2012_04 impuls

32
Ausgabe 4. 2012 • 27. März 2012 Schranz Wolf GmbH Gewerbepark 14, 6460 Imst Tel. 05412 61950 www.kuechenprofis.at Passt sich Ihre Matratze Ihrem Körper an? Günther Handle GmbH Installationen - Elektrogeräte - Musik, Hifi, TV-, Video- u. SAT-Anlagen Eigener Kundendienst - Jura-Service 6531 RIED 54, TIROL, Tel. 05472 / 6418 [email protected] www.elektro-patscheider.at ELEKTRO PATSCHEIDER Wir wünschen frohe Ostern!

description

impuls magazin

Transcript of 2012_04 impuls

Page 1: 2012_04 impuls

Ausgabe 4. 2012 • 27. März 2012

Schranz Wolf GmbHGewerbepark 14, 6460 ImstTel. 05412 61950

www.kuechenprofis.at

Passt sich Ihre Matratze Ihrem Körper an?

Günther Handle GmbHInstallationen - Elektrogeräte - Musik, Hifi,

TV-, Video- u. SAT-AnlagenEigener Kundendienst - Jura-Service6531 RIED 54, TIROL, Tel. 05472 / 6418

[email protected]

ELEKTROPATSCHEIDER

Wir wünschen frohe Ostern!

Page 2: 2012_04 impuls

2 27. März 2012

Ehrung für verdiente IPA-MitgliederDie heurige Jahreshauptversammlungder Verbindungsstelle Imst der IPA (In-ternational Police Association) war eineder besonderen Art. Trat doch nach einerAmtszeit von 19 Jahren LangzeitobmannReinhard Wieser nicht mehr zu einerWiederwahl an (siehe nebenstehendenBericht). Mit ihm legten auch einige an-dere Funktionäre ihr Amt zurück. Ehrun-gen gab es in unterschiedlichsten For-men für:1 Reinhard Wieser (l.; lebt als Pen-

sionist in Haiming und war unter an-derem am Posten Oetz stationiert)übergab sein Amt an Michael

Kirschner (Polizeiinspektion Imst.Letzterer ist seit 1995 Mitglied derIPA und bekleidet seit 2003 das Amtdes Schatzmeisters, wie die Funk-tion eines Kassiers nach deutschemVorbild bei der IPA genannt wird.

2 Landesgruppenobmann ReiniMoser, Reinhard Wieser (v. l.) undPräsident Werner Beil (r.) ehrtenArnold Götsch aus Imst für seine25-jährige Mitgliedschaft.

3 Josef Krismer aus Wenns erhielt dasVerdienstabzeichen der SektionÖsterreich.

4 So wie Luigi Moser aus Imst, der in

das Amt des Schatzmeisters nach-rückte.

5 Alois Juen, Landeskriminalbeamterin Pension. Er leitete zu aktiven Zei-ten die Tatortgruppe.

6 Eine Ehrennadel ging an MichaelHaid. Der Oetzer Postenkomman-dant fungiert seit Jahren als um-sichtiger IPA-Reiseorganisator.

7 Markus Kolb von der Autobahnpo-lizei Imst, den alle „Moggo“ nennen:Schriftführer und PC-Techniker derVereinigung.

8 Ebenfalls unter den Geehrten: Ro-bert Eiter, Silz.

9 Ewald Schennach, Nassereith.10 Alois Lederle, Pensionist Wenns. 11 Imsts BH-Stellvertreter Andreas

Nagele. Der Spitzenbeamte kommtebenfalls aus der Reihe der Exeku-tive. Er fungierte zu Gründungszei-ten als Schatzmeister der neuenVerbindungsstelle.

12 Sekretär Werner Pfausler, PostenSilz, legte ebenfalls sein Amt nieder.Das Roppener Gründungsmitglieddürfte damit wieder über mehr Zeitfür seine anderen Aufgaben verfü-gen, wie etwa den Fasnachtsvereinin seiner Heimatgemeinde.

1 4

9

5

10

6 7

11

8

12

2 3

impressum

Medieninhaber, Verleger: Oberländer VerlagsGmbH6410 Telfs, Bahnhofstraße 24Tel. 05262/67491, Fax: -13www.impuls-magazin.atHerausgeber: Günther Lechner, Wolfgang WeningerRedaktionsleitung: Bernhard Stecher(best), [email protected]: Paul Schranz (psch) Martin Muigg-Spörr (mams) Heike Nikolussi (heni)Andrea Ladner (dea)Anzeigen: Bianca Rott, Tel. 0676 - 846 573 - 20,e-mail: [email protected] Amplatz, Tel. 0676 - 846 573 - 19,e-mail: [email protected]: NÖ Pressehaus

Die nächste Ausgabe erscheint am 24. April 2012

Kunst unter der Patronanz des GiebelkreuzesDie am Imster Stadtplatz vertreteneRaiffeisen Landesbank Tirol AG hat auchein Faible für die Kunst. Derart finanziellunterstützt wurde es 2012 möglich, eineüberregionale Retrospektive an plasti-scher Kunst in die Gurgltalmetropole zubringen. Fränk Reiter, Direktor desGeldinstitutes, überreichte dazu dieSponsorvereinbarung an Imsts freude-strahlende Kulturreferentin, SandraFriedl Dablander. Die Künstler ausWien und Kärnten, allesamt akade-

misch, werden durch ihre Präsentationder Galerie am Stadtplatz sicherlich zu-sätzliche Frequenz verschaffen (v. l.): Ar-chitekt Fridolin Welte (Betonskulptu-ren), Judith.P.Fischer (Gummibänder-objekte), Barbara Bernsteiner (Umhä-kelte Plastiken), Alfred Graf (Kuratorder Ausstellung). Weitere Aussteller imSkulpturenjahr 2012: Ursula Beiler,Kunst aus Rottweil (Partnerstadt vonImst), Daniel Nikolaus Kocher, ArnoldReinisch und Alfred Resch.

Firn und Wein - das muss sein!Vom 20. bis 21. April lädt das Pitztalzu Österreichs höchst gelegenerWeinverkostung ein. Unter demMotto „Firn, Wein und Genuss“ kön-nen sich Besucher auf sonnigesFrühjahrs-Gletscherskifahren, Wein-degustationen mit Top-Winzern undhochkarätiges Essen von Hauben-koch Martin Sieberer freuen.

Am Freitag, dem 20. April ab 10 Uhr er-kunden die Teilnehmer mit einem Ski-lehrer den Gletscher. Auf der Bergsta-tion der Mittelbergbahn wird Freitagmittags der neu prämierte Firnwein „Rot& Weiß 2012“ vorgestellt. Anschließendpräsentieren österreichische Top-Win-zer ihre edlen Tropfen im RestaurantWildspitze mitten im Skigebiet. Am

Abend klingt der erste genussvolle Ski-tag bei einer exklusiven Gastro-Partyaus. Für ein limitiertes Publikum von100 Personen bereitet Stargast undHaubenkoch Martin Sieberer in kreati-ver Zusammenarbeit mit vier weiterenKöchen der lokalen Hotels typische Pitz-taler Gerichte zu. Gegen eine Pauschalevon 50 Euro können auch Nicht-Gastro-nomen an der erlesenen Veranstaltungteilnehmen.Die „Pitztaler Weinmeile“ findet dannam Samstag, 21. April ab 17 Uhr in denvier Lokalitäten „Schwalbennest“, „Pan-oramastüberl im Hotel Mittagskogel“,„Siglu“ und „Pitztaler Alm“ im OrtsteilMandarfen statt. Winzer aus österrei-chischen Weinbaugebieten verwöhnenGenießer mit regionstypischen Köstlich-

keiten und präsentieren ihre edelstenTropfen. Ein Genussscheck über 25 Euroberechtigt zum Besuch von allen vierGenussstationen - Weinverkostung undkulinarische Schmankerl inbegriffen.Weitere Informationen gibt es unterwww.pitztal.com.

Foto

s: b

estu

ndpa

rtner

.com

Page 3: 2012_04 impuls

Die Imster Verbindungsstelle derIPA, der International Police Asso-ciation, ist so etwas wie der Mus -terknabe im Lande. Was heißt imLande? Wohl weit über die Lan-desgrenzen hinaus! Zu verdankenist dieser gute Ruf vor allem einemMann: Reinhard Wieser. Der Hai-minger gründete vor 19 Jahren diePolizistenvereinigung, der auch Jus tiz- und Zollwachebeamte an-gehören, und fungierte seitdem biszu seinem Rücktritt am 16. Märzdieses Jahres als Obmann. Auf seinKonto gehen somit Errungen-schaften, wie die Gründung desweltweit einzigen Chores einerIPA-Verbindungsstelle, die minu-tiös geplanten und alljährlich statt-findenden Weihnachtsveranstal-tungen oder etwa auch die Adap-tierung des neues Vereinsheimesim ältesten Haus der Stadt Imst.Wiesers Funktionärslaufbahn be-gann vor 30 Jahren. Zunächst be-kleidete er in der Landecker Ver-bindungsstelle die unterschied -lichs ten Posten ehe er in seinerFunktion als Obmann-Stellvertre-ter und Sprecher der Imster Mit-glieder dazu gedrängt wurde, eineneigenen Verein auf die Beine zustellen. Gesagt – getan. Wobei sichder Multifunktionär der Schwereund Tragweite seiner künftigenAufgaben als oberstes Vereinsorgannicht gewahr gewesen sein dürfte.„Ich wusste damals nicht, was mirblüht“, sagt der 65-Jährigeschmunzelnd und sichtlich er-leichtert. In Wiesers Amtszeit wuchs derMitgliederstand des Vereines von

93 auf aktuell 436 Personen. DieMitglieder scheinen sich bei derIPA also wohl zu fühlen. EinGrund dafür dürften wohl dieengen Kontakte zu anderen Verei-nigungen im In- und Ausland sein,die intensiv gepflegt werden. Sobestehen besondere Freundschaf-ten zur Autobahnpolizei Stuttgartund der Landesgruppe BadenWürttemberg. Aber auch zu denVerbindungsstellen Mals/Südtirol,Bozen, Weilheim, München, Er-ding, Frankfurt, Rom, Florenz,Padua, Pisa, Budapest, Kecskemet,Tapolca, Ostschweiz, Lindau wur-den zarte Bande gesponnen. Die zahlreichen Reisen brachtenebenso viele Geschichten mit sich.Verbrieft ist unter anderem jeneStory, als die Imster auf einemihrer Ausflüge im Polizeikommis-sariat in Mailand anriefen und umeine Motorradeskorte baten. Ob-wohl es zunächst hieß, dass dies

schwer machbar sei, wurde die Ims ter Delegation bei der Stadt-einfahrt und an mehreren Kreu-zungen von uniformierten Zwei-radfahrern empfangen und mitBlaulicht durch die Stadt eskor-tiert. Derart gelangte man - unge-achtet Rotlicht und Einbahnstra-ßen – rasch und direkt zum Mai-länder Dom. Bei der Imster IPA kommt aberauch das Sozialengagement nichtzu kurz. So standen bereits Samm-lungen für die Tschernobylopfer,Menschen im Kriegsgebiet desehemaligen Jugoslawien, verun-fallte Kollegen oder etwa Hoch-wasseropfer auf der Agenda. Internsorgen Rodel- und Schiabende,Bergwanderungen, Kabarettbesu-che oder Familiengrillfeiern undWallfahrten für gute Stimmungund Besinnlichkeit. Auch übereine eigene Fahne verfügt die Ver-einigung der aktiven oder pensio-

nierten Beamten bereits seit Län-gerem. Wieser nach seinem Rück-zug als Vereinsboss: „Und ganzwerde ich mich auch nicht ausdem Staub machen, bei der Orga-nisation des Imster Advents werdeich mich weiterhin mit Leib undSeele einbringen. Sprach`s undverriet bei dieser Gelegenheit auchgleich, dass „die Weihnachtsveran-staltung 2012 so gut wie im Sackist“. So weitsichtig zu agieren lerneman, wenn man lange bei einemVerein dabei sei. (best)

27. März 2012 3

€ 10.80

Große Sonnenterrasse

Aktion zum Frühlingsbeginn:

Gmiatlig, gschmackig, guat…

Bei Vorreservierung laden wir die Gästeauf ein Glas Sekt mit Orangenwein ein! Tel. 05263 / 20208

Ganztags warme Küche

Weißer Feldspargelmit Orangerie-Sauce und Petersilienkartoffeln

8069 LEGO Baggerlader

Spielwaren für Osterhas’ und Godlpack

SILZgesamtes

Sortiment

www.förg-silz.at

SpielwarenFORG

statt €49,99

€ 45,-

Johann-Georg-Oegg-Str. 13Tel. 05263/6381Montag bis Freitag 8 – 16 Uhr

„Ich wusste nicht, was mir blüht“Reinhard Wieser – 30 Jahre lang Multifunktionär in Sachen IPA

Unzählige Bilder dokumentieren die ereignisreiche Vereinsgeschichte der ImsterIPA. Ex-Obmann Reinhard Wieser war 19 Jahre lang für die Geschicke des Zweig-vereines verantwortlich und übergab seine Agenden nun in jüngere Hände.

Mit der Vereinsfahne der IPA-Verbin-dungsstelle Imst beim 50-Jahr-Jubiläumim Festsaal des Wiener Rathauses.

Selbst das KFZ-Kennzeichen des Hai-mingers verweist auf seine Leidenschaftund seinen Lieblingsverein.

Foto

s: b

estu

ndpa

rtner

.com

Foto

: priv

at

Page 4: 2012_04 impuls

4 27. März 2012

„Das Theater ist der Spiegel des Lebens!“Der Umhauser Lukas Leiter ist ein leidenschaftlicher TheatermacherDer heute 32-jährige ÖBB-Lok-führer Lukas Leiter hat trotz seinerjungen Jahre schon so einiges er-lebt. Der gelernte KFZ-Mechani-ker machte sich schon mit 20 Jah-ren als Spediteur und Transport-unternehmer selbstständig. VierJahre später erlitt er trotz großempersönlichem Einsatz mit seinerFirma finanziellen Schiffbruch,schaffte es aber innerhalb von zweiJahren, die restlichen Schulden zubegleichen. 2007 war dann Schlussmit dem eigenen Transportunter-nehmen und Lukas kam durcheinen glücklichen Zufall zu einemJob bei der ÖBB. Dort wurde erzum Lokführer ausgebildet undbefährt heute die Strecken zwi-schen Kufstein und Landeck.

Lukas Leiter träumte als Kindnicht davon, einmal als Schauspie-ler oder Regisseur auf der Bühnezu stehen. Sein Debüt war als sol-ches gar nicht geplant. 1994 suchtedie Spielleiterin der DorfbühneUmhausen einen Souffleur undfragte Lukas, ob er Interesse habe.Spontan sagte Lukas zu, aberschon 14 Tage später musste er alsSchauspieler einspringen, da je-mand abgesagt hatte. So wurde erzu einem festen Bestandteil derDorfbühne. Lukas war schonimmer jemand, der selber gernegestaltet. So verwundert es kaum,dass man ihn bald darauf auchzum Obmann wählte. Durch dieberufliche Selbstständigkeit hatteLeiter aber immer weniger Zeit fürdie Schauspielerei und so schied erbereits nach einer Periode wieder

aus dem Vorstand aus. Trotzdemwar die Schauspielleidenschaft ent-facht und ließ Lukas auch nie wie-der ganz los. Nach dem Abenteuermit der eigenen Firma wurdeLukas 2008 für ihn selbst überra-schend zum Spielleiter der Dorf-bühne gewählt. Noch keine drei-ßig Jahre alt, hatte Lukas zwar vieleIdeen, aber noch keine grundle-gende Regie-Ausbildung. Dieses

fehlende Wissen machte er mitLeidenschaft und Motivationsgabewett. Das erste Stück unter seinerRegie hatte den bezeichnendenTitel „Alles anders!“. „Dieser Ein-akter war damals eher ein längererSketch und nicht ein abendfüllen-des Theaterstück. Im selben Jahrspielten wir dann noch die Krimi-nalkomödie „Die Erbschleicher“,die ein großer Erfolg war und unsein volles Haus bescherte. Ichwollte weg vom traditionellen Bau-ernschwank und so war 2009 diemoderne Boulevardkomödie „Ho-nigmond“ nur ein weiterer logi-scher Schritt“, erzählt der jungeRegisseur. Einigen Vorstandsmit-gliedern gingen diese Veränderun-gen zu schnell und zu weit und sowurden die Differenzen zwischenSpielleiter und Vorstand immeraugenscheinlicher. Trotzdem kamLeiters Abgang als Spielleiter sehrüberraschend, zumal er ohne vor-herige Absprache auf der Bühnebekannt gegeben wurde.

Gegenwind„Ich hatte in diesem Moment ei-gentlich die Nase voll vom Thea-ter und wollte mich zurückziehen,aber Tamara Hechenberger, einMitglied der Dorfbühne, überre-dete mich schließlich, einen neuenTheaterverein zu gründen. Daswurde im Dorf sehr kritisch gese-hen und so blies uns am Anfangein kalter Wind entgegen – vorallem, weil gleich sieben wichtigeVereinsmitglieder zu uns gewech-selt sind. Damals ist in der erstenEuphorie sicher nicht alles ideal

gelaufen und ich würde manchesheute wahrscheinlich anders ange-hen.“ Umso besser passte aber derName der neuen „TheatergruppeVorderes Ötztal – Gegenwind“.Die junge Gruppe wandte sichdem Freilicht-Theater zu undbrachte im Sommer 2010 dasStück „Der Weibsteufel“ zur Auf-führung. Das ganze Team inves -tierte viel Herzblut in die Vorbe-reitungen, Lukas zudem noch Ei-genkapital, um beispielsweise Sitz-tribüne, Lichtanlage oder Bühnen-bauten finanzieren zu können. Allefieberten der lange ersehnten Pre-miere entgegen. Umso bitterer wares, als man diese erste Aufführungwegen sintflutartiger Regenfälleabsagen musste. Das Wettermeinte es den ganzen Sommernicht gut mit der Theatergruppe,trotzdem konnten über 800 Besu-cher begrüßt werden. Im selbenJahr gab Lukas dem Bühnenvirusmit drei Regiekursen beim inter-national bekannten argentinischenRegisseur Marello Diaz neue Nah-rung. Diese Weiterentwicklung sahdas Publikum dann auch im Som-mer 2011 bei „Der Sternsteinhof“,von dem das Publikum und dieKritiken begeistert waren. Aktuellrealisiert Leiter mit einem kleinenEnsemble die tiefschwarze Komö-die „Die Hinrichtung zwischenFrühstück und Tupperparty“ imneuen Kurhotel in Umhausen.Aber auch für den Sommer habenLeiter und seine „Gegenwindler“einen Kracher in Vorbereitung, derallerdings noch ein Weilchen ge-heim bleiben soll. (mams)

Leiter als Schauspieler in "Der Stern-steinhof”.

Foto

s: b

estu

ndpa

rtner

.com

Page 5: 2012_04 impuls

27. März 2012 5

Johanna SchöpfImmobilienberaterin+43(0) 650-9977995

Residence

Ich unterstütze Sie gerne beim Verkauf Ihres Hauses, Ihrer Wohnung

oder Ihres Grundstücksund freue mich auf Ihren Anruf!

Ihr Partner für die

ab € 964,– monatlich(nach Förderungsanspruch)

• Vom Konsumenten-Magazin getestet• Von Ärzten empfohlen• Faire Bezahlung der Betreuerin• Keine Jahresgebühr/Mitgliedschaft• Einmalige Vermittlungspauschale

Gute Deutschkenntnisse Pflegeerfahrunghaushälterische Fähigkeiten

Rufen Sie uns an,wir erstellen Ihnen gerneein unverbindliches Angebot.

+ 0676 48 23 2210664 400 38 50

Ihr

MAG. CHRISTIAN ELSNER

Leopoldstraße 3 6020 Innsbruck [email protected] www.pflege.elsner.at

Scannen Sie den QR-Code mitIhrem QR-Code App um bequemauf unsere Webseite zu gelangen.

„Schach matt!“Schachtalent Anna-Lena Schnegg aus Landeck haut sie alle in die Pfanne„Ich muss sie immer bremsen, weilAnna will am liebsten auf jederHochzeit tanzen“, beschreibtMama Karin Schnegg ihr jüngstesKind Anna-Lena. Die 13-Jährigespielt seit sieben Jahren leiden-schaftlich Klavier, geht gerne zumTaekwondo, liest viel und trifftsich, wie soll es anders sein in die-sem Alter, am liebsten mit ihrenFreunden. Das tägliche Klavier-spiel dient zur Entspannung, alsAusgleich.

Tausche Memory gegen SchachbrettDer Mittelpunkt im Leben derjungen Landeckerin ist jedoch dasSchachspielen. Angefangen hat esdamit, dass Anna mit etwa vierJahren ihre großen Brüder auf di-verse Schachturniere begleitete.Damals beschloss das ehrgeizigeMädchen, selbst Turniere zu spie-len. Gesagt – getan. Mit fünf Jah-ren trat sie bei ihren ersten Staats-meisterschaften an. Die Liste dergewonnenen Titel ist endlos, vorallem da Anna bei mehreren Verei-nen im Kader ist. Natürlich ist siefür den Jugendschachclub Landeck(Landesliga) im Einsatz, sowie fürdie Damenbundesliga. Seit zweiJahren spielt das junge Fräuleinauch in der Herren- Bundesliga fürJenbach, den momentan erfolg-reichsten Verein Österreichs. Dieshat einen besonderen Anreiz fürAnna, da sie anfangs meist belä-chelt wird, zwischen all den er-wachsenen Männern. „Mit derZeit bilden sich dann jedoch Zu-schauertrauben, wenn unser Nest-häkchen die Männer in die Pfannehaut“, schmunzelt Mama Karin,stolz wie man es als Mutter nursein kann.

Einmal um die ganze WeltMomentan ist Anna-Lena Nr. 6 inder Weltrangliste ihres Jahrganges,doch ihre Ziele sind weit höher ge-steckt. „Bei der WM 2014 in Süd-afrika und bei den OlympischenSpielen in Norwegen will i dabeisein, da will ich’s unter die Top 3schaffen.“ Dafür wird auch täglichtrainiert, allerdings am PC, da dasAusnahmetalent mit dem heimi-

schen Trainingsangebot unterfor-dert ist. Durch die vielen Vereineergeben sich auch viele Reisen, wasdie junge Oberländerin besondersbegeistert: „Ich habe Freunde aufder ganzen Welt, und da freu i minatürlich, wenn ich die wieder-sehe. Und wenn ich mal zwei Wo-chen am Stück zu Hause bin, wirdmir schon mal langweilig. Ich bin

einfach gern unterwegs“, lacht dieGymnasiastin. Dies kann auchMama Karin bestätigen: „MeinKind ist nie daheim, aber sie istsehr selbstständig und einfachglücklich damit. Im Schach ist siegrenzenlos gefordert, ohne wäre sieunterfordert.“

Ein ganz normales MädchenBis vor drei Jahren war MamaKarin, früher selbst erfolgreicheSchachspielerin, noch die Traine-rin des jungen Mädchens. „Seitetwa einem Jahr ist sie mir überle-gen. Aber uns ist am wichtigsten,dass sie normal bleibt, eine Gaudibeim Schachspielen hat und Blöd-sinn macht, wie alle anderen indem Alter auch“, beschreibt KarinSchnegg den Umgang mit der ma-thematischen Begabung ihrerTochter. Diese gesunde Einstellungträgt Früchte. Anna-Lena Schneggist international erfolgreich, ziel-strebig und ehrgeizig. Dabei stehtsie aber auch mitten im Teenager-leben und kann das Ende diesesInterviews nicht erwarten, da be-reits eine gute Freundin auf derMatte steht. Viel Erfolg und vielSpaß! (dea)

Anna-Lena Schnegg bei der Jugend-staatsmeisterschaft in Salzburg

Eine besondere Herausforderung: Anna-Lena spielt simultan, also gleichzeitig gegenmehrere Gegner. Hier gegen die Schachgruppe des Landecker Gymnasiums.

Foto

: priv

at

Page 6: 2012_04 impuls

6 27. März 2012

Dass es für das Betreiben eines erfolgreichenLokals nicht immer eine Top-Lage an ir-gendeiner Durchzugsstraße braucht, zeigtdas Beispiel des aktuellen „Wirt des Mo-nats“. Erwin Stampfer, ein gebürtiger Bur-genländer, leitet zusammen mit seiner besse-ren Hälfte Ingrid das Stampfer Restaurant -Café am Roppener Sportplatz. Sicher, imSommer kehren hier neben den Fußballernund Tennisspielern auch die Pedalritter vomnahegelegenen Radlweg ein, Stampfershaben aber auch im Winter ein gutes Ge-schäft.Die hohe Frequenz, die dafür sorgte, dass dieGemeinde das erst vor wenigen Jahren errich-tete Lokal bereits vergrößern musste, kommtfreilich nicht von ungefähr. Die Gäste wissendie Qualität zu schätzen, die so auch in einemHaubenlokal kredenzt werden könnte. KeinWunder, war der 52-Jährige doch bereits Kü-chenchef in einigen Häusern gehobener Kate-gorie, ehe er sich im Jahr 2000 der Selbststän-digkeit verschrieb.Man versuche, nicht „steif“ daher zu kommen,sondern sich locker und leger zu präsentieren,erläutert der Wirt des Monats sein Credo. „DieBesucher sollen sich bei uns wohlfühlen“, sagtStampfer, er würde auch gerne auf die Wünscheseiner Gäste reagieren. Deshalb ist es ihm auch

nicht vergönnt, seinen „Wilderer-Teller“ vonder Speisekarte zu nehmen. Mehrmals wollteder beliebte Gastgeber diese von ihm entwor-fene Kreation bereits absetzen – aber immerwieder wird danach verlangt. Besonders gefragtsind auch Gerichte wie der Hühnchen-Ananas-spieß, die saftigen Steaks oder die auch in ihremUmfang grandiosen Salate. Wie man sieht, wird

in Roppen alles andere als schnelles Kantinen-futter produziert.Die gute Kost hat sich längst auch unter denArbeitern herumgesprochen, die gerne dasLokal abseits des Dorfkernes aufsuchen. ZuMittag gibt es hier mit Blick auf das bereits wie-der ergrünte Fußballspielfeld zwei Suppen undzwei Hauptgerichte zur Auswahl. Und das um

Kulinarisch immer am BallErwin Stampfer vom „Stampfer Restaurant-Café“ Wirt des Monats

wirt des monats

Wir gratulieren zum gelungenen Zubau und bedanken uns für die jahrelange Treue.

ww

w.s

chie

chtl

.at

Der Wirt des Monats, Erwin Stampfer, mit seiner Gattin Ingrid und den beiden fleißigen Helferlein hinten, Domi-nic Bangratz und Lukas Mair (v. l.)

Foto

s: b

estu

ndpa

rtner

.com

Tel. 0676 / 9755328 od. 05417 / 20019

Öffnungszeiten: Mittwoch bis Montag ab 11 Uhr · Dienstag RuhetagWarme Küche von 11.30 – 14.00 Uhr und von 18 – 22 Uhr · Nachmittags von 14 Uhr – 18 Uhr reichhaltige Jausenkarte

Page 7: 2012_04 impuls

27. März 2012 7

Planung und Ausführung von Stark- und SchwachstromanlagenEIB-Partner • InstallationenLichtanlagen • Reparaturen

e.U.Ambergstraße 16430 Ötztal Bahnhof

einen Preis von lediglich 6,60 Euro. Abends seiman zu jeder Schandtat bereit, verrät WirtinIngrid Stampfer. Will heißen, sitzt eine illustreRunde einmal besonders gut, dann wird dieSperrstunde einfach ein wenig nach hinten ver-schoben. Auch kein Problem, weil keine Anrai-ner belästigt werden. Nach Fußballspielen derSU Roppen ist der Gastgeber dann gleichzeitigauch Berater. Nicht wenige Akteure wollenneben einer entsprechenden Verpflegung auchdie persönliche Kritik mitgeliefert bekommen.Über den Schritt in die Selbstständigkeit sagtder Gastronom mit Leib und Seele: „Du musstdich mit der Sache identifizieren, dann funk-tioniert es auch.“ Und wenn man etwas gernemache, „dann ist es auch egal, wenn es in derWoche ein paar Stunden mehr Arbeit als sonstwerden.“

Das Roppener Sportplatzcafé befindet sich im oberenStock des neuen Sporthauses

Der neue Nichtraucherzubau eignet sich gut für grö-ßere Festgesellschaften.

Neue Besen kehren auch auf Eis gutImster Michael Unsinn ist Broomball-Nationalspieler

Michael Unsinn hat schon vieles ausprobiert.Nach der Matura begann er ein Jus-Studium,weil er sich als Schüler ungerecht behandelt ge-fühlt hatte. Aber dann wechselte der ImsterArzt-Sohn nach drei Jahren Jura zum Medizin-Studium. Fünf Jahre später orientierte sich derHobby-Tennisspieler ein weiteres Mal neu undfand eine interessante Anstellung bei einem gro-ßen Vermessungs-Büro. Dort lernte er im letz-ten Jahr das Vermesserhandwerk von der Pikeauf und ist nun glücklich, beruflich eine Hei-mat gefunden zu haben. Mit seiner tiefen undsonoren Stimme meint der Imster: „Langfristighabe ich das Ziel, mich firmenintern weiterzu-entwickeln und an Großprojekten mitzuarbei-ten.“ Momentan ist der Jungvater aber miteinem anderen wichtigen Projekt beschäftigt –seiner Anfang Dezember 2011 zur Welt ge-kommenen Tochter Felisa. Sie ist aktuell der ab-solute Lebens-Mittelpunkt von Michael undseiner ebenfalls aus Imst stammenden FreundinAgnes Vigl. Die beiden teilen aber neben derTochter noch eine andere Leidenschaft -Broomball.

Besen auf dem EisBroomball war bis vor zwei Jahren bei uns inÖsterreich gänzlich unbekannt. Um das zu än-dern, organisierte der Broomball-Weltverbandeine Europameisterschaft, die 2009 in Telfs aus-getragen wurde. Das Problem war, dass es kurzvor dem Turnier noch gar keine Mannschaft inÖsterreich gab. So liefen die Telefone heiß undkurz vor der Europameisterschaft entstand einerstes Mixed-Team, bestehend aus zehn Frauenund ebenso vielen Männern, darunter auch diebeiden Imster Agnes und Michael. Zwei Stun-den vor dem Anpfiff wussten noch nicht alleSpieler über das genaue Regelwerk dieses engmit Eishockey verwandten Sports Bescheid. So

verwundert es auch nicht, dass alle Spiele ohneeinen einzigen erzielten Treffer verloren wurden.Aber der Ehrgeiz der österreichischen Mann-schaft, die sich „Tyrolean Thunder-Brooms“nennt, war geweckt. Agnes und Michael trai-nierten regelmäßig mit ihrem Team und imMärz 2010 trat die Mannschaft beim größtenTurnier der Schweiz an. Dort ist Broomballschon viel bekannter und es gibt alleine in derStadt Lausanne 32 Vereine. Das Mutterland desBroomballs ist aber Kanada mit über 12.000Clubs. Kanada holte sich bei der Weltmeister-schaft 2010 dann auch überlegen den Titel,während die beiden Imster nur das Ziel hatten,mit ihrem Team nicht Letzter zu werden. MitSiegen gegen die Schweiz, wobei Michael dasvorentscheidende 2:0 erzielte, gelang das dannauch. Das junge österreichische Team feierte, alsob es gerade selbst den WM-Titel geholt hätte.Heuer im Herbst würde die Weltmeisterschaftin Kanada stattfinden. Natürlich träumenAgnes und Michael von einer Teilnahme, dieaber nur möglich sein wird, falls sich ein Spon-sor finden lässt, der die Flugkosten übernimmt.Denn während Broomball bei uns noch nichteinmal zu den Randsportarten zählt, wird die-ser Sport in Kanada von jedem Kind schon inder Schule erlernt. Um vielleicht auch bei unsirgendwann so weit zu kommen, gehen dieBroomballer bei uns auch an die Schulen, umihren rutschigen Sport zu vermitteln, denn imGegensatz zum Eishockey spielt man hier miteinem besenartigen Schläger und Schuhen mitMoosgummi-Sohlen. Der spaßige und dochherausfordernde Sport eignet sich auch gut füretwas andere Firmen-Feiern. Interessenten die-ser bei uns noch unbekannten Sportart könnensich beim Kapitän des Nationalteams FlorianHeigl unter [email protected] informieren.

(mams)

Foto

s: p

rivat

Page 8: 2012_04 impuls

8 27. März 2012

Imster Kinder entdeckten WirtschaftZum zweiten Mal lud die Imster Wirt-schaftskammer zu „KiWi“, zu einemunterhaltsamen Vormittag für Volks-und Mittelschüler. Bei der Veranstaltung„Kinder entdecken Wirtschaft“ geht esum Unternehmertum. Die Kids erhaltenEinblick in wirtschaftliche Abläufe – vonder Gewerbeanmeldung über ein Ver-kaufskonzept bis hin zu einem Praxis-test, bei der die erdachten Strategienunter marktähnlichen Bedingungen er-probt werden können.

1 Unter den Gästen: HAK-DirektorHarald Schaber, dessen Schütz-linge bei der organisatorischen Ar-beit behilflich waren.

2 …und WK-GeschäftsstellenleiterStefan Mascher mit Organisatorinder Tournee, Nadja Elmer.

3 In der Wirtschaft werden mitunterTräume wahr: WK-Obmann HaraldHöpperger zeigt’s an.

4 Nicht nur für die Kleinen gab es

Preise, auch die Lehrpersonen gin-gen nicht leer aus: WK-Vizepräsi-dentin Brigitte Stampfer, Maria-Luise Haider (VS Untermieming),Erich Maurer (Sport-MittelschuleImst), Sigrid Hörmann (VS Mötz)und Martin Wegscheider, Admini-strator der Imster HAK.

5 Gruppe Büroshop (SNMS-Imst):Simon Unger, Frederic Schnegg,Elisa Venier, Jana Rimml, Chri-stoph Demelbauer, Florian Eben-waldner.

6 Mötzer „Kinderladele“: MilenaOleschko, Silan Bingöl, Lara Jele,Vanessa Spindler, Isabelle Jah-nig.

7 „Möla“ – Mötzer Ladele: ChrissiPloner, Benedikt Gurschler, JanSchaber, Niklas Schönherr, DilanBingöl.

8 „Smile“ aus Untermieming: TanjaMaurer, Fabian Zankai, JuliaHackhofer, Anna Berger.

9 „Super Media“ Imst: BenjaminZoller, Sandro Köll, Martin Flir,Lara Tschallener, Fabio Zangerle,Janine Hämmerle.

10 „Quick-Market“ Untermieming: Fa-bian Falkner, Fabian Schöpf, KarlFeuchter, Michael Feuchter.

11 “Zwergenpreis” Imst: JessicaMack, Elisa Skabraut, Rene Flir,Jonathan Lechner, Elia Schuch-ter, Xaver Kirchmaier.

12 „Mc Släm“ Untermieming: SimonKleinhans, Aaron Dieser, LukasMaurer, Nico Höllwarth.

13 „Superkauf“ Untermieming: LenaHolzknecht, Lea Schöpf, MariaMaurer, Lara Haasler.

14 „Matthias und seine Knechte“ Imst:Elias Stahnke, Vera Eiter, Domi-nic Tangl, Hannah Krabacher,Gizem Celik, Matthias Ebenwald-ner.

1

5

9

12

10

13

11

14

6 7 8

2

3 4

Page 9: 2012_04 impuls

27. März 2012 9

Sensationell: TIROLER VERSICHERUNG + PHYSIOTHERM Infrarot-Kabine gratis zur VOLKSBANK-Wohntraum-Finanzierung:

TIROLER WOHLFÜHL-KREDIT mit Dreifach-Vorteil!

Ein einzigartiges Kombi-Paket von 3starken Tiroler Unternehmen sorgtderzeit für Furore und Aufsehen amTiroler Finanzmarkt – sehr zurFreude von vielen Häuslbauern undBauherren. Die Volksbank Tirol Inns-bruck-Schwaz AG, die Tiroler Versi-cherung und die Firma Physiothermhaben unter der treffenden Be-zeichnung Tiroler Wohlfühl-Kreditein äußerst attraktives Produkt-Paket für Tirols Bauherren geschaf-fen. Es handelt sich dabei um einenvariabel verzinsten Wohnbaukredit(ab 100.000 Euro) mit Top-Konditio-nen, bei dessen Abschluss der Kre-ditnehmer sein Eigenheim zweiJahre lang kostenlos versichernkann und überdies eine Infrarotka-bine im Wert von 5.390 Euro gratiserhält. Außerdem garantiert dieVolksbank bei dieser Finanzierungs-form auf 20 Jahre eine Zinsober-

grenze (niedriger als beim Bauspar-darlehen), damit die Kunden auchganz entspannt in eine finanziell ge-sicherte Zukunft blicken können. Das Beste: Es wurde nichts aufge-rechnet und nichts einkalkuliert! DieVersicherungsprämie und die Infra-rotkabine wurden nicht in Bearbei-tungsgebühren oder Kreditzinseneingepreist. Das garantiert Ihnen die Volksbankzu 100 Prozent. Dieses Angebot istlimitiert und gilt nur für die ersten100 Volksbank-Wohntraum-Fi nan -zie rungen. Nähere Informationen zum ein-zigartigen TIROLER WOHLFÜHL-KREDIT erhalten Sie in allen Ge-schäftsstellen der VolksbankTirol Innsbruck-Schwaz AG, unterder kostenfreien Info- & Termin-Hotline 0800 / 82 81 23 bzw. unterwww.wohlfuehl-kredit.at.

Drei starke Tiroler Partner – ein starkes Angebot: Der neueTIROLER WOHLFÜHL-KREDIT

Im Bild von links: TIROLER-VorstandDr. Walter Schieferer, PHYSIOTHERM-Geschäftsführer Ing. Josef Gunsch undVOLKSBANK-Vorstand Mag. MarkusHörmannFo

to: R

eite

r

Plankensteiner HelmutGeschäftsführer

Leitner WilfriedGeschäftsführer

HW bau GmbH, Bauunternehmen, Graf 147, 6500 Landeck, Tel. 05442/62220, [email protected], www.hwbau.at

Page 10: 2012_04 impuls

10 27. März 2012

Mit Muh und Mäh in die Höh!Firma Wegscheider macht Viehtransporte mit Herz!Mit dem nahenden Frühjahr beginntauch für Martin Wegscheider aus Tulfeswieder langsam eine „heiße” Zeit: DerTransportunternehmer führt nämlichAlmviehtransporte durch. „Das sindTiertransporte mit Herz”, betont der en-gagierte Frächter. Denn die Rinder,Schafe und Pferde gelangen mit seinerLkw-Flotte nicht zum Schlachter, son-dern ausschließlich zur „Sommerfri-sche” auf die Alm oder zu Ausstellun-gen. Zwischen Mitte Mai und Anfang Julisowie von Anfang September bis MitteOktober ist Martin Wegscheider und

sein Team mit zwei Doppelstock-Lkw,zwei Anhängern und einem einstöcki-gen Lkw unterwegs für die Tiroler Bau-ern und Viehhalter. Wer mehr wissen will, klickt aufwww.wegitrans.at.

„Ein Züchter, der nicht trinkt. EinRammler, der nicht springt. EineHäsin, die nicht hält. Hat nichtsverloren auf dieser Welt.“ - DiesenSpruch brachte der Kaninchen-züchter Alfred Jäger von einer Aus-stellung in Meran mit und möchtedamit auch in Sachen Humor fürBestnoten sorgen. Als junger Bubhatte der Prutzer bereits Hasen. Zuseinem inzwischen wertvollstenHobby kam er jedoch erst, als dereigene Sohn von seinem Patenon-kel einen Hasen geschenkt bekam,und zwar einen Dreifarbscheck.Seit nunmehr zwanzig Jahren istder jetzige Obmann Mitglied imLandecker Verein der Kaninchen-züchter. Der pensionierte Briefträ-ger hat seitdem zahlreiche Preisebei diversen Ausstellungen gewon-nen. Momentan hat sich der hu-morvolle Tierliebhaber auf dieRasse „Sachsengold“ spezialisiert.Selbst Ehefrau Hanni konnte ermit ins Boot holen. Die Schweize-rin arbeitet als Zuchtbuchführerinmit und nennt die schwarzenZwergwidder ihr Eigen, allerdingsnur in der Theorie, für die Praxisist Ehemann Alfred zuständig.„Mir kommen die nur in die Woh-nung, wenn’s an Hasenbratengibt“, scherzt Frau Jäger. „Fürmich ist es einfach ein schönesHobby. Wenn andere im Gasthaussitzen, dann sitz ich halt vorm Ha-senstall“, so der prämierte Züchter.Besonders für die Kinder seienHasen einfach ideal. „Immer wie-der klopfen Kinder aus der Nach-

barschaft und fragen: Dürfen wirHasen schauen kommen? Das istdoch schön“, freut sich AlfredJäger, der seine Hasen gerne Kin-dern zum Streicheln überlässt.Klar, dass auch die EnkelkinderOpas Hobby zu schätzen wissen.„Wenn die Kinder bei uns Urlaubmachen, dann brauchen die garkeinen Fernseher, so sehr sind diemit den Hasen beschäftigt.“

Häsin sucht RammlerAls Haustier für Kinder würde derProfi allerdings immer zu Zwerg-kaninchen raten, da diese einfachkleiner bleiben. „Die Kinder wol-len die Hasen ja ,huppelen`, dasgeht nicht mehr, wenn die zu großsind. Es wurden auch schon Hasenim Puppenwagen durchs Dorf kut-schiert“, freut sich der Obmannüber die Begeisterung der Kinder.

Allerdings fürchtet er etwas um dieVereine im Oberland, weshalb eralle interessierten Hasenliebhabergerne willkommen heißen möchte.„In ganz Tirol kämpf` i alleine mitmeine schwarzen Zwergwidder, damuss i mi mit einem Züchter aus

Meran z`ammreden. Aber mir ge-fallen die halt, mit ihren hängen-den Ohren, wie kleine Schafln“, soHanni Jäger über mangelnde De -ckungsmöglichkeiten. Momentangibt es nur neun Züchter im Be-zirk Landeck. (dea)

Hausherrin Hanni gefallen die hängen-den Ohren der schwarzen Zwergwidder.

Alfred Jäger ist sehr erfolgreich mit seiner Kaninchenzucht. Insgesamt beherbergter bis zu 48 Hasen und deren Nachwuchs.

Auf, auf ihr Hasen!Alfred Jäger aus Prutz züchtet Kaninchenmit Liebe und Humor und heimst damitzahlreiche Auszeichnungen ein

Foto

s: A

ndre

a La

dner

Frühlingserwachen im Alpenzoo

Weiherburggasse 37 · 6020 InnsbruckTel. 0512-292323 · [email protected]

www.alpenzoo.at

täglich von 9.00 bis 18.00 Uhr

Kombiticket Alpenzoo: Auffahrt mit der Hungerburgbahn ab Congress Innsbruck ins Tierreich der Alpen

(mit Gratisparken in der Congress-/Citygarage): www.nordkette.com

Anreise: Ab Autobahnausfahrt gute Beschilderung im Stadt gebietvon Innsbruck – Parkplätze beim Alpenzoo sind gebührenpflichtig!

Begrüßen Sie Bärin „Martina“ nach der Winterruhe.

Erleben Sie Frühlingsgefühle im Pflanzen- und Tierreich.

„Amsel, Drossel, Fink und Star…“- Vogelstimmen hören.

Ein bunter Reigen zu Frühlings beginn für große und kleine Tierfreunde.

Page 11: 2012_04 impuls

27. März 2012 11

Mit der Eröffnung eines neuenShops für Samen & Gartenbedarferweitert Samen Schwarzenberger– ergänzend zu seinem Online-Shop – seine bisherige Großhan-delsvertriebsschiene mit einem De-tailhandel in Völs. Dies, um spe-ziell den Bedürfnissen seiner Kun-den im Großraum Innsbruck Stadtund Oberland gerecht zu werden.Zur Eröffnungsfeier am Samstagden 31. März von 10:00 - 18:00Uhr, erwartet der Spezialist fürSamen & Gartenbedarf eine großeBesucheranzahl. Nicht zuletzt auf-grund des unterhaltsamen Rah-menprogramms im Festzelt mit

dem beliebten RundfunksenderU1, der mit seiner Live-Übertra-gung für gute Stimmung sorgt.Bereits bei einem Einkauf ab Euro19,- erhält jeder Kunde eineg’schmackige Jause inkl. Getränkkostenlos, solange der Vorratreicht. Mit einer Hüpfburg undeinem Malwettbewerb ist auchSpaß und Unterhaltung für alleKinder garantiert. Um Strafan -zeigen zu vermeiden, sollten nurausgewiesene Parkplätze benutztwerden.

Nähere Infos unter www.samen-schwarzenberger.com

Wir wachsen über uns hinaus!

Trau’ dich! mit Braut-moden Tirol in MiemingHeiratswillige und Modebe-wusste, die das Besondere su-chen, werden am MiemingerPlateau fündig: Im festlichenAmbiente finden dort Braut undBräutigam, Festgäste und »Ball-tiger« alles für den großen Auf-tritt...Nach sechs Jahren, in denen wirviele glückliche Bräute ausstattendurften, können wir nun in dengrößeren Räumlichkeiten nochmehr Auswahl anbieten,“ freut sich

Dagmar Melmer. Mit gewohntprofessioneller Beratung in ange-nehmer Atmosphäre werden sichnun die Damen ihr „Traumkleid“für den »schönsten Tag« aussuchenkönnen. Zusätzlich wird die Fest-mode für Kinder und Erwachsenesowie die Ballmode Herzen höherschlagen lassen. „In eigenen »Ex-klusivräumen« können sich dieBrautleute – auch mit Begleitung– umfassend beraten lassen. Aufdas richtige Brautkleid und dengroßen Tag wird dabei gerne auchmit einem Glas Sekt angestoßen,“unterstreicht Dagmar Melmer diepersönliche Note bei vorhergehen-der Terminabsprache. „Dazukommt die »Schnäppchenecke, inder schlichtere Brautkleider sowieBrautkleider aus zweiter Handzum kleinen Preis angeboten wer-den.“ Und auch sonst gibt’s allesrund um die Hochzeit: Ringkissen,Dessous, Haarschmuck, Taschen,Schuhe – Service von Kopf bis Fußbei Brautmoden Tirol! Fo

to: M

ori L

ee

Page 12: 2012_04 impuls

12 27. März 2012

Das Familienbad mit denFamilienpreisen:

z.B.: Mit Regio-Card bzw.Familienpass

(2 Erwachsene & 2 Kinder)€ 12,00 unbegrenztes

Badevergnügen...

Spaß und Erholung für die gesamte Familie

ist im Familienbad Ehrwald garantiert!

Ein umfangreiches Angebot wartet auf die großen und kleinen Gäste:• Sport- und Kinderbecken• Riesenröhrenrutsche• Wintergarten mit Ruheraum• Solebecken• Kleinkinderbereich• Blubber• Großer öffentlicher Kinderspielplatz• Gegenstromanlage• Solarium mit neuen Röhren• Massagedüsen• Saunalandschaft (tägl. ab 15)• Fitnesscenter "NEU, Damenbereich" mit Laufband & Stepper

FAMILIENBAD EHRWALDHauptstraße 21 · A-6632 Ehrwald · Tel. 05673/[email protected] · www.familienbad.at

Geöffnet bis 11. April!Sommerbetrieb:

vom 24.5. bis 20.10.2012

Hier ein Auszug aus unserem Veranstaltungskalender:

DO, 29. März + 5. April21 Uhr DREIRAD / „DIE PARTY”

...Donnerstag ist MUSIFETAG! mit der größten Live-Party der ZUGSPITZARENA...Die besten Hits von ADELE bis AC/DC von BRIAN ADAMS bis U2...

SA, 31. März21 Uhr MELANIE DEKKER &

JOHN MANN“Melanie Dekker ist eine Songwriterin der sehrgehobenen Klasse. Sie hat Kraft und Intensität,und sie kann Songs schreiben, die hängenbleiben... Das ist gut gebaute, sehr gutperformte, sehr professionelle Popmusik.” - (Neu Ulm, Südwestpresse)“Wer Melanie Dekker bislang verpasst hat, istselber Schuld!” - (rocktimes.de)

Sa, 7. April21 Uhr THE LES CLÖCHARD

diese sensationellen boys werden unserediesjährige OSTERFETE bestreiten...TOP SECRET: früh genug tickets reservieren ;-)

Sa, 14. April21 Uhr MEISTERROCKER

MEISTERROCKER begeistern mit großer RockbandAttitüde und einer ausdrucksstarkenBühnenpräsenz jeden, der sie einmal live gehörtund gesehen hat.

Die größten Gassenhauer von: AC/DC, BILLY IDOL, BLINK 182,BLOODHOUND GANG, GOTTHARD, GREEN DAY, H-BLOCKX, JET,KINGS OF LEON, LENNY KRAVITZ, LIMP BIZKIT, MANDO DIAO,METALLICA, NIRVANA, OASIS, PAPA ROACH, PLACEBO, RAGEAGAINST THE MACHINE, RED HOT CHILI PEPPERS, U2 uvm...Meisterrocker bedeutet 3 Stunden Power-Cover-ROCK derExtraklasse wie sie kaum eine andere Rock Coverband zu bieten hat...

Mi, 18. AprilKOSCHUH "AGRARGEMEIN"

Weiteren Veranstaltungen und Infos finden sie auf www.musikcafe.at

Zugspitzsaal EhrwaldAndreas ZirknitzerHauptstraße · 6632 Ehrwald

Tel. 0664 120 [email protected] · www.musikcafe.at

Vorschau!Sa, 5.5.: VdelliSa 12.5.: T.M. Stevens

Page 13: 2012_04 impuls

Wir bewegen

TirolGerade jetzt im Frühjahr hat eineBranche Hochsaison: Erdbau-und Transportunternehmen ste-hen in den Startlöchern für eineintensive Bausaison. Fast jederHäuslbauer benötigt die profes-sionelle Leis tung dieser Spezia -lis ten, wenn es darum geht, einenGrundaushub durchzuführen,Steinmauern zu errichten oderTransportleistungen zu erbringen.Aber auch die öffentliche Hand istauf die Dienstleis tungen der hei-mischen Betriebe angewiesen. Impuls stellt auf dieser Doppel-seite eine Reihe leistungsfähigerUnternehmen vor.

www.hoepperger.atCONTAINER-HOTLINE

05262-67340

Innovation aus Tradition

Spezialist für GartenteicheGerade jetzt, im Frühjahr, träumen vieleMenschen von einem Naturteich im ei-genen Garten. Um den Kunden dieseprivate Wellness-Oase zu ermöglichen,hat sich die Gebrüder Nagele GmbH. inHaiming auf den Teichbau spezialisiert.Mit viel Feingefühl und Erfahrung wer-den Projekte in ganz Tirol realisiert.Durch den Einsatz hochwertiger Mate-rialien, wie z.B. Naturstein, entstehenherausragende Biotope mit bester Was-serqualität.Weitere Tätigkeitsschwerpunkte der Fa.Nagele sind Aushub- und Abbrucharbei-ten bzw. die Errichtung von Steinmau-ern und der Kabelbau. Selbstverständ-

lich steht das Team auch für sämtlicheandere Anliegen rund um das ThemaErdbau zur Verfügung.Vor allem bei Steinschlichtungen undMauerbauten hat sich die Firma Nageleeinen guten Ruf erarbeitet. „Unsere er-fahrenen Steinmauerspezialisten ge-stalten jegliche Steinmauern individuellangepasst für jedes Bauprojekt. Durchspezielle Anbaugeräte (Steinzange) wirdjeder Stein blitzschnell in die optimaleLage gebracht”, so der Firmenchef.Die Professionalität der Firma Nagelezeigt sich aber auch im Friedhofsdienst,bei dem rund 30 Tiroler Gemeinden zuden Kunden des Unternehmens zählen.

Sandbichlweg 5 · 6430 Ötztal BahnhofTel. +43 (0) 676 4867743 · Tel. +43 (0) 676 5282200www.gebrueder-nagele.at

Page 14: 2012_04 impuls

Wenn’s knifflig wird: Erdbau AuerDort, wo andere Bagger nicht hin-kommen, beginnt das Revier vonWalter Auer aus Oetz: Mit seinemso genannten „Schreitbagger" istder Oetzer Erdbau-Unternehmerauch für Steilhänge, Sumpfgebiete,Wasserläufe und viele weitere Ex-tremsituationen bestens gerüstet.Natürlich ist der „Menzi MuckA81" aufgrund seiner hohen Lei s -tungsfähigkeit, der enormen Wirt-schaftlichkeit und des umfangrei-chen Zubehörs auch für alltäglicheArbeiten prädestiniert. Ergänzt

wird das Angebot durch ein Ket-tenfahrzeug, das Transporte selbstin extreme Lagen durchführenkann.

Dort, wo andere Bagger nicht hinkommen, spielt der Menzi Muck A81 von WalterAuer seine Trümpfe aus

Alfred Neuberger GmbHSchmiede 33A-6632 Ehrwald / TirolTel. 05673 [email protected]

„WIR VERSETZEN

BERGE”SO SCHNELL WIE MÖGLICH!

Neuberger Erdbautech bietet Spitzenleistung in allen Arbeitsbereichen.Wir setzen mit unserem hochmodernen Fuhrpark, unserer kompletten Baumaschinenpalette und umweltgerechten

Entsorgungsmöglichkeiten auf zeitgemäße Technik. Für Sie bedeutet das, dass vom Start bis zur Fertigstellung einerBaumaßnahme lediglich ein einziger Ansprechpartner zuständig ist.

Profitieren auch Sie von jahrzehntelangem Know-how!

UNSERE LEISTUNGEN:UNSERE LEISTUNGEN:• Abbruch • Deponie• Erdbau • Grundaustausch• Kran • Kanalarbeiten• Pfahlbau • Pistenbau• Schottergrube • Spezialtransporte• Steinmauern • Bewehrte Erde• Pistensanierung • Rekultivierung• Forstwegsanierung

Page 15: 2012_04 impuls

Wir bringen Ihre Steine ins Rollen...

Spezialtiefbau, Erdarbeiten sowie Hebearbeiten aller Art

Hilti & Jehle GmbHBauunternehmung6531 Ried i. O.Tel. 05472 / 2193-0

Page 16: 2012_04 impuls

Das Wellness- & Kuschelhotel Goieserstrahlt in neuem Glanz

Familie LarcherGrunesweg 2 A-6532 Ladis

Tel. 05472 6133 [email protected]

Page 17: 2012_04 impuls

Im Herzen Tirols, umrahmt von einer ebenso beeindruckenden wie abwechs-lungsreichen Bergwelt und auf einem der schönsten Hochplateaus Österreichs,

steht das erste und einzige Erwachsenenhotel des Landes. Dies ist umso er-staunlicher, da sich die Region Fiss-Ladis-Serfaus als Familiendestination posi-tioniert hat. Es gibt aber neben urlaubenden Familien auch Singles oder Paare, dieRuhe und Entspannung suchen. Sie sind im Goies genau richtig.Rechtzeitig zum 25-Jahr-Jubiläum des einzigartigen Hotels wurde dieses auf >

Kunstschmiede - Eisen- und Metallwaren

A-6553 See im Paznaun, Au 99Tel. +43 5441 8407 · Fax: +43 5441 8407-4

[email protected]

Wir bedanken uns bei der Familie Larcher für das entgegengebrachte Vertrauen

und wünschen viel Erfolg!

Ausführung der neuen Gästezimmer

Foto

s: G

oies

/ Ge

rhar

d W

olke

rsdo

rfer

Page 18: 2012_04 impuls

Ausführung der Elektroarbeiten:

Ausführung der Spenglerarbeiten - spezielle Duschverglasungen:

den neuesten Stand gebracht. So fin-den die Gäste neben einem ausge-zeichneten Wellnessbereich auch inihren vier Zimmerwänden geradezu pa-radiesische Verhältnisse vor. Die neuenBadezimmer verströmen ob ihrer Groß-zügigkeit bereits einen Hauch vonLuxus.

Familie Larcher und das Goies-Verwöhnteam dankt den

bauausführenden Firmen und freutsich auf Ihren Besuch!

Bau und ZimmereiGesellschaft m.b.H. & Co.KG

6555 KAPPL 303Tel. 05445/6218 Fax 05445/6218-8

e-mail: [email protected]

Ausführung der Trockenbauarbeiten

Page 19: 2012_04 impuls

• Halten Sie sich so wenig wie möglich imFreien auf.

• Nützen Sie Pollenwarndienste und Pollen -kalender. Über die Medien, im Internetwww.pollenwarndienst.at/, bei Arzt und Apo-theker erhalten Sie Pollenkalender.

• Tragen Sie Sonnenbrillen. • Lüften Sie nur an belastungsarmen Tagen

und halten Sie nachts die Fenster geschlos-sen.

• Intensivieren Sie Körper- und Kleidungs-pflege – eine gründliche Dusche, täglichesHaarewaschen oder intensives Durchbürstensowie täglicher Kleidungswechsel ist ratsam.Deponieren Sie getragene Kleidung nicht imSchlafzimmer.

• Trocknen Sie die Wäsche nicht im Freien. • Halten Sie die Wohnung staubfrei. • Flüchten Sie in den Urlaub. • Verwenden Sie im Auto einen Pollenfilter.• Stopp Smoking.• Nehmen Sie regelmäßig Ihre antiallergischen

Medikamente ein und stärken Sie die allge-meine Immunabwehr.

• Reinigen Sie Ihr Haustier.• Nicht die Augen reiben. Durch den Druck des

Reibens wird Histamin freigesetzt und derJuckreiz wird verstärkt.

• Für Heuschnupfen-Allergiker wichtig: denRasen vor der Gräserblüte Anfang bis MitteMai mähen und immer ganz kurz halten. An-stelle von pollenstarken Pflanzen wie Birkeund Hasel sollten Rosen, Lippenblütler wieLavendel und Salbei sowie Kletterpflanzenangebaut werden.

Als Allergien bezeichnet man eine Überempfind-lichkeit des Immunsystems gegen an sich unge-fährliche Substanzen, die Allergene. Heute schätztman, dass mehr als 25 Prozent der Bevölkerungdarunter leiden. Das Spektrum der Symptome ist breit und reichtvom unangenehmen Heuschnupfen über Asthmabronchiale bis zum anaphylaktischen Schock.Bei den meisten Allergien - etwa drei Viertel - han-delt es sich um Pollenallergien, ausgelöst durch: • Gräserpollen (auch Getreide, wie Hafer, Weizen,

Gerste, Roggen) • Baumpollen (Erle, Hasel, Birke) und • Kräuterpollen (Ragweed, Beifuß, Margarite, Löwenzahn, Raps)Dabei wiederum sind Birkenpollen im Frühjahr undRagweed im Herbst die häufigsten Auslöser. Allergien können Folgekrankheiten nach sich zie-hen - vor allem Asthma. Deshalb sollte man Aller-gien gründlich behandeln und erste Anzeichen beiKindern sehr ernst nehmen.

Es gibt viele Möglichkeiten, sich gegen Allergien zuwehren. Die Behandlung von Allergien ruht auf dreiSäulen:• Allergieauslöser so gut wie möglich meiden • Medikamente und andere Maßnahmen zur Lin-

derung der Symptome • spezifische Immuntherapie, auch bekannt als De-

sensibilisierungRette sich, wer kann – das gilt für Pollenallergikerganz besonders – möglichst wenig im Freien auf-halten; den Rasen im Garten oft kürzen; Fensterbeim Schlafen schließen, auch im Auto die Fenstergeschlossen halten.Hat die Allergie jedoch schon eingesetzt, sind Anti-histaminika die Mittel der Wahl, um die Symptomezu mildern. Es gibt sie als Tabletten oder Tropfen.Moderne Präparate haben weniger Nebenwirkun-gen als ältere.

Um das Allergieproblem an der Wurzel zu packen,empfiehlt sich eine spezifische Immuntherapie.

Apotheken-Ratgeberfür das Frühjahr

So können Sie den Pollenbesser aus dem Weg gehen

Nicht nur im und ums Haus, auch in SachenHausapotheke ist »Ausmisten« wichtig. Wer sichnicht sicher ist, ob das eine oder andere nochbrauchbar ist, der nimmt seine Hausapotheke ambesten in die Apotheke mit und lässt sich dortberaten. • Medikamente, die nicht mehr in Ordnung sind, ge-

hören entsorgt, fehlende Beipacktexte ergänzt undErste-Hilfe-Artikel komplettiert.

• Ob Tabletten, Kapseln, Dragees, Tropfen, Säfte,Zäpfchen oder Ampullen: Medikamente müssenrichtig aufbewahrt und korrekt angewendet wer-den, um die gewünschte Wirkung zu erzielen undnicht zu schaden. Lassen Sie Medikamente nie freiherumliegen.

• Die Hausapotheke sollte versperrt und vor dem Zu-griff durch Kinder gesichert sein. Wenden Sie Arz-neimittel niemals über das Ablaufdatum hinaus an.

• Eine gut sortierte Hausapotheke sollte Folgendesbeinhalten: schmerzstillende Tabletten, fiebersen-

kende Mittel, Husten-, Schnupfen-, Abführmittel,Augentropfen, Mittel gegen Durchfall, Verdauungs-störungen und Allergie. Wund-, Heil-, Brandsalben.Desinfektionsmittel, Insektenschutz, diverse Ver-bandmittel, Fieberthermometer, Schere, Pinzette,Wundbenzin.

In den Apotheken liegen Checklisten zur Hausapo-theke auf.

Frühjahrsputz für die Hausapotheke

Impfaktionen beachten:

FSME: 1.1. bis 31.7.Hepatitis: 1.4. bis 31.5.Diphterie, Tetanus, Pertussis, Polio:1.5. bis 30.6.Diphterie, Tetanus, Pertussis: 1.5. bis 30.6.Meningokokken-C: 1.3. bis 30.9.Meningokokken Serotypen A, C, W135 und Y:1.3. bis 30.9.

Allergien - und was man dagegen tun kannIn der Apotheke gibt es Informationen und Hilfe für Pollenallergiker

6460 Imst · Langgasse 78 bTel. 05412/61255 · Fax DW-5Email: [email protected]

ÖFFNUNGSZEITENMo–Fr 8–18.30 Uhr, Sa 8–12.00 Uhr

Dr. Ilse Rösslhuber

Gemeindestraße 1, A-6450 Sölden

Tel. 0043 (0) 5254 2670

Fax: 0043 (0) 5254 3272

e-mail: [email protected]

www.oetztal-apotheke.at

Page 20: 2012_04 impuls

Wir bedanken uns

bei der Familie

Pirpamer-Moser

für die jahrelange

gute Zusammenarbeit.

Wir bedanken uns

bei der Familie

Pirpamer-Moser

für die jahrelange

gute Zusammenarbeit.

Familie Pirpamer-Moser A-6458 VentTel. 05254-8119 [email protected]

Ein „KleinerBergsee“mitten im Berg-steigerdorf Vent

Wir danken den angeführten Firmen

für die gute Zusammenarbeit und für die

zuverlässige Ausführung der Arbeiten.

Page 21: 2012_04 impuls

Tischlerei Praxmarer GmbH · A-6444 Längenfeld - Huben

Tel. 05253 / 5519 · www.praxmarer.com

Auch wenn in Vent im hintersten Ötztal nicht der Mas-sentourismus regiert, der Gast freut sich allemalüber eine moderne Wellnessanlage. Insofern ist

eine neue Errungenschaft im Hotel Post irgendwie auchProgramm. Wurde doch das Neo-Hallenbad „Kleiner Berg-see“ getauft. Der Name könnte treffender nicht sein. Dun-kel und geheimnisvoll, wie eben die Seen in den Bergen,fügt sich das elegant geschwungene Becken in den Ver-breiterungsbau ein. Wenn die Sonne den Grund desSchwimmbades erreicht oder des Nachts die Beleuchtungeingeschalten wird, dann funkelt es. Genauso, wie dieUmgebung an schönen Tagen strahlt. Wenn es glitzert undblinkt. Das Hotel Post in Vent ist ein traditionsreiches. Als „Wein-hof“ bereits 1337 erstmals urkundlich erwähnt, scheintes im Kataster von Schlanders 1728 als „Würthstaferne“auf. Seitdem offerierten Generationen von Wirtsleuten andieser markanten Stelle Kost und Logis. In dieser Abfolgestand bis zum Herbst des Vorjahres auch Luis Pirpamer.Der bekannte Visionär hinterließ Tochter Caroline undSchwiegersohn Gerhard Moser seine Einstellung und dieLiebe zum Unternehmertum. Mit dem Bau des neuen Hal-lenbades wurde in der Post eine neue Zeitrechnung ein-geläutet. Die Verwendung von Naturmaterialien zeugtdavon, dass der bisher erfolgreich beschrittene Weg wei-ter verfolgt werden soll.

Foto

s: b

estu

ndpa

rtner

.com

Page 22: 2012_04 impuls

22 27. März 2012

Die Reutte City-Appfür das SmartphoneInnovative Wege im Marketing geht dieMarktgemeinde Reutte: Dieser Tagewurde von Kaufmannschafts-ObmannChristian Senn die City-App offiziell vor-gestellt, ein kleiner praktischer Helferfür Smartphones. Das praktischeDienstprogramm kann seit November2011 im Internet heruntergeladen wer-den und bietet seinen Benutzern eineFülle von Informationen über Reutte.Mehr als 3.000 User nützen bereits dasumfangreiche Angebot der App, die so-wohl für Apples iOS-Geräte (iphone...)als auch Android-Systeme erhältlich ist.Neben Shopping- und Gastro-Tipps ste-hen auch allgemeine Reutte-Infos, z.B.über Sehenswürdigkeiten, Sport-undFreizeitangebote, öffentliche Einrichtun-gen u.v.m., zur Verfügung. Weitere Infoszur App gibt es auf der Internet-Seiteder Kaufmannschaft Reutte unterwww.kaufmannschaft-reutte.at.

Belebung des Zentrums macht Fortschritte

Reutte beklagt seit Jahren, wie an-dere Ballungsräume auch, etwaImst, mangelnde wirtschaftlicheEntwicklung im Kernbereich. DieEinkaufszentren an der Peripheriesind dafür wohl die Hauptgründe.Mit einer Förderungskampagneversucht man in der AußerfernerBezirksmetropole, nun dem entge-gen zu steuern. Bereits 2010 hat dieMarktgemeinde eine Initiative ent-wickelt, die genau in diese Stoß-richtung geht. Die Wirtschaftsför-derung zur Fassadenrenovierungim Bereich des Ober- und Unter-

marktes zeigt bereits Früchte. FünfHausbesitzer haben die Gunst derStunde bereits genutzt und ihreHäuserfronten erneuern lassen undum Unterstützung angesucht.Nach den bestehenden Richtlinienwird man insgesamt 36.000 Euroan Fördergeldern an die Antrags-steller auszahlen.Die Marktgemeinde appelliert:„Für alle noch Unentschlossenenmöchten wir die Richtlinien nocheinmal in Erinnerung rufen. DieMarktgemeinde Reutte fördert50% der Fassadenrenovierungs -

kosten, maximal jedoch 20.000Euro pro Einzelfall. Die Richtliniensind mit 31.12.2013 begrenzt. Ma-chen Sie also Gebrauch davon – sogünstig werden Sie die Fassadeihres Hauses im Ober- und Unter-markt von Reutte nicht mehr re-novieren können.“Erfreut zeigt sich BürgermeisterAlois Oberer über die Aktivitätender gemeinnützigen Bauträger imBezirkshauptort. Ein großes Pro-jekt im Obermarkt mit Geschäfts-flächen und kleinen Wohneinhei-ten ist bereits verwirklicht. Ein wei-

teres im Untermarkt steht kurz vorBaubeginn. Im Zentrum zu woh-nen scheint wieder attraktiv zu wer-den, meint das Gemeindeober-haupt, und sieht damit die Bestre-bungen der Gemeindeführungauch als gelungen an. Die Nach-frage an Mietwohnungen sei nachwie vor da. Vor allem die ältere Ge-neration sei daran interessiert, ausKomfortgründen zentrumsnah zuwohnen, meint Oberer. Das mitNachdruck verfolgte Konzept derZentrumsbelebung scheint also inReutte aufzugehen.

In Kürze fertig gestellt sein wird das neue Funktionsgebäude im Reuttener „Drei-Tannen-Stadion“Bürgermeister Alois Oberer.

reutte

Foto

s: b

estu

ndpa

rtner

.com

Page 23: 2012_04 impuls

27. März 2012 23

Die gelungene Revitali-sierung der ehemali-gen Grenzfestung istein Ort der Begegnungfür Kultur- und Natur –Freunde und ein famili-enfreundliches Tages-ausflugsziel geworden.

Das ansprechende Konzept des Er-lebnismuseums "Dem Ritter aufder Spur" mit eigener Kinderebeneund Museums-Rallye wurde imAußenbereich mit den inszeniertenWanderwegen fortgesetzt. Mit dendafür erhältlichen Schatzkarten"Die Suche nach dem sagenhaftenSchlosskopfschatz" und "DieSuche nach dem magischen Eh-renberg Schwert" begeben sichKinder auf eine unterhaltsame,

abenteuerliche und lehrreiche Er-oberung der Festungsanlagen.Kultur und Natur vereinen sich in

der Burgenwelt zu einem harmo-nischen Ambiente, in welchem fürTrauungen, Hochzeitsfeiern und

Firmenevents Räumlichkeiten un-terschiedlicher Größe angemietetwerden können.

Die Burgenwelt Ehrenberg hat sich zum Publikumsmagnetenim Tiroler Außerfern entwickelt

Wirtschaftsmeile wird Markt aufmischenMit aller Kraft unterstützt dieMarktgemeinde Reutte die Bestre-bungen der heimischen Wirt-schaft. So wird es als Nachfolge-veranstaltung der Reuttener Be-zirksmesse vom 20. bis 22. Aprildie „Wirtschaftsmeile 2012“geben. Mit dem neuen Konzept,eingebunden in das Geschehen imBezirkshauptort, scheint man aufdem richtigen Weg zu sein. Zahl-reiche Anmeldungen und diedamit verbundene beinahe voll-ständige Anwesenheit der Ausstel-ler bei der Versammlung des Aus-stellervereins haben das bewiesen.Obfrau Graziella Herzog, Bezirks-stellenleiterin der Wirtschaftskam-mer, vor versammelter Aussteller-klientel: „Das Interesse zeigt, manist bereit, neue Wege zu gehen.“Auf der „Wirtschaftsmeile“ wirdder gesamte Untermarkt sozusagenzur Messebühne.Das Gelände vom Bahnhof über

den Untermarkt bis zum Markt-zentrum wird genutzt. Nicht nurZelte, auch vorhandene Gebäude,wie das der Wirtschaftskammer,bieten den Raum für die Ausstel-ler. Danben sollen auch die Frei-flächen, wie etwa der Zeillerplatz,genutzt werden. Eine wichtigeRolle wird auch die vorhandeneGastronomie spielen: die Cafésund Restaurants machen eine Mes-segastronomie nicht erforderlich,werden aber ihrerseits „Spezifi-sches“ anbieten. Drei Ausstellerzelte werden überfixe Kojen verfügen, ein weiteres -das Euregio-Zelt - wird täglichsein Gesicht verändern. Die Auto-händler des Bezirks werden ent-lang der Straßen und auf denParkplätzen ihre Novitäten zurSchau stellen. Ein Bummelzugsorgt für Mobilität, um die inno-vative Reuttener Wirtschaftsmeilesicherzustellen.

Von einem Kreisverkehr an der Innsbrucker Straße wird die neue „Thermenstraße“zur Alpentherme Ehrenberg führen

Neue Straßen und Wege in Reutte

Im Bereich der Evangelischen Kirche inReutte, der Albert-Schweitzer-Straße,wird es in Hinkunft drei weitere neueVerkehrswege geben. So wird dieHaupterschließungsstraße von derSchulstraße bis zur Einmündung in diePlanseestraße die Hofäckerstraße wer-den. Die Hermannstraße wird bei derevangelischen Kirche abzweigen und ineinem Bogen wieder zur BreitenwangerStraße zurückführen. Dazu wird es nochdie Gustav-Lenke-Straße geben, die ineinem Bogen von der Kirche zur Hof -äckerstraße führen wird. Die Hermann-straße wurde nach Friedrich Carl Her-mann, dem Begründer der modernen

Textilwerke im Jahre 1855 in Reutte be-nannt. DI Gustav Lenke wurde 1928kaufmännischer Direktor des Metall-werkes Plansee und wurde von der Ar-beiterschaft hoch geachtet. Die Hof -äckerstraße will der Nachwelt die Kundehinterlassen, dass sich in diesem Be-reich einmal die Hofäcker befanden. Einkleiner Weg im Bereich des Steinebergswird den Namen Anna-Dengel-Weg tra-gen. Zwar hätte diese großartige Frau,Ärztin und Gründerin der „Missionsärzt-lichen Schwestern“ auch eine Straßeverdient, aber das hätte unweigerlich zuVerwechslungen mit der Professor-Den-gel-Straße geführt.

Page 24: 2012_04 impuls

...nimmt sich Zeit für Sie:Gut Ding braucht Weile - sagtman. Ihr Qualitäts-Handwerksbe-trieb nimmt sich diese Zeit. Zuerstwerden gemeinsam Ihre Wünscheund Bedürfnisse abgeklärt. Die Be-ratung ist die Grundlage für diesorgfältige Planung und Umset-zung. Und sollten Sie Grund zurBeanstandung der Leistung haben,dann sprechen Sie mit IhremHandwerker darüber. Erst wennSie rundum zufrieden sind, ist dieLeistung komplett - Hand drauf!

...macht verbindliche und faireAngebote:Legt Ihnen Ihr Handwerker einAngebot, gehen Sie zu Rechtdavon aus, dass Sie später auch dasbezahlen werden, was im Angebotsteht. Ihr Qualitäts-Handwerksbe-trieb macht verbindliche Vereinba-rungen. Die Leistungen werdengenau definiert, und die dazuge-hörigen Preise transparent und fairkalkuliert. Sie können sich daraufverlassen, dass auf der Rechnungnichts anderes steht, als mit Ihnenvereinbart - Hand drauf!

Viele Vorteile: Ihr TirolerW aren auch Sie schon auf der Suche nach dem zuverlässi-gen, professionellen, schnellen und sauberen Handwer-ker? Die Erfahrung zeigt, dass Produktqualität allein

nicht reicht, um dem Kunden ein zufriedenes Lächeln zu entlocken:Vielfach wünscht sich der Kunde höfliches und freundliches Perso-nal, professionelle Beratung, eine klare und verständliche Auftrags-abwicklung und persönliche Nachbetreuung. Das Qualitätssystemvon „Qualitäts-Handwerk Tirol“ setzt genau an diesen Punkten an.Der Erfolg von Qualitäts-Handwerk Tirol beruht auf einem Ge-samtkonzept, welches alle wichtigen Prozesse im betrieblichen Ab-lauf umfasst. Es geht vor allem darum, dem Kunden vom ersten Kon-takt bis zur Vollendung des Auftrages die bestmöglichste Betreuungzukommen zu lassen. QHT-Betriebe erfüllen hohe Standards in derKundenorientierung, Mitarbeiterführung, Auftragsabwicklung uvm.Die Erfüllung dieser Standards wird regelmäßig überprüft. Darumhat die Auszeichnung mit der Qualitätsmarke nicht jeder!

Adalbert Kathrein MetalltechnikAufsperrdienst

Schließanlagen

Zutrittsysteme

Alarmanlagen

Tresore

Präzision ist unser Erfolg.

Ing. Adalbert KathreinMetalltechnik

A-6430 Ötztal-BahnhofOlympstraße 4 bTel. 05266/87300Fax 05266/[email protected]

Tischlerei Hafner GmbH & Co.KGA-6424 Silz, Dornachweg 32Telefon: 05263/6343Telefax: 05263/6343-4e-mail: [email protected]

Der Tischler-Meisterbetrieb Hafner in Silz ist erster An-sprechpartner, wenn es um Einrichtungs-Planung (modernoder traditionell), Türen (auch Brandschutz- oder Paniktü-ren), Fenstern, u.v.m. geht. Kein Auftrag ist dem Familienbe-trieb zu klein, keiner zu groß. Bestens geschulte Mitarbeiterkümmern sich um die fachgerechte Ausführung der Arbeiten.Es werden auch z.B. Ge-sundheitsmöbel aus Zir-benholz, auch in metall-freier Ausführung, produ-ziert. Die TISCHLEREI HAF-NER ist Spezialist für indi-viduelle und hochwertigeEinbauküchen und „BAR-RIEREFREIES WOHNEN”!

Stuhl-SpinaliSschützt

IHRE! Gesundheit!

Jetzt neu undnur bei uns!

Qualitäts-Handwerk hat ein Zeichen! Qualitäts-Handwerk hat ein Zeichen!

24 27. März 2012

Page 25: 2012_04 impuls

Qualitäts-Handwerksbetrieb......bietet Ihnen das passende Ser-vice zur Qualität:Sie erwarten sich zu Recht, dass IhrHandwerksbetrieb "sein Hand-werk" versteht. Genauso entschei-dend ist die fachmännische Bera-tung. Ihr Qualitäts-Handwerksbe-trieb arbeitet ständig an der Ver-besserung seiner Leistungen undauch die Zulieferer werden sorgfäl-tig ausgewählt. Sie erhalten Leis -tungen und Produkte, die Ihrenpersönlichen Vorstellungen undBedürfnissen entsprechen - Hand drauf!

...legt Wert auf kompetente undmotivierte Mitarbeiter:Sie erwarten sich zu Recht guteLeistungen - Sie bezahlen schließ-lich auch dafür! Wenn Sie morgensIhr Frühstücksgebäck kaufen, ge-hört freundliche und kompetenteBeratung einfach dazu. Ihr Quali-täts-Handwerksbetrieb beschäftigtMitarbeiter, die ihren Beruf verste-hen und ihn gerne ausüben. Wirgarantieren Ihnen einen höflichenund freundlichen Umgang, und abund zu auch ein Lächeln - Hand drauf!

...hält sich an Termine:Zeit ist Geld - auch für Sie. Es ist unangenehm, zu warten. IhrQualitäts-Handwerksbetrieb hältsich an Terminvereinbarungen. Siekönnen sich darauf verlassen! Undsollte eine Terminänderung not-wendig sein, wird dies mit Ihnenrechtzeitig abgeklärt - Hand drauf!

...Überzeugt!Überlegen und überprüfen Sie, anwen Sie Ihren Auftrag vergeben.

Wie auch immer Sie sich letztend-lich entscheiden, schauen Sie aufdie Qualitätsmarke "Qualitäts-Handwerk Tirol - geprüft!" undSie treffen eine gute Wahl!

Bau- und Möbeltischlerei Luttinger GmbHSchmitte 11 · A-6633 BiberwierTel: 05673 / 2370 · Fax: 05673 / [email protected]

Schauen Sie auf die Marke – es lohnt sich!

27. März 2012 25

Page 26: 2012_04 impuls

26 27. März 2012

Das sei seine persönliche Pensi-onsvorsorge, sagt der SautnerRainer Auer. Der 44-Jährigenützte seinen Garten für ein tou-ristisches Projekt, in dem vierApartmentwohnungen unterge-bracht sind.Das Dorfstüberl ist ein altes Wirts-haus mitten im Zentrum von Sau-tens. Hier funktioniert das Gast-hausleben noch und weil die Be-

treiberfamilie in den vergangenenJahren mit viel Liebe zum Detailauch bereits einen Gastro-Stadelauf urig ausgebaut hatte, war vonAnfang an klar, wie der neue höl-zerne Beherbergungsbetrieb auszu-sehen habe. „Unsere Gästeschwärmten über unsere bisheri-gen rustikalen Errungenschaften,deshalb wollten wir den einge-schlagenen Weg beibehalten und

ebenfalls „einen auf Alt machen“,erklärt Rainer Auer. Der Ötztaler hatte bereits des Län-geren mit einer Bebauung des altenGartens spekuliert. Dieser sei ei-gentlich „für die Fisch`“ und zuviel mehr als Rasenmähen nicht zuverwenden gewesen, so Auer.Daher wurde bereits seit Jahrenaltes Holz gesammelt – wobei manvorwiegend in kleinen Weilern wie

Farst, Östen oder Habichen fündigwurde. Unterstützung bei derHolzsuche erfuhr der Gastronomdurch einige „Spione“, Freunde,die jeweils mit offenen Augendurch die Gegend fuhren undebenfalls Ausschau nach geeigne-tem Baumaterial hielten. Den Bau-herrn selbst verschlug es bei seinerSuche bis nach St. Moritz, wo eraus einem Abbruchhotel hölzerne

Betreut von:Fredi Ennemoser · Tel. 0676 / 82 82 81 63

Altersvorsorge aus alten BalkenSautner Dorfstüberl-Wirt errichtete rustikale und gleichzeitig komfortable Apartmentanlage

Page 27: 2012_04 impuls

27. März 2012 27

Ausführung der Spengler-und Isolierarbeiten

Lampenhalterungen sicherstellenkonnte. Auch eine Sauna hatteAuer bereits vor Jahren erworbenund seitdem in seinem Keller gela-gert. Nun wurde der Raum einfachum die bereits vorhandene Ein-richtung herum konzipiert.Zunächst noch als „kleine Holz-häuschen“ geplant, bilden zwei ge-gliederte Baukörper die Hülle fürdie vier Apartments, die jeweils 70

Quadratmeter groß sind. In ihnenfinden bis zu fünf Personen eineheimelige Unterkunft. Und sollteder Tourismus eines Tages die Bet-ten nicht mehr füllen, „dann kannich die Einheiten auch einzeln aufDauer vermieten“, verrät der„Freund von alten Sachen“. JederAbschnitt habe seinen eigenenZähler und könne autonom be-trieben werden. Insofern sei die In-

vestition „in Zeiten wie diesen eineAltersvorsorge“, so Auer.Außen mit altem Holz verkleidet,findet man im Inneren manchesHigh-Tech-Schmankerl. So wur-den etwa die alten Holzherde der-art umgebaut, dass nun auf ihnenein normales Kochen auf Ceran-feld möglich ist. In die Kachelöfenließ der innovative Bauherr Heiz-schlangen der Fußbodenheizung

verlegen, sodass sich dieser zwar er-wärmt, von den Gästen aber nichtangefeuert werden muss. Das seiihm dann doch zu gefährlich ge-wesen, meint Rainer Auer. Auf Ri-siko setzte der Hausherr hingegen,als es darum ging, die Stiegenformfestzulegen. Ihm schwebte einefreitragende Konstruktion vor – al-lein der Stiegenbauer wollte davongar nichts wissen und konterte,

oben und rechts: In einem derartigenAmbiente kann man sich als Gast

eigentlich nur wohl fühlen.

links: Dorfstüberl-Wirt Rainer Auer, ein bekennender „Wuzler“, vor seinerneuen Apartmentanlage „Alt-Ötztal“in Sautens.

Mit freundlicher Unterstützung der

Foto

s: b

estu

ndpa

rtner

/Dor

fstü

berl

Page 28: 2012_04 impuls

28 27. März 2012

dass das Gebilde zu sehr schwingenwürde. Auer ließ sich aber nichtvon seinem Vorhaben abbringen –und sollte damit auch Recht be-halten. Überhaupt würde alles gutfunktionieren, berichtet der Saut-ner, und er sei mit der ersten Win-tersaison sehr zufrieden.Besonderes Lob erhielten die Gast-geber für die stimmige Einrich-tung. Hierzu wurden alte Möbelselbst restauriert, was mituntereine schwere Arbeit darstellte,wenn vier Farbschichten entferntwerden mussten. Neues Interieur,wie etwa die Betten oder die

Türen, wurden selbstverständlichaus Holz gefertigt und an das Vor-handene angepasst. Und wie be-kommt man die Holzwürmer ausdem alten Gebälk? „Wusste ich zu-nächst auch nicht“, verrät Auer,„aber ich habe mich schlau ge-macht und das System funktio-niert gut.“ Man habe in den Räu-men große Luftballons aufgeblasenund das Restvolumen dann begast.Damit habe sich nach ein paarTagen „nichts mehr geregt“. Wär`ja auch noch schöner, wenn einemHolzwürmer die Pension wegfres-sen würden… (best)

Die Textilien von Wohnfloor tragen neben dem vielen Holz wesentlich zum heimeligen Ambiente des Hauses bei.

Auch im Badezimmer wurden alte mitneuen Elementen kombiniert.

Der Stiegenaufgang mit der frei schwe-benden Treppe.

Dieser alte Ofen wurde mit einer neuenElektrokochplatte versehen.

Solche Lampen wie hier im Bild hat derBauherr aus einem Schweizer Hotel.

Page 29: 2012_04 impuls

27. März 2012 29

Der Malerbetrieb im Paznauntal

Peter Seiwald hat sich zu seinem 25-jährigenFirmenjubiläum selbst das größte Geschenk ge-macht: Eine neue Betriebsstätte, die taleinwärtsgesehen kurz nach dem Ende des Ortes See aufder linken Seite zu finden ist. Dort, direktneben der Bundesstraße ist Platz, um die um-fangreichen logistischen Arbeiten eines 20-Mit-arbeiter-Betriebes sauber abwickeln zu können.Zudem werden hier die Produkte des firmenei-genen Farbenhandels angeboten. Kundenschwören auf die eingehende Beratung, diedabei mit einhergeht. Zum Verkauf gelangenProdukte der beiden Partner Adler und Syn-thesa.Die Malerei Seiwald verfügt über eine große Er-fahrung, was die Abwicklung diverser (Groß-)Projekte im Tal anlangt. Zahlreiche langjährigeGeschäftspartner aus Wirtschaft und Tourismusvertrauen auf die Künste der heimischen Hand-werker. Und auch wenn es terminlich einmal

eng werden sollte, Seiwald garantiert stets fürtermingerechte Ausführungen. Aber auch imprivaten Sektor ist die Malerei Seiwald ein eta-blierter Partner, dem kein Auftrag zu klein undkeiner zu groß ist. Der langjährige Mitarbeiterstock wird laufenddurch die Ausbildung von Lehrlingen aufge-frischt. Durchschnittlich sind es pro Jahr fünfan der Zahl.Angesprochen auf die aktuellen Entwicklungenauf dem Markt verrät der erfolgreiche Unter-nehmer, der Mitte März 50 Jahre jung wurde,dass die Tapeten wieder groß im Kommenseien. Auch die verschiedensten Spachteltech-niken von Terrastone bis Stuccolustro erfreuensich nach wie vor großer Beliebtheit. Mittler-weile tatkräftig unterstützt wird Peter Seiwaldvon seinem Sohn Walter. Dieser soll dereinst dieAgenden des gebürtigen Landeckers überneh-men.

unternehmen des monats

FASSADEN- INNENGESTALTUNG AUTO- WERBEBESCHRIFTUNGENFARBENHANDEL · FASSADENSTEIGER6553 SEE · WALD 374 · Tel. 05441 / 8518email: [email protected] · www.malerseiwald.at

Page 30: 2012_04 impuls

30 27. März 2012

The one and ONLYRobert „Only“ Pirpamer fabriziert wahrlich Einzigartiges

Befindet man sich in der Garageund der Werkstätte eines Mie-mingers, dann muss man sichmitunter zweimal die Augen rei-ben. Steht dort doch echt einhalbfertiger Lamborghini, oderzumindest so etwas, was im Roh-bau täuschend echt einem“Lambo“ ähnlich schaut. Das istaber bei Weitem noch nicht alles.

Besondere Geschichten habenmeist einen besonderen Anfang.Aufgewachsen auf einem Bauern-hof, zwar nicht die Armut zumGreifen nahe, aber zumindest dieEntbehrungen kennend, setzte sichder junge Robert Pirpamer in denKopf, eines Tages ein anderer zusein. Er wollte einer sein, der auchso ein schmuckes Sportvehikel pi-lotiert. Einer, der eines jener blitz-planken Fahrzeuge lenkt, die soverführerisch aus den Automagazi-nen herausglänzen. Der Haken ander Sache: der Preis. Denn bereitsdamals löhnte man für ein„Lambo“ wie ihn sich der Mie-minger erträumte eine MillionSchilling. Aber Pirpamer hatte be-reits seinen Kollegen davon er-zählt. Er werde einmal so einschwarzes Geschoß sein Eigennennen, hatte er gesagt...In der Psychologie nennt man dieSache „fixe Idee“. Das ist dannjener Zustand, bei dem man be-reits derart auf eine Sache versteiftist, dass selbst Schmähungen durchandere nur mehr der eigenen Vi-sion förderlich sind. Wenn manalso bereits quasi vor dem innerenAuge sieht, wie aktuell geiferndenFreunden die Augen aus dem Kopffallen und die Kinnlade mehr undmehr der Schwerkraft folgt. Undzwar in dem Moment, in dem imwie in Zeitlupe vorbeiziehendenschwarzen Sportwagen „diePferdln aufheulen“. Am Steuer: einlässig winkender Robert. Jener Pir-pamer, der damals doch glatt ir-gendwas von einem Auto gefaselthatte, das er dereinst besitzenwerde…

AutobauerMittlerweile hat sich Träumer Pir-pamer nicht nur seinen geliebten„Lambo“ gebaut, er hat auch be-

reits Ferraris und andere Edelge-fährte erschaffen. Von Hand. Erhat von der Unterkonstruktion bisüber die Karosserie, die Elektronikbis hin zum Getriebe alles ausmehr oder weniger wertvollemMetall, Kunststoff, Polyester etc.entworfen, herausgeschnitten, ge-stanzt, gefräst, gedreht und wasauch immer. Er hat die Oberflä-chen bearbeitet, er hat sie lackiert,poliert…. Er hat Sportwägen er-schaffen, auf denen zwar nicht Fer-rari oder Lamborghini drauf steht,die aber aus ein wenig Entfernungnicht von den Originalen unter-schieden werden können. Frage,Robert: Sag, darf man das? „Na-türlich darf man das“, sagt Pirpa-mer, „wer soll das auch verbieten?“.Man dürfe eben nur nicht Ferrarioder Lamborghini drauf schreiben.Das sei dann ein Schwindel. Gut,aber wie geht das? Wie kann manetwas so nachbauen, dass es kaumvom Original zu unterscheiden ist?„Pläne suchen“, sagt der Miemin-ger. „Ganz einfach, Pläne suchen“.Die seien teilweise im Internet zufinden, erklärt Pirpamer, und beiihm sei es so gewesen, dass er inseiner Zeit als Mechaniker bereitsan derartigen Wägen herumge-schraubt habe. Da würde man soeiniges sehen.Drei bis dreieinhalb Tausend Stun-den braucht es, bis der Autobauervom Sonnenplateau einen Sport-wagen fertig hat. Verkauft hat erdie Boliden dann stets zu billig,meint Pirpamer. Im Vergleich zumAufwand seien es wohl Schnäpp-chen gewesen. Aber bei ihm sei es

halt immer so gewesen, dass er mitdem Erlös aus den NachbautenAnschaffungen habe tätigen kön-nen. Und nur derart habe er sichvor drei Jahren auch selbstständigmachen können. Der Betriebnennt sich übrigens ONLY-Auto-service. „Only“, warum eigentlich„only“? „Der Name stammt vomKennzeichen meines ,Lambos“, er-klärt der Gewerbetreibende. Ichwollte damit zum Ausdruck brin-gen, dass es dieses Auto NUR ein-mal auf der ganzen Welt gibt.

EinmaligEinzigartig wie Pirpamer selbst,einzigartig wie seine Autos ist auchdie Werkstätte. Da ist jedes kleineTeil auf das andere abgestimmt.Selbst die Mülltonne. Die ist wiedie Regale oder alle anderen Me-tallteile genau in jenem Blau ge-halten, in dem er seine ersten He-bebühnen bekommen hat. „Leiderkomme ich nur mehr sehr seltendazu, an meinen Autos zu bauen“,so der 53-Jährige, der Alltag in derWerkstätte hat die Überhand be-kommen. Außerdem stehe ichmeinen beiden Buben mit Rat undTat zur Verfügung, wenn es umderen Rennkarrieren geht. Die 16-jährigen Zwillinge haben sich demEnduro- und anderem Zweirad-motorsport verschrieben, bei demsie bereits einige schöne Erfolgefeiern konnten. Mastermind hin-ter der Technik: Superhirn Vater.Mutter Claudia kümmert sich umdie Buchhaltung und ist damitauch ein wichtiger Bestandteil desErfolges. (best)

Robert Pirpamer zeigt auf jenes schwarze Fahrzeug, das er für sich selbst baute.Man beachte das Kennzeichen.

Auch diese besondere gelbe „Ente“wurde vom Mieminger erschaffen

Diese Roller baute Pirpamer für seineBuben um. Die 50-ccm Scooter haben14 PS, sind bei Eisrennen aber meistschneller als die schnellsten Autos.Möglich macht dies eine komplette Mo-difikation. Im Prinzip blieben nur derRahmen und die Räder. Der Akku z.B.etwa von einem Rollstuhl.

Auch dieses Showgerät ist Marke Ei-genbau. Hinten befindet sich ein Auto-reifen, der Antrieb kommt von einemNotstromaggregat und selbstverständ-lich ist auch das überdimensionaleZahnrad eine Eigenanfertigung.

An diesem halbfertigen „Lambo“ gibt esnoch einiges zu tun. „Wenn einmal dieDrähte verschwunden sind, dann ist esnicht mehr so wild“, sagt Pirpamer.

So schaut das Auto von unten her aus.Der leistungsstarke Audi-Motor wurdevon der Vorder- auf die Rückseite desAutos verfrachtet. „Muss man dann haltauch ein wenig am Getriebe basteln“,erklärt der Mechanikermeister, „sonsthätte man ja sechs Rückwärts- und nureinen Vorwärtsgang.“

Foto

s: b

estu

ndpa

rtner

.com

Page 31: 2012_04 impuls

Mit Ihrem Gebrauchtwageninserat im impuls erreichen gewerbliche und private Anbieter Haushalte in den BezirkenImst, Landeck und Reutte mehr als 65.000 Leser

Über die preiswerten Möglichkeiten einer Gebraucht-wagen einschaltung informiere ich Sie gerne:

Bianca Rott, Tel. 05262-67491-20Handy 0676-84657320

Gebrauchtwagenmarkt

Irrtü

mer

und

Sat

zfeh

ler v

orbe

halte

n.

27. März 2012 31

Audi allroadQuattroKombi TDIBj. 6/2005, 179 PS, 180.000 km€ 14.900,–

Citroen Berling XTRHDIBj. 6/2010, 16.000 km, 90 PS€ 18.400,–

Ford KaBj. 6/2005,69.000 km€ 4.400,–

Seat IbizaSport CoupeBj. 3/2009, 12.000 km, 85 PS€ 12.300,–

Citroen c1 5-türig BenzinBj. 6/2009, 29.000 km, 68 PS€ 7.200,–

Autohaus Maschler GmbH6500 Landeck - Gurnau - Bundesstr. 114A - Tel. 05442/634 20

Verkaufsleiter Andreas Spiss, Tel. 0664/3699169

www.auto-maschler.at

Audi Q5 2,0 TDI Quattro170 PS, EZ 5/11 21.000 km, S-Line, Xenon, Sportsitzeschwarz-met, € 48.900,-G. Prünster 0664 2810415

Passat Variant Highline TDI105 PS, EZ 3/06, 96.000 kmKlima, ABS, Airbag,schwarz € 15.990,-G. Prünster 0664 2810415

VW Amarok DC Startline TDI122 PS, 4X4, EZ 5/11, 11.000 kmKlima, ABS, Untersetzung, € 26.960,-G. Prünster 0664 2810415

Audi TT S Coupe Quattro272 PS, EZ 4/08, 40.000 kmXenon, Navi, Leder,silber-met, € 37.550,-G. Prünster 0664 2810415

VWGolf Cabrio TSI105 PS, EZ 7/11, 10.000 kmel. Verdeck,Weiß € 22.500,-G. Prünster 0664 2810415

Golf Plus Sportline90 PS, EZ 2/07, 84.000 kmKlima el,blau-met € 10.590,-G. Prünster 0664 2810415

Toyota Yaris 1,069 PS, EZ 1/08 64.000 km, Klima, ABS, el. Fenster,

€ 7.990,-G. Prünster 0664 2810415

BMW 118 D Ö-Paket121 PS, EZ 8/05 138.000 km, Klima, Alu, ABSschwarz, € 10.990,-G. Prünster 0664 2810415

Sharan Trendline 4 MotionDiesel, 140 PS, EZ11/11, 8.000 km,Klima, Tempomat, ABS,grey, € 36.290,-G. Prünster 0664 2810415

Autohaus Falch GmbH & Co KG Tel. 0664 / 2810415

www.autohaus-falch.at

Fiat 500 Cabrio 1,4 16VEZ 12/09, 100 PS, 27.000 kmVollausstattung, Navi, Leder € 14.350,-G. Prünster 0664 2810415

Mazda, Mazda3 Sport 1,6iTX PlusBj. 4/08, 43.000 km, 105 PS ABS, Airbag, etc. € 11.590,–

Mazda, Mazda3 Sport CD110 TX DPFBj. 3/06, 114.000 km, 109 PSABS, Alufelgen, etc. € 9.490,–

Mazda, Mazda6 Sport 1,8i TEBj. 6/04, 46.150 km, 120 PSABS, Airbag, etc. € 7.990,–

Peugeot, 207 SW Active 1,4 16V VTiBj. 11/07, 39.000 km, 95 PSABS, Airbag, etc. € 9.790,–

Peugeot, 307 CC 2,0 16VBj. 4/04, 59.800 km, 136 PSABS, Airbag, elektr. Außenspiegel, etc. € 11.290,–

Skoda, Fabia Combi Ambiente Elegance 1,6 TBj. 4/10, 23.600 km, 105 PSABS, Airbag, etc. € 13.690,–

Skoda, Roomster Style 1,4TDI PD DPFBj. 2/08, 42.900 km, 80 PSABS, Airbag etc. € 10.990,–

Skoda, Octavia Combi 1,9Elegance TDI PD DBj. 1/07, 79.800 km, 105 PSABS, Airbag, etc. € 12.990,–

Suzuki, Kizashi 2,4 Sport4WDBj. 10/11, 4.000 km, 178 PSABS, Airbag, etc. € 29.950,–

VW, Fox 1,2Bj. 8/07, 35.850 km, 54 PSABS, Radio mit CD,etc. € 5.990,–

Gewerbegebiet6600 PflachTel. 05672-62017e-mail: [email protected]

www.dreer.at

Renault Megane Coupe Cabrio 1.6 16VBj. 08/2007, 111 PS, 59.119 kmSchwarz € 13.950,–

Renault Megane Grandtour 1.16VBj. 03/2008, 111 PS, 17.400 kmSchwarz

€ 12.990,–

Renault Scenic 1.5 dCi Bj. 05/2008, 103 PS, 64.199 kmRot

€ 11.850,–

Nissan X-Trail 2.2 dCiBj. 09/2006, 136 PS, 109.300 kmGrau

€ 11.250,–

Renault Megane Grandtour 1.5 dCi Bj. 06/2007, 103 PS, 63.909 kmRot € 11.150,–

Renault Clio Grandtour 1.2 16VBj. 04/2009, 75 PS, 30.403 kmWeiß € 9.350,–

Peugeot 207 1.4Bj. 01/2009, 73 PS, 18.138 kmRot

€ 8.950,–

Dacia Sandero 1.4 MPI Bj. 11/2008, 75 PS, 52.416 kmGrau

€ 7.650,–

Renault Twingo 1.2Bj. 05/2010, 58 PS, 7.489 kmSilber

€ 7.450,–

Renault Scenic dCi 110 DPFBj. 10/2009, 66.576 kmMokka-Braun

€ 14.850,–

Frühjahrsaktion!alle Fahrzeuge 8-fach bereift +Jahresvignette 2012 kostenlos

Page 32: 2012_04 impuls

TRÄUME brauchen ein ZUHAUSE ...

Massivhaus GmbH | Grabenweg 64/3 | 6020 Innsbruck | Tel. 0512 36 19 73

www.massiv-haus.at

ist ein wichtiger Eck-pfeiler der Unternehmensphilosophie der Massivhaus GmbH. Der Einsatz von YTONG Porenbeton, der Einbau einer kontrollierten Wohnraumlüftung und die Beheizung mittels Wärmepumpe zählen seit vielen Jahren zum Standard!

Der Massivhaus Geschäftsführer Werner Westreicher berät Sie persönlich bei einem Erstgespräch. Bei Bedarf über-nimmt die Massivhaus GmbH auch gerne hausintern Ihre Planung. Ihr Traum vom Haus wird mit langjährigen, verlässlichen, regionalen Partnern koordiniert und gebaut