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Foto: Offer Der beste Service ELEKTRO GMBH Obermieming 179, Tel. 0 52 64 - 52 16 [email protected], www.elektrofalch.at Elektrohandel Elektroinstallationen Hausgeräteservice Bei uns ist immer was los! Für zu Hause ab 10 Kugeln nur 0,90 pro Kugel !! Die Kombination von Feuer und Fleisch… …lieben die österreichischen Vizegrillmeister Alpine Gypsies (Titelbild) 40 Jahre Polytechnische Schule Telfs wurden gefeiert Wildermieminger Paar hält und verkauft »Rassefische« Junge Telferin erzählt von ihrem Leben in Israel Viel los auf den Theaterbühnen der Region, z.B. in Oberhofen, Flaurling und Stams Extra: »Energie & Umwelt«, »sommerliche Tipps vom Apotheker« und extra-monat Obsteig Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • Verlagspostamt 6410 Telfs ANZBL 94A641006 • Nr. 8 14. Juni 2012

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Der beste Service

ELEKTRO GMBHObermieming 179, Tel. 0 52 64 - 52 [email protected], www.elektrofalch.at

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Für zu Hause ab 10 Kugeln nur €0,90pro Kugel !!

■ Die Kombination von Feuer und Fleisch……lieben die österreichischen Vizegrillmeister Alpine Gypsies (Titelbild)

■ 40 Jahre Polytechnische Schule Telfs wurden gefeiert ■ Wildermieminger Paar hält und verkauft »Rassefische«■ Junge Telferin erzählt von ihrem Leben in Israel■ Viel los auf den Theaterbühnen der Region, z.B. in Oberhofen,

Flaurling und Stams ■ Extra: »Energie & Umwelt«, »sommerliche Tipps vom Apotheker«

und extra-monat Obsteig Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • Verlagspostamt 6410 TelfsANZBL 94A641006 • Nr. 8 • 14. Juni 2012

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Wo ist der Schatz?

Unternehmer–Starthilfe »innet«

Schatzsucher können schon baldin jedem Ferienort am Sonnen-plateau Mieming & Tirol Mitteeinen Schatz heben.„Bereits seit über zwei Jahren gibtes am Sonnenplateau Mieming &Tirol Mitte die Möglichkeit, ver-

steckte Schätze via GPS-Koordina-ten zu heben. Aufgrund der enor-men Beliebtheit der digitalenSchatzsuche wurden bereits dreineue Routen angelegt, 10 weiterefolgen. So erhält jeder Ort der Re-gion seinen eigenen Geocache unddas Sonnenplateau Mieming &

Tirol Mitte wird zur 1. Geoca-ching-Region Österreichs“, erklärtManuel Lampe von InnsbruckTourismus und Regionalmanagerdes Sonnenplateaus Mieming &Tirol Mitte. Die Koordinaten wer-den auf www.sonnenplateau.com.veröffentlicht, diese lotsen dieSchatzsucher an ausgewählte Orte,wo Rätselfragen zu beantwortensind. Erst wenn alle Stationen ge-funden und die Fragen korrekt be-antwortet wurden, können die Ko-ordinaten des Schatzverstecks er-rechnet werden. Der Schatz, oderCache, ist meist eine mit verschie-denen Tauschgegenständen gefülltePlastikdose. Geocaching sei einemoderne, zeitgerechte Umsetzungvon Wandern und zeige Gästen undEinheimischen besondere Plätze,meint Manuel Lampe.

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Das Land Tirol hat das Investo-rennetzwerk »innet« ins Leben ge-rufen. Dabei sollen junge Unter-nehmerInnen mit investitionsfreu-digen Profis verknüpft werden.

In das Investorennetzwerk werdenJungunternehmerInnen aufgenom-men, die über eine innovative Idee,ein klares Alleinstellungsmerkmalund Marktpotenzial verfügen,sowie eine Finanzierung zwischen25.000 Euro und 500.000 Eurobenötigen. Sie werden durch einBeraterteam professionell begleitet

und auf die Partnerschaft miteinem Business Angel, einer Unter-nehmerpersönlichkeit mit Erfah-rung, vorbereitet. Beispielhaft dafürist der Industrielle Arthur Thöni,der die Adventure-X-Siegerin desVorjahres, Valentine Troi, unterseine Fittiche nahm. „Wir unter-stützen sie gerne, da wir von ihrerIdee und dem Potenzial ihres Pro-duktes überzeugt sind“, sagt AntonMederle, GF von Thöni Industrie-betriebe. (am Foto v.l. LR PatriziaZoller-Frischauf mit Valentine Troiund Anton Mederle.

Für »Einheimische und Zweihei-mische« Bemerkenswertes„sichtbar machen, anerkennenund honorieren“ ist die Absichtdes Telfer Integrationspreises2012. Der Schwerpunkt der Ein-reichungen soll vor allem dasehrenamtliche Engagement vonInstitutionen, Vereinen und Ein-zelpersonen zeigen.

„Die Marktgemeinde Telfs ist inder professionellen Integrationsar-beit sehr gut aufgestellt“, betonenBgm. Christian Härting und GRGüven Tekcan. „Kindergärtnerin-nen, Lehrer im Regelschulwesenund in der Volkshochschule,Übersetzer, Seelsorger, Berater in

den Sozialeinrichtungen und vielemehr nehmen ihre Arbeit in dieerHinsicht sehr ernst. Bis zum Stich-tag Ende Mai wurden 13 Projektein drei Kategorien abgegeben (Auf-zählung nach Eingabedatum): Kategorie 1: Institutionen• Projekt Meet – InternationalerStammtisch (Hubert Weiler-Auer)• BILILA – Institut für bilingualeLeseanimation von Monika Himsl• »Literacy« – Mit Bilderbüchernwachsen und Lust auf Sprachewecken (Bücherei Telfs)Kategorie 2: Vereine• Taekwondo-Verein Telfs• Rotes Kreuz – Bezirksstelle Telfs• Gartenbauverein Telfs (mit demProjekt Mundegarten)

• Fußballverein SVStar-Sportwetten Telfs(Jugendarbeit)• Privates Familien- und Studien-heim (Kinderförderung)• ATIB TelfsKategorie 3: Einzelpersonen: • Elisabeth Weber (Taekwondo)

• Turgut Hozan Keskin (Foto oben),Saz-Baglama-Musiker• Heinrich Tilly (Künstler und Visionär)•Dagmar Vuga (betreut Schüler)

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Grillen ist männlich…Eine Gruppe junger Männerfrönt seit einiger Zeit mit Hin-gabe der »feurigen Fleischeslust«und heimst damit Medaillen ein:das »Alpine Gypsies BBQ’n GrillTeam ist frischgebackener – ähmfrischgegrillter Tiroler Meis terund österreichischer Vizemeisterin der Kategorie Strauß.

Doch noch einmal von Anfang an:Da gibt es einen jungen Oberho-fer namens Hannes Klampfer, derschon länger mit Vorliebe grillt:„Ich stehe auch im Winter auf derTerrasse und grille mir ein Steak,“gesteht Hannes. Bei einer Internet -recherche findet er heraus, dass essogar Grillmeisterschaften gibt.Kurzerhand schart er einige »wa -ckere Männer« um sich und esgeht los: mit Franz Offer (Mie-ming), Marco Walch (Telfs undManuel Aichner (Wildermieming)entwickelt er den Namen, »AlpineGypsies BBQ’n Grill Team«, man

entwirft T-Shirts mit Logo undkleidet sich zusätzlich stilsicher inTiroler Lederhose. Bereits 2011tritt das Team zur Grillmeister-schaft an und belegt auf AnhiebPlatz 2 und Platz 3 (in verschiede-nen Kategorien). Heuer im steiri-schen Stainz sind die Alpine Gyp-sies wieder angetreten – gegen 22Teams aus ganz Österreich („aberTiroler waren wir die Einzigen«).Mit einem Kleinbus voller Lebens-mittel „und ca. 100 l Bier“ fühlensie sich gewappnet für den Wett-bewerb. „Man weiß vorher, welcheLebensmittel man bei den ver-schiedenen Kategorien verwendendarf, was man daraus macht, istjedem selbst überlassen.“ So gibt esbei den Tirolern: »Tiroler Adler imStraußenfell asylwerbend in Zuc-China unterwegs im GypsyChips-Schlepperboot«, dann »Telfer Mo-schendürüm im Laningertunnelfährt Rasta-Rallye-sh« und als Des-sert »Alpine Krischpele im Apple I-Bath auf Android 1.1«. Der Strauß

„75% Freestyle und jede Menge Spaß, dann schmeckt`s uns so richtig!“ v.l.Hannes Klampfer, Manuel Aichner, Marco Walch und Franz Offer

gelang auf den Punkt und brachteihnen den Vizemeister-Titel ein.„Wir grillen eigentlich am liebstenregionale Produkte, aber unswurde gesagt, es sei ein steirischerStrauß gewesen,“ lacht Marco. Wasist das Erfolgsgeheimnis desTeams? „Nicht zu verkrampft seinund den Spaß nicht aus den Augenverlieren. Natürlich mussten wirdie verschiedenen Gänge zeitge-recht fertig stellen und einer musshalt dann um 7 Uhr aufstehen, umden Holzkohlengrill rechtzeitig an-zuheizen, aber es geht sich mit einbisschen Planung alles aus. Und unsere langjährige Grillerfah-rung im privaten Bereich ist natür-lich von bedeutendem Vorteil,“

schmunzelt Franz. Dürfen eigent-lich die Frauen nicht an den Grill?„Doch, doch, aber sie wollen garnicht…“, erklärt Manuel. Wirwünschen viele schöne Grillabendeim Sommer!

»in action« bei der 14. österreichischen Staatsmeisterschaft in Stainz (Stmk)

Stolz auf Urkunde und Medaillen:die Vizegrillmeister aus Tirol

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Gemeinsam 40: Schuleund Direktor Poly TelfsVier Jahrzehnte PolytechnischeSchule Telfs wurde Ende Mai ge-feiert. Für Direktor RainerHangl wurde es ein doppeltesFest: er ist auch seit 40 JahrenDirektor der Schule.

„An unserem Standort hier in derGriesgasse 5 in Telfs haben wirschlussendlich unsere Heimat ge-funden,“ erzählt Direktor RainerHangl. Fünf Standortwechsel gabes seit der Gründung im Schuljahr1972/73. Erst wenige Jahre zuvorwar die Schulform an sich gegrün-det worden und wurde ein Jahrlang einklassig an der VolksschuleTelfs angeschlossen angeboten.„1972 begannen wir mit 52 Schü-lerInnen in zwei Klassen als eigen-ständige Schule.“ Rainer Hangl,„frisch von der Lehrerakademie“,übernahm den Direktorsposten.„Unser erster Schulstandort war inPfaffenhofen, ich startete mit ein

Stolz auf seine Schule und über 2.500 ehemalige SchülerInnen: DirektorRainer Hangl vor der Polytechnischen Schule Telfs in der Griesgasse

Feierten mit: Bezirksschulinsp. Werner Andergassen (Foto links, 2.v.l.) und die Bürgermeister Franz Dengg (Mie-ming), Johann Kleinhans (Pettnau) und Klaus Stocker (Wildermieming) (Foto rechts, v.r.)

paar Schulbuchgutscheinen undsonst gar nix,“ lacht er in Erinne-rung an die Anfangszeiten. „Ichhatte keine Lehrperson für diezweite Klasse und kein Telefon inder Schule.“ Teilweise wurde diedritte Klasse, die bald dazukam, ineinem Kellerraum unterrichtet.Nach Standortwechseln nach Telfsund wieder zurück nach Pfaffen-

hofen, übersiedelte das Poly Telfsschließlich vor 14 Jahren in dieGriesgasse 5. „Da haben wir alsSchule auch zu unserer Identitätgefunden,“ meint Direktor RainerHangl. SchülerInnen wie Lehrer -Innen loben das angenehme Schul-klima, neue Ausbildungsbereiche

verbessern die Zukunftsaussichtender Absolventen. „Mit der Einfüh-rung der Fachbereiche Metall,Elektro, Holz/Bau, Tourismus,Dienstleistungen oder Handel undBüro können sich unsere Schüler -Innen seit 1997 nach ihren Inter-essen bilden lassen und ca. 90 %unserer SchülerInnen finden auchgleich nach dem Poly eine Lehr-

stelle.“ Gute Verbindungen zu ehe-maligen SchülerInnen, die jetztFirmeninhaber sind und gerneimmer noch auf einen Kaffee vor-beikommen, sind da nicht vonNachteil. Beim Jubiläum feiertenviele ehemalige Schüler mir, Her-bert Föger (Föger Wohnen) gratu-

lierte ebenso wie einige Bürger-meister aus der Region und Be-zirksschulinspektor Werner Ander-gassen. 95 SchülerInnen (etwa ausOberhofen, Pfaffenhofen, Mie-ming, Leutasch, Scharnitz, Seefeld,Inzing und Zirl) und 11 LehrerIn-nen sind es derzeit, die gemeinsamfür eine an die aktuellen Forderun-gen der Wirtschaft angepasstenAusbildung »werkeln«. Für das En-gagement gibt es übrigens baldeine offizielle Auszeichnung: dasBundesministerium für Unterrichtund Kunst verleiht der PTS TelfsEnde Juni das Gütesiegel 2012und der Förderpreis in der Höhevon €1.000,- für besondere Qua-lität und ausgezeichnete Arbeit.

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Dr. ChristophHaidlen,Rechtsanwalt,Mediator

al les, was recht ist

Zur schadenersatzrechtlichen Verant-wortung von Kindern sieht die Ge-setzeslage generell vor, dass Kinderunter 14 Jahren nicht für einen vonihnen verursachten Schaden haftenmüssen (keine „Deliktsfähigkeit“).Eine Haftung dieser Kinder kann nurin Ausnahmefällen entstehen. Dieswäre zB dann der Fall, wenn das Ge-richt der Meinung ist, dass das be-treffende Kind - obwohl jünger als 14Jahre – einsehen hätte müssen, dassseine Handlung verboten ist und dassdadurch ein Schaden verursacht wird. Ein weiterer Fall der Haftung wäredann gegeben, wenn dieses Kind aus-reichendes Vermögen (dazu zähltauch eine Haftpflichtversicherung)hat, um einen Schaden zu ersetzen.Zu einer derartigen Ausnahme ist fol-gendes Urteil des obersten Gerichts-hofes ergangen:Der Sachverhalt war der, dass der fünfJahre alte Beklagte während des "Rit-terspielens" mit einem Freund miteinem ca. 30 cm langen Stecken wie-derholt gegen einen Baum schlug.Der gleichaltrige Kläger ging zu demBaum, um mitzuspielen. Als er sichdem Baum bis auf 3 m genäherthatte, brach der Stecken ab. Ein weg-fliegender Splitter verletzte den Klä-ger am Auge. Zugunsten des Beklag-ten besteht eine private Haftpflicht-versicherung, der Kläger hat keineAnsprüche aus einer Unfallversiche-rung.In diesem Fall entschied das Gericht,dass das nur fünf Jahre alte Kind fürdie Verletzung des Auges des KlägersSchadenersatz leisten muss (wobeidieser Schaden letztendlich von sei-ner Haftpflichtversicherung zu tragenist). Es begründete seine Entschei-dung damit, dass das Schlagen miteinem 2 bis 3 cm dicken Steckengegen einen Baum, obwohl sich eineandere Person dem Baum bis auf 3 mnähert, sorgfaltswidrig ist. Da das Gericht aber auch dem Klä-ger eine gewisse Sorglosigkeit vorwarf(Annäherung an den Baum, obwohlder Beklagte mit dem Stock daraufeinschlug), sprach das Gericht demKläger nur 50% des von ihm gefor-derten Schadenersatzes zu.

Rechtsanwalt · MediatorDR. CHRISTOPH HAIDLEN6410 Telfs, Josef Gapp-Straße 12Tel: 05262-68640-11, Fax: -22E-Mail: [email protected]: www.haidlen.at

Schadenersatzpflichtvon Kindern

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Die Künstler und Kunsthandwerker halten

wieder Einzug in das Inntalcenter Telfs.

Am Freitag, 13:00 bis 18:00 Uhr

und Samstag, 10:00 bis 17:00 Uhr

gibt es viel zu entdecken.

Mit toller Kunstausstellung

und „Nice Price“-Kunstmarkt!

Telfer Kunstmeile 201215. und 16. Juni 2012

Feuerwehrbezirksabschnittskom-mandant Jörg Degenhart »inko-gnito« mit seiner Frau Karin

Fesch im Dirndl, Anna und Katha-rina aus Pettnau

Arthur Heinrich feuerte mit FF-Kdt.Josef Riml (hinten) an, insgesamtverließen 180 Laibe den Ofen

Die Gotln und Helferinnen wurdenvon FF-Kommandant Josef Rimlmit Blumen beschenkt

Fleißige Feuerwehrler: v.l. Daniel,Albin, David und Alfred waren fürdie flüssige Verpflegung zuständig

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Wirtschaftsbund-Bezirksobfrau BRAnneliese Junker gratuliert der Fa-milie Freudenthaler zur Auszeich-nung des Wirtschaftsblattes zu

Tirols bestem Familienunterneh-men. V.l. Bundesrätin AnnelieseJunker, Karl und Ingeborg Freu-denthaler.

inzinger unternehmen ausgezeichnet

Das Wetter spielte mit und sokonnte heuer wieder der histori-sche Backofen in Oberpettnau inder Schmalzgasse angefeuert wer-den. Seit 15 Jahren lockt das Back-ofenfest der Freiwilligen FeuerwehrPettnau viele Festbesucher aus nahund fern an. „Jedes Jahr müssenwir mehr Brot backen,“ lachtKommandant Josef Riml. »AmAnfang waren es 120 Laibe, jetztbacken wir in drei Etappen schon180 Brote.“ Ein Großteil der 54aktiven Feuerwehrler aus Pettnauwar beim Fest engagiert im Ein-satz. Mittwochabend spielten dieLeiblfinger Musikanten auf, amFeiertag musizierte die Musikka-pelle Pettnau.

pettnauer backofen wieder angeheizt

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Auffrischungsbedarf, Schulwechsel,Wiederholungsprüfung? Die Feriensind der ideale Zeitraum, um Wissens-lücken auszugleichen, Gelerntes zu ver-tiefen und sich auf das kommendeSchuljahr vorzubereiten. Daher bietetdie Schülerhilfe auch in diesem JahrNachhilfe in den Sommerferien an.Die Schülerinnen und Schüler – von derVolksschule bis zur Matura – könnenVersäumtes nachholen, Gelerntes ver-tiefen und so Selbstvertrauen und Moti-vation für den Schulalltag im Herbst auf-bauen. Die Schülerhilfe Th. Glugovskyfördert seit 24 Jahren mit viel Erfah-rung und Kompetenz Kinder und Ju-

gendliche durch erfolgreichen Nachhil-feunterricht für alle Schularten, Klassenund Fächer.Qualifizierte und engagierte Nachhil-felehrerInnen begleiten den SchülerSchritt für Schritt auf dem Weg zumschulischen Erfolg und helfen, Lernzielezu erreichen und Lerndefizite langfristigzu beheben. Mit der Schülerhilfe stehteiner erfolgreichen Wiederholungs-prüfung und einem guten Schulstartnichts mehr im Wege. Ein kostenloserSommer-Schnupperunterricht ist bis24. Juni 2012 möglich. Anmeldeschlußfür die Nachhilfe im Sommer ist der 20.Juli 2012. Die Schülerhilfe ist das

erste Nachhilfe-Institut mit TÜV-Sie-gel nach ISO 9001. SCHÜLERHILFE –Theresia Glugovsky, die Nachhilfe inTELFS, Obermarktstr. 2, 05262/63376,in INNSBRUCK, Salurner Straße 18,0512/570557, in HALL, Stadtgraben 1,05223/52737, in SCHWAZ, MünchnerStr. 46, 05242/61077 und in WÖRGL,Speckbacherstraße 8, 05332/77951. Infos unter: www.schuelerhilfe.at

Für einen guten Start ins neue SchuljahrWH- und Sommerlernkurse

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mit ernst j. schmidlechner goethe vergessen…

neue priester

Der Inzinger Gedicht- und Lied-textautor Ernst J. Schmidlechnerpräsentierte in Innsbruck seinensiebten Gedichtband »Vergiss Goe-the«. Regisseur und SchauspielerPepi Pittl erweckte die Gedichtesprachlich zum Leben und trug ei-nerseits zarte Liebesgedichte undandererseits die gewohnt bissigen,ironischen und oft überraschendenGedanken von Ernst J. Schmid-lechner vor. Pepi Pittl reiht sich da-durch in die Reihe von anderen be-kannten Namen wie Hans Bren-ner, Otto Grünmandl, Kurt Wein-zierl oder Kristina Sprenger ein, dieschon früher die Werke des Inzin-

Schauspieler Pepi Pittl verlieh denGedichten von Ernst J. Schmidlech-ner die stimmliche Präsenz

Publikum aus Inzing: v.l. Astrid Markt, Maria Wanner, Sabine und ErnstJ. Schmidlechner, Werner und Barbara Walch

ger Autors vorgelesen haben.Große Erfolge feierte der»Schmidl« auch mit Liedertexten(z.B. für die Kastelruther Spatzen)Der Gedichtband »Vergiss Goethe«ist im Aquensis Verlag erschienen.

Am 24. Juni werden im Dom zuSt. Jakob in Innsbruck mehrereDiakone zum Priester geweiht,darunter auch D. Adrian GeorgGstrein OPraem (Foto u.l.) ausSee, der derzeit im SeelsorgeraumTelfs tätig ist und Julius Desouza,der in Inzing Diakon ist. Er feiertseine Primiz am 30. Juni um 9.30Uhr in der Pfarrkirche Inzing,Adrian Gstrein wird am 8. Juli inseiner Heimatgemeinde See imPaznaun die Primizmesse feiern.

Arthur Thöni (l.) und Direktorin ChristineSpeer (3.v.l.) gratulierten den Mechatronikern

Bohren, Schleifen, Feilen standenunter anderem auf der Tagesordnung

Nicole aus Wildermiemingwar eines von sechs Mädchen

Rund 50 jugendliche Mechatro-niker aus ganz Tirol (17 davonSchüler, 6 davon Mädchen) nah-men die Herausforderung anund stellten sich dem zweitenLandeslehrlingswettbewerb für2. und 3. Lehrjahr in den Lehr-werkstätten des technischenGymnasiums in Telfs.

Von 8.30 bis 18.20 Uhr, also 10Stunden lang, mussten die jungenTechniker beweisen, was sie bishergelernt haben. Praktische Aufgabenwie bohren oder technisches Zeich-nen einerseits und theoretische Fragen andererseits mussten bewäl-tigt werden. Bei den Schülern konn-ten Pino Mussak und Philipp Je-

newein den Sieg davontragen, je-weils in ihrer Klasse und zudem denGesamtsieg. Georg Steixner undHermann Lindner von der Wirt-schaftskammer Tirol gratuliertenebenso wie Bundesrätin AnnelieseJunker, die Direktorin des techn.Gymnasiums Christine Speer undGastgeber Arthur Thöni.

die besten mechatronik-lehrlinge und -schüler verglichen sich in telfs

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8 14. JUNI 2012

Im Reasnhof wird’s kultig rustikal…

Mägde, Knechte, Vota, Bua und Regisseur Thomas Gassner (mit Geweih)

Die Theatergruppe Oberhofenlädt wieder zur sommerlichenTheaterpremiere in den Re-asnhof und wartet diesmal miteinem Kultstück auf: »Der Watz-mann ruft!« von Ambros, Tau-chen und Prokopetz wird auf dieBühne gebracht.Dabei wird das Stück, das als erstesLive-Hörspiel 1972 in Ö3 zuhören war und ab1982 als Thea-terstück Bühnenerfolge in Mün-chen oder Wien feierte, vom Inns-brucker Regisseur Thomas Gassnermit einem eigenen tirolerischenStempel versehen werden. „Bei unswird auch die Entwicklung des

Homo tirolensis thematisiert.Sonst ist eigentlich nur mein Ziel,aus diesem selten dämlichen Stücketwas Unterhaltsames zu machen,“meint Thomas Gassner augen-zwinkernd. Dass ihm Inszenierun-gen mit skurrilem Humor und Ge-sangseinlagen liegen, konnte er inOberhofen schon bei »Die Tür mitden sieben Schlössern« beweisen,bei »Der Watzmann ruft!« wird erwieder mit überraschenden Einfäl-len das Publikum begeistern. DieTheatergruppe probt seit Ende Fe-bruar, beim Schuachplatteln undSingen muss schließlich jeder Tonund jede »Watschn« sitzen. Warum

ist es diesmal eindeftiges Bauern-stück geworden, wodie Oberhofer dochin den letzten Jah-ren eigentlich Wertauf ernstere Stückelegten? „Na ja, es istja kein Bauernthea-ter, sondern ein »Al-penrustical« (Anm.:»Handfeste« Tanzeinlagen inklusive…

Mischung aus Musical und rusti-kal),“ meint Obfrau Tamara Bau-mann. „Und wieder einmal etwasLustiges zwischendurch, das machtrichtig Spaß beim Spielen. Es wirdalles live gesungen, Saxophon, Gi-tarre und Ziehharmonika werdenlive zur Musik vom Band gespieltund die Klischees so richtig ausge-kostet.“ Es gebe auch richtigeWatzmann-Fans, erzählt TamaraBaumann. Einer habe schon ange-

rufen und nach den Terminen ge-fragt. Also, wenn Sie auch bei denAuftritten der elf OberhoferSchauspielerInnen ein richtigerWatzmann-Fan werden und dieGailtalerin live erleben wollen,dann sollten Sie sich die Terminevormerken: 23. Juni (Premiere),26., 29., 30. Juni, 3., 5., 6., 8., 9.,11., 13., 14., 15., 17., 19. und 20.Juli, jeweils ab 20 Uhr im Re-asnhof. Tel. 0664/3686707.

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Die Kunst mitdem Zeigefinger

Hut ab……vor unseren LehrpersonenMonika Haas und ClemensKoller. Sie haben für uns trotzeiniger Aufregungen eine tolleund erlebnisreiche Wienwochegestaltet. Nochmals herzlichenDank für alles,meinen die SchülerInnen und

Eltern der Klasse 4B der NMS Telfs.

Hut ab……vor der Familie Hünnebeckvon der Burg Klamm in Ob -steig, die vor kurzem alle Feu-erwehrleute und Helfer, diebeim Brand 2011 geholfenhaben, zu einer Besichtigungund zu einem Umtrunk einge-laden haben,meinen einige ObsteigerInnen.

Hut ab……vor dem Busfahrer Franzvon Idealtours Rietzler Reisen,der sich sehr um eine erkrankteMitreisende kümmerte. VielenDank für die Hilfsbereitschaft,

meinen die alten W. (Savoia).

lob & dank

…dann mit Beton ausgießen. Lenahat alles erledigt, jetzt heißt es warten

Anschaulicher und be-greifbarer Kunstunterricht im Atelier Tiefengraber für die dritte und vierte Klasse der Volks-schuleWildermieming, hinten »die Großen« v.l.: VS-Lehrerin Natalie Großlercher, Didi und Uschi Tiefengraber

Zuerst den Platzhalter für den Zei-gefinger schaffen…

Durch ihre Kunstinstallationenzeigen Uschi und Didi Tiefen-graber aus Wildermieming auchimmer wieder gerne der Gesell-schaft den erhobenen Zeigefin-ger. Nun haben sie mit 19 Schü-lerInnen der Volksschule Wilder-mieming ein Kunstprojekt ver-wirklicht, das das Ermahnen El-tern-Kind umdreht.

Lehrer Lämpel aus Max und Mo-ritz ist das Paradebeispiel, wie Au-toritätspersonen den erhobenenZeigefinger einsetzen können. InWildermieming erarbeiteten dieKinder nun auf Initiative vonVolksschullehrerin Natalie Groß-lercher in Diskussionen, wie undwozu sie die Eltern ermahnenkönnten, z.B. nicht zu rauchenoder mehr zu spielen. Mit ihrenGanz-Finger-Abdrücken in Ton,die mit Beton ausgegossen wurden,gestalteten sie unter Anleitung vonUschi und Didi Tiefengraber eineGemeinschaftsskulptur, die baldden Eingangsbereich in der Volks-schule zieren und eine zum Nach-denken anregende Botschaft ver-mitteln soll. Die SchülerInnen ge-nossen den Nachmittag mit zeitge-nössischer Kunst »hautnah«.

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50 Jahre Sängerrunde PettnauAus diesem Anlass veranstaltet der Chor am Sonntag, den 17. Juni im Kultursaal Pettnau ein Jubiläumskonzert.

Beginn: 19.00 Uhr. Eintritt frei; freiwillige Spenden erwünscht.

Freuen Sie sich auf ein buntes Programm,das von der Renaissance bis zurUnterhaltungsmusikreicht!

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Eine nasskalteLeidenschaft

Mmmh, vom Löffel schmeckt’s halt doch am besten! Großes Interesse beim Tag der offenen Tür

Reinhard und Martina Siess sind auf den Fisch gekommen…

Ein Koi wird für eine Lieferungnach Deutschland vorbereitet

Der Garten von Martina undReinhard Siess in Wildermie-ming besteht zum größten Teilaus Wasser: das Paar hat sich derFisch-Leidenschaft verschrieben.

Im 17 Meter langen Schwimm-teich direkt vor der Terrasse tum-meln sich etwa hundert Fische:Rotfedern, Rotaugen, Grundler,Moderlieschen oder Störe. „Dieschwimmen mit mir am Morgenum die Wette,“ lacht Martina. „So-bald das Wasser über 15 Grad hat,gehe ich jeden Tag schwimmen.“Reinhard beschreibt sich eher als»Plantschtyp«, der lieber neue Ge-wässer baut. So ist im vorigen Jahrein Schaubecken für Japan-Koientstanden. „Diese »bunten Karp-fen« haben mich schon lange faszi-niert. Aber ohne spezielle Filterunggedeihen sie nicht, also musste einneues Becken her.“ Der Flugzeug-techniker, der schon den Badeteich

selbst konzipiert hatte, erfüllte sichseinen Traum vom Koi-Teich, baldtummelten sich einige »Rasse-Karpfen« darin. „Sie haben natür-lich einen stolzen Preis, Kois gibtes zwar schon ab 80 Euro, abereben auch von 5.000 Euro auf-wärts bis 200.000 Euro.“ Reinhardund Martina Siess entwickeltenihre nasskalte Leidenschaft für dieJapanischen Koi zu einem zweitenBerufsstandbein, derzeit sind siedie einzigen Händler in Österreich,die Partner der renommierten Ko-nishi Koi-Farm in Japan sind. „ImNovember fliegen wir jedes Jahrnach Japan und suchen persönlichjeden Fisch aus, der zu uns nachTirol kommt. Der Preis richtet sichdabei nach Zeichnung, Farbinten-sität, Glanz der Haut und Größe,“erklärt Reinhard. Als Haustierseien sie ein absoluter Gewinn,schwärmt Martina. „Unsere Koimerken genau, wenn wir sie füt-tern kommen. Dann schwimmensie zum Beckenrand, lasssen sichstreicheln und sogar mit dem Löf-fel füttern. Für mich ein absolut

entspannendes Hobby, das haltjetzt auch zum Beruf gewordenist,“ lacht sie. Weil aber auch ihrerbeider Herzen an jedem einzelnenKoi hängt, werden sie auch überden Verkauf hinaus betreut. „Mankann uns bei Fragen zu Krankhei-

ten immer anrufen.“ Dabei kön-nen Koi bis zu 50 Jahre alt wer-den… Beim Tag der offenen Türim Mai informierten sich viele Be-sucherInnen und der nächste Teichist schon geplant… Mehr Infos aufwww.japan-koi-siess.com.

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leute des monats

marcel und caroline trauen sich

»Elfmeter mit Vorbereitung«könnte man zur Hochzeit des Tel-fer FC Wacker Ballkünstlers Mar-cel Schreter sagen, sind doch er undseine Caroline seit einigen Jahrenbereits standesamtlich verheiratet.Erstmals »gefunkt« hat es übrigens

zwischen den beiden bei der Meis -terfeier 2002… Ihre Kinder Fabian(6 J.), Noah (3 J.) und Emma (1 J.)waren natürlich dabei, als zuerst inder Antoniuskirche in Rietz unddann im Hotel Schwarz in Mie-ming gefeiert wurde.

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Page 12: 2012_08 mein monat

12 14. JUNI 2012

AbenteuerlichesLeben in Israel

Mit ihrem 16-jährigen Bruder Dorian am Strand von Tel Aviv

Julia mit Freunden in Jerusalem

Seit zwei Jahren lebt die 27-jäh-rige Telferin Julia Windegger inIsrael, einem Land, über das beiuns in den Nachrichten meistensnach Unruhen berichtet wird.Für mein monat beschreibt diePolitikwissenschafterin, die ihreAusbildung in Innsbruck undWien absolvierte und währenddes Studiums schon bei einemErasmus-Austauschjahr in Bo -logna ihre Reiselust unter Beweisstellte, ihre persönliche Faszina-tion am Leben in Israel.

„Israel war für mich immer schonein faszinierendes Land, das ich un-bedingt näher kennenlernenmusste. Im September 2010 hatteich die großartige Gelegenheit, inder Holocaust-ForschungsstätteYad Vashem in Jerusalem ein Prak-tikum zu ergattern.“ (Anm.: YadVashem ist eine Gedenkstätte undein Forschungszentrum, das wis-senschaftlich den Holocaust do -kumentiert und erforscht. JuliaWindegger spezialisierte sich be-reits während des Studiums aufHolocaust und Antisemitismus.)„Hauptaufgabe meiner Abteilungist die Organisation von Seminaren

für deutschsprachige LehrerInnen.Während des Praktikums erkun-dete ich das Land Israel und die is-raelische Lebensweise und fühltebald, dass ich hier auch länger alsdie geplanten drei Monate bleibenkönnte…“ Im Frühjahr 2011 reisteJulia nach einer kurzen Unterbre-chung wieder nach Israel und ließsich in Tel Aviv nieder. „Eine Me-tropole des Nightlife, vergleichbarmit den europäischen Städten Ber-lin und London. Ich genoss einigeMonate die außergewöhnliche Par-tyszene als Kellnerin. Sonne, Strandund lange Nächte - das ist TelAviv!“ Eigentlich wollte JuliaWindegger aber in Israel weiterstu-dieren und für ihre Dissertationforschen und erhielt bald eine Zu-sage für ein einjähriges Stipendium– wieder in Jerusalem. „Jerusalemist einzigartig. Es ist schwer inWorte zu fassen, was diese Stadtumgibt. Kein Wunder, dass dreiWeltreligionen sie als ihr Zentrumbeanspruchen. Hier fühlt man sicheinfach wohl. Ich wurde mit vielOffenheit und Warmherzigkeitempfangen, es gibt keine Vorbe-halte gegenüber »Neuankömmlin-gen«. Natürlich – was wäre einLand im Nahen Osten ohne dem-entsprechenden »Balagan«, d.h. soviel wie Chaos. Jeder, der schoneinmal einen Einkauf am Shuk(Markt) in Angriff genommen hat,weiß, wovon ich spreche. Das süd-

liche Flair zieht einen in seinenBann und Abkühlung verschafftein kaltes Goldstar – das israelischeBier.“ Nach demEssen darf man aufden Arak nicht verges-sen, der vergleichbarmit Uzo und Raki istund mit Lemonensaftund Minze im Som-mer konsumiert wird.In diesem »Schmelz-tiegel« der Kulturenist auch die osteuro-päische Küche ge-nauso stark vertretenwie die arabische. „Sokönnte zum Beispielein Abendessen mitHummus und Pitab-rot beginnen und mitGulasch fortgesetztwerden.“ Julia Wind-egger kommt regel-mäßig ins Schwärmenüber die Besonderhei-ten Israels, will aberbewusst auch die negativen Schlag-zeilen auch thematisieren: „Ichmöchte nicht blauäugig wirken,natürlich gibt es Gefahren ineinem Land, das mit der ständigenBedrohung vonseiten seiner Nach-barländer zu kämpfen hat. Vorallem die Gefahr eines atomar be-waffneten Irans versetzt alle inAngst und Schrecken. Trotzdem istdie Lage zur Zeit ruhig, die Anzahlder Touristen steigt und ich fühlemich keine Sekunde unsicher. Undich habe gelernt: trotz aller Bedro-hungen darf die Angst nicht deinalltägliches Leben beeinträchtigen.Trotz mancher Besonderheiten un-terscheidet sich mein Leben hier inIsrael also nicht sehr von einemLeben in Österreich, hier und dort

lieben es die Menschen, in Friedenihren alltäglichen Dingen nachzu-gehen…“

Bis Ende Juni 2012 erhält JuliaWindegger noch das Stipendiumfür ihre Forschungen, ihre Aufent-haltsgenehmigung läuft bis Sep-tember. Ihr Traum wäre es, auchweiterhin in Israel bleiben undauch im Bereich der Holocaustfor-schung arbeiten zu können. AnitaWindegger hat ihre Tochter schondrei Mal in Israel besucht: „Einmalhaben wir einen abenteuerlichenAusflug nach Jordanien gemacht –mit den öffentlichen Verkehrsmit-teln,“ lacht sie. „Aber das passt zumeiner Tochter, sie ist einfach eineAbenteurerin.“ Im Juli kann Juliain Tirol das Abenteuer suchen, dawird sie für zwei Wochen »Hei-maturlaub« bei Eltern und Brudergenießen.

Am Markt in Jerusalem

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MEINLEBENIN DERFERNE

Page 13: 2012_08 mein monat

Beste regionale Versicherung kommt aus TirolTIROLER VERSICHERUNG mit „exzellenter Kundenorientierung”Die TIROLER VERSICHERUNG wurde mitdem Recommender-Award 2012 für „exzel-lente Kundenorientierung“ ausgezeichnet. Sieerhielt von den Kunden die höchste Weiter-empfehlungsrate in Österreich.

WIEN/INNSBRUCK - Zum sechsten Mal hatder Finanz-Marketing Verband Österreich(FMVÖ) in Wien den Recommender-Awardfür die Kundenorientierung von Versicherun-gen, Banken und Bausparkassen verliehen. DerRecommender misst die Weiterempfehlungs-bereitschaft der österreichischen Bank-, Versi-cherungs- und Bausparkassenkunden. 2012 er-folgte die Wertung erstmals auf Basis von 7.000Telefoninterviews, durchgeführt vom Markt-forschungsinstitut Telemark Marketing.

TIROLER sichert sich 1. PlatzIn der Kategorie "Regional- und Spezialversi-cherungen" konnte diesmal die TIROLERVERSICHERUNG den ersten Platz für sichverbuchen. Demnach wird kein anderer Regio-nal- oder Spezialversicherer in Österreich öfterweiterempfohlen als die TIROLER. Nachdemdie TIROLER VERSICHERUNG bereits2009 für „sehr gute Kundenorientierung“ aus-gezeichnet wurde, konnte diesmal sogar die sehrselten vergebene Stufe „exzellente Kundenori-entierung“ erreicht werden.

Die Unternehmenskultur der TIROLER trägt FrüchteDr. Walter Schieferer, Vorstandsvorsitzenderder TIROLER VERSICHERUNG zeigt sichbegeistert: „Wir haben uns vor zehn Jahren zum

Ziel gesetzt, für alle Tirolerinnen und Tirolerdie spürbar beste Versicherung zu sein und diesauch in unserem Leitbild festgeschrieben. Diesehohe Auszeichnung bestätigt den von uns ein-geschlagenen Weg, in unsere Serviceleistung zuinvestieren. Die hohe Weiterempfehlungsbe-reitschaft unserer Kunden basiert auf deren Ver-trauen in unser Unternehmen.“ TIROLER-Vorstand Mag. Franz Mair ergänzt: „Der Re-commender-Award 2012 für exzellente Kun-denorientierung spiegelt unsere von hohem En-gagement geprägte Unternehmenskultur wider.

Dies ist nur möglich, wenn alle unsere Mitar-beiterinnen und Mitarbeiter laufend auf höchs -tem Niveau ausgebildet werden, perfekt zu-sammenarbeiten und tagtäglich ihr Bestesgeben. Dies spüren auch unsere Kunden. Fürdieses Engagement bedanke ich mich auch beiunserem gesamten Team ganz herzlich.“

Die Nähe zum Kunden zähltTIROLER-Vorstand Dr. Walter Schieferer er-gänzt: „Wir wollen als Finanzdienstleister un-sere Kompetenz und das Service vor Ort stän-dig optimieren. Unsere Kunden sollen bei unsalle ihre Anliegen bereits in den Kundenbürosvor Ort erledigt bekommen - KFZ-Anmeldungund Schadenerledigung inklusive. Gegen denZeittrend zentralisieren wir nicht, sondern ver-legen die Entscheidungen dorthin, wo die Men-schen sind. In jedem unserer Kundenbüros wer-den Kunden auf höchstem Niveau betreut undnicht an die Zentrale verwiesen.“ Dieses sprich-wörtliche „Vor-Ort-Service“ bringt den Kun-den viele Vorteile, vom persönlichen Gesprächüber die schnelle und effiziente Bearbeitung biszur sofortigen Schadenabwicklung.

Die TIROLER-Vorstände Dr. Walter Schiefererund Mag. Franz Mair freuen sich über die hoheAuszeichnung als beliebteste RegionalversicherungÖsterreichs.

TIROLER Familientag 2012Beim großen TIROLER Familientag am Sonntag, den 17.Juni, bei den Serlesbahnen in Mieders wartet auchheuer ein buntes Rahmenprogramm auf die Besucher!Da kommt garantiert keine Langeweile auf, denn beider Life Radio Sommertour, Kinderschminken, Som-merrodelbahn, Ponyreiten, Speedstacking und mehrgibt es Abwechslung und Spaß in Hülle und Fülle.Der TIROLER Familientag bei den Serlesbahnen Mie-ders, Waldrasterweg 1, 6142 Mieders, beginnt um 10Uhr und dauert bis 17 Uhr. Im Preis von € 10,- pro Per-son (Ticket-Ausgabe von 9.30 bis 11.00) ist ein ganzesPaket an Leistungen inbegriffen:• Mittagessen inkl. Getränk• 1 Gondelfahrt Berg- und Talfahrt (Talfahrt wahlweise

mit der Gondel oder mit der Sommerrodelbahn - HIN-WEIS: Bei Nässe ist die Sommerrodelbahn aus Si-cherheitsgründen gesperrt)

• Rahmenprogramm (Ponyreiten, Riesenfeuerwehr -rutsche, ...)

• Teilnahme am GewinnspielAlso: Nichts wie hin zum TIROLER Familientag 2012 inMieders!

Die TIROLER ist auch in Ihrer Nähe:

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Das Team des TIROLER Kundenbüros Telfs

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Besitzer: Familie Markt · 6401 INZING · Salzstraße 6 · Tel. 05238/88119 · Fax DW [email protected] · www.gasthof-stollhofer.at

Wir t des Monats

In Sachen Gastfreund-schaft kann der Gasthofzum Stollhofer in Inzingmit mehreren Jahrhun-derten Erfahrung auf-warten. Josef Markt

führt das Traditionsgasthaus an der Salzstraßegemeinsam mit seinen Eltern in der siebtenGeneration und setzt auf qualitative Bestän-digkeit und tirolerische Herzlichkeit.

Dass die Familie Markt auch in der Küche selbstHand anlegt, gehört dazu. Früher war es derVater, der für die bodenständige Küche mitwechselnden aktuellen Überraschungen verant-wortlich zeigte, heute steht Sohn Josef am Herdund verarbeitet gerne regionale Produkte. „Vorallem der Apfelstrudel aus unseren eigenen Äp-feln wird von den Gästen sehr geschätzt,“ verrätMama Hedwig. Saisonal finden sich besondereSchmankerl auf der Speisekarte, derzeit etwaeine »Spargelsymphonie« aus weißem und grü-nem Spargel oder »Spargel Florentine«. „Wirlegen aber auch Wert darauf, Tirolerisches wieSchlutzkrapfen oder Plattln mit Kraut auf den Tel-ler zu bringen und freuen uns, wenn die Gäste

sagen: das schmeckt wie bei der Oma,“ lachtJosef Markt. Genießen kann man die Köstlichkeiten in derGaststube, im Stüberl oder in der Zirbenstube(die auch für Familien- und andere Feierlichkei-ten bis zu 50 Personen bestens geeignet sind)oder im Gastgarten abseits der Straße, wo manbei sommerlicher Hitze ein kühlendes Plätzchenim Schatten findet, während die Kinder sich amangrenzenden Spielplatz im Grünen vergnügenkönnen. Im Gasthaus Stollhofer in Inzing finden Durchrei-sende und Stammgäste zudem 27 Komfortzim-mer mit Dusche/WC , Tel., Radio, Sat-TV und Lift.

Die Zirbenstube garantiert gemütliches Beisammensein

Josef und Mama Hedwigheißen Sie willkommen!

Die Gaststuben laden zum Verweilen ein

Im Gastgarten genießt man den Blick ins Grüne

Familie Markt freut sich auf Ihren Besuch imGasthof Stollhofer in Inzing!Öffnungszeiten: Mittwoch bis Sonntag ab 7 Uhrwarme Küche: 11.30-13.30 und 18-21 UhrRuhetage Montag und Dienstag

Tradition mit Motivation

ZENTRALE Oberhofen: 05262-62441FILIALEN: Pfaffenhofen 05262-61975 · Flaurling 05262-63827Hatting 05238-87753 · Inzing 05238-88548 www.schluifer.at

LAMBERT DRAXLWeidach 1 · 6401 InzingTel. + Fax 05238 / [email protected]

Page 15: 2012_08 mein monat

14. JUNI 2012 15

Mehr Freiheit mit dem VVT Freizeitticket SchülerInnen und Lehrlingewerden ab dem Schuljahr2012/2013 noch lieber in öf-fentliche Verkehrsmittel einstei-gen: Der Verkehrsverbund Tirol(VVT) bietet mehr Mobilität miteinem Freizeitticket für die Re-gion bzw. ganz Tirol.Über 50.000 SchülerInnen undLehrlinge nutzen bereits den VVTund das »SL-Ticket«, um zurSchule und zur Arbeitsstelle zukommen. Mit einer Aufzahlungvon € 98,- (für die Region) und€178,- für ganz Tirol (ohne Kern-zone Innsbruck) können sie abHerbst 2012 10 Monate lang auchin der Freizeit das gesamte Angebotnutzen. Das »Plus-Ticket« gilt anSchultagen ab 13 Uhr, an Samsta-gen, Sonn- und Feiertagen sowie inden Ferien (außer Sommerferien)ganztags. Für die schulfreie Som-merzeit gibt es heuer wieder dasSommerferien-Ticket.Bei der Präsentation des neuenVVT-Freizeittickets zeigte sich Lan-deshauptmann Günther Platter er-freut über die künftige finanzielleund zeitliche Entlastung der Eltern,

die ihre Kinder nun bei ihren Frei-zeitaktivitäten nicht mehr »chauf-fieren« müssen, Tirols MobilitätsratLH-Stv. Anton Steixner ist über-zeugt, durch diese Maßnahme denKindern und Jugendlichen die öf-fentlichen Verkehrsmittel schmack-haft machen zu können, damit sieauch später als Erwachsene die um-weltbewusste Variante des Pendelnswählen. Für VVT GeschäftsführerJörg Angerer war es besonderswichtig, bei der Konzeption dieTickets gemeinsam mit den Vertre-tern der Eltern und Jugendlichenzusammenzuarbeiten und verweist

auf den kostenreduzierenden Ge-schwister-Bonus. Ab dem zweitenKind, das eine Aufzahlungsvariantewählt, werden € 80,- Familienra-batt angeboten. (drei Geschwisterfahren mit dem VVT-Freizeitticketum € 134,- statt um € 294,-, eineErsparnis von € 160,-)Die Anträge für das SL-Ticket werden seit Ende Mai in allenSchulen verteilt und liegen bei denKundenCentern von VVT, ÖBB,ZVB und IVB sowie allen weiterenBus- und Zugunternehmen imVVT auf, weitere Infos und Extrasauf www.vvt.at.

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v.l. VVT-GF Jörg Angerer, LH Günther Platter, LH-Stv. Anton Steixner

50 Jahre Privatver-mieterverband TirolTirols Landeshauptmann GüntherPlatter lud zum Empfang für TirolsPrivatvermieter, um auf 50 erfolg-reiche Jahre zurückzu blicken undandererseits den Aufbruch in dieZukunft zu signalisieren. In Tirolentfallen ca. 22% der Gesamt-nächtigungen auf die Privatquar-tiere Tirols (rund 9,3 Mio. Nächti-gungen) Landesobmann ThomasSchanzer aus Telfs, der im vergan-genen Jahr zum Bundesobmannder österreichischen Privatvermie-ter gewählt wurde, will eine ge-meinsame Vermarktung forcieren.v.l. Michael Brandl (Tirol Wer-bung), Gerhard Föger (Leiter derTourismusabteilung des Landes),Landesobmann Thomas Schanzer.

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16 14. JUNI 2012

Ich packe meinen Koffer… Was Sie in der Rei-seapotheke dabeihaben sollten:

• Wund- und Desinfektionsmittel• Pflaster und Verbandmaterial• Mittel gegen Durchfall und Erbrechen • Elektrolytpulver

• Schmerz- und Fieberzäpfchen (für Kinder)• Sonnenschutz- und Sonnenbrandmittel• Ohren- und Nasentropfen• Mückenschutz (plus ev. Moskitonetz)Zusätzlich sollten Sie Ihren Impfschutz überprüfen,wenn Sie eine Reise in ein exotisches Land planen.

(Aus: Baby und Familie, Juni 2012 in der Apotheke)

Vorbereitung auf Sommer undUrlaub mit Schüßler Salzen• Juckende InsektensticheMit Schüßler Salzen können juckende Quaddelnrelativ rasch abgebaut und der Juckreiz gestilltwerden. Sting Away, eine Creme mit SchüßlerSalzen hilft hier überzeugend. Diese kühlendeCreme stillt den Juckreiz und mildert die Haut-schwellungen nach Insektenstichen und -bis-sen, aber auch Hautreaktionen nach Quallen-kontakt. Bitte beachten Sie, dass Bienen- undWespenstiche erhebliche allergische Reaktio-nen auslösen können und daher ein Arzt zu Rategezogen werden sollte.

• Vorbereitung auf die SonnePre und After Sun Gel mit Aloe Vera und OM24ist ein fettfreies Gel, die in Originalverdünnungenthaltenen hoch verdünnten Mineralstoffe er-möglichen eine optimale Vorbereitung der Hautund stärken ihre Eigenschutzzeit. Bitte beach-ten Sie: Pre und After Sun Gel ist kein Sonnen-schutzpräparat!

• Ungewohntes Essen – Sodbrennen?Schüßler Salze können hier rasch und wirksamhelfen, dabei sollten Sie aber unterscheiden, wiesich dieses Sodbrennen zeigt: wenn man eswirklich im Magen spürt, werden andere Ta-bletten nötig sein, als beim Brennen in der Spei-seröhre, was in der Biochemie nach Dr. Schüß-ler als Schlundbrennen bezeichnet wird.

• Sportliche AktivitätenMit Schüßler Salzen kann man auch Muskelka-ter vorbeugen, sei es durch Tabletten oder mitdem Pre Sport Gel, das die Muskulatur mit hochverdünnten Mineralstoffen versorgt.

• Einschlafprobleme?Neue Umgebung, Jetlag, in den ersten Nächtenkämpft man oft mit Einschlafproblemen. Auchhier wirken Schüßler Salze unterstützend.

(Aus: Die APOTHEKE, Juni 2012)

Sommer, Sonne, traumhafte Bedingungen bei 30°C, dasist Balsam für die Seele. Wären da nicht diese unan-genehmen Schweißabdrücke auf der Kleidung. Dabeiist Schwitzen ein absolut notwendiger physiologischerVorgang. Es kühlt den Körper, um uns vor Überhitzungzu schützen und hilft dem Körper, Giftstoffe auszu-scheiden. Doch zu viel Schweiß in Form von Schweiß-perlen im Gesicht oder nasse Hände wird als unange-nehm und peinlich empfunden. Auch hier hat uns die Natur eine Pflanze geschenkt, die beisolchen Problemen Abhilfe schaffen kann. Salvia officina-lis, besser bekannt als der echte Salbei, wird schon langebei Entzündungen im Mund- und Rachenbereich oder beiMagen-Darmbeschwerden angewandt. Nur wenige wissenallerdings, dass Salbei eine stark schweißhemmende Wir-kung besitzt. Es stehen uns hier verschiedenste Präparatezur Verfügung, vom verkapselten Salbeiextrakt bis hin zurhomöopathischen Verdünnung.Durch verstärkte Körperhygiene (Duschen, Deodorant) kannman der Entstehung des unangenehmen Geruchs entge-genwirken, der ja nicht vom Schweiß selbst stammt, son-dern von Ausscheidungsprodukten von Bakterien, die imschweißnassen Milieu beste Lebensbedingungen vorfin-den. Deodorants haben zum einen Einfluss auf die Bakte-

rienbesiedlung selbst, durch sogenannte antimikrobielleStoffe werden diese nämlich in ihrem Wachstum gehemmtoder getötet. Zum anderen haben Deodorants auch Ein-fluss auf die Schweißdrüsenaktivität, indem sie diese dros-seln und so den Bakterien ihren Lebensraum nehmen. Alu-miniumchlorhydrat kommt hier wohl die größte Bedeutungals schweißhemmender Wirkstoff in Deodorants zu. Langewurde diesem Stoff eine krebserregende Wirkung zuge-sprochen, das aber 2008 in einer großen Studie widerlegtwurde. Sehr häufig wird dieser Wirkstoff von Ärzten an Pa-tienten verschrieben die an Hyperhidrosis (starkes Schwit-zen) leiden und das wir dann in der Apotheke individuellauf den Patienten abgestimmt zu einem Deodorant verar-beiten.Bei mehrmals täglichem Duschen sollte man allerdingsdarauf achten, dass nicht die natürliche Barriere unsererHaut, also der Säureschutzmantel zerstört wird und manso das Austrocknen der Haut oder gar Hauterkrankungenriskiert. Auch hier sollte die Wahl auf geeignete Duschmit-tel (ph neutral, feuchtigkeitsspendend) fallen, um die Hautnicht zu reizen. Was auch immer für Sie die geeignete Maßnahme darstellt,um sich vor zu viel Schweiß zu schützen- das Team derEngel-Apotheke Telfs berät Sie gerne!

Urlaubstipps aus der ApothekeEgal, ob Ferien am Berg oder am Meer, kleinere Wehwehchen bleiben oftnicht aus: die Haut reagiert auf die Sonne, der Magen auf das ungewohnteEssen… Gut, dass man mit der Apotheke vorsorgen kann!

Apotheken-Ratgeberfür den Sommer

Sommerhitze – was tun gegen übermäßiges Schwitzen?

apothekeim ärztehaus

Mag. Christine & Mag.pharm. Gerhard Minatti

Marktplatz 7, 6410 Telfs

Tel. 0 52 62 / 68 0 94

Fax 0 52 62 / 68 0 94 14

Öffnungszeiten: Mo–Fr 8–18 Uhr, Sa 8–12 Uhr

Mag. pharm. M. Knöpflere-mail: [email protected]

A-6410 Telfs · Bahnhofstraße 1Telefon: 05262-62258

Telefax: 05262-62258-16www.engel-apotheke.at

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14. JUNI 2012 17

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das ist zum wiehern – 10 jahre therapiestall pettnau

… und Alt-Bgm. Rudolf Döttlingermit seiner Gattin Maria

Martin und Julian kommen gerne zur Hippotherapie zu Brigitte Danzinger

Feierten mit: Bgm. Johann Klein-hans mit seiner Gattin Margit…

Mit einem Fest in der großenReithalle wurden 10 Jahre The-rapiestall in Pettnau gefeiert. Hippotherapeutin Brigitte Dan-zinger organisierte gemeinsam mitUnternehmern aus der Regioneinen Markt, wo von Würstenüber Kuchen, spezieller Tiernah-rung und energetischem Schmuckeiniges geboten wurde. Für dieKinder gab es ein Mal- und Bastel-programm mit JungscharführerinLisi Kranebitter und Ponyreiten.

Bgm. Johann Kleinhans lobte inseiner Festansprache das Engage-ment von Brigitte Danzinger, vielePatientInnen kamen auch mitihren Familien, um ihr für ihrenEinsatz zu danken. Der Therapie-stall Pettnau bietet neben Hippo-therapie auch erlebnispädagogi-sche Tage oder Physiotherapie fürPferde. Außerdem können Ein-stellboxen für Privatpferdebesitzergemietet werden. Infos aufwww.therapiestall.at.

montessorisch london entdecken

frisch verheiratet…

Die Sekundaria der freien Montes-sorischule Stams unternimmt jedesJahr eine selbst gewählte und orga-nisierte Reise. Dieses Jahr ging esnach London. Die elf Schülerin-nen und Schüler mit ihren beidenBegleitern genossen die Tage mitSightseeing. Dies umso mehr, da

sie die Reise mit Hilfe selbstorga-nisierter Buffets komplett selbst fi-nanziert hatten. Auch das stärktbei den Schülern das Bewusstsein,durch eigenes Engagement seinLeben selbst in die Hand zu neh-men. Informationen zur Schule:www.freiemontessorischule.tsn.at.

…sind Obmann und Spieler derAFC Patriots Telfs David Marianiund seine Christina. Die beidenhaben sich vor sieben Jahren beimAusgehen in Telfs kennengelerntund besiegelten die Beziehung nunvor dem Standesamt. Gefeiert wurdein Oetz, die kirchlicheHochzeit ist für nächstesJahr geplant. Die Cheer-leader »Pats« vom Ameri-can Football Club Pa-triots Telfs standen stilge-recht vor dem neuenHeim des Paares Spalier.

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(Foto o.)Bei Barbara Waldhart undNorbert aus Oberhofen gab’s Deftiges,bei Ortsbäurin Regina Kranebitter (l.)und Renate Kluckner Süßes (Foto r.)

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Eine erfreuliche Summe von € 1.000,- konnte vor kurzem an die Ka-tastrophenhilfe Österreichischer Frauen in Tirol und damit an zweibedürftige Familien in Telfs übergeben werden. Das Geld stammt auseiner Tombola anlässlich der Eröffnung des Kosmetik Instituts Lip-stick Jungle in Mötz Anfang Mai. Inhaberin Katherine Randolf freutesich gemeinsam mit allen Sponsoren der Feier über die ermöglichteHilfe: v.l. Anita Volgger (Volksbank Telfs), Katherine Randolf (Lip-stick Jungle), Anna Maria Steck (Landesleiterin KÖF) und WilfriedeHribar (Betreuerin Katastrophenhilfe Österreichischer Frauen in Tirol)

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In harmonischem Sinne……traf man sich im MöbelhausFöger zu einer Veranstaltung der»Wir Frauen für Telfs«. Unter demTitel Harmonie der Sinne wurdenInformationen für Körper und Geistgeboten, fast 100 Gäste verkostetenetwa Köstlichkeiten aus der 5-Ele-mente-Ernährung, hörten Wissens-wertes über Energiemassagen, Shi-atsu und Qi Gong oder ließen sichKinesiologie oder dieErstellung von Horo-skopen erklären. Cor-nelia Hagele von den„Wir Frauen für Telfs“freute sich gemeinsammit den »energiegela-denen« Unternehmer -Innen aus der Region

über einen gelungenen Abend.Mit dabei waren: Renate Pichler(Energiemassagen), Wolfgang Stemer (Shiatsu und Qi Gong),Bettina Endl-Stemer (5-Elemente-Ernährung), Maria Felsner-Schei-ring (Pilates Zentrum), RosmarieTroppmair (Kinesiologie), Joachimund Monika Harb (Brain Me),Helmut Soukopf (Horoskope).

Farbiger Kult hautnah

Mit ihrem Freund teilt Angie dieLeidenschaft für Körperschmuck

Im Tattoo-Studio ihres Vertrauensbei Sepp Köll in Telfs

Kunstwerke auch herzeigen kann?„Na ja, im Beruf als Kranken-schwester muss ich die Tattoosschon eher bedecken, obwohl ichimmer wieder Komplimente vonPatienten bekomme. Auch einenTeil meiner 50 Piercings entferneich während der Arbeitsstunden.Und was den Sommer betrifft…Tattoos verlieren in der Sonne anIntensität und Farbe, deshalb binich da auch eher vorsichtig. Aberich lasse mich ja eigentlich täto-wieren, weil es mir gefällt undnicht, weil ich es allen präsentierenwill.“ Es solle nur gut überlegt sein,was man sich »in die Haut malen«lässt. „Die Motive überlege ich miroder ich finde sie zufällig, dannwird eine Skizze angefertigt undauf die Haut aufgetragen, um zusehen, ob das überhaupt zu mirpasst. Wenn es dann losgeht, dannspürt man auf alle Fälle eine freu-dige Erregung. Danach ist es dann

zwar noch ein paar Tage geschwol-len und ein bißchen entzündet,aber das vergeht und dann ist eswunderschön!“ Was ist, wenn’sdann einmal nicht mehr passt,wenn etwa Totenköpfe auf derHaut einmal genauso »out« sindwie das »Arschgeweih«, das vieleoberhalb des Allerwertesten getra-gen haben? „Man kann Tattoosumgestalten, übermalen und auchweglasern, aber darüber mache ichmir erst Gedanken, wenn es soweitist.“ Fest steht, Angie wird sichweiter mit dem Thema beschäfti-gen. „Es ist einfach der Reiz,immer ein bisschen weiter zugehen, Grenzerfahrungen zu ma-chen. Und ohne Tattoos würde ichmich mittlerweile nackt fühlen…“

Angie fällt auf. Wenn die 28-jäh-rige Hallerin die Straße entlanggeht, wird sie teils bewundernd,teils naserümpfend angestarrt. InTelfs schaut sie regelmäßig vorbei,um dem Körperkult zu frönen.Mit mein monat hat sie dabeiüber die »Leidenschaft, die unterdie Haut geht«, gesprochen.Am Anfang war aber noch keineFarbe im Spiel, Angie wollte einPiercing: „So mit 13 Jahren wollteich schon ein Piercing haben, aberda war meine Mama natürlich da-

gegen,“ schmun-zelt sie. Mit 17 Jah-ren war es dann so-weit, ein Augen-brauenp ie rc ingwurde gestochen,weitere folgten. Ab20 wurde es bunt:einige Tattoos amRücken, etwa inmittelalterlicherRunenschrift, ver-zieren zusätzlichAngies Körper. „Esist eine Sucht,“ be-stätigt die Kran-k e n s c h w e s t e r .„Immer wiederkommt ein Bau-stein dazu undman hat meistensdie Ideen für dienächsten zwei, dreiSitzungen schon

im Kopf.“ Ca. alle zwei Wochennimmt sich Angie zwei bis dreiStunden Zeit, um sich von Evelynin Telfs mit der Nadel bearbeitenzu lassen. Aktuelles Werk: Toten-köpfe am Dekolletee und am lin-ken Oberarm in Rot und Schwarz.„Totenköpfe faszinieren mich ein-fach und meine Mama hat erzählt,dass ich mich als Kind mit demTotenkopf in der Kinderarztpraxisberuhigen habe lassen,“ lachtAngie. Freut man sich dann rich-tig auf den Sommer, wenn man die

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PiercingTattoo

Unser gepulster Neo-Dym-Yag-Laser reagiert nur auf die Farbpig-mente des Tattoos und zersprengt sie inkleinste Bruchteile. Diese baut das kör-pereigene Immunsystem anschließendab. Das umgebende Gewebe bleibt vonder Behandlung völlig unberührt. Esentstehen keine Wunden und somitauch keine Narben.

Da es sich bei unserem Laser um einen „Q-switch Laser“ handelt,ist die Tiefe der zu behandelnden Tätowierung unerheblich.Von Sitzung zu Sitzung hellt das Tattooimmer mehr auf, bis es ganz verschwin-det. Die meisten empfinden dieses Ver-fahren nicht schmerzhafter als das Täto-wieren selbst.Wir bieten folgende Leistungen an:Entfernung von:● Pigmentierungen● Aknevernarbungen● Altersflecken● Vaskuläre Hautprobleme● Besenreiser

Denise Mark

Permanent Make-up & Wimpernverlängerung

AugenbrauenHärchentechnik 280,–Verdichtung 250,–Lider (oben) 160,–Lider (unten) 140,–

LippenKontur / Vergrößerung 280,–mit Teilschattierung 350,–mit Vollschattierung 400,–

pro Nachbehandlung 50,–Wimpernverlängerung 180,–Auffüllen 50,–Dr. Peter Larcher

(FA für Gefäßchirurgie)

Tattooentfernung Narbenfrei

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vorher nachher

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20 14. JUNI 2012

terminser vice

TELFS: ab 20.45 Uhr, Wallnöfer-platz: Fußball EM 2012 – PublicViewing.

OBSTEIG: Gasthof Partner: Platz-konzert der Musikkapelle Obsteig.

STAMS: Museum Stift Stams: Un-terwegs für die Freiheit – die Pau-lus Erlebnis Ausstellung (heute Be-ginn der Ausstellung, Dauer bis13. Juli, tägl. von 8.15-11.15 und13.15-17 Uhr). 20 Uhr, Bernar-disaal: Konzert des Hochschul-chors der KPH Edith Stein.

TELFS: ab 20.45 Uhr, Wallnöfer-platz: Fußball EM Public Viewing.

INZING: 20.30 Uhr, Schulhof:SommerNachtsKino.

PFAFFENHOFEN: 20 Uhr,Haasgarten: Platzkonzert der Mu-sikkapelle Pfaffenhofen.

STAMS: 10-18 Uhr, Seminarzen-trum Shekaina: »Pflanzen als See-lenmedizin« mit Karin Riener,Infos: www.shekaina.at,

TELFS: 10-13 Uhr, Untermarkt:Bauernmarkt, Schmankerl-Sams-tag mit den Oberhofer Bäurin nen,die »Rietzer Buam« spielen.

TELFS: 19 Uhr, Rathaussaal: Ab-schlussshow »Dance Moves Telfs«.

TELFS: ab 20.45 Uhr, Wallnöfer-platz: Fußball EM 2012 – PublicViewing.

INZING: 20.30 Uhr, Schulhof:SommerNachtsKino.

MIEMING: 20 Uhr, Maschinen-halle Barwies: »Summertime-Ope-ning« der Landjugend in Barwies.

OBERHOFEN: Sonnkarköpfl:Bergfeuer der Landjugend.

STAMS: Seminarzentrum She-kaina: »Der Weg in die 5. Dimen-sion« (2-tägig) mit Kathrin Hassl-wanter, Infos: www.shekaina.at.

TELFS: ab 20.45 Uhr, Wallnöfer-platz: Fußball EM Public Viewing.

PETTNAU: 19 Uhr, Kultursaal:Jubiläumskonzert 50 Jahre Sänger-runde Pettnau.

SILZ: ab 10.30 Uhr, Schulplatz:Herzjesu-Frühschoppen der MK.

STAMS: 10.30 Uhr, Schulplatz:Pfarrfest. Basilika: 40-Jahr-Priesterjubiläum P. Dr. GabrielKarl Lobendanz.

TELFS: ab 20.45 Uhr, Wallnöfer-platz: Fußball EM Public Viewing.

RIETZ: Volksschule: Erwachse-nenkonzert der Musikschule MO.

TELFS: ab 20.45 Uhr, Wallnöfer-platz: Fußball EM Public Viewing

TELFS: Bücherei Noaflhaus: Kin-der-Lesung mit Autor Stefan Karch.

RIETZ: Gemeindesaal und Anto-niuskirche: Intern. Sängerwallfahrtdes MGV Rietz (bis 23. Juni).

TELFS: 20 Uhr, Gasthof Lehen:Volksmusikstammtisch der Musik-schule Region Telfs, alle Musikant -Innen willkommen!

TELFS: ab 20.45 Uhr, Wallnöfer-platz: Fußball EM 2012 – PublicViewing Viertelfinalspiel.

OBERHOFEN: 20 Uhr, Mehr-zwecksaal: Podiumsdiskussion »DieFaszination an der Politik«, (AABIbk-Land mit LA Toni Pertl).

STAMS: 20.30 Uhr, Theaterstadl(»Überführers«): Premiere »Fran-

ziska« (Uraufführung) des kleinenBezirkstheaters, 0650/6378694.

TELFS: ab 20.45 Uhr, Wallnöfer-platz: Fußball EM 2012 – PublicViewing Viertelfinalspiel.

FLAURLING: ab 17 Uhr, Sport-platz: 40-Jahr Feier mit Spiel derDamenmannschaften.

PFAFFENHOFEN: 15-17 Uhr,Mehrzwecksaal: Flohmarkt derKinderstube Pfaffenhofen.

STAMS: 20.30 Uhr, Theaterstadl:»Franziska« des kleinen Bezirks-theaters, Tel. 0650/6378694.

TELFS: VHS-Kurs »Geocaching«(Schatzsuche mit GPS in derNatur) ab 9 Uhr für Kinder, ab 14Uhr für Erwachsene; Info und An-meldung Tel. 0676/ 83038-132oder auf www.vhs-tirol.at/telfs.

TELFS: ab 20.45 Uhr, Wallnöfer-platz: Fußball EM 2012 – PublicViewing Viertelfinalspiel.

HATTING: ab 11 Uhr, Sport-platz: Dorfturnier, veranstaltetvom ESV/Fußball.

FLAURLING: ab 8 Uhr, Sport-platz: 40-Jahr-Feier mit Turnier derKampfmannschaften.

FLAURLING: Geigenfestival desEnnemoser-Ensembles, veranstal-tet vom Kulturverein.

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Kursort: Stams. Infos und Anmeldungen beiLydia Zangerl, Tel. 0664 - 38 13 357www.shekaina.at

KURSE JUNI-JULI15. Juni, 10–18 Uhr: Pflanzen als Seelenmedizin, Karin Riener

16./17. Juni: Der Weg in die 5. Dimension, Kathrin Hasslwanter

2. Juli, 10 Uhr:Energiekreis, Karin Riener

6./7. Juli: Familienaufstellung, Lydia Zangerl

Mariensingen am BirkenbergSonntag, 1. Juli, 18 Uhr

Am 1. Juli erklingen nach der Patro-ziniumsmesse (Beginn: 17.30 Uhr)wieder einmal Marienlieder im barocken Kleinjuwel von Telfs, in der Birken-bergkirche. Start dieser traditionellen Veranstaltung im Sommer ist 18 Uhr, organisiert vom Heimatbund Hörtenberg unter Mit-wirkung des Tiroler Volksmusikvereins unter Prof.Mag. Peter Reitmeir. Danach gibt es ein gemütlichesBeisammensein unter den Kastanienbäumen.

Eintritt: Freiwillige Spenden!

TELFS 1. JULI 2012

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Samstag, 16. Juni 2012Beginn: 20 Uhr

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OBERHOFEN: 20 Uhr, Re-asnhof: Premiere »Der Watzmannruft!« der Theatergruppe Oberho-fen unter der Regie von ThomasGassner, Infos: www.theater-gruppe-oberhofen.at, ReservierungTel. 0664/3688707, [email protected].

STAMS: 19 Uhr, Basilika: Konzertdes Chores Stimmquadrat.

STAMS: 20.30 Uhr, Theaterstadl: »Franziska« des kleinen Bezirks-theaters, Tel. 0650/6378694.

TELFS: ab 20.45 Uhr, Wallnöfer-platz: Fußball EM Viertelfinalspiel.

FLAURLING: Sportplatz: 40-Jahr-Feier mit Ehrungen.

HATTING: Volksschule: Kinder-frühschoppen.

INZING: 10.30 Uhr, Mehrzweck-saal: Liederfrühstück Inigazingomit Kindern »ZukunftsWEI-SENd«.

MIEMING: 11.30 Uhr: GacherBlick Messe.

MIEMING: ab 10.15 Uhr, Senio-renheim »Helenengarten«: Messeund Frühschoppen MK Obsteig.

OBERHOFEN: 10 Uhr, Aue:Märchen- und Sagenwanderungder Natufreunde Oberhofen.

SILZ: 9 Uhr, Fußballplatz Pirchet:Gottesdienst und Einweihung Ver-

einsgebäude und Frühschoppenmit der Musikksapelle Silz.

MIEMING: 18.30 Uhr, Gemein-desaal: »Geisterstunde auf SchlossEulenstein« veranstaltet von derMusikschule Telfs.

MIEMING: Greenvieh: Platzkon-zert der Musikkapelle Mieming.

OBERHOFEN: 20 Uhr, Re-asnhof: »Der Watzmann ruft!« derTheatergruppe Oberhofen, Infos:www.theatergruppe-oberhofen.at,Reservierung Tel. 0664/3688707.

RIETZ: Gemeindesaal: JPM Kon-zert Musikschule Mittleres Ober-inntal.

TELFS: ab 20.45 Uhr, Wallnöfer-platz: Fußball EM 2012 – PublicViewing Halbfinalspiel.

FLAURLING: 20.15 Uhr, Gast-garten Gasthof Goldener Adler:Premiere »Der Tyrann« der Kan-zingbühne Flaurling, keine Platz-reservierung, Einlass ab 19.30 Uhr.

TELFS: ab 20.45 Uhr, Wallnöfer-platz: Fußball EM 2012 – PublicViewing Halbfinalspiel.

OBSTEIG: Gasthof Alpina: Platz-konzert der MK Obsteig.

Fortsetzung auf S.22

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FLAURLING 27. JUNI 2012

„Der Tyrann”Premiere: Mi, 27. Juni um 20.15 Uhrim Gastgarten vom Gasthof »Goldener Adler” in Flaurling!Weitere Termine: Fr, 29. Juni, Mi, 4., Mi, 11., Fr, 13., So, 15. (Beginn: 17 Uhr), Mi, 18. und Sa, 21. Julijeweils um 20.15 Uhr (außer 15.7.)Keine Platzreservierung!Garteneinlass ab 19.30 UhrEintritt: Erwachsene € 7,50, Kinder und Jugendliche unter 15 Jahren € 4,–.

Freitag, 29. Juni

Sonntag, 1. Juli

Samstag, 30. Juni

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22 14. JUNI 2012

Fortsetzung von S.21

STAMS: 20.30 Uhr, Theaterstadl: »Franziska« des kleinen Bezirks-theaters, Tel. 0650/6378694.

FLAURLING: 20.15 Uhr, Gast-garten Gasthof Goldener Adler:»Der Tyrann« der Kanzingbühne.

HATTING:Bataillonsschützenfestder Schützen, ab 19 Uhr EinlassÖ3 Disco (Beginn 21 Uhr).

MIEMING: Sportplatz Untermie-ming: 3. Sportschnuppertag.

OBERHOFEN: 20 Uhr, Re-asnhof: »Der Watzmann ruft!« derTheatergruppe Oberhofen.

OBERHOFEN: 20.30 Uhr, Dorf-platz: Platzkonzert.

PFAFFENHOFEN: 20 Uhr,Haasgarten: Platzkonzert der Mu -skikkapelle Pfaffenhofen.

RIETZ: 20.30 Uhr, Gasthof Dor-ferwirt: Platzkonzert MK Rietz.

STAMS: 20.30 Uhr, VorplatzSchule: Platzkonzert der MK Stams.

STAMS: 20.30 Uhr, Theaterstadl: »Franziska« des kleinen Bezirks-theaters, Tel. 0650/6378694.

WILDERMIEMING: FreiwilligeFeuerwehr Abschnittsbewerb.

TELFS: 10-13 Uhr, Untermarkt:Bauernmarkt Schmankerl-Samstag.

TELFS: 18-21 Uhr, Thöni Alu-welten: Zumbaparty mit MarcJohnson und Katharine Randolf.

TELFS: 19.30 Uhr, Rathaussaal:Dance Show »Black and White«.

HATTING: Bataillonsschützen-fest, ab 19 Uhr Messe, anschl.Konzert der MK Hatting, ab 21Uhr »Die Grubertaler«.

INZING: 9.30 Uhr, Trainings-platz: 1. Internationales Hundstal-Open, Mixed-Volleyballturniermit Party ab 21.30 Uhr.

MIEMING: Sportplatz Untermie-ming: 26. Mieminger Vereinsturnier.

OBERHOFEN: 20 Uhr, Re-asnhof: »Der Watzmann ruft!« derTheatergruppe Oberhofen.

SILZ: Sommerfest der Musik-schule Mittleres Oberinntal.

STAMS: 10 Uhr, Sprungschanze:FIS-Continental-Cup SSPL.

STAMS: 20.15 Uhr, VorplatzSchule: Platzkonzert der MK Stams.

STAMS: 20.30 Uhr, Theaterstadl: »Franziska« des kleinen Bezirks-theaters, Tel. 0650/6378694.

WILDERMIEMING: FreiwilligeFeuerwehr Abschnittsbewerb(siehe rechte Seite).

TELFS: ab 17.30 Uhr, Birkenberg:Messe und Mariensingen des Hei-matbundes Hörtenberg und desTiroler Volksmusikvereins unterPeter Reitmeir.

TELFS: ab 20.45 Uhr, Wallnöfer-platz: Fußball EM 2012 – PublicViewing Finalspiel.

HATTING: Batallionsschützen-fest, ab 9 Uhr, Sportplatzweg: Ab-schreiten der Formationen, 9.30Uhr Feldmesse, ab 12 Uhr Früh-schoppen mit der MK Inzing, ab13 Uhr »Hoch Tirol«.

MIEMING: 9 Uhr, Untermie-ming: Isidoriprozession.

SILZ: 20 Uhr, Musikpavillon: 1.Wanderkonzert der MusikkapelleSilz (Auftakt Wanderwochen VVT).

STAMS: 10 Uhr, Sprungschanze:FIS-Continental-Cup SSPL.

WILDERMIEMING: ab 8.30Uhr, Gemeindezentrum: TT-Wan-dercup mit Varianten.

FLAURLING: 19 Uhr, Pfarrkir-che: Silbernes PriesterjubiläumPfarrer Haider.

STAMS: 10 Uhr, SeminarzentrumShekaina: »Energiekreis« mit KarinRiener.

FLAURLING: 17 Uhr: Abschluss-konzert der Musikschule.

OBERHOFEN: 20 Uhr, Re-asnhof: »Der Watzmann ruft!« derTheatergruppe Oberhofen.

WILDERMIEMING: Gemeinde-zentrum: Platzkonzert der MK.

TELFS: 14 Uhr, Wallnöferplatz:Abschlussfest der Musikschule Re-gion Telfs.

FLAURLING: 20.15 Uhr, Gast-garten Gasthof Goldener Adler:»Der Tyrann« der KanzingbühneFlaurling, keine Platzreservierung,Einlass ab 19.30 Uhr.

POLLING: 19 Uhr, Vereinshaus:2. Runder Tisch (Thema Grund-wasser beim RegionalkraftwerkMittlerer Inn), die IKB präsentiertdie Ergebnisse des Grundwasser-modells.

FLAURLING: Almfest der Senior -Innen.

MIEMING: 20 Uhr, GasthofLöwen: »Griaß-Gott-Nacht«, Knö-delparty mit Trenkwalder-Fan-Konzert.

OBERHOFEN: 20 Uhr, Re-asnhof: »Der Watzmann ruft!« derTheatergruppe Oberhofen, Reser-vierung Tel. 0664/3688707.

PFAFFENHOFEN: 19 Uhr, BurgHörtenberg: eine musikalische Lese-reise durch das Leben mit AndersLinder und Juliana & Siggi Haider,(bei Schlechtwetter in der Bücherei).

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OBERHOFEN JUNI + JULI 2012

Weitere Aufführungstermine: 26., 29., 30. Juni,

3., 5., 6., 8., 9., 11., 13., 14., 15., 17., 19. und 20. Juli

Das witzig-schräge „Alpenrus -tical“, das vom ewigen Kampfzwischen dem Berg und denMenschen handelt, ist ein ab-solutes Kultstück. Dieses Al-pendrama wurde 1972 vonManfred Tauchen als Berg-bauerndrama-Pa ro die ge-schrieben und von WolfgangAmbros zu Liedtexten von J.Prokopetz vertont. Es be-schreibt das ewige Gerufen-Sein vom bösen Berg und er-zählt von den Männern, dieaus Imponiersucht „aufi“wollen und oft ihr Leben las-sen mussen. „Weil der Berg,der kennt koa Einsehn nit.“

Ticket: 0664 36 86 707, [email protected] www.theatergruppe-oberhofen.at

GESCHENKTIPP! Eintrittskarten zum Preis von €13,– sind als Gutscheineerhältlich bei „Gärtnerei & Floristik Bernhart“ in Telfs sowie bei der Raika Oberhofen.

Der Watzmann ruft!DAS Kultmusical von Wolfgang Ambros & Manfred Tauchenim Reasnhof, jeweils 20 UhrPremiere: 23. Juni 2012Regie: Thomas Gassner

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feuerwehr-wildermieming.at

8 Uhr: Beginn11 Uhr: Frühschoppen mit der

Musikkapelle Polling13 Uhr: Schlussveranstaltungfür Unterhaltung sorgen

Die GemeindeWildermieming wünscht

der freiwilligen Feuerwehr eine schöne

Veranstaltung.

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Erst Rasten macht Wandern richtig schön…

Karte TVB tirolmitte

Sonnbergalm, St. Sigmund-HaggenPächter: Barbara und Hubert Holzer Gehzeit: 1 h von St. SigmundÖffnungszeiten: bis Ende SeptemberHausgemachte Spezialitäten.Ausgangspunkt für viele herrliche WandertourenNEU! Wunder-Wander-Weg mit Beschreibung verschiedener Tierarten

• Schafschoad mit Musik am 2. Sept.Tel. 0664-4011016

1950 m

Inzinger Alm Pächter & Almhirt: Eiterer MarkusGehzeit: 3 h ab Inzing; Übernachtung: 25 PersonenÖffnungszeiten: durchgehend geöffnet bis Mitte September, Mitte September bis Mitte Oktober an den Wochenenden geöffnetFrischen Kas und Butter, Sept. und Oktober Törggelen

• 15. Juli ALMSEGENmit Einweihung vom neuen Stall

• PENSIONISTENFEIER im August

Tel. 0664-3337516

1641 m

Flaurlinger Alm, FlaurlingPächter: Familie GrünerGehzeit: von Flaurlingberg 2,5 Stunden Öffnungszeiten: von 7. Juni bis Mitte SeptemberÜbernachtung: für ca. 10 Personen

Graukäse und Butter aus eigener Erzeugung

• Almfest mit Musik am 22. Juli

Tel. 0664-1004097

1650 m

Stamser Alm, StamsPächter: Christoph EitererÖffnungszeiten: Juni bis Ende September durchgehendÜbernachtung: für ca. 20 PersonenGehzeit: von Hauland ca. 2 Stunden

Tiroler Spezialitäten – Almbutter undGraukäse aus eigener Erzeugung!Wir freuen uns, dich auf der Stamser Alm verwöhnen zudürfen!

Tel. 0660-4108374

1873 m

Simmering Alm, ObsteigPächter: Familie ScheiberÖffnungszeiten: Mitte Mai - Ende Sept. durchgehendÜbernachtung: für ca. 30 PersonenGehzeit: vom Grünberglift ca. 2 1/2 Stunden

Übernachtungen sind nach Voranmeldung möglich!

Im Juni erwartet den Wanderer ein wahres Blumenpara-dies. Die Panoramaaussicht von der über 1800-Meter-hohen Alm ist unvergleichlich schön.

Tel. 0664-44488162

1.820 m

Uriges Ambiente, feine Leut’ und nicht zuletzt bodenständige Kost aus eigener Produktion – das findet man auf den Almen der Region. Außerdem laden die Hüttenwirt Innen auch in diesem Sommer zu zahlreichen Veranstaltungen für die ganze Familie. mein monat hat auf dieser Seite ein paar Tipps für Sie gesammelt…

Page 25: 2012_08 mein monat

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Der aus ca. 40 SängerInnen bestehende Chor Stimmquadrat unterChorleiter Andreas Egger, der 1978 in Obsteig als Kirchenchor ge-gründet wurde, vereint mittlerweile Mitglieder aus ganz Westtirol imGesang. In den letzten Jahren wurden viele Auftritte und Konzert-einladungen in Tirol, Südtirol, Vorarlberg und Konzertreisen nachBudapest, Genf oder Dinkelsbühel wahrgenommen und eine CD(»Stemming« (Stimmung)) aufgenommen. Mit dem aktuellen Konzertprogramm fordert Chorleiter AndreasEgger wieder einiges von den 40 SängerInnen: Unter dem Titel »Nolime tangere«, wo Göttliches das Menschliche berührt, werden Werkevon Josquin des Pres, Orlando di Lasso, Giovanni P. da Palestrina,Felix Mendelssohn Bartholdy, Johannes Brahms u.a. zur Aufführunggebracht. Teils sechsstimmig, filigran ineinander verwoben, schwe-bend »zwischen Menschlichem und Göttlichem«, garantiert die an-spruchsvolle Chorliteratur am 23. Juni in der Basilika Stift Stamsund am 28. Juni in der Laurentiuskirche in Imst um 19 Uhr mu-sikalischen Genuss für das Publikum.

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gas geben und staub schlucken…Auch viel Staub, Steine und zuvielVerkehr konnten die 17-jährigenPirpamer-Zwillinge aus Untermie-ming nicht aufhalten: Alessandround Roberto fuhren bei den EnduroMasters Ende Mai in Roppen alleanderen in Grund und Boden. Eswar ihr erster Sieg im erst 5. Rennenihrer Enduro-Karriere. Bemerkens-

wert ist auch die Tatsache, dass ihrSieg im »Team Hobby« der 3. Platzim »Team Profi« gewesen wäre! DieRaffeisenbank Mieminger Plateauist stolz auf ihre Aushängeschilder:v.l. Sabrina Spielmann (KB RaibaMieming) Roberto und AlessandroPirpamer, Andreas Grutsch (GLRaiba Mieming)

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seit 13 jahren singen mit doremi holzbläser im stimmigen einsatz

Zum 13. Geburtstagskonzert luddas Gesangsstudio DoReMi in denMehrzwecksaal in Oberhofen.Viele Eltern und Freunde der sing-begeisterten Kids feierten mit undgenossen musikalische »Zuckerln«.Zukünftige »DoReMis« können dasKindergesangsstudio bei »Kostpro-ben« in Kindergärten und Schulenoder ab September wieder in derMusikschule Telfs beschnuppern.(z.B. am 14. September ab 16 Uhr,da proben die Singmäuse…)

1 Singen und Tanzen gleichzeitig –das meistern die jungen Sänger -Innen mit links

2 Gesangsstudio-Leiterin Irina Go-lubkowa freute sich über Geschenkevon langjährigen Chormitgliedern

3 v.l. Bgm. Peter Daum, ObmannGerhard Köppl (Pfaffenhofen),Josef Pohl (Vorstand), Nachwuchs-trainerin Waltraud Reitmeir

4 Bgm. Christian Härting (Telfs) undMaria Thurnwalder (Vorstand)

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Fans aus Silz: v.l. Josef Perwög, Wal-traud und Lothar Buttinger, AgnesPerwög

Applaus für die Musiker: Rosemarieund Erich Haslwanter (BergbahnenKühtai)

v.l.: Hans Reznar, Judith Wörle, Klaus Hechenberger, Gabriele Sonnweber,Alfons Valtiner, Reinhold Sonnweber, Christine Stallbaumer, Michael De-cristoforo, Brunhilde Walser, Peter Schneider, Agnes Auer

Vor 40 Jahren gründete der TelferKlaus Hechenberger gemeinsammit Studentenkollegen am Konser-vatorium das »Birkenberger Holz-bläserensemble« (da viele rund umTelfs stammen). In wechselnden

Besetzungen spielen sie seither etwazwei Konzerte pro Jahr, die Auf-tritte in der Antoniuskirche inRietz sind schon zur Tradition ge-worden. Gespielt wurden Stückevon Peter Müller und Castil Blaze.

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Ihr kompetenter Partner in SachenReinigung und Hygiene!

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Tel. 0 54 12 / 66 0 [email protected] – www.multiwork.at

Andreas und Belinda Wolf

Das Unternehmen Wolf Fertigungs- und Fü-getechnik in Wildermieming lädt am Sams-tag, den 16. Juni zum Tag der offenen Tür.Seit 22 Jahren (und seit 13 Jahren in Wil-dermieming) produziert die Firma Verbund-bauteile und Baugruppen, die bei Kunden inaller Welt im Maschinenbau und als Einzel-teile für Fertigungsanlagen eingesetzt wer-den.

Am Anfang stand die Idee: Andreas Wolf spe-zialisierte sich als junger Meister auf Vakuum-löten und gründete vorerst in der Steiermark,unterstützt vom Technologiepark, einen Ein-Mann-Betrieb. Andere Geschäftszweige kamendazu, wie etwa Schweißen, US-Reinigung oder

Montage im Reinraum und Andreas Wolfkehrte mit seiner Frau Belinda (die Prokuristindes Unternehmens) nach Tirol zurück. Nach ei-nigen Jahren in Telfs übersiedelte das Unter-nehmen 1999 mit mittlerweile 10 Mitarbeiter -

Tel. 05264/6263-0, 6414 Wildermieming, Gewerbezone 2, www.wolf-ft.com

Technische Präzision auf höchstem Niveau –

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www.steuerberater-mair.at

Wir laden Sie zum »Tag der offenen Tür«am 16. Juni 2012 von 10-15 Uhr ein,

um die Geschäftsbereiche und Technologienunserer Firma kennenzulernen.

Qualitätskontrolle mit 3D-Mess-maschine

… und Zusammenbau unterdem Mikroskop

Technische Präzisionsarbeit bedeutet immer wieder auch Computerprogrammieren…

Innen in die neue Halle nach Wildermieming, 2007wurde der Standort durch einen Zubau um 500 m2 er-weitert, derzeit beschäftigt Wolf Fertigungs- und Füge-technik GmbH 31 Mitarbeiter. Von den Facharbeitern (vorwiegend WIG-Schweißer,CNC-Dreher und -Fräser) werden verschiedenste Pro-dukte nach den Kundenwünschen gefertigt. „Wir pro-duzieren von Prototypen bis zu Kleinserien immer in-dividuell auf die Kundenwünsche angepasst. Bauteil-und Produktentwicklung spielen dabei ebenfalls einegroße Rolle,“ erklärt Firmenchef Andreas Wolf. „Das»Wolf-Know-how« steckt in Produktionsanlagen für dieHalbleitertechnik oder Forschungszentren.“ Mit denWolf FT Technologien Vakuumlöten, Schweißtechnik,

mechanische Fertigung, Reinigung, Montage und Qua-litätskontrolle (mittels 3D-Messanlage) werden für dieKunden innovative und marktorientierte Lösungen er-arbeitet und mit modernsten Produktionsanlagen undhohem Qualitätsstandard verwirklicht. Beim Tag der offenen Tür will sich das Unternehmenallen Interessierten präsentieren und vor allem auch jun-gen Menschen die verschiedenen technischen Berufe inder Firma vorstellen. „Als Lehrlingsausbilder und ex-pandierendes Unternehmen sind wir immer auf derSuche nach motivierten Fachkräften, die gemeinsammit unseren langjährigen Mitarbeitern auch die Zu-kunft in der Fertigungstechnik von Industrie und For-schung mitbestimmen und -gestalten wollen.“

die Firma Wolf stellt sich vor

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fest für eine süße beere

Einen rekordverdächtigen Erd-beerkuchen, bei dem 40 kg Erd-beeren verarbeitet wurden, Erd-beershakes und Erdbeerlikör: beimersten Erdbeerfest Nordtirols inMair’s Beerengarten in Rietz blie-ben keine erdbeerigen Wünscheoffen. „Allerdings haben wir nichtmit so vielen BesucherInnen ge-rechnet,“ freute sich Junior StefanMair über den Andrang. Kuchenund Erdbeeren im Körbchenwaren bald ausverkauft. Mankonnte sich den ganzen Tag beiFeld- und Betriebsführungen überMair’s Beerengarten informieren,für die Kinder gab es eineSchminkstation und einen Heu-ballen-Kraxl-Platz und die Er-wachsenen konnten bei Live-Musik mitschunkeln.

Hauptzweck der Vereinstätigkeitder Volkstheatergesellschaft Inzingist nicht nur die Pflege TirolerVolksbrauchtums in Aufführungenvon Volks- und Bühnenstückenzur Unterhaltung, sondern ganzim Speziellen die Unterstützungvon Wohlfahrtseinrichtungen derGemeinde Inzing. Dank des zahl-

reich erschienenen Publikums derdiesjährigen Aufführungen der tur-bulenten Komödie »Immer dieserVollmond« konnte wieder eineSpende an die Vinzenzgemein-schaft St. Peter Inzing, den Sozial-und Gesundheitssprengel Inzing-Hatting-Polling und die Hospiz-gruppe Inzing übergeben werden.

Viel los war rund um Mair`s Beerengarten in Rietz

Anstoßen auf ein gelungenes Erdbeerfest konnten: v.l.Martin Mair, Stefan Notdurfter (Stanzer Schnapsbren-ner), Irene und Hubert Wammes (Oberländer Äpfel)und Stefan Mair

Genossen die Erdbeeren auch inhochgeistiger Form: v.l. Kurt Mein-schad, Herbert Mair und ThomasPfurtscheller

Für Obmann Stefan Einackerer vom TS Raika Stams(2.v.l.) und den Vorstand dreht sich alles um den Ball

Schiedsrichter Georg Hofer aus In-zing (hier mit Sohn Liam) pfeiftschon über zehn Jahre beim Pfingst-turnier in Stams

Josef Köll kommentierte einige Spiel-züge von der Loge aus

Jutta und Andrea (r.) waren zweiTage für die Verpflegung der Männerim Einsatz – keine leichte Aufgabe

Mal zuschauen und feiern, mal selber beim Dribbelnschwitzen: die Fußballmannschaften gaben alles…

Das Pfingstturnier in Stams wardiesmal nicht nur wieder ein High-light, was den Balleinsatz und dieteilnehmenden Mannschaften ausTirol, Deutschland, Italien und derSchweiz betraf, sondern auch mu-

sikalisch. Kein anderer als der der-zeitige Überflieger des volkstümli-chen Schlagers Andreas Gabalierbrachte beim 30. Pfingstturnier dasFestzelt zum Brodeln und das Pu-blikum zum Schunkeln. Außerdemwaren die »Jungen Zillertaler« unddie »Torpedos NG« im musikali-schen Einsatz in Stams. „Es warzwar wieder ein Mordsaufwand,aber es hat sich gelohnt, weil allebegeistert waren,“ gibt sich TSRaika Stams Obmann Stefan Ein-ackerer zufrieden mit dem Verlaufdes Party- und Fußballwochenen-des. 13 Mannschaften lieferten sicheinige Kämpfe, schenkten sichnichts und ermittelten in 44 Spie-

len den Sieger: eine SchweizerMannschaft trug schlussendlich denSieg davon. Für viele der teilneh-menden Fußballer ist das Pfingst-turnier schon ein Pflichttermin.

pfingstturnier mit fußballfieber und gabalier

volkstheater inzing für den guten zweck

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Exakt zum 40-Jahr-Jubiläum derSPG Silz/Mötz, der ältesten fuß-ballerischen Spielgemeinschaft desLandes, wurde das Sporthaus imSilzer Pirchet neu aufgesetzt. DieVerantwortlichen gingen dabei mitBedacht vor und beließen die Au-ßenhülle des ebenerdigen Trakts sogut es ging. Graue Fassadenfarbekennzeichnet nun jenen Teil desmodernen Sporthauses, der in dieGeschichte des Vereines zurückreicht. Darüber freuen sich wohljene Pioniere des Vereines, die sei-nerzeit ihre Freizeit opferten, umdie Grundlage für den heutigenSpielbetrieb zu legen. Der neueTeil des Gebäudes wurde in einemoptimisch-dynamischen Orangegehalten.An dieser Stelle wurde am 13. Mai1951 das erste Sporthaus feierlicheröffnet. Zwar 1986 noch einmalerweitert, genügte es zuletzt denAnforderungen eines modernenSpielbetriebes aber nicht mehr.Der Zeitpunkt des Umbaus hätteinsofern nicht besser gewählt wer-den können, da sich die SPG heueranschickt, in die Tiroler Liga auf-zusteigen. Sollte sogar das Meis -terstück gelingen, dann sind die imErdgeschoß untergebrachten fünf

Kabinen, der Schiri-, Trainer- undTechnikraum sowie das Buffet undder Sanitärtrakt natürlich ein per-fektes Geschenk. Gefeiert werdenkann künftig im Obergeschoß, indem sich der großzügige Gastrobe-reich, ein Lager sowie ein Büro be-finden. Natürlich dürfen in bei-den Stockwerken auch die entspre-chenden sanitären Einrichtungennicht fehlen. Eine Besonderheitstellt die großzügige Terrasse dar,die sich direkt an der Mittelliniebefindet. Insofern lassen sich vondieser Stelle aus die Spiele beson-

ders gut verfolgen. Man kann alsomit Fug und Recht feststellen, dassder SV Silz mit diesem gelungenenBauwerk seine Mitte gefunden hat.In den Um- und Ausbau investiertwurden rund 330.000 Euro, wobeizwei Drittel von der Gemeindekamen und ein Drittel über Spon-soren und Eigenleistungen aufge-bracht wurden. Die Eröffnung desneuen Sporthauses wird am 24.Juni gefeiert. Der Sportvereinunter der Führung von Max Heinzund die Sektion Fußball unterPhilipp Sonnweber bedanken sich

für die großzügige Unterstützungund bei den Firmen für die fach-und termingerechte Ausführung.

Der SV Silz hat seine neue Mitte gefundenSporthaus im Pirchet im Jubiläumsjahr wesentlich erweitert und umgestaltet

Der Fußboden funktionell und der Zutrittnahe dem Spielfeld – passt perfekt.

SV-Präsident und Ehrenringträger der Gemeinde,Max Heinz, und Fußball-Obmann Philipp Sonnwe-ber (r.) freuen sich über die neue Heimstätte.

Die Duschen liegen zentral in derMitte des Gebäudes.

Eine Besonderheit stellen im Pirchet diese Schalen-sitze dar. Sie stammen von den EM-Spielen im Tivoli.

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Page 30: 2012_08 mein monat

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30 14. JUNI 2012

Es tut sich was im Telfer Feuer-haus: Das Ofenstudio Rohowskyin der Saglstraße 16 bekommt abAugust 2012 architektonischenZuwachs. Um Platz für den Um-und Zubau zu schaffen, gibt es absofort bis zu minus 30 Prozent auf alle Ausstellungs-Öfen und -Herde. Schön sind sie alle: Im

Schauraum des Ofenstudios kannman Modelle für die Übergangs-zeit genauso erleben wie Öfen undHerde mit zukunftweisender Tech-nik für den Ganzjahresbetrieb.Wahlweise sind die ästhetischenWärmespender mit Holz oder Pel-lets zu befeuern. Nie war es güns -tiger, den elementaren Charme desFeuers ins eigene Heim zu holen,umfassende Beratung sowie fach-männische Montage und Wartungauf Wunsch inklusive.

Aber Achtung: Diese Aktion gehtnur bis Freitag, 13. Juli 2012, alsoam besten jetzt gleich denWunschofen sichern! Und wernicht auf den Winter warten will:Feuer für die Seele versprechen auchdie Gartenöfen im Sortiment vonOfenstudio Rohowsky: von dermobilen, holzbefeuerten Grillsta-tion über Feuer skulpturen bis zu ar-chaisch anmutenden Tonöfen. EinSommer wie damals am Lagerfeuer?Ja, nur viel, viel komfortabler!

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Umweltschonendin die Zukunft Rund um den Weltumwelttag veranstaltetedie ElectroDrive Tirol in Kooperation mitden Innsbrucker Kommunalbetrieben, derTIGAS sowie der Ökoenergie Tirol eine In-formationswoche im DEZ in Innsbruck.Die Besucher konnten sich über Elektro-mobilität, Photovoltaik, Ökostrom aus derRegion und Erdgas als umweltfreundlichenEnergieträger und Kraftstoff informieren.Im DEZ konnte man auch alles über sämt-liche aktuellen Förderungspakete von Elec-troDrive Tirol, IKB, TIGAS und Ökoener-gie Tirol erfahren. Für Privatpersonen undUnternehmen bietet die ElectroDrive Tiroldazu ein Energiepaket zum Elektroauto an.Dieses beinhaltet die Ladestation, die Über-prüfung der Hausinstallation, die Monateder Ladestation sowie die mögliche Versor-gung mit Ökostrom. Ebenso konzentriertsich die ElectroDrive Tirol auf Unterneh-men, öffentliche Institutionen sowieKMU´s und unterstützt diese in der Er-richtung und Planung ihrer Ladeinfra-struktur. Darüber hinaus beraten die E-Mobilitätsexperten über das Förderpro-

gramm „Klima:aktiv“. Dieses Programmbeinhaltet Förderungen für Gewerbebe-triebe für den Kauf eines Elektrofahrzeuges:z.B. bis zu 5.000 Euro beim Kauf einesElektroautos oder 500 Euro beim Kaufeiner Ladeinfrastruktur.

Page 31: 2012_08 mein monat

Regionalkraftwerk Mittlerer Inn: Einladung zum Runden Tisch »Grundwasser II«Am 4. Juli 2012, 19.00 Uhr,

Vereinshaus Polling.

Die IKB wird die aktuellen Ergeb-

nisse des Grundwasser-Modells

(IST-Si tuation, Flurabstände,

Strömungs verhältnisse etc.)

vorstellen. Die IKB freut sich auf

zahlreiches Erscheinen.

Für Sie erreichbar unter:

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Regionalkraftwerk Mittlerer InnDie Innsbrucker Kommunalbetriebe AG(IKB) plant den Bau des Regionalkraftwer-kes Mittlerer Inn. Wasserkraft als erneuer-bare und saubere Energiequelle ist der Schatzder Alpen. Deren behutsame Nutzung si-chert die Stromversorgung, trägt zum Kli-maschutz bei und stellt eine Investition indie Zukunft dar.

Wasserkraft als VolksvermögenEin Wasserkraftwerk ist ein nachhaltiges Zu-kunftsprojekt, hat es doch eine Lebensdauervon über 100 Jahren, sodass noch die nachfol-genden Generationen davon profitieren wer-den. Die acht Anrainer-Gemeinden Telfs,Oberhofen, Flaurling, Polling, Pettnau, Inzing,Hatting und Zirl haben eine Option, sich mitbis insgesamt 25 Prozent am Wasserkraftwerkzu beteiligen. Diese Beteiligung stellt ein lang-fristiges Einkommen für die Gemeinden dar.

Zweiter „Runder Tisch“ zum Thema GrundwasserAm 4. Juli 2012, 19.00 Uhr, findet im Vereins-haus Polling der zweite Runde Tisch zumThema Grundwasser statt. Die IKB und derGrundwasser-Experte DI Kölling, Isar-Consult,

präsentieren die aktuellen Ergebnisse desGrundwasser-Modells. Die Anrainerinnen undAnrainer der acht Anrainer-Gemeinden sindwieder herzlich eingeladen, am Gespräch teil-zunehmen.

Das Kraftwerk als ErholungsraumGemeinsam mit den Bürgermeistern der An-rainergemeinden und der Bevölkerung möchtedie IKB ein Konzept für ein Naherholungsge-biet entwickeln, in dem Natur und Technik inEinklang stehen. Der Inn und das Innufer kön-nen so zu einem anziehenden Freizeitangebotwerden, das sich harmonisch in das Land-schaftsbild einfügt. Davon profitieren Einhei-mische wie auch der Tourismus. Die IKB lädtdie Bevölkerung ein, ihre Ideen einzubringen.Der zweiten Gemeinde-Info liegt eine Rück-meldekarte bei.

Zweite Gemeinde-Info Die zweite Ausgabe der RMI-Gemeinde-Infowird in den nächsten Tagen per Post an alleHaushalte in den vom Kraftwerksbau betroffe-nen Gemeinden verschickt. Zusätzlich liegenExemplare in den Gemeinde-Ämtern zur Mit-nahme auf.

Projektleiter DI Reinhold Gruber:„Wir laden die Bevölkerung ein, ihre Ideen und Anregungen zur Nah-erholung einzubringen. Es ist unser Anliegen, die verschiede-nen Interessen der Nutzergruppen zu berücksichtigen.“

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Wohnen in Hatting, umgeben von Obstgärten Da lässt es sich leben: mit Blick auf Obst-

garten und Kirchturm und umgebenvon landwirtschaftlich genutzten Feldern.Individuell und doch bodenständig - mo-dern und doch zeitlos. Gemäß diesen Krite-rien zeigt sich die Kleinwohnanlage am Wie-senweg in Hatting bei ihrer Einweihung.

Nach 14 Monaten Bauzeit wurden die »neuenHattinger BürgerInnen« nun in den sechs Woh-nungen willkommen geheißen: in Anwesenheitvon Pfarrer Thaddäus Slonina, Bgm. DietmarSchöpf, dem Planer, den Professionisten derBauausführung sowie den Wohnungseigentü-mern übergab die Firma Goidinger Wohnbau

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Bgm. Dietmar Schöpf (r.) und Pfarrer Thaddäus Slonina hießen die »neuenHattingerInnen« herzlich willkommen

v.l. Mag. Arno Goidinger (GF), Christian Egger (Planer), Sabine Greier(Verkauf Fa. Goidinger), Mag. Michael Tinzl (RA), Bmst. Ing. Günter An-gerer (Prokurist Fa. Goidinger), Reinhard Gäck (Bauleitung Fa. Goidinger)

Pfarrer Thaddäus Slonina segnete die Wohnanlage

GmbH Ende April die Klein-wohnanlage am Wiesenweg 20 beieiner Feierstunde. Das gelungene Projekt wurde vonder Fa. Goidinger GmbH. sicht-lich stolz präsentiert, schließlichhat das Wohnen am Wiesenwegarchitektonisch und funktional ei-niges zu bieten:Auf 860 m2 Grundfläche entstanddie Wohnanlage mit sechs westlichausgerichteten Eigentumswohn-einheiten (von 65 bis 92 m2),einem Carport mit sechs KFZ-Ab-stellplätzen und sechs Autoabstell-plätzen im Freien. Das 1,4 Mio.Euro Projekt bietet seinen Bewoh-nern viel Raum und Komfort, be-sonders die weitgehend freie Wahlder Innenraumaufteilung ver-spricht den Benutzern ein Maxi-mum an individueller Gestal-tungsmöglichkeit.Das Gebäude selbst ist in massiverZiegelbauweise nach zeitgemäßenAnsprüchen der Niedrigenergie-bauweise errichtet und nach Maß-gabe der Wohnbauförderungsricht-linien ausgeführt. Die am Dach in-stallierte moderne Solaranlage

dient der Warmwasseraufbereitungund unterstützt die Gasanlagenhei-zung. Architektonisch fügt sich dieWohnanlage harmonisch in dasOrts- und Siedlungsgebiet ein. Dieunaufdringlich gegliederte Fassa-denfläche zeigt sich nach außenfreundlich und einladend. Innenwurde besonderes Augenmerk aufdie natürliche Beleuchtung derRäume gelegt. So kann das Son-nenlicht durch die Wohnzimmer inWest – Ost – Richtung bzw. umge-kehrt durchscheinen, was insbe-sondere bei flachen Einstrahlungs-winkeln in der Übergangszeit fürreizvolle Effekte sorgt.Auch den Ausstattungsdetailswurde erhöhte Aufmerksamkeitgeschenkt. Dabei war die flächen-deckende Ausführung mit einemFußbodenheizungssystem ebensowichtig wie die optisch und funk-tional ansprechende Gestaltungder Eingangstüren, um nur einigeBeispiele zu nennen. Die vor-nehmlich nach Westen ausgerich-teten großzügigen Terrassen- undGartenflächen runden das Erschei-nungsbild nach außen ab und bie-ten den Eigenheimbesitzern ganz-jährig eine optimale Nutzungs-möglichkeit der Liegenschaft.Ein weiteres, ähnliches Kleinpro-jekt der Firma Goidinger Wohn-bau GmbH. am Wiesenweg inHatting wird derzeit verwirklicht -alle sechs Einheiten sind bereitsverkauft!

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34 14. JUNI 2012

fenster in die vergangenheit

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In Telfs öffnen wir diesmal das»Fenster in die Vergangenheit«: DieJahrgänge rund um 1943 der 3bKlasse der Volksschule Telfs wurdenhier im Schuljahr 1950/51 fotogra-fiert. Das Foto wurde uns vonAnnemarie Jäger (geb. Schennach,3.R.4.v.r.) vorbeigebracht und zurVerfügung gestellt, vielen Dankdafür! Gemeinsam mit ihrer ehe-maligen Mitschülerin Helga Klie-ber (geb. Parth) denkt sie gerne andie Schulzeit zurück: „Wir sind gutmiteinander ausgekommen, habenwenig gestriten.“ Die zwei Damenwürden sich auch ein Treffen zum60-Jahr-Jubiläum wünschen, Inter-essierte, die sich auf dem Foto wie-dererkennen, sollen sich melden(Tel. 0650/6889800). Vielleicht wollen auch Sie mit unsIhre Schulerinnerungen teilen?Schicken Sie uns Ihr Klassenfotomit den Namen dazu oder brin-gen Sie es vorbei: mein monat,Bahnhofstraße 24, 6410 Telfs.Gerne auch per Mail an:[email protected].

1. Reihe (v.l.): Gretl Klotz, Inge Prem, Ida Scharmer, Lisbeth Strigl, Gerda Heis, Helene Sterzinger, Maria Wieser, Erika Engerisser, Astrid Sparber, Wilgard Kuprian, Ehrentraud Zobl, Maja Senn

2. Reihe: Rosmarie Volgger, Anneliese Ruef, Christa Hildebrand, Hilda Wenzl, Isolde Rudig, Sigrun Gasser, Margit Holzer, Anneliese Keil, Trude Unterlechner, Hannelore Rödlach, Lydia Bachmann, Hannelore Auer, Paula Natter (Anm: die drei Buben links hinten gehören nicht zur Klasse)

3. Reihe (auf der Stiege): Rosmarie Löffler, Traudi Dvorak, ? Gabl, Margit Holzer, Helga Parth, Annemarie Bloch, Antonia Heis, Annemarie Schennach, Christl Veitengruber, Ida Pichler, Irmgard Schennach und Klassenlehrerin Gertraud Juranek-Klocker.

leute des monats

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Köstliches Gebäckbietet Maria Foissneran einem Stand imInntalcenter Telfsimmer wieder zuguns -ten der Kinderkrebs-hilfe an. € 3.000,- anS p e n d e n g e l d e r nkonnten so gesammeltund an die Kinder-krebshilfe übergebenwerden. „HerzlichenDank an meine Kundinnen undKunden“, soll auf diesem Wege aus-gerichtet werden. Maria und Mar-kus Oberhauser von der Raiffeisen-Regionalbank Telfs übergaben den€ 3.000,- Scheck an Ursula Mat-

tersberger, Obfrau der Kinder-Krebs-Hilfe Tirol und Vorarlberg.Vielen Dank auch an Inntalcenter-Geschäftsführer Stefan Föger, derRaiffeisen-Regionalbank Telfs undallen zahlreichen Spendern.

Ein besonders stimmungvollesKonzert konnten das Publikum An-fang Juni in Flaurling miterleben.Erstmals fand in Zusammenarbeitvon Musikschule Region Telfs undKulturverein Flaurling das Konzert„Alte Musik im Barockgarten“ statt.39 SchülerInnen und LehrerInnendes Fachbereichs AlteMusik musizierten(teilweise in histori-schen Gewändern) vorder Kulisse des Ba-rockgartens im Ris-schloss. Viel Applauserhielten die Instru-mental- und Gesangs-ensembles ebenso wiedie Solisten. Sie be -

geis terten das Publikum mit Barock-und Renaissancewerken, untermaltvon historischen Tänzen in einemreich blühenden Garten. Es war einemusikalische Reise durch die LänderEuropas jener Zeit mit Komponis -ten wie A. Vivaldi, J.S. Bach, H.Purcell oder G.F. Telemann.

alte musik in altem gemäuer

»erbackene« spende für krebskranke kinder

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14. JUNI 2012 35

extra-monat obsteig

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Mit Anna zur Erstkommunion

Foto oben: Carolin Leiter und Toch-ter Anna auf dem Weg zur Erstkom-munion in Obsteig

Foto links: Anna und ihr Bruder Se-bastian bei der Erstkommunionfeierim Elisabethinum in Axams

Gelebte Integration in Obsteig:Im April feierten 26 Kinder dasSakrament der Erstkommunion.Mit dabei waren Sebastian Leiterund seine Schwester Anna, diedas Elisabethinum Axams be-sucht.

Die Vorbereitung für das „Festvom Jesusbrot“ machte Anna, dievon Geburt an behindert ist, ge-meinsam mit anderen Kindern imFörderzentrum in Axams. DieErstkommunion selber empfing siezusammen mit ihrem Bruder inihrer Heimatpfarre. „Pfarrer An-dreas Rolli feierte eine sehr schöneMesse und ging auch sehr gefühl-voll auf Anna ein“, bestätigt Paten-tante Manuela Leiter. „Seit derErstkommunionfeier erkundigensich mehr Leute nach ihr und allesist viel herzlicher geworden!“, freutsich Mutter Carolin Leiter. „Kommunion vollzieht sich mitdem Herzen“, ist auch Klaus

Springer, der Leiter des Elisabethi-nums, überzeugt. Gott heißt siewie alle Menschen willkommen.“Mitte Mai schließlich nahmen diebeiden Geschwister auch an denErstkommunionsfeiern in Axamsteil. „Das Zusammensein mit denKindern im Elisabethinum ist fürAnnas Bruder Sebastian ganz nor-mal“, erklärt Mama Carolin Leiterund schwärmt, „wie lebhaft alleKinder bei den Gottesdiensten im

Elisabethinum mitmachen undteilhaben.“ Das Elisabethinum ist ein Förder-zentrum für körper- und mehr-fachbehinderte junge Menschen.Über 100 Kinder und Jugendlicheim Alter zwischen drei und 20 Jah-ren finden im Elisabethinum ganz-heitliche Förderung und Therapiein Eltern-Kind-Gruppe, Kinder-garten, Schule oder im Arbeitstrai-ningslehrgang.

Wer in Obsteig den abgelegenen Wei-ler Aschland aufsucht, findet Naturweitab von touristischen Trampelpfa-den. Inmitten dieses Idylls am Endeeines Lärchenwaldes liegt der Asch-landhof. Ein »richtiger« Gasthof, indem man in familiärer Atmosphäreehrliche Tiroler Spezialitäten genießenkann.Es gibt Dinge über die man nicht vielschreiben kann, man muss sie probie-ren.Sie mögen Mehlspeisen? Dann kehrenSie ein und probieren Sie einen unsererweitum bekannten Kuchen. GenießenSie ein Stück köstlichen Apfelstrudel,oder die hervorragende Schwarzwäl-derkirsch-Torte, um nur einige davonzu nennen. Und wenn Sie irgendwo ein

größeres Stück Käsesahne finden, bitteinformieren Sie uns. Wir sind neugierig,wieviel größer Kuchenstücke noch seinkönnen.Für den großen Hunger können wirIhnen selbstverständlich auch einebreite Palette an Gerichten unserer vielgelobten Küche anbieten. Dabei möch-ten wir erwähnen, dass unser Lamm-fleisch vollständig aus dem in der Fa-milie befindlichen Bauernhof stammtund somit unserer Kontrolle unterliegt.Auch das ganzjährige Wildbretangebotstammt ausschließlich aus den Jagdre-vieren der Region. Auch bei Obst und Gemüse wird saiso-

nal angepasst und auf Tiroler Ursprunggesetzt.Also, kommen Sie vorbei. Lassen Siesich verwöhnen und genießen Sie denherrlichen Ausblick auf der großen Son-nenterrasse. Wir wünschen Ihnen schon jetzt gutenAppetit!

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Page 36: 2012_08 mein monat

36 14. JUNI 2012

extra-monat obsteig

Ciao Italia! Ein Schultag in Isera

v.l. Ital.-Lehrerin Barbara Plattner,VS-Direktor Mieming ChristianRinger und Sabine Egger (VS Ob -steig) betreuten die »kleinen Italiener«

Nach dem gemeinsamen Essen unddem Spielenachmittag in der italie-nischen Schule in Isera gab es ver-dienterweise Medaillen für alle

Die SchülerInnen der 4. Klassen aus Obsteig und Mieming hatten viel Spaß in der Schule in Isera (bei Rovereto)

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Seit einigen Jahren werden dieVolksschulen in Obsteig, Bar-wies und Untermieming durcheinen Lehrkräfteaustausch zwi-schen Trentino und Tirol sprach-lich belebt – jeweils eine Wocheunterrichtet die Mieminger Leh-rerin Barbara Plattner Deutschin Isera und die italienische Leh-rerin Arianna Polli Italienischam Mieminger Plateau. Nunkonnten sich auch ihre Schüler -Innen kennenlernen: bei einemzweitägigen Ausflug nach Iserabei Rovereto konnten die Italie-nischschülerInnen der 4. Klassen(Freifach) die »scuola elemen-tare« in Isera besichtigen. Begrüßt durch Willkommens-Transparente, »beschnupperten«sich die SchülerInnen gleich beimBallspielen und ließen sich ge-meinsam das Mittagessen mit»pasta« und »pollo« in der Schul-mensa schmecken. Beim Spiele -nachmittag wurden dann schon

erste Freundschaften geschlossen.Nach einer Übernachtung in derJugendherberge in Rovereto wurdeein Ausflug mit den italienischenSchülerInnen (die meisten lernen

bereits ab der ersten KlasseDeutsch in der Schule) auf das Ca-stell Beseno unternommen undbeim Pizzaweltmeister von 2011eine Pizza gespeist. Auf der Rück-fahrt besuchten die Obsteiger undMieminger SchülerInnen das Ötzi-

museum in Bozen. Dank der län-derübergreifenden Kooperationzwischen Tirol und Trentino wur-den die Buskosten zu 80 % vomLand Tirol übernommen. NächstesJahr kommen vielleicht die italieni-schen SchülerInnen nach Tirol.

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Page 37: 2012_08 mein monat

14. JUNI 2012 37

Finanzielle Entspannung in Obsteig

Einiges in Bau…

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Revisor Hermann Reheis von der BH Imst kontrolliert mit Bgm. HermannFöger den Budgetvollzug

Die Feuerwehrhalle nimmt Gestalt an, im Juli soll übersiedelt werden

Ein Grund zur Freude: Der Ver-schuldungsgrad der GemeindeObsteig ist von 2010 auf 2011 ummehr als 40 Prozent gesunken,berichtet Bgm. Hermann Föger.

„Auch für 2012 haben wir einenausgeglichenen Voranschlag vorge-legt,“ zeigt er sich zufrieden mit derEntwicklung. Revisor und Gemein-deaufseher Hermann Reheis von derBezirkshauptmannschaft Imst küm-mert sich dabei kontrollierend umdas Haushaltswesen der Gemeinde.„Wenn einmal ein Verschuldungs-

grad von 89 Prozent vorliegt wie beider Gemeinde Obsteig 2010, danngibt es einfach engmaschigere undöftere stichprobenartige Kontrollenüber den Vollzug des Budgets.“ Sowerde Obsteig mit einem Verschul-dungsgrad von 42 Prozent im Jahr2011 zwar jetzt wieder positiv be-wertet, 2012 seien die Entwicklun-gen aber noch nicht absehbar. „Aufalle Fälle soll und muss es im BezirkImst 2012 keine Gemeinde mehrgeben, die mehr als 80 Prozent Ver-schuldungsgrad aufweist,“ meintHermann Reheis.

kurz notier t

Der Sommer in Obsteig wirdspannend für die Kinder: 18 Kin-der sind bereits für die sechswö-chige Betreuung angemeldet. DerKinderhort (vormittags mit Mit-tagstisch) wird täglich Montag bisFreitag in den ehemaligen Kinder-gartenräumen in Schneggenhausen

angeboten, eine Kindergärtnerinund eine Helferin übernehen dieBetreuung. Ab Herbst wird derKinderhort in Schneggenhausendann ganzjährig für die Nachmit-tagsbetreuung für Kinder von 3-12Jahren weitergeführt (täglich 11.30bis 17 Uhr).

Geplant wurde die neue Feuer-wehrhalle in Obsteig ja schonlange, gebaut seit einigen Mona-ten und nun geht es einem gutenEnde zu: Bauphase eins und zweisind bald abgeschlossen, im Au-gust sollen Männer und Maschi-nen übersiedelt werden, damitam 1. September, wenn die Feu-erwehren der Region zum Tag deroffenen Tür laden, in Obsteigalles in neuem Glanz erstrahlt.

Kommandant Erich Mirth freutsich auf den Einzug: „Wenn ein-mal verputzt ist und die Einfahrtasphaltiert, dann haben wir viel ge-schafft. Zuerst wurde die Halle ab-getrennt (Anm: ein Teil gehörtnach wie vor dem BauunterehmenGrutsch), dann die Rohbauarbei-ten wie Betonieren und Mauernerledigt, ein Kommando- bzw.Funkraum errichtet, der Vorplatzgestaltet, Installationen eingebaut,

Fenster und Türen eingesetzt. Indiesen Tagen kommen die dreigroßen Tore und es wird verputzt.“Bauphase drei – ein Mannschafts-bzw. Schulungsraum und ein Ka-tastrophenlagerraum – wird nochzwei Jahre zurückgestellt. Umgebaut bzw. adaptiert wird der-zeit auch am Grünberg: Bei derGrünbergalm entsteht ein Kinder-spielplatz, zudem werden schonvorbereitende Arbeiten für dienächste Wintersaison in Angriffgenommen, z.B. wird das Förder-band umgebaut und die Schnee-anlage automatisiert. Für die Wohnanlage der WE, dienördlich des Gemeindehauses ent-steht und Platz für 16 Wohnungenbietet, werden derzeit die Grabun-gen für Wasser und Kanal durch-geführt, auch die Kanalisierung zurFeuerwehrhalle und zur Grünberg-alm soll heuer noch abgeschlossenwerden. Kosten ca. 500.000 Euro.

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leute des monats

ein runder 90er …und noch 2 x 90150 gemeinsame Jahre »vergoldet«

Das Fest der Goldenen Hochzeitfeierten die Oberhofer Paare Mariaund Willi Pöham, Irma und JosefWegscheider und Hannelore undDr. Josef Berti. Bürgermeister PeterDaum, VBgm. Maria Kranebitter

und BH-Stv. HR Dr. WolfgangNairz haben die Paare gemeinsamins Dorfcafé geladen und über-brachten Glückwünsche der Ge-meinde sowie die Jubiläumsgabedes Landes Tirol.

Leopoldine Wiedner konnte ihren107. Geburtstag mit Kindern, En-kelkindern und Urenkeln feiern.Auch Bürgermeister ChristianHärting gratulierte und musste aufden Ehrentag natürlich mit einemEierlikör anstoßen. Fo

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Seit 70 Jahren verheiratet sindAnton und Margarethe Heiss ausTelfs. Einen Tag nach der "Gnaden-hochzeit" feierte die außergewöhn-lich rüstige Dame am Donnerstagauch noch ihren Neunziger. Bgm.und BH Herbert Hauser gratulierten.

Vor kurzem konnte Erich Klieber,ein »Ur-Telfer«, seinen 90. Ge-burtstag feiern. Der Jubilar, der mitseiner Frau Mathilda noch daheimwohnt und bereits 64 Jahre verhei-ratet ist, war Betriebselektrikmeis -ter bei Jenny & Schindler.

In Telfs feierten Hermann Binder(Foto unten links) und Josef Plang-ger (Foto unten rechts) jeweilsneun Jahrzehnte. Der Telfer Schlos-sermeister Josef Plangger wurdezudem vor kurzem für 70 JahreMitgliedschaft bei der FreiwilligenFeuerwehr Telfs geehrt. Bgm. Chris-tian Härting gratulierte beiden.

Immobilienerwerb - Sicherheit umjeden Preis? Beim Kauf einer Anlagewohnungspielt vor dem Hintergrund der aktu-ellen Marktentwicklungen die Rendi-teüberlegung der Investoren derzeiteine untergeordnete Rolle. Trotz allerSicherheitsbedenken gilt es, die Ent-scheidung für ein Objekt gut zu über-legen und die Rahmenbedingungen(steuerliche, rechtliche etc.) genauabzustecken. Beim Immobilienkaufsind Risiken, wie zahlungsunwilligeMieter, Schäden am Gebäude oderÄnderungen der Nachfrage nicht zuunterschätzen.

Sicherheit der Immobilie auch fürkleine Anlagesummen?Wenn diese Risiken zu minimierensind, dann sollte in die Entscheidungauch das „indirekte Immobilienin-

vestment“ ins Kalkül miteinbezogenwerden, wie z.B. mit einem Immobi-lienfonds. Dieser „sammelt“ die Gel-der von Investoren ein und Profis in-vestieren das Kapital in strategischausgewählte Immobilien. Die Teil-nahme am Immobilienmarkt ist somitauch mit kleineren Anlagesummenmöglich. Man erreicht mit seinem Anteil indirekt eine optimierte Stand-ort-, Objekt- und Mieterstreuung. Aufjeden Fall wird eine Beimischung vonImmobilien zum Vermögen empfoh-len, um inflationäre Risiken andererAnlageformen auszugleichen.

Hinweis: Investmentfonds unterliegenWertschwankungen. Die veröffent-lichten Prospekte der von der Volks-bank Tirol Innsbruck-Schwaz AG ak-tuell angebotenen Immobilienfondsstehen in allen Filialen zur Verfügung.

Nähere Informationen über ein indirektes Immobilieninvestmentmittels Fondsvariante erhalten Sieauch unter der kostenfreien Volks-bank-Hotline 0800 / 82 81 23.

Marcel Dangl, Vermögens- und Finanzplaner der Volksbank TirolInnsbruck-Schwaz AG

Investieren in Immobilien – aber wie?Immobilienfonds – die attraktive Beimischungfür ein krisenfestes Wertpapierdepot

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älteste tirolerin lebt in telfs gnadenhochzeit

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14. JUNI 2012 39

Medieninhaber, Verleger:Oberländer Verlags-GmbH.;6410 Telfs, Bahnhofstraße 24, Telefon: 05262/67491, Fax: -13� www.meinmonat.at

Herausgeber:Günther Lech nerWolfgang Weninger

Redaktion:Mag. Margit Offere-Mail: [email protected] 0676/84657318

Anzeigen:Günther LechnerMarina Praxmarere-mail: [email protected] 0676/84657316

Druck:Niederösterreichisches Pressehaus, St. Pölten

Erscheinungsweise:16 x/Jahr; im WirtschaftsraumTelfs zwischen Inzing und Silz

Die nächste Ausgabe von

erscheint am 5. Juli 2012Redaktions- und

Anzeigen schluss ist am 26. Juni!

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