2 GVG regional 2019 · 2019 DAS MAGAZIN DER GVG RHEIN-ERFT GVGregional Natürlich regional Regional...

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2019 DAS MAGAZIN DER GVG RHEIN-ERFT regional GVG Natürlich regional Regional denken bedeutet, das eigene Lebensumfeld zu stärken. Denn nur so lässt sich ein breites Angebot vor Ort erhalten. 2 STADTFEST Erſtstadt feiert seinen 50. Geburtstag – und lädt zum Mitfeiern ein. NEUE RICHTLINIE Worauf seit Neuestem bei der Gasinstallation zu achten ist. Spendenaktion: Jetzt schon Vorschläge für die GVG- Weihnachtsspende machen.

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DAS MAGAZIN DER GVG RHEIN-ERFT

regionalGVG

Natürlich regionalRegional denken bedeutet, das eigene Lebensumfeld zu stärken. Denn nur so lässt sich ein breites Angebot vor Ort erhalten.

2

STADTFESTErftstadt feiert seinen 50. Geburtstag – und lädt zum Mitfeiern ein.

NEUE RICHTLINIEWorauf seit Neuestem bei der Gasinstallation zu achten ist.

Spendenaktion: Jetzt schon

Vorschläge für die GVG-

Weihnachtsspende machen.

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02

InhaltVom Wasserstoff zum Methan Durch „Power-to-Gas“ wird Ökostrom im Erdgasnetz speicherbar.

Natürlich regionalWie jeder durch seine Kaufentscheidung die eigene Heimat stärken kann.

Feiern in der Region Stadtfeste in Erftstadt und Umgebung laden zum Mitfeiern ein.

Meine Lieblingstour Kerpen neu entdecken auf der „Rad-Erlebnis-Route Kerpen“.

Gas: Wiederinbetriebnahme neu geregeltMehr Sicherheit durch die neue Technische Regel für Gasinstallationen (TRGI).

Kaufhaus auf Rädern Das „Kiezkaufhaus“ eröffnet regionalen Händlern das Online-Geschäft.

Himmel un Ääd Regional genießen mit einem Klassiker der rheinischen Küche.

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Lokal statt global. Regionalität wird verknüpft mit mehr Ge-

schmack, Nachhaltigkeit, Klimabe-wusstsein und besserer Qualität.

Zahlen, Daten & Fakten

Quellen (von oben nach unten): BMEL, Ökobarometer 2018; A.T. Kearney Studie, Regional ist keine Eintagsfliege 2014; BMVI, MiD 2017.

93 %der Personen, die Bio ware kaufen, tun dies wegen der Herkunft der Ware. Art gerechte Tierhaltung und Regionalität sind die wichtigsten Gründe für den Kauf von Bio-Lebens-mitteln.

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Alexandra Wingen ist in ihrer Heimat

fest verwurzelt.

Auf vier Stadt- festen feiert die

Region am ersten Juliwochenende.

Der rheinische Klassiker Himmel un Ääd auf S. 18 verspricht einen original regionalen Genuss.

2/3der Konsumenten identi-fizieren sich stark oder

sehr stark mit der Region . Diese Identifikation

wirkt sich positiv auf das Einkaufsverhalten regio-

naler Produkte aus.

aller Personen ab 14 Jahren kaufen mindestens einmal im Monat im Internet ein. Viel-Onlineshopper lege n dabei fast identische E inkaufswege wie Wenig- Onlineshopper zurück.

42 %

HÜRTH

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03REGIONAL

Drei Fragen an Daniela Pohl

Was erwartet die Kunden in den GVG-Kundenzentren?

Schnelle Hilfe bei allen Fragen rund um eine gute Energieversorgung! Ob Um-stellungen, A bschlagsänderungen oder die Anpassung von Bankverbindungen – all das ist bei uns möglich. Selbstver-ständlich können Interessierte auch die GVG- Produkte aus den Bereichen Gas und Strom bei uns buchen. Bei Fragen,

haben wir die richtigen Antworten. Außerdem verkaufen wir in Erftstadt Konzertkarten über kölnticket. Neben den großen Veranstaltungen kommen nun auch Karten für Schiffstouren der KD, den Kölner Zoo und die Volksbüh-ne hinzu. Und wir können nun endlich auch kölnticket-Gutscheine ausstellen.

Welche Begegnungen sind Ihnen besonders in Erinnerung geblieben?

Die Resonanz unserer Kunden ist sehr positiv. Viele freuen sich, dass es mit

uns eine Anlaufstelle vor Ort gibt. So unterscheiden wir uns von Online-An-bietern, bei denen man nur per E-Mail Kontakt aufnehmen kann oder lange

in der Warteschleife steckt. Ich erinne-re mich an e ine ältere Dame, die sich zu den Tarife n b eraten lassen wollte. Sie war unsicher und fragte mich, ob

sie mir glauben könne. Ich habe ihr al-les ganz genau e rklärt, und sie hat sich hinterher vielfach bedankt. Die Kunden

sind vorsichtiger geworden.

Welche Leistungen nutzen Sie persönlich bewusst in der Region?

Ich unterstütze die Region, indem ich regional kaufe: Frische Eier vom

Bauernhof, Grillfleisch vom Metzger oder einen bunten Strauß vom örtlichen Blumenladen – und gratis dazu gibt es stets ein nettes Gespräch. Man kennt sich. Der persönliche Kontakt ist mir

wichtiger geworden.

Daniela Pohl betreut bestehende und potenzielle Kunden im GVG-EnergieLaden.

Ich kaufe grundsätzlich lieber im Geschäft. Vor alle m bei Kleidung weiß ich direkt, ob sie mir passt und ob sie mir wirklich gefällt. Anders sieht es bei Elektronikarti-

keln aus. Die bestelle ich im Internet, da kann ja nichts

schiefgehen.

Ich bin schon viel zu viel im Internet. Deswegen kaufe

ich lieber im Laden, das geht auch viel schneller. Ich habe

sogar schon mal ausprobiert, Lebensmittel im Internet zu

kaufen. Aber da war manches dann schlecht und nicht

mehr so frisch.

Ich kaufe ganz viel im Inter-net. Ich finde, da hat man Zeit

und Geld gespart. Das Zu-rückbringen in die Geschäf-te dauert zu lang. Wenn die Geschäfte in der Stadt ein e gemeinsame Plattform im Internet hätten, würde ich vielleicht mehr da kaufen.

Alina März aus Kerpen

Rüdiger Schiko aus Brühl

»Wir sind die Anlaufstelle vor Ort.«

Wann bleiben Sie ihr treu und wann suchen Sie das Schnäppchen

im Internet?

Nachgefragt

Wann zählt für Sie

die Region?

Asmat Osman aus Erftstadt

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04 DIES UND DAS

Wie sieht die mobile Zukunft im Rhein-Erft-Kreis aus? Mit dieser Fra-ge befassten sich die 150 Teilneh-mer aus Politik, Verwaltung und Verbänden beim 5. GVG-Energie-Forum in Hürth. Hochkarätige Experten stellten Lösungsansätze

vor – vom Konzept für den regio-nalen Stadtbahn- und Schienen-verkehr über das Potenzial von Elektromobilität und wasserstoffbe-triebenen Autos bis hin zu klima-schonenden, erdgasbetriebenen Entsorgungsfahrzeugen. Der Fo-

kus lag bei allen Vor-trägen auf der Um-setzbarkeit vor Ort. GVG-Geschäftsführer Werner Abromeit er-klärt: Uns liegt daran, dass die Region durch zukunftssichere, inno-vative Partnerschaften langfristig von neuen Mobilitätskonzepten profitiert.“

GVG-ENERGIEFORUM

Mobilität neu denken

WEITERE INFOS UNTER WWW.GVG.DE

Mit den Pedelecs der GVG können Interessierte das Radfahren mit elektrischem Rückenwind kennenlernen. Seit dem vergangenen Jahr gibt es die Zweiräder nur noch gegen eine Leihgebühr von 20 € pro Woche. 2.200 Eur o kamen so im Jahr 2018 zusammen. Das einge-nommene Geld ist für die Region bestimmt. Die GVG hat die Sum-me dem Stadtsport verband Hürth gespendet. Die Spendenübergabe fand bei der dies jährigen Sportlergala im Mai statt.

PEDELEC-VERLEIH

Spende für den Sport

Ist denn heut scho’ Weihnachten? Nein! Aber die Vorschlagsfrist für die GVG-Weihnachtsspen-denaktion läuft. Noch bis zum 11. August können Interessierte unter www.gvg.de oder mit der Post-karte am Ende des Heftes Vorschläge einreichen, welchen Verein, welche Einrichtung oder welche Institution sie in der Region unterstützen möchten – natürlich mit entsprechender Begründung (Schritt eins). Unter allen Einsendungen wählt die GVG jeweils drei Kandidaten aus den zehn Kommu-nen des Rhein-Erft-Kreises aus. Der zweite Schritt ist das Voting in der November-Ausgabe der GVGregional. Die Institutionen mit den meisten Stimmen erhalten dann eine Weihnachtsspende von 500 Euro. Weitere Infos: www.gvg.de

SPENDENAKTION

Wählen Sie Ihren Lieblingsverein

Günstig Heizen mit erftflamme 21Sicherheit vor Preiserhöhungen: Mit dem Tari f erftflamme 21 können Ver-braucher ihre n E rdgaspreis vom 1. August 2019 bis zum 31.  Juli 2021 ein-frieren. Erhöhungen können dann lediglich noch durch Änderungen bei der Umsatz- oder Energiesteuer entstehen. erftflame 21 ist bis zu einem Jahres-verbrauch von 300.000 Kilo wattstunden (kWh) buchbar. Mit einem kleinen Aufschlag pro kWh können Kunden ihren Jahresverbrauch per Klimaoption zudem CO2-neutral stellen. Weitere Infos: www.gvg.de

FIXTARIF

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05GVG SPEZIAL

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VOM WASSERSTOFF ZUM METHANDie sogenannte „Methanisierung“ wandelt Wasserstoff in Methan um. Als regenerativ erzeugtes Erdgas kann das Methan dann unbegrenzt in das Erdgasnetz eingespeist werden.

MITHILFE DER ELEKTROLYSE entsteht aus über­schüssigem Ökostrom das Gas Wasserstoff – diesen Prozess haben wir in der letzten Ausgabe der GVG­regional beschrieben. Wasserstoff hat allerdings eine geringere Energiedichte und andere Brenneigenschaf­ten als Erdgas. Daher darf es nur zu einem geringen Teil in die Erdgasversorgung einfließen. Um künst­lich erzeugten Wasserstoff komplett über das Erdgas­netz zu den Verbrauchern zu liefern, muss er erst in Methan umgewandelt werden.Die Methanisierung erfolgt über einen Katalysator oder mithilfe von Mikroorganismen in einer Biogas­anlage. Vereinfacht gesagt wird der Wasserstoff (H)

mit Kohlendioxid (CO₂) zusammengeführt. Durch eine chemische Reaktion ordnen sich die Bestandteile der Gasmoleküle neu, sodass am Ende des Prozesses Methan (CH₄) und Wasser (H₂O) aus den Ausgangs­stoffen entstehen. Chemisch ausgedrückt: H₂ und CO₂ reagieren zu CH₄ und H₂O.Da das künstlich erzeugte Methan von seinen che­mischen Eigenschaften genau denen von konven­tionellem Erdgas entspricht, lässt es sich unbe­grenzt in das Erdgasnetz einspeisen. Aus flüchtigem Strom ist speicherbares Erdgas geworden, das für all e Anwendungen im Haus und in der Industrie zur V erfügung steht.

Wasserstoff aus

„Power to Gas“Kohlendioxid

ElektrolyseRückführung

Nebenprodukte

Hauptprodukt

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06 REGIONAL

„Lebensmittel kaufe ich sehr gerne auf dem Wochenmarkt oder bei einem nahe gelege-nen Bauernhof.“

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07REGIONAL

NATÜRLICH REGIONAL

Der schnelle Klick im Internet? Für die Pulheimerin Alexandra Wingen ist das nichts.

Sie setzt in ihrem Alltag auf die Region.

REGIONALER LEBEN – regional erleben: Alexandra Wingen ist Pulheimerin mit Leib und Seele. Seit rund 17 Jahren lebt sie im Ortsteil Stommeln und ist dort inzwischen fest verwurzelt. „Meine Kinder sind hier im Sportverein und auch sonst ist für den täg-lichen Bedarf alles vorhanden“, erzählt sie. Ob der Besuch beim Friseur, der Einkauf oder die Zeit im Bistro oder Restaurant – alles ist in der Nähe. „Lebensmittel kaufe ich sehr gerne auf dem Wochenmarkt oder auf einem nahe gelegenen Bauernhof“, sagt Alexandra Wingen und ergänzt: „Ich finde es gut, Produkte direkt aus der Region zu nutzen.“

Internet? Nein, danke!Mit ihrer Einstellung steht Alexandra Wingen dem allgemeinen Trend entgegen. Bei Lebens-mitteln schlägt häufig der Preis die Regiona-lität. Bei anderen Waren bestellt nahezu ganz Deutschland regelmäßig im Internet – allen voran bei einem großen Online-Buchhänd-ler. Für Wingen ist das nichts. „Online-Be-stellungen nutze ich kaum“, erzählt sie. „Die Schulbücher für meine Kinder beziehe ich zum Beispiel immer über den Buchladen im Ort.“ Mit gutem Grund. „Mir ist es wichtig, dass ich einen Ansprechpartner habe, falls es zu Rückfragen oder zu Problemen kommt.“

Vielfalt vor Ort: Der Wochenmarkt bie-tet zahlreiche regio-nale Produkte.

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08 REGIONAL

Energie aus der RegionAuch bei der Energieversorgung setzt Ale-xandra Wingen auf die Region. „Ehrlich gesagt haben wir darüber nicht lange nachgedacht“, sagt sie. „Die GVG ist der regionale Versorger, und deswegen haben wir ihn gewählt.“ Ob sie mit einem Wechsel Geld sparen könnte, stellt sie infrage. „Dann müssten wir auch immer aufpassen, ob wir wirklich dauerhaft sparen“, so Alexandra Wingen. Allerdings sei ihr eine ganz andere Sache an ihrem Energieversor- ger wichtig als der Preis. „Ich bin sehr auf Sicherheit bedacht. Was passiert beispielswei-se, wenn einer der Billiganbieter einmal in Konkurs geht?“ Bei der GVG handele es sich um ein alteingesessenes Unternehmen, bei dem das nicht zu befürchten sei. „Außerdem

kann ich mich jederzeit bei der GVG melden, wenn etwas ist“, erzählt Alexandra Wingen. „Ich war auch schon einmal in einem der Kundenzentren, weil ich eine Frage zu meiner Rechnung hatte.“

Teil des Rhein-Erft-KreisesDie Kundenzentren sind das Gesicht, mit dem die GVG in ihrem Versorgungsgebiet sichtbar ist. In Erftstadt ist das Kundenzentrum geradein das Einkaufzentrum Liblar umgezogen, um für Kunden vor Ort noch präsenter zu sein. Hier findet jeder gute Beratung rund um die GVG-Produkte und weitere Mehrwerte wie die Möglichkeit eines Ticket-Services. Die GVG ist im Rhein-Erft-Kreis allerdings weit mehr als nur ein Anbieter von Gas und Strom. Sie ist fester Bestandteil der Region, der sich auch auf die regionale Wirtschaft auswirkt. So ist das Unternehmen ein zuverlässiger Arbeit-geber für seine rund 100 Mitarbeiter und bietet eine fundierte Ausbildung für Berufs-einsteiger. Die Wertschöpfung, die die GVG erzielt, bleibt in der Region – über Gewinne, die das Unternehmen an die Kommunen als Gesellschafter zahlt, die Steuern sowie über den Einkauf regionaler Leistungen. Und nicht zuletzt unterstützt die GVG Sportveranstal-tungen, Vereine und Institutionen in der Re-gion. Plakate, Anzeigen und Banner fallen auch Alexandra Wingen regelmäßig auf. So unterstützt sie all dieses Engagement gern als Kundin der GVG. Sie kommt zu dem Resü-mee: „Ich denke, bei der GVG bin ich gut aufgehoben.“

Ein kleiner Schatz aus der Region: Honig von den

Blüten am Niederrhein.

Probieren vor der Entscheidung – das ist nur auf dem Wochenmarkt möglich.

Durchatmen bei einem Kaffee: Auch gastronomisch hat Pulheim vieles zu bieten.

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09REGIONAL

Informationen zu den Öffnungszeiten der vier GVG-Kundenzentren sowie zu den nächsten Stationen des EnergieMobils der GVG gibt es auf Seite 20 des Magazins. Weitere Informationen zu dem genauen Beratungsspektrum finden Sie unter der Rubrik „Service“ auf www.gvg.de

KontaktBEWÄHRTER SERVICE an neuem Ort: Der neue EnergieLaden befindet sich seit dem 14. Jun i in Erftstadt im Einkaufszentrum Liblar, Holzdamm 8. Nach Umzug und erfolg-reicher Neueröffnung stehen den Kunden hier alle Leistungen der GVG zur Verfügung. Unter anderem läuft auch die Kooperation mit köln-ticket.de weiter. Die weiteren Kundenzentren der GVG befinden sich in Hürth, Max-Planck-Straße 11, in Pulheim, Venloer Straße 99, sowie in Bergheim (im NetCologne-Shop), Hauptstra-ße 29. In den weiteren Kommunen Elsdorf, Bedburg, Kerpen, Frechen und Wesseling zeigt die GVG aktionsbezogen mit ihrem Energie-Mobil Gesicht und beteiligt sich mit Infostän-den an Stadtfesten, Baumessen, Wochenmärk-ten und Ähnlichen. So ist es leicht für alle Interessierten, sich über attraktive Angebote zu informieren und einen der günstigen GVG-Tarife zu wählen.

Sicherheit des GrundversorgersDie GVG bietet als Grundversorger für Gas in Teilen des Rhein-Erft-Kreises den Bürgern zu-sätzliche Sicherheit. Der Grundversorger ist gemäß dem Energiewirtschaftsgesetz (EnWG) das Unternehmen, das in einem Netzgebiet die Mehrzahl der Haushaltskunden versorgt. Er wird vom Netzbetreiber in einem dreijäh-rigen Turnus festgelegt und ist verpflichtet, je-dermann in seinem Grundversorgungsgebiet zu beliefern. Das bedeutet: Selbst wenn ein-mal ein Billiganbieter insolvent wird, muss niemand befürchten, in puncto Energiever-sorgung „auf der Straße“ zu stehen. Die GVG nimmt die Kunden in ihrem Grundversor-gungsgebiet auf und stellt die Belieferung zum Grundversorgungstarif sicher – als regional verwurzeltes Unternehmen, das sich weit über die Energieversorgung hinaus für die eigene Heimat engagiert.

IMMER NAH AM KUNDEN

Mit ihren Kundenzentre n steht die GVG für einen

persönlichen Service. In Teilen des Rhein-Erft-Kreises ist sie zudem der

Grundversorger für Gas und lässt niemanden im Stich.

In Erftstadt feierte

der EnergieLaden

im Juni seine Eröffnung

am neuen Standort.

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10 VERANSTALTUNGEN

HAPPY BIRTHDAY, ERFTSTADT!Mehr als 25 Liveacts an zwei Festtagen auf zwei Bühnen: Am 6. und 7. Juli feiert Erftstadt seinen 50. Geburtstag. Zwischen den beiden größten Stadtteilen Lechenich und Liblar ent-steht eine Festmeile, die auch die städtische Gemeinschaftsunterkunft für Flüchtlinge am Brabanter Weg integriert. Rund 100 Vereine machen mit, dazu acht Schulen, sieben Kita s und elf städtische Einrichtungen. Es geht um das große Miteinander. „Zusammen wach-sen!“ ist das Motto des Goldjubiläums. Am 1. Juli 1969 ist Erftstadt bei der kommunalen Neugliederung gegründet worden.

MAX MUTZKE KOMMT Doch was verbindet mehr als Musik! Lokal e, regionale Bands und Formationen, Chöre, Tanzgruppen, Schulen, Kitas – alle sorgen für tolle Stimmung auf der großen Hauptbühne, nicht nur musikalisch. Star des ers ten Abends ist Max Mutzke, der Soulsänger aus dem Schwarzwald, der über alle Genre-Grenzen hinweg für Wohlfühl-Momente sorgen wird. Den Schlusspunkt setzt am Sonntagabend auf der großen Bühne die Beatles Coverband

„Hard Day’s Night“ mit ihrem Programm „Come Together – Don’t stop the BEAT’les“ . Auf der GVG-Kleinkunstbühne nahe der Ge-meinschaftsunterkunft für Flüchtlinge klingt es hingegen mal kurdisch, orientalisch, mal kölsch, jazzig, rockig oder international. Ebenso bunt sind die Speisen wie auch die Mitmach-Aktionen für die Kleinen mit Hüpf-burg, Spielgeräten und Co.

GELEBTES MITEINANDERKarnevalisten und Schützen stärken den Zu-sammenhalt mit einem Sternenmarsch, der die 18 Ortsteile mit der Festmeile verbindet. Ähnliches im Sinn hat die Laufgemeinschaft Donatus mit ihrem Stadtlauf von Ortsteil zu Ortsteil. Vorab haben sich bereits viele Bür-gerinnen und Bürger zusammengetan, um für das Fest einen Stadtfilm zu drehen, der die Ge-schichte ihrer Kommune Revue passieren lässt. Ein weiteres Symbol des gelebten Miteinan-ders ist ein Regenschirm mit Bildern der Stadt. Groß und Klein haben für ihn in einem Foto- wettbewerb Lieblingsplätze und Sehenswür-digkeiten abgelichtet. Wer will, kann diesen am Stand der Stadtverwaltung erstehen.

ALLE TERMINE UND STARTZEITEN DES

PROGRAMMS FINDEN SIE UNTER

WWW.ERFTSTADT.DE

Stadtfest-Hopping mal anders: Vier Stadtfeste in unserer Region finden am ersten Juli-Wochenende statt. Wer will, kann von einem Event zum nächsten ziehen.

VIER STÄDTE VIER FESTE, EIN WOCHENENDE!

Nachdem Sie im Juli von einem

Stadtfest zum anderen gezogen

sind, können Sie die Saison vom

6. bis zum 8. September beim

Altstadtfest in Brühl entspannt aus-

klingen lassen: www.bruehl.de

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11VERANSTALTUNGEN

Pulheimer StadtfestAuch die Pulheimer laden am Samstag, den 6. Juli, ab 11 Uhr zu ihrem 37. Stadtfest ein. Rund um das Rathaus bauen Vereine und Organisationen aus der Region ihre Stände auf. Kinder können mit einer Eisenbahn fahren, ihre Geschicklichkeit in einem Laufrad-, Roller- und Fahr-radparcours testen oder auf einem Bungee-Trampolin springen. Kunsthandwerker aus Nordrhein-Westfalen stellen aus und laden zum Mitmachen ein: Nehmen Sie an einem Töpfer-Workshop teil und lassen Sie Ihrer Kreativi-tät freien Lauf. Auf der Bühne im Rathausinnenhof spielen die New Orleans Jazz Band, die Tom Browne Band, Frei-raum und die Pulheimer Big Band Fun Connection – da ist für jeden etwas dabei! Infos rund ums Stadtfest gibt es unter: www.pulheim.de

Kerpener Stadtfest In Kerpen geht es von Freitag, den 5. Juli, bis Sonntag, den 7. Juli, gleich drei Tage lang rund. In der Innenstadt reihen sich am Samstag und Sonntag die Marktstände des 32. Stadtfests aneinander. Die GVG informiert an einem eigenen Beratungsstand über ihre Gas- und Stromprodukte. Auf dem Stiftsplatz erwartet die Besucher ein buntes Musikprogramm. Am Samstag, den 6. Juli, spielt zum Beispiel Lup o. Die fünf kölschen Jungs machen ab 22.30 Uhr die Nacht zum Tag. Am Sonntag steht um 15.30 Uhr eine Schlagerlegende auf der Bühne: Für den in Kerpen lebenden Sänger Graham Bonney ist es ein Heimspiel. Mit seinem Song

„Supergirl“ war er in den Sechzigerjahren wo-chenlang in den deutschen Charts. Neuigkei-ten rund um das Kerpener Stadtfest finden Sie hier: www.agk-kerpen.de

Wesselinger StadtfestZum achtzehnten Mal heißt es stöbern, shoppen und spielen. Beim Wesselinger Stadtfest rocken am Samstag, den 6. Juli, im Rheinpark ab 18 Uhr mehrere kölsche Bands die Open-Air-Bühne. Unter anderem Kempes Feinest, Peggy Sugar-hill & Rockemarieche und die Micky Brühl Band spielen ihre Songs. Am Sonntag, den 7. Juli, lockt von 13 bis 18 Uhr ein verkaufsoffener Sonntag in die Innenstadt. Rund um das Rathaus tobt ein Sport- und Spielfest. Parallel zum Stadtfest fin-det zudem die 25. Wessinale statt. Auf der Rutt-manns’ Wiese am Rhein zeigen Künstler ihre schönsten Arbeiten: von Malerei über Schmuck und Bekleidung bis zu Werken aus Metall, Holz oder Glas. Weitere Infos: www.wesseling.de

Fünf Senkrechtstarter aus Köln: Lupo

Die Songs von Peggy Sugarhill & Rockemarie-che sind von ihrer Leidenschaft für Pop, Rock, Coun-try, Bluegrass und Elektrosounds geprägt – nur eben in kölscher Mundart.

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12 AUF TOUR MIT DER GVG

DIE MARTINUSKIRCHE, das Kolping-monument, Schlösser und Burgen wie das Schloss Loersfeld – Kerpen und Um-gebung hält viele Sehenswürdigkeiten be-reit, die es zu entdecken lohnt. Die „Rad-Erlebnis-Route Kerpen“ bringt sie begeis-terten Radlern näher. So auch dem Ker-pener Robert Düvel. „Ich bin durch eine Zeitschrift der Stadt auf die Route auf-merksam geworden“, erzählt er.

Da der rund 50 Kilometer lange Rund-kurs praktisch direkt vor seiner Haustür beginnt und Düvel ohnehin begeisterter Radfahrer ist, fiel die Entscheidung zum Ausprobieren nicht schwer. „Die Rou-te führt überwiegend abseits der Stra-ßen durch das grüne Umland“, so Dü-vel. „Selbst bei gutem Wetter ist sie noch nicht überlaufen, sodass man recht zü-gig fahren kann.“ Die Ausschilderung mit roten Fahrradschildern sei gut erkennbar.

Besonders schön sei die Vielfalt der Se-henswürdigkeiten an der Strecke: „Man kann überall kleine Abstecher machen. Jede Tour lädt dazu ein, andere Ziele aus-zuwählen. So sieht man viel von Kerpen, und es wird nie langweilig.“ Zwei Abste-cher, die Robert Düvel empfehlen kann, sind der Flughafen Nörvenich und der Aussichtspunkt Terra Nova. Beide führen zwar ein wenig von der Route weg, sind aber auf jeden Fall sehenswert.

Weitere Informationen: www.stadt-kerpen.de/fahrradmobil

Selfie auf dem Papst-

hügel im Marienfeld nach

27 Kilometern.

KERPEN NEU ENTDECKEN

Robert Düvel begibt sich in seiner Freizeit gerne auf die „Rad-Erlebnis-Route Kerpen“.

Haben Sie eine Lieblingstour mit dem Rad oder zu Fuß? Erzählen Sie uns davon und bewerben Sie sich für unsere „Auf Tour mit der GVG“- Rubrik unter www.gvg.de/auf-tourUnter allen Einsendungen verlosen wir am Jahresende eines unserer GVG-Pedelecs, das nicht mehr im Verleih eingesetzt wird.

Pedelec-Oldie zu gewinnen!

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13SPONSORINGWEITERE INFOS UNTER WWW.GVG.DE

Das jazzt!KONZERT

Mer sin eins!

Über Ihnen der blaue Himmel, unter Ihnen die flauschige Decke, neben Ihnen der volle Picknick-Korb – und dazu Musiker, die die beliebten Melodien von Jacques Offenbach spielen. Die Veranstal-tungsreihe „Musik-Picknick mit Of-fenbach“ verwandelt die Schlösse r und Parks unserer Region vom 7. Juli bis zum 22. September in einen großen Konzertsaal – und liefert die Snacks gleich mit. Denn mit den Eintrittskarten erwerben

Sie neben dem Konzert auch ei-ne Decke und eine lecker gefüllte Picknick-Tasche. Rosmarin-Crêpe, Quiche, Macarons – der Deutsch-Franzose Jacques Offenbach hätte beim Picknick seine reinste Freude gehabt. Die Musik-Picknicks finden anlässlich der Feierlichkeiten zum 200. Geburtstag des Komponisten statt. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.yeswecancan. koeln/musikpicknick

Haben Sie bei der Überschrift direkt aufgehorcht? Dann zücken Sie Ihr Smartphone und tragen Sie sich das Open-Air-Konzert der KG Ahl Häre, präsentiert von der GVG Rhein-Erft, in Ihren Kalender ein: 31. August, ab 16.30 Uhr am Marktplatz Pulheim. Für alle anderen: „Mer sin eins“ heißt das aktuelle Album der Mundart-Band Kasalla aus Köln. Die fünfköpfige Formation ist der Headliner des Pulheim Open Air. Vor ihnen heizen die kölschen Bands Miljö und Klüngelköpp dem Publikum ein. Wir verlosen zehnmal Karten für zwei Personen in der Kategorie 2 à 33 Euro. Sie wol-len nicht auf das Losglück hoffen? Im ServiceShop Pulheim erhalten Sie Tickets im Vorverkauf. Weitere Infos unter www.ahl-haere.de

Der Jazzclub Hürth hält, was sein Name verspricht: Seine Mit-glieder holen die internationalen Stars und regionale Größen der Jazzszene in die Stadt – und das schon seit über 30 Jahren. Unse r Tipp: zwei Open-Air-Konzerte am Jazzkeller Gleuel. Am Freita g, den 16. August, spielt Joscho Stephan mit dem Absinto Orke-stra. Der Gipsyswing-Interpret be-eindruckt mit seinen Gitarrenso-li, angelehnt an das musikalische Erbe von Django Reinhardt. Wenn dann noch das Absinto Orkestra loslegt, bleibt kein Tanzbein still: Swingen, Klatschen und Mitsinge n sind ausdrücklich erlaubt! Am Samstag, den 17. August, geht es ebenso tanzbar weiter: Die Band „ Supernatural“ spielt Santana. Die acht Musiker aus dem Kölner und Aachener Raum bringen feins-ten Latin Rock auf die Bühne. Lust, dabei zu sein? Wir verlosen je-weils vier mal zwei Karten!

OFFENBACH-JAHR

KÖLSCH ROCKT

Das perfekte Picknick

Einfach den QR-Code scannen und

mit etwas Glück Karten gewinnen.

www.gvg.aktuelles/ verlosung

JETZT GEHT’S RAUS!Frische Luft in der Nase, gute Musik in den Ohren – und einfach genießen: Die GVGregional unterstützt Open-Air- Konzerte in der Region und verlost Tickets.

Die GVG verlost ein Musik-Picknick für zwei im Schloss Loersfeld. am 1. September.

Die GVG unterstütz t

die drei Events und

verlost Karten. Einsende-schluss:

4. August 2019

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14WEITERE INFOS UNTER WWW.GVG.DE

SICHERHEIT IST bei der Versorgung mit Erdgas das A und O. Mit der Technischen Regel für Gasinstallationen (TRGI) des Deutschen Vereins für das Gas- und Wasser fach (DVGW) gibt es ein Standard-werk, das die technischen Notwendig-keiten übersichtlich darstellt. Die TRGI definiert den Stand der Technik und g arantiert die Einhaltung der allgemeinen Verkehrssicherheit.

Wiederinbetriebnahme nur nach PrüfungDurch einen Leerstand oder weil die Gas-rechnung nicht bezahlt wurde, kann es zur zeitweiligen Sperrung oder zum Aus-bau des Gaszählers kommen. Wollen die Anschlussnutzer den Gaszähler wieder

GASZÄHLER:WIEDERINBETRIEBNAHME

NEU GEREGELTNeue Vorgaben durch eine Änderung der Technischen

Regel für Gasinstallationen (TRGI).

TECHNIK

Stefan Zilz, Zählerwesen /Mess- und Regeltechnik, berät Sie gerne:Tel.: 02233 79093515

Kontakt

in Betrieb nehmen lassen, muss nach der neuen TRGI ein zugelassener Instal-lateur die gesamte Gasinstallation über-prüfen und die Gebrauchsfähigkeit be-scheinigen. Für die Entsperrung oder den Wiedereinbau des Gaszählers stellt der Installateur dann einen Antrag bei der GVG. Die GVG entsperrt den Zähler bei einem gemeinsamen Termin, der Instal-lateur nimmt die Anlage dann wieder in Betrieb. Für den Anschlussnutzer bedeu-tet dieses Vorgehen eine leichte zeitliche Verzögerung, weil erst die Formalitäten zwischen Installateur und GVG geklärt werden müssen. Wichtig: Die Beauftragung des Instal-lateurs und die damit verbundenen Kosten übernimmt der Kunde.

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15GVG SPEZIAL

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MULTITALENT ERDGASOb per fest installierter Leitung oder per Gassteckdose – Erdgas lässt

sich in vielen Bereichen des Eigenheims effizient nutzen.

SOMMER, SONNE, SONNENSCHEIN: Das gute Wetter lockt in den Garten. Grillen gehört dazu. Wer auf Gas grillt, muss jedoch immer eine volle Gasflasche zur Hand haben. Unbeschwerter ist der Grillgenuss für die-jenigen, die ihre Terrasse mit einer Erdgassteckdose aus-gestattet haben. Ein Erdgasgrill wird ganz einfach, sicher und schnell an den Gasanschluss gekoppelt, sodass ihm nie wieder das Gas ausgeht. Und wenn der Abend kommt, tauscht man einfach den Gasgrill gegen den Terrassen-heizstrahler aus. Die Anschlüsse sind so gestaltet, dass das Gas erst fließt, wenn der Stecker richtig in der Steck-

dose sitzt. Nur zwei Beispiele, in denen Erdgas im Haus für Komfort sorgt. Der Klassiker ist natürlich die Erdgas-heizung. Anders als Grill oder Heizstrahler wird sie von einem Fachmann fest mit der Gasinstallation verbunden. Dasselbe gilt für den Erdgasherd, der passionierten Hobby- köchen das Kochen wie ein Profi ermöglicht. Für Behag-lichkeit im Wohnzimmer sorgt ein gasbetriebener Heiz-kamin. So muss weder Holz gehackt, noch Lagerfläche für das Brennholz eingeplant werden. Klar ist: Erdgas ist weit mehr als eine reine Heizenergie, sondern ein echtes Multitalent.

Gasgrill

Heizstrahler

Erdgasleitung

Erdgasheizung

Gasherd

Gassteck-

dosen

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16 HINTERGRUND

KAUFHAUS AUF RÄDERN

Das „Kiezkauf-haus“ liefert online bestellte Waren lo-

kaler Geschäfte auf dem E-Bike aus.

Vielleicht auch eine spannende Idee für

den Rhein-Erft-Kreis?

ZWISCHEN KLOBIGEN Geländelimousine n und Mittel klassewagen wirkt Konstantin Wennings Lieferfahrzeug wie ein Exot. Zügig manövriert der 26-Jährige das weiß lackierte Zweirad mit der großen Metallbox vor dem Lenker und der Aufschrift „Kiezkaufhaus“ durchs Wiesbadener Westend. Auf dem Bür-gersteig vorm Hofladen „Haselnuss“ stoppt er; Inhaberin Uta Müller winkt ihm durch die Eingangstür schon freudig zu. Wenn Wenning vor dem Geschäft parkt, weiß sie: Kundschaft. Bis vor Kurzem deckten sich fast nur Kunden aus dem Viertel in dem Eckladen mit Biopro-dukten ein. Seit vergangenem Herbst kaufen auch Leut e aus anderen Stadtteilen bei Uta Müller ein. Dafür müssen sie sich nicht mal auf den Weg machen: Der Fahrradkurier lie-fert ihnen die Lebensmittel bis vor die Tür.

Schneller als Amazon Die 57-Jährige hat die Waren der Online- Besteller schon in Stofftaschen gepackt und neben die Brottheke gestellt: Äpfel, Banane n, Kopfsalat, Gouda und Kaffee. Konstanti n

Wenning holt die Taschen ab und lädt sie in den Kasten seines Elektro-Lastenrads. Zwölf Läden fährt er heute noch an – als Nächstes eine Bäckerei und einen Weinhändler. Dann werden die Waren umgepackt und anschlie-ßend per Lastenrad noch am gleichen Tag bis 21 Uhr ausgeliefert. „Schneller als Amazon“, steht im Werbe prospekt.

Virtuelles WarenhausDas Kiezkaufhaus will Online-Giganten ein e regionale Alternative gegenüberstellen: Auf der Online-Plattform bieten lokale, in-habergeführte Geschäfte aus Wiesbaden und Umgebung ihre Produkte an. Rund 20 An-bieter – Läden, Erzeugerhöfe und sogar das Wiesbadener Staatstheater – präsentieren bislang ihr Angebot, 300 Stammkunden sor-gen für rund 20 Bestellungen am Tag. „Wir wollen den örtlichen Einzelhandel stärken“, sagt Nanna Beyer* von der Agentur Scholz & Volkmer, die das Konzept mit ihrem Team entwickelt hat. Viele lokale Geschäfte leide n unter dem boomenden Internet-Handel.

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17HINTERGRUND

Läden müssen schließen, Innenstädte veröden, weil Kunden lieber daheim am PC shoppen.

Das Kiezkaufhaus bietet Online-Käufern eine umweltfreundliche Alternative und den loka-len Händlern die Möglichkeit, sich etwas vom Online-Kuchen abzuschneiden. Die Idee kam Geschäftsführer Michael Volkmer, als seine Agentur kurz vor Weihnachten voller Pakete stand. Selbstkritisch dachte Volkmer an den Aufwand, der hinter jedem einzelnen Päck-chen steckt: Lkw-Schlangen auf Autobahnen, Lieferwagen in zweiter Reihe, verstopfte A nwohnerstraßen und gewaltige Paket berge. „Warum gehen wir nicht mehr in die Stadt und kaufen im nächsten Laden?“, fragte er sich. Nanna Beye r kennt die Antwort: „Waren online zu kaufen ist bequem. Außerdem arbei-ten die Leute immer länger: Viele Geschäfte haben dann schon geschlossen.“ Lassen sich die Online-Affinität der Kunden und das An-gebot lokaler Händler miteinander verbinden? Die Idee fürs Kiez kaufhaus war geboren.Der lokale Online-Shop will die Geschäfte im

Netz präsenter machen und vernetze n. Das ungewöhnliche Konzept geht auf: Ein Wild-bauer verkaufte sein Fleisch schon beispiels-weise in einem Modeladen.

Fotoshooting vor der KäsethekeAuch „Haselnuss“-Inhaberin Uta Müller ist begeistert: Seitdem sie Waren übers Kiezkauf-haus vertreibt, stieg ihr Umsatz um 15 Pro-zent. „Wir hatten vorher keinen Online-Ver-trieb und hätten es zeitlich nicht geschafft, selbst auszuliefern. So aber ist das machbar.“ 15 bis 30 Minuten braucht sie im Schnitt fürs Taschenpacken. Einzig das Fotoshooting im Laden hätte länger gedauert, sagt Uta Müller schmunzelnd: „Der Fotograf hat bis tief in die Nacht Bilder geschossen, wir mussten die Re-gale immer wieder ein- und auspacken.“ Dafür sehen die Fotos auf der Website nun aus, als stünde man direkt vor der Käsetheke. Man-cher bekommt beim A nblick einen wässrigen Mund und macht sich doch auf den Weg in den Laden – Online-Handel hin oder her. www.kiezkaufhaus.de

Drei Viertel aller Deutschen kaufen Produkte und Dienst-leistungen online. Das Pro-blem: Der Transport bis vor die Tür verursacht zusätzliche CO²-Emissionen und viel Ver-packungsmüll. Außerdem ver-stopfen Lieferwagen häufig Anwohnerstraßen. Doch es gibt durchaus Möglichkeiten, nach-haltiger online zu shoppen.www.energie-tipp.de/ onlineshopping

Online-Handel wächst

Die Fahrer des Kiezkaufhauses bringen Waren lokaler Händler mit dem E-Lasten-rad zum Kunden. Der kann die Produkte vorher bequem auf dem Tablet shoppen. Im oberen Bild rechts: Nanna Beyer* von der Agentur Scholz & Volkmer, die die Idee mit ihrem Team entwickelt hat.

* Anmerkung der Redaktion: Nanna Beyer ist am Ostersamstag dieses Jahres nach schwerer Krankheit mit nur 41 Jahren verstorben. Ihre Vision lebt im Kiezkaufhaus weiter.

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18 GENIESSEN

Zutaten für 4 Personen• 12 Scheiben Flönz

(Blutwurst) bratfest ca. 5 cm dick

• 2 bis 3 Boskop-Äpfel je nach Größe

• 1 große Zwiebel• 300 g mehligkochende

Kartoffeln• 30 g Butter• 100 g Milch• etwas Kresse zum

Dekorieren• 5 EL Kalbsjus zum

Verfeinern

WEITERE INFOS ZU MATHIAS MAUCHER

WWW.ROCKNROLL-SOUL.DE

HIMMEL UN ÄÄDRegionaler geht’s nicht: Sternekoch Mathias Maucher vom Bistro Rock’n’Roll Soul präsentiert seine Inter-pretation des rheinischen Klassikers Himmel un Ääd.

ZUBEREITUNG 1. Die Flönzscheiben oben und unte n leicht mehlieren und bei starker Hitze von beiden Seiten scharf anbraten, bis die Scheiben schön kross sind. Im Backofen bei ca. 80 Grad warm­stellen. 2. Die Äpfel schälen und in 12 ca. einen Zenti­meter dicke Scheiben schneiden. Mit einem kleinen Ringausstecher das Kerngehäuse ent­fernen. Alle Scheiben in einer Pfanne gold­braun anbraten und ebenfalls warmstellen. 3. Die Zwiebeln schälen, halbieren und in feine Streifen schneiden. In einem Topf mit Öl andünsten und leicht salzen. Die Zwiebeln leicht ansetzen lassen und mit etwas Wasser ablöschen. Diesen Vorgang ca. vier­ bis fünf­mal wiederholen, bis ein schöner Schmelz und leicht braune Farbe entstehen. Bis zum Anrichten beiseitestellen.

4. Die Kartoffeln schälen, walnussgroß schnei­den und im gesalzenen Wasser mit einem Lorbeerblatt sehr weich kochen. Die weichen Kartoffeln abschütten, das Lorbeerblatt ent­fernen und zurück in den Topf geben. Butter und Milch hinzugeben, mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. Jetzt mit einem Kartof­felstampfer alles zu einem cremigen Stampf vermengen und anrichten.5. Anrichten: Auf jeden der vier Teller kom­men je drei Apfelscheiben. Auf jede Apfel­scheibe wird ein Stück der gebratenen Flönz aufgesetzt. Mithilfe von zwei Esslöffeln aus etwas Stampf eine Nocke formen und auf die Flönz setzen. Auf jede einen Teelöffel Schmelz zwiebeln geben und mit etwas Gar­tenkresse garnieren. Zum Verfeinern eignet sich wunder bar ein Esslöffel Kalbsjus.

Mathias Maucher setzt in seiner Küche auf Produkte

aus der Region. Gemeinsam sind Tatjana Voigt und Mathias Maucher Rock’n’Roll Soul. Sie verkör-pert den Rock’n’Roll, er die „gute Seele“. Klar ist, das eine funktioniert ohne das andere nicht.

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19RÄTSEL

Einsendeschluss: 4. August 2019 Schicken Sie Ihre Lösung auf der beige fügten Postkarte oder per QR-Code unten an die GVG. Die Gewinner werden schriftlich benachrich-tigt und deren Namen unter www.gvg.de ver-öffentlicht. Eine Barab geltung ist nicht möglich. Die Teilnahme über Teilnahme- und Eintragungs-dienste oder Gewinnspielvereine, automatisiert e Teilnahmen sowie Mehrfachteilnahmen sind ausgeschlossen. GVG-Mitarbeiter können nicht teilnehmen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Als Ihr Energieversorger nehmen wir, die Gas-versorgungsgesellschaft mbH Rhein-Erft, den Schutz Ihrer personenbezogenen Daten sehr ernst. Ihre Privatsphäre ist uns ein sehr wichtige s Anliegen. Weitergehende Informationen zum Datenschutz können Sie unserer Datenschutz-erklärung entnehmen, die unter www.gvg.de/ datenschutz im Internet abrufbar ist oder die Sie bei uns postalisch anfordern können.

Koch-Event für achtSchon mal mit einem Sternekoch gekocht? Dann trommeln Sie ein paar Freunde zusammen und seien Sie Teil des Teams, wenn Mathias Maucher aus dem Rock’n’Roll Soul Sie in die Welt des Kochens entführt. (Wert 400 €)

Bild um Bild: Wo ist das?

Mitmachen & tolle Preise gewinnen!

MITMACHEN! WWW.GVG.DE

Sie haben die aktuelle GVGregional sorgfältig gelesen? Wissen Sie noch, wo Sie die drei Bilder unten gesehen haben? Dann tragen Sie die Seitenzahlen in die Postkarte rechts ein. Jetzt nur noch abtrennen, an uns schicken und mit ein bisschen Glück gewinnen!

PleasuretoGoSchluss mit Einweg: 320.000 Einweg-Kaffeebecher werden in Deutschland stündlich ver-braucht. Die Alternative: dieser Edelstahl-Thermobecher. Er hält Getränke bis zu fünf Stunden warm oder bis zu neun Stunden kalt. (Wert ca. 28 €)

Kabelloses WärmekissenSind die Frühlingstage kurz, die Sommerabende kühl, die Herbstmonate frisch und der Winter zu kalt, dann bietet Ploov, das kabellose Wär-mekissen, schnelle Wärme. (Wert ca. 80 €)

3. Preis

2. Preis

Wenn viel mit mussDie Duffel von Eagle Creek besteht aus zertifiziertem Material und ei-ner Beschichtung aus recyceltem Kunststoff von Windschutzschei-ben. Sie bietet viel Platz für die Sportausrüstung und lässt sich mit stabilen Profilrollen und bequemen Rucksackgurten gleichermaßen angenehm ziehen oder tragen. (Wert ca.160 €)

4.– 6. Preis

Nachhaltig gedacht: Preise mit Mehrwert

1. Preis

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GVG – Gasversorgungs­gesellschaft mbH Rhein­Erft

Telefon: 02233 7909-0 Telefax: 02233 7909-5000

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Mo bis Do 7:30 bis 17:00 Uhr, Fr 7:30 bis 16:00 Uhr

oder nach Vereinbarung, Kostenlose Parkplätze

Service­Shop Pulheim Venloer Str. 99, 50259 Pulheim Mo bis Fr 9:30 bis 13:00 Uhr

und 13:30 bis 18:00 Uhr

GVG­EnergieLaden Erftstadt Holzdamm 8 im EKZ-Liblar, 50374 Erftstadt

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und 14:00 bis 18:30 Uhr, Sa 10:00 bis 14:00 Uhr

Vertrieb, Energieberatung Fragen zu Erdgasanwendungen

Telefon: 02233 7909-3502 E-Mail: [email protected]

Kundenservice

Fragen zu Tarifen, Vertrag, Preisen und zur Rechnung

Telefon: 02233 7909-3518 E-Mail: [email protected]

Online­Service Zählerstand mitteilen, an- und

abmelden, Abschlag oder Bank- verbindung ändern – besuchen Sie www.gvg.de im Internet

Bereitschaftsdienst (24 Stunden)

Telefon 02233 77066

Impressum Herausgeber: Gasversorgungs -

gesellschaft mbH Rhein-Erft, Max-Planck-Straße 11, 50354 Hürth,

Telefon: 02233 7909-0, Internet: www.gvg.de

Redaktion: Petra Schnütgen (verantw.), in Zusammen arbeit mit Tina Dautzenberg und Christoph Lindemann, trurnit Hamburg GmbH, Fotos: N. Gordine S. 1, 2, 3, 4, 6,

7, 8, 9, 14; Stadt Kerpen S. 2; Ph. Wasmund S. 3; H. Eichner S. 4; Stadt Wesseling S. 10; www.maxmutzke.de S. 10; lupo-koelle.de S. 11; Dirk

Springo b S. 11; Kay Uwe Fischer S. 11; R.  Düvel S. 12; benwolf2017 S. 13; form-dusche S. 12; S. Mueller lifedraft.de S. 12;

rock’n’roll soul S. 18 fotolia – oneinch-punch S. 20 V erleger: t rurnit GmbH,

Putzbrunner Str. 38, 85521 Ottobrunn, www.trurnit.de, G estaltung: trurnit

Publishers GmbH, Druck: Evers-Druck GmbH, Ernst-Günter- Albers-Straße,

25704 Meldorf, Gesamtauflage: 252.000

Termine

Juli Freitag bis Sonntag, 05.07.– 07.07.: Stadtfest Kerpen rund um den Stiftsplatz

Samstag/Sonntag, 06.07./07.07.: Stadtfest Erftstadt zwischen Lechenich und Liblar

Samstag/Sonntag, 06.07./07.07.: Wesselinger Stadtfest auf dem Alfons-Müller-Platz

ab Sonntag, 07.07.– 22.09.: Musikpicknick mit Offenbach

Freitag, 12.07.: EnergieMobil in Frechen

August Freitag, 09.08.: EnergieMobil in Frechen

Freitag, 30.08.: GVG-Abendlauf in Bergheim

Samstag, 31.08.: Open-Air-Konzert Kasalla, Miljö und Klüngelköpp in Pulheim

Samstag/Sonntag, 31.08./01.09.: Promenadenfest in Erftstadt

September Freitag, 13.09.: EnergieMobil in Frechen

Samstag, 14.09.: Kneipenfestival in Frechen

Samstag, 21.09.: GVG-Citylauf in Bedburg

Sonntag, 29.09.: GVG-Citylauf in Erftstadt

Sonntag, 29.09.: „Bau- und Wohnträume“ Bergheim

WEITERE TERMINE UNTER WWW.GVG.DE

Der direkte Draht

ab 7. Juli 2019 Musikpicknick mit

Offenbach

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WWW.GVG.DE

AUF TOUR MIT DER GVG Aktiv unterwegs, raus und die Natur erleben, Sonne, Wind und Wetter genießen, radeln, wandern oder joggen …

Mitmachen und gewinnen! Tragen Sie einfach Ihre Lösung ein und sichern Sie sich einen unserer sechs attraktiven Gewinne. Einsendeschluss ist der 4. August 2019. Viel Glück!

GEWINNSPIELUm an unserem Gewinnspiel teilzunehmen, akzeptieren Sie bitte unsere Datenschutzbestimmungen. Ja, ich habe die Datenschutzbestimmungen zur Kenntnis genommen und bin damit ein­verstanden, dass die von mir angegebenen Daten elektronisch erhoben und gespeichert werden. Meine Daten werden dabei nur streng zweckgebunden zur Bearbeitung und Beantwortung meiner Anfrage benutzt.

Als Ihr Energieversorger nehmen wir, die Gasversorgungsgesellschaft mbH Rhein­Erft, den Schutz Ihrer personenbezogenen Date n sehr ernst. Ihre Privatsphäre ist uns ein sehr wichtiges Anliegen. Weitergehende Infor­mationen zum Datenschutz können Sie unserer Datenschutzerklärung entnehmen, die unter www.gvg.de/datenschutz im Internet abrufbar ist oder die Sie bei uns postalisch anfordern können.

HIER BITTE LÖSUNGSZAHLEN EINTRAGEN:

GUTES TUN MIT DER GVG- WEIHNACHTSSPENDENAKTIONFolgenden Verein möchte ich vorschlagen:Name des Vereins Adresse E­Mail Ansprechpartner Telefonnummer

Warum soll gerade dieser Verein ausgewählt werden?

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¨ Ja, ich habe die Datenschutzbestimmungen zur Kenntnis genommen und bin damit einverstanden, dass die von mir angegebenen Daten elektronisch erhoben und gespeichert werden. Meine Daten werden dabei nur streng zweckgebunden zur Bearbeitung und Beantwortung meiner Anfrage benutzt.

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Pedelec-Oldie gewinnen!

haben Sie eine Lieblingstour mit dem Rad oder zu Fuß? Und möchten Sie diese Tour mit uns und den Lesern der GVGregional teilen? Erzählen Sie uns davon und bewerben Sie sich für unsere „Auf Tour mit der GVG“-Rubrik unter www.gvg.de/auf-tour. Nicht vergessen: Telefonnummer für Rück fragen angeben.

Unter allen Einsendungen verlosen wir am Jahresende eines unserer Pedelecs, das nicht mehr im Verleih eingesetzt wird. Wir sind schon gespannt und freuen uns auf Ihren Bericht.

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Gasversorgungsgesellschaft mbH Rhein-ErftMarketing Max-Planck-Straße 11 50354 Hürth

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