2013 11 05 T.A. Cook ISU Smart Metering, Berlin

8
Melden Sie sich an: www.tacook.de/ISU2013 Fachtagung | 05. – 06. November 2013, Berlin IS-U Smart Metering & Grids Intelligente Zähler & Netze als Entwicklungstreiber für neue Geschäftsprozesse, Marktkommunikation, Datenmanagement und Vertrieb MEDIENPARTNER AUSSTELLER PLUS: Intensiv-Workshops am 05. November 2013 A: Advanced Metering Infrastructure – von der einfachen Fernablesung bis zu Remote-Sperrung und Wiederanschluss B: Smart Metering für Bündelkunden DIE WICHTIGSTEN THEMEN UND FRAGESTELLUNGEN IM ÜBERBLICK » Multi Utility als übergeordnetes Geschäftsmodell für Smart Meters & Grids » Smart Metering & Grids im Kontext virtueller Kraftwerke und privater Energiespeicher » Verbessertes Portfoliomanagement durch genauere, intelligente Lastensteuerung » Anbindung an die SAP-Bestandführungssysteme zum automatisierten Handling des zunehmenden Datenvolumens und effizienter Marktkommunikation » Die nächsten regulativen Schritte nach der Kosten-Nutzen-Analyse von BMWi und dem BSI » Erweiterte Sicherheitsanforderungen an die Schutzprofile und den Gateway Administrator » Die Roadmap zum Smart Metering Rollout – Fokus Projektmanagement » Geschäftsprozessoptimierung durch flächendeckenden Einsatz von intelligenten Zählern & Netzen am konkreten Beispiel » Anforderungen an ein smartes Metering im Bündelkundensegment » Smart Home Lösungen auf dem Vormarsch! Was machen die anderen? Fachbeiträge: BfDI BSI ConVista EHA Energiehandels- gesellschaft EnBW RWE SAP SmartHome Deutschland Stadtwerke Schwäbisch-Hall Trianel umetriq Vattenfall WSG Wärmezähler Service PLUS: Interaktive Gesprächsrunden PLUS: Praxisberichte aus allen Bereichen: Strom, Gas, Wasser und Fernwärme

description

+ Multi Utility als übergeordnetes Geschäftsmodell für Smart Meters & Grids + Smart Metering & Grids im Kontext virtueller Kraftwerke und privater Energiespeicher + Verbessertes Portfoliomanagement durch genauere, intelligente Lastensteuerung + Anbindung an die SAP-Bestandführungssysteme zum automatisierten Handling des zunehmenden Datenvolumens und effizienter Marktkommunikation + Die nächsten regulativen Schritte nach der Kosten-Nutzen-Analyse von BMWi und dem BSI + Erweiterte Sicherheitsanforderungen an die Schutzprofile und den Gateway Administrator + Die Roadmap zum Smart Metering Rollout – Fokus Projektmanagement + Geschäftsprozessoptimierung durch flächendeckenden Einsatz von intelligenten + Zählern & Netzen am konkreten Beispiel + Anforderungen an ein smartes Metering im Bündelkundensegment + Smart Home Lösungen auf dem Vormarsch! Was machen die anderen?

Transcript of 2013 11 05 T.A. Cook ISU Smart Metering, Berlin

Page 1: 2013 11 05 T.A. Cook ISU Smart Metering, Berlin

Melden Sie sich an:www.tacook.de/ISU2013

Fachtagung | 05. – 06. November 2013, Berlin

IS-U Smart Metering & GridsIntelligente Zähler & Netze als Entwicklungstreiber für neue Geschäftsprozesse, Marktkommunikation, Datenmanagement und Vertrieb

MEDIENPARTNERAUSSTELLER

PLUS: Intensiv-Workshops am 05. November 2013A: Advanced Metering Infrastructure – von der einfachen

Fernablesung bis zu Remote-Sperrung und WiederanschlussB: Smart Metering für Bündelkunden

DIE WICHTIGSTEN THEMEN UND FRAGESTELLUNGEN IM ÜBERBLICK

» Multi Utility als übergeordnetes Geschäftsmodell für Smart Meters & Grids » Smart Metering & Grids im Kontext virtueller Kraftwerke und privater Energiespeicher » Verbessertes Portfoliomanagement durch genauere, intelligente Lastensteuerung » Anbindung an die SAP-Bestandführungssysteme zum automatisierten Handling des

zunehmenden Datenvolumens und effizienter Marktkommunikation » Die nächsten regulativen Schritte nach der Kosten-Nutzen-Analyse von BMWi und dem BSI » Erweiterte Sicherheitsanforderungen an die Schutzprofile und den Gateway Administrator » Die Roadmap zum Smart Metering Rollout – Fokus Projektmanagement » Geschäftsprozessoptimierung durch flächendeckenden Einsatz von intelligenten

Zählern & Netzen am konkreten Beispiel » Anforderungen an ein smartes Metering im Bündelkundensegment » Smart Home Lösungen auf dem Vormarsch! Was machen die anderen?

Fachbeiträge:

BfDI

BSI

ConVista

EHA Energiehandels- gesellschaft

EnBW

RWE

SAP

SmartHome Deutschland

Stadtwerke Schwäbisch-Hall

Trianel

umetriq

Vattenfall

WSG Wärmezähler Service

PLUS: Interaktive GesprächsrundenPLUS: Praxisberichte aus allen Bereichen:

Strom, Gas, Wasser und Fernwärme

Page 2: 2013 11 05 T.A. Cook ISU Smart Metering, Berlin

sollte man noch warten, bis die Regulierung die letz-ten offenen Parameter für den Smart Meter Rollout entschieden hat? Die Antwort ist ja, wenn man bereit ist, das neue Metering größtenteils auszulagern. Alle anderen Versorger sollten sich frühzeitig informie-ren, wie ihre Roadmap für IT-Systeme, Prozesse und Geschäftsmodelle aussehen kann, um die neue Rolle des MSB & MDL auszuüben. Ein Blick auf die Konkur-renz ist so wichtig wie nie zuvor! Unsere Fachtagung „IS-U Smart Metering & Grids“ gibt Ihnen wertvolle Hinweise und Impulse wie das Geschäftsmodell der Zukunft aussehen kann.

Zentral ist für viele die Frage nach der kritischen Masse im neuen Smart Metering Geschäft. An erster Stelle steht hierbei die Überlegung, intelligente Zähler auch in der Gas-, Wasser- und Fernwärmeabrechnung einzusetzen. „Smart Metering meets Multi Utility“ lautet derzeit das Motto für viele Business Cases, wenn es darum geht, die geschäftlichen Aussichten der Marktrollen MDL & MSB zu berechnen.

Gleichwohl steckt der Teufel im Detail – so ist das Vorhaben, intelligente Zähler spartenübergreifend aufzustellen und zu betreiben nicht trivial, wie un-sere Experten zu berichten wissen. In Anschluss an die Frage nach dem richtigen Geschäftsmodell, mit dem Lastenheft für neue Geschäftsprozesse, erfolgt die Planung des richtigen Rollout Managements. Tat-sächlich sind vor der neuen Smart Metering & Netze Generation alle Versorger gleich, denn keines der in Deutschland durchgeführten Pilotprojekte ist an das SAP Back-End angedockt worden. Alle Versorger, die die neuen Marktrollen MSB & MDL für sich beanspruchen und ihr Metering nicht auslagern werden, müssen sich deshalb dieser Frage möglichst detailliert annehmen, damit sich ihr Business Case auch rechnet.

Unsere Fachtagung greift bei der Geschäftsprozess-modellierung auch wichtige Einzelfragen auf, wie bei-spielsweise ein automatisierter, unbundling-konformer Zählersperrungsprozess aussehen kann, wenn in Zukunft flächendeckend intelligente Zähler ablesen. Ein be-sonderes Augenmerk liegt seit der Marktöffnung des Mess- und Zählwesens auf dem Bündelkundensegment, welches als umkämpft und als preisaffin gilt. Welchen Mehrwert bietet die neue Zählergeneration vor allem dieser Kundengruppe?

Können Bündelkunden nur über einen niedrigen Preis zufrieden gestellt werden oder existieren Mehr-wert-Services, welche den eigentlichen Ablesepreis zu einer Randgröße reduzieren? Dieses sind nur einige der wichtigen Fragestellungen, die wir auf unserer Fach-tagung aufgreifen und im Expertenkreis diskutieren.

Stellen Sie sich gemeinsam mit unserem Expertenteam aus den Unternehmen RWE, Vattenfall, EnBW, Trianel, umetriq, Stadtwerke Schwäbisch Hall u.v.m auf die Herausforderungen eines gewandelten Geschäftsfeldes ein und profitieren dabei von unseren Fachvorträgen zu folgenden Themen:

» Taugt Multi Utility wirklich als gewinnbringendes Geschäftsfeld für Smart Metering Services?

» Wie geht es weiter mit der Definition der Sicher-heitsstandards für die Gateway Administration?

» Wie werden Smart Meters & Grids an das SAP- Bestandsführungssystem sinnvoll integriert, um das zunehmende Datenvolumen automatisiert abzuwickeln und in die Kundenabrechnung zu überführen?

» Welche Vorteile der Laststeuerung verschaffen intelligente Zähler & Netze dem Portfolioma-nagement des Versorgers in Zukunft?

» Wie ändert die neue Zähler- und Netzgeneration wichtige Abläufe im Unternehmen, wie das Bilanzkreismanagement, und schafft neue Tarife und Services?

Nutzen Sie unser Forum zur eigenen Positionsbestim-mung in einem gewandelten Geschäftsfeld: Stellen Sie Ihren eigenen Business Case auf den Prüfstand und he-ben Sie die Verbesserungspotenziale, die unsere Fach-vorträge und Round-Table-Diskussionen Ihnen bieten. Unsere Workshops zu den Themen „AMI“ und „Smart Metering für Bündelkunden“ geben Ihnen die Gele-genheit, wichtige Fragestellungen gezielt zu vertiefen.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch,

herzlichst Ihr

Thomas Cook Detlev PrutzGeschäftsführung Projektleiter

Sehr geehrte Damen und Herren,

WER SOLLTE TEILNEHMEN? Diese Fachtagung ist ein Muss für alle Führungskräfte und Fachkräf-te, die mit der Projektierung und Umsetzung intelligenter Zähler & Netze in diversen Abteilungen und Tochtergesellschaften betraut sind:

» Metering & Zählerwesen » Smart Metering » Netzbetrieb & Netzsteuerung » F&E » Unternehmensentwicklung » SAP-Anwendungsbetreuung » Vertrieb » Kundenservice & Abrechnung

Insbesondere werden mit dieser Fachtagung die Geschäftsführer von Metering Servicegesellschaf-ten sowie Abrechnungsgesellschaf-ten angesprochen, die als MDL & MSB agieren.

T.A. Cook lädt Sie am Abend des ersten Konferenztages zu einem geselligen Get-together mit leckerem Fingerfood ein. Vertiefen Sie im Hotel Novotel Berlin Am Tiergarten interessante Gespräche und lassen Sie mit uns den Tag in angenehmer Atmosphäre ausklingen.

Get-together am Dienstag, 05. November 2013, 18.30 Uhr

Page 3: 2013 11 05 T.A. Cook ISU Smart Metering, Berlin

Halbtägige WorkshopsDienstag, 05. November 2013Zeitlicher Ablauf: 9.00 Beginn der Vormittags-Workshops | 12.30 Ende der Workshops und gemeinsames MittagsessenHinweis: Die Teilnehmerzahl ist im Interesse des Workshop-Charakters begrenzt.

WORKSHOP

Advanced Metering Infrastucture – von der ein-fachen Fernablesung bis zu Remote-Sperrung und WiederanschlussInhalt:

AMI ist im allgemeinen eine zentrale Komponente im Umfeld von Smart Meters und Smart Grids. SAP AMI Integration for Utilities ermöglicht die Integration intelligenter Messsysteme im Feld in die SAP-Systemlandschaft (insbesondere IS-U, CRM, EDM, EAM, Portfoliomanagement) auf Basis einer bidirektionalen Kommunikation. Damit ist AMI ein zentrales Element künftiger Smart Meter/Grid-Architekturen und einer OT/IT-Integration. AMI ist dabei in seinen unterschiedlichen (Marktrollen-spezi-fischen) Ausprägungen für Verteilnetzbetreiber, MSB, MDL, Vertriebsunternehmen, künftige Gatewayadministratoren und Servicedienstleister (z. B. im Umfeld virtueller Kraftwerke, Direktvermarktung, Demand Response) relevant. Im Einzelnen werden die folgenden Aspekte durch Demos, Vorträge und Diskussionen erörtert:

» Erwartungshaltungen, wesentliche Use Cases und zu behandelnde Fragen » Einbindung von AMI in eine Smart Meter-Landschaft und die Rolle von

MDUS-Systemen » Aktueller Stand der erweiterten Funktionalitäten, Prozesse und Stammdaten

im Umfeld der operativen Systeme (inkl. Marktkommunikation, Handhabung und von ToU Tarifen); Ausblick auf künftige Erweiterungen

» Überblick über das existierende Set an Webservices für die Kommunikation mit MDUS- und Feldsystemen

» Implementierung mit existierenden (zertifizierten) MDUS-Systemen/Imple-mentierung auf Projektbasis mit andern, „fremden“ MDM/MDUS-Systemen

» Erfahrungsberichte, Beispiele, Rapid Deployment Solutions » Kosten-/Nutzen-Betrachtung » Brainstorming: Hürden und Enabler für eine Umsetzung

Fachliche Leitung und Moderation:

HOLGER SCHWEINFURTH arbeitet als Chief Solution Expert bei der Industry Business Unit (IBU) Utilities in der SAP AG. In dieser Funktion analysiert er Markt-trends und Kundenanforderungen mit einem besonderen Schwerpunkt auf Ener-giedaten-Management und Smart Metering. Holger Schweinfurth verbrachte den Großteil seiner beruflichen Laufbahn bei internationalen Projekten und Business Development Aufgaben innerhalb der Technologiebranche. Er studierte an den Universitäten Heidelberg und Leeds (UK) mit einem Diplom-Abschluss in Volks-wirtschaftslehre und International Business Management.

FRITZ SCHWARZLÄNDER hat 32 Jahre Berufserfahrung in den Bereichen Consulting, Business Process Reengineering, Organisationsentwicklung, Datenmodellierung und Wertanalysen. Vor seiner Tätigkeit als Industry Advisor Utilities bei der SAP Deutschland AG & Co. KG war er im IT-Umfeld für die Versorger EnBW und die RWE AG als Projektleiter und Change Manager tätig. In den letzten 20 Jahren sammelte er umfangreiche Erfahrungen in den Bereichen Energie, Wasser, Abwasser bei zahl-reichen Projekten auf den Gebieten Kunden- und Anlagenbetreuung, Abrechnung, Messwesen, Controlling, Wartung, Betrieb, Qualitätskontrolle, Planung und Anlagen-bau. Seit 2003 gilt sein Hauptaugenmerk der Energiemarktliberalisierung sowie der Entwicklung von Innovationen im Bereich erneuerbarer Energien und Smart Grids. Er ist dabei in verschiedenen Gremien/Projekten auf europäischer Ebene tätig.

WORKSHOP

Smart Metering für BündelkundenZielsetzung:

Welche Präferenzen haben Bündelkunden wirklich, und wie lassen sie sich sinnvoll klassifizieren? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt der Agenda. Bündelkunden werden seit geraumer Zeit von Serviceanbietern unterschiedlicher Herkunft hart umworben. Nicht immer entscheidet der Preis die Wahl beim Kunden. Anhand der Erfahrungen zum Mess- und Zählermanagement aus einem Joint Venture eines großen Bündelkunden, der REWE-Gruppe, und einem Versorger, der Vattenfall-Gruppe, werden Handlungsoptionen für die Angebotsgestaltung für MSB/MDL in diesem hart umkämpften Marktsegment erarbeitet. Der Hauptfokus dieses Workshops liegt auf der Ausarbeitung typischer Kundenpräferenzen zum Messwesen, welche beim Dienstleister in eine sinnvolle Angebotsformulierung münden kann. Dabei wird auch der Frage nachgegangen, wie ein Mehrwert beim Kunden durch Messdienstleistungen erzeugt wird. Neben der Ausarbeitung von Kundensegmenten werden Aspekte des Energiedatenmanagements und der richtigen Verbrauchsbudgetierung ausgearbeitet. Im Einzelnen werden die folgenden Themen behandelt:

» Welches Messwesen benötigen Bündelkunden wirklich? Eine Bestandsaufnah-me unterschiedlicher Präferenzen am Markt und eine Kundenklassifizierung

» Das Messwesen der REWE Gruppe: Zielsetzung, Aufbau, Funktionsweise » Anforderungen an IT, Prozesse & Mitarbeiter beim Dienstleister » Budgetierung & Controlling im Energiemanagement: Prozesse,

Kennzahlen, Ergebnisse » Wie aussagekräftig sind statistische Verfahren gegenüber dem

technischen Controlling? » Das Energiedatenmanagement der REWE Gruppe in Aktion: Ausgewählte

Fragestellungen & Screenshots

Fachliche Leitung und Moderation:

JÖRG GEURINK ist als Diplom-Ingenieur der elektrischen Energietechnik und Diplom-Wirtschaftsingenieur (FH) Leiter Energieservices bei der EHA Energie-handelsgesellschaft mbH & Co. KG. Nach seinem beruflichen Einstieg 2001 als Key Accounter für Bündelkunden und als Vertriebsleiter für mehrere Stadtwerke ist er seit 2010 für den Aufbau eines Messstellenbetriebes durch Dritte bei der REWE-Gruppe verantwortlich. Seit 2004 beschäftigt er sich intensiv mit dem Thema Smart Metering & Prozessverbesserungen.

Page 4: 2013 11 05 T.A. Cook ISU Smart Metering, Berlin

Fachtagung: 1.Tag | Dienstag, 05. November 2013

Fachtagung: 2.Tag | Mittwoch, 06. November 2013

12.30 Check-In und Gelegenheit zum Kennenlernen beim Mittagessen

13.30 Eröffnung der Tagung durch den Vorsitzenden Fritz Schwarzländer, Industry Advisor Utilities/Waste, SAP Deutschland AG & Co. KG

Update rechtliche Rahmenbedingungen

13.40 Die Roadmap der regulativen Maßnahmen für das Smart Metering – worauf muss sich die Energiebranche einstellen? Die Überführung der KNA in zukünftige Verordnungen | Planungs- und Investitionssicherheit für Hersteller und Versorger | Smart Metering Lösungen als

Exportschlager? | Werden SLAs mit Gateway Administratoren Pflicht? | Die Anpassung der Marktprozesse und der IT bei Versorgern durch zukünftige Verordnungen der BNetzA Joachim Gruber, Senior Manager, Abteilung Innovationen und Energiedienstleistungen, EnBW Energie Baden-Württemberg AG

14.20 IT-Sicherheit – neue Anforderungsprofile für die Gateway Administration Die Grundlagen: PP und TR im Überblick | Anforderungen zur Systemarchitektur & Messsysteminfrastruktur | Das Aufgabenpaket des Gateway Admini-

strators | Die Sicherheitsanforderungen bei der Gateway Administration | ISO 27001 vs. Grundschutz | Warum IT-Sicherheit ein zentraler Bestandteil der Gateway Administration sein muss Jens Klakutsch und Frank Drees, beide Referat S24 Konformitätsprüfungen und Zertifizierung von IT- Sicherheitsdienst- leistungen, Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI)

15.00 Kaffeepause und Gelegenheit zum Besuch der Ausstellung

Smart Metering Rollout

15.30 Multi Utility – Der nächste Schritt für Smart Metering? Verschafft ein Smart Metering im Multi Utility-Umfeld dem neuen Geschäftsmodell die notwendige Masse? | Besteht beim Kunden ein Bedarf für Multi

Utility? | Welche Anforderungen an die IT-Architektur sind zu stellen? | Welche Herausforderungen ergeben sich aus den rechtlichen Rahmenbedingungen für die Vattenfall Europe Metering GmbH? Eric Kallmeyer, Geschäftsführer, Vattenfall Europe Metering GmbH

16.10 IS-U Smart Metering für Privatkunden – Bericht aus dem Forschungsprojekt ‚Ausrüstung von EFH mit Batteriespeichern und Smart Metern‘

Schnittstelle ZFA und Netzführungssystem | Neue Technik und neue Prozesse | Virtualisierung von Kraftwerken | Der Weg von der „Arbeits- in die Leistungsgesellschaft“ Peter Breuning, Abteilungsleiter Netzleittechnik, Stadtwerke Schwäbisch-Hall GmbH

16.50 Comfort Break – Kurze Pause

17.00 Phasen der Einführung von Smart Metering – Theorie & Praxis Pilotprojekt – Regulierungsanforderungen vs. Chancen erkennen und Analysieren | Theoretische Vorbereitung – Prozessanalysen als Basis zur Automa-

tisierung der Meter to Cash Prozesse | Roll Out – technische Grundlagen schaffen und stabilisieren und Anbindung SAP IS-U | Optimierung – Lessons Learned im produktiven Betrieb | Neue Produkte und Geschäftsfelder mit Big Data Management – Optimierungen für Netz, MSB und Lieferant

Andreas Muster, Process Manager, ConVista Consulting AG

17.40 Die Roadmap zum Smart Metering Rollout im Lichte der Erfahrungen aus dem Smart Metering Großprojekt Mühlheim Welches sind die Lessons learned aus dem Großprojekt Mühlheim? | Welche Anforderungen an das neue Projektmanagement für den bevorstehenden Rollout sind zu stellen? | Welche Vorgaben ergeben sich aus der Kosten-Nutzen-Analyse (KNA)? | Ausblick und erste Schritte Gerhard Radtke, Abteilungsleiter Rollout Smart Meter, RWE Metering GmbH

18.20 Ende des ersten Veranstaltungstages

18.30 Get-together

08.30 Begrüßung durch den Vorsitzenden Günther Ohland, Erster Vorsitzender der SmartHome Deutschland e. V.

Prozessintegration: Smart Metering meets IT

08.40 Integration von Smart Metering & Grids in die SAP-Infrastruktur des Versorgers – wie lässt sich die kommende Datenexplosion effizient meistern?

Handlungsfelder für die IT-Transformation des Versorgers: Wie wirkt Smart Metering auf Prozesse und Infrastruktur? | Ein effizientes Vorgehen für den internen Smart Meter Rollout: Der phasenorientierte Umbau der IT-Infrastruktur | Marktkommunikation, Datenmanagement und IT-Systeme: Wie bleibt die Datenexplosion beherrschbar? | Wichtige Erfolgsfaktoren Klaus Lohnert, Business Transformation Consultant, SAP Deutschland AG & Co.KG

Page 5: 2013 11 05 T.A. Cook ISU Smart Metering, Berlin

Neue Geschäftsmodelle & Tarife

11.50 Business Process Outsourcing für Metering Services – die Chance für Stadtwerke Synergiepotentiale zu heben Strategische Designkriterien für das Messwesen: Basis für die richtige Sourcing Strategie | Make or Buy: Gesamt- und Teilprozessauslagerungen als Varianten

des Outsourcings | Was tun mit der Gateway Administration? | Überlegungen zur Kostenentwicklung für das Smart Metering | Kritische Erfolgsfaktoren für die Umsetzung des Outsourcing: Welche SLA-Kriterien sind sinnvoll? Frank Elstermann, Geschäftsführer, umetriq Metering Services GmbH

12.30 Mittagessen und Gelegenheit zum Besuch der Ausstellung

13.30 Aufteilung in 6 dezentrale Gesprächsrunden » Die Auswirkungen intelligenter Zähler & Netze auf die Geschäftsprozessoptimierung und die Unternehmenssteuerung

Tim Karnhof, Geschäftsentwicklung Stadtwerke, Abteilungsleiter Smart Metering, Trianel GmbH » Der Smart Metering Rollout als Integrationsprojekt: Anforderungen an Marktkommunikation, Datenmanagement und IT Systeme

Klaus Lohnert, Business Transformation Consultant, SAP Deutschland AG & Co. KG » Smart Metering für Bündelkunden – zwischen den Marktrollen das Geschäft generieren

Jörg Geurink, Leiter Marktservices, EHA Energiehandelsgesellschaft mbH & Co. KG » Smart Home-Lösungen in status nascendi: Was machen die anderen?

Günther Ohland, Erster Vorsitzender der SmartHome Deutschland e. V. » Laststeuerung durch Smart Metering & Grids – Was muss getan werden?

Hellmuth Frey, Abteilung Forschung & Entwicklung, EnBW Energie Baden Württemberg AG » Business Case Smart Metering – Best Practices aus Europa, wie man mit intelligenten Zählern Geld verdient

Erik Jan Esmeijer, Senior Consultant SAP IS-U, PEACH GROUP

14.10 Warum werden Smart Home Anwendungen gerade jetzt erfolgreich sein? Der demographische Wandel und die steigenden Energiepreise als Treiber für Smart Home Anwendungen | Die zunehmende Bedeutung von AALs (All-

tagsunterstützende Assistenten Lösungen) im privaten Wohnumfeld | Standardisierung & Zertifizierung: EEBUS und VDE-Kompatibilitäts-Zertifizierung | Was machen die Wohnungswirtschaft und die “anderen”? | Beispiele für intelligentes Wohnen aus dem Ausland und Ausblick

Günther Ohland, Erster Vorsitzender der SmartHome Deutschland e. V.

14.40 Von der Geschäftsprozessoptimierung zu neuen Geschäftsmodellen: Wie ändern Smart Meters & Smart Grids das Versorgergeschäft?

Welche neuen Produktmöglichkeiten ergeben sich aus der Prozesskette Smart Metering 2.0? | Wie verändern intelligente Netze und Zähler das Bilanzkreis- und Portfoliomanagement? | Die Klassifizierung neuer Geschäftsmodelle als notwendig oder vertriebsorientiert ? | Visualisierung neuer Tarifstrukturen und Dienstplattformen | Welche neuen Kundenbindungsinstrumente sind denkbar?

Tim Karnhof, Geschäftsentwicklung Stadtwerke, Abteilungsleiter Smart Metering, Trianel GmbH

15.20 Kaffeepause und Gelegenheit zum Besuch der Ausstellung

15.50 „Privacy first!“ - Überlegungen des Bundesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit zum Einsatz von Smart Meters/Smart Grids

Smart Meters & Smart Grids im Kontext der Energiewende | Gefährden detaillierte Verbrauchsdaten und Nutzerprofile das informationelle Selbstbestim-mungsrecht der Nutzer? | Wie kann man dieser Gefahr wirksam begegnen? | Was gilt es für die Modellierung neuer Produkte (Tarife) & Geschäftsmodelle (MDL MSB) noch zu beachten?“ Peter Büttgen, Ministerialrat, Der Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit BfDI

16.20 Von der Integration fremder Sparten zu neuen Geschäftsmodellen: Wann macht Smart Metering auch im Wasser- und Fernwärmemarkt Sinn?

Die Integration anderer Sparten als wirtschaftliche Notwendigkeit? | Die Chancen für neue Geschäftsmodelle | Ein Ausblick und die nächsten Schritte Erwin Ruoff, Geschäftsführer, WSG Wärmezähler Service GmbH

16.50 Verabschiedung und Ende der Veranstaltung

09.20 Lastbeeinflussung durch den Einsatz intelligenter Zähler & Netze: Von den Erfahrungen aus einem Pilotprojekt zur (geplanten) Umsetzung

Wie beeinflussen Smart Grids und Meters die Laststeuerung? | Welche Erfahrungen aus dem Pilotprojekt MeRegio wurden gemacht? | Welche system-seitigen Voraussetzungen eines Demand Site Managements durch Preissignale müssen erfüllt sein? | Welches sind unsere nächsten Schritte?

Hellmuth Frey, Abteilung Forschung & Innovation, EnBW Energie Baden Württemberg AG

10.00 Kaffeepause und Gelegenheit zum Besuch der Ausstellung

10.30 Smartes Metering für Bündelkunden: Von der Kundensicht zur Prozessintegration Warum wollen Bündelkunden ein anderes Messwesen? Antworten aus Sicht der REWE-Gruppe | Wo entsteht der Mehrwert in der Energiemessung? Wirklich

im Zähler? | Messdienstleistungen als Basis der Budgetierung – was gehört sonst dazu? | Statistische Verfahren versus technisches Controlling im Vergleich Jörg Geurink, Leiter Energieservices, EHA Energiehandelsgesellschaft mbH & Co. KG

11.10 Anforderungen an Smart Metering in der Gasabrechnung Rechtliche Rahmenbedingungen | Lastenheft & Messkonzepte | Anbindung des Smart Metering Gateways | Monatliche Gasabrechnungen? Dr. Ulrich Wernekinck, Technischer Geschäftsführer, RWE Metering GmbH

Page 6: 2013 11 05 T.A. Cook ISU Smart Metering, Berlin

ReferentenPETER BREUNING trat 1985 in die Stadtwerke Schwäbisch Hall GmbH ein, wo er mit dem Aufbau einer MSR-Technik betraut war. 1988 war er als Gruppenleiter Netzleittechnik für die Planung, Ausschreibung und Inbetriebnahme verantwortlich. In der Folgezeit übernahm er die Planung und Durchführung zahlreicher Projekte im Netzausbau und Kraftwerksbau im Konzern. 1996 wurde er zum Abteilungsleiter Netztechnik und Stromversorgung seines Unternehmens bestellt. Neben seiner Abteilungsleitertätigkeit ist er verantwortlicher Pro-jektleiter bei diversen Großprojekten wie bei der Netzentflechtung Ottobrunn 2006 und dem Verkauf an die E.ON Bayern sowie beim Netzausbau und Organisationsaufbau der Stadtwerke Mühlheim/Staufen seit 2010. Er ist weiterhin als Dozent an der Reinhold Würth Hochschule in Künzelsau tätig.

PETER BÜTTGEN war nach seinem Studium der Rechtswissenschaften und seinem Referen-dariat zunächst Justiziar an der Universität Bonn. Später ist er in unterschiedlichen Funktionen für das Bundesministerium für innerdeutsche Beziehungen sowie im Bundesministerium des Innern und beim Bundesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit (BfDI) tätig gewesen. Derzeit hat der Ministerialrat Peter Büttgen die Leitung des Referates IV beim BfDI (Projekte der angewandten Informatik, Telematik) inne.

FRANK DREES wechselte 1992 nach seinem Studium zum Diplom-Informatiker an der Universität Paderborn zum BSI, wo er mit verschiedenen Aufgaben zum Thema IT-Sicherheit betraut war. Seit 2006 beschäftigt er sich mit Konformitätsprüfungen und Zertifizierung von IT-Sicherheitsdienstleistern mit den Schwerpunkten: De-Mail Akkreditierung und der Mitwirkung bei der Erstellung der Technischen Richtlinie (TR) 3109 (Smart Meter Gateway).

FRANK ELSTERMANN begann seine berufliche Karriere als Trainee bei British Gas in UK – nach einem Studium der Energiewirtschaft an der TH Zittau/TU Dresden und einem MBA an der University of Bath (UK). Seine weiteren beruflichen Stationen führten ihn als Projektingeni-eur und Operation Manager nach Bristol, wo er bei dem Netzbetreiber British Gas Transco beschäftigt war. Nach einer sechsjährigen Beratertätigkeit bei der Siemens AG im Bereich IT und Managementberatung ging er für drei Jahre nach Irland, um das operative Landesgeschäft der Siemens IT Solutions zu leiten. Danach wechselte er 2009 als Geschäftsführer zur umetriq Metering Services GmbH, ein Unternehmen der GASAG Gruppe.

ERIK JAN ESMEIJER hat über 20 Jahre Berufserfahrung in den Bereichen SAP Consulting, Projekt Management und Prozessoptimierung. Vor seiner Tätigkeit als Senior Consultant SAP IS-U bei PEACH GROUP war er als Consultant im Einsatz auf internationalen SAP IS-U Projekten bei Eandis, GDF Suez und Alliander. Seit 2002 hat er sich intensiv mit Regulierung, Marktmodellen und Smart Metering beschäftigt“.

HELLMUTH FREY, Senior Referent, ist seit Anfang 2000 in der Einheit „Forschung und Innovation“ bei der EnBW Energie Baden-Württemberg AG in Karlsruhe tätig und ist seit August 2008 deren stellvertretender Leiter. Der Aufgabenschwerpunkt lag zunächst in der Projektentwicklung und -betreuung verschiedener Brennstoffzellen-Anwendungen. Seit 2005 leitet er verschiedene Projekte im Themenfeld Dezentrale Erzeugung bzw. Smart Grids und ist seit 2008 Koordinator des E-Energy Projekts MeRegio. Nach dem Studium der Elektrotechnik, Fachrichtung Energietechnik, an der TU München, war Hellmuth Frey in den Jahren 1993 bis 1995 als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Energiewirtschaft und Anwendungstechnik der TU München in den Bereichen Batterietechnik, Brennstoffzellen, Elektrofahrzeuge und Wasserstoffwirtschaft tätig. Nach seinem Wechsel zur EnBW 1996 bearbeitete er verschiedene Aufgaben im Bereich Erneuerbarer Energien und Kraft-Wär-me-Kopplungs-Anlagen in der Abteilung „Grundsatzfragen Elektrotechnik“.

JÖRG GEURINK Ein ausfühliches Profil finden Sie auf Seite 2 unter Workshop B.

JOACHIM GRUBER begann 1997 seine berufliche Karriere als beratender Ingenieur bei der Transport Consult Karlsruhe, wo er in der Beratung von Kommunen und Verkehrsverbünden tätig war und mit zahlreichen internationalen Sonderprojekten betraut war. Im Jahr 1999 trat er in den EnBW Konzern ein, wo er im IT Bereich als Teilprojektleiter für das Service Information

Management und als Leiter die Einführung der ITSM Prozesse initiierte. Weitere berufliche Stationen durchlief er bei der EnBW SIS als Leiter IT Controlling sowie bei der EDF SA als Strategievereantwortlicher der IT Hardwarebeschaffung für die EDF Gruppe. Seit 2011 ist er als Senior Manager im Vorstandsbereich Verteilnetz und Vertrieb tätig. Zu seinen Aufgaben gehört die Koordination der Messsysystemaktivitäten im Konzern, als auch die Vertretung des Konzerns auf Verbandsebene. Die operative Umsetzung des Themas Smart Metering begleitet er als Teilprojektleiter im Projekt ROMI (Roll Out Messsystem Infrastruktur).

ERIC KALLMEYER ist Diplom-Kaufmann und trat 2001 in die HEW AG ein. Im Jahr 2008 wurde er zum Abteilungsleiter Metering bei der Vattenfall Europe Netzservice GmbH bestellt, bevor er 2011 in die Geschäftsführung der neu gegründeten Vattenfall Europe Metering Service GmbH wechselte. Zu seinen Aufgaben gehören die technische und prozessuale Weiterentwicklung der IT und die Smart-Meter-Einführung. Hierzu gehörten in den letzten Jahren zahlreiche Pilotprojekte z. B. Märkisches Viertel (Berlin) und Hafen-City (Hamburg) sowie im Aufbau von Multi Utility.

TIM KARNHOF ist seit 2011 Leiter der Abteilung Smart Metering bei Trianel. Hier leitete er das größte europäische Umsetzungskonzept im Bereich Smart Metering. Zusammen mit rund 60 Energiedienstleistern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz erarbeitete Trianel den Business-Case für den flächendeckenden Rollout von Smart Metern. Seit Anfang 2013 verantwortet er die Fortführung der Projekte im Netzwerk Smart Metering, in dem der Aufbau einer Smart Metering Service Plattform den zentralen Baustein bildet. Zuvor war Tim Karnhof zehn Jahre in einer Unternehmensberatung mit dem Schwerpunkt Produktion, Planung und Steuerung tätig. Danach wechselte er in den Bereich Telekommunikation mit dem Schwerpunkt Projektmanagement in der Entwicklung von Hard- und Software.

JENS KLAKUTSCH studierte bis 2012 Sicherheit in der Informationstechnik an der Ruhr-Uni-versität Bochum, bevor er 2013 als Referent für Sicherheit in das BSI eintrat.

KLAUS LOHNERT ist SAP Certified Business Transformation Master, Projektleiter und Manage-mentberater. Er hat über 15 Jahre internationale Erfahrung in der Energieversorgungsbranche. Bevor er 2008 zur SAP Business Transformation Services gekommen ist, war er für zwei namhafte Beratungshäuser in der Branche tätig. Aufgrund seiner langjährigen Beratungserfahrung hat er umfassende Kenntnisse der Geschäftsprozesse, IT-Architekturen und betriebswirtschaft-lichen Kennzahlen aus Perspektive der verschiedenen Marktrollen im Energiemarkt. In den vergangen Jahren hat er in der Rolle des Projektleiters oder der Qualitätssicherung etliche Transformationsprojekte aktiv begleitet. 2011 war er in der Gesamtprojektleitung des 30.000er Smart Meter Rollout Pilotprojektes der Rheinenergie AG in Köln. Bei der SAP Beratung ist Herr Lohnert themenverantwortlich für Smart Metering, deren Taskforce er seit August 2011 leitet.

GÜNTHER OHLAND ist seit mehr als 30 Jahren Fachjournalist, Buchautor und Technologie-berater. Die Themen SmartHome, Netzwerke, VoIP sowie das Internet der Dinge gehören seit über 15 Jahren zu seinem Beratungsspektrum. Er ist Vorsitzender des Vorstands der SmartHome Initiative Deutschland e. V. und Initiator des Musterhauses SmartHome Paderborn. 2006 gründete er den SmartHome Paderborn e. V., um an einem Musterhaus zu zeigen, dass sich intelligent vernetzte Gebäude heute bereits aus vorhandenen Produkten kostengünstig bauen lassen und kein Zukunftsthema mehr sind, sondern Realität. Dabei stand die Interoperabilität der Gewerke Gebäudetechnik, Heizung/Sanitär, Netzwerke, Telekommunikation, Security, Unterhaltungselektronik und Telemedizin im Fokus.

GERHARD RADTKE ist Ingenieur der Elektrotechnik und seit 1990 für Energieversorgungs-unternehmen tätig. Seit 1996 ist er im Bereich Zähl- und Messwesen beschäftigt und war in diesem Themenfeld von 2010 bis 2012 in der Abteilung Unternehmensentwicklung des RWE Mutterkonzerns tätig. Seit Januar 2013 ist er Leiter der Abteilung Rollout Smart Meter bei der RWE Metering GmbH.

ERWIN RUOFF ist Mitglied der Geschäftsführung der Wärmezähler-Service GmbH (WSG) in Essen. Die WSG ist ein Gemeinschaftsunternehmen der Stadtwerke Dinslaken GmbH und der STEAG Fernwärme GmbH und erhielt 1980 als erstes Unternehmen in Nordrhein-Westfalen die

Page 7: 2013 11 05 T.A. Cook ISU Smart Metering, Berlin

MedienpartnerDie Energiewelt der Zukunft gestalten viele Akteure, zudem wachsen Energiewirtschaft und Informationstechnologien zu-sammen. Dieser Umbau der Energieversorgung eröffnet neue Marktchancen und schafft neue Geschäftsmodelle. Das Portal e21.info stellt Ihnen alle relevanten Informationen zur Energiewende online zur Verfügung. www.e21.info

Der Berufsstand des Gebäudeenergieberaters wird für die energetische Modernisierung des Gebäudebestands unverzichtbar. Deshalb hat Verlags-Marketing Stuttgart mit dem Bundesverband Gebäudeenergieberater Ingenieure Handwerker (GIH) die Fachzeitschrift Energie KOMPAKT entwickelt. Diese behandelt sämtliche Aspekte rund um das Thema energetisches Sanieren.www.verlagsmarketing.de

netzpraxis ist ein zentrales Fachmagazin ausschließlich für den Netzbetrieb in EVU sowie Industrie mit eigenen Kraftwerken/Netzen. Behandelt werden spartenübergreifend alle Fragen, die sich aus Planung, Bau, Betrieb und Service von Versorgungsnetzen ergeben. Dazu werden auch die relevanten wirtschaftlichen, politischen und rechtlichen Zusammenhänge aktuell thematisiert.www.ew-online.de

Die Zeitschrift stadt+werk informiert Verwaltungsspitzen, Leiter und Mitarbeiter der Energiewirtschafts- und Umweltdezernate, kommunale Mandatsträger sowie Entscheidungsträger bei Stadtwerken und Energieversorgern über die Herausforderungen und Erfahrungen beim Umbau der Energiewirtschaft. Die Fachzeitschrift stadt+werk wird durch ein konsequent verschlag-wortetes Themenportal ergänzt. www.stadt-und-werk.de

Die ZfK bietet Stadtwerken Informationen, Orientierung und Entscheidungshilfe im komplexen Umfeld der Versorgungswirtschaft. Ein Themenauszug: Energiewende & Versorgungssicherheit, erneuerbare Energien, (de)zentrale Erzeugung, Stromnetze, Handel & Börse, Finanzierung, Politik, Recht, Regulierung und Personal mit umfangreichem Stellenmarkt. Werbekunden bieten wir Reichweite, Relevanz und Awareness. Sie profitieren von der Glaubwürdigkeit und der positiven Abstrahlung einer starken Marke. www.zfk.de

AusstellerConVista bringt aus vielen Jahren Beratungsgeschäft die Erfahrung und eine Vielzahl innovativer Ideen zur Beantwortung aktueller Fragestellungen für Versorgungsunternehmen unterschiedlicher Größen und Marktrollen mit. Unsere Kompetenz erstreckt sich dabei von der Prozessberatung bis zur IT-Integration in klassischen und zukünftigen energiewirtschaftlichen Aufgabenbereichen. Wir entwickeln mit unseren Kunden nachhaltige Lösungen, denken dabei nicht in festen Mustern, sondern verfolgen neue Ansätze. Die Dienstleistungen der ConVista haben wir an all diesen Herausforderungen ausgerichtet: Prozessexpertise und Technologie-verständnis gepaart mit Methodenkompetenz. Auf dieser Basis unterstützen wir Transformationsprojekte in den unterschied-lichsten Wirtschaftszweigen. Seit mehr als zehn Jahren sind wir als Beratungspartner erfolgreich und mit uns unsere Kunden.www.convista.com

PeachGroup wurde in den Niederlanden gegründet und hat sich zu einem der wichtigsten SAP Beratungspartner im Bereich des Energieversorgung und Erzeugung entwickelt. Unsere Erfolge bei der Erarbeitung von Leistungen und Lösungen für SAP-ISU, EAM und Sybase haben im Jahre 2011 zur Anerkennung als Sybase-Partner geführt. Es ist unsere Mission, die Lücke zwischen Geschäftsprozessen und ICT-Lösungen zu schließen und somit zu den Unternehmensresultaten unserer Kunden beizutragen. www.peachgroup.de

Wollen Sie als Anbieter mit potenziellen Kunden und Partnern in Kontakt kommen? Unsere aktuelle Veranstaltung zum Thema „IS-U Smart Metering & Grids“ bietet Ihnen die geeignete Plattform, Ihre Leistungen und Produkte vorzustellen. Mit einem Ausstellungsstand stellen Sie Ihre Kompetenz im professionellen Umfeld unter Beweis, treten in direkten Kontakt zu einem ausgewählten und für Sie interessanten Publikum, erhöhen den Bekanntheitsgrad Ihres Unternehmens und können zielgerichtet ein spezielles Produkt oder eine Dienstleistung fördern.Ansprechpartner: Peter Ziegler, Senior Manager Sponsorship; Tel.: +49 (0)30 88 43 07 25; E-Mail: [email protected]

staatliche Anerkennung als Prüfstelle für Wärmezähler. Erwin Ruoff war als Diplom-Physiker zunächst als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Produktionstechnik (wbk) der Universität Karlsruhe (TH) tätig und wechselte 2004 als Abteilungsleiter Zähler- und Messma-nagement für die Sparten Gas, Wasser, Wärme und Strom zu den Stadtwerken Karlsruhe. Erwin Ruoff war in diesem Zeitraum auch Leiter der staatlich anerkannten Prüfstellen für Strom, Gas, Wasser, Wärme. Von April 2008 bis September 2011 war er ehrenamtlich geschäftsführender Vorstand der Agentur für Messwertqualität und Innovation ami e. V. Im Oktober 2011 begann er seine Tätigkeit Abteilungsleiter Energiemanagement bei der VOLKSWOHNUNG GmbH, einem großen kommunalen Immobilienunternehmen in Baden-Württemberg.

FRITZ SCHWARZLÄNDER Ein ausfühliches Profil finden Sie auf Seite 2 unter Workshop A.

DR. ULRICH WERNEKINCK ist seit Januar 2013 technischer Geschäftsführer der RWE Metering GmbH. Seine berufliche Laufbahn begann er nach seiner Promotion an der Ruhr Universität 1986 bei der VEW AG in verschiedenen Funktionen, unter anderen als Abteilungsleiter des Mess- und Zählwesens. Im Jahr 2000 wechselte er in den RWE-Konzern wo er zunächst bei der RWE Gas GmbH als Leiter des Regionalzentrums Südwestfalen/Siegerland und als Leiter Netzbetrieb tätig war. 2004 wechselte er in die Geschäftsführung der RWE Westfalen-We-ser-Ems Verteilnetz GmbH bevor er 2013 zur RWE Metering GmbH berufen wurde. Er ist weiterhin Autor diverser Fachpublikationen im Bereich Strömungsmesstechnik, Gasmessung und Abrechnung sowie technisches Sicherheitsmanagement.

Page 8: 2013 11 05 T.A. Cook ISU Smart Metering, Berlin

Ich kann leider nicht teilnehmen, möchte aber das digitale Konferenz- material (Download) gegen eine Gebühr von 350,– Euro zzgl. MwSt. erhalten.

Bitte aktualisieren Sie meine Adresse.

Bitte informieren Sie mich über Sponsoring-/Ausstellungsmöglichkeiten.

Bitte entfernen Sie mich aus Ihrem Verteiler.

Tagung 05. – 06. November 2013

Ja, ich nehme am Mittagessen vor Beginn der Tagung teil.

Ja, ich nehme am Get-together am 05. November 2013 teil.

Workshops 05. November 2013

A: Advanced Metering Infrastucture – von der einfachen Fernablesung bis zu Remote-Sperrung und Wiederanschluss

B: Smart Metering für Bündelkunden

Hinweis: Der Check-In zur Tagung beginnt im Anschluss an die halbtägigen Workshops um 12.30 Uhr. Als Teilnehmer der Tagung sind Sie herzlich zum gemeinsamen Mittagessen eingeladen.

Fax: +49 (0)30 88 43 07 30Gern können Sie sich auch online anmelden unter:www.tacook.de/ISU2013

Ich nehme teil

Bitte benutzen Sie für Ihre Anmeldung dieses Formular und faxen Sie es an:

1. Teilnehmer

Name, Vorname

Funktion/Abt.

Telefon E-Mail

Unterschrift

2. Teilnehmer

Name, Vorname

Funktion/Abt.

Telefon E-Mail

Unterschrift

Firma

Branche

Straße

PLZ/Ort

Bitte bei abweichender Rechnungsanschrift ausfüllen:

Abteilung

Name

Straße

PLZ/Ort

AnmeldungIS-U Smart Metering & Grids05. – 06. November 2013, Berlin

Teilnahmegebühr

Die Teilnahmegebühr beträgt einschließlich digitaler Dokumentation, Mittagessen, Pausenerfrischungen sowie einem Get-together am 05. November 2013:

Tagung 1.390,– Euro zzgl. MwSt.Workshop, halbtägig 490,– Euro zzgl. MwSt.Tagung und Workshop 1.690,– Euro zzgl. MwSt.

Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie die Teilnahmebestätigung, die Rech-nung und eine Anreiseskizze. Reise- und Übernachtungskosten sowie sonstige Nebenkosten gehen zu Lasten der Teilnehmer.

Bitte überweisen Sie den Rechnungsbetrag vor Veranstaltungsbeginn. Die Teilnahme kann nur gewährt werden, wenn die Zahlung eingegangen ist. Stornierungen müssen schriftlich zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn eingehen. In diesem Fall erheben wir eine Bearbeitungsgebühr von 200,– Euro. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir bei Nichteinhaltung dieser Frist die volle Teilnahmegebühr berechnen. Im Verhinderungsfall kann selbstverständlich eine andere Person als Ersatz angemeldet werden. Etwaige Programmänderungen behalten wir uns vor.

Ihr Veranstalter

T.A. Cook Conferences, der Tagungsbereich von T.A. Cook Consultants, veranstaltet seit mehr als einem Jahrzehnt sehr erfolgreich Konferenzen und Seminare zu den Themen Instandhaltung, Ersatzteil- und Projektmanagement. Regelmäßig berich-ten Praktiker und Experten renommierter Unternehmen bei uns über innovative Lösungsansätze in den Bereichen Organisation, Führung und Einsatz moderner Technologien.

Informieren Sie sich über aktuelle Veranstaltungen unterwww.tacook.de/veranstaltungen

Übernachtung

Im Tagungshotel steht ein begrenztes Zimmerkontingent zur Verfügung. Bitte nehmen Sie die Reservierung direkt im Tagungshotel unter Bezugnahme auf unsere Tagung vor.

w w w

Hotel Novotel Berlin Am TiergartenStraße des 17. Juni 106-10810623 BerlinTel.: +49 (0)30 600 35-0www.novotel.com

Tagungsorganisation

T.A. Cook ConferencesLeipziger Platz 210117 BerlinTelefon (030) 88 43 07-0Telefax (030) 88 43 07-30

IS-U Smart Metering & GridsKaren WagnerE-Mail: [email protected]

Veranstaltungsort/Lage

HamburgRostockSchwerin

Potsdam-Nord

Potsdam-Babelsberg

Potsdam-Süd

MagdeburgHannover

MünchenKasselLeipzig

DresdenCottbus

Frankfurta. d. Oder

Stettin

Straße des 17. Juni

Bach

straß

e

Wegelystraße

NOVOTEL