2 Wassersport Mallorca Zeitung – Nr. 678 – 2. Mai 2013...

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Mallorca Zeitung – Nr. 678 – 2. Mai 2013 2 GESCHICHTE Ü ber 200 Meter stürzt die Insel am Cap de Formentor, der nördlichsten Spit- ze Mallorcas, steil ins Meer. Doch die Gefahr lau- ert weniger in der Höhe als in der Tiefe. Noch bis Mitte des 19. Jahrhunderts wurde dieser Küsten abschnitt so manchem Schiff zum Verhängnis, das bei Nacht und Nebel statt im Hafen von Pollença auf den Klippen am Kap landete. Aus diesem Grund begann man 1857 mit dem Bau eines Leuchtturms. Um mit Material und Gerätschaften überhaupt auf den Felsen zu gelangen, musste zuerst eine Straße von Cala Murta hinauf bis zum Kap gebaut wer- den. Damit die über 200 Arbeiter auch an Sonn- und Feiertagen ihren christlichen Pflichten nachkamen, ordnete Mallorcas Bischof dabei als Erstes den Bau eines kleinen Altars an, der noch heute im Leuchtturmhaus unter- gebracht ist. Für den Bau des Turms wur- de ausschließlich mallorquini- scher Sandstein verwendet, der in großen Blöcken aus einem Steinbruch bei Sa Pobla heran- geschafft wurde. Von dort wur- den die Blöcke in Frachtschiffen bis unter das Kap gefahren, um schließlich mit einem giganti- schen Seilzug, den bis zu 40 Männer gleichzeitig bedienten, in die Höhe gehievt zu werden. Nach sechsjähriger, mühevoller Arbeit ging der Leuchtturm 1863 das erste Mal in Betrieb. Das Leuchtfeuer, das man mit einer großen Olivenöl-Lampe entzün- dete, hatte eine Reichweite von 19 Seemeilen. Esel transportierten auf alten Ziegen pfaden noch bis Mitte des 20. Jahrhunderts Ersatztei- le, Brennstoffe und Proviant für die Leuchtturmwärter aus dem knapp 30 Kilometer entfernten Pollença aufs Kap. Erst 1951 wurde die Straße eingeweiht, auf der sich heute Tausende von Urlaubern täglich in Bussen und Mietwagen bis zum Leuchtturm schlängeln. Da- runter befinden sich auch pro- minente Besucher: Unter vielen anderen ist hier auch Alt-Bundes- kanzler Helmut Schmidt im Gäs- tebuch verewigt. Andreas John Das Licht am Ende der Insel 150 Jahre Leuchtturm Formentor: Früher warnte er Schiffe vor den Klippen. Heute lockt er Tausende von Urlaubern an Wassersport Diesen Leuchtturm und diese Halbinsel muss man gesehen haben: das Kap Formentor. FOTOS: APB ANZEIGE

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  • Mallorca Zeitung – Nr. 678 – 2. Mai 20132GESCHICHTE

    Über 200 Meter stürzt d i e I n se l am Cap de Formentor, der nö rd l i chs ten Sp i t -ze Mal lorcas, s te i l

    ins Meer. Doch die Gefahr lau-ert weniger in der Höhe als in der Tiefe. Noch bis Mitte des 19. Jahrhunderts wurde dieser Küsten abschnitt so manchem Schiff zum Verhängnis, das bei Nacht und Nebel statt im Hafen von Pollença auf den Klippen am Kap landete. Aus diesem Grund begann man 1857 mit dem Bau eines Leuchtturms. Um mit Material und Gerätschaften überhaupt auf den Felsen zu gelangen, musste zuerst eine Straße von Cala Murta hinauf bis zum Kap gebaut wer-den. Damit die über 200 Arbeiter auch an Sonn- und Feier tagen ihren christ l ichen Pf l ichten nach kamen, ordnete Mallorcas Bischof dabei als Erstes den Bau eines kleinen Altars an, der noch heute im Leuchtturmhaus unter-gebracht ist. Für den Bau des Turms wur-de ausschließlich mallorquini-scher Sandstein verwendet, der in großen Blöcken aus einem Steinbruch bei Sa Pobla heran-geschafft wurde. Von dort wur-den die Blöcke in Frachtschiffen bis unter das Kap gefahren, um schließlich mit einem giganti-schen Seilzug, den bis zu 40 Männer gleichzeitig bedienten, in die Höhe gehievt zu werden. Nach sechsjähriger, mühevoller Arbeit ging der Leuchtturm 1863 das erste Mal in Betrieb. Das Leuchtfeuer, das man mit einer großen Olivenöl-Lampe entzün-dete, hatte eine Reichweite von 19 Seemeilen. Esel transportierten auf alten Ziegen pfaden noch bis Mitte des 20. Jahrhunderts Ersatztei-le, Brennstoffe und Proviant für die Leuchtturmwärter aus dem knapp 30 Kilometer entfernten Pollença aufs Kap. Erst 1951 wurde die Straße eingeweiht, auf der sich heute Tausende von Urlaubern täglich in Bussen und Mietwagen bis zum Leuchtturm schlängeln. Da-runter befinden sich auch pro-minente Besucher: Unter vielen anderen ist hier auch Alt-Bundes-kanzler Helmut Schmidt im Gäs-tebuch verewigt. Andreas John

    Das Licht am Ende der Insel150 Jahre Leuchtturm Formentor: Früher warnte er Schiffe vor den Klippen. Heute lockt er Tausende von Urlaubern an

    Wassersport

    Diesen Leuchtturm und diese Halbinsel muss man gesehen haben: das Kap Formentor. FOTOS: APB

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  • 3WassersportMallorca Zeitung – Nr. 678 – 2. Mai 2013PR-ARTIKEL

    SCHIFFE

    Motorboot fahren und trotz-dem die Ressourcen scho-nen – was wie ein Wider-spruch klingt, ist mittler-weile Realität. Und wer jetzt

    an Prototypen in der Erprobungsphase denkt, die noch dazu unbezahlbar sind, liegt völlig falsch. Greenline bietet er-schwingliche Hybrid- und Solarboote, die serienmäßig gefertigt werden und in der kurzen Zeit seit ihrer Markteinfüh-rung schon mit zahlreichen Umwelt- und Designpreisen ausgezeichnet wurden. Auch in Spanien sind diese Yachten in-zwischen zu haben. Die Greenline 33 und die Greenline 40 sind auf der Palma Boat Show vom 1. bis 5. Mai ausgestellt (Liegeplätze 71 + 72). Das Konzept ist auf entspanntes Boating und höchsten Komfort ausgelegt, wobei den Aspekten Umweltschutz und Effizienz höchste Priorität eingeräumt wird. Die Yachten verfügen über hybrid- (diesel/elektrisch) und solargespeiste Antriebssysteme, sind einfach zu handhaben, zuverläs-sig und rentabel. Dank des speziellen „Superdisplacement-Rumpfes“ ist allein der Treibstoffverbrauch übers Jahr vier-mal geringer als bei einer vergleichbaren Gleitermotoryacht. Und das Schönste:

    Im Elektrobetrieb ist man komplett emis-sionsfrei unterwegs. Skipper und Crew genießen geräuschloses Fahren, wie man es sonst nur vom Segeln kennt – ohne die Umwelt mit Abgasen, Lärm oder Wellen zu belasten. Der Hybridantrieb ist ein elektronisch gesteuertes System mit folgenden Vorteilen: keine Wartung, bedienerfreundlicher und elektrischer Antrieb – er hat gegenüber Dieselantrieb zehn Mal geringere Betriebskosten, die Sonnenenergie noch nicht einmal einge-rechnet –, er stößt keine Abgase aus und erzeugt keinen Schwell. Das Solardach speist die Batterien und liefert zusätzli-che Energie für den Elektro-Antrieb.

    Hybride und solargespeiste Antriebssysteme: Im Elektrobetrieb ist man emissionsfrei und geräuschlos unterwegs. FOTO: BAVARIA/GREENLINE

    An Bord ist es elegant, praktisch und komfortabel. FOTO: BAVARIA/GREENLINE

    Greenline Boats Spainc/o Bavaria SpainClub de MarE-07015 Palma de MallorcaTel (0034) 971-70 77 74Fax (0034) 971-70 73 [email protected]

    INFO

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    Revolution des Motorbootes Bei Greenline ist die Zukunft bereits angekommen – der Umweltschutz ist nur ein Teil davon

  • Mallorca Zeitung – Nr. 678 – 2. Mai 20134YACHTHÄFEN

    Vom 3. bis 5. Mai ist es wieder so weit: Dann dreht sich in Mallorcas Designer-Yachthafen Port Adriano alles um

    die schönsten und exklusivsten Segel- und Motoryachten der Welt. Nach dem spektakulären Relaunch der vom französischen Industrie-Architekten Philippe Starck komplett neu entworfenen Marina vor einem Jahr fi nden un-terhalb der Wohnsiedlung El Toro an diesem Wochenende wieder die „Superyacht Days“ statt. Rund zwei Dutzend Motor- und Segelyachten von bis zu 50 Me-tern Länge werden an den Stegen ausgestellt und können ausgiebig besichtigt werden. Gleichzeitig zeigt der im Hafen ansässige bri-tische Motorboothersteller Sun-seeker sein Portfolio an exklusi-ven Neu- und Gebrauchtyachten.

    Weitere Regatta-EventsNeben den „Superyacht Days“ wartet Port Adriano dieses Jahr mit gleich zwei neuen Events auf. So veranstaltet der Club in Zusammenarbeit mit dem Yacht-hafen von Santa Ponça vom 16. bis 19. Mai die erste Aufl age der internationalen „Silver Bollard Regatta“ für Superyachten. Und vom 8. bis 11. August ist Port Adriano der Ausrichter der „Sil-ver Bollard Classic“ für Klassik-yachten. Platz genug ist im Hafen al-lemal: Auf einer Anlegefläche von 25.000 Quadratmetern können hier insgesamt 82 Se-gel- und Motor yachten zwischen 20 und 80 Meter Länge fest-machen. Und im Sommer sind an der Transitmole neben der

    Wo die schönen Schiffe wohnenEin Jahr nach seinem Relaunch lockt der Nobelhafen Port Adriano die mediterrane Superyacht-Szene mit zahlreichen Events

    Wassersport

    Auf einer Anlegefl äche von rund 25.000 Quadratmetern können insgesamt 82 Segel- und Motoryachten zwischen 20 und 80 Metern Länge festmachen. FOTO: BENDGENS

    Port Adriano wurde vom französischen Architekten Philippe Starck neu entworfen. FOTO: JOHN

    Das gastronomische Angebot im Yachthafen lässt keinerlei Wünsche offen. FOTO: PORT ADRIANO

    Hafeneinfahrt selbst Mega-yachten von bis zu 100 Meter Länge willkommen. Nirgendwo sonst auf Mallor-ca können Yachtbesitzer ihre Boote direkt am Steg betanken, bekommen Skipper einen eige-nen Wi-Fi-, Telefon- und Sat-TV-Anschluss an Bord gelegt oder verfügen Liege plätze über eine separate Fäkalienentsorgung. An den Molen umherliegende Mooring leinen oder Versorgungs-schläuche sucht man in Port Adriano dank geschickt getarnter Kabelschächte ebenso vergeblich wie mit Lieferwagen und Pkw zu-geparkte Stege. Yachtbesitzer und auswärtige Gäste können ihre Au-tos zudem in einem unterirdischen Parkdeck – mit knopfloser Kenn-zeichen-Erkennung zum Öffnen der Durchfahrtsschranken – vor der Sonne schützen. Herzstück des von PhilippeStarck entworfenen Sportha-fens ist allerdings die rund 250 Meter lange doppelstöckige Shopping mole, auf der Yacht-broker-Agenturen, Schiffsaus-statter, Immobilien makler, Mode-boutiquen, Restaurants und Cafés untergebracht sind. Insbesondere für deutsche Hafengäste dürfte der aus Sylt importierte Nobel-Imbiss „Sansi-bar“ zu den verlockendsten Lokalen zählen. Von seiner Chill-out-Terrasse kann man bei einem Glas Moët & Chandon und einer Portion Currywurst den Blick auf die Flotte exklusiver Motor- und Segelyachten eindrucksvoll ge-nießen. Ein halbes Dutzend wei-terer Lokale und Bars runden das gastronomische Angebot im Hafen ab. Andreas John

  • 5WassersportMallorca Zeitung – Nr. 678 – 2. Mai 2013

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    PR-ARTIKELSURFEN

    Es gibt kaum eine schönere Art, auf den Allerwertesten zu fallen, als beim Skimboarding am Strand. Denn das Ausrutschen ist beim Flachwasser-surfen ausdrücklich erwünscht. Wie

    und wo genau diese Trendsportart entstan-den ist, weiß heute niemanden mehr so genau. „Irgendwann kam wohl jemand auf die Idee, auf ein im fl achen Wasser liegen-des Brett zu springen“, glaubt Pere Poma-res, Besitzer des Surfshops „Pipeline“ in Can Pastilla. Vor rund vier Jahren begann er, die 90 bis 130 Zentimeter langen und 40 bis 60 Zen-timeter breiten Skimboards zu verkaufen. „Man unterscheidet zwischen Sand-Skim-boarding und Shorebreak-Skimboarding“, erklärt der Mallorquiner. Beim Sandskim-boarding gehe es darum, das nur wenige Zentimeter tiefe Wasser an der Playa ent-lang zu rutschen und dabei verschiedene Tricks, ähnlich wie beim Skaten an Land, auszuführen. Beim Shorebreak- oder auch Waveskimboarding versuche man dagegen die Wellen in Ufernähe, ähnlich wie beim klassischen Wellenreiten, abzureiten. „Am besten sucht man sich zum Üben ei-nen ruhigen Strandabschnitt mit einer fl ach auslaufenden Welle“, erklärt er. Dann müsse man mit dem Brett in der Hand nur noch auf eine Welle warten, die weit bis auf das Ufer läuft. Anschließend heißt es Loslaufen, das Board vor sich ins fl ache Wasser werfen und dann draufspringen. „Es ist wichtig, dass man möglichst breitbeinig auf dem Brett landet und die Knie leicht anwinkelt, um ei-nen sicheren Stand zu haben. Einmal auf dem Wasser kann man dann versuchen, das Brett mit den Füßen zu drehen. „Am Anfang erst einmal halbe Drehungen in verschiede-ne Richtungen versuchen, um ein Gefühl dafür zu bekommen“, rät der Mallorquiner. Andreas John Um auslaufende Strandwellen abzureiten, bedarf es so einiger Übung. Aber auch das Hinfallen macht Spaß. FOTO: JOHN

    Ausrutschen ausdrücklich erlaubt: Mallorcas Strände sind ideal zum Skimboarding

    Skaten auf dem Wasser

  • Mallorca Zeitung – Nr. 678 – 2. Mai 20136SCHIFFE

    Mit über 30 Jahren Erfah-rung im Yachtbau zählt die französische Werft Jeanneau zu den führenden Herstellern von Sportbooten mit zentra-

    lem Steuerstand. Die Serie Cap Camarat umfasst derzeit elf Modelle mit einer Län-ge von 5 bis 8,5 Metern, die jegliche An-forderungen und Wünsche von Freizeits-kippern erfüllen.

    Bei den Booten handelt es sich um Yachten mit Mittelsteuerstand, Typ „Walk around” oder „Day Cruiser”. Sie sind viel-fältig einsetzbar und dank eines geringen Tiefgangs und der einfachen Manövrier-fähigkeit sowohl für Freizeitskipper als auch für Tagestörns mit der Familie ge-eignet. Aufgrund ihres einfachen und

    sicheren Handlings bieten sie sich auch hervorragend als Einstiegsmodell für Sport-boot-Anfänger an.

    Trotz der unterschiedlichen Boots längen weisen alle Modelle der Serie Cap Camarat eine Reihe von Gemeinsamkeiten auf: Da-zu zählen unter anderem der zentral ge-legene Steuerstand sowie das großzügige Platzangebot an Deck.

    Alle Boote sind mit einem Heckspiegel ausgestattet, an dem der Außenborder be-festigt ist. Bei den Motoren handelt es sich ausschließlich um Modelle des Herstellers Yamaha, die zu den Besten auf dem Markt zählen. Je nach Größe werden die Boote mit einem oder zwei Motoren ausgeliefert. Eine Badeleiter gehört ebenfalls zur Seri-enausstattung.

    Die Verarbeitung von Steuerstand und Deckaufbauten ist durchgängig hochwer-tig und spiegelt das hervorragende Preis-Leistungsverhältnis dieser Serie in einer Vielzahl von Details wider.

    Im Wasser bieten die Modellreihen Jeanneau Cap Camarat, Merry Fisher, Lea-der und New Concept, die auf Mallorca ex-klusiv von Jaume Vermell Nautica vertrie-ben werden, ein präzises Handling sowohl bei engen Manövern als auch bei Hoch-geschwindigkeitsfahrten. Der V-förmige Rumpf garantiert ein schnelles Gleiten auf dem Wasser. Die Boote lassen sich somit auch sehr gut als Schlepper für verschie-dene Wassersportarten einsetzen.

    Der Vertriebshändler auf der Insel verfügt auch über die erst seit Kurzem

    erhältl ichen Modelle Jeanneau Cap Camarat und Merry Fisher, die auf der Boat Show in Palma Mallorca-Premiere feiern. Dort werden auch Freizeitboote der Marken Sessa, Monterey und Lomac ausgestellt.

    Sportboote für jedermann JEANNEAU und JAUME VERMELL – eine erfolgsversprechende Allianz

    Wassersport

    Geringer Tiefgang, einfache Manövrierfähigkeit und V-förmiger Rumpf für schnelles Gleiten auf dem Wasser: Yachten von Jeanneau. FOTO: JAUME VERMELL

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    bietet zudem die Möglichkeit, einige der oben genannten Modelle zu char-tern. Weitere Info dazu fi nden Sie auf der Homepage: www.vermell.com

    INFO

  • 7Wassersport

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    Mit der Mallorca-Premiere der neu-en Sunseeker San Remo und de r Weltpremiere des

    Wiesmann Roadsters „Sun-seeker Limited Edition“ startet Sunseeker Mallorca erfolg-reich in die Bootsaison 2013.

    Vom 3. bis 5. Mai 2013 fi nden in Port Adriano wieder die alljährlichen „Sunseeker Open Days“ statt. Kunden und Interessenten sind herz-lich eingeladen, die größte ak-tuelle Sunseeker Flotte im Mit-telmeerraum in Augenschein zu nehmen und sich über das umfangreiche Service angebot zu informieren.

    So präsentiert Sunseeker Mallorca eine breite Aus-wahl an aktuellen Sunseeker Motoryachten, darunter auch die neue San Remo, die erst im Januar 2013 auf der boot Düsseldorf ihre Weltpremiere feierte und im Mai erstmalig auf Mallorca vorgestellt wird. Der schnittige Sportcruiser besticht mit einer überdurch-schnitt l ichen Ausstattung und bietet dank automati-schem Hardtop, absenkbarer Badeplattform und Tender-garage Fahrspaß pur. Des Weiteren werden die Manhat-tan 73 sowie eine Auswahl an Top- Gebrauchtyachten aus-gestellt.

    Jede Menge Fahrspaß garant ieren auch die v ier Sportwagen der Automobil-manufaktur Wiesmann, die vor dem Büro präsentiert werden und den Gästen für exklusi-ve Testfahrten zur Verfügung stehen. Besondere Beach-tung wird die Weltpremiere der Wiesmann Roadster MF5 & MF4S „Sunseeker Limi-ted Edition“ erfahren – zwei handgefertigte, weiß lackier-te Sportwagen mit exklu-siv gebrandetem Sunseeker Interieur und geballten 555 PS (MF5) bzw. 420 PS (MF4S). Nur zehn Stück pro Roadster werden von der „Sunseeker Li-mited Edition“ gebaut werden. Die Kooperation mit Wies-mann geht bereits in die dritte Runde und fi ndet mit der limi-tierten Aufl age des Sunseeker Roadsters ihren Höhepunkt.

    Als weitere Partner an Bord begrüßt Sunseeker Juwelier Rüschenbeck mit einer auser-wählten Schmuckkollektion, Seabob mit dem neuen F5 Modell sowie Castell Miquel mit dem passenden Tropfen mallorquinischen Weins.

    Seit 20 Jahren unterhält Sunseeker Germany eine Nie-derlassung in Port Adriano. Das Kerngeschäft richtet sich

    Die San Remo ist unter anderem mit automatischem Hardtop, absenkbarer Badeplattform und Tendergarage ausgestattet. FOTO: SUNSEEKER

    Länge: 15,74 m Breite: 4,30 m Tiefgang: 0,85 m Verdrängung: 16.566 kg Treibstoff-Kapazität: 1.320 l Frischwasser-Kapazität: 322 l Höchstgeschwindigkeit: 32 kn Reisegeschwindigkeit: 26 kn Reichweite: 300 sm

    Klassifi kation: CEAnzahl Schlafgäste: 4+1Motorisierung: 2 x Volvo Pen-ta IPS 600 (2x 435 PS)Preis:Ab € 655.000 exkl. Mehr-wertsteuer (Stand Preis-liste Januar 2013)

    Sunseeker San Remo Spezifi kation

    PR-ARTIKEL

    Mallorca Zeitung – Nr. 678 – 2. Mai 2013SCHIFFE

    auf den Vertrieb von neuen und gebrauchten Sunseeker Yachten und den Aftersales-Service, der bereits mehrere Male in Folge mit dem „Sun-seeker Gold Award“ für den besten Kundenservice in-nerhalb des weltweiten Sun-seeker Händlernetzwerkes ausgezeichnet wurde.

    Seit 2012 kooperiert Sun-seeker Germany auf Mallorca mit Sunseeker Spain und re-präsentiert in Port Adriano un-ter dem Namen „Sun seeker Mallorca“ die einzige offizi-elle Verkaufs- und Service- Niederlassung der Insel.

    Sunseeker Open Days Port Adriano (Mallorca) 3. bis 5. Mai 2013 10 bis 18 Uhr

    „Limited Edition“

    Sunseeker San Remo:Der schnittige Sportcruiser besticht mit einer überdurchschnittlichen Ausstattung und bietet Fahrspaß pur

  • 8 Wassersport Mallorca Zeitung – Nr. 678 – 2. Mai 2013BOAT SHOW PALMA

    Bis Sonntag findet in Palma die Boots messe Salón Nautico statt. Die wichtigsten Fakten im Überblick:

    Ort: An der Moll vell, der alten Fischermole gegenüber Palmas ehemaliger Seehandelsbörse Sa Llotja.Öffnungszeiten:Vom 1. bis 5. Mai von 11 bis 21 Uhr, am Samstag bis 23 UhrEintritt:Erwachsene: 5 EuroKinder unter 12 Jahre gratisMessebereich:Die gesamte Ausstellungs fl äche beträgt 4.650 Quadratmeter, die Hälfte davon auf dem Wasser. Die Messe ist in vier Zonen eingeteilt: Super yachten, Segel- und Motor-yachten bis 24 Meter Länge,Zubehör und Wasserspor t , Gastromeile.Aussteller:Knapp 100 Unternehmer aus einem Dutzend Länder präsen-tieren Neuheiten im Bereich Yachten, Boote, Wassersport und Zubehör. Über 200 Booteund Yachten werden an den Messestegen ausgestellt. Die größte der gezeigten Super-yachten misst 62 Meter.

    Willkommen an BordDer „Salón Náutico“ in Palma geht mit neuem Konzept in seine 30. Ausgabe. Erstmals auch Superyachten dabei

    Das richtige Setting für traumhafte Schiffe: die Boat Show Palma. FOTO: BENDGENS

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    Messe-Aktivitäten:Es werden täglich Segelschnup-per kurse in kleinen Booten spe-ziell für Kinder und Jugendliche angeboten. Weitere Infos unter Telefon 971-78 46 50. Am Sonntag können Messe-besucher an einem Kombi- Ausflug mit Ribs, Helikopter und Strandbuggys teilnehmen. Preis: 190 Euro. Info unter Tel. 971-69 06 84. Am Freitag (3.5.) findet auf der Gastromeile ab 20 Uhr eine „Sea Night“ mit verschiedenen Musik events statt. Rahmenveranstaltungen:„Tapa-Mar 2013“: Sowohl in den Lokalen auf dem Messege-lände als auch in verschiedenen Restaurants in Palma werden mit Fisch und Meeresfrüchten zube-reitete Tapas angeboten. „Maremostra“: Internationa-les Filmfestival in Palmas Kunst-museum Es Baluard. Gezeigt werden Spiel- und Dokumentar-fi lme zum Thema Meer. „Palma Vela“: Internationa-le Segelregatta in acht Klassen (u. a. Maxis, IRC, ORC und Klassik yachten) vom 2. bis 5. Mai in der Bucht von Palma.

    www.boatshowpalma.com

    2013050220130508002201305022013050800320130502201305080042013050220130508005201305022013050800620130502201305080072013050220130508008