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Halbjahr 2017Das Seminarprogramm der CV-Akademie1.

Studium • Bildung • Qualifikation

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katholischen deutschen Studentenverbindungen 1

Inhaltsübersicht

Die CV-Akademie stellt sich vor 2Programmstruktur der CV-Akademie In-House- und Kooperationsseminare 3

Teil A Seminare in Tagungsstätten 4

01/2017 Religiosität und Kirchennähe heute 402/2017 CV-Prinzipien-Seminar 503/2017 Die heiligen Drei Könige 604/2017 Benedikt von Nursia: Ordensgründer, Manager - Verbindungsfreund? 705/2017 Was haben Männer von heute in einem Kloster zu suchen? 706/2017 Vorbereitung auf die Kar- und Ostertage: Ein Seminar für Studierende 807/2017 Romanische und gotische Kirchenbauten in Sachsen-Anhalt und Brandenburg 9FK/2017 CV-Führungs-Kolleg 10

Vorschau:08/2017 Das glauben Sie doch wohl selber nicht!? 1409/2017 Hurra, ich bin berufen! – Aber wozu??? 1410/2017 Reichsstadt + Reichskirche nach der Reformation 15

Teil B Themenvorschläge für In-House-Seminare 16

1. Geistige Orientierung und Persönlichkeitsbildung Rhetorik-Grundkurse und Aufbauseminare 17 Moderne Umgangsformen 20 Zeitmanagement und Prioritätenplanung 222. Berufsvorbereitung und Berufseinstieg Bewerben und Vorstellen 23 Berufsvorbereitung/-orientierung, Berufseinstieg 25 Berufliche und persönliche Weiterbildung 283. Herausforderungen an Verbindungen Bologna-Prozess 30 Nachwuchswerbung, Öffentlichkeitsarbeit 30 Studentisches Leben 324. Seminare zum Prinzip Religio 325. Vorschläge zu den Prinzipien Scientia und Patria Politik, Wirtschaft und Gesellschaft 34 Zeitgeschichte 41 Medien und Kommunikation, Planspiel 43

Teilnahmebedingungen 46Beitrittserklärung zur CV-Akademie (e.V.) 47

Vorstand und Beirat der CV-Akademie

2 Die Akademie des Cartellverbandes der

Die CV-Akademie stellt sich vor

Die CV-Akademie ist ein eingetragener, gemeinnütziger Verein. Sie orientiert sich in ihrer Programmstruktur an den Prinzipien des Cartell-verbandes (CV): amicitia, verstanden als lebenslange Freundschaft und Füreinandereinstehen, patria, Liebe zum Vaterland im Sinne der Grund-lagen der Demokratie, scientia im Sinne eines studienbegleitenden Se-minarangebots und lebenslangen Lernens, religio im Sinne christlicher Grundwerte und des römisch-katholischen Glaubens.Die Programmgestaltung erfolgt im Dialog mit Verbindungen und Ein-richtungen des CV, sonstigen Interessenten und Kooperationspartnern. Kurzfristig vereinbarte Zusatzseminare garantieren neben den im Pro-gramm ausgewiesenen Veranstaltungen in Tagungsstätten und auf Ver-bindungshäusern (In-House-Seminare) eine hohe Flexibilität.

Adressaten des Programmangebots:Grundsätzlich stehen die Seminare allen Personen ab 16 Jahren offen, sofern nicht bestimmte Zielgruppen ausgewiesen sind.

Zweck und Ziele: Nach der Satzung verfolgt die CV-Akademie vor-rangig den Zweck, gesellschaftspolitische Aufgaben vor allem durch Bildungsveranstaltungen wahrzunehmen. Die Veranstaltungen stehen allen Interessenten offen, die das 16. Lebensjahr vollendet haben, sofern nicht Seminare auf eine bestimmte Zielgruppe ausgerichtet sind (z.B. Studierende, Berufseinsteiger oder Familien). Ein wichtiges Ziel ist es, Studenten Hilfen bei der Planung und Gestaltung ihres Studiums sowie beim Berufseinstieg zu geben. Die Akademie bietet deshalb Seminare zur geistigen Orientierung und zur Persönlichkeitsbildung an. Sie möchte zugleich einen Beitrag zu lebenslangem Lernen leisten. Weiterhin unter-stützt sie Verbindungen und Zirkel des CV bei ihrer Programmgestaltung. Website der CV-Akademie (http://www.cv-akademie.de):Die CV-Akademie weist auf diesem Wege Interessenten auf ihre Semi-narangebote hin, liefert detaillierte Angaben zum Ablauf der Seminare und zu den Teilnahmebedingungen, regt zum Dialog mit der Akademie an und kündigt kurzfristig angesetzte Seminare an, die nicht in den ge-druckten Halbjahresprogrammen enthalten sind. Außerdem werden hier zusätzliche Informationen und Arbeitsmaterialien hinterlegt.

Programmstruktur der CV-AkademieDie Seminare sind an einem oder mehreren Prinzipien des CV ausgerich-tet oder dienen als Prinzipien übergreifende Veranstaltungen der geisti-gen Orientierung und Persönlichkeitsbildung. Außerdem werden Famili-enseminare angeboten.

Prinzipien übergreifende Seminare beinhalten die Persönlichkeitsent-wicklung (Lernen-lernen, Mentale Fitness, Selbstorganisation & Zeitma-nagement, Rhetorik Grund- und Aufbaukurse oder moderne Umgangs-formen), Berufsvorbereitung und Berufseinstieg (Bewerbungsstrategien,


Assessment-Center, Berufsperspektiven der verschiedenen Studienrich-tungen oder Existenzgründung).

Unter das Prinzip patria sind die Veranstaltungen gefasst, die sich mit der demokratischen Ordnung und Zukunftsfragen unserer Demokratie auseinandersetzen. Berlin- und Europaseminare möchten vor Ort Einbli-cke in die Abläufe politischer Entscheidungsprozesse vermitteln.Die Veranstaltungen zum Prinzip religio beinhalten Besinnungstage, theologische Grundfragen, gelebter Glaube im privaten und beruflichen Umfeld oder Dialog mit bzw. Kennenlernen von anderen Religionen.Seminare zu scientia möchten Studenten, aber auch allen anderen Inte-ressenten Einblicke in die Vielfalt der Wissenschaftsdisziplinen vermit-teln. Sie greifen auch aktuelle gesellschaftliche Fragen auf oder beinhal-ten kulturgeschichtliche Aspekte. Jährlich wird ein Schwerpunktthema festgelegt, zu dem auch der Wissenschaftspreis der CV-Akademie für Nachwuchswissenschaftler ausgeschrieben wird (siehe auch: http://www.cv-akademie.de/die-cv-akademie/wissenschaftspreis). Schließlich ist das verbindende Prinzip amicitia Grundlage aller Veran-staltungen, die in offenen Seminaren alle Interessenten und in den In-House-Seminaren vor allem Cartellbrüder, aber auch Gäste unterschied-lichen Alters vertrauensvoll und freundschaftlich zusammenführen.

Seminare in TagungsstättenDas aktuelle Halbjahresprogramm der CV-Akademie an offenen Semi-naren, die in Tagungsstätten veranstaltet werden, befindet sich auf den Seiten 4 fortfolgende.

In-House-SeminareDie CV-Akademie kommt mit diesem Veranstaltungstyp den Wün-schen von Verbindungen und Zirkeln entgegen, die Veranstaltungen auf den Verbindungshäusern durchführen möchten und dabei logistischer und auch finanzieller Unterstützung bedürfen. Diese so genannten In-House-Seminare können von einer oder mehreren Verbindungen und von Zirkeln in Anspruch genommen werden, soweit diese korporative Mitglieder der CV-Akademie sind. Weitere Informationen zu den In-House-Seminaren der CV-Akademie finden sich auf unserer Webseite unter „www.cv-akademie.de/in-house-seminare“.

KooperationsseminareEin Kooperationsseminar kommt ausschließlich auf Antrag einer CV-Verbindung an den Präsidenten der CV-Akademie und nur mit dessen vorheriger, schriftlicher Zustimmung zustande. Dem Antrag auf Durch-führung eines Kooperationsseminars sind detaillierte Informationen über Art und Umfang sowie die voraussichtlichen Kosten beizulegen. Nach Antragszustimmung durch den Präsidenten der CV-Akademie erfolgt die Aufnahme des Kooperationsseminars in das offizielle Programm der CV-Akademie. Details hierzu finden sich auf der Webseite der CV-Akademie unter „www.cv-akademie.de/kooperations-seminare“.


Teil A – Seminare in Tagungsstätten

Die zu den Seminaren jeweils ausgewiesenen Kostenanteile umfassen Verpflegung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer und bei mehrtägigen Seminaren zusätzlich die Unterkunft in Einzel- oder Doppelzimmern. Eventuell anfallende Kostenanteile für Exkursionen und Besichtigungen sind in der Pauschale enthalten, sofern sie nicht gesondert als Zusatzkos-ten ausgewiesen sind. Anmeldungen zu diesen Seminaren müssen online über die Homepage erfolgen. Nähere Informationen finden sich unter „www.cv-akademie.de/offene-seminare/seminar-termine“.

Seminar 01/2017

Religiosität und Kirchennähe heute

Freitag, 13.01., 18:00 Uhr, bis Sonntag, 15.01.2017, 15:00 Uhr

Benediktinerabtei Maria Laach, Gastflügel St. Gilbert56653 Maria Laach · www.maria-laach.de

Leitung: Tom Peters (B-Th) E-Mail: [email protected]; Tel.: 0172/9318418

In dem Seminar lernen wir, im Rhythmus des Benediktinischen Lebens vom Alltag Abstand zu nehmen, und diskutieren mit Theologen aktuelle Entwicklungen in der Religiosität und Glaubenspraxis der Katholiken als Mitglieder einer lokalen bzw. weltweiten Glaubensgemeinschaft.

Kostenanteil: 80 € Studierende bzw. 150 € Nichtstudierende inklusive 2 ÜN/VP, An-/Abreise auf eigene Kosten


Seminar 02/2017

CV-Prinzipien-Seminar

Freitag, 27.01., 16:30 Uhr, bis Samstag, 28.01.2017, 16:00 Uhr

Gustav-Stresemann-Institut BonnLanger Grabenweg 68, 53175 Bonn-Bad Godesberg · www.gsi-bonn.de

Leitung: Prof. Dr. Michael Klein (Asc) E-Mail: [email protected]; Tel.: 0174/3318911

Referent: Dr. Martin Thomé (Sld) Ass.iur. Adrian Grüter (Z) Ass.iur. Klaus Weber (St) Dr. Christian Schmidt (Sd)

Jede Verbindung schreibt etwas zu ihren Grundsätzen und auf jedem drit-ten Festkommers gibt es eine Rede zu den vier Prinzipien des CV. Wie können diese in den Semesterprogrammen attraktiv umgesetzt werden?

Kostenanteil:50 € Studierende bzw. 150 € Nichtstudierende inklusive 1 ÜN/VP, An- und Abreise erfolgen auf eigene Kosten.

+++ religio +++ scientia +++ amicitia +++ patria +++


Seminar 03/2017

Die Heiligen Drei Könige

Mittwoch, 4.01, 15:30 Uhr, bis Samstag, 7.01., 13:30 Uhr Stift Neuburg, Gästehaus,69118 Heidelberg, www.stift-neuburg.de

Leitung: P. Ambrosius Leidinger OSB, Stift Neuburg

Die hl. Drei Könige ließen sich leiten vom Stern von Bethlehem. Das Wochenendseminar für Studierende will die Möglichkeit eröffnen, nach dem eigenen Lebensweg zu fragen, sich selbst zu vergewissern, und so neue Klarheit und damit Entschiedenheit für den eigenen Lebensweg zu gewinnen.So wie die hl. Drei Könige gemeinsam auf dem Weg waren, aber ganz unterschiedliche Menschen waren, ganz unterschiedliche Charaktere hat-ten, so wollen wir im Kurs unsere eigenen Stärken anschauen, um sie zu verstärken, und auch die eigenen Schwächen, um vor ihnen auf der Hut zu sein. Nur das, was man erkennt, mit dem kann man auch umgehen. So gilt es auch nicht, ein Anderer werden zu wollen, sondern immer mehr mit sich selbst übereinzustimmen. Das ist der einzige Weg zu Gott.

Kostenanteil:70 € Kursgebühr inkl. 3 ÜN/VP im EZ mit Etagendusche/WC

Aktuelle Informationen zu den Seminaren der CV-Akademie finden sich im Internet unter

www.cv-akademie.de

oder auf Facebook unterwww.facebook.com/cv.akademie.


Seminar 04/2017

Benedikt von Nursia:Ordensgründer, Manager - Verbindungsfreund?

Freitag, 24.02., 15:30 Uhr, Ende: Sonntag, 26.02., 13:30 Uhr

Stift Neuburg, Gästehaus,69118 Heidelberg, www.stift-neuburg.de

Abt Winfried Schwab OSB (Fd), Stift Neuburg

Vor 1500 Jahren verfasste Benedikt von Nursia eine Ordensregel, die wegweisend wurde für das abendländische Mönchstum. Noch heute le-ben unzählige Klöster danach. Benedikt regelte viele Fragen, die auch in Verbindungen aktuell sind: Wie leite ich erfolgreich eine Gemeinschaft? Wie kann ich Nachwuchs gewinnen, und wie bilde ich ihn aus? Wie gehe ich mit Fehlern um? – Anhand ausgewählter Kapitel der Ordensregel werden grundlegende Fragen des Verbindungslebens besprochen.


Seminar 05/2017

Was haben Männer von heutein einem Kloster zu suchen?

Dienstag, 7.03., 15:30 Uhr, bis Sonntag, 12.03., 13:30 Uhr


Leitung: P. Johannes Naton OSB, Stift Neuburg


Das „Kerngeschäft“ der benediktinischen Gemeinschaften ist seit ihrer Begründung durch Benedikt von Nursia im 6. Jahrhundert bis zum heu-tigen Tag die „Suche nach Gott“. Was ist damit gemeint, wie tun die Mönche das? Wie verhalten sich Klischees, Vorurteile und Romantisie-rungen des Klosterlebens zur Wirklichkeit des 21. Jahrhunderts? Haben Ordensleute der Welt heute noch etwas zu sagen?

Zum Programm gehört die Teilnahme an den Gebeten und Mahlzeiten der Mönche, Impulsvorträge, Gespräche und Lektüre, Zeiten für Stille und Zeiten zur freien Verfügung.Es werden keine theologischen Fachkenntnisse vorausgesetzt, wohl aber eine persönliche Auseinandersetzung mit der Frage nach Gott und eine Basiskenntnis der katholischen Glaubenswelt.


Seminar 06/2017

Vorbereitung auf die Kar- und Ostertagefür Studierende

Mittwoch, 12.04., 15:30 Uhr, bis Ostersonntag, 16.04., 13:30 Uhr


Leitung: P. Ambrosius Leidinger, Stift Neuburg

Mit uns Mönchen können Sie die Tage von Gründonnerstag bis Os-tersonntag intensiv und aktiv miterleben. Die liturgischen Feiern des Gründonnerstag, des Karfreitag und der Osternacht werden erschlossen. Verschiedene Personen um Jesus spielten eine je besondere Rolle, jeder – seinem Charakter und Persönlichkeit gemäß – agierten und reagierten auf die Ereignisse anders. So werden auch meine Lebenserfahrungen reflek-tiert, die erfüllenden Momente, aber auch das, was mein Leben durch-kreuzt und mir in die Quere kommt.

Gespräche, Gebet und Stille, Erfahrung des Mitlebens in der Gemein-schaft, Teilnahme an den Gottesdiensten und den Mahlzeiten der Mönche geben den Tagen seine Struktur. Sie können unseren Glauben vertiefen und wir können unser Leben neu erfahren und verstehen lernen.



Seminar 07/2017

Romanische und gotische Kirchenbauten in Sachsen-Anhalt und Brandenburg

Sonntag, 19.03., bis Mittwoch, 22.03.2017

Roncalli-Haus, Max-Josef-Metzger-Str. 12/13, 39104 MagdeburgTel.: 0391/5961-400, E-Mail: [email protected]

Leitung: Karl Dann (Vg) Tel: 06232/658252, E-Mail: [email protected]

Referent: Georg Halfter, Magister Geschichte (Magdeburg)

Magdeburg ist Ziel unseres Seminars in Sachsen-Anhalt und Branden-burg. Der Dom St. Mauritius und St. Katharina sowie die Kathedrale St. Sebastian, Bischofssitz des Bistums Magdeburg, werden zu Beginn des Seminars besichtigt.

Danach steht der Be-ginn der Reformati-on im Mittelpunkt, wurden doch nach ei-ner „Legende“ 1517 von Martin Luther seine 95 Thesen an die Schlosskirche in Wittenberg geschla-gen. Der am besten erhaltenen Renais-sancestadt Europas, Torgau, statten wir auf der Rückfahrt ei-nen Besuch ab.

Zunächst besuchen wir jedoch das Kloster in Groß Ammersleben, das die Reformation unbe-schadet überdauert hat. Ziel ist dann die Stadt Stendal mit dem von dem Rathaus und der Marienkirche geprägten Marktplatz. Somit haben wir neben der Romanik auch gotische Bauwerke in das Programm mit aufge-nommen und einen Einblick in das Bistum Magdeburg und die Altmark bekommen.

Kostenanteil für 3 Übernachtungen, 1 VP, 2 HP, 2 Exkursionen, Besichti-gungen und Vorträge: Nichtstudierende 260 €, Studierende 170 €


Thomas-Morus-Akademie BensbergOverather Straße 51-53, 51429 Bergisch Gladbachwww.tma-bensberg.de

Leitung: Dr. Martin Thomé (Sld), Vizepräsident der CV-Akademie Präsident der Cusanus-Hochschule, Bernkastel-Kues E-Mail: [email protected]

Rahmenbedingungenn 4 Seminar-Module im Zeitraum Februar bis November 2017n Keine Teilnahmegebühren, die Reise- und Übernachtungskosten der Teilnehmer und Referenten trägt die CV-Akademie)n Dozenten aus dem CV und anderer Institutionenn Mentoring-Programm während der Laufzeit durch erfahrene Cartellbrüder

Beschreibung des CV-Führungskollegs

„Persönlichkeit“ ist kein Gegenstand in der Ausbildungsordnung der Wirtschaftswissenschaften, kein Objekt einer empirischen Verhaltensstu-die in der Psychologie, kein Verhandlungsgegenstand in einem juristi-schen Beispielfall. Sie wird nicht gelernt wie der Stoff für die Vorlesungs-klausur oder konstruiert wie der Detektor am Teilchenbeschleuniger,

Geschlossenes Bildungsangebot, begrenzte und ausgewählteVier Module: 18.-19.02. / 13.-14.05. / 9.-10.09. / 18.-19.11.


programmiert wie die Steuerungssoftware eines „intelligenten“ Auto-maten oder gezüchtet wie eine biologische Zellkultur. Sie ist überhaupt nichts, was als Thema in der akademischen Ausbildung vorkäme – denn diese konzentriert sich wesentlich auf die Vermittlung von Fachkenntnis-sen, Methoden und Techniken.Persönlichkeit wird vielmehr dort gebildet, wo der Mensch mit Men-schen in Begegnung tritt, mit der gemeinsamen Kultur in Berührung kommt, sich mit Wertefragen auseinandersetzt und nach dem Sinn von Wissen und Techniken fragt. Und weil dieses in der heutigen akademi-schen Welt eine immer geringere Rolle spielt, sind Orte notwendig, die der Persönlichkeitsbildung Raum geben und Impulse verleihen.

Hier ist der CV in besonderer Weise gefordert, denn aus dem CV gehen Akademiker hervor, die in Staat, Wirtschaft und Gesellschaft Verantwor-tung übernehmen. Deswegen will die CV-Akademie ein Programm ein-richten, mit dem Cartellbrüder auf die Übernahme von Verantwortung in Gesellschaft und Wirtschaft möglichst gut vorbereitet werden, indem sie diejenigen Aspekte von „Führung“ kennenlernen und einüben können, die ihnen nicht in den üblichen Trainings, Coachings und Führungskräf-teseminaren vermittelt werden.Das CV-Führungskolleg wird sich daher nicht auf Personalentwicklung konzentrieren, sondern vor allem auf die Persönlichkeitsbildung, die durch die Auseinandersetzung mit Wertefragen und gesellschaftlichen Herausforderungen, mit Kunst und Kultur, mit Tradition und Innovation, mit anderen und sich selbst geschieht.

Teilnahme (15 CbrCbr), Publikation der Kollegdokumentation2017 – Bewerbung bis 1.12.2016 über www.cv-akademie.de


Das CV-Führungskolleg ist als geschlossenes Angebot konzipiert – mit vier Wochenendseminaren, einem „Curriculum“ und einer festen Teil-nehmerschaft, die für die gesamte Laufzeit verbindlich angemeldet ist.

Für ein Jahr werden 15 Cartellbrüder zwischen 25 und 32 Jahren ein breit gefächertes Programm durchlaufen, in dem Themen wie Werteo-rientierung von Führungskräften, Führungsverhalten, Unternehmenskul-tur und -kulturen, Christliche Gesellschafts- und Soziallehre, Denk- und Kommunikationsformen ebenso vermittelt werden wie die Begegnung mit Kunst, Musik und Literatur. Während der Laufzeit soll außerdem ein Mentoring-Programm durch je einen erfahrenen Cartellbrüder angeboten werden.

Darüber hinaus erarbeiten die Teilnehmer über die vier Module eine ge-meinsame Stellungnahme im Umfang von ca. 15 bis 20 Seiten zu einem gemeinsam festgelegten Thema, die dann als Publikation der CV-Akade-mie veröffentlicht wird.

Anmeldungen / Bewerbungen zum CV-Führungskolleg

Bewerbungen zum CV-Führungskolleg müssen spätestens bis zum 1. Dezember 2016 per E-Mail an den Präsidenten der CV-Akademie, Prof. Dr. Michael Klein (Asc), erfolgen („[email protected]“).

Die Bewerberauswahl und -benachrichtigung erfolgen durch eine Jury der CV-Akademie bis Anfang Januar 2017.

Es sind folgende Unterlagen einzureichen:1. Empfehlungsschreiben der Philisterseniors oder Ortszirkel- Vorsitzenden mit ausführlicher Würdigung der Person und des Engagements in der Verbindung bzw. im Ortszirkel2. Aussagekräftiges Empfehlungsschreiben (akademischer Lehrer oder Arbeitgeber)3. Tabellarischer Lebenslauf4. Motivationsschreiben des Kandidaten

Geschlossenes Bildungsangebot, begrenzte und ausgewählteVier Module: 18.-19.02. / 13.-14.05. / 9.-10.09. / 18.-19.11.


CV-Führungskolleg, Modul 1

18. – 19. Februar 2017Samstag, 11:00 Uhr, bis Sonntag, 15:00 Uhr

Einführung in das CV-Führungskolleg / Denk- und Kommunikationsfor-men / Begegnung mit Kunst, Musik, Literatur / Auswahl des Themas der Kolleg-Arbeit


13. – 14. Mai 2017Samstag, 11:00 Uhr, bis Sonntag, 15:00 Uhr

Unternehmenskultur und –kulturen / Christliche Gesellschafts- und Sozi-allehre / Begegnung mit Kunst, Musik, Literatur / Erstellung der Kolleg-Arbeit


9. – 10. September 2017Samstag, 11:00 Uhr, bis Sonntag, 15:00 Uhr

Werteorientierung von Führungskräften / Führungsverhalten und –stra-tegien / Begegnung mit Kunst, Musik, Literatur / Erstellung der Kolleg-Arbeit


18. – 19. November 2017Samstag, 11:00 Uhr, bis Sonntag, 15:00 Uhr

Führung und Persönlichkeitsbildung / Feedback-Runde / Begegnung mit Kunst, Musik, Literatur / Erstellung der Kolleg-Arbeit

Teilnahme (15 CbrCbr), Publikation der Kollegdokumentation2017 – Bewerbung bis 1.12.2016 über www.cv-akademie.de


Seminar 08/2017

Das glauben Sie doch wohl selber nicht!?

Freitag, 1.09., 15:30 Uhr, bis Sonntag, 3.09.2017, 13:30 Uhr


Leitung: P. Johannes Naton OSB, Stift Neuburg

Wer heute als Christ bewusst seinen Glauben zu leben versucht, genießt einerseits eine in der Vergangenheit kaum bekannte Religionsfreiheit, erfährt aber andererseits in Medien und Gesellschaft zunehmend Wider-spruch bis hin zur offenen Anfeindung. Dabei gibt es neben vulgärer und irrationaler Religionsfeindlichkeit auch kluge und gewichtige Hinterfra-gung unserer christlichen Botschaft und Praxis.In diesem Wochenend-Seminar wollen wir persönliche Erfahrungen mit solcher Kritik austauschen, einige aktuelle Streitfragen zur kirchlichen Verkündigung genauer anschauen und Orientierung für die persönliche Entscheidung und Glaubenspraxis suchen. Impulse, Gespräche, Medita-tionen und Lektüre einiger aktueller Texte gehören zum Programm.


Seminar 09/2017

Hurra, ich bin berufen! – Aber wozu??? Heilige als Vorbilder und Helfer bei Lebensentscheidungen

Montag, 18.09., 15:30 Uhr, bis Freitag, 22.09.2017, 13:30 Uhr


Leitung: Abt Winfried Schwab OSB (Fd), Stift Neuburg

Berufung ist vielfältig. Ob Ehe, Ordensleben oder Single-Karriere: ver-schiedene Wege führen zur persönlichen Heiligung und Heiligkeit. Heili-ge des 20. und 21. Jahrhunderts zeigen, dass Glaube zu jeder Zeit und an jedem Ort überzeugend und zeugnishaft gelebt werden kann, ohne gleich

Vorankündigungen für das 2. Halbjahr 2017


Märtyrer werden zu müssen. Papst Johannes Paul II., Hildegard Burjan (1. selig gesprochene Politikerin und Frauenrechtlerin), Clemens August Kardinal Graf Galen (der „Löwe von Münster“) u.a. laden uns ein, ihrem Vorbild zu folgen.


Seminar 10/2017

Reichsstadt u. Reichskirche nach der ReformationEllwangen – Dinkelsbühl – Nördlingen - Neresheim

Donnerstag, 9.11, bis Sonntag, 12.11.2017

Tagungshaus SchönenbergSchönenberg 40, 73479 EllwangenTel.: 07961 833 550, [email protected]

Leitung: Karl Dann (Vg) Tel: 06232/658252, E-Mail: [email protected]

Referent: Prof. Dr. Hans Ammerich (Vg) 2017, im Jahr des Reformationsjubiläums, soll nach den Folgen für die Reichsstädte und die kirchlichen Institutionen gefragt weden. In der Ge-schichtsschreibung ist schon lange be-kannt, dass neben der „Fürstenreforma-tion“ vor allem die Reichsstädte ab den neunziger Jahren des 16. Jahrhunderts die Reformation einführten. Gab es in den Städten politische und kirchliche Strukturen, denen die Theologie der Reformation besonders entgegenkam? Wie standen die Klöster und Stifte zu all diesen Entwicklungen?Während des Aufenthaltes werden Fahrten nach Dinkelsbühl und Nörd-lingen sowie zur Abtei Neresheim unternommen. In Ellwangen selbst werden die ehemalige Stiftskirche, die ehemalige Jesuitenkirche (heute evangelischen Stadtpfarrkirche) und die Wallfahrtskirche auf dem Schönenberg besucht.

Kostenanteil für 3 Übernachtungen, 1 VP, 2 HP, 2 Exkursionen, Besichti-gungen und Vorträge: Nichtstudierende 260 €, Studierende 170 €


Teil B – Themenvorschläge für In-house-Seminare

Die folgenden Themenvorschläge und die Referentenliste sind in erster Linie für Veranstaltungen gedacht, die auf den Häusern der Verbindungen stattfinden. Diese Seminare können aber auch in externen Tagungsstätten stattfinden und werden dann über die Homepage der CV-Akademie pub-liziert. Voraussetzung hierfür ist, dass sowohl Verbindungen oder Zirkel als auch andere Interessenten dies bei der CV-Akademie anmelden und eine Mindestteilnehmerzahl von 12 bzw. 15 Personen erreicht wird.

Interessierte Verbindungen und Zirkel werden gebeten, Referenten ihrer Wahl anzusprechen, mit diesen einen Termin zu vereinbaren und danach die Seminarvereinbarung an den Präsidenten der CV-Akademie zu sen-den (E-Mail: „[email protected]“).

Die In-house-Seminarvereinbarung und weitere Formulare sowie Infor-mationen zu den In-house- und Kooperationsseminaren finden sich auf der Webseite der CV-Akademie unter http://cv-akademie.de/in-house-seminare/konditionen-fuer-in-house-seminare/.


1. Geistige Orientierung und Persönlichkeitsentwicklung

Zielgruppen:Studierende, aber auch Abiturienten sowie Akademiker im Berufsleben

Seminar B 01

STUFEN-Zertifikat

Die vier Wochenendseminare Persönlichkeit, Lernen-lernen, Berufszielent-wicklung und Prioritätenplanung, die in beliebiger Reihenfolge absolviert werden können, berechtigen zum Erwerb des STUFEN-Zertifikats, das in der Wirtschaft – im sog. HR-Bereich – zunehmende Beachtung findet.

Referenten: Prof. Dr. Hardy Wagner (Asg) E-Mail: [email protected] Dr. Dieter Meißl (Cpf), Tel.: 0621/87205311 E-Mail: [email protected] Monika Kunz, Karlsruhe

Rhetorik Grundkurse – Seminar B 02/1

Sprache und Körperspracheals Ausdrucksmittel der Präsentation

Training der Selbstsicherheit bei der freien Rede; Einüben der Präsentation vor einem Publikum; Einsatz von Requisit, Text, Sprache und Körper-sprache als Ausdruckselemente; Einsatz des Videos zur Selbstkontrolle.

Wochenendseminar (Freitag bis Sonntag)

Teilnehmerzahl: 12

Referent: Hans-Friedel Hanisch (PM), KCO Kassel E-Mail: [email protected]; Tel.: 06471/1818


Seminar B 02/3 – Rhetorik Grundkurse

Reden ist Silber –aber nur wenn man es kann!

Rhetorik ist die Kunst, den eigenen Gedanken wirkungsvoll Ausdruck zu verleihen. Die Kunst, andere durch die richtigen Worte, den richtigen Aufbau einer Rede und die richtige Betonung zu begeistern und zu über-zeugen, ist erlernbar. Präsentieren Sie Ihre Gedanken rhetorisch sicher und mit starker Ausstrahlung. Sie lernen, Ihre Reden effizient vorzube-reiten und sicher vorzutragen. Das zweitägige Seminar ist praxisbezogen und besteht aus einer Vielzahl von Übungen.Teilnehmerzahl: 12

Referent: Prof. Dr. Michael Klein (Asc) E-Mail: [email protected]; Tel.: 0174/3318911


Wer – Wie – Was? Prägnante, originelle undüberzeugende Präsentationstechniken

Erfolgreiche Präsentationen in Beruf, Studium und Alltag müssen neben inhaltlicher Klarheit und Stringenz auch originell, prägnant und über-zeugend ein. Dazu gehört neben einer umfassenden inhaltlichen Vorbe-reitung auch der sinnvolle und zielorientierte Einsatz von Hilfsmitteln. Teilnehmerzahl: 12




Jede Rede ist Ausdruck der Persönlichkeit

In dem Seminar werden neben den Grundlagen guter und erfolgreicher Rhetorik teilnehmerorientierte Verhaltensweisen erprobt: Stimme, Kör-persprache usw. Im Zentrum des Seminars stehen Sprechübungen und Trainingsreden. Es geht dabei um Techniken und Tipps, die zu dem je-weiligen Teilnehmer passen. Ziel ist immer, die Öffentlichkeitsarbeit für die eigene Person zu gestalten.Teilnehmerzahl: 12

Referentin: Brigitte Michels, Counselor grad. BVPPT E-Mail: [email protected]; Tel.: 02104/51533

Rhetorik Aufbauseminare – Seminar B 03/1

Wie diskutiere ich effizient

Dieses Wochenendseminar (Fr.-So.) wendet sich in der Hauptsache der Dialektik zu. Das Ziel ist die Verbesserung der Streitkultur in Diskussio-nen und Debatten. Fragestellungen: Faire und nicht faire Dialektik? Wel-che Argumentationen und Argumentationstechniken führen zu größerer Akzeptanz und zu mehr Erfolg? Teilnehmerzahl: 12


Rhetorik Aufbauseminare – Seminar B 03/2

Diskussionsverhalten,Konflikt & Streitgespräch & Gesprächsleitung

Die zweitägigen Seminare beinhalten: Verhalten in einer Diskussion; Was sind Argumente? Agieren in Konfliktsituationen; Gesprächsleitung; Gesprächsorganisation; so genannte Beziehungsarbeit (Gesprächsklima, gleiches Rederecht, Streit vermitteln); thematische Arbeit.Teilnehmerzahl: 12



Seminar B 03/3 – Rhetorik Aufbauseminare

Speed Reading –Schneller weiterkommen durch schnelles Lesen

In Zeiten der weiter steigenden Informationsflut durch Akten, Bücher, Zeitschriften, Internet oder E-Mails ist es besonders wichtig, immer schneller zu lesen, aber auch auszuwählen. Das Seminar baut Lese-hemmnisse ab und vermittelt Techniken für ein schnelleres und besseres Lesen, so dass Sie Ihre Lesegeschwindigkeit verdoppeln können.Teilnehmerzahl: 12


Seminar B 04/1 – Moderne Umgangsformen

Business Etikette für Vorstellungsgespräche:Der erste Eindruck zählt!

Welchen Eindruck Sie im ersten Moment Ihres Vorstellungsgesprächs machen, entscheidet maßgeblich über Ihre Erfolgschancen. Lernen Sie, in dieser Situation persönlich zu überzeugen!

Referent: Dipl.-Psych. und Personalberater Josef Albers, Köln Kernfindung – Berufliche Zukunft gestalten E-Mail: [email protected]; Tel.: 0221/94655335

Seminar B 04/2 – Moderne Umgangsformen

Barfuß oder Lackschuh?Umgangsformen nicht nur für Cartellbrüder

Stil und Etikette; die korrekte Begrüßung und Anrede; die Vorstellung; moderne Kommunikationsmittel und deren Missbrauch; Rauchen; Klei-dung; der perfekte Gastgeber; Verhalten bei Tisch, Feiern mit Niveau; Trinksitten; Ausgehen.



Moderne Umgangsformen – Seminar B 04/3

Der erste Eindruck entscheidetBenimm und Etikette sind auch heute wichtig (Abendveranstaltung)

Wie komme ich zum Vorstellungsgespräch? Jeans, Anzug, Rolli, Krawat-te, Piercing, Sandalen? Ist es wichtig, wer wann wen wem vorstellt und wer sitzt beim Essen neben wem? Cola zum Dinner und wann kommt der Smoking zum Einsatz? Warum kann all das entscheidend sein?

Zielgruppe: Studierende, aber auch Abiturienten sowie Akademiker im Berufsleben

Referent: Michael Swoboda (Gu) E-Mail: [email protected]; Tel.: 0160/97783925

Mentaltraining/mentale Fitness – Seminar B 05/2

Erfolg durch mentale Fitness

Methoden des Mental- und Alpha-Trainings; Nutzung der vielfach „brachliegenden“ Potentiale des Menschen für Ziel-Erreichung, Lernen und befriedigende Lebensgestaltung (vgl. B 01 STUFEN-Zertifikat).

Zielgruppen: Insbesondere Lernende sowie alle Menschen, die an der Entwicklung und Nutzung ihrer nicht ausgeschöpften Potentiale interessiert sind.

Referenten: Prof. Dr. Hardy Wagner (Asg) E-Mail: [email protected] Monika Kunz, Karlsruhe


Seminar B 06/1 – Zeitmanagement und Prioritätenplanung

Selbst-Management und Prioritätenplanung /effektiver Umgang mit der Zeit

Ganzheitliche Lebensgestaltung durch individuell-optimale Prioritäten-planung. Grundlagen optimaler Tages- und Wochenplanung sind das Pareto-Prinzip und das Prinzip Schriftlichkeit, die für die manuelle sowie für die elektronische Zeitplanung unverzichtbar sind.In Fallstudien wird die Anwendung von EffEff- (effektiven plus effizien-ten) Zeitplantechniken trainiert. Fakultativ erfolgt eine Einführung in die Grundlagen elek-tronischer Zeitplanung am Beispiel von MS-Outlook.(vgl. B01 STUFEN-Zertifikat)

Referenten: Prof. Dr. Hardy Wagner (Asg) und Co-Referent(in) E-Mail: [email protected]

Seminar B 06/2 – Zeitmanagement und Prioritätenplanung

Selbstorganisation und Zeitmanagement

Das Seminar stellt die Grundprinzipien der Selbstorganisation und des Zeitmanagements vor und zeigt, wie diese schnell und effizient in die tägliche Praxis umzusetzen sind: klare Ziele, Planung, Prioritäten und Übersicht.



Mentaltraining, mentale Fitness – Seminar B 07

Erfolg durch Persönlichkeit /Grundlagen einer EffEff Kommunikation

Erkennen und Akzeptieren der eigenen Stärken und Nicht-Stärken durch Selbstanalyse; Erkennen von Schwächen und ihren Ursachen; Überprüfen des eigenen Verhaltens im Hinblick auf Kompatibilität mit der individu-ellen Persönlichkeitsstruktur; EffEff (effektive und effiziente) Nutzung der Potentiale; Setzen realistischer und persönlichkeits-kongruenter Ziele. (vgl. B 01 STUFEN-Zertifikat)

Referenten: Prof. Dr. Hardy Wagner (Asg) E-Mail: [email protected] Dipl.-Päd. Sabine Kalina, Zweibrücken

2. Berufsvorbereitung und Berufseinstieg

Erforderliche Teilnehmerzahl: 12 – 16 Personen

Bewerben und Vorstellen – Seminar B 08/1

Erfolgreich bewerben undVorstellungsgespräche meistern

Check der Bewerbungsunterlagen; Anleitung zu Initiativbewerbungen; Simulation von Vorstellungsgesprächen (weitere Inhalte auf Anfrage).



Bewerben und vorstellen

Kommunikationsprozesse; die Vorstellung; die schriftliche Bewerbung; das Vorstellungsgespräch: Rituale, Ziele, Wirkungen.



Bewerben und vorstellen – Seminar B 08/3

Bewerben und vorstellen

Das Seminar beinhaltet sowohl Tipps für gezielte Vorüberlegungen und Planungen als auch Hinweise für geschicktes Verhalten bzw. Problemlö-sungen in der jeweiligen Bewerbungssituation.


Seminar B 08/4

Professionell bewerben, erfolgreich bestehen

Kompetenzanalyse – Bewerbungsunterlagen – Vorstellungsgespräch.Die richtige Strategie aus Sicht eines Personalers mit Führungsposition.

Referent. Klaus Weber (St), Bundesinstitut für Berufsbildung E-Mail: [email protected]

Seminar B 08/5 – Bewerben und Vorstellen

Präsentationstechniken

Erfolgreiche Präsentationen in Beruf, Studium und Alltag müssen neben inhaltlicher Klarheit und Stringenz auch originell, prägnant und über-zeugend ein. Dazu gehört neben einer umfassenden inhaltlichen Vorbe-reitung auch der sinnvolle und zielorientierte Einsatz von Hilfsmitteln. Dauer: zwei Tage




Assessment-Center Training:Auswahlverfahren bestehen und weiterkommen

Simulation von Rollenspielen, Selbstpräsentation und Übungen, Infos über Standardabläufe und Kriterien von Auswahlverfahren, persönliches Feedback (weitere Inhalte auf Anfrage).



Überlebenstraining für Assessment-Center

Vorstellung von Möglichkeiten und Strategien, um sich zielgerichtet auf ein Assessment-Center vorzubereiten, dieses zu bestehen und den Job zu bekommen!



Seminar B 09/1 – Berufsvorbereitung/-orientierung Berufszielentwicklung / Karriere-Strategie /Grundlagen des Erfolgs

Sich der eigenen Potentiale bewusst werden; Methoden der Ziel-Erreichung kennen ler-nen und einsetzen. Die Inhalte werden vorwiegend in Gruppenarbeit ver-mittelt. Erarbeiten einer authenti-schen Chancen-Matrix und eines realistischen Maßnahmenplans.(vgl. B 01 STUFEN-Zertifikat)

Referenten: Prof. Dr. Hardy Wagner (Asg) E-Mail: [email protected] Dipl.-Päd. Sabine Kalina, Zweibrücken

Seminar B 09/2 – Berufsvorbereitung/-orientierung

Praxisschock – Vom Studium in den Beruf

Vom Studium in den Beruf – vom Himmel in die Hölle! Die Praxis – das unbekannte Wesen! Der Berufsalltag - was muss man als Neuling beach-ten! Vom Umgang mit Vorgesetzten und Kollegen.


Seminar B 09/3 – Berufsvorbereitung/-orientierung

Lebens- und Karriereplanung

Studium und Beruf: Wie geht es weiter? Kompetenzen, Ziele, Visionen.In diesem Seminar zur Persönlichkeitsentwicklung wollen wir den Blick auf die Stärken und Schwächen werfen und Möglichkeiten ausloten für den weiteren Lebens- und Berufsweg.

Referentin: Brigitte Michels, Counselor grad. BVPPT E-Mail: [email protected]; Tel.: 02104/51533


Berufsvorbereitung/-orientierung – Seminar B09/4

Von der Bewerbung bis zur Führungskraft(Abendveranstaltung)

Karriere beginnt mit der richtigen Bewerbung auf die passende Stelle. Führungskraft kann nur der werden, der neben Können, Fleiß und ein wenig Ehrgeiz den richtigen Umgang mit Vorgesetzen, Kollegen und Mitarbeitern pflegt und sich richtig in das betriebliche Umfeld einbringt.


Seminar B 10/1 – Berufseinstieg

Existenzgründer-Seminar

Gesetze und Vorschriften; Schutz einer Geschäftsidee vor Nachahmern; geeignete Rechtsform; Schutz vor Abmahnungen anderer Marktteilneh-mer; Umgang mit säumigen Zahlern; Haftungsrisiken. Dauer: eintägig.

Referent: Guido Lenné (TsK), Rechtsanwalt E-Mail: [email protected]; Tel.: 0214/5000130

Berufseinstieg – Seminar B 10/2

Alternative Selbständigkeit

Inhalte: Geschäftsidee, Marktanalyse, Markteinstiegsmöglichkeiten, Vermarktungskonzept, Liquiditätsplanung, Finanzierungsmöglichkeiten. Dauer: eintägig

Referenten: Wolfgang Braun (Bd), Publizist E-Mail: [email protected]; Tel.: 0170/1802814

Xavier Eisenhuth (BvBo); Wirtschaftsberater und Bw. E-Mail: [email protected]; Tel.: 0171/8577889



Berufseinstieg für Juristen

Die individuelle Bewerbungsstrategie; die besten Zusatzqualifikationen; die intensive Stellensuche; die perfekten Bewerbungsunterlagen; das ge-lungene Vorstellungsgespräch. Dauer: eintägig

Referent: Dieter Trimborn von Landenberg (Ctr), ehem. Vors. des Bundes Katholischer Rechtsanwälte E-Mail: [email protected]; Tel.: 02671/915660


Perspektiven für Geisteswissenschaftler:Magister, Doktor und dann?

Geisteswissenschaftler eignen sich während ihres Studiums eine Vielzahl von Kompetenzen an, die in der Arbeitswelt gefragt sind, aber Fremd-sprachen, Gesprächsführungskompetenz, interkulturelle Erfahrung, vernetztes Denken und Lernfähigkeit helfen für den Berufseinstieg nur wenig. Sie müssen sich daher früher als andere Studierende darüber im Klaren sein, wohin die Reise gehen soll. Gefragt ist Eigeninitiative.Dauer: eintägig.




Karriere - aber wie?

Voraussetzungen für „Karriere“ sind heute die eigene Einstellung und persönliche Qualifikationen. An beiden kann man arbeiten. Trotzdem darf man die Marktgegebenheiten nicht außer Acht lassen. Oft wird das schulische Lieblings- oder Leistungskursfach studiert, ohne dass eine entsprechende Nachfrage, sprich: Jobangebote auf dem Arbeitsmarkt vorhanden sind. – Das Seminar bietet relevante, zielführende Karriere-empfehlungen sowie qualifizierte Tipps für die Wahl des richtigen Be-rufsweges einschließlich der erfolgreichen Bewerbung.

Referent: Wolfgang Damberg (Sv), Headhunter Finance & IT E-Mail: [email protected], Tel.: 0172/2617942


Karriere - was ist das, wie gehe ich sie an?(Abendveranstaltung)

Karriere Macht, Geld, Einfluss oder ...? Wie kann ich mein Können und Wissen im Sinne meiner Karrierevorstellungen richtig einbringen? Sind meine Karrierevorstellungen realistisch?


Berufliche und persönliche Weiterbildung – Seminar B 11/1

Rubikon:Effektive Führung mit Leidenschaft und SystemDas etwas andere Führungstraining (www.ilos-institut.de)

Zielgruppen: z. B. Studiengang MBA, Wirtschaftswissenschaften usw.Ressourcenplanung und Führungsverantwortung; Aufhebung des Dilem-mas aus Unternehmenspraxis und Lernpraxis (am Beispiel eines produ-zierenden Unternehmens); wechselnde Aufgaben und wechselndes Rol-lenspiel. Dauer: zwei Tage; Teilnehmerzahl: 10 – 16

Referent: Markus Becker (Vg) E-Mail: [email protected]; Tel.: 06347/6080-783


Seminar B 11/2 – Berufliche und persönliche Weiterbildung

Führen mit Werten:Wie motiviere ich meine Mitarbeiter?

Zielgruppe: Junge Akade-miker mit Führungsverant-wortung, Doktoranden.Das Training hilft, die Persönlichkeit zu aktivie-ren, Veränderungen als Herausforderungen zu se-hen; Verantwortung selbst zu übernehmen und diese Einstellung auf die Um-gebung zu übertragen; die vorhandenen Kräfte im Führungsalltag optimal zu nutzen; die verschiedenen Fähigkeiten der Mitarbei-ter klarer zu erkennen und mit den zu bewältigenden Aufgaben in Überein-stimmung zu bringen, um leistungsorientierte, mo-tivierende Ergebnisse zu erzielen.

Referent: Dipl.-Wirt.-Ing. Bernhard Schlieker (FcA) Trainer und Coach für Führungskräfte; Tel.: 05971/8995765 E-Mail: [email protected]

Seminar B 11/3 – Berufliche und persönliche Weiterbildung

Erfolg durch EffEff: Lernen lernen - lebenslang

Weniges im Leben ist wichtiger als lernen, und zwar EffEff, d.h. effek-tiv und effizient. Grundlagen, Motivation, Lernkanäle und -typen; Lern-techniken: Gedächtnis-Training, Mind Maps, rationelles Lesen, Litera-turerarbeitung, wissenschaftliches Arbeiten, Vorbereitung auf Prüfungen. (vgl.: B 01 STUFEN-Zertifikat)

Referenten: Prof. Dr. Hardy Wagner (Asg) E-Mail: [email protected] Monika Kunz, Karlsruhe



Der erfolgreiche Projektmanager

Zielgruppen:Berufseinsteiger, Berufsanfänger und Weiterbildung für Mitarbeiter

Anhand von Fallbeispielen aus der Praxis, Übungen und Gruppenarbei-ten führt das Seminar in die Voraussetzungen eines effizienten Projekt-managements ein. Inhalte: Projektorganisation und Teamentwicklung; Projektdefinition und Ziele; Organisationsformen für das Projektteam; Führen und Konfliktbewältigung im Projektteam.

Referent: Prof. Dr. Lutz Mardorf, Hochschule Osnabrück E-Mail: [email protected]


Computer & Neue Medien erfolgreich nutzen

Eigenes Können abrufen können durch die effektive Nutzung von Com-putern und den so genannten „Neuen Medien“.

Referent: Sebastian M. Braun (Fl) E-Mail: [email protected], Tel.: 0163/7362272


3. Herausforderungen für Verbindungen

Bologna-Prozess:Bachelor- und Masterstudiengänge

Seminar B 12/1

Referent: Helmuth Hoffstetter (RBo); Kanzler a. D. der FH Lippe E-Mail: [email protected]; Tel.: 0171/2848807

Seminar B 12/2

Referent: Klaus Oidtmann (Tsk), ehem. Leiter des CV-Hochschulamts E-Mail: [email protected]

Seminar B 12/3


Seminar B 13/1 – Nachwuchswerbung

Strategien zur Nachwuchswerbung

Wie können wir in Zeiten von Bachelor- und Masterstudiengängen Stu-denten für den CV und das Verbindungsleben begeistern?

Um eine geeignete Werbestrategie zu entwerfen, sind die Zielgruppe genau zu betrachten, die eigene Verbindung kritisch auf Stärken und Schwächen zu analysieren und Klarheit über die eigenen Ziele, Angebote und Möglichkeiten zu gewinnen. Dauer: eintägig.



Nachwuchswerbung – Seminar B13/3

Neue Mitglieder für CV-Zirkel und -Verbindungen

In dem eintägigen Intensiv-Workshop analysieren wir aus dem Blickwin-kel von Studierenden, Hochschule, Kirche, Wirtschaft und Öffentlichkeit die Stärken und Potenziale Eures Zirkels bzw. Eurer Verbindung.Auf Basis dieser Erkenntnisse formulieren wir „keil-wirksame” Argu-mente, ergänzen das Konzept Eures Semesterprogrammes und wählen je nach personellen und finanziellen Ressourcen die Erfolg versprechends-ten Kommunikationskanäle und Kontaktpunkte zu potenziellen Mitglie-dern aus.Ein konkreter Maßnahmenplan (Projektskizze) über 12 Monate fasst die operativen Elemente Eurer Neumitglieder-Kampagne zusammen.

Referent: Tom Peters (B-Th) Berater und Coach für Unternehmenskommunikation E-Mail: [email protected]; Tel.: 0172/9318418

Öffentlichkeitsarbeit der Verbindungen – Seminar B 14

Die Studentenverbindung in ihrem gesellschaftlichen Umfeld

Weite Teile der Gesellschaft gehen zu Studentenverbindungen auf Dis-tanz. Die Korporationen versäumen es aber weitgehend, sich durch posi-tive inhaltliche Aussagen zu profilieren. Einfach zu sagen, man sei anders als Burschenschaften, reicht nicht aus, um mit der Distanzierung eine positive Akzeptanz zu erreichen. – Wie können die CV-Korporationen stärker mit der Gesellschaft kommunizieren und sich entsprechend der breiten Öffentlichkeit präsentieren? Dauer: eintägig.

Referent: Wolfgang Braun (Bd), Publizist E-Mail: [email protected]; Tel.: 0170/1802814

Seminar B 15

Die Geschichte und Prinzipien des CV

Referent: StA Richard Weiskorn (Ae), CV-Sekretär Tel.: 02224/960020 E-Mail: [email protected]


4. Seminare zum CV-Prinzip ‚religio‘

Seminar B 17

Besinnungswochenende

Zielgruppe: Verbindungen und ZirkelReferent: Msgr. Ulrich Bonin (G-S), Domkapitular, CV-Seelsorger Tel.: 0172/3814294, E-Mail: [email protected]

Seminar B 18

Familienseminare zu religiösen Themen

Referentin: OStR i.K. Rita Weiskorn; Tel. 0241/83170 E-Mail: [email protected]

Seminar B 19

Brennpunkte der Kirchengeschichte

Häufig hört man in Diskussionen und Gesprächen das Argument: „Aber die Kirche hat doch...“. Dabei handelt es sich immer wieder um die glei-chen Themen.

Im Seminar werden ausgewählte „Brennpunkte der Kirchengeschichte“ behandelt u.a. die „Unfehlbarkeit des Papstes“, die Stellung der Frau in der Kirche, Hexenverfolgung, Kreuzzüge, Inquisition, Kirche im Natio-nalsozialismus etc.. Kurzseminare (halbtägig und eintägig) zu Einzelas-pekten oder Wochenendseminar.

Referent: Dr. theol. Thomas Flammer (Wf) Institut für die Geschichte des Bistums Münster Tel.: 0251/83226920; E-Mail: [email protected]


Seminar B 20

Katholische Kirche und Nationalsozialismus

Seit Rolf Hochhuths „Der Stellvertreter“ scheint die Diskussion um die Rolle Pius XII. und der Ka-tholischen Kirche nicht abbrechen zu wollen. Wie war denn die Stellung der Kirche zum Nationalso-zialismus? – Seit einigen Jahren sind weitere Be-stände zur Thematik in den Archiven des Vatikan zugänglich, die unter anderem im Seminar vorge-stellt werden.Kurzseminare (halbtägig und eintägig) zu Einzel-aspekten oder Wochenendseminar.

Referent: Dr. theol. Thomas Flammer (Wf) Institut für die Geschichte des Bistums Münster Tel.: 0251/83226920; E-Mail: [email protected]

5. Seminare zu den CV-Prinzipien ‚scientia‘ und ‚patria‘

Aktuelle Fragen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft

Politik, Wirtschaft und Gesellschaft – Seminar B 21

Wie geht es weiter mit der Europäischen Union?

Kurzseminare zu Fragen der Zukunft der Europäischen Union, zum Ver-tragswerk, zum Verhältnis der Union zu den Mitgliedstaaten und zum Europa der Bürger oder ein- bis zweitägige Seminare zu Geschichte, Aufbau, Strukturen und Perspektiven der Europäischen Union.

Referenten: siehe Seminar B 21/1 und Seminar B 21/2


Seminar B 21/1 – Politik, Wirtschaft und Gesellschaft

Zukunft der Europäischen Union

Das zweitägige Seminar befasst sich mit Perspektiven der weiteren po-litischen Ausgestaltung der EU, dem Verhältnis der Mitgliedstaaten zur Gemeinschaft, den Grenzen der Union, mit ökonomischen und finanz-politischen Fragen im Zusammenhang mit der globalen Wirtschaftskrise und der Frage, ob die EU in der Lage ist, die Rolle eines global players mit auszufüllen.

Referent: Prof. Dr. Udo Margedant (Gf) E-Mail: [email protected]; Tel.: 02225/704058

Seminar B 21/2 – Politik, Wirtschaft und Gesellschaft

Welche Energie hat Zukunft? – Energie-versorgungssicherheit als europäische Aufgabe

Die Welt steht vor einem deutlich steigenden Energiebedarf. Eine auch in Zukunft ständig gesicherte Energieversorgung ist für Europa unverzicht-bar. Wie kann das gelingen?

Bei dem Seminar geht es um unterschiedliche Aspekte europäischer Energie- und Klimaschutzpolitik. Im ersten Teil werden europäische Strukturen und Entscheidungsprozesse erläutert, um für ein besseres Grundverständnis der EU zu sorgen.Im Anschluss folgt ein Planspiel, bei dem Kernaspekte europäischer Energiepolitik erarbeitet und unterschiedliche Schwerpunkte europäi-scher Länder im Umgang mit dem Thema verdeutlicht werden. Dabei wird erkennbar, wie schwierig der Weg zu einer abgestimmten Energie-politik in der EU ist.

Referent: Peter Bauch, Mülheim Team Europe der Europäischen Kommission E-Mail: [email protected]. Tel.: 0179/4912660


Politik, Wirtschaft und Gesellschaft – Seminar B 21/3

Wer bin ich? Nationale und europäische Identität

Das zweitägige Seminar geht der Frage nach, welche Faktoren zur Identi-tätsbildung beitragen bzw. diese behindern. Identitäten bilden sich immer in wechselseitiger Beeinflussung mit anderen Faktoren heraus.

Alle menschlichen Gemeinschaften zeichnen sich durch unterschiedliche Identitäten aus. Von personalen Identitäten wie Familie, Vereine, Reli-gion, Parteien und Verbände oder Region, in die wir eingebunden sind, unterscheidet sich die nationale Identität als Idee eines konkreten Staa-tes dadurch, dass sie eine politische Identität ist. Geprägt ist sie durch staatliche Allzuständigkeit bis hin zum Letztentscheidungsrecht und zum Gewaltmonopol. Die nationalen Identitäten bilden zugleich die Quelle, aus der eine europäische Identität erwachsen kann.

Was macht eine europäische Identität aus? Geografische Lage, gemein-same Werte und kulturelle oder historische Gemeinsamkeiten? Worin be-steht das Einheitliche Europas in seiner offenkundigen Vielgestaltigkeit? Welche Faktoren befördern heute die Herausbildung einer politischen Identität Europas? Probleme und Themen, die nationale Grenzen über-schreiten. Gibt es so etwas wie eine europäische Öffentlichkeit?

Referent: Prof. Dr. Udo Margedant (Gf) E-Mail: [email protected]; Tel.: 02225/704058


Energiepolitik zwischen Wohlstandssicherung, Technikfeindlichkeit, Risikowahrnehmung und Wutbürgern

Als Reaktion auf die Katastrophe im japanischen Kernkraftwerk Fuku-shima ist Deutschland als erste Industrienation aus der Kernkraft aus-gestiegen. Der Ausstieg erfordert einen tief greifenden Prozess, bedarf klarer Ziele und Indikatoren zur Nachhaltigkeit. Er muss die Aspekte der dauerhaften Verfügbarkeit, Wirtschaftlichkeit, Umweltverträglich-keit und Sozialverträglichkeit miteinander verbinden. Die Energiewende kann nur mit einer gemeinsamen Anstrengung auf allen Ebenen der Poli-tik, der Wirtschaft und der Gesellschaft gelingen.

Referent. Prof. Dr. Michael Klein (Asc) E-Mail: [email protected]; Tel.: 0174/3318911


Seminar B 23 – Politik, Wirtschaft und Gesellschaft

Soziale Gerechtigkeit.Was verbirgt sich hinter diesem Begriff?

Soziale Gerechtigkeit herzustellen bzw. zu bewahren ist ein zentrales Anliegen politischen Denkens und politischen Handelns. Das Streben nach einer gerechten Ordnung des Gemeinwesens kennzeichnet alle po-litischen Philosophien bis in die Gegenwart.Zwar muss es ein Maß an Gerechtigkeit geben, das bestehende Ungleich-heit mindert. Aber wie dieses herzustellen ist, darüber gehen auch im politischen Meinungsstreit die Ansichten auseinander.

Bemisst sich soziale Gerechtigkeit nach den Kriterien der Leistung oder ist sie als ausgleichende und umverteilende Gerechtigkeit zu verstehen? Ist es erstrebenswert und überhaupt realisierbar, im Sinne einer Vertei-lungsgerechtigkeit einheitliche Lebensverhältnisse anzustreben? Oder ist die im politischen Diskurs der Parteien immer wieder heraufbeschwo-rene soziale Gerechtigkeit lediglich eine weitgehend inhaltsleere Hülle?

Auf diese und ähnliche Fragen möchte das zweitägige Seminar anhand von Materialien Antworten finden.

Referenten: Pater Dr. W. Spindler OP (F-Rt)E-Mail: [email protected]

Prof. Dr. Udo Margedant (Gf)E-Mail: [email protected].: 02225/704058


Wirtschaft und Finanzen

Themen: Lernen aus der Weltwirtschaftskrise; Lehren aus schwierigen Zeiten an den Kapitalmärkten; Warum Reiche immer reicher und Arme immer ärmer werden; Was wir von Banken lernen können – uns diese aber nicht verraten.

Referent: Dr. Arne Frhr. von Neubeck Bildungskontor für Wirtschaft und Finanzen E-Mail: [email protected]; Tel.: 0821/4787924



Grundfragen der Verfassungsordnung derBundesrepublik Deutschland

Themen: Grundgesetz; Rechtsstaat, Sozialstaat und Föderalismus; sozia-le Gerechtigkeit; Reformpolitik in Deutschland; Parteien; Verbände und Interessengruppen; politische Strömungen: Liberalismus, Konservatis-mus und Sozialismus.Kurzseminare (halbtägig und eintägig) zu Einzelaspekten oder Wochen-endseminar zur Verfassungsordnung bzw. zu politischen Strömungen. Je nach gewünschten Schwerpunkten können mehrere Referenten zur Aus-wahl angeboten werden.

Anfrage an: Prof. Dr. Udo Margedant (Gf) E-Mail: [email protected]; Tel.: 02225/704058


Der deutsche Föderalismus – ein Ärgernis?

Seit mehreren Jahren wird in Deutschland eine lebhafte Debatte über die Ausgestaltung der föderalen Ordnung geführt, die ihren Niederschlag in zwei Föderalismusreformen fand. Zwar wurde eine Begrenzung der Kre-ditaufnahme (Schuldenbremse) gesetzlich verankert, wurden Kompe-tenzbereiche von Bund und Länder entflochten und die Zuständigkeiten der Länder gestärkt, indem ihnen in einigen Bereichen von bundesstaatli-chen Regelungen abweichende Befugnisse eingeräumt wurden.

Nicht nur vor dem Hintergrund der Wirtschafts- und Finanzkrise stellt sich die Frage, ob die bislang unternommenen Reformschritte ausrei-chen. Das Anliegen eines gut funktionierenden Föderalismus, regiona-le Vielfalt zu wahren, eine Vielzahl politischer Problemlösungen anzu-bieten und Bürgernähe zu bieten, stößt beim Bürger angesichts der nur schwer zu durchschauenden Transparenz politischer Entscheidungspro-zesse häufig auf Unverständnis:Warum sollen über den Länderfinanzausgleich und den Solidarpakt II wirtschaftlich starke Länder Zahlungen leisten, wenn sie diese Mittel dringend für die Verbesserung der Infrastruktur in ihrem Land benötigen? Wozu benötigen wir in Deutschland ein föderales Schulsystem, das bei einem Umzug in ein anderes Bundesland nur Probleme verursacht? War-um sind Rauchverbote in den einzelnen Ländern unterschiedlich geregelt?

Referent: Prof. Dr. Udo Margedant (Gf) E-Mail: [email protected], Tel.: 02225/704058



Auferstanden aus Ruinen – Herrschafts- und Machtstrukturen der DDR

Das zweitägige Seminar befasst sich mit der SED-Diktatur in der ehe-maligen DDR. Es vermittelt Einblicke in das politische System sowie in die Rolle und das Selbstverständnis der SED und ihrer Herrschafts-instrumente. Anhand von Materialien sollen dabei u.a. die Aufgabe der Staatssicherheit als „Schild und Schwert der Partei“ und die ideologische Erziehung in der DDR veranschaulicht werden.

Referenten: Prof. Dr. Michael Klein (Asc) E-Mail: [email protected]

Prof. Dr. Udo Margedant (Gf) E-Mail: [email protected]


Neue Formen der Bürgerbeteiligung

Stuttgart 21 – Kehrtwende und Signal zum Umdenken. Worin liegen die Fehler der Verantwortlichen? Wie können Bürger in Prozesse, v.a. in Planungsabläufe, verstärkt eingebunden werden? Welche Wege kann und sollte die Politik hierbei im Zeitalter von Social Media und Web 2.0 einschlagen? Welchen Beitrag und Fortschritt kann eGovernment im Rahmen des Public Management leisten?

Referent: Prof. Dr. Dr. Hilmar Brunner (Rad), Rechtsanwalt und Professor für angewandtes Management E-Mail: [email protected]


Die Ökonomisierung des Menschen:Verdrängt die Funktionalität die Leistung?

Bei der Bewertung menschlicher Leistung verdrängen Titel und Position zunehmend die damit tatsächlich verbundene Leistung. Noch dramati-scher werden außerberufliche und ehrenamtliche Leistungen, beispiels-weise in der Familie, in ihrer gesellschaftlichen Wertigkeit herabge-würdigt. Der Mensch wird nicht mehr nur immer stärker ökonomisiert, sondern auch funktionalisiert.


Dies führt in nicht wenigen Bereichen zu perspektivischen Verengungen, weil die Diskussionsbeteiligung erheblicher Teile der Bevölkerung von Anfang an ausgeschaltet ist, und zu nicht immer vorteilhaften gesell-schaftlichen Veränderungen. Den demografischen Umbruch wird man als eine Folge dieser Entwicklung sehen dürfen. Es stellt sich die Frage nach einer Reform der Gesellschaft von innen heraus.



Die Gottesebenbildlichkeit in der polit. Umsetzung– Das Personalitätsprinzip der katholischen Soziallehre als ausfüllungs-bedürftiger Begriff –

Die katholische Soziallehre, einst insbesondere durch die CDA ein wich-tiger Faktor in der politischen Diskussion der CDU, ist weitgehend zu einem Lippenbekenntnis verkommen. Die Personalität des Menschen wurde über Jahre hinweg zunehmend dessen Ökonomisierung geopfert. Kaum ein Satz wurde mehr missbraucht als die Aussage: „Sozial ist, was Arbeit schafft.“ Der Begriff der Gottesebenbildlichkeit eines jeden Menschen, der im Personalitätsprinzip der katholischen Soziallehre seine politische Um-setzung gefunden hatte, bedarf einer neuen inhaltlichen Aufladung im aktuellen gesellschaftlichen und politischen Geschehen.

Das Seminar dient der Darstellung der Grundgedanken der katholischen Soziallehre und der Ergründung ihrer Möglichkeiten in der aktuellen po-litischen Diskussion.



Brückenschlag durch Kommunikation –Weg aus der Politikverdrossenheit?Gedanken zur Rolle der polit. Parteien in der deutschen Demokratie

Politikverdrossenheit ist zu einem ständig gegenwärtigen Thema der Dis-kussion in Deutschland geworden. Das Interesse an den Ursachen zuneh-mender Abkehr von der Politik und sinkender Wahlbeteiligung ist bei den politisch gestaltenden Kräften insgesamt aber gering.


Wenn die Prozentanteile an den abgegebenen Stimmen passen, ist alles andere egal. Konflikte wie der um Stuttgart 21 werden als Probleme der Bürger gesehen, die sich aus der Sicht der Entscheider dem einzig Rich-tigen verweigern. Wer nicht blind den ihm von oben vorgesetzten Lösun-gen folgt, ist ein ignoranter Neinsager. Das Wort „alternativlos“ steht für eine Haltung, die sich mit anderen Meinungen und Lösungsvorschlägen nicht auseinandersetzen will. So kann die politische Diskussion in einer demokratischen Gesellschaft nicht funktionieren. Aber selbst innerhalb der Parteiorganisationen wird die Meinung all derer, die nicht in Amt und Würden sind, weitgehend ignoriert. Hier stehen grundgesetzliche Aufträge zur Debatte, denen die Parteien nicht mehr gerecht werden. Politik muss neben dem Reden wieder das Zuhören lernen und zum Dialog bereit sein. Deshalb brauchen wir keine Fundamentalkritik an unserem politischen System, sondern lediglich die Bereitschaft zur geistigen Auseinandersetzung.


Seminar B 32 – Zeitgeschichte

Geschichte der DDR

Das Seminar behandelt im Überblick die Phasen der geschichtlichen Ent-wicklung: Grundlegung der Rahmenbedingungen einer „Volksdemokra-tie“ durch die Sowjetische Militäradministration (SMAD) in der SBZ; Umgestaltung des politischen Systems, der Wirtschaftsordnung und der Gesellschaft; die Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus und der bürgerlichen Gesellschaft; der Herrschaftsanspruch der SED und deren Instrumente zur Machtsicherung; das geteilte Deutschland 1949-1961: deutschlandpolitische Erwartungen der DDR-Bevölkerung und die Deutschlandpolitik der SED; die Phase 1961-1971: Mauerbau, „Aufbau des Sozialismus“, Verfassung von 1968; 1971-1989: Ära Honecker, Ent-spannung und Angrenzung, „Gestaltung der entwickelten sozialistischen Gesellschaft“, Ziele der Westpolitik der SED, Niedergang der DDR; Wiedervereinigung.

Referenten: Prof. Dr. Michael Klein (Asc) E-Mail: [email protected]

Prof. Dr. Udo Margedant (Gf) E-Mail: [email protected]; Tel. 02225/704058


Zeitgeschichte – Seminar B 33

Der europäische Integrationsprozess im Überblick

Europäische Föderationspläne vor 1945; wirtschaftliche Zusammenar-beit: Marshallplan, EGKS; Europarat; EWG und EAG/Euratom; EFTA eine Alternative zur EWG?; Pläne zu einer Politischen Union; Erweite-rungen der Europäischen Gemeinschaften; Gründung der Europäischen Union; politische, wirtschaftliche, gesellschaftliche und kulturelle Di-mensionen des Integrationsprozesses; Perspektiven der und Herausfor-derungen an die EU.

Referenten: Prof. Dr. Udo Margedant(Gf) E-Mail: [email protected] Dr. Martin Reuber, Konrad-Adenauer-Stiftung E-Mail: [email protected], Tel.: 02236/707-4218

Zeitgeschichte – Seminar B 34

Transformationsstaaten in Mittel- und Osteuropa

Referent: Dr. Jan Ulrich Clauss Gustav Stresemann Institut, Bonn, Tel.: 0228/8107-190

Medien und Kommunikation – Seminar B 35/1

Kommunikationskultur

Inhalte: Aufgabe und Verantwortung der Medien; Veränderung der Medienlandschaft und ihre Auswirkung auf Kommunikationsinhalte; institutionelle Kommunikation staatlicher, wirtschaftlicher und gesell-schaftlicher Institutionen mit dem Bürger; interne Kommunikation in staatlichen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Organisationen, ins-besondere in den Parteien.



Seminar B 35/2 – Medien und Kommunikation

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Inhalte: Vertrauensverlust der institutionalisierten Kommunikation; Ge-schichte und theoretische Entwicklung der Public Relations; Kommu-nikation als zwischenmenschlicher Verständigungsprozess; Inhalte und Wege zweckgerichtet informativer Kommunikation; „Strippenzieher, Lautsprecher oder Kommunikator“? Die grundsätzlichen Inhalte können durch Themen der praktischen PR-Arbeit ergänzt werden.


Seminar B 35/3 – Medien und Kommunikation

Kommunikation in der Krise(Abendveranstaltung)

Die Situation ist bekannt: Es ist etwas Unangenehmes passiert und keiner will darüber reden. Mit jedem Tag des (Ver-)Schweigens wird die Situ-ation unangenehmer, bis sie eskaliert. Wann und wie sollen wir Krisen-situationen meistern und was ist, wenn die Öffentlichkeit dazukommt?


Seminar B 36 – Planspiel

Energieversorgungssicherheit als europäische Aufgabe

Das Planspiel – ein Bestandteil des Seminars B 21.2 – erarbeitet Kern-aspekte europäischer Sicherheit und macht unterschiedliche Schwer-punkte europäischer Länder im Umgang mit dem Thema deutlich.

Referent: Peter W. Bauch, MA, Mülheim Team Europe der Europäischen Kommission E-Mail: [email protected]; Tel.: 0179/4912660


Teilnahmebedingungen für offene SeminareTeilnahmeAn den Seminaren der CV-Akademie kann teilnehmen, wer das 16. Lebensjahr vollendet hat und sich unter Anerkennung der Teilnahmebedingungen schriftlich anmeldet.Bei begrenzter Teilnehmerzahl werden die Anmeldungen in der Reihenfolge ihres Eingangs unter Beachtung förderungsrechtlicher Richtlinien berücksichtigt. Bei Seminaren, die sich an bestimmte Zielgruppen richten, können andere Interessenten nur berücksichtigt werden, sofern noch freie Plätze zur Verfügung stehen.Die Seminare werden bei einer Mindestteilnehmerzahl von 12 Personen durchgeführt. Der Anmeldeschluss ist, sofern das Seminarprogramm nicht ausdrücklich einen bestimmten Termin enthält, vier Wochen vor Seminarbeginn. Bei mehrtägigen Seminaren, die am Wo-chenende stattfinden, ist die Feier der Sonntags-Eucharistie bei der Planung berücksichtigt.

LeistungsangebotDas Angebot der CV-Akademie umfasst bei Seminaren in Tagungsstätten die Kosten für die Tagungsleitung und Referenten sowie für die Verpflegung der Teilnehmerinnen und Teilneh-mer (ohne Getränke) und bei mehrtägigen Seminaren ebenso die Unterkunft in Einzel- oder Doppelzimmern.Sofern es die Ausstattung und das Raumangebot der Tagungsstätte zulassen, erfolgt die Unterbringung in Einzelzimmern. Zusätzliche Kosten, die bei Seminaren mit Exkursionen vor Ort entstehen, sind gesondert ausgewiesen oder werden während der Veranstaltung mit den Teilnehmern abgesprochen.Ansprüche auf Leistungen der CV-Akademie können nur bei vollständiger Seminarteilnah-me geltend gemacht werden.

AnmeldungAnmeldungen zu diesen Seminaren erfolgen ausschließlich über den Webshop des CV.Gruppen möchten sich bitte zuvor mit dem CV-Sekretariat, Linzer Straße 82, 53604 Bad Honnef, in Verbindung setzen: Telefon (02224) 960 02-0 (Frau Erbar) · [email protected]

HaftungsausschlussDie CV-Akademie übernimmt keine Haftung für Unfälle der Teilnehmerinnen und Teilneh-mer bei der An- und Abreise und während des Aufenthaltes in der Tagungsstätte.

Rücktritt von der TeilnahmeBis vier Wochen vor Veranstaltungsbeginn ist der Rücktritt kostenlos, soweit nicht abwei-chend andere Termine gesetzt sind. Danach wird eine Verwaltungskostenpauschale bei zweitägigen und eintägigen Seminaren mit Übernachtung in Höhe der anfallenden Fixkosten erhoben. Meldet sich ein Teilnehmer nicht von der Veranstaltung ab oder reist nicht zu der Veranstaltung an, so hat er die der CV-Akademie hieraus entstehenden anteiligen Kosten zu tragen. Der fällige Verwaltungskostenanteil erhöht sich bei Mahnungen um eine Gebühr von fünf Euro.

FahrtkostenerstattungDie CV-Akademie erstattet ausschließlich Fahrtkosten zu den Fuxenwochenenden des CV-Vororts, und zwar maximal 50 Prozent einer Bahnfahrt 2. Klasse. Damit die Fahrtkosten-erstattungen zur Auszahlung gelangen können, hat der CV-Vorort für das Fuxenwochenende ein Programm zu erstellen, das vor der Veranstaltung vom Präsidenten der CV-Akademie als förderungswürdig schriftlich zu genehmigen ist.

Weiteres sowie Vordrucke und Formulare siehe Webseite:http://www.cv-akademie.de/offene-seminare/teilnahmebedingungen


Teilnahmebedingungen für In-house-SeminareZustandekommenIn-house-Seminare können von einer oder mehreren Verbindungen und von Zirkeln in Anspruch genommen werden, soweit diese Mitglied des CV-Akademie e.V. sind. In-house-Seminare können kurzfristig vereinbart und auf Wunsch als offenes Seminar in das offizielle Seminarprogramm der CV-Akademie aufgenommen werden.Anfragen zu den In-house-Seminaren sind über die Webseite an den Präsidenten der CV-Akademie zu richten: http://www.cv-akademie.de/in-house-seminare/anfrageFür das Zustandekommen eines In-house-Seminars ist der rechtzeitige und schriftliche Abschluss einer Inhouse-Seminarvereinbarung vor Seminarbeginn notwendig:

Inhouse-SeminarvereinbarungDie Verbindung oder der Zirkel (Veranstalter) vereinbart mit einem oder mehreren Referen-ten ihrer Wahl einen Termin und schließt mit der CV-Akademie eine Seminarvereinbarung ab.Sofern keine anderen Absprachen mit der CV-Akademie getroffen sind, wird die Tagungslei-tung von der veranstaltenden Organisation kostenfrei übernommen.

KostenübernahmeDie CV-Akademie trägt die anfallenden Honorare und Reisekosten der Referenten nach den Regularien der CV-Akademie. Der Veranstalter übernimmt seinerseits die Kosten für die Verpflegung der Seminarteilnehmer und der Referenten, gegebenenfalls auch die Hotel-Übernachtungskosten des/der Referenten.

AnmeldungAn In-House-Seminare der CV-Akademie kann teilnehmen, wer das 16. Lebensjahr vollen-det hat und sich unter Anerkennung der Teilnahmebedingungen beim jeweiligen Veranstalter verbindlich angemeldet hat.

Mindestteilnehmerzahl und TeilnahmegebührenDie Mindestteilnehmerzahl bei In-House-Seminaren beträgt 15 bzw. bei Rhetorik-Seminaren und berufsvorbereitenden Seminaren 12 Personen.Der Veranstalter verpflichtet sich, die Teilnahmegebühren aller tatsächlich teilnehmenden Personen einzuziehen, mindestens jedoch für 15 Personen bzw. 12 Personen bei Rhetorik- und berufsvorbereitenden Seminaren.Bei Eintagesveranstaltungen zahlen Studierende eine Teilnahmegebühr in Höhe von 10 € und Nichtstudierende in Höhe von 30 €. Bei Zweitagesseminaren beträgt die Teilnahmege-bühr 20 € für Studierende und 50 € für Nichtstudierende.

AbrechnungNach Seminarende sendet der jeweilige Referent/Tagungsleiter die Teilnehmerliste, einen kurz gefassten Tagungsbericht und die Kosten-Abrechnung an den Schatzmeister der CV-Akademie. Dieser erstellt auf Basis der tatsächlichen Veranstaltungskosten und den laut Teilnehmerliste eingenommenen Teilnahmegebühren eine Rechnung, die der Veranstalter umgehend an die CV-Akademie zu zahlen hat.

StornobedingungenFalls eine vereinbarte Veranstaltung kurzfristig von dem Veranstalter abgesagt wird, hat dieser folgende Stornokosten zu tragen:n Bei einer Absage bis zu acht Wochen vor dem vereinbarten Seminartermin sind die Kosten für bereits gebuchte Flug- oder Bahnreisen sowie evtl. anfallende Stornokosten der Referenten zu tragen bzw. zu erstatten.n Bei einer Absage bis zu vier Wochen vor dem vereinbarten Seminartermin trägt der Ver-anstalter 50 Prozent der Honorarkosten der Referenten sowie die Kosten für bereits gebuchte Flug- oder Bahnreisen nebst evtl. anfallende Stornokosten der Referenten.

Weiteres sowie Vordrucke und Formulare siehe Webseite:http://www.cv-akademie.de/in-house-seminare/konditionen-fuer-in-house-seminare


Beitrittserklärung

Hiermit erkläre/n ich/wir den Beitritt zur Akademie des Cartellverbandes der katholischen deutschen Studentenverbindungen e.V. mit Sitz in Bonn.

Name

Vorname

Straße / Nr.

Plz. / Ort

Verbindung

Telefon Fax

E-Mail

Der Mitgliedsbeitrag beträgt zurzeit jährlich für Studierende 12,00 €, für Nichtstudierende 45,00 € und für korporative Mitglieder 75,00 €.

Einzugsermächtigung

Ich bin damit einverstanden, dass der jährliche Beitrag in Höhe von ________ € von meinem/unserem Bankkonto abgebucht wird:

Kontoinhaber

IBAN

BIC

Bank

Datum Unterschrift

Akademie des Cartellverbandes der katholischendeutschen Studentenverbindungen e.V.

Linzer Straße 82 · 53604 Bad Honnef · Telefon (0 22 24) 96 00 20


An den Schatzm

eisterder CV-A

kademie e.V.

Herrn Rauhm

eier, persönlichK

arolinenplatz 480333 M

ünchen

Vorstand und Beirat der CV-Akademie

Vorstand

Präsident: Prof. Dr. habil. Michael Klein (Asc) Generalsekretär acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften Tel.: 0174/3318911 E-Mail: [email protected]

Vize- Dr. Martin Thomé (Sld)präsident: Präsident der Cusanus-Hochschule E-Mail: [email protected]

Schatz- Manfred Rauhmeier (TsK)meister: Geschäftsführer acatech E-Mail: [email protected]

Schriftführer: Daniel Schrapp (TsM) E-Mail: [email protected]

Öffentlich- Dipl.-Ing. Tom Peters (B-Th)keitsarbeit: E-Mail: [email protected]

Weitere Vorstandsmitglieder sind der amtierende Vorortspräsident des CV (studentischer Vertreter) sowie der Vorsitzende im CV-Rat.

Beirat

Ass.iur. Adrian Grüter (Z) Prof. Dr. Jörg Kariger (Gf) Alexander Kropp M.A. (B-S) Dr. Christian Schmidt (Sd) Prof. Dr. Norbert K. Schöndorf (Sld)

Studentische Vertreter:

Vororts- Henrik Lorenz (AlSt)präsident: E-Mail: [email protected]

Bildungs- Timo Bartsch (Cg)referent: E-Mail: [email protected]

Geschlossenes B

ildungsangebot, begrenzte und ausgewählte Teilnahm

e (15 CbrC

br), Publikation der Kollegdokum

entationV

ier Module: 18.-19.02. / 13.-14.05. / 9.-10.09. / 18.-19.11.2017 – B

ewerbung bis 1.12.2016 über w

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1.Das Seminarprogramm der CV-Akademie Halbjahr 2017 · Die CV-Akademie stellt sich vor 2...

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