2013 SG 43 Druckoriginal Mobilfunk

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  • 7/30/2019 2013 SG 43 Druckoriginal Mobilfunk

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    INTRO Drckt einer des Nachts auf die Hupe, muss er sogleichmit einer Anzeige wegen

    Nachtruhestrung rechnen.Tut er es wiederholt, kommt Strafklage wegen Hausfrie-densbruch dazu. Wrde man

    solches gar regelmig und mutwillig tun, wre einem der

    Knast sicher. Doch wenn Mobilfunkbetreiber Nacht fr Nacht Millionen von Men- schen beharrlich durch Funk- strahlbelastung den kostba-ren Schlaf rauben, bleiben sieungestraft. Ginge irgendeinVerrckter mit einer Strah-lungspistole umher und wr-de damit ein paar Menschen

    schdigen, gilt er weltweit als gefhrlicher Amoklufer. Doch die Mobilfunkbetreiber,die, wie nachfolgende Artikel belegen, ganze Vlkerschaf-ten ernsthaft gesundheitlich

    schdigen und fr den Krebs-tod ungezhlter Massen ver-antwortlich sind, bleiben auf mysterise Weise verschont.

    Auch diese Sonderausgabeder S&G ruft die Staatsan-waltschaften in ihre Pflicht.

    Da geht es um nicht-verjhr-bare Straftaten an ganzen Na-tionen! Wer schweigt, macht

    sich mitschuldig! Die Redaktion (kw.)

    ~ Ausgabe 43/13 Mobilfunk ~

    Virenwarnung! Gegenstimmen-Internetseiten werden scheinbar immer wieder von Hackern mit Viren verseucht. Hier schtzt der S&G-Handexpress Infos kurz, bndig und ohne Internetzugang Tipp fr alle, die dennoch auf die Links zugreifen: Nie von einem PC mit wichtigen Daten ins Internet gehen!

    Sie haben eine wichtige Info?Verfassen Sie einen kurzen Hand-Express-Artikel. Nennen Sie darin Ross und Reiter!Quellen mglichst internetfrei! Und senden Sie Ihren Kurzartikel [email protected]

    wk. Der Ausbau neuer Mobil-funknetze mit stndig steigendenSendeleistungen wird von Poli-tik und Mobilfunkbetreibern mitHochdruck vorangetrieben. Ein-deutige wissenschaftliche Er-kenntnisse werden in unverant-wortlicher Weise ignoriert. Da

    die Gefahren dieser Technologiegleichzeitig von den Mainstream-Medien bewusst verschwiegenwerden, herrscht in der Bevl-kerung eine hohe Unkenntnisdarber. Aufgrund dieser Desin-formation haben die meistenMenschen keine Ahnung, dassihre gesundheitlichen Beschwer-den durch diese Technologieverursacht werden. Da die Zahlder Betroffenen dramatisch zu-nimmt, mssen die Brger drin-gend ber folgende alarmierendeFakten informiert werden:1. Hufig auftretende gesund-heitliche Schden sind: Schlaf-strungen, Kopfschmerzen, Tinni-tus, Konzentrationsstrungen, er-hhter Blutdruck, Herzrhythmus-strungen, Mdigkeit, Krebs ...

    2. Die Blut-Hirn-Schranke wirdgeffnet! Giftstoffe gelangen indas Gehirn! Hier drfte eineHauptursache fr die dramati-sche Zunahme von Krankheitenwie Alzheimer, Demenz und Par-kinson liegen!3. Unser Blut bzw. die roten Blut-

    krperchen verklumpen! UnsereLeistungsfhigkeit sinkt und dasSchlaganfallrisiko steigt enorm!4. Selbst die Mobilfunkbetreiber rumen ein, dass die Schdigungder Erbsubstanz menschlicher Blutzellen klar nachgewiesen istund ein erhhtes Krebsrisiko be-steht!5. In Sendernhe steigt das Krebs-risiko drastisch! Auch die WHOstuft Mobilfunkstrahlung nachAuswertung von nahezu smt-lichen verfgbaren wissenschaft-lichen Belegen als mglicher-weise krebserregend ein undsetzt die Gefahr somit Chloro-form und dem Pflanzengift DDTgleich!6. Folgende Erkrankungen unter Jugendlichen sind seit dem Jahr

    2000 gestiegen: Strungen deszentralen Nervensystems + 85 %,neurologische Strungen + 58 %,Bluterkrankungen und Strungendes Immunsystems + 82 %!Die russische Strahlenschutzkom-mission fhrt diese besorgniser-regende Zunahme mit hoher

    Wahrscheinlichkeit auf die Strah-lung von Mobilfunkantennen bzw. Handynutzung zurck!7. Bei einem Handytelefonatentstehen im Gehirn punktuelleTemperaturen bis 100C (Max-Planck-Institut).Diese Technologie ist unverant-wortlich und verstt gegen dasuns zugesicherte Grundrecht auf krperliche Unversehrtheit!

    In Spanien fhrten Brgerpro-teste zur Stilllegung von ca. 2.000Mobilfunkanlagen, da u.a. in ei-ner Schule in Valladolid kurzfris-tig dreizehn Leukmieflle aufge-treten sind!

    Krank gemacht durch Mobilfunk

    Die aufgeregte Diskussion in der

    Bevlkerung ber die Kern-energie drfte in Relation

    zu dem, was uns die Mobilfunknetze nochbescheren werden, nur

    ein laues Lftchen sein.

    Bundespostminister Wolfgang Boetsch (1994)

    Der Einsturz des Grenzwert-LgengebudesVor ca. 20 Jahren wurden voneinem privaten (!) Verein (ICN-IRP), der von mobilfunkfreund-

    lichen Personen besetzt ist, Grenz-werte fr die Strahlenbelastungdurch Mobilfunk festgelegt.Die WHO und auch die deutscheRegierung haben diese Werte(10.000.000W/m) als Gesetzbernommen. Der gltige Grenz-wert orientiert sich an der Strah-lenstrke, die innerhalb von 30Minuten einen (toten!) Erwachse-nen um 1C erwrmt. Er schtztdaher nur vor einer Wrmegefahr.Die Existenz einer Gefahr durch biologische Wirkungen elektro-magnetischer Strahlung wird voll-stndig geleugnet und energisch

    bestritten! Dr. med. Joachim Mut-ter schreibt hierzu: Das wre so,wie wenn man die gesundheit-

    liche Wirkung des Rauchens nur an der Erwrmung der Lungedurch den Zigarettenrauch wh-rend 30 Minuten Zigarettenrau-chens festmacht. Wrde jemanddie Hhe radioaktiver Strahlungmit dem Thermometer statt mitdem Geigerzhler messen und auf-grund dieser thermischen Mes-sung die Radioaktivitt als unge-fhrlich einstufen, wrde manihn fr verrckt erklren. BeimSchutz vor Mobilfunkstrahlungwird uns gerade dies als Wissen-schaft verkauft! Daher schtzt der Grenzwert niemanden er ist eine

    arglistige Tuschung der Bevlke-rung! Keine Versicherungsgesell-schaft ist deshalb bereit, die Mobil-

    funkkonzerne zu versichern, dennder Einsturz des Grenzwert-L-gengebudes ist unausweichlich!

    Keine Normungsbehrdehat Grenzwerte mit dem Ziel

    erlassen, um vor langfristigengesundheitlichen Auswirkungen,

    wie einem mglichenKrebsrisiko, zu schtzen.

    WHO zum Thema Elektrosmog-Verordnung (Oktober 1999)

    Quellen, Originalartikel: Dr. med. Joachim Mutter: Ist Mobilfunk

    unschdlich? Eine Stellungnahme Broschre: Die Flscher,

    Verein zum Schutz vor Elektrosmog www.biohandy.de/

    biohandy/sar-werte.html

    Quellen: Broschre Mobilfunk

    die verschwiegene Gefahrwww.agb-antigenozidbewegung.de

    /images/documents/ mobilfunkbroschuere.pdf

    DIE VLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME

    S timme G egenstimmeNicht glserne Brger - glserne Medien,

    Politiker, Finanzmogule brauchen wir!

    Weltgeschehen unter

    der Volkslupe

    S&G

    Klarheit durch intelligente Analytiker

    Wenig Gehrtes - vom Volk frs Volk!

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  • 7/30/2019 2013 SG 43 Druckoriginal Mobilfunk

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    Ausgabe 43/13 Mobilfunk S&G Hand-Express

    Schlusspunkt Die Mobilfunktechnologie

    und ihr stndiger weiterer Ausbau ist zu einer der

    grten je von Menschenerzeugten Gefhrdung

    fr alles Leben auf diesem Planeten geworden.

    Dr. Barbara Dohmen, Umweltrztin

    kl. Noch immer gibt es Menschen,die bezweifeln, dass Mobilfunk-strahlung negative gesundheit-liche Auswirkungen hervorruft.Ein einfaches Experiment d-nischer Schlerinnen sollte nunauch den letzten Skeptiker ber-zeugen, dass diese Technologiegegen das Leben gerichtet ist:In ihrem Versuch platzierten sieTrgerschalen mit Gartenkresse-samen in einem strahlungsfreienRaum bzw. in einen Raum, der mit zwei WLAN-Routern aus-gestattet war. In den zwlf fol-genden Tagen dokumentiertendie Schlerinnen das Wachstumder Kresse. Die bestrahlten Kres-sesamen, zeigten im Vergleichzu den unbestrahlten Samen ab-

    solut keine Keimung und auch

    kein Wachstum, sodass ein gra-vierender Unterschied unverkenn- bar war.Mit diesem Experiment,das weltweit fr Aufsehen sorgte,gewannen die Nachwuchsforsche-rinnen den 1. Preis eines Jugend-Wissenschaftswettbewerbs.Die Zeit ist gekommen, in der durch einfachste Experimentedie Lgen der Mobilfunklobby blogestellt werden und wie einKartenhaus zusammenfallen.(s. auch Dokumentarfilm Mobil-funk die verschwiegene Ge-fahr, www.klagemauer.tv)

    www.anti-zensur.info www.klagemauer.tv www.panorama-film.ch www.stimmvereinigung.org www.agb-antigenozidbewegung.de www.sasek.tv

    Impressum: 23.7.13S&G ist ein Organ klarheitsuchender undgerechtigkeitsliebender Menschen aus aller Welt.Ihre Artikel erhlt sie von ihrer Leserschaft.Sie kommt, wann sie kommt, und es bestehenkeinerlei kommerzielle Absichten.

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    Mobilfunk erstickt das Leben im Keim!Offener Brief Swisscom AGHerr LehmannWalzenhausen, 27. Februar 2013

    Sehr geehrter Herr Lehmann! Nachdem nun also unsere Ge-sprche und Verhandlungen abge-schlossen sind, fasse ich hier dasResultat aus meiner Sicht zusam-men: Die Swisscom erstellt An-tennen, die, Strahlwaffen gleich,Tier- und Menschenleben (wie inmeinem eigenen Ihnen darge-legten Fall) bis aufs uersteschdigen. Die Swisscom weium zahllose weitere Leidendemeiner Art. Obgleich bestndigKlagen bei ihr eingehen, Schdi-gung der krperlichen und geisti-gen Unversehrtheit zu begehen,

    ignoriert die Swisscom jeden An-trag, Verantwortung dafr zubernehmen. Wer sein Leben vor ihrer Strahlwaffe in Sicherheit bringen muss, hat dies selber undauf eigene Kosten zu tun. DieSwisscom will damit nichts zutun haben und lehnt jedes Einge-stndnis einer Verursacherschuldkategorisch ab. Die Swisscomspekuliert gelassen darauf, spter allfllig nachweisbare Milliarden-schden auf das steuerzahlendeVolk abwlzen zu knnen: Dieswre dann ein rein sozialpoliti-sches Problem.Fazit: Weil die Swisscom sichvom Gesetzgeber geschtzt wei,missachtet sie weiterhin jedenVorwurf von leichter bis hin zuschwerer Krperverletzung. Mitgnadenlosen Gesetzeshtern imBunde knnen Sie Ihr Unrechtnoch behaupten doch nichtewig vor der Gerechtigkeit Gottes.Ich erinnere zum Schluss an daskarmische Gesetz, dem keiner

    von uns entfliehen wird. Michund zahllose andere konnten Sieschdigen und ohne einen CentSchadenersatz herzlos im Regenstehen lassen. Doch die Gerech-tigkeit wird alle Swisscom-Ver-antwortlichen mit Sicherheit nochdafr zur Verantwortung ziehen.Mit freundlichen GrenIvo Sasek

    Quellen:http://grenzwissenschaft-

    aktuell.blogspot.de/2013/05/ schuler-experiment-zu.html

    www.klagemauer.tv/?

    a=showdocumentary

    dg. 1997 wurde eine Mobilfunk-antenne von T-Mobile nebeneinem Bauernhof in ttingen/Bayern errichtet. Schon 1998 blieben Schwalben und Zugv-gel weg. Bei einem Kuhbestandvon durchschnittlich nur zehnKhen ergaben sich bis Novem- ber 2010 insgesamt folgendeSchden:Katastrophale Blutbilder der K-he, 25 Khe verendeten an Im-munschwche. Es gab insgesamt75 Frhabgnge bzw. Totgebur-ten. Der Schaden: ca. 70.000 .Der Amtstierarzt fand keineUrsachen. Eine Kontaktaufnah-

    me mit dem bayrischen Umwelt-ministerium blieb erfolglos. DieWissenschaftler Prof. Lscher,Prof. Klee und Dr. Wenzel war-nen: Wir gehen mit einer gefhr-lichen Geschichte um. Es gibteinen Zusammenhang zwischender Mobilfunkstrahlung und demFehlverhalten der Rinder. Es istnur noch eine Frage der Zeit, bissich eine Epidemie unter unsMenschen Bahn brechen wird:Funkstrahlenschdigung!

    Mobilfunk eine wahre Epidemie-Gefahr!

    Quellen: Mitgliederzeitung der Brgerwelle e.V., 1/2006,

    Anti-Zensur-Zeitung, April 2010, Kennzeichen D, ZDF, 28.2.2001

    sb. Im Kinofilm More thanHoney (Mehr als Honig), wieauch in den Mainstream-Medien,wurde die einseitige Meinung pu- bliziert, dass die Bienenvlker seit Jahren wegen der Varroamil- be und den Pestiziden aussterben.Universittsdozent Dr. FerdinandRuzicka von der MedizinischenUniversitt Wien, erfahrener Im-ker und grndlicher Erforscher des Bienensterbens, legt denFinger allerdings auf eine ganzandere Ursache: Hochfrequenteelektromagnetische Felder, durch

    Handymasten verursacht, strendie hochsensiblen Sinnesorganeder Bienen und bringen die Tierein unbegrndeter Aggression ge-geneinander auf, sodass sie sichsogar gegenseitig umbringen. Dieletzten berlebenden fallen dannsogar ber ihre Knigin her undtten sie. Dr. Ruzicka: Der Han-dyboom ttet die Bienen.

    Quelle:www.diagnose-funk.org/

    erken ntnisse/effekte-bei-bienen/schaeden-an-

    bienenvoelkern.php

    Telefonieren wir die Biene tot?

    Italienisches Urteilgegen Handy

    und DECT Telefone!org. Das Oberlandesgerichtin Norditalien hat durch ein

    endgltig rechtskrftiges Ur-teil einen urschlichen Zu-sammenhang besttigt: Der Gehirntumor eines Angestell-ten der INAIL (ffentlicher Trger der Pflichtversiche-rung) ist auf sein geschftlich bedingtes stundenlanges Te-lefonieren mit einem Schnur-lostelefon (DECT) bzw. Han-dy zurckzufhren.Das Urteil ist auch deshalb bahnbrechend, weil die Rich-

    ter industriefinanzierte Gut-achten als nicht glaubwrdigausschlossen und sich nur auf industrieunabhngigesttzten.Dem Klger wurde aufgrundseines Handy-Schadens ei-ne 80-prozentige Invaliditts-rente ausbezahlt; des wei-teren musste der Arbeitgeber INAIL die Gerichtskostenaller Instanzen tragen. DasUrteil ermglicht nun denBeschftigten in Italien, amArbeitsplatz schnurgebunde-ne Telefone zu verlangen, bzw. den Arbeitgeber darauf hinzuweisen, dass er bei an-geordneter Nutzung vonSchnurlostelefonen voll haft- bar fr Folgeschden ist.

    Sieger-Ecke:

    Quelle:www.gesundheitlicheaufklrung.de/

    dect-telefone-und-handys-erzeugen-krebs