2. Ausgabe Juli 1956 Stadtanzeiger

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-Posrwurlaendung aa alte HsushaltuDgetr G RA,F -tJiyo.it3Jj] frSTADT=AMZETGER rsMi t amlliohen B ek a ! n r m a c h u Dg e lr und ;li3onsligen Nacirichten der Stadr Craienwöh rt-Milteilunge. der Vereine, Verbände, Pa eier und r-Org"n ." ,onen C".Jäfrpsr. e tF! rdl erallwortl ich iür den Inli6lt die iew. Ein6eruc! qq Herausgeber u. Ve.lag: Stsdlverband c.aI6nwöbr Schriltieiiurgr Th. AdriaD, cralenwöbr - Tel.3ss Dfucki Joh Hutzler, Buchdruc,kerei, crafenwöhr Emchei!t {4.tägig, Ve.rejlung e.fotgt koste!to€ durch lostwuriserdung a! alle tia!shallungen Nr.2/I Verlagsort Graienwöhr Opl. Juli {956 dh Qat ß,tnqat. umdteine O,tlichtnn ;.1 16 DreSlellung des Bürgers zum Ldrnd im Staat is[ zumTeri im Rah- ';nen des Grundgesetzcs fur dle ;lundesrepublrk Deutschland Jest, lelegt. Das Grundgesetz wurde l /om Parlamentarischen Rat - er r_restsnd aus 65von den g€selzSe- j)enden Kbrperschaiten Oer weÄt- ; jeutschen Länder gewahlten Abg€- n)roneten - beraten und 6m 8, 5.49 1.nit 53 gegen 12 Stimmen angenom- - nenund istnoch Bestättqunq durch I jje Mllitärgouverneure -und- nach llustimmung durch dje Landtdge -ller Westzonen.Län der mit Aui- rahme von Bayern am 23. Mai 49 /erkündet und am 24. Mai {949in tuaftgetreten. r Im Gegensalz tum Grundse- etzwarendie Frerheitsrechte ri:es linzeinen in der Weimarer Ver- assung nichtam Anfang, sondern rrst im 2.Hauptterl unteiderüber- rchritt > Grundrechte und irundpllichten der Deut- ,c.hen( geregelt. Unter d€n Pflich- en waren u. a. die Steuerpflicht, lie Leistung persönlichei und rhrenamtlicherDienste erwähnt, owiedie sittliche Pflicht, di e se isti. jenund körperlichen Kräfteim In- eresse deg Gemeinwohl6 zu betä- igen.Das Grundgosetz hat im bo- vußten Gegensatz zu der Weima- €r Verfassung davon Abstand jenommen, auch Pllichten zu leklarieren. Wenn hier trotzdem 'on den Bürgerpfliohten die Rede Bt, so ist dabei nicht an die zahl- eichen Pilichten gedacht, die den lürger von der Wiege bi8 zum lrabe begleiten und allzu häufig n ihm das weitverbreitete Miß- rauen gegen den Staat hervorru" en. E8 i6t damit eine für den Aü@ üedt6lrol,i1L44te ßettachtang Bestand eines jeden demokrati- schen Gomeinwesens unerläßliche Pflicht gemeint, die sich in dem Bewußtsein der persiinlichen VeF antwortung Iür die öfientlichen Angelegenheiten äußert Wir kön- nen sie als die demokratische Grundpflicht bezeichnen. Demokratie iet nämlich nicht nur eine Regierungeiorm, sondern auch eineLebensi6rm. Es penüst nicht, daß eine demokr atisdte Vei- fassung vorhanden ist in der die Souveränität des Volke8 deklariert wird. Auch das allpemeine llnd gleicbe l{ahhec,\t, däs parlamen- tarischeRegierungssvatem. die Binduog desStaate; on das Recht durchunabhäDgige Gerichte und eogar Gdr€ntie von Grundrochten reicien nicht aus, um eine leben_ dige. Demokratie zu ge8talten. Sie wlro nrcltdurch Einrichtunsen und und Rechtslormen verwirklicht. sondern durch Menschen. DieeÄ sjnd als Bürgerund Bürperintren des demokrotischen Stsales dszu rerulen, von ihren Rechten Ge_ ol€uco zu machen, um EieBich zu erhalten. _ Was nulzt die Freiheitdes uenkens, wenn sich der Einzelne nicht mit den Problemen unserer Zejl beschäftigt und versucht, zu- sammenmit BeinenMitmenschen zu ihrer Lbsung beizutropen? Wa6 iBt dieFreiheit derRede w-ert, wenn man sie nicltt auch dem aDdern zubilligt? Wozu dlentdas frir eine Llem0kr6tje so wichtige Rechtaui Information, wenndld Bürser sictl njcht aus zuverlässigen euellen über daE politjsche ceschehen un- terrichten und sich mit allen r.,r'ich- tigen öifentlichen Angelegenheiten v€rtr€ut - machen ? Wird nidrt da6 l!6 ntrecnt, das noch unmittelbaren tilntluß €ut die politische Entwick_ lung gew6hrt, durch djeienisen entwertet, der am Wabltaoe-zu Hause bleibt und dadurch "Beine Unzulrredenheit mit der politik zum Ausdruck zu bringenqlaubt? Oder genügt es, weun maniinmal alle4 Jahre zur Wahlurne seht und für die übrige Zejt - onsihejoend beziehungelos zur Gemeinschait - sich in Eeine 4 Wändezu!ückzieht, Selbstverständlich ist der Einzelne berechtigt, sich so zu ver- h8Lten und 6ichaul eine Abw€hr vonAngriffen in 6eine Privatspbäre zu besohränken. Was wiril die

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2. Ausgabe 01. Juli 1956 Stadtanzeiger

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-Posrwurlaendung aa alte HsushaltuDgetr

G RA,F -tJiyo.it3Jj]

frSTADT=AMZETGERr s M i t a m l l i o h e n B e k a ! n r m a c h u D g e l r u n d; l i 3 o n s l i g e n N a c i r i c h t e n d e r S t a d r C r a i e n w ö hrt -Mi l te i lunge. der Vereine, Verbände, Pa e ier undr-Org"n . " ,onen C".Jäfrpsr . e tF!rd l era l lwor t l ich iür den In l i6 l t d ie iew. Ein6eruc!

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Herausgeber u. Ve.lag: Stsdlverband c.aI6nwöbrSchriltieiiurgr Th. AdriaD, cralenwöbr - Tel.3ssDfucki Joh Hutzler, Buchdruc,kerei, crafenwöhrEmchei!t {4.tägig, Ve.rejlung e.fotgt koste!to€durch lostwuriserdung a! alle tia!shallungen

Nr. 2/I Verlagsort Graienwöhr Opl. Jul i {956dh

Qat ß,tnqat. umd teine O,tlichtnn; .116 Dre Slel lung des Bürgers zumLdrnd im S taa t i s [ zum Ter i im Rah-';nen des Grundgesetzcs fur dle;lundesrepublrk Deutschland Jest,lelegt. Das Grundgesetz wurde

l /om Parlamentarischen Rat - err_restsnd aus 65 von den g€selzSe-j)enden Kbrperschaiten Oer weÄt-; jeutschen Länder gewahlten Abg€-n)roneten - beraten und 6m 8, 5.491.nit 53 gegen 12 Stimmen angenom-- nen und istnoch Bestättqunq durchI j je Mll i tärgouverneure

-und- nach

llustimmung durch dje Landtdge-l ler Westzonen.Län der mit Aui-

rahme von Bayern am 23. Mai 49/erkündet und am 24. Mai {949 intuaft getreten.

r Im Gegensalz tum Grundse-etz waren die Frerheitsrechte r i :esl inzeinen in der Weimarer Ver-assung nicht am Anfang, sondernrrst im 2. Hauptterl unteider über-rchritt > Grundrechte undirundpllichten der Deut-,c.hen( geregelt. Unter d€n Pflich-en waren u. a. die Steuerpflicht,lie Leistung persönlichei undrhrenamtlicher Dienste erwähnt,owie die sittliche Pflicht, di e se isti.jen und körperlichen Kräfte im In-eresse deg Gemeinwohl6 zu betä-igen. Das Grundgosetz hat im bo-vußten Gegensatz zu der Weima-€r Verfassung davon Abstandjenommen, auch Pllichten zuleklarieren. Wenn hier trotzdem'on den Bürgerpfliohten die RedeBt, so ist dabei nicht an die zahl-eichen Pilichten gedacht, die denlürger von der Wiege bi8 zumlrabe begleiten und allzu häufign ihm das weitverbreitete Miß-rauen gegen den Staat hervorru"en. E8 i6t damit eine für den

Aü@ üedt6lrol,i1L44te ßettachtang

Bestand eines jeden demokrati-schen Gomeinwesens unerläßlichePflicht gemeint, die sich in demBewußtsein der persiinlichen VeFantwortung Iür die öfientlichenAngelegenheiten äußert Wir kön-nen sie als die demokratischeGrundpflicht bezeichnen.

Demokratie iet nämlich nichtnur eine Regierungeiorm, sondernauch eine Lebensi6rm. Es penüstnicht, daß eine demokr atisdte Vei-fassung vorhanden ist in der dieSouveränität des Volke8 deklariertwird. Auch das allpemeine llndgleicbe l{ahhec,\t, däs parlamen-tarische Regierungssvatem. dieBinduog desStaate; on das Rechtdurch unabhäDgige Gerichte und

eogar Gdr€ntie von Grundrochtenreicien nicht aus, um eine leben_dige. Demokratie zu ge8talten. Siewlro nrcltdurch Einrichtunsen undund Rechtslormen verwirklicht.sondern durch Menschen. DieeÄsjnd als Bürger und Bürperintrendes demokrotischen Stsales dszurerulen, von ihren Rechten Ge_ol€uco zu machen, um Eie Bich zuerhalten.

_ Was nulzt die Freiheit desuenkens, wenn sich der Einzelnenicht mit den Problemen unsererZejl beschäft igt und versucht, zu-sammen mit Beinen Mitmenschenzu ihrer Lbsung beizutropen? Wa6iBt die Freiheit der Rede w-ert, wennman sie nicltt auch dem aDdernzubil l igt? Wozu dlent das fr ir eineLlem0kr6tje so wichtige Recht auiInformation, wenn dld Bürser sict lnjcht aus zuverlässigen euellenüber daE poli t jsche ceschehen un-terrichten und sich mit allen r.,r'ich-t igen öifentl ichen Angelegenheitenv€rtr€ut - machen ? Wird nidrt da6l!6 ntrecnt, das noch unmittelbarenti lnt luß €ut die poli t ische Entwick_lung gew6hrt, durch djeienisenentwertet, der am Wabltaoe-zuHause bleibt und dadurch "BeineUnzulrredenheit mit der poli t ikzum Ausdruck zu bringen qlaubt?Oder genügt es, weun maniinmalal le 4 Jahre zur Wahlurne seht undfür die übrige Zejt - onsihejoendbeziehungelos zur Gemeinschait -sich in Eeine 4 Wände zu!ückzieht,

Selbstverständlich ist derEinzelne berechtigt, sich so zu ver-h8Lten und 6ich aul eine Abw€hrvon Angriffen in 6eine Privatspbärezu besohränken. Was wiril die

Iolc€ €ines solcheü Verbalteüt sein? Wi.bab-e! !6soheD. ds! heutzut€Ce nur nochelDe r€-orass[tali!e Demokratle mogllchlst.'"Im

_Bund.st6q uDd rD de! LöDderpaF

lanietrten!Bitzen il I e Verttetor de3 VolkeguDd beschlieBe! die Ge8elze Die llr da€L6ben des Bürcers er13ch6idelden In'slanz€! sind die zahlreicheD Verwal'tuacsste l leo, vob ihDeD häEgt der Erbzehe mllisolDeD vieleb ADii6een des täe'irÄ6! !e6ors !od serDsD Sorgeb ab vo!i j€rool rs l le a ls e iber RBgier tbg deBVol 'k€s durü das Volk, Iür da€ Volklautst siDe d€r€chiireD Formulierungen -merkt osn im alleemehe! dD di€s€!v1el6t r BeIühruDgEpuDklen desEtbzelDeomt deo g laai u icht mebr v ie l . DLe Demo[ratie scheiDl 3i.ü verflü cblet zu habeDobtr€ dag ma! dle dalür Versttwortlidr enfirdel

Voraütwortlicb iür ei!6 solc,be ge_!abr l1d6 Entwick lut rg rs t aber dre Go-camthBtt d6r ErDzolDeh, di6 3icl1 lm zustand d€r polL i lscbe! Apalb ie [Uointere&si€r thel ) bef lodeu uod dre 1! Bszug äurdas Dollilsche Lebe! deh lohne miCb(-StaialDünkt verlr€lgn Es gilt def demW6B€D-def moderts ! Oehokrat ie 1q.e_woh!e[d3! Gefabr zu 6Dlr i ! !en dda bur€ilsr kloinen MiDderheil R6!r0 iür polj-tisü€ Iüitieiivo bleibt Das braucht lichluobBdhst sozu 8ein. Auch hout€ kbDne!zahtrs icbe Büreer et !zs lD uDd vor a l ledtn GruDDeD srch ak l ivam ötsenl l ichenLoben 1€i3ilis6!. Im Hhbllck aui dieGrundracble kommt zuomt in Bebacht,d i6 lo! ,q6! Reüte auszuüb6n d le wir a ls..lillsc}1e Roabte zusamrdeDqBfaBr bobeo.VoD hier aus eröfiDe! sich zahhelcheMögl ldkel ien dor Ml ts .bei l c ! f tem Ge_biere d. r Solb8lverwal iu !q der verDab06O.sarisatio!sn u!d des Geridl3we3eDB,üm-r!r eiljee besonde$ wicht,ge Bei-sDi6l6 zu retne!. Das MaB der MÜgltcb-k;it€D ls dioser Hi!8lclt '3t noch längstnidt srlüllt, aber dadurch bedjügt, obs€nUq6!d ir€iwllll8e Helfer vorbaod€D; ind d i€ beror t s lad, s icb öf iebl l ichetrAutgobes mlt ausrelchoDdet 56cbkudou!d urtollsv€rßöge!Vo.auBsetzuEgeD s iDd a! lBhroaaollldlet Betbtlg!bg ob es 3icl1 umSDort , Müsik odor e iDo sodere L iebha-bärs l baDdol t , 6h selbstvers läbdl ich 3! -erkaDl t , wordeo aber o i tvon debeo n ichl€rtüllt. dls sich 1m otr€!tllcheb LebenbotäusoD uDd zum Ter l a lc t€ i3 Mi l l lerd€s Völkswillens luncicreD.

Domokratie urd GrundrechtB sindkoin mit eilander ünauilöslich verbun-d6!es geqriffspaar. Ia eiteu demokrsli-sohen GeDelnw€8oo kdDnle d ie Mebrnei te in€s Tdges auI deD Godaoken kom-deD,dli Grutrdrecbte sbzuscnaEeD UtrsetGrubdS6sotz v6rweEdot daher-de!-BeCriAder Ire lbel tlicb e! deE]okraltscnen Grubd'ordDuDe, un dadurc! zuß Axsdruck zubrlnseD: ds8 uDsere Vor8lellung von derD6n;kratle die Grundredte in slchschliegt. Sie sitrd durch das Gruldgesetzsudl iDwirksamer Webe al€ urelta8tbarcosdülzt . J6de aocb 30 oniaBeerde ioFEia l6 srcber t tg YeEsgl 6ber ' web! derwill6.disso R6chie zu wahreD, bicn I mehrvorhalds! ist. Aud äus die8eü Grüldeis t e! €r forderUch, daB j€dor Bürger 3ei t reGruDdreobte l<saoi u!d sicb ihretbewuBtlst. Diaser Verpflidiung ertspringt dieworlers v3 npllich luD g, 3ie z! wehreD ubdsiü g6gon V€rletzung-en zll-weDdeD Dadl€ Gruldrechlo d'e urubdlage uoserercemei lsdsf tsordouEq 3iDd, ls l d iesePllldt mlt der bsrelb erwäbDlen demo_krsiisdeD Grutdpfllöl idsDlisab.mit dem Bewuß$€in d€r Mitverant'wortuDq lilr di€ öffentlichenArg€legr-olh6it€n.

SlBuerzahlungen im lllonal fluli 1956folgerde Steuern uDd Abgabe!

s ind im MonatJuLi56 zur Zahiung fd l l jg :1.) GeträDke8teuer !ür Mobat

Anril JLrll 1956.Aus sesebener 1elsnlassuhe wrrd

außerdem aui d ie zum 15. Mai 195b fa l ist"'"'ä""""o",""""

Irir dei zel.aumAD. i i Juni 1956,G;werb€steuervordußzahlunsApril Juli 1956,

ternerdr id ie im MoDatJuni 1956 zu e! t -richtende Gew€rb€steuer Jür das K3-

lende{ahr 1954 u!df euersohutzabgabe 19s6

Sowet Pf lrcht ige mlr der Zablulder vorEeMbbleb SreuerD ! .d Abe6banocb lm Rüdctand sind, we.der diel

J u n i 1 9 5 6 l z u m 4 0 . 7 . 5 6 i ,2.) Vergnügungs8teuer tÜr Geld-

sore l - und Ml8 lkautobatetr iu !di6 Monate Apfil JuDi 1956,

3 ) WÄsE€rzins Iür den ZefuauD

ersuchr, die rück3rÄ!dige! Beträge bei drSradlka8se uDs6bsDd eibzuzableD.

Es dar i bemerkt werden ds8 dsemeiodlich€tr GeläUe B.ibAi.d, d. h., das di€ SteuerD un(vo! de! Pflidtigoü bei de.eilzuzahleD oder aui eitr gomeildli

buod6ne Yi6rteNbgeD ersl8reb w

Kolio zu überw€l.eo sind- Nach Art.GemeindeabCsbengosolz sind wir C,ten, säumtge Sohuldner zu nahne!bei eriolglo8er MahDu!g ZwabgsmaßneD zu treffeD. Nachdem wirden Slepflic\llgen uDd der Sladlverwallungcle Ell niclrt u!6rbdblichen Ko8ten

ßeihitlen zum Siloiau di6 Rogierung dsraul hin, daß die Veru

Die voD den Landwirt€n selt Mo-!atetr erwarteten Richtlitrieu übef dieGewährung von Beihilien zun Bau vonGrü!luttersilos in klein- und Dlltolbäuer-licben Belri€b€D liegen nuD dom Bera-runrsbezirk EscheDbach vor. Die Beihil-fedgorähfu!g rs t sn_gewLss.e , Vor€us_setzuDqen ge0u.den, ure.larl in Ack;rbdubetr.eben nicht mehr als5 uDd in tut terbaubehlebe! Di t über60 u/0 IlalDtiutterbau licüt mehr al3 l0betras€!, Dle Höle der Beibilfen rlchletsich Dacb den Bauko6le!. Sie belrägl biszu {5. DM je obmlnbauten Fa$ung8-!äuD, rosges6mt iedocb höcbstens 50 u oder l 'osten iur üe! Görfur terbchäl terobbeÜberd6cbu!g. Für die Uberdach1lng wirddemlsab keire Beihille eewührt. Der iürde! Landkreis ztu Verfüsung steheldeBe|raqist Dochnichtbeka!!t Wabr€cheiD-lich werden die in Ausslcht steheldeaMittel iür die geplaDten Bauvorhaben tmh€!fisen Jahr tricht aus.eicien.

Zur lnaDBpruchnahne der Beihilieis t Antraqsle lhoq er lo.der l ich, Antraps-lofmblät lÄr s ind !erm Beraruossbezr lE€cheobach erhältlicb. Dem Beihilienan-t rap srnd BäuplaD,KosreDvordbscblap uodLaq-eskizze ( lsqe des SLlos ln t rerbalb deEBei lebes) bei tufüsen. Dle S IoaDlsCeomüEse! h Gloße und Baulotm besr imm-teD VorschriiteD eiteprech€! uld eineisnalahrue Hal lbsrker t versFrechen.Näbere ÄuskxDi l erro j l t der 8er€turss-bezirk Es.henbach-Opi.

IeiDigurg der Gew&ser beson derB rr!(halbderbebauten Gemeiideeebiele durEhwur ie vo ! GegebstöDdeb 6 l le rin stelgetrd6m Maße zuimmt. Viel€s,wim Ha1r8balt, im Gewerbeberrieb, in dleb!ik e!lbehrlich oder slörend ersciei

Peinhallung det SewössetI! der Entschlieeungder Regierurg

der Obelp la lzvom 6.6.56 Nr- M -1246p63 or l lec. N6cbr.81. S. 103 - , aul drei iermi l aulmerks€b gemscht wj rd wejst

bill€D wir di€ ZahluDgBtermi!e zu b€ateD uDd evtl. Rüchtände unverzügl

wird i! den !ädsten Wasssrlauf eewcfeD oder 6n de$e! Uler abpelasef l . Dises Verbsl lea is i seDAB Ar i 38-WG veboten urd lach Art. 10t WG st.aibar. ]

Diese unwü!diseD Zuslä!de miidddebeslenE abse8tollt werdeD. EB erseldaber 6D dre Eevolk€ruDs voD cra io lwöhr die Weisu!9, elne di€€beztigtidEltdmpeiung der Gel^rä$er und d6r!Uier durchzuführen. D'e tohmenddwarmen Mongle 6r6chei!6n hj6riü. qe.lde günstig. Dls ?olizsibehörder wuld{sußerdem a.s€wiese!, de16rlise Übdlret!ngan u!rachsichltich zur A!zei8e dDlngeb .

ID Zugo der VerschöneNn g unser(HeimatEtadt wj.d daher !b qelaue 3lachrung.dor voretobebdeb WeLsung dr t igeDo geoereD.

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tin hentiües Aetgetl's $01,Der , . Bürcermeister sast det a l

A!sbau der Pechbotef SrraEo 6ete, l ret iLäldwir ls ! Georg MeLler , Kar l RÄufra!z Diedl , Adol l Kraus u. Geors Soedim Name! der Stadtve.waltuns eh ielliches Vergel!'s Gott. Das Ghiche staud tü!die am Aüba'r derGruft am Älnabere mlr SachpoDdeb betelligreo Fime! :Car in l , O!€1, DeyediDg HanB, KDerdtu i l€r , MeUer, n. Kel ler , W6iden. usrDie HilieleisluDge! d€r Baufirma BruDnrdd Mauern€i8ters Siiler uDd versctld€ier Orgotris8lioDe! sind lesoDd€

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69i{| th Ls. Etrq, conatr. Satt- und demEe.rn Ob€rleutnart OAa vot der 7566thtS.DumE Trrrok Co :Lelienl iür dasoezeEt€ Estee€e!kommen. Nicht zuLerz lÄoocht er abiiauor dem SDeciallist 2,J i rny JenniDes vob der l is th HeaWEquipmeot Co und sej leb Mä.berD.€; ,e; besoldere! Ds!k iür d ie Hr l le_leistongen in der letzten zeit auB,

Die Eirheit des CäDt. XarFi istbesonders dnler den Näne[) Dick.häuter. itr un6erer Gegeid beka!!t ge-wo.den. lhre ireiwilligeD Hilleleislu!genin den GemsiDde! Vilse*, ?arkstein,Micbelield, ?eeDitz, Ghürd. ADberg,srlzbach.Ros€nberg ndd nuo aunb in(l.afenwöhr dokumeDlieren den aut-oDiemde! GemeiDBcb€ftgsinn der Maü-n;r unCaDt.KarDlu. sitrd etr Marksleitrireiwillisei Hilf!6ereitschallih Die!!ieder Allaemehbeit- Ee.eits sejt /t Jahrebh.rreue; die > Dickhäute! ( ca. 70 Wai6eDkinder im kalh- Watuenhäü3 in Am-befp. GemsirschaiissiDn, Liebe zumNaÄsten.sländige llili3bereitsciail ündPflichtertüllu!g sind die Eigenschaitender DickhäDter. die sie au8 dem Rabme!de. AlleemeiDbeit herausbebe! uld alsleuchleDdes BeiBpie! dokumentieEn-

s te l t 5 le z ! i , eden

:usammenarbeit mit der US-Army und den tabor-Service'Construction. Einheiten, den sogenannten >Dickhäuter<Di€ Zusämmenarbeit z\,r'iscbe! den

@erikaDischen Dtenstslellen im TNp_€nlaser Grsleürvoh. uld der Stadtver_'aLtuns isl eine be8oDdem gule uld baieradein der lelzlen Zeil inrclrtbare EF!borsse pezer l rs l . Büip€rneis ler Wol fg.ruqoer n ioc l te äut Ciesem wePe deD be-'iliste! Dienslslellen, aber iDsbesondereem- Herrn KommsldanLen Oberst Nnbols, deD Le,ter d6r Abteilung POSTNGINEE,q, Herm Maior Rice undiöt zu le lz t dem Lei ie ! de. S.5 Abt lg.,e.r! Maio! Backer, iü. ih. sezejAlesi teeqedkorme. deb Da!k der Stadlüal€! wdh. zum Ausd. !ck oDnged,ucn dem Herrn Obedtrg. fritz ßmderilt ünser besoDderer rlalk iür seile!.sldDdnisvolle HiilsbereitBdrati

Ebebis lLs s! r rc I t Bureerher ! rerwdhef ro Nsmeh der Sr€dlversal tuogtrd der Bevolkeruba der 865r LS.Engi_;e€! Cofttruction OomPaüY, unter! . bewt jbr teb Lei ruoq des Herrn Cäpt .larDi uDd sernes Operel roE Of i :cerleriLeutnait f i€cher sei!e besoDdere.oerkennubg !nd Sle icbzei l rge! Dank iüfie sez€r l le Hi l isberei lscbat t aus Au.n!r äeLr Daok deo Herrn Ob€. leutnänti.hrofiner von der Hq. & ssrv. oo-

Soorkosse Grofenwöhr

durchdieSparhasseüberweisen

Am Somstog,14.

$T7.56,18.00

ANIIUhr, ouf dem Morktplotz ein großes

K0i{zEnTAusführende: Eine U. S. Milit6rkopelle ous dem lruppenloger

r Die Stadt Graienwöht gratuliert:

. Der weit über die GrenzeD der Stadt:ela!nte 3äeewerksbeBjtzer uDd ehema;se Bürsermelsrer Paul Deyeding sen.: jer te am 29. Ju! j se inen 76. Gebnf t8tseierzllchen Glückwunsch. Möse Gott ihmtü yiele Jah.8 der G$undheil eeben.I 1", sh"ou-r" RoDD""t o"a xuth"ti''la

Walbeier iereil,e an I Jult rbr so_inf lqes Ebetubl lSum. Der l BurgeF:rersa6rqratu l rerLe ü!d überre ichle g lercb_Früp rn Nameh der St6dlverwal t ! !g 6rn

kleinee Geedenk- AuSerden brachte derMänlergedangvereio 1890 deD )Golde-nen. Paar ein StändcleE dar. Auah derHeimBlve!eiD grahrlierte sein eo langiä!-rigetr Mitglied aul das herzlicirsle.

|Iau Ama IIößl war 6m 1- Juli 1956 15Jahre im Die$tde. GrafeDwöhrer Sladlverwaltung. Aus di$eE Anlag wurde dieJLrbila.in in eine. Bciliahlen leiemtuldeim Beiseitr der gesaoten Geiolescbaltdurch de! l Bürgerneßter lürihretreu-eD Diensteüit einerUrklrde uDd eiDemeDtsprechebdeD Ge€cheuk geehrt.

WAtD - CAFEl nhaber : Fe l i r I {u r : i ser

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lnerkannt gute I(ü.he

ietz i is i es Zel l ihr Geböucieo C e r l h r e W o h n ! n g d u r c h e l n e n

Neucnstr ichvcr Verio z! i schützen.

Al es lür den Ansi. lchvom toch rno nn

Mlchoe HößlMo ergeschöf i u. Fcrbenhond ung

Ne!e Amberger Sr io l )e

Die Siadt Grdienwdhr betrduert im Monatihrer Mitbürger:

Schultes Heinrich, Angestellter, + 4.Rubner Amalie, geb. Hofmantr, + {6.Renner Joh. Bapt., Bauunternehmer,Eichmüller Georg, Maurermeister, +

Juni den Heimgang

Juni 56JUnl5t t18. Juni 5628. Juni 56

Den Ver8torbener Frieden, den Angehörigen unsere Teilnahme!

G e g r . 4 8 2 8

50 frlialenim nordöstliüe! BaJerD

KARL SCHMIDT BANKGESCHAI]TB A Y E R N - A Ü S S E N H A N D E L S B A N K

| IL IALE GRAFENWOHR-OPF,MIT GESCHAFTSSTEL],E K]RCHENTHUMBACH

Telelon 216

H A U P T N I E D E R ] , A S S U N G H O f -

ErledieuDg äUer bänkDdÄßigeD Gesüäite

[ , '

6hrr dnn Baup,a,

Der Kampi ums täglic.he BrotUm I ProzeDl vermehrt 6ich'dio Bevölkerung un-

serer Erde in iedem Jahr. Etwa :15 Millionen Kitrderwerden durchschnittlich in einom Jahr seboren. We-der Krieqe nodl Katastroohen onderer Art konntendiese En-iwicklung ID ent6bheidendem Lmfange hem-men. Heute bevöl-kern ca. 2.5 Milliarden Mön6chenun6eren Planeten; in 6ecbzip Jahron werden es allerVoraussicirt nach 5 Milliardän sein. Welcher Arbeit,welchem Beruf sie sich auci zu\4eoden möpen, sllebraudlen ür tägliches Brot oder ihren tägljcb-en Reis.Wie vor Jahrtaüsenden, so muß d€r Baüer auch inZukunft sie alle ernähren. Die EIde be8itzt noch ero-

ße Reserven und kanq auchweitelen Milliarden aulreichend Nahrungsmitt€l liefeln, wenn der Boderrichlip genutzl und 6eine FrücIte serecht verteilweroöni Die Hsuptlast uui ernährüngsbolirisdlenGebiet h6t abe! imiler in orster Lihie där Bauer zrtragen. Darum ist es {uch vor! unbedingter Notwendigkeil. doß alre Bevolkerunqskreise ddr auloplernde; Arbeit des Bauern dos ricrhlise Verständni; entgegen bringen. lD harter Arbeit, im Schweiße seineAngesicl-les, kdmpit der Bsue. 5ut der ganzen Welfür uns alte ums iägliche Brot. Darum gibührt ihnunser aller Dank und Anerkennung.

ßrcnnhol2mangelDa€ iür den TrupDenübunpsplatz

Gralenwöhr zuständioe Fo;eiamtin Vilseck macht daraul aufmerk-6am, daß die gtark ze$chossenenund abgebrannten Bo8tände au8-nahmelos aufeearbeitet sind, Augdiesem Grunde istmit Zuteilunsenvon Brennholz win in früheienTahren unter keineD Um6tändenmehr zü rechnen. Es katrn imHöchstloil nurmit einem Raumme-ter pro Haushalt noch seFchnetwerden, das nur als AnfeuerholzSedBcht ist, im übrisen aber KohleÄ18 Heizmoterial vörwendet wer-den muß.

Unbefugtes Betreten desTruppenübungsplotzes

und unbefuofe Nutzuno von lond-wi.r..h6ftli.h'en Grundlrii.kan im Tr.

i ibungsplo lz Grof enwöhr

Verschiedene Vorfälle peben An-Iaß erneut darauf hin2uwei6en,doß da6 Betreten d. Tr. Ub. PIatzeEnach wie vor verboten und stlaf-bar i6t, Aufgrund dieses Verbotsist auch die unbefugte Nulzuns v.landw.Grundstücken innerhalb desÜbunqsplatzes und das WeiderrvonSchafön und Rindern im Tr. ü. Pl.verboten und mit Strafe bedroht,da ein solchos Verhalten eineqro-be Beeinträchtigung des übungs-

betriebes darstellt. Lsndpolizei !MP sind angewiesen, pegan Zuwiderhondelnde aui ds-s-Strensstlvorzugehetr, sio solort ie8tzuieümen und Anzeise zu eßtetten,

Um ieglictie üoannehmlictikeiterzu vermoiden, wird pebeten, di6ses Verbot zu beachte;.

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19S-6TtrG GBRFEMT.UöMR

5.30 Weckruf durch die Stadt9.00 Feldgottesdienst

11.00 Große Sctrauübung a. d.

FEUERVIIIEffi&, GAUTf,.@

verbunden mit B5-jährigem Gründungsfest der Freiwilligen Feuerwehr in Grafenwöhram Sonntas, den'15. Juli 1956.

Festprogramm:13.30 FesIzug, anschließend BegrüBung

und FestanspracheMarktplaiz 47.00 Verteilung der Erinnerungsbänder an

Mittagspause an die Vereine

Nachmittags Gartenkonzert, Tanz, Glückshafen, Kinderbelustigungen usw.aui dem Fästpiatz (Kastenhaus)

Dazu ladet herzlich ein Freiwillige Feuerwehr Graf enwöhr

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Segelflugverein1930 e. V. IGW-Ortsverbqnd

Am Mittwoch, den 18.7.56 nndet im Gastloi ostma.k lJo3,Brütr t rer) NeueAmbergerSr!aßo, d ie Monat3vemammlüngsla l t .Das ErBcheinen a l ler Mi lg l jeder bel der Molatsversammluhgist sehr s icht is , da auge. dem Beginn de€ f lugbet . iebes d ievo.bereüungen lü! da3 sommerfeat mtt llugveranstol(ung

Die Rohbauleile iür das Segelflugzeug BaunuBler Specht,dor f luoeemerDs.hai r CrafeD$dnFbroendort $ 'urden !o.nf l -ez( u iöa- S.h€.be, tMübchen_R er . 6 ' sPbor l Ab sororr f ,ode;ä l lw:dctenrr .c i sb v i6r rsEeo a"o ' jserJrdp! s ld l l daoi rd ie Mascüine baidmögl icbst fer l rggeBle l l t werden kaDtr Al leMirslieder we.den gebeleb, 8j.h milde3ten8 an zweiTagen zur! 6 , t . i p u d s z u 3 ' e l l e n D s m . l j e d 6 b q b e n d e 1 , e e K d F e , 3 d e ! 6 , _* e s e ; d s i l o . b r ' e t d F r w e f k s r a . . e i e c u - f , - r " d g u d g i b e ' r eL sre. d ie berr P ' .ope, kdme'ad€o W l - qrbol dushegr"

D.e N6uTu.sssune dpr Mü rJ L our t dss Bale ' . S,a313r!inisterium fü. Verkehr dtebt bovor, AuBe.dem i8t der Baude! !euen Winde abgeechlosseD-

iJie Labour Service-Einheit G.aferwöhr hat u[terleiturg?oh CaDlain Karlri i! dankenswerler Weis€ de, AMbau de8c€läbd;s Nerzaba F tä31 Ie. l iggFs e l l , so os8 auf cnuod s l lerpsspDene. VorsrsserTuDs€! m I oeb Bee t rb dps l lugbert ebe€aüi dds Sommerlesr mi l F lusverohsral lu t rs bevorsreb

IEteresse!t6üfürdas Somoerlager lvoraNsichlliah MltleJul r lsrserqebirqe ro Kufs le iD. $erden gebeteD s ich baldnöC-l rcbsl bei f ,us let i rer WsgDer oder KEmeraden Hobs Papoeo_benger [Neho ?o8!amt) zu melden.

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oagcescharrsz immera; ; l -wle,desverbaldesBavsrDbe.findet sici ab 1. 8. 56 iD der Alte! AmberAersrraSe 14i tnebsDdem U]]lenfacbgescüäft Karl Kölisl.

Der 1. Sc.hrilttührer des IGW-Landesverbanes Bayern, IIerrFelix I lertwich, Gralen.wöhr, Thumbachweg, leiertam 31. Juli 1956 seinen 60.Geburtstag.Dem Geburtstagskind geltenunsere herzlichsten Glück.wünsc.he und alles Gute äirdie ZukuDlt.

IF Freiwill ige Feuerweh r

Geplante Veranstaltungen in Gratelwöhr:29. ?. AbbBberqle8t mrt L iCnt6!orozessron.3. 8. 8. L Gioßes Volk.iest-'1L 8. Voraussichtlicheflugve"arstallunq mil Sommertest,

Nachdem am vergarge!en S0nnlag di6 einzeloen SippenuEseres Srsnmes s icn rm sporr i 'che! Wer lkompl gemesseD h3_b€o. sober iD der M6!oschal lswe' iubg drF Sippe Adler tor derSro;e Panrberdi€ besleo Erqeb! ,sse erz e l re. s le! t L !8er Srammnü6mitten i! den Vorbereilünqen lür die Gro8iabrloü Diesewgrden un€ereJunaon h de. Zeit der Somraerierien wiederindio verschiedeneD T€ile Deu{schland8 und der Nachbarländer

So wird dle SilD€ Paolherh diesem Jabr l! e1üer groSenRsdrou! d6n Notdseeslro!d a u lsricrtr eb.

Die SrDDe Adler w rd de! Mat ! e lL lan4 zum Rhejo L lds.hwarzwald lahren urd dabel den Bodersee aucb kurz besu-chen. Diese SiDpewird diesclönste! südtresldeutsdetr CegeD_

Die Sippe Elcb wlrd mit elDig€tr Julger ln die Schweizlsbre! uDd ddrt mit Jurqen de8 Slammes Uliemricht an demBuodesl€pef des Sclweizer PiadpAdderbundes rb de- WedL6dweiz läLhehmeD. DieJubse! wurdeD zu d.636n Laser vomSabweizer Piadpf iDderburd € i !8el3de! u!d serden s.cher mi ly te len Er lebnEäe! uDd neueD hiddrü( leD ,urückkomme!

Die SiDle Dieiricb vo! Belt wlrd ihre Grogiaht nocnÖsrerre ch Iü i ieo.Brs PssBsueebr esperA!bdl 'er 'Doib läbretd16 JuDeeD mir eroem DaD,pier oacl Wi€b ubd weroeD eibefL8$atr?eruno durch deo Wianet Wald Lbd d e Wdchäu du' c I -Iühreü. Nach-3 Woch€r gehts darD mit dem Schiff und Auto_nopp wioder uach Häuse.

Der Gäufeuerwehrlag 1956 6ndet i! diesem Jahre am15- Juli 1956 in Gralenwöbr statt, Gleichzeitis Iei6rt die l.6iw-feuerwoh. j!! 85. Stiltungsfest. Aus die€on-A!laß 1€ieh6 Bei-lagel wird die BevölkeruDg gebeten, thre Häuser zu bellsggenLnd r1 Be.8rg uod C r lande! z . s{bbückp! . Re's j wrrd 7urt Fr i i :eubg ges:e l l l uod ka! ! ab Erei ras, deD 'J . 7. bd-cbm. beimKssr- t rbauB BbCebol l $erde! . Zni96! Sie rbre VerbuDdebbe.ro i l det Mi inoer ! d€r Ieu€rwebr Lbd be0aqsen und s" Imu&eoEie lbre Hi iusa. in ents. re.hendcr Wei .e

Denkt an die Berliner Ferienkinderl St€llt FroiDlätz€zur V€r lügungl Die Bevotkeruog wird gebeteD,srch oD dieEer Aktion reae zu hoteitigen und b€i derStadlverwal tuns d ie Meläuns o ines Fra iDlatzes iür e inF€r ienkindbatdmögl i ihstab;ugeben,

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SDa.l6 Hatrdball. Anläßlioh di€ses Jubiläumswerde! vorberei-ninge! geFotren, dm 29. 7. 56 mit eineo sporllichen fe8tpro-srsmm ah d.e of {end:chkerL zu r rereb. lo leeode inte 'essabre-Hardoal .sp ie."s .bd

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r ind e.zoo€o hEbp! Dre wr1$€! IeD'e wrrorilckwirkeDd ab 1. 8. 1955 sewäbrt, soIern der Antrsg bis 3p6-testels zum 31. Jüli 1956 lestellt i8t. Wird Anlrdg erst lpatergestelll,begiDnl die Relteezahlulg elst mil ded Molat der

D i e a L r G , u ' o d d e " ' . N o \ e l e z J n B v C s i c h e r g e b e r d e !Nachzablunsen der G.urdreDten welden mii der ZahluDA derRen ea 'ur d; ! I !4ooal A-gusl aLsoezsbl_. Um 6 ö vor hnaDz _e l€n Nai 'q le! z . sc! j rz :en w rd eebe_eb sofor l oso f rbdl_d. Betraqes zuprüIeD, ob'sich der Betrsc der lautende! Zablungmr. de; s .ch prppoeod"n Grrbdneo eq-NäcbzebruDC deckr 'Sol l .e o ies D: . ! l re i F, t t se r . mußte Aorrse aLf Erg i j t rzLog-Auskunit

il beide! fällen e.leilt dle VoEtardschatt

H€imatlest 1956 in GralerwöhrAm 2.4.6 56 veranstalt6te der Heimslaerein sein diosjährlgeg

lleimatlestmil Kinderi6stzug Oas f63t war wieder€iDmal einvol l€r t r fo .s . ts wor e: ! I ;mi . rebl '31 oer gesabr"o Bovblr -e-iurc uod l ie 'er le vob NeLem deD Bewois o€ß d ie L:obe zurUei f rar oo(n roerero ' r in Vol l ver€bked isr ' Der I 'e imacvereib dd!d l d l lp ! . dre h ' rcehol 'eo babeD da3 les l 7u g63la l -ieo rnsbeeondere dem pe: ;n Bi rgerme s le. .uno deD Srodl rariu ; ' bre Aulsescl losseobeF Lod ta i lodhme de! Samml€rD u!dGebero jur ä,e _eichl icneb Ss(nspendeb zLo ClÜ.k8haie! , derSclu l -er ' ! re Hen! Ber . o 'Re B rDd !er g€ssmleb i ebremcborriür d,p aLto"Dl" rnoe qrb6: l bet oer C63rs l ubg deE fe8l7ug"3,o im I e r " r oq Abr 's . .Pos EDgrueer ' . Herrr Malor Bi ' e , iL-se !e vdrsräba! .svo- l l . Hr lsbererr8chafr , deb ADfer l rg"rD unt l;e l ferb b6i deo K. !oerbelusr eJoce! oea B! ter lerer le 'D u!dFahrer ! der Fes $aoe! . dP! Hel lerD bel deo verb633erubg33I-b e . l € o s D S l o n b e r q ( W s s s o r _ L i c b l l e i r r D g s o t : r b r e A ! l a g e !W.p6. l reDFAd us$." rÄd b icht zd le lz ' on db 'PeD Vom'ard_scbi i i oee Permo'vere.os, d.e rD batror iscnef ZL3anbeDarLe,i wrlair zelr nocl MuLe scteuren d:eses scbole [a8t zu or-; ; ; ' " i ; * . Di ; a ; isr""a"o € l lFt hsDe! ceTeict dsB ror? s l lam;o.n :mmer e i t r hoheirdea jsmus i t r dec Bevölkeru!g vera!korl lsl.

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wr t ts räuäär boeer L l , re w p ie l u !P t za l l_.e iü wqchemden He idekraut D ie ma 'eere ! Hddee FnL läbg t rLeb der Ot rBhr r leie ,de aDse l , rL icbe Herde, 30 ä ! dLe 2u0b is 250 S1üd. .

G ie jch am A! lgEbg, au f der e rs te !G€ lardes t l ie s teh t se l t zwe i Jahren d iea l te fss raue PeBlsäu le , d ie ebedem aoFuBe äes AD!sberees hart dn der Sbalezur Sladt sesta!{i€11 hdt lsiehe Bild) u!dbeim 8au aer Umgehungsstra8e enllet!tworden isl. In der Slille der Atrlagatr nat!un dieses wertvolle Kullurbaudenkmale i re ! würd gen P ls rz ge tudde! . \ {eL terau fwär ts $aDder !d , t re f feh w i r au t derzweiteD Gelän de€lule den S prtn gbrun! e!u rd dah i ! le r d ie Lourdesgro t te , d1e !o r6:l Jahren Benefiziat Jo!änn Röger hat

und dos AnnobergfestvoD Josel Rlchler

e .bauen lasEe! . E i ! ige Schr i t te lhks da-von gähnt ein ronaDtiBcheB IeheDlochaut den Bescheuer. Al gemejn wird a!ge,nommen, da ! e€ B ich h ie r um de! E iD,galg zum ulterlrdieo\en Gangvom Bergzur S tad l haDde l t . Ver . . l l i edene Tatss .chen sp.echen dalijr, aber e!dgüllige Be-rve ise koDr ten b is je tz t noa l ! i c ! t

Be chtigungIn N! ,4/1, lerzre Sel te, i , Absalz,

le tz ler Salz muß €s heißen I Dabeiwirk ted€r Sportvere iD, zunt e.s lenmdl 1914, mi tturnerjEche! Darblelungen lestverschö

In ( , totenwonr

erbrechl werd€n. Naclhaitige Grabuogen,die allerdingB mit g.ogeD KosteD verbuD-deD Bj!d, würde! wohl Klärurg i! d6rAneelege!boil brirgeD.

D€r Bau de! Lou.desgrotte imJahre{894 wsr de. Auftakt zur legelrechtenBe!flanzung de8 Auaberses. AD MäD-!ern, dje Bich um di6 Be!flanzuDg desAnraberses im besondere! uDd die Ortr-ve.dchönelllg ilnallgemeine! vBrdientsemacht habe!, Beien serablt, for8l-meister l r t rz Sohlbolk (1.1893t , Bürger-meister Wilhelm Specht 1+ 19001, Haupt-leh.er Jobe!n Ef fe!kamher l t89{- {9r0ir Graie!.nöhrl Bäckermei8lor WoltgaDgB.utr!er I t 19181, EhreDbtjrCermeislerJohau Moiler [+ {935], Braueretbesitze!Flor iaD Göppl (+ rgd2l ubd der je lz t 81.lähr ise WÄslerm€rster Abd.e63 Hot-hsnt i Mm inB den anen PLonieren derHeimalverschötrelunp Derk uld Ä!er-kernuns bis in das Grab bheln zollen.Sie haben au8 e ine. WüBte!e i 6 in scbö-res Slüc& Erde gesclafieD.

Aui de. d.ilto! Geländesluie stehtdie Bergkircho, eincerahmt von djchtemLaubgehölz, daa sie beleits üborwuchertbat und den Turm !!r Debr mil dergpitze !e.aussci6ue! lä8i, NacI WesteDanscbl ie lend iubr t e i le r€rzende Birkeb.alLe äufwärts sogensDolen,Galpen. . d€r eheroahee! R chl3 lä l le desPflec-gericbts vo! Gf;iebwöbr. Erwsh-tru!! ve rdie!t der lreur dliche Birke!hEinDördlich d€r Kirche und die aD 33i!€mRand vemudhswelse gepflanzt€n Etbon.

Gul eingekoufthal f.a! frenzel. Sle wei8, dal sie inden Ge!chäf teb, die im )G.ele!wöbrerSladla!zeiger( inserl ere n, im Der s!leWare bekommt uDd hacht dah€r Ao.tihre Einkäuie.

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Di€ AnDabergkirche, dcbug Malia-hill-86rqkirche qeasnnt, reicnt iD ibre!baul icb;h AEla{ t lsuD über das l8 J€hr-huDdort zurüd<. DasJahr der Enlstehungisl Didht iekanDt. Das ebgeruDdete Chorslammt aus deo .18. Jhrh., das Larghausau8 d6m {9. Jbra. 118491. Am Jo3€fit39.1897 cdlu! e1n Blilz i! den Turm derKlrche uDA beschädigle ihn ziemlichstärk. {899 wurd€ er wieder imtandge-sstzt und höh6r gebaut. Das in glejcheDJab anceschaffte Geläut rnu8le tm €rsletrWeltk!1ee absellelert w€rdetr. Als Ersdlzkame! iö Jai16 r92r zwei Sr€blsu0slokker aui deD Turm. Die Cröge.e St. A!!a-Glooko i6t I Ztr. scbwer ünd auf den Tonh abg6stimmt, dl6 kletnele St- WeDdeli!-Glockg ßt 6 zlr. Bchwe., Ton ci8. Diesegtahlgloc,ken blieben im 1. W6llkri6g vorder Ei!€chmelzung versc!oDt.

Das lnnere der Bergkjrche i8l wieda8 Äu3€re schlichi Cshalten. Die drelAltär6 6t!d eilladr6 Rokokoarbeilea. DerHauot6 l ta! ze ls t 6 iD Bi ld d€! , Imne. fwäb;obde! Hi l le . . f l6 !k ier i vob zwei

llolzisuren gt. Anra übd St. Joachim,den Pl lern M.r iens. Dleses Gemälde is teine Nachbildu!e de€ Bild€3 Mariahiii i!PasEau. e ines bekanrten G!aderbi ldeEau8 den Jahre {6!! Über den Haultbildi€t e i r , k le ineres Bi ld von St . Anna undder jügendl iche! Mär ia in d€tr Al tar e in-geiügr, Der linle Seitenall{r lrägt einBi ld des ApoBtels Judas ThaddduB mi t derKeule, der re.hte Sei teDal tar St . WeDde-l in , dem sdrol l ische! Kt i r jgs€o!n undPalronder tandwir le urd dee Vie!es. lmd!Dkler HiDtergr ! !de a ieBes B: ldegglaubt ma! d ie Etadt Gralenwöhr mi lPlarrkirche, Ralhau8 und Bergkirche zu

In Jahre1936i ieB Siadtp iaf rer Dr .Kattun die Bergklfcle resta!.ieren. DieMiin.ncnef (ir.,lren- u. (ünslmalern.maBaue. & Eser Ie. t jgre e jn iarbedfreudigeBD ecken Ce m61d e, da6 in b eziehungs.eicb e.Gesanlschau d ie Sladt GraienwUnr, denWasserturm t ! Lager, belendes Va)k,Ki !de. und Soldalen, übe.BIrabl t voD dermütterlich nellend€n Maria, daEtelli.

Das Annab€rgieEt ündet immeram Eolltac !ac! dem AtrDarag statt,heuer a l6o am 29.Jul i . h t rühe.en JahFzehrten, besonders vo.1900, scneint derAnnaberg tasr a!s Gnadenort 8e€olLeo zubäbeD. We al le GrofedsöIrer erzähleb,war die Anzahl der a'rEwärl'ge! BeBucie.um v ie les böher a ls d ie der e inheimi-s0hen. Ma!jahillKi.chen haben v0! le!erschoD eiDe gfoge Abziehurgskraft aui dieGläubige! 6usgetbt . Das Hauplgewicbtd€r Verebrunp l regr a!c I bei rn Ahtrate8tiD Grafenwöhf bei der bili.eich€D GotteB-Mutter ,

Das An laborg fes t , im ergeb l lchS inre er t r k r rcn lLcbes fesr , ba l le i r i i tDoch ei! klehes weltlicheE ADhängseAn fuBa dee Annaberges walen an diBem Tsse Verkauisbudeb auiceste l l t , dSLiBrskei ten uod versc l iedeDeo Klekfan ieilboton. ID der Nähe Bleht daHals des HaiDermeiBters Alois Graddessen VorlahreD bei der Gelegebhihre Erzeugrisse, MilchreitliDge und j:d.ne Tönie aller Arl verkaulten. De8haldene Töpie aller Arl verkaulten. DeBh{erbielt .iaE AnnaleEt detr sehr welllichBe,osme! "H6foeFKrrwa. . E i !e gewiBerühmtheit dieser HaI!er Kirchweth elanlte da€ ) Pleffernüllwei( voD Erbendafi, €ine Hökerin, auf die sich die GraI€!wohrer K 'nder a l le Jahre i reuten.ta!re der Zeil nalte sich der Brauch eingebüreeft, da8 di6 frau Patin ode. deHef Pare ihrBtr Patenkidder eirien hübNcIetr Lebzelten oder einen wlfefierkuchen spendierte!-

Eine neuere Ge!flogenheit bei!Annaberglest tst die abendliche Lichterproz€8€ion voD der Bergkirche zur Slaolplarrkircne, eingefilb nach dem lelztelWeltkrieg durch Stadlpiarr€r Dr. Scho8.e. . Die FcnEterdel Häuserwerden ebenialls mit l,iclttem ver8ebeD, so das devon der Prozes€ioü bedb e Teil de,Stadt und der Marklglatz in le8uichemGlalze erutrahlen. Am unlelen Marktp i . tz erdel dasTe deum uld der ScbluS-segen den fesllichen Tag-

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