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uch mit 70 Jahren ist man für ei- ne Teilnahme am Birslauf noch nicht zu alt. «In 50 Minuten schaffe ich die Distanz wohl nicht mehr, das wird mit den Jahren schwieriger», meint der Reinacher Roger Wahlen. An diesem Samstag erst recht, dem Rentner steckt noch die Waldputzete vom Vor- mittag in den Knochen. Aber das mit der Zeit ist sowieso relativ am Birslauf, der über zehn Kilometer von der Sport- anlage St. Jakob entlang der Birs zur Heidebrücke und zurück führt. Haupt- sache ist, dass man nach dem Ziel- durchlauf eine exakte Zeit hat. Das muss reichen. Medaillen und eine Sie- gerehrung gibt es nicht. Dabei sein ist al- les beim Birslauf des Laufsportvereins Basel aus, der vergangenen Samstag zum 46. Mal ausgetragen wurde. «Das ist für diesen Sport schon eher unty- pisch», sagt OK-Präsident Antonio Monzione. «Aber es kommt gut an.» Das kann man wohl sagen. Beim Startschuss punkt 18 Uhr setzten sich A 1030 Läuferinnen und Läufer allen Al- ters in Bewegung. Letztes Jahr klassier- ten sich noch 870. «Laufen wird populä- rer, das spüren wir ganz direkt», meint Monzione. Die Distanz über zehn Kilo- meter eignet sich denn auch für Anfän- ger, hinzu kommt, dass die Strecke ent- lang der Birs flach ist und malerisch obendrauf. Das prächtig-milde Früh- lingswetter setzte dem Lauferlebnis durch den Central Park der Birsstadt am Samstag noch die Krone auf. Wobei ei- nen richtigen Läufer auch Regentropfen nicht davor hindern, die Joggingschuhe zu schnüren. «Wir joggen das ganze Jahr und haben uns schon vor drei Wo- chen entschieden zu kommen», versi- chern die Laufpartnerinnen Daniela Pe- ter und Irene Kazma. Ganz ohne Ziele treten die Teilneh- mer des Birslaufs trotz des ungezwunge- nen Rahmens trotzdem nicht an. Unter den 1030 klassierten Läufern war das volle Spektrum an Leistungen von Leis- tungs- bis Breitensport vertreten. An der Spitze des Feldes lieferten sich bei den Männern der Schnellste des Vorjahres, Nicolas Collas, und Ludwig Ruder ein Duell, das mit Foto-Finish endete. Ru- der war Collas auf der Ziellinie genau ei- ne Zehntelssekunde voraus und setzte die Bestzeit mit 32.15,8 Minuten. Be- reits zum achten Mal als schnellste Frau übers Ziel lief die Riehener Langstre- ckenläuferin Deborah Büttel, die die zehn Kilometer in 36.46,0 Minuten zu- rücklegte. Aber eben, Zeiten sind relativ. Die in Zürich lebende Neuseeländerin Cushla Sherlock war über ihre 45.59,3 Minuten ebenso glücklich. «Ich bin eini- ge Wochen nicht mehr gerannt; das war eine super Zeit», strahlt die 25-Jährige. Weder Startgeld noch Preise: Am Birslauf steht einzig und allein die Freude im Vordergrund. Die 46. Ausgabe des Zehn-Kilometer-Laufs ging am Samstag bei Kaiserwetter vonstatten. Die Freude am Laufen steht über allem Für den 46. Birslauf schnürten vergangenen Samstag 1030 Laufbegeisterte ihre Joggingschuhe Lukas Hausendorf Volkssport: Rund 1100 Teilnehmer wurden am 46. Birslauf gezählt, der am Samstag bei perfektem Frühlingswetter über zehn Kilometer entlang der idyllischen Flusskulisse führte. FOTO: LUKAS HAUSENDORF Stellen 13 Immobilien 14 Agenda 20 Events 2 Weinbau: Am Sonntag wurde im Hei- matmuseum die neue Ausstellung «Weindorf Aesch zum Anfassen» prä- sentiert. Die von Peter Nebel und Ge- org Richli gestaltete Schau zeigt viel Interessantes über Geschichte, Tech- nik und Biologie des Rebbaus in Aesch von der Römerzeit bis in die Gegenwart. Verkehrsprobleme: Die Internatio- nale Schule Basel (ISB) platzt aus den Nähten und sucht neuen Schulraum für ihre 6.-Klässler. Im Fiechtenschul- haus können die Platzbedürfnisse be- friedigt werden. Doch das Verkehrs- problem mit dem Zubringerdienst ist noch nicht gelöst und sorgt für Skep- sis in der Bevölkerung. Aesch 11 Reinach 5 Donnerstag, 5. April 2012 Redaktion: Telefon 061 706 20 22, Fax 061 706 20 30 Inserate: Telefon 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30 Amtliches Publikationsorgan 103. Jahrgang Nr. 14 P.P. A 4144 Arlesheim Natürlich gut in Arlesheim · Reinach · Muttenz www.goldwurst.ch Schweizer Lamm-Spezialitäten Bäckli, Nüssli, gerollte Medaillons mit Niedertemperaturrezept Haustechnik AG Sanitäre Anlagen/Spenglerei Baselstrasse 63 • 4144 Arlesheim Tel. 061 701 44 26 470250 Dorfgasse 10 ARLESHEIM 061 701 21 50 463266 Winterschnitt • Baumpflege • Bäume und Sträucher schneiden • Fällarbeiten günstige Pauschal- Angebote 079 204 99 22 Plantag Baumschule, 4143 Dornach 55040/409 Entführen Sie sich in die neue Frühlingsmode. In Farben, die mit Leuchtkraft oder Sinnlichkeit begeistern. In ein Spiel mit Proportionen, das neue, aufregende Silhouetten ergibt. In Mode, die Weiblichkeit grandios inszeniert. Aesch Natel: 079 306 03 55 www.christ-gartenpflege und-hauswartung.ch Neu in Aesch! Sämtliche Arbeiten rund ums Haus und den Garten. . . . Zu unschlagbaren Konditionen, speziell zum Start. Fragen Sie nach! Brauchen Sie einen sauberen MALER der da ist, wenn man ihn braucht ? Verlangen Sie unverbindlich eine Offerte: S. Guyon Natel 079 752 66 15

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Die Freude am Laufen steht über allem. Für den 46. Birslauf schnürten vergangenen Samstag 1030 Laufbegeisterte ihre Joggingschuhe. Weder Startgeld noch Preise: Am Birslauf steht einzig und allein die Freude im Vordergrund. Die 46. Ausgabe des Zehn-Kilometer-Laufs ging am Samstag bei Kaiserwetter vonstatten.

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uch mit 70 Jahren ist man für ei-ne Teilnahme am Birslauf nochnicht zu alt. «In 50 Minuten

schaffe ich die Distanz wohl nicht mehr,das wird mit den Jahren schwieriger»,meint der Reinacher Roger Wahlen. Andiesem Samstag erst recht, dem Rentnersteckt noch die Waldputzete vom Vor-mittag in den Knochen. Aber das mitder Zeit ist sowieso relativ am Birslauf,der über zehn Kilometer von der Sport-anlage St. Jakob entlang der Birs zurHeidebrücke und zurück führt. Haupt-sache ist, dass man nach dem Ziel-durchlauf eine exakte Zeit hat. Dasmuss reichen. Medaillen und eine Sie-gerehrung gibt es nicht. Dabei sein ist al-les beim Birslauf des LaufsportvereinsBasel aus, der vergangenen Samstagzum 46. Mal ausgetragen wurde. «Dasist für diesen Sport schon eher unty-pisch», sagt OK-Präsident AntonioMonzione. «Aber es kommt gut an.»

Das kann man wohl sagen. BeimStartschuss punkt 18 Uhr setzten sich

A

1030 Läuferinnen und Läufer allen Al-ters in Bewegung. Letztes Jahr klassier-ten sich noch 870. «Laufen wird populä-rer, das spüren wir ganz direkt», meintMonzione. Die Distanz über zehn Kilo-meter eignet sich denn auch für Anfän-ger, hinzu kommt, dass die Strecke ent-lang der Birs flach ist und malerischobendrauf. Das prächtig-milde Früh-lingswetter setzte dem Lauferlebnisdurch den Central Park der Birsstadt amSamstag noch die Krone auf. Wobei ei-nen richtigen Läufer auch Regentropfennicht davor hindern, die Joggingschuhe

zu schnüren. «Wir joggen das ganzeJahr und haben uns schon vor drei Wo-chen entschieden zu kommen», versi-chern die Laufpartnerinnen Daniela Pe-ter und Irene Kazma.

Ganz ohne Ziele treten die Teilneh-mer des Birslaufs trotz des ungezwunge-nen Rahmens trotzdem nicht an. Unterden 1030 klassierten Läufern war dasvolle Spektrum an Leistungen von Leis-tungs- bis Breitensport vertreten. An derSpitze des Feldes lieferten sich bei denMännern der Schnellste des Vorjahres,Nicolas Collas, und Ludwig Ruder ein

Duell, das mit Foto-Finish endete. Ru-der war Collas auf der Ziellinie genau ei-ne Zehntelssekunde voraus und setztedie Bestzeit mit 32.15,8 Minuten. Be-reits zum achten Mal als schnellste Frauübers Ziel lief die Riehener Langstre-ckenläuferin Deborah Büttel, die diezehn Kilometer in 36.46,0 Minuten zu-rücklegte. Aber eben, Zeiten sind relativ.Die in Zürich lebende NeuseeländerinCushla Sherlock war über ihre 45.59,3Minuten ebenso glücklich. «Ich bin eini-ge Wochen nicht mehr gerannt; das wareine super Zeit», strahlt die 25-Jährige.

Weder Startgeld nochPreise: Am Birslauf stehteinzig und allein dieFreude im Vordergrund.Die 46. Ausgabe desZehn-Kilometer-Laufsging am Samstag beiKaiserwetter vonstatten.

Die Freude am Laufen steht über allemFür den 46. Birslauf schnürten vergangenen Samstag 1030 Laufbegeisterte ihre Joggingschuhe

Lukas Hausendorf

Volkssport: Rund 1100 Teilnehmer wurden am 46. Birslauf gezählt, der am Samstag bei perfektem Frühlingswetter über zehn Kilometer entlangder idyllischen Flusskulisse führte. FOTO: LUKAS HAUSENDORF

Stellen 13

Immobilien 14

Agenda 20

Events 2

Weinbau: Am Sonntag wurde im Hei-matmuseum die neue Ausstellung«Weindorf Aesch zum Anfassen» prä-sentiert. Die von Peter Nebel und Ge-org Richli gestaltete Schau zeigt vielInteressantes über Geschichte, Tech-nik und Biologie des Rebbaus inAesch von der Römerzeit bis in dieGegenwart.

Verkehrsprobleme: Die Internatio-nale Schule Basel (ISB) platzt aus denNähten und sucht neuen Schulraumfür ihre 6.-Klässler. Im Fiechtenschul-haus können die Platzbedürfnisse be-friedigt werden. Doch das Verkehrs-problem mit dem Zubringerdienst istnoch nicht gelöst und sorgt für Skep-sis in der Bevölkerung.

Aesch 11

Reinach 5

Donnerstag, 5. April 2012 Redaktion: Telefon 061 706 20 22, Fax 061 706 20 30 Inserate: Telefon 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30 Amtliches Publikationsorgan 103. Jahrgang Nr. 14

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09

EntführenSie sich in die neue Frühlingsmode.

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2 Donnerstag, 5. April 2012 Nr. 14DIE ZWEITE

Ärztlicher Notfalldienst

Telefon 061 261 15 15

Unter dieser Nummer erreichen Siein Notfällen den diensttuenden Arzt,

Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe.

Bitte versuchen Sie zuerst,Ihren Hausarzt zu erreichen.

Amtliches Publikationsorgan der GemeindenAesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, HochwaldMünchenstein, Pfeffingen und Reinachwww.wochenblatt.chErscheint wöchentlich (Donnerstag)HerausgeberinAZ Anzeiger AGIm Langacker 11, 4144 Arlesheim

Geschäftsführer/RedaktionsleiterThomas KramerTel. 061 706 20 [email protected]

RedaktionTel. 061 706 20 [email protected]ür nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen)und Illustrationen übernimmt die Redaktion keineHaftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr

InserateTel. 061 706 20 20Fax 061 706 20 [email protected]

VerkaufsleiterMarkus WürschTel. 061 706 20 [email protected] Zeitungsdruck AG, SolPrint,4553 Subingen

InserateschlussDienstag, 12.00 UhrInseratepreisewww.wochenblatt.chmm sw Fr. –.87mm farbig Fr. 1.12Alle Preise zuzüglich 8% MwSt.Auflage WEMF-beglaubigt31 112 Ex. (WEMF 2011)

InseratekombinationBirs-Kombi: Inserate-Kombination mitWochenblatt (Schwarzbubenland/Laufental),Wochenblatt (Birseck/Dorneck) undBirsigtal-BoteAuflage Birs-Kombi: 75 505 Ex.

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IMPRESSUM

Ein Produkt der

Verleger: Peter WannerCEO: Christoph Bauerwww.azmedien.chNamhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB:AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Manage-ment Services AG, AZ Regionalfernsehen AG,AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG,AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Baselland-schaftliche Zeitung AG, Media Factory AG, Mittel-land Zeitungsdruck AG, Solothurner Zeitung AG,Radio 32 AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-SchildVertriebs GmbH, Weiss Medien AG.

BLT FreeNet ist das gratis WLAN-An-gebot der BLT. Es ist seit dem 10. Febru-ar standardmässig auf allen Tango-Trams kostenlos verfügbar. In den ers-ten 45 Tagen haben sich bereits über11000 User registriert, die zusammenge-zählt über 4 Millionen Websites aufge-rufen haben.

Das WLAN-Angebot der BLT wirdrege nachgefragt. Speziell zu denHauptverkehrszeiten (zwischen 7und 9 Uhr sowie zwischen 17 und 19Uhr) wird das Netz pro Tango-Tramzeitweise von bis zu 40 Personengleichzeitig genutzt. Im Sinne eineroptimalen Netzqualität hat die BLTdeshalb die Kapazitäten pro Tramverdoppelt. Neu stehen in jedem Tan-

go-Tram zwei Access Points zur Ver-fügung.

Der Zugang zum Internet ist einfachgestaltet: Eine einmalige Registrierungper SMS an die Nummer 939 mit demWort «WLAN» genügt und schon kanndas Internet mit WLAN-fähigen Endge-räten gratis genutzt werden. Der Servicewird in Zusammenarbeit mit der FirmaLivesystems AG betrieben, welche aufSoftwarelösungen im öffentlichen Ver-kehr spezialisiert ist. Die Betriebskostendes WLAN-Angebots können vollum-fänglich durch zusätzliche Werbeerträ-ge auf den neuen Tango-Trams gedecktwerden. Der Service ist somit für dieKunden, den Kanton und die BLT kos-tenneutral.

BLT FreeNet: Über 11 000 UserBLT

Der Fussgänger-Übergang Heiligholzwird nach Ostern weiter optimiert undzusätzlich mit einer Fussgänger-Schran-ke gesichert. Der Übergang liegt südlichdes Kreisels Heiligholz in Münchensteinund ist derzeit mit einer Umlaufsperreund einem Lichtsignal gesichert.

Nach der Projektgenehmigung durchdas Bundesamt für Verkehr und einerVorbereitungszeit von rund drei Mona-ten wird die Anlage zwischen Osternund Sommerferien umgebaut. Es wer-den Schrankenfundamente erstellt unddie Schranken montiert, Zäune undUmlaufsperren angepasst und ergänzt.Die Steuerung wird erweitert und mitneuen Anmeldemitteln für die Bahnversehen. Diese Steuerung garantiert ein

auf die Ampel abgestimmtes Öffnen undSchliessen der Fussgängerschranken.Nach Bauende erfolgt eine Testphase,sodass die Anlage im Juli während derSommerferien abgenommen und in Be-trieb gesetzt werden kann.

Während der Bauphase bleibt derBahnübergang in der Regel für Fussgän-ger passierbar und weiterhin durch eineFussgänger-Ampel abgesichert, ansons-ten ein Sicherheitswärter die Sicherheitfür Fussgängerinnen und Fussgänger ga-rantiert. Die Anlage wird unter Betriebumgebaut, das Tram verkehrt somitwährend der ganzen Zeit regulär. DerVerkehr wird nicht behindert.

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Donnerstag, 5. April 2012 Nr. 14 3

Öffentliches Mitwirkungs-verfahrenQuartierplan «Uf der Höchi II» (Ersatzdes bisherigen Quartierplans), Quartier-plan-Reglement, PlanungsberichtGemäss § 7 des Raumplanungs- und Bauge-setzes (RBG) geben wir Ihnen hiermit Gele-genheit zur Mitwirkung bei der neuen Quar-tierplanung «Uf der Höchi - II». Die Unterla-gen können vom 12. April bis 11. Mai2012 während der Schalterstunden auf derGemeindeverwaltung, 1. Stock Bauverwal-tung, Arlesheim eingesehen werden. Einga-ben können bis am 11. Mai 2012 an dieBauverwaltung, z. H. des Gemeinderates ge-macht werden.

Der Gemeinderat

Wahl des Gemeinderats

ErwahrungsbeschlussNachdem innert der festgesetzten Frist von3 Tagen keine Beschwerde eingegangen ist,erklärt die Gemeindekommission das Wahler-gebnis für den Gemeinderat vom 11. März2012 für erwahrt. Für die Amtsperiode vom1. Juli 2012 bis 30. Juni 2016 sind demnachin den Gemeinderat gewählt:– Eigenmann Markus, FDP– Fritschi Anton, FDP– Laager-Hänggi Ursula, Frischluft– Spengler Neff Anet, SP– Stückelberger Lukas, FDP– Wyss Daniel, Frischluft– Zeller Zanolari Karl-Heinz, Frischluft

Gemeindeverwaltung

Umbau Werkhof in Feuerwehrmagazin

Vergabe UmgebungsarbeitenFür die Ausführung der Umgebungsarbeitenbeim neuen Feuerwehrmagazin wurden sechsUnternehmungen für die Submission eingela-den; Alle haben ein Angebot eingereicht.Die Firma Erne AG aus Arlesheim erhielt denAuftrag.

Gemeinderat

Marianne Fiechter-Bischof

97. GeburtstagAm Dienstag, 3. April 2012, feierte FrauMarianne Fiechter-Bischof, wohnhaft an der Ba-selstrasse 8 in Arlesheim ihren 97. Geburtstag.Wir entbieten der Jubilarin unsere herzlichsteGratulation, verbunden mit den besten Wün-schen für die Zukunft.

Gemeinderat

Walter und Ursula Gürtler-Ollmann

Goldene HochzeitAm Donnerstag, 5. April 2012, feiern die Ehe-gatten Walter und Ursula Gürtler-Ollmann,wohnhaft an der Eichenstrasse 2 in Arles-heim, ihren 50. Hochzeitstag. Wir gratulierendem Jubelpaar herzlich zur goldenen Hochzeitund wünschen ihm für die Zukunft alles Gute.

Gemeinderat

[email protected]

Amtliche Publikationen ARLESHEIM

ur gerade 20 Personen warenam vergangenen Donnerstagins Neue Theater am Bahnhof

am Stollerain gekommen um den Infor-mationen der PlanungsgemeinschaftStollenrain, Hirsland und Brachmatt(SHB) zu lauschen. Am mässigen Auf-marsch sei vor allem die mangelnde In-formationspolitik schuld, meinte ein et-was aufgebrachter Gast am Ende.

Informelles PlanungsverfahrenRund 30 Minuten lang erklärten derVerantwortliche der Ita Wegman Kli-nik, Verwaltungsrat Andreas Jäschke,Arlesheims Bauverwalter René Hänerund der Projektverantwortliche Archi-tekt und Raumplaner Bernhard Straubdie Pläne und das Vorgehen. «Materi-ell haben wir noch nicht viel zu bie-

N

ten», sagte Straub. Doch dies sei auchnicht das Ziel gewesen dieses Abends.Vielmehr wollen die GrundeigentümerIta Wegman Klinik, Lukas Klinik, Wie-land Schule, Klinisch-TherapeutischesInstitut und die Stiftung Edith Maryondarüber informieren, dass sich im50 000 Quadratmeter grossen Perime-ter etwas am Tun ist. Eine Testplanunghat nämlich den primären Charakter,einmal zu prüfen, was in einem Peri-meter städtebaulich möglich ist. Bern-hard Straub vom Planteam S AG istspezialisiert auf solche städtebaulichenPläne und weiss deshalb genau, umwas es konkret geht: «Testplanungensind informelle Planungsverfahren, mitdenen sich Randbedingungen und of-fene Fragen klären lassen.» Am Endewürden ein Strauss an Lösungsansät-zen und wertvolle Erkenntnisse da ste-hen. «Die Testpläne haben keineRechtsgrundlage.»

Kommt der Festsaal?Gestern Mittwoch startete mit dem«Kick off» die Testplanung offiziell. Inden kommenden Wochen werden im-mer wieder drei beauftragte Planungs-teams aus Basel und Bern im GebietFotos machen, Distanzen vermessenund Pläne studieren. Im Herbst sollendie Teams ihre Vorschläge dem Jury-gremium unterbreiten. «Einen eigentli-chen Sieger wird es nicht geben», stelltStraub klar. Sowohl zwischen denTeams als auch mit anderen Beteilig-

ten wird eine offene Kommunikationerwünscht. Klare Grenzen gibt esnicht. Für Bauverwalter René Hänersind der Verkehr und die Landschaftzwei zentrale Punkte, die von den Pla-nungsteams beachtet werden müssen.Die drei Architekturbüros müssen des-halb Fachleute für Verkehr und Land-schaft ins Team holen. «Für die Klini-ken stehen infrastrukturelle Verbesse-rungen insbesondere qualitativer Artan. Unter Umständen aber auch Ersatzvon alten Strukturen, mit dem Ziel, fle-xibler in der Patientenversorgung zusein, um auf die rasch ändernden Um-weltbedingungen besser reagieren zukönnen», sagt Andreas Jäschke.

Die Stiftung Edith Maryon beab-sichtigt, ein generationenübergreifen-des Wohnprojekt mit ergänzendenNutzungen zu realisieren. Je nach-dem, ob die Sprachheilschule amStandort im Perimeter bleibt oder inein anderes Quartier disloziert, ist fürdas Gelände der ehemaligen Buch-druckerei der vielbesprochene Saal-bau mit 600 Plätzen angedacht. Wasim Herbst raus kommt, ist völlig of-fen. Am Ende ist es sowieso die Ge-meindeversammlung, die allfälligeZonen- und Quartierpläne absegnenmuss. Vieles ist noch im Konjunktivgehalten. Werden die Vorstellungenim Herbst zu Wirklichkeit, werdenwahrscheinlich mehr als 20 Perso-nen die ausgestellten Modelle begut-achten.

Gestern startete die Test-planung für die GebieteStollenrain, Hirslandund Brachmatt. DieGrundeigentümer wollenprüfen, was baulichmöglich ist. Vor einerWoche wurde die Öf-fentlichkeit informiert.

Tobias Gfeller

Auf dem Reissbrett die Zukunft imStollenrain-Brachmatt-Dreieck gestalten

Was ist städtebaulich möglich? Auch das Gelände der Ita Wegman Klinik ist in die Testplanung mit einbezogen. FOTO: EDMONDO SAVOLDELLI

Pünktlich stimmte unsere DirigentinHeidi Blum um 20 Uhr das Eröffnungs-lied an. Anschliessend konnte PräsidentErnst Binggeli 20 Aktiv-, 6 Passivmit-glieder, eine Kandidatin und einen Kan-didaten zur diesjährigen GV im Restau-rant «Reichensteinerhof» in Arlesheimbegrüssen.

Mit der Verlesung des Jahresberichts,liess er die zahlreichen Clubaktivitätennoch einmal Revue passieren.

Unser Aktivmitglied Martin Areggerverlässt den Verein leider aus berufli-chen Gründen. Wir bedauern diesenVerlust sehr und wünschen Martin undseiner Familie alles Gute für die Zu-kunft. Erfreulicherweise durfte die Ver-sammlung mit Therese Holinger und Al-fons Moser zwei neue Aktivmitgliederwillkommen heissen.

Das Traktandum Wahlen konnte zü-gig abgewickelt werden, lagen doch kei-ne Demissionen vor. Der Vorstand setztsich daher einmal mehr wie folgt zusam-men: Präsident Ernst Binggeli, sowieMitglieder Glauco Floreani, Paul Glaser,Fritz Jutzi und Werner Spring.

Bestätigt wurden anschliessend auchunsere bewährten Revisoren Martin Eg-

lin und Fridolin Bieri, sowie die Thea-terkommission mit Isabelle Maurer undJosef Meyer.

Der Punkt Jahresprogramm, beinhal-tet bereits wieder zahlreiche Termine. Eswerden jedoch mit Sicherheit noch eini-ge dazu kommen. Unsere Anlässe:11./12. August, Badhofchilbi Arlesheim;4. November, Lottomatch, Rest. «Röss-li», Arlesheim; 19./20. Januar 2013,Heimat und Theaterabend Arlesheim;26. Januar 2013 Heimat und Theater-abend Pfeffingen.

Unter dem Traktandum Ehrungen,konnten wir als Dank für 25-jährigeClubtreue 10 Passivmitglieder zu Frei-mitgliedern ernennen. Stefan Röösli er-langt nach 10-jähriger Aktivmitglied-schaft die «Würde» eines Freimitglieds.Unser Ehrenmitglied Berta Steiger, hatsich zusammen mit ihrem Mann Franz,jahrelang in ausserordentlicher Weisefür unsern Club eingesetzt. Der Präsi-dent dankt ihr herzlich und überreichteinen Blumenstrauss und ein Geschenk.

Mit dem Schlusslied konnte der offi-zielle Teil beendet werden.

Werner Spring

Generalversammlung vom 29. MärzJODLERCLUB ARLESHEIM

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Die diesjährige Zeche der Säulizunft,welche zur Erinnerung an die Grün-dungsversammlung traditionsgemässMitte März stattfindet, stand ganz imZeichen der Einsetzung eines neuenMeisters. 38 Zünftige fanden sich am21. März 2012 um 19 Uhr im Zunftsaaldes Hotels Ochsen ein, um unter Lei-tung des Zeremonienmeisters LukasStückelberger dem feierlichen Anlassgebührend Rechung zu tragen.

Nach elf verdienstvollen Jahren ander Spitze der Zunft tritt Erich Badernun in die zweite Reihe zurück unddurfte die Meisterkette an Michael Kon-rad weiterreichen. Unser neuer Meisterwurde im Jahr 2006 in die Zunft aufge-nommen und erhielt bereits im 2007 dieBerufung in den Zunftrat als Zeremoni-enmeister und später als Statthalter. Sei-ne Antrittsrede wurde unter grossemApplaus gewürdigt, und er dankte allenZünftigen für das ihm ausgesprocheneVertrauen. Seine ersten Amtshandlun-gen waren im Anschluss die Chargen-wechsel sowie die Aufnahme der neuenZunfträte: Roger Burri als Statthalter,Ralf Behrend als Bannerherr, FredySchärmeli (neu) als Chronist und And-reas Siegfried (neu) als Schreiber. Zu-sammen mit den bisherigen ZunfträtenLukas Stückelberger und Peter Müllerfreut sich der neue Meister mit seinemTeam auf die anstehenden Aufgaben.Nach Abschluss des offiziellen Teils un-terhielt uns die Legende des FCB, KarliOdermatt, mit Betrachtungen und An-ekdoten zum Fussballer-Dasein einst

und heute. Humorvoll und mit viel Insi-derwissen gespickt, verglich Karli denProfi-Fussball der 1970er-Jahre mit denaktuellen Entwicklungen der Spielerge-hälter, und bei manchem Zunftbruderkamen schöne Erinnerungen an alteZeiten im Joggeli auf. Bei einem GlasWein und Gschwellti mit Käse wurdeein freudiger Abend beschlossen.

Säulizunft Arlesheim, der Chronist

43. Zeche der Säulizunft ArlesheimSÄULIZUNFT ARLESHEIM

4 Donnerstag, 5. April 2012 Nr. 14

Am 3. April eröffnete HairSign einenneuen Coiffeursalon in Arlesheim. Di-rekt am Bahnhof Dornach-Arlesheim inder neuen Überbauung «Le Pont» wer-den die Kundinnen und Kunden bei hel-lem, modernen und freundlichem Am-biente empfangen und mit der gewohnthohen Dienstleistungsqualität von Hair-Sign bedient.

Die neue Lokalität an der Bahnhofs-trasse 16 in Arlesheim ist grösser undmoderner als die bisherige Räumlichkeitin Oberdornach, an der Hauptstrasse20. Die steigende Kundenzahl und ein

moderneres Erscheinungsbild des Sa-lons sprachen für einen Umzug.

Hairsign verfügt damit insgesamtüber drei Salons in Basel und Umge-bung. Das grösste Geschäft befindetsich an der Marktgasse 5 in Basel.Das zweite Geschäft am Spalenberg63 wurde neu renoviert und wird am20. April 2012 als Young Fashion Sa-lon wieder eröffnet. Das dritte Ge-schäft in Arlesheim eröffnete amDienstag den 3. April.

HairSignFausto Lucchesi

Salon-NeueröffnungGESCHÄFTSWELT

PR. «Wenn der Frühling kommt, dannpflück ich dir Tulpen aus Amsterdam…» Mit diesen Worten betört ein Mannin einem bekannten Lied seine Liebste.Doch wo holen wir hier in Arlesheimunsere Tulpen, wenn wir eine Liebeser-klärung machen wollen und nicht gera-de nach Amsterdam reisen können?Ganz einfach, wir kaufen Tulpenzwie-beln aus Amsterdam, setzen diese in un-seren Garten und pflücken dann imFrühling die roten und gelben Tulpen,um diese zu verschenken.

Aber haben Sie Ihren Garten schonauf den Frühling eingestellt? Fliesst dasWasser aus dem Wasserhahn? Funktio-niert im Brunnen die Umwälzpumpe?Vielleicht haben Sie sich überlegt, einautomatisches Bewässerungssystem ein-richten zu lassen? Ein Vogelbad oderein kleiner Teich sorgen für Vergnügenbei Tier und Mensch. Zum Sammelnvon Regenwasser gibt es Tonnen ausHolz, Plastik und Keramik. Haben SieWünsche oder Probleme, so telefonie-ren Sie einfach der Firma Gauch Haus-technik AG, Sanitäre Anlagen undSpenglerei, an der Baselstrasse 63 in Ar-lesheim (Tel. 061 701 44 26). Die Was-serspezialisten helfen Ihnen gerne, einepraktische und sinnvolle Regenwasser-nutzung einzurichten. Sie verlegen undersetzen Wasserleitungen, installierenBewässerungssysteme, Wassserspieleund montieren für Brunnen Umwälz-pumpen. So können auch Sie im Früh-ling mit roten und gelben Tulpen eineLiebeserklärung aussprechen (siehe In-serat).

Wasser für die Tulpenaus Amsterdam

GESCHÄFTSWELT

Die Wanderung vom Dienstag, 17. April,führt uns von Vendlincourt - Zollhaus -Borne des 3 Puissances - Beur-nevésinnach Bonfol. Wanderzeit ca. 4½ Std.Treffpunkt: ist um 7.50 Uhr in der Schal-terhalle Basel SBB. Auskunft erteilt: NikPfister, Wanderleiter, Tel. 061 361 70 76oder 079 724 33 08

Sektion Birsigtal und Birseck

Grenzschlängeln in derBas-Ajoie

NATURFREUNDE SCHWEIZ

WoB. Über 300 «haarsträubende Fälle»,jede Menge Whiskey und haufenweiseLeichen: Maloney ist Kult! Das Live-Hörerlebnis gibt es am Donnerstag, 12.April, um 20 Uhr im Forum Würth Ar-lesheim.

Seit 1989 findet Privatdetektiv PhilipMaloney auf DRS 3 jeden Mörder. Dieerfolgreiche Hörspielserie von RogerGraf hat inzwischen auch die Klein-

kunstbühnen erobert. Michael Schachtund Jodoc Seidel spielen nicht nur Phi-lip Maloney und den Polizisten, sie hau-chen auch allen anderen Figuren auf derBühne Leben ein. Im Forum Würth prä-sentieren sie zwei Fälle, die noch nie imRadio zu hören waren.

Der Eintritt kostet 20 Franken. Kar-tenvorverkauf unter Telefon 61 705 9595, oder über [email protected].

Philip Maloney liveFORUM WÜRTH

Kultiges Duo: Die Maloney-Hörspiel-Stimmen Michael Schacht und Jodoc Seidel. FOTO: ZVG

Arlesheim

Verein «AHE – Arleser hälfe enand». Angebot:Diverse Hilfsleistungen des täglichen Bedarfs zubescheidenen Preisen. Auskunft bei der Ge-schäftsführung. Öffnungszeiten des Büros imUntergeschoss der Gemeindebibliothek, Ermita-gestrasse 2: Dienstag und Freitag 15.30–17.30Uhr, Mittwoch 9.00–11.00 Uhr. 061 701 55 45.

Altersturnen Arlesheim. Jeden Montag17.00–17.50 und 18.00–18.50 Uhr in der Turn-halle am Domplatz. Auskunft: 061 411 42 63.

Altersverein Arlesheim und Umgebung. Präsi-dentin: Anne-Marie Scherler. Wir organisierenAusflüge, Jassturniere, Weihnachtsfeiern undaltersbezogene Informationsveranstaltungen.Auf Wunsch besuchen wir unsere Mitglieder(061 701 43 69, Frau A. M. Scherler). Neue Mit-glieder sind willkommen. Adresse: Postfach 106,4144 Arlesheim; weitere Informationen unter:www.ava-arlesheim.ch

Atmungsturnen Arlesheim. Jeden Donnerstag20.00–21.00 in der Turnhalle Gerenmatt I oben.

Basketball-Club Arlesheim. Mini (1989 undjünger): Mo 18.30 Gerenmatte + Mi 18.00 Ha-genbuchen; Junioren C (87/88): Mo 18.00 Ha-genbuchen + Mi 18.00 Gerenmatte; Junioren B(85/86): Mi + Fr 19.30 Hagenbuchen; JuniorenA (83/84): Mi + Fr 19.30 Hagenbuchen; Junio-rinnen B (85 und jünger): Mo 18.00 Hagenbu-chen + Do 18.00 Gerenmatte; Juniorinnen A(83/84): Mi 20.00 Gym Münchenstein + Fr19.30 Hagenbuchen; Damen 1 + 2: Mo 21.00Hagenbuchen, Mi 18.30 Gym Münchenstein +Fr 18.00 Hagenbuchen; Herren 3: Mi 20.00 Ge-renmatte; Herren 2: Di 20.00 Gerenmatte; Her-ren 1: Mo 19.30, Mi 21.00 + Fr 21.00 Hagenbu-chen. Weitere Auskünfte bei Martin Spörri, G:061 405 42 20, P: 791 10 46 oder unter www.bc-arlesheim.ch.

Boccia-Club Arlesheim. Schwimmbadweg 14,Arlesheim (bei der Dreifachturnhalle). Bei gutemWetter Spielbetrieb und Geselligkeit mittwochsab 15 Uhr. Kontakt: Toni Lerch, Präsident, Inden Hagenbuchen 8, Arlesheim, 061 701 28 84,www.boccia-arlesheim.ch

Briefmarkensammlerverein Birseck. Informati-onen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen,Tausch. Versammlung jeweils am letzten Don-nerstag des Monats im Restaurant Gempenblick(ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson:August Dietrich, Arlesheim, 061 701 27 86.

Domchor Arlesheim. Probe Dienstag 20.15–21.45 im Domhofkeller. Information: C. Ehin-ger, 061 702 20 75. Präsidentin: Jarmila Roesle,

061 702 14 00.

Elternplattform Arlesheim. Kontaktadressen:Kathrin Pregger, 061 701 84 40; Thomas Keller,061 701 35 40, [email protected]

Elternbildung Arlesheim. Präsidentin Alexand-ra de Castro, 061 701 14 90. FamilienzentrumOase. Leitung Sandra Joppen, 061 701 76 57, Imoberen Boden 26: jeweils 8.30–11.30 Uhr fürKinder ab 3 Jahren Spielgruppen Di, Do, Fr.Waldspielgruppe mittwochs, Kinderhütedienstjeweils 14.00–17.30 Uhr Di und Fr, Mittwochs-treff für Familien mit wechselndem Bastelange-bot. Aktuelles Programm unter: www.ebbl.ch �Familienzentrum, Babysittervermittlung:Jacqueline Tanner, 061 702 10 64.

FC Arlesheim. Clubhaus in den Widen. Präsi-dent: Heinz Burgener, 079 321 25 75. Sekretariat:Caecilia Schärlein, 079 358 27 83. Sportchef/Spi-ko: Andi Wiesendanger, 079 299 68 68. Junioren-obmann: Flurin Lutz, 079 614 70 73. Finanzchef,Lumir Kunovits, 079 796 32 87. Anlässe, Fre-dy Roth, 079 435 96 42. [email protected],www.fcarlesheim.ch.

FDP.Die Liberalen Arlesheim. Kontaktadres-sen: Präsident Balz Stückelberger, Mobil: 079628 20 28, Markus Eigenmann, Vizepräsident,[email protected], www.fdp-arlesheim.ch,www.treffpunkt-schule.net

Feldschützengesellschaft Arlesheim. Schiessen10m Schiesskeller Sportanlage HagenbuchenArlesheim. Interessierte 300m oder 10m Schüt-zen/Innen sind herzlich willkommen. WeiterInfos sind unter www.fsg-arlesheim.ch abrufbar.

Frauenverein Arlesheim. Auskunft über Veran-staltungen und Mitgliedschaft erteilt die Präsi-dentin, Frau Margrith Sprenger, Parkweg 20,4144 Arlesheim, 061 701 63 94.

GGA Arlesheim. Präsident: Oswald Mathis,Neumattstrasse 56, 061 701 44 14. Geschäftsstel-le: Hanspeter Born, Reichensteinerstrasse 23,061 703 92 10. Bei Störungen im Kabelnetz, 061821 00 10, WD RegioNet AG, 4710 Balsthal.

Gemeindebibliothek Arlesheim. Kathi Jungen,Ermitagestrasse 2, 4144 Arlesheim, Tel. 061 70197 13, Fax 061 701 97 14. Öffnungszeiten: Mogeschlossen, Di 14.30–18.30; Mi 9.00–11.00 und14.30–18.30; Do 14.30–18.30; Fr 14.30–19.30;Sa 10.00–12.30 Uhr. Während der Schulferien:Fr 14.30–20.00 Uhr.

Hauseigentümerverein Arlesheim. Sekretariat:Frau Lydia Wicki, Tel. 061 701 10 62. Rechtsbe-ratung: Herr Dominik Lüscher, c/o Bürgschafts-genossenschaft Baselland, Tel. 061 416 82 24,

E-Mail: [email protected]

Jodlerclub Arlesheim. Probe jeden Donnerstag20.00–21.45 Uhr im Domplatzschulhaus. NeueSänger stets willkommen. Auskunft: E. Binggeli,Präs., 061 411 15 94.

Jugendhaus Arlesheim. Öffnungszeiten: Diens-tag: 15–18 Uhr, Mittwoch: 14–18 Uhr, Donners-tag: 15–18 Uhr, Freitag: 16–18 Uhr / 20–23 Uhr,Samstag: 14–18 Uhr / 20–23 Uhr, Sonntag14–17 Uhr (2. und 4. im Monat). Weitere Aus-künfte unter der Nummer 061 701 34 44.

Jungwacht/Blauring Arlesheim. Sinnvolle Frei-zeitbeschäftigung für alle Mädchen und Bubenvon 6 bis 16 J., z. B.: Zeltlager, Seifenkistenren-nen, Kerzenziehen, Seilbrücke, Kochen, Schnit-zeljagd, Feuermachen, Geländespiele, Schmuckbasteln, Abenteuer, Spiele erfinden… Gruppen-stunden jeden Samstag 14–16 Uhr, in altersge-rechten Gruppen. Präses ist Catherine Adamus:[email protected], 079 745 70 15.Scharleiter ist Philpp Steiner: [email protected];079 515 47 41. jubla-arlesheim.ch

Kath. Frauenverein Arlesheim. Die Veranstal-tungen sind jeweils im Pfarrblatt publiziert. Kon-taktadressen: Moni Allemann, Präsidentin, Au-strasse 47, 4144 Arlesheim, 061 701 77 58. NeueMitglieder sind herzlich willkommen!

Kinderschachclub Arlesheim. Kurse für Kinderab 6 Jahren und für Jugendliche. Freitags Anfän-ger: 17.00–18.00 Uhr, Fortgeschrittene:18.00–19.00 Uhr. Auskunft und Anmeldung:061 702 20 92 oder www.kinderschachclub-ar-lesheim.ch.

KiSA – Kirchlicher Sozialdienst Arlesheim(Büro Domplatz 10/Pfarrhoflaube, vis-à-vis Ge-meindeparkplatz). Beratung, Unterstützung undBegleitung von Menschen in Krisensituationen,in sozialen und materiellen Notlagen. Kontakt:Telefon 061 701 20 02, www.kisa-arlesheim.ch.Sprechstunden: nach Vereinbarung.

Männerchor Arlesheim. Chum doch au cho sin-ge! Mer hän jede Donnschtig Prob, und zwar zo-be am achti in dr Aula vom Geremattschuelhus.Neui Sänger wärde abgholt. Uskunft: VictorGass, Kirchbündtenstr. 5, 4107 Ettingen, 061721 64 37, oder über eins von unsere Aktivmit-glieder. www.maennerchor-arlesheim.ch

Männerriege Arlesheim. (Faustball, Volleyball,Gymnastik) Mittwoch 19 Uhr, Turnhalle Geren-matten (im Sommer Sportplatz Hagenbuchen).Präsident: Attilio Restelli, Brachmattstr. 1, 4144Arlesheim, 061 302 45 32, www.mr-arlesheim.ch

Musikverein Arlesheim. Gesamtprobe jeden

Freitag, Zusatzprobe am Dienstag, jeweils ab20.00 in der Domplatz-Turnhalle. JugendmusikArlesheim. Probe jeden Dienstag ab 18.30 Uhrin der Domplatz-Turnhalle. Kontakt: Beat Marti,Präsident (061 701 81 92) oder unter www.mv-arlesheim.ch

Orchesterverein Arlesheim. Proben jeden Di19.30 Uhr, Aula Gerenmatt. MusikbegeisterteStreicher und Bläser sind herzlich willkommen.Kontakt: Niggi Hufschmid, Präsident (061 72183 25), oder unter www.orchester-arlesheim.ch.

Pfadiabteilung Rychestei. Daniel Wyss v/o Mö-bius, 079 518 76 37, [email protected],www.rychestei.ch

SLRG Sektion Birseck. Wintertraining im Hal-lenbad Dornach. Jugendgruppen (7- bis 16-Jähri-ge): jeden Mi 18.20–19.20 und 19.20–20.20 Uhr.Aktive (ab 16 Jahren): jeden Mi 20.30–22.00Uhr. Anfängerschwimmkurse: Mi 17.30-18.10Uhr. Weitere Auskünfte: www.slrg-birseck.ch

Sozialdemokratische Partei (SP) der Schweiz,Sektion Arlesheim. Postfach 719, 4144 Arles-heim; Präs.: Dr. Anet Spengler Neff, Arlesheim.

Spitex Arlesheim. Obesunneweg 1, 4144 Arles-heim. Hilfe und Pflege zu Hause, Mütter- undVäterberatung, Verpflegungsdienste: Tel. 061706 90 30, Mo–Fr 8.00–11.30 Uhr, übrige ZeitTelefonbeantworter. Fax 061 706 90 35.

Sportfischer und Wandergruppe Arlesheim.Präsident: Bernard Zwicky, Baselstrasse 8, 4144Arlesheim, 061 701 21 26.

Stiftung Sunnegarte. Familienergänzende Kin-derbetreuung in Tagesheim, Tagesfamilien oderschulergänzender Tagesbetreuung/Mittagstisch.Auskunft: Stiftung Sunnegarte, Stollenrain 11,4144 Arlesheim, 061 701 85 81.

Tennisclub Arlesheim. Der Tennisclub im Dorf

und mitten im Sportzentrum von Arlesheim fürAktive, Breitensportler und Junioren. Ausgewie-sener Clubtrainer für Trainings, Interclubmeis-terschaften, Clubanlässe und Turniere. Kontakt-person: René Piesker (Präsident), 061 701 98 05.

Tennisclub Reichenstein Arlesheim. Tennis undClubleben an attraktiver Lage. Trainings für Er-wachsene und Junioren, clubinterne Anlässeund Turniere. Kontaktperson: Rolf Hilpert,Waldstrasse 40, 4144 Arlesheim, 061 701 63 90.

VEREINSNACHRICHTEN

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061 717 80 80

Kath. Gottesdienste in Arlesheim

Karsamstag – Samstag, 7. April21.00 Auferstehungsfeier mit anschlies-sendem Apéro und Eiertütschete

Ostersonntag – Sonntag, 8. April7.00 Domhofgarten: Ostergottesdienst fürFamilien mit anschliessendem Frühstück,gestaltet als Weggottesdienst10.00 Ostergottesdienst mit Eucharistie-feier. Musikalische Gestaltung durch denDomchor: Werke von Heinrich Schützund Jakobus Gallus18.00 Regionaler Gottesdienst im KlosterDornach

Ostermontag – Montag, 9. April10.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier

Dienstag, 10. April7.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharis-tiefeier, anschliessend ewige Anbetung inder Krypta19.00 Rosenkranz

Mittwoch, 11. April9.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier

Donnerstag, 12. April19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier20.00 Krypta: Anbetung und Rosenkranzbis 22.00

Freitag, 13. April10.15 Obesunne: ref. Gottesdienst

Ev.-ref. Kirchgemeinde Arlesheim

Donnerstag, 5. April15.30 Ökumenischer Gottesdienst mitAbendmahl im Saal der «Obesunne»20.00 Abendmahls-Gottesdienst zu Joh 8,12: «In der Finsternis steckt der Keim desLichts». Pfarrer Peter Spinnler undGruppe Besinnung am Samstagabend

Freitag, 6. April10.00 Karfreitag. Abendmahlsgottesdienstmit Pfarrer Peter Spinnler und dem Kam-merchor zu Lk 22, 54–62: «Verleugnen –ein Schmerz, der nicht sein müsste». Ur-aufführung einer Karfreitagskantate vonDavid Wohnlich

Sonntag, 8. April5.30 Osternachtfeier mit Pfarrer MatthiasGrüninger und Team. AnschliessendMorgenessen im KGH mit Eiertütschete10.00 Ostern. Abendmahlsgottesdienstmit Pfarrer Matthias Grüninger zu Eph 5,14: «Erwachen zum Licht». Anschlies-send Kirchenkaffee

Montag, 9. April10.00 Fiire mit de Chliine mit PfarrerinClaudia Laager und den Grössten derSonntagschule

Dienstag, 10. April14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeinde-haus

Mittwoch, 11. April12.00 Mittagstisch im Kirchgemeinde-haus. An- und Abmeldungen unter 061706 90 30

GOTTESDIENSTE

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Donnerstag, 5. April 2012 Nr. 14 5

A. AUS DEM GEMEINDERATErwahrung der Einwohnerrats-wahl vom 11. März 2012Am 11. März 2012 fanden die Neuwahlen fürden Einwohnerrat statt. Nachdem innert dergesetzlichen Frist von drei Tagen gemäss §83und §15 des Gesetzes über die politischenRechte keine Beschwerde erhoben wurde, hatder Gemeinderat das Wahlergebnis an seinerSitzung vom 27. März 2012 erwahrt. Dienach § 128 Absatz 3 des Gemeindegesetzeserforderliche erstmalige Einberufung des Ein-wohnerrates zur konstituierenden Sitzung er-folgt auf Donnerstag, 28. Juni 2012, 19 Uhr,im Gemeindezentrum.

B. AMTLICHE MITTEILUNGENÖffentliche PlanauflageDer Einwohnerrat hat am 19. März 2012 dieMutation «Röschenzerstrasse» zum Teilzo-nenplan Siedlung Kägen beschlossen. Die öf-fentliche Planauflage wird gestützt auf § 31Raumplanungs- und Baugesetz des KantonsBasel-Landschaft vom 5. April bis und mit 4.Mai 2012 durchgeführt.Die Unterlagen zur Mutation TeilzonenplanSiedlung Kägen «Röschenzerstrasse» könnenim Gemeindehaus vor dem Büro 207 imzweiten Obergeschoss während der Öff-nungszeiten eingesehen werden. AllfälligeEinsprachen sind innerhalb der Auflagefristschriftlich und begründet an den Gemeinde-rat Reinach, Hauptstrasse 10, 4153 Reinach,einzureichen.

Mitwirkungsverfahren Bau- undStrassenlinienplan «Mitteldorf-strasse»Gemäss § 7 des Raumplanungs- und Bauge-setzes vom 8. 1. 1998 wird das öffentlicheMitwirkungsverfahren für den Bau- undStrassenlinienplan «Mitteldorfstrasse» durch-geführt. Die Bevölkerung kann im Rahmendes öffentlichen Mitwirkungsverfahrens Ein-wände vorbringen und eigene Vorschlägeeinreichen, die - soweit sie der Sache dienen -bei der weiteren Planung berücksichtigt wer-den.Die Mitwirkungsauflage dauert vom 5. Aprilbis zum 4. Mai 2012. Die Unterlagen könnenim Gemeindehaus vor dem Büro 206 imzweiten Obergeschoss während der Öff-nungszeiten (Mo–Fr, 8.30–12 und 14–17Uhr) eingesehen werden. Für Fragen stehtIhnen Frau Katrin Bauer ([email protected] oder Tel. 061 716 44 60) gernezur Verfügung.Stellungnahmen und Vorschläge zum Entwurfdes Bau- und Strassenlinienplans «Mitteldorf-strasse» können Sie bis zum 4. Mai 2012schriftlich einreichen. Bitte senden Sie IhreEingaben an: Gemeinderat Reinach, BSP Mit-teldorfstrasse, Hauptstrasse 10, 4153 Rei-nach.

Abstimmungen und Wahlenvom 17. Juni 2012:Einreichung Wahlvorschläge undVersand von Wahl- und Abstim-mungsempfehlungenAm 17. Juni 2012 finden die Gesamterneue-rungswahlen des Schulrates und die Gemein-depräsidiumswahl sowie die kommunale Ab-stimmung Hauptstrasse, Erneuerung Ortszen-trum Reinach statt.

Die Frist zur Einreichung von Wahlvorschlägenfür das Amt des Gemeindepräsidiums (Majorz-wahl mit Möglichkeit der stillen Wahl) an dasStadtbüro ist auf den 30. April 2012 angesetzt.Da die Verwaltung am Montag, 30. April 2012,geschlossen bleibt, können die Wahlvorschlägean diesem Tag bis spätestens 17.00 Uhr in denGemeindebriefkasten geworfen werden. Bitteschreiben Sie auf das Couvert den Vermerk«Wahl des Gemeindepräsidiums».Die Wahl- und Abstimmungsempfehlungen fürdiesen Urnengang werden wiederum durch dasWohn- und Bürozentrum für Körperbehinderte(WBZ), Aumattstrasse 70–72, 4153 Reinach,verpackt und zum Versand gebracht. AdressierteCouverts für die Stimmberechtigten werden vonder Gemeinde zur Verfügung gestellt. Die Kos-ten für die Verpackung und den Versand gehenzulasten der Gemeinde. Damit die Empfehlun-gen rechtzeitig bei den Stimmberechtigten ein-treffen, sind wir mit dem Wohn- und Bürozent-rum für Behinderte übereingekommen, dass die-se bis Mittwoch, 9. Mai 2012, 12 Uhr, in einerAuflage von mindestens 13 500 Exemplaren andas WBZ abgeliefert werden. Die Empfehlungenwerden vom 9. bis 16. Mai 2012 verpackt undversandt. Für den Inhalt und das Format der Ab-stimmungsempfehlungen gelten die Bestim-mungen von §13 bis 17 des Reglements überWahlen und Abstimmungen sowie das Nachrü-cken in Behörden und Kommissionen vom 29.März 2004. Verantwortlich für die fristgerechteAblieferung der Abstimmungsempfehlungensind die beteiligten Parteien und politischenGruppierungen. Die Wahl- und Abstimmungs-unterlagen treffen ab 18. Mai 2012 bei denStimmberechtigten ein.

Reservation von gemeindeeigenenPlakatständernGesuche für die Benützung von gemeindeeige-nen Plakatständern sind via E-Mail bis Freitag,27. April 2012, an [email protected] zu richten. Bitte geben Sie darin die Be-zeichnung der politischen Gruppierung sowieName, Vorname und Anschrift der zuständigenPerson an.Gemäss geltender Praxis werden die Plakatstän-der den Parteien und politischen Gruppierungendurch die Gemeinde zugelost. Über die Zahl derPlakatständer kann erst entschieden werden,wenn bekannt ist, wie viele Parteien und politi-sche Gruppierungen sich an den Wahlen undAbstimmungen beteiligen. Die Bekanntgabe derStandorte erfolgt bis Freitag, 4. Mai 2012. DieStänder stehen in der Zeit vom 14. Mai bis 17.Juni 2012 zur Verfügung.Die bei der Gemeindeverwaltung akkreditiertenParteien und politischen Gruppierungen wurdeninformiert. Alle übrigen Vereine und Organisati-onen bitten wir um Verständnis, dass wir für die-se Periode nur in stark eingeschränktem UmfangPlakatständerreservationen entgegennehmenkönnen.

C. DIE GEMEINDE INFORMIERT1. Aus der VerwaltungÖffnungszeiten über die OstertageDie ganze Verwaltung schliesst am Gründon-nerstag, 5. April 2012, um 12 Uhr und ist abDienstag, 10. April 2012, wieder zu den ge-wohnten Zeiten offen. Bei einem Todesfall wen-den Sie sich bitte an ein Bestattungsunterneh-men Ihrer Wahl.

[email protected]

Amtliche Publikationen REINACH

(Fortsetzung auf Seite 6)

ie Reinacher erschienen in derAula des ehemaligen Sekun-darschulhauses Fiechten zahl-

reich, hatten einige Fragen und äussers-ten Bedenken. Thema des Informations-anlasses vom Donnerstag war die Be-kanntgabe, dass die InternationaleSchool Basel (ISB) ab August im Fiech-ten einziehen will. Die Privatschule mie-tet in den oberen Stockwerken Schul-räume sowie eine Turnhalle und besetztstundenweise die Aula, um ihren Tages-strukturen gerecht zu werden.

Gemeindepräsident Urs Hintermannpräsentierte die Neuigkeit als Win-Win-Situation. Die ISB sei auf der Su-che nach Schulraum und die Gemeindebenötige eine Lösung für das Fiechten-Schulhaus. Dieses zu sanieren und um-zubauen sei teurer als ein Neubau für

D

die Primarschule, deswegen sei es einGlück, dass mit der ISB eine Mieteringefunden werden konnte, die für spätersogar die Option offen hält, das Schul-haus zu kaufen.

Einige Anwohner konnten den Neuig-keiten nicht viel Positives abgewinnen.Zum einen fühlen sie sich in der Frage derSchulplanung übergangen, zum anderenbefürchten sie einen Verlust ihrer Wohn-qualität. Und sie übten teils harsche Kritikam Verhalten von ISB-Nutzern. Eines seiklar: Mit der ISB komme der Verkehr.Die Erfahrungen an den anderen Stand-orten der ISB in Aesch und Reinach zei-ge, dass es morgens regelrecht zu einemVerkehrschaos komme, bemerkten ver-schiedene Votanten. Das dagegen erar-beitete Verkehrskonzept, so lautet ihr Ur-teil, vermöge diesen Trend nicht zu stop-pen. Dass das Zubringen und Abholender Kinder ein Problem darstellt, bestrittHintermann nicht. Doch betreffe diesnicht nur Gebiete einer Privatschule, son-dern jedes Quartier einer Schule. Und dieAnlage an der Fiechtenstrasse sei immerein Schulhaus gewesen und soll dies auchbleiben, stellte Hintermann klar. Er batdie Anwesenden, sich nicht von Vorurtei-len leiten zu lassen, sondern dem Projektund insbesondere dem Verkehrskonzepteine Chance zu geben. Es gehe jetzt umeine vorläufige Lösung, nichts sei in Steingemeisselt. «Nach zwei Jahren treffen wiruns wieder und ziehen Bilanz», meinteHintermann.

Ein- und Aussteigen auf FriedhofparkplatzDas Verkehrskonzept sieht vor, dassdie ISB-Verantwortlichen durch An-ordnung und dem von der Schule fi-nanzierten Verkehrsdienst die Chauf-feure der Kinder nicht durchs Quartierfahren lassen, sondern auf den Fried-hof-Parkplatz lotsen. Die Zwölfjähri-gen sollen den restlichen Weg zumSchulhaus zu Fuss zurücklegen. Insge-samt, so versprach die Schulleitung, seiman bestrebt, allen Eltern und Kindernbeliebt zu machen, den öV zu benut-zen. Bei Kindern aus 40 verschiedenenNationalitäten mit sehr unterschiedli-chen Kulturen sei dies halt nicht leichtund nicht von heute auf morgen zu er-warten, gab Schulhausleiterin ZuzanaCox zu bedenken.

Dies wiederum rief die Pfarrerin aufden Plan: Den Fiedhof-Parkplatz zumUmsteigeplatz und Treffpunkt für ISB-Kinder zu machen, sei – insbesondereauch für den Zeitraum von Beerdigun-gen – pietätlos.

Ob die ISB im Fiechten-Schulhauseine längere Zukunft sehe, kann Coxnicht sagen. Im Moment platze dieSchule aus allen Nähten, verzeichnetWachstumszahlen, wovon ein Unter-nehmen träumt, in 33 Jahren stieg dieKinderzahl von 14 auf 1300 an. ImFiechten plant die ISB die sechste Klas-se unterzubringen, rund 100 Kinder so-wie 12 Fachlehrkräfte. Der Schulbetriebläuft von 8.35 bis 16 Uhr.

ISB beunruhigt Reinacher

Die International SchoolBasel (ISB) wird im Au-gust 2012 im ehemaligenSekundarschulhausFiechten einziehen. Daspräsentierte Verkehrs-konzept stösst bei An-wohnern auf Skepsis.

Bea Asper

Aussteigen, einsteigen: Der Parkplatz des Friedhofs Fiechten soll laut Verkehrskonzept der ISB für den Schülertransport benutzt werden. SAV

Der Einwohnerrat wurde am 11. März2012 neu gewählt und für den sieben-köpfigen Gemeinderat hat die Bevölke-rung im ersten Wahlgang fünf Perso-nen gewählt. Somit ist nach dem Ma-jorzverfahren für den Gemeinderat einzweiter Wahlgang nötig, um die nochverbleibenden zwei Sitze zu besetzen.In diesen Tagen erhalten die Stimmbe-rechtigten die Couverts für die Nach-wahl.

Nachwahl am 22. April 2012Seit diesem Jahr werden die Mitgliederdes Gemeinderates nach dem Majorz-system gewählt. Beim ersten Wahlganggalt das absolute Mehr, bei dem die An-zahl der gültigen Stimmen geteilt durchdie doppelte Zahl Sitze die erforderlicheZahl Stimmen bedeutete. Bei einerStimmbeteiligung von 34,5% betrug dasabsolute Mehr am 11. März 1559 Stim-men. Erreicht haben dies: HintermannUrs (bisher, 2192 Stimmen), ZumbühlHans-Ulrich (bisher, 1988 Stimmen),Brugger Stefan (bisher, 1899 Stimmen),Maag-Streit Bianca (bisher, 1796 Stim-men) und von Sury d’AspremontBéatrix (1605 Stimmen).

Bei der Nachwahl zur Besetzung derzwei noch offenen Sitze im Gemeinde-rat gilt nun das relative Mehr, das heisst,dass die beiden Personen mit den meis-ten Stimmen gewinnen.

Gemäss dem Majorzsystem sind alleStimmberechtigten in Reinach wählbar,unabhängig von ihrer Parteizugehörig-keit. Die Parteien müssen dazu keineListen aufstellen und die Stimmberech-tigten erhalten Wahlzettel mit leerenZeilen. Darauf können sie bei der Nach-wahl den Namen der zwei Personen ih-rer Wahl hinschreiben, wobei jeder Na-me nur einmal geschrieben werden darf.

Amtliche Wahlunterlagen undWahlempfehlungen der politischenParteien und GruppierungenIn diesen Tagen werden die Wahlemp-fehlungen der politischen Parteien undGruppierungen und die amtlichen Un-terlagen mit dem Wahlzettel und demStimmrechtsausweis verschickt. DieStimmberechtigten sind aufgerufen, fürdie zwei noch offenen Sitze im Gemein-derat zwei Personen zu wählen. DasCouvert mit dem Wahlzettel und demgültigen Stimmrechtsausweis muss für

die briefliche Wahl bis spätestens Diens-tagabend vor der Wahl abgeschickt oderbis zum Vortag der Wahl in den Ge-meindebriefkasten im Gemeindehausgelegt werden. Bei brieflicher Wahlmuss das Couvert bis spätestens am 21.April um 17 Uhr in der Gemeinde Rei-nach eingetroffen sein. Wer will, kannaber auch am Wahlsonntag im Wahllo-kal an der Hauptstrasse 10 seinen Wahl-zettel persönlich in die Urne werfen.

Gemeinderat Reinach

Wahljahr 2012: Nachwahlen für den GemeinderatAUS DER GEMEINDE

Auch bei der Nachwahl für den Gemein-derat werden Wahlempfehlungen undamtliche Wahlzettel mit der Wegleitungverschickt.

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6 Donnerstag, 5. April 2012 Nr. 14

Für die Nachwah-len in den Ge-meinderat Rei-nach gilt es, dasGremium ausge-wogen und über-zeugend zu ergän-zen. Dies ist mitdem folgendenZweiervorschlaggewährleistet.

Zum einen erfüllt Jaqueline Bader Rüedialle Kriterien, die man von einer Ge-meinderätin erwartet: kompetent, kom-munikativ und konstruktiv. Zudem istes sehr erwünscht, dass eine weitereFrau die politische Mitte in unserer Exe-kutive verstärkt. Und dann darf es nichtsein, dass die wählerstärkste Partei inunserem Gemeinderat nicht vertretenist. Dies wäre wirklich höchst undemo-kratisch und einseitig.

Ich empfehle Ihnen deshalb JaquelineBader Rüedi und Paul Wenger im zwei-ten Durchgang zur Wahl.

Ernst Senn,ehem. Einwohnerrat, FDP

Ein schlagkräftigerGemeinderat!

GEMEINDEWAHLEN 2012

Ernst Senn (FDP)

Sicher haben Sie die Unterlagen für den2. Wahlgang erhalten. Es sind noch zweiMitglieder zu wählen. Es stellen sich je-doch vier Kandidaten zur Wahl. Wersoll es denn nun werden? Sicher soll imGemeinderat, der Exekutivbehörde, inetwa die Wählerstärke der Parteien ver-treten sein. Nüchtern betrachtet sind dieSP und vor allem die CVP mit je zweigewählten Räten sehr gut vertreten,ebenso die FDP mit einem Mitglied. Zuwählen wären also noch zwei Räte. Aufgrund der Wählerstärke steht der SVPganz bestimmt ein Sitz zu. Die SVP hat-te in der Vergangenheit zwei Vertreterim Rat. Mit Paul Wenger stellt sich einqualifizierter Gemeinderat zur Wieder-wahl. Er hatte das bürgerliche Gedan-kengut in der letzten Amtsperiode sehrgut vertreten und ist auch für die nächs-te Amtszeit bereit seine Erfahrungenund Kenntnisse einzubringen. Der Na-me Paul Wenger gehört deshalb auf denWahlzettel und zur Abrundung, als fri-scher Wind in den Rat, noch Beat Böh-len. Nutzen Sie Ihr Stimmrecht!

Norbert E. Lanz, SVP

Gedanken zurGemeinderatswahl

GEMEINDEWAHLEN 2012

Am 22. April müs-sen Sie schon wie-der Stimmzettelausfüllen. Es wäreschön, wenn sicheine Mehrheit derWahlberechtigtenzur Zukunft vonReinach äussernwürde. Denn dar-um geht es doch

bei Gemeinderatswahlen. Hier könnenwir die Weichen für die nächsten vierJahre stellen. Es stehen grosse Heraus-forderungen an im Bereich Schule, Um-setzung Harmos und damit verbundendie Um- und Neubauten für die Primar-schule, die Neugestaltung der Haupt-

strasse und des Ortskerns, diverse grös-sere Bauvorhaben, die nun endlich um-gesetzt werden müssen, Verbesserungder Zusammenarbeit zwischen den Ge-meinden etc. Es gibt viel zu tun, packenwirs an.

Dafür braucht es Personen mit Erfah-rung in Reinach und im Parlament. BeatBöhlen bringt die besten Voraussetzun-gen mit, denn er kennt die politischeLandschaft in Reinach schon lange undist als Einwohnerrat und Igor-Präsidentaktiv und engagiert zum Wohle von Rei-nach tätig. Jetzt ist Durchsetzung und Tat-kraft gefragt, geplant wurde genug. Dar-um Beat Böhlen in den Gemeinderat.

Marie-Therese Müller, BDPLandrätin und Einwohnerrätin

Beat Böhlen in den GemeinderatGEMEINDEWAHLEN 2012

Beat Böhlen (BDP)

Mit diesem Satz wirbt Gemeinderats-kandidat Paul Wenger für seine Wieder-wahl! Ich werde, und hoffentlich auchsehr viele Stimmbürgerinnen undStimmbürger, Paul Wenger auf denStimmzettel schreiben. Ich bin von PaulWenger überzeugt, weil er für alle Anlie-gen eine Lösung sucht. Er ist ein Ma-cher, setzt sich für Reinach ein und istein Teamplayer. Paul Wenger überzeugtnicht mit grossen Worten, sondern mitTaten! Und das ist die richtige Einstel-lung. Trotz seines hohen Engagementsin Beruf und Politik, hat er für alle einoffenes Ohr! Wer die Vorgehensweiseim Bereich Gesak verfolgt, erkennt, dassPaul Wenger und die Arbeitsgruppe eineLösung zugunsten des Hallenbadessucht! Es ist wichtig, dass er dieses unddie anderen Geschäfte nun weiter vor-antreiben kann, für Reinach und nichtfür sich!

Darum wählen auch Sie Paul Wengerwieder in den Gemeinderat!

Steffen Herbert, SVP Reinach

Gut ist besser alsperfekt

GEMEINDEWAHLEN 2012

Budgetanträge 2012 zur Förderungvon lokalen Vereinen – neue Eingabe-fristAufgrund der Reinacher Reform wurden in-terne Abläufe sowie die Terminplanung derBudgetierung angepasst. Aus diesem Grundesind die Budgetanträge an den Gemeinderatfür das Jahr 2013 bis spätestens Ende April2012 einzureichen (nicht wie bisher AnfangJuni).Je nachdem, welcher Sparte ein gesuchstel-lender Verein angehört, steht ein Formular fürden Budgetantrag auf www.reinach-bl.ch zurVerfügung (Stichwort: Vereinsbeiträge). DemAntrag müssen zudem folgende Unterlagenbeiliegen: Jahresbericht, Jahresrechnung, Bi-lanz.

Nachwuchs bei Wildtieren:Leinenpflicht für HundeFür viele Tiere in freier Wildbahn beginnt wie-der die Hauptsetz- und Brutzeit. Diese dauertvon Anfang April bis Ende Juli. In dieser Zeitsind Jungtiere stark durch streunende oderwildernde Hunde gefährdet, was Auswirkun-gen auf den Wildbestand hat. Gemäss §35des kantonalen Jagdgesetzes wird für dieMonate April bis Juli zwingend vorgeschrie-ben, dass Hunde im Walde und an Waldsäu-men an der Leine zu führen sind. Schäden amWildbestand sind von den Hundehaltendenzu vergüten. Wir bitten Sie, diese gesetzlichenVorschriften einzuhalten.

Für lärmige Tätigkeiten gelten Ruhe-zeitenNach mehrfachen Anfragen aus der Bevölke-rung möchte die Gemeinde Reinach die fol-genden Ruhezeiten in Erinnerung rufen. ImAllgemeinen gilt: Bei allen häuslichen sowiegewerblichen, handwerklichen und baulichenTätigkeiten ist Rücksicht auf die Nachbar-schaft zu nehmen. Lärmige private Tätigkei-ten sind werktags von 8 bis 12 Uhr und von14 bis 19 Uhr, samstags bis 18 Uhr erlaubt.Über die Ostertage gilt: Die Ostertage inkl.der Gründonnerstag gelten als Feiertage undsomit

sind sämtliche Tätigkeiten und Veranstaltungen,die durch Lärm oder auf andere Weise die öf-fentliche Ruhe stören, untersagt. Der Ostersams-tag gilt nicht als Feiertag.

Abfuhrdaten10. April 2012, Grünabfuhr, Gesamte Gemeinde11. April 2012, Papierabfuhr, Kreis West11. April 2012, Kartonabfuhr, Kreis OstAm Samstag vor Ostern, 7. April 2012, bleibtder Recycling-Park geschlossen.Am Gründonnerstag, 5. April 2012, findet dieKehrichtabfuhr im Kreis West wie üblich statt.Am Ostermontag findet im Kreis Ost keine Keh-richtabfuhr statt. Am darauffolgenden Donners-tag, 12. April 2012, wird in beiden Kreisen Ostund West der Kehricht eingesammelt. Dieskann dazu führen, dass die Firma Saxerbereits am Mittwoch bei einzelnenGewerbebetrieben die Container leert.Wir bitten Sie um Verständnis.Details zu den Abfalltouren finden Sie in der Ab-fallfibel der Gemeinde sowie auf www.reinach-bl.ch unter Politik&Verwaltung/Verwaltung/Abfall.

2. Online-TippsGemeinde-TV: Nächste Sendung onlineDie Serie «Blick hinter die Kulissen» zeigt dies-mal das äusserst vielfältige Spektrum der Arbeitim Werkhof auf. Werkhofleiter Werner Saladinerzählt vom Tätigkeitsfeld und den dazu erfor-derlichen Berufen.Reinach war dieses Jahr einer der Austragungs-orte des Schweizer Jugendmusikwettbewerbs.Die Musikschule Reinach hat den Anlass vor Ortorganisiert und dabei manch junges Talent aufdie Bühne gebracht.Schauen Sie rein, es lohnt sich! Das Gemeinde-TV Reinach wird wie immer online auf www.rei-nach-bl.ch sowie auf dem Service-Kanal der in-tergga (Frequenz 140.25 MHz) gezeigt.

[email protected]

Amtliche Publikationen REINACH

(Fortsetzung von Seite 5)

In den vergange-nen Wochen wur-de an dieser Stelleviel über Reinach,über seine Befind-lichkeit sowieüber die entspre-chenden Zieleund Versprechender Kandidieren-den geschrieben.

Dabei konnte leicht der Eindruck ent-stehen, dass nur noch das unmittelbareLeben um uns herum von Bedeutung istund für die Gemeindepolitik die globa-len Zusammenhänge – allen voran dieSorgen vieler Menschen in ärmerenLändern dieser Welt – irrelevant sind.

Gerade die Zeit vor Ostern bietet Ge-legenheit, einen Moment inne zu haltenund sich auch auf eben solche Themenzu besinnen. Die drei Partnerorganisati-onen «Brot für alle», «Fastenopfer» und«Partner sein» veranstalten jährlich eineAktion, die zur Mitwirkung der Bevöl-kerung in der Nord-Süd-Diskussion, zurFörderung der Solidarität mit benachtei-ligten Menschen und zur Mittelbeschaf-fung für entwicklungspolitische Kampa-gnen und Projekte in armen Länderndient. Die ökumenische Kampagne2012 ist Teil einer Mehrjahreskampagnezum Recht auf Nahrung. Sie sensibili-siert dafür, dass dieses Recht weiter fürmehr als eine Milliarde Menschen nichtgewährleistet ist.

Dass die Gemeinde Reinach in ih-rem Budget auch einen Betrag für ent-wicklungspolitische Zusammenarbeitund humanitäre Hilfe vorsieht– z. B.zugunsten des Vereins «El Puente» fürSchul- und Entwicklungshilfe in Gua-temala – ist überaus lobenswert. Mei-

ner Meinung nach darf diese Art derUnterstützung nicht in Frage gestelltwerden, auch wenn es Stimmen gibt,die es nicht als Aufgabe des Staates be-trachten, solche Projekte zufördern. Silvio Tondi,

Gemeinderatskandidat

Verantwortung für die ÄrmstenGEMEINDEWAHLEN 2012

Silvio Tondi (SP)

Als berufstätigeMutter darf ich ru-hig sagen, dass ichein kleines Logis-tikunternehmenbetreibe. Morgensgehe ich spätes-tens mit den Kin-dern aus demHaus in mein Ge-schäft. Um 12 Uhrgehts auf schnells-

tem Wege nach Hause; dabei überlegeich mir, was ich meinen Liebsten aufden Tisch stelle, wenn ich nicht schonvorgekocht habe. Oft kann man michnoch kurz nach zwölf einkaufen sehen,weil sich mein Mann kurzfristig eben-falls angemeldet hat, oder mein Sohnmir mitteilt, dass er einen Kumpel mit-bringt. Ich denke, jeder berufstätigenMutter ist dieses Szenario bestens be-kannt – und ich möchte davon Nichtsmissen. Mein Mann hat mich immer un-terstützt dabei, dass ich neben unserer

Familie in unserem gemeinsamen Ge-schäft mitarbeite und Verantwortungtrage. Wir haben gemeinsam beschlos-sen, Teilzeitstellen und flexible Arbeits-zeiten zu schaffen, um genau diese Fa-milien- und Arbeitsmodelle zu ermögli-chen. Ich bin stolz darauf und froh darü-ber, dass unsere Mitarbeiter diese Ar-beitsmodelle mittragen.

Ich bewerbe mich für das Amt desGemeinderates. «Auch das noch?»,werden Sie sich vielleicht fragen. Ja,auch das noch! Als Schulrätin hat michdie Freude an der Politik gepackt. Ichmöchte gerne etwas bewegen und mit-gestalten. Als Mutter und Unternehme-rin kann ich mich hier einbringen. MeinMann, meine beiden Kinder und ichwerden unser kleines Logistikunterneh-men auch mit dieser zusätzlichen Auf-gabe bestens betreiben. Ich würde michüber Ihre Stimme freuen!

Jacqueline Bader Rüedi,Gemeinderatskandidatin FDP

www.facebook.com/fdpreinach

Familie und BerufGEMEINDEWAHLEN 2012

Jacqueline Bader(FDP)

5 von 7 Sitzensind bereits verge-ben. 2 Sitze hatdie SP, 2 Sitze hatdie CVP und ei-nen Sitz hat dieFDP. Diesen 5Personen gratulie-re ich herzlich.Nun dürfen wirdie beiden letzten

Personen in den Gemeinderat wählen.Ich rufe alle bürgerlich denkenden Per-sonen auf, an die Urne zu gehen und zuwählen. Wählt die bürgerlichen Kandi-taten. Nur so ist der Gemeinderat demVolke entsprechend zusammengesetzt.

Ich wähle unter anderem Paul Wen-ger, denn er hat als bisheriger Gemein-derat seine Arbeit sehr gut gemacht. Ichwünsche allen sonnige Ostertage!

Rainer Rohrbach, Einwohnerrat SVP

Zweiter WahldurchgangGEMEINDEWAHLEN 2012

Reiner Rohbach(SVP)

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Donnerstag, 5. April 2012 Nr. 14 7

Nach dem erstenWahlgang sindzwei Sitze im Ge-meinderat unbe-setzt geblieben.Die Umstellungdes Wahlverfah-rens von Proporzauf Majorz hatÜberraschungengebracht, indemzwei bisherige Ge-

meinderäte das absolute Mehr nicht er-reicht haben. Majorzwahlen sind Per-sönlichkeitswahlen. Es geht deshalb imzweiten Wahlgang vom 22. April darum,geeignete Persönlichkeiten zu wählen.Erfahrung in einer Exekutivbehörde istBedingung, um die anspruchsvolle Ar-beit im Gemeinderat effizient und er-

folgreich zu meistern. Sowohl Jacque-line Bader Rüedi als auch Paul Wengerbringen diese Voraussetzungen mit.Jacqueline Bader Rüedi ist Mitglied desSchulrates, wo sie bisher erfolgreich dieBildungspolitik der Gemeinde und derkantonalen Schulen mitgestaltet hat.Paul Wenger hat in der laufenden Amts-periode das Ressort Freizeit und Kulturim Gemeinderat mit viel Engagementund Einsatz geführt und die gestelltenAufgaben pragmatisch und sachpoli-tisch gelöst. Die Sozial- und Fachkom-petenz von Jacqueline Bader Rüedi undPaul Wenger müssen zum Wohl der Ge-meinde genutzt werden, deshalb beideNamen auf den Wahlzettel!

Hans-Ulrich Zumbühl,Gemeinderat FDP

www.facebook.com/fdpreinach

Bader und Wenger in GemeinderatGEMEINDEWAHLEN 2012

Hans-Ulrich Zum-bühl (FDP)

Ich habe Beat durch das Fussballspielkennen und schätzen gelernt. Dort lebteer vor allem von seiner Schnelligkeitund den kämpferischen Eigenschaften.

Das mit der Schnelligkeit in der Poli-tik, speziell in Reinach, ist ein Problem.Wenn er sich mit einer Sache identifi-ziert, kämpft er jedoch mit grossem Ein-satz dafür. Dabei lässt er die ArgumenteAndersdenkender gelten und versuchtsie, mit seinen zu überzeugen. Er ist keinverbissener Parteipolitiker, sondern dieSache ist das Wichtigste für ihn, auchwenn sie aus der Schublade einer ande-ren Partei kommt.

Wir brauchen auch bodenständigeVolksvertreter und nicht nur jahrelangplanende und damit Geld verschleu-dernde Schreibtischtäter. Als Präsidentder IGOR und damit Vertreter der Rei-nacher Vereine, weiss Beat Böhlen ge-nau, wo der Schuh drückt. Es gibt wohlkeine Person in Reinach, welche näher

zur Bevölkerung steht. Ihn auf «MisterHallenbad» zu reduzieren ist einfach zubillig. Auch wenn ich mit ihm in dieserSache nicht einer Meinung bin, werdeich ihn wählen. Er hat mir erklärt, imFall einer Wahl sein berufliches Pensumstark zu reduzieren. Dies ist wohl uner-lässlich, um so ein Mandat gewissenhaftund seriös ausführen zu können.

Mit Paul Wenger haben wir einen be-stehenden Gemeinderat, welcher sichfür den kleinen Mann einsetzt. Dies ha-be ich selber erfahren, als er ein neu ge-zeichnetes Parkfeld vor meiner Gara-geneinfahrt zum Verschwinden brachte,danke. Er macht keine leeren Verspre-chungen, welche nicht eingehalten wer-den können. Ich möchte alle über diePolitik fluchenden auffordern, nehmteuch drei Minuten Zeit und schreibt aufden Wahlzettel Beat Böhlen und PaulWenger.

Urs Schumacher, parteilos

Ich wähle Beat BöhlenGEMEINDEWAHLEN 2012

m Samstagmorgen steht derBauernbetrieb Neuhof ganz imZeichen der Schönheit. Kurz

nach sieben Uhr morgens fahren dieersten Bauern mit ihren Tieren vor.Nach dem Entladen duschen drei Hel-fer die Kühe ab. Im grossen Innenhofdes weitläufigen Bauernbetriebs, wel-cher der Stadt Basel gehört, werden die130 Kühe anschliessend angebundenund erhalten ihr Finish. Das Styling ge-hört bei einer Viehschau dazu. Je nachVorlieben der Besitzer kann da einigesan Material zusammen kommen wie

A

Babyöl, damit das Fell schön glänzt oderZucker und Coca Cola um die Haare zufrisieren. Keine Zeit um seine Kühe zustylen hat Gastgeber und Pächter desNeuhofs Christian Schürch. Seit einerWoche hat sich die ganze Familie aufden grossen Tag vorbereitet. Schliesslichmuss der Platz so eingerichtet sein, dassdie Kühe sich wohlfühlen und auch dieBesucherinnen und Besucher auf ihreKosten kommen. Rund 25 zusätzlicheHelferinnen und Helfer stehen amSamstag im Einsatz. Während die Bau-ern untereinander fachsimpeln, interes-sieren sich die anwesenden Familien mitihren Kinder eher für den Streichelzoooder die Strohburg in der grossenScheune.

Betriebscup geht ins OberbaselbietDie Kleinen herzen die süssen Häschenund bewundern die flauschigen Hühn-chen. Unbeeindruckt zeigte sich dasMinipig «Schumi», welches mitten imGewusel friedlich ein Mittagsschläfchenhält. Im Stall versucht ein Kind ein jun-ges Kälbchen in den Arm zu nehmen,aber es wehrt sich heftig und hüpft da-

von. Weiter hinten im Stall kletternKinder auf der Strohburg herum undrutschen auf den Strohballen wieder hi-nunter. Während am Morgen unter an-derem die schönste Kuh und diejenigemit dem schönsten Euter gekürt wur-den, gehört der Nachmittag dem Be-triebscup. Die Bauern stellen eineGruppe von drei ähnlichen Kühen zu-sammen und führen diese dem Einzel-richter Peter Frossard vor. Manche Kü-he meistern diese Aufgabe ohne zumurren, bei anderen muss die Gruppemit viel Muskelkraft zusammengehal-ten werden. Am Schluss gewinnt dieDreiergruppe von Heinrich Schaffneraus Anwil. Ob das Fell jetzt dank Baby-öl schön glänzt, lässt sich für den Laiennicht feststellen, aber es strahlt an die-sem schönen Tag zusammen mit demstolzen Besitzer.

Am 1. Mai gibt es ein weiteres Mal dieMöglichkeit am «Tag des offenen Bau-ernbetriebs» den Kindern das Leben aufdem Bauernhof näher zu bringen. Unterdem Motto «ab ufs Land» öffnen auchSusanna und Christian Schürch ihrenBetrieb für die Bevölkerung.

Am Samstag fand diezweite Baselbieter Kuh-Parade auf dem Neuhofstatt. Rund 130 Kühestellten sich den kriti-schen Augen der Teil-nehmer und Besucher.

Jay Altenbach

Schönheitswettbewerb derMilchproduzenten

Misswahlen: Preisrichter Peter Frossard (rechts) mit den Gewinnern des Betriebscup. FOTO: JAY ALTENBACH

Mit dieser Titelzeile ist Heiner LeuthardtsKommentar im Reinacher «Wochen-blatt» vom 15. März versehen – wo errecht hat, hat er recht! Einerseits kriegtedie Partei eins auf den Deckel – was bleibtihr? Erster Schritt: Dreimal leer schlu-cken, Mund abwischen und das Wahlver-dikt selbstkritisch für die Zukunft verar-beiten. Zweiter Schritt: Gute Argumentezum Wohle Reinachs prinzipientreusach- und fachgerecht konsensfähigereinbringen respektive vertreten.

Andrerseits kommt bei der leider kar-gen Stimmbeteiligung von 35,8% (ER)bzw. 34,5% (GR) allgemein Skepsis aufob die Meinung der Einwohnerschaft re-präsentativ und vollständig widerspie-gelt wird. Bezogen auf die GR-Wahlenist das Verfehlen des absoluten Mehrsfür die SVP schier nicht erklärbar. Er-mutigend ist die Reaktion der andernParteien mit dem Zitat: «Das Scheiternder bisherigen SVP-Gemeinderäte ist inAnbetracht der im Gemeinderat geleis-teten, soliden Arbeit unerwartet und un-gerechtfertigt».

Gleicher Meinung ist offensichtlichGemeindepräsident Urs Hintermann.Seine aufmunternde, kluge und vonWeitsicht geprägte Aussage lautet: «DieSVP hat im Gemeinderat vertreten zu

sein». Punkt! Geschätzte Stimmbürge-rinnen und Stimmbürger – verhelfen wirder mit Abstand stärksten bürgerlichenKraft zu ihrem berechtigten Sitz im Ge-meinderat. Wählen wir Paul Wenger imzweiten Wahlgang erneut in dieExekutive! U. Berger, SVP

«Bittere Pille für die SVP»GEMEINDEWAHLEN 2012

Mit «Le vieux chalet» unter der Leitungunserer Dirigentin Barbara Hahn be-gann die von 41 Aktiv- und 6 Passiv-Mitgliedern besuchte Generalversamm-lung. Unter der Leitung von PräsidentReymond Kaeser wurden die statutari-schen Geschäfte speditiv abgewickelt.Dirigentin Barbara Hahn, seit August2011 in unseren Diensten, stellte erfreutfest, dass die Angewöhnungsphase beid-seitig sehr positiv verlaufen sei. Sie hieltAusblick auf die 2012 anstehenden An-lässe und die für das Jahr 2013 geplan-ten Aktivitäten. Die Berichte des Präsi-denten, der Dirigentin, der Kassen- so-wie der Revisorenbericht wurden ein-stimmig genehmigt und den Mandats-trägern Décharge erteilt. Die Jahresbei-träge für Aktive und Passive bleiben un-verändert und das Budget fand einstim-mige Genehmigung.

Für die vakante Funktion des Vize-präsidenten wurde der bisherige Materi-alverwalter Karl-Heinz Hohl gewählt,neuer Materialverwalter wird Serge He-diger und als Revisions-Suppleant wirdPeter Glaser amten.

Einen grossen Raum nahmen die Eh-rungen ein. Für einen lückenlosen Pro-bebesuch wurde Herbert Weishaupt ge-ehrt. Folgende Jubilare wurden für lang-jährige Vereinsmitgliedschaft geehrt undbeschenkt: für 25 Jahre Peter Kiefer undErnst Stöcklin, für 30 Jahre Walter Zül-lig, für 35 Jahre Thomas Rudmann undGion Theus, für 40 Jahre Anton Federerund Franz Käser, für 55 Jahre AlphonsKropf und für 60 Jahre Paul Burgener.

Mit weiteren Liedern, einem Imbissund gemütlichem Beisammensein fanddie GV ihren Abschluss.

Josef Realini

167. GV des Männerchors ReinachMÄNNERCHOR

Über 100 Mitglieder nahmen an der 7.Mitgliederversammlung des Vereins Se-nioren für Senioren Reinach am 21.März teil. Einen musikalischen Auftaktmachten vier Schülerinnen und einSchüler von Marianne Raaflaub aus derJugendmusikschule Reinach.

Von drei Vorstandsmitgliedern muss-te die Versammlung Abschied nehmen.Ein persönlich herzlicher Dank galtChristel Rodehacke, Fritz Rodehackeund Monika Gauch für ihre geleisteteArbeit. Aus dem Einsatz-Vermittlungs-team trat Janet Wahl zurück. Auch sieempfing grossen Dank für ihr Engage-ment. Im vergangenen konnten neueVermittlerinnen gewonnen werden,welche das Team optimal ergänzen undmit Freude ihre Aufgaben wahrnehmen.Das Team bildet sich vorerst aus denfünf Damen: Veronika Buri , AnnamarieSchneider, Therese Steiner, Heidi Vogelund Annemarie Wanner. Gerne würdensie noch eine weitere Kollegin in ihrem

Kreis begrüssen. In diesem Jahr standenauch Wahlen auf der Traktandenliste.Als Präsidentin wurde Rosmarie Meyereinstimmig wiedergewählt. Die weiterenVorstandsmitglieder Vreni Furler, Ursu-la Jegge, Heinz Küpfer und ElisabethSuter wurden ebenso einheitlich in ih-ren Aufgaben bestätigt. Als Revisorenwurden für eine weitere Amtsperiodedie Herren Felix Briner und Ruedi Büh-rer wiedergewählt.

Im zweiten Teil des Anlasses infor-mierte Frau Lilly Senn, Präsidentin desStiftungsrats Seniorenstiftung Aumatt,über das Projekt Alterswohnungen imMischeli, welches von der Genossen-schaft und der reformierten Kirchge-meinde in naher Zukunft realisiertwird.

Im Anschluss an die Versammlungblieb genügend Zeit, um bei einem ge-mütlichen Apéro Gedanken auszutau-schen und miteinander zu plaudern.

Rosmarie Meyer

MitgliederversammlungSENIOREN FÜR SENIOREN

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Es ist Zeit, dass ich mich in den Wahl-kampf einmische. Seit 13 Jahren setztsich mein Mann als IGOR-Präsi für je-den noch so kleinen – Entschuldigung –«Füdli»-Verein in Reinach ein. Erkämpft für Jung und Alt, gradlinig, ehr-lich, manchmal etwas zu offen und des-halb nicht immer bequem.

Ich bin enttäuscht, ausser Alex Meyervom Supporter-Vorstand des FCR undvon den Schwimmern hat sich nochkein Verein für meinen Mann geoutetund dies ist äusserst schwach. Man darfBeat Böhlen nicht auf eine Partei herab-reduzieren, er hat Visionen und Ideen(manchmal staune sogar ich), ist zu-

kunftsorientiert, hilft seit Jahren, wo erkann. Er investiert nicht Stunden, son-dern Tage ehrenamtlich! Wofür? FürSie! Jetzt ist er auf Ihre Stimme angewie-sen. Eines kann ich versprechen, er wirdin Zukunft noch mehr Zeit haben, umdie Dossier zu studieren und vielleichtdem einen oder anderen auf die Füssezu treten. Zum Wohle von uns Reinach-ern.

Mein Mann erzählte mir, dass vieleMitbewohner nur nörgeln, meckern undsogar zugeben, dass Sie nicht stimmengehen. Dies kann doch nicht sein! Raf-fen Sie sich auf und probieren Sie, we-nigstens etwas zu ändern. Gehen Sie

wählen, mein Mann verdient Ihre Stim-me! Zum Schluss möchte ich mich beiallen herzlich bedanken, die sich in ir-gendeiner Art, auch ohne Partei, für dieReinacher Bevölkerung einsetzen.

Beatrice Böhlen , parteilos

Beat Böhlen in den Gemeinderat!GEMEINDEWAHLEN 2012

8 Donnerstag, 5. April 2012 Nr. 14

Die Gemeindepolizei Reinach starteteam 1. April 2012 eine Kooperation mitden drei Gemeinden Muttenz, Mün-chenstein und Therwil. Durch die Zu-sammenarbeit sollen die Leistungen imBereich Ruhe und Ordnung für die Be-völkerung der vier Gemeinden verbes-sert werden.

Fortan können durch die Kooperati-on an den Wochenenden während derSommermonate mehr Nachtdienstedurchgeführt werden. Bei grossen An-lässen, wie z. B. bei einem kulturellenEvent, einem Sportanlass oder währendder Fasnacht, werden die Einsätze dervier Gemeindepolizeien koordiniert.Durch die Bündelung der Ressourcen

können die Gemeindepolizisten und-polizistinnen von Reinach, München-stein, Muttenz und Therwil insgesamtmehr Präsenz zeigen und damit das Si-cherheitsempfinden bei der Bevölke-rung steigern. Ein angenehmer Neben-effekt ist aber auch der Austausch vonKnow-How und Erfahrungen der Ge-meindepolizisten und -polizistinnen.

Die vier Polizeien bleiben grundsätz-lich aber unabhängig und können soden jeweiligen Spezialitäten der Ge-meinden gerecht werden. Die Gemein-depolizei Reinach ist nach wie vor zuden üblichen Öffnungszeiten (Mo–Fr10–12 Uhr) im Gemeindezentrum ander Hauptstrasse 10 erreichbar.

Gemeinderat Reinach

Reinacher Gemeindepolizei kooperiertmit Münchenstein, Muttenz und Therwil

AUS DER GEMEINDE

Durch die Kooperation gibt es mehrPolizeipräsenz.

Die Grundwasserschutzzone in derReinacherheide muss überprüft wer-den. Um die Fliessgeschwindigkeitenabschätzen zu können, werden demGrundwasser am 10. April 2012 Mar-kierstoffe zugeführt. Eine sichtbareVerfärbung des vom Wasserwerk Rei-nach und Umgebung (WWR) in derReinacherheide geförderten Trinkwas-sers kann nicht vollständig ausge-schlossen werden. Die Bevölkerung er-hält, falls nötig, zu dieser Zeit Trink-wasser aus der Muttenzer Hard.

Das Wasserwerk Reinach und Umge-bung (WWR) entnimmt für die Trink-wasserversorgung der angeschlossenenGemeinden (Biel-Benken, Bottmingen,Ettingen, Oberwil, Reinach und Ther-wil) Grundwasser in der Reinacherhei-de aus dem Porenleiter des Birstales.Grundlage bildet eine Konzession desKantons Basel-Landschaft, welche 2015bzw. 2021 erneuert werden muss. Damitdie Konzession erneuert wird, setzt derKanton voraus, dass die Abgrenzung dergültigen Schutzzonen nach Massgabeder eidgenössischen Gewässerschutz-verordnung (GSchV) überprüft wird.

Nach der Simulation der Grundwas-serströmung bei verschiedenen Be-triebszuständen mit Hilfe eines numeri-schen Grundwassermodelles sollen dieFliessgeschwindigkeiten in einemnächsten Schritt mit Hilfe von Markier-versuchen direkt im Birswasser gemes-sen werden. Dazu ist die Eingabe vonMarkierstoffen an verschiedenen Stel-len im Zuströmbereich der Brunnen derPumpwerke I bis III geplant.

Bei der Durchführung des Markier-versuches werden alle Vorkehrungengetroffen, um eine Verfärbung desTrinkwassers zu vermeiden. Dazu gehö-ren eine konservative Dosierung, eineweitgehend lückenlose Überwachungsowie ggf. den Verwurf des gefärbtenRohwassers. Eine sichtbare Verfärbungdes Trinkwassers kann jedoch trotzdemnicht mit letzter Sicherheit ausgeschlos-sen werden. Unter bestimmten Umstän-

den würde das Trinkwasser eine leichteVerfärbung nach Grün, Gelb, Orangeoder Violett aufweisen. Vor allem in denersten Tagen unmittelbar nach Eingabeder Markierstoffe kann es zu Verfärbun-gen kommen. Entsprechende Beobach-tungen können unter Tel. 079 437 24 41,Holinger AG, Liestal, gemeldet werden.Durch den Einsatz des Markierstoffesbesteht kaum ein gesundheitliches Risi-ko für die Verbraucher (vgl. BeatBrüschweiler, Bundesamt für Gesund-heit in Zeitschrift GWA 5/2007).

Die Eingabe der Markierstoffe ist fürden 10. April 2012 geplant. Eine Ver-schiebung des Termins um einige Tagenach hinten ist allenfalls bei ergiebigenNiederschlägen im Einzugsgebiet derBirs mit Auswirkungen auf den Abflussin der Birs (Hochwasser) möglich.

Wasserwerk Reinachund Umgebung

Markierversuch zur Überprüfungder Schutzzone Reinacherheide

AUS DER GEMEINDE

Am 21. März trafen sich die Turnerin-nen des SVKT Reinach zur jährlichenGV. Dieses Mal hielten wir diese imWBZ ab und wurden zu Beginn vomRestaurat Albatros kulinarisch ver-wöhnt. Um 20 Uhr eröffnete Marie-The-rese Müller die Versammlung.

Unsere diversen Kurse sind alle gutbesucht und auch das Kinder- und Mu-Ki-Turnen haben regen Zulauf. DieNetzballgruppe bestritt wieder diverseTurniere und das Volleyballteam spieltedie Wintermeisterschaft des Volleyball-verbandes. Leider ist es nicht immer ein-fach, für alle Gruppen genügend moti-vierte und engagierte Leiterinnen zu fin-

den. Auch wenn der SVKT eine eigeneAusbildung für Leiterinnen anbietet, istes schwierig geworden, Frauen dafür zufinden.

An dieser GV wurde Sylvia Treier alslangjährige Materialverwalterin verab-schiedet und ihr grosser Einsatz ver-dankt. Auch die Präsidentin leitete ihreletzte GV. Sie gab ihr Amt nach elf Jah-ren ab. Für ihr langes Engagement fürden Verein wurde sie zum Ehrenmit-glied ernannt.

Wir konnten aber auch neue Mitglie-der für den Vorstand gewinnen. Diessind Nicole Eggimann als neue Materi-alverwalterin und Simone Hosner als

Beisitzerin. Beide wurden mit grossemApplaus gewählt. Chantal Kaiser wirdvorläufig die Vertretung des Vereinsnach aussen übernehmen. Auch hierzeichnet sich eine definitive Lösung ab.

Es wurden dann noch die diversenAnlässe des laufenden Vereinsjahresvorgestellt. Es läuft auch neben der Hal-le einiges in unserem Verein. Um 21schloss die Präsidentin die GV undübergab den Verein symbolisch, in Formeines Blumenarrangements, an ChantalKaiser.

Vorstand SVKT Frauensport Reinach

Präsidium vorerst vakantSVKT FRAUENSPORT REINACH

Der GemeindeReinach stehen inden nächsten vierJahren viele Auf-gaben bevor. Be-sonders im Be-reich der Freizeitund des Sportssind Projekte amlaufen, als Beispielsei hier nur maldas Gesamtsport-anlagekonzept,

Gesak genannt, welche zeitlich wieauch finanziell äusserst anspruchsvollsind und in diesen Bereichen und Ge-schäften auch eine politerfahrene Per-sönlichkeit erfordern.

Paul Wenger bringt als bisheriger Ge-

meinderat und in Reinach fest veranker-ter Reinacher Bürger die nötigen Quali-täten mit, um diese Aufgaben in Zusam-menarbeit mit dem Gemeinderat unddem Einwohnerrat zu realisieren. Hiergilt es Erfahrung und Sensibilität vorneue Visionen und neue Forderungenzu stellen. Als kompromissbereite undlösungsorientierte bürgerliche Kraftmöchte Paul Wenger auch in Zukunftfür das Wohl unserer Gemeinde arbei-ten und politisieren. Aus diesem Grundempfehle ich Ihnen, verehrte Wählerin-nen und Wähler, aus voller Überzeu-gung Paul Wenger wieder in den Ge-meinderat zu wählen. Besten Dank!

Adrian Billerbeck,Fraktionspräsident SVP Reinach

GEMEINDEWAHLEN 2012

Grosses steht uns bevor

Adrian Billerbeck(SVP)

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Donnerstag, 5. April 2012 Nr. 14 9

Reinach

Senioren für Senioren, Reinach. Hilfe anfor-dern und effizient leisten! Präsidentin: RosmarieMeyer. Telefon der Vermittlungsstelle: 061 71120 53, www.seniorenhelfensenioren.ch

Sozialdemokratische Partei (SP) Reinach,www.sp-reinach.ch, Präsident: Markus Huber,061 711 04 83, E-Mail [email protected]

SPITEX Reinach. Gemeindekrankenpflege: Kä-genstrasse 17, 061 711 29 00. Sprechstunden:Mo–Do 14.30–15.30, Telefonsprechzeit: Mo–Fr7.15–8.00, 14.00–16.00 Uhr, in der Zwischenzeitautomatischer Telefonbeantworter. Hauspflege-vermittlung: Kägenstrasse 17, 061 711 29 01, Te-lefonsprechzeit: Mo–Fr, 7.30–11.30 Uhr, übrigeZeit automatischer Telefonbeantworter.

SVKT Frauensport Reinach. Präsidentin:M.Therese Müller-Schärer, Tel. 061 711 35 62;Turnen/Netzball Di 20.15, Kindernetzball Mi18.30: Auskunft: Chantal Kaiser, Tel. 061 713 1323; Gymnastik Do. 8.00: Myriam Thommen, Tel.061 711 28 90, Jazzgymnastik Do 19.15: PascaleHäner, Tel. 061 711 36 12; Volleyball Do 20.00:

Marie-Therese Müller, Tel. 061 711 35 62; Kin-der- + Jugendturnen: Kathrin Ammann 061 48227 56, Mutter- + Kindturnen: Heidi Traub 061712 50 10.

SVKT Gymnastikgruppe Reinach. Kontakt:Heidi Leisinger, 061 711 48 33. Do 20.15 Uhr,Gymnastik + Spiel, Di 20.15 Uhr, Fitness-TeamTurnhalle Surbaum, Mi 10.00 Uhr, Gymnastik,Pfarreiheim St. Nikolaus.

SVP Schweizerische Volkspartei Reinach.Postfach 355, 4153 Reinach 1, Präsidentin Caro-line Mall-Winterstein, Unterer Rebbergweg 81,4153 Reinach. Die SVP Reinach trifft sich jedenDonnerstag ab 17.00 Uhr am Stammtisch imRestaurant Charleston.

Tageszentrum für Betagte Reinach. Stock-ackerstrasse 36 A, 4153 Reinach. Öffnungszei-ten: Mo und Mi 9–17 Uhr. Präsident: WernerTorggler, 061 711 74 67.

Theatergruppe Reinach. Ausk.: Postfach, 4153Reinach 1. Probe jeden Dienstag, 19.30–22 Uhr:Weiermatthalle; Präs: Erwin Schmidt, Bürenweg410, 4146 Hochwald, 061 751 69 40.

Tierparkverein Reinach. Täglich offen, Dam-Hirsche, Ziervögel, Entenweiher. Die Erholungs-stätte für alle. Präsidentin Therese Stalder, Tel.061 713 96 34; Mitgliederbeitr. 30 Franken proJahr. www.tierpark-reinach.ch

Tischtennis beim TTC 08 Reinach. Der TTC 08Reinach sucht Spieler/innen, die Lust auf unge-zwungenes Tischtennisspielen haben (keineMeisterschaft). Wir sind eine kleine Gruppe imAlter von 40 bis 70 Jahren und spielen immeram Montag, von 19.45 bis 21.30 Uhr im Schul-haus Surbaum in Reinach. Wir suchen Verstär-kung und freuen uns auf neue Gesichter. MehrInformationen unter Tel. 061 721 84 69 [email protected]

Turnverein STV Reinach. www.tvreinach.ch,Turnen: Erwachsene: Geräteturnen und Ball-spiele, Kinder: Gerätejugi, Ballspiel- und Leicht-athletik-Jugi für Mädchen und Knaben. Aus-künfte Urban Kessler: 061 712 03 41. Jeder-mannsturnen, Auskünfte Monica Loop: 061 71128 63. Handball, Minis bis U 21 Mädchen undKnaben, Markus Schürch: 079 283 74 50, Liga-Mannschaften, Roger Zähner: 079 413 96 69.

Frauenriege, Dienstag, 20.00 Uhr, Surbaumhalle.Auskunft: Monika Loop, 061 711 28 63.

Veloclub Reinach. Grosses Angebot für Velo-fahrer und Mountain Biker. Kinder bereits ab 10Jahren. Trainingszeiten Mo/Do jeweils um 18.15Uhr, Sa um 13.30 Uhr (nur Bike). Treffpunkt:Heimatmuseum/Ernst Feigenwinter-Platz Rei-nach. Auskünfte über Aktivitäten: www.vcrei-nach.ch oder Thomas Kaiser (Präsident), Rai-nenweg 39d, 4153 Reinach, 061 713 13 23.

Verein für familienergänzende Kinderbetreu-ung Reinach. Kinderbetreuung stundenweise oderganztags nach den Richtlinien der TagesfamilienSchweiz. Auskunft durch unser Büro, Wiedenweg7, Mo, Di u. Do 8.30–10.30 Uhr. 061 711 22 77.

Verein für Natur- und Vogelschutz Reinach.Jahresprogramme bei Fabio Di Pietro, Herren-weg 32, 061 712 55 06, www.vnvr.ch oder [email protected]. Jugendgruppe 1 × pro Monat fürKinder ab 8 Jahren, jeweils Samstagnachmittag.

Vitaswiss Sektion Reinach. Gymnastik undAtemgymnastik, jeweils Mo, Di, Mi, Fr, vormit-tags und abends. Auskunft erteilt Präs. H. Silber-

schneider, 061 711 32 43.

Volkstanzkreis Reinach. Wir tanzen jeden Di19.30–21.45 Uhr. Schweizer und internationaleVolkstänze, in der Aula Schulhaus Bachmatten.Auskunft: Andrea Weber, 061 711 05 42.

Volleyballclub HduS Reinach. Damen: 5. Liga(Mo + Mi, 20.00–22.00 Uhr), Juniorinnen B (Mi,20.00-21.45 Uhr), Juniorinnen C (Mi, 18.30–20.00 Uhr). Auskunft durch Fr. Jang Ha, Braue-reiweg 4, 4153 Reinach, 061 711 52 53, E-Mailjang@ gmx.ch

VVR Verein zur Verschönerung von Reinach.Postfach 151, 4153 Reinach 2. Präsident: StefanStöckli, 061 711 38 12. Mitglieder und Gön-ner/innen sind jederzeit herzlich willkommen.

Zen-Kyudo-Schule Naka wa no uchi ni Kenka-tabami. Egerten-Turnhalle der Handelsschule inReinach an der Brunngasse, jeden Montag20.00–22.00 Uhr, Schulleiter Sempai Shugyosha,P 061 711 45 68, G 061 281 94 90.

Zunft zu Rebmessern. Postfach 110, 4153 Rei-nach 1, www.talzunft.ch, Zunftmeister AndréSprecher, 061 711 16 10.

VEREINSNACHRICHTEN

Letzten Samstag hat die Bürgergemein-de ein «Waldputzete» organisiert. Von 8bis 13 Uhr waren ungefähr 50 Personen,bestehend aus Familien mit Kindernund Waldliebhabern/-innen, daran be-teiligt, den Wald zu putzen. Nach geta-ner Arbeit wurden wir von der Bürger-gemeindemitgliedern und den Werkhof-helfern zu einem üppigem Grill geladen,wofür ich noch grossen Dank äussernmöchte. Insbesondere ist das Danke-schön an Bürgergemeinde-Präsident Pe-ter Meier und Förster Christian Beckergerichtet. Sie haben mir Ihre Arbeit ge-zeigt und Projekte an den Tag gelegt undwas sie da leisten, ist grossartig.

Liebe Reinacher und Reinacherin-nen, mit gutem Gewissen kann ich Ih-nen versichern, dass durch die Fällungder Bäume keine Gefahr für den Wald

ausgeht und erst recht nicht eine Ro-dung darstellt. Im Gegenteil, das Fällenvon alten Bäumen ist eine notwendigeMassnahme, die jedes Jahr zur Gesund-erhaltung des Waldes durchzuführen ist.Die vielen gefällten Bäume gehörennicht nur dem Reinacher Wald an, son-dern entstammen auch dem TherwilerWald.

Das Düngen von Feldern in Waldnä-he stellt jedoch ein Problem dar, denndas führt zu einem erhöhtem Wachstumvon Brombeersträuchern und die damitzusammenhängende Hemmung derEntwicklung von Jungbäumen. Ein wei-teres Problem sind die fehlenden Ar-beitskräfte, denn die sieben unermüdli-chen Waldarbeiter können nicht allenProbleme und Bedürfnisse, die unseremWald entspringen, nachkommen. Des-

halb wäre es lobenswert, wenn wir unsin Form von Freiwilligenarbeit für denWald einsetzten, denn dies kommt auchuns zugute. Es muss viel getan werden,damit sich der Wald von den Strapazender letzten Jahre erholen kann, und da-für braucht es eure Hilfe.

Myrian Kobler

Blaue Flecken und müde BeineLESERBRIEF

Sicher haben Sie sich schon gefragt,warum kann dieser Platz nicht mehrgenutzt werden als Parkplatz oder fürVeranstaltungen! Schuld haben dieGemeindebehörden und die Verwal-tung mit Ihrem Chefbeamten.

An einem, nach Ansicht der Ge-meinde, historisch wertvollen Ortdarf der Investor nicht selber ent-scheiden wie, was und mit wem ge-baut werden kann. Quartierpläne mitentsprechenden Einschränkungensind Vorschrift!

Warum aber musste die Überbau-ung Stadthof dieses Verfahren nichtdurchlaufen? Haben die Behördengeschlafen oder musste dies damalseinfach vergessen gehen? Müssen wirjetzt für diesen Schlendrian büssenund neben den Einschränkungennoch massive Verteuerungen hinneh-men? Kommt es nun bei der Über-bauung beim alten Werkhof zu einemähnlichen Szenarium?

Wer daran glaubt, für den gibt es jaim Leben immer wieder Zufälle. Oder

haben wir es eventuell mit einer de-mokratisch gewählten Diktatur zutun? Ist es ein Zufall, dass die Ein-fahrt zum Ernst Feigenwinter-Platzsowie der erste Baum auf unseremGrundstück stehen?

Wo war die doch so unfehlbareBaubehörde? An andern Stellen wer-den die Kontrollen akribisch und pin-gelig durchgeführt. Was die einen tun,müssen andere lassen!

Alex Meyer

Parkplatz beim Restaurant SchopfLESERBRIEF

Röm.-kath. Kirchgemeinde ReinachPfarrei St. Nikolaus

Karfreitag, 6. April

Pfarreizentrum St. Marien9.00 Morgenlob

Dorfkirche St. Nikolaus11.00 Kinder- und Familienkreuzweg15.00 Karfreitagsliturgie mit dem Kir-chenchor19.00 Kerzen-Labyrinth. Wort und Musik

Karsamstag, 7. April (Osternacht)

Pfarreizentrum St. Marien9.00 Morgenlob

Seniorenzentrum Aumatt10.15 Ostergottesdienst mit Eucharistie-feier

Kirche Mischeli17.00 Ökumenischer Kinder- und Fami-liengottesdienst zu Ostern

Dorfkirche St. Nikolaus21.00 Osternachtfeier mit Taufe, Oster-feuer, Eiertütschen und Osternacht-umtrunk

Ostersonntag, 8. April

Kapelle Fiechten10.15 Santa Messa

Dorfkirche St. Nikolaus10.30 Festgottesdienst mit Eucharistie-feier, es singt der Kirchenchor.

Kloster Dornach18.00 Regionaler Gottesdienst

Montag, 9. April

Seniorenzentrum Aumatt14.30 Rosenkranzgebet

Dienstag, 10. April

Dorfkirche St. Nikolaus19.00 Rosenkranzandacht

Mittwoch, 11. April

Dorfkirche St. Nikolaus9.15 Gottesdienst

Donnerstag, 12. April

Dorfkirche St. Nikolaus8.30 Rosenkranzgebet9.15 Gottesdienst

Ev.-ref. Kirchgemeinde ReinachDonnerstag, 5. April18.00 Mischelikonzert, Wort und Musik«Bach tanzt» Partita für Cembalo, MarcMeisel in der Mischeli-Kirche

Karfreitag, 6. April10.30 Gottesdienst in der Mischeli-Kirche, Abendmahl und Kantorei, an-schliessend an den Gottesdienst Fasten-suppe, Pfarrerin Gabriella Schneider19.00 Reinacher Lichterlabyrinth – Wortund Musik – in der Dorfkirche St. Niko-laus

Ostersamstag, 7. April17.00 Ökumenischer Familiengottes-dienst in der Mischeli-Kirche, PfarrerinFlorence Develey

Ostersonntag, 8. April9.15 Gottesdienst im SeniorenzentrumAumatt, Pfarrerin Florence Develey10.30 Gottesdienst in der Mischeli-Kirche, Abendmahl, Pfarrerin FlorenceDeveley (Kinderhütedienst im Soussolder Kirche).Kein Gottesdienst in der Fiechtenkapelle

Chrischona-GemeindeReinach-Münchenstein

Wiedenweg 7, ReinachTel. 061 711 17 16www.chrischonareinach.ch

Sonntag, 8 April10.00 Gottesdienst

Gemeinde evangelischer ChristenBirseck GECBSonntag, 8. April9.30 Gottesdienst mit Kinderhort undSonntagschule

Unter der Woche19.30 Hauskreise in der Region Birseck

Kontaktadresse und Infos:Josef Imfeld, Tel. 061 751 48 64

BewegungPlus

(Christliches BegegnungszentrumBirseck), www.cbb-reinach.ch, Kägens-trasse 14, 3. Stock, Infotel 061 712 19 31

Sonntag, 8. April10.00 Kreativer Ostergottesdienst(Begegnungs Sonntag)

GOTTESDIENSTE

Karfreitag, 6. April 2012von 11.30 bis 17.30 Uhr geöffnet

– Diverse Fischmenüs im Angebot– «A la Carte» Bestellungen auch möglich

Tischreservation erwünscht

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10 Donnerstag, 5. April 2012 Nr. 14TODESANZEIGEN / DANKSAGUNGEN

TODESFÄLLE

ArlesheimDoris Liane Kurrus-Bercher, geb.20. August 1932, von Basel/BS.Trauerfeier: Freitag, 13. April 2012,14.00 Uhr in der Abdankungshalle,anschliessend Beisetzung.John Roland Dankwart von Bülow-Köster, geb. 2. Februar 1926, von Ba-sel/BS. Trauerfeier und Beisetzungfanden im engsten Familien- undFreundeskreis in Novazzano/TI statt.

DornachMaria Keller, geb. 31. Januar 1910,gest. 28. März 2012, von Weinfel-den/TG und Zürich. Die Trauerfeierund Beisetzung finden im engstenFamilienkreis statt.Beatrix Maria Niederhauser-Gmün-

der, geb. 11. Mai 1941, gest. 27. März2012, von Bowil/BE. Trauerfeier: Don-nerstag, 12. April 2012, 14.30 Uhr, Fried-hofkapelle Dornach. Urnenbeisetzung imAnschluss an die Trauerfeier auf demFriedhof Dornach.

MünchensteinAloisius Leo Christ-Hofer, geb. 9. Juli1930, gest. 23. März 2012, von Lies-berg/BL. Abdankung und Urnenbestat-tung: Donnerstag, 12. April 2012,14.00 Uhr, Dorfkirche Friedhof Mün-chenstein.Hildegard Vollenweider-Bauer, geb.3. März 1920, gest. 30. März 2012, vonPfungen/ZH. Abdankung am Grab mitanschliessender Urnenbestattung: Mitt-woch, 4. April 2012, 14.00 Uhr.

ReinachRuth Adler-Heitzmann, geb. 11. Okto-ber 1936, gest. 21. März 2012, von Ba-sel/BS. Wurde bestattet.Gottlieb Busslinger, geb. 27. November1927, gest. 27. März 2012, von Basel/BS.Wurde bestattet.Alice Meier-Meyer, geb. 20. März 1930,gest. 2. April 2012, von Reinach/BL.Trauerfeier und Urnenbeisetzung: Mitt-woch, 11. April 2012, 14.00 Uhr, Fried-hof Fiechten, Reinach.Ruth Rubin-Kalbermatten, geb. 26. Ok-tober 1948, gest. 30. März 2012, von Rei-chenbach im Kandertal/BE. Wird imengsten Familienkreis beigesetzt, Fried-hof Fiechten, Reinach.

Die Trauernden:Patrik, Stephanie und Yannick NiederhauserGeschwisterVerwandte und Freunde

BeatriceNiederhauser-Gmünder

Da ist ein Land der Lebendenund ein Land der Toten.Und die Brücke zwischen ihnenist die Liebe.

Sie ist nach einem erfüllten Leben und nach längerem,geduldig ertragenem Leiden am 27. März sanft ent-schlafen. Wir danken allen, die meiner Mutter Beatricein ihrem Leben mit Sympathie und Liebe begegnetsind, herzlichst.

Traurig nehmen wir Abschied von einem wunderbarenMami und Omi, einer liebevollen Schwester und einertollen Frau.

Die Abdankung findet am Donnerstag, 12. April 2012,um 14.30 Uhr in der Friedhofskapelle in Dornach statt.

Traueradresse:P. Niederhauser, Bruggweg 6, 4143 Dornach

Gilt als Leidzirkular.

11. Mai 1941 bis 27. März 2012

Wir vermissen sie sehr:Seniorenzentrum AumattMitarbeiterinnen und MitarbeiterGeschäftsleitung und Stiftungsrat

Ruth Rubin

Nun ruhe aus und schlaf in Frieden,hab tausend Dank für deine Müh,wenn du auch bist von uns geschieden,vergessen werden wir dich nie.

Ihr erfülltes Leben war geprägt von Freude an der Arbeit und ihremunverkennbaren Humor.Wir verlieren in ihr nicht nur eine treue Mitarbeiterin und Arbeitskol-legin, sondern auch eine liebenswerte und hilfsbereite Freundin.

Sie starb plötzlich, aber nicht unerwartet. Dennoch ist es schwer, dasswir uns verabschieden müssen von unserer langjährigen Mitarbeiterin

TO D E S A N Z E I G E

26. Oktober 1948 bis 30. März 2012

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Donnerstag, 5. April 2012 Nr. 14 11

Öffnungszeiten der Gemeindeüber die Osterfeiertage 2012Über die Ostertage sind vom Gründonners-tag, 5. April, bis und mit Ostermon-tag, 9. April 2012, die Schalter im Ge-meindezentrum und der Werkhof derGemeinde Aesch geschlossen. Ab Dienstag,10. April sind wir gerne wieder für Sie da.Die Grüngutannahme im Werkhof vonSamstag, 7. April findet wie gewohnt statt(14.00–16.00 Uhr).Wir bitten um Kenntnisnahme und wünschenallen Einwohnerinnen und Einwohnern einefrohe Osterzeit.

Gemeindeverwaltung Aesch

Erwahrung der kommunalenWahlen vom 11. März 2012Innerhalb der vorgesehenen Frist von 3 Tagennach der ordentlichen Veröffentlichung derErgebnisse der Wahlen des Gemeinderatsund der Gemeindekommission und der Nach-wahl der Sozialhilfebehörde vom 11. März2012 sind beim Regierungsrat keine Einspra-chen eingegangen.Somit konnte gemäss § 15 des kantonalenGesetzes über die politischen Rechte derGemeinderat an seiner letzten Sitzung dieWahlen für die Gemeindekommission und dieErsatzwahl in die Sozialhilfebehörde erwah-ren und die Gemeindekommission ihrerseitserwahrte die Wahlen des Gemeinderats.

Gemeindeverwaltung Aesch

Jahresrechnung 2011Die Rechnung 2011 schliesst mit einem posi-tiven Ergebnis ab. Statt des budgetierten Auf-wandüberschusses von Fr. 0,6 Mio. resultiertein Ertragsüberschuss von Fr. 1,7 Mio. DerGemeinderat wird der Gemeindeversamm-lung beantragen, das Ergebnis für eine Rück-stellung zur Sanierung der Pensionskasse imBetrag von Fr. 1 400 000.– und eine Einlagein den Fonds Jugendförderung vonFr. 250 000.– zu verwenden. Mit dieser Ver-wendung des Ertragsüberschusses könnenkünftige Rechnungen entlastet und Projekteder Jugendförderung finanziert werden.

Das erfreuliche Ergebnis der laufendenRechnung ist auf folgende Faktoren zurück-zuführen:Die Budgets der beeinflussbaren Kostenwurden mit grossem Kostenbewusstsein be-wirtschaftet. Die entsprechenden Budgetswurden generell eingehalten oder unterschrit-ten. Die Budgets der nicht beeinflussba-ren Kosten wurden in wesentlichen Berei-chen nicht voll beansprucht. Im Bereich Bil-dung beträgt die Budgetunterschreitung Fr.0,7 Mio., im Bereich Soziales Fr. 0,3 Mio.Das Steuerbudget wurde im Jahr 2010 ge-mäss den damaligen Konjunkturprognosenerstellt. Die Steuern der natürliche Personensind nun Fr. 0,1 Mio. höher als budgetiert. DieSteuern der Juristischen Personen sind – dankder erfreulichen wirtschaftlichen Entwicklung

von Aescher Unternehmen – Fr. 0,6 Mio. höherals erwartet. Die Gemeinde wurde im Jahr2011 erstmals zum Nettozahler im kantonalenFinanzausgleich. Anstelle der budgetierten Ein-nahmen von Fr. 0,6 Mio. entstanden Ausgabenvon Fr. 0,3 Mio. zugunsten der finanzschwä-cheren Gemeinden.Der Cashflow (Ergebnis vor Abschreibungen,Rückstellung Pensionskasse und Fondseinla-gen/-entnahmen) beträgt Fr. 4,2 Mio. Die Net-to-Investitionen von Fr. 6,1 Mio. konntendamit zu 69% aus eigenen Mitteln finanziertwerden. Die mittel- und langfristigen Darlehenbetragen unverändert Fr. 8,0 Mio. Die Überga-be der Sekundarschulhäuser an den Kanton imBetrag von Fr. 7,3 Mio. erfolgte im Januar 2012und ist deshalb in der Rechnung 2011 nichtenthalten. Der Verkaufserlös wird jedoch dieRechnung 2012 wesentlich entlasten.Die Rechnung 2011 und der Mittelzufluss ausder Übergabe der Sekundarschulliegenschaftenstellen eine gute Ausgangslage für die Finan-zierung der zukünftigen Gemeindeaufgabendar.Der Jahresabschluss 2011 wird für die Gemein-deversammlung vom 19. Juni 2012 traktan-diert.

Gemeinderat Aesch

Kehrichtentsorgung undGrüngutannahme über dieOstertage 2012

Am Freitag, 6. April 2012(Karfreitag), findet keineKehrichtentsorgung statt. Da-für wird am Dienstag, 10. Ap-ril 2012, der Hauskehricht imganzen Dorf eingesammeltund entsorgt. Die Grüngut-

annahme am Samstag, 7. April 2012, ist wieüblich geöffnet (14–16 Uhr).Wir bitten um Kenntnisnahme.

Bauabteilung Aesch

96. GeburtstagAm 31. März 2012 durfte Frau Rosa Hügli-Rais,wohnhaft Pfeffingerstrasse 10 in Aesch, ihren96. Geburtstag feiern.Der Gemeinderat gratuliert der Jubilarin herz-lich und wünscht ihr für die kommenden Jahrenebst guter Gesundheit auch viel Freude, Kraftund Zuversicht.

Gemeinderat Aesch

Goldene HochzeitAm 30. März 2012 durfte das Ehepaar Herrund Frau Christian und Liesa Dellenbach-Jaberg, wohnhaft St. Jakobstrasse 44 in Aesch,das Fest der goldenen Hochzeit feiern.Der Gemeinderat gratuliert dem Jubelpaar ganzherzlich und wünscht ihm für die kommendenJahre alles Gute, vor allem gute Gesundheitund eine weitere schöne Zweisamkeit.

Gemeinderat Aesch

[email protected]

Amtliche Publikationen AESCH

as Rebgebiet der GemeindeAesch umfasst mit 20,7 ha et-wa einen Fünftel der gesamten

Rebfläche im ganzen Kanton. Aesch istdas wichtigste Rebbaudorf der Nord-westschweiz. Kurz: Was für Basel derRhein, das ist für Aesch die Rebe. Fundein der Klus beweisen, dass bereits im3./4. Jahrhundert n. Chr. die Klus Stand-ort für den Rebenanbau war. AeschsGeschichte wäre ohne den Rebbaukaum zu schreiben. Umso erfreulicherist es, dass nun im Erdgeschoss des Hei-matmuseums die Rebbauausstellung

D

neu gestaltet wurde. Dahinter steht dasfinanzielle Engagement der StiftungHeimatmuseum, der Einwohner- undBürgergemeinde, der Weinbaugenos-senschaft und weiterer Sponsoren. DieRealisation der Dauerausstellung oblagPeter Nebel, dem Präsident der Stiftung,sowie den passionierten Aescher Wein-bauern Georg Richli und Werner Mül-ler, die sich mit Rat und Tat für diesesProjekt einsetzten.

Anschauen und ausprobierenAuf einer erstaunlich kleinen Flächewird der Geschichte, der Technik undden biologischen Aspekten des The-mas Rechnung getragen. Mittels dreh-barer Info-Würfel und einer neuen Be-leuchtung werden wissenswerte Infor-mationen und auch Objekte ins rechteLicht gerückt. Vom römischen Reb-holz, das 1966 beim Kluserhof in vierMetern Tiefe gefunden wurde, über dasModell einer Bogenrebenpflanzungund einer Traubenquetsche bis hin zueiner alten Verkorkungsmaschine undzahllosen Werkzeugen, Gefässen undUtensilien wird hier alles überschaubarpräsentiert. Der restliche Raum wirdals kleines Weinlokal genutzt, das denBesucherinnen und Besuchern, aber

auch geschlossenen Gruppen zur Ver-fügung steht.

Wechselvolle GeschichteHeute ist der Kluser Wein ein edles Ge-tränk, für das man gerne ein paar Fran-ken mehr zahlt. Früher hingegen warWein in Ermangelung von sauberemTrinkwasser ein Lebensmittel wie jedesandere und noch 1878 betrug der jährli-che Weinkonsum in der Region proKopf 122 Liter. Selbst kleinen Kindernab vier Jahren wurde verdünnter Weinverabreicht. Ende des 19. Jahrhundertbrachte die Einschleppung des echtenund falschen Mehltaus, später die derReblaus, einen Niedergang des Rebbaus.Den Wiederaufbau markiert die Grün-dung des «Weinbauvereins Klus» imJahr 1920. Die Umwandlung der Klus inein Naherholungsgebiet erwies sich alsweitsichtig. Heute lädt der Weinwander-weg Aesch die Bevölkerung zum Ken-nenlernen des Rebbaus vor Ort ein. Dieneu gestaltete Ausstellung rundet die Be-mühungen der Gemeinde für das Be-wusstsein seiner rebbaulichen Her- undZukunft würdig ab. Zu empfehlen ist dieBroschüre «Do, wo mer eusi Räbehei…» von Georg Richli (Weinbauge-nossenschaft Aesch 2006).

Am Sonntag wurde demPublikum im Heimat-museum die vor kurzemeröffnete Ausstellung«Weindorf Aesch zumAnfassen» präsentiert.Sie ist informativ unddidaktisch geschickt auf-gebaut.

Thomas Brunnschweiler

Mustergültige Rebbauausstellung imHeimatmuseum eröffnet

Platzsparende Präsentation: Peter Nebel und Georg Richli neben einer der Info-Würfel-Installationen. FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER

Am Mittwoch, 25. April, gibt um 19.30Uhr Frau Irene Leu im Mehrzweckraumdes Alterszentrums Aesch (EingangBrüelweg) einleitend zur Mitgliederver-sammlung der Spitex Birstal Einblickins Thema «Pflege durch Angehörige –Chancen und Grenzen». Die Referentinist Geschäftsstellen-Leiterin des Atrium,Begegnungs- und Betreuungsstätte fürDemenzkranke und deren Angehörige,in Basel und Initiantin der Stiftung«Basler Wirrgarten». Sie ist erfahreneKennerin der Problematik und sprichtaus der Praxis.

Spitex Birstal lädt interessierte An-gehörige, welche schon oder absehbarin einer Pflegesituation sind, zu diesemca. 25 Minuten dauernden Vortrag undder anschliessenden Fragerunde herz-lich ein.

Nach dem Referat findet die ordent-liche Mitgliederversammlung der Spit-ex Birstal statt. Zu diesem informati-ven zweiten Teil des Abends sind Sieauch als Nichtmitglied willkommen,und ebenso zum anschliessenden Apé-ro. Aus organisatorischen Gründen be-nötigen wir von unsern Gästen, dienicht Mitglieder der Spitex Birstal sindund auch zum zweiten Teil bleibenmöchten, eine Anmeldung. Diese neh-men wir gerne entgegen unter Tel. 061753 16 14 oder E-Mail admin@spitex-

birstal.ch. Markus Gisin,Präsident Spitex Birstal

Pflege durch AngehörigeSPITEX BIRSTAL

Der Arbeitseinsatz zwang die Mitgliederdes Fischerei-Vereins Aesch Angensteinam vergangenen Samstag schon frühaus den Federn. Empfangen von einerfrischen Brise trafen sich die Fischer wiegewohnt beim Bahnhofparkplatz zurgewohnt alljährlichen Birsuferreinigung.

Nach der kurzen Befehlsausgabe ver-teilten sich die Fischer mit tatkräftigerUnterstützung unseres GemeinderatesBruno Theiler auf die Pachtstrecke. We-nigstens mussten sich die fleissigen Ab-fallsammler nicht durch die Büschekämpfen, da haben die zuständigenFachleute oberhalb der Angensteinbrü-cke mit dem «fast Kahlschlag» ganzeArbeit geleistet. Aber was sein muss,muss sein, so wird auch in den nächstenWochen der Birsuferweg linksufrig un-terhalb der Bahnhofbrücke repariertund rechtsufrig werden Schutznischenfür die schuppigen Bachbewohner ein-gebaut, herzlichen Dank dem Tiefbau-amt Basel-Landschaft. Auch die Birsu-ferreinigung war mehr als nötig, denndie bereitgestellte Mulde füllte sich nachund nach mit übelstem Müll.

Die fleissigen Fischerkameraden wur-den nach ihrem Einsatz mit einer kräfti-gen Suppe entschädigt, auch ihnen vie-len Dank.

Markus Wymann

Die Birsfischer alsHeger und Pfleger

LESERBRIEF

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12 Donnerstag, 5. April 2012 Nr. 14

Die Wahlen sind vorbei. Jetzt kann«man» sich wieder Anderem zuwenden.Doch weit gefehlt! Es gilt nun Antwor-ten auf viele Fragen zu geben, Ziele zuüberarbeiten. Noch wichtiger: Mit Kraftund Mut wieder Sachpolitik betreiben,Eigeninteressen zurück stellen und alleFakten transparent aufzeigen. Respekt,Kritikfähigkeit, zuhören und miteinan-der reden sind für Verlierer und Gewin-ner die Voraussetzungen dazu. Alle Ge-wählten stehen in der Verantwortungund müssen ihre Wahl durch Teamfä-higkeit und Kompromissbereitschaftrechtfertigen.

Miteinander Lösungen erarbeitenund Ziele für die Aescher Einwohnen-den erreichen: Das muss die Losungsein. Für persönliche Interessen und

Machtansprüche hat es keinen Platzmehr! Konsensfähigkeit zum Wohle vonAesch ist gefragt. Weiter müssen dieProbleme zwischen den drei InstanzenGemeinderat-Präsidialamt-Verwaltungein für alle Mal gelöst werden: Wenndrei Parteien so zusammenspannen, istsicher was dran! Warum braucht es Ab-senzen, Burnouts und mehrere Media-toren? Wie tief liegen die Ursachen?Wie personen-/machtbezogen sind dieFronten? Die grosse Arbeit beginnt jetzterst – für alle: Gemeinderat, Verwal-tung, Kommissionen aber auch für dieAescher Bevölkerung, die sich stärkerfür die Aufgaben der Politik und die Ge-schäfte der Gemeindeversammlung in-teressieren muss. Armin Hauser,

Gemeindekommission, CVP

Gewählt, Probleme aber nicht gelöstLESERBRIEF

An der Gemeindeversammlung vom 22.Juni 2010 hielt ich für die CVP ein Vo-tum zur Jahresrechnung 2009. Als Ant-wort meinte die Gemeindepräsidentinlapidar, man habe in Aesch die Finan-zen schon im Griff, aber als Neuzuzügerkönne man das halt nicht wissen. DieseAussage löste ein Raunen unter denVersammlungsteilnehmenden aus. Wersich so abschätzig über ein Mitglied desobersten Gemeindeorgans (§ 4, Ge-meindegesetz des Kantons Basel-Land-schaft) äussert und die Einwohnerinnenund Einwohner in verschiedene Katego-rien einteilt, ist für mich als Gemeinde-präsidentin nicht wählbar.

Stephan Gassmann

Nicht wählbar!GEMEINDEWAHLEN 2012

Liebe Kolleginnen und Kollegen der po-litischen Parteien. Bitte kehren Sie wie-der zur Sachlichkeit zurück. Die Wäh-lenden von Aesch haben klar entschie-den, welche Vertreter sie in den Ge-meindegremien wollen.

Dies zu respektieren ist unsere demo-kratische Pflicht, und zwar unabhängigder politischen Zugehörigkeit. Es giltnun endlich wieder eine Gesprächsebe-ne zu finden, einerseits zwischen allenpolitischen Mitstreitern und anderer-seits zwischen den gewählten Volksver-tretern und der Aescher Bevölkerung!

Wir wollen politisch sachlich mit Ih-nen diskutieren und auch unterschiedli-cher Meinung sein, aber immer in einerAtmosphäre des gegenseitigen Respekts.Die Bevölkerung von Aesch erwartetdas von uns. Erfüllen wir diese Erwar-tung nicht, können keine Konsenslö-sungen gefunden werden, und die unnö-tige Verärgerung und Verbissenheit setztsich fort. Das wollen wir nicht!

Im Namen der neuen Vorstands- undFraktionsmitglieder der FDP Aesch

FDP-Fraktion möchtesachlich arbeiten

PARTEIEN

Zahlreiche Mitglieder der CVP Aesch-Pfeffingen, darunter viele aus Pfeffingennahmen am 29. März an der ordentli-chen Mitgliederversammlung der CVPAesch-Pfeffingen im Restaurant Mühleteil. Zu Beginn streifte Präsident Ste-phan Gloor die vergangenen Gemein-dewahlen in Pfeffingen und Aesch. InPfeffingen wurden die von der CVP por-tierten Kandidaten glanzvoll gewählt. InAesch wurde leider Gemeinderat Mar-kus Lenherr abgewählt und in der Ge-meindekommission gab es einen Sitz-verlust zu verzeichnen. Der Präsidentzeigte den Mitgliedern auf, dass der zuBeginn fair geführte Wahlkampf mit derHetzkampagne gegen Markus Lenherr

sich leider auf ein tiefes Niveau verlager-te. Er zeigte auch die Gründe auf, war-um sich die Parteileitungen von CVP,SP und SVP genötigt sahen, die Bevöl-kerung auf die schlechte Stimmung imGemeinderat aufmerksam zu machen.Rückblickend hielt der Präsident selbst-kritisch fest, dass diese Informationenzu spät kamen. Optimistisch blickte Ste-phan Gloor in die Zukunft und damitauf die bevorstehenden Schulratswah-len. Die CVP will hier klar ihre heutigeSitzzahl halten und die Kandidatenlis-ten sind praktisch schon voll. Neu inden Vorstand gewählt wurden Géraldi-ne Häring und Christian Helfenstein.

Ihre CVP Aesch-Pfeffingen

Neue VorstandsmitgliederPARTEIEN

für Aesch, dängg!

Öffnungszeiten der Verwaltungüber die Osterfeiertage 2012Die Schalter der Gemeindeverwaltung sindwie folgt geöffnet:Donnerstag, 5. April 2012: ganzer Tag geschlossenFreitag, 6. April 2012: ganzer Tag geschlossenMontag, 9. April 2012: ganzer Tag geschlossenDienstag, 10. April 2012: 10.00–11.30 und 15.00–17.00 UhrDer Werkhof bleibt vom 5. April bis 9. April2012 ebenfalls geschlossen.Wir danken für die Kenntnisnahme undwünschen allen Einwohnerinnen und Ein-wohnern geruhsame und frohe Osterfesttage.

Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Aus dem GemeinderatWährend des Monats April 2012 hat der Ge-meinderat an drei Sitzungen unter anderem:

• Den Auftrag für die Belagssanierung derLand- und Forstwirtschaftswege «Berg-matten-Flank» sowie «Untere Klus» an dieFirma CTW-Strassenbaustoffe AG Muttenzvergeben;

• die Arbeiten für das Tiefbauprojekt «ErsatzStrassenbeleuchtung Buchenweg» an dieFirma Tozzo AG Bubendorf vergeben;

• die Gemeinderäte Ralf Klossner und SvenStohler in den «Begleitenden Ausschuss,Sanierung Ruine Pfeffingen» delegiert;

• beschlossen, die Bushaltestellen «Bergmat-tenweg» und «Pfeffingen Post» (RichtungAesch) mit elektronischen Fahrgastinforma-tionsanzeigen ausrüsten zu lassen;

• die kantonalen Vernehmlassungen «Projek-tierungskredit für die Umsetzung des Be-hindertengleichstellungsgesetzes bei Tram-und Bushaltestellen» sowie «Änderung §11 Bildungsgesetz» (Senkung der Höchst-zahlen für Klassen an der Primarschule undan der Sekundarschule) beraten und hierzuStellung bezogen;

• den Mitwirkungsbericht «Revision Zonen-plan Landschaft» verabschiedet;

• die Verordnung über die Subventionsbeiträ-ge der Kinder- und Jugendzahnpflege rück-wirkend per 01.01.2012 revidiert und dieSubventionssätze angepasst;

• die Schlussabrechnung der Kreditabrech-nung «Heimatkunde Pfeffingen» geneh-migt.

Ausserdem hat der Gemeinderat unter ande-rem zur Kenntnis genommen:

• Die kantonale Genehmigung des Massnah-menplans zum Konzept «Trinkwasserver-sorgung in Notlagen».

Gemeinderat Pfeffingen

Seniorenausflug 2012Der Gemeinderat und der Bürgerrat Pfeffin-gen freuen sich, alle Seniorinnen (ab Jahr-gang 1948 und älter) und Senioren (abJahrgang 1947 und älter) zum diesjährigenSeniorenausflug einladen zu dürfen. Da-mit Sie sich das Datum schon heute freihal-ten können, geben wir Ihnen dieses an die-ser Stelle frühzeitig bekannt. Der Senioren-ausflug 2012 findet statt am: Freitag, 15.Juni 2012. Die persönliche Einladung mitden genauen Angaben und dem Anmeld-etalon wird Ihnen rund vier Wochen vorherdirekt durch die Gemeindeverwaltung zu-gestellt.Wir freuen uns heute schon auf einen ge-mütlichen gemeinsamen Ausflug.

Gemeinderat und Bürgerrat Pfeffingen

Ergebnis Altkleidersammlung 2011Der Container für die Sammlung von Alt-kleidern und Gebrauchtschuhen bei derGemeindesammelstelle neben dem Werkhofwurde auch im vergangenen Jahr rege genutzt.Wie uns die Firma Contex mitteilt, wurden imJahre 2011 insgesamt 7160 kg Altkleider undSchuhe entsorgt. Die Recyclingfirma konnte demSchweizerischen Invalidenverband Procap-SIVund dem Alterszentrum «Im Brüel» den Be-tragvon Fr. 716.– als gemeinnützigen Erlösanteilüberweisen. Das Sammelergebnis 2011 liegt umrund 1210 kg über dem Ergebnis des Vorjahres.Die Sammelfirma Contex, der Invalidenverbandsowie das Alterszentrum «Im Brüel» bedankensich im Voraus bei der Bevölkerung für die wei-terhin rege Benutzung dieser ökologisch wie so-zial sinnvollen Entsorgungsmöglichkeit.

Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Wasserstatistik 2012Die Daten aus der jährlich zu erstellende Was-serstatistik dienen als Grundlage für verschiede-ne Auswertungen. Sie dient insbesondere demkantonalen Amt für Umweltschutz und Energieals Basis für die Erhebung der Abwassergebührfür die Finanzierung der ARA. Ferner ergebensich im mehrjährigen Vergleich für die Gemeindeinteressanten Informationen über den techni-schen Zustand der Wasserversorgungsanlagen.

Abrechnungsperiode (alle Zahlen in m³) 2011 2010Grundwasserförderung (*): 149 182 160 556Verbrauch Haushalte/öff. Gebäude: 129 083 129 260Brunnenversorgung: 3848 2973Diverses (Bauwasser etc.): 4441 2768Wasserverluste: 11 810 25 555Einwohner/-innen: 2196 2185Verbrauch pro Person: 57 58Verluste pro Person: 5,4 11,8Verluste in %: 9,2 15,9 (*) Wasserbezug von Zweckverband Regionale Wasserversorgung Aesch-Pfeffingen-Dornach

Auch im Jahr 2011 traten, wie bereits im Vorjahr,2 grössere Leitungsbrüche an Hauptleitungen auf,was im Vergleich zu den davorliegenden Jahreneiner deutlichen Abnahme entspricht (2009: 5Leitungsbrüche; 2008: 12 Leitungsbrüche). Dane-ben wurden im Laufe des Jahres 4 kleinere Was-serlecks bei Hauszuleitungen sowie ein Leitungs-bruch an einer Quellleitung festgestellt und repa-riert. Insgesamt zeigt sich gegenüber dem Vorjahrein deutlich geringerer Wasserverlust.

Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Bürgergemeinde PfeffingenWahl des BürgergemeindepräsidentenNach der erfolgten Wahl des Bürgergemeindera-tes für die Amtsperiode vom 1. Juli 2012 bis 30.Juni 2016 wird nun aus dem Kreis des Bürgerge-meinderates der Bürgergemeindepräsident ge-wählt.Der Wahltermin wurde vom Bürgerrat auf den 17.Juni 2012 festgesetzt. Gemäss § 15 der Gemein-deordnung unserer Bürgergemeinde ist für dieWahl des Bürgergemeindepräsidenten die stilleWahl möglich. Eingabefrist für Wahlvorschlä-ge: 30. April 2012.Bürgergemeindepräsident Werner Schneiderstellt sich nochmals für die Amtsperiode vom1. Juli 2012 bis 30. Juni 2016 Verfügung. Ein ent-sprechender Wahlvorschlag wird bei der Gemein-deverwaltung Pfeffingen eingereicht.

Kanzlei der Bürgergemeinde Pfeffingen

[email protected]

Amtliche Publikationen PFEFFINGEN

EntsorgungskalenderDie nächste Entsorgung von: findet statt am:– Kehricht/Kleinsperrgut brennbar Dienstag, 10. April 2012– Garten- und Küchenabfälle Mittwoch, 11. April 2012– Häckseldienst Montag, 23. April 2012– Papiersammlung Mittwoch, 25. April 2012– Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar Mittwoch, 13. Juni 2012– Metall Mittwoch, 5. September 2012

Katholische Gottesdienste in Aesch

www.pfarrei-aesch-bl.ch

Karsamstag, 7. April21.00 Osternachtfeier in Pfeffingen

Ostern

Ostersonntag, 8. April4.30 Entzünden und Weihe des Oster-feuers vor der Kirche6.00 Auferstehungsfeier mit Taufgelüb-deerneuerung der Erstkommunikanten,anschl. «Osterzmorge» im Pfarreiheim9.45 Ostergottesdienst im Alterszentrum11.00 Feierlicher Ostergottesdienst mitTaufe, mitgestaltet vom Kirchenchor

Ostermontag, 9. April9.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeierzum Ostermontag

Dienstag, 10. April19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier

Mittwoch, 11. AprilKEIN Gottesdienst in Aesch

Donnerstag, 12. April10.15 Gottesdienst mit Abendmahl imAlterszentrum16.30 Rosenkranz

Freitag, 13. April18.00 Andacht im Alterszentrum

Katholische Gottesdienste in PfeffingenHoher Donnerstag, 5. April19.00 Feier des letzten Abendmahles

Freitag, 6. April15.00 Karfreitagsliturgie

Samstag, 7. April21.00 Osternachtfeier

Ostersonntag, 8. April10.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier,mit Kirchenchor

Donnerstag, 12. April

19.00 Rosenkranzgebet

Freitag, 13. AprilKein Gottesdienst

Evangelisch-reformierte Gottesdienstein Aesch-Pfeffingen

www.erkap.ch

Karfreitag, 6. April10.00 Karfreitagsgottesdienst mit Abend-mahl. Pfarrerin Inga Schmidt. Musikali-sche Begleitung: Miriam Terragni, Flöte,und Mariann Widmer, Orgel. Kollekte:Christlicher Friedensdienst (Cfd)

Ostersonntag, 8. April10.00 Ostergottesdienst mit Abendmahl.Pfarrer Adrian Diethelm. MusikalischeBegleitung: Diana Bauchinger, Trompeteund Mariann Widmer, Orgel. Kollekte:Protestantisch-kirchlicher Hilfsverein

Donnerstag, 12. April10.15 Abendmahlfeier im Alterszentrum«Im Brüel»

Amtswoche: 7.–13. AprilPfarrer Adrian Diethelm, 061 751 17 00

Freie Evangelische Gemeinde Aesch

Industriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75www.fegaesch.ch

Freitag, 6. April, Karfreitag9.30 Gebet10.00 Gottesdienst mit Abendmahl;Predigt: Pfarrer Reinhard Möller.«Sonntagsschule»; Kinderhüte

Sonntag, 8. April, Ostersonntag9.00 Gebet9.30 Gottesdienst; Predigt: PfarrerReinhard Möller. Sonntagsschule;Kinderhüte; Gemeindekaffee/-brunch

Mittwoch, 11. April19.30 Bibelabend

GOTTESDIENSTE

Nach einem langen und kalten Winterwird es nun endlich Frühling, die Naturerholt sich langsam vom strengen Win-ter und damit kommt auch die Zeit der«Eierleset». Der Turnverein Aeschpflegt diesen alten Brauch seit vielenJahren. Wurde dieser Anlass vor etli-chen Jahren noch auf der Bahnhofstras-se durchgeführt, findet er nun dochauch schon seit ein paar Jahren auf demNeumattschulhaus-Platz in Aesch statt.

Beim «Eierleset» handelt es sich umeinen bis ins 17. Jahrhundert zurücklie-genden Brauch, wobei die Legende be-sagt, dass dieser Eierlauf über dasSchicksal eines Metzgerburschen, im

Sinne eines Gottesurteils, zu befindenhatte. Näheres dazu erzählen wir Ihnengerne am Wettkampftag.

Im Vorfeld des «Eierleset» werdenwiederum in der Zeit vom 10. April bis13. April viele Turner und Handballerfür den Dorfeinzug durch Aesch unter-wegs sein. Dabei erhoffen sie sich vonIhnen eine aktive Unterstützung unsererTätigkeit durch die Spende von Eiernoder eines «Batzens».

Für Ihre Spende danken wir Ihnenim Voraus bestens und würden uns freu-en, wenn wir Sie am 15. April, 16 Uhr,auf dem Neumattschulhausplatz begrüs-sen dürfen. Reto Meyer

Eierleset 2012 – jetzt spendenTURNVEREIN

WoB. Am Dienstagnachmittag kam esin einem Reiheneinfamilienhaus «ImLerchengarten» in Aesch zu einem Zim-merbrand. Glücklicherweise wurde nie-mand verletzt.

Der Brand wurde der Einsatzleitzent-rale der Polizei Basel-Landschaft inLiestal um 16.17 Uhr gemeldet. Die um-gehend alarmierte FeuerwehrAesch/Pfeffingen war sehr schnell vorOrt und hatte den Brand rasch unterKontrolle. Dennoch wurde das Zimmerdurch das Feuer stark beschädigt und esentstand Sachschaden. Zum Zeitpunktdes Brandausbruchs befanden sich ins-gesamt drei Personen in der Liegen-schaft. Sie konnten sich selbstständig insFreie begeben und wurden nicht ver-letzt. Da anfänglich nicht klar war, obsich noch weitere Personen in der Lie-genschaft befinden, wurde vorsorglichdie Sanität Käch aufgeboten. DieBrandursache ist noch unklar.

Zimmerbrand –niemand verletzt

DIE POLIZEI MELDET

Sachschaden: Brand endete glimpflich. ZVG

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Donnerstag, 5. April 2012 Nr. 14 13

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Turnverein Aesch

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Donnerstag, 5. April 2012 Nr. 14 15

Schalter Gemeindeverwaltunggeschlossen vom 5. bis und mit9. AprilVom Gründonnerstag, 5. April, bis und mitOstermontag, 9. April, bleiben sämtlicheSchalter der Gemeindeverwaltung geschlos-sen. Gerne sind wir ab Dienstag, 10. April,wieder für Sie da.Pikettdienst Bestattungswesen:Donnerstag, 5. April, und Samstag, 7. April,jeweils von 9.00 bis 12.00 Uhr unter derNummer 079 569 99 56. Angehörige habendie Möglichkeit, sich jederzeit an ein Bestat-tungsunternehmen zu wenden.Pikettdienst Wasserversorgung:079 8 416 416Das Team der Gemeindeverwaltung und derGemeinderat wünschen Ihnen und IhrenFamilien frohe Ostertage.

Öffnungszeiten Bibliothekin den OsterferienWährend der Osterferien vom 1. bis 15. Aprilist die Bibliothek am Montag, 2. April, sowieam Mittwoch, 4., und Mittwoch, 11. April, je-weils von 14.00 bis 18.00 Uhr geöffnet.

Für das Bibliotheksteam, Jeanne Locher

Heiligholzstrasse, Brückenüber Birs und H18:Sanierung ab 10. AprilDie Brücken über die Birs und die H18 wer-den in den kommenden Monaten saniert. DieSanierung ist notwendig, nachdem der Belagundicht geworden ist und eindringendesWasser das Bauwerk zu beschädigen droht.Bei diesen Arbeiten wird der Belag komplettentfernt, Abdichtungen und Fahrbahnüber-gänge werden ersetzt sowie ein neuer Belageingebaut. Ebenso erfahren die Geländer eineAuffrischung und werden mit Absturzsiche-rungen versehen.Mit den Bauarbeiten wird am 10. April 2012begonnen. Die Arbeiten werden durch dieAnliker AG ausgeführt und dauern rund fünfMonate. Der Verkehr wird während der gan-zen Sanierung – mittels einer Lichtsignalanla-ge geregelt – einstreifig durch die Baustellegeführt.Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis für diebei der Sanierung resultierenden Umstände.

Die Bauverwaltung

Bahnübergang Heiligholzin Münchenstein wird sichererDie Bau- und Umweltschutzdirektion des Kan-tons Basel-Landschaft (BUD) macht in einer Me-dienmitteilung vom Montag, 2. April 2012, dar-auf aufmerksam, dass der Fussgänger-ÜbergangHeiligholz nach Ostern weiter optimiert und zu-sätzlich mit einer Fussgänger-Schranke gesichertwird. Der Übergang liegt südlich des KreiselsHeiligholz und ist derzeit mit einer Umlaufsperreund einem Lichtsignal gesichert.Nach der Projektgenehmigung durch das Bun-desamt für Verkehr und einer Vorbereitungszeitvon rund drei Monaten werde die Anlage zwi-schen Ostern und Sommerferien umgebaut.Baustart sei am Dienstag, 10. April.Nach Bauende erfolge eine Testphase, so dassdie Anlage im Juli während den Sommerferienabgenommen und in Betrieb gesetzt werdenkönne, so das BUD weiter.Während der Bauphase bleibt der Bahnüber-gang in der Regel für Fussgänger passierbar undweiterhin durch eine Fussgänger-Ampel abgesi-chert. Ansonsten garantiert ein Sicherheitswärterdie Sicherheit für Fussgängerinnen und Fussgän-ger. Die Anlage wird unter Betrieb umgebaut.Das Tram verkehrt somit während der ganzenZeit regulär. Der Verkehr wird nicht behindert.

Die Gemeindeverwaltung

Zurückschneiden von Hecken undSträuchernDie Vegetationsphase von April bis Septembersteht bevor. Daher ist momentan dieGelegenheit günstig, die Pflanzen entlang derGrundstücksgrenzen zurückzuschneiden. Diesbetrifft sämtliche Stellen, wo Büsche und Bäumegegen eine Strasse oder ein Trottoir hin wachsen(siehe Planskizze). Hecken sollten bis Ende Junigeschnitten werden.

Für die festgelegten Abstände von Bäumen,Sträuchern oder Hecken zum Trottoir oder zurStrasse hin gibt es mehrere gute Gründe. Sokönnen zum Beispiel sehbehinderte Menschendurch überhängende Äste verletzt oder zumin-dest überrascht werden, es kann zu Verkehrsun-fällen kommen, wenn Verkehrsschilder, Lichtsig-nale oder Strassenbeleuchtungen überwachsensind und VelofahrerInnen werden genötigt,Richtung Strassenmitte auszuweichen. AuchRettungsfahrzeuge könnten bei ihren Einsätzendurch herauswachsende Äste bei ihrer Arbeitbehindert werden.Auch in diesem Jahr möchte sich die Gemeindedieser Problematik annehmen und bedankt sichim Voraus bei allen Liegenschaftsbesitzern fürdie entsprechenden Pflegearbeiten.

Ihre Gemeindepolizei

[email protected]

Amtliche Publikationen MÜNCHENSTEIN

ie Bilanz von Claudio Dioguardiist beindruckend: Mitte Märzholte der 48-jährige an den In-

door-Meisterschaften bei den RecurveHerren in Magglingen seinen achten (!)Schweizer-Meister-Titel. Dieser Triumpfwar zugleich der dritte Meistertitel in Fol-ge. «Ich war gut vorbereitet, extrem fo-kussiert und konnte so meine Topleistun-gen abrufen», freut sich der Bankkauf-mann, der in seiner Freizeit für die Bo-genschützen beider Basel schiesst.

Volltreffer beim SprachaufenthaltDioguardi war schon seit klein aufsportlich aktiv, sei es auf der Judomatte

D

oder auf dem Skateboard. Aber wes-halb wurde aus einem jungen, sportbe-geisterten Mann mit einem klangvol-len, italienischen Namen nicht einFussballer sondern ein Bogenschütze?«Die Körperbeherrschung, die es fürdiese Sportart braucht fasziniert mich.Fussball verfolge ich passiv, am TV.»Die Bogenschützen-Erfolgsgeschichtenahm 1987 in England seinen Lauf, alsClaudio Dioguardi mit dem Bogen-schiessen-Virus infiziert wurde. Derdamals 23-jährige befand sich bei ei-nem Sprachaufenthalt in London.«Der Sohn der Gastfamilie wolltemich zu einem Vereinsfest mitnehmen,damit er länger bleiben darf», erinnertsich Dioguardi und wusste zu diesemZeitpunkt noch nicht, dass es sich da-bei um einen Bogenschützen-Vereinhandeln würde. Er ging also mit, ver-folgte das Geschehen vom Bänkli ausund wurde vom Trainer aufgefordertmitzumachen. Und: «Kein Witz, dererste Schuss war ein Volltreffer, genauin die Mitte. Dabei hatte ich zuvornoch nie einen Bogen in der Hand».

Zurück in Basel meldete sich Dio-guardi bei den Bogenschützen beiderBasel. Dort traf er auf Coach BeatVollenweider, der noch heute seinTrainer ist. «Claudios Talent fürs Bo-genschiessen war schnell erkennbar.

Es ging rasant aufwärts», so Vollenwei-der. 1994 wurde Dioguardi erstmalsSchweizer-Meister. Für seine Erfolgetrainiert er neben seinem 100%-Jobdrei- bis sechsmal wöchentlich, feilt imhauseigenen Trainingsraum an seinerSchusstechnik, absolviert Krafttrai-nings und kann auf die Tipps von Voll-enweider zählen. «Wir verstehen unsblind», sagen die beiden Freunde ein-stimmig.

Keine OlympiadeIm Sommer finden in London die olym-pischen Sommerspiele statt. Dioguardiwird dann allerdings nicht in die Stadtreisen, in der er die Leidenschaft fürsBogenschiessen entdeckte. «Einerseitsfehlt es an den nötigen Punkten. Ande-rerseits lässt sich eine Olympia-Teilnah-me mit einem 100%-Job nicht vernünftigvorbereiten. Ich hätte wohl auch nichtreale Chancen, um oben mitzuhalten.»Lieber möchte er sich der Vater einesSohnes auf die nationale Meisterschaftkonzentrieren und weitere Titel holen.Entspannen kann der Hobby-Imker beiseinen Bienen. Auch dort braucht es ei-ne ruhige Hand. Übrigens: Wer sich malim Bogenschiessen versuchen möchte,kann dies beim Schnuppertraining am14. April. Weitere Informationen dazu:www.bsbb.ch.

Der beste SchweizerBogenschütze kommtaus dem Birseck. Clau-dio Dioguardi aus Mün-chenstein ist achtfacherSchweizer Meister. DieErfolgsgeschichte begannmit einem Sprachaufent-halt.

Guido Herklotz

Mit Münchensteiner Präzisionsarbeitzum Schweizer-Meister-Titel

Serienmeister: Claudio Dioguardi in der Trainingshalle. FOTO: GUIDO HERKLOTZ

Ref. Kirchgemeinde Münchensteinwww.refk-mstein.ch

Freitag, 6. April, Karfreitag9.00 Dorfkirche, Gottesdienst mit Abend-mahl10.15 Kirchgemeindehaus, Gottesdienstmit Abendmahl. Mitwirkung des Jubila-te-Chores in beiden Gottesdiensten.Predigt: Pfarrer Dan Warria. Kollekte:Blaukreuzverein Münchenstein

Sonntag, 8. April, Ostern9.00 Dorfkirche, Gottesdienst mit Abend-mahl10.15 Kirchgemeindehaus, Gottesdienstmit Abendmahl.Beide Gottesdienste mit Ostermusik. Pre-digt: Pfarrerin Tabitha Walther. Kollekte:Protestantischer kirchlicher Hilfsverein

Anlässe im Kirchgemeindehaus

Donnerstag, 5. April14.30 Kaffeetreff

Amtswoche: 7.–16. AprilPfarrerin Tabitha Walther, 061 411 96 77

Kath. Pfarrei St. Franz Xaverwww.pfarrei-muenchenstein.ch

Ostern

Samstag, 7. April20.30 Gottesdienst mit Eucharistie.Geschichtenerzählen für die Kleinen imGottesdienst. Kollekte: Antoniuskasse

Sonntag, 8. April9.45 Festgottesdienst mit Eucharistie

(Chor, Spaur-Messe von W. A. Mozart).Kollekte: Antoniuskasse

Montag, 9. April9.45 Gottesdienst mit Kommunionfeier. Kollekte: Vinzenzverein

Dienstag, 10. April18.30 Gottesdienst mit Eucharistie

Mittwoch, 11. April9.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier17.00 bis 18.30 Einkehren, innehalten

Donnerstag, 12. April17.30 Meditation

Samstag, 7. April: Anschliessend an denOsternachtgottesdienst Eiertütsche im Pfarreiheim.

Sonntag, 8. April: Apéro nach dem Fest-gottesdienst im Pfarreiheim

Alttäufergemeinde (Mennoniten)

Unteres Birstal, Baselstrasse 95Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchensteinwww.bruggi.ch, [email protected]

Eckstein Birseck

Tramstrasse 58, 4142 Münchensteinwww.ecksteinbirseck.org

Ostern im Eggstei

Sonntag, 8. April10.00 mit anschliessendem Oster-Apéro.Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusam-men einen inspirierenden Morgen zu ver-bringen. Tel. 061 411 58 90

GOTTESDIENSTE

Das in der Spezialitätenchemie tätigeMünchensteiner Unternehmen Van Ba-erle wurde stark gebremst. Der Umsatzstagnierte und die Bruttomarge kam un-ter Druck. Andererseits wurden die stra-tegischen Initiativen ohne Einschränkun-gen vorangetrieben. Diese beiden gegen-läufigen Entwicklungen führten zu einemVerlust von 1,25 Mio. Franken. Nach ei-nem verhaltenen Start im Januar zeichne-te sich ab Februar eine leichte Erholungab. Kernkompetenzen sind die Entwick-lung, Herstellung und der Vertrieb vonProdukten und Dienstleistungen für dieprofessionelle Geschirr-, Textil-, Küchen-und Raumhygiene sowie die Papier-,Schweiss- und Bauindustrie.

Van Baerle schreibtfür 2011 rote Zahlen

WIRTSCHAFT

Der Fussgänger-Übergang Heiligholzwird nach Ostern weiter optimiert undzusätzlich mit einer Fussgänger-Schran-ke gesichert. Der Übergang liegt südlichdes Kreisels Heiligholz in Münchensteinund ist derzeit mit einer Umlaufsperreund einem Lichtsignal gesichert.

Nach der Projektgenehmigung durchdas Bundesamt für Verkehr und einerVorbereitungszeit von rund drei Mona-ten wird die Anlage zwischen Osternund Sommerferien umgebaut. Es wer-den Schrankenfundamente erstellt unddie Schranken montiert, Zäune undUmlaufsperren angepasst und ergänzt.Die Steuerung wird erweitert und mitneuen Anmeldemitteln für die Bahnversehen. Diese Steuerung garantiert ein

auf die Ampel abgestimmtes Öffnen undSchliessen der Fussgängerschranken.Nach Bauende erfolgt eine Testphase,sodass die Anlage im Juli während derSommerferien abgenommen und in Be-trieb gesetzt werden kann.

Während der Bauphase bleibt derBahnübergang in der Regel für Fussgän-ger passierbar und weiterhin durch eineFussgänger-Ampel abgesichert, ansons-ten ein Sicherheitswärter die Sicherheitfür Fussgängerinnen und Fussgänger ga-rantiert. Die Anlage wird unter Betriebumgebaut, das Tram verkehrt somitwährend der ganzen Zeit regulär. DerVerkehr wird nicht behindert.

Bau- und UmweltschutzdirektionKommunikation

Bahnübergang Heiligholz sichererFUSSGÄNGERSICHERHEIT

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16 Donnerstag, 5. April 2012 Nr. 14

Münchenstein

Igom/Interessengemeinschaft der OrtsvereineMünchenstein. Präsident Christian Gutmann,Untereggweg 19, 4147 Aesch, Telefon 061 75180 73, Mobile 079 257 55 88, E-Mail: [email protected], Homepage: www.igom.ch

ASV Münchenstein. Präsident: Andi Thummel,Delsbergerallee 58, 4053 Basel. Telefon 061 33121 00, E-Mail: [email protected].

Blaues Kreuz Münchenstein. Ortsverein,Bruckfeldstrasse 3, Präsident Bruno Sägesser,Tel. 061 411 26 19.

Blaukreuzjugendarbeit Münchenstein. Fussballfür Jugendliche ab 12 Jahren. Montag 20.00 Uhr,Turnhalle Löffelmatt. Volleyball mixed, Mitt-woch 20.00 Uhr, Turnhalle Loog, Tel. 061 41128 85.

Briefmarkensammlerverein Birseck. Informati-onen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen,Tausch. Versammlung jeweils am letzten Don-nerstag des Monats im Restaurant Gempenblick(ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Dr.Bernhard Glutz, Tel. 061 411 62 54.

BSV Münchenstein. Handball für Jung und Alt.Minihandball, Junioren- und Aktivmannschaf-ten. Info zu den Trainingszeiten unterwww.bsvmuenchenstein.com. Kontakt: Marie-France Berger, 076 382 28 65; Präsident: MichelWellig, 079 430 91 49.

Cäcilienchor Münchenstein. Neue Sängerinnenund Sänger sind herzlich willkommen. Wir pro-ben jeden Dienstag um 20 Uhr im kath. Pfarrei-heim. Auskunft Marie-Anne Vuille, Tel. 061 41136 47, www.caecilienchor-muenchenstein.ch

CVP Christlich-demokratische Volkspartei Mün-chenstein. Kontakt: Thomas Argast, Hauptstras-se 39, 4142 Münchenstein, Tel. 079 379 74 27,E-Mail: [email protected]

Familienforum Münchenstein. Erwachsenen-kurse zu Erziehungsfragen, Vorträge, Spielgrup-pe, Kinderkurse, Buschigruppe und Mutter-, Va-ter-, Kindgruppen. Auskunft: Claudia Lanthe-mann, [email protected],079 644 27 71. Babysittervermittlung: Frau S.Schaitl, Tel. 061 411 68 94, E-Mail: info@vita-

wellness.ch, Offener Treff für Erw. u. Kinder von0 bis 5 J.: Frau R. Klotz, Tel. 061 411 78 88.

FDP.Die Liberalen Münchenstein. Präsidentin:Christine Pezzetta, Gruthweg 53, 4142 Mün-chenstein, Tel. 061 411 48 80. E-Mail: [email protected]. Homepage: www.fdp-muen-chenstein.ch

Frauenchor Münchenstein. Chunsch au chosinge? Wir haben Probe jeweils am Mittwochvon 20.00 bis 21.45 Uhr, in der Aula vom alteNeuewält-Schuelhus. Auskunft: Gaby Zaugg,076 385 60 63, [email protected]

FC Münchenstein. Präsident Markus Gmür,Münchenstein, Tel. 079 311 97 17. Training1.und 2.?Mannschaft, A-Junioren Di. und Do.Sportplatz Au. Damen Mi. und Fr., B-Jun.Mo./Mi. und Fr., C-Jun. Mo. und Do., Da/Db-Jun., Di./ Do. und Fr., Dc/Dd-Jun. Mo. und Mi.,Ea-Jun. Di. und Do., Eb-Jun Mo. und Mi.,Fa/Fb/Fc-Jun. Di. und Fr., Piccolo Mi. SeniorenDi., Veteranen/Ü50 Do., Sportplatz Welschmatt.Weitere Informationen finden Sie unterwww.fcmuenchenstein.ch

Gemeindebibliothek Münchenstein. Einkaufs-zentrum Gartenstadt. Öffnungszeiten: Mo, Di,Mi 14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr 14–19 Uhr, Sa9–12 Uhr. Tel. 061 411 13 13.

Golf-Indoor-Halle Münchenstein. Keep yourgolf-swing fit with Indoor-Golf, 5 Abschlagplät-ze, Putting-Green, Chipping-Zone, professionel-le Trainingsgeräte, Ab 10/2009 Kinder-Schnup-perkurse, geheizte Halle, auch für Firmen-, Ver-eins-Events, Workshops, Geburtstage und Festezu mieten, Miet- und Demoschläger im Golf-Shop, Golfunterricht, Golfschule, Einsteigerkur-se, Mo–Fr 8.00–22.00, Sa–So 8.00–18.00 Uhr,www.tgcm.ch, Tel. 061 413 13 00, [email protected]

Grüne Münchenstein. Kontaktadresse: Toni Bi-schofberger, Zollweidenstr. 15, 4142 München-stein.

Hauseigentümerverein Münchenstein. Bera-tung: Erwin Streit, Emil Frey-Str. 85, 4142 Mün-chenstein, 061 413 91 91, [email protected],Drucksachenverkauf: Raiffeisenbank, Garten-stadt 1, Münchenstein, 061 411 08 88.

IG Münchenstein Dorf & Gstad. Kontakt-person: Ruth Riedwyl, Amselstrasse 6, 4142Münchenstein, Tel. 061 411 64 07, E-Mail:

[email protected], www.ig-dorf.ch

Jubilate-Chor der Ref. Kirchgemeinde Mün-chenstein. Wir proben jeden Donnerstag um 20Uhr im ref. Kirchgemeindehaus Münchenstein.Infos: Susanna Hunziker, Tel. 061 712 10 31und www.jubilate.ch. Wir freuen uns auf Sie.

Kinderhüeti Münchenstein. Hütedienst fürKinder von 3 bis 6 Jahren an der Fichtenwaldstr.20, Di und Do von 14–17 Uhr. Auskunft: Marga-rete Bolten, Tel. 061 411 15 05, und www.kin-derhueti.ch

Ludothek Münchenstein. Fichtenwaldstr. 20,Ausleihe von Spielen und Spielsachen für Kin-der, Jugendliche und Erwachsene. Öffnungszei-ten: Di, Fr 17.00–18.30, Mi 14.00–16.00. Tel. 077429 26 13.

Männerriege, Turnverein Neuewelt. KuspoBruckfeld: jeweils mittwochs, Seniorenturnen ab18 Uhr, Männerturnen ab 20 Uhr. Nach demTraining treffen wir uns im Restaurant Ruchfeld.www.tv-neuewelt.ch

Militärschiessverein Münchenstein. PräsidentJean-Marc Schraner, Wilhelm Haas-Weg 36,4142 Münchenstein, Telefon P: 061 411 62 14.www.msv-muenchenstein.ch

Musikverein Münchenstein. Musikprobe Di20.15 Uhr Singsaal Loog. Neue Mitglieder sindwillkommen. Adr.: Postfach, Münchenstein 1,Tel. ab 19.00 Uhr, 061 701 71 87. Jugendausbil-dung Tel. 061 411 78 00.

Natur- und Vogelschutzverein München-stein. Cornelia Imseng, Münchenstein, Präsi-dentin, [email protected]; Willy Mae-der, Münchenstein, Kassier, [email protected]. Susan Wermuth, Münchenstein, Ak-tuarin/Sekretariat, [email protected]

Neutraler Frauen-Turnverein Münchenstein.Turnstunde jeweils Dienstag, 20 bis ca. 21.30Uhr, in der Loogturnhalle, Gymnastik und Fit-ness. Auskunft: Frau Ursula Berset, Tel. 061 41176 48.

Pfadi Münchenstein. Wölfe 7–11 J.: JannikWaiz, 061 751 44 38. Pfadi 11–16 J.: ChristophLienert, 061 411 21 44. Daten und Anschläge imInfokasten beim kath. Pfarreiheim.

Quartierverein Heiligholz. c/o Axel C. Scher-rer, Eichenstrasse 30, 4142 Münchenstein. Tele-

fon 061 411 54 31, Fax 061 411 54 41, E-Mail:[email protected]

Satus-TV Münchenstein. Vielseitige und sport-liche Aktivitäten für Kinder, Jugendliche, Frauenund Männer. Jugend: KiTu, polysportives Kna-ben- und Mädchenturnen, Badminton. Erwach-sene: Aerobic mit Flexi-Stab, Pilates, Badminton,Fitness für alle, Frauenturnen, Seniorenturnen.Auskünfte: Ruedi Pfeffer, Präsident, 061 751 6735, [email protected], oder www.muen-chenstein.ch.

Schachklub Birseck. Spielabend jeden Fr ab19.30. Jugendschach (ausser Schulferien): Anf.ab 17.00 Uhr, Fortgesch. ab 18.00 Uhr. Auskunft:Bruno Zanetti, Präsident, Klusweg 52, 4153 Rei-nach, 061 712 30 42. E-Mail: [email protected]

Sie & Er Fitnessturnen in Münchenstein.Montags 19–20 Uhr; Turnen mit Musik für jeder-mann im Schulhaus Lange Heid, Turnhalle Süd.Auskunft: Beatrice Mätzener, Tel. 078 624 65 05.

SP Sozialdemokratische Partei München-stein. Co-Präsidium: Miriam Locher, Schmid-holzstrasse 47, 4142 Münchenstein, Tel. 061 41116 35. Sekretariat: Ursula Gallandre, 061 411 2149.

SVKT Frauensportverein Münchenstein.Turnhalle Lärchenschule: Mi 19.15–20.15 Uhr,Gymnastik 50+; Mi 20.15–21.15 Uhr, Gymnas-tik zu Musik und Netzball. Kuspo: Do9.00–10.00 Uhr, Gymnastik 50+. E. Dudler, Tel.061 701 73 18.

SVP Schweizerische Volkspartei. Co-Präsi-dent Münchenstein, Paul Schindler, Lärchen-strasse 25, M’stein, Tel. 061 411 26 00, Co-Präsi-dent Arlesheim, Peter Brodbeck, In den Hagen-buchen 6, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701 58 88.

Tenniscenter Münchenstein. 5 Hallen- und 4Aussensandplätze, Tennisschule, kostenlosesSchnuppertraining, Ganzjahres-Tennisclub, Se-minarraum, Wilson-Shop, Swiss-Tennisturniere,Tel. 061 413 13 00, www.tgcm.ch.

Tennisclub Münchenstein. Welschenmatt.-Prä-sident: Peter Rohner, Eichenstrasse 2, 4142Münchenstein, Tel. 061 831 26 02, www.TC-Muenchenstein.ch

Trachtengruppe Münchenstein. Eveline Mei-er, Eichenstrasse 20A, 4142 Münchenstein, Tel.

061 411 00 45.

TTC Münchenstein-City. Training TurnhalleLöffelmattschulhaus, Münchenstein Mi + Fr

18.00–21.50 Uhr. Kontaktperson: JacquelineThüring, Tramstr. 5, 4142 Münchenstein, Tel.061 411 13 06.

Turnverein Münchenstein. Aktive: Fr, 20–22Uhr, Lärchenschulhaus. Nach dem Training lässtder TVM die Woche im Café Birseck ausklingen.

Unihockeyclub «Sharks» Münchenstein.Trainingszeiten: Herren 3. Liga GF: Mo Kuspo20.30–22.00 und Fr Kuspo 20.00–22.00, Herren5. Liga KF: Mo Kuspo 19.00–20.30, Damen 2.Liga Do Schulhaus Lange Heid 18.30–20.00, A-Juniorinnen Fr. Kuspo 18.00–20.00. Weitere In-formationen bei N. Hofer, Tel. 076 437 36 80,E-Mail: [email protected],Homepage: www.uhc-sharks-muenchenstein.ch

Verein KIBU Kinderburg. KindertagesstätteMünchenstein, Fichtenwaldstrasse 20. Für Kin-der ab 3 Mt. bis Schuleintritt, Mo–Fr von7.00–19.00; Für weitere Auskünfte: Teresa Kae-ser/Priska Gerber, Tel. 061 411 11 80, 077 41776 75 oder www.kibu.ch

Volkstanzgruppe und Kindertanzgruppe Ba-larins Furlans (Italien). Buchen Sie uns für Ih-ren privaten oder geschäftlichen Anlass! Kon-takt: Helene Ott, Tel. 079 795 53 71. Proben Er-wachsene: Dienstags, 20.15 Uhr, Proben Kinder:Samstags, 10.30 Uhr im Schulhaus Lange Heidin Münchenstein. Neumitglieder (auch ohneVorkenntnisse) jederzeit herzlich willkommen!www.balarinsfurlansbasilea.com

VVM Verschönerungsverein Münchenstein.Präsident: Martin Schwaiger, Ameisenholzstras-se 17, 4142 Münchenstein. www.vvm.ch

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichtenim «Wochenblatt».

Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen,Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc.

Bis 5 Zeilen Fr. 93.– pro JahrBis 10 Zeilen Fr. 186.– pro JahrBis 15 Zeilen Fr. 279.– pro Jahr

AZ Anzeiger AG4144 Arlesheim

061 706 20 20, [email protected]

VEREINSNACHRICHTEN

Ferienträume!Griechische Spezialitäten

Frohe Ostern!Ostern: Sa, So und Mo offen.

Verschiedene Frühlings-Menüsbereiten wir für Sie zu!

Gerne erwarten wir Ihre Tischreservation.

Auf Ihren Besuch freuen wir uns!

Paul und Rita Neuenschwander-Bieriund Team, Telefon 061 781 50 40

Karfreitag ganzer Tag geschlossen.

GeöffnetKarfreitag – Ostermontag durchgehend warme Küche

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Jacqueline Vögtli und Küchenchef Daniel Breisach

Telefon 061 751 40 734146 Hochwald

Überbackener Lachs an Meerrettichsauce

Zutaten• 4 Lachsfi lets, enthäutet, à je 125 bis 150 g

• 1 Bund Dill

• 3 dl Rahm

• 2 Eigelb

• 4 Esslöffel Meerrettichpaste aus dem Glas

• Salz, Pfeffer aus der Mühle

Zubereitung

Die Lachsfi lets nach Gräten abtasten und die-se wenn nötig mit einer Pinzette herausziehen. Die Filets nebeneinander in eine ausgebutterte Gratinform legen.

Den Dill fein hacken. Mit Rahm, Eigelb, Mee-rettichpaste, Salz und Pfeffer verrühren. Über die Lachsfi lets verteilen. Diese sofort im auf 200 Grad vorgeheizten Ofen in der Mitte etwa 15 Minuten überbacken.

Nach Belieben vor dem Servieren mit Dill-zweiglein und Zitronenschnitzen garnieren. Als Beilage passen Salzkartoffeln oder Reis sowie Blattsalat.

Quelle: www.wildeisen.ch

Die nächste Sonderseite

Einfach geniessenerscheint am 3. Mai 2012.

Für Ihre Inseratewenden Sie sich an:Manuela Koller

Telefon 061 706 20 25

Hotel Gasthof

ZUM OCHSEN

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BaupublikationenDossier-Nr.: 2012/0037Bauherr: Burkardt-Ziegler Rudolf und Verena– Adresse: Birsweg 15, 4143 Dornach –Grundeigentümer: Burkardt-Ziegler Verena –Adresse: Birsweg 15, 4143 Dornach – Bau-objekt: Dachaufbau, Westfassade – Bauplatz:Birsweg 15 – Parzelle GB Dornach Nr.: 94 –Architekt: Burkardt-Ziegler Rudolf, Birsweg15, 4143 DornachDossier-Nr.: 2012/0038Bauherr: Jutzi Sabrina – Adresse: Apfelsee-strasse 20, 4143 Dornach – Grundeigentü-mer: Jutzi-Zeltner Anneliese, Mattenweg 13,4143 Dornach – Bauobjekt: Abbruch Schopf– Bauplatz: Mattenweg 13a – Parzelle GBDornach Nr.: 229 – Architekt: Hess HolzbauAG, Hauptstrasse 4, 4417 ZiefenDossier-Nr.: 2012/0039Bauherr: Jutzi Sabrina – Adresse: Apfelsee-strasse 20, 4143 Dornach – Grundeigentü-mer: Jutzi-Zeltner Anneliese, Mattenweg 13,4143 Dornach – Bauobjekt: Neubau Einfami-lienhaus – Bauplatz: Mattenweg 17 – Parzel-le GB Dornach Nr.: 229 – Architekt: HessHolzbau AG, Hauptstrasse 4, 4417 ZiefenDossier-Nr.: 2012/0040Bauherr: Trägerverein Arche DeutscheSchweiz – Adresse: Oberdorfstrasse 9, 4146Hochwald – Grundeigentümer: Gesuchsteller– Bauobjekt: Abbruch Mehrfamilienhaus, Ein-familienhäuser, Schopf und Stall – Bauplatz:Unterdorfstrasse 16, 16a, 16b, 18, 20 – Par-zelle GB Dornach Nr.: 697, 698, 699 – Archi-tekt: Atelier-Gemeinschaft Müller + Naegelin,St. Johanns-Vorstadt 3, 4056 BaselDossier-Nr.: 2012/0042Bauherr: Trägerverein Arche DeutscheSchweiz – Adresse: Oberdorfstrasse 9, 4146Hochwald – Grundeigentümer: Gesuchsteller– Bauobjekt: Neubau 2 Mehrfamilienhäusermit Atelier und Kapelle – Bauplatz: Unter-dorfstrasse 16, 18, 20, 20a – Parzelle GBDornach Nr.: 697 – Architekt: Atelier-Ge-meinschaft Müller + Naegelin, St. Johanns-Vorstadt 3, 4056 Basel

Publiziert am: 5. April 2012Einsprachefrist bis: 23. April 2012

Die Pläne zu diesem Bauvorhaben können aufder Bauverwaltung der EinwohnergemeindeDornach, Hauptstrasse 33, Parterre, eingesehenwerden. Allfällige Einsprachen sind zu begrün-den und innerhalb der Einsprachefrist im Doppelper eingeschriebenem Brief an die Bau-/Werk-und Planungskommission der Einwohnerge-meinde Dornach zu richten.

Bauverwaltung Dornach

Kompostecke Samstag, 7. AprilBeratung, Kompostzubehör, Austauschauf dem Ramstel, nächsten Samstag,10 bis 12 Uhr

Zu trockenerKompostIn einem Kompost mitzu wenig Feuchtigkeitbleibt das ganzePflanzenmaterial er-halten, wie auf einemHeustock, es passiertnichts mehr. Die Kom-postlebewesen gehenin den Trockenheits-schlaf, ihre Arbeit

steht still. Das ist gerade jetzt mit dem Weg-schneiden von dürrem, vorjährigen Gartenmate-rial der Fall und wird durch das trockene Wetterder letzten drei Wochen und auch durch die im-mer korrekt gedeckten Kompostgitter gefördert.Wenn dieses Problem auftritt, genügt es nichtmit der Spritzkanne etwas Wasser zuzugiessen,das rinnt nur zwischendurch. Es ist wichtig einenTeil des trockenen Materials in einem Botticheinzuweichen oder bei mir geschieht dies in ei-ner Karette. Ein Teil genügt, denn mit dem Mi-schen verteilt sich das Wasser so, dass die Kom-postlebewesen sofort wieder Arbeit finden undder Abbauprozess in Gang kommt.Der Kompostberater Martin Dettli,061 703 88 74

Die Kompostecke hat weiterhin im Angebot:Kompostvlies grün Fr. 3.–/m²Holzdeckel für Kompostgitter Normalpreis Fr. 120.– für Einwohner von Dornach Fr. 65.–Steinmehl, Sack à 10 kg Fr. 10.–Spaltstock Fr. 35.–

[email protected]

Amtliche Publikationen DORNACH

Donnerstag, 5. April 2012 Nr. 14 17DORNACHER, GEMPNER UND HOCHWALDNER WOCHENBLATT

und 250 stimmberechtigte Mit-glieder hatten sich am Freitag-abend im Treff Zwölf eingefun-

den, wo Gemeinde-Vizepräsidentin Ur-sula Kradolfer im Namen der Gemeindedie Gäste begrüsste. Die Zahl der Anwe-senden entsprach fast 9 Prozent der2862 Mitglieder des HEV Dorneck-Thierstein, der sich zur Aufgabe ge-macht hat, die Interessen der Hausei-gentümer zu wahren. In seinem Jahres-bericht machte Präsident AndreasHänggi aus Nunningen auf möglicheGefahren einer Immobilienblase auf-

R

merksam und zeigte sich kritisch gegen-über den hohen Belehnungen durch dieBanken. Im Rechenschaftsbericht ver-wies er auf die unentgeltliche Rechtsbe-ratung von 30 Minuten pro Jahr und aufdie Initiativen zum Bausparen und derAbschaffung des Eigenmietwerts hin.Die Jahresrechnung gab ebenso wenigzu reden wie das Budget 2012. Immer-hin muss der Verband dem Bundesver-band jährlich fast 35 000 Franken über-weisen. Andreas Hänggi wurde als Prä-sident einstimmig wiedergewählt, derVorstand einstimmig erneuert unddurch Marc Winkler aus Witterswil er-gänzt.

Viel Gegenwert für JahresbeitragUnterdessen war der Gastreferent,Professor Lino Guzzella von der ETHZürich, eingetroffen. Er gilt als rheto-risch gewiefter und auch provokativerRedner und wurde diesem Ruf durch-aus gerecht. Unter dem Titel «Energie– Mythen, Fakten und Chancen» zeig-te er auf, dass sich zwischen 1910 undheute der Energieverbrauch verzehn-facht hat. Guzzella stellte die durchausnicht unproblematische Gleichungauf: Je grösser der Energieverbrauch,umso besser ist unser Leben. Jeder

Schweizer verbraucht heute täglich dieEnergie von 200 Tafeln Schokolade.Der Referent verdeutlichte mit einigenBeispielen die Relationen zwischenherkömmlichen Energien und erneu-erbaren Energieformen. Es wurde baldklar, dass es fast unvorstellbar grosserAnstrengungen bedarf, die Atomener-gie zu ersetzen. So braucht eine grosseSolarvoltaik-Anlage auf dem Dach ei-nes Schwimmbads zur Erzeugung von100’000 kw/h 40 Monate; dieselbeEnergie produziert das AKW Leibstadtin nur gerade einmal sechs Minuten.Guzzella nahm die Blauäugigkeit vonPolitikern aufs Korn, die «schmerzloseLösungen» propagierten. Er skizziertemögliche Alternativen und schlugdann hauptsächlich effizientes Ener-giesparen vor. Eine Antwort auf dieFrage der langfristigen Lösung des glo-balen Energieproblems blieb Guzzelladem Publikum jedoch schuldig.

Der Abend endete mit einem reich-haltigen Buffet und den Klängen derSaxofonformation 4forSax aus Zullwil.Eine prominente Hauseigentümerinaus Dorneck vermerkte schmunzelnd,für einen Jahresbeitrag von Fr. 40.–werde den Mitgliedern wirklich vielgeboten.

Die Energiefrage im Fokus

Inhaltliches Highlightder 79. Generalversamm-lung des Hauseigentü-merverbands Dorneck-Thierstein im TreffZwölf war der provokati-ve Vortrag von ProfessorLino Guzzella aus Zü-rich.

Thomas Brunnschweiler

Kritisch, provokativ und rhetorisch gewieft: Professor Lino Guzzella von der ETH Zürich sorgte für Zustimmung und Widerspruch: FOTO: BRU

Baupublikation

Bauherr: Weiss René, Kirchrain 12, 4146Hochwald – Bauobjekt: Zaun aus Akazien-holz, Kirchrain 12, 4146 Hochwald – Parzelle:GB Nr. 3642Einsprachefrist: bis 5. April 2012

Bauherr: Vögtli Josef, Langackerhof 2,4146 Hochwald – Bauobjekt: Photovoltaik-Anlage auf das West-Dach der Scheune,Langackerhof 2a, 4146 Hochwald – Parzelle:GB Nr. 3038Einsprachefrist: bis 19. April 2012

Bauherr: Vögtli Othmar, Dornacherstr. 1,4146 Hochwald – Bauobjekt: Photovoltaik-anlage Wohnhaus/Scheunendach (Ost-Süd-ost), Dornacherstr.1, 4146 Hochwald –Parzelle: GB Nr. 3642Einsprachefrist: bis 20. April 2012

Bauherr: Nebel Rudolf, Hauptstr. 16, 4146Hochwald – Bauobjekt: PhotovoltaikanlageScheunendach, Stelzenweg 2, 4146 Hochwald –Parzelle: GB Nr. 3447Einsprachefrist: bis 20. April 2012

Bauherr: Vögtli-Nebel Hansjörg, Hauptstr.25, 4146 Hochwald – Bauobjekt: Photovoltaik-anlage – Bauplatz: Rötiweg 4, 4146 Hochwald– Parzelle: GB 2992Einsprachefrist: 20. April 2012

Planauflage: Gemeindesekretariat Hochwald,sowie Montag, 19 bis 20 Uhr bei Bau-kommission

Die Baukommission

[email protected]

Amtliche Publikationen HOCHWALD

Grüngutentsorgung 2012Der 1. Abgabetermin für das Grüngut ist derSamstag, 14. April 2012, von 10.00bis 12.00 Uhr beim Buswendeplatz.

Danach kann das Grüngut bis im Herbst 2012(Datum wird später bestimmt) wiederum jedenSamstag entsorgt werden.

Gemeindeverwaltung Gempen

[email protected]

Amtliche Publikationen GEMPEN

Am Samstag vor Palmsonntag war vielBetrieb unterhalb, neben und vor derkatholischen Kirche. Familien mit Kin-dern verzierten Stecken mit Stech-palm-Blättern, -Zweigen, Orangen und

Äpfeln zu künstlichen Palmbäumen. Eswar eine Freude zu sehen, welch ver-schiedene, schöne Bäumchen entstan-den mit wertvollen Hinweisen von Sak-ristan Robert Alge. Unterdessen formtendie Moritzenbrüder unter dem Kirch-turm eine Stange zu einem Palmbaum.Mit Stechpalmen-Zweigen (Ilex aquifo-lium) aus dem Dornacherwald wurdenKränze geflochten, Ringe mit Palmblät-tern und Früchten verziert, ein Palm-bäumchen aus einem Garten oben andie Stange gebunden und mit farbigenBändern dekoriert. Mit vereinten Kräf-ten wurde der Palmbaum vor der Kircheaufgestellt. Als Höhepunkt des Vormit-tages wurde auf der Wiese neben dem

Kindergarten ein Spitzgiegi-Birnbaumgepflanzt. Da es in letzter Zeit immerschwieriger wurde, gedörrte Birnen-schnitze für das traditionelle Schwarz-bubenmenü «Schnitz und drunder»oder Schnitz und Späck zu beschaffen,regte em. Pfarrer Franz Kuhn an derletzten Generalversammlung an, einenBirnbaum zu setzen. So hoffen die Mo-ritzenbrüder in einigen Jahren, denSchnitz und Späck mit eigenen Schnit-zen zu geniessen.

Nach getaner Arbeit stärkte man sichim Engeli-Garni mit einem einfachen,aber feinen Mittagessen. InteressierteMänner sind in unserer Gemeinschaftherzlich willkommen. Toni Bieri

Stechpalmen und Spitzgiegi-BaumMORITZEN-BRUDERSCHAFT DORNACH

Neu gepflanzt: Spitzgiegi-Baum der Morit-zen-Bruderschaft. ZVG

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Katholische Gottesdienste in Dornach

Karsamstag, 7. April15.30 Gottesdienst mit Kommunion imSpital Dornach21.00 Osternachtfeier mit Osterfeuer

Ostersonntag, 8. April10.30 Festlicher Ostergottesdienst mitEucharistie, mitgestaltet vom Cäcilien-chor10.30 Chrabbelgottesdienst im Pfarreisaal18.00 Regionaler Gottesdienst im KlosterDornach

Ostermontag, 9. April10.30 Gottesdienst mit Eucharistie

Freitag, 13. April19.00 JM für Paula und Robert Pfund-Hänggi; Gest. JM für Oskar u. AnnaMöschli-Gratze

Katholische Gottesdienste in Gempen

Karsamstag, 7. April21.00 Osternachtfeier mit Osterfeuer

Katholische Gottesdienste in Hochwald

Karsamstag, 7. April11.00 Auswärtige Taufe in der Kapelle

21.00 Osternachtfeier mit Kommunion

Ostersonntag, 8. April9.15 Gottesdienst mit Eucharistie

Ostermontag, 9. April9.15 Gottesdienst mit Eucharistie

Donnerstag, 12. April12.00 Mittagstisch im Hobelträff

Evangelische-reformierte KirchgemeindeDornach-Gempen-Hochwald

Freitag, 6. April10.00 Gottesdienst zum Karfreitag mitAbendmahl, mit Pfarrerin Noëmi Breda,Organistin Tomoko Iwasa und CellistinElisa Bernard im Timotheus-Zentrum inDornach

Freitag, 6. April15.00 Gottesdienst im Alters- und Pflege-heim Wollmatt in Dornach mit PfarrerDan Breda und Organistin TomokoIwasa

Sonntag, 8. Aprilab 9.00 Osterzmorge mit Jodlermusik,anschliessend um 10.00 Ostergottesdienstmit Abendmahl geleitet von Pfarrer DanBreda im Timotheus-Zentrum inDornach

GOTTESDIENSTE

18 Donnerstag, 5. April 2012 Nr. 14DORNACHER, GEMPNER UND HOCHWALDNER WOCHENBLATT

Bei diesem herrlichen Wetter konntenwir unsere drei Tennisplätze auf der An-lage des Tennisclub Dornach (hinterdem Amtshaus) bereits zum Spielenfreigeben. Da diese nicht immer ausge-lastet sind, haben wir noch Potential fürneue Mitglieder. Zum Einsteigen gibt esdie Möglichkeit, einmalig eine ganzeSaison lang zu 200 Franken auszutes-ten, ob man Tennis mag und ob mansich in unseren Club wohlfühlt. Auchbieten wir Paar- resp. Familienvergüns-tigungen an. Schauen Sie doch amSamstag, dem 14. April, bei uns vorbei,dann können Sie während unseres Er-öffnungsturniers unsere schöne Anlageund einzelne Clubmitglieder kennen ler-nen und um 17 Uhr einen kleinen Apérogeniessen.

Unser Kidsday findet am Sonntag, 15.April, mit einem Gratis-Probetrainingstatt. Zwischen 14 und 16 Uhr zeigeneuch unsere beiden Trainer, StevenBühler und Philipp Rünzi, wie span-nend Tennisspielen ist. Bei Kaffee undKuchen können wir dann zusammenbesprechen, ob die Kinder effektiv einenSommerkurs besuchen möchten. Damitauch genügend Verpflegung für alle Be-sucher vorhanden ist, bitten wir umkurzfristige Anmeldung über unsere

Website.Tenniskurse (von April bis Septem-

ber) bieten wir nicht nur für Kinder ab225 Franken sondern auch für Erwach-senen ab 350 Fanken an. Gerne stehenwir Ihnen für Informationen zur Verfü-gung. Kontaktinfos finden Sie auch aufunserer Website www.tcdornach.ch.

Wir freuen uns auf viele Kinder, Ju-gendliche, Besucher und Neumitglieder!

Für den TC Dornach,Claudia Schreiber

Tennis lernen und spielenTENNISCLUB

Leider hat die Esoterik im Kloster Dor-nach Einzug gehalten. Dies beobachtenwir schon länger. Die Klosterräumlich-keiten werden nicht mehr zum gemein-samen Gebet, Lobpreis und als Treff-punkt der Christen im Dorf genutzt.Nein, unter dem Deckmantel des Klos-ternamens versprechen selbsternannteHeiler den Not und Schmerzen leiden-den Menschen aus der Umgebung Wun-derheilungen für Fr. 120.– per 60 Min.Mit dem christlichen Glauben und derLiebe Jesus Christus, der die Menschenheilt, hat dies gar nichts zu tun und Sie,liebe Mitbürger/innen in Dornach, fin-den dort ebenfalls keine Heilung, son-dern nur Erleichterung. Vor allen in Ih-rer Geldbörse. In Dornach haben dieChristen einen neuen Treffpunkt gefun-den und treffen sich jeden Mittwoch-abend zum Gebet, Lobpreis und Ge-meinschaft mit dem echten Heiler, JesusChristus. Es kostet Sie nichts, denn dieLiebe Gottes ist unkäuflich und unbe-stechlich, aber für jeden ausgegossen zurHeilung an Körper, Seele und Geist.

«Christlicher Treffpunkt Dornach»,«Verein Wasser des Lebens»,

Fam. Baumgartner

Heilen in Dornach?LESERBRIEF

Musikbegeisterte sollten sich kommen-den Dienstag, den 10. April, fest im Ka-lender einschreiben. Die ConcordiaDornach führt dann für alle Interessier-ten und solche die es noch werdenmöchten, eine öffentliche Probe in derAula Brühl (Gempenring 34, Parkplätzevorhanden) in Dornach auf.

Eingeladen sind alle, die ein Instru-ment spielen und natürlich Interesse ander Musik haben. Die öffentliche Probebeginnt um 20 Uhr und wird vom Diri-genten Christoph Moor geleitet.

Besucher werden auch über das Aus-

bildungsprogramm der Concordia infor-miert werden, das neben einem Theorie-kurs auch praktische Instrumentallekti-onen umfasst (Anmeldungen werdenjetzt entgegengenommen, Ausbildungs-start ist der 14. August 2012).

Nach der Probe bietet sich die Gele-genheit um sich direkt mit den Musi-kanten der Concordia zu unterhaltenund kennen zu lernen. Die Proben fin-den immer Dienstags von 20 bis 22 Uhrstatt und Neumitglieder sind auf allenRegistern herzlich willkommen.

Musikverein Concordia Dornach

Musikverein öffnet seine TürenMUSIKVEREIN CONCORDIA

Dornach

Bibliothek Dornach. Pfarreiheim kath. Kirche,Bruggweg 106, geöffnet: Mittwoch 14.00–15.30und 19–20 Uhr, Samstag 10–11 Uhr. Ludothekgeöffnet: Mittwoch 14–16 und 19–20 Uhr.

Carmina Vokal-Ensemble. Leitung: Ly AellenProben: Montags 20.00–22.00 Uhr in der RudolfSteiner Schule Birseck Aesch. Kontakt: [email protected] / 061 701 90 11 / 079 353 07 50.

Ev.-ref. Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald. Mittagstisch für Schulkinder: Je-weils Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitagim Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Mobile077 481 94 34, G: 061 701 36 41 oder P: 061751 45 02, Bea Flores. Mutter/Vater-Kind-Treffpunkt: (ab 0 – 5 Jahren), jeweils Montag,15.30 - 17.30 Uhr im Timotheus-Zentrum. Aus-kunft unter Tel. 061 712 00 39, Anja Juzl. Spiel-gruppe «Räupli»: (ab 3 – 5 Jahren), jeden Diens-tag und Freitag, 9 – 11 Uhr im Timotheus-Zent-rum. Auskunft unter Tel. 061 703 06 93, Christi-ne Melcher-Ruh. Kindertreff: (ab 7 Jahren), je-den Mittwoch und Donnerstag, 14 – 17 Uhr imTimotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061599 27 16, René Burri. Jugendtreff: (ab 10 Jah-ren), jeweils Freitag, 18 – 21 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 599 27 16,René Burri.

Jugendhaus Dornach. Das aktuelle Programmfindet ihr in den Gemeindeanschlagkästen. Tel.061 701 60 53, [email protected]

Männerchor «Liederkranz» Dornach. Chor-probe jeden Donnerstag 19.30–21.45 Uhr. Pro-belokal: Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach.Kontaktperson: Fritz Schüpbach, 079 527 25 54.

VEREINSNACHRICHTEN

Der Umgang mit Geld will gelernt sein.Damit die Jugendlichen erfahren, wieman mit Vermögen und Finanzen ver-antwortungsvoll umgeht, soll ihnen derKontakt mit Geld nicht verwehrt blei-ben. Im Gegenteil, er soll gefördert wer-den. Ob Taschengeld, Lohn aus dem Fe-rienjob oder erstes Einkommen aus derBerufslehre, das Raiffeisen-go4free-Ju-gendkonto ist das ideale Instrument für

Jugendliche, die ihre finanziellen Ange-legenheiten selbst in die Hand nehmen.Sie gewöhnen sich auf diese Weise dar-an, ihre finanziellen Verpflichtungen zuerfüllen und ihre Rechnungen selbst-ständig zu begleichen. Zudem profitie-ren Sie von einem Vorzugszins von 1%.

Bereits ab dem 12. Geburtstag erhal-ten Jugendliche eine kostenlose Maest-ro-Karte. Wird die Karte vor dem 16.Geburtstag ausgestellt, ist eine Unter-schrift der Eltern Voraussetzung. DieMaestro-Karte hat den Vorteil, dass dieJugendlichen nur wenig Bargeld auf sichtragen müssen. Denn die Karte erlaubtden Bezug von Bargeld am Bancoma-ten. Ausserdem kann man mit ihr bar-geldlos einkaufen. Da mit der Maestro-Karte lediglich Bezüge im Rahmen desKontoguthabens möglich sind, bestehtkein Risiko von Kontoüberzügen.

Ferner erhalten Jugendliche mit ei-nem go4free-Jugendkonto dieses Jahrdie «colour key»-Freizeitkarte zum Spe-zialpreis von CHF 15.– statt CHF 30.–.Mit der «colour key»-Freizeitkarte kom-men sie in den Genuss von über 200Vergünstigungen und Gratisangebotenin der Region Basel. Die «colour key»Freizeitkarte ist für Jugendliche und jun-ge Erwachsene bis 25 Jahre.

Pamela Amato, Kundenberaterin,Raiffeisenbank Dornach

Verantwortung übernehmenRAIFFEISENBANK

Neue Mendelssohn Kantorei. Leitung: LukasReinitzer. Proben: Donnerstag, 19.45 – 21.45Uhr, AfaP, Ruchti-Weg 5, 4143 Dornach. Kon-takt: 061 701 12 56.

Mittagsclub. Im Pfarreiheim der kath. Kirche, je-den Donnerstag ab 11.30 Uhr. Anmeldung an:Frau Veronika Ochsenbein, Tel. 061 701 48 63.

Musikverein Concordia Dornach. Hauptprobejeden Dienstag, 20.00–22.00 Uhr, in der Aula,Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontakt: TheoGötz, Tel. 061 701 35 68.

Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch,20.00, im ref. Kirchgemeindehaus Dornach.Kontaktperson: Christian Hernmarck, Tel. 079312 76 26.

Pétanque-Club Dornach. Training: Di 14.00Uhr, Sportanlage Gigersloch. Do 19.00 UhrTurnhallenweg. Kontakt: Erhard Leuenberger,Tel. 061 701 22 48, oder Pétanque-Club, Post-fach 355, 4143 Dornach 2.

SP Dornach. Präsident René Umher, Land-skronstr. 13, 4143 Dornach, Tel. 061 702 10 25.Neue Mitglieder und interessierte Personen sindherzlich willkommen.

Sport-Club Dornach. Trainingszeiten allerMannschaften: 1. Mannschaft, Di, Do und Fr19.00–21.00; 2. Mannschaft, Di und Do 19.15–21.15; 3. Mannschaft, Di und Do 19.30–21.15;Senioren und Veteranen, Mi 19.00–20.30; Junio-ren A: Mo, Mi, Fr 18.00–20.00; Junioren B Mo,Mi und Fr 18.00–19.30, Junioren C Mo, Mi, Fr18.15–20.00; Junioren D Mo, Mi 18.00–19.30;Junioren E Mo, Mi 17.30–19.00; Junioren F Mi16.30–18.00.

Tennisclub Dornach. Saisonspielbetrieb von

April bis Oktober auf 3 Sandplätzen mitten imGrünen in Dornach neben der Birs. Junioren-training (auch für Nicht-Clubmitglieder) Mi14–16 Uhr, Erwachsenen-Gruppen-Trainingnach Absprache. Kontaktperson: ClaudiaSchreiber (Präsidentin), [email protected], Tel.079 622 60 75, www.tcdornach.ch

Turnverein Dornach. TRAINING. Mutter undKind-Turnen: DO; Kinderturnen: MO; Jugend-riege: DO; Hip-Hop (Kinder): DI; Badminton(Kinder): MI; Unihockey (Kinder): FR; ActiFitFrauen: DO; ActiFit Männer: FR; GymFit Frau-en: DO (Fitness), DI (50+-); GymFit Männer:MO (Fitness und Spiel), MO (Fitness); Volley-ball (Frauen): MI; Faustball (Männer): MI;Aerobic: MO; Yoga: DI; Skiturnen: DO. –www.tvdornach.ch

Veloclub Dornach. Wintersaison 2011/2012:Jeden Mittwoch um 18.30 Uhr gemeinsamesLauf-Training resp. Kraft Training in der Sport-anlage Gigersloch, Dornach. Kontaktperson:Werner Röösli, 061 701 49 26. Weitere Infos:www.vcdornach.ch

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichtenim «Wochenblatt».

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VEREINSNACHRICHTEN

Über Osterfeiertage geöffnet

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20 Donnerstag, 5. April 2012 Nr. 14WOCHENBLATT AGENDA

Donnerstag, 5. April

Dornach� Das Ostermärchen, nach ChristianMorgenstern. Stehfigurenspiel. KleineMärchenbühne Felicia. Kinder ab 4 Jah-ren. Goetheanum, Theater Felicia.15 Uhr.

Freitag, 6. April

Dornach� Johann Sebastian Bach: Matthäus-Pas-sion. Mit dem Glarisegger Chor, demKinderchor Musikschule Konservatori-um Zürich-Waidberg und dem Ensemblela Fontaine. Dorothea Frey, Sopran; Re-gina Jakobi, Alt; Hermann Oswald, Te-nor; Renè Perler, Bass, Arien; ThomasMoser, Bass, Jesus. Heinz Bähler, Lei-tung. Goetheanum, Grosser Saal.19 Uhr.

Samstag, 7. April

Dornach� Parzival – Der Weg zum heiligen Gral.Text von Jakob Streit. Mit Dirk Heinrich,Rezitation, und Marie-Odile Heinrich,Harfe. Goetheanum, Grosser Saal.16.30 Uhr.� «Überall steigt Christus aus der Erde»Werke von Johann Sebastian Bach,Albert Steffen, Rudolf Steiner, GunvorHofmo und György Kurtág. Eurythmie-aufführung der Goetheanum Euryth-mie-Bühne; Margrethe Solstad, künstle-rische Leitung. Goetheanum, GrosserSaal. 20 Uhr.

Münchenstein� João Domingos Bomtempo(1775–1842): Requiem c-Moll für Soli,Chor und Orchester. Nicola Meier Jäggi,Sopran; Silke Gäng, Alt; Andreas Gisler,Tenor; Christian Villiger, Bass; BaslerProjektchor; Orchester ad hoc, StefanieBischof, Konzertmeisterin; Simon Reich,Leitung. Reformiertes Kirchgemeinde-haus. 17 Uhr.

Donnerstag, 12. April

Arlesheim� Philip Maloney. Michael Schacht undJodoc Seidel spielen zwei Fälle der Kult-figur von Radio DRS. Forum Würth.20 Uhr.

Ausstellungen

Arlesheim� Sylvia Bodenheimer-Eichenwald:Studien zur Harmonie. AtelierhausArlesheim, Fabrikmattenweg 1 (im Tal).Geöffnet nach tel. Vereinbarung.Bis 9. April� Christine Schäfer. Bilder aus Seideund Wolle. Foyer Ita Wegman Klinik.Tägl. 8–21 Uhr. 1. April bis 28. Mai.Musikalische Bildbetrachtung von LucieKoechlin am Mittwoch, 2. Mai,19.30 Uhr.

� Hanspeter Münch: Lichträume.Forum Würth, Dornwydenweg 11.Täglich geöffnet von 11 bis 17 Uhr.Bis 15. April.

Reinach� Claude Treptow. «Silhouettenspiele»,Bilder. Wohn- und Bürozentrum fürKörperbehinderte, Aumattstrasse 70–72.Mo–Do 7.30–12 und 13–17.30 Uhr,Fr 7.30–12 und 13–17 Uhr. Bis 27. April.

Das Wochenblatt-Team wünscht allen frohe Ostern!

Bücher Top 10

BelletristikBücher Top 10

Sachbuchpräsentiert Ihnen das KreuzworträtselSchon gehört?Der Bider &Tanner-CD-Tipp

1.

ANDREA CAMILLERI:Das Ritual der Rache. Commissario Montalbano vermisst einen guten Freund, Krimi, Lübbe

2.

CHRISTIAN KRACHT:Imperium, Roman, Kiepenheuer & Witsch Verlag

3.

LUKAS HARTMANN:Räuberleben, Roman, Diogenes Verlag

4.

JAVIER MARIAS:Die sterblich Verliebten, Roman, S. Fischer Verlag

5.

DANIEL GLATTAUER:Ewig Dein, Roman,Deuticke Verlag

6.

ANNETTE PEHNT:

Chronik der Nähe, Roman, Piper Verlag

7.

CATALIN DORIAN FLORESCU:Jacob beschliesst zu lieben, Roman, C.H. Beck Verlag

8.

PATRICK MODIANO:Im Café der verlorenen Jugend, Roman, Hanser Verlag

9.

PÉTER NÁDAS:Parallelgeschichten, Roman, Rowohlt Verlag

10.

ANDREA MARIA SCHENKEL:Finsterau, Krimi,Hoffmann und Campe Verlag

1.

HANNES NÜSSELER:Das Seidenband, Basel Comic, Edition Moderne

2.

FLORIANNE KOECHLIN, DENISE BATTAGLIA:Mozart und die List der Hirse, Natur, Lenos Verlag

3.

ROLF DOBELLI:Die Kunst des klaren Denkens. 52 Denkfehler, die Sie besser anderen überlassen, Philosophie, Hanser Verlag

4.

JOACHIM GAUCK:Winter im Sommer –Frühlling im Herbst, Biografi e,Pantheon Verlag

5.

TOMÀS SEDLACEK:Die Ökonomie von Gut und Böse, Wirtschaft, Hanser Verlag

6.

HANS KÜNG:Jesus, Religion, Piper Verlag

7.

PETER VON MATT:Das Kalb von der Gotthard-post. Zur Literatur und Politik in der Schweiz, Politik,Hanser Verlag

8.

DIETER HASELBACH, PIUS KNÜSEL:Der Kulturinfarkt. Von allem zu viel und überall das Gleiche, Politik, Knaus Verlag

9.

JUDITHGIOVANELLI-BLOCHER:Der rote Faden. Die Geschichte meines Lebens, Biografi e,Nagel & Kimche Verlag

10.

WALTER WITTMANN:Die Superkrise. Die Wirtschaftsblase platzt, Wirtschaft, Orell Füssli Verlag

Herzlichen Glückwunsch

Gewonnen hat beim Kreuzwort-rätsel vom 29. März 2012 Rose-Marie Tschopp, Grubenstr. 15, 4142 Münchenstein.In dieser Woche winkt ein Gut-schein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail: [email protected], Fax: 061 706 20 30 oder Postkarte an das Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, Postfach 843, 4144 Arlesheim.Ihre Einsendungen müssen bis spä-testens Montag, 9. April 2012, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Lösung13/2012:

Muerbeteig

Hören Siemal bei uns rein.Musik-CDs und -DVDs gibtsam Bankenplatz. Aeschenvorstadt 2, 4010 Basel,T 061 206 99 98, CD-Onlineshop:www.musikwyler.ch

CD des Monats April 2012

Opera 2012

Opera 2012 ist ein Doppel-Album, das die schönsten Arien der Opernliteratur vereint. Stars von heute und aus früheren Tagen geben sich die Ehre und beglücken den Hörer mit kurzen Ausschnitten aus den bekanntesten Opern von Mozart, Verdi, Puccini, Bellini und Händel. Ob die amerikanische Mezzosopranistin Joyce Di Donato, ihre Fachkollegin Elina Garanca, Anna Netrebko, die junge Nach-wuchs-Kolloratursopranistin Aleksandra Kurzak, Angela Gheor-ghiu mit ihrer warmen, runden Stimme oder Renée Fleming, sie alle ziehen die Opernliebhaberin in Bann. Ebenso die Sängerriege der Herren wie Jonas Kaufmann, Luciano Pavarotti, Bryn Terfel,José Carreras, Juan Diego Florez, Joseph Calleja und Carlo Bergonzi brillieren mit ihren Beiträgen. Eine ideale Zusammenstellung für jeden Melomanen, der gerne im Schön-klang der Stimmen schwelgt oder sich durch die gelungenen Szenen inspirieren lassen möchte, wieder einmal einen schönen Abend im Opernhaus zu verbringen.

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