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Birdland Jazz Club · Am Karlsplatz A 52 · 86633 Neuburg E-Mail: [email protected] · Internet: www.birdland.de Telefon: (0 84 31) 4 12 33 · Fax: (0 84 31) 4 63 87 2009 MÄRZ azz lives! www.birdland.de Randy Brecker

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Birdland Jazz Club · Am Karlsplatz A 52 · 86633 NeuburgE-Mail: [email protected] · Internet: www.birdland.de

Telefon: (0 84 31) 4 12 33 · Fax: (0 84 31) 4 63 87

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www.birdland.de

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Samstag, 7. März 2009, 20.30 Uhr Lew Soloff Quartet(Seite 3)

Jazz im Audi Forum Ingolstadt:Donnerstag, 12. März 2009, 20.00 Uhr Ron Carter Quartet(Seite 14 + 15)

Freitag, 13. März 2009, 20.30 Uhr Lagrène-Landsberger-Ceccarelli Trio(Seite 4)

Samstag, 14. März 2009, 20.30 Uhr Thomas Faist Quartett(Seite 5)

Samstag, 21. März 2009, 20.30 Uhr Lynne Arriale Trio & Randy Brecker(Seite 6)

Freitag, 27. März 2009, 20.30 Uhr Nguyên Lê – Rita Marcotulli(Seite 7)

Samstag, 28. März 2009, 20.30 Uhr Walter Norris Trio feat. Ack van Rooyen(Seite 8)

Samstag, 7. März 2009, 20.30 Uhr EUR 20.- / 15.-

Lew Soloff QuartetLew Soloff (tp), Jean-Michel Pilc (p), François Moutin (b), Billy Hart (dr)

Er zählt zu jener Spezies von Musikern, die weit mehr für die Infizierung der breiten Masse durch den Bazillus „Jazz“ ta-ten, als viele bekanntere Namen. Der Bläserriff von „Spinning Wheel“ der Jazzrockband Blood, Sweat & Tears, erst jüngst durch eine Fernseh-Telefonwerbung zu neuen Ehren gekom-men, hat sich bei jedem Musikfan tief ins Ohr eingegraben. Zuständig für den kantigen, virilen Trompetensound: Lew Soloff. Von 1968 bis 1973 gehörte der in Brooklyn geborene Musiker der mithin erfolgreichsten Jazzrockband der Ge-schichte an. Seither zählt der 64-Jährige zu den wandlungsfä-higsten und virtuosesten Vertretern seines Instrumentes. Traumwandlerisch bewegt sich Soloff durch Hardbop, Salsa, Big Band oder Jazzrock. Im Laufe seiner Karriere spielte er mit Legenden wie Miles Davis, Quincy Jones, Lionel Hamp-ton, Lou Reed, John Mayall, Barbra Streisand, Philly Joe Jones, Elvin Jones, Joe Henderson, Gil und Bill Evans, Carla Bley, Ray Anderson sowie Bobby Previte. In einer amerika-nisch-französischen Kombination mit dem Pianisten Jean-Michel Pilc, dem Bassisten François Moutin und dem wun-derbaren Billy Hart am Schlagzeug zelebriert der Elder Statesman der Trompete die hohe Kunst der ästhetischen Sophistication. Ein Abend, an dem sogar Kenner etwas Neues über den Jazz erfahren werden.Aktuelle CD:Air On a G String – Crown 10002

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Page 3: 2009 MÄRZ azz lives! - · PDF fileSamstag, 7. März 2009, 20.30 Uhr Lew Soloff Quartet (Seite 3) Jazz im Audi Forum Ingolstadt: Donnerstag, 12. März 2009, 20.00 Uhr Ron Carter Quartet

Samstag, 7. März 2009, 20.30 Uhr Lew Soloff Quartet(Seite 3)

Jazz im Audi Forum Ingolstadt:Donnerstag, 12. März 2009, 20.00 Uhr Ron Carter Quartet(Seite 14 + 15)

Freitag, 13. März 2009, 20.30 Uhr Lagrène-Landsberger-Ceccarelli Trio(Seite 4)

Samstag, 14. März 2009, 20.30 Uhr Thomas Faist Quartett(Seite 5)

Samstag, 21. März 2009, 20.30 Uhr Lynne Arriale Trio & Randy Brecker(Seite 6)

Freitag, 27. März 2009, 20.30 Uhr Nguyên Lê – Rita Marcotulli(Seite 7)

Samstag, 28. März 2009, 20.30 Uhr Walter Norris Trio feat. Ack van Rooyen(Seite 8)

Samstag, 7. März 2009, 20.30 Uhr EUR 20.- / 15.-

Lew Soloff QuartetLew Soloff (tp), Jean-Michel Pilc (p), François Moutin (b), Billy Hart (dr)

Er zählt zu jener Spezies von Musikern, die weit mehr für die Infizierung der breiten Masse durch den Bazillus „Jazz“ ta-ten, als viele bekanntere Namen. Der Bläserriff von „Spinning Wheel“ der Jazzrockband Blood, Sweat & Tears, erst jüngst durch eine Fernseh-Telefonwerbung zu neuen Ehren gekom-men, hat sich bei jedem Musikfan tief ins Ohr eingegraben. Zuständig für den kantigen, virilen Trompetensound: Lew Soloff. Von 1968 bis 1973 gehörte der in Brooklyn geborene Musiker der mithin erfolgreichsten Jazzrockband der Ge-schichte an. Seither zählt der 64-Jährige zu den wandlungsfä-higsten und virtuosesten Vertretern seines Instrumentes. Traumwandlerisch bewegt sich Soloff durch Hardbop, Salsa, Big Band oder Jazzrock. Im Laufe seiner Karriere spielte er mit Legenden wie Miles Davis, Quincy Jones, Lionel Hamp-ton, Lou Reed, John Mayall, Barbra Streisand, Philly Joe Jones, Elvin Jones, Joe Henderson, Gil und Bill Evans, Carla Bley, Ray Anderson sowie Bobby Previte. In einer amerika-nisch-französischen Kombination mit dem Pianisten Jean-Michel Pilc, dem Bassisten François Moutin und dem wun-derbaren Billy Hart am Schlagzeug zelebriert der Elder Statesman der Trompete die hohe Kunst der ästhetischen Sophistication. Ein Abend, an dem sogar Kenner etwas Neues über den Jazz erfahren werden.Aktuelle CD:Air On a G String – Crown 10002

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ÓN

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Page 4: 2009 MÄRZ azz lives! - · PDF fileSamstag, 7. März 2009, 20.30 Uhr Lew Soloff Quartet (Seite 3) Jazz im Audi Forum Ingolstadt: Donnerstag, 12. März 2009, 20.00 Uhr Ron Carter Quartet

Freitag, 13. März 2009, 20.30 Uhr EUR 20.- / 15.-

Lagrène-Landsberger-Ceccarelli TrioBiréli Lagrène (g), Jermaine Landsberger (p), André Ceccarelli (dr)

Samstag, 14. März 2009, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-

Thomas Faist QuartettThomas Faist (as), Thomas Stabenow (b), Michael Keul (dr), Helmut Nieberle (g)

Die Kombination Biréli Lagrène und Jermaine Landsberger zeichnete im Hofapothekenkeller bereits für einige Sternstun-den verantwortlich. Zusammen mit dem superben französi-schen Superdrummer André Ceccarelli (Stan Getz, Dexter Gordon, Chick Corea, Brecker Brothers, Dee Dee Bridge-water, Tina Turner, Jean-Luc Ponty, Brad Mehldau) schlagen die beiden Sintimusiker jetzt ein neues Kapitel in der Sparte „Triokunst“ auf, das an Leichtigkeit und Virtuosität kaum mehr zu überbieten sein dürfte. Lagrène, der wieselflinke El-sässer an der Gitarre, hat längst seinen Wunderkindstatus ab-gelegt und trachtet nicht mehr danach, um jeden Preis neue Techniken, andere, bislang ungespielte Grifffolgen erfinden zu müssen. Zwar ist er nach wie vor ein unglaublich finger-fertiger Derwisch, aber nie einer, der sich zum Billigen Jakob an der Klampfe degradiert. Das genetisch bedingte, unnach-ahmliche Gipsy-Feeling lässt den erwachsenen Biréli Lagrène heute jeden Seiltanz der Extreme absolut gefahrlos überste-hen. In Landsberger hat er längst einen ebenbürtigen Partner gefunden. Beide suchen sich und bugsieren einander in ei-nem Wirbel voller Licks, Zitate und hinreißender Alleingänge unentwegt in andere Richtungen. Im Verein mit André Ceccarelli entsteht ein atemberaubendes, berauschendes Notenelixier aus Groove, Funk, Jazz and Blues.Aktuelle CD:Hammond Eggs – In + Out 77087-2/Inakustik

Manchmal gelingt es Musik tatsächlich, Ruhe auszustrahlen. Dann dehnen sich die Zeiträume, Pausen werden mehr als bloß Unterbrechungen und Melodien wachsen über die An-einanderreihung einzelner Töne hinaus. Der Altsaxofonist Thomas Faist beherrscht diese Semantisierung der Langsam-keit wie kaum ein anderer. Er kultiviert die Klänge seines Horns als verhaltene Gespräche mit seinem Quartett, das nach einigen Umbesetzungen mit dem inoffiziellen Birdland-Hausbassisten Thomas Stabenow (neuerdings Heidelberg), Drummer Michael Keul und Gitarren-Tausendsassa Helmut Nieberle höchst illustere Züge trägt. Cool im Sinne von gelas-sen agiert der Münchner; schmeichelnd, plaudernd, sinnie-rend, resümierend. Sein ausgewogen voller Sound sowie sei-ne Vorliebe für Laid-Back-Phrasierungen verbinden sich mit melodiösem Feingefühl und dem subtilen Spannungsaufbau der Arrangements in dieser pianolosen Band. Der 51-jährige, dessen sensitive Ader bereits Größen wie Sam Rivers, Bill Frisell, Clark Terry, Etta Cameron, Albert Mangelsdorff, Dus-ko Gojkovic und Charly Mariano zur Bereicherung ihres eige-nen Vortrags nutzten, offeriert keine spektakulären Neudeu-tungen. Aber gerade durch die Reduzierung auf das Wesent-liche verströmt Thomas Faists Altsaxofon eine unerwartet sanfte Aura der Zeitlosigkeit. Aktuelle CD:Me We – Nagel Heyer CD 2081/Rough Trade

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Freitag, 13. März 2009, 20.30 Uhr EUR 20.- / 15.-

Lagrène-Landsberger-Ceccarelli TrioBiréli Lagrène (g), Jermaine Landsberger (p), André Ceccarelli (dr)

Samstag, 14. März 2009, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-

Thomas Faist QuartettThomas Faist (as), Thomas Stabenow (b), Michael Keul (dr), Helmut Nieberle (g)

Die Kombination Biréli Lagrène und Jermaine Landsberger zeichnete im Hofapothekenkeller bereits für einige Sternstun-den verantwortlich. Zusammen mit dem superben französi-schen Superdrummer André Ceccarelli (Stan Getz, Dexter Gordon, Chick Corea, Brecker Brothers, Dee Dee Bridge-water, Tina Turner, Jean-Luc Ponty, Brad Mehldau) schlagen die beiden Sintimusiker jetzt ein neues Kapitel in der Sparte „Triokunst“ auf, das an Leichtigkeit und Virtuosität kaum mehr zu überbieten sein dürfte. Lagrène, der wieselflinke El-sässer an der Gitarre, hat längst seinen Wunderkindstatus ab-gelegt und trachtet nicht mehr danach, um jeden Preis neue Techniken, andere, bislang ungespielte Grifffolgen erfinden zu müssen. Zwar ist er nach wie vor ein unglaublich finger-fertiger Derwisch, aber nie einer, der sich zum Billigen Jakob an der Klampfe degradiert. Das genetisch bedingte, unnach-ahmliche Gipsy-Feeling lässt den erwachsenen Biréli Lagrène heute jeden Seiltanz der Extreme absolut gefahrlos überste-hen. In Landsberger hat er längst einen ebenbürtigen Partner gefunden. Beide suchen sich und bugsieren einander in ei-nem Wirbel voller Licks, Zitate und hinreißender Alleingänge unentwegt in andere Richtungen. Im Verein mit André Ceccarelli entsteht ein atemberaubendes, berauschendes Notenelixier aus Groove, Funk, Jazz and Blues.Aktuelle CD:Hammond Eggs – In + Out 77087-2/Inakustik

Manchmal gelingt es Musik tatsächlich, Ruhe auszustrahlen. Dann dehnen sich die Zeiträume, Pausen werden mehr als bloß Unterbrechungen und Melodien wachsen über die An-einanderreihung einzelner Töne hinaus. Der Altsaxofonist Thomas Faist beherrscht diese Semantisierung der Langsam-keit wie kaum ein anderer. Er kultiviert die Klänge seines Horns als verhaltene Gespräche mit seinem Quartett, das nach einigen Umbesetzungen mit dem inoffiziellen Birdland-Hausbassisten Thomas Stabenow (neuerdings Heidelberg), Drummer Michael Keul und Gitarren-Tausendsassa Helmut Nieberle höchst illustere Züge trägt. Cool im Sinne von gelas-sen agiert der Münchner; schmeichelnd, plaudernd, sinnie-rend, resümierend. Sein ausgewogen voller Sound sowie sei-ne Vorliebe für Laid-Back-Phrasierungen verbinden sich mit melodiösem Feingefühl und dem subtilen Spannungsaufbau der Arrangements in dieser pianolosen Band. Der 51-jährige, dessen sensitive Ader bereits Größen wie Sam Rivers, Bill Frisell, Clark Terry, Etta Cameron, Albert Mangelsdorff, Dus-ko Gojkovic und Charly Mariano zur Bereicherung ihres eige-nen Vortrags nutzten, offeriert keine spektakulären Neudeu-tungen. Aber gerade durch die Reduzierung auf das Wesent-liche verströmt Thomas Faists Altsaxofon eine unerwartet sanfte Aura der Zeitlosigkeit. Aktuelle CD:Me We – Nagel Heyer CD 2081/Rough Trade

4 PROGRAMM 5MÄRZ

Page 6: 2009 MÄRZ azz lives! - · PDF fileSamstag, 7. März 2009, 20.30 Uhr Lew Soloff Quartet (Seite 3) Jazz im Audi Forum Ingolstadt: Donnerstag, 12. März 2009, 20.00 Uhr Ron Carter Quartet

Samstag, 21. März 2009, 20.30 Uhr EUR 20.- / 15.-

Lynne Arriale Trio & Randy BreckerLynne Arriale (p), Randy Brecker (tp), George Mraz (b), Anthony Pinciotti (dr)

Das Piano als Telefon: Lynne Arriale kennt die versteckten Kommunikationsmöglichkeiten dieses Instrumentes und nutzt sie auch wie kaum ein anderes Mitglied der Tasten-drückerkaste. Gerade bei Livekonzerten, wie „Birdland“-Stammgäste von ihren zahlreichen Auftritten her wissen. Die Sensoren der Virtuosin stehen stets auf Empfang, bereit, je-den Impuls, jede Vibration aufzunehmen, der von ihren Be-gleitern oder der Zielgruppe ausgeht. Ein starkes Plädoyer ge-gen den grassierenden Jazz-Autismus, bei dem Musiker in er-ster Linie nur für sich selbst spielen. Jedes ihrer Alben kann man im Prinzip blind kaufen, für jedes ihrer Gastspiele spon-tan Karten reservieren. Weil Lynne Arriale gefällt, anregt, be-geistert. Wie eine Sängerin. Es sei eine lebenslange Aufgabe, ihren Fingern das Singen beizubringen, umschreibt die Pia-nistin ihre Berufsauffassung. Solch hehre Ziele lassen sich mit Gleichgesinnten sowieso besser umsetzen. Nach Benny Gol-son stehen der Frau mit den feuerroten Haaren diesmal der le-gendäre Randy Brecker an der Trompete sowie George Mraz, einer der geschmackvollsten Bassisten aller Zeiten, zur Seite. Zusammen mit dem Schlagzeuger Anthony Pinciotti zelebrie-ren sie den Jazz als erlesene Kunstform mit extrem hohem Unterhaltungsfaktor. Ein atemberaubender Spagat.Aktuelle CD:Nuance – In+Out 77089-2/Inakustik

6 PROGRAMM 7MÄRZ

Freitag, 27. März 2009, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-

Nguyên Lê – Rita MarcotulliNguyên Lê (git), Rita Marcotulli (p)

Zwei Musiker verabreden sich zur gemeinsamen kreativen Kernschmelze. Ein brisantes, höchst risikobeladenes Unter-fangen, das nur in ganz wenigen Fällen wirklich das erhoffte Ergebnis bringt: The Art of the Duo, die Kunst, wirklich auf-einander einzugehen. Vieles deutet darauf hin, dass die italie-nische Vorzeigepianistin Rita Marcotulli und der vielseitige französisch-vietnamesische Gitarrist Nguyên Lê alle Gefah-ren und Fallstricke beiseite räumen konnten, bevor sie ihre Idee von einer Improvisationsmusik mit intensiver und hyp-notischer Kraft in die Tat umsetzten. Obwohl beider Karriere-linien stilistisch nicht unbedingt parallel verlaufen, schaffen sie es doch, einen Dialog im Gleichgewicht der Gegensätze zu führen. „Wir musizieren zusammen, und wie von Zauber-hand befinden sich die Töne immer an der richtigen Stelle“, schwärmt Marcotulli, die durch ihre Arbeit mit Chet Baker, Joe Henderson, Joe Lovano, Marilyn Mazur, Pat Metheny, Michel Portal, Enrico Rava, Dewey Redman, Aldo Romano und Norma Winstone höchste Wertschätzung genießt. Nie ei-ne Note zuviel, keine Virtuosität zum Selbstzweck. Nguyên Lê, der wieselflinke Fusion-Ethno-Weltstar an den Saiten, scheint dafür wie prädestiniert. Marcotulli: „Es ist genau das, was ich in der Musik suche!“ Eine Stimmung, die tiefe Emo-tionen hervorruft. Klingende Magie.Aktuelle CD:Homescape (Lê) – ACT 9444-2/edel KulturKoine (Marcotulli) – Storie di Note 274 1166

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Samstag, 21. März 2009, 20.30 Uhr EUR 20.- / 15.-

Lynne Arriale Trio & Randy BreckerLynne Arriale (p), Randy Brecker (tp), George Mraz (b), Anthony Pinciotti (dr)

Das Piano als Telefon: Lynne Arriale kennt die versteckten Kommunikationsmöglichkeiten dieses Instrumentes und nutzt sie auch wie kaum ein anderes Mitglied der Tasten-drückerkaste. Gerade bei Livekonzerten, wie „Birdland“-Stammgäste von ihren zahlreichen Auftritten her wissen. Die Sensoren der Virtuosin stehen stets auf Empfang, bereit, je-den Impuls, jede Vibration aufzunehmen, der von ihren Be-gleitern oder der Zielgruppe ausgeht. Ein starkes Plädoyer ge-gen den grassierenden Jazz-Autismus, bei dem Musiker in er-ster Linie nur für sich selbst spielen. Jedes ihrer Alben kann man im Prinzip blind kaufen, für jedes ihrer Gastspiele spon-tan Karten reservieren. Weil Lynne Arriale gefällt, anregt, be-geistert. Wie eine Sängerin. Es sei eine lebenslange Aufgabe, ihren Fingern das Singen beizubringen, umschreibt die Pia-nistin ihre Berufsauffassung. Solch hehre Ziele lassen sich mit Gleichgesinnten sowieso besser umsetzen. Nach Benny Gol-son stehen der Frau mit den feuerroten Haaren diesmal der le-gendäre Randy Brecker an der Trompete sowie George Mraz, einer der geschmackvollsten Bassisten aller Zeiten, zur Seite. Zusammen mit dem Schlagzeuger Anthony Pinciotti zelebrie-ren sie den Jazz als erlesene Kunstform mit extrem hohem Unterhaltungsfaktor. Ein atemberaubender Spagat.Aktuelle CD:Nuance – In+Out 77089-2/Inakustik

6 PROGRAMM 7MÄRZ

Freitag, 27. März 2009, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-

Nguyên Lê – Rita MarcotulliNguyên Lê (git), Rita Marcotulli (p)

Zwei Musiker verabreden sich zur gemeinsamen kreativen Kernschmelze. Ein brisantes, höchst risikobeladenes Unter-fangen, das nur in ganz wenigen Fällen wirklich das erhoffte Ergebnis bringt: The Art of the Duo, die Kunst, wirklich auf-einander einzugehen. Vieles deutet darauf hin, dass die italie-nische Vorzeigepianistin Rita Marcotulli und der vielseitige französisch-vietnamesische Gitarrist Nguyên Lê alle Gefah-ren und Fallstricke beiseite räumen konnten, bevor sie ihre Idee von einer Improvisationsmusik mit intensiver und hyp-notischer Kraft in die Tat umsetzten. Obwohl beider Karriere-linien stilistisch nicht unbedingt parallel verlaufen, schaffen sie es doch, einen Dialog im Gleichgewicht der Gegensätze zu führen. „Wir musizieren zusammen, und wie von Zauber-hand befinden sich die Töne immer an der richtigen Stelle“, schwärmt Marcotulli, die durch ihre Arbeit mit Chet Baker, Joe Henderson, Joe Lovano, Marilyn Mazur, Pat Metheny, Michel Portal, Enrico Rava, Dewey Redman, Aldo Romano und Norma Winstone höchste Wertschätzung genießt. Nie ei-ne Note zuviel, keine Virtuosität zum Selbstzweck. Nguyên Lê, der wieselflinke Fusion-Ethno-Weltstar an den Saiten, scheint dafür wie prädestiniert. Marcotulli: „Es ist genau das, was ich in der Musik suche!“ Eine Stimmung, die tiefe Emo-tionen hervorruft. Klingende Magie.Aktuelle CD:Homescape (Lê) – ACT 9444-2/edel KulturKoine (Marcotulli) – Storie di Note 274 1166

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birdlandbirdlandbirdlandSamstag, 28. März 2009, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-

Walter Norris Trio feat. Ack van RooyenWalter Norris (p), Ack van Rooyen (tp, flh), Martin Wind (b), Hans Braber (dr)

Die immer wiederkehrende Frage: Was wäre gewesen wenn? Walter Norris hat sie sich nie gestellt. Sonst wäre der brillante Pianist aus Little Rock/Arkansas (dem Städtchen, aus dem auch Bill Clinton stammt) vermutlich ein zeitlebens Getriebe-ner geworden. Gesegnet mit überreichen technischen Mög-lichkeiten und einem ungewöhnlich differenzierten Anschlag erwarb sich Norris schon in jungen Jahren den Respekt von Bill Evans oder Count Basie. Eine Weltkarriere auf Augen-höhe mit den berühmten Kollegen schien programmiert, Zoot Sims, Pepper Adams, Stan Getz, Dexter Gordon, Chet Baker, Charles Mingus und Johnny Griffin rissen sich um ihn. Dass es der bescheidene Gentleman „nur“ zum Status eines Ge-heimtipps brachte, der mit „Drifting“ immerhin eines der schönsten Duoalben aller Zeiten schuf, liegt an seiner persön-lichen Lebensplanung. Irgendwann zog es ihn nach Deutsch-land, wo er einen festen Job bei der SFB Big Band in Berlin und später eine Professur an der dortigen Musikhochschule annahm. Heute, mit 77 Jahren, weiß der Pianist, dass dies kein Fehler war. In Kollaborationen wie der mit dem grandio-sen Trompeter Ack van Rooyen, dem deutschen Bassisten Martin Wind und dem Drummer Hans Braber erkennt Walter Norris seine echte Bestimmung. Denn große Musik kann auch abseits der grellen Spotlights gedeihen.Aktuelle CD:Elements 'n Motion – Sunburst Recordings

8 PROGRAMM 9MÄRZ 9

21

Werbung

Mit unseren Leistungen sorgen wir dafür, dass in Neuburg das tägliche Leben funktioniert. Genießen Sie also in Ruhe die Konzerte im Birdland Jazz Club Neuburg.Wir wünschen Ihnen eine gute Unterhaltung.

l Stroml Erdgasl Wasserl Bäderl Wärmel Verkehrl Erneuerbare Energien

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birdlandbirdlandbirdlandSamstag, 28. März 2009, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-

Walter Norris Trio feat. Ack van RooyenWalter Norris (p), Ack van Rooyen (tp, flh), Martin Wind (b), Hans Braber (dr)

Die immer wiederkehrende Frage: Was wäre gewesen wenn? Walter Norris hat sie sich nie gestellt. Sonst wäre der brillante Pianist aus Little Rock/Arkansas (dem Städtchen, aus dem auch Bill Clinton stammt) vermutlich ein zeitlebens Getriebe-ner geworden. Gesegnet mit überreichen technischen Mög-lichkeiten und einem ungewöhnlich differenzierten Anschlag erwarb sich Norris schon in jungen Jahren den Respekt von Bill Evans oder Count Basie. Eine Weltkarriere auf Augen-höhe mit den berühmten Kollegen schien programmiert, Zoot Sims, Pepper Adams, Stan Getz, Dexter Gordon, Chet Baker, Charles Mingus und Johnny Griffin rissen sich um ihn. Dass es der bescheidene Gentleman „nur“ zum Status eines Ge-heimtipps brachte, der mit „Drifting“ immerhin eines der schönsten Duoalben aller Zeiten schuf, liegt an seiner persön-lichen Lebensplanung. Irgendwann zog es ihn nach Deutsch-land, wo er einen festen Job bei der SFB Big Band in Berlin und später eine Professur an der dortigen Musikhochschule annahm. Heute, mit 77 Jahren, weiß der Pianist, dass dies kein Fehler war. In Kollaborationen wie der mit dem grandio-sen Trompeter Ack van Rooyen, dem deutschen Bassisten Martin Wind und dem Drummer Hans Braber erkennt Walter Norris seine echte Bestimmung. Denn große Musik kann auch abseits der grellen Spotlights gedeihen.Aktuelle CD:Elements 'n Motion – Sunburst Recordings

8 PROGRAMM 9MÄRZ 9

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azz2009

S mmero NEUBURG/DONAUSCHLOSSHOF

www.birdland.de

Termin-Option: 9. bis 12. Juli 2009 *

* Die Realisierung ist abhängig von der Einrichtung eines Regenschutzes.

Vorsprung durch Technik www.audi.de

Audi Fine Art ofJazz Festival

Köln Juni 2009Berlin September 2009Leipzig Oktober 2009

In Zusammenarbeit mit demBirdland Jazz Club Neuburg

Informationen ab April unterwww.birdland.de

www.birdland.de

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azz2009

S mmero NEUBURG/DONAUSCHLOSSHOF

www.birdland.de

Termin-Option: 9. bis 12. Juli 2009 *

* Die Realisierung ist abhängig von der Einrichtung eines Regenschutzes.

Vorsprung durch Technik www.audi.de

Audi Fine Art ofJazz Festival

Köln Juni 2009Berlin September 2009Leipzig Oktober 2009

In Zusammenarbeit mit demBirdland Jazz Club Neuburg

Informationen ab April unterwww.birdland.de

www.birdland.de

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Audi Forum Ingolstadtein Platz für Erlebnisse

museum mobileNeuwagen-SelbstabholungErlebnisführungenAudi Shop Erlebnis-GastronomieAudi Programmkinound vieles mehr

Audi Forum Ingolstadt 85045 Ingolstadt

Tel. 0800 2834444 Fax 0841 89-41860 [email protected]

www.audi.de/forenAudi ForumIngolstadt

Jazz im Audi Forum IngolstadtInternationale Highlights hautnah erleben

Das Audi Forum Ingolstadt bietet den Besuchern eine attraktive Mischung aus Serviceangeboten und Veranstaltungen, aus automobilen Themen und faszinierendem Architekturerlebnis. Ob im Audi museum mobile, im Gebäude „Markt und Kunde“, im Kundencenter oder in den stilvollen Restaurants - Audi heißt Sie herzlich willkommen. Ganzjährig sorgt ein vielfältiges Programm an Konzerten, Messen, Ausstellungen, Filmen, Vorträgen und Tagungen für abwechslungsreiche Erlebnisse.

Die „After Work Jazz Lounges“ finden in der stilvollen Bar & Lounge statt, die das ideale Ambiente für ein hautnahes, relaxtes Jazzerlebnis lie-fert. In Zusammenarbeit mit dem Birdland Jazzclub Neuburg treten hier vorwiegend deutsche Jazzmusiker in kleineren Formationen auf. Die ni-veauvollen Konzerte bieten nicht nur hochklassigen Musikgenuss, son-dern auch die passende Atmosphäre, um den Arbeitstag entspannt aus-klingen zu lassen.

Für die größeren Veranstaltungen „Jazz im Audi Forum Ingolstadt“ bildet das ar-chitektonisch einmalige Audi museum mobile den perfekten Rahmen. Namhafte internationale Jazzgrößen begeistern einmal im Monat ihr zahlrei-ches Publikum mit Jazz der absoluten Spitzenklasse. Das aktuelle Programm finden Sie in diesem Programm-Flyer.

13AUDI FORUM INGOLSTADT 12

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Audi Forum Ingolstadtein Platz für Erlebnisse

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Audi Forum Ingolstadt 85045 Ingolstadt

Tel. 0800 2834444 Fax 0841 89-41860 [email protected]

www.audi.de/forenAudi ForumIngolstadt

Jazz im Audi Forum IngolstadtInternationale Highlights hautnah erleben

Das Audi Forum Ingolstadt bietet den Besuchern eine attraktive Mischung aus Serviceangeboten und Veranstaltungen, aus automobilen Themen und faszinierendem Architekturerlebnis. Ob im Audi museum mobile, im Gebäude „Markt und Kunde“, im Kundencenter oder in den stilvollen Restaurants - Audi heißt Sie herzlich willkommen. Ganzjährig sorgt ein vielfältiges Programm an Konzerten, Messen, Ausstellungen, Filmen, Vorträgen und Tagungen für abwechslungsreiche Erlebnisse.

Die „After Work Jazz Lounges“ finden in der stilvollen Bar & Lounge statt, die das ideale Ambiente für ein hautnahes, relaxtes Jazzerlebnis lie-fert. In Zusammenarbeit mit dem Birdland Jazzclub Neuburg treten hier vorwiegend deutsche Jazzmusiker in kleineren Formationen auf. Die ni-veauvollen Konzerte bieten nicht nur hochklassigen Musikgenuss, son-dern auch die passende Atmosphäre, um den Arbeitstag entspannt aus-klingen zu lassen.

Für die größeren Veranstaltungen „Jazz im Audi Forum Ingolstadt“ bildet das ar-chitektonisch einmalige Audi museum mobile den perfekten Rahmen. Namhafte internationale Jazzgrößen begeistern einmal im Monat ihr zahlrei-ches Publikum mit Jazz der absoluten Spitzenklasse. Das aktuelle Programm finden Sie in diesem Programm-Flyer.

13AUDI FORUM INGOLSTADT 12

Page 14: 2009 MÄRZ azz lives! - · PDF fileSamstag, 7. März 2009, 20.30 Uhr Lew Soloff Quartet (Seite 3) Jazz im Audi Forum Ingolstadt: Donnerstag, 12. März 2009, 20.00 Uhr Ron Carter Quartet

Jazz im Audi Forum Ingolstadt:Donnerstag, 12. März 2009, 20.00 Uhr EUR 20.- / 15.-

Ron Carter QuartetRon Carter (b), Stephen Scott (p), Payton Crossley (dr), Rolando Morales Matos (perc)

Atem holen und anschnallen. Kapitän Carter und seine Crew begrüßen sie zu einem Flug zurück in die wilden 60er. Auf dem Programm steht das imaginäre Wiedersehen mit Miles Davis, dem großen Trompeter und Mentor von Ron Carter. Ein Trip mit fließenden Übergängen von einer Dimension zur anderen, mit verschmelzenden Zeit- und Stilzonen, Zwi-schenstopps, Besichtigungen, Gedanken. Alle Grenzen sind

aufgehoben. Es geht nur noch um Ausdruck, Form, eine gro-ße Linie der Ästhetik. Und um das Lebenswerk des Schwar-zen Prinzen, präsentiert von einem alten Weggefährten. Ein hoch erfolgreiches Projekt, das im Audi-Forum Ingolstadt weltweit zum letzten Mal präsentiert wird. Die Rekapitula-tion einer revolutionären Zeit, die den Jazz um Lichtjahre nach vorne brachte. Im legendären Miles Davis-Quintet mit Herbie Hancock, Wayne Shorter und Tony Williams bewegte sich Ron Carter von 1963 an akkurat auf der Schnittstelle zwi-schen Bebop und modalem Spiel. Eine furiose Gratwande-rung, die er nun ebenso nachvollzieht, wie andere wichtige Perioden. Eine Liebeserklärung des besten lebenden Jazzbas-sisten an einen Freund, aber auch an sein eigenes Quartett. Ein Hommage voller Eleganz, Diskretion, Noblesse und Raf-finesse, die Erinnerungen weckt und bei jedem Zuhörer Spu-ren in der Erinnerung hinterlässt.

AUDI FORUM INGOLSTADT 14 15MÄRZ

Kartenreservierungen:Birdland Jazz Club NeuburgTelefon: 08431 41233Fax: 08431 46387E-Mail: [email protected] Forum Ingolstadt:E-Mail: [email protected]: 0800 2834444

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Jazz im Audi Forum Ingolstadt:Donnerstag, 12. März 2009, 20.00 Uhr EUR 20.- / 15.-

Ron Carter QuartetRon Carter (b), Stephen Scott (p), Payton Crossley (dr), Rolando Morales Matos (perc)

Atem holen und anschnallen. Kapitän Carter und seine Crew begrüßen sie zu einem Flug zurück in die wilden 60er. Auf dem Programm steht das imaginäre Wiedersehen mit Miles Davis, dem großen Trompeter und Mentor von Ron Carter. Ein Trip mit fließenden Übergängen von einer Dimension zur anderen, mit verschmelzenden Zeit- und Stilzonen, Zwi-schenstopps, Besichtigungen, Gedanken. Alle Grenzen sind

aufgehoben. Es geht nur noch um Ausdruck, Form, eine gro-ße Linie der Ästhetik. Und um das Lebenswerk des Schwar-zen Prinzen, präsentiert von einem alten Weggefährten. Ein hoch erfolgreiches Projekt, das im Audi-Forum Ingolstadt weltweit zum letzten Mal präsentiert wird. Die Rekapitula-tion einer revolutionären Zeit, die den Jazz um Lichtjahre nach vorne brachte. Im legendären Miles Davis-Quintet mit Herbie Hancock, Wayne Shorter und Tony Williams bewegte sich Ron Carter von 1963 an akkurat auf der Schnittstelle zwi-schen Bebop und modalem Spiel. Eine furiose Gratwande-rung, die er nun ebenso nachvollzieht, wie andere wichtige Perioden. Eine Liebeserklärung des besten lebenden Jazzbas-sisten an einen Freund, aber auch an sein eigenes Quartett. Ein Hommage voller Eleganz, Diskretion, Noblesse und Raf-finesse, die Erinnerungen weckt und bei jedem Zuhörer Spu-ren in der Erinnerung hinterlässt.

AUDI FORUM INGOLSTADT 14 15MÄRZ

Kartenreservierungen:Birdland Jazz Club NeuburgTelefon: 08431 41233Fax: 08431 46387E-Mail: [email protected] Forum Ingolstadt:E-Mail: [email protected]: 0800 2834444

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Bar und Loungeim Audi Forum Ingolstadt

Konzertbeginn jeweils um 18.30 UhrEintritt frei!

Donnerstag, 5. März 2009, ab 18.30 Uhr

Manfred Hartlieb – Eduard Israelov

Donnerstag, 19. März 2008, ab 18.30 Uhr

Geoff Goodman – Till Martin

Donnerstag, 26. März 2008, ab 18.30 Uhr

Bernd Hess – Rich Laughlin

Der Kontrabassist Manfred „General“ Hartlieb und der aus Ge-orgien stammende und in Ingolstadt lebende Pianist Eduard Israelov bilden ein Duo der besonderen Art, das nahezu schlaf-wandlerisch miteinander zu kommunizieren versteht. Ein spie-lerisches Mit- und ein freundschaftliches Gegeneinander auf höchster Ebene, Interplay reinsten Wassers, ganz im Sinne einer lebendigen, beweglichen Jazztradition.

Bilder, die über die Töne laufen lernen: Nicht weniger dürfen die Besucher bei diesem Intermezzo des Gitarristen Geoff Good-man und des Tenorsaxofonisten Till Martin erwarten. Beide ken-nen einander vom Rosebud Trio und bilden ein perfektes Tan-dem, das eine ganz besondere Magie verbreitet. Ihre kammer-musikalische Darbietung ist schlicht das ideale Futter für mal-trätierte Nerven und empfindsame Seelen.

Eine ungewohnte Kombination, ein besonderer Reiz: Wenn sich der Gitarrist Bernd Hess und der amerikanische Trompeter (und Wahlmünchner) Rich Laughlin zum improvisatorischen Dialog zusammenfinden, dann entstehen kammermusikalische Preziosen von besonderer Ausprägung. Hess und Laughlin ver-stehen sich blind und kennen einander seit vielen Jahren. Eine kreative Allianz die Reibung erzeugt und elegant-leichte Musik generiert.

AUDI FORUM INGOLSTADT 17AFTER WORK JAZZ LOUNGE16

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Bar und Loungeim Audi Forum Ingolstadt

Konzertbeginn jeweils um 18.30 UhrEintritt frei!

Donnerstag, 5. März 2009, ab 18.30 Uhr

Manfred Hartlieb – Eduard Israelov

Donnerstag, 19. März 2008, ab 18.30 Uhr

Geoff Goodman – Till Martin

Donnerstag, 26. März 2008, ab 18.30 Uhr

Bernd Hess – Rich Laughlin

Der Kontrabassist Manfred „General“ Hartlieb und der aus Ge-orgien stammende und in Ingolstadt lebende Pianist Eduard Israelov bilden ein Duo der besonderen Art, das nahezu schlaf-wandlerisch miteinander zu kommunizieren versteht. Ein spie-lerisches Mit- und ein freundschaftliches Gegeneinander auf höchster Ebene, Interplay reinsten Wassers, ganz im Sinne einer lebendigen, beweglichen Jazztradition.

Bilder, die über die Töne laufen lernen: Nicht weniger dürfen die Besucher bei diesem Intermezzo des Gitarristen Geoff Good-man und des Tenorsaxofonisten Till Martin erwarten. Beide ken-nen einander vom Rosebud Trio und bilden ein perfektes Tan-dem, das eine ganz besondere Magie verbreitet. Ihre kammer-musikalische Darbietung ist schlicht das ideale Futter für mal-trätierte Nerven und empfindsame Seelen.

Eine ungewohnte Kombination, ein besonderer Reiz: Wenn sich der Gitarrist Bernd Hess und der amerikanische Trompeter (und Wahlmünchner) Rich Laughlin zum improvisatorischen Dialog zusammenfinden, dann entstehen kammermusikalische Preziosen von besonderer Ausprägung. Hess und Laughlin ver-stehen sich blind und kennen einander seit vielen Jahren. Eine kreative Allianz die Reibung erzeugt und elegant-leichte Musik generiert.

AUDI FORUM INGOLSTADT 17AFTER WORK JAZZ LOUNGE16

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FREI

StaatsgalerieFlämische BarockmalereiResidenzstraße 2 (Schloss Neuburg)1. April bis 30. September:Di - So: 9.00 - 18.00 Uhr1. Oktober bis 31. März:Di - So: 10.00 - 16.00 Uhrhttp://www.pinakothek.de/zweiggalerien/neuburg.php

StadtmuseumAmalienstraße A 19Di - So: 10.00 - 18.00 UhrJanuar und Februar geschlossenwww.stadtmuseum-neuburg.de

Ein Kurzurlaub in der Donaustadt Neuburg lohnt immer. Neben den zahl-reichen kulturellen Angeboten lockt auch das Umfeld mit dem nahen „Natur-park Altmühltal” oder das Donaumoos zu kleinen Ausflügen. Dank der zentra-len Lage im Herzen Bayerns sind die Ballungszentren München, Nürnberg, Regensburg und Augsburg in einer gu-ten Autostunde erreichbar.

NEUBURG ISTSEHENSWERTmu

IM HERZENBAYERNS

1 Stunde

1 Stunde

1 Stunde

1 Stunde20 Minuten 45 Minuten

SchlossmuseumResidenzstraße 21. April bis 30. September:Di - So: 9.00 - 18.00 Uhr1. Oktober bis 31. März:Di - So: 10.00 - 16.00 Uhr

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FREI

StaatsgalerieFlämische BarockmalereiResidenzstraße 2 (Schloss Neuburg)1. April bis 30. September:Di - So: 9.00 - 18.00 Uhr1. Oktober bis 31. März:Di - So: 10.00 - 16.00 Uhrhttp://www.pinakothek.de/zweiggalerien/neuburg.php

StadtmuseumAmalienstraße A 19Di - So: 10.00 - 18.00 UhrJanuar und Februar geschlossenwww.stadtmuseum-neuburg.de

Ein Kurzurlaub in der Donaustadt Neuburg lohnt immer. Neben den zahl-reichen kulturellen Angeboten lockt auch das Umfeld mit dem nahen „Natur-park Altmühltal” oder das Donaumoos zu kleinen Ausflügen. Dank der zentra-len Lage im Herzen Bayerns sind die Ballungszentren München, Nürnberg, Regensburg und Augsburg in einer gu-ten Autostunde erreichbar.

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Wiener Klangkultur seit 1828

D-86697 Neuburg-OberhausenTelefon: (0 84 31) 84 94Telefax: (0 84 31) 83 44Mobil: 0171 1247105

seit 1882

Tabak Lanig · Rosenstraße 105 · 86633 NeuburgTelefon: (0 84 31) 88 66 · Telefax: (0 84 31) 4 22 [email protected] · www.tabak-lanig.de

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Wohnen in der Residenzstadt Neuburg

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Impressum:“jazz lives!”- kostenloses MonatsprogrammHerausgeber: Birdland Jazz Club, Am Karlsplatz A 52, 86633 Neuburg,c/o Manfred RehmE-Mail: [email protected], Internet: www.birdland.deGestaltung: Günter Bauer · Druck: Kräck + Demler, EichstättTexte dürfen, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Birdland Jazz Club Neuburg verwendet werden.

Freitag, 3. April 2009, 20.30 UhrEmilio Solla Group

Samstag, 4. April 2009, 20.30 UhrSusi Hyldgaard feat. Roy Nathanson & Bill Ware

Samstag, 18. April 2009, 20.30 UhrPolziehn - Kagerer - Petrocca TrioTribute Oscar Peterson

Jazz in Audi Forum Ingolstadt:Donnerstag, 23. April 2009, 20.00 Uhr Allotria Jazz Band

Freitag, 24. April 2009, 20.30 UhrLee Konitz & Trio Minsarah

Samstag, 25.April 2009, 20.30 UhrEngelbert Wrobel´s Swing Society"100 Jahre Benny Goodman - Ben Webster - Lester Young"

Sonntag, 26. April 2009, 20.30 UhrYoung Jazz Player´s Session

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23VORSCHAU - APRIL

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Impressum:“jazz lives!”- kostenloses MonatsprogrammHerausgeber: Birdland Jazz Club, Am Karlsplatz A 52, 86633 Neuburg,c/o Manfred RehmE-Mail: [email protected], Internet: www.birdland.deGestaltung: Günter Bauer · Druck: Kräck + Demler, EichstättTexte dürfen, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Birdland Jazz Club Neuburg verwendet werden.

Freitag, 3. April 2009, 20.30 UhrEmilio Solla Group

Samstag, 4. April 2009, 20.30 UhrSusi Hyldgaard feat. Roy Nathanson & Bill Ware

Samstag, 18. April 2009, 20.30 UhrPolziehn - Kagerer - Petrocca TrioTribute Oscar Peterson

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Samstag, 25.April 2009, 20.30 UhrEngelbert Wrobel´s Swing Society"100 Jahre Benny Goodman - Ben Webster - Lester Young"

Sonntag, 26. April 2009, 20.30 UhrYoung Jazz Player´s Session

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