2. Mechanik starrer Körper: 2.2 Dynamik · Zentrifugalkraft (Trägheitskraft auf einen Körper,...
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-
2.2.1 (1)2. M
echanik starrer Körper: 2.2 D
ynamik
Inhalt:2.2.1 K
räfte 2.2.2 Im
puls2.2.3 A
rbeit, Energie, Leistung
2.2.4 Schw
ingungen2.2.5 R
otation
Dynam
ik: Einfluss von Masse und K
raft auf die Bew
egung
-
2.2.1 (2)2.2.1 K
räfte: Reibung
Ursachen der R
eibung: Oberflächenrauigkeit und A
dhäsionA
nziehung zw. M
olekülen der benachbarten Stoffe (elektrom
agnetische WW
); nur lokale K
ontakte wegen R
auigkeit der Oberflächen
1) zw. ruhenden K
örpern :H
aftreibung(H
aftreibungskraft proportional Norm
alkraft:|F
HR
max| ∝
|FN |)
relevant beim G
ehen, Rad fahren, …
(probieren S
ie es auf einer Eisfläche)
ohne Reibung kein K
raftübertrag || Oberfläche
2) zw. bew
egten Körpern:
a) Gleitreibung (kleiner als H
aftreibung; auch proportional zur Norm
alkraft)b) R
ollreibung (kleiner als Gleitreibung)
c) Bew
egung eines Körpers in Flüssigkeiten &
Gasen: R
eibung proportional zur Viskosität und zur R
elativ-Geschw
indigkeit (für kleine Geschw
indigkeit)
Mikroskopische B
erührungsfläche ist proportional zur N
ormalkraft
-
2.2.1 (3)2.2.1 K
räfte: Reibung
Haftreibung
Gleitreibung
|FH
Rm
ax| = μH
R|F
N |
Haftreibungskraft F
HR
proportional zur angreifenden K
raft F(für F
≤ FH
Rm
ax)
Der m
aximale W
ert der H
aftreibungskraft ist proportional zur N
ormalkraft:
v = const. falls angreifende K
raft F= -F
GR ,
und
FF
GR
F
|FG
R | = μG
R|F
N |
Experim
ent
-
2.2.1 (4)2.2.1 K
räfte: Kreisbew
egung
Bsp.: K
reisbewegung
Um
einen Körper der M
asse m auf eine K
reisbahn mit R
adius R zu zw
ingen, muss
die Zentripetalkraft Fz aufgebracht w
erden. Diese ist zum
Kreism
ittelpunkt gerichtet.
|Fz | = m
az = m
v2/ R
= m ω
2R (a
z s. Kap. 2.1)
-
2.2.1 (5)2.2.1 K
räfte: Kreisbew
egung
|Fz | = m
az = m
v2/ R
= m ω
2R
(az s. K
ap. 2.1)
Frage: W
ie schnell muss der R
adfahrer am S
cheitelpunkt des Loopings sein, dam
it er mit der B
ahn in K
ontakt bleibt?
-
2.2.1 (6)
Ein Inertialsystem
ist ein Bezugssystem
, in dem die new
tonschen Axiom
e gelten. In einem
Inertialsystem ist der R
aum hom
ogen & isotrop und die Zeit hom
ogen. B
eschleunigte Bezugssystem
esind keine Inertialsystem
e.
2.2.1 Kräfte: Inertialsystem
e
-
2.2.1 (7)
Ein Inertialsystem
ist ein Bezugssystem
, in dem die new
tonschen Axiom
e gelten. In einem
Inertialsystem ist der R
aum hom
ogen & isotrop und die Zeit hom
ogen. B
eschleunigte Bezugssystem
esind keine Inertialsystem
e.
(1) Beobachter in verschiedenen B
ezugsystemen, die relativ zueinander nicht
beschleunigtwerden, m
essen für ein sich bewegendes Teilchen die
gleiche B
eschleunigungund dam
it auch die gleichen Kräfte.
Addition der G
eschwindigkeiten, nur v(t0 ), ist unterschiedlich, nicht aber a(t).
(2) In relativ zueinander beschleunigten Bezugssystem
enw
erden unterschiedliche B
eschleunigungenund dam
it auch unterschiedliche K
räftegem
essen Scheinkräfte
2.2.1 Kräfte: Inertialsystem
e
0 t
0t
v(t)v(t
)a(t)dt
=+∫
-
2.2.1 (8)2.2.1 K
räfte: Scheinkräfte
Sichtw
eise im
beschleunigten System
:Vom
mitbeschleunigten
(abgebremsten) B
eobachter(im
Auto) aus :
Insassen werden durch die
Trägheitskraft beschleunigt. D
iese ist eine Scheinkraft.
Sichtw
eise im Inertialsystem
:Vom
ruhenden Beobachter
aus wirkt auf die Insassen
keine Kraft, und ein frei
beweglicher K
örper folgt ohne K
rafteinwirkung
dem 1. N
ewtonschen A
xiom ...
Scheinkräfte (Trägheitskräfte) treten nur in beschleunigten Bezugssystem
enauf.
Sie w
erden nichtvon anderen Körpern ausgeübt.
Beschreibung der Vorgänge in beschleunigten B
ezugssystemen:
-für einen äußeren (nicht-beschleunigten) Beobachter
einfach-
ein innerer (mitbeschleunigter) B
eobachter muss Scheinkräfte einführen
Bsp. 1: A
bbremsen
eines fahrenden Autos:
-
2.2.1 (9)2.2.1 K
räfte: Scheinkräfte: Trägheitskraft
Bsp. 2:Zug w
ird aus dem S
tand beschleunigt; im Zug fällt ein B
all (der Fall beginnt noch im
stehenden Zug)Vom
ruhenden Beobachter
aus fällt der Ball geradlinig nach unten.
Vom m
itbeschleunigten Beobachter
aus wird der B
all nach hinten beschleunigt, w
as er durch eine Scheinkraft (Trägheitskraft)erklärt.
-
2.2.1 (10)2.2.1 K
räfte: Scheinkräfte: Trägheitskraft
Bsp. 3:S
chwerelosigkeit im
Parabelflug („zero-g“E
xperimente)
Für den mitbeschleunigten B
eobachterkompensieren
sich während des
Parabelflugs gerade die S
chwerkraftund die Trägheitskraft.
-
2.2.1 (11)2.2.1 K
räfte: Scheinkräfte: Trägheitskraft
Bsp. 3:S
chwerelosigkeit im
Parabelflug („zero-g“E
xperimente)
ES
A student campaign
-
2.2.1 (12)2.2.1 K
räfte: Scheinkräfte: Zentrifugalkraft
Bsp. 4:Zentrifugalkraft
(Trägheitskraft auf einen Körper, der im
rotierenden Bezugssystem
ruht)
Kreisbew
egungU
m einen K
örper der Masse m
auf eine K
reisbahn mit R
adius r zu zw
ingen, muss die
ZentripetalkraftFz = m
a= -m
ω2
r
aufgebracht werden. D
iese ist zum
Kreism
ittelpunkt gerichtet. S
ichtweise im
beschleunigten S
ystem:
Passagier spürt
Zentrifugalkraft (Scheinkraft)
Ruhender
Beobachter:
Kette bringt
Zentripetalkraft auf
Fz = -m
ω2
r
FZF
= + m ω
2r
-
2.2.1 (13)2.2.1 K
räfte: Scheinkräfte: Zentrifugalkraft
Bsp. 4:Zentrifugalkraft
(Trägheitskraft auf einen Körper, der im
rotierenden Bezugssystem
ruht)
Sichtw
eise im
beschleunigten S
ystem:
Passagier spürt
Zentrifugalkraft (S
cheinkraft)
Ruhender
Beobachter:
Kette bringt
Zentripetalkraft auf
Fz = -m
ω2
r
FZF
= + m ω
2r
(Ultra-)Zentrifuge
trennt Teilchen verschiedener M
assen in S
uspension (durch S
edimentation)
Bsp.:
r = 5cm, ν
= ω / 2π
= 103/s
m a = m
ω2
r a
= ω2
r = 4 π
2106/s
2* 5 * 10-2m
~ 2 * 10
6m/s
2
~ 2 * 105g
r = 5m, ν
= 1/6 s-1
a ~ g / 2
-
2.2.1 (14)2.2.1 K
räfte: Scheinkräfte: Zentrifugalkraft
Bsp. 4:Zentrifugalkraft
(Trägheitskraft auf einen Körper, der im
rotierenden Bezugssystem
ruht)
Zentrifugalkraft erzeugt künstliche Gravitation in rotierenden R
aumstationenElysium
(2013)
-
2.2.1 (15)2.2.1 K
räfte: Scheinkräfte: Corioliskraft
Bsp. 5:C
orioliskraft(Trägheitskraft auf einen K
örper, der sich im rotierenden B
ezugssystem bew
egt)
Für den mitbeschleunigten (rotierenden) B
eobachter bewegt sich der B
all nicht geradlinig.
-> Ballw
urf auf rotierender S
cheibe
Beobachtervon A
ußen(im
Inertialsystem)
Beobachterm
it auf S
cheibe
-
2.2.1 (16)2.2.1 K
räfte: Scheinkräfte: Corioliskraft
-
2.2.1 (17)2.2.1 K
räfte: Scheinkräfte: Corioliskraft
-
2.2.1 (18)2.2.1 K
räfte: Scheinkräfte: Corioliskraft
Bsp. 5:C
orioliskraft(Trägheitskraft auf einen K
örper, der sich im rotierenden B
ezugssystem bew
egt)
wichtig für W
ind und Wolkenbew
egungen
ohne E
rdrotationm
it E
rdrotation
-
2.2.1 (19)2.2.1 K
räfte: Scheinkräfte: Corioliskraft
Bsp. 5:C
orioliskraft(Trägheitskraft auf einen K
örper, der sich im rotierenden B
ezugssystem bew
egt)
wichtig für W
ind und Wolkenbew
egungen
ohne E
rdrotationm
it E
rdrotation
-
2.2.1 (20)2.2.1 K
räfte: Zusamm
enfassung
2. New
tonsches Axiom
: Aktionsprinzip
Massenpunkte w
erden ausschließlich durch Kräfte beschleunigt.
Es gibt 4 fundam
entale Kräfte
(WW
): G
ravitation , elektromagnetische W
W, schw
ache WW
, starke WW
Spezialfall der G
ravitation:Gew
ichtskraft FG
= mg
Kräfte w
erden vektoriell addiert
Die N
ewtonschen A
xiome gelten nur in Inertialsystem
en. In beschleunigten B
ezugssystemen
treten Scheinkräfteauf.
12
2
mm
FG
r ⋅=
Fm
a=
⋅r
r
1N = 1kg m
/s2
-
2.2.1 (21)2. M
echanik starrer Körper: 2.2 D
ynamik
Inhalt:2.2.1 K
räfte 2.2.2 Im
puls2.2.3 A
rbeit, Energie, Leistung
2.2.4 Schw
ingungen2.2.5 R
otation
Dynam
ik: Einfluss von Masse und K
raft auf die Bew
egung
-
2.2.2 (22)2.2.2 Im
puls
Berechnung der B
ewegungsbahn ist häufig kom
pliziert oder unlösbar …B
sp.:zeitabhängige Kräfte
beim Stoß
(wirken nur kurz, variieren dabei stark)
wg. actio = reactio
sind die K
raftstöße entgegengesetzt gleich, d.h. ihre Sum
me ist N
ull!
Beschreibung als „K
raftstoß“:
f0 tt
Ft
F(t)dtΔ
=∫
-
2.2.2 (23)2.2.2 Im
puls
Der K
raftstoßw
ird als Impulsübertrag
Δpbezeichnet:
actio = reactio, d.h. beide Impulsüberträge heben sich auf!
Gesam
timpuls bleibt konstant(erhalten)w
ährend des gesamten Vorgangs!
f0 tt
pF(t)dt
Δ=∫
rr
Erhaltungsgrößen -bleiben in jedem
geschlossenenS
ystem konstant (erhalten):
(geschlossenes System
: von Außenw
elt abgekoppelt, keine Wechselw
irkung)
-sind fundamentale Folge der Sym
metrie der R
aumzeit:
Experim
ent ist unabhängig von: ZeitEnergie-Erhaltung
Ort
Impuls-Erhaltung, D
rehwinkel
Drehim
puls-Erhaltung-erlauben einfache B
eschreibung über Bilanzgleichungen
ii
System X(t)
const∈
=∑
12
12
pp
(pp)
(pp)
+=
+Δ
+−
Δr
rr
rr
rvorher
nachher
-
2.2.2 (24)2.2.2 Im
puls
Anschaulich ist der Im
pulsgleich dem
„Schwung“
einer sich bewegenden M
asse.
Impuls ist proportional zur G
eschwindigkeit und zur M
asse.
Kraft
Beschleunigung
Impuls
Geschw
indigkeit
ddp
F(t)d
(mv)
ma
dtt
==
=r
rr
rf0 tt
pF(t)dt
Δ=∫
rr
1. New
tonsches Axiom
:W
irkt keine Kraft auf einen frei bew
eglichen Körper, so ändert sich sein Im
puls nicht .2. N
ewtonsches A
xiom:
Ausschließlich K
räfte verursachen eine Impulsänderung.
3. New
tonsches Axiom
: Im
abgeschlossenen System
ist der Gesam
timpuls erhalten.
F(t)m
a=
rr
(m=const.)
p(t)m
v=
rr
Einheit p:
1 Ns = 1 kg m
/s
-
2.2.2 (25)2.2.2 Im
puls: Impulserhaltung
Der Im
puls mehrerer O
bjekte ist die vektorielle Sum
me der E
inzelimpulse.
Impulserhaltung:
Ges
11
22
pm
vm
vconst.
→
=+
+=
rr
rK
für alle Zeiten!
Bsp.:A
bstoßung der Schlittschuhläufer
Idee:keine Reibungskraft, d.h. kein Im
pulsübertragparallel zum
Boden, d.h. die beiden Läufer bilden
ein abgeschlossenes System
vorher:v1 =v
2 =0 m
1 v1 + m
2 v2 = 0
hinterher:m1 v‘1 + m
2 v‘2 = 0(Im
pulserhaltung)m
1 v‘1 = -m2 v‘2
(v‘: Strich steht für „hinterher“)
Experim
ente: Impulserhaltung
-
2.2.2 (26)2.2.2 Im
puls: Impulserhaltung
Der Im
puls mehrerer O
bjekte ist die vektorielle Sum
me der E
inzelimpulse.
Impulserhaltung:
Ges
11
22
pm
vm
vconst.
→
=+
+=
rr
rK
für alle Zeiten!
Gas Gas
Gas
vm m
v
vm
vm
vdtdm
dt dvm
vm
dt dp
⋅−
=⇒
⋅−
=⇒
+=
⋅=
=
&&
&&
&0
' ')0
()
(
')0
()
(
)(
)0'
(
0'
m dmv
vt
v
dtv
m mv
tv
tmt
mG
as
Gas
t
t
∫
∫
=
=
⋅−
= −=
−&
))(
ln()
(
))(
ln() )
(ln(
)0(
)(
0
0tm m
vt
v
tm m
vm
tm
vv
tv
StartG
as
Gas
Gas
=
=−
=−
Rakete im
Zeitintervall dt:
Impuländerung der R
akete + Gas
Raketengleichung
für den Start
dxx
fdt
xt
xf
txx
t
t∫
∫=
=
)(
)0(
0'
)(
')]'
([
&
-
2.2.2 (27)2.2.2 Im
puls: Zusamm
enfassung
Kräfte
sind die Ursache von Im
pulsänderungen.
Impulsübertrag = K
raftstoß
Anschaulich ist der Im
puls p der „Schwung“.
Im abgeschlossenen System
ist der Impuls erhalten,
d.h. der Gesam
timpuls ist konstant.
dpF(t)
dt=
rr
f0 tt
pF(t)dt
Δ=∫
rrp(t)
mv
=r
r
-
2.2.1 (28)2. M
echanik starrer Körper: 2.2 D
ynamik
Inhalt:2.2.1 K
räfte 2.2.2 Im
puls2.2.3 A
rbeit, Energie, Leistung2.2.4 S
chwingungen
2.2.5 Rotation
Dynam
ik: Einfluss von Masse und K
raft auf die Bew
egung
-
2.2.2 (29)2. M
echanik starrer Körper: 2.2.3 A
rbeit, Energie, Leistung
Manchm
al interessiert uns nicht der zeitliche Ablaufder B
ewegung,
sondern nur Anfangs-und Endzustand, z.B
. deren Energie. M
it Erhaltungsgrößen wie Energie, Im
puls und Drehim
puls lassen sich Vorgänge oft viel einfacher beschreiben.
Energie Eist gespeicherte A
rbeit W; Leistung P
istArbeit pro Zeit.
Arbeit ist proportional
zu Kraft und W
eg:
WF
s=
⋅Δr
r
-
2.2.2 (30)2.2.3 A
rbeit, Energie, Leistung
Einheit: 1 N
m = 1 kg m
2/s2
= 1 J (Joule)W
Fs
=⋅Δ
Arbeit ist K
raft mal W
eg:
(hier: konstante Kraft F parallel zum
Weg Δs)
Es gibt verschiedene Form
en von Arbeit:
Beschleunigungsarbeit, H
ubarbeit, Spannarbeit, Reibungsarbeit, …
Mit diesen w
ird Energie von einer Form
in eine andere überführt (Energieerhaltung):
kinetische Energie, potenzielle Energie, thermische Energie (W
ärme),
chemische Energie, …
-
2.2.2 (31)2.2.3 A
rbeit, Energie, Leistung
Verallgemeinerungen:
•konstante Kraft F
nicht parallel Δs
•Kraft F(s) hängt vom
Ort ab
•Weg nicht geradlinig
21
WF(s)ds
=∫rr
r
WF
s=
⋅Δr
r
Linienintegral
WF(x)dx
=∫
-
2.2.2 (32)2.2.3 A
rbeit, Energie, Leistung
Bsp.:H
ubarbeit potenzielle Energie
(Energie im
ruhenden Körper)
Verrichtung von Arbeit gegen die G
ravitationskraft.
WF
sm
gh
=⋅Δ
=⋅
⋅ΔhΔ
potE
mg
h⇒
=⋅
⋅
pot1
pot0
WE
(h)
E(h
)⇒
=−
Die verrichtete A
rbeit ist in dem K
örper in Form
von potenzieller Energie
gespeichert. 0
h
1h
1) konstanteK
raft F parallelzur Strecke Δs.
Dann gilt:
WF
s=
⋅Δ
-
2.2.2 (33)2.2.3 A
rbeit, Energie, Leistung
1) konstanteK
raft F parallelzur Strecke Δs.
Dann gilt:
WF
s=
⋅Δ
Die verrichtete A
rbeit ist in dem B
all in Form von kinetischer E
nergiegespeichert.
Bsp.:B
eschleunigungsarbeit kinetische Energie (E
nergie in bewegter M
asse)E
in frei beweglicher B
all wird aus der R
uhe (v0 =0) m
it einer konstanten M
uskelkraft F über eine Strecke Δs auf die G
eschwindigkeit v beschleunigt
(keine Reibung, keine anderen K
räfte):
22
21
11
22
2W
Fs
ma
atm
(at)m
v=
⋅Δ=
⋅=
=
kin,1kin
21
kin2
,0E
Ev
WE
m⇒
==
−⇒
FΔs
~~~s
0s
1