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Ausgabe 7. 2012 • 19. Juni 2012 © Innsbruck Tourismu Ferientipp: Almwanderungen aus unserer Region Tischlerei Praxmarer GmbH A-6444 Längenfeld - Huben Tel. 05253 / 5519 www.praxmarer.com Unternehmen des Monats - mehr auf Seiten16+17

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Ausgabe 7. 2012 • 19. Juni 2012

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Ferientipp:Almwanderungen aus unserer Region

Tischlerei Praxmarer GmbH

A-6444 Längenfeld - Huben

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www.praxmarer.com

Unternehmen des Monats - mehr auf Seiten16+17

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Landeshauptmann Günther Platter warim Bezirk Landeck unterwegs und be-suchte die Firma Eurogast Grissemannsowie mehrere Geschäfte der Lande -cker Innenstadt . Zahlreiche Kunden undnatürlich die Geschäftsbetreiber freutensich über ein persönliches Gespräch mitdem Landeschef.

Anschließend tauschte sich Landes-hauptmann Platter mit dem Obmann derLeistungsgemeinschaft Landeck-Zams,Thomas Walser und seinen Vereinsvor-ständen über die wirtschaftliche Situa-tion im Talkessel aus. Begleitet wurde erdabei von LA Toni Mattle, Vizebgm.Herbert Mayer und Bgm. Siggi Geiger.Nach einer abendlichen Telefonsprech-stunde ging es zum Hotel Jägerhof. Dortfand die Veranstaltung Stand.Punkt.Tirolstatt. Funktionäre aus dem ganzen Be-zirk wurden über die neuesten Entwick-lungen im Land informiert.

impressum

Medieninhaber, Verleger: Oberländer VerlagsGmbH6410 Telfs, Bahnhofstraße 24Tel. 05262/67491, Fax: -13www.impuls-magazin.atHerausgeber: Günther Lechner, Wolfgang WeningerRedaktionsleitung: Bernhard Stecher(best), [email protected]: Paul Schranz (psch) Martin Muigg-Spörr (mams) Heike Nikolussi (heni)Andrea Ladner (dea)Anzeigen: Bianca Rott, Tel. 0676 - 846 573 - 20,e-mail: [email protected] Amplatz, Tel. 0676 - 846 573 - 19,e-mail: [email protected] Freisinger, Tel. 0676-846573-16,e-mail: [email protected]: NÖ Pressehaus

Die nächste Ausgabe erscheint am 24. Juli 2012

2 19. Juni 2012

Andreas Walser, LA Toni Mattle, LH Platter, Thomas Walser und Siggi Geigerwaren trotz eines dichten Programms auch zum Scherzen aufgelegt.

LH Günther Platter traf beim Spazier-gang durch die Landecker Innenstadtauf Simon Schwendinger von den Fis-ser Bergbahnen

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Landeshauptmann Platter zu Besuch im Bezirk Landeck

Alles Wissenswerte rund um die ImmobilieDer Landecker Wirtschaftsbund unterObmann Toni Prantauer und Geschäfts-führer Simon Klotz lud in Kooperationmit der Steuerberatungskanzlei Kapfe-rer Frei Grüner/Deloitte Tirol zum Ex-pertenvortrag „ImmobilienbesteuerungNEU". Als passender Rahmen bot sichdabei die Hauptanstalt der Volksbank,welche sich ebenfalls als Partner die-ser Veranstaltung eingestellt hatte. DasThema des Abends war ein aktuelles:die beschlossene Steuerreform und diedamit einhergehenden Änderungenauch im Bereich der Immobilienbe-steuerung im Rahmen des Stabilitäts-gesetzes 2012, welche mit 01. April2012 in Kraft traten. Die brisanten

Neuerungen wurden dem Publikum inTheorie und Praxisbeispielen näher ge-bracht, sodass nun Unklarheiten in Sa-chen Veräußerungsgewinne, Immobi-lienbesteuerung, Grundstücksveräuße-rungen, Spekulationsfrist & Co. besei-tigt sein sollten. Im Anschluss an dasReferat gab es am Buffet die Möglich-keit, sich über steuerliche Feinheitenauszutauschen bzw. ganz einfach Netz-zuwerken. Am 26. Juni mit Beginn 19Uhr gibt es in der Imster Sparkasse dienächste Gelegenheit, sich steuerlichüber die neuen Regelungen zu infor-mieren.

1 Der St. Antoner Hotelier Manfred

Kössler (Hotel Arlenburg) im Ge-spräch mit Steuerberater RolfKapferer.

2 Eva-Maria Wachter und LandecksVizebürgermeister und WB-Stadt-obmann Herbert Mayer führtenebenfalls eine angeregte Unterhal-tung.

3 So sieht Netzwerken in entspannterUmgebung aus: Thomas Waltlemit Gattin Barbara (Fa. Streng Bau)mit dem Innungsmeister der Bä -cker, Alfons Wachter.

4 Steuerberater Andreas Kapfererund Daniel Koler (Filialleiter Tal-kessel Landeck/Zams der VB)waren sichtlich guter Stimmung.

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5 Birgit Breyner und Rainer Kappa-cher (von der Rechtsanwaltskanz-lei Weiskopf & Kappacher Land-eck): ebenfalls gut gelaunt.

6 Steuerexperte Peter A. Grüner er-läuterte die steuerlichen Änderun-gen in Theorie. Der Oetzer fusio-nierte unlängst sein Unternehmenmit jenem des Konzerns Deloitte.

7 Bezirksobmann Toni Prantauerbegrüßte die Anwesenden imNamen des Wirtschaftsbundes.

8 Simon Klotz, der aus dem Ötztalstammende, gleichsam dynamischwie versierte Geschäftsführer derbeiden Wirtschaftsbünde Landeckund Imst.

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Wer würde nicht gerne mit einemKaiser verwandt sein? Zumal essich im gegenständlichen Fall umKaiser Maximilian I. von Öster-reich handelt, dem Monarchen mitdem überdimensionalen Bezug zuTirol - und auch dem Außerfern.Die Annäherung an den „letztenRitter und ersten Kanonier“ pas-siert in Reutte. Fiktiv, natürlich.Gemeinderätin und Kulturaus-schussobfrau Gabi Singer und ihrGatte Lukas sind immer wiederGäste des „Kaiservereins“ von Füs-sen und spielen im Gefolge vonMaximilian den Bruder der Kai-sergattin Maria von Burgund, Lu-dovico Sforza, den Herzog vonMailand und dessen Frau BeatriceD’Este. Der Verein, dessen „Kai-ser“ der Stadtapotheker der Kö-nigsschlösserkommune ist, trittlandauf, landab immer wiederspektakulär auf und lässt das Mit-telalter hochleben. Prächtig ge-wandet kann man den kaiserlichenTross nicht nur bei den „Ritter-spielen“ auf Ehrenberg bewun-dern, die fast schon als besessen zubezeichnenden Akteure wirken beibeinahe jedem historischen Spek-takel mit. Mittendrin die Reutte-ner Gemeinderätin und ihr Rauch-fangkehrermeistergatte Lukas, ge-nannt „Lu“. „Lu“ steht in diesemFall aber nicht für Ludovico, son-dern schlicht und ergreifend fürLukas. Zum kaiserlichen Gefolge kamendie beiden auf Betreiben von Vize-bürgermeister Dietmar Koler, derseit Beginn bei den Ritterspielenebenfalls im Kostüm unterwegs ist.

Er machte den beiden den Hof-staat so richtig schmackhaft.Begeistert meint Gabi Singer: „Ei-gentlich müsste der ganze Ge-meinderat beim kaiserlichen Ge-schehen mitmachen. Es ist fürjeden Einzelnen ein riesiges Erleb-nis. Der Stellenwert des ritterli-chen Geschehens im Burgenen-semble Ehrenberg, aber auch mitdem Mittelaltermarkt im Zentrumvon Reutte, ist nicht hoch genugeinzuschätzen“. Das sieht auch derRauchfangkehrermeister so, derdas Engagement seiner Frau vor-behaltlos unterstützt. So haben siekürzlich aus dem Fundus der „Kai-serlichen“ die, vorher immer gelie-henen, kostbaren Kostüme käuf-lich erworben und hüten diese wieihren Augapfel. Mit Stolz zurSchau getragen werden sie zumBeispiel beim Kaiserfest in Inns-bruck, bei Mittelalterveranstaltun-gen in München, beim Amtstag inFüssen, beim Mittelaltermarkt in

Reutte und vor allem bei der „Zeit-reise Ehrenberg“, den Ritterspielenvon Reutte, die sich internationalschon einen beachtlichen Ruf ver-schafft haben. Nicht nur im histo-rischen Rahmen bilden die Mit-glieder des Kaiservereins einegroße Familie. Beim Lagerleben,bei den Umzügen und beim gan-zen Drumherum kommt man sich

näher. Ob das nun der Rechtsan-walt aus Füssen ist, der sich als hin-kender Bettler in das Gescheheneinschleicht, oder ob es der Ban-kier der Führungsebene oder derMetallfacharbeiter - vor dem „Kai-ser“ sind alle gleich. Die Spracheder Hochwohlgeborenen jenerZeit, wie sie hie und da bei diesenVeranstaltungen zu hören ist, wol-len die beiden jedoch nicht anneh-men. Es muss auch mit dem Au-ßerfernerischen, dem „Achaghack-ten“ gehen. Manchmal, so meinendie beiden, wird’s aber auch einbisschen stressig. Vor allem wennaberdutzende, vor allem aus Fern-ost kommende, Touristen im Mi-nutentakt, zwar höflich aber be-stimmt, um ein Foto bitten. Soganz nebenbei erfahren die beidenfundiert von den Fachleuten unterden „Kaiserlichen“ einiges Wis-senswerte über die Zeit Kaiser Maximilians und das Mittelalter.Auch kein Nachteil. Der „Herzogvon Mailand“ und seine holde„Beatrice“ freuen sich auf jedenFall schon jetzt auf das letzte Wo-chenende im Juli, wo man auf Eh-renberg wieder seinesgleichentrifft. (heni)

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Beste regionale Versicherung kommt aus TirolTiroler Versicherung mit „exzellenter Kundenorientierung”

Die TIROLER VERSICHERUNG wurde mitdem Recommender-Award 2012 für „exzel-lente Kundenorientierung“ ausgezeichnet. Sieerhielt von den Kunden die höchste Weiter-empfehlungsrate in Österreich.

WIEN/INNSBRUCK - Zum sechsten Mal hatder Finanz-Marketing Verband Österreich(FMVÖ) in Wien den Recommender-Awardfür die Kundenorientierung von Versicherun-gen, Banken und Bausparkassen verliehen. DerRecommender misst die Weiterempfehlungs-bereitschaft der österreichischen Bank-, Versi-cherungs- und Bausparkassenkunden. 2012 er-folgte die Wertung erstmals auf Basis von 7.000Telefoninterviews, durchgeführt vom Markt-forschungsinstitut Telemark Marketing.

TIROLER sichert sich 1. PlatzIn der Kategorie "Regional- und Spezialversi-cherungen" konnte diesmal die TIROLERVERSICHERUNG den ersten Platz für sichverbuchen. Demnach wird kein anderer Regio-nal- oder Spezialversicherer in Österreich öfter

weiterempfohlen als die TIROLER. Nachdemdie TIROLER VERSICHERUNG bereits2009 für „sehr gute Kundenorientierung“ aus-gezeichnet wurde, konnte diesmal sogar die sehrselten vergebene Stufe „exzellente Kundenori-entierung“ erreicht werden.

Die Unternehmenskultur der TIROLER trägt FrüchteDr. Walter Schieferer, Vorstandsvorsitzenderder TIROLER VERSICHERUNG zeigt sichbegeistert: „Wir haben uns vor zehn Jahren zumZiel gesetzt, für alle Tirolerinnen und Tirolerdie spürbar beste Versicherung zu sein und diesauch in unserem Leitbild festgeschrieben. Diesehohe Auszeichnung bestätigt den von uns ein-

geschlagenen Weg, in unsere Serviceleistung zuinvestieren. Die hohe Weiterempfehlungsbereitschaft unse-rer Kunden basiert auf deren Vertrauen in unserUnternehmen.“ TIROLER-Vorstand Mag.Franz Mair ergänzt: „Der Recommender-Award2012 für exzellente Kundenorientierung spie-gelt unsere von hohem Engagement geprägteUnternehmenskultur wider. Dies ist nur mög-lich, wenn alle unsere Mitarbeiterinnen undMitarbeiter laufend auf höchstem Niveau aus-gebildet werden, perfekt zusammenarbeitenund tagtäglich ihr Bestes geben. Dies spürenauch unsere Kunden. Für dieses Engagementbedanke ich mich auch bei unserem gesamtenTeam ganz herzlich.“

Die Nähe zum Kunden zähltTIROLER-Vorstand Dr. Walter Schieferer er-gänzt: „Wir wollen als Finanzdienstleister un-sere Kompetenz und das Service vor Ort stän-dig optimieren. Unsere Kunden sollen bei unsalle ihre Anliegen bereits in den Kundenbürosvor Ort erledigt bekommen - KFZ-Anmeldungund Schadenerledigung inklusive. Gegen denZeittrend zentralisieren wir nicht, sondern ver-legen die Entscheidungen dorthin, wo die Men-schen sind. In jedem unserer Kundenbüros wer-den Kunden auf höchstem Niveau betreut undnicht an die Zentrale verwiesen.“ Dieses sprich-wörtliche „Vor-Ort-Service“ bringt den Kun-den viele Vorteile, vom persönlichen Gesprächüber die schnelle und effiziente Bearbeitung biszur sofortigen Schadenabwicklung. Dazu war es in den vergangenen Jahren auchnotwendig, die TIROLER-Kundenbüros mitmodernsten Räumen und Hilfsmitteln auszu-statten. „Wir wollen mit unserer Dienstleistungdie Nummer 1 sein. Dazu brauchen wir die bes ten Mitarbeiter, denen wir natürlich diebestmöglichen Arbeitsbedingungen schaffen“,

so Vorstandsdirektor Mag. Franz Mair. „DieAuszeichnung mit dem Recommender Award2012 ist für uns Auftrag und Ansporn, unserenWeg in punkto Servicequalität und ,exzellenterKundenorientierung’ weiter zu beschreiten undneue Maßstäbe zu setzen. Die in der Brancheso weit verbreitete Zentralisierung ist für unsein Fremdwort - schließlich sind wir Dienstleis -ter und kundenorientierte Dienstleistung kannman nicht zentralisieren“, so die TIROLER-Vorstände abschließend.

Die TIROLER-Vorstände Dr. Walter Schiefererund Mag. Franz Mair freuen sich über die hoheAuszeichnung als beliebteste RegionalversicherungÖsterreichs.

Die TIROLER ist auch in Ihrer Nähe:

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Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kundenbüros in Imst, Landeck und Reutte (v.l.) kümmern sich direkt vor Ort um die Anliegen der Kunden.

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Frau Erna Erhart setzte sich alsFamilienhelferin, Hebamme,Pflegerin im Altersheim undauch privat immer für andereein. Mit Mitte 80 blickt sie nunzurück auf zahlreiche Geschich-ten von Oberländer Familien.

Vor zwei Jahren stürzte Frau Erhartin ihrem Haus und lag stunden-lang verletzt am Boden. Ein Hor-rorszenario für jeden älteren Men-schen. Trotz Bemühungen gelanges ihr nicht, auf sich aufmerksamzu machen. Besorgte Verwandte,sowie die Fahrer von „Essen aufRädern“ fanden Tante Ernaschließlich und brachten sie insKrankenhaus. Frau Erhart, eineFrau mit Kampfgeist, dachte sichnur: „Das kann’s ja wohl nochnicht gewesen sein!“ So biss sie dieZähne zusammen und lernte inwochenlanger Therapie wieder zugehen. Heute, mit 86, geht FrauErhart jeden Tag eine Stunde amStock spazieren und meistert ihrenHaushalt tadellos.

„Ich bin nie abgestumpft!“Doch dieses Ereignis erzählt die of-fenherzige Landeckerin nur amRande. Es sind besonders die Ge-schichten aus ihrer Zeit als Heb-amme in den 50er bis 70er Jahren,welche Frau Erhart entflammen.Damals, als die Kinder noch zu

Hause auf die Welt kamen und dieHebamme die meisten Strecken zuFuß meistern musste. Mitten inder Nacht machte sich die selbst-bewusste Frau auf, etwa nach Piansoder Hochgallmigg, um den Müt-tern mit Rat und Tat zur Seite zustehen. „Draußen ist die Heb-amme für alles verantwortlich undmuss sich auf die jeweilige Situa-tion sofort einstellen. Aber ich habnie etwas weitererzählt, ich bin janicht das Lande cker Tagblatt.“Heute, ein halbes Jahrhundert spä-ter, gewährt sie uns doch ein paarEinblicke in das abwechslungsrei-che Leben einer Hebamme. Somusste sie etwa einer Bäuerin ausHochgallmigg erst die Füße wa-schen, da diese trotz Wehen nocham Kartoffela cker war. DieseBäuerin schaffte es dann nicht ein-

mal mehr in die Kammer, sodassdas Baby zwischen Tür und Angelzur Welt kam. Während besagteBäuerin schlief, um sich von denStrapazen der Geburt zu erholen,kümmerte sich Hebamme Erhartum das Kind. Dieses hatte zu vielFruchtwasser geschluckt undmusste laufend abgesaugt werden.So kam es auch vor, dass die zierli-che Hebamme oft tagelang durch-gearbeitet hatte, einmal sogar vierTage am Stück. „In dem Moment,wo man der Mama das Baby gebendarf, vergisst man alle Angst undMüdigkeit. Das ist das schönsteGefühl und ich bin da nie abge-stumpft“, erzählt die sympathischeDame mit leuchtenden Augen.

Jedes Kind ist andersFrau Erhart setzte sich ein Leben

lang für andere ein. Etwa als Fami-lienhelferin oder später als Pflege-rin im Altersheim. Dort war es ihrimmer ein besonderes Anliegen,die Bewohner zum Lachen undScherzen zu animieren. Als „Laus-bua“ im Fasching, beim Theater-spielen oder bei sonstigen Späßen,Frau Erhart war immer dabei. „EinArzt sagte einmal zu mir, dass einegute Pflege besser sei, als jede Me-dizin“, freut sich die weise Pensio-nistin. Für alle jungen Eltern hatdie lebenserfahrene Hebamme vorallem einen guten Tipp:“ Mankann kein Kind nach einem Buchaufziehen. Jede Mutter, die in sichhineinhört, wird das Richtige tun.Jede Mama, jedes Kind ist anders.Hören Sie bloß nicht auf andereund glauben Sie nicht immer alleswas man Ihnen erzählt!“ (dea)

Diese Figur bekam die Hebamme vonihrer Lehrerin geschenkt. Die drei Affenhaben ihren Ursprung in einem japani-schen Sprichwort und stehen dort fürden vorbildlichen Umgang mit Schlech-tem („nix sagen, nix sehen, nix hören).So war es quasi Ehrenkodex, dass diebei der Geburt erlebten Familienverhält-nisse nicht nach außen getragen wur-den.

Erna Erhart ist mit 86 Jahren eine le-benslustige Dame.

Die junge Hebamme 1958 mit einemihrer Schützlinge.

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„Nix sagen, nix sehen, nix hören“Die Landecker Hebamme Erna Erhart war stets für andere da

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Die Stargäste Amigos werden bei der Gala der Grand Prix-Sieger ein einstündiges Konzert geben. An diesem Abend werden sie nicht nur ihre größten Hits präsentieren, sondern auch Titel des neuen Albums,

das am 3. August 2012 erscheint. Weiters haben die Amigos noch einen Überraschungsgast mit dabei!

Politiker bei Fußball-EM

Sportlich nicht ganz nach Wunsch verliefes für die beiden Oberländer Vertreterbei der Fußball-Europameisterschaft derBürgermeister in Polen. Mils’ bei Imst-Ex-Bürgermeister Gebhard Moser (r.)und Stams’-Dorfcapo Franz Gallop er-reichten mit ihrem Team Rang acht undblieben damit ein wenig hinter den Er-wartungen. Wenigstens reichte es zumGewinn des Fair-Play-Pokales und fürMoser zur Auszeichnung als ältester Ak-teur des Bewerbes. Gallop, normaler-weise Topscorer der österreichischenAuswahl und diesmal für die unge-wohnte Position als Stopper nominiert,haderte ein wenig mit dem Verletzungs-pech. Auch habe man mit Fortdauer desBewerbes dem hohen Altersschnitt Tri-but zollen müssen, sagt er. Geblieben istfreilich die Erinnerung an eine EM-Teil-nahme und eine kameradschaftlicheReise.

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KunstausstellungMit der Vernissage "Malen mit derSchere" des Oberländer Künstlers ArminKlien wurde die Sommersaison im Gal-türer Alpinarium eröffnet. Die musikali-sche Umrahmung lieferte das „GaltürSyndikat, einführende Worte kamen vonBürgermeister und GeschäftsführerAnton Mattle. Das Alpinarium hat nunwieder täglich von 10 bis 18 Uhr geöff-net, außer am Montag, dem einzigenRuhetag.

Toni Mattle (l.), Armin Klien und des-sen Tochter Ingrid (Werbeagentur„cherrybomb“), welche die Einladung -sprich Vorladung - und das Plakat ge-staltete und sponserte.

Georg Juen, Simon Kathrein und SeppiKurz sind die Akteure vom „Galtür Syn-dikat“.

Mühle mahlte langsam, aber dafür umso gründlicherEinen Kindheitstraum hat sich Ernst Ku-prian aus Huben im Ötztal erfüllt. DerCampingplatzbetreiber baute zusam-men mit Gattin Bernadette an jenerStelle ein neues Mahlwerk auf, an derer als Bub auf den Fundamenten vonverfallenen Mühlen und morschen Bret-tern gespielt hatte. Dies freut nun auchihre Gäste. Sie können nun jeweilsdienstags das Bearbeiten des Mehlsund das Brotbacken hautnah mitverfol-gen. Eingeladen zur Teilnahme an die-sem gemütlichen Nachmittag sind abernatürlich auch alle Einheimischen. „Au-ßerdem möchte ich die Gelegenheit nut-zen, um mich bei den Familien Kuen fürdie Zurverfügungstellung des Mahlgan-ges recht herzlich zu bedanken“, betontder stolze Besitzer der neuen Mühle. Infrüheren Zeiten standen in Huben imUmkreis von vielleicht einem halben Ki-lometer Luftlinie insgesamt fünf Müh-len. Betrachtet man den Zeitraum zwi-schen den ersten Kindheitserfahrungenvon Ernst Kuprian und dem nun fertiggestellten Werk, dann kann man mit Fug

und Recht behaupten: Mühlen mahlenmitunter langsam, aber dafür umsogründlicher.1 Müller Ernst Kuprian (l.) im Ge-

spräch mit Elmar Kuprian („Pep-pas Express”).

2 Sägewerksbesitzer Emil Kuprian inangeregter Unterhaltung mit Volks-kundler Hans Haid (r.).

3 Weiß gestylt: Mühlenexperte HansGlatzl.

4 Längenfelds Bürgermeister RalfSchonger, Besitzer Ernst Kuprian,Gattin Bernadette Kuprian undPfarrer Stefan Hauser (v. l.).

5 Bürgermeister Ralf Schonger,Pfarrer Stefan Hauser.

6 Interessierte Gäste: TouristikerEwald Schmidt (r.) und links Mar-tin Santer (Raika Längenfeld).

7 Erwin Haid (l.) von der Firma Me-tallbau im Gespräch mit Hans Haid.

Einer, der auch schon lange vom Müh-lenvirus befallen ist, ist der HaimingerHans Glatzl. Zunächst nach der Maturain der Fremdenverkehrsakademie ein

Vierteljahrhundert lang im Tourismusunterwegs (u. a. Bad Gastein, Nauders,TVB Innerötztal, Pitztal) baute der heute61-Jährige vor 16 Jahren in Haimingseine erste Mühle. „Aus dem Nichtsheraus“, wie er selbst sagt. Damals seidie Entscheidung angestanden, ob er inseinem angestammten Beruf weitermachen oder sich ein neues Standbeinschaffen wolle. Glatzl entschied sich fürZweiteres. Bald folgte die Leidenschaftund nun ist er Vorsitzender der österrei-chischen Mühlenplattform, welche baldeinmal in einen Verein umgewandeltwerden soll. Es wäre wohl kein Wunder,wenn der Oberländer dann zum erstenObmann gekürt werden würde. Es seisein Traum gewesen, eine Wassermühlezu bauen, sagt Glatzl, was natürlich einWagnis dargestellt habe. Aber der Erfolgwürde motivieren. Nun hat er sich überJahre hinweg ein Wissen angeeignetund ist neuerdings ein gefragter Mann,wenn es um Renovierungen oder Neu-bauten wie der Mühle am Hubener Loh-bach geht.

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Wenn zwei Schützenbataillone ge-meinsam ein Fest ausrichten, dannist das an und für sich nichtsNeues. Wenn aber, wie in diesemFall (siehe nebenstehende Ankün-digung) die Kompanien Ötztal-Bahnhof und Haiming einladen,dann sehr wohl. Stammen dochbeide aus derselben Gemeinde.Trotzdem pflegen die beiden Kom-panien einen ausgezeichnetenKontakt. Bestes Beispiel dafür: dieVorbereitung des Bataillonsfestes,die wie aus einem Guss vonstattenging. Dementsprechend freuensich nun auch die beiden Haupt-männer Josef Schiechtl (Haiming)und Stefan Fiegl (Ötztal-Bahnhof)riesig auf das gemeinsame Fest, be-tonen die gute Zusammenarbeitund finden für die direkte Nach-barkompanie nur lobende Worte.Nimmt die Gemeinde Haimingmit den beiden Kompanien ausunterschiedlichen Bataillonen be-reits einen Sonderstatus im TirolerSchützenwesen ein, kommt nochdazu, dass mit der Kompanie Hai-mingerberg sogar noch eine dritteKompanie auf eigenem Gemein-degebiet stationiert ist! Angesichtsdieser Tatsachen wäre es wohl einWunder, wenn das Fest in dieserHochburg der Landesverteidigungnicht auch ein rauschendes würde.

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Trackshittaz auch mit von der PartieZwei Wochen vor Schulschluss prä-sentiert Kronehit-StarmoderatorChris Antonio die Trackshittaz undihre vier Gogo-Tänzerinnen auf dergroßen Bühne am Waldfestplatz inHaiming. Nach ihrem Liveact werdensie auch noch eine Autogramm-stunde geben. Gefeiert wird bis in dieMorgenstunden. Passend zur Krone-hit- Sommerparty gibt's Cocktails zugünstigen Preisen.

Zwei Bataillone-ein Fest

So wie auf dieser Aufnahme dieSchützenkompanien von

Ötztal-Bahnhof und Haiming vereinigt sind, veranstalten beide

auch gemeinsam das Bataillonsfest.

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TELFS Bahnhofstr. 126410 TELFSTel. 0650 9917049

Öffnungszeiten: Mo - Fr: 900 - 1230 + 1400 - 1800

Samstag: 1000 - 1400

Ehrenurkunde für Friedrich LietzEnde Mai war Wirtschaftskammer-Be-zirksobmann Toni Prantauer zu Besuchbei der Tischlerei Lietz in Schönwies /Starkenbach. Mit im Gepäck hatte er dieEhrenurkunde der WirtschaftskammerTirol für Friedrich Lietz, der seinen Be-trieb mittlerweile 45 Jahre führt, sowieDiplome für zwei besonders treue Mit-arbeiter.Zwar ist mittlerweile der Sohn des Fir-mengründers, Christian Lietz, haupt-verantwortlich für den elterlichen Be-trieb. Vater Friedrich Lietz arbeitet nach-wievor im Alter von 77 Jahren mit undunterstützt seinen Sohn in sämtlichen

Belangen. Und auch die Mutter, Elisa-beth Lietz, ist nach wie vor im Büro derseit 1967 in Schönwies bestehendenTischlerei tätig. Derzeit werden 6 Tisch-lergesellen im Betrieb beschäftigt. Her-ausragend ist die langjährige Betriebs-zugehörigkeit von 2 Mitarbeitern: Wal-ter Melmer, auch engster Nachbar derTischlerei, ist 44 Jahre treuer Mitarbei-ter und erhielt das goldene Mitarbeiter-diplom der Wirtschaftskammer Tirol.Rene Guem, nunmehr 21 Jahre lang beider Tischlerei Lietz beschäftigt, freutesich über das bronzene Mitarbeiterdi-plom.

Juniorchef Christian Lietz, Bezirksobmann Anton Prantauer, Elisabeth Lietz, Fried-rich Lietz (v.l.)

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Imster ÖVP-Frauen formierten sichSeit März ist die Imster ÖVP-Gemeinde-rätin Sandra Friedl-Dablander als Be-zirksleiterin der VP-Frauen aktiv. Nunhat die rührige Politikerin auch für dieStadt Imst ein Frauen-Team vorgestellt.

In Anwesenheit von Bezirksparteiob-mann Jakob Wolf und VP-Frauen-Landesleiterin Sonja Ledl-Rossmannpräsentierte die Imsterin ihr Team.

Im Bild v.l.: Schriftführerin Anni Posch, Obfrau-Stv. Dr. Esther Pechtl-Schatz, LAbg.BPO Mag. Jakob Wolf, Obfrau GR Sandra Friedl-Dablander, Kassaprüferin Ju-liane Jonak, Kassierin GR Anita Mayr, Gemeindevertreterin STR Brigitte Flür undÖVP-Frauen-Landesleiterin LAbg. Sonja Ledl-Rossmann.

Neuer Wohnraum in SerfausIn Serfaus übergab die Neue HeimatTirol sechs Eigentumswohnungen undvier Reihenhäuser, die in zwölf MonatenBauzeit am Areal der Lourdessiedlungentstanden. Elmar Draxl von der NeuenHeimat Tirol, Vize-Bgm. Helmut Dollnigund NHT-Dir. Alois Leiter freuten sichüber das gelungene Werk, dessen Ge-samtkosten sich auf 2,4 Mio. Euro be-laufen.Fo

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Es war wirklich dringend an der Zeit, dass amSautner Sportplatz ein neues Kabinengebäudeentsteht. Das alte war längst in die Jahre ge-kommen und genügte den Anforderungeneines modernen Spielbetriebes bei weitem nichtmehr. Trotzdem ist es nicht selbstverständlich,wenn ein Verein sich derart abmüht und inner-halb einer Bauzeit von sieben Monaten und mitviel Eigenleistung ein modernes Sporthaus ausdem Boden stampft. Dementsprechend großsind natürlich auch der Stolz bei den Verant-wortlichen und die Freude bei den Sportlern.Im Untergeschoß des funktionellen Hauses be-finden sich vier Umkleidekabinen mit zwei ge-räumigen Duschanlagen. Ebenerdig findenauch die Geräte ihren Platz und selbstverständ-lich wurde auch an die Unparteiischen gedacht,die hier zwei getrennte Umkleideräume vorfin-den. Das Obergeschoß ist den Zuschauern vor-behalten und bietet ausreichend Platz zum Fei-ern und Nachbesprechen der Spiele. Von der

geräumigen Terrasse hat man einen guten Über-blick auf das Spielfeld, in der Kantine könnenauch Fußballspiele auf einer Leinwand verfolgtwerden oder etwa Tischfußball und Darts ge-spielt werden. Die insgesamt 300 Quadratme-ter verfügen über eine Fußbodenheizung, dieüber eine Gastherme betrieben wird. Finanziertwurde das Projekt unter Mithilfe des LandesTirol, des Fußballverbandes, der Sportunionund der Gemeinde Sautens.

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Wir wünschen den Sportlernviel Freude mit dem neuen Clubgebäude!

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Neues Schmuckkastl für die Sautner Fußballer

Christoph Ennemoser, Sportlicher Leiter und Kassierdes SK Sautens Imst, und Obmann Seppl Müller (r.)freuen sich vor dem von Künstler Wernfried Poschustaangefertigten Wandgemälde über das gelungene Werk.

Wir danken den angeführten Firmenfür die prompte und zuverlässigeAusführung der Arbeiten.

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• Streichelzoo • Zauberer • Schießbude• Lamareiten • Gratis Eis • Bullriding• T-Shirts bemalen • Bruder-Erlebniswelt • Kistensteigen• 2 Hüpfburgen • Stockbrot zum Selberbacken

• Die Alpenkavaliere • Arlberger Spitzbuam• Musikkapelle Strobl • Tirolkrayner• Modern Walking • Sigi & Gerd• Albert • Guru Guru Band• Die Pitztaler • Salvesenklang• Jugendblasorchester• Die 2 Stimmungs kanonen aus Pfunds

LIVE-MUSIK MIT DEN GRUPPEN:

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GASSENFEST:

16.00 Uhr Beginn des Gassenfestes mit Böller-schießen der Schützenkompanie Tarrenz

ab 16 Uhr Großer Bruder Erlebniswelthinter der Schule

16.30 Uhr Auftritt Zaubererbeim Kameradschaftsbund

17.00 Uhr Einmarsch der Musikkapelle Stroblab 18.30 Uhr Clown im gesamten FestgeländeEintritt ab 16 Jahre: EURO 5,–Beim Eintritt sind die Taschen und Rucksäcke unaufgefordert zu öffnen und herzuzeigen

PROGRAMM

KINDERPROGRAMM:

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Von Imst nach Tarrenz 18:05 Uhr · 19:05 Uhr · 20:05 Uhr · 21:05 UhrVon Nassereith nach Tarrenz 17:40 Uhr · 19:10 UhrNIGHTLINER: Von Tarrenz nach Imst 01:00 Uhr · 02:00 Uhr · 03:00 Uhr · 04:00 UhrVon Tarrenz nach Nassereith 01:30 Uhr · 03:30 Uhr

Die Gemeinde Tarrenz wünscht unserenVereinen gutes Gelingen und allen

Besuchern viel Vergnügen!

Bürgermeister Rudolf Köll mit dem Gemeinderat

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19. Juni 2012 11

Immobilienerwerb - Sicherheit umjeden Preis? Beim Kauf einer Anlagewohnungspielt vor dem Hintergrund der aktu-ellen Marktentwicklungen die Rendi-teüberlegung der Investoren derzeiteine untergeordnete Rolle. Trotz allerSicherheitsbedenken gilt es, die Ent-scheidung für ein Objekt gut zu über-legen und die Rahmenbedingungen(steuerliche, rechtliche etc.) genauabzustecken. Beim Immobilienkaufsind Risiken, wie zahlungsunwilligeMieter, Schäden am Gebäude oderÄnderungen der Nachfrage nicht zuunterschätzen.

Sicherheit der Immobilie auch fürkleine Anlagesummen?Wenn diese Risiken zu minimierensind, dann sollte in die Entscheidungauch das „indirekte Immobilienin-

vestment“ ins Kalkül miteinbezogenwerden, wie z.B. mit einem Immobi-lienfonds. Dieser „sammelt“ die Gel-der von Investoren ein und Profis in-vestieren das Kapital in strategischausgewählte Immobilien. Die Teil-nahme am Immobilienmarkt ist somitauch mit kleineren Anlagesummenmöglich. Man erreicht mit seinem Anteil indirekt eine optimierte Stand-ort-, Objekt- und Mieterstreuung. Aufjeden Fall wird eine Beimischung vonImmobilien zum Vermögen empfoh-len, um inflationäre Risiken andererAnlageformen auszugleichen.

Hinweis: Investmentfonds unterliegenWertschwankungen. Die veröffent-lichten Prospekte der von der Volks-bank Tirol Innsbruck-Schwaz AG ak-tuell angebotenen Immobilienfondsstehen in allen Filialen zur Verfügung.

Nähere Informationen über ein indirektes Immobilieninvestmentmittels Fondsvariante erhalten Sieauch unter der kostenfreien Volks-bank-Hotline 0800 / 82 81 23.

Marcel Dangl, Vermögens- und Finanzplaner der Volksbank TirolInnsbruck-Schwaz AG

Investieren in Immobilien – aber wie?Immobilienfonds – die attraktive Beimischungfür ein krisenfestes Wertpapierdepot

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Kauner Landjugend lud zum MähwettbewerbDer diesjährige Bezirksmähwettbewerbfür den Bezirk Landeck wurde erneutvon den engagierten Jungbauern undJungbäuerinnen aus Kauns organisiert.Nach der Feldmesse mit Diakon Johan-

nes Schwemmberger nahm das Feld-spektakel seinen Lauf. Es wurde ge-mäht was die Sense hergab, mancheiner machte sogar einen „Boxen-stopp“, um seine Klinge zu wetzen.

Beim abschließenden „Jux-Maja & Hu-anza“ standen Teamwork und vor allemSpaß im Vordergrund. (dea)1 Der Obmann der Kauner Jungbau-

ern/Landjugend schaffte es trotz

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Schleimbeutelentzündung in die Top10.

2 Förg Mathias und seine CousineSabine aus Faggen konnten denSieg in der Kategorie „Jux-Maja &Huanza“ einfahren.

3 Ganz vorne dabei waren auchSchweighofer Amalia und ihrEnkel Christof aus Kappl.

4 Auch für Ortsleiterin Hofstätter Sa-brina stand die Gaudi an obersterStelle.

5 Bezirksbäuerin Gertrud Denothfreute sich über die rege Teilnahmeam Mähwettbewerb und lobte dasEngagement der Oberländer Land-jugend.

6 Vizebürgermeister Hansjörg Hasl-wanter scherzte mit Obmann Ri-chard Huter.

7 In der Kategorie „Burschen Jung-bauernklasse“ gewann Hangl Mi-chael klar vor Achenrainer Marcound Hangl Hanspeter.

8 Den Gesamtsieg holten sich Lokal-matadorin Regina Huter und derLängenfelder Otto Schöpf, vonlinks: GR Mathias Schranz, Orts-leiterin Sabrina Hofstätter, Zwei-fachsiegerin Regina Huter, Ob-mann Richard Huter, Ötztaler Le-gende Otto Schöpf und Mitorgani-sator Florian Werth.

9 Pirschner Manuel aus Landeckund Schwaighofer Josef ausKappl zeichneten sich in der Son-derklasse aus.

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12 19. Juni 2012

Toni Dobler - Tel. 0676 / 52983116600 Lechaschau · Tel. + Fax 05672-63035 · [email protected]

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Drei-Tannen-Stadion in neuem GlanzDas Multifunktionsgebäude im Reuttener Dreitan-

nenstadion ist ein mit den neuesten Errungen-schaften der Technik ausgestattetes Objekt, das kürz-lich feierlich seiner Bestimmung übergeben wurde. ZurFreude der aktiven Sportler ist es mit vielen Annehm-lichkeiten ausgestattet. Einziger Wermutstropfen beider Eröffnungsfeier: Das Wetter spielte nicht mit. Tem-peraturen am gefühlten Nullpunkt konnten jedoch diegute Stimmung nicht mindern. Gemeindeführung wieSportfunktionäre zeigten sich stolz ob des Erreichten.Und das zu Recht. Der Talkessel von Reutte ist um einSchmuckstück reicher geworden. Generalunternehmer und SVR-Zweigverein-Fußball-Obmannstellvertreter Wolfgang Saurer gab bei der Er-öffnung eine kurze Übersicht über den Bau und meinte:„Ein großer Dank an die Marktgemeinde Reutte, diedieses Projekt ermöglichte. Dank aber auch an die Pla-ner des Architekturbüros Walch und den Verantwortli-chen und Arbeitern der beteiligten Firmen. Sie habensich nicht nur bei der einwandfreien Umsetzung wäh-rend der vier Wintermonate ausgezeichnet, sondernauch den Rechenstift immer wieder angesetzt, um die

Kosten in einem finanzierbaren Rahmen zu halten. DasMultifunktionsgebäude ist ein Musterbeispiel, dasseine Region nur funktioniert, wenn alle zusammen-spielen und auf einer konstruktiven Basis Positiveszum Wohle der Allgemeinheit leisten.“ Nach der kalten Feuerprobe am Eröffnungsabendkonnte die Anlage kürzlich bei einem heißen Sport-event erneut glänzen. Die österreichische U 17-Natio-nalmannschaft absolvierte vor über 1.000 Zusehernein sehenswertes Länderspiel gegen Bulgarien. Die zu-künftigen Asse des österreichischen Ligafußballswaren den Gästen aus Europas Osten in allen Belangenüberlegen und siegten in einem sehenswerten Matchvöllig verdient mit 2:1. Erfrischend anzusehen, wie diejungen Akteure mit Übersicht und bester BallführungFußball in Reinkultur zeigten. Auch Kampfgeist undEinsatzfreude waren im Übermaß vorhanden, die Zu-schauer beklatschten die guten Leistungen und gin-gen zufrieden nach Hause. Damit stehen sie auf einerStufe mit den Bauverantwortlichen. Auch sie sind wiedie aktiven Sportler ob der neuen Errungenschaftrundum zufrieden.

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19. Juni 2012 13

Am 22. und 23. Juni geht in See im Paznauntal der 30. Bezirks-Feuerwehrnassbewerb des Bezirkes Landeck über die Bühne.Über 100 Feuerwehrgruppen aus ganz Tirol und dem benachbarten Ausland wer-den dabei sein. Ein buntes Rahmenprogramm soll auch den geselligen Charak-ter dieses Events unterstreichen.Der Nassleistungsbewerb wird nach den Bestimmungen des LFV Tirol durchge-führt. Jede Gruppe besteht aus 9 Mann. Sie versuchen den Angriff in möglichstkurzer Zeit zu beenden, das anvisierte Ziel (Hülsen auf der Spritzwand) zu tref-fen. Die Gruppen werden von einem Bewerterteam, bestehend aus einem Haupt-bewerter und 4 weiteren Bewertern bei ihrem Angriff über mögliche Fehler über-wacht. Jeder Fehler ergibt Strafpunkte und wirkt sich in der Zeit als Strafse-kunde aus. In See steht der Kunstrasen-Fußballplatz für den Angriff zur Verfü-gung. Dadurch können gleichbleibende Voraussetzungen für alle teilnehmendenGruppen bei jeder Witterung gewährleistet werden.

FESTPROGRAMM:FREITAG, 22.JUNI 2012 18:00 Uhr Bewerbsbeginnum 21 Uhr Tanz und Stimmung im Zipferzelt mit „DIE TRENKWALDER“

die für einen stimmungsvollen Festabend sorgen SAMSTAG, 23.JUNI 2012 7 Uhr Bewerbsbeginn ab 9 Uhr Festbetrieb im Zipferzelt ab 11 Uhr Musik und Unterhaltung mit „DIE FRAXNER“ aus Vorarlberg19 Uhr Einzug der Bewerbsgruppen mit der Musikkapelle See durch

das Dorf zur Schlussveranstaltung mit Preisverteilung. 21 Uhr Tanz und Stimmung im Zipferzelt mit „PFUNDS-KERLE“, die

für einen stimmungsvollen Festabend sorgen.Wir empfehlen Ihnen unsere „WEINLAUBE“, feine Auswahl an Rot- undWeißweinen, dazu ein passender Teller mit Oliven, verschiedene Käsevaria-tionen und Bauernbrot.Besuchen Sie unseren LÖSCHTEICH.Wir servieren Ihnen klassische Spirituosen, die aktuellsten Sommerdrinksoder div. Alkopops mit separatem Sound und Lichtanlage mit den “DJS-BACHSEITE“.Kein Ausschank an Jugendliche unter 18 Jahren!

Für Speis und Trank ist bestens gesorgt.Auf euren Besuch freuen sich die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr See

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30. Bezirks-Feuerwehrnassleistungswettbewerbdes Bezirkes Landeck

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Wie kommt das "Zwischentoren",der südöstlichste Teil des Außer-ferns, zu seinem etwas gewöh-nungsbedürftigen Namen? Diewahrscheinlichste, aber historischnicht belegte Antwort darauf wirdwohl sein, dass sich der Landstrichzwischen den Toren von SchlossFernstein zum einen und denToren von Ehrenberg zum anderenbefindet. Der Ausdruck könntealso aus dem Mittelalter stammen.Aber schon wesentlich früher wardas Gebiet zwischen Reutte undBiberwier von großem öffentli-chem Interesse. Und zwar ver-kehrstechnisch. Die Via-Claudia-Augusta verband zum Beginn derchristlichen Zeitrechnung alsNachschubweg die Adria mit denDonauebenen im Norden des rö-mischen Reiches. Stumme Zeugenaus der Zeit sind im Zwischento-ren noch heute zu finden. Das isteinmal der Verlauf der Straße aufeinem Holzunterbau durchs Ehr-walder Becken (Moos) gut doku-mentiert und eine „Raststation“aus der damaligen Zeit bei Biber-wier erst vor kurzer Zeit nachge-wiesen worden. Fragmente der Rö-merstraße gibt es auch noch amFernpass.Der Verkehr ist es aber auch heutenoch, der die Menschen im Zwi-schentoren „bewegt“. Er wird al-lerdings eher als Belastung emp-funden. Bei Verkehrsspitzen amWochenende, sommers wie win-ters, geht auf der Verbindung insInntal zum Bedauern der Außer-ferner oft gar nichts mehr. TrotzLermooser-Tunnel und Umfah-

rung Heiterwang ist die Lebens-ader nach Innertirol sehr oft ver-stopft. Stauzeiten nerven die mo-bile Bevölkerung. Zur Region ge-hören die Gemeinden Biberwier,Ehrwald, Lermoos, Bichlbach,Heiterwang und Berwang, das imgleichnamigen Tal gelegen ist, wel-ches ein Seitental des Zwischento-ren darstellt.Ehrwald ist der Hauptort undeines der drei so genannten Zug-spitzdörfer: Ehrwald, Biberwierund Lermoos. Ein Kleinod der Re-gion ist der zweitgrößte See des Be-zirks, der Heiterwanger See. DerSee war besonders bei Kaiser Ma-ximilian sehr beliebt, da er hier

sehr oft seiner Passion, der Jagdund dem Fischfang nachging. Die ursprüngliche Besiedlung die-ses Bereiches ist nicht wie im übri-gen Außerfern vom benachbartenAllgäu aus vorgenommen worden,sondern hier kamen die ersten Be-wohner aus dem Inntal und demStanzer Tal. Dies drückt sich vorallem in der Mundart sehr starkaus.Der Fremdenverkehr ist hierim Vergleich zu den anderen Au-ßerferner Regionen stark ausge-prägt. Die einzige Außerferner Ei-senbahnstrecke, die "Außerfern-bahn", verbindet über Garmischdie Region mit der Landeshaupt-stadt.

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region zwischentoren

Zwischen den Toren und verkehrsgeplagt

Ein zentraler Berg in Zwischentoren ist die Zugspitze.

Berwang mit den Ortsteilen:Brand, Bichlbächle, Gröben,Kleinstockach, Mitteregg, Rin-nen und Tal zählt 646 Seelenund liegt auf 1.342 Meter See-höhe. Mit 612 Einwohnern ist Biber-wier beinahe gleich groß. Bi-berwier ist eine alte Bergbau-siedlung. In Bichlbach, Ortsteile Lähnund Wengle, mit seinen 852Bewohnern befindet sich dieeinzige Zunftkirche Österreichsund in einem entsprechendenMuseum wird die Geschichteder Handwerkervereinigungdem Publikum näher gebracht. Ehrwald, der größte Ort derRegion, zählt 2597 Bewohnerund ist untrennbar mit derZugspitze und deren Schwebe-bahn auf den „höchsten GipfelDeutschlands“ verbunden. Die Nachbargemeinde Ler-moos mit den Ortsteilen Gries,Obergarten, Untergarten zählt945 Einwohner. Lermoos (im Jahre 1020 erst-mals als "Larinmoos" genannt)dürfte der älteste Ort des Bezir-kes Reutte sein. Wahrscheinlicherfolgte die früheste Ansiedlungim Ortsteil Obergarten. Heiterwang mit 532 Bewoh-nern war bis vor kurzem dieGemeinde, die am meistenunter dem Verkehr zu leidenhatte. Die neue Umfahrung hathier Abhilfe geschaffen.

Sechs Gemeinden

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TOP Events Lermoos 2012

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Dieser Betrieb bringt Dach und Metall in FormImster Familienunternehmen sorgt auch für „Sahnehäubchen“ auf Kaminen

Unauffällig in der Imster Industriezone angesiedelt, bilden die beiden

Betriebe Dach- und Metallform den Nabel des weltweiten Kaminbaus. Man

glaubt es kaum, aber von hier aus werden doch tatsächlich diversen Schloten auf

dem gesamten Globus „Sahnehäubchen“ aufgesetzt! „Sahnehäubchen“, die

üblicherweise „Kaminhüte“ genannt werden. Die patentierte Zugregulierung,

die über einen Strömungskonus die Abluft entweder automatisch beschleunigt

oder bremst, je nachdem, was gerade benötigt wird, wird hier im so genannten

Kalt-Rotationsverfahren, üblicherweise meist Metalldrückerei genannt, herge-

stellt und vertrieben.

Entstanden ist der innovative Betrieb freilich über Umwege. Zunächst als Spengle-

rei von Albert Nothdurfter 1950 „Lehngasse“ gegründet, fusionierte dessen Nach-

folger Peter Nothdurfter 1994 mit den aus dem Ötztal stammenden Brüdern Haid.

Im Jahr 2007 wurde auch die Spenglerei Dachdeckerei Walser übernommen, so-

Industriezone 58 • 6460 Imst • Tel. 05412 / 65293 • [email protected] • www.dachform.at

Page 17: 2012_07 impuls

unternehmen des monats

Erwin und Leonhard (l.) Haid, die beiden Geschäftsführer von Dach- und Me-tallform. Hier im Bild mit einer ihrer Errungenschaften, dem selbstregulieren-den und wartungsfreundlichen Kaminhut.

Mit Geschäftsleiter Matthäus Haid, hier vor einem Bild des Imster Klettertur-mes, steht bereits die nächste Unternehmergeneration Gewehr bei Fuß.

dass aktuell die 50 Mitarbeiter von

Dach- und Metallform ein breites Port-

folio anbieten: So werden neben Speng-

ler- etwa auch Dachdecker- und Sanie-

rungsarbeiten offeriert.

Kunden schätzen bei Letzterem vor

allem die Tatsache, dass bei der Ab-

wicklung alles von einer Hand kommt.

Vom Abtrag bis zur Fertigstellung gibt

es so nur einen einzigen Ansprechpart-

ner, was die Abwicklung wesentlich ver-

einfacht. Daneben gestaltet und tätigt

der Oberländer Betrieb Fassaden,

Schwarzdecker- und auch Schlosserei -

arbeiten.

Das jüngste Kind sind Photovoltaik -

anlagen, die eben-

falls als DACH-

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abfallwirtschaft

Die Sammelleidenschaft der Österrei-cherinnen und Österreicher bei Ver-packungsabfällen ist ungebrochen:2011 verzeichnete die Altstoff Recy-cling Austria (ARA) erneut einen Zu-wachs bei der Haushaltssammlung.Die Erfassungsmenge ist hier um 2,2 % von 503.800 t auf 514.700 t ge-stiegen. Diese Zunahme ist auf er-höhte Sammelmengen bei Papier, Glasund Leichtverpackungen bei einemmarktbedingten leichten Rückgangbei Metallverpackungen zurückzufüh-ren. Die Gesamterfassungsmenge in-klusive Gewerbesammlung betrug2011 sogar 834.400 t.

Tiroler sammeln fleißigÖsterreichs fleißigste Sammler nach

Pro-Kopf-Sammelmenge sind weiter-hin in Vorarlberg mit 148,7 kg/EW zuHause, Tirol liegt mit 132,6 kg/EWnur knapp darunter. Im bundesweitenDurchschnitt sammelte jeder Einwoh-ner 117,9 kg Verpackungen und Alt-papier.Von den insgesamt 834.300 t erfass-

ten Materialien wurden 782.200 tVerpackungen durch rund 70 Partner-unternehmen der ARA verwertet.Durch umweltgerechtes Recyclingwurden diese Verpackungen wieder zuneuen Verpackungen oder anderenProdukten verarbeitet. 112.400 t wur-den als Ersatzbrennstoff energetischgenutzt. Beide Verwertungsschienenführen zu einer erheblichen Schonungvon Primärressourcen.

Getrennte Sammlung als Rohstoffquelle

Permoser GmbH · Kleinfeld 10 · A-6341 Ebbs · Tel. ++43-676-50 69 108

Schwerpunkt BuntmetallrecyclingPalettenhandel erweitert Angebot der Fa. Permoser GmbH, EbbsNach dem Motto „klein aber fein“ hatsich die Firma Permoser GmbH in EbbsAnfang dieses Jahres neu strukturiert.Mit einer ausgesprochen starken Kunden-orientierung ist es Firmenchefin DanielaRinnhofer besonders wichtig, nicht nur dieAbholung von Metallwaren termingerechtund zuverlässig abzuwickeln, sondern die

Kunden im Zuge dessen mit den benötig-ten Lademitteln zu beliefern. So wird derökologische Grundgedanke gleich umge-setzt und Leerfahrten vermieden. „ Als rei-ner Familienbetrieb haben wir die Mög-lichkeiten, unsere Kunden individuell zubedienen und auf die jeweiligen Bedürf-nisse unserer seit Generationen treuen

Kunden einzugehen. „Geht nicht – gibt esbei uns nicht”. Wir sind Spezialist auf demGebiet des Recyclings und der Entsorgungvon Buntmetallen.Aufgrund meiner jahrelangen Erfahrung imSpeditionsgewerbe und vermehrter An-fragen haben wir uns nun entschlossen,die bedarfsgerechte Belieferung mit Lade-

mitteln aller Art wie Europaletten, Gitter-boxen, Einwegpaletten etc. gerne für un-sere Kunden zu übernehmen.Auf unserer Homepage www.metall-palet-tenhandel.at informiert die Firma Permo-ser GmbH über ihr Lieferprogramm undhält interessante Angebote für Sie bereit.

FirmenchefinDanielaRinnhofer

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Die Gebrüder Reindl OG in Stams sind Markt-führer in der mobilen Aufbereitung von Aus-hubmaterial und Baustoffen in Tirol. Seit mehrals 50 Jahren ist das Familienunternehmen einleistungsstarker und innovativer Partner für pri-vate und öffentliche Auftraggeber, insbesondereBauunternehmen, Bergbahnen und Gemein-den in ganz Tirol.„Unsere Dienstleistung beginnt damit, dass wirdem Kunden bereits im Vorfeld einen Vorschlagfür die Verwertung seines Bauschutts oder Aus-hubmaterials unterbreiten“, verweist Firmen-chef Franz Reindl auf ein umfassendes Service.„Je nach Material kommen dann spezielle Bre-cher zum Einsatz und je nach gewünschter Kör-nung entsprechende Siebanlagen.“Ein großes Plus der Firma Reindl ist neben dervielfältigen Maschinenausstattung, die jedemEinsatzzweck gerecht wird, die Mobilität der

Anlagen: „Durch die Aufbereitung des Materi-als direkt vor Ort fallen keine zusätzlichenTransportkosten an. Auch die Umwelt wird ge-schont. Kürzeste Einrichtzeiten der Maschinensichern eine rasche und effiziente Verarbeitungder Baurestmassen zu günstigen Konditionen“,so Reindl. Selbst kleine Mengen können raschund günstig verarbeitet werden.Kunden der Fa. Reindl können die mobilen Re-cyclinganlagen inkl. Maschinist aber auch mie-ten. Damit haben Bauunternehmen, die selbstüber einen Bagger oder Radlader verfügen, dieMöglichkeit, den eigenen Fuhrpark optimaleinzusetzen. Das Baustoff-Recycling, also dieVerarbeitung von Beton, Asphalt oder Aushub-material, sowie die Produktion von Zuschlag -stoffen für die Betonindustrie aus Naturstein(Kies, Splitt) ist das Haupteinsatzgebiet derFirma Reindl.

Daneben ist die Fa. Reindl aber auch im Be-reich Erdbewegung und Transporte aktiv.Mit der Übersiedelung auf das neue Firmen -areal im Stamser Gewerbegebiet „Hänge-brücke“ hat sich die Firma Reindl zum 50-jäh-rigen Bestehen selbst ein Geschenk gemacht.Auf rund 8.000 Quadratmetern Grundstücks-fläche entstanden ein kombiniertes Werkstät-ten- und Verwaltungsgebäude sowie eine Lager-und Abstellhalle.

Mobilität trifft Qualität» «Marmor, Stein und Asphalt bricht…

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Tiroler Mehrwegbecher- und GeschirrverleihUmwelt- und Nachhaltigkeits-aspekte spielen bei der Durchfüh-rung von Veranstaltungen eineimmer wichtigere Rolle. Dabeiwird auch auf den Einsatz vonMehrwegsystemen ein besonderesAugenmerk gelegt. Aus diesem Ge-danken heraus startete der ge-meinnützige Verein ISSBA in Imstdas Projekt „Feste ohne Reste“ -einen Mehrwegbecher- und Ge-schirrverleih.

Mit Unterstützung des LandesTirol / Abt. Umweltschutz und desArbeitsmarktservice Tirol (AMS)

hat der einzige landesweit tätigeTiroler Komplettanbieter fürMehrwegsysteme erstmalig imRahmen der 1. Olympischen Ju-gend-Winterspiele (YOG) in Inns-bruck diese effektive Abfallvermei-dungsmaßnahme zum Einsatz ge-bracht (60.000 Stück Becher und5.000 Stück Geschirr).Es sind in Tirol zwar vielerortsMehrwegbecher im Einsatz, aller-dings stellt das fachgerechte Wa-schen und speziell das Trocknender Becher ein Problem dar. Miteiner Investition von 190.000Euro wurde letztes Jahr in der be-

stehenden Halle am ISSBA-Ver-einssitz in Imst eine entsprechendeSpülmaschine aufgestellt. Sie stelltden Kern des Tiroler Mehrwegbe-cher- und Geschirrverleihs dar.Ende November 2011 wurde mitCup Concept Austria ein Koope-rationsvertrag unterzeichnet; wo-nach der Verein ISSBA künftigTirol, Südtirol und Vorarlberg be-treut. Die qualitativ hochwertigenMehrwegbecher werden von CupConcept Austria geliefert, wobei esbesonders erwähnenswert ist, dasses sich hierbei um ein österreichi-sches Produkt handelt.

Ziel des Projektes „Tiroler Mehr-wegbecher- und Geschirrverleih“ist es, das Veranstaltungswesen Ti-rols zu bereichern und gleichzeitigeinen aktiven und nachhaltigenBeitrag zum Umweltschutz zu leis -ten. Nach zahlreichen positivenVorgesprächen mit Getränkeliefe-ranten, Cateringunternehmen undZeltverleihern hängt es nun vonden Gemeinden, Vereinen undFestveranstaltern ab, wie sehr siedieses vorbildliche Mehrwegsystemnutzen, damit die Anlage lang -fristig rentabel arbeiten kann.Weitere Infos unter www.issba.at

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Lebensraum von morgen. DasTiroler Umweltunternehmen

Höpperger leistet mit der Unterstützung der

Kreislaufwirtschaft einen wichtigen Beitrag dazu.

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Exakt zum 40-Jahr-Jubiläum derSPG Silz/Mötz, der ältesten fuß-ballerischen Spielgemeinschaft desLandes, wurde das Sporthaus imSilzer Pirchet neu aufgesetzt. DieVerantwortlichen gingen dabei mitBedacht vor und beließen die Au-ßenhülle des ebenerdigen Trakts sogut es ging. Graue Fassadenfarbekennzeichnet nun jenen Teil desmodernen Sporthauses, der in dieGeschichte des Vereines zurückreicht. Darüber freuen sich wohljene Pioniere des Vereines, die sei-nerzeit ihre Freizeit opferten, umdie Grundlage für den heutigenSpielbetrieb zu legen. Der neueTeil des Gebäudes wurde in einemoptimisch-dynamischen Orangegehalten.An dieser Stelle wurde am 13. Mai1951 das erste Sporthaus feierlicheröffnet. Zwar 1986 noch einmalerweitert, genügte es zuletzt denAnforderungen eines modernenSpielbetriebes aber nicht mehr.Der Zeitpunkt des Umbaus hätteinsofern nicht besser gewählt wer-den können, da sich die SPG heueranschickt, in die Tiroler Liga auf-zusteigen. Sollte sogar das Meis -terstück gelingen, dann sind die imErdgeschoß untergebrachten fünf

Kabinen, der Schiri-, Trainer- undTechnikraum sowie das Buffet undder Sanitärtrakt natürlich ein per-fektes Geschenk. Gefeiert werdenkann künftig im Obergeschoß, indem sich der großzügige Gastrobe-reich, ein Lager sowie ein Büro be-finden. Natürlich dürfen in bei-den Stockwerken auch die entspre-chenden sanitären Einrichtungennicht fehlen. Eine Besonderheitstellt die großzügige Terrasse dar,die sich direkt an der Mittelliniebefindet. Insofern lassen sich vondieser Stelle aus die Spiele beson-

ders gut verfolgen. Man kann alsomit Fug und Recht feststellen, dassder SV Silz mit diesem gelungenenBauwerk seine Mitte gefunden hat.In den Um- und Ausbau investiertwurden rund 330.000 Euro, wobeizwei Drittel von der Gemeindekamen und ein Drittel über Spon-soren und Eigenleistungen aufge-bracht wurden. Die Eröffnung desneuen Sporthauses wird am 24.Juni gefeiert. Der Sportvereinunter der Führung von Max Heinzund die Sektion Fußball unterPhilipp Sonnweber bedanken sich

für die großzügige Unterstützungund bei den Firmen für die fach-und termingerechte Ausführung.

Der SV Silz hat seine neue Mitte gefundenSporthaus im Pirchet im Jubiläumsjahr wesentlich erweitert und umgestaltet

Der Fußboden funktionell und der Zutrittnahe dem Spielfeld – passt perfekt.

SV-Präsident und Ehrenringträger der Gemeinde,Max Heinz, und Fußball-Obmann Philipp Sonnwe-ber (r.) freuen sich über die neue Heimstätte.

Die Duschen liegen zentral in derMitte des Gebäudes.

Eine Besonderheit stellen im Pirchet diese Schalen-sitze dar. Sie stammen von den EM-Spielen im Tivoli.

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19. Juni 2012 23

wirt des monats

Aller guten Dinge sind vier

Der Gurgltalerhof in Tarrenz ist nicht ein Tra-ditionsgasthaus im klassischen Sinn, nichtsdesto trotz arbeitet bereits die vierte männlicheGeneration in dem beliebten Ausflugsziel undTreff für Familien- und andere Feiern. Aufge-sperrt im Mai 1966 von Arnold Happacher,zeichnet nun dessen Sohn Harald gemeinsammit seiner Frau Inge für die vielfältigen Belangeverantwortlich. Der 50-Jährige steht auch selbst in der Kücheund wird nach wie vor von seinem Sohn Phil-ipp tatkräftig unterstützt. Auch dessen GattinBianca ist mit von der Partie. Der 28-Jährigewird wohl eines Tages auch den Betrieb über-nehmen. Schließlich hat er auch das unge-schriebene Happacher’sche Gesetz befolgt undnach 22 Jahren für einen männlichen Nachfol-ger gesorgt. Selbst der 6-jährige Leon hilft be-reits fleißig im Betrieb seiner Eltern und Groß-

eltern mit.Der Familienbetrieb im wahrsten Sinne desWortes ist im Frühjahr und Sommer ein be-liebter Treff. Wanderer, die von der Salvesen-schlucht kommen oder vom Starkenberger Seekehren gerne ein, um einen Kaffee zu genießen.Die Kinder lassen sich mit Vorliebe die köstli-chen Eiskreationen schmecken. ErwachseneGäste erkundigen sich immer auch über denselbst gekelterten Wein von Arnold Happacher,der gemeinsam mit seiner Gertrud nach wie vorpersönlich im Unternehmen aktiv mitarbeitet.Der ehemalige Obmann der Tarrenter Fasnachtund Gurgltaler Weinpionier schenkt seineKöstlichkeiten allerdings nicht gewerblich aus.Wenn man Glück hat, dann kann man amRand des Schwimmbades im lauschigen Gast-garten aber an einer der beliebten und geselli-gen Verkostungen teilnehmen.

6464 Tarrenz · Tel. 05412 / 66049

Erste Adresse für Naschkatzen!

6511 Zams, Hauptstraße [email protected] · www.gruener.cc

Fam. Happacher · Rotanger 1 · 6464 TarrenzTel. 05412 / 66048 · [email protected]

Die Familie Happacher kümmert sich seit vielen Jahr-zehnten um das Wohl der Gäste.

Das Haus bietet auch Platz für große Feierlichkeiten.

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24 19. Juni 2012

oberländer wander test von elf i berger

Leicht: VerpeilhütteFamilienwanderung bei Feichten im Kaunertal

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Ber

ger

Vor herrlicher Bergumrahmung: Verpeilhütte auf 2016 m.

Gesamteindruck: Die Verpeil-hütte im Kaunertal liegt an einemder schönsten Talschlüsse desOberlands und ist ohne Steilab-schnitte auch für Kinder und Se-nioren leicht „packbar“.Gesamtgehzeit: ca. 3:45 Std.; abund bis Verpeilalm nur 1:15 Std.Höhenunterschied: ab Feichtenca. 730 m, ab Verpeilalm 215 m.Einkehren: Verpeilhütte der DAV-Sektion Frankfurt, 2016 m, mitKapelle; sehr gut bew. durch AgnesGram aus Fließ vom 15. Juni bis30. September, Tel. 0650-5656540, www.verpeilhuette.at.Stützpunkt für oft mit Kletternverbundene Gipfel sowie Über-gänge.Start: Wo von der Umfahrungs-straße die Straße durchs DorfFeichten abzweigt, beim Bauhoflinks abbiegen; nach dem Hotel

Lärchenhof Parkplätze am Beginnder Fahrstraße zur Verpeilhütte.Wir starteten hier die Wanderung;man könnte aber trotz Fahrverbotgeduldet bis zum Parkplatz unterder Verpeilalm fahren.Wegverlauf: Auf dem Güterwegmit Nr. 4 gewinnt man in lang ge-zogenen Serpentinen am steilenWaldhang langsam an Höhe; nach15 Min. könnte man auf den stei-len, etwas mühsamen Abkürzungs-steig wechseln. 1:25 Std. bis zurVerpeilalpe auf 1802 m (Almkas-Verkauf ). Entweder am alten Ver-peilweg beim Bach oder weiter aufdem breiten Almweg etwas steilerin 40 Min. zur plötzlich auftau-chenden Verpeilhütte auf einemgrasigen, von Bachln durchflosse-nen Boden; also insgesamt abFeichten 2:05 Std.. – Abstieg wieAufstieg, bis ins Tal 1.40 Std..

Uriges Ambiente, feine Leut’ und nicht zuletztbodenständige Kost aus eigener

Produktion – das findet man auf den Almen der Region. Außerdem laden die Hüttenwirt Innen auch in diesem

Sommer zu zahlreichen Veranstaltungen für die ganzeFamilie. impuls hat auf diesen

Seiten ein paar Tipps für Sie gesammelt…

Erst Rasten macht Wandern richtig schön...

• zwei Unterhaltungsprofis

• Auftritte in vielen TV- und Radiosendern,Deutschland, Schweiz,Frankreich, Belgien, Slowenien, Ibiza, Gran Canaria,...

• Musik von A bis Z,Humor und a echte Gaudi

• Unterhaltung bei jederArt von Veranstaltungen

www.andrea-andreas.com

fetzig-tirolerisch-unverwechselbar-herzlich-perfekt-einfach stark

Partymusik aus dem Ötztal30 Jahre Andrea & AndreasSeit nunmehr 30 Jahren stehen die bei-den Längenfelder Andrea und Andreasbereits auf der Bühne. Drei Jahrzehnte,in denen sie unter anderem als Duo"Andrea & Andreas" unzählige Live-Auf-tritte im In- und Ausland sowie zahlrei-che Termine bei TV- und Radiostationenabsolviert haben. Auch eine stolze CD-Sammlung mit dem unverwechselba-ren, herzlichen und fetzig-tirolerischenSound der Unterhaltungsprofis ist in dengemeinsamen Jahren entstanden.In letzter Zeit sehen Andrea & Andreas

ihren Schwerpunkt wieder verstärkt beider Partymusik und können sowohl beiprivaten Anlässen als auch beim großenZeltfest mit einem riesigen Repertoirepunkten.Wer sich von den Qualitäten des Ötzta-ler Duos Andrea & Andreas überzeugenmöchte, hat demnächst gleich in derNähe Gelegenheit dazu: Am 22.6,abends in der Fußgängerzone Telfs, am25.6. ab 19:30 bei der Tanzparty imneuen Kurhotel Umhausen und am 5.8.beim TT Wandercup in Kappl.

NEU: Kneippen auf SennsWunderWanderWeg2012 feiert der WunderWanderWeg be-reits sein 5-jähriges Bestehen. Wie injedem Jahr gibt es auch heuer wiedereine Neuheit. Eine Kneippanlage ausNatursteinen bereichert das Angebot derSennhütte. In verschiedenen Beckenkönnen die Besucher ihren Beinen einePause gönnen und die Durchblutungfördern. Informations-Tafeln beschrei-ben die richtige Art des Gehens undgeben viele weitere nützliche Hinweise.Ein zusätzliches Armbecken ermöglichtdas äußerst wichtige und gesundheits-fördernde „Armkneippen“.Auch in den 15 Alpenblumen- und Kräu-tergärten hat sich wieder einiges getan.Neu ist hier der Topfgarten, der mit sei-nen vielen verschiedenen Düften zumRiechen anregt. Das Wochenprogramm,das am 29. Juni startet, bietet für jedesAlter und jedes Interesse etwas. So zumBeispiel: Kochen mit Kräutern, Schätzeaus der Natur selbst herstellen, Bauern-Brot im Holzofen backen oder eine Füh-rung durch den Alpenblumen- und Kräu-tergarten. Auch eine „Nature Watch“-Naturführung ist möglich. Bei dieser ge-mütlichen Wanderung erfahren dieGäste viel über die verborgenen Schön-heiten am Arlberg. Mit Hilfe hochmoder-ner – kostenlos zur Verfügung gestell-ten – Swarovski-Ferngläsern lassen

sich viele Details erkennen. Das Besondere: Alle Führungen undKurse werden von ausgebildeten Kräu-terpädagogen, Wanderführern und Tiro-ler Naturführern durchgeführt. Und, dasalles gibt es zusätzlich in englisch, fran-zösisch und italienisch. Anfragen undAnmeldungen bei der Sennhütte. Tel: 05446-2048 oder auf der Home-page www.SENNsationell.atIm „SENNsationell gut“- Shop gibt eszudem einiges aus dem Kräutergartenzu erwerben. So z.B. Kräutertee, Kräutersalz, Wiesen-salbeisirup, Kräuterschokolade, Bienen-honig, Duftsackerln uvm. Veranstaltungstermine 2012 Sennhütte/WunderWanderWeg: 15. Aug.: 1. Arlberger Kräuterfest 23. Aug.: ORF Radio Tirol Sommerfrische2. September: ORF FrühschoppenDer WunderWanderWeg ist vom 29. Junibis Mitte September 2012 geöffnet.

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19. Juni 2012 25

Imsterberger Venetalm 1.985 mFam. Wöber - Tel. 05412 / 64455, 0676 / 6604199

Geöffnet bis Ende September - Kein RuhetagTraditionelle Tiroler Gerichte

Übernachtungsmöglichkeiten für bis zu 14 PersonenSehr gute Wegverhältnisse - mit dem Auto über Imsterberg erreichbar (9 km) - (von 6.6. bis 1.10.)

22. Juli Kirchtag!22. Juli Kirchtag!

Tel. 0676-5618561 ober Gries im Sulztal

Start: Großer Gratis-Parkplatz am Dorfende von Gries im Sulztal, 1570 m,

über viele Kehren von Längenfeld erreichbar.Gesamtgehzeit: 2:45 Std. Höhenunterschied: 481 m.

Die kleine, urige Nisslalm mit Kapelle wird von FamilieHaller einfach, aber sehr gut bewirtschaftet.

NisslalmGanzjährig geöffnet!

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�Leiner AlmHüttenchefs: Familie Banyai · Tel. 0660/1432220

Auf der Leiner Alm lassen sich die herrliche Aussichtund die zünftigen Almspeisen auf der großen

Sonnenterrasse bestens genießen. Erreichbar: von Leins in 2 Std., von Jerzens aus 2,5 Std. - Auch mit dem Auto erreichbar.

• 24. Juni: Almwanderung • 29. Juli: Almfest

Geöffnet: 1. Juni bis Mitte Oktober

Berghotel Körbersee

Mitten in der Natur!

Lassen Sie den Alltag hinter sich.Besuchen Sie uns am Körbersee,

bewundern Sie die zauberhafte Naturmit Alpenflora und Bergpanorama und

genießen Sie unsere bekannt guteKüche auf der Sonnenterrasse oder in

den gemütlichen Gaststuben.

Unser Tipp: eine Ruderbootfahrt auf dem Körbersee.

Fam. Schlierenzauer mit TeamSchröcken am Tannberg

www.koerbersee.at

Braunschweiger Hütte 2759 m

Hüttenwirtin: Cilli Auer, Tel. 0664/5353722Die Hütte bietet eine feine Gaststube und eine Terrasse

mit Panoramablick auf das Gletschereis und liegt am Fernwanderweg.

Geöffnet: Mitte Juni bis Ende September Erreichbar: von Mittelberg / St. Leonhard im Pitztal in 2-3 Stunden

Über den Sagenweg zum Feuerstein wandernDer Alpengasthof am Feuerstein sprichtalle naturbegeisterten Menschen an, diebeim Wandern gerne ein lohnendes Zielvor Augen haben. Ausgangspunkt ist derSportplatz Huben in Längenfeld. Von dorterreicht man den Feuerstein über denÖtztaler Sagenweg in rund einer Stundezu Fuß oder auf Anfrage auch per Shutt-ledienst über die getrennte Zufahrt.Er bietet ein umfassendes Angebot für Fa-milien genauso wie für Singles, Seniorenund Firmen: gemütliche Räume, einegroße Sonnenterrasse, einen liebevoll ge-stalteten Kinderspielplatz, top ausgestat-tete Seminarräume und das Gourmet- Restaurant fleur de sel sowie eine Kapelle,die sich bestens für Hochzeiten und Fa-milienfeiern eignet.Eine besondere Attraktion ist der rund dreiKilometer lange Ötztaler Sagenweg. Hierwerden Mythen und Sagen aus dem Ötz-

tal erzählt und bei zehn stimmungsvollbeleuchteten Stationen durch bis zu 5Meter hohe Skulpturen veranschaulicht.Neben beliebten Programmpunkten wiedem Romantik Abend jeden Donnerstaggibt es heuer zwei neue Fixpunkte im Ter-minkalender: Jeden Dienstag lädt derFeuerstein zum „Mein Erlebnis ...Abend“und immer am zweiten Sonntag in denMonaten Juni bis September gibt eseinen Bibel & Chor Abend, der bewusstmacht, dass der Ötztaler Sagenweg zu-gleich auch ein Stück des Jakobswegesist.Der Alpengasthof am Feuerstein ist täg-lich von 11 bis 18 Uhr sowie Dienstag undDonnerstag bis 22.30 Uhr geöffnet. AlleInformationen zu den Veranstaltungen undzum Sagenweg finden Sie unterwww.amfeuerstein.at. Shutteldienst aufAnfrage.

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26 19. Juni 2012

Vom »jüngsten« bis zum »ewig jungen« Wanderer,Naturliebhaber, Kunst interes sierten und Menschen, dereinfach gerne feiert – für sie alle ist die GAMPE ALM derFamilie Grüner der Treffpunkt im Ötztaler Bergsommer.

Die traumhaft gelegene Alm ist in 15 Minuten (RettenbachStraße - Stabele), 35 Minuten (Abzweigung HochsöldenStraße) oder 45 Minuten (Hochsölden) leicht zu Fußerreichbar!

Mit unserer »Almkost«, wie den täglichen Mittagsmenüs, Eis und Milchgetränken, hausgemachtenMehlspeisen, der Marende sowie einem guten »Hoangart« wird der Besuch zum Almgenuss.

6450 Sölden · Außerwald 103Ötztal · TirolTel. 05254-2144 · Fax 3253Mobil 0664-3840667

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HEUER NEU: Größerer Spielplatz

Großzügig erweiterte Speisekarte

30. September: Alpentornados-Fest15. August: Sennelar Almfest

Erobert die Herzen im Sturm

6460 Imst · Industriezone 39 · Telefon 0 54 12 / 64 36 00

Der Jimny setzt bei Suzuki dielange Tradition der kleinen, kom-pakten Offroader fort. Seit dem le-gendären LJ 80 baut Suzuki Ge-ländefahrzeuge, die wegen ihrerZuverlässigkeit und Geländegän-gigkeit weltweit zum Kultobjekteiner riesigen Fangemeinde gewor-den sind. Denn auf eines hat manbei aller Verlässlichkeit nie verges-sen. Auch Spaß muss sein.

Hart im Nehmen, aber eine sanfte NaturDer Jimny verfügt über eine ro bus -te Natur. Schließlich ist er fürStock und Stein gebaut. Aber des-halb muss niemand auf Komfortverzichten. Denn Servolen-kung, elektrische Fenster-heber vorne, elektrischverstellbare und

beheizbare Außenspiegel, eineZentralverriegelung sowie vielpraktischer Stauraum sind immermit an Bord.

Worauf Sie sich verlassen könnenBei der Sicherheit macht ein Jimnykeine Kompromisse: von ABS überGurtstraffer bis hin zu Fahrer- undBeifahrerairbags. Und für sicherenHalt auf jedem Untergrund sorgtein moderner 4x4 Drive Select All-radantrieb, der auch während derFahrt zuschaltbar ist. Für den har-ten Offroad-Einsatz steht noch einUntersetzungsgetriebe zur Verfü-gung.

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JamtalhütteIm Jahre 1882 wurde die erste Jamtalhütteals nicht bewirtschafteter Sommerstützpunktfür Alpinisten von der Sektion Schwaben desDeutschen Alpenvereins erbaut. Wegen stei-gender Besucherzahlen wurde die Hütte1896 und 1907 erweitert und von 1929 bis1932 umfassend modernisiert. Im Jahr 1978wurde die alte, teils baufällige Hütte abge-brochen und ein neuer Hüttenteil einschließ-lich neuer Wasserver- und -entsorgung sowieverbesserter Zufahrt errichtet. Die Hütte warvon da an ständiges Ausbildungszentrum desDeutschen Alpenvereins. 2007 feierte dieJamtalhütte ihr 125-jähriges Bestehen. DieJamtalhütte wird seit 4 Generationen liebe-voll von der Familie Lorenz bewirtschaftet. Tel. 05443 / 8408. Geöffnet vom 13. Juni bis ca. Anfang Oktober.

HeidelbergerhütteWEGBESCHREIBUNG: • Von Ischgl Dorf überdas Fimbertal (4 h) • oder von Ischgl mit derSilvrettabahn bis zur Mittelstation (3 h) • Mitder Silvrettabahn – Viderjoch über Panorama-weg – Zeblasjoch zur Hütte (4 h) • Von Ma-thon zur Lareinalpe übers Ritzenjoch (5 h)Vom Engadin – Ramosch – Vna – Hof Zuortüber Fimberpass (4 h) • Von Samaun über Ze-blasjoch – zur Hütte (4 h). Personentransportvon Ischgl möglich. (Tel. Anmeldung). Auffahrtzur Alm mit Auto möglich. Berechtigungskartegibt es im Gemeindeamt oder bei der Talsta-tion der Bergbahnen Ischgl.Die Wirtin Inge mit ihren Söhnen Thomas undRobert sorgen für das leibliche Wohl derGäste, währenddessen Hüttenwirt Paul wert-volle Tourentipps gibt und persönliche Gäste-führungen durchführt. Tel. 0664 / 425 30 70E-mail: [email protected]öffnet von Ende Juni bis Ende Sept.

NiederelbehütteDie Niederelbehütte wurde 1930/31 imSessladtal in der Verwallgruppe, Gemeinde-gebiet von Kappl auf einer Seehöhe von2.310 Metern errichtet. 1966/67 wurde dieHütte großzügig erweitert und mit eigenemWasserkraftwerk versehen. Seit längeremist die Hütte mit dem Umweltgütesiegel ver-sehen.Versorgt wird die Hütte über einenLastenaufzug aus dem Paznaun. Seit 1938tragen alle drei Pächter den Namen Rudi-gier. Martha und Hubert Rudigier sind seit1999 Pächter der Hütte, welche sie von denEltern von Hubert, die 20 Jahre Pächterwaren, übernommen haben. Im Gebirgekann man nicht nur die Natur erleben, son-dern auch gut essen, wie der kulinarischeJakobsweg zeigt. Tel. 0676 / 841385200. Geöffnet von 24. Juni bis Ende Sept.

AscherhütteDie Ascherhütte liegt im weiten Kessel desKübelgrubengrundes. Sie wurde 1895 vonder Sektion Asch aus dem ehemaligen Sude-tenland erbaut und 1896 eingeweiht. Nachder Vertreibung der Sudetendeutschen ausder Stadt Asch schlossen sich die Mitgliederder Sektion aus allen Teilen Deutschlands zu-sammen und führten die Hütte weiter. DerHausberg ist der Rotpleiskopf, 2.936 m, mitherrlichem Rundblick über die Zugspitze biszum Ortler. Vor der Hütte ist eine Terrasse mitBlick auf die Lechtaler Alpen und die Ver-wallgruppe. In Hüttennähe befindet sich einkleiner Klettergarten und ein Moor mit einemkleinen See. Die Ascherhütte wird ab heuervon Heike Mayrhofer und ihrem Bruder AntonRossner aus dem Ötztal bewirtschaftet. Tel. 0650 / 262 15 18. Geöffnet von Ende Juni bis Ende Sept.

Wer im Paznaun auf Wanderung geht,braucht lediglich eine gute Ausrüs -tung – gutes Essen gibt es unter-wegs. Am 8. Juli fällt der Startschussfür den „Kulinarischen Jakobsweg“,auf dem sich entspanntes Wandernund genussvolles Schlemmen biszum 16. September auf höchstem Ni-veau vereinen. Unter der Schirmherr-schaft von Jahrhundertkoch EckartWitzigmann kommen vier internatio-nale Sterneköche ins Hochgebirgeund kreieren kulinarische Genüsseaus regionalen Produkten für eineexklusive Bergsommer-Speisekarte.Bei vier verschiedenen Wanderungen,die in Ischgl, Galtür, Kappl und See star-ten, sollen Einheimische und Urlauberdie Natur und das natürlich beste Essender Region aus regionalen Produktengenießen. Vor diesem Hintergrund er-wartet Wanderer, Biker und Kulinarik-Fans auf dem „Kulinarischen Jakobs-weg“ 2012 eine faszinierende Bergku-lisse und von vier internationalen Ster-neköchen zusammengestellte Gerichtein uriger Hüttenatmosphäre auf vier

ausgewählten Hütten.Im Team der Starköche sind in diesemJahr keine Geringeren als Stefano Ciotti(Vicolo Santa Lucia, Rimini, Italien),Franky Van der Haeghe (Hotellerie St.Nicolas, Elverdinge, Belgien) Peter Gast(Restaurant 't Schulten Hues, Zutphen,Niederlande) und Karlheinz Hauser(Seven Seas im „Süllberg“, Hamburg,Deutschland).Beim Auftakt zum “Kulinarischen Ja-kobsweg” am Sonntag, den 8. Juli erle-ben die Wanderer die Sterneköche haut-nah: Zusammen mit den vier internatio-nalen Kochkünstlern starten alle zeit-gleich um 9:30 Uhr auf die vier ver-schiedenen Wanderungen zu den jewei-ligen "Patenhütten". Die kulinarischenSchauplätze sind die Jamtalhütte (Karl-heinz Hauser) bei Galtür, die Heidelber-ger Hütte (Stefano Ciotti) bei Ischgl, dieNiederelbehütte (Peter Gast) bei Kapplsowie die Ascherhütte (Franky Van derHaeghe) bei See.Oben angekommen geht es heiß her:die Sterneköche tauschen ihren Wan-derstock gegen den Kochlöffel ein und

präsentieren beim Showkochen ihre –zum Teil neu interpretierten – regionalenGerichte und liefern spannende Hinter-grundinformationen zur Idee und denProdukten.Bis 16. September bleiben die Menüsals besonderes Highlight den Sommerüber auf der Speisekarte. Dafür werdendie Hüttenwirte in der Zubereitung derregionalen Köstlichkeiten von den Ster-neköchen geschult.

„Genuss”-Wandern im PaznaunKulinarischer Jakobsweg bringt Starköche ins Hochgebirge

Startschuss für den Genuss-Sommer ist am 8. Juli in den teilnehmenden Hütten

Karlheinz Hauser kocht auf der Jamtalhütte... ... Peter Gast auf der Niederelbehütte ... ... Stefano Ciotti auf der Heidelberger Hütte und ... ... Franky Van der Haeghe auf der Ascherhütte.

Der Bergsommer schmeckt einzigartig deftigDie Stars der Kochszene verrieten impuls, was auf dem Wander- und Bikespei-seplan für 2012 steht: Der deutsche Sternekoch Karlheinz Hauser zaubert aufder Jamtalhütte geschmorte Rehschulter mit Semmelschnitte, Pfifferlingen undSelleriemousseline. Auf der Heidelberger Hütte begeistert der Italiener StefanoCiotti mit seiner Interpretation der regionalen Küche. Hier genießen Gäste Pac-cheri Pasta mit Salsiccia Wurst, Milchcreme und Lakritzpulver. Der holländischeSternekoch Peter Gast verwöhnt auf der Niederelbehütte mit Rinderbraten mit fri-schen Kräutern und süß-saurem Lauch in einer Bouillon aus geräucherten Kar-toffeln. Auf der Ascherhütte erleben Gäste von Franky Van der Haeghe die belgi-sche Sterneküche mit regionalen Produkten. Hier wird Kalbsbäckchen mit Du-chesse-Kartoffeln und Champignon-Speck-Ragout aufgetischt.

Weitere Infos unter: www.kulinarischerjakobsweg.paznaun-ischgl.com

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28 19. Juni 2012

Man sagt, wer in Kappl baut, derbraucht entweder eine Hangsi-cherung oder eine Stützmauer.Der Volksmund wird damitnicht ganz Unrecht haben. BeiHubers war es jedenfalls eineHangsicherung, die sich gewa-schen hat.

Sage und schreibe 17 Meter warenes an der höchsten Stelle, welche

die „Baugrube“ im Kappler Orts-teil „Mahren“ tief oder hoch war.Je nach Sichtweise – nämlich, obman von oben nach unten odervon unten nach oben blickte. Aufjeden Fall ein gewaltiges Nichts,das sich nach Abbruch eines in den1980er Jahren errichteten Frem-denheimes und einem Aushub, dersich gewaschen hatte, aufgetanhatte. Der Anblick dürfte auch

Gerhard Huber Respekt eingeflößthaben. Jedenfalls beauftragte derBauherr - obwohl selbst gelernterMaurer und Bautechniker – eineFirma mit der Errichtung des Roh-baus. Zu sehr war das Ganze aucheine statische Herausforderung, alsdass man damit leichtfertig hätteumgehen können. Natürlichmusste auch bei der Hangsiche-rung auf Spezialisten vertraut wer-

den. Denn wer versenkt auchschon die Felsanker nach Feier-abend selbst im Gestein? Das dürf-ten in der Tat wenige sein.Dass Gerhard Huber bei der Er-richtung des Rohbaus die Diensteder Baufirma Thurner in An-spruch nahm, ist natürlich alles an-dere als Zufall. Arbeitet der Paz-nauner doch seit mehreren Jahrenin Oetz und pendelt derart pro Tag110 Kilometer zwischen Wohn-und Arbeitsstätte. Dafür kam ihmnun während der zehn Wochendauernden Rohbauerrichtung und

Hangsicherung:

Steiles Wohnen auf vier Ebenenimpuls besuchte Familie Huber bereits 16 Tage nach ihrem Einzug

Der Stiegenaufgang besticht durchdunkle Spiegel.

Ein Geländer aus Edelstahl sichert denStiegenaufgang.

Um diese moderne Küche herum entstand quasi das ganze Haus.

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19. Juni 2012 29

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der Betonanlieferungen so man-ches Gesicht bekannt vor... Doch noch einmal zurück zu denAbbrucharbeiten: 500 Tonnenwaren es, die weggeschafft werdenmussten. Eine stattliche Menge.„Aber, Glück im Unglück“, be-richtet der Bauherr. Nachdem dasalte Haus „eher billig“ gebaut wor-den war, sprich vornehmlich mitSchalsteinen und betonierten Ele-menten, konnte das Material recy-celt und später zur Gänze als per-fektes Hinterfüllmaterial wieder-verwendet werden. Derart mussten

pro Tonne statt 17 Euro (für dieDeponierung) lediglich fünf Eurofür Transport und Brechen aufge-wendet werden. Das Bankkontoseufzt in diesem Fall erleichtert auf.

Haus entstand auf vier EbenenMenschen in Kappl müssten ei-gentlich zu den gesünderen zählen.Denn, hat man einmal - überspitztformuliert - die Hangsicherungnervlich überstanden, dann istman tagtäglich körperlich gefor-dert. Und zwar in einer Art undWeise, von denen Ärzte sagen, sie

würden das Leben verlängern. DieRede ist vom Stiegensteigen. Be-dingt durch die Hanglage und dasvorhandene Platzangebot wird immittleren Paznaun nämlich eher indie Höhe gebaut, denn in dieBreite oder Länge. Geht man alsodavon aus, dass sich in einem Pri-vathaus üblicherweise kein Lift be-findet, dann ergeben sich aus die-ser Konstellation viele Stiegen, wel-che die einzelnen Stockwerke mit-einander verbinden. So auch imgegenständlichen Fall, denn dasHaus der jungen Familie (MutterSimone stammt aus Stams) er-streckt sich über vier Stockwerke. Ebenerdig befinden sich die Ga-rage, der Heiz- und ein Lager-raum. Von der Garage gelangt mantrockenen Fußes in das „Erdge-schoß“, das sich in diesem Fall haltschon in beachtlicher Höhe befin-det. Gäste steigen an der Außen-seite den zwischen Elternhaus undNeubau befindlichen Aufgangempor, wo sich der Haupteingangund eine elterliche Wohneinheitbefinden. Der eigentliche Wohn-bereich der jungen Familie ist im„ersten Obergeschoß“ situiert:Küche, Wohnbereich, ein Tages-WC und ein Büro befinden sich

auf Ebene drei. Ganz oben, in die-sem Fall im „2. Obergeschoß“ oderanders ausgedrückt in der viertenEbene sind das Schlaf- und zweiKinderzimmer sowie die beidengetrennten Bäder untergebracht.Insgesamt ergibt dies eine Wohn-nutzfläche von 145 Quadratme-tern, an Nebenflächen kommt al-lerdings noch einmal diese Zahldazu. Obwohl der Plan damit alswohnbauförderungswürdig ange-sehen werden kann, konnte dieUnterstützung nicht in Anspruchgenommen werden, da der Wohn-bedarf durch das Elternhaus nichtgegeben ist. Die einzige Förde-rung, welche Hubers damit zuteil-wurde, war jene für die Pelletshei-zung. Diese versorgt nun nicht nurden Neubau mit 1.375 Kubikme-ter Kubatur, sondern auch das El-ternhaus mit noch einmal demsel-ben umbauten Raum. Die Leis -tung des Kessels entspricht damiteinem Wert von 30 kW. „Bei derPlanung haben wir um die Kücheherum gestaltet“, verrät SimoneHuber abschließend. Will heißen:zuerst wurde die Küche und danndie Räumlichkeiten drumherumgeplant. So wurde auch der Kücheein Haus. (best)

Mit freundlicher Unterstützung der

Die dunklen Möbel im Badezimmer kontrastieren mit den hellen Fliesen. Die bar-rierefreie Dusche aus Glas wurde farblich akzenturiert.

Simone und ihre drei Männer: David (1), Simon (3) und Gerhard (28). Auf dem ersten in Kappl aus Beton gebauten Flach- mit Vordach steht eine Solaranlage mit 28 Quadratmetern Kollektorfläche.

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Freitag, 22. JuniEintritt: € 3,– Freier Eintritt für DIRNDL & LEDERHOSE!

20.15 Uhr • Aufmarsch der Bürgerkapelle Vils

mit anschließendem Konzert

ca. 22 Uhr • Show-Konzert der Stadt musikkapelle

Landeck-Perjen unter Hermann Delago

• Trachtenmodenschau

anschl. „DEEJAY DOMI P”

Konzerte der Jugendblasorchester

Samstag, 23. JuniEintritt: € 5,–

Sonntag, 24. JuniEintritt frei!

17.00 Uhr • „Tag der Jugend”

des Blasmusik bezirkes Imst

20.15 Uhr • Aufmarsch der Musikkapelle Ranggen

mit anschließendem Konzert

anschl. „ZILLERTALER HADERLUMPEN”

8.30 Uhr • Aufmarsch der Musikkapellen des Musikbezirkes Imst

9.00 Uhr • Feldmesse am Postplatz - anschließend Festakt

• Umzug zum Festzelt mit Defilierung am Maibrunnen

• Frühschoppen mit den MKs Zaunhof, Arzl i.P.,

Stadtmusikkapelle Imst

anschl. „ANRAS BRASS” aus Osttirol

Bezirksmusikfest des Blasmusikbezirkes Imst

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Skoda Octavia Combi 1,9 Elegance TDI PDBj. 9/05, 109.000 km, 105 PSABS, Bordcomp., etc. € 11.290,–

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Skoda Octavia Elegance TDI PDEZ 6/04, 139.838 km, 140 PSRadio mit CD, Parksensor hinten, Tempomat, uvm. € 9.600,-

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Skoda Octavia Elegance TDI PDEZ 3/05, 135.943 km, 105 PSABS, Airbag für Beifahrer abschaltbar,ASR, Bordcomputer, uvm. € 8.900,-

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