2011_02_Pfarrblatt Mürzzuschlag

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PFARRBLATT FÜR MÜRZZUSCHLAG www.muerzzuschlag.org 57. Jg. - Nr. 2/2011 Die koptische Christin Sarah Baghdady über den Anschlag in Ägypten In der Silvesternacht wurden bei einem Attentat auf koptische Christen in Ägypten 23 Menschen getötet. Wir haben Sarah Baghdady, die das Gymnasium in Mürzzuschlag besucht, um einen Gastkommentar gebeten. Wie in den letzten Wochen in den österreichischen Medien berichtet wurde, nimmt die Diskriminierung der Christen im islamischen Raum stark zu. Obwohl das friedliche Zusam- menleben von Christen und Muslimen vorherrscht und es untereinander sehr enge Freundschaften gibt, haben sich vereinzelt Gruppierun- gen gebildet, die im Namen ihres Glaubens schreckliche Attentate zur Beseitigung der Christen durchführen. Diese Gruppierungen sind stark konservative Islamisten, sie akzeptieren keine andere Religion als die ihre und töten zahlreiche Christen in der Überzeugung das Rich- tige zu tun. Leider werden diese Attentäter nie zur Re- chenschaft gezogen, da ihre Meinung von vielen Beamten toleriert wird. Das letzte große Attentat war auf eine koptisch- orthodoxe Kirche am 31. 12. 2010 in Alexandria, der Hei- matstadt meiner Eltern, in der Kirche, in der auch meine Familie und ich vor einigen Jahren Neujahr feierten. Die koptisch Orthodoxen sind aus Ägypten stammende Chris- ten. Auch hier in Österreich (Bruck, Graz, Wien usw.) gibt es einige koptisch orthodoxe Kirchen, die aufgrund dieser Anschläge in Ägypten und auch wegen der Drohungen im Internet beim Weihnachts- gottesdienst von Securities bewacht werden mussten. Uns allen fällt es schwer dies nachzuvollziehen, doch, so sehr uns diese Gewalttaten auch treffen und so schreck- lich diese Ereignisse auch sind, hat es unser aller Glau- ben gestärkt, noch nie waren unsere Kirchen so voll und unser Vertrauen zu Gott so kompromisslos wie nach die- sen Anschlägen. Wir trauern auch nicht um die Verstorbe- nen, sie sind jetzt in Gottes Händen, und wir hegen auch keine schlechten Gefühle ge- gen solche radikalen Islamis- ten. An dieser Stelle möchte ich Jesus bei der Kreuzigung zitieren: „Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.“ Sarah Baghdady Wie viele Brote hast Du? Dies ist das Motto des öku- menischen Weltgebetstages der Frauen 2011, dessen Liturgie aus Chile kommt, das wegen seiner geografi- schen Lage (fast 4.700 km lang, nur etwa 200 km breit) zu den ungewöhnlichsten Ländern der Erde zählt. Die Abgeschiedenheit des Lan- des gibt den ChilenInnen die Mentalität eines Inselvolkes, anpassungsfähig, zäh, duld- sam: Eigenschaften, die im Laufe ihrer Geschichte (Ko- lonialzeit, Militärdiktatur …) Kraft zum Überleben gege- ben haben. In Chile ist Brot das wichtigste Nahrungsmittel. Die Bevölke- rung, besonders die indigenen Völker, leiden unter der unge- rechten Verteilung der Güter. Durch die Erdbebenkatastro- phe und Flutwelle im Februar 2010 sind die Menschen noch stärker auf Solidarität ange- wiesen. Chile braucht unsere Hilfe und Gebete mehr denn je! So wollen auch wir uns in die weltweite Gebetskette einreihen: am 4. März 2011 um 18h30 im katholischen Pfarrsaal Mürzzuschlag Wien: Erzbischof Michael Staikos von der griechisch- orthodoxen Kirche und Kardinal Christoph Schönborn von der römisch-katholischen Kirche bekunden dem koptischen Bischof Anba Gabriel ihre Verbundenheit. Sarah Baghdady

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Pfarrblatt Mürzzuschlag Februar 2011

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PFARRBLATT FÜR MÜRZZUSCHLAG www.muerzzuschlag.org57. Jg. - Nr. 2/2011

Die koptische Christin Sarah Baghdady über den Anschlag in ÄgyptenIn der Silvesternacht wurden bei einem Attentat auf koptische Christen in Ägypten 23 Menschen getötet. Wir haben Sarah Baghdady, die das Gymnasium in Mürzzuschlag besucht, um einen Gastkommentar gebeten.Wie in den letzten Wochen in den österreichischen Medien berichtet wurde, nimmt die Diskriminierung der Christen im islamischen Raum stark zu. Obwohl das friedliche Zusam-menleben von Christen und Muslimen vorherrscht und es untereinander sehr enge Freundschaften gibt, haben sich vereinzelt Gruppierun-gen gebildet, die im Namen ihres Glaubens schreckliche Attentate zur Beseitigung der Christen durchführen. Diese Gruppierungen sind stark konservative Islamisten, sie akzeptieren keine andere Religion als die ihre und töten zahlreiche Christen in der Überzeugung das Rich-

tige zu tun. Leider werden diese Attentäter nie zur Re-chenschaft gezogen, da ihre Meinung von vielen Beamten toleriert wird. Das letzte große Attentat war auf eine koptisch-orthodoxe Kirche am 31. 12. 2010 in Alexandria, der Hei-matstadt meiner Eltern, in der Kirche, in der auch meine Familie und ich vor einigen Jahren Neujahr feierten. Die koptisch Orthodoxen sind aus Ägypten stammende Chris-ten. Auch hier in Österreich (Bruck, Graz, Wien usw.) gibt es einige koptisch orthodoxe Kirchen, die aufgrund dieser Anschläge in Ägypten und auch wegen der Drohungen im Internet beim Weihnachts-

gottesdienst von Securities bewacht werden mussten.Uns allen fällt es schwer dies nachzuvollziehen, doch, so sehr uns diese Gewalttaten auch treffen und so schreck-lich diese Ereignisse auch sind, hat es unser aller Glau-ben gestärkt, noch nie waren unsere Kirchen so voll und unser Vertrauen zu Gott so kompromisslos wie nach die-sen Anschlägen. Wir trauern auch nicht um die Verstorbe-nen, sie sind jetzt in Gottes Händen, und wir hegen auch keine schlechten Gefühle ge-gen solche radikalen Islamis-ten. An dieser Stelle möchte ich Jesus bei der Kreuzigung zitieren: „Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.“

Sarah Baghdady

Wie viele Brote hast Du?Dies ist das Motto des öku-menischen Weltgebetstages der Frauen 2011, dessen Liturgie aus Chile kommt, das wegen seiner geografi-schen Lage (fast 4.700 km lang, nur etwa 200 km breit) zu den ungewöhnlichsten Ländern der Erde zählt. Die Abgeschiedenheit des Lan-des gibt den ChilenInnen die Mentalität eines Inselvolkes, anpassungsfähig, zäh, duld-sam: Eigenschaften, die im Laufe ihrer Geschichte (Ko-lonialzeit, Militärdiktatur …) Kraft zum Überleben gege-ben haben.In Chile ist Brot das wichtigste Nahrungsmittel. Die Bevölke-rung, besonders die indigenen Völker, leiden unter der unge-rechten Verteilung der Güter. Durch die Erdbebenkatastro-phe und Flutwelle im Februar 2010 sind die Menschen noch stärker auf Solidarität ange-wiesen. Chile braucht unsere Hilfe und Gebete mehr denn je! So wollen auch wir uns in die weltweite Gebetskette einreihen:am 4. März 2011 um 18h30 im katholischen Pfarrsaal

Mürzzuschlag

Wien: Erzbischof Michael Staikos von der griechisch-orthodoxen Kirche und Kardinal Christoph Schönborn

von der römisch-katholischen Kirche bekunden dem koptischen Bischof Anba Gabriel ihre Verbundenheit.

Sarah Baghdady

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Wort des Pfarrers„Wenn das ‚Sonntagsblatt’ kommt, löse ich zuerst das Rätsel, dann lese ich die Wit-ze; für das andere nehme ich mir später Zeit“- so erzählte mir vor kurzem eine liebe Verwandte. Ich weiß, so wie sie es macht, machen es viele. Auch mein Pfarrerkol-lege stürzt sich zuerst auf die Witze auf der letzten Seite des „Sonntagsblattes“. Ich selber habe sicherlich noch kein „Sonntagsblatt“ aus der Hand gelegt ohne die Witze gelesen zu haben. Offen-sichtlich haben wir Menschen eine besondere Offenheit für den Humor. Abhandlungen über Humor füllen vermutlich Bibliotheken!Interessant ist, das Neue Testament überliefert uns Je-sus zwar als einen, der feiert und feiern kann, der gerne zu Festen eingeladen wird, aber nicht als „Witzerzähler“ o. ä. Eine erfolgreiche spiri-tuelle Schriftstellerin suchte lange nach einem Bildnis des lachenden Christus, bis sie sich an ein Bild in Süd-afrika erinnerte. Ein Tipp: die Kapelle im Stift Seckau mit der Apokalypse von Herbert Boeckel! Das an und für sich

sehr dramatische und ernste Thema vom Weltgericht zeigt einen lächelnden Welten-richter. Auf die Frage eines Mönches, warum Christus als Weltenrichter neben der kleinen hl. Therese anschei-nend lächle, sagte der sonst eher schweigsame Künstler: „Weil er g’wonnen hat!“Nicht nur die Faschingszeit – aber besonders sie – ist ein schönes und ergiebiges Übungs- und Betätigungs-feld für Witze und Humor!Lieber Gott, mein Vater ver-steht nichts von Feueranma-chen, er bringt’s einfach nicht fertig! Könntest du nicht ei-nen brennenden Dornbusch in unseren Garten setzen?(Ein Kind an den lieben Gott)Eine schöne, gesegnete Zeit!

Pfarrer Alois Glasner

Steirisches Sternsingertreffen in Leoben

Sie zogen von Haus zu Haus, trotzten dabei Wind und Kälte und sammelten mit kräftiger Stimme für die Q‘eqchi-Indios in Guatemala: 13.000 junge Steirer stellten sich auch heuer wieder in den Dienst der Dreikönigsaktion. Als klei-nes Dankeschön wurden die

Sternsinger der Obersteier-mark zu einem gemeinsamen Fest nach Leoben eingela-den. 1000 kleine Königinnen und Könige folgten dem Ruf und kamen am 8. Jänner in die Oberlandhalle.Begeisterungsstürme unter den Kindern riefen das Musik-

programm der „run4unity-Band“ und das Theaterstück der Kindertheatergruppe „Die Traumfänger“ hervor. Auch aus unserem Pfarrverband waren dutzende Mädchen und Buben dabei. Unter ihnen wa-ren Bettina, Hanna, Jasmin, Sandra, Lena, Anna-Maria,

Kathrin und Sarah. Hier ihr Bericht:„Am 8. 1. sind wir um 8.30 von Mürzzuschlag mit dem Bus nach Leoben in die Oberland-halle gefahren. Gemeinsam mit Weihbischof Franz Lack-ner feierten wir einen schönen Gottesdienst. Im Anschluss daran bekamen alle hungri-gen Sternsinger und Sternsin-gerinnen Würstel. Die Band „Sixtinische Kapelle“ sorgte für musikalische Unterhaltung während der Mittagspause. Unser Cuby (Christoph Ku-basa aus der Pfarre Mürzzu-schlag) führte durch das Pro-gramm und rockte die ganze Halle! Den Abschluss bildete ein lustiges Theater, bei dem das Publikum als Schauspie-ler einspringen musste. Es war ein sehr interessanter Ausflug und wir freuen uns alle auf das nächste Mal!“

In fast allen Pfarren in Öster-reich gibt es Gruppen der Katholischen Frauenbewe-gung. Dort wird durch• Gespräch• Erfahrungsaustausch

• gemeinsames Erleben und Feiern

• Weiterbildung• Erreichen von gemeinsa-

men Zielen Gemeinschaft erfahrbar.

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„Selig, die ihr jetzt weint, ihr werdet lachen“ (Lk 6,21)Der alte und blinde Benedik-tinermönch Jorge in Umberto Ecos Roman „Im Namen der Rose“ hält jegliches Lachen für Teufelswerk. Ihm sind viele gefolgt und auch heute ist die Meinung verbreitet, dass sich Religion und Kirche mit Lachen und Humor nicht recht vertragen.Es gibt natürlich das boshafte Lachen, das Lustigmachen über andere, das Auslachen und Verlachen. Das ist teuf-lisch. Da gilt das Wort Jesu: „Wehe euch, die ihr jetzt lacht, ihr werdet klagen und wei-nen.“ (Lk 6,25)Aber das gelöste, befreiende Lachen, das Jesus den Jün-gern als endgültige Zukunft verheißt, ist Herzstück des Evangeliums. Es wird zwar nirgends in der Bibel aus-drücklich gesagt, dass Jesus gelacht hat, aber es wird er-zählt, dass Jesus auffallend gern gefeiert hat. Und er musste sogar seinen fröhli-chen Umgang mit Menschen rechtfertigen.Dass Christen fast nur den gekreuzigten Jesus kennen und sich einen lachenden Jesus schwer vorstellen kön-nen, ist bedauerlich. Aber Lachen und Fröhlichkeit sind aus dem christlichen Gottes-bild nicht wegzudenken.Es ist wie bei einem Kind, das, von der Mutter angelacht, selbst zu lachen beginnt. So sind alle Christen berufen,

die Freundlichkeit Gottes weiterzugeben. Humorvolle und heitere Heilige kennt die Kirchengeschichte genug. Philipp Neri wurde in Rom wegen seiner humorvollen Einfälle geschätzt. Von ihm den Glauben anzunehmen fiel manchen leicht. Thomas Morus hat noch vor seiner Hinrichtung über seinen Bart gescherzt. „Nach der Gnade ist Humor und Lachen das Beste, was wir haben“, sagte einmal Mary Ward, die Grün-derin des weiblichen Zweiges der Jesuiten.

Eine bärenstarke GruppeSeit Oktober trifft sich die Eltern-Kind-Gruppe wieder im Pfarrsaal zum Singen, Spielen, Reden, Basteln und Feiern. Für das Martinsfest wurden viele bunte Laternen gebastelt, unsere großen und kleinen Besucher konn-ten den Frauen beim Advent-kranzbinden zusehen, der heilige Nikolaus feierte mit uns ein kleines Fest, die Se-minarbäuerinnen berichteten über gesunde Ernährung und es gab auch einiges zum Kos-ten. Frau Dobrovolny spielte mit uns eine Weihnachtsge-schichte und es gab immer eine gute Jause.Es gibt jedes Jahr ein The-ma, das auch im Jahreslauf vorkommt. Heuer sind es die Bären, wie man am Plakat se-hen kann (siehe Foto).Für das nächste Jahr haben wir folgendes geplant:• Zahnpflege im Kindesalter• Alles über die Milch mit

Irmgard Riegler

• Faschingsfest• Palmbüsche binden• Maiandacht feiern• Kasperltheater und noch

vieles mehr.Es ist sehr schön, dass uns so viele große und kleine Leute besuchen und wir dadurch wirklich eine „bärenstarke“ Gruppe sind. Wir heißen auch weiterhin alle herzlichst will-kommen.

Doris Feiner,Annemarie Steiner

GEBETS.ZEIT — HUMOR.ZEIT

Schenke mir eine gute Verdauung, Herr, und auch etwas zum Verdauen. Schenke mir Gesundheit des Leibes, mit dem nötigen Sinn dafür, ihn möglichst gut zu erhalten.Schenke mir eine heilige Seele, Herr, die das im Auge behält, was gut ist und rein.Schenke mir eine Seele, der die Langeweile fremd ist, die kein Murren kennt und kein Seufzen und Klagen, und lass nicht zu, dass ich mir allzu viel Sorgen mache um dieses sich breit machende Etwas, das sich „Ich“ nennt.Herr, schenke mir Sinn für Humor, gib mir die Gnade, einen Scherz zu verstehen, damit ich ein wenig Glück kenne im Leben und anderen davon mitteile.

(nach Thomas Morus)

In den Barockkirchen hat dieser gelöste und freudige Glaube in den spielenden, singenden und tanzenden Engeln seinen künstlerischen Ausdruck erhalten, auch in der Pfarrkirche von Mürzzu-schlag.

Franz Reichart

Danke für Ihren Beitrag!In einer Zeit, in der viele Menschen aus der Kirche austreten, ist es uns ein An-liegen allen zu danken, die der Kirche die Treue halten. Die Kirche, das sind nicht nur „die da oben“, sondern das ist auch die Pfarre in Mürzzu-schlag. Als Christ tragen Sie dazu bei, dass auch weiterhin Taufen, Erstkommunion, Fir-mungen und Hochzeiten ge-feiert werden können. Durch Ihren Kirchenbeitrag ermögli-

chen Sie, dass unsere beiden Pfarrer und die Pfarrsekretä-rin ein Gehalt bekommen. Die schöne Pfarrkirche würde ohne Ihren Beitrag verfallen und viele Initiativen wie die Jungschar, die Seniorennach-mittage oder dieses Pfarrblatt wären ohne Ihre Hilfe nicht möglich. Herzlichen Dank für Ihr Gebet, Ihre Mitarbeit und für Ihren Kirchenbeitrag!

Der Vorstand des Mürzzu-schlager Pfarrgemeinderates

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Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Kath. Stadtpfarramt Mürzzuschlag. Druck: Druckerei Bachernegg, KapfenbergSchriftleitung: Prof. Irmgard Weirer - Fotos: Brandl (1), Koptisch Orthodoxe Kirche (1), Foto Puntigam (1), Rinnhofer (2), Weirer (1).

Zum 97. GeburtstagAnna Süss,Dr.-Josef-Pommer-Gasse 1

Zum 94. GeburtstagAnna Suppanz,Dr.-Josef-Pommer-Gasse 1

Zum 91. GeburtstagMaria Smetana,Dr.-Josef-Pommer-Gasse 1Maria Heidelbauer,Dr.-Josef-Pommer-Gasse 1

Zum 85. GeburtstagJosefa Piller,Dr.-Josef-Pommer-Gasse 8

Zum 80. GeburtstagElfriede Pichler,Roseggergasse 49

Zum 75. GeburtstagFriedrich Brenner,Wiener Straße 102Elfriede Riegler,Obere Bahngasse 12

Zur Goldenen HochzeitIlse und Heinz Paier,Pernreitgasse III/10

Zur Diamantenen HochzeitHildegard und Franz Klackl,Eichhorntal 8

Zur Eisernen HochzeitAloisia und Adolf Christer,Stuhleckstraße 9

Das nächste Pfarrblatt erscheint am 24. 2. 2011

Sonntag, 30. Jänner10.15 Uhr: Heilige MesseDienstag, 1. Februar9-11 Uhr: Eltern-Kind-Treffen im Pfarrheim: Spielen - Zahn-pflegeMittwoch, 2. FebruarDarstellung des Herrn8.45 Uhr: Heilige Messe mit Segnung der Lichtmessker-zen und BlasiussegenDonnerstag, 3. Februar14.30 Uhr: Heilige Messe im Bezirkspflegeheim Mürzzu-schlag

Samstag, 5. Februar20.30 Uhr: PfarrballSonntag, 6. Februar8.45 Uhr: Heilige MesseFreitag, 11. Februar19.30 Uhr: Sitzung des Pfarr-gemeinderatesSonntag, 13. Februar10.15 Uhr: Familienmesse mit Vorstellung der Erstkommu-nionkinderDienstag, 15. Februar9 -11 Uhr: Eltern-Kind-Treffen im Pfarrheim: KnetteigSonntag, 20. Februar8.45 Uhr: Heilige MesseNach der Messe lädt die Jungschar zum Pfarrkaffee in den Pfarrsaal10.15 Uhr: „30 Minuten mit Gott“ (Gottesdienst für und mit Kindern)Montag, 21. Februar18.30 Uhr: Heilige Messe, eucharistische Anbetung, an-schließend Gebetskreis mit GlaubensgesprächSonntag, 27. Februar10.15 Uhr: Familienmesse14.00 Uhr: Jubiläumsfest der kfb in Krieglach (siehe Seite 2)Dienstag, 1. März9 -11 Uhr: Eltern-Kind-Treffen im Pfarrheim: FaschingsfestFreitag, 4. März18.30 Uhr, katholischer Pfarrsaal:Weltgebetstag der Frauen: „Wie viele Brote hast Du?“(siehe Seite 1)

Aus der Jahresstatistik 2010In unserer Pfarrkirche wurden 40 Kinder getauft, davon waren 3 aus anderen Pfarren; 7 Kinder aus unserer Pfarre wurden in anderen Pfarren getauft. 25 Kinder feierten das Fest ihrer Erstkommunion. 61 Jugendliche empfingen das Sakrament der Firmung. 6 Ehepaare schlossen den Bund des Lebens im Sakrament der Ehe, davon kamen 4 Ehepaare aus einer anderen Pfarre, 1 Ehepaar aus Mürzzuschlag heiratete in einer anderen Pfarre. Ein kirchliches Begräbnis erhielten 43 Verstor-bene. 112 Personen sind aus der kirchlichen Gemeinschaft ausgetreten. 8 Personen sind wieder in die katholische Kirche aufgenommen worden; davon kamen 4 Personen aus anderen Pfarren. 1 Person konvertierte zum katholischen Glauben.

Ayleen Murnberger, Wiener Straße 75

Maria Kernbichler (94), Wal-ther-von-der-Vogelw.-G. 13Maria Gesslbauer (71),Scheibenweg 40

Margareta Zettl (82),Obere Sackgasse 2Maria Schwaiger (81),Heinrich-Kaiblinger-G. 12

Garagenplätze zu vermietenIn der Garagenanlage der Pfarre neben dem Pfarrhof steht ab März eine Garage in Mitbenützung als Lagerraum mit einem Autoabstellplatz vor

der Garage zur Vermietung frei. Interessenten mögen sich in der Pfarrkanzlei mel-den. (Mo – Fr, 9 – 12 Uhr; Tel.: 2326)

Liebe Kinder – eine wichtige Vorankündigung!Alle Jahre wieder ist das JS-Lager ein besonderer Fixpunkt! Wir werden vom 16. bis 23. Juli 2011 die Hütte im Hölltal bei Judenburg zu unserer Verfügung haben.Nähere Informationen zur Anmeldung erhaltet ihr im April. Wir freuen uns auf euch!

Anna Krapscha, Antonela Juricevic und das JS-Team

BÜFFET-RESTAURANT

VIVAXKarl Brudna

Waldandacht 5, 03852/3370 13A-8680 Mürzzuschlag