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Ihr Heimatmagazin mit Amtsblatt für den Markt Schöllnach An alle Haushalte 05-2015 | J 21 GEWINNSPIEL MACHEN SIE MIT BEI UNSEREM DAUERKARTEN FÜR DAS FREIBAD SCHÖLLNACH & SONDERVERLOSUNG 20 J. LINDENBLATT 20 JAHRE www.facebook.com/ lindenblatt.magazin Foto: sas-medien

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Ihr Heimatmagazin mit Amtsblatt für den Markt Schöllnach

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05-2015 | J 21

GEWINNSPIEL

MACHEN SIE

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Öffnungszeiten im Rathaus:Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr, Mittwoch zusätzlich von 14 bis 18 Uhr, Telefon: 09903/9303-0

Bitte beachten Sie, dass nur wäh-rend der Öffnungszeiten Ihre An-gelegenheiten ordnungsgemäß bearbeitet werden können. In dringenden Ausnahmefällen bit-ten wir um vorherige telefonische Rückfrage.Ihr Rathaus-Teame-Mail: [email protected]: www.schoellnach.deÖffnungszeiten bitte möglichst einhalten! Nachmittagstermine sind nach telefonischer Vereinba-rung möglich.

Hinweis: Im Rathaus liegen Merkblätter und Ratgeber zu verschiedenen Themen zur kos-tenlosen Mitnahme auf, z.B. Aus-flugsprospekte, Rente, Borkenkä-ferbekämpfung...

Achtung: Störungen bei Straßen-laternen sind der VG Schöllnach zu melden: 09903/9303-33 (Ilka Feichtinger)

Forstrevier Schöllnach:Florian Fischer: Rathaus, Diens-tag: 9 bis 11 Uhr, Tel. 09903/2660, Handy: 0160/90119154

Beratung und Sprechtage:

Außensprechtage des Amts für Versorgung und Familienförde-rung:Die Außensprechtage finden je-den dritten Montag im Monat von 10 bis 15 Uhr im Mehrzweckraum des neuen Rathauses in Deggen-dorf statt. Telefon: 0171/2131145Beratung über Erziehungsgeld, Schwerbehindertenrecht, Blin-dengeld, Kriegsopferversorgung, Soldatenversorgung, Opferent-schädigung.

Bayerischer Blinden- und Seh-behindertenbund e.V.Beratungstage: Im Beratungs- und Begegnungszentrum, Bahnhof-platz 6, 94447 Plattling; von Mon-tag bis Donnerstag, 10 bis 16 Uhr, Freitag 10 bis 13 Uhr oder nach Vereinbarung. Tel. 09931/890575, E-Mail: [email protected] jeden 2. Freitag im Monat in Deggendorf im Gast-haus „Alt-Schaching“, Otto-Denk-Str. 4, von 14 bis 17 Uhr. Leitung: Christian Vaith, Tel. 0171/5717471

Freiwilligenzentrum mach mit: Sprechtag im Rathaus bei Sieglin-de Gotzler jeden 2. Mittwoch im Monat von 14.00 bis 16.00 Uhr

Im Februar erfolgte der Start-schuss für das Lesepaten-Projekt mit dem Sonderpädagogischen Förderzentrum - Schulstandort Schöllnach. Im März gab es die erste Sprechstunde in Schöllnach von „mach mit - Freiwilligenzent-rum Deggendorf“. Diese war sehr erfolgreich. Jutta Baumann aus Reichenbach ließ sich nach der Beratung von Sieg-linde Gotzler als ehrenamtliche Helferin registrieren. Sie möchte Lesepatin an der Förderschule werden, da sie für sich das Lesen als großes Hobby entdeckt und ihren eigenen Kindern immer viel vorgelesen hat. Sie weiß, wie wichtig es ist, Kindern das Inter-esse und die Freude am Lesen zu vermitteln. Eine weitere Dame ließ sich ebenso als Freiwillige aufnehmen und will Lesepatin werden. Sieglinde Gotzler als Ansprech-partnerin bei „mach mit - Frei-willigenzentrum Deggendorf“ kann viele Möglichkeiten für den ehrenamtlichen Einsatz anbieten und ist bei der Suche nach der richtigen Aufgabe behilflich. Bei-spiele sind: Senioren besuchen, Kinder betreuen, sich um Tiere kümmern, Migranten helfen etc.Wichtig ist Gotzler, dass das Eh-renamt nicht Pflicht ist, sondern

Erster Sprechtag von „mach mit“

Freude machen soll. Ehrenamt-liche entscheiden daher selbst wann, wo und wie sie tätig wer-den und auch, wann sie wieder aussteigen wollen.Die Sprechtage finden künftig je-den zweiten Mittwoch im Monat von 14.00 bis 16.00 Uhr im Rat-haus Schöllnach statt.Die Beratungen sind völlig un-verbindlich und kostenfrei. An-meldungen bitte bei Sieglinde Gotzler unter Tel. 0991 3100-400 möglich. Weitere Informationen im Internet unter www.freiwilli-genzentrum-deggendorf.de.Sieglinde Gotzler - Foto: Gotzler

aus dem rathaus 3

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„Tag der offenen Tür“Zum Georgi-Kirta am Sonntag, 26. April, laden wir Sie von 10 bis 16 Uhr zum

recht herzlich ein.

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Am Sonntag, 26. April, ist Georgi-Kirta in Schöllnach.Der Gewerbeverein Aktives Schöllnach e.V. hat sich dafür

wieder allerhand einfallen lassen:11 bis 17 Uhr buntes Treiben an den Marktständenab 11 Uhr Frühschoppen bei den Jogl-Dane-Buam

ab 11 Uhr Präsentation des neuen TLF 4000 der FF Schöllnachund Präsentation der First Responder der FF Riggerding

Autoschau in der Bahnhofstraßeverkaufsoffen in den Geschäften

Hüpfburg für die KinderAufgrund der sehr stark gestiegenen GEMA-Gebühren müssen wir leider auf die Musik am Marktplatz verzichten.

Georgi-Kirta 2015

Öffnungszeiten imRecyclinghof Schöllnach:Mittwoch von 13.00 bis 17.00 UhrFreitag von 13.00 bis 17.00 UhrSamstag von 09.00 bis 12.00 UhrEntsorgungs- undRecyclingzentrum Außernzell:Montag bis Freitag, 08.00 bis 17.00 UhrSamstag von 09.00 bis 14.00 UhrAm Samstag findet kein Deponie-betrieb statt, Sperrmüllannahme ist möglich. Weitere Informatio-nen: www.awg.de

Nächste Sitzungdes Marktgemeinderats

Die nächste Sitzung des Markt-gemeinderats Schöllnach findet voraussichtlich am Mittwoch, 6. Mai, im Sitzungssaal des Rathau-ses statt.

Am Samstag, 18.04.2015, findet wieder das alljährliche „Rama dama“ statt. Um 09.00 Uhr ist dazu Treffpunkt am Bauhof. An-meldungen können bei Richard Käser oder bei MGR Werner Kamm erfolgen.

Rama dama

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NIEDERSCHRIFTüber die Sitzung des Marktgemein-derates Schöllnach vom Mittwoch, 1. April 2015, in Schöllnach, Rathaus-Sitzungssaal, 19.00 Uhr

Feststellung der Beschlussfähigkeit:ordnungsgemäß geladen: 21anwesend: 16entschuldigt: Markus Eder, Josef Hundhammer, Ralph Humbach, Martin Pfeffer, Dr. Roman Staudinger

Vor der Beschlussfassung des TOP 1 wurde einstimmig beschlossen, dass der TOP 12.4 unter TOP 11 Bekannt-gaben und Anfragen im öffentlichen Teil erläutert und genehmigt wird.

1. Eröffnung und Feststellung der Beschlussfähigkeit

2. Genehmigung der Sitzungsnie-derschrift vom 04.03.2015 - öffent-licher Teil

3. BauanträgeAntrag Werner und Cornelia Wurzer, Tiefendoblstraße 49, 94508 Schöll-nach, auf Baugenehmigung für den Neubau eines Geräte- und Holz-schuppens, Fl.-Nr. 268/12 der Ge-markung Schöllnach; Beschluss-Nr. 166/2015Der MGR Schöllnach beschließt, dem Bauvorhaben gemäß § 36 Abs. 1 BauGB das gemeindliche Einverneh-men zu erteilen. Abstimmungsergebnis: 15 : 0

Antrag Kai und Monika Kreilin-ger, Von-der-Trenk-Weg 9, 94508 Schöllnach, auf Baugenehmigung für die Einrichtung eines Einfamilien-wohnhauses mit Einliegerwohnung und Doppelgarage, Fl.-Nr. 113/3 und 162/4 der Gemarkung Schöllnach; Beschluss-Nr. 167/2015Der MGR Schöllnach beschließt ge-mäß § 36 Abs. 1 BauGB das gemeind-liche Einvernehmen zu erteilen. Abstimmungsergebnis: 15 : 0

Antrag Pizzeria Toscana, Inh.: Am-jad und Ansar Javed, Waldstraße 22, 94508 Schöllnach, Vorbescheid für die Errichtung von überdachten Parkplätzen für best. Pizzeria „Tosca-na“ sowie Ausfahrt zur St 2322, Wald-straße 22; Beschluss-Nr. 168/2015Der MGR Schöllnach beschließt ge-mäß § 36 Abs. 1 BauGB das gemeind-liche Einvernehmen zu erteilen.Abstimmungsergebnis: 15 : 0

Aufstellung Bebauungsplan und Än-derung des Flächennutzungsplanes durch Deckblatt Nr. 14, Gemeinde Iggensbach; Beschluss-Nr. 169/2015Der MGR Schöllnach nimmt die Auf-stellung des Bebauungsplanes und die Änderung des Flächennutzungs-planes durch das Deckblatt Nr. 14 der Gemeinde Iggensbach, zur Kenntnis.Abstimmungsergebnis: 15 : 0

4. Änderung des Bebauungsplanes „Poppenberg-Lehenreuth-Rie-den“ durch das Deckblatt Nr. 2 im Bereich der FlNr. 414 und 414/2, Gemarkung Schöllnach (Lehen-

reutherweg) der FlNr. 400/7 an der Bergstraßea) beschlussmäßige Behandlung der vorgebrachten Anregungen und Be-denken im Verfahren nach § 13 Abs. 2 Nr. 2 und 3 BauGBb) SatzungsbeschlussIn der Sitzung vom 03.12.2014 wurde vom Marktgemeinderat Schöllnach die 2. Änderung des Bebauungspla-nes „Poppenberg-Lehenreuth-Rie-den“ im vereinfachten Änderungs-verfahren bach § 13 BauGB wie folgt beschlossen:• Erweiterung des Geltungsbereiches im Bereich der Grundstücke FlNr. 414 und 414/2, Gemarkung Schöll-nach.• Neufestsetzung der Ortsrandzone und des Landschaftspflegebereiches im Bereich der Grundstücke FlNr. 414 und 414/2• Neufestsetzung der überbaubaren Fläche durch Baugrenzen gemäß § 23 Abs. 3 BauNVO entsprechend der planlichen Darstellung im vorliegen-den Planentwurf i.V. mit Pkt. 1.2.1 der Festsetzung des rechtskräftigen Be-bauungsplanes.Mit der Änderung des Bebauungs-planes sollen die planungsrechtli-chen Voraussetzungen für den Anbau einer Geräte- und Unterstellhalle an die bestehende Kfz-Werkstatt Zitzlsberger am Lehenreutherweg geschaffen werden. Die Beteiligung der betroffenen Öf-fentlichkeit (Bürgerbeteiligung) nach § 13 Abs. 2 Nr. 2 BauGB wurde auf der Grundlage des Planentwurfs vom 03.12.2014 in Form einer öffentlichen Auslegung in der Zeit vom 06.02.2015 bis 27.02.2015 durchgeführt. Hierauf wurde durch ortsübliche Bekannt-machung hingewiesen. Die in ihrem Aufgabenbereich berührten Behör-den und Träger öffentlicher Belange wurden nach § 13 Abs. 2 Nr. 3 BauGB mit Schreiben vom 29.01.2015 über die Änderung des Bebauungsplanes unterrichtet. Dabei wurden diese ge-beten, bis zum 27.02.2015 Stellung zu nehmen.Im Rahmen der Bürgerbeteiligung wurden keine Anregungen und Be-denken vorgetragen. Von den betei-ligten Trägern öffentlicher Belange ergingen folgende Stellungnahmen:a) Landratsamt Deggendorf - SG Kreisbaumeister: Es bestehen keine Bedenken und Anregungen.b) Landratsamt Deggendorf - SG Un-tere Naturschutzbehörde:In der Begründung zur Änderung des Bebauungsplanes wurde die vom Markt Schöllnach beabsichtigte Er-weiterungsfläche aus naturschutz-fachlicher Sicht bewertet. Auf diese Beurteilung ist hiesigerseits grund-sätzlich zu verweisen. Darüber hin-aus ist noch folgendes zu ergänzen bzw. zu beachten: Naturschutzrechtliche Eingriffsrege-lung: Der Bereich liegt innerhalb des „Landschaftsschutzgebietes Bayer. Wald“. Für die Deckblattänderung ist somit eine Befreiung nach der Verordnung über das Landschafts-schutzgebiet erforderlich. Aus natur-schutzfachlicher Sicht kann die Er-teilung der Befreiung grundsätzlich

in Aussicht gestellt werden, d. h., es ist von einer Befreiungslage auszu-gehen.Ausgleichsfaktor: Nach dem Leitfa-den der Eingriffsregelung in der Bau-leitplanung kann durch Ausschöp-fung der im Einzelfall möglichen Vermeidungsmaßnahmen der Kom-pensationsfaktor innerhalb der er-mittelten Spanne reduziert werden. Die angegebenen eingriffsmindern-den Maßnahmen zur Vermeidung von Beeinträchtigungen genügen je-doch nicht den Anforderungen, um den niedrigen Faktor von 0,2 anzu-setzen.Aus hiesiger Sicht sind weitere Mini-mierungsmaßen wie z.B. Baumreihe wie im rechtskräftigen Bebauungs-plan dargestellt, Reduzierung des Erschließungsaufwandes durch eine andere Situierung der Halle, erfor-derlich. Ansonsten muss ein höherer Kompensationsfaktor gewählt wer-den. Mit der Ausgleichsfläche be-steht grundsätzlich Einverständnis.Des Weiteren sind folgende Auflagen und Bedingungen erforderlich: • Um erhebliche Auswirkungen in das Landschaftsbild zu vermeiden, sind Aufschüttungen, Abgrabungen usw. grundsätzlich unzulässig. Aus-genommen sind Anschüttungen und Abgrabungen bis zu einer Höhe von 50 cm vor dem Hauptbaukörper, aus-gehend von der festgelegten Gelän-deoberkante.• Stützmauern sind nicht zulässig • Massive Einfriedungen mit Mau-ern, Zäunen mit Beton- und Mauer-sockeln sowie streng geschnittenen Hecken sind nicht zulässig. • Die Pflanzung von landschafts-fremd wirkenden Gehölzen (bizarr wachsende und buntlaubige Arten; Säulen-, Hänge-, Trauer- und Kugel-formen; insbesondere Blaufichten, Thujen, Scheinzypressen und Wa-cholder) sind nicht zulässig. • Überschüssiges Aushubmaterial ist ordnungsgemäß zu entsorgen. Es darf nicht in der freien Landschaft abgelagert werden. Dieses Verbot gilt insbesondere auf ökologisch wertvollen Flächen, wie Feuchtwie-sen, Trocken- und Magerstandor-ten, Feldgehölzen, alten Hohlwegen, Bachtälern, Waldrändern usw. • Für Auffüllungen innerhalb des „Landschaftsschutzgebietes Bayer. Wald“ ist unabhängig von deren Art und Umfang, gemäß § 6 der Land-schaftsschutzgebietsverordnung eine naturschutzrechtliche Erlaubnis bei der Unteren Naturschutzbehör-de beim Landratsamt Deggendorf einzuholen. Die Grenzen des Land-schaftsschutzgebietes können bei der jeweiligen Gemeinde oder beim Landratsamt Deggendorf eingesehen werden. Beschluss-Nr. 170/2015Die Aussage hinsichtlich der Lage innerhalb des Landschaftsschutz-gebietes Bayer. Wald wird in der Begründung zur Bebauungsplanän-derung berichtigt. Zugestimmt wird, dass für die Deckblattänderung eine Befreiung nach der Verordnung über das Landschaftsschutzgebiet erfor-derlich ist bzw. von einer Befreiungs-

lage auszugehen ist. Gründe für eine objektive Befreiungslage liegen vor. Der Änderungsbereich wird derzeit als landwirtschaftlich intensive Wie-se genutzt. Der Bereich der Erweite-rung beinhaltet nur eine Fläche mit geringer Bedeutung für Natur und Landschaft und liegt auch in keinem Konfliktbereich des Landschaftspla-nes. Es wird weder die Leistungsfä-higkeit des Naturhaushalts noch das Landschaftsbild oder der Zugang zur freien Natur erheblich und nachhal-tig beeinträchtigt.Die vorgeschlagene Minimierungs-maßnahme durch Darstellung einer Baumreihe in der neuen Ortsrand-zone wird ergänzt. Des Weiteren er-folgt eine Reduzierung der Erschlie-ßungsfläche durch Verschiebung der geplanten Halle nach Osten. Die sonstigen Auflagen und Bedingungen werden in die Bebauungsplanungs-änderung miteinbezogen.Abstimmungsergebnis: 16 : 0c) Landratsamt Deggendorf - SG Techn. Umweltschutz: Die Unterla-gen sind für die Beurteilung ungeeig-net; Beschluss-Nr. 171/2015Im Entwurf zur Bebauungsplanände-rung wurden ausreichende Angaben zum Verkehrslärm, zu den landwirt-schaftlichen Immissionen und zum Gewerbelärm dargestellt. Ziel der Bebauungsplanänderung ist die pla-nungsrechtliche Zulässigkeit für die Errichtung einer Unterstellhalle für einen Schlepper sowie für die Lage-rung von Brennholz. Die Belange des Immissionsschutzes brauchen daher nicht gewürdigt werden.Abstimmungsergebnis: 16 : 0Satzungsbeschluss-Nr. 172/2015Der Marktgemeinderat Schöllnach hat Kenntnis vom Beteiligungsver-fahren nach § 13 BauGB Abs. 2 Nr. 2 bis 3 BauGB und beschließt nach Abwägung der öffentlichen und pri-vaten Belange untereinander und gegeneinander mit 16 : 0 Stimmen, das vom Planungsbüro Eder-Bau, Schöllnach, gefertigte Deckblatt Nr. 2 zur Änderung des Bebauungsplanes „Poppenberg-Lehenreuth-Rieden“ für einen Teilbereich des Grundstü-ckes FlNr. 414 und 414/2, Gemar-kung Schöllnach in der Fassung vom 01.04.2015 mit Begründung als Sat-zung. Abstimmungsergebnis: 16 : 0

5. Bekanntgabe des Jahresrech-nungsergebnisses 2014; Überwei-sung an den örtl. Rechnungsprü-fungsausschussDer Verwaltungshaushalt schließt in den Einnahmen und Ausgaben mit 7.183.902,53 Euro ab.Der Vermögenshaushalt schließt in den Einnahmen und Ausgaben mit 1.786.172,44 Euro ab.Nachrichtlich: Zuführung zum Ver-mögenshaushalt 1.122.639,64 EuroZuführung zur allgemeinen Rücklage 565.700,43 EuroBeschluss-Nr. 173/2015Der Marktgemeinderat Schöllnach nimmt das Rechnungsergebnis der Jahresrechnung 2014 zur Kenntnis.Abstimmungsergebnis: 16 : 0

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Betriebsübergangunserer Sozialstation ab 01.04.2015

Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger,

hiermit geben wir bekannt, dass unsere Sozialstation - Ambulante Kranken- und Altenpflege -

zum 01.04.2015 auf die Firma Caritas Wohn- und Pflegezentrum St. Gotthard gemeinnützige GmbH

mit Sitz in Hengersberg als Betriebsträger übergeht.

Schöllnach bleibt nach wie vor Betriebssitz unserer Caritas-Sozialstation mit ihrem bewährten Pflege-

team unter der Leitung von Frau Tina Engl. Auch das angeschlossene Haus „Sonnenschein“

- Tagesbetreuung - wird wie bisher weitergeführt.

Es ändert sich somit nur der Träger. Wir dürfen Sie deshalb bitten, unserem Pflegeteam in Schöllnach

weiterhin Ihr Vertrauen zu schenken.

gez. Günther BernauerVorsitzender

Orts-Caritasverband Schöllnach e.V.Bahnhofstr. 11, 94508 SchöllnachTelefon 09903-94082, Telefax 09903-942048E-Mail [email protected]

6. Beratung und Beschlussfassung über den Haushaltsplan 2015; Er-lass einer HaushaltssatzungBgm. Oswald und Kämmerer Kufner erörtern den vom Finanzausschuss erarbeiteten Haushalt 2015. Die wichtigsten Einnahmen und Aus-gaben sowie Investitionen wurden hierbei erläutert. Bgm. Oswald be-dankt sich bei den Mitgliedern des FA für die gute Zusammenarbeit.Bgm. Oswald bespricht weitere Maß-nahmen für das Jahr 2015. Für das Baugebiet „Hilkeringer Feld“ sind ca. 1.200.000,00 Euro und für die Was-serversorgung Englfing 257.000,00 Euro geplant.Geschäftsleiter Sonnleitner bedankt sich bei Kämmerer Kufner für die gute Zusammenarbeit und lobt ihn

für die eigenständige und zuverlässi-ge Arbeit.CSU:MGR Habereder teilt mit, dass freie Räume für Investitionen (z.B. Frei-bad) vorliegen. Auch der Straßenbau (Gärtnerstraße, Georg-Nachtmann-Weg) kann in Angriff genommen werden. Zudem möchte auch MGR Habereder das Ziel „Marktplatzsa-nierung“ umsetzen und viele Projek-te starten. MGR Habereder erklärt somit, dass die Fraktion dem Verwal-tungs- und Vermögenshaushalt 2015 die Zustimmung erteilt. Freie Wähler:MGR Kamm bedankt sich beim Käm-merer Kufner sowie bei der Verwal-tung für die Datenaufbereitung. MGR Kamm erklärt, dass er der Meinung

sei, dass sich aufgrund der Schul-dentilgung dieses Jahr was geleistet werden kann. Auch die Fraktion der Freien Wähler erteilt dem Haushalt 2015 einstimmig die Zustimmung.SPD:MGR Heitzer bemerkt, dass die Fraktion über den Aufschwung und den gelungenen Schuldenabbau zu-frieden sei. MGR Heitzer gibt an, dass wir die geplanten Investitionen (Marktplatzsanierung, Wunschkata-log der Feuerwehren, Kindergärten, Schulen) nicht übersehen. Er lobt die gute Aufstellung des Haushaltspla-nes und bedankt sich bei Kämmerer Kufner, Geschäftsleiter Sonnleitner, Herrn Stöckl, Bgm. Oswald sowie bei den Kollegen des Finanzausschusses.MGR Heitzer erklärt, dass dem

Haushalt 2015 die Zustimmung er-teilt wird. Beschluss-Nr. 174/2015Der Marktgemeinderat Schöllnach beschließt vorbehaltlich der Geneh-migung durch die Rechtsaufsichts-behörde (soweit erforderlich), die Haushaltssatzung 2015 zu erlassen und den Haushaltsplan 2015 mit den darin enthaltenen Ansätzen und Ab-schlusszahlen aufzustellen.Abstimmungsergebnis: 16 : 0

Beschluss-Nr. 175/2015Der Marktgemeinderat Schöllnach erteilt dem Finanzplan und Investi-tionsprogramm sein Einverständnis.Abstimmungsergebnis: 16 : 0

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7. Breitbandausbau – Festlegung der ErschließungsgebieteIm Rahmen des Breitbandausbau-es ist die Festlegung der Erschlie-ßungsgebiete notwendig. In der Informationsveranstaltung vom 19.02.2015 wurden die möglichen Gebiete vorgestellt. Des weiteren ist die Beschlussfassung über die Aus-schreibungsform notwendig. Es wird vorgeschlagen, die Gebiete im Ge-samten auszuschreiben und auf eine Losbildung zu verzichten, da ggf. für kleinere Ortsteile keine Angebote ab-gegeben werden könnten.Darüber hinaus sollte die Festlegung der Sicherheitsleistung erfolgen.Lt. Planungsbüro ist für diese Maß-nahme die VOL nur angelehnt an-wendbar, so dass die 5 % Sicher-heitsleistung erhöht werden kann. Teilweise werden bis 25 % festgelegt. Die meisten Kommunen setzten die Sicherheitsleistung mit 10 % an.Beschluss-Nr. 176/2015Der MGR Schöllnach beschließt, die Erschließungsgebiete für den Breit-bandaus, lt. vorgelegter Planung des Planungsbüros IK-T Regensburg vom 24.11.2014, festzulegen.Als Ausschreibungsform wird eine Gesamtausschreibung festgelegt, auf eine Losbildung wird verzichtet. Die Sicherheitsleistung wird auf 10 von Hundert der Zuwendung (Gesamt-leistung der Gemeinde zum Aus-gleich der Wirtschaftlichkeitslücke) festgesetzt. Abstimmungsergebnis: 16 : 0

8. Beschlussfassung über den Ver-

trag (mit Geschäftsordnung) der ARGE nach KommZG ILE Sonnen-waldIn der Vorbesprechung zur ILE-Gründung am 10.03.2015 einigte man sich auf Bildung einer einfachen Ar-beitsgemeinschaft im Sinne von Art. 4 KommZG (Gesetz über die kommu-nale Zusammenarbeit). Diese kommt durch einen öffentlich-rechtlichen Vertrag zustande, in dem die Aufga-ben der Arbeitsgemeinschaft, die Ge-schäftsordnung und die Deckung des Finanzbedarfs zu regeln sind.Bgm. Oswald merkt an, dass mit Staatsminister Helmut Brunner der Gründungstermin auf Montag, 11. Mai 2015, 19:30 Uhr im Gasthaus Kammbräu Zenting festgelegt wurde.Ein Entwurf des öffentlich-recht-lichen Vertrages mit dem erfor-derlichen Inhalt liegt vor. Eine Beschlussfassung durch den Markt-gemeinderat ist erforderlich.Beschluss-Nr. 177/2015Der Marktgemeinderat stimmt dem öffentlich-rechtlichen Vertrag zur Bildung der ILE Sonnenwald in Form einer einfachen Arbeitsgemeinschaft im Sinne von Art. 4 KommZG zu. Er hat Kenntnis vom Inhalt des Ver-tragsentwurfs, der Grundlage und Bestandteil des Beschlusses ist.Abstimmungsergebnis: 16 : 0

9. Beschlussfassung über den Ab-schluss eines Wasserlieferungs-vertrag mit dem Markt Hengers-berg OT SickingGrundsätzliche Zustimmung zum Anschluss an die Wasserversor-

gung wurde durch Beschluss vom 13.11.2014 vom Marktgemeinderat er-teilt. Zur Beschlussfassung wird der Vertragsentwurf zur Wasserlieferung an den Markt Hengersberg vorgelegt.Beschluss-Nr. 178/2015Der MGR Schöllnach erteilt dem vorgelegten Wasserlieferungsvertrag zwischen dem Markt Schöllnach und dem Markt Hengersberg die Zustim-mung. Der Entwurf ist Grundlage und Bestandteil des Beschlusses.Abstimmungsergebnis: 16 : 0

10. Antrag auf Durchführung der AvD-Niederbayern-Rallye 2015 auf dem Gemeindegebiet des Marktes SchöllnachWie auch in den letzten Jahren möch-te die Rallye-Interessengemeinschaft Außernzell e.V. wieder im Gemeinde-bereich die Rallye am 28./29.08.2015 durchführen. Start und Ziel der Nie-derbayern-Rallye ist wieder auf dem Gelände der ZAW Außernzell. Die Technischen Abnahmen sollen wie-der auf dem Gelände des Bauhofes Schöllnach erfolgen.Beschluss-Nr. 179/2015Der MGR Schöllnach beschließt mit 16 : 0 Stimmen, den Antrag der Ral-lye-Interessengemeinschaft Außern-zell e.V. im AvD auf Durchführung von Wertungsprüfungen im Jahre 2015 auf dem Gebiet des Marktes Schöllnach zu genehmigen. Außer-dem wird die Erlaubnis für die Tech-nikabnahme auf dem Gelände des ge-meindlichen Bauhofes erteilt.Abstimmungsergebnis: 16 : 0

11. Bekanntgaben und AnfragenAntrag des Hospizvereins Deggen-dorf auf Investitionszuschuss zur Er-richtung einer Einrichtung im ehem. Ursulinenkloster NiederalteichDie Ursulinenschwestern aus Nie-deralteich haben sich bereit erklärt, das gesamte Klosteranwesen in eine Stiftung einzubringen. Das ehema-lige Kloster bietet ideale Vorausset-zungen für ein zukünftiges Hospiz. Der Antrag war Gegenstand einer Besprechung des Bayerischen Ge-meindetages (Kreisverband Deggen-dorf - Vorsitzender Roith Jürgen), um eine gemeinsame Vorgehenswei-se der Landkreisgemeinden zu er-örtern. Auf eine einheitliche Beteili-gung konnte man sich nicht einigen. Dennoch wurde dem Antragsteller grundsätzlich die finanzielle Beteili-gung - in welcher Form auch immer - in Aussicht gestellt. Verschiedene Städte und Gemeinden - unter an-derem Osterhofen, Grafling - haben bereits einen Zuschuss per Ratsbe-schluss zugesichert. Man hat sich der Höhe nach an der Beteiligung der Stadt Deggendorf (50.000 Euro - rund 1,57 Euro pro Einwohner) ori-entiert. Nach diesem Maßstab wür-de die Zuschusshöhe des Marktes Schöllnach (4.792 Einwohner x 1,57 Euro) 7.523,00 Euro betragen.Beschluss-Nr. 180/2015Der Marktgemeinderat Schöllnach beschließt, dem Hospizverein De-ggendorf einen Investitionskosten-zuschuss zur Errichtung einer Hos-pizeinrichtung zu gewähren. Die Zuschusshöhe wird auf 7.500 Euro

aus dem rathaus 7

festgesetzt. Die außerplanmäßige Ausgabe wird mit Mehreinnahmen/Minderausgaben gedeckt.Abstimmungsergebnis: 16 : 0Bekanntgaben:Bgm. Oswald gibt bekannt, dass die Verträge des neuen Baugebiets „Hil-keringer Feld“ juristisch abgeschlos-sen sind. Die ersten Planungen der Parzellen können erfolgen. Bgm. Os-wald fordert die Bürger auf, sich bei Interesse an einem Baugrund an das Rathaus zu wenden. Die Interessen-ten werden in eine Liste eingetragen. Es folgt eine separate Versammlung, in der alles Weitere besprochen wird. Bgm. Oswald appelliert an die Hun-debesitzer, sich künftig besser um die Fäkalien ihrer Hunde zu kümmern. Vorm Kindergarten St. Maria ist die-ses Problem enorm aufgefallen.MGR Kamm schlägt vor, einen Tü-tenspender für den Hundekot auf-zustellen. Bgm. Oswald stimmt dem Vorschlag nicht zu, da er der Mei-nung ist, dass es nicht zu viel verlangt sei, wenn sich die Besitzer um die Be-seitigung selber kümmern.

Geschäftsleiter Sonnleitner infor-miert über den Sachstand zum Kin-dergarten St. Josef. Es wurden be-reits Planer beauftragt. Dazu folgt eine Sondersitzung.Bgm. Oswald informiert das Gre-mium, dass das Tanklöschfahrzeug 16/25 an eine Feuerwehr aus Tsche-chien verkauft wurde.Rosmarie Lindner erklärt, dass sie vor kurzem im TV eine Reportage über das neue Baugebiet der Stadt Tittmoning verfolgte. Rosmarie Lindner ist der Meinung, man könnte es besichtigen, um Ideen für das „Hil-keringer Feld“ zu sammeln.Zudem teilt MGRin Lindner mit, dass eine ehemalige Kollegin von der Ver-waltung den Vorschlag unterbreitete, dass man ein in Bronze gegossenenes Lindenblatt vor das Rathaus platzie-ren könnte.2. Bürgermeister Franz Heitzer fragt nach, ob es an der Ohe Probleme wegen Ausschwemmungen gibt. Ein Bauer hat sich bei MGR Heitzer er-kundigt und beschwert. Das Problem wird überprüft.

3. Bürgermeister Thomas Habere-der erkundigt sich nach dem Verlauf der neuen Schöllnacher Homepage. Geschäftsleiter Sonnleitner erklärt, aufgrund der zahlreichen Termine in letzter Zeit sei die Bearbeitung ins Stocken geraten. Er sei jedoch wei-terhin dabei, die Homepage entspre-chend zu gestalten.Ergänzend möchte 3. Bgm. Haber-eder alle Vereinsmitglieder mit Ju-gendarbeit informieren, dass auf-grund des Kinderschutzgesetzes eine neue Vereinbarung getroffen wurde. Jeder Verein mit Jugendarbeit erhält vom Landratsamt Deggendorf die Aufforderung, ein erweitertes Füh-rungszeugnis zu beantragen.Patrick Popelyszyn gibt einen Sach-standsbericht über die letzte Sitzung des „Zukunftsrats“. Eine entspre-chende Pro-Contra-Liste wurde er-stellt. Beispiel: Pro: Schulstandort, Allgemeinmedizin; Contra: keine Fachärzte. Es wurden bereits gute Ideen für die Zukunft vorgebracht. Eine Ausarbeitung kann jedoch erst in den nächsten Sitzungen erfolgen.

Schluss mit dem wilden Parken Appell an alle Hundebesitzer

Der Markt Schöllnach weist darauf hin, dass die Gehsteige nicht als Parkplätze gedacht sind. Damit Kinder sowie Eltern mit Kinderwagen sich im Gemeindegebiet gefahrlos bewegen können, werden die Au-tofahrer aufgefordert, ihre Fahrzeuge nicht auf den Bürgersteigen zu parken. Am Marktplatz steht der Platz vor der Kirche als Parkfläche zur Verfügung, zudem gibt es weitere Parkmöglichkeiten rund um den Marktplatz. Alle Verkehrsteilnehmer sollten sich an diese Vorgaben halten, sonst muss die Marktgemeinde künftig mit Vorschriften und Strafen gegen dieses Verhalten vorgehen.

Verunreinigungen durch Hundekot führen immer wieder zu Be-schwerden. Der Markt Schöllnach appelliert deshalb an die Hundebe-sitzer, die Hinterlassenschaften ihrer Tiere von öffentlichen Flächen zu beseitigen. Zu einer verantwortungsbewussten Hundehaltung ge-hört dass der Hund seine „Notdurft“ nur dort verrichten sollte, wo es andere nicht stört und wo es auch nicht gegen die Interessen der Grundstückseigentümer oder der Nutzungsberechtigten verstößt. Dasselbe gilt auch für Pferdebesitzer, die mit ihren Tieren auf dem Radweg oder auf den Straßen unterwegs sind.

Michael Oswald bemängelt, dass die Bürgersteige als Parkplätze genutzt werden. Bgm. Oswald weist darauf-hin, dass der Kirchenparkplatz ge-nutzt werden soll.

Stadler HeitzerSchriftführerin 2. Bürgermeister

Die Arbeiten für die Wasserver-sorgung Englfing haben begon-nen. Dort ist ab sofort mit Be-hinderungen für den Verkehr zu rechnen. Bis Ende Mai soll der Ausbau der Wasserversorgung abgeschlossen sein - dann beginnt der Ausbau der Staatsstraße zwi-schen Taiding und dem Bauhof; die Ausweichstrecke führt in die-ser Zeit über Englfing.

Die Arbeiten in Englfinghaben begonnen

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Vom Finanzamt werden Kontoauszüge als Spendenbeleg bis zu einer Höhe von 200 Euro anerkannt. Bei darüber hinaus-gehenden Spenden oder auf Wunsch werden wir Spenden-bescheinigungen ausstellen.

Die First Responder der Freiwil l igen Feuerwehr Riggerding brauchen ein neues Einsatzfahrzeug. Rund 25.000 Euro wird ein neues Fahrzeug kosten, für die feuerwehrtechnische Umrüstung muss noch einmal mit ca. 10.000 Euro gerechnet werden. Bei der Finanzierung sind die Ersthelfer auf Spenden angewiesen - und bitten um Unterstützung.

Weitere Infos, ein Spendenbarometer und eine Aufstellung zu den Einsätzen der First Responder, gibt es unter: www.feuerwehr-riggerding.de

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Allgemeine Informationen über Bewerbung und Vergabe der Bauplätze

Das neue Baugebiet „Hilkeringer Feld“ umfasst voraussichtlich 30 – 35 Bauplätze mit Bauplatzgrößen zwischen 500 und 800 qm. Der Marktgemeinderat Schöllnach wird in einer der nächsten Sitzungen den

Aufstellungsbeschluss für den Bebauungsplan schaffen und nach Abschluss des Bebauungsplanverfahrens das Baugebiet gänzlich zur Erschließung ausschreiben. Unmittelbar danach wird der Baugebietspreis

aufgrund einer Bauplatzpreiskalkulation festgelegt.

Bewerbung um einen Bauplatz und Bewerbungsverfahren

Der Markt Schöllnach verfolgt das Ziel, die Ansiedlung von jungen Familien im Gemeindegebiet zu unterstützen. Der Markt Schöllnach verkauft daher Bauplatzgrundstücke für Einfamilienwohnhäuser

sowohl an einheimische als auch auswärtige Bauplatzinteressenten. Der Verkauf der Bauplätze wird nach Abschluss des Bebauungsplanverfahrens im Lindenblatt des Marktes Schöllnach bekanntgegeben.

Interessenten können sich jedoch bereits im Vorfeld in einer unverbindlichen Anfrageliste eintragen lassen. Die Interessenten, die in der Anfrageliste erfasst wurden, erhalten zeitgleich eine Mitteilung über die Bekanntmachung des Bauplatzverkaufs im Lindenblatt. Der Markt Schöllnach behält sich vor, für das

Baugebiet Vergaberichtlinien festzulegen.

Für die Bewerbung sind Formblätter der Gemeinde zu verwenden (Bewerbungsbogen). Diese sind nach Abschluss des Bebauungsplanverfahrens auf der Homepage sowie in der Verwaltung erhältlich und in der

Verwaltung wieder ausgefüllt einzureichen.

Für die Entscheidung über die Vergabe eines Bauplatzes ist der Marktgemeinderat Schöllnach zuständig. Zeitlicher Eingang der Bewerbung ist nicht ausschlaggebend. Sollten mehrere Bewerbungen für einen

Bauplatz abgegeben werden, werden die Bauplatzbewerber zu einem gemeinsamen Gesprächstermin mit dem Bürgermeister ins Rathaus eingeladen, um eine gütliche Einigung über die Grundstücksvergabe zu

erzielen. Grundsätzlich entscheidet bei einer Mehrfachbewerbung und Uneinigkeit der Bewerber untereinander der Marktgemeinderat Schöllnach über die Vergabe.

Hinderungsgründe

Bauplatzbewerber, die bei Festsetzung des Termins für den notariellen Kaufvertrag keine gesicherte Finanzierung für das Baugrundstück und die nachfolgende Bebauung bestätigen können, oder Bewerber, deren Bewerbung falsche oder unvollständige Angaben enthalten, werden vom Zuschlag ausgeschlossen.

Bauverpflichtung

Die Vergabe bzw. der Verkauf eines gemeindlichen Baugrundstückes erfolgt grundsätzlich nur, wenn sich der Bewerber und Kaufinteressent kaufvertraglich verpflichtet, auf dem erworbenen Baugrundstück ein

Wohnhaus im Rahmen des rechtskräftigen Bebauungsplanes zu errichten und mit den Baumaßnahmen für dieses Wohnhaus innerhalb einer Frist von drei Jahren nach Vertragsabschluss zu beginnen sowie es

danach innerhalb von fünf Jahren ab Vertragsabschluss fertigzustellen.Für den Fall der Nichteinhaltung dieser Fristen wird ein Vorkaufs- und Wiederkaufsrecht der

Marktgemeinde Schöllnach begründet, welches durch eine Vormerkung im Grundbuch abzusichern ist. Bei der Ausübung des Vorkaufs- und Wiederkaufsrecht gilt als Wiederkaufspreis der zuvor vertraglich

festgesetzte Verkaufspreis für das Baugrundstück abzüglich der für den Markt Schöllnach durch den Wiederkauf anfallende Grunderwerbsteuer.

Die Rechtsbeziehungen zwischen dem Markt Schöllnach und den einzelnen Bauplatzerwerbern sowie die Ausgestaltung des Vertragsverhältnisses werden ausschließlich in den jeweiligen notariellen

Grundstückskaufverträgen geregelt.

Weitere Informationen folgen!

Markt Schöllnach gez. Oswald

1. Bürgermeister

Markt Schöllnach - Baugebiet »Hilkeringer Feld«9

aus dem rathaus - vereinsnachrichten10

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Für die Pfingst- und Sommerferien soll es wieder ein Ferienprogramm für Kinder geben. Um den Kindern und Jugendlichen ein möglichst buntes Programm zu bieten, werden Vereine und Privatpersonen ge-beten, sich daran zu beteiligen. Anmeldungen nehmen Patrick Pope-lyszyn, [email protected], oder Rosmarie Lindner, [email protected], entgegen.

Wer hat Ideen fürs Ferienprogramm?

Seit 25 Jahren besteht die Partnerschaft zwischen Schöllnach und der früheren Gemeinde Ammern in Thüringen. Zur Feier dieses Jubilä-ums hat sich die Feuerwehr aus Ammern bereits zur Fahrzeugweihe der Feuerwehr Schöllnach am 19. Juli angesagt. Am Wochenende des 3. und 4. Oktober wird eine Abordnung aus Schöllnach nach Ammern fahren, um dort das 25-jährige Bestehen der Partnerschaft zu feiern. Die Planungen dafür laufen, interessierte Bürger können sich im Rat-haus näher informieren.

Silberhochzeit im Herbst

Die Ohe-Schützen haben einen neuen Vorsitzenden: Nach 18 Jah-ren hat Schützenmeister Johann Forster dieses Amt niedergelegt. In der Generalversammlung im Vereinsheim in Englfing wählten die Mitglieder Markus Straßer zu seinem Nachfolger.Neuer stellvertretender Vorsit-zender ist Alexander Forster. Auch die langjährige Schatzmeis-terin Petra Röhrl legte ihr Amt nieder - sie war 21 Jahre für die

Markus Strasser leitet die Ohe-Schützen

Finanzen der Oheschützen ver-antwortlich. Ihr Amt übernahm Andrea Straßer. Schriftführer bleiben Alexander Eder und Rein-hold Geist. Als Beisitzer gewählt wurden Anton Groll, Irene und Siegfried Stögbauer, Erwin Ar-tinger, Hermann Weinzierl, Adolf Schoierer, Massimo di Marco, Michael Kagerbauer, Josef Bau-er, Reinhard Weber und Robert Kemeter. Die Kasse prüfen Petra Röhrl und Roswitha Geist.

Außerdem wurden in der Ver-sammlung zwei neue Ehrenmit-glieder ernannt - Georg Knapp und Josef Röhrl.Mit Gau-Bronze wurden Robert Kemeter, Robert Mönck, Petra Scholz, Horst Stand und Daniel Thoma geehrt. Das Protektorats-abzeichen erhielten Erwin Ar-tinger, Konrad Artinger, Manfred Jakob, Markus Straßer, Reinhold Stadler, Erna und Kurt Zitzls-berger. Für langjährige Mitglied-

schaft und treue Mitarbeit wur-den Massimo di Marco, Christa Lorenz, Evi Schmid, Hermann Weinzierl, Richard Wirrer, Mar-tina Zacher, Siegmund Gsödl, Ewald Fellechner, Franz Fredl und Marianne Ritzinger geehrt.Für Johann Forsters Verdienste um den Schützenverein dankten ihm die Mitglieder mit standing ovations.sas-medien

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verlosung 11

Muttertagsausflug

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Liebe Mitglieder und Muttis,

wir laden euch ein zum

Muttertagsausflugam Mittwoch, 13. Mai 2015.

Abfahrt: 12.00 Uhr Marktplatz, Schöllnach

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Gläsernen Gärten mit Caféteria und evtl. in einem kurzem

Spaziergang zur Glasmanufaktur Poschinger.

Genießt einen schönen, erholsamen und ebenso einen unter-

haltsamen Nachmittag in einem wunderbaren Ambiente.

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Anmeldung bis 12. Mai 2015 bei:

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Freibadsaison 2015 - neues Kartensystem

Der Markt Schöllnach wird ab der Freibadsaison 2015 ein neues Kartensystem für Dauerkartenbesitzer einführen. Hierbei er-hält jeder eine eigene Magnetkarte (Kartenpfand 5 Euro) auf der die persönlichen Daten und ein Lichtbild abgespeichert werden. Diese Karten sind künftig nur noch im Rathaus (Kasse, Zi.-Nr. 6) erhältlich. Die Lichtbilder werden direkt im Rathaus gemacht und gespeichert. Hierfür ist eine Datenschutzer-klärung notwendig, die vom Kartenbesitzer unterschrieben werden muss. Sie werden gebeten (vor allem bei Familienkarten) möglichst persönlich die Karte zu erwerben. Für den Kartenverkauf ist das Rathaus Schöllnach in der Woche vom 04. bis 07.05. auch nachmittags bis 16.00 Uhr geöffnet.

Das Lindenblatt feiert Geburtstag

20 JAHRE1995-2015

Vor genau 20 Jahren, im April 1995, ist das erste Schöllnacher Gemeindeblatt herausgegeben worden.

Das ist doch ein Grund zu feiern. Darum haben wir für Sie, liebe Leser, eine ganz besondere Über-raschung. In unserem Jubiläums-Gewinnspiel verlosen wir fünf Lindenblatt-Gutscheine im Wert von jeweils 20 Euro, die Sie bei unseren Anzeigenkunden einlö-sen können.

Das Gewinnspiel läuft noch bis 10. Juni 2015. Wenn Sie also ei-nen dieser ganz besonderen Lin-denblatt-Gutscheine gewinnen möchten, schicken Sie uns bis 10.

Juni 2015 eine Postkarte oder eine E-Mail mit dem Lösungswort „20. Geburtstag“

mit Ihrem Namen,Anschrift undTelefonnummerper E-Mail [email protected] per Postkarte anLindenblatt-RedaktionSonnenwaldstraße 1694508 Schöllnach

Viel Glück!

Das Lindenblatt-RedaktionsteamBürgermeister Alois Oswald,Sabine Süß und Mathias Klingl

Freibad-Dauerkarten zu gewinnen

Derzeit sind die Mitarbeiter des gemeindlichen Bauhofs dabei, das Freibad nach der Wintersaison wieder auf Vordermann zu brin-gen. Neben den üblichen Pflege-maßnahmen, die nach dem Win-ter erforderlich sind, gibt es auch wieder einige Neuerungen, verrät Bürgermeister Alois Oswald. Zum Beispiel beim Nichtschwimmer-becken: Dort werden Plansch-möglichkeiten geschaffen. Ge-wünscht wurde außerdem ein Sonnensegel am Kinderbecken, um den Kleinen mehr Schatten zu bieten. Dafür soll in dieser Saison ein großer Sonnenschirm sorgen.Auch bei den Dauerkarten wird es eine Änderung geben: Neu einge-führt werden soll eine Chipkarte.

Mitte Mai wird das Schöllnacher Freibad wieder eröffnet. Dauer-karten für die kommende Saison gibt es im Rathaus (VG-Kasse, OG Zi.Nr. 6)

Der Markt Schöllnach stellt zwei Dauerkarten für das Freibad zur Verfügung. Wer eine Karte gewin-nen möchte, sollte folgende Frage beantworten: Womit wird in die-ser Freibadsaison am Kinderbe-cken für Schatten gesorgt?

Schicken Sie uns die Antwort bis Mittwoch, 13. Mai, mit Ihrem Na-men, Anschrift und Telefonnum-merper E-Mail [email protected] per Postkarte anLindenblatt-RedaktionSonnenwaldstraße 1694508 Schöllnach

Die Gewinner dieser Verlosung werden im nächsten Heft bekannt gegeben. Der Rechtsweg ist aus-geschlossen.

Auch im letzten Heft haben wir schöne Preise verlost: Zwei Fa-milienkarten für das „Baum-Ei“ in Neuschönau. Gewonnen haben Rudi Grimm aus Stephanspo-sching und Elfi Zacher aus Tai-ding. Leider haben es beide nicht mehr vor Redaktionsschluss ge-schafft, ihre Gewinne abzuholen. Die Gewinnerfotos veröffentli-chen wir dann in der nächsten Lindenblatt-Ausgabe.

schulnachrichten12

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Das Sonderpädagogische Förder-zentrum Schöllnach-Osterhofen führte an beiden Schulstandor-ten Informationsveranstaltungen zum Thema „Diagnose- und För-derklassen - Mehr als ein Kom-promiss“ durch. Zahlreiche Eltern und Erziehe-rinnen konnten sich so ein Bild machen und eventuelle Berüh-rungsängste abbauen: Sowohl in Schöllnach, als auch in Oster-hofen wurden die Klassenzim-mertüren der Diagnose- und För-derklassen (DFK) 1/1A und 2/3 aufgemacht. Dabei konnten die Besucher den Schülern beim Ler-nen zusehen. Manch ein Besucher war über-rascht, wie ruhig, konzentriert und selbstständig die Kinder sich mit ihren Aufgaben beschäftig-ten - trotz der besonderen Vor-führsituation. Es wurde gelesen, Material gelegt, Arbeitsblätter bearbeitet, Frühlingsgeschichten vorgelesen und vieles mehr.Im Anschluss daran trafen sich die Besucher zu einer Informa-tions- und Austauschrunde. Dort wurden noch offene Fragen ge-klärt und die Vorteile der DFK von Elisabeth Lachner in Oster-hofen und Franz Rager in Schöll-nach deutlich gemacht: Klassen mit maximal 14 Schülern, drei

Diagnose- und Förderklassen - mehr als ein Kompromiss

statt zwei Jahre Zeit zum Erler-nen der Basisfertigkeiten Lesen, Rechnen und Schreiben, ebenso wie das Arbeiten mit verschiede-nen Materialien und orientiert an Förderplänen bieten auch Kin-dern mit Problemen im Sprechen, im Lernen oder im sozial-emoti-onalen Bereich die Möglichkeit, ein solides Fundament zu schaf-fen.Rektor Eduard Janda und Kon-rektor Anton Naegeli betonten die Bedeutung des richtigen Förderortes gerade zu Beginn der Schullaufbahn. Auch die El-ternberatung rücke immer mehr in den Mittelpunkt, denn diese „dürfen und müssen den besten Förderort für das Kind auswäh-len“, so die Rektoren. Diese dank-ten den Kindergärten für die vor-ab geleistete Arbeit. Viele Eltern gingen mit positiven Eindrücken nach Hause - gestärkt, die richtige Form für den Schulanfang ihres Kindes gesehen zu haben.Ein Hinweis zum Schluss: Der offizielle Einschreibetermin für die DFK ist immer nach den Ein-schreibeterminen der umliegen-den Grundschulen. Daher findet dieser in Schöllnach am Dienstag, 21. April, und in Osterhofen am Mittwoch, 22. April, statt.Förderzentrum

In Niederbayern die Nummer 3

Die Basketball-Mannschaft des Sonderpädagogischen Förder-zentrums (SFZ) Schöllnach-Os-terhofen hat beim Bezirksfinale der Förderzentren in Landshut den dritten Platz belegt.Die Jungs der Mittel- und Ober-stufe des Förderzentrums können stolz auf ihre Leistungen sein: In der Vorrunde setzte sich die von Franz Rager betreute Mannschaft gegen die Mannschaften der SFZ Passau (8:0), SFZ Rottenburg (9:4) und SFZ Viechtach (2:0)

durch. Da das Halbfinale nach 6:6 zur Halbzeit und 10:10 nach re-gulärer Spielzeit knapp verloren wurde, kam es im Spiel um Platz 3 erneut zum Duell mit dem SFZ Rottenburg. Dieses „kleine Fi-nale“ spielten die Schöllnacher Jungs trotz eines 0:2-Rückstands ruhig und sicher nach Hause: die besten Werfer Marco Tomaschitz und David Kraus führten die Mannschaft zu einem knappen, aber nie gefährdeten 6:2-Erfolg. Förderzentrum - Foto: Förderzentrum

vereinsnachrichten 13

Am 02. Mai und am 03. Mai veranstalte ich heuer wieder mein Werkstattfest.Ich möchte Euch ganz herzlich einladen, an diesem Wochenende vorbeizuschauen - natürlich wieder bei

Kaffee und Kuchen - und bei schönem Wetter mit einem italienischem Eisstand.

Auch heuer mit dabei:Manuela Seisenberger - Allerlei aus Stoff • Ilona Hartmann - Dekoratives aus Holz • Lisa Wittmann - Filzen

Die Kleinen (und die Großen) dürfen sich am Filzstand wieder austoben.

Ich freue mich auf Euer Kommen am 02. Mai 2015 von 11 bis 18 Uhr und am 03. Mai 2015 von 11 bis 17 Uhr!

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Der Tennisclub Schöllnach ist auch in diesem Jahr wieder sehr früh in die Saison gestartet.Bereits am 9. März nahm Platz-wart Friedbert Kroiss seine Ar-beit auf. Dank des unermüdlichen Einsatzes von Friedbert war es möglich, bereits am 27. März die Plätze zu eröffnen.Die Schäden, die das Wetter in der ersten Ferienwoche durch Wind, Starkregen und Schnee anrichtete, wurden von Fried-bert ausgebessert, so dass in der schöneren zweiten Ferienwoche die Plätze für ein Intensivtraining der Mannschaften zur Verfügung standen.

Tennisclub startet in das Frühjahr

An zwei Tagen wurden die Spie-ler intensiv von Michael Seidl, Reinhold Schiller, Edi Schnei-der und Oliver Menacher auf die Saison vorbereitet. Am zweiten Tag wurden die Kinder zusätz-lich vom hauptamtlichen Trainer Klaus Antholzner trainiert.Die Kinder des TC werden auch in diesem Jahr wieder zweimal wöchentlich trainiert.Am Freitag, 24.04.2015, steht ab 19.00 Uhr im Clubheim die Früh-jahrsversammlung mit Neuwah-len an.Am 25.04.2015 wird ab 10 Uhr ein Schnuppertraining für Erwachse-ne, Kinder und Jugendliche ab-

gehalten. Trainiert wird auf dem Klein- und auf dem Großfeld. Schläger können bei Bedarf ge-stellt werden.Anmeldung bei Oliver Menacher unter 09903/942986 oder per Mail unter [email protected] 01.05.2015 findet auf der Clubanlage ein Qualifikationstur-nier zum niederbayerischen Bu-zerl-Cup statt. Bei diesem Klein-feldturnier werden ab 09.00 Uhr Spieler aus ganz Niederbayern erwartet.Oliver Menacher - Fotos: Tennisclub

schulnachrichten14

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Er kommt aus dem fernen Güst-row in Mecklenburg-Vorpom-mern und las in der Grundschu-le aus seinen Büchern vor: Ulf Borgmann, Autor, Verleger und Meister der Zungenbrecher. Er

Autorenlesung in der Grundschule

habe schon in der Grundschule erste Geschichten und Gedichte geschrieben, erzählt Borgmann. Deshalb richten sich seine Bü-cher auch an Leser von drei bis 99 Jahren. Schier unerschöpflich

sind die Ideen von Borgmann, die sich in seinen leicht und locker illustrierten Kinder- und Jugend-büchern finden. Da geht es um träumerische Fluggeschichten, um ein Bananenschiff mit Äff-

chen auf dem Bug, um Schlitt-schuhlaufen am indischen Strand, um Wortverdreher und Zahlen-spiele. Auch die Kinder durften mitmachen und sich bei Zungen-brechern verhaspeln.Borgmann plauderte über die Wichtigkeit des Lernens, der Be-rufsfindung, des Umweltschutzes im Alltag. Das spiegelt sich auch in seinen Büchern wider, bei-spielsweise beim Ausflug in das moderne Schlaraffenland, wo alle reich sind und Geld umsonst zu haben ist. Aber hinter einer Dorn-röschenhecke wird der ganze Wohlstandsmüll abgeladen.Ungewöhnliches war von Borgmann zu hören und per Power-Point auch zu sehen: lustige Schnellsprechspruchspre-chereien, Rätsel fürs Gedächtnis-training, Abrakadabra für schlaue Mathefüchse, und, nie gesehen und gehört, Selbstlautpoesie nicht nur für Erwachsene. Oder ein Gedicht nur aus Zeichen. Wie das funktioniert, muss man erlebt haben.Grundschule - Foto: Grundschule

Fast zwei Wochen lang hatte sich in der Grundschule Schöllnach al-les um das Thema Bücher und die Leseerziehung gedreht. Die Schü-ler gestalteten Buchausstellungen und präsentierten Buchvorstel-lungen in Form kurzer Referate. Christl Geier von der Gemeinde-bücherei organisierte für die acht Klassen eine Buchrallye, die alle Kinder mit Begeisterung absol-vierten. Einer der Höhepunkte war der Vorlesewettbewerb, bei dem in jeder Klasse zwei Schüler ihr Lesetalent beweisen durften. Der Jury gehörten Pfarrer Josef Göppinger, Norbert Pflug, Rektor im Ruhestand, Willi Manetsber-

ger, Konrektor im Ruhestand, An-neliese Kirstein von der Bücherei und Elternbeiratsvorsitzende Bettina List an.

Leseerziehung an der Grundschule Schöllnach

Für überragende Leistungen überreichte Norbert Pflug in An-wesenheit von Rektor Josef Michl den Erstplatzierten eine Urkun-

de und eine eigens angefertigte Medaille zur Erinnerung. Zu den Siegern gehörten die Erstklässler Theresa Kribitzneck und Mona Bürchner, die Zweitklässler Lau-ra Rietschel und Nadine Höcherl, die Drittklässler Julia Otto und Marius Niederländer sowie die Viertklässler Samuel Rimböck und Luisa Weidinger. Diese Kin-der durften sich zu ihrer großen Freude ein Buchgeschenk aussu-chen. Rektor Josef Michl dankte den Organisatoren der Lesewoche sowie der Jury und der Gemeinde für die Sachpreise und der Firma Klingl für die Medaillen.Grundschule - Foto: Grundschule

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schulnachrichten 15

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Das Interesse ist ungebrochen: Ebenso viele Noch-Viertklässler mit ihren Eltern wie im vergan-genen Jahr haben den Tag der offenen Tür an der Realschule Schöllnach besucht. Die Schule präsentierte sich von ihrer besten Seite und mit einem bunten An-gebot.Rektor Michael Graf und seine beiden Stellvertreter, Christi-an Marchl und Andreas Oswald, nahmen die zahlreichen Besu-cher in Empfang, die vor allem eines wollten: Sich Einblick ver-schaffen in das Schulleben an der Schöllnacher Realschule, die auch mit dem Neubau punktet. Aber nicht nur, wie in der Präsentation der Schulleitung deutlich wur-de: Da gibt es eine Kooperation mit Grundschulen und Gymnasi-en, eine Elternarbeit, die künftig mittels App und E-Mail-Benach-richtung noch verstärkt werden sollen, MINT-Förderung, offene Ganztagsschule und fächerüber-greifende Präventionsprojekte zu allen möglichen Themen.

Die Chorklasse mit Ingeborg Berglehner zeigte ebenso ihr Kön-nen wie die Schulband. Bewirtet wurden die Besucher vom Team des Schülercafés „Tintenklecks“ mit Lehrerin Sabine Rauch, dazu gab’s in einem der Klassenzimmer frisch gebackene Crepes. Im Phy-siksaal lernten Kinder und Eltern, dass Physik weit mehr sein kann als komplexe Aufgaben: Mit den erworbenen Kenntnissen lässt sich eine eindrucksvolle Zauber-show auf die Beine stellen, wie die Schüler von Physiklehrer Ro-land Limmer bewiesen. Schnup-perunterricht in Mathematik und Englisch, aber auch im bilingua-len Geschichtsunterricht wurden angeboten.Buntes Getümmel herrschte in der Zweifachturnhalle, wo die Schüler unter Aufsicht von Sport-lehrer Manfred Mark die Sport-geräte testen durften. Kopfüber vom Reck hängen, Bock sprin-gen, Seilschaukeln und natürlich an der Kletterwand hoch hin-aus kraxeln standen da hoch im

Kurs. Viel Applaus gab es für die Zumba-Tänzer.Auch die Schul-sanitäter präsentierten sich. Eine Schautafel informierte darüber, was die Schulsanitäter in ihrem Dienst so alles lernen und wie sie dabei helfen, kleinere Verlet-zungen, wie sie im Schulalltag auftreten können, zu versorgen. Bunte Lesezeichen in einer ganz besonderen Technik, durften die Kinder im Kunstraum fertigen, wobei Emmeram Heuschneider auch die dabei verwendeten, bunt gefärbten Plastikhandschuhe be-wunderten: „Fast schon selbst ein Kunstwerk“, meinte er lachend.Versuche in Chemie, Mikrosko-

pieren im Biologiesaal, Matheun-terricht mit geometrischen Mo-dellen und ein Abstecher in die Schülerbibliothek, wo Marlene Winkler über das literarische An-gebot informierte, rundeten den Besuch an der Realschule ab. El-ternbeirat und Realschulförder-verein informierten ebenso über ihre Arbeit. Bei Rita Bauer und Anna-Maria Lang gab’s am Ende noch Anmeldebögen, Busfahr-pläne und weitere Informationen und so verließen die Besucher nach diesem Vormittag bestens informiert das Schulhaus.sas-medien - Fotos: sas-medien

Tag der offenen Tür an der Realschule Schöllnach

vereinsnachrichten 17

Bei der 40. Jahreshauptversamm-lung des EC Schöllnach wurde die bisherige Vorstandschaft in ihren Ämtern bestätigt. Gerhard Heininger kandidierte nicht mehr. Für ihn wurde Martina Gschwendtner in den Beirat ge-wählt.Zur Generalversammlung hieß der erste Vorsitzende Günter Wiesnet im Gasthaus Schwarz-kopf auch den ersten Bürger-meister Alois Oswald, Altbürger-meister Franz Lindner, die beiden Ehrenbürger Godehard Eder und Josef Drasch und den früheren ersten Vorsitzenden Franz Wohl-muth willkommen. Von 131 Mit-gliedern waren 40 anwesend.Nach einer Gedenkminute für den verstorbenen Heinrich Schwindl gab der Vorsitzende einen Bericht. Er blickte zurück auf die Vereinsmeisterschaft, das Vatertagsschießen, die Markt-meisterschaft mit 20 Mannschaf-ten und Hallenfest mit Siegereh-rung, die Herrenpokalturniere, das Kreis- und Bezirks-Schieds-richterturnier, sowie die Kreis-Mixed-Meisterschaft des Kreises

Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen

101 in der EC-Halle und die Zu-sammenarbeit mit der Real- und Mittelschule im Rahmen des SAG-Vertrages. Ein besonderes Erlebnis war der Vereinsausflug nach Heidelberg, der bei den Be-teiligten sehr gut angekommen ist. Ein weiteres Highlight war die 40-Jahrfeier des Vereins im Gasthaus Schwarzkopf. Der Vor-sitzende bedankte sich bei der Vorstandschaft, den Helfern, beim Chronisten und besonders bei den Damen um Heidi Binder.Fachwart Josef Binder berichte-te von 28 Sommerturnieren, vom Kreispokal und Aufstieg in die Gruppe A, von einem vierten Rang der ersten Mannschaft in der Bezirks-Oberliga mit Aufstieg. In

der Kreis-A-Klasse belegten die dritte und vierte Mannschaft die beiden ersten Plätze und haben den Aufstieg in die Kreisklasse geschafft. Beim Ohetal-Cup in Reichenbach hatten unsere bei-den Mannschaften den Einzug in das Finale leider verpasst. In der Wintersaison wurden, neben den Meisterschaften, 15 Turniere be-sucht. Beim Kreispokal der Grup-pe B kam die erste Mannschaft auf den dritten Platz und stieg in die Gruppe A auf. Bei den Meis-terschaftswettbewerben belegten unsere ersten drei Mannschaften gute Mittelfeldplätze. Die vierte Mannschaft hatte durch einen ersten Platz den Aufstieg in die Kreisoberliga geschafft.

Kassier Markus Hausinger be-richtete von einer geordneten Kassenlage. Kassenprüfer Wal-ter Artmeier, der zusammen mit Stephan Wohlmuth die Kasse ge-prüft hatte, bescheinigte ihm eine mustergültige Kassenführung.Die Neuwahlen brachten fol-gendes Ergebnis: 1. Vorsitzender Günter Wiesnet, 2. Vorsitzender und Herrenfachwart Josef Bin-der, Schriftführerin Heidi Binder, Kassier Markus Hausinger, als Beiräte: Böhmisch Josef jun., Al-fred Espig, Martina Gschwendt-ner, Helga Jokisch und als Kas-senprüfer Walter Artmeier und Stephan Wohlmuth.Josef Böhmisch sen. und Gode-hard Eder wurden für 40 Jahre Mitgliedschaft mit einer Urkunde und einem Geschenk geehrt. Her-bert Oswald bekam für zehn Jahre Vereinstreue eine Urkunde und die Vereinsnadel in Silber. Für die Einzelsieger und den Mann-schaftssieger in der Vereinsmeis-terschaft gab es ebenfalls Urkun-den. Auch im Jahr 2015 ist wieder ein Vereinsausflug geplant.Franz Wohlmuth - Fotos: Wohlmuth

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indie5.JahrgangsstufeSchülerausder4.Jgst.derGrundschulen

VORANMELDUNGSchülerausder5.Jgst.derMittelschulen

11.Mai2015bis15.Mai2015,Mo-Mi08.00Uhrbis16.00Uhr,

Fr08.00Uhrbis13.00Uhr

OffeneGanztages-betreuung

ChorklasseNEU:DigitaleKlasse

BilingualerSachfach-unterricht

schulnachrichten18

Mit dem eigenen Notebook in der Schule arbeiten, neben dem eigenständigen Erarbeiten und Erlernen des Unterrichtsstoffs auch noch die Medienkompe-tenz erhöhen: Ab dem kommen-den Schuljahr soll es mit dem Pilotprojekt „digitale Klasse“ an der Realschule Schöllnach genau diese Möglichkeit des Unterrichts geben. Die Schulleiter Michael Graf und Christian Marchl stell-ten diese Pläne Staatssekretär Bernd Sibler vor, der zu einem Besuch an die Schule gekommen war, wo ihn in der Aula neben der Schulleitung auch Personal-rat Rupert Betz und die Schüler-sprecher Michael Zacher und Lea Lohberger in Empfang nahmen.

Im Raum der Mittagsbetreu-ung begrüßte die Chorklasse mit Lehrerin Ingeborg Berglehner den Gast, dann gab’s erstmal eine kleine Stärkung vom Team des Schülercafés mit Sabine Rauch. Dann stellten Graf und Marchl die Realschule mit ihren 725 Schülern in 28 Klassen sowie 53 Lehrern vor. Von der Vielzahl der Angebote zeigte sich Sibler beein-druckt, erklärte aber auch: „Das Kerngeschäft der Schule ist die Vermittlung der Grundfertigkei-ten. Lesen, Schreiben, Rechnen – das muss sitzen.“ Angesichts der hohen Erwartungen, die von der Gesellschaft heute an die Schule gestellt würden, hätten die Lehrer keine leichte Aufgabe.

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Michael Graf und Christian Marchl lobten die gute Zusam-menarbeit zwischen Schule und Eltern, die mit Elternbeiratsvor-sitzendem Gerhard Früchtl, Petra Albrecht und Michaela Verbeek vertreten waren. Besonderen Wert lege die Schule auf die Medi-enpädagogik. Dazu gibt es ab dem nächsten Schuljahr das Angebot einer „digitalen Klasse“ ab der fünften Jahrgangsstufe. Bei der Anmeldung haben die Eltern die Wahl, ob sie ihre Kinder für die-ses Pilotprojekt anmelden wollen, bei dem diese dann mit ihren ei-genen Tablets arbeiten. Zudem wird fürs nächste Schuljahr eine Smartphone-App geplant, über die Elternsprechzeiten, Schulauf-

gabenplan und Elternbriefe abge-rufen werden können.Schließlich wurde noch die Schü-lerbücherei besichtigt – der gan-ze Stolz von Lehrerin Marlene Winkler, die immer bemüht ist, den Medienbestand zu erweitern und so die Schüler zum Lesen zu motivieren.Nach so vielen Informationen ging es in die Klasse 10c, in der Grafs weiterer Stellvertreter An-dreas Oswald Geschichte unter-richtet. Dort warteten die Schüler schon auf ihren Gast, dem sie Fra-gen zu seiner Tätigkeit als Staats-sekretär, der Arbeit im Landtag sowie bildungspolitischen The-men stellten.sas-medien - Foto: sas-medien

schulnachrichten 19

Begeistert beteiligten sich 61 Sechstklässler, darunter 31 Mäd-chen, an der „Nacht der Natur-wissenschaften“ in der Realschu-le Schöllnach. Dabei gaben ihnen die Lehrkräfte Matthias Anger-meier und Georg Wötzl einen Einblick in die Physik, Andrea Kahl und Christian Sagmeister programmierten mit den Schü-lern Roboter und Daniela Seifert und Claudia Eder zeigten ihnen Tricks und Kniffe in Biologie und Chemie. Dabei durften sie grup-penweise im Chemie-Übungssaal selbst experimentieren.Den Schülern stellten sich Fragen wie: Wie kann man Kerzen lö-schen, ohne sie auszublasen? Was haben Eierschalen und Zähne

gemeinsam und warum müssen Zähne geputzt werden? Warum stehen Pinguine in Gruppen zu-sammen? Warum kühlen Eisbä-ren nicht aus? Worin unterschei-den sich Tintentropfen in Öl und in Wasser? Mittels der Roboter von LegoMindstorms wurden die Schüler im logischen Den-ken geschult. Außerdem stellten die Schüler fest, dass ein Klang immer von einem schwingenden Körper (Gitarrensaite, Stimmga-bel) erzeugt wird.Nach dem erfolgreichen Absol-vieren der Aufgaben in allen drei Fächern waren die Kinder begeis-tert und hatten an dieser MINT-Initiative Spaß.Barbara Brutscher - Foto: Realschule

Nacht der Naturwissenschaften an der Realschule

Was macht ein Philippino in der Schöllnacher Realschule? Diese Frage stellte der junge Misereor-Mitarbeiter Erick Ley Mundiz den Schülern der neunten Klas-sen der Staatlichen Realschule Schöllnach.In einem etwa eineinhalbstündi-gen Vortrag, den er mit viel Bild- und Filmmaterial bestritt, zeigte er den Neuntklässlern, dass die Spendengelder der Fastenaktion der deutschen Bischöfe, Misereor, gut angelegt werden und nicht im Sand versickern und beantworte-te damit auch seine Eingangsfra-ge.So können die ehemaligen See-nomaden vom Volk der Badjaos, die inzwischen sesshaft gewor-den sind und nicht mehr vom Fischfang leben können, weitere Standbeine für ihren Lebensun-terhalt aufbauen. Die Erträge sind aufgrund des Klimawandels, der neue Meeresströmungen bewirkt, aber auch wegen der Fischwilde-rei mit Dynamit zurückgegangen. So konnte ein Fischer früher an einem langen Arbeitstag etwa zehn Kilogramm Fische fangen, heute sind es nur noch zwei – zu wenig zum Überleben.Dank Misereor verkaufen die Bad-jaos inzwischen selbst gebaute Boote und Trockenfisch, züchten

Krebse und tauchen nach Perlmu-scheln, um daraus Schmuck her-zustellen und an Touristen und Einheimische zu veräußern. Auch in den Second-Hand-Handel – in ihrer Sprache Ukay-ukay- mit Kleidern sind inzwischen einige Familien eingestiegen. Daneben konnte ein einfaches, aber sehr effektives Frühwarnsystem ins-talliert werden.Für viele Fragen der Schüler stand der junge Philippino noch zur Verfügung, um am Schluss mit ein paar Bildern auf diese herrliche Land hinzuweisen. „Es schaut aus wie ein Paradies“, zi-tierte er eine Badjao-Frau, „aber das Leben ist hier sehr hart.“Barbara Brutscher - Foto: Realschule

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im archiv geblaettert20

Sonntagsdienst der Polizeistreife

Daß die Polizei sich nicht nur sprichwörtlich, sondern auch in der Tat als „Freund und Helfer“ erweist, erfuhr unlängst ein Schöllnacher. Unterwegs mit seiner Frau nach Bogen, merkte er bei Offenberg, daß sein Fahrzeug plötzlich nach rechts zog. Als erfahrener Kraftfahrer wuß-te er sofort, daß es sich nur um einen „Platten“ handeln konnte. Er hielt rechts am Straßenrand. Als er sich die Bescherung ansehen wollte, hielt hinter ihm ein Streifen-wagen der Polizei. Wie ein ge-wissenhafter Straßenbenützer überlegte auch er blitzschnell, ob ein Loch im Reifen nicht

Das war im Mai 1965 in der Deggendorfer Zeitung zu lesen

Vorbereitungen zum Bau der Kriegergedächtnisstätte

Daß die Regierung nunmehr den Plan des Hengersberger Architekten Einhellig zur neuen Kriegergedächtnisstät-te genehmigt hat, teilte der Vorsitzende des Veteranen-vereins, Sebastian Hierbeck, den Mitgliedern des Vereins-ausschusses bei einer Sitzung mit. Nachdem die Pieta von einem Altöttinger Künstler bereits angefertigt wurde, müssen die Namenstafeln in Auftrag gegeben werden. Hierbeck wies darauf hin, daß sich seit der Erstellung der Namenstafeln auf dem alten Kriegerdenkmal manche Än-derung ergeben hat. Es sei von Wichtigkeit, daß Soldaten, die auf den Tafeln des alten Denkmals überhaupt noch nicht eingetragen sind, aber in der Zwischenzeit als gefallen

oder vermißt gemeldet wur-den, auch jetzt gemeldet wer-den müssen. Ebenso müssen Soldaten, bei denen ein ande-

Das war im Mai 1975 in der Deggendorfer Zeitung zu lesen

Der Ohe-Kirta findet bei der Bevölkerung Anklang

Die Alten Herren des Sport-vereins seien kein eigener Ver-ein im Verein, stellte Vorsit-zender Helmut Menacher bei der Jahreshauptversammlung im Gasthof Muckenthaler fest, sondern eine Unterabteilung des Hauptvereins. Hinsicht-lich der sportlichen Erfolge sei das vergangene Jahr nicht besonders erfolgreich gewe-sen, meinte Menacher. Um so erfreulicher sei die bekannt gute Kameradschaft bei den Alten Herren. Besonders be-liebt und bekannt sei die AH-Musikkapelle geworden, die schon so manchen Vereinen bei ihren Veranstaltungen

gehörig eingeheizt habe. Vor zwei Jahren, berichtete Mena-cher weiter, sei von den Alten Herren der Ohe-Kirta wieder ins Leben gerufen worden, worauf man stolz sein könne, denn die Veranstaltung habe bei der Bevölkerung großen Anklang gefunden. Menacher dankte allen, die der Vor-standschaft in sportlicher wie gesellschaftlicher Hinsicht be-hilflich waren.Kassier Franz Sonndorfer be-richtete, daß sich die Alten Herren auch finanziell nicht schlecht stehen. Daß die Bü-cher einwandfrei geführt und die Gelder gewissenhaft ver-

waltet wurden, bestätigte Kassenprüfer Reinhold Baier. Unter der Leitung von Simon Geim wickelte sich die Neu-wahl schnell ab. Einstimmig wurde Helmut Menacher wie-der zum Vorsitzender gewählt. Die Wahl zum Stellvertreter fiel auf Franz Lanzendorfer, als Kassier wurde Franz Sonn-dorfer und als Mannschafts-betreuer Josef Biermeier und Xaver Bertl bestätigt.Um die Vorbereitung des Ohe-Kirtas, wurde vereinbart, werde sich die Vorstandschaft kümmern. Als Termin sei der 18. und 19. Juli vorgesehen. Der Vorsitzende des Sportver-

eins, Josef Drasch, sprach den Wunsch aus, die Alten Her-ren sollten mehr Interesse am Vereinsgeschehen zeigen. Man könne sich gut vorstellen, daß so mancher Funktionär, der beim Hauptverein gebraucht werde, aus den Reihen der Alten Herren kommt. Drasch empfahl den ehemaligen Ak-tiven auch, sich mehr dem Training zu widmen, dann blieben auch die sportlichen Erfolge nicht aus. Beschlossen wurde, bald eine neue Spiel-bekleidung anzuschaffen und den Jahresbeitrag auf 10 DM festzusetzen.

strafbar sei. Doch unser Pech-vogel kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Die Beam-ten verlangten Werkzeug und Reservereifen und machten sich an die Arbeit, um den Schaden zu beheben. Der Wa-genbesitzer wollte wenigstens mithelfen, aber die Beamten legten ihm nahe, sich um sei-ne Frau zu kümmern, denn heute sei „Muttertag“. Die-se ungewöhnlich freundliche Geste der Beamten während ihres Sonntagsdienstes sollte dazu beitragen, die Vision des knüppelschwingenden und no-tizblockzückenden Polizisten endgültig zu verwischen.

res Schicksal als auf den alten Tafeln vermerkt ist, gemeldet werden, daß auf den neuen Tafeln die richtige Eintragung erfolgen kann. Die Angehöri-gen sollen solche Meldungen oder Richtigstellungen unter Vorlage der amtlichen Benach-richtigung bis spätestens 1. Juni in der Gemeindekanzlei abgeben. Ausdrücklich wird darauf hingewiesen, daß die Eintragung der Namen aller Gefallenen und Vermißten in die neuen Tafeln kostenlos ge-schieht.Weiter teilte Hierbeck mit, daß die Gesamtkosten der Kriegergedächtnisstätte ein-schließlich der Pieta etwa 30.000 bis 35.000 DM betra-gen. An Barmitteln stehen bis jetzt 2000 DM Rücklagen der Gemeinde, 3000 DM Rückla-

gen des Vereins und ein Zu-schuß der Gemeinde Taiding zur Verfügung. Vom Kreis er-hofft man sich ebenfalls einen Zuschuß. Einige tausend Mark erwartet sich der Verein von den hoffentlich recht großzügi-gen Spendern aus der Pfarrei, den Rest wird die Gemeinde beisteuern.Freude und Anerkennung löste die Mitteilung Hier-becks aus, daß der Kassier des Sportvereins, Anton Liebl, mit Laienspielern aus den Ortsvereinen ein Thea-terstück aufführen und den Reinerlös der Finanzierung der Gedächtnisstätte zur Ver-fügung stellen will. Es soll, wurde betonte, eine Ehren-sache aller Pfarrangehörigen sein, diese Theatervorstellun-gen zu besuchen.

im archiv geblaettert 21

Das war im Mai 1990 in der Deggendorfer Zeitung zu lesen

Straubinger Müll kommt nun doch nach Außernzell

Im Streit um die Übernahme von bis zu 8000 Tonnen Haus-müll aus Stadt und Landkreis Straubing auf seiner Deponie in Außernzell im Landkreis Deggendorf hat der Zweckver-band Abfallwirtschaft (ZAB) und -entsorgung Donau-Wald die erste Runde verloren. Das Verwaltungsgericht Re-gensburg wies am Dienstag den Antrag des ZAB ab und befand die Aufnahme des Fremdmülls für unzumutbar.Damit gab das Verwaltungs-gericht der Regierung von Niederbayern recht, die mit Bescheid vom 26. April ange-ordnet hatte, daß der Strau-binger Müll zwangsweise in die Deponie Außernzell ein-zuweisen sei. Der Zweckver-band Donau-Wald bentragte daraufhin die aufschiebende Wirkung des Zwangseinwei-sungsbescheides der Regie-rung beim VG Regensburg. Er meinte, Straubing müsse seine Entsorgungsprobleme vorrangig im Rahmen der Solidargemeinschaft der Mit-glieder des Zweckverbandes Müllkraftwerk Schwandorf lösen. Der Bescheid der Regie-rung lasse außer Betracht, daß die thermisch nicht behandel-ten Abfälle auf Deponien des Zweckverbandes Schwandorf abgelagtert werden könnten. Durch die Zwangseinweisung

nach Außernzell werde die eigene Entsorgungssicherheit kurz- und mittelfristig we-sentlich gefährdert. Die Erwei-terungskapazität in Außern-zell werde 1994/95 erschöpft sein, da eine thermische Ver-wertung durch ein künftiges Müllkraftwerk Plattling nun-mehr ausscheide.Dem hielt der Freistaat Bayern als Antragsgegner, vertreten durch die Landes-anwaltschaft, entgegen, die Aufnahme von 8000 Tonnen

Müll bis Ende 1990 sei zu-mutbar, da die eigene Müll-entsorgung nicht gefährdet sei. Der Zweckverband Donau-Wald habe nicht dargelegt, daß die Aufnahme des Mülls aus technischen oder organi-schen Gründen nicht möglich sei. Straubing jedoch sei auf die Deponiemöglichkeit ange-wiesen, da bereits mehrfach ein totaler Annahmestop für Hausmüll im Müllkraftwerk Schwandorf verfügt worden sei.

In einer 16 Seiten langen Be-gründung wies das Verwal-tungsgericht ohne mündliche Verhandlung den Antrag des Zweckverbandes Donau-Wald ab und machte auf die er-schöpften Kapazitäten der Müllaufnahme in den Ober-pfälzer Deponien aufmerk-sam, wo nach der Schließung der Deponien Tirschenreuth und Neustadt/Waldnaab in dieser Woche nun auch der Müllnotstand in Amberg und Regensburg akut wurde. [...]

Schranke verhindert Durchfahrt beim Freibad

Moped-, Motorrad- und Au-tofahrer finden seit einigen Tagen beim Schöllnacher Freibad eine Schranke vor. Von vielen Bürgern schon seit Jahren gefordert, wurde jetzt beim Eingang des Freibades von den Mitarbeitern des ge-meindlichen Bauhofes eine Schranke montiert, die dem Durchfahren Einhalt gebietet. Trotz Durchfahrtverbot igno-rierten nicht wenige Verkehrs-

teilnehmer die aufgestellten Schilder. Am Freibad wur-de in all den Jahren einfach vorbeigebraust. Wie Bürger-meister Franz Lindner auf Anfrage mitteilt, soll noch eine weitere Schranke beim Eingangsbereich des Stadions angebracht werden. [...]

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Wir machen, dass es fährt.

Auf Einladung der Riggerdin-ger Senioren beteiligten sich die Kindergartenkinder an der tradi-tionellen „Sepperlfeier“ im Land-gut Stetter. Angelehnt an unser Jahresthema „Hand in Hand um die Welt“ gestalteten wir das Pro-gramm. Nach dem Begrüßungs-lied: „Alle Kinder dieser Erde…“ führte die Reise nach Amerika. Als Indianer verkleidet wurde dann ein wilder Indianertanz aufgeführt. Anschließend unter-malten die Kinder mit Gesten ei-nen Rundflug um die Welt. „Das Reisebüro“ hieß der darauffol-gende Sketch, der vom Kinder-gartenpersonal gespielt wurde. Zum Abschluss ging die Reise

Hand in Hand um die Welt beim Oma-Opa-Tag

zutricksen und der Blumenfee ihr Glöckchen und ihre Blumenkro-ne wieder zurückzugeben. Nun konnte diese mit dem Glöckchen wieder den Frühling, die Vö-gel und Schmetterlinge wecken. Ganz nebenbei lernten die Kin-der noch eine Lektion über Um-welterziehung - „Der Müll gehört in die Mülltonne und nicht in den Wald“. Am Ende der Veranstal-tung überreichten die Mitarbeiter der Raiffeisenbank jedem Kind eine Breze und ein Getränk. Ein herzliches Dankeschön für die Einladung gilt der Raiffeisenbank Hengersberg-Schöllnach eG.Die Kinder und das Personal vom Kin-dergarten St. Anna

Hurra, der Kasperl war da!

Die Raiffeisenbank Hengersberg-Schöllnach eG hat die Kinder des Kindergartens St. Anna, Rigger-ding, zu einem Kasperltheater der Bayerischen Puppenbühne ein-geladen. Wir durften zur großen Freude der Kinder mit dem Bus nach Winzer fahren. Dort haben uns Mitarbeiter der Raiffeisen-bank herzlich empfangen. Nun nahmen wir alle auf den Stüh-len Platz und freuten uns auf das Stück „Kasperl und der Wichtel“. In dem Kasperltheater hat die böse Waldhexe der Blumenfee ihr Glöckchen und ihre Blumen-krone gestohlen. Der Kasperl und der Wichtel halfen zusammen mit den Kindern, die Hexe aus-

nach Griechenland. Mit einem schwungvollen Syrtaki beendeten wir unsere kleine Aufführung.Kindergarten St. Anna Riggerding

aus dem kindergarten 23

Wie geht man richtig und sicher über die Straße? Worauf muss man bei einer Ampel achten? Wie überquert man einen Zebrastrei-fen? Viele Fragen rund um das richtige Verhalten im Straßen-verkehr sind kürzlich im Kinder-garten St. Maria geklärt worden. Polizeihauptmeisterin Britta Bachinger und ihr Kollege Gerd Kronschnabl von der Polizeiin-spektion Deggendorf besuchten die Mädchen und Buben. Vor al-lem für die Schulanfänger ging es hauptsächlich um Sicherheit im Straßenverkehr.„Was müsst ihr tun, wenn ihr an einem Zebrastreifen die Straße überqueren wollt?“, fragte Gerd

Kronschnabl die Kinder. „Nach links und rechts schauen“, kam brav die richtige Antwort.Viel wollten die Kindergartenkin-der aber auch über die Uniformen, die Pistole, die Einheiten und die Fahrzeuge der Polizei wissen. Dass auch Hunde Polizisten sein können, fanden die Mädchen und Buben ganz besonders toll. Hö-hepunkt des Besuchs der beiden Polizisten war es, als die Kinder das im Hof des Kindergartens geparkte Polizeiauto genau unter die Lupe nehmen durften – und das sogar mit eingeschaltetem Blaulicht.sas-medien - Foto: sas-medien

Polizei zu Besuch im Kindergarten St. Maria Kuchenverkauf zugunsten des Kindergartens St. Josef

Pünktlich zum Frühlingsbeginn startete der REWE-Markt Schöll-nach wieder eine Frühjahrsak-tion und bot viele bunte Blumen zum Verkauf an. Im Zuge dieses Angebots durfte die Kindertages-stätte St. Josef selbstgebackenen Kuchen und Torten zum Verkauf anbieten. Eine große Auswahl verschiedener süßer Köstlichkei-ten fanden im Laufe des Vormit-tags viele Abnehmer und gegen Mittag konnte der Elternbeirat bereits wieder den Kuchenstand abbauen.Zum Schluss gab es von REWE-Mitarbeiter Daniel Lemberger noch einen großen Milkaplüsch-hasen passend zu Ostern als Ge-

schenk für die Kinder der Kita St. Josef.Wir bedanken uns besonders bei den Mitarbeitern des REWE-Marktes, die uns tatkräftig un-terstützt haben und neben dem Elternbeirat einen großen Teil der tollen Kuchen und Torten ge-backen haben.Kindergarten St. Josef

vereinsnachrichten24

Josef Sailer ist neues Ehrenmitglied beim SV Schöllnach

Der Tanzsportclub Schöllnach e.V. soll aufgelöst werden. Diesen Beschluss fassten in der Jahres-hauptversammlung im Gasthaus Schwarzkopf ein Dutzend stimm-berechtigte Mitglieder, nachdem sich niemand bereit erklärte, ein Vorstandsamt zu übernehmen. Gründungsvorsitzende Regina Wandinger gab bekannt, dass die Tanzgruppen „Mini Saints“, „Tee-ny Saints“ und „Lil Saints“ weiter-hin betreut und in die Obhut des Katholischen Frauenbundes von Schöllnach eingegliedert werden sollen. Dem TSC Schöllnach e.V. gehören aktuell 130 Mitglieder, darunter 79 Kinder und Jugendli-che, an. Laut Satzung soll bei einer Auflösung des Vereins das vor-handene Vermögen dem Markt Schöllnach zufließen. Zweiter Bürgermeister Franz Heitzer in-formierte die Versammlung, dass das „Vereinserbe“ wieder den Kindern und Jugendlichen des ehemaligen TSC Schöllnach zu Gute kommen soll.Am 1. April 2007 wurde der TSC Schöllnach gegründet und Regina Karl zur Vorsitzenden gewählt. Seither hat sich der Tanzsport-club einer steigenden Beliebtheit erfreut, so dass der Club zuletzt bis zu vier Tanzgruppen in ver-schiedenen Altersgruppen auf

die Beine stellen konnte. Aus-hängeschild waren die „Flying Saints“. Trainiert wurde zweimal wöchentlich in den Schöllnacher Turnhallen. Auftritte der TSC-Gruppen kamen überall gut an, zuletzt bei der Landesgarten-schau in Deggendorf. Bei der Besetzung der Vorstands-ämter und deren Ausführung gab es immer wieder „ein paar Prob-leme“, so Regina Wandinger in der Mitgliederversammlung. Aus der „alten Vorstandsgarde“ blie-ben beim TSC Schöllnach eigent-lich nur Regina Wandinger und Kassiererin Daniela Weiß übrig. Michaela Götz und Nicole Eder fungierten als gleichberechtigte Stellvertreterinnen und Mela-nie Schwarz kümmerte sich um die schriftlichen Belange. Regina Wandinger dankte vor allem Da-niela Weiß für die Mitarbeit und blickte auf „acht intensive Jahre, aber auch auf eine schöne Zeit“ zurück.Franz Heitzer dankte der Vor-standschaft und den aktiven Tän-zerinnen für ihren Einsatz zum Wohle des TSC Schöllnach. Die übrig gebliebenen Tanzgruppen freuten sich über neue Trainings-anzüge, die in der Mitgliederver-sammlung ausgegeben wurden.Reinhold Baier

Der Tanzsportclub ist Geschichte

In der Jahreshauptversammlung des SV Schöllnach ist Josef Sai-ler zum Ehrenmitglied ernannt worden. Als einen „SVler, wie es keinen zweiten gibt“ und als „Mann des Volksfests“ bezeich-nete Vorsitzender Christian Raith das langjährige Mitglied. Sailer wurde sogar im Gründungsjahr des SV geboren, hob Raith hervor. 1961 trat er dem Verein bei, 1963 spielte er in der Jugend, mit der er 1965/66 Meister wurde. Der glei-che Erfolg stellte sich 1969 mit der zweiten Mannschaft ein, 1973

wurde er mit der ersten Mann-schaft Meister in der A-Klasse und erlebte so den Aufstieg in die Bezirksliga mit. Bis 1985 war er als Fußballer aktiv, von 1974 bis 81 war er als Jugendleiter tätig, 1987 bis 93 war er zweiter Vorsit-zender. 1985 bis 95 war er Abtei-lungsleiter und seit 1992 ist er als Chronist aktiv. „Wenn ihn einer braucht, ist er da“, sagte Raith, der Josef Sailer zusammen mit Kassier Stephan Menacher die Ernennungsurkunde überreichte.sas-medien - Foto: sas-medien

vereinsnachrichten 25

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Zur Jahreshauptversammlung hatten die Sonnenwaldschützen ins Gasthaus Schwarzkopf gela-den. An die 40 Mitglieder folgten der Einladung zu einer kurzwei-ligen Versammlung, die mit inte-ressanten und gut vorbereiteten Berichten unterlegt war. Den An-fang machte 1. Vorsitzender Ul-rich Geier mit seinem Rückblick auf das Schützenjahr 2014. In ei-ner Schweigeminute wurde der verstorbenen Mitglieder Richard Eder, Günter Kottwitz und Maria Memminger gedacht. Besonders Richard Eder, so führte Geier aus, hinterlässt als ehemaliger Fahnenjunker, Kassenprüfer und Wettkampfschütze eine große Lücke im Verein.142 Mitglieder zählt der Verein derzeit und neue Mitglieder für den Schützensport zu begeistern wird immer schwieriger. „Bei unserem Sportgerät handelt es sich nun mal um eine Waffe“, so Geier, „auch wenn es sich nur um ein Luftgewehr handelt.“ Das sei in der heutigen Zeit sicher vie-len Eltern nicht mehr so einfach zu vermitteln. Zudem sei es auch nicht mehr so „in“ wie in den 80er Jahren Vereinen beizutreten und dann treu zu bleiben.Damit sich neben dem Schieß-sport mehr im Verein rührt, wird dieses Jahr wieder ein Vereins-

Sonnenwaldschützen blicken wieder auf ein erfolgreiches Jahr zurück

Der Vorstand mit den Geehrten: (v.l.) 2. Vorsitzender Ralf Zellner, 2. Bürger-meister Franz Heizer, Anna Lisa Straßer, 1. Vorsitzender Uli Geier, Anneliese Karl, Anton Karl, Steffen Roscher, Daniel Stingl und Dr. Manfred Weiß.

Das Aushängeschild der Schöllnacher Sonnenwaldschützen ist die erste Luft-gewehr-Mannschaft mit Ralf Zellner, Claudia Stingl, Andreas Murr und Dani-el Stingl, welche in der Bezirksliga Süd den 3. Platz behaupteten.

ausflug veranstaltet. Der Einta-gesausflug führt über Passau mit dem Schiff nach Linz zur Ausstel-lung „Körperwelten“. Den Höhe-punkt sollen das Stadlfest am 08. August und das Gründungsfest zum 25-jährigen Bestehen der Böllerschützengruppe am 09. August, beides in Emming, dar-stellen. Eine offene Marktmeis-terschaft, ausgetragen an sechs Schießtagen vorher, wird das Pro-gramm abrunden.Organisatorisch, sportlich und technisch sind die Sonnenwald-schützen bestens aufgestellt. Das zeigen die Ausrüstung, welche sich auf höchstem Niveau befin-det, die harmonisch arbeitende Vereinsführung und nicht zuletzt die sportlichen Erfolge, die im Sportbericht von zweitem Vor-sitzenden Ralf Zellner und Ju-

gendleiter Daniel Stingl zu hören waren. Mit acht Mannschaften beteiligen sich die Sonnenwald-schützen an den Bezirks- bzw. Gaurundenwettkämpfen. „Das sind 32 aktive Sportler in regel-mäßigen Wettkämpfen das ganze Jahr über“, berichtete Ralf Zell-ner stolz. Die Schützenjugend kann bereits mit beachtlichen Er-gebnissen auch überregional Zei-chen setzen. Jugendleiter Daniel Stingl, der mittlerweile auch den Gaukader mittrainiert, wurde da-für von Schützengau Deggendorf mit dem großen Verdienstabzei-chen in Silber ausgezeichnet.Der positive und humorvoll vor-getragene Bericht von Schatz-meister Steffen Roscher und das „Böllerjahr“, berichtet von Böl-lerschussmeister Klaus Hierbeck, rundeten die Veranstaltung ab.

In seinem Grußwort bedankte sich zweiter Bürgermeister Franz Heitzer für das Engagement der Sonnenwaldschützen in der Ge-meinde und hob vor allem die ge-lungene Jugendarbeit hervor.Zuletzt ehrte Schützenmeister Ulrich Geier einige Mitglieder für ihre langjährige Treue zum Verein. Für 10 Jahre: Anna Lisa Straßer und Steffen Roscher; für 20 Jahre: Stefan Schwarzkopf. Für 25 Jahre Mitgliedschaft ehr-te der bayerische Sportschützen-bund Anneliese Karl, Anton Karl, Stephan Klimesch, Adolf Schoie-rer, Michael Schuhbaum und Dr. Manfred Weiß mit dem silbernen Abzeichen. Das goldene Abzei-chen des bayerischen Sportschüt-zenbundes für 50 Jahre im Verein erhielt Martin Pfeffer.Ulrich Geier - F: Sonnenwaldschützen

Sie wurden mit dem Luftgewehr Gaumeister in ihren Klassen (v.l.): Paul Roscher, Sebastian Edinger, Timo Zellner.

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Diese Jugendarbeit ist „der Ham-mer“: Voll des Lobes war dritter Bürgermeister Thomas Habere-der für das Engagement in der Jugendgruppe des Gartenbau-vereins Schöllnach. Von bis zu 38 Kindern bei den Treffen hatte Sandra Weber zuvor berichtet, die zusammen mit Claudia Renker die Gruppe „Schöllnacher bunte Früchte“ betreut. In der Jahres-hauptversammlung im Gasthaus „Zur Post“ wurden zudem lang-jährige Mitglieder geehrt.Über ein umfangreiches Jahres-programm informierten Vorsit-zender Konrad Enzersberger und Schriftführer Jürgen Hopf. Das Volksradfahren wurde im vergan-genen Jahr zum letzten Mal ver-anstaltet.Zusammen mit Claudia Renker bietet Sandra Weber einmal im Monat im Werkraum der Grund-schule Treffen für die Kinder an, bei denen gebastelt wird. Ein kleines Problem allerdings bringt die Beliebtheit des Angebots mit sich: Zwei Betreuerinnen und 38 Kinder, da wird es im Werkraum erstens schon mal eng, zudem ist es schwierig, sich um so viele Kin-der zu kümmern. Vor allem, weil auch sehr kleine Kinder zu den Treffen gebracht wurden. Des-halb, das erklärte Vorsitzender

Großartige Jugendarbeit und Ehrungen beim Gartenbauverein

Konrad Enzersberger, gibt es ab sofort eine Altersbeschränkung: Erst ab dem Alter von fünf Jahren dürfen die Kinder zu den Bastel-treffen kommen. Und: „Es wäre schön, wenn die Eltern Mitglied im Gartenbauverein würden.“Geplant sind ein Veredelungskurs sowie ein Baumschneidekurs zum Sommerschnitt. Außerdem teilte Enzersberger mit, dass sich der Gartenbauverein an der Aktion „Niederbayern blüht auf“ betei-

ligt und nun auf der Suche nach einer 30 Quadratmeter großen Fläche ist, auf der man eine Blu-menwiese anlegen könnte.Eine Anstecknadel mit Ehrenur-kunde vom Landesverband er-hielten Maria Bauer und Chris-tine Drasch, die beide seit 40 Jahren Mitglied im Gartenbau-verein sind. Weil Christine Drasch nicht selbst zur Versammlung kommen konnte, nahm ihr Mann Josef Drasch die Auszeichnung

für sie entgegen. Für 30-jährige Mitgliedschaft wurden Reinhold Baier, Franziska Brandl und Josef Schwarzkopf geehrt. Seit 20 Jah-ren dabei sind Werner Altmann, Ingrid Datzmann, Günther Holz-hauser, Michael Kapfhammer, Manfred Kölbl, Mariele Lanzen-dorfer und Werner Wiesenbauer.Mit einem Bilderrückblick endete die Versammlung.sas-medien - Foto: sas-medien

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17 Vereinsmitglieder und Helfer des Gartenbauvereins unter Lei-tung von Konrad Enzersberger und Rosemarie Blöchinger haben sich im Bauhof zum Binden der Osterkrone eingefunden. Nach einer kurzen Kaffeepause folgte der Transport der Einzelteile mit-tels Bulldog und Anhänger zum Marktplatz, wo die Krone um den Laternenmasten an der Bushal-testelle aufgerichtet wurde. Bei Anbruch der Dunkelheit war die-se Arbeit erfolgreich beendet und die Damen kümmerten sich um die Blumenumrahmung.Helmut Schoblik - Foto: Schoblik

Gartenbauverein stellt Osterkrone auf

Nun ist die beste Zeit, den Kom-posthaufen umzuschichten, denn auch hier sind die Mikroorganis-men aus dem Winterschlaf er-wacht. Auch ein neuer Standort für den Komposthaufen - idea-lerweise im Halbschatten - kann sich positiv auf den Verrottungs-prozess auswirken.Ein schöner Rasen erwacht leider nicht allein zum Leben. Wer ei-nen englischen Rasen bevorzugt, sollte den Rasen wöchentlich pflegen. Der Profi kürzt den Ra-sen um ein Drittel, die Grashal-me sollten noch mindestens eine Höhe von 4 bis 5 Zentimeter ha-ben.Auch die Beete gilt es jetzt von unschönem Unkraut zu befrei-en, regelmäßiges Hacken und Harken verlangsamt den Wuchs. Zwischen Stauden und Blumen ist es ratsam, den Boden auch re-gelmäßig zu mulchen. Dies min-dert den Unkrautwuchs und hilft außerdem, die Pflanzen feucht zu halten.Salat, Radieschen, Kohlrabi, Lauch, Karotten, Rote Beete und Bohnen können nun gesät wer-den. Tomaten, Gurken, Kürbisse und Zucchini, die man bereits auf der Fensterbank vorgezogen hat, können nun ins Freie gepflanzt werden. Bei frostempfindlichem

Gemüse sollte man bis nach den Eisheiligen warten bzw. diese bei Frostgefahr mit einer Folie, Vlies oder Glasglocke schützen.Sind alle Beete von Unkraut be-freit, wollen diese neu bepflanzt werden. Neben schönen Zierblu-men finden sich in vielen Gärten auch wohlriechende Kräuter, welche für die richtige Würze in der guten Küche sorgen. Die rich-tige Platzwahl ist wichtig, dazu einfach den Packungshinweis be-achten.Bereits vor den Eisheiligen kön-nen Sie mit der Aussaat von schnellwachsenden Sommer-blumen beginnen. In der zwei-ten Monatshälfte dürfen dann Zweijahresblumen ihren Platz im heimischen Garten finden. Bart-nelken, Landnelken, Marienglo-ckenblumen und Staudenrosen sehen nicht nur toll aus, sie sind in der Pflege auch recht einfach zu handhaben. Denken Sie bereits jetzt daran, Dahlien, Gladiolen und andere blühende Blumen-zwiebeln zu setzen. Diese fühlen sich an einem sonnigen Plätzchen am wohlsten. Im Schatten gedei-hen vor allem Blumenarten wie das Fleißige Lieschen und Fuch-sien prächtig.www.garteln.com

Das ist im Mai im Garten zu tun

aus dem standesamt - vereinsnachrichten28

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Mit einem herzlichen „Vergelt‘s Gott“ an die vielen treuen Spon-soren eröffnete Vorsítzender Willi Diedrich das vierte Partner-preiswatten im Vereinsheim des 1. FC Poppenberg. Auch in diesem Jahr wurde das mittlerweile fest etablierte Turnier am Karfreitag wieder durch zahlreiche Geld-spenden unterstützt.Zum beliebten Kartenspiel, das der Überlieferung zufolge in der Zeit der napoleonischen Kriege in Bayern entstanden ist, fanden sich zur Freude der Veranstalter 32 Spieler-Paare ein. In diesem Jahr konnten sich die ersten drei Gewinner über Geldpreise in Höhe von 500 Euro, 150 Euro und 60 Euro freuen.Nachdem Turnierleiter Man-fred Jakob jun. die Spielregeln des „KO-Systems“ erläutert hat-te, übernahmen auch schon die „Drei Kritischen“ das Sagen und entschieden über Ausscheiden oder Weiterkommen in die nächs-te Runde.Mit deftigen Fischsemmeln und köstlichen Käse-Baguettes war auch für das leibliche Wohl bes-tens gesorgt und Spieler, Ausge-schiedene und Zuschauer konn-ten so gestärkt die Zeit bis zu den entscheidenden Finalspielen überbrücken.

FC Poppenberg: 4. Partnerpreiswatten im Vereinsheim

Spielleiter Manfred Jakob jun. (von links), Manfred Zacher, Gerold Klingl, Willi Obermeier sen., Max Böhm, Manfred Jakob sen., Josef Hackl und Vorsitzender Willi Diedrich.

Im spannenden Endspiel setzten sich schließlich die Vorjahres-zweiten Manfred Jakob sen. und Willi Obermeier sen. gegen Man-fred Zacher und seinen Partner Gerold Klingl mit hauchdünnem

Vorsprung durch und wurden mit 500 Euro Preisgeld belohnt. Platz drei belegten Josef Hackl und Max Böhm.Johannes Neumeier - Fotos: Neumeier

Geboren wurden:

26.03.Manuel Schwarzkopf,SchöllnachAlexa Salzinger,Außernzell

29.03.Luisa Amelie Warga,SchöllnachJonas Herrmann,Außernzell

Herzlichen Glückwunsch!

Quelle: Standesamt Deggendorf

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Aus dem Standesamt

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Steuerbonus aufHandwerkerrechnungen

Was an kalten, dunklen Wintertagen kaum auffiel, jetzt bringt es die Frühlingssonne ans Licht: abgewohnte Zimmer, Reparatur-bedarf am Haus, verwilderte Gärten. „Wer statt selbst Hand anzulegen Profis beauftragt, kann von interessanten Steuervorteilen pro-fitieren“, unterstreicht Beratungsstellenleite-rin Ingrid Kirchberger von der Lohi (Lohn-steuerhilfe Bayern e.V) in Deggendorf.Seit 2006 können Handwerkerleistungen zusätzlich zu „haushaltsnahen Dienstleistun-gen“ in der Steuererklärung geltend gemacht werden. Galten seither Steuervergünstigun-gen zunächst nur für Schönheitsreparaturen, für Modernisierungs- und Renovierungsar-beiten, werden seit 2014 auch An- und Um-baumaßnahmen steuerlich gefördert. Bis zu einem Höchstbetrag von 6000 Euro pro Jahr sind Handwerkerrechnungen abzugsfähig. „Das Finanzamt erstattet 20 Prozent und das ganz egal, ob Sie Eigentümer oder Mieter des selbst genutzten Wohnraumes sind“, er-läutert die Steuerexpertin. Bis zu 1200 Euro jährlich könnten so gutgemacht werden.Handwerker nicht bar bezahlenWer von Steuervergünstigungen profitieren möchte, sollte jedoch auf zwei Dinge achten.Erstens: Auf der Handwerkerrechnung müs-sen Material- und Arbeitskosten getrennt ausgewiesen werden, denn abzugsfähig sind in der Regel nur die reinen Arbeitskosten. Zweitens: Die Rechnung muss via Banküber-weisung beglichen werden. „Handwerker sollten nicht bar bezahlt werden, denn eine Barquittung reicht dem Finanzamt als Nach-weis nicht aus“, betont Ingrid Kirchberger von der Lohi-Deggendorf.Wichtig sei zudem, dass die Handwerker-leistung in den eigenen vier Wänden bzw. im selbst genutzten Hof oder Garten erbracht wurde. „Wird ein Gartenzaun vor Ort reno-viert, kann die Leistung geltend gemacht wer-den“, so die Steuerexpertin: „Wird der Zaun jedoch abmontiert und in einer Werkstatt aufgearbeitet, können die Arbeitskosten für das Abmontieren, nicht aber für die Aufberei-tung als Handwerkerleistung im Rahmen der Einkommensteuer geltend gemacht werden.“ Kein Problem sei es aber, wenn Handwerker-leistungen in einem Wochenendhäuschen oder einer Ferienimmobilie erbracht wurden, selbst dann nicht, wenn sich diese im euro-päischen Ausland befinden. Letztlich zählt nur, dass es sich um vom Steuerzahler selbst genutzten Wohnraum handelt.Nicht nur klassische (Schönheits-)Reparatu-ren, Modernisierungs- oder Wartungsarbei-ten gehören zu den steuerlich begünstigten Handwerkerleistungen. Auch handwerklicheArbeiten im Rahmen von An- und Umbau-maßnahmen können abgesetzt werden, vomDachausbau über den Anbau eines Winter-gartens bis hin zur neuen Garage. „Bei grö-ßeren Baumaßnahmen kann es sich lohnen, mit dem Handwerker zu sprechen und Rech-nungen auf zwei Steuerjahre zu splitten, um Steuervorteile voll ausschöpfen zu können“, empfiehlt Ingrid Kirchberger von der Lohi.

Mehr Infos zum Thema gibt es in den Bera-tungsstellen der Lohi und unter www.lohi.de.

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Beim zweiten Wettkampf in Wal-lersdorf und dem abschließenden Wettkampf in Straubing holten die Leichtathleten des SV Schöll-nach zahlreiche Stockerlplätze und gute Platzierungen als Lohn für ihr fleißiges Training in der Halle. Winterpower II in Wallersdorf: Bei den M8 konnten Jannis Hackl und Xaver Rager den zweiten und dritten Platz erobern. Tamara Rit-zinger schaffte sogar den Sprung ganz nach oben und belegte in der W8 den ersten Rang. Außerdem starteten Sophia Färber und Lau-ra Gratzl bei den W9, Florentine Schönfelder (W10), Hannah Ra-ger und Marina Stahl (W11) sowie Fabienne Schosser (W12) - diese

SV-Leichtathleten holen zahlreiche Podestplätze bei Winter-Power-Serie

erzielten z.T. eigene Bestleistun-gen. In der Staffel U10 erreich-ten Jannis Hackl, Xaver Rager, Sophia Färber, Laura Gratzl und Tamara Ritzinger den 2. Platz, in der U14-Staffel schlug sich die mit Abstand jüngste Staffel aus Schöllnach mit Fabienne Schos-ser, Hannah Rager, Marina Stahl, Florentine Schönfelder und Xa-ver Rager wacker und belegte den vierten Platz.Winterpower III in Straubing: Hier trat die Mannschaft zum Ab-schluss mit einem kleinen, aber sehr erfolgreichen Team an und konnte erneut gute Platzierun-gen erreichen: Xaver Rager holte Platz 3 und Jannis Hackl kam bei den M8 auf den vierten Platz. Bei

den W8 kam Änne Rothe auf Rang 3. Tamara Ritzinger (W8) und Ida Rothe (W12) belegten jeweils den vierten Platz. Jakob Rothe kam bei den M10 auf Rang 5, seine Schwester Ida bei den W12 auf Rang 4. Ebenfalls knapp am Po-dest vorbei landeten Sophia Fär-ber (5. Platz) und Laura Gratzl (6. Platz) bei den W9. In der Staffel holten sich Ida und Jakob Rothe, Marina Stahl, Sophia Färber und Xaver Rager in der Altersklasse U14 den dritten Rang.Zum Abschluss wurden in Strau-bing die Gesamtsieger und -bes-ten geehrt: Wer an mindestens zwei der drei Winter-Power-Wettkämpfe teilgenommen hatte, kam in die Wertung. Bei den M8

kam Xaver Rager mit einem Punkt Vorsprung auf Platz 2, gefolgt von Jannis Hackl, Platz 3. Tamara Rit-zinger erhielt Platz 2 bei den W8, Änne Rothe erreichte den vierten Platz. Platz 5 in einer sehr star-ken Gruppe W9 erreichte Laura Gratzl, dicht gefolgt von Sophia Färber auf Platz 8. Auch Jakob Rothe kam in der Gesamtwertung bei den M10 auf einen guten 5. Platz. Hannah Rager erreichte bei den W11 Platz 9. Mit einem drit-ten Platz belegte Fabienne Schos-ser einen weiteren Stockerlplatz in der Wertung W12, der undank-bare vierte Platz ging mit Ida Ro-the ebenfalls an Schöllnach.Franz Rager - Fotos: Rager

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1999 haben sie ihren Abschluss gemacht, jetzt haben sie sich zum ersten Mal seit damals wie-der getroffen: Rund 30 ehemalige Klassenkameraden der Haupt-schule Schöllnach haben beim Klassentreffen Erinnerungen ausgetauscht. Sonja Baumgärtler, Nicole Schröder, Kathrin List und Maria Stettmer organisierten das Klassentreffen, zu dem sich die Schüler zunächst vor der Mittel-schule trafen. Groß war die Freu-de, als auch Lehrerin Christine Meindl sich zur Gruppe gesellte. Die ehemaligen Schüler besich-tigten ihre alte Schule, an der sich seit ihrem Abschluss vieles ver-ändert hat. Anschließend ging es zum gemütlichen Ratschen und Feiern in die Pizzeria Toscana.sas-medien - Foto: sas-medien

Klassentreffen des Abschlussjahrgangs 1999

SMV organisiert Fußballturnier für alle Mittelschulen im Landkreis

(7./8./9. Jahrgangsstufe), wobei jeder gegen jeden in Spielen zu je zehn Minuten spielen muss-te. In der Unterstufe gingen die Mannschaften der Mittelschule St. Martin, der MS Metten sowie der MS Osterhofen an den Start. Hier setzten sich die Gastgeber der Mittelschule St. Martin vor Metten und Osterhofen durch. In

der Oberstufe traten die fünf ge-meldeten Teams der MS St. Mar-tin, Metten, Osterhofen, Winzer sowie Schöllnach gegeneinander an. Hier setzte sich die Mittel-schule Metten souverän mit vier Siegen durch. Dahinter folgten punktgleich die Mittelschulen St. Martin, Osterhofen und Schöll-nach. Aufgrund des besseren Tor-

verhältnisses konnte sich die Mit-telschule Schöllnach über Platz 2 freuen. Auf Platz 3 folgte die Gastgebermannschaft der Mittel-schule St. Martin, auf Platz 4 die Mittelschule Osterhofen und auf Platz 5 die Mittelschule Winzer. Zum Abschluss durften die bei-den Siegerteams der Unterstufe noch gegen die Siegerteams der Oberstufe antreten. Hier setzten sich erwartungsgemäß die Teams der Oberstufe durch, wobei sie aber über die flinke und mutige Spielweise der jüngeren Schüler ziemlich staunten. Auch bei die-sen Spielen standen Spielfreude und Fairness im Vordergrund. Das Turnier verlief dank guter Organisation reibungslos und war eine willkommene Abwechslung im Alltag der Schüler. Mittelschule Schöllnach

Wie auf dem letzten Treffen der Schülersprecher bzw. Verbin-dungslehrer aller Mittelschulen im Landkreis beschlossen, organi-sierte Landkreisschülersprecher Burak Bakir von der Mittelschule St. Martin zusammen mit seinem Klassenlehrer Martin Hartmann und unterstützt von der SMV seiner Schule ein Hallenfußball-turnier für alle Mittelschulen im Landkreis. Fünf Schulen waren seiner Einladung gefolgt und tra-fen sich in der Dreifachturnhalle des Comenius Gymnasiums zu ei-nem spannenden Wettkampf. Die Schulleiterin der MS St. Martin, Irmgard Jabornitzky, begrüßte die Teilnehmer. Martin Hart-mann erklärte den Spielplan und die Regeln. Gespielt wurde in den Kategorien Unterstufe (5./6. Jahrgangsstufe) und Oberstufe

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Nesteldecken für den Pflegedienst Dietz

Die Polizei weiß: Richtige Siche-rungen schützen vor Wohnungs-einbruch. Was viele Bürger nicht wissen: Bund und Länder unter-stützen den Einbau solcher Si-cherheitstechnik.Alle vier Minuten hat sich im Jahr 2013 laut Polizeilicher Kriminal-statistik in Deutschland ein Woh-nungseinbruch ereignet. Pro Fall entstand ein Schaden von rund 4.500 Euro. Seit einigen Jahren steigt die Zahl der Wohnungs-einbruchdiebstähle, gleichzeitig ist der Anteil vollendeter Ein-bruchsfälle stetig gesunken. Rund 40 Prozent aller Einbrüche blei-ben im Versuchsstadium stecken, nicht zuletzt wegen Verbesserun-gen der Sicherungsmaßnahmen. Nach einer jüngst veröffentlich-ten Studie des Kriminologischen

Forschungsinstitutes Niedersach-sen (KFN) nutzen über 70 Prozent der Befragten keine zusätzliche Sicherheitstechnik zum Schutz gegen Einbruch. Dabei wissen Kriminalexperten: Je leichter es den Tätern gemacht wird, desto eher kommt es zum Einbruch. Beliebte Angriffsstellen sind vor allem Haus- und Wohnungstüren, Fenster und Fenstertüren.Um den Wohnungseinbruch bes-ser in den Griff zu bekommen, sind Sicherungsmaßnahmen un-verzichtbar. Vor diesem Hinter-grund leisten Bund und Länder mittlerweile einen wichtigen Beitrag, indem sie entsprechende Investitionen unterstützen. Ganz konkret geht es um die finanzi-elle Förderung von Maßnahmen des Einbruchschutzes durch die

KfW-Bankengruppe, wenn diese in unmittelbarem Zusammen-hang mit barrierereduzierenden Maßnahmen oder energetischer Sanierung stehen. Der Finanzan-reiz besteht in Zuschüssen oder zinsgünstigen Darlehen der För-derprogramme „Altersgerecht Umbauen“ und „Energieeffizient Sanieren“.Über die Möglichkeiten der staat-lichen Förderung von Einbruch-schutz informiert das neue Falt-blatt „Einbruchschutz zahlt sich aus“ des DFK. Das Medium ent-stand in Zusammenarbeit mit der Polizeilichen Kriminalpräventi-on der Länder und des Bundes (ProPK). Weitere Partner dieser Initiative sind der Deutsche Städ-te- und Gemeindebund (DStGB) sowie der Zentralverband des

Deutschen Handwerks (ZDH). Ergänzend zum Förderprogramm des Bundes bieten einige Länder eigene Programme an. Eine Über-sicht dazu hat das DFK in seiner Internetpräsenz unter http://www.kriminalpraevention.de/einbruchschutz/finanzanreize.html veröffentlicht.Darüber hinaus hat die Polizei be-reits im Jahr 2012 die Einbruch-schutzkampagne K-EINBRUCH initiiert, um die Bevölkerung für eine wirksame Einbruchspräven-tion zu sensibilisieren. Zentrales Element der Initiative, die unter der Schirmherrschaft von Bun-desinnenminister Dr. Thomas de Mazière steht, ist der Internetauf-tritt www.k-einbruch.de mit um-fassenden Informationen.www.k-einbruch.de

Sicherheitstechnik schreckt Einbrecher ab

Nesteldecken können Menschen mit Demenzerkrankungen helfen: Durch unterschiedliche Mate-rialien, aufgenähte Knöpfe oder Reißverschlüsse werden alle Sin-ne angeregt. „Demenzkranke und verwirrte Menschen können sich mit den Decken beschäftigen“, sagt Manuela Dietz (von links), Leiterin und Inhaberin des Pfle-gedienst Dietz. Sie freute sich über ein Geschenk, das ihr Han-nelore Loth überreichte. Die be-geisterte Quilterin brachte dem Pflegedienst die sogenannten Nesteldecken, damit diese an de-menzkranke Menschen weiterge-geben werden können.Hannelore Loth gehört einer Quiltgruppe an, die sich regel-mäßig in Deggendorf trifft. Da-bei werden auch Nesteldecken gefertigt - mit unterschiedlichen Motiven und eben aufgenähten Knöpfen, Reißverschlüssen und Spitzenborten. „Ich weiß, dass diese Decken von Demenzkran-ken sehr gut angenommen wer-

den“, sagt Hannelore Loth. Ihre Gruppe hat ähnliche Decken bereits an Heime in Osterhofen und Deggendorf abgegeben. Über

den Kontakt zu Anna Gründinger (rechts) kam Hannelore Loth auf den Pflegedienst Dietz, wo sie die Nesteldecken an Manuela Dietz

und Anita Eibl aus der Pfleg-dienstverwaltung überreichte.sas-medien - Foto: sas-medien

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meinem Herzen nicht Am Morgen des ersten High-schooltags erwacht der 14-jährige Ethan plötzlich als junges blon-des Mädchen. Seine Eltern erklä-ren ihm, dass er ein sogenannter Changer ist. Wie sein Vater ge-hört er einer kleinen Gruppe von Menschen an, die sich während ihrer Schulzeit viermal aufs Neue in eine andere Person verwan-deln – egal ob Junge oder Mäd-chen. Dann erst müssen sie sich endgültig für eine feste Identität entscheiden. Zu ihrem ursprüng-lichen Ich können die Changers nicht zurückkehren. Seine erste Identität als Drew Staifer ist für Ethan alles ande-re als leicht. Drew muss sich mit ihrem neuen Geschlecht anfreun-den und unter anderem damit, dass sie zum Beispiel nicht skaten kann, dafür aber eine gute Läufe-rin und passable Cheerleaderin ist. Darüber hinaus muss sich Drew mit den strengen Regeln der

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Kleine Ungeheuer, Kreisel, Schmuck, Grillgabeln, Katama-rane, Pfeil und Bogen oder ein schnittiges Rennauto: Mit 35 reich bebilderten und ausführlich be-schriebenen Anleitungen lernen Kinder ab acht Jahren, wie man aus heimischen Hölzern einfach und vor allem sicher die tollsten Sachen schnitzen kann. Wie und in welchem Winkel zum Holz hält man das Messer? Welche Werkzeuge werden außerdem be-nötigt? Wie sitzt man richtig und worauf muss man beim Schnitzen grundsätzlich achten? In dem Kindersachbuch Mei-ne Schnitzwerkstatt von Ast-rid Schulte werden Regeln und Technik verständlich erläutert. Darüber hinaus erfahren die

Nachwuchs-Schnitzkünstler viel Wissenswertes über die Natur. In einem Extra-Teil erklärt die Autorin, welches Holz man zum Schnitzen verwenden kann und woran man die Bäume jeweils erkennt. Dem Buch ist ein hoch-wertiges Kinderschnitzmesser der Marke Opinel beigelegt. Mit

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Changers vertraut machen, ver-liebt sich und muss für ihre Liebe kämpfen. Was werden die Gegner der Changers unternehmen? Und ist die Organisation, die sie unter-stützt, wirklich so gut? Die wich-tigsten Fragen aber lauten: Wer wird Drew morgen sein? Und wer wird Ethan am Ende sein?

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Termine18.04. Gemeinschaftsübung in Außernzell, 19.00 Uhr20.04. Atemschutz-Übung, 19.00 Uhr23.04. Funk-Übung, 19.00 Uhr27.04. Abteilungs-Übung Zug I, 19.00 Uhr04.05. Maiandacht am Gerätehaus, 18.30 Uhr05.05. Abteilungs-Übung Zug II, 19.00 Uhr09.05. RDA-Lehrgang, 07.30 Uhr12.05. Maschinisten-Übung, 19.00 Uhr16.05. Leistungsprüfung in Taiding, 13.00 UhrAlarmierung der Meldeempfänger und Sirene durch die ILS StraubingSa 16.05.2015

Landrat Christian Bernreiter hat in einer Feierstunde Kreisbrand-meister Josef Killinger (Schöll-nach) und Xaver Altschäfl (Moos) für ihren 25-jährigen ehrenamt-lichen Feuerwehrführungsdienst in der Kreisbrandinspektion ge-würdigt. Mit dabei waren auch die Ehefrauen Karin Killinger und Marion Altschäfl, ohne deren Unterstützung man ein zeitlich derart aufwendiges Amt nicht ausüben könnte.Landrat Bernreiter lobte das au-ßergewöhnliche Engagement der beiden „Dienstjubilare“: Seit 25 Jahren zeichnen beide als „ge-bietsbezogene“ Kreisbrandmeis-ter verantwortlich für Ausbil-dung und Einsatzleitung in ihren Schutzbereichen. KBM Altschäfl setzte sich neben seinem Fach-gebiet „Atemschutz“ nach dem Hochwasser 2013 intensiv für die Optimierung des „abwehren-den Hochwasserschutzes“ ein. KBM Killinger leitet seit Jahren die Maschinistenausbildung für die Wehren im Bereich links der Donau und war zugleich viele Jahre Kommandant der Feuer-wehr Schöllnach. Beide erhiel-ten bereits das „Steckkreuz“, die höchste Feuerwehrauszeichnung, die es in Bayern gibt. Für die Ver-dienste um die Feuerwehr wurde

KBM Altschäfl vom Deutschen Feuerwehrverband mit dem Eh-renkreuz in Silber, KBM Killinger bereits mit dem Ehrenkreuz in Gold ausgezeichnet.Kreisbrandrat Schraufstetter freut sich über zwei „alte, erfah-rene Hasen“ in seinem Team und lobte die hervorragende, kame-radschaftliche Zusammenarbeit. Er brachte zugleich die Hoffnung zum Ausdruck, dass beide bis zum Erreichen der Altersgrenze in ihren Ämtern bleiben und so noch viel Wissen und Erfahrung

an die Feuerwehren weitergeben können. Landrat Bernreiter bedankte sich bei den Dienstjubilaren mit einem kleinen Präsent und überreichte den Ehefrauen einen Blumen-strauß. Den Geehrten zollte auch Verwaltungsrat Thomas Kindel als Sachgebietsleiter „öffentliche Sicherheit und Ordnung“ seine Anerkennung. Ebenso gratulier-ten die beiden Kreisbrandinspek-toren Bernhard Süß und Erwin Wurzer.Landratsamt - Foto: Landratsamt

25 Jahre im Dienst des Landkreises bei der Kreisbrandinspektion

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feuerwehr-nachrichten 35

Mit 500 Euro unterstützt die Schreinerei Ludwig Endl die First Responder Riggerding, die für den Kauf eines neuen Ein-satzfahrzeuges sparen. Bei der Übergabe durch (v.l.) Michael, Ludwig und Nicolai Endl berich-teten die freiwilligen Helfer um Kommandant Markus Höfl (v.l.), Stefan Wagner, Melanie Wieland und Alexander Wieland von bis-her 992 Einsätzen, seitdem die First Responder ihren Dienst auf-genommen haben. Das war am 25. April 2008, am 27. April 2008

Schreinerei Ludwig Endl spendet für First Responder

wurden sie zu ihrem ersten Ein-satz alarmiert. Die vier Vertreter der Responder-Gruppe berichte-ten über ihre Ausbildung: Die 15 freiwilligen Helfer haben Erste-Hilfe-Kurs, SAN A und B sowie einen Defi-Kurs absolviert, um im Ernstfall schnell und effektiv helfen zu können. Insgesamt sind es 120 Stunden Ausbildung, in de-nen sich jedes Mitglied der First Responder auf die Einsätze vor-bereitet.sas-medien - Foto: sas-medien

Für das Engagement und den Ein-satz der First Responder, die bei der Freiwilligen Feuerwehr Rig-gerding angesiedelt sind, zeigen sich auch die Mitglieder des Ka-tholischen Frauenbunds Schöll-nach dankbar. „Als wir den Aufruf zu eurer Spendenaktion gelesen haben, dachten wir uns, dass wir euch unterstützen könnten“, sag-te Erika Au (Mitte) bei der Spen-denübergabe im Hofe von „Tonis Grillstube“. Zusammen mit den weiteren Vorstandsmitgliedern Elisabeth Haider (3.v.r.) und Ma-

Frauenbund unterstützt die First Responder

ria Feilmeier (3.v.l.) überreichten sie einen symbolischen Scheck über 525 Euro an Jürgen Zellner, den ersten Vorsitzenden der Feu-erwehr Riggerding (v.r.), First-Responder-Leiter Harry Basten sowie Melanie Wieland (v.l.) und Kommandant Markus Höfl. „Ei-nige Mitglieder haben auch schon mal eure Hilfe gebraucht - und waren froh, dass ihr so schnell an-rücken konntet“, bedankten sich die drei Vorstandsmitglieder bei den freiwilligen Helfern.sas-medien - Foto: sas-medien

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feuerwehr-nachrichten36

Seit wenigen Wochen läuft die Spendenaktion für die Ersatzbe-schaffung eines neuen Einsatz-fahrzeuges für die First Respon-der der Freiwilligen Feuerwehr Riggerding (www.feuerwehr.rig-gerding.de). Das neue, komplett neu ausgestattete Fahrzeug wird laut Vorsitzendem Jürgen Zellner auf 40.000 Euro kommen. Das Geld muss der Feuerwehrverein ganz allein aufbringen, denn of-fizielle Zuschüsse gibt es keine. „Die Spendenaktion ist sehr gut angelaufen. Wir sind hochzufrie-den“, sagt der Vereinschef der Riggerdinger Feuerwehr. Er und weitere Ehrenamtliche sind am Ostersamstag zur Spendenüber-

Wanderfreunde Oblfing spenden 1200 Euro an First Responder

gabe ins Gasthaus Vogl nach Obl-fing gekommen. Dort gab es eine Osterüberraschung: Vorsitzen-de Monika Habermann und ihr Stellvertreter Alfons Scheungrab sowie weitere Vorstandsmitglie-der überreichten den Ersthelfern aus Riggerding eine Spende in Höhe von 1.200 Euro. Das Geld wurde vom Reinerlös aus dem Ostermarkt abgezwackt, den die Wanderfreunde kürzlich auf dem Gelände des Gasthauses Vogl veranstaltet haben. Damit es ein vierstelliger Betrag wurde, ha-ben „Mitglieder und Gönner des Vereins“, so Monika Habermann, noch was draufgelegt.Reinhold Baier - Foto Baier

DieFreiwillige Feuerwehr

Schöllnachlädt ein

zur traditionellen

Maiandacht

am Montag, 4. Mai,um 18.30 Uhr am

Feuerwehrgerätehaus.

Es singen dieEichenreuther Sänger.

Für das leibliche Wohl ist gesorgt.

Die Vorstandschaft

Anzeigenpreisliste Lindenblatt2-2014 | Stand 08.08.2014

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Anzeigen übersenden Sie bitte nach Möglichkeit im PDF-Format per E-Mail an: [email protected] Kontaktmöglichkeiten finden Sie im Impressum.

Redak�onsschlussfür Texte und Anzeigen der nächsten Ausgabe:

Montag, 11.05.2015Die nächste Ausgabe erscheint voraussichtlicham Freitag, 22.05.2015.

Die Redak�on behält sich das Recht auf Kürzungen vor.Irrtümer, Änderungen und Druckfehler vorbehalten!

Sabine Süß | Rosemarie Lindner1. Bgm. Alois Oswald | Mathias Klingl

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kulturelles - buchtipp 37

Zweimal hintereinander ausver-kauft: Mit ihren Konzertabenden im Gasthof „Zur Post“ können Caro und Andi Obieglo durchaus zufrieden sein. Mit ihrem Pro-gramm „Backstage“ haben sie in Schöllnach wieder einmal ihre Fans begeistert. Unterstützung bekamen sie diesmal von Cellist Philipp Hagemann.„Backstage“ heißt das neue Al-bum von „Carolin No“. „Es ist un-ser Soundtrack des letzten Jahres, entstanden während der Tour in Hotelzimmern und Wohnzim-mern und während unserer Zeit in den USA“, sagt Carolin, die gewohnt amüsant und mit ihrem Publikum kokettierend durch den

Abend führt. Manchmal über-nimmt Andi das Wort - und be-richtet von einer abenteuerlichen Fahrt durch die Wüste, als auf dem Weg nach Las Vegas plötz-lich das Auto den Geist aufgibt. Das Erlebnis haben die beiden mit der Videokamera festgehal-ten, musikalisch aufbereitet und so in einen unterhaltsamen Be-standteil des Konzertprogramms verwandelt, das mit melancholi-schen Texten und Melodien, aber auch verspielten Stücken immer wieder Neues bietet.Per Beamer und Leinwand neh-men Caro, Andi und Philipp nicht nur musikalisch mit auf die Reise, sondern geben auch buchstäblich

Einblicke. Besonders gut ins Ohr geht der „3 minute lovesong“ - „unser wohl autobiographischs-tes Stück“, wie Caro mitteilt. Lustige Zeichnungen zeigen Caro und Andi in immer wieder ande-ren Epochen und Rollen, aber im-mer unverkennbar und, vor allem, immer gemeinsam.Das Schöllnacher Publikum ist wie immer begeistert - von Caros weit tragender Stimme, von Andis zauberhafter Klavierbegleitung, von Philipps virtuosem Cello-spiel. Drei Zugaben müssen sein, dann beenden Caro und Andi den Konzertabend - und kommen hof-fentlich bald wieder.sas-medien - Foto: sas-medien

Der Soundtrack eines ganzen Jahres auf der Bühne in der „Post“

Das KOSMOS Kinderbuch Napo-leon & T-Kex ist in Leipzig mit dem Leipziger Lesekompass aus-gezeichnet worden.Laut der Stiftung Lesen und der Buchmesse sind die Siegertitel „besonders geeignet, Freude am Lesen zu vermitteln und so Le-sekompetenz zu fördern“. Die schwedische Autorin Annika Langa hat mit Napoleon & T-Kex einen „mit leichter Hand ge-schriebenen, zauberhaften Aben-teuerroman“ geschrieben – so das Urteil der Jury.Über das BuchDer Protagonist, Napoleon Lars-son, der von allen nur Nappe ge-nannt wird, ist ein sympathischer Nerd und Antiheld. Zusammen mit seinen Freunden Jonas und Khaya findet er das Junge des Seeungeheuers, das im Störsjö-See lebt. Die drei taufen das Dino-Baby auf den Namen Elvis T-Kex Presley und verstecken es unter Napoleons Bett. Doch die Freunde sind nicht die einzigen, die hinter dem Geheim-nis des besonderen Tieres her sind. Monsterjäger haben Wind von der Sache bekommen und sind bereit, alles zu tun, um an T-Kex heranzukommen.für Kinder ab 10 Jahren

Auszeichnung für Napoleon und Dino T-Kex

AprilFr 17. Rohrberg-Apotheke, Hengersberg 0 99 01 / 80 6Sa 18. Stadt-Apotheke, Osterhofen 0 99 32 / 95 19 0So 19. Linden-Apotheke, Schöllnach 0 99 03 / 93 10 0Mo 20. Markt-Apotheke, Winzer 0 99 01 / 54 84Di 21. Asam-Apotheke, Osterhofen 0 99 32 / 17 64Mi 22. Römer-Apotheke, Künzing 0 85 49 / 84 27 Sonnenwald-Apotheke, Schöfweg 0 99 08 / 89 08 7Do 23. Sonnenwald-Apotheke, Schöllnach 0 99 03 / 88 80Fr 24. Löwen-Apotheke, Osterhofen 0 99 32 / 90 56 5Sa 25. Marien-Apotheke, Hengersberg 0 99 01 / 93 28 0So 26. Sankt Martin-Apotheke, Osterhofen 0 99 32 / 90 70 20Mo 27. Rohrberg-Apotheke, Hengersberg 0 99 01 / 80 6Di 28. Stadt-Apotheke, Osterhofen 0 99 32 / 95 19 0Mi 29. Linden-Apotheke, Schöllnach 0 99 03 / 93 10 0Do 30. Markt-Apotheke, Winzer 0 99 01 / 54 84

MaiFr 01. Asam-Apotheke, Osterhofen 0 99 32 / 17 64Sa 02. Römer-Apotheke, Künzing 0 85 49 / 84 27 Sonnenwald-Apotheke, Schöfweg 0 99 08 / 89 08 7So 03. Sonnenwald-Apotheke, Schöllnach 0 99 03 / 88 80Mo 04. Löwen-Apotheke, Osterhofen 0 99 32 / 90 56 5Di 05. Marien-Apotheke, Hengersberg 0 99 01 / 93 28 0Mi 06. Sankt Martin-Apotheke, Osterhofen 0 99 32 / 90 70 20Do 07. Rohrberg-Apotheke, Hengersberg 0 99 01 / 80 6Fr 08. Stadt-Apotheke, Osterhofen 0 99 32 / 95 19 0Sa 09. Linden-Apotheke, Schöllnach 0 99 03 / 93 10 0So 10. Markt-Apotheke, Winzer 0 99 01 / 54 84Mo 11. Asam-Apotheke, Osterhofen 0 99 32 / 17 64Di 12. Römer-Apotheke, Künzing 0 85 49 / 84 27 Sonnenwald-Apotheke, Schöfweg 0 99 08 / 89 08 7Mi 13. Sonnenwald-Apotheke, Schöllnach 0 99 03 / 88 80Do 14. Löwen-Apotheke, Osterhofen 0 99 32 / 90 56 5Fr 15. Marien-Apotheke, Hengersberg 0 99 01 / 93 28 0Sa 16. Sankt Martin-Apotheke, Osterhofen 0 99 32 / 90 70 20So 17. Rohrberg-Apotheke, Hengersberg 0 99 01 / 80 6Mo 18. Stadt-Apotheke, Osterhofen 0 99 32 / 95 19 0Di 19. Linden-Apotheke, Schöllnach 0 99 03 / 93 10 0Mi 20. Markt-Apotheke, Winzer 0 99 01 / 54 84Do 21. Asam-Apotheke, Osterhofen 0 99 32 / 17 64

Fr 22. Römer-Apotheke, Künzing 0 85 49 / 84 27 Sonnenwald-Apotheke, Schöfweg 0 99 08 / 89 08 7Sa 23. Sonnenwald-Apotheke, Schöllnach 0 99 03 / 88 80So 24. Löwen-Apotheke, Osterhofen 0 99 32 / 90 56 5

Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben wirdkeine Gewähr übernommen.

Vergiftungen und Verätzungen bilden bei Kindern vom ersten bis zum vierten Lebensjahr nach Stürzen das zweithöchste Un-fallrisiko. Die Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG) gibt Hinwei-se, wie solche Unfälle vermieden werden können.Jedes Jahr kommt es laut Statisti-schem Bundesamt in Deutschland täglich zu durchschnittlich mehr als 50 Vergiftungen bei Kindern - aus Unwissenheit und Neugier. Irreführende Verpackungen oder verlockende Düfte sind Gründe dafür, dass Kinder Haushaltsche-mikalien verschlucken. Sie sind die vorrangige Vergiftungsursa-che, gefolgt von Medikamenten.Sämtliche Gefahrstoffe, zum Beispiel Pflanzenschutz-, Reini-gungs- oder Desinfektionsmittel, müssen daher stets ordnungs-gemäß verschlossen und außer Reichweite von Kindern aufbe-wahrt werden.

Pflanzen mit verlockend ausse-henden Beeren, wie Kirschlor-beer, Liguster, Vogelbeere, Wolfs-milchgewächs, Heckenkirsche, Maiglöckchen oder Herkules-staude, nehmen den dritten Rang in der Vergiftungshäufigkeit ein. Sie sollten nicht in Hausgärten, in denen sich Kleinkinder bewe-gen, gepflanzt werden. Aber auch Zimmerpflanzen oder düngemit-telhaltige Pflanzenerde können Vergiftungen verursachen und sollten außer Reichweite stehen. Ist es zu einer Vergiftung, Verät-zung oder Verbrennung gekom-men, muss sofort gehandelt wer-den und es ist die Notrufnummer 112 anzurufen.Die SVLFG beteiligt sich an der Aktion „Das Sichere Haus“. Deren Broschüre „Achtung! Giftig! Ver-giftungsunfälle bei Kindern“ kann im Internet abgerufen werden unter www.das-sichere-haus.de.Sozialversicherung für Landwirt-schaft, Forsten und Gartenbau

Achtung, Vergiftungsgefahr!

apotheken-info - informationen38

VdK Schöllnach: jeden 1. Mitt-woch im Monat, Stammtisch im Gasthaus zur Post ab 14 Uhr.

Stammtisch des Oldtimerclubs Sonnenwald: jeden 3. Freitag im Monat, Stammtisch im Gasthaus Vogl in Oblfing ab 20.00 Uhr.

Stopselclub Schöllnach: Stamm-tisch: jeden 1. Freitag im Monat Zusammenkunft im Gasthaus Schwarzkopf, 19.30 Uhr.

Radfahrverein Schöllnach: ab 09.04.2015 jeden Donnerstag Rad-touren in der näheren Umgebung; Treffpunkt 18.00 Uhr vor der Raiff-eisenbank Schöllnach. Auch Nicht-mitglieder sind willkommen.

Frauenunion Schöllnach: jeden 3. Mittwoch im Monat Stammtisch in der Pizzeria „Toscana“, 19.30 Uhr

Gemeindebücherei: Öffnungszei-ten: Dienstag und Donnerstag von 14.00 bis 16.30 Uhr, Sonntag von 10.45 bis 11.45 Uhr

April17.04. EC Taiding: Damenturnier in der EC-Halle in Schöllnach, 18.30 Uhr17.04. Radfahrverein: Brotzeitfahrt mit Bus zum Weilbacher Mostbau-er, Abfahrt 18.15 Uhr ab Marktplatz18.04. Freie Wähler Schöllnach: Rama dama, 09.00 Uhr, Bauhof

18.04. EC Schöllnach: Vereins-meisterschaft, Einzelschießen von 12.00 bis 14.00 Uhr, Mannschafts-schießen ab 14.30 Uhr18.04. Skiclub Schöllnach: Sonnen-skilauf in Obertauern19.04. 1. FC Poppenberg gegen FC Edenstetten, 15.00 Uhr25.04. Tennisclub: Frühjahrsver-sammlung mit Neuwahlen im Clubheim, 19.00 Uhr25.04. Faschingsgesellschaft „Schöllonia“: Jahreshauptver-sammlung, Toni’s Grillstube, 19.30 Uhr26.04. SV Schöllnach gegen SV Edenstetten, 15.00 Uhr26.04. Georgimarkt

Mai01.05. Tennisclub: Qualifikations-turnier zum niederbayerischen Buzerl-Cup, 09.00 Uhr01.05. Heimat- u. Volkstrachten-verein: Maibaumaufstellen, 12.00 Uhr am Marterl (Iggensbacher Straße)01.05. FC Bayern Fanclub Poppen-

berg: Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen,im Alten Bahnhof, 19.00 Uhr03.05. Pfarrfest Riggerding, 10.00 Uhr03.05. 1. FC Poppenberg gegen SV Winzer, 15.00 Uhr04.05. FF Schöllnach: Maiandacht am Feuerwehrhaus, 18.30 Uhr07.-08.05 EC Taiding: Herrentur-nier in der Schnelln, 18.30 Uhr08.05. Radfahrverein: Maiandacht mit Jahreshauptversammlung in Perling, 19.00 Uhr10.05. Erstkommunion in Schöll-nach und Riggerding, 10.00 Uhr10.05. SV Schöllnach gegen Spvgg Aicha, 15.00 Uhr11.05. Bittgang (Hilkering-Engl-fing-Weißenstein-Schöllnach), 18.00 Uhr, Pfarrkirche Schöllnach14.05. FC Bayern Fanclub Poppen-berg: Gartenfest14.05. EC Schöllnach: Vatertags-schießen, Beginn 10.00 Uhr14.05. Radfahrverein: Vatertags-radtour „ins Grüne“, 10.00 Uhr, Marktplatz

16.05. Trachtenverein Schöllnach: Maiandacht am Steinbruch, 18.00 Uhr17.05. Erstkommunion in Schöll-nach, 10.00 Uhr17.05. 1. FC Poppenberg gegen SV Schaufling, 15.00 Uhr23.05. 40 Jahre Wanderfreunde Oblfing: Gasthaus Vogl, 17.00 Uhr24.05. El Punto Gringos: Orientie-rungswanderung, Start von 07.00 bis 10.00 Uhr mit anschl. Garten-fest27.-31.05. EC Taiding: Dorfmeister-schaft in der Schnelln, 18.30 Uhr31.05. Letzte Maiandacht, 21.00 Uhr (Lichterprozession von Adl-manning nach Riggerding)31.05. CSU Schöllnach: Bürgerfest, 11.00 Uhr

Für die Richtigkeit und Vollstän-digkeit der Termine wird keine Ge-währ übernommen. Bitte geben Sie Änderungen rechtzeitig in der Ver-waltung des Marktes Schöllnach bekannt.

Gesundheit im Dialog 2015

Dienstag, 21. April 2015Gut- und bösartige Erkrankungen an der Prostata

Chefarzt Dr. Leonhard StarkSchöllnach, Rathaussaal

veranstaltungen 39