je nach Arbeitsschritten umprogrammiert. FixScan

Mistkübel ID: Transponder in Mistkübeln werden beim Entleeren automatisch oder mit Hand gelesen. Der „Kunde“ zahlt dann je nach Müllanfall. HandScan, OEM Leser

Milchwirtschaft: Milchproben werden durch einen ID-Tag am Bauernhof und dann in der Probeflasche identifiziert. Während der Fahrt zur Molkerei wird die Qualität, etc. überprüft. HandScan, OEM-Reader, HandHeldComputers

Kabelkonfektionierroboter: am Arm des Roboters befindet sich ein Lesegerät, über Transponder auf den Halteschienen für Einzeldrähte wird das benötigte Produkt erkannt. FixScan

VIP-Abfertigung am Flughafen: Fluggäste mit ID werden schnell und ohne Bürokratie durch ScanGates zu den richtigen Flughafen-Gates gelotst

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Referenzliste DATATRONIC

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VORHANGNÄHEREI: In den Filialen werden die Vorhangstücke kundenspezifisch abgeschnitten und mit einem Transponder versehen, über ein Lesegerät wird die ID ausgelesen und über diese ID werden die Arbeitsvorgaben im System hinterlegt.Der gesamte Auftrag des Kunden mit allen Einzelstücken wird in einem Sack mit eigener ID abgelegt.Am Abend werden alle Kundenaufträge in den Säcken durch ScanGates geschleust, es erfolgt ein Verifier über alle Aufträge und deren Einzelpositionen, bei Freigabe (alle Einzelpositionen vorhanden) erfolgt Lagerabbuchung und Zubuchung auf das Lager der Schneiderei!In der Schneiderei sind die Arbeitsplätze mit Lesegeräten für ID des Bearbeiters und die Auftragstransponder ausgerüstet.Über die ID werden für jedes Vorhangstück, individuell auf jedem Arbeitsplatz die Arbeitsschritte und Abmessungen auf Monitor dargestellt.Die fertig bearbeiteten Stücke erhalten über das System eine neue ID, die die mit den Fertigungsdaten verknüpft wird. Im ScanGate werden alle fertigen Aufträge ausgelesen, die Filialen erhalten automatisch die Information „Auftrag XY“ zum Versand bereit,es erfolgt Lagerabbuchung, Transport zur Filiale und automatische Lagerzubuchung in der Filiale,der Kunde wird informiert, daß seine Ware fertig ist!Die verwendeten Transponder die für die unbearbeiteten Vorhangstücke verwendet wurden, gehen ebenfalls zurück an die Filiale, für Neuaufträge! (Wiederverwendbarkeit!)CardReader, FixScan, ScanGate,

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Darf ich noch Fragen beantworten

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