2. Ausgabe Februar 2013 erscheint am 14.02.2013 Burgstädt im … · 2013. 2. 14. · Kinder...

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Liebe Burgstädterinnen und Burgstädter, das heutige Thema meiner Information betrifft wieder einmal die Problematik Straßenbau. Dabei geht es mir heute nicht um die städtischen Straßen, sondern um die sogenannten „S- Straßen“ und „K-Straßen“. Sie wissen, dass mehrere Staats- und Kreisstraßen durch unsere Stadt verlaufen. Diese Straßen spielen für unse- re Verkehrssituation eine wesentliche Rolle. Einige dieser Straßen wurden bereits größten- teils erneuert, z.B. die Mittweidaer Straße und die Chemnitzer Straße. Einige weisen jedoch noch erhebliche Schäden auf. Dazu gehören z.B. die Peniger Straße, weiterführend die Burkersdorfer Straße und die Ludwig-Böttger- Straße (S 241) oder die Gückelsbergstraße und die Kurt-Mauersberger-Straße (S 242) sowie die Dorfstraße in Mohsdorf (K 8208). Aber auch in den Ortsteilen Schweitzerthal und Herrenhaide verlaufen S- bzw. K-Straßen. Zuständig für die S-Straßen ist das Landesamt für Straßenbau und Verkehr (LASuV). Zuständig für die K-Straßen ist das Landratsamt Mittelsachsen. Die Stadtverwaltung unterhält ständigen Kontakt mit den zuständigen Behörden und drängt regelmäßig auf Beseitigung von Missständen. Erst kürzlich fan- den dazu wieder Gespräche statt, über deren Inhalt und Ergebnis ich Sie heute informieren möchte. Bei meinem Gespräch mit dem LASuV ging es mir unter anderem um den längst fälligen grund- haften Ausbau der Peniger Straße. Bereits Anfang 2012 hatte ich dazu ausführlich im Burgstädter Anzeiger informiert und dabei ins- besondere auch die jahrelangen Bemühungen der Bürgerinitiative „Peniger Straße“ hervorge- hoben. Damals war uns u.a. vom Verkehrs- Staatssekretär Roland Werner persönlich zuge- sichert worden, dass voraussichtlich Mitte des Jahres 2012 mit der Straßenbaumaßnahme be- gonnen wird. Dass bis heute baulich kein Fortschritt erreicht wurde, wissen nicht nur die Anwohner. Was sagen nun die Verantwortlichen zur jetzigen Situation? Das LASuV teilte mir mit, dass alle Anlieger der Peniger Straße bezüglich Erteilung der Bauerlaubnis angeschrieben worden sind. Wenn alle Anwohner ihre Zustimmung geben, kann losgebaut werden. Wenn keine 100% Zustimmung vorliegen, verzögert sich der Bau voraussichtlich um Jahre. Ich erinnerte das Landesamt daran, dass eine Anwohnerversammlung Anfang des Jahres 2013 zugesichert worden ist und meinerseits als dringend notwendig eingeschätzt wird, um die Bürger umfassend zu informieren. Die Stadt Burgstädt würde dafür auch den Neuen Sitzungssaal im Rathaus zur Verfügung stellen. Doch das sieht das Landesamt anders. Eine Anwohnerversammlung könne es erst kurz vor Baubeginn geben und wäre zum jetzigen Zeitpunkt nicht durchführbar. Stattdessen will man die einzelnen Probleme der Anlieger individuell in Einzelgesprächen vor Ort klären. Mit dieser Verfahrensweise hofft das LASuV darauf, alle Bauerlaubnisse bis Ende März von den Anliegern zu erhalten. Die Zustimmung der Anwohner würde das gesamte Verfahren wesentlich vereinfachen und ließe ins- besondere auch Kompromisse zu, wie z.B. an einigen Stellen geringere Gehwegbreiten als vor- geschrieben. Wenn keine 100% Zustimmung vorliegen, ver- zögert sich der Bau voraussichtlich um Jahre. Da dieses Straßenbauvorhaben im Interesse der Stadt ist, biete ich jede Unterstützung an. Wer Fragen oder Probleme dazu hat, kann neben dem LASuV auch gern ins Rathaus kommen. Ein weiteres Thema, das mir sehr am Herzen liegt und das ich mit dem LASuV besprochen habe, ist die Gückelsbergstraße, deren Zustand im innerörtlichen Bereich nicht mehr lange hinnehmbar ist. Das LASuV sieht genau wie ich die Notwendigkeit eines grundhaften Ausbaus und berücksichtigt dies bei allen wei- teren Planungen. Derzeit wird hier an mehreren Stellen Grunderwerb getätigt und der Vorentwurf bear- beitet. Ich werde auch hierzu mit dem LASuV im Kontakt bleiben und die Maßnahme nicht aus den Augen verlieren. Mein Gespräch mit dem Abteilungsleiter Straßen beim Landratsamt konzentrierte sich auf die Schwerpunkte Kreisstraße 8208 in Mohsdorf und Brücke in Göppersdorf (ehemalige Kreisstraße 8209). Zum geplanten Straßen- und Stützmauerbau in Mohsdorf oberhalb der Grundschule gibt es ei- ne positive Nachricht: Es geht endlich los! Abhängig von den Witterungsbedingungen soll voraussichtlich im März mit der Verlegung des Abwasserkanals und der Trinkwasserleitung be- gonnen werden. Anschließend werden die Stützmauer, der ca. 80m lange Straßenabschnitt sowie ein Gehweg gebaut. Da zu erwarten ist, dass während der gesamten Bauzeit unter Vollsperrung gebaut wird, ist die Frage des Schulweges und der KiTa- Erreichbarkeit und nicht zuletzt auch der Anwohnerzufahrten von großer Bedeutung. Zuständig für die Umleitung ist ebenfalls das Landratsamt. Die Stadtverwaltung hat dem Landratsamt Vorschläge gemacht. Das Landratsamt hat nun die Verpflichtung, eine sachgerechte Lösung zu finden. In jedem Falle wird die Geduld unserer Mohsdorfer Bürgerinnen und Bürger auf die Probe gestellt: Auch wenn alles nach Plan läuft, soll sich die Maßnahme mindestens bis Oktober 2013 hinziehen. Nun zur Brücke in Göppersdorf, auf die ich von vielen Bürgern immer wieder angesprochen wer- de: Sie erinnern sich, dass ich vor etwa einem Jahr hier im Burgstädter Anzeiger mitteilte, dass das zuständige Landratsamt die Reparatur der Brücke im Jahr 2012 realisieren wollte. Ich kann Ihnen heute leider nur mitteilen, dass das Landratsamt bisher lediglich eine Vorplanung für die Instandsetzung in Auftrag ge- geben hat, bei der verschiedene Varianten ge- prüft werden sollen. Verzögert hat das Vorhaben die finanzielle Situation des Kreises. Für dieses Jahr sind im Kreishaushalt ebenfalls keine Mittel zum Bau eingestellt. AMTLICHE MITTEILUNGEN • INFORMATIONEN•NR.: 7/2013 Burgstädter Anzeiger C M Y K 1 2. Ausgabe Februar 2013 erscheint am 14.02.2013 Burgstädt im Internet: www.burgstaedt.de RIEDEL Verlag & Druck KG Telefon 03722/505090, Fax 03722/5050922 Heinrich-Heine-Straße 13a, 09247 Röhrsdorf/Chemnitz Der Bürgermeister informiert zum Staats- und Kreisstraßenbau in Burgstädt

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Liebe Burgstädterinnen und Burgstädter,

das heutige Thema meiner Information betrifftwieder einmal die Problematik Straßenbau.Dabei geht es mir heute nicht um die städtischenStraßen, sondern um die sogenannten „S-Straßen“ und „K-Straßen“. Sie wissen, dassmehrere Staats- und Kreisstraßen durch unsereStadt verlaufen. Diese Straßen spielen für unse-re Verkehrssituation eine wesentliche Rolle.

Einige dieser Straßen wurden bereits größten-teils erneuert, z.B. die Mittweidaer Straße unddie Chemnitzer Straße. Einige weisen jedochnoch erhebliche Schäden auf. Dazu gehörenz.B. die Peniger Straße, weiterführend dieBurkersdorfer Straße und die Ludwig-Böttger-Straße (S 241) oder die Gückelsbergstraße unddie Kurt-Mauersberger-Straße (S 242) sowie dieDorfstraße in Mohsdorf (K 8208). Aber auch inden Ortsteilen Schweitzerthal und Herrenhaideverlaufen S- bzw. K-Straßen.

Zuständig für die S-Straßen ist das Landesamtfür Straßenbau und Verkehr (LASuV). Zuständigfür die K-Straßen ist das LandratsamtMittelsachsen. Die Stadtverwaltung unterhältständigen Kontakt mit den zuständigenBehörden und drängt regelmäßig aufBeseitigung von Missständen. Erst kürzlich fan-den dazu wieder Gespräche statt, über derenInhalt und Ergebnis ich Sie heute informierenmöchte.

Bei meinem Gespräch mit dem LASuV ging esmir unter anderem um den längst fälligen grund-haften Ausbau der Peniger Straße. BereitsAnfang 2012 hatte ich dazu ausführlich imBurgstädter Anzeiger informiert und dabei ins-besondere auch die jahrelangen Bemühungen

der Bürgerinitiative „Peniger Straße“ hervorge-hoben.

Damals war uns u.a. vom Verkehrs-Staatssekretär Roland Werner persönlich zuge-sichert worden, dass voraussichtlich Mitte desJahres 2012 mit der Straßenbaumaßnahme be-gonnen wird. Dass bis heute baulich keinFortschritt erreicht wurde, wissen nicht nur dieAnwohner. Was sagen nun die Verantwortlichenzur jetzigen Situation?

Das LASuV teilte mir mit, dass alle Anlieger derPeniger Straße bezüglich Erteilung derBauerlaubnis angeschrieben worden sind. Wennalle Anwohner ihre Zustimmung geben, kannlosgebaut werden. Wenn keine 100%Zustimmung vorliegen, verzögert sich der Bauvoraussichtlich um Jahre. Ich erinnerte das Landesamt daran, dass eineAnwohnerversammlung Anfang des Jahres2013 zugesichert worden ist und meinerseits alsdringend notwendig eingeschätzt wird, um dieBürger umfassend zu informieren. Die StadtBurgstädt würde dafür auch den NeuenSitzungssaal im Rathaus zur Verfügung stellen.Doch das sieht das Landesamt anders. EineAnwohnerversammlung könne es erst kurz vorBaubeginn geben und wäre zum jetzigenZeitpunkt nicht durchführbar.Stattdessen will man die einzelnen Probleme derAnlieger individuell in Einzelgesprächen vor Ortklären. Mit dieser Verfahrensweise hofft dasLASuV darauf, alle Bauerlaubnisse bis EndeMärz von den Anliegern zu erhalten. DieZustimmung der Anwohner würde das gesamteVerfahren wesentlich vereinfachen und ließe ins-besondere auch Kompromisse zu, wie z.B. aneinigen Stellen geringere Gehwegbreiten als vor-geschrieben.

Wenn keine 100% Zustimmung vorliegen, ver-zögert sich der Bau voraussichtlich um Jahre.Da dieses Straßenbauvorhaben im Interesse derStadt ist, biete ich jede Unterstützung an. WerFragen oder Probleme dazu hat, kann nebendem LASuV auch gern ins Rathaus kommen.

Ein weiteres Thema, das mir sehr am Herzenliegt und das ich mit dem LASuV besprochenhabe, ist die Gückelsbergstraße, derenZustand im innerörtlichen Bereich nicht mehrlange hinnehmbar ist. Das LASuV sieht genauwie ich die Notwendigkeit eines grundhaften

Ausbaus und berücksichtigt dies bei allen wei-teren Planungen.

Derzeit wird hier an mehreren StellenGrunderwerb getätigt und der Vorentwurf bear-beitet. Ich werde auch hierzu mit dem LASuV imKontakt bleiben und die Maßnahme nicht ausden Augen verlieren.

Mein Gespräch mit dem Abteilungsleiter Straßenbeim Landratsamt konzentrierte sich auf dieSchwerpunkte Kreisstraße 8208 in Mohsdorfund Brücke in Göppersdorf (ehemaligeKreisstraße 8209).Zum geplanten Straßen- und Stützmauerbau inMohsdorf oberhalb der Grundschule gibt es ei-ne positive Nachricht: Es geht endlich los!Abhängig von den Witterungsbedingungen sollvoraussichtlich im März mit der Verlegung desAbwasserkanals und der Trinkwasserleitung be-gonnen werden. Anschließend werden dieStützmauer, der ca. 80m lange Straßenabschnittsowie ein Gehweg gebaut.Da zu erwarten ist, dass während der gesamtenBauzeit unter Vollsperrung gebaut wird, ist dieFrage des Schulweges und der KiTa-Erreichbarkeit und nicht zuletzt auch derAnwohnerzufahrten von großer Bedeutung.Zuständig für die Umleitung ist ebenfalls dasLandratsamt. Die Stadtverwaltung hat demLandratsamt Vorschläge gemacht. DasLandratsamt hat nun die Verpflichtung, einesachgerechte Lösung zu finden. In jedem Falle wird die Geduld unsererMohsdorfer Bürgerinnen und Bürger auf dieProbe gestellt: Auch wenn alles nach Plan läuft,soll sich die Maßnahme mindestens bis Oktober2013 hinziehen.

Nun zur Brücke in Göppersdorf, auf die ich vonvielen Bürgern immer wieder angesprochen wer-de: Sie erinnern sich, dass ich vor etwa einemJahr hier im Burgstädter Anzeiger mitteilte, dassdas zuständige Landratsamt die Reparatur derBrücke im Jahr 2012 realisieren wollte.

Ich kann Ihnen heute leider nur mitteilen, dassdas Landratsamt bisher lediglich eineVorplanung für die Instandsetzung in Auftrag ge-geben hat, bei der verschiedene Varianten ge-prüft werden sollen. Verzögert hat das Vorhabendie finanzielle Situation des Kreises. Für diesesJahr sind im Kreishaushalt ebenfalls keine Mittelzum Bau eingestellt.

AMTLICHE MITTEILUNGEN • INFORMATIONEN•NR.: 7/2013

BurgstädterAnzeiger

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2. Ausgabe Februar 2013 erscheint am 14.02.2013 Burgstädt im Internet: www.burgstaedt.de

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Der Bürgermeister informiert zum Staats- und Kreisstraßenbau in Burgstädt

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14. Februar 2013Burgstädter Anzeigeraktuell

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Informationen

Amtliche Informationen

Der Bürgermeister informiert - ein neuer Kleinerkommt

Liebe Burgstädterinnen und liebe Burgstädter,

„Der Kleine kommt“ im Stadtbussystem Burgstädt immer besser an.Unsere Microbusse Gruau sind im 5. Jahr des Einsatzes und es stellt sichnun die Frage, welche Kleinbusse werden diese schrittweise ersetzen kön-nen? Leider werden diese markanten Fahrzeuge mit seinen bewährtenKomponenten durch den französischen Hersteller nicht mehr angeboten.Unsere Fahrgäste erleben und schätzen die Vorzüge unserer „Kleinen“ undneue Kleinbusse müssen sich daran orientieren.

In diesem Jahr kommt ein erster neuer Kleiner mit dem Namen TS Citymaxvom Hersteller TS Fahrzeugtechnik GmbH in Burkersdorf, Thüringen, zumEinsatz.Das Fahrzeug ist mit Vollniederflurtechnik behindertengerecht ausgestat-tet und zusätzlich mit einer Klapprampe für Kinderwagen und Rollstuhl-fahrer ausgerüstet. Es besitzt einen Motor mit modernster Abgasnorm undein 6-Gang „Comfort Matic“ automatisiertes Schaltgetriebe. DerFahrgastraum und Fahrerplatz sind mit einer Klimaanlage ausgestattet. ImFahrzeug befinden sich 14 Fahrgastsitzplätze (davon 3 Wandklappsitze)und 6 Fahrgaststehplätze.

Wir wünschen dem neuen Kleinen allzeit gute Fahrt und viel Erfolg bei un-seren Fahrgästen.

Möge er die Tradition in Burgstädt würdig fortsetzen.

Lars NaumannBürgermeister

Grüße nach Burgstädt

Liebe Burgstädterinnen und liebe Burgstädter,

die ersten „Grüße nach Burgstädt“ sind da. Wie bereits angekündigt wer-den wir hier im Burgstädter Anzeiger in regelmäßigen Abständen die ein-gegangenen Postkarten veröffentlichen. Sie können sich diese auch im-mer unter www.burgstaedt.de anschauen.

Froh bin ich, dass die dringende Notwendigkeit dieser Maßnahme nachwie vor beim Landratsamt gesehen und auch ein Ersatzneubau wieder inErwägung gezogen wird. Unzufrieden bin ich darüber, dass die OrtslageGöppersdorf seit vielen Jahren beidseitig nur als Sackgasse erreichbar ist.Für die Anwohner und ihre Gäste ist diese Situation unerträglich und da-für habe ich größtes Verständnis. Das Landratsamt hat versprochen, michbis Ende Februar über das Ergebnis der Vorplanung zu informieren.

Abschließend noch ein kurzes Wort zum kommunalen Straßenbau:Nach öffentlicher Ausschreibung und Vergabe der Straßeninstandset-zungsarbeiten werden wir - sobald es die Witterung zulässt - mit derWinterflickung im Stadtgebiet beginnen. Auch den Stützmauerbau anStraßen und kommunalen Grundstücken wollen wir in diesem Jahr einStück weit voranbringen, soweit es unsere derzeitige Haushaltlage zulässt.Außerdem sind unsere beiden städtischen Straßenbauvorhaben Dr.-Robert-Koch-Straße (unterer Abschnitt) und Helsdorfer Straße bereits ver-geben und laufen planmäßig an.

Wie in jedem Jahr bitte ich um Ihr Verständnis und um gegenseitigeRücksichtnahme, wenn es im Zuge von Straßenbaumaßnahmen zuEinschränkungen oder Behinderungen auf unseren Straßen kommt. FürIhre Fragen und Probleme zum Thema Straßenbau haben ich und unserzuständiges Bauamt stets ein offenes Ohr.

Ihr Bürgermeister Lars Naumann

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14. Februar 2013

Impressum: (V.i.S.d.P) Herausgeber: für den amtlichen Teil: Stadtverwaltung Burgstädt, Brühl 1, BürgermeisterLars Naumannfür den nichtamtlichen Teil: Leiter der publizie-ren-den Einrichtungen, Vereine, Verbände u.ä.. InhaltlicheAussagen und Wertungen von Texten außerhalb derVerwaltung widerspiegeln nicht die Auffassung derÄmter bzw. des Stadtrates. Für Druckfehler wird keineHaftung übernommen. Vereine übergeben Text- undBildbeiträge (möglichst digital und mit Nennung desAutors) bitte im Hauptamt, an Petra Lasch (Tel.: 0372463146, Fax: 03724 63200) oder auch per E-Mail:[email protected]. Ein Anspruch aufVeröffentlichung besteht nicht.Bei Vereinsveröffentlichungen haftet für die Einhaltungder Urheberrechte (Text, Bild, Karten, Grafik) im Sinnedes Presserechtes der jeweilige Autor. Anzeigen/Herstellung/Vertrieb: Riedel – Verlag &Druck KG, H.-Heine Str. 13 a, 09247 Chemnitz/ OTRöhrsdorf, Telefon: 03722 505090, [email protected], Reinhard Riedel. Die Verteilung erfolgt analle frei zugängigen Haushalte/Gewerbe über dasBeilagenmanagement Freie Presse/Blick und derengültigen AGB. Es gilt die Anzeigenpreisliste 2013.

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Fußballturnier der Grundschulen

Am 04.02.2013 fand im „Sportzentrum am Taurastein“unser traditionelles Fußballturnier der Grundschulen umden Pokal des „Fördervereins der GrundschuleMohsdorf“ statt. 6 Mannschaften waren in diesem Jahrangetreten: die Goethegrundschule Burgstädt, die Grundschule Mohsdorf,der Pokalverteidiger, die GS Claußnitz und Taura/ Köthensdorf, der Hortder Grundschule Mühlau sowie das erste Mal Kinder der GSHartmannsdorf. In sehr spannenden aber vor allem fairen Spielen feuerten viele Eltern undGäste unsere kleinen Fußballer an. Eine sehr starke Mannschaft derGoethegrundschule gewann alle Spiele und kassierte kein Gegentor! Somitholten sie sich verdient und souverän den Pokal!Erst im letzten Spiel wurde der 2. Platz ermittelt. Claußnitz gewann gegendie Johann- Esche- Grundschule und wurde mit 10 Punkten vor Taura mit9 Punkten Zweiter. Der Hort Mühlau holte sich mit einem Punkt mehr den4. Platz vor Hartmannsdorf. Leider nur den 6. Platz belegte die GSMohsdorf. Danke an unsere Jungs und Mädchen, dass sie nicht aufgabenund trotz Gegentore weiter kämpften. Danke an Cathleen Zetzsche-Mlynek und Rainer Landgraf- Bonitz für die zusätzlichenTrainingseinheiten.Wir bedanken uns bei allen Kindern, Eltern und Übungsleitern und freuenuns auf spannende Spiele im nächsten Jahr.Ein besonderer Dank geht an unsere 3 Schiedsrichter: Herrn Döring, HerrnDi Carlo und Max Blank, die souverän die Spiele leiteten.

Gaby KuhnSchulleiterin

… es muss auch einen 6. Platz geben. Dieses Mal hat es leider nicht gereicht. Aber ihr habt tapfer gekämpft.

Danke!

Mohsdorfer Grundschüler auf dem Eis

Traditionell fuhren über 100Kinder unserer Schule amletzten Donnerstag vor denWinterferien nach Chemnitzin die Eissporthalle. Alle hat-ten sich riesig darauf ge-freut, vor allem die „Großender Klassen 2 - 4“, da sie jabereits im letzten Jahr aufschnellen Kufen dabei wa-ren. Schade nur, dass fast injeder Klasse einige Kinderwegen Krankheit fehlten.Trotzdem, diese 2 StundenSport und Spaß auf dem Eiswaren für alle wieder ein tol-les Erlebnis. Bis auf vieleblaue Flecke und zweiBeulen an zwei verschiede-nen Köpfen gab es zumGlück keine weiterenVerletzungen.Ganz besonders gespanntwaren wir auf unsere Einser.Einige fuhren gleich richtigschnell davon und brauch-

ten keine Hilfe. Andere standen zum ersten Mal auf dem Eis und kamennach ersten Übungen mit den kleinen Hürden oder den Getränkekästengut voran. Auch ganz große Ängste wurden dank des geduldigenZuspruchs überwunden. Keiner blieb draußen. Alle waren mehr oder we-niger lang während der 2 Stunden auf dem Eis.Zwischendurch übten die Eislauftrainer mit uns das Fahren in die andereRichtung, Slalom und das Durchfahren von Hindernissen.

Auf diesem Weg möchten wir uns recht herzlich bei Frau Weber und ihremTeam für die tolle Organisation und Unterstützung bedanken. Mit vielGeduld wurde jederzeit geholfen.Die Heimfahrt in den Bussen verlief sehr ruhig. Einige schliefen vorErschöpfung sogar ein …Wir danken auch allen betreuenden Eltern für ihre Zeit, die sie sicher gernmit unseren Kindern verbracht haben.

Und jetzt… ? … freuen sich alle Mohsdorfer Schüler und Lehrer auf dieverdienten Ferien und fiebern natürlich schon unserem nächsten „Eislauf-Event“ 2014 entgegen.

Die Schüler, Eltern und Lehrer der GS Mohsdorf

2 Jahre Patenschaft mit dem Chemnitzer FC

Am Freitag jährte sich der Abschluss des Patenschaftsvertrages zwischendem Chemnitzer FC und der Diesterwegschule Burgstädt zum zweitenMal.Hintergrund dieser Beziehung ist die Unterstützung des Clubs für dieMittelschule im Rahmen des Schultitels „Schule ohne Rassismus-Schulemit Courage“. Auch diesmal waren Clubvertreter am Start, um entwederaktiv am Turnier teilzunehmen oder viele Autogrammwünsche zu erfüllen.Das Schulhalbjahr endet in Burgstädt nun schon traditionell seit vielenJahren mit der Hallenfußball-Meisterschaft, nachdem die Mittelschüler ih-re Halbjahresnoten erhalten haben. Im schmucken „Sportzentrum amTaurastein“ werden dazu 2 Turniere gespielt, in denen zunächst die jün-geren Jahrgänge und das Mädchenteam um die Siegertrophäe ringen.Zum ersten Mal konnte sich in diesem Jahr die Mädchenmannschaft derDiesterwegschule den Meistertitel erkämpfen. Bei den großenMittelschülern triumphierte die Klasse 10b, die im Endspiel dieMannschaft der 9a bezwang.

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Kirchbäck • Burgstädt18.02. – 24.02.2013

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14. Februar 2013Burgstädter Anzeigeraktuell

Die Vertreter des CFC,angeführt vomSportdirektor JörgEmmerich, dazu dieSpieler Thomas Birk,Florian Hörnig, StefanSchmidt und MaikKegel, zeigten sich be-eindruckt von der klasseAtmosphäre in der Hallebesonders während desersten Turniers. Auf der Tribüne und amSpielfeldrand wurdenwieder unzählige Auto-gramme geschrieben,Gespräche mit Schülernund Lehrern geführt. Als ein Highlight der bei-den Turniere fand je-weils ein 9-Meterschie-ßen statt, bei dem dieMittelschüler und auchdie Profis das Könnenvon Stefan Schmidtprüften. Es gelangen ei-nige schöne Treffer, aberStefan als Profitorwartdemonstrierte meist sei-ne Klasse.

Richtig zur Sache ginges in 2 Spielen zwischendem Chemnitzer FC undder DWS-Mädchenaus-wahl als Sieger des er-sten Turniers und denSportlern von der Bun-deswehrnachwuchs-gewinnung aus Chem-nitz, die die Sportlehrerbei der Durchführungdes Turniers unterstütz-ten.

Unsere Mittelschüler er-lebten wieder einen er-eignisreichen Vormittagin fairer, sportlicherAtmosphäre, umrahmtvon den tollen Bedin-gungen unseres Burg-städter Sportzentrums.

Nun gilt es in den Winterferien wieder genügend Kräfte zu sammeln, umdas 2. Schulhalbjahr mit Erfolg bestreiten zu können. Schöne Ferien!

Ergebnisüberblick:

Turnier der 5. - 7. Klasse Turnier der 8.-10. Klasse:u. DWS-Mädchen:

Schulmeister: DWS-Mädchenteam Schulmeister: Klasse 10b2. Platz: Klasse 7 2. Platz: Klasse 9a3. Platz: Klasse 5b 3. Platz: Klasse 8a

Bester Spieler: Phil Mühler (Kl.7) Tom Schlimper (Kl.10b)Bester Torschütze: Marcella Frieden (Kl.10a) Maximilian Geyer (Kl.10b)Bester Torhüter: Diego Künzel (Kl.5b) Vivian Haubold (Kl.10b)

Die Sportlehrer der Diesterwegschule Burgstädt (axh)

Nachträglicher Abschied

Zum Tod unserer Kollegin Sylvia Espig

Liebe Kollegin Espig,

Wir hatten leider keine Gelegenheit, uns von Dir zu verabschieden.

Du hast uns viel zu früh verlassen.

So werden nun etliche Aufgaben - nicht nur in den von Dir unterrich-teten Fächern Mathematik und Physik - zunächst ungelöst bleiben.Das Vergnügen, dass Du vielen Schülern durch Deinen lebensnahenund lebensbejahenden Unterricht zu bereiten versucht hast, vermis-sen schon jetzt viele von ihnen schmerzlich.

Auch im Kollegenkreis, im Lehrerzimmer ist die Lücke, die Du hinter-lassen hast, deutlich spürbar.

Deine langjährige Mitarbeit im Örtlichen Personalrat und in derSchulkonferenz sowie als eines der Gründungsmitglieder desGymnasiums-Fördervereins bleibt ebenso unvergessenwie Dein Engagement bei unzähligen Mathe-Spezialistenlagern,Adam-Ries- und Känguru-Wettbewerben sowie bei den jährlichenMathematikolympiaden.

Herzlichen Dank, dass wir Dich kennen durften.

Deine Schüler und Kollegenam Gymnasium Burgstädt;Vorstand des Fördervereins

IHK warnt vor Gewerbeauskunft-Zentrale.de

Die GWE-Wirtschaftsinformations GmbH - besser bekannt unter demNamen Gewerbeauskunft-Zentrale - ist vielen Unternehmen ein Begriff undfür die meisten von ihnen mit negativen Erfahrungen verbunden. DieTätigkeit der Gewerbeauskunft-Zentrale beschränkt sich auf den Versandbehördlich wirkender Formulare, zur „Erfassung gewerblicher Einträge“von Unternehmen in einem Online-Register. Auf den ersten Blick vermitteltdas Formular seinem Empfänger den Eindruck, er habe einen bereits be-stehenden kostenlosen Registereintrag seines Unternehmens lediglich zuergänzen bzw. zu korrigieren. Dass das Ergänzen und Korrigieren einenüber zwei Jahre unkündbaren Vertrag und erhebliche Kosten nach sichzieht, ist für den arglosen Empfänger nur schwer und erst nach intensiverLektüre des Kleingedruckten zu ermitteln.

Erfreulicherweise haben mehrere Gerichte, darunter das OLG Düsseldorf(Urt. v. 14.02.2012 - AZ: I-20 U 100/11), dieser Geschäftspraxis nun - zu-mindest einen juristischen - Riegel vorgeschoben. Nach Auffassung derGerichte sind die massenhaft versandten Angebotsformulare derGewerbeauskunft-Zentrale irreführend und damit wettbewerbsrechtlichunzulässig. Deshalb hat die Gewerbeauskunft-Zentrale in Zukunft denVersand der umstrittenen Formulare zu unterlassen. Tut sie dies nicht, wirdjeder Fall der Zuwiderhandlung mit einem Ordnungsgeld in Höhe von250.000,00 € bestraft.

Leider zeigt sich die Gewerbeauskunft-Zentrale von dem Urteil des OLGDüsseldorf weitestgehend unbeeindruckt. Die irreführenden Formulare zur„Erfassung gewerblicher Einträge“ werden mit geringfügigen Änderungenweiterhin versendet. Die Empfänger der besagten Formulare sollten des-halb besondere Vorsicht walten lassen und das zweifelhafte Angebot ge-nau prüfen. Als Ansprechpartner für betroffene Mitgliedsunternehmen derIndustrie- und Handelskammer Chemnitz steht Frau Strecker unter Tel.0371 6900-1350 gern zur Verfügung.

Karla MüllerIHK ChemnitzRiedel-Verlag & Druck KG 03722 50 50 90

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Burgstädter Anzeigeraktuell

14. Februar 2013

Was immer du tun kannst oder träumst es zu können, fang damit an!Mut hat Genie, Kraft und Zauber in sich.

Goethe

Liebe Leser, liebe Freunde,ich möchte mit diesem Zitat einmal „aus dem Nähkästchen“ - genauer ge-sagt, aus unseren Veranstaltungen im Café Chamäleon plaudern. Es ist zu-nächst ganz egal, welche Themen die Gesprächs- oder Vortragsabendehaben, es ist ebenso gleichgültig, welche verschiedensten Gruppentreffshier einen Ort finden, um Gemeinsames auszutauschen. Es ist auch nichtvorausgesetzt, Einmütigkeit als das Ziel dieser Zusammenkünfte zu sehen.Manche Menschen kommen, weil sie den Dozenten einmal persönlich tref-fen wollten, andere erhoffen sich neue Impulse oder wollen nur mal etwasNeues, anderes erleben. Viele, vor allem die „Stammgäste“ und immerWiederkehrenden wissen, dass hier im Haus, in dieser Atmosphäre, undmit denen, den man hier begegnet, dieser bahnbrechende Impuls, derAnstoß zur Veränderung in jedem selbst kommt. Ich bin immer wieder fas-ziniert, wie viele Möglichkeiten es bereits schon gibt, die eigenenSchwierigkeiten und Istzustände verändern zu können. Und wie vieleGemeinsamkeiten im Denken in jedem Einzelnen geradezu darauf warten,heraus geholt, gelebt zu werden. Allein fehlt einem natürlich oft dieser Mut.Es ist jedoch ungeheuerlich befreiend, wenn man gemeinsam neue Dingeanfangen kann.Und wenn man durch das Gemeinsame ebenso das Individuelle entdeckt.Dazu ist ein Gegenüber nicht nur ein guter Spiegel, sondern fordert michauf, diese Begegnung als Aufruf zur Veränderung wahrzunehmen. Zu diesen Begegnungsorten gehören unsere „Stammtische“ - die BGE-Gruppe (derzeit von Männern - aber offen für alle!!!), die Woche um Wochesich mit dem Thema des Bedingungslosen Grundeinkommens befasst.Hier wird richtig hart gearbeitet. Der Anfang einer jeden Gruppenarbeit liegtim gemeinsamen Ziel, dem ungeachtet stellt man dennoch mit Freude fest,dass es hunderte Wege gibt, an das Ziel zu gelangen. Und darüber disku-tiert man bisweilen auch kontrovers. Ähnlich ist das beim Gib und NimmStammtisch. Mit dem, wo man eigentlich einen Stammtisch - nämlich inder Kneipe - erwartet, hat es nur insofern etwas zu tun, dass sich hierMenschen treffen, die gern an einem Tisch sitzen und gemeinsameThemen miteinander besprechen, meinungsunterschieden diskutieren unddabei doch ein Ziel verfolgen: sich und das anvisierte Ideal weiter zu ent-wickeln. Mir ist es besonders wichtig, dass nie das Ziel sein darf,Jemanden zu missionieren. Es muss die Freiheit eines jeden bestehen blei-ben, das er denkt, sagen und tun darf, was er für richtig hält. Deshalb sinddiese Stammtische eine Selbstschulung in Punkto gewaltfreierKommunikation, dass heißt, wir bemühen uns ausschließlich um ICHBotschaften und lassen den anderen liebevoll hinhörend ausreden. Diesesmitfühlende Kommunizieren schafft Ängste und Vorurteile abzubauen undich halte es für ganz wichtig, dass alle Interessierten eine gleichmütigeTeilhabe erfahren.Nicht anders verhält es sich bei den eher praktischen Gruppen, wie

Trommeln, Töpfern nach der Arbeit oder dem Handarbeitstreff amMontagmorgen. Es ist vordergründig ein anderes, ein praktisches Tun imVergleich zu den Stammtischen. Doch es trifft zu, wie Goethe sagt: wasimmer du tun kannst …, fang damit an! WEIL man allein dazu nicht immerso den richtigen Mutmacher, Schrittstock, Enthusiasmus findet, gibt es hierbei uns die Möglichkeit, sich mit Gleichgesinnten, Andersdenkenden undAlltagsphilosophen - eben mit Lebensbereicherungsmenschen zu treffen.Die Vorträge oder wie wir sie nennen, Themenabende entstehen bisher zu-meist aus den Wiss- und Neubegierden, die ich finde, dass sie auch an-dere Menschen interessieren könnten. Und obgleich der Veranstalter si-cherlich ziemlich multipel und bunt gemischt interessiert ist, es würde unsfreuen, wenn es Menschen gibt, die ihre Vision, ihren Traum wirklich wer-den lassen. Wir bieten unser Café Chamäleon für Menschen, die eine sol-che Gruppe eigeninitiiert leiten möchten, kostenfrei an. Egal ob malen,Gesprächsrunde, Selbsthilfegruppe, Lesekreis oder was man sonst betrei-ben möchte. In diesem Sinne seien Sie herzlich eingeladen, hier imFamilienzentrum einen Ort zu finden, an dem Sie sich mit anderen verbin-den können! Und jedes Dabeisein ist unverbindlich, man kann dieNeugierde so positiv nutzen, wie es die Kinder tun.

Mit herzlichem Gruß Ihr ChristophorusHaus- Team.

Termine im Februar /März:KunsthandwerkskurseTöpfern: jeden Montagabend 19.30 Uhr und nach Vereinbarung fürSpontane / Kinder / Erwachsene / als Geschenkgutschein und zur pla-stisch-praktischen Gestaltung inner- wie äußerlich…Filzen: Filzkurse können jederzeit vereinbart werden!Zu den Themengeburtstagsfeiern wird auf Wunsch gewalkt und verfilzt undwer bestimmte und ganz individuell schöne Dinge selbst als wollig warmeFreude herstellen möchte, vereinbart einen Filztermin!Handarbeiten: sollen ab diesem Jahr wieder hoch im Kurs stehen - des-halb bieten wir jeden Montagmorgen von 10.oo - 12.oo Uhr für Menschen,die ihre freie Zeit liebevoll nutzen wollen, unseren Montagshandarbeits-kreis. Trommelgruppe Jeden Donnerstag 15.30 - 16.30 Uhr (oder länger)

Bedingungsloses Grundeinkommen - Interessengemeinschaftstreff:Stammtisch ab sofort DIENSTAGs von 11.00 - 13.30 Uhr (oder länger)Mittagessen im Café zum Solipreis von 1€ möglich

7. März 15.oo Uhr GIB und NIMM Stammtisch im Café Chamäleon:Die 4 Farben, die im Gib und Nimm Button für das ICH, für das DU, fürMiteinander und Spiritualität stehen, geben grundlegend genugGesprächsstoff. So kann Jede(r) dazu kommen, der Gesellschaft sucht,der mit anderen reden möchte und / oder ein Anliegen hat, mit dem er al-lein nicht weiter kommt. So kann hierbei auch ein Netzwerk entstehen, wieman gegenseitig Geben und nehmen kann und sein Leben so ganz ein-fach leichter macht. Wir sind eine offene Gruppe und wer möchte - kanneinfach hinzu kommen! Eintritt frei.

Themenabend im Café Chamäleon „Gesundheit natürlich stärken“Dienstag: 19. 3. 2013 - 19.30 Uhr Dozent:André Schmidt / Praxis für energetisches Heilen / SchweitzerthalWird an diesem Abend (s)eine Möglichkeiten vorstellen, wie der MenschStörfaktoren bis hin zu Störfeldern feststellen und diese ausschalten, um-kehren oder entstören kann. Anhand verschiedener Demonstrationen,wenn gewollt, mit Personen aus dem Publikum, kann dieser Abend zumHeilungsweg führen. Und damit ist ein erster Schritt gemacht, um dieWunder, die geschehen wenn wir sie in uns finden und sie nach außen indie Welt tragen! Wer also Impulse bekommen möchte, sei herzlich einge-laden. Teilnehmergebühr: 5 Euro / Voranmeldung erwünschtChristophorusHaus e.V. -Freies Familienzentrum Burgstädt- ChemnitzerStraße 97 Telefon: 03724-832056, Fax: 03724-668300

Liebe Kinder,wir haben sie - die SommerferienCamps auf dem Erlebnishof inHohenkirchen. Esel Peppi, der Walliserziegenbock Anton, viele, aufgedon-nerte Hühner, 3 entzückende Katzenkater und eine pechschwarze Kätzin,sowie viele kinderbunte Tage erwarten schon. Wer sich schnell entschei-det, spart dabei: Kindertag(e) in Bullerbü vom 14.-18.7 auf dem Erlebnishofund / oder: WildnisWerkstattvom 28.7-1.8. auf Hohenkirchen.Mehr Infos und Buchungen unter: www.freies-familienzentrum.de oder Tel:03724-832056, Mail: [email protected]

Wir gratulieren

zum 98. Geburtstag am 15. Februar Frau Ilse Müllerzum 93. Geburtstag am 15. Februar Frau Anneliese Uebberzum 92. Geburtstag am 13. Februar Frau Irma Böttgerzum 85. Geburtstag am 11. Februar Frau Erika Wendt und

Herrn Heinz Weiseam 12. Februar Frau Rita Kreßneram 13. Februar Herrn Gerhard Delling

zum 80. Geburtstag am 14. Februar Herrn Harry Hantzscham 16. Februar Herrn Fritz Gehrkeam 17. Februar Frau Helga Müller

zum 75. Geburtstag am 11. Februar Frau Maritta Dietzam 12. Februar Frau Ursula Pfeiffer und Herrn Werner Loos

zum 70. Geburtstag am 12. Februar Frau Monika Domaschkeam 13. Februar Herrn Joachim Bergeram 17. Februar Herrn Klaus Draxinger

Die Stadtverwaltung Burgstädt gratuliert allen Jubilaren recht herzlichund wünscht weiterhin viel Gesundheit und alles Gute.

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Burgstädter Anzeigeraktuell

14. Februar 2013

Regionaler Zweckverband Wasserversorgung, Bereich Lugau-Glauchau

Bereitschaftsdienst Trinkwasser

Havarietelefon 24 h: 03763 405405 Internet: www.rzv-glauchau.de

Die nachfolgenden Angaben erfolgen ohne Gewähr.

Ärzte: Rufnummer: 03741 457232 oder die bundesweite Rufnummer 116117 (ohne Vorwahl) Medizinische Notfälle 112

Zahnärzte: Sonnabends Sprechstunde: 8 bis 11 Uhr; Sonn- und Feiertags Sprechstunde: 9 - 10 Uhr(Kurzfristige Änderungen unter: www.zahnaerzte-in-sachsen.de)

16./17.02.: Frau DS Pester, ZAP Burgstädt, Straße der Deutschen Einheit 19, Telefon 03724 2916oder 0160 518506923./24.02.: Frau DS Meyer, ZAP Burgstädt, Bahnhofstr. 5, Telefon 03724 2967

Apotheken:Alle Apotheken haben jeweils durchgehend Dienstbereitschaft an den genannten Tagen (Wochen-enddienst von Samstag 12 Uhr bis Sonntag 8 Uhr und von Sonntag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr)

Samstag, 16.02.: Moritz-Apotheke, Limbach-O., Moritzstr. 18, Telefon 03722 83655Sonntag, 17.02.: Elefanten-Apotheke, Burgstädt, Bahnhofstr. 5, Telefon 03724 3007Montag, 18.02.: Sonnen-Apotheke, Burgstädt, F.-Marschner-Str. 49, Telefon 03724 15772Dienstag, 19.02.: Kronen-Apotheke, Limbach-O., Jägerstr. 9, Telefon 03722 94036Mittwoch, 20.02.: Aesculap-Apotheke, Kändler, Hauptstr. 28 c, Telefon 03722 87314 und Mozart-Apotheke, Penig, Waldstr. 18, Telefon 037381 85297Donnerstag, 21.02.: Apotheke im Ärztehaus, Limb.-O., L.-Richter-Str. 10, Telefon 03722 87776Freitag, 22.02.: Beethoven-Apotheke, Hartmannsdorf, Leipziger Str. 23b, Telefon 03722 8904871und Marien-Apotheke, Lunzenau, Am Ring 1, Telefon 037383 6208Samstag, 23.02.: Apotheke Wittgensdorf, Chemnitzer Str. 20, Telefon 037200 88691 undBrücken-Apotheke, Penig, Brückenstr. 13, Telefon 037381 5688Sonntag, 24.02.: Schwanen-Apotheke, Burgstädt, Markt 14, Telefon 03724 14749

Tierärztlicher Bereitschaftsdienst:Der Dienst geht jeweils eine Woche von Samstag 6 Uhr bis Samstag 6 Uhr.

16. - 23.02.: Dr. Pelz, Kreuzeichenweg 20, Limbach-O., Telefon 03722 9256023. - 24.02.: TA Müller (nur Kleintiere), Haardt 38, Röhrsdorf, Telefon 03722 50144

Arbeiter-Samariter-Bund:Rettungswache Burgstädt: Friedrich-Marschner-Str. 7, Telefon 03724 855026 Krankentransport: 03731 19222, Notruf: 112Sozialstation: montags bis freitags 7 bis 15:30 Uhr- außerhalb der Öffnungszeiten nach Vereinbarung.Tel.: 03724 14127 , Bereitschaftsdienst rund um die Uhr

Private Pflegedienste:Helfende Hand, Telefon 03724 2090Sanitas, Telefon 03724 854623 oder 0172 3547882Christina Roßner, Telefon 03724 666632 oder 0172 9173694

Telefonseelsorge: 0800 1110111 oder 0800 1110222anonym - gebührenfrei - rund um die Uhr

Bereitschaftsdienst für Burgstädt vom 16. – 24.02.

Wie bleibe ich trotz aller Widrigkeiten des Alltagesgesund?

Das Netzwerk Borreliose, FSME und andere bakterielle Erkrankungen bie-tet wieder einen Arztvortrag an.

Referent: Prof. Dr. Dirk Fahlenkamp, Urologe und Androloge;Chefarzt der Urologischen Klinik - Zeisigwaldkliniken Bethanien Chemnitz

Thema: Urologische Probleme des älter werdenden Menschen, dessenProphylaxe und heute mögliche TherapienIn den letzten Jahrzehnten stieg die durchschnittliche Lebenserwartung infast allen Industrieländern. Der medizinische Fortschritt, bessereErnährung und technische Erleichterungen ermöglichten, dass dieMenschen heute durchschnittlich deutlich älter als 70 Jahre werden.Auffällig ist nach wie vor, dass Männer eine um ca. 6 Jahre geringeresLebensalter erreichen als Frauen. Obwohl einige der Ursachen dafür be-kannt sind, gibt es diesbezüglich noch einige Rätsel.

Der Vortrag findet am Donnerstag, 28. Februar 2013 im Schwaneneck Burgstädt, Herrenstraße 21 statt. Beginn: 16 Uhr

Interessenten melden sich bitte bei J. Haubold Tel. 03724 855355 oderbei W. Lose Tel. 03737149040 o. E-Mail: [email protected]

Was wir lieben, ist geblieben, bleibt bei uns in Ewigkeit.

Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man durch den Tod nicht verlieren.

Manfred Figura* 24. März 1954 † 2. Februar 2013

Unsere Liebe und Dankbarkeit begleiten Dich auf demWeg in die Ewigkeit.

Ehefrau Rommy MitterhoferSchwiegermutti Friedegardt MitterhoferSohn Tobias Mitterhofer mit Freundin Doreen

Die Urnenbeisetzung findet am Montag, dem25. Februar 2013, um 11.30 Uhr auf dem WaldfriedhofBurgstädt statt.

Ihr Pflegedienst für Burgstädt, Wittgensdorf und Umgebung

Gemeinsam

geht es besser!

Goethestraße 6 • 09217 Burgstädt • Tel.: 0 37 24 / 20 90

• Krankenpflege/Altenpflege• Behandlungspflege• Hauswirtschaftliche Versorgung• Essen auf Rädern• Beratungsbesuche für

Pflegekasse bei Pflegegeld• Kostenlose Pflegeschulungen zu

Hause für pflegende Angehörige• Zusätzliche BetreuungsleistungenTelefon:

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Burgstädter Anzeigeraktuell

14. Februar 2013

Burgstädt im Internet: www.burgstaedt.de

Kirchennachrichten

Ev.-Luth. KirchgemeindeKantor-Meister-Str. 2B, 09217 Burgstädt

Tel. 03724 2958 Fax 03724 669633, www.stadtkirche-burgstaedt.de

Alle Gottesdienste sind im Saal des Kirchgemeindehauses.

17. Febr. Sonntag Invokavit09:30 Uhr Abendmahlsgottesdienst mit Heiliger Taufe

und mit Kindergottesdienst19. Febr. Dienstag09:30-11:00 Uhr Krümelkreis im Kirchgemeindehaus

Ökumenische Bibelwoche 2013Herzlich eingeladen wird zur ökumenischen Bibelwoche2013 18. - 24. Februar, jeweils 19:30 Uhr im KirchgemeindehausDas offene GeheimnisNachdenken über sieben Abschnitte aus demMarkusevangelium.

18. Februar Montag Der offene Himmel Thema 1 (Markus 1,1-15)

Pfarrer D. Saft19. Februar Dienstag Das offene DachThema 2 (Markus 2,1-12)

Pfarrerin B. Klose (Penig)20. Februar Mittwoch Das offene FeldThema 3 (Markus 4,3-20)

Frater Benno (Benediktinerkloster-Wechselburg)

21. Februar Donnerstag Die offenen OhrenThema 4 (Markus 7,31-37)

Pfarrer G. Flessing (Lunzenau)22. Februar Freitag Das offene BekenntnisThema 5 (Markus 8,27-9,1)

Pfarrer U. Kranz (Seifersbach)

24. Febr. Sonntag Reminiszere09:30 Uhr Abschlussgottesdienst zur Bibelwoche

mit KindergottesdienstPfarrer D. Saft

GemeindegliederversammlungIm Anschluss an den Gottesdienst am 24. Februar ist im Kirchgemeinde-haus eine Gemeindegliederversammlung.Schwerpunkt der Gemeindegliederversammlung wird die Zukunft desAltarraums unserer Stadtkirche sein. Zudem werden Informationen aus derGemeindearbeit weitergegeben und es gibt die Möglichkeit Fragen zu stel-len. Eine rege Teilnahme hilft dem Kirchenvorstand bei zukünftigenEntscheidungen.

Katholische Kirche St. MichaelBurgstädt, Lessingstraße

Pfarramt Heilig Kreuz, Markt 12, 09306 Wechselburg, Tel. 037384 80822 www.kloster-wechselburg.de

Sonntag, 17. Februar 09:00 Uhr Hl. MesseMittwoch, 20. Februar 09:00 Uhr Hl. MesseSonntag, 24. Februar 09:00 Uhr Hl. Messe

Evangelisch Freikirchliche Gemeinde BurgstädtBurkersdorfer Str. 34

Herzlich laden wir Sie ein zu

- unseren Gottesdiensten sonntags 10 Uhr- einem Bibelgespräch jeweils Mittwoch 19:30 Uhr- Kindergottesdienst sonntags 10 - 11 Uhr - Die Jugendlichen treffen sich samstags 19 Uhr.- Frauennachmittag am 26.02.2013, 15:00 Uhr

Sonntag, 17. Februar 19:30 Uhr GottesdienstMontag, 18. Februar 19:30 Uhr "Mittendrin" Gesprächskreis für

junge ErwachseneSonnabend, 23.02. 10:00 Kids in Action (von 8 - 12 Jahre)Sonntag, 24.02. 10:00 Uhr Gottesdienst ausgestaltet von der

Jugend und jungen Erwachsenen

dienstags 19:30 Uhr Bibelgesprächskreis freitags 17:30 - 19:00 Uhr Teenkreis (von 13 bis 15 Jahren)

Wir laden zu allen Veranstaltungen herzlich ein.

Evangelisch-KirchlicheGemeinschaft Burgstädt e. V.Göppersdorfer Str. 78, www.ekg-burgstaedt.de

Landeskirchliche Gemeinschaft Burgstädt, Dr.-Robert-Koch-Str. 51

Sonntag, 17.02. 09:30 Uhr Gottesdienstbesuch in der StadtkircheDienstag, 19.02. 19:30 Uhr Teilnahme an der Bibelwoche im

Kirchgemeindehaus. Sonntag, 24.02. 17:00 Uhr Gemeinschaftsstunde

Wir freuen uns, Sie bei uns begrüßen zu können.

Es werden stets ehrenamtlicheMitarbeiter gesucht.Interessenten können sich andas Telefonseelsorgebüro 0371 4046434 wenden und bekommen dort genauereInformationen.

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Burgstädter Anzeigeraktuell

14. Februar 2013

"Aktiv leben."der Verein für Kultur, Bildung undBegegnung e. V. und der "Treffpunkt-Internet"(Schillerstraße 15/Eingang: Friedrich-Marschner-Straße, Tel. 03724 666300) informieren:

Liebe Burgstädterinnen und Burgstädter, liebe Gäste,

unser „Treffpunkt-Internet“, das Kommunikationszentrum für Jung undAlt bietet Ihnen: Surfen im Internet mit Arbeitsstellensuche;Urlaubsplanung, Wohnung suchen etc. Montag bis Freitag von 08:30 -18:00 Uhr und am Samstag von 09:00 - 16:00 Uhr (persönliche Beratungfür jedermann)Montag bis Freitag 13 und 14 Uhr PC- und Surf-Kurse für alle, die amPC noch etwas dazu lernen möchten. Kommen Sie einfach zu uns! Wir bit-ten um Voranmeldung!

Trainingsangebot in der Zeit vom 18.02.13 - 24.02.13Monatsthema Januar: Kreatives Gestalten am PC- Scannen / Speichern von Bildern und Foto`s- Beschriften / Bedrucken von Umschlägen

Kosten für die Zeit im Internet: 30 min für 1 €, je weitere 6 min 20 Cent.

Veranstaltungen in der Zeit vom 18.02.13 - 24.02.13Mo. 18.02. ab 14 Uhr Erstellen einer kostenlosen E-Mail-AdresseDie 19.02. ab 14 Uhr Einfaches Rechnen am PCMi. 20.02. ab 14 Uhr Hausaufgabenhilfe Klassen 1 - 4Do. 21.02. ab 14 Uhr Spielezeit: BrettspieleFr. 22.02. ab 14 Uhr Wir stellen Burgstädt - Flyer vorSa. 23.02. ab 13 Uhr Surfen im Internet zum halben Preis

Wir bieten Ihnen wie gewohnt Literatur und CD bzw. DVD zum Kaufan, wie z.B.:• die DVD "Rundgang durch Burgstädt" 8,00 €• die DVD Rochsburg 8,00 €• das Buch "Unsere Stadt am Taurastein" 6,00 €• die 3 Bände "Aus dem Schatzkästlein der Erinnerungen" 15,00 €• das Buch „Ein Rundgang durch Burgstädt“ 10,00 €• das Buch "Kurze Geschichte Sachsens" von 1089 bis 1871 3,95 €• das Buch Chemnitztaler Geschichten 11,80 €• Broschüren Geschichten aus dem Chemnitztal Bd. 1-13 je 2,00 €• die CD "Zur Geschichte Burgstädts" Autor: Arthur Beil 1928 19,00 €• die CD Nix vom Chemnitztal 7,95 €• die Burgstädter Heimatblättchen 6,50 €Eine Übersicht über das gesamte Sortiment können Sie im Internet unterwww.aktivleben-burgstaedt.de und hier unter Verkaufsartikel nachlesenoder auch direkt bestellen.

gefördert durch:

Weiterhin haben wir für Sie im Angebot:• Stadtpläne• ein umfangreiches Sortiment an Wander-(auch Radwander-) karten• Postkarten von Burgstädt aus alter und neuer Zeit• diverse Souvenirs zu kleinen Preisen

• blaue Restabfallsäcke 2,90 €• „Grüne Karten“ (Sperrmüllkarten, je 2 m3 ) 18,- €• "Graue Elektroschrottkarte" 9,- €

Eva Richter und das Treffpunkt-Team

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Burgstädter Anzeigeraktuell

14. Februar 2013

Burgstädter HC

Spielergebnisse vom Wochenende

Tag Mannschaft Gegner Ergebnis01.02. weibl. Jugend C SSV Chemnitz-Rottluff 11 : 2803.02. weibl. Jugend C SV Plauen Oberlosa 04 12 : 1403.02. Frauen TSV Einheit Claußnitz 1864 21 : 10

HeimspielSportzentrum „Am Taurastein“ Burgstädt Sonntag, 17.02.2013Zeit Mannschaft Gegner 10.00 weibliche Jugend C SG Nickelhütte Aue/

SV Schneeberg

AuswärtsspieleSonnabend, 16.02.2013

Zeit Mannschaft Gegner / Austragungsort18.00 Männer SV Schneeberg II

Silberstrom-Halle SchneebergKeilbergring 20, 08289 Schneeberg

Sonntag, 17.02.2013

12.30 weibl. Jugend B Oberlungwitzer SVSporthalle OberlungwitzErlbacher Straße 19, 09353 Oberlungwitz

13.00 Frauen II SG HV Chemnitz 2010 IVSporthalle „Am Sportgymnasium“Südring 499, 09125 Chemnitz

16.00 Frauen SV Plauen-Oberlosa 04 IISporthalle Kurt-Helbig PlauenComeniusstraße 15, 08523 Plauen

Spiele vom 15. -21.02.2013:

TV „ Vater Jahn “ Burgstädt , Abt. FußballHauptsponsor ist die Fa. FLIESEN - THOMAS Burgstädt

Männermannschaften: 1. und 2. Mannschaft : So. 17.02. spielfreiAm darauf folgenden Sonntag (24.02.) geht es mit den Spielen gegen FVBlau-Weiß Röhrsdorf in die „heiße Phase“ der Vorbereitung. Das ersteVorbereitungsspiel der „Ersten“ am 10.02.13 endete auf demKunstrasenplatz an der Beyerstraße standesgemäß mit einem 4:1-Sieg fürdas Regionalliga-Team des VfB Fortuna Chemnitz. Ein ausführlicher Berichtfolgt.

Nachwuchsmannschaften : F - Junioren : Vorschau: Sa. 23.02., 8.00 Uhr Zwischenrunde Hallen-Kreismeisterschaft in MittweidaBei Qualifikation winkt die Teilnahme an der Endrunde des KreisesMittelsachsen in dieser Altersklasse, die eine Woche später in derBurgstädter Sporthalle „Am Taurasten“ ausgetragen wird.

Die anderen Nachwuchsmannschaften nehmen noch an verschiedenen pri-vaten Hallenturnieren teil.

Besuchen Sie uns auch auf unserer Homepage - Sie werden aktuell überden Sportbetrieb im Verein informiert : www. tv-vaterjahn-burgstaedt.de

Donald Richter- Abt.-leiter -

Burgstädter TSV 1878 e.V. - Abteilung Judo - www.judo-burgstaedt.de

Auszeichnung durch den Deutschen Judo- Bund e.V.

Mit großer Freude haben wir am22.01.2013 eine Auszeichnungdurch den Deutschen Judo-Bunderhalten. Im Brief des Präsidenten,Herrn Peter Frese, heißt es:„Wir freuen uns Ihnen mitteilen zudürfen, dass Ihr Verein die erfor-derlichen Qualifikationskriterien fürdie Vergabe des DJB Vereins-Zertifikat erfüllt hat.“

Zertifizierter Verein im Deutschen Judo-Bund e.V. und im JudoverbandSachsen e.V. heißt:

Der Verein zeichnet sich durch professionelles Training, offiziell anerkann-te Prüfungen und vielfältige Aktionen aus.- Lizenzierte Judo-Trainer- International anerkannte Judo-Meister (DAN Grade)- Offizielle Judo-Gürtelprüfungen (Kyu Grade)- Breitensportaktionen- Wettkampftraining

Herr Peter Frese schreibt weiter: „Außerdem werden mit diesem Vereins-Zertifikat alle Personen gewürdigt, die den Verein aktiv oder passiv unter-stützen. Es ist somit auch eine Anerkennung der engagierten Arbeit mitKindern, Jugendlichen und Erwachsenen.“

Das Zertifikat wurde bis Dezember 2015 erteilt. Auch wir möchten uns beiden Judoka, deren Eltern und allen uns Unterstützenden bedanken, dennsie bilden die Basis für unser Engagement. In jedem Training, zu jedemWettkampf, im Kindergarten, in der Schule, im Studium, in der Familie unddarüber hinaus, soll uns diese Auszeichnung Ehre und Ansporn für eineweitere qualifizierte Betreuung und Ausbildung sein.

Rainer Spindler

Burgstädter TSV 1878 - Schach Nachwuchs -Bezirkseinzelmeisterschaft U10 - U20

Vom 02.02.-05.02.2013 fanden die diesjährigen Bezirkseinzelmeister-schaften im Nachwuchsbereich in der beschaulichen JugendherbergeHormersdorf statt. In der Klasse U20 kämpfte Tom Waberseck gegen älte-re Spieler in einer höheren Klasse. Er erspielte einen guten 4. Platz und wardabei sogar punktgleich mit dem Vizemeister. Bei den U12ern wurde GeorgVölker am Ende guter Siebenter, da Georg aber auch noch demSchützenkader angehört, zwingen ihn Terminüberschneidungen leider zurAbsage des Qualifikationsturniers für Sebnitz. Marc-Oliver Gutsche, alsNachrücker gestartet, stand nach der 6. Runde schon als Qualifikant derU10er für das überregionale Ausscheidungsturnier in Leipzig fest. In derletzten Runde traf er auf den Favoriten Simon Burian aus Plauen. AusRespekt vor seinem besser einstuften Gegner nahm Marc-Oliver dessenRemis-Angebot ohne Not in besser Stellung an. Damit verpasste er den 2.Platz und somit die Direktqualifikation zur sächsischen Meisterschaft. AmEnde stand aber ein beachtlicher 6. Platz zu Buche. Marc-Oliver startet imMärz in der Qualifikation und alle hoffen dass er unseren bereits vorbe-rechtigten Starter für die U12-Landesmeisterschaften Elias Fischer in denOsterferien nach Sebnitz begleiten kann.

H. Adam (Trainer)

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14. Februar 2013Burgstädter Anzeigeraktuell

Ende der Weihnachtsausstellung

Die Türen zur Weihnachtsausstellung 2012/13 sind nun geschlossen.In den 2 Monaten kamen ca. 600 Besucher aus nah und fern um dieMärchenwelt der Brüder Grimm zu bestaunen. Für die vielen Kinder gabes ein Märchenquiz mit zum Teil kniffligen Fragen, 69 Kinder beteiligtensich daran. Unsere Glücksfee zog die drei Gewinner:

1. Preis Lena S. aus Limbach-Oberfrohna2. Preis Sabrina S. aus Oberlungwitz3. Preis Jenny L. aus Burgstädt

Herzlichen Glückwunsch!Die Gewinner werden schriftlich bzw. telefonisch benachrichtigt.

Wir bedanken uns bei allen die mit Eifer die Fragen beantwortet haben,vielleicht haben wir den Anstoß gegeben mal wieder in einemMärchenbuch zu lesen. Persönlich bedanke ich mich bei den vielenHelfern die zum Gelingen der Ausstellung beigetragen haben z.B. bei AnettKluge die ihre Puppen so märchenhaft eingekleidet hat, bei den Frauen diesie in Szene gesetzt haben und bei allen die wie immer zu den Öffnungs-zeiten für unsere Gäste da waren. Über die nächste Sonderausstellungwerden wir sie demnächst informieren.

Sylvia Vavra Vorsitzende Museumsverein

Veranstaltungsplan Begegnungsstätte derVolkssolidarität

Köbkestraße 13, Telefon 03724 2781

Sonntag, 17. Februarab 11:30 Uhr Wir laden ein zum Wickelkloßessen

(Anmeldung bis 14.02. erbeten).Montag, 18. Februar12:00 Uhr KlassentreffenDienstag, 19. Februar13:30 Uhr Helferversammlung der OG BurgstädtMittwoch, 20. Februar09:00 - 16:00 Uhr Beratung Seniorentourismus und Kurreisen

Köbkestraße13:30 Uhr Skat- und RomménachmittagDonnerstag, 21. Februar13:30 Uhr Seniorengymnastik, anschließend gemütliche

Kaffeerunde16:30 Uhr Mietertreff der WBG - auf Einladung Freitag, 22. Februarab 11:30 Uhr Fischtag (Bestellung erbeten)

Unser Service: * Mittagessen in der Begegnungsstätte, ohne vorherige Anmeldung,

von 11 - 13 Uhr * Essen auf Rädern * Hauswirtschaftshilfe * mobiler sozialer Hilfsdienst * Hausnotruf * Vermittlung von Seniorenreisen* Vermittlung von Pflegedienstleistungen

Alle Interessenten sind herzlich eingeladen.

Martina Albrecht Leiterin der Begegnungsstätte

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Burgstädter Anzeigeraktuell

14. Februar 2013

DRK-Ortsverein informiert

Der nächste Übungsabend für DRK-Mitgliederund interessierte Bürger findet am Mittwoch,20.02. 19.00 Uhr, in den Räumlichkeiten (Kleiderkammer) des DRK-Pflegeheimes „Am Taurastein“ statt.

Raschke

Burgstädt im Internet: www.burgstaedt.de

Erlebnisführung bei der Freiwilligen FeuerwehrBurgstädt

Im Rahmen unseres Berufe-Projektes besuchten wir Ende Januar dieFreiwillige Feuerwehr. Schon die Busfahrt mit dem Linienbus vonHerrenhaide nach Burgstädt war spannend. In der Feuerwache wurden wirvon Herrn Döring empfangen. Er zeigte uns zuerst Feuerwehrfahrzeuge inSpielzeugform und Feuerwehranzüge von damals und erklärte uns an je-der Station was zu sehen war.Total interessant fanden wir die Schlauchwaschanlage und wie die gerei-nigten Schläuche ins Turmhaus zum Trocknen hochgezogen wurden.Natürlich durften wir uns auch in eine Feuerwehr hineinsetzten, sogar imSchlauchboot fanden wir alle Platz.Erschrocken waren wir alle, wie laut das Martinshorn klingt.Da hielt sich manch einer die Ohren zu.Wir wissen nun, dass es ganz unterschiedliche Einsatzfahrzeuge bei derFeuerwehr gibt und glauben nun auch, dass manchmal „Bei der Feuerwehrder Kaffee kalt wird“ -so wird es in einer unserer Lieblingsbücher erzählt.

Ein Dankeschön nochmal an die zwei Feuerwehrmänner aus Burgstädt.

Die Wackelzahngruppe aus dem Haidenest

Vereinsschlachtfest am 23.02.2013, ab 19.00 Uhr mit Live-Musik im Club Dämmerschoppen,Herrenstraße 15.Für den Kauf von hausschlachtener Wurst können bis 21.02. Bestellzettelin der Galerie ART FORUM oder im Dämmerschoppen abgegeben/aus-gefüllt werden.

Neue KurseAm 28. Februar ist ein weiterer Kurs zum Obst- und Gemüseschnitzen (19- 21 Uhr) geplant, am 1. März besteht ab 17.00 Uhr die Möglichkeit zumMalen von eigenen Ölbildern nach Bob Ross. Bei Interesse melden Sie sich bitte in der Galerie ART FORUM, Straße derDeutschen Einheit 29, oder telefonisch: 03724 / 1246181 (Dienstag -Freitag 10.00 - 17.00 Uhr).

Aktuelle Ausstellung in der Galerie ART FORUMNoch bis zum 3. März ist die aktuelle Ausstellung geöffnet. Zu sehen sindArbeiten zweier befreundeter Künstlerinnen. Zum einen expressiveHolzschnitte und originalgrafische Bücher von Andrea Lange aus Kembergbei Wittenberg. Die gebürtige Dresdnerin hat von 1992 bis 2000Malerei/Grafik an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig stu-diert (einschließlich Meisterschülerstudium). Seit 2001 lebt und arbeitet siein Kemberg und betreibt dort auch eine Druckwerkstatt.Martha Irene Leps ist seit 1996 freischaffend tätig. Sie hat in BerlinKunstpädagogik und Germanistik studiert. Neben Malerei undHolzschnitten warten in der Ausstellung auch phantasievolle Objekte ausFundstücken und Kinderbücher auf Entdeckung.

Öffnungszeiten:Dienstag bis Freitag 10.00 - 17.00 UhrSamstag / Sonntag 14.00 - 17.00 UhrStraße der Deutschen Einheit 29

Malzirkel: macht noch Pause im Februar Keramik: Mittwoch, den 20.02., 27.02. und 06.03.2013 18.00 - 20.00 Uhr

Inh. Kristin Beer | Dr.-Robert-Koch-Straße 17 | 09217 BurgstädtTelefon/Fax: 0 37 24 · 8 35 20 | Mobil: 01 51 · 12 82 48 65

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Büro: Hauptstraße 91 | OT Markersdorf | 09236 Claußnitz | Telefon/Fax: 03 72 02 · 23 55Bürozeiten: dienstags 15.00 - 18.00 Uhr und donnerstags 9.00 - 11.00 UhrE-Mail: [email protected] | Internet: www.hausverwaltung-wandel.de

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17.04.13 Kabarett Sachsenmeyer Beginn 19.30 Uhr

Das „Schützenhaus“ am Taurastein ist weiterhin geöffnet

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14. Februar 2013Burgstädter Anzeigeraktuell

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20 Jahre Wandern im TV 1860 Burgstädt bzw. im Wanderverein Burgstädt e. V.

Das Hotel „Alte Spinnerei“ bot einen sehr schönen Rahmen für unserJubiläum, schmackhaftes Essen und Getränke zu erschwinglichenPreisen. Die Diskothek Ron Richter aus Penig verstand es, vieleTanzfreudige und einige Tanzmuffel zum Tanzen zu bringen.

Worüber haben wir am meisten gelacht? Sicherlich über die tolleVorführung der Nacht- bzw. Unterwäsche unserer Altvorderen, prima auf-gebügelt, organisiert und gekonnt angekündigt und super getragen vonden Models, allen voran von unserer Hanna Riedel.

Aber gekonnt auch der Sketch vonAnita, Hanna Gey und unserer Vor-tragskünstlerin Ursula Müller.

Für unsere Tombola sind wir reich-lich mit Preisen versehen worden,insgesamt für 1855 €, wenn ohnePreisangaben, dann von denOrganisatoren Anita, Margitta,Renate, Lothar und Karl-Heinz ge-schätzt.Etwa die Hälfte dieser Preise wurdevon 20 Mitgliedern beigetragen, zudanken ist besonders KarinLemoine.

Folgende Firmen (in der Reihenfolgeder Spendenhöhe) haben unsPreise zur Verfügung gestellt:Physiotherapie Unger, Heilprak-

tikerin Riedel Limbach-Oberfrohna, Nette-Gardinen, Nette Reisen,Forsthaus Garnsdorf, Salzgrotte Limbach-Oberfrohna, Bücherecke undAmbiente Ulrike Esche, Elefanten-Apotheke, Schuhhaus Seidel,Reiseagentur Gerhardt, Orthopädieschuhmacher Pfüller, Fleischerei Clauß,Friseursalon Pfoh, Ergotherapie Ullmann, Wild-Müller, Fahrrad-Klante.Vielen Dank.

In der Festrede wurde der Wohnungsbaugenossenschaft eG, derVereinigten Raiffeisenbank Burgstädt eG, den Autohäusern Pichel sowieBaude&Werner, der Glas- und Gebäudereinigung Roland Furka sowie derFahrbereitschaft des Diakoniekrankenhaus Chemnitzer Land als unserenbesten Förderern gedankt.

Die Präsidentin des Sächsischen Wandersportverbandes überreicht dieEhrennadel des Landessportbundes an unsere Schatzmeisterin SiegridNaumann und unseren Wanderwart Hans-Joachim Daugalis und 5Wanderabzeichen für 1000 km, 5000 km bzw. 10.000 km, die imWanderverein mit Wandern, Skifahren bzw. Radfahren erreicht wurden.2012 sind wir seit vielen Jahren wieder einmal Sieger im Pokalwettbewerbdes Wandersportverbands Chemnitz-Erzgebirge geworden. Wir werdenuns bemühen, diesen Sieg zu wiederholen.In diesem Jahr gibt es zum 5. Mal die Traditionswanderung ca. 60 km aneinem Tag zum Fichtelberg, dieses Mal unter Leitung von unseremVorsitzenden Felix Pechmann. Als Höhepunkt im Wanderjahr werden wirversuchen, dazu auf Teilstreckenwanderung möglichst viele Mitglieder aufdem Fichtelberg zu begrüßen.Die Grüße der Stadt Burgstädt wurden mit Blumen und einer Urkunde an-lässlich des 20-jährigen in Vertretung von Bürgermeister Naumann durchdie Leiterin des Ordnungsamtes, Frau Müller, überbracht.Es darf nicht vergessen werden, dass uns der Taurasteinchor mit einemhalbstündigen Programm, einschließlich einiger Lieder zum Mitsingen, gro-ße Freude bereitet hat.

Dr. Wollner

Wiederholung Buchlesung – Liebe Leute!Aufgrund der großen Nachfrage wiederholen wir unsere Lesung vom Januar.

„Im Konsum gibt’s Bananen“Wir kaufen bei Steinbachs geräucherte Makrelen, holen uns beiButter-Münchs eine Kanne Milch und machen Urlaub an der Ostsee.

Jörg Naumann spaziert diesmal durch die Friedrichstraße und dieMarienstraße und fährt anschließend mit dem 311er Wartburg auf dieInsel Rügen.

Geschichten, Reime und Lieder aus dem Burgstädt der 1950er und1960er Jahre.

Losgelesen wird am Sonntag, dem 24. Februar um 18.30 Uhr inNaumanns Restaurant auf dem Markt.

Selbstverständlich ist der Eintritt frei. Eine Reservierung empfiehltsich. Telefon: 0 37 24 · 1 47 41

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14. Februar 2013Burgstädter Anzeigeraktuell

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Vorbereitung auf die Ausbildereignungsprüfung (Teilzeit)Ort: GS Mittweida, Albert-Schweitzer-Str. 22Beginn: Freitag, den 01.03.2013

(freitags 16.00-20.15 Uhr und samstags 07.30-15.15 Uhr)Ende: Juni 2013

Technische/r Fachwirt/in - Teil III der Meisterausbildung (Teilzeit)Ort: GS Mittweida, Albert-Schweitzer-Str. 22Beginn: Ende Juni 2013 (im Anschluss an Ausbildereignungsprüfung)

(freitags 16.00-20.15 Uhr und samstags 07.30-15.15 Uhr)Ende: Februar 2014

1-tägige Orientierungsseminare für ExistenzgründerOrt: GS Mittweida, Albert-Schweitzer-Str. 22 oder GS Freiberg, Mühlweg 5Termine: auf Nachfrage

Bedienerschulung für Hubarbeitsbühnen nach BGG 966Ort: GS Mittweida, Albert-Schweitzer-Str. 22 oder GS Freiberg, Mühlweg 5Termine: laufend (auf Nachfrage)

MotorkettensägescheinOrt: GS Mittweida, Albert-Schweitzer-Str. 22 oder GS Freiberg, Mühlweg 5Termine: laufend (auf Nachfrage)

GabelstaplerscheinOrt: GS Mittweida, Albert-Schweitzer-Str. 22 oder GS Freiberg, Mühlweg 5Termine: laufend (auf Nachfrage)

LadungssicherungOrt: GS Mittweida, Albert-Schweitzer-Str. 22 oder GS Freiberg, Mühlweg 5Termine: laufend (auf Nachfrage)

Für die vorgenannten gewerblich-technischen Lehrgänge erhalten alle Teilnehmer nachAbschluss einen entsprechenden Pass, der sie als berechtigte Bediener ausweist.

Englisch für AnfängerOrt: GS Freiberg, Mühlweg 5Beginn: Donnerstag, den 28.02.2013 noch wenige freie Plätze!Ende: Juni 2013Dauer: 10 Einheiten immer donnerstags von 16.30 bis 19.30 Uhr

Neu!!!Seminar GesprächsführungOrt: GS Mittweida, Albert-Schweitzer-Str. 22 oder GS Freiberg, Mühlweg 5Inhalte: - rhetorische Grundlagen des Gesprächs

- Besonderheiten beim Verkaufs- und Kundengespräch- Grundlagen der Körpersprache (nonverbale Kommunikation,Übungen und Rollenspiele)

Dauer: 12 Zeitstunden (2 Veranstaltungen zu je 6 Stunden)Termine: auf Nachfrage

Seminar Körpersprache nach MolchoOrt: GS Mittweida, Albert-Schweitzer-Str. 22 oder GS Freiberg, Mühlweg 5Inhalte - Film „Samy Molcho, Körpersprache“

- Was ist Körpersprache?- Wer betreibt Körpersprache und wie oft?- Setze ich Körpersprache bewusst ein?- Signale, Mimik und Gestik

Dauer: 6 StundenTermine: auf Nachfrage

Ihre Anmeldungen und Fragen für die vorgenannten Kurse nehmen wir in der GSFreiberg, Frau Hänel, Mühlweg 5, 09599 Freiberg, telefonisch unter 03731/7874-21oder per Mail [email protected] entgegen.

Funk: 0172-3479483 - Tel. 03724/854395 - Fax. 03724/854676Hausanschrift: 09217 Burgstädt,Teichstr. 6

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