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Der Volksmund sagt: Wer den Schaden hat,

braucht für den Spott nicht zu sorgen! Wie gerne

schauen wir uns die Pannen anderer Menschen

an. Selbst höchst schmerzhafte Erfahrungen sor-

gen für großes Gelächter. Solange es um völlig

fremde Menschen geht, berührt uns das nicht

weiter, bei Freunden müssen wir uns schon

manchmal ein Lachen verkneifen, bevor wir halb

belustigt, halb besorgt zu Hilfe eilen.

Es ist auch gar nicht böse gemeint, es ist mehr

eine Art Situationskomik. Wir empfinden ja sel-

ber die Peinlichkeit dabei.

Aber viel schlimmer ist das, was Hiob hier zum Ausdruck bringt. Er hat wahr-

haftig Not genug erlebt, aber seine Freunde kommen nur mit Phrasen, mit

frommen Allgemeinplätzen mit ernsthaften Ermahnungen. Das ist nicht zum

Aushalten. Das ist das Letzte, was er in seiner Situation gebrauchen kann.

Aber so etwas gibt es auch bei uns: Da liegt ein guter Freund, ein Bruder oder

eine Schwester schon am Boden und die anderen hacken immer noch darauf

herum. Da kann einer kaum noch in den Gottesdienst kommen, aber wenn er

kommt, dann gibt es eine indirekte Ermahnung.

Da kann jemand nicht mehr beten und wohlmeinende Geschwister wollen ihn

mit guten Ratschlägen ermahnen. Da ist einer schwer erkrankt und andere su-

chen die Schuld bei ihm selbst, weil Gott ihn so erziehen muss.

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ANgeDACHT

Und Hiob antwortete und sprach: „Wie lange wollt ihr meine Seele Und Hiob antwortete und sprach: „Wie lange wollt ihr meine Seele Und Hiob antwortete und sprach: „Wie lange wollt ihr meine Seele Und Hiob antwortete und sprach: „Wie lange wollt ihr meine Seele plagen und mich mit Worten niederdrücken? Zehnmal schon plagen und mich mit Worten niederdrücken? Zehnmal schon plagen und mich mit Worten niederdrücken? Zehnmal schon plagen und mich mit Worten niederdrücken? Zehnmal schon habt ihr mich geschmäht. Schämt ihr euch nicht, mich zu miss-habt ihr mich geschmäht. Schämt ihr euch nicht, mich zu miss-habt ihr mich geschmäht. Schämt ihr euch nicht, mich zu miss-habt ihr mich geschmäht. Schämt ihr euch nicht, mich zu miss-handeln? Habe ich mich aber wahrhaftig verfehlt, so trifft doch handeln? Habe ich mich aber wahrhaftig verfehlt, so trifft doch handeln? Habe ich mich aber wahrhaftig verfehlt, so trifft doch handeln? Habe ich mich aber wahrhaftig verfehlt, so trifft doch meine Verfehlung mich selbst!“meine Verfehlung mich selbst!“meine Verfehlung mich selbst!“meine Verfehlung mich selbst!“

Hiob 19,1-4

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Wer in Schwierigkeiten steckt,

braucht keine dummen Sprü-

che. Wer solche Freunde hat,

der braucht keine Feinde mehr!

Jeder von uns, der notvolle Si-

tuationen erlebt, braucht Trost,

braucht Menschen, die ihn auf-

bauen. Das können am besten

die Menschen, die uns naheste-

hen. Dafür brauchen wir eine

Gemeinde. Menschen, die in

Schwierigkeiten sind, sind ex-

trem empfindlich.

Das, was sonst noch als schlech-

ter Scherz durchgeht, wirkt in

dieser Situation wie ein Faust-

schlag ins Gesicht. Paulus sagt

uns in 1.Korinther 14,3, dass

der Heilige Geist uns dazu begabt, andere Menschen zu ermutigen, aufzubau-

en, ihnen Gutes zu sagen und zu tun.

Christen sind wohltuende Menschen, sie streuen nicht Salz in die Wunde, son-

dern heilende Salbe und verbinden dann. Christen sind feinfühlige Menschen,

weil sie den anderen mit Gottes Augen sehen. Christen gleichen nicht den

Freunden von Hiob, sondern ihrem Herrn Jesus. Solche Geschwister wünsche

ich uns. Matthias Herrchen

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aus der Gemeinde

Das große PutzenDas große PutzenDas große PutzenDas große Putzen Am Samstag den 12. März 2011 treffen wir uns wieder wie jedes Jahr zum

Fensterputzen in der Stadtmission.

Jeder der mithelfen kann melde sich bitte bei Edelgard oder Marlies. Wir star-

ten um 10.00 Uhr mit Leitern und Putzutensilien ausgerüstet. Wir freuen uns

über jeden der uns hilft .

DanksagungDanksagungDanksagungDanksagung Ein herzlicher Dank hat uns von Familie Erbe erreicht. Sie durften im letzten

Jahr ihre goldene Hochzeit feiern:

„Anlässlich unserer Goldhochzeit möch-

ten wir uns ganz herzlich für alle Glück–

und Segenswünsche und Gebete bedan-

ken.

Karl und Hannelore Erbe

Gebetsfrühstück "Männer sind anders Gebetsfrühstück "Männer sind anders Gebetsfrühstück "Männer sind anders Gebetsfrühstück "Männer sind anders ---- Frauen auch" Frauen auch" Frauen auch" Frauen auch"

am 19. März 2011 veranstaltet die Ev. Allianz

Wesel in der Niederrheinhalle diesmal ein

Frauen- Männer- Frühstück. Als Referenten

haben wir das Ehepaar Christiane und Roland

Bladt aus Hohenahr eingeladen. Frau Bladt ist

Mitglied im Hauptvorstand der Deutschen

Evangelischen Allianz, Vorstandsmitglied der

Arbeitsgemeinschaft biblische Frauenarbeit.

Das Thema lautet:

"Männer sind anders - Frauen auch" Kommu-

nikation in der Partnerschaft

Zu diesem Frauen- und Männerfrühstück laden die Frauen der Ev.Allianz ganz

herzlich ein. Beginn ist um 9 Uhr. Der Kostenbeitrag beträgt pro Person 8 EUR.

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aus der Mission

„Weise mir, Herr, deinen Weg!“„Weise mir, Herr, deinen Weg!“„Weise mir, Herr, deinen Weg!“„Weise mir, Herr, deinen Weg!“

Das ist das Gebet vieler junger Leute, die ernsthaft nach Gottes Platzanwei-

sung für ihr Leben suchen. Besonders wenn man sich für einen vollzeitlichen

Dienst für Gott entscheidet, stellt sich die Frage: Wo, wie und mit welcher Or-

ganisation?

Jedes Jahr im Dezember und im Frühjahr kommen junge Leute zu uns auf das

Wycliff-Zentrum, die diese Frage bewegt. Bei den Info-Tagen versuchen sie he-

rauszufinden, ob Wycliff ihr Platz sein könnte. Bei dem einen geht es um einen

Kurzeinsatz oder ein FSJ (freiwilliges soziales Jahr) im Ausland, bei anderen um

einen Langzeiteinsatz mit Wycliff. Diese Tage zu leiten und vorzubereiten ge-

hört zu meinen Aufgaben bei Wycliff.

Durch Vorträge, Bibelarbeiten,

Berichte aus den Projekten und

eine Simulation versuchen wir

den Teilnehmern ein realisti-

sches Bild von unserer Arbeit

zu vermitteln.

Bei der Simulation befinden

wir uns im fiktiven Land

„Bingola“. Die Teilnehmer be-

suchen einen

„Einheimischen“ (einen Wycliff

-Mitarbeiter) in seinem Haus

und lernen von ihm eine Be-

grüßung, lösen eine Sprachaufgabe und besprechen ein Übersetzungsbeispiel

aus Offb. 3,18-22 mit ihm. Dabei darf auch gelacht werden – denn beim Ler-

nen einer fremden Kultur und Sprache muss man auch mal über sich selber

lachen können. Auf dem Foto üben wir die Begrüßung auf „Bingolanisch“.

Jedes Jahr treffen bei den Info-Tagen einige Teilnehmer die Entscheidung mit

Wycliff zu arbeiten. Es macht Freude, gut ausgebildete und motivierte junge

Leute zu informieren und zu beraten! (Übrigens, ich selber habe die Info-Tage

im Dez. 1976 besucht!) Bitte betet für die nächsten Info-Tage, die vom 31.3.

bis 3.4. in Holzhausen stattfinden und die ich wieder leiten werde.

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Ein Novum bei Wycliff ist das Seminar über deutsche Bibelübersetzungen, das

wir vom 4. bis 6.3. anbieten. Viele Christen haben Fragen zu den vielen ver-

schiedenen deutschen Bibelübersetzungen. Der Referent ist Wycliff-

Mitarbeiter und hat selber an zwei Übersetzungen mitgewirkt. Jetzt ist er als

Ausbilder und Berater mit Wycliff tätig.

Neben diesen Tätigkeiten im Haus bin ich viel unterwegs, um die Arbeit von

Wycliff in Gemeinden vorzustellen.

Johanna arbeitet weiterhin zwei Vormittage im Wycliff-Büro als MK-Care Be-

auftrage. Sie beschäftigt sich mit Fragen, die das Leben und die besonderen

Herausforderungen von Missionarskindern angehen. Zurzeit erarbeitet sie ein

Info-Paket, das Eltern und Kindern die Rückkehr ins Heimatland erleichtern

soll. Was die Eltern als „Heimatland“ ansehen, ist den Kindern oft fremd und

somit ist das (Wieder)Einleben eine große Herausforderung. Dann geht Johan-

na noch ihrem Minijob in der sozial-psychiatrischen Praxis ihrer Freundin nach.

Beides macht ihr Freude und passt gut zusammen, denn Vieles, was sie in der

Praxis lernt, kommt auch den Missionarskindern zugute.

Wir sind Gott dankbar, dass es uns als Familie gut geht. Timo ist im Endspurt

und wird im Frühjahr sein Abitur ablegen. Für uns fängt dann eine neue Ära

an: Kein Schuldkind mehr! Timo möchte dann Informatik studieren, und wir

können bestätigen, dass das sein Ding ist! Wir sind froh, dass er das in Siegen

tun wird, dann kann er seinen Eltern noch als privater Computer-Service die-

nen. Bei den anderen Dreien hat sich nicht viel geändert. Wir sind froh und

dankbar, dass sie alle ihr Leben mit Gott gestalten und ihre Herausforderungen

meistern.

Wir danken euch für eure Verbundenheit und schät-

zen eure Gebete und Spenden, die für unsere Arbeit

mit Wycliff unersetzlich sind! Vielen Dank.

Mit herzlichen Grüßen aus dem Siegerland,

Richard und Johanna

Aus unserer Gemeinde sind Veronika Elbers und Johanna und Richard

Steinbring in die Mission ausgesandt. Neue Informationen über ihren Dienst in

Indonesien und in der Wycliff-Zentrale in Burbach erscheinen im Wechsel im

Gemeindebrief.

aus der Mission

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aus dem Verband

Seminarankündigung

Kinder dürfen aggressiv seinKinder dürfen aggressiv seinKinder dürfen aggressiv seinKinder dürfen aggressiv sein Vom sinnvollen Umgang mit Emotionen und Aggressivität

Wer mit Kindern lebt und arbeitet, kommt um das Thema Aggression und

Gewalt nicht herum. Was sind die Ursachen von Aggression? Wie sieht die

Lebenswelt unserer Kinder aus? Wo und wie geben wir Raum, Emotionen

auszudrücken? Wie wirkt Aggression? Wie kann Aggression abgebaut werden

und emotionale Selbstregulation stattfinden?

Das Seminar gibt Raum zur Selbsterfahrung und praktischen Übungseinhei-

ten.

Inhalt:

• Information zum Thema Aggression

• Wie kann Aggression abgebaut werden?

• Selbsterfahrungen und praktische Übungseinheiten

Beginn: Samstag, den 26. Februar 2011; 09:30 Uhr

Ende: Samstag, den 26. Februar 2011; 17:00 Uhr

Anmeldeschluss: Freitag, den 04. Februar 2011 um 23:00 Uhr

Leitung: Michael Kasterke, Erlebnispädagoge und Pastor

Ort: Telegrafenstrasse 59-63

42477 Radevormwald

Kosten: € 40,-

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freudige Nachrichten

Name: Ferdinand Wilms

Gerburtstag: 01.01.2011 / 18:07 Uhr

Geburtsort: Frankfurt am Main

Gewicht: 3925g

Größe: 52cm

… aus Hessen

Birte du Joachim Wilms

freuen sich über die Geburt

ihres Sohnes Ferdinand und

grüßen die Gemeinde ganz

herzlich.

… aus dem Siegerland

Katharina und Thorsten …

haben am 01.01.2011 in

Siegen geheiratet.

Die Stadtmission gratuliert ganz herzlich und wünscht dem jungen Paar und

den jungen Eltern Gottes reichen Segen. Wenn das mal kein ereignisreicher

Start in das Jahr 2011 war. Wir sind gespannt, womit uns Gott in diesem Jahr

noch überrascht!

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Bücherecke

Sie ist raus, die neue BasisBibel der Deutschen Bibelgesellschaft. In Zusam-menarbeit mit vielen Werken und Verbänden ist diese neue Übersetzung entstanden. Die BasisBibel – die neue Generation Bibelübersetzung: Urtext-nah, lesefreundlich und crossmedial. Denn wir brauchen eine Bibel, die wir

verstehen: prägnante Sätze, vertraute Worte, hilfreiche Randnotizen, gut zu

lesen. In fünf frischen Farben!

Derzeit ist das Neue Testament überall im Buchhandel für € 16,90 erhältlich.

Wer weitere Rückfragen hat, kann sich im Internet www.basisbibel.de infor-

mieren oder mich ansprechen. M. Padtberg

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für Kinder

Kettenbuchstaben - wo ist hier eigentlich der Anfang? Kaum ist er gefunden, bildet die Kette einen Satz aus dem biblischen Umfeld.

Lösung: Jesus ist dein bester Freund!

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Thema Taufe

Du bist mein lieber Sohn an die habe ich Wohlgefallen.Du bist mein lieber Sohn an die habe ich Wohlgefallen.Du bist mein lieber Sohn an die habe ich Wohlgefallen.Du bist mein lieber Sohn an die habe ich Wohlgefallen.

(Markus 1, 11)

Einen ganz besonderen Gottes-

dienst haben wir als Stadtmission

am 09. Januar erleben dürfen. Wir

haben die Taufe von Ibtesam in

der evangelisch freikirchlichen Ge-

meinde Gabainstraße gefeiert.

Wir mussten ausweichen, weil wir

in der Stadtmission kein Taufbe-

cken für Großtaufen haben. Dank-

bar haben wir die Möglichkeit an-

genommen, den Taufgottesdienst

gemeinsam mit der evangelisch-

freikirchlichen Gemeinde zu fei-

ern.

Für diejenigen, die noch keine

Großtaufe erlebt haben, war das

ein ganz spannendes Erlebnis. Der

Mensch taucht nämlich, wie in

biblischen Taufgeschichten ganz

unter. Häufiger begegnen wir heute der Taufe von Kindern. Diese Praxis wird

in der Landeskirche und auch in einigen Freikirchen praktiziert. Leider gibt es

eine lebhafte, kontroverse und stellenweise heftige Diskussion um die Tauf-

praxis, die den ersten wesentlichen Aspekt der Taufe überschattet: Die Taufe

ist Zusage Gottes. Die Zusage Gottes bei der Taufe Jesu durch Johannes gilt

jedem Menschen, jedem Täufling: Du bist von Gott geliebt.

Die theologische Diskussion um die Taufe soll hier nicht nachgezeichnet wer-

den, kann sie auch nicht, viel wichtiger ist, dass wir froh sein dürfen, dass

beide Formen der Taufe in der Stadtmission Platz finden. Das macht uns

reich, vielfältig und konzentriert uns darauf, dass wir Gemeinschaft von,

durch und in Christus sind. Marcus Padtberg

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