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HANDBUCH MABE-ADMIN Version «MABE HBM02.4» vom 01.10.2013 Bündner Spital- und Heimverband Gürtelstrasse 56 7000 Chur Tel: 081 254 75 25 Mail: [email protected] Web: www.bsh-gr.ch

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HANDBUCH MABE-ADMIN

Version «MABE HBM02.4» vom 01.10.2013

Bündner Spital- und Heimverband Gürtelstrasse 56

7000 Chur

Tel: 081 254 75 25 Mail: [email protected] Web: www.bsh-gr.ch

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Allgemeine Informationen � Personen-, Funktions- und Berufsbezeichnungen in diesem Handbuch beziehen sich auf

beide Geschlechter, sofern sich aus dem Sinn des Handbuches nicht etwas anderes ergibt. � Ordner werden im Text immer mit GROSSBUCHSTABEN und fett geschrieben. � Nützliche Tipps:

werden im Text immer umrahmt und grün hinterlegt. � Wichtige Hinweise:

werden im Text immer umrahmt und rot hinterlegt. � Schaltflächen werden immer in eckigen Klammern dargestellt:

Beispiel: [EINSTELLUNGEN SPEICHERN] � Mit der Tastenkombination [CTRL-F] können Sie jeden beliebigen Suchbegriff eingeben und

innerhalb des Dokumentes suchen. � Alle Ausdrucke erfolgen auf den in Ihrem PC definierten Standard-Drucker. � Ausdrucke sind auf jedem Drucker möglich, sofern dieser als Standard-Drucker definiert ist. � Bitte schliessen Sie allenfalls offene Fenster der Programme Word und Excel bevor sie Da-

ten aus MABE/LOE exportieren oder Formulare, Listen usw. erstellen und ausdrucken. Die beiden Programme, Word und Excel sollten ganz geschlossen sein.

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Inhaltsverzeichnis

1 ZWINGENDE SCHRITTE ............................................................................................ 5

2 LIZENZ MABE ............................................................................................................. 6

2.1 Abwicklung Verkauf von MABE ................................................................................... 6

2.2 Ablauf der Lizenzierung MABE LOE ........................................................................... 7

2.3 LIZENZ Verfahren ....................................................................................................... 8

3 DATENTRANSFER AUS DER VERSION 1.3 ............................................................. 9

3.1 Einstieg (Login-Vorgang) ............................................................................................ 9

3.2 MABE-Grundformular ................................................................................................ 14

4 ADMINISTRATION ADMIN (ADMINISTRATIONSTEIL) ........................................... 16

4.1 Einstieg in ADMIN (Login-Vorgang) .......................................................................... 16

4.2 Administration / MABE allgemein .............................................................................. 17

4.2.1 Register „Allgemein“ ...................................................................................................... 17

4.2.2 Register „Import/Export Stammdaten“ .......................................................................... 18

4.2.3 Register „Organisationseinheit“ ..................................................................................... 24

4.2.4 Register „Organisationsstruktur“ ................................................................................... 25

4.2.5 Stammdaten Light ......................................................................................................... 26

4.2.6 Register „MABE“ ............................................................................................................ 27

4.2.7 Globale Auswertung....................................................................................................... 30

4.2.8 LOE-Rechte auf MABE übertragen ............................................................................... 31

4.2.9 Register „Setup“ ............................................................................................................ 32

4.2.10 Ausstieg aus „MABE LOE Administration“ ................................................................. 35

5 MABE ANWENDUNG (MITARBEITERBEURTEILUNG) .......................................... 36

5.1 Einstieg in MABE (Login-Vorgang) ............................................................................ 36

5.2 MABE-Grundformular ................................................................................................ 39

5.3 MABE-Hauptformular ................................................................................................ 40

5.4 Probezeitgespräch-Formular ..................................................................................... 41

5.5 Probezeit-Feedbackgespräch-Formular .................................................................... 44

5.6 Mitarbeitergespräch-Formular ................................................................................... 46

5.7 Journal- und Aktionsplan-Formular .......................................................................... 49

5.8 Feedback an Vorgesetzte ........................................................................................ 50

5.9 Austrittsfragebogen ................................................................................................... 52

5.10 Einladung MABE-Gespräch ...................................................................................... 54

5.11 Zeugnisvorlage ......................................................................................................... 58

5.12 Beurteilungen auswerten .......................................................................................... 59

5.13 Beurteilungen erstellen und ausdrucken ................................................................... 64

5.13.1 Beurteilungen ausdrucken ........................................................................................... 65

5.13.2 Leere Beurteilungen ausdrucken ................................................................................. 66

5.14 Feedback an Vorgesetzten drucken .......................................................................... 67

5.15 Probezeit-Feedback drucken .................................................................................... 68

5.16 Austrittsfragebogen drucken ..................................................................................... 69

5.17 Austrittsfragebogen freigeben ................................................................................... 70

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5.18 Serienbriefe .............................................................................................................. 71

5.19 Zusatzeinheiten anzeigen ......................................................................................... 72

5.20 Beurteilungskriterien lesen und ausdrucken .............................................................. 73

5.21 Leitfaden ................................................................................................................... 74

6 LEGENDE UND INFORMATIONEN .......................................................................... 75

6.1 Legende .................................................................................................................... 75

7 ANHÄNGE ................................................................................................................. 76

7.1 Anhang 1 - Beurteilungskriterien MABE .................................................................... 76

7.2 Anhang 2 – Zeugniserstellung ................................................................................... 81

7.3 Anhang 3 - Druckparameter für Formulare / Auswertungen ...................................... 88

8 KONTAKTADRESSEN .............................................................................................. 97

8.1 Anlaufstellen bei Fragestellungen zu MABE-ADMIN ................................................. 97

8.1.1 Allgemeine Anwendungsfragen richten Sie bitte an ...................................................... 97

8.1.2 Techn. Anwendungsfragen richten Sie bitte direkt an ................................................... 97

8.1.3 MABE LOE-Verantwortliche (Superuser) ...................................................................... 97

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1 Zwingende Schritte

Diese Schritte sind zwingend zu Beginn abzuarbeiten, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten.

1. Lizenzvertrag beantragen und diesen unterzeichnet zurück senden (siehe Kapitel 2.2 Ablauf der Lizenzierung MABE/LOE, Register Lizenz MABE)

2. Lizenzdatei wird vom BSH geliefert

3. Lizenz installieren (siehe Kapitel 2.3 Lizenz Verfahren, Register Lizenz MABE)

4. Stammdaten, Organisationseinheit und Ordnerstruktur importieren (siehe Kapitel 3.2 MABE-Grundformular, Register Datentransfer aus der Version 1.3)

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2 Lizenz MABE 2.1 Abwicklung Verkauf von MABE Bestellung durch Mitglieder BSH/SVGR oder andere Interessenten gehen an BSH-Geschäftsstelle (Angaben: Name, Adresse, Anzahl Mitarbeiter). BSH erstellt den Lizenzvertrag gemäss Angaben aus der Bestellung und klärt ab, ob die Installati-on vom Besteller selbst vorgenommen wird oder durch KUMA Informatik erfolgen soll. Der Lizenzvertrag mit Rechnung – mit oder ohne Installationstermin durch KUMA Informatik – wird an Besteller durch BSH zugestellt. Lizenzvertrag wird vom Besteller unterzeichnet und an BSH retourniert.

BSH liefert per Post Installations-CD und separat per Mail den Lizenzschlüssel (generiert mit separater Software durch BSH) für die Inbetriebnahme der Soft-ware.

BSH veranlasst Installation durch KUMA Informatik zum zuvor vereinbarten Termin und liefert KUMA Informatik den Lizenz-schlüssel (generiert mit separater Soft-ware durch BSH) für diesen Kunden

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2.2 Ablauf der Lizenzierung MABE LOE

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2.3 LIZENZ Verfahren Damit Sie mit MABE respektive LOE oder beiden Softwareteilen arbeiten können, benötigen Sie eine Lizenz. Bitte gehen Sie wie folgt vor: a) Sie fordern beim BSH in Chur

1 eine Lizenzdatei an.

b) Sie erhalten vom BSH eine Datei mit Namen «Lizenzbeantragen.exe» und die Stammdaten-

definitionen. c) Sie kopieren die Datei «Lizenzbeantragen.exe» auf den Server, NICHT auf einer PC-Station

installieren, in ein von Ihnen gewähltes Verzeichnis und starten diese durch einen Doppel-klick.

d) Sie füllen die Eingabefelder aus und aktivieren das Kontrollfeld bei „Lizenz beantragen“. e) Das von Ihnen ausgefüllte Datenfenster erzeugt im selben Verzeichnis eine Textdatei, wel-

che Sie an das Sekretariat BSH senden. f) Sie erhalten vom BSH eine Datei mit Namen «Lizenz.txt» g) Sie kopieren diese Datei auf Ihrem Server (zwingend) in das gleiche Verzeichnis wo Sie die

Datei «Lizenzbeantragen.exe» gespeichert haben. h) Der Administrator kann die Lizenzdatei «Linzenz.txt» im MABE – Allgemein - Administrati-

onsteil einlesen und so MABE/LOE frei schalten2.

i) Bevor sich jemand im System anmelden kann, muss der Administrator in Softwareteil MABE

ADMIN die Stamm- und Organisationsdaten importieren. j) Benutzername ist immer und in allen Teilen die Personalnummer k) Das Standardpasswort um sich zum ersten Mal einzuloggen lautet: 1234. l) Sie werden nun aufgefordert das Passwort 1234 und ein neues persönliches Passwort ein-

zugeben und dieses aus Sicherheitsgründen zu wiederholen. m) Speichern Sie Ihr Passwort. n) Loggen Sie sich noch einmal ein, ab jetzt ist Ihr neues persönliches Passwort gültig. o) Sollten Sie Ihr Passwort vergessen, melden Sie sich bei Ihrem Administrator. Er kann Ihr

Passwort auf das Standartpasswort 1234 zurücksetzen. p) Nun loggen Sie sich wieder neu ein und beginnen bei Punkt k) mit dem Standardpasswort.

Erstellen Sie nun Ihr neues Passwort. 1

BSH - Bündner Spital- und Heimverband, Sekretariat BSH, Gürtelstrasse 56, 7000 Chur - Tel: 081 254 75 25, Fax: 081 254 75 26, Mail: [email protected]

2 Siehe Kapitel 4.2.2 Register „Import/Export Stammdaten“

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3 Datentransfer aus der Version 1.3 3.1 Einstieg (Login-Vorgang) Wenn Sie im Besitz einer MABE-Lizenz (siehe Kapitel 2.3 LIZENZ Verfahren) sind, haben Sie ei-nen Benutzernamen und ein Passwort erhalten.

Klicken Sie doppelt auf das Symbol [MABE], welches sich auf Ihrem Desktop befindet, um die Mitarbeiterbeurteilungsanwendung zu starten.

Sie erhalten folgendes Dialogfenster:

Geben Sie nun Ihre Personalnummer und Ihr Passwort ein. Beim erstmaligen Einstieg verlangt das System von Ihnen ein neues Passwort. Sollten Sie Ihre Personalnummer nicht wissen, klicken Sie bitte auf die Schaltfläche [Pers.Nr. su-chen] (Punkt 1) und fahren zuerst auf Seite 11 weiter. Sie können die Sprache währen der Laufzeit ändern. Folgende Sprachen stehen zur Verfügung: Deutsch, Italienisch (Punkt 2)

Geben Sie nun unten rechts Ihre Personalnummer und anschliessend Ihr Passwort (Standardpasswort 1234) ein. Nach der Eingabe der Login-Daten erscheint ein weiteres Dialog-fenster, welches Sie auffordert das Passwort zu ändern.

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Ein Passwort sollte aus mindestens 8 Zeichen bestehen. Es sollte aus Gross- und Kleinbuch-staben, Zahlen und mindestens einem Sonderzeichen bestehen. Wie behalte ich ein solches Passwort? Ganz einfach. Legen Sie sich einen Satz wie zum Beispiel folgende, zurecht: Mein Sohn wurde 1968 geboren und heisst Alex@ ���� MSw1968guhA@ oder etwa: Ich fahre einen Trabant! seit 1977 ���� IfeT!s1977

Solche Passwörter kann man sich gut merken und gelten als sehr sicher, wenn Sie ob genannte Bedingungen erfüllen. ACHTUNG: Verwenden Sie auf keinen Fall obige zwei Beispiele als Passwort! Stellen Sie sich eigene „unvergessliche“ Sätze zusammen. Passwörter sollten, vor allem wenn es einfache sind, monatlich gewechselt werden. Unterschätzen Sie die Gefahr nicht und helfen Sie mit, die Sicherheit im Betrieb hoch zu halten.

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Ein Fenster erscheint, in welchem Sie ihren Nachnamen eingeben können (Punkt 2).

Nachdem Sie Ihren Nachnamen eingegeben haben, erscheint im unteren Teil dieses Fensters Ihr Name, Vorname und Ihre Personalnummer (Punkt 3). Klicken Sie wieder auf die Schaltfläche [Pers.Nr. suchen] (Punkt 1), Ihre Personalnummer wird direkt in das Login-Fenster übernommen. Das Hilfsfenster schliesst sich selbstständig. Geben Sie nun Ihr Passwort (Punkt 4) ein und klicken dann auf die Schaltfläche [ANMELDEN] (Punkt 5).

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Wenn die Anmeldung erfolgreich war, können Sie Wünsche, Anregungen an den Bündner Spital und Heimverband senden. (Punkt 6)

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Nun können Sie über die Schaltfläche [PROGRAMM STARTEN] (Punkt 1) das MABE-Login-Formular aufrufen. Die Schaltfläche [PROGRAMM STARTEN] können Sie entweder mit der Maus anklicken oder um zu starten einfach die ENTER-Taste drücken.

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Denken Sie daran, dass die Beurteilungen bis 10.10.2008 ausgefüllt sein müssen!

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3.2 MABE-Grundformular

Wählen Sie die Schaltfläche [MABE-BEURTEILUNGEN] (Punkt 1) , sie erhalten das Dialogfens-ter „MABE-Hauptformular“. Je nach Hierarchie- oder Anwenderstufe kann dieses Dialogfenster auch leicht verändert ausse-hen. Die Daten unterhalb der grünen Balken haben nur informativen Charakter und können nicht bearbeitet werden. Verschlüsselte Dateiablagemöglichkeit Sie haben die Möglichkeit jedem Mitarbeiter eine verschlüsselte Dateiablagemöglichkeit zur Ver-fügung zu stellen (Punkt 2). Die Grösse der Ablagemöglichkeit kann gewählt werden. Den Zugang und die Rechteverteilung zu den verschlüsselten Daten wird von MABE geregelt. Sie haben dafür keinen administrativen Aufwand. Es können alle möglichen Dokumente darin abgelegt werden. Dies ist ein Zusatzangebot von KUMA-Informatik und hat nichts mit der Grundsoftware MABE LOE zu tun. Wenn Sie dieses Angebot nutzen wollen, müssen Sie dies separat bei KUMA-Informatik gegen eine Lizenzgebühr anfordern.

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ACHTUNG: Ausgetretene Mitarbeiter werden NICHT automatisch angezeigt. Mitarbeiter welche sich im Austrittsstadium befinden oder ausgetreten sind, werden nicht automa-tisch angezeigt. Sie können sich diese Mitarbeiter mit der Schaltfläche [MA mit Austritt] (Punkt 1) anzeigen lassen. Diese Schaltfläche ist nur dann sichtbar, wenn entsprechende Mitarbeiter vor-handen sind. Wenn Sie die Schaltfläche [MA mit Austritt] (Punkt 1) angeklickt haben wird der Hintergrund gelb eingefärbt. Klicken Sie die [MA mit Austritt] (Punkt 1) ein weiteres Mal an, befinden Sie sich wieder in der Normalansicht dieses Dialogfensters.

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4 Administration ADMIN (Administrationsteil) 4.1 Einstieg in ADMIN (Login-Vorgang)

Klicken Sie doppelt auf das Symbol [ADMIN] um das Administrationsprogramm zu starten.

Sie erhalten folgendes Dialogfenster:

Nach der Eingabe von Benutzername und Passwort, erscheint das Startfenster «Administration / MABE allgemein». Das vorgegebene Standardpasswort lautet: 1234

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4.2 Administration / MABE allgemein 4.2.1 Register „Allgemein“

Wählen Sie aus, ob Sie die Logdatei von MABE oder vom Dienst (SERVICE welcher auf dem Ser-ver im Hintergrund arbeitet) sehen möchten. Öffnen Sie dazu das Listenfeld „Logdatei“ (Punkt 1) und treffen Sie Ihre Wahl. Im Eingabefeld „LogZeilen limitiert auf Zeilen:“ geben Sie an, wie viele Zeilen Ihre Login-Datei ma-ximal speichern soll. Geben Sie die entsprechende Zahl unten links ein (Punkt 2). Wenn Sie die Logdatei ausdrucken möchten, klicken Sie auf die Schaltfläche [AUSGEWÄHLTE LOG DATEIEXPORTIEREN] (Punkt 3). Im Anschluss öffnet sich eine Excel-Datei mit den gesam-ten Inhalten. Sie können diese Excel-Datei ganz normal entweder speichern oder ausdrucken. Die Infofelder (Punkt 4) sind lediglich zur Information des Administrators vorhanden.

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4.2.2 Register „Import/Export Stammdaten“ Als Administrator im MABE-Teil können Sie im Register "Import/Export Stammdaten" ebenfalls bestimmte Einstellungen vornehmen. Im grünen Bereich (Punkt 1) können Sie bestimmen zu welcher Zeit und an welchen Daten jeweils die Stamm- und Organisationsdaten importiert oder exportiert werden.

Um diese Einstellung vorzunehmen klicken Sie zuerst auf die Schaltfläche [EDITIEREN] (Punkt 2). Wenn Sie die Änderungen vorgenommen haben speichern Sie diese mit der Schaltfläche [SPEICHERN] (Punkt 3). Im hellgelben Bereich sehen Sie lediglich welche Lizenz gelöst wurde und aktiv ist. (Punkt 4 ) Wenn Sie Stammdaten importieren ist es wichtig, dass Sie sich entscheiden diese komplett neu einzulesen oder die bestehenden Stammdaten zu ergänzen.

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ACHTUNG: Bevor Sie die Stammdaten importieren, müssen Sie das Datumsformat festlegen. Über die Schaltfläche [IMPORT FORMAT] (Punkt 5) können Sie die Stammdaten in verschiede-nen Datumsformaten importieren. Sie haben die Möglichkeit Ihre Daten in den folgenden 3 ver-schiedenen Varianten einzulesen: Variante 1: «31.12.2009» Variante 2: «31122008» Variante 3: «20081231» In einem dieser drei Formate muss das Datum in der zu importierenden Datei gespeichert sein. Ansonsten wird der Import mit einer Fehlermeldung abgebrochen. Wählen Sie das entsprechende Datumsformat und klicken Sie erneut auf die Schaltfläche [IMPORT FORMAT] (Punkt 5). Starten Sie nun das Programm neu damit die Änderungen wirksam werden.

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Möchten Sie die Stammdaten neu einlesen, aktivieren Sie das Kontrollfeld „Stammdaten vor Im-port löschen“ (Punkt 6), damit beim Importieren der Stammdaten über die Schaltfläche [STAMMDATEN IMPORTIEREN] (Punkt 7) die bestehenden Stammdaten zuerst komplett ge-löscht werden. Anschliessend werden die Stammdaten neu eingelesen "Stammdaten.csv". Diese müssen durch den Administrator zwingend im Ordner «StammdatenImport» abgelegt werden ACHTUNG: Importieren Sie die Stammdaten ohne dass das Kontrollfeld „Stammdaten vor Import lö-schen“ aktiviert wurde, werden die Stammdaten lediglich verglichen und ergänzt. Über die Schaltfläche [ORGANISATIONSEINHEIT IMPORTIEREN] (Punkt 8) werden die Organi-sationseinheiten eingelesen. Über die Schaltfläche [ORGANISATIONSSTRUKTUR IMPORTIEREN] (Punkt 9) werden zwei Dateien eingelesen. Einerseits die Datei „Orgstrukt.csv“ und die Datei „Orgeinheit.csv“. Diese müssen durch den Administrator zwingend im Ordner «StammdatenImport» abgelegt werden. Sobald Sie die gewünschten Anpassungen gemacht haben und das Kontrollfeld „Ausführen“ akti-viert haben, werden die Daten am entsprechenden Datum und zur entsprechenden Zeit importiert und/oder exportiert (Punkt 10).

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Sie haben die Möglichkeit, den Stammdatenimport zu filtern. Klicken dafür auf die Schaltfläche [IMPORT FILTER STAMMDATEN] (Punkt 11) . Die folgende Maske erscheint:

Wichtig: diejenigen Felder die aktiviert sind (Haken gesetzt) werden importiert. Der Import-Filter ist nur beim normalen Import wirksam. Wenn sie die Daten das Erste Mal einlesen, oder die Stamm-daten vor dem Import löschen, ist der Filter ebenfalls wirkungslos. Folgende Felder können gefiltert werden: Lohnbetrag Feld Lohnbetrag Gehaltsklasse Feld Gehaltsklasse Funktionsklasse Feld Funktionsklasse Betrag Leistungsprämie Feld Leistungsprämie Betrag Spontanprämie Feld Spontanprämie Zuordnung Organisationseinheit Feld Zuordnung zur zugeteilten Orgeinheit MABE Gesamtbeurteilung Feld MABE Gesamtbeurteilung Wichtig: Während der Lohn-

zuteilung dürfen keine MABE Beurteilungen importiert wer-den, da sonst die aktuellen Beurteilungen überschrieben werden. Darum ist diese Option Grundsätzlich ausgeschal-ten.

Sie haben die Möglichkeit, den Orgeinheitimport zu filtern. Klicken dafür auf die Schaltfläche [IMPORT FILTER ORGEINHEIT] (Punkt 12) . Die folgende Maske erscheint:

Bei einigen Betrieben werden die Vorgesetzten zu den Orgeinheiten von Hand im Administrations-teil nachgepflegt. Damit diese Zuteilungen bei einem erneuten Import nicht überschrieben werden, kann der Filter ausgeschaltet werden. Grundsätzlich werden diese Daten überschrieben (Haken gesetzt). Prüfung der Daten vor dem Import Die zu importierenden Stammdaten werden vor dem Import in die Datenbank einer zusätzlichen Prüfung unterzogen. Dabei werden Namen und Vornamen von den zu importierenden Daten mit denen in der Datenbank verglichen. Als Schüssel gilt die Personalnummer. Wenn die Daten ab-weichen, wird ein Fenster eingeblendet und der Import abgebrochen. Sie haben nun die Wahl das Fenster zu schliessen und die zu importierenden Daten nochmals zu überprüfen oder den Import weiterzuführen durch klicken auf die Schaltfläche "Weiter importieren".

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Die Exportfunktionen sind als zusätzliche Sicherheit nur durch LOE-Administratoren mög-lich! Über die Schaltfläche [PROBEIMPORT MIT PRÜFUNG] (Punkt 13) können Sie den Import der Daten „simulieren“ bevor Sie den richtigen Import vornehmen. Sollten Sie vor dem Importieren nochmals etwas ändern wollen, klicken Sie wieder auf die Schaltfläche [PROBEIMPORT MIT PRÜFUNG] (Punkt 13), damit Sie wieder zurück ins normale Fenster (Register Import/Export) Stammdaten gelangen. Die Schaltfläche [LIZENZDATEI IMPORTIEREN] (Punkt 14) zeigt Ihnen ein Dialogfenster, über welches Sie die Lizenzdatei3 öffnen und importieren können. Um Ihre Lizenzdaten einzusehen klicken Sie auf die Schaltfläche [LIZENZ] (Punkt 13). Das Info-fenster kann mit einem erneuten Klick auf die Schaltfläche [LIZENZ] wieder geschlossen werden. ACHTUNG: Nachdem Sie die Stammdaten, die Organisationseinheit und die Organisationsstruktur im-portiert haben, definieren Sie unbedingt die «oberste Einheit». Beachten Sie bitte Kapitel 4.2.8 Register „Setup“ 3 Die Anleitung der zur Installation der Lizenzdatei finden Sie im Kapitel 2.3 LIZENZ Verfahren

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4.2.3 Register „Organisationseinheit“

Im Register „Organisationseinheit“ können Sie die entsprechenden Daten ändern und/oder ergän-zen. Beachten Sie wiederum die Symbolleiste4 oberhalb des Fensters.

Sie können über „Einheitsnummer“, Or-ganisationsbezeichnung“ und „Organisati-onsleiter“ filtern. (Punkt 1) Filter einschalten: Auswahl eines Filterkri-teriums und Eingabe des Suchtextes in der gelben Eingabemaske. (Punkt 2)

Filter ausschalten: Auswahl des leeren Bereiches und der Filter ist wieder ausgeschalten. 4 Die Legende zur Symbolleiste finden Sie unter Punkt 6.1 dieses Handbuches

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4.2.4 Register „Organisationsstruktur“

Im Register „Organisationsstruktur“ können Sie die entsprechenden Daten ändern und/oder er-gänzen. Beachten Sie wiederum die Symbolleiste5 oberhalb des Fensters.

Sie können über „Organisationseinheit“ und „Übergeordnete Einheit“ filtern. (Punkt 1) Filter einschalten: Auswahl eines Filterkri-teriums und Eingabe des Suchtextes in der gelben Eingabemaske. (Punkt 2)

Filter ausschalten: Auswahl des leeren Bereiches und der Filter ist wieder ausgeschalten. 5 Die Legende zur Symbolleiste finden Sie unter Punkt 6.1 dieses Handbuches

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4.2.5 Stammdaten Light

Im Register „Stammdaten-Light“ hat der Administrator die Möglichkeit, alle ihm erlaubten Daten anzupassen, zu editieren und zu speichern.

Sie können über „Name“, „Vorname“, „Personalnummer“ und „Orgeinheit“ filtern. (Punkt 1) Filter einschalten: Auswahl eines Filterkri-teriums und Eingabe des Suchtextes in der gelben Eingabemaske (Punkt 2).

Filter ausschalten: Auswahl des leeren Bereiches und der Filter ist wieder ausgeschalten.

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4.2.6 Register „MABE“

Sollten Sie beim Anklicken des Regis-ters MABE diese Anzeige erhalten, haben Sie entweder keinen Zugriff auf diese Seite oder die entsprechende Lizenz (noch) nicht gelöst.

Ansonsten erhalten Sie das folgende Dialogfenster:

Über die Schaltfläche [KALENDER] (Punkt 1) kann ein beliebiges Datum angewählt werden. Die Beurteilungen werden dann zu diesem gewählten und durch Sie bestimmten Datum (Punkt 2) ein-gefroren, das heisst, die Beurteilungen können ab diesem Zeitpunkt NICHT mehr verändert wer-den.

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Im Feld „Beurteilungen löschen nach:“ (Punkt 3) bestimmen Sie, nach wie vielen Jahren die Unter-lagen (Beurteilungen) definitiv gelöscht werden. Üblicherweise sollte dies nach längstens 5 Jahren geschehen. Das Feld ist jedoch frei und es können auch weniger oder mehr Jahre eingegeben werden.

Im Eingabefeld „MABE Benut-zer warnen um Beurteilungen auszufüllen:“ (Punkt 4) geben Sie die Anzahl der Monate ein, welche die Anwender X-Monate vorher daran erinnern soll, die Beurteilung auszufüllen. Sie erhalten dann beim Einstieg in MABE die entsprechende Mit-teilung auf Ihrem MABE/LOE Login-Fenster. Über das Listenfeld „eingefro-rene Beurteilungen freischalten“ (Punkt 5) können Sie eingefro-rene Beurteilungen suchen und über das Kontrollfeld „Freischal-ten = Haken entfernen“ (Punkt 6) wieder freischalten. Sie alle Beurteilungen für das aktuelle Jahr über die Schaltfläche "Alle Be-urteilungen für das aktuelle Jahr sperren" zu sperren. Das Speichern der Beurteilungen kann glo-bal gesperrt oder freigegeben werden (Punkt 7)

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Der MABE – Administrator hat die Möglichkeit, alle Beurteilungen für das ausgewählte Jahr zu sperren (Punkt 7). Falls nicht alle Beurteilungen für das aktuelle Jahr erstellt worden sind, kann dies mit dieser Schaltfläche (Punkt 8) ausgelöst werden. Um die Rechte von LOE auf MABE zu übertragen müssen Sie diese Schaltfläche anklicken (Punkt 9). Sie haben die Möglichkeit zwi-schen 2 verschiedenen Austrittsgesprächen zu wählen (Punkt 10). Wenn der Haken gesetzt wird, wird das grosse Formular angezeigt, wenn der Haken nicht gesetzt wird, erscheint das kurze For-mular. Dies gilt für alle Mitarbeiter. Der Administrator hat die Möglichkeit, das Speichern der Beur-teilungen zuzulassen oder nicht (Punkt 11). Alle globalen Auswertungen können über diese Schaltfläche ausgeführt werden (Punkt 12). Sie müssen aber dazu eine gültige Personalnummer eingeben. Die Austrittsfragebogen können mit Personalien ausgegeben werden oder anonym. Diese kann mit Haken gesetzt werden (Punkt 13). Der Betrieb kann festlegen, wenn Mitarbeiter die Abteilung wechseln, die neuen Vorgesetzten die Beurteilungen der Vorjahre nicht einsehen können (Punkt 14). Diese Funktion wird aber erst bei den Beurteilungen ab 2012 wirksam. Der Betrieb kann festlegen, dass die Mitarbeiter und Vorgesetzten die Beurteilungen nicht einfrieren können. Dies kann über das setzen des Hakens (Punkt 15) definiert werden. Es kann definiert werden, dass das Formular "Journal/Aktionsplan" gesperrt werden kann oder nicht. Dies kann mit dem Haken (Punkt 16) gesetzt werden. Wenn bei den Auswertungen Kapitel 5.12 immer eine Voransicht im Word erwünscht ist, kann diese durch Setzen des Hakens (Punkt 17) definiert werden. Es besteht die Möglichkeit, ein globales Betriebsziel für alle Beurteilungen festzulegen. Dazu klicken Sie auf die Schaltfläche (Punkt 18). Geben Sie nun den Text ein. Das globale Ziel wird als Ziel 8 gesetzt. Wenn die Drucker im Bereich MABE auswählbar sein sollten, können Sie dies mit dem setzen des Hakens (Punkt 19) definieren. Wichtig: Die Mitarbeiter sensibilisieren, dass Sie verantwort-lich sind, dass keine Beurteilungen auf falsche Drucker gedruckt wer-den.

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4.2.7 Globale Auswertung Bei der Globalen Auswertung wurde eine Gruppier Möglichkeit eingebaut. Wenn Sie in der Admi-nistration die Schaltfläche "Globale Auswertungen" anklicken wird das Auswertformular gestartet. In diesem Formular haben Sie die Möglichkeit mehrere Einheiten auszuwählen. Wenn Sie nun auf die Schaltfläche "Auswahl mehrere Einheiten" anklicken wird die Maske angezeigt bei der Sie die gewünschten Einheiten auswählen können.

Durch klicken auf die Schaltfläche "Auswertungs Gruppen" wird in der rechten Hälfte der Maske ein Fenster eingeblendet, in dem Sie beliebige Gruppen erstellen können.

1 Sie können eine neue Gruppe erstellen 2 Der neu erstellten Gruppe müssen Sie einen Namen geben 3 Sie können die Einheiten auswählen, die Sie in der Gruppe speichern möchten 4 Die ausgewählten Einheiten werden in die Liste (Punkt 8) übertragen 5 Die fertige Gruppe kann gespeichert werden

6 Falls Sie falsche Einheiten in der Liste haben, können Sie die Liste löschen und neue Einheiten übertragen

7 Gespeicherte Gruppen können für die Auswertung geladen werden 8 Die gewählten Einheiten werden hier angezeigt

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4.2.8 LOE-Rechte auf MABE übertragen

Sie haben neu die Möglichkeit, die LOE-Rechte (Zuordnungen von Organisationseinheiten) auf MABE zu übertragen. Gehen Sie dazu wie folgt vor: Wenn Sie auf (Punkt 19) klicken, werden Sie aufgefordert, Personalnummer und Passwort einzu-geben. Nur wenn Sie der Leiter der Organisation sind, haben Sie die Rechte, diese Funktion aus-zuführen. Nachdem Sie sich angemeldet haben erscheinen alle Vorgesetzten, welche eine OE leiten (Punkt 20). Sie können nun durch auswählen von einem „x“ (Punkt 21) die Rechte von LOE den Leitern übertragen. Wenn Sie dies automatisch erzeugen lassen wollen, klicken Sie auf „Glei-che Rechte wie in LOE (Punkt 22).

Wenn Sie sich nun im MABE-Teil anmelden sehen Sie neu „Zugewiesene Zusatzeinheiten“ (Punkt 23). Sie können nun die Zusatzeinheiten auswählen, sofern Sie im LOE-Teil Ihnen zugewiesen worden sind. Die ausgewählten Mitarbeiter erscheinen wie gewohnt unter „Beurteilungen meiner Mitarbeiter“ (Punkt 24).

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Einschränkungen: Sie können die Daten nur ansehen und ausdrucken. Die Funk-tionen zur Bearbeitung und Auswertung der Beurteilungen sind nicht freigeschaltet.

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4.2.9 Register „Setup“

Im Register „Setup“ kann der Administrator sein eigenes Passwort ändern oder ein neues Pass-wort setzen. Nach der Eingabe im Feld „Neues Passwort eingeben“ (Punkt 1) klicken Sie auf die Schaltfläche [NEUES PASSWORT SETZEN] (Punkt 2) worauf Sie nochmals gefragt werden, ob Sie das neue Passwort nun übernehmen und das alte damit ersetzen wollen. Bestätigen Sie dies mit einem Klick auf die Schaltfläche [JA] und die Änderung wird durchgeführt und übernommen. Wenn Sie ein Passwort zurücksetzen müssen, geben Sie im Listenfeld (Punkt 3) die Personal-nummer ein und drücken die Entertaste. Oder Sie öffnen das Listenfeld (Punkt 3) und suchen die entsprechende Personalnummer. Klicken Sie anschliessend auf die Schaltfläche [PASSWORT ZURÜCKSETZEN] und das Standardpasswort 1234 wird wieder aktualisiert. ACHTUNG! SEHR WICHTIG!! Über das Eingabefeld „Definition der obersten Einheit (genannt Root Einheit) bestimmen Sie die oberste Hierarchie-Ebene. Sie können die Nummer von Hand eingeben. Wenn Sie die Schaltfläche [NUMMER VON HAND EINGEBEN] (Punkt 4) anklicken, öffnet sich ein Lis-tenfeld in welchem Sie alle möglichen Einheiten auswählen können. Siehe Kapitel 4.2.2 Re-gister „Import/Export Stammdaten“) Klicken Sie auf die Schaltfläche [ORGANISATION SETZEN] (Punkt 5) und im Eingabefeld (Punkt 6) erscheint die Organisation, welche Sie unter Punkt 4 gewählt haben. Die bisher hier eingetra-gene Organisation wird durch die neue Organisation ersetzt.

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In einem Notfall (z.B. bei einem Systemabsturz) kann der Lizenzumfang blockiert oder beeinträch-tigt werden. Klicken Sie dann auf die Schaltfläche [ZUGRIFFE ZURÜCKSETZEN] (Punkt 7), und die Lizenzdatei wird aktualisiert. Wenn Sie den Stammdatenimport oder –Export in ein anderes als vom System vorgegebenes Verzeichnis importieren oder exportieren wollen, müssen Sie diese dem System über die Schalt-fläche [PFAD AUSWÄHLEN] (Punkt 8) selber angeben. Nach dem Anklicken des Schaltflä-che [PFAD AUSWÄHLEN] öffnet sich nebenstehendes Dialogfenster. Nun müssen Sie den von Ihnen ge-wünschten Pfad festlegen. Sie können über dieses Dialogfens-ter auch neue Ordner (roter Pfeil) für Import und/oder Export der Stamm-daten erstellen.

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Damit Sie die Zeugnisvorlage nutzen können, müssen Sie die Internetadresse (URL) eingeben, somit erscheint der Pfad (Punkt 9). Sie können eine Nachricht an alle MABE – Benutzer senden. Wenn Sie auf die Schaltfläche (Punkt 12) klicken wird eine Eingabemaske erscheinen, in der Sie den Text eingeben können. Sie haben die Möglichkeit die Standartsprache global festzulegen (Punkt 13). Bei der Installation wird die Sprache Deutsch (DE) gesetzt. Klicken Sie die Schaltfläche [REPARATUR STARTEN] (Punkt 10) an und es erscheint folgendes Dialogfenster als Warnmeldung:

Klicken Sie die Schaltfläche [OK] erscheint eine weitere Warnung: Klicken Sie nun auf die Schalt

Fläche [JA] startet die Reparatur und wird mit einem weite-ren Dialogfenster quittiert sobald die Reparatur abgeschlos-sen ist:

Bestätigen Sie den Abschluss der Reparatur mit der Schaltfläche [OK]

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Sie können die Adresse des Betriebes eingeben (Punkt 11) für die Erstellung des Zeugnisvor-schlages. Sie können eine Nachricht an alle MABE - Benutzer absenden (Punkt 12). Jeder Benutzer, der sich am MABE anmeldet, wird diese Nachricht erhalten. Der Benutzer kann die Nachricht als ge-lesen markieren. Danach erscheint die Nachricht nicht mehr. Wenn Sie nun eine neue Nachricht an alle absenden, wird diese beim Benutzer wieder angezeigt.

4.2.10 Ausstieg aus „MABE LOE Administration“

Bitte melden Sie sich IMMER über die Schaltfläche [ABMELDEN] aus dem Programm ab.

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5 MABE Anwendung (Mitarbeiterbeurteilung) 5.1 Einstieg in MABE (Login-Vorgang) Wenn Sie im Besitz einer MABE-Lizenz (Siehe Kapitel 2 – Lizenz MABE) sind, haben Sie ein ent-sprechenden Benutzernamen und ein Passwort erhalten.

Klicken Sie doppelt auf das Symbol [MABE], welches Sie auf Ihrem Desktop finden, um die Mitarbeiterbeurteilungsanwendung zu starten.

Sie erhalten folgendes Dialogfenster:

Geben Sie nun unten rechts Ihre Personalnummer und anschliessend Ihr Passwort (Standardpasswort 1234) ein. Nach der Eingabe der Login-Daten erscheint ein weiteres Dialog-fenster, welches Sie auffordert das Passwort zu ändern.

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Nachdem Sie nun die Schaltfläche [ANMELDEN] angeklickt haben, gelangen Sie zum Startfenster [LOGIN-FORMULAR]. Dort sehen Sie zur Kontrolle das Datum Ihrer letzten Anmeldung sowie Ihren Namen und Vornamen.

Ein Passwort sollte aus mindestens 8 Zeichen bestehen. Es sollte aus Gross- und Kleinbuch-staben, Zahlen und mindestens einem Sonderzeichen bestehen. Wie behalte ich ein solches Passwort? Ganz einfach. Legen Sie sich einen Satz wie zum Beispiel folgende, zurecht: Mein Sohn wurde 1968 geboren und heisst Alex@ ���� MSw1968guhA@ oder etwa: Ich fahre einen Trabant! seit 1977 ���� IfeT!s1977

Solche Passwörter kann man sich gut merken und gelten als sehr sicher, wenn Sie ob genannte Bedingungen erfüllen. ACHTUNG: Verwenden Sie auf keinen Fall obige zwei Beispiele als Passwort! Stellen Sie sich eigene „unvergessliche“ Sätze zusammen. Passwörter sollten, vor allem wenn es einfache sind, monatlich gewechselt werden. Unterschätzen Sie die Gefahr nicht und helfen Sie mit, die Sicherheit im Betrieb hoch zu halten.

Geben Sie nun unten ein neues Passwort ein. Wiederholen Sie dieses aus Sicherheitsgründen noch einmal im zweiten Feld „Passwort wieder-holen“. Speichern Sie nun Ihre Eingabe und ge-ben Sie dieses NEUE Passwort unten rechts im Login-Fenster ein. Klicken Sie anschliessend auf [ANMELDEN] und starten Sie nun das Pro-gramm. Ab jetzt gilt nur noch Ihr neues Passwort.

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Durch Anklicken der Schaltfläche [PROGRAMM STARTEN] gelangen Sie zum MABE-Grundformular.

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5.2 MABE-Grundformular

Je nach Hierarchie- oder Anwenderstufe kann dieses Dialogfenster auch leicht verändert ausse-hen. Zum Beispiel: Die Schaltfläche [LOHNVORSCHLAG] kann inaktiv oder „nicht vorhanden“ sein. Klicken Sie nun auf die Schaltfläche [MABE-Beurteilungen] um zum «MABE-Hauptformular» zu gelangen. Die Daten unterhalb der grünen Balken haben nur informativen Charakter und können hier nicht bearbeitet werden.

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5.3 MABE-Hauptformular

Um im MABE-Hauptformular arbeiten zu können sind einige Bedingungen einzuhalten. Sie können zwar zum Beispiel das Formular «Probezeitgespräch» über die Schaltfläche [Probezeitgespräch] starten. Sie können jedoch aus Sicherheitsgründen im Formular noch nichts editieren, verändern oder ergänzen. � Es muss zwingend eine Beurteilung markiert sein (Punkt 1). � Möchten Sie ein Formular nur ansehen, können Sie nun die entsprechende Schaltfläche

[Probezeitgespräch] anklicken. � Wenn Sie das Formular schliessen (Punkt 2), werden die Daten automatisch vom System

gespeichert. Wichtigste Neuerungen: Sie können jede Beurteilung öffnen und bearbeiten. Falls der Datensatz gesperrt ist, wird auf der ersten Seite jeder Beurteilung die Meldung erscheinen "Datensatz gesperrt". An-sonsten können Sie die Beurteilungen ausfüllen. Beim Verlassen werden Sie gefragt, ob Sie die Beurteilung speichern wollen oder nicht.

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5.4 Probezeitgespräch-Formular

Beurteilungsskala "Verhaltensmerkmale": (Punkt 1)

Beurteilungsskala "Arbeitszufriedenheit": (Punkt 2)

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Das Probezeitgespräch-Formular umfasst 5 Register (Punkt 3). Füllen Sie diese ganz normal aus und navigieren Sie innerhalb der Formulare am einfachsten mit der [TAB]-Taste für den Sprung in das nächste Eingabefeld und [SHIFT]-[TAB] um in das letzte Eingabefeld zurückzuspringen.

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Mit der Schaltfläche [SCHLIESSEN] (Punkt 4) beenden Sie die Eingabe im Probezeitgespräch-Formular und speichern dies gleichzeitig. Sie haben die Möglichkeit zum Ankreuzen "Gespräch mit nächst höherem Vorgesetztem " (Punkt 5)

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5.5 Probezeit-Feedbackgespräch-Formular Das Probezeit-Feedbackgespräch-Formular ist wie das Probezeitgespräch-Formular auszufüllen. Es hat 3 Register und die Beurteilungsskala "Verhaltensmerkmale" sowie die Beurteilungsskala "Arbeitszufriedenheit" können analog ein- respektive ausgeblendet werden.

Mitarbeitende können nur ihr Feedback ausfüllen.

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Vorgesetzte können nur das Feedback ihrer Untergebenen einsehen.

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5.6 Mitarbeitergespräch-Formular Beim Mitarbeitergespräch-Formular ist ebenso zu verfahren wie bei den vorangegangenen. Es hat 6 Register und die Beurteilungsskala "Verhaltensmerkmale" sowie die Beurteilungsskala "Arbeits-zufriedenheit" können analog ein- respektive ausgeblendet werden. Sie haben die Möglichkeit, die Aufgaben in künftige Beurteilungsperioden zu übernehmen (Punkt 1) durch Setzen des Hakens.

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Wenn das Ziel 8 durch den Betrieb als globales Ziel definiert worden ist (Punkt 2), können Sie in diesem Ziel 8 nur noch das Feld Massnahmen/Bemerkungen ausfüllen. Sie haben die Möglichkeit zum Ankreuzen "Gespräch mit nächst höherem Vorgesetztem" (Punkt 3)

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5.7 Journal- und Aktionsplan-Formular Das Journal- und Aktionsplan-Formular ist wie die vorherigen zu bearbeiten. Es hat je ein Register für das Journal und eines für den Aktionsplan. Neu kann im linken Teil ein Thema beschrieben werden. Dazu kann im Rechten Teil die Beobachtungen zu dem Thema notiert werden. Das mit dem Kalender ausgewählte Datum wird im Rechten Teil eingetragen.

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5.8 Feedback an Vorgesetzte

� Mitarbeiter erstellt das Feedbackformular für seine direkten Vorgesetzten. � Vorgesetzter erstellt das Feedbackformular für seine direkten Vorgesetzten. � usw.

ACHTUNG: Alle diese Feedbacks können von den entsprechenden Vorgesetzten erst eingesehen wer-

den, wenn sie durch den Mitarbeiter, welcher diese erstellt hat, freigegeben werden7.

Das Formular „Feedback an Vorgesetzte“ ist wie vorgenannte Formulare auszufüllen. Es hat 2 Register und die Beurteilungsskala "Verhaltensmerkmale“ sowie die Beurteilungsskala "Arbeitszu-friedenheit“ können analog ein- respektive ausgeblendet werden. 7 Siehe Kapitel 5.14 Feedback an Vorgesetzte drucken

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Beenden Sie alle Ihre Eingaben immer über die Schaltfläche [SCHLIESSEN] damit Ihre Eingaben auch gespeichert werden.

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5.9 Austrittsfragebogen

Durch Anklicken der Schaltfläche [AUSTRITTSFRAGEBOGEN] (Punkt 1) öffnet sich der Austritts-fragebogen „normal“ oder „kurz“.

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5.10 Einladung MABE-Gespräch

Um eine Einladung zu einem MABE-Gespräch zu erstellen und per Mail zu versenden oder dru-cken zu können, müssen Sie im MABE-Hauptformular (Punkt 1) auf die Schaltfläche [EINLADUNG MABE-GESPRÄCH] klicken. Es startet folgendes Dialogfenster:

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Ist das Dialogfenster [EINLADUNG MABE-GESPRÄCH] geöffnet, aktivieren Sie zuerst das ent-sprechende Kontrollfeld bei dem von Ihnen vorgesehenen Mitarbeiter (Punkt 2). Anschliessend geben Sie den Termin und die Zeiten in den Terminfeldern (Punkt 3 und 7) ein. Dann ergänzen Sie die Einladung mit dem Besprechungsort (Punkt 4) und den allenfalls notwendigen Beilagen (Punkt 5). Ebenfalls können Sie notwendige Vorbereitungen des Mitarbeiters eintragen (Punkt 6). Wenn Sie alles ausgefüllt haben, gehen Sie zur Schaltfläche [EINLADUNG DRUCKEN] (Punkt 8) und klicken diese an. Die Einladung wird direkt und ohne weitere Anzeige über Ihren Standarddru-cker ausgedruckt.

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Möchten Sie die Einladung per E-Mail versenden, betätigen Sie die Schaltfläche [EINLADUNG ÜBER MAIL VERSENDEN] (Punkt 8). Ihr standardmässig eingerichtetes Outlook öffnet sich und Sie finden die Einladung dort bereits als Anhang vor. Ergänzen Sie Ihr Mail mit den notwendigen Angaben und senden Sie es weg. Schliessen Sie das Fenster über die Schaltfläche [SCHLIESSEN] (Punkt 9). ACHTUNG: Diese Schaltfläche [EINLADUNG ÜBER MAIL VERSENDEN] (Punkt 8) funktioniert nur mit Outlook!

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5.11 Zeugnisvorlage

Die Schaltfläche [ZEUGNISVORLAGE] (Punkt 1) öffnet ein eigenes Tool zur Zeugniserstellung. Eine Kurzanleitung finden Sie im Handbuch "Kurzanleitung Zeugnisassistent"

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5.12 Beurteilungen auswerten

Ebenfalls im „MABE-Hauptformular“ haben Sie die Möglichkeit, Beurteilungen auszuwerten. Klicken Sie dazu auf die Schaltfläche [BEURTEILUNGEN AUSWERTEN] (Punkt 1).

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Es erscheint folgendes Dialogfenster „MABE - Auswertungsformular “:

Punkt 1: Wählen Sie zuerst das Jahr für die Auswertung aus. Punkt 2: Wählen Sie den oder die Mitarbeiter aus. Punkt 3: Wählen Sie eine vordefinierte Auswertung aus. Die Schaltfläche [AUSWAHL MEHRERER EINHEITEN] (Punkt 5) ist nur für den obersten Leiter aller Einheiten und für die vom obersten Leiter aller Einheiten frei geschalteten Mitarbeiter sicht-bar. Alle übrigen Mitarbeiter sehen diese Schaltfläche nicht. Haben Sie bereits eigene Vorlagen erstellt, finden Sie diese, wenn Sie die Schaltfläche [EIGENE VORLAGEN ÖFFNEN] (Punkt 4) anklicken. Möchten Sie mehrere Einheiten auswählen, klicken Sie auf die Schaltfläche [AUSWAHL MEHRERER EINHEITEN] (Punkt 5) und es erscheint folgendes Dialogfenster: Mit der Schaltfläche [DRUCKEN] (Punkt 6) können Sie die Auswertungen speichern und drucken. Klicken Sie auf die Schaltfläche [NEUE PRINTVORLAGE] (Punkt 7), erhalten Sie erneut ein Dia-logfenster in welchem Sie Auswertungen nach sämtlichen Kriterien nach Ihren persönlichen Be-dürfnissen selber zusammenstellen und vornehmen können. Mit der Schaltfläche [SCHLIESSEN] (Punkt 8) können Sie die Auswertungen schliessen.

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Sie können zu jeder Beurteilung eine Standard - Auswertung starten die aber nicht verändert wer-den kann (Punkt 9). Sie haben die Wahl, die direkt zugeteilten Mitarbeiter oder alle zugewiesenen Mitarbeiter auszuwählen. Wenn Sie den Haken "Voransicht im Word" angeklickt haben, werden die Dokumente in der Voransicht angezeigt und können von Hand ausgedruckt werden (Punkt 10). Sie haben die Möglichkeit, den Drucker für die Ausdrucke auszuwählen (Punkt 11). Ob dies frei-geschaltet wird muss jeder Betrieb entscheiden und vom Administrator freigeschaltet werden. Mit der Schaltfläche [SCHLIESSEN] (Punkt 8) können Sie die Auswertungen schliessen.

Ein Dialogfenster mit Ihren Vor-lagen öffnet sich. Wählen Sie eine aus und betätigen Sie Ihre Auswahl mit einem Klick auf die Schaltfläche [OPEN].

Markieren Sie auf der linken Seite die von Ihnen gewünschte Einheit, klicken Sie auf die Schaltflä-che [>>] und die Einheit erscheint im rechten Fenster „Ausgewählte Einheit für Auswertungen“. Wenn Sie alle benötigten Einheiten angewählt haben, klicken Sie auf die Schaltfläche [SCHLIESSEN UND ÜBERNEHMEN] (Punkt 9). Die Schaltfläche [LISTE LÖSCHEN] entfernt die bereits gemachten Einträge auf der rechten Seite.

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Mit der Schaltfläche [ABBRECHEN] gelangen Sie ohne Übernahme von Einheiten im vorherigen Dialogfenster „MABE - Auswertungsformular“.

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Wie beim vorherigen Dialogfenster, wählen Sie für Ihre neue eigene Druckvorlage (Printvorlage) im linken grünen Teil des Fensters Ihre Parameter aus, klicken auf die Schaltfläche [>] (Punkt 10) für einzelne Parameter oder [>>] (Punkt 11) für die Übernahme aller Parameter. Im Textfeld (Punkt 12) finden Sie jeweils die genaue Bezeichnung des Parameters, welchen Sie im grünen Bereich auf der linken Seite markiert haben. Klicken Sie auf die Schaltfläche [PRINTVORLAGE SPEICHERN] (Punkt 13) und anschliessend auf die Schaltfläche [SCHLIESSEN] um das Fenster zu verlassen und Ihre Auswahl und das neue Auswertungsformu-lar zu speichern, nachdem Sie dem neuen Formular einen Namen gegeben haben. Sie finden dieses wieder, wenn Sie die Schaltfläche [EIGENE VORLAGEN ÖFFNEN] (Punkt 4 Seite 60) an-klicken.

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5.13 Beurteilungen erstellen und ausdrucken

Um MABE-Beurteilungen zu drucken oder zu speichern klicken Sie auf die Schaltfläche [MABE BEURTEILUNG ERSTELLEN]. Es öffnet sich ein grünes Auswahlfenster für „Beurteilung drucken“ oder „Beurteilung speichern“.

Wählen Sie aus. Sie werden nochmals gefragt ob Sie die Beurteilung erstellen wollen. Hier kön-nen Sie nochmals abbrechen, indem Sie die Schaltfläche [NEIN] anklicken. Klicken Sie auf die Schaltfläche [JA], wird die Beurteilung erstellt und ein Dialogfenster öffnet sich um die Beurteilung zu speichern. Klicken Sie die Schaltfläche [SAVE] an. Die Datei wird unter dem vorgegebenen Namen mit der Mitarbeiternummer ge-speichert. Klicken Sie [OK] und es folgt eine Sicherheitsinformation, welche Sie ebenfalls mit [OK] bestätigen können.

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5.13.1 Beurteilungen ausdrucken Wenn Sie die Option [BEURTEILUNGEN DRUCKEN] wählen erscheint folgende Maske:

Sie können einzelne, oder alle Beurteilungen auswählen (Punkt 1). Sie haben die Möglichkeit bei den ausgewählten Beurteilungen alle Blätter zu drucken, oder zwischen einzelnen Blättern zu wählen (Punkt 2). Diese Option können Sie nur anwenden, wenn sie einzelne Beurteilungen aus-wählen. Wenn Sie leere Beurteilungen drucken wollen, wählen Sie [LEERE BEURTEILUNGEN] (wird unter 1.13.1 beschrieben). Wenn Sie alle gewünschten Einstellungen vorgenommen haben wählen Sie die Schaltfläche [ÜBERNEHMEN] (Punkt 4). Sie können alle Beurteilungen der Ihnen zugeteilten Mitarbeiter auf einmal ausdrucken. Dazu wählen Sie die Schaltfläche [ALLE BEURTEILUNGEN AUSDRUCKEN] (Punkt 5). Diese Maske schliesst sich von selber, wenn sie mit [ÜBERNEMEN] die Beurteilungen ausdrucken. Sie können diese Maske auch von Hand schliessen mit der Schaltfläche [SCHLIESSEN] (Punkt 6). Sie haben die Möglichkeit, die Schrift-grösse für den Ausdruck anzupassen. Zur Auswahl stehen die Schriftgrösse 8,10,12. Standard-mässig ist die Schriftgrösse 10 gesetzt. Sie haben die Möglichkeit, den Drucker für die Ausdrucke auszuwählen (Punkt 7). Ob dies freige-schaltet wird muss jeder Betrieb entscheiden und vom Administrator freigeschaltet werden.

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5.13.2 Leere Beurteilungen ausdrucken Sie können leere Beurteilungen ausdrucken, wenn Sie die Schaltfläche [LEERE BEURTEILUNGEN] wählen. Danach erscheint folgende Maske:

Wählen Sie die Beurteilungen, welche Sie ausdrucken wollen (Punkt 1). Sie können einzelne Be-urteilungen ausdrucken, oder alle leeren Beurteilungen. Wenn Sie alle Beurteilungen drucken wol-len, wählen Sie die Schaltfläche [ALLE LEEREN BEURTEILUNGEN MARKIEREN] (Punkt 2). Sie können beim Ausdruck wählen, ob die Personalien des ausgewählten Mitarbeiters übernommen werden sollen. Wählen Sie dazu die Option [MIT PERSONALIEN]. Wenn Sie leere Beurteilungen ohne Personalien ausdrucken wollen, wählen Sie die Option [OHNE PERSONALIEN].

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5.14 Feedback an Vorgesetzten drucken

� Mitarbeiter erstellt das Feedbackformular für seinen direkten Vorgesetzten. � Vorgesetzter erstellt das Feedbackformular für seinen direkten Vorgesetzten. � usw.

ACHTUNG: Alle diese Feedbacks können von den entsprechenden Vorgesetzten erst eingesehen wer-den, wenn sie durch den Mitarbeiter welcher dieses erstellt hat, freigegeben werden.

Wenn Sie die Schaltfläche [EIGENES FEEDBACK AN VORGESETZTE DRUCKEN] (Punkt 1) anklicken, wird das Formular direkt und ohne weitere Anzeige auf Ihren Standarddrucker geschickt und ausgedruckt. Um das eigen erstellte Feedback an den Vorgesetzten freizugeben, klicken Sie auf die Schaltflä-che [FEEDBACK VORGESETZTER FREIGEBEN] (Punkt 2).

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5.15 Probezeit-Feedback drucken

� Mitarbeiter erstellt das Probezeit Feedbackformular für seinen direkten Vorgesetzten. � Vorgesetzter erstellt das Feedbackformular für seinen Mitarbeiter.

Wenn Sie die Schaltfläche [EIGENES PROBEZEIT-FEEDBACK DRUCKEN] (Punkt 1) anklicken, wird das Formular direkt und ohne weitere Anzeige auf Ihren Standarddrucker geschickt und aus-gedruckt. Um das eigen erstellte Probezeit-Feedback an den Vorgesetzten freizugeben, klicken Sie auf die Schaltfläche [PROBEZEIT-FEEDBACK FREIGEBEN] (Punkt 2).

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5.16 Austrittsfragebogen drucken

� Der Austrittsfragebogen wird vom Mitarbeiter ausgefüllt und kann ausgedruckt wer-den.

Um den Austrittsfragebogen zu drucken, klicken Sie auf die Schaltfläche [EIGENER AUSTRITTSFRAGEBOGEN DRUCKEN] (Punkt 1).

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5.17 Austrittsfragebogen freigeben

� Der Austrittsfragebogen wird vom Mitarbeiter ausgefüllt und kann dem Vorgesetzten freigegeben werden.

Um den Austrittsfragebogen an den Vorgesetzten freizugeben, klicken Sie auf die Schaltfläche [AUSTRITTSFRAGEBOGEN FREIGEBEN] (Punkt 1).

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5.18 Serienbriefe

Der Serienbriefgenerator funktioniert ähnlich wie der normale Serienbrief im Word. Sie können aber die mit diesem erstellten Generator Dokumente nicht mit dem normalen Serienbrief auswer-ten. Funktionsweise: Wählen Sie zuerst einen neuen Serienbrief (Punkt 6) oder öffnen Sie einen gespeicherten Serien-brief (Punkt 7). Wählen Sie dann eine Hauptgruppe z.B. Stammdaten (Punkt 1). Die dazu gehö-renden Parameter mit Zusatzinformationen werden im Punkt 2 aufgelistet. Sie können nun aus diesen Parametern die gewünschten auswählen und mit Punkt 3 im Word-Dokument einfügen. Den gleichen Parameter können Sie maximal 10-mal im gleichen Dokument einfügen. Wenn alle von Ihnen gewünschten Parameter im Dokument gesetzt worden sind, können Sie den Serienbrief direkt ausführen, ohne Filter (Punkt 7). Sie haben aber auch die Möglichkeit einen Filter einzu-schalten (Punkt 10). Es stehen Ihnen die Filter Jahr (Punkt 11), die Ihnen zugeordneten Orgeinhei-ten (Punkt 12), einzelne zugeordnete Mitarbeiter (Punkt 13) zur Verfügung. Weiter können Sie aus den Stammdaten (Punkt 14) einem „=“ (Punkt 15) und einem Eingabefeld (Punkt 16) noch weiter zu filtern. Beispiel: Sie möchten alle Muster die Ihnen zugeordnet sind ausdrucken. Suchen Sie nun im Punkt 14 „Nachname“, im Punkt 15 wählen Sie „=“ und im Eingabefeld geben Sie „Muster“ ein. Erst wenn alle gewünschten Filter eingesetzt worden sind starten Sie den Serienbrief (Punkt 7). Wenn Sie das Dokument speichern wollen klicken Sie auf Punkt 8 [SERIENBRIEF SPEICHERN]. Wenn Sie fertig sind wählen Sie Punkt 9 [WORD SCHLIESSEN] und Sie gelangen wieder auf die Haupt-maske von MABE.

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5.19 Zusatzeinheiten anzeigen

Wenn Sie sich nun im MABE-Teil anmelden sehen Sie neu „Zugewiesene Zusatzeinheiten“ (Punkt 1). Nun können Sie die Zusatzeinheiten (sofern Sie im LOE-Teil Ihnen zugewiesen worden sind) auswählen. Die ausgewählten Mitarbeiter erscheinen wie gewohnt im Punkt 2. Einschränkungen: Sie können die Daten lediglich ansehen und ausdrucken. Die Funktionen bearbeiten und auswer-ten ist nicht freigeschalten!

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5.20 Beurteilungskriterien lesen und ausdrucken Gehen Sie zum „MABE-Hauptformular“.

Klicken Sie auf die Schaltfläche [BEURTEILUNGSKRITERIEN] (Punkt 1). Es öffnet sich ein pdf-Dokument8 mit den gesamten Beurteilungskriterien der Bereiche: 1. Persönlichkeits-Kompetenz 2. Fach-Kompetenz 3. Sozial-Kompetenz 4. Führungs-Kompetenz Sie können das pdf-Dokument ganz normal ausdrucken oder über die Standardschaltfläche oben rechts wieder schliessen und später erneut öffnen.

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5.21 Leitfaden

Durch Anklicken [LEITFADEN – DIALOG] (Punkt 1) öffnet sich der komplette Leitfaden – Dialog in einer pdf-Datei. Durch Anklicken [LEITFADEN – ZEUGNIS] (Punkt 2) öffnet sich der komplette Leitfaden – Zeug-nis in einer pdf-Datei. Durch Anklicken [LEITFADEN – MITARBEITENDE] (Punkt 3) öffnet sich der komplette Leitfaden – Mitarbeitende in einer pdf-Datei. Sie können die pdf-Dokumente ganz normal ausdrucken oder über die Standardschaltfläche oben rechts wieder schliessen und später erneut öffnen.

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6 LEGENDE UND INFORMATIONEN 6.1 Legende

Erster Datensatz Vorheriger Datensatz Nächster Datensatz Letzter Datensatz Datensatz einfügen Datensatz bearbeiten Änderungen übernehmen Bearbeiten abbrechen Daten aktualisieren Über die Schaltfläche [SCHLIESSEN] gelangen Sie immer einen Schritt zurück auf das zuletzt geöffnete Anwendungsfenster. Melden Sie sich IMMER über diese Schaltfläche [ABMELDEN] ab, wenn Sie Ihren PC-Arbeitsplatz verlassen, damit niemand anders Ihre Daten einsehen oder gar verändern kann.

Mit der [TAB]-Taste springen Sie von einem Eingabefeld zum nächsten. Sollte dort schon etwas eingetragen sein, wird der Ein-trag automatisch markiert und Sie können einfach darüber schreiben. Der markierte Eintrag wird vom System automatisch gelöscht und durch Ihre neue Eingabe ersetzt. Mit der Tastenkombination [SHIFT] + [TAB] springen Sie genau-so um ein Eingabefeld zurück.

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7 ANHÄNGE 7.1 Anhang 1 - Beurteilungskriterien MABE Beurteilungskriterien (Version 3.07 Copyright BSH & Spitex)

Merkmal

A Über den Anforderun-

gen / Zielen

B Anforderungen / Ziele

erfüllt

C Anforderungen / Ziele

zum Teil erfüllt

D Anforderungen / Ziele

mehrheitlich nicht erfüllt

Persönlichkeits-Kompetenz 1.1 Verantwortung

• Übernahme von Verantwortung

• Weisst hohes Ver-antwortungsbewusst-sein auf

• Übernimmt Verant-wortung gemäss Stel-lenbeschreibung

• Trägt vorwiegend Verantwortung ge-mäss Stellenbe-schreibung

• Nimmt Verantwortung gemäss Stellenbe-schreibung nicht wahr

• Planung, Erledigung von Aufträgen

• Plant und organisiert die Aufgaben syste-matisch und nach klaren Prioritäten

• Plant und organisiert die Aufgaben zweckmässig und setzt Prioritäten

• Plant und organisiert eher unstrukturiert

• Benötigt strukturierte Vorgaben des Ta-gespensums

• Veränderungen erkennen

• Ist sich der Tragweite seiner Handlungen jederzeit bewusst und übernimmt dafür die volle Verantwortung

• Handelt durchdacht und verantwortungs-voll

• Arbeitet teilweise verantwortungsvoll

• Handelt teilweise verantwortungslos

• Entwicklungen vor- aussehen und sich danach ausrichten

• Entscheidet selb-ständig, mit grosser Sachkenntnis, vo-rausschauend und bestimmt

• Entscheidet mit grosser Sachkenntnis und ohne Anleitung

• Benötigt bei Ent-scheidungen kaum Anleitung

• Entscheidet nur nach vorgängigen Rück-fragen

• Entscheidungen treffen und mittragen

• Verhält sich pflicht-bewusst und be-triebsorientiert

• Verhält sich pflicht-bewusst gegenüber seinem Arbeitsfeld

• Verhält sich teilweise pflichtbewusst ge-genüber seinem Ar-beitsumfeld

• Verhält sich wenig pflichtbewusst

1.2 Selbstständigkeit / Eigeninitiative

• Aktives Handeln • Selbstkontrolle • Arbeitsorganisation

• Handelt und denkt selbstständig, ziel- und zukunftsorientiert

• Arbeitet im eigenen Bereich selbststän-dig, überlegt und fragt gezielt nach

• Führt die übertrage-nen Aufgaben unter Anleitung aus

• Führt die übertrage-nen Aufgaben mit An-leitung und Unter-stützung aus

• Prioritäten setzen • Eigene Standpunkte

vertreten

• Bringt Vorschläge zur Qualitätsverbesse-rung ein, ist an deren Umsetzung aktiv be-teiligt

• Bringt eigene Ideen ein und arbeitet aktiv an Verbesserungen mit

• Bringt gelegentlich eigene Anregungen und Ideen ein

• Bringt wenig eigene Anregungen und Ideen ein

1.3 Belastbarkeit / Flexibilität

• Handlungsfähigkeit in hektischen Situatio-nen

• Weist ein hohes ausgeglichenes Leis-tungs-Niveau bei ho-her, länger andau-ernder Belastung auf

• Bewahrt Ruhe in belastenden Situatio-nen

• Zeigt sich in belas-tenden Situationen teilweise überfordert, bleibt handlungsfähig

• Arbeitet hektisch, ist ständig überlastet und teilweise hand-lungsunfähig

• Bewältigung von Misserfolg

• Erkennt schnell die Situation, bewertet und agiert

• Zeigt sich flexibel im Einsatz und Handeln

• Benötigt Anweisung um handlungsfähig zu sein

• Zeigt sich in ausser-ordentlichen Situatio-nen überfordert und im Handeln einge-schränkt

• Offenheit gegenüber Veränderungen, Neuerungen

• Sieht Betriebsnot-wendigkeit und han-delt entsprechend

• Arbeitet wenn be-triebsnotwendig in ungeplanten Situatio-nen mit

• Hilft in planbaren betriebsnotwendigen Situationen aus

• Springt selten in betriebsnotwendigen Situationen ein

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Merkmal

A Über den Anforderun-

gen / Zielen

B Anforderungen / Ziele

erfüllt

C Anforderungen / Ziele

zum Teil erfüllt

D Anforderungen / Ziele

mehrheitlich nicht erfüllt

1.4 Engagement / Motivation

• Engagement/ Motivation

• Ist einsatzfreudig und arbeitet ausdauernd

• Ist aktiv und arbeitet engagiert

• Arbeitet bereitwillig • Setzt sich minimal ein

• Durchhaltevermögen • Leistungsorientierung

• Ist äusserst Initiativ und setzt sich über-durchschnittlich ein

• Ist initiativ und setzt sich vollumfänglich ein

• Erledigt seine Aufga-ben bereitwillig

• Nimmt mit Unterstüt-zung Aufgaben wahr

• Kreativität • Initiative

• Entwickelt sich konti-nuierlich persönlich und beruflich weiter

• Bildet sich persönli-chen und berufliche weiter

• Bildet sich weiter, wenn der betriebliche Bedarf es erfordert

• Ist an beruflicher Weiterentwicklung wenig interessiert

• Eigene Entwicklung • Kundenorientierung

• Zeigt einen auftrags-bezogenen, wert-schätzenden Um-gang mit Kunden, er-kennt neue Kunden-bedürfnisse

• Zeigt einen auftrags-bezogener, wert-schätzender Umgang mit Kunden

• Zeigt einen teilweise auftragsbezogener, freundlichen Umgang mit Kunden

• Zeigt einen wechsel-haften Umgang mit Kunden

2. Fach-Kompetenz

2.1 Fachwissen • Fachkenntnisse • Besitzt hervorragen-

de theoretische Kenntnisse und setzt diese vorbildlich an

• Besitzt gutes fundier-tes Fachwissen und kann dieses auch anwenden

• Weist Lücken im Fachwissen und des-sen Anwendung auf

• Besitzt mangelhaftes Fachwissen und weist dadurch eine hohe Fehlerquote auf

• Umsetzung in Praxis • Ist Experte im eige-nen Bereich

• Setzt verschiedene Arbeitsmethoden und -techniken ein

• Ist teilweise fachlich auf Kontrolle und Un-terstützung angewie-sen

• Ist vorwiegend auf fachliche Kontrolle und Unterstützung angewiesen

• Arbeitsmethoden und Techniken

• Zusammenhänge erfassen

• Stellt Wissen und Können eigeninitiativ zur Verfügung

• Gibt Wissen im Team weiter

• Sein Fachwissen begrenzt sich auf einzelne Situationen

• Betrachtet Situatio-nen isoliert

2.2 Arbeitsqualität

• Sorgfalt • Zuverlässigkeit

• Handelt äusserst umsichtig, rück-sichtsvoll und über-legt

• Handelt rücksichts-voll, umsichtig und überlegt

• Handelt teilweise überlegt und sorgfäl-tig

• Handelt unüberlegt und fehlerhaft

• Pflichtbewusstsein • Beobachtungsgabe

• Verfügt über ein breites Repertoire an Fertigkeiten und setzt diese situativ ange-passt und geschickt ein

• Setzt Fertigkeiten situativ angepasst und geschickt ein

• Besitzt begrenzte Fertigkeiten und ist daher im Handeln eingeschränkt

• Besitzt ungenügende Fertigkeiten und ist dadurch nicht immer handlungsfähig

• Hilfe anbieten und annehmen

• Kundenbeziehung

• Erbringt optimale Qualität und Quanti-tät unter Berücksich-tigung der Gesamtsi-tuation

• Erbringt gute Qualität und Quantität, unter Berücksichtigung der engeren Arbeitssitua-tion

• Erbringt schwanken-de oder in Teilaspek-ten nicht den Anfor-derungen entspre-chende Qualität oder Quantität in der Ar-beitsausführung

• Erbringt ungenügen-de Quantität und/oder Qualität in der Ar-beitsausführung

2.3 Produktivität

• Verhältnis Arbeits-aufwand und -ergebnis

• Organisiert unter Berücksichtigung der Gesamtsituation und bewältigt ein grosses Arbeitspensum

• Organisiert unter Berücksichtigung der engeren Arbeitssitua-tion und bewältigt ein angemessenes Ar-beitspensum

• Organisiert unter Berücksichtigung der engeren Arbeitssitua-tion und bewältigt teilweise sein Ar-beitspensum

• Organisiert unsyste-matisch und unüber-sichtlich, bewältigt sein Arbeitspensum kaum

• Kostenbewusstsein • Umgang mit eigener

Energie

• Stimmt Arbeitsauf-wand und -ergebnisse perfekt aufeinander ab und übertrifft Vorgaben oft

• Stimmt Arbeitsauf-wand und -ergebnisse gut aufei-nander ab und hält Vorgaben werden ein

• Stimmt Arbeitsauf-wand und -ergebnisse weitge-hend aufeinander ab und hält Vorgaben meistens ein

• Stimmt Arbeitsauf-wand und -ergebnisse nicht auf-einander ab und hält Vorgaben nur teilwei-se ein

• • Setzt Prioritäten zielorientiert und de-legiert die Aufgaben ressourcenorientiert

• Kann Wesentliches vom Unwesentlichen unterscheiden, dele-giert sinnvoll

• Kann Wesentliches teilweise von Unwe-sentlichem unter-scheiden, delegiert unwirtschaftlich

• Kann Wesentliches von Unwesentlichem nicht unterscheiden, delegiert unwirt-schaftlich

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Merkmal

A Über den Anforderun-

gen / Zielen

B Anforderungen / Ziele

erfüllt

C Anforderungen / Ziele

zum Teil erfüllt

D Anforderungen / Ziele

mehrheitlich nicht erfüllt

2.4 Weisungen / Richtlinien

• Kennen und einhal-ten

• Akzeptanz von Gren-zen

• Schweigepflicht

• Geht konstruktiv mit Rahmenbedingungen um

• Hält Rahmenbedin-gungen ein

• Geht mit Rahmenbe-dingungen lückenhaft um

• Übergeht Rahmen-bedingungen

3. Sozial-Kompetenz

3.1 Allgemeine Kommunikation

• Kontaktfähigkeit • Umgangsformen

• Teilt sich mündlich und schriftlich vorbild-lich und empfänger-gerecht mit

• Teilt sich mündlich und schriftlich emp-fängergerecht und zuverlässig mit

• Teilt sich mündlich und schriftlich vor-wiegend empfänger-gerecht mit

• Teilt sich mündlich und schriftlich man-gelhaft mit

• Ausdrucksweise • Aktives Zuhören

• Pflegt wertschätzen-den und respektvol-len Umgang

• Pflegt korrekten, einwandfreien Um-gang

• Pflegt teilweise kor-rekten Umgang

• Pflegt respektlosen Umgang

• Informationsfluss • Informiert umfassend über den eigenen Ar-beitsbereich, leitet wichtige Informatio-nen frühzeitig an die richtige Stelle weiter

• Informiert über den eigenen Arbeitsbe-reich, leitet wichtige Informationen recht-zeitig weiter

• Informiert auf Verlan-gen über den eige-nen Arbeitsbereich, leitet wichtige Infor-mationen meistens weiter

• Informiert spärlich über den eigenen Ar-beitsbereich, unter-schätzt gelegentlich kritische Situationen

3.2 Kritik / Konfliktfähigkeit

• Problemlösungsme-thode

• Umgang mit Kritik

• Gibt Feedback im Alltag und geht kon-struktiv mit Kritik um

• Nimmt Kritik an und zieht Folgerungen, erbringt Kritik adä-quat

• Hat Mühe Kritik anzunehmen und/oder anzubrin-gen

• Kann weder Kritik annehmen noch an-bringen

• Verhalten in Konflikt-situationen

• Erkennt Probleme und Konflikte frühzei-tig, setzt sich aktiv damit auseinander und sucht nach kon-struktiven Lösungen

• Erkennt Probleme und Konflikte und löst sie

• Erkennt teilweise Probleme und Kon-flikte und geht diese eher zaghaft an

• Umgeht Probleme und Konflikte

• Wahrnehmen von Konflikten als Ent-wicklungschance

• Erkennt Entwick-lungspotential und handelt entsprechend

• Erkennt Entwick-lungspotential, initiiert entsprechendes Handeln

• Hat Mühe Entwick-lungspotential zu er-kennen

• Nimmt Entwicklungs-potential nicht wahr

3.3 Zusammenarbeit

• Kooperationsfähigkeit • Bringt eigene Fähig-keiten und Potential in Gruppe ein

• Beteiligt sich aktiv an Teamarbeit

• Beteiligt sich teilwei-se an Teamarbeit

• Führt Aufgaben im Alleingang aus

• Integrationsfähigkeit • Konsensbereitschaft

• Zeigt Toleranz ge-genüber Einzelnen und Gruppen

• Zeigt eine positive Einstellung gegen-über Einzelnen und Gruppen

• Arrangiert sich mit Einzelnen oder Gruppen

• Ist intolerant gegen-über Einzelnen und Gruppen

• Solidarität • Verhält sich transpa-rent und loyal gegen-über Kollegen, Vor-gesetzten und Be-trieb

• Verhält sich offen und loyal gegenüber Kol-legen, Vorgesetzten und Betrieb

• Verhält sich teilweise unzulänglich gegen-über Kollegen, Vor-gesetzten und Be-trieb

• Weist unzulängliches Verhalten gegenüber Kollegen, Vorgesetz-ten und Betrieb auf

• Hilfsbereitschaft • Trägt aktiv zu einer unkomplizierten, kon-struktiven Zusam-menarbeit bei

• Trägt zu einer guten Zusammenarbeit bei

• Erschwert die Zu-sammenarbeit

• Verhindert eine gute Zusammenarbeit

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Merkmal

A Über den Anforderun-

gen / Zielen

B Anforderungen / Ziele

erfüllt

C Anforderungen / Ziele

zum Teil erfüllt

D Anforderungen / Ziele

mehrheitlich nicht erfüllt

3.4 Verhalten Kunden, Aussenstellen

• Kundenkontakt • Pflegt zielgerichteten, aufmerksamen, offe-nen Umgang

• Pflegt zielgerichteten, freundlichen Umgang

• Pflegt teilweise ziel-gerichteten, freundli-chen Umgang

• Pflegt unhöflichen Umgang

• Nähe/Distanz • Führt vorbildlichen, professionellen Um-gang mit Nähe und Distanz

• Führt bewussten, auftragsbezogenen Umgang mit Nähe und Distanz

• Führt subjektiven Umgang mit Nähe und Distanz

• Führt masslosen Umgang mit Nähe/ Distanz

• Loyalität • Vertritt die betriebli-chen Interessen ge-gen Aussen und setzt sich dafür ein

• Vertritt die betriebli-chen Interessen er-folgreich gegen Aus-sen

• Vertritt die betriebli-chen Interessen teil-weise gegen Aussen

• Identifiziert sich nicht mit den betrieblichen Interessen

• Zusammenarbeit mit externen Stellen

• Gewährleistet einen angepassten Infor-mationsfluss und ei-nen reibungslosen -disziplinären und in-terdisziplinären Ar-beitsablauf

• Achtet auf einen angepassten Infor-mationsfluss und ei-nen reibungslosen intra- und interdiszip-linären Arbeitsablauf

• Bemüht sich um einen angepassten Informationsfluss und einen reibungslosen intra- und interdiszip-linären Arbeitsablauf

• Erbringt lückenhaften und unzuverlässigen intra- und interdiszip-linären Informations-fluss und Arbeitsab-lauf

4. Führungs-Kompetenz

4.1 Führung und Förderung der MA

• Wirkungsgrad des Führungsstils

• Breite des Führungs-fachwissens

• Verfügt über ein breites Führungs-fachwissen und ver-halten und gewähr-leistet immer ein ziel-gerichtetes situatives Handeln

• Verfügt über einen erkennbaren Füh-rungsstil, der zielori-entiert umgesetzt wird

• Verfügt über einen nicht immer erkenn-baren Führungsstil

• Verfügt über mangel-haftes Führungsver-halten

• Vorbild/Motivator • Erkennung von MA-

Potential

• Versteht es die Mit-arbeitenden über-zeugend und zielbe-zogen zu motivieren

• Versteht es, die Mitarbeitenden ziel-bezogen zu motivie-ren

• Vermag die Mitarbei-tenden teilweise zu motivieren

• Vermag die Mitarbei-tenden nur schwer zu motivieren

• Förderung der MA • Einfluss auf Arbeits-/

Leistungsklima

• Kennt das Leistungs-potential der MA, för-dert individuell, um die Ziele zu erreichen

• Erkennt die Fähigkei-ten der MA, fördert den Einzelnen mit konkreter Zielsetzung

• Erkennt die Fähigkei-ten der MA, nur mit Impuls von aussen wird eine Förderung der MA betrieben

• Übersieht die Fähig-keiten der MA, verhält sich passiv

4.2 Einsatz der Führungsinstrumente

• Managementtechni-ken

• Sitzungen/Rapporte • Aufträge • Mitarbeitergespräch • Etc.

• Kennt die verschie-denen Führungsin-strumente und wen-det sie bewusst und situationsgerecht an, führt neue Führungs-instrumente ein

• Kennt die verschie-denen Führungsin-strumente und wen-det sie bewusst und situationsgerecht an

• Kennt verschiedene Führungsinstrumente und wendet sie teil-weise an

• Wendet Führungsin-strumente unsach-gemäss an

• • Erteilt präzise, logi-sche Handlungsan-weisungen und dele-giert mit grossem Sachverstand und Gespür

• Erteilt präzise, Hand-lungsanweisungen und delegiert mit Sachverstand und Gespür

• Erteilt ausreichende, Handlungsanweisun-gen und delegiert spontan

• Erteilt unzureichend durchdachte Hand-lungsanweisungen und delegiert undiffe-renziert

4.3 Problem / Konfliktlösungsverhalten

• Erkennen von Prob-lemen, Konflikten

• Problem- und Kon-fliktlösungsprozess

• Sachlichkeit

• Verfügt über eine Vielfalt von Kommu-nikationsarten und findet die entspre-chende Gesprächs-ebene

• Verfügt über mehrere Kommunikationsarten und findet die Ge-sprächsebene

• Kommuniziert wenig differenziert

• Kommuniziert willkür-lich

• Lösungsorientierung • Überprüft das Ergeb-nis sach- und situati-onsgerecht

• Überprüft das Ergeb-nis regelmässig

• Überprüft das Ergeb-nis gelegentlich

• Überprüft das Ergeb-nis willkürlich

• Konsensfähigkeit • Erkennt Konflikte frühzeitig und löst sie selbstständig auf konstruktive Weise

• Erkennt Konflikte und löst sie selbstständig auf konstruktive Wei-se

• Erkennt mit Unter-stützung Konflikte und löst sie

• Umgeht Probleme und Konflikte und trägt nicht zu deren Lösung bei

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Merkmal

A Über den Anforderun-

gen / Zielen

B Anforderungen / Ziele

erfüllt

C Anforderungen / Ziele

zum Teil erfüllt

D Anforderungen / Ziele

mehrheitlich nicht erfüllt

4.4 Entscheidungsfähigkeit

• Entscheidungspro-zess

• Erarbeitet erreichba-re, bedeutsame Ziele

• Setzt zweckmässige Ziele

• Setzt Ziele unklare, unrealistische Ziele

• Setzt kaum Ziele

• • Fördert, trägt und setzt Entscheidungen um und setzt sich für diese ein

• Trifft die entspre-chenden Entschei-dungen und vertritt diese

• Braucht Unterstüt-zung im Entschei-dungsprozess

• Meidet Entscheidun-gen zu treffen

• Übernahme von Verantwortung

• Trägt die Verantwor-tung für getroffene Entscheidungen und vertritt diese erfolg-reich

• Übernimmt die Ver-antwortung für ge-troffene Entschei-dungen

• Übernimmt teilweise die Verantwortung für getroffene Entschei-dungen

• Nimmt Verantwortung für getroffenen Ent-scheidungen nicht wahr

• Durchsetzungsver-mögen

• Einbezug der MA

• Bezieht Mitarbeitende in Entscheidungspro-zess ein

• Berücksichtigt Mit-spracherecht der Mit-arbeitenden

• Lässt bedingt Mei-nungen der Mitarbei-tenden einfliessen

• Bezieht Mitarbeitende in Entscheidungspro-zess nicht ein

4.5 Unternehmerisches Denken und Handeln

• Strategie-, Ergebnis- und Leistungsorien-tierung

• Organisiert den Bereich unter Nut-zung der eigenen sowie betrieblichen Ressourcen

• Organisiert den Bereich und kennt die eigenen Ressourcen

• Organisiert den eigenen Bereich

• Weist mangelhafte Organisationsfähig-keit auf

• Vernetztes Denken und Handeln

• Denkt und handelt vernetzt im Konsens zum übergeordneten Auftrag

• Sieht seine eigenen Aufgaben und Aktivi-täten im Konsens zum übergeordneten Auftrag

• Sieht seine eigenen Aufgaben und Aktivi-täten auf den eigenen Bereich bezogen

• Sieht seine eigenen Aufgaben und Aktivi-täten isoliert

• Optimaler Einsatz der Ressourcen

• Setzt personelle, infrastrukturelle und finanzielle Ressour-cen optimal ein

• Setzt personelle, infrastrukturelle und finanzielle Ressour-cen zweckmässig

• Setzt personelle, infrastrukturelle und finanzielle Ressour-cen begrenzt ein

• Setzt personelle, infrastrukturelle und finanzielle Ressour-cen unzweckmässig ein

• Fähigkeit Visionen zu entwickeln

• Entwickelt, betriebs-relevante Zukunftsi-deen, gibt wertvolle oder innovative An-regungen

• Entwickelt Zukunftsi-deen, gibt kreative Impulse

• Entwickelt unrealisti-sche Zukunftsideen, gibt gelegentlich An-regungen

• Entwickelt keine Zukunftsideen und gibt selten Anregun-gen

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7.2 Anhang 2 – Zeugniserstellung Zeugniserstellung Persönlichkeits-Kompetenz

Merkmal

A Über den Anforde-

rungen / Zielen

B Anforderungen / Ziele

erfüllt

C Anforderungen / Ziele

zum Teil erfüllt

D Anforderungen / Ziele

mehrheitlich nicht erfüllt

Verantwortung • Übernahme von

Verantwortung Pla-nung, Erledigung von Aufträgen

• Entwicklungen vor- aussehen und sich danach ausrichten

• Entscheidungen treffen und mittragen

• wies ein hohes Ver-antwortungsbe-wusstsein auf und

• übernahm die Ver-antwortung gemäss Stellenbeschreibung und

• übernahm vorwie-gend die Verantwor-tung gemäss Stel-lenbeschreibung und

• nahm die Verantwor-tung gemäss Stellen-beschreibung nicht immer wahr und

• verhielt sich pflicht-bewusst und be-triebsorientiert.

• verhielt sich pflicht-bewusst gegenüber ihrem Arbeitsfeld.

• verhielt sich teilweise pflichtbewusst ge-genüber ihrem Ar-beitsumfeld.

• verhielt sich wenig pflichtbewusst gegen-über ihrem Arbeitsum-feld.

• plante und organi-sierte die Aufgaben systematisch, nach klaren Prioritäten und

• plante und organi-sierte die Aufgaben zweckmässig, setzet Prioritäten und

• plante und organi-sierte eher unstruktu-riert und

• benötigte strukturierte Vorgaben des Ta-gespensums und

• traf Entscheidungen selbständig, mit grosser Sachkennt-nis, vorausschauend und bestimmt.

• traf Entscheidungen mit Sorgfalt und grosser Sachkennt-nis.

• traf Entscheidungen und mit Unterstüt-zung.

• hatte Mühe, selbstän-dig Entscheidungen zu treffen.

Selbstständigkeit / Eigeninitiative

• Aktives Handeln • Selbstkontrolle • Arbeitsorganisation • Prioritäten setzen • Eigene Standpunkte

vertreten

• ergriff selbständig die Initiative und handel-te ziel- und zukunfts-orientiert.

• arbeitete im eigenen Bereich selbständig, überlegt und fragte gezielt nach.

• führte die übertrage-nen Aufgaben unter Anleitung aus.

• benötigte für die Aus-führung ihrer Aufgaben Anleitung und Unter-stützung.

• brachte Vorschläge zur Qualitätsverbes-serung ein und war an deren Umsetzung aktiv beteiligt.

• brachte eigene Ideen ein und arbeitet aktiv an Verbesserungen mit.

• brachte gelegentlich eigene Anregungen und Ideen ein.

• brachte wenig eigene Anregungen und Ideen ein.

Belastbarkeit / Flexibilität

• Handlungsfähigkeit in hektischen Situatio-nen

• Bewältigung von Misserfolg

• Offenheit gegenüber Veränderungen, Neuerungen

• zeigte ein hohes ausgeglichenes Leis-tungs-Niveau bei grosser, länger an-dauernder Belastun-gen und

• bewahrte Ruhe in belastenden Situati-onen und

• hatte zeitweise Mühe in belastenden Situa-tionen ihre Aufgaben zu erfüllen und

• war oft überfordert und teilweise handlungsun-fähig und

• konnte sich sofort auf neue und unvorher-gesehene Situatio-nen einstellen.

• stellte sich leicht auf neue Gegebenheiten ein.

• war bedingt bereit sich veränderten Si-tuationen anzupas-sen.

• konnte sich auf verän-derte Situationen nur schwer einstellen.

• zeigte sich in jeder Hinsicht sehr flexibel und

• zeigte sich flexibel im Einsatz und im Han-deln und

• zeigte sich zeitlich flexibel und

• zeigte sich wenig flexibel und

• war immer wieder bereit spontan einzu-springen und über die eigene Arbeits-zeit hinaus, dem Be-trieb zur Verfügung zu stehen.

• war oft bereit kurz-fristig für Kolleginnen einzuspringen, um so einen problemlosen Betriebsablauf zu gewährleisten.

• war bereit ab und zu für Kolleginnen ein-zuspringen.

• war nur bedingt bereit einzuspringen, um über personelle Eng-pässe hinwegzuhelfen.

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Seite 82 von 97

Merkmal

A Über den Anforde-

rungen / Zielen

B Anforderungen / Ziele

erfüllt

C Anforderungen / Ziele

zum Teil erfüllt

D Anforderungen / Ziele

mehrheitlich nicht erfüllt

Engagement/ Motivation

• Engagement/ Motivation

• Durchhaltevermögen • Leistungsorientierung • Kreativität • Initiative • Eigene Entwicklung • Kundenorientierung

• war einsatzfreudig und arbeitete mit grosser Motivation, so dass sie auch ihre Kolleginnen zu be-geisterte vermochte.

• war aktiv und erledig-te Ihre Aufgaben ein-satzfreudig und moti-viert.

• setzte sich ein und war normalerweise motiviert.

• konnte sich nicht immer für ihre Aufga-ben motivieren.

• hatte ausseror-dentlich viele um-setzbare Ideen, war äusserst initiativ und wirkte an Neuerun-gen tatkräftig mit.

• hatte immer wieder umsetzbare Ideen, war initiativ und wirk-te an der Umsetzung von Neuerungen ak-tiv mit.

• hatte ab und zu eigene Ideen und war bereit, an Neue-rungen mit zu arbei-ten.

• bevorzugte es, an Bisherigem festzuhal-ten und war Neuerun-gen gegenüber eher skeptisch.

• zeigte einen auf-tragsbezogenen, wertschätzenden Umgang mit den Kli-enten, erkannte de-ren Bedürfnisse und

• zeigte einen auf-tragsbezogener, wertschätzenden Umgang mit den Kli-enten und

• zeiget einen teilweise auftragsbezogenen, freundlichen Umgang mit den Klienten und

• zeigte einen wechsel-haften Umgang mit den Klienten und

• sorgte für eine fun-dierte Beratung und rasche Erledigung der Aufträge.

• achtete auf eine gründliche und seriö-se Beratung und Ausführung der Auf-träge.

• pflegte unverbindli-che Klientenbezie-hungen.

• pflegte eine oberfläch-liche Klientenbezie-hung.

• entwickelte sich kontinuierlich persön-lich und fachlich wei-ter und konnte ihr erworbenes Wissen sehr gut weiterver-mitteln.

• nutzte interne und externe Fort- und Weiterbildungsmög-lichkeiten, um auf dem neuesten fachli-chen Stand zu blei-ben.

• nahm Fort- und Weiterbildungsmög-lichkeiten eher selten wahr.

• bildete sich nur weiter, wenn der betriebliche Bedarf es erfordert.

Fach-Kompetenz Fachwissen • Fachkenntnisse • Umsetzung in Praxis • Arbeitsmethoden und

Techniken • Zusammenhänge

erfassen

• verfügte über eine breite Berufs- und Lebenserfahrung, sowie über hervorra-gende theoretische Kenntnisse und galt als Expertin im eige-nen Bereich.

• verfügte über eine grosse Berufserfah-rung, sowie über ein gutes fundiertes Fachwissen.

• verfügte über wenig Berufserfahrung und wies im Fachwissen und dessen Anwen-dung einzelne Lü-cken auf.

• verfügte über unzu-reichende Berufserfah-rung, sowie über ein mangelhaftes Fach-wissen.

• konnte ihr Wissen ausgezeichnet in der Praxis umsetzen und

• konnte ihr Wissen sehr gut anwenden und

• war teilweise fachlich auf Kontrolle und Un-terstützung angewie-sen und

• war auf fachliche Kontrolle und Unter-stützung angewiesen und

• verfügte über ein breites Repertoire an Fertigkeiten, die sie situativ angepasst und geschickt ein-setzte.

• setzte Fertigkeiten situativ angepasst und geschickt ein.

• besass begrenzte Fertigkeiten und war daher im Handeln eingeschränkt.

• besass ungenügende Fertigkeiten und war dadurch nicht immer handlungsfähig.

• stellte ihr Wissen und Können selbstver-ständlich zur Verfü-gung und

• gab ihr Wissen und Können im Team weiter und

• war in ungewohnten Situationen auf die Unterstützung ande-rer angewiesen und

• war häufig überfordert und

• vermittelte dieses mit didaktischem und pädagogischem Ge-schick den Lernen-den und neuen Mit-arbeitenden.

• vermittelte dieses mit Geschick auch den Lernenden und neu-en Mitarbeitenden.

• vermittelte daher ihr Wissen und Können nur beschränkt Ler-nenden und neuen Mitarbeitenden.

• konnte bei der Anlei-tung von Lernenden und neuen Mitarbei-tenden nicht eingesetzt werden.

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Seite 83 von 97

Merkmal

A Über den Anforde-

rungen / Zielen

B Anforderungen / Ziele

erfüllt

C Anforderungen / Ziele

zum Teil erfüllt

D Anforderungen / Ziele

mehrheitlich nicht erfüllt

Arbeitsqualität • Sorgfalt • Zuverlässigkeit • Pflichtbewusstsein • Beobachtungsgabe • Hilfe anbieten und

annehmen • Kundenbeziehung

• handelte äusserst umsichtig, rück-sichtsvoll und über-legt und

• handelte rücksichts-voll, umsichtig und überlegt und

• handelte teilweise überlegt und sorgfäl-tig und

• handelte unüberlegt, mit mangelnder Sorg-falt und

• erbrachte durch ihre Sorgfalt und Zuver-lässigkeit eine ein-wandfreie Arbeits-qualität.

• erbrachte durch ihre Sorgfalt und Zuver-lässigkeit eine gute Arbeitsqualität.

• erbrachte schwan-kende oder in Teil-aspekten nicht den Anforderungen ent-sprechende Arbeits-qualität.

• ihre Arbeitsqualität entsprach nicht den Anforderungen.

• Der Arbeitsaufwand und die Arbeitser-gebnisse waren per-fekt aufeinander ab-gestimmt und die Vorgaben wurden oft übertroffen.

• Der Arbeitsaufwand und die Arbeitser-gebnisse waren gut aufeinander abge-stimmt und die Vor-gaben wurden ein-gehalten.

• Der Arbeitsaufwand und die Arbeitser-gebnisse waren an-gemessen aufeinan-der abgestimmt und die Vorgaben wurden meistens eingehal-ten.

• Der Arbeitsaufwand und die Arbeitsergeb-nisse erfüllten nicht in jedem Fall die Vorga-ben.

Produktivität • Verhältnis Arbeits-

aufwand und -ergebnis

• Kostenbewusstsein • Umgang mit eigener

Energie

• Dank ihrer ausge-prägten Auffas-sungsgabe plante und organisierte sie ihre Aufgaben sys-tematisch und nach klaren Prioritäten.

• Dank ihrer guten Auffassungsgabe plante und organi-sierte sie ihre Aufga-ben zweckmässig und setzte Prioritä-ten.

• Ihre organisatori-schen Fähigkeiten hatten zur Folge, dass sie nicht immer in der Lage war, Pri-oritäten zu setzen und ihre Aufgaben selbständig zu pla-nen.

• Das ungenügend ausgeprägte organisa-torische Geschick er-forderte eine struktu-rierte Vorgabe des Ta-gespensums.

• handelte ausgespro-chen umweltbewusst und regte auch Kol-legen und Mitarbei-tende wirkungsvoll zu solchem Verhal-ten an.

• ging mit allen Materi-alien sorgfältig und umweltgerecht um und unterstützte aktiv sämtliche diesbezüg-liche Empfehlung.

• ging mit den Materia-lien umweltgerecht um und akzeptierte diesbezügliche Emp-fehlungen.

• ging mit den Materia-lien nicht immer um-weltgerecht um und die diesbezüglichen Empfehlungen nahm sie zu wenig ernst.

• achtete in hohem Masse auf einen sorgfältigen und zweckdienlichen Umgang mit Be-triebsmitteln und

• legte Wert auf einen zweckdienlichen Umgang mit Be-triebsmitteln und

• achtete auf den Umgang mit Be-triebsmitteln und

• mass dem Umgang mit Betriebsmitteln nicht den notwendigen Stel-lenwert zu und

• delegiert die Aufga-ben unsichtig und ressourcenorientiert.

• delegierte sinnvoll • delegierte nach eigenen Grundsät-zen.

• delegiert willkürlich.

Weisungen / Richtlinien

• Kennen und einhalten • Akzeptanz von Gren-

zen • Schweigepflicht

• ging konstruktiv mit Rahmenbedingun-gen um und hielt sich vorbehaltlos an die Schweigepflicht.

• ging gut mit Rah-menbedingungen um und hielt sich an die Schweigepflicht.

• ging mit Rahmenbe-dingungen lückenhaft um und hielt sich üb-licherweise an die Schweigepflicht.

• beachtete Richtlinien und Vorschriften nicht immer mit der erforder-lichen Sorgfalt und hielt sich nicht an die Schweigepflicht.

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Sozial-Kompetenz

Merkmal

A Über den Anforde-

rungen / Zielen

B Anforderungen / Ziele

erfüllt

C Anforderungen / Ziele

zum Teil erfüllt

D Anforderungen / Ziele

mehrheitlich nicht erfüllt

Allgemeine Kommuni-kation

• Kontaktfähigkeit • Umgangsformen • Ausdrucksweise • Aktives Zuhören • Informationsfluss

• verfügte über eine stillsichere, adressa-tengerechte mündli-che und schriftliche Ausdrucksfähigkeit und

• verfügte über eine adressatengerechte mündliche und schriftliche Aus-drucksfähigkeit und

• verfügte in der Regel über eine adressa-tengerechte mündli-che und schriftliche Ausdrucksfähigkeit und

• verfügte über eine nicht immer adäquate mündliche und schrift-liche Ausdrucksfähig-keit und

• pflegte einen wert-schätzenden und respektvollen Um-gang.

• pflegte einen korrek-ten, einwandfreien Umgang.

• pflegte teilweise einen korrekten Um-gang.

• pflegte manchmal einen respektlosen Umgang.

• konnte auf ein brei-tes Netzwerk zu-rückgreifen, um zu den notwendigen In-formationen zu kommen,

• beschaffte sich die notwendigen Infor-mationen,

• war normalerweise in der Lage sich die notwendigen Infor-mationen zu be-schaffen,

• war nicht in der Lage, sich rechtzeitig die notwendigen Informa-tionen zu beschaffen,

• informiert umfassend über den eigenen Arbeitsbereich und leitete wichtige In-formationen frühzei-tig an die richtige Stelle weiter.

• informiert über den eigenen Arbeitsbe-reich und leitete wichtige Informatio-nen rechtzeitig wei-ter.

• informiert auf Verlan-gen über den eige-nen Arbeitsbereich und leitet wichtige Informationen meis-tens weiter.

• informiert spärlich über den eigenen Arbeits-bereich und unter-schätzte gelegentlich kritische Situationen.

• verstand es, eigene Ideen stichhaltig zu vertreten und sich in Fachdiskussionen konstruktiv einzu-bringen.

• verstand es, eigene Ideen plausibel zu vertreten und sich in Fachdiskussionen zu beteiligen

• konnte eigene Ideen darlegen und an Fachdiskussionen teilnehmen.

• vermochte selten, eigene Ideen in Ge-spräche oder Diskus-sionen einzubringen.

Kritik-/Konfliktfähigkeit • Problemlösungsme-

thode • Umgang mit Kritik • Verhalten in Konfliktsi-

tuationen • Wahrnehmen von

Konflikten als Entwick-lungschance

• konnte zwischen unterschiedlichen Ansichten vermitteln und

• wirkte ausgleichend bei unterschiedlichen Ansichten und

• nahm bei Auseinan-dersetzungen eine neutrale Haltung ein und

• mied wo möglich Auseinandersetzungen und

• war für Kritik sehr offen und nutzte an-dere Meinung zur persönlichen Weiter-entwicklung.

• konnte Kritik anneh-men und schätzte andere Meinungen und begründete Kritik als Anregung.

• konnte Kritik norma-lerweise annehmen, hatte aber in einzel-nen Fällen Mühe, damit umzugehen.

• nahm andere Meinun-gen und begründete Kritik zu persönlich.

• konnte Kritik so anbringen, dass es den andern leicht fiel, diese anzunehmen.

• konnte Kritik wert-schätzend und ad-ressatengerecht an-bringen.

• konnte Kritik nicht immer passend und an der richtigen Stel-le anbringen.

• konnte Kritik nicht in der richtigen Form und an richtiger Stelle an-bringen.

• erkannte Probleme und Konflikte frühzei-tig, setzte sich aktiv damit auseinander und suchte nach konstruktiven Lösun-gen

• erkannte Probleme und Konflikte und löst sie konstruktiv.

• erkannte teilweise Probleme und Kon-flikte und ging diese eher zaghaft an.

• ignorierte Probleme und Konflikte.

Zusammenarbeit • Kooperationsfähigkeit • Integrationsfähigkeit • Konsensbereitschaft • Solidarität • Hilfsbereitschaft

• unterstützte und förderte aktiv die Zu-sammenarbeit im Team indem sie ihre eigenen Fähigkeiten und ihr Potential ein-brachte, gut zuhören konnte und sich problemlos auf die Bedürfnisse der Ge-sprächspartner ein-liess.

• unterstützte und förderte die Zusam-menarbeit im Team, indem sie ihre eige-nen Fähigkeiten und ihr Potential ein-brachte, gut zuhören konnte und sich auf die Bedürfnisse der Gesprächspartner einliess.

• schenkte der Zu-sammenarbeit nicht immer die nötige Aufmerksamkeit und hatte Mühe sich auf die Bedürfnisse des Teams einzulassen.

• schenkte der Zusam-menarbeit nicht die nö-tige Aufmerksamkeit, hatte Schwierigkeiten, sich in ein Team ein-zuordnen und führte Aufgaben bevorzugt alleine aus.

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Seite 85 von 97

Merkmal

A Über den Anforde-

rungen / Zielen

B Anforderungen / Ziele

erfüllt

C Anforderungen / Ziele

zum Teil erfüllt

D Anforderungen / Ziele

mehrheitlich nicht erfüllt

• zeigte Toleranz gegenüber Einzelnen und Gruppen,

• zeigte eine positive Einstellung gegen-über Einzelnen und Gruppen und

• arrangierte sich mit Einzelnen oder Gruppen und

• war intolerant gegen-über Einzelnen und Gruppen und

• verhielt sich transpa-rent und loyal ge-genüber Kollegen, Vorgesetzten und Betrieb und enga-giert sich für deren Belange.

• verhielt sich offen und loyal gegenüber Kollegen, Vorgesetz-ten und Betrieb.

• verhielt sich nicht immer solidarisch gegenüber Kollegen, Vorgesetzten und Betrieb.

• zeigte ein unsolidari-sches Verhalten ge-genüber Kollegen, Vorgesetzten und Be-trieb.

• war eine absolut vertrauenswürdige Persönlichkeit, die sich rückhaltlos für die betrieblichen In-teressen einsetzte und sich vollumfäng-lich mit dem Betrieb und seinem Auftrag identifizierte.

• setzte sich in aner-kennenswerter Wei-se für das betriebli-che Interesse ein und identifizierte sich mit dem Betrieb und seinem Auftrag.

• orientierte sich an betrieblichen Interes-sen und fühlte sich dem Betrieb ver-pflichtet.

• fühlte sich ihren Auf-gaben und dem Be-trieb nur bedingt ver-pflichtet.

Verhalten Kunden, Aussenstellen

• Kundenkontakt • Nähe/Distanz • Loyalität • Zusammenarbeit mit

externen Stellen

• pflegte einen zielge-richteten, aufmerk-samen, offenen Um-gang mit den Klien-ten und

• pflegte einen zielge-richteten, freundli-chen Umgang mit den Klienten und

• pflegte teilweise einen zielgerichteten, freundlichen Umgang mit den Klienten und

• pflegte einen unhöfli-chen Umgang mit den Klienten und

• führte einen vorbildli-chen, professionellen Umgang mit Nähe und Distanz.

• führte einen bewuss-ten, auftragsbezoge-nen Umgang mit Nä-he und Distanz.

• fand nicht immer das richtige Mass zwi-schen Nähe und Dis-tanz.

• fand nicht das richtige Ausmass zwischen Nähe und Distanz.

• gewährleistete einen angepassten Infor-mationsfluss sowie einen reibungslosen intra- und interdiszip-linären Arbeitsablauf und

• achtete auf einen angepassten Infor-mationsfluss sowie einen reibungslosen intra- und interdiszip-linären Arbeitsablauf und

• bemühte sich um einen angepassten Informationsfluss sowie einen rei-bungslosen intra- und interdisziplinären Arbeitsablauf und

• leistete einen lücken-haften und unzuver-lässigen intra- und in-terdisziplinären Infor-mationsfluss und Ar-beitsablauf und

• vertrat die betriebli-chen Interessen ge-gen Aussen und setzt sich dafür ein.

• vertrat die betriebli-chen Interessen er-folgreich gegen aus-sen.

• vertrat die betriebli-chen Interessen teil-weise gegen aussen.

• identifizierte sich nicht mit den betrieblichen Interessen.

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Seite 86 von 97

Führungs-Kompetenz Merkmal

A Über den Anforde-

rungen / Zielen

B Anforderungen /

Ziele erfüllt

C Anforderungen / Ziele

zum Teil erfüllt

D Anforderungen / Ziele

mehrheitlich nicht erfüllt

Führung und Förde-rung der MA

• Wirkungsgrad des Führungsstils

• Breite des Führungs-fachwissens

• Vorbild/Motivator • Erkennen von MA-

Potential • Förderung der MA • Einfluss auf Arbeits-/

Leistungsklima

• verfügte über einen kooperativen und si-tuativen Führungsstil und

• verfügte über einen kooperativen und si-tuativen Führungsstil und

• verfüget über einen nicht immer adäqua-ten Führungsstil und

• war mit ihrer Füh-rungsaufgabe überfor-dert und

• förderte bei den Mitarbeitenden den Sinn für höchste Sorgfalt und Arbeits-qualität auf vorbildli-che Weise.

• förderte bei den Mitarbeitenden den Sinn für höchste Sorgfalt und Arbeits-qualität auf verbindli-che Weise.

• förderte bei den Mitarbeitenden den Sinn für Sorgfalt und Arbeitsqualität.

• erreichte bei ihren Mitarbeitenden die an-gestrebte Arbeitsquali-tät nur mit Kontrolle.

• konnte auch in schwierigen Situatio-nen ihre Mitarbeiten-den zu guten Leis-tungen motivieren.

• konnte ihre Mitarbei-tenden zu guten Leistungen motivie-ren.

• konnte ihre Mitarbei-tenden ausreichend motivieren.

• konnte ihre Mitarbei-tenden nicht ausrei-chend motivieren.

• erkannte das Poten-tial ihrer Mitarbeiten-den und es gelang ihr auch bei schwä-cheren Mitarbeitende Stärken zu entde-cken und deren Ent-wicklung zu unter-stützen.

• erkannte das Poten-tial ihrer Mitarbeiten-den und förderte de-ren persönliche und berufliche Weiter-entwicklung.

• erkannte die Fähig-keiten der Mitarbei-tenden und es ge-lang ihr meistens, deren Weiterentwick-lung zu fördern

• erkannte die Fähigkei-ten der Mitarbeitenden ungenügend und un-ternahm wenig, um deren Entwicklung zu unterstützen.

Einsatz der Führungs-instrumente

• Managementtechniken • Sitzungen/Rapporte • Aufträge • Mitarbeitergespräch • Etc.

• kannte die verschie-denen Führungsin-strumente und Ma-nagementtechniken und wendet sie ge-konnt und situations-gerecht an.

• kannte die verschie-denen Führungsin-strumente und Ma-nagementtechniken und wendet sie situa-tionsgerecht an.

• kannte verschiedene Führungsinstrumente und wendet sie teil-weise an.

• kannte wenig Füh-rungsinstrumente und wendete sie teilweise unsachgemäss an.

• gab präzise, ein-leuchtende Hand-lungsanweisungen und erteilte Aufträge mit grossem Sach-verstand und Ge-spür.

• gab klare Hand-lungsanweisungen und erteilte Aufträge mit grossem Sach-verstand und Ge-spür.

• gab ausreichende Handlungsanwei-sungen und erteilte Aufträge lückenhaft.

• gab unzureichend durchdachte Hand-lungsanweisungen und erteilte Aufträge undif-ferenziert.

Problem-/Konflikt- lösungsverhalten

• Erkennen von Proble-men, Konflikten

• Problem- und Konflikt-lösungsprozess

• Sachlichkeit • Lösungsorientierung • Konsensfähigkeit

• verfügte über eine Vielfalt von Kommu-nikationsarten und fand jeweils die ent-sprechende Ge-sprächsebene.

• verfügte über mehre-re Kommunikations-arten und fand die richtige Gesprächs-ebene.

• kommunizierte wenig differenziert

• kommunizierte eher undifferenziert.

• erkannte Probleme und Konflikte frühzei-tig und löse auch komplexe Situatio-nen selbstständig auf konstruktive Art und Weise.

• erkannte Probleme und Konflikte und löste sie auf kon-struktive Weise.

• erkannte und löste Probleme und Kon-flikte mit Unterstüt-zung.

• übersah Probleme und Konflikte und trug nicht zu deren Lösung bei.

• ging offen und zu-vorkommend und hilfsbereit auf andere zu und meisterte auch ungewohnte Situationen sehr ge-wandt.

• war aufgeschlossen, freundlich und hilfs-bereit und meisterte auch ungewohnte Situationen routiniert.

• war freundlich und hilfsbereit und konnte sich in ungewohnten Situationen behaup-ten.

• verhielt sich nicht immer in dem von uns gewünschten Masse.

• wurde daher von Vorgesetzten, Mitar-beitenden und Klien-ten gleichermassen anerkannt und ge-schätzt.

• war daher bei Vorge-setzten, Mitarbeiten-den und Klienten an-erkannt und sehr beliebt.

• wurde deshalb von Vorgesetzten, Mitar-beitenden und Klien-ten anerkannt.

• wurde deshalb von Vorgesetzten, Mitar-beitenden oder Dritt-personen nicht immer akzeptiert.

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Merkmal

A Über den Anforde-

rungen / Zielen

B Anforderungen / Ziele

erfüllt

C Anforderungen / Ziele

zum Teil erfüllt

D Anforderungen / Ziele

mehrheitlich nicht erfüllt

Entscheidungsfähigkeit • Entscheidungsprozess • Übernahme von Ver-

antwortung • Durchsetzungsvermö-

gen • Einbezug der MA

• erarbeitete erreich-bare, bedeutsame Ziele und

• setzte zweckmässi-ge, realistische Ziele und

• setzet Ziele unklare, unrealistische Ziele und

• setzte kaum oder unrealistische Ziele und

• bezog wo immer möglich ihre Mitar-beitenden in Ent-scheidungsprozesse ein.

• liess die Meinung der Mitarbeitenden in die Entscheidungspro-zesse einfliessen.

• liess bedingt Mei-nungen der Mitarbei-tenden in Entschei-dungsprozesse ein-fliessen.

• bezog die Mitarbeiten-den selten in die Ent-scheidungsprozesse mit ein.

• verstand es, auch in komplexen Themen nachhaltige Ent-scheidungen herbei-zuführen,

• traf Entscheidungen besonnen und be-stimmt und

• benötigte Unterstüt-zung im Entschei-dungsprozess und

• mied es, Entscheidun-gen zu treffen und

• trug die Verantwor-tung für getroffene Entscheidungen und vertrat diese erfolg-reich.

• übernahm dafür die Verantwortung.

• übernahm teilweise die Verantwortung für getroffene Ent-scheidungen.

• nahm die Verantwor-tung für getroffene Entscheidungen nicht immer wahr.

Unternehmerisches Denken und Handeln

• Strategie-, Ergebnis- und Leistungsorientie-rung

• Vernetztes Denken und Handeln

• Optimaler Einsatz der Ressourcen

• Fähigkeit Visionen zu entwickeln

• hatte ein ausgepräg-tes Feingefühl für unternehmerische Entwicklungen und wirtschaftliche Zu-sammenhänge und

• besass ein gutes Verständnis für un-ternehmerische Ent-wicklungen und wirt-schaftliche Zusam-menhänge und

• konnte unternehme-rische Entwicklungen und wirtschaftliche Zusammenhänge erkennen und

• vermochte unterneh-merische Entwicklun-gen und wirtschaftliche Zusammenhänge un-zureichend zu erken-nen und

• orientierte sich bei allen Entscheidun-gen an den überge-ordneten Strategie-, Ergebnis- und Leis-tungszielen.

• orientierte sich bei Entscheidungen an den übergeordneten Unternehmens- und Leistungszielen.

• berücksichtigte im Normalfall bei Ent-scheidungen über-geordnete Unter-nehmensziele.

• berücksichtigte bei Entscheidungen über-geordnete Unterneh-mensziele zu wenig nachhaltig.

• dachte und handelte vernetzt im Konsens zum übergeordneten Auftrag und

• sah ihre eigenen Aufgaben und Aktivi-täten im Konsens zum übergeordneten Auftrag und

• sah ihre Aufgaben und Aktivitäten auf den eigenen Bereich bezogen und

• sah ihre eigenen Aufgaben und Aktivitä-ten isoliert und

• setzet personelle, infrastrukturelle und finanzielle Ressour-cen optimal ein.

• setzte personelle, infrastrukturelle und finanzielle Ressour-cen zweckmässig ein.

• setzte personelle, infrastrukturelle und finanzielle Ressour-cen in der Regel zweckmässig ein.

• setzte personelle, infrastrukturelle und finanzielle Ressourcen unzweckmässig ein.

• Als Führungspersön-lichkeit entwickelte sie, betriebsrelevante Zukunftsideen, gab wertvolle oder inno-vative Anregungen und konnte diese re-alisieren.

• Als Führungsperson entwickelte sie Zu-kunftsideen, gab kreative Impulse und trug zu deren Reali-sierung bei.

• Als Führungsperson hatte sie ab und zu Ideen und half bei deren Umsetzung mit.

• Als Führungskraft war sie neuen Ideen ge-genüber skeptisch.

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Seite 88 von 97

7.3 Anhang 3 - Druckparameter für Formulare / Auswertungen Feldname Infotext

maaulgrundb12a Andere Gründe Bemerkung

maausbeurt1_1 Austrittfragebogen kurz: 1. dem Arbeitsplatz? Infrastruktur, Ressourcen (personell, finanzi-ell)

maausbeurt1_5 Austrittfragebogen kurz: 1. dem Arbeitsplatz? Infrastruktur, Ressourcen (personell, finanzi-ell) / Bemerkung

maausbeurt2_1 Austrittfragebogen kurz: 2. Ihrer Entwicklung? Fachlich, persönlich, sozial

maausbeurt2_5 Austrittfragebogen kurz: 2. Ihrer Entwicklung? Fachlich, persönlich, sozial / Bemerkung

maausbeurt3_1 Austrittfragebogen kurz: 3. der Arbeitsorganisation? Arbeitsauslastung, Einsatzplanung,...

maausbeurt3_5 Austrittfragebogen kurz: 3. der Arbeitsorganisation? Arbeitsauslastung, Einsatzplanung... /Bemerkung

maausbeurt4_1 Austrittfragebogen kurz: 4. Der Zusammenarbeit / Betriebsklima? Gruppen-,...

maausbeurt4_5 Austrittfragebogen kurz: 4. Der Zusammenarbeit / Betriebsklima? Gruppen-,.../ Bemerkung

maauswuanver Austrittfragebogen kurz: 5. Wünsche/Anregungen/Verbesserungsvorschläge

maausbeurt4_1 Austrittfragebogen kurz: 5. Würden Sie wieder zurückkehren?

maausbeurt4_5 Austrittfragebogen kurz: 5. Würden Sie wieder zurückkehren? / Bemerkung

maausgrunda_1 Austrittfragebogen kurz: Ausschlaggebende Gründe für den Austritt

maausbemerkung Austrittfragebogen kurz: Bemerkung

maaulbeurt1_1 Austrittfragebogen lang: 1. Meine Arbeit gefiel mir.

maaulbeurt1_5 Austrittfragebogen lang: 1. Meine Arbeit gefiel mir. / Bemerkung

maaulbeurt10_1 Austrittfragebogen lang: 10. Bei Bedarf erhielt ich in meiner Arbeit die notwendige Unter-stützung.

maaulbeurt10_5 Austrittfragebogen lang: 10. Bei Bedarf erhielt ich in meiner Arbeit die notwendige Unter-stützung. / Bemerkung

maaulbeurt11_1 Austrittfragebogen lang: 11. Meine Aufgaben/Kompetenzen und Verantwortung waren klar geregelt.

maaulbeurt11_5 Austrittfragebogen lang: 11. Meine Aufgaben/Kompetenzen und Verantwortung waren klar geregelt. / Bemerkung

maaulbeurt12_1 Austrittfragebogen lang: 12. In meinem Team fühlte ich mich wohl.

maaulbeurt12_5 Austrittfragebogen lang: 12. In meinem Team fühlte ich mich wohl. / Bemerkung

maaulbeurt13_1 Austrittfragebogen lang: 13. Meine Arbeit wurde anerkannt und gewürdigt.

maaulbeurt13_5 Austrittfragebogen lang: 13. Meine Arbeit wurde anerkannt und gewürdigt. / Bemerkung

maaulbeurt14_5 Austrittfragebogen lang: 14. Die Beziehung zu meiner direkten Vorgesetzten war ... / Be-merkung

maaulbeurt14_1 Austrittfragebogen lang: 14. Die Beziehung zu meiner direkten Vorgesetzten war...

maaulbeurt15_1 Austrittfragebogen lang: 15. Meine Vorgesetzte nahm ihre Führungsverantwortung kompe-tent wahr.

maaulbeurt15_5 Austrittfragebogen lang: 15. Meine Vorgesetzte nahm ihre Führungsverantwortung kompe-tent wahr. / Bemerkung

maaulbeurt16_1 Austrittfragebogen lang: 16. Die Beurteilung meiner Leistung und meines Verhaltens durch ...

maaulbeurt16_5 Austrittfragebogen lang: 16. Die Beurteilung meiner Leistung und meines Verhaltens durch ...

maaulbeurt17_1 Austrittfragebogen lang: 17. In unserem Betrieb herrscht allgemein ein gutes Betriebsklima.

maaulbeurt17_5 Austrittfragebogen lang: 17. In unserem Betrieb herrscht allgemein ein gutes Betriebsklima. / Bemerkung.

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maaulbeurt18_1 Austrittfragebogen lang: 18. Die zur Verfügung stehenden Arbeitsmittel waren ...

maaulbeurt18_5 Austrittfragebogen lang: 18. Die zur Verfügung stehenden Arbeitsmittel waren ... / Bemer-kung.

maaulbeurt19_1 Austrittfragebogen lang: 19. Veränderungen und Neuerungen wurden verständlich ...

maaulbeurt19_5 Austrittfragebogen lang: 19. Veränderungen und Neuerungen wurden verständlich ... / Bemerkung.

maaulbeurt2_1 Austrittfragebogen lang: 2. Mein Wissen und meine Fähigkeiten konnte ich in meine Arbeit einbringen

maaulbeurt2_5 Austrittfragebogen lang: 2. Mein Wissen und meine Fähigkeiten konnte ich in meine Arbeit einbringen. / Bemerkung

maaulbeurt20_1 Austrittfragebogen lang: 20. Die Organisation hat ein gutes Image in der Öffentlichkeit.

maaulbeurt20_5 Austrittfragebogen lang: 20. Die Organisation hat ein gutes Image in der Öffentlichkeit. / Bemerkung.

maaulbeurt21_1 Austrittfragebogen lang: 21. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit war gut.

maaulbeurt21_5 Austrittfragebogen lang: 21. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit war gut. / Bemerkung.

maaulbeurt22_1 Austrittfragebogen lang: 22. Ich erhielt rechtzeitige und ausreichende Informationen...

maaulbeurt22_5 Austrittfragebogen lang: 22. Ich erhielt rechtzeitige und ausreichende Informationen... / Bemerkung.

maaulbeurt23_5 Austrittfragebogen lang: 23. Mit meinem Lohn war ich zufrieden / Bemerkung.

maaulbeurt23_1 Austrittfragebogen lang: 23. Mit meinem Lohn war ich zufrieden.

maaulbeurt24_1 Austrittfragebogen lang: 24. Mit den Sozialleistungen war ich zufrieden.

maaulbeurt24_5 Austrittfragebogen lang: 24. Mit den Sozialleistungen war ich zufrieden. / Bemerkung.

maaulbeurt25_1 Austrittfragebogen lang: 25. Mit der Regelung der Nacht- und Wochenendzulagen ...

maaulbeurt25_5 Austrittfragebogen lang: 25. Mit der Regelung der Nacht- und Wochenendzulagen... / Be-merkung.

maaulbeurt26_1 Austrittfragebogen lang: 26. Mit der Pikettregelung war ich zufrieden.

maaulbeurt26_5 Austrittfragebogen lang: 26. Mit der Pikettregelung war ich zufrieden. / Bemerkung

maaulbeurt27_1 Austrittfragebogen lang: 27. Mit der Spesenvergütung war ich zufrieden.

maaulbeurt27_5 Austrittfragebogen lang: 27. Mit der Spesenvergütung war ich zufrieden. / Bemerkung

maaulbeurt3_1 Austrittfragebogen lang: 3. Innerhalb meines Aufgabengebietes konnte ich selbständig arbeiten.

maaulbeurt3_5 Austrittfragebogen lang: 3. Innerhalb meines Aufgabengebietes konnte ich selbständig arbeiten. / Bemerkung

maaulbeurt4_1 Austrittfragebogen lang: 4. Ich hatte genügend Mitsprachemöglichkeiten bei Entscheidun-gen, ...

maaulbeurt4_5 Austrittfragebogen lang: 4. Ich hatte genügend Mitsprachemöglichkeiten bei Entscheidun-gen,... / Bemerkung

maaulbeurt5_1 Austrittfragebogen lang: 5. Die Organisation bot genügend Fort- und Weiterbildungsmög-lichkeiten.

maaulbeurt5_5 Austrittfragebogen lang: 5. Die Organisation bot genügend Fort- und Weiterbildungsmög-lichkeiten. / Bemerkung

maaulbeurt6_1 Austrittfragebogen lang: 6. Ich konnte mich persönlich weiterentwickeln.

maaulbeurt6_5 Austrittfragebogen lang: 6. Ich konnte mich persönlich weiterentwickeln. / Bemerkung

maaulbeurt7_1 Austrittfragebogen lang: 7. Mein Arbeitsplatz war zweckmässig eingerichtet.

maaulbeurt7_5 Austrittfragebogen lang: 7. Mein Arbeitsplatz war zweckmässig eingerichtet. / Bemerkung

maaulbeurt8_1 Austrittfragebogen lang: 8. Ich konnte das Privatleben und den Beruf gut in Einklang brin-gen.

maaulbeurt8_5 Austrittfragebogen lang: 8. Ich konnte das Privatleben und den Beruf gut in Einklang brin-gen. / Bemerkung

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maaulbeurt9_5 Austrittfragebogen lang: 9. In der Regel bewältigte ich meine tägliche Arbeit... / Bemer-kung/ Bemerkung

maaulbeurt9_1 Austrittfragebogen lang: 9. In der Regel bewältigte ich meine tägliche Arbeit....

maaulgrundb_12 Austrittfragebogen lang: Andere Gründe

maaulgrundb_4 Austrittfragebogen lang: Anstellungsbedingungen (Arbeitszeit, Arbeitsort)

maaulgrundb_7 Austrittfragebogen lang: Arbeitsinhalt

maaulgrundb_10 Austrittfragebogen lang: Arbeitsklima im Team

maaulgrunda_7 Austrittfragebogen lang: Aufnahme einer selbständigen Erwerbstätigkeit

maaulgrunda_10 Austrittfragebogen lang: Auslandaufenthalt

maaulgrundb_6 Austrittfragebogen lang: Bedingungen am Arbeitsplatz

maaulgrundb_3 Austrittfragebogen lang: Bedürfnis nach einer Veränderung

maaulgrunda_9 Austrittfragebogen lang: Beginn einer Ausbildung/Weiterbildung

maaulgrunda_8 Austrittfragebogen lang: Berufswechsel

maaulgrunda_6 Austrittfragebogen lang: Ende der Ausbildung /Ende es Praktikums

maaulgrunda_11 Austrittfragebogen lang: Gesundheitliche Gründe

maaulgrundb_11 Austrittfragebogen lang: Konflikte

maaulgrundb_5 Austrittfragebogen lang: Lohn

maaulgrundb_8 Austrittfragebogen lang: Mangelnde Anerkennung

maaulgrundb_1 Austrittfragebogen lang: mangelnde Aufstiegsmöglichkeiten

maaulgrundb_2 Austrittfragebogen lang: mangelnde Entwicklungsmöglichkeiten

maaulgrunda_5 Austrittfragebogen lang: Mutterschaft

maaulgrunda_1 Austrittfragebogen lang: Pensionierung

maaulgrunda_4 Austrittfragebogen lang: Veränderung im privaten, sozialen Umfeld (Heirat, Wegzug,..)

maaulgrundb_9 Austrittfragebogen lang: Vorgesetzte

maaulgrunda_2 Austrittfragebogen lang: vorzeitige Pensionierung auf eigenen Wunsch

maaulgrunda_3 Austrittfragebogen lang: vorzeitige Pensionierung auf Wunsch des Arbeitgebers

maaulwuanver Austrittfragebogen lang: Wünsche/Anregungen/Verbesserungsvorschläge

maaulbemerkung Bemerkungen

mafeebemerk1a Feedback: Bemerkungen Mitarbeiter

mafeerueckm1d Feedback: Bemerkungen Teil 1

mafeerueckm2f Feedback: Bemerkungen Teil2

mafeerueckm3c Feedback: Bemerkungen Teil3

mafeerueckm4e Feedback: Bemerkungen Teil4

mafeeverteiler1b Feedback: Bemerkungen Verteiler Kopie

mafeeverteiler1a Feedback: Bemerkungen Verteiler Original

mafeebemerk1b Feedback: Bemerkungen Vorgesetzter

mafeerueckm2b Feedback: Mein Vorgesetzter erkennt Konflikte und Probleme und nimmt sich ihrer an

mafeerueckm4b Feedback: Mein Vorgesetzter erteilt mir regelmässig Rückmeldungen...

mafeerueckm4a Feedback: Mein Vorgesetzter gibt mir die Möglichkeit meine Fähigkeiten ...

mafeerueckm2e Feedback: Mein Vorgesetzter gibt mir die Möglichkeit mich an Entscheidungen ...

mafeerueckm3a Feedback: Mein Vorgesetzter gibt mir die von mir benötigte fachliche ...

mafeerueckm2c Feedback: Mein Vorgesetzter kann Kritik konstruktiv anbringen

mafeerueckm2d Feedback: Mein Vorgesetzter kann sachliche Kritik annehmen

mafeerueckm2a Feedback: Mein Vorgesetzter kommuniziert sachlich und Zielorientiert, Informiert ...

mafeerueckm4d Feedback: Mein Vorgesetzter motiviert mich durch sein Führungsverhalten

mafeerueckm1c Feedback: Mein Vorgesetzter nimmt die von mir eingebrachten Ideen und Anregungen auf

mafeerueckm1b Feedback: Mein Vorgesetzter nimmt sich Zeit für mich und meine Anliegen

mafeerueckm3b Feedback: Mein Vorgesetzter plant und organisiert weitsichtig und zielgerichtet

mafeerueckm4c Feedback: Mein Vorgesetzter unterstützt mich in der Erkennung, Nutzung...

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Seite 91 von 97

mafeerueckm1a Feedback: Mein Vorgesetzter verhält sich vorbildlich

maglodateAustritt Global Austrittformular: Datum geändert

maglojahr Global für alle Beurteilungen: Beurteilungsjahr

maglofreez Global für alle Beurteilungen: Eigene Beurteilung eingefroren Datum

maglodatefreez Global für alle Beurteilungen: Eigene Beurteilung eingefroren Flag

maglodateimport Global für alle Beurteilungen: Import der Beurteilungen

magloorgeinheit Global für alle Beurteilungen: Organisationseinheit

magloPersonalnr Global für alle Beurteilungen: Personalnummer

maglofreez2 Global für alle Beurteilungen: Untergebene Beurteilung eingefroren

maglodatefreezm Global für alle Beurteilungen: Untergebene Beurteilung eingefroren Flag

maglodatejakplan Global Journal Aktionsplan: Datum geändert

maglodatemitarb Global Mitarbeitergespräch: Datum geändert

maglodateProbezf Global Probezeitfeedback: Datum geändert

maglodatepfeedb Global Probezeitfeedback: Datum geändert

maglodateprobez Global Probezeitgespräch: Datum geändert

majouaktionsp1c Journal/Aktion: Journal Aktionsplan Aktion 1 Bemerkung (nicht verwenden)

majouaktionsp1b Journal/Aktion: Journal Aktionsplan Aktion 1 Datum

majouaktionsp2c Journal/Aktion: Journal Aktionsplan Aktion 2 Bemerkung

majouaktionsp2b Journal/Aktion: Journal Aktionsplan Aktion 2 Datum

majouaktionsp3c Journal/Aktion: Journal Aktionsplan Aktion 3 Bemerkung (nicht verwenden)

majouaktionsp3b Journal/Aktion: Journal Aktionsplan Aktion 3 Datum

majouaktionsp4c Journal/Aktion: Journal Aktionsplan Aktion 4 Bemerkung

majouaktionsp4b Journal/Aktion: Journal Aktionsplan Aktion 4 Datum

majouaktionsp5c Journal/Aktion: Journal Aktionsplan Aktion 5 Bemerkung (nicht verwenden)

majouaktionsp5b Journal/Aktion: Journal Aktionsplan Aktion 5 Datum

majouaktionsp6c Journal/Aktion: Journal Aktionsplan Aktion 6 Bemerkung (nicht verwenden)

majouaktionsp6b Journal/Aktion: Journal Aktionsplan Aktion 6 Datum

majoidxmabeglobal Journal/Aktion: Journal Aktionsplan Parameter nicht verwenden

majouaktionsp1a Journal/Aktion: Journal Aktionsplan Ziel 1 Parameter nicht verwenden

majouaktionsp2a Journal/Aktion: Journal Aktionsplan Ziel 2 Parameter nicht verwenden

majouaktionsp3a Journal/Aktion: Journal Aktionsplan Ziel 3 Parameter nicht verwenden

majouaktionsp4a Journal/Aktion: Journal Aktionsplan Ziel 4 Parameter nicht verwenden

majouaktionsp5a Journal/Aktion: Journal Aktionsplan Ziel 5 Parameter nicht verwenden

majouaktionsp6a Journal/Aktion: Journal Aktionsplan Ziel 6 Parameter nicht verwenden

majoujourn1b Journal/Aktion: Journal Beobachtung 1

majoujourn2b Journal/Aktion: Journal Beobachtung 2

majoujourn3b Journal/Aktion: Journal Beobachtung 3

majoujourn4b Journal/Aktion: Journal Beobachtung 4

majoujourn5b Journal/Aktion: Journal Beobachtung 5

majoujourn6b Journal/Aktion: Journal Beobachtung 6

majoujourn1a Journal/Aktion: Journal Datum 1

majoujourn2a Journal/Aktion: Journal Datum 2

majoujourn3a Journal/Aktion: Journal Datum 3

majoujourn4a Journal/Aktion: Journal Datum 4

majoujourn5a Journal/Aktion: Journal Datum 5

majoujourn6a Journal/Aktion: Journal Datum 6

mamitbeuraufg Mitarbeitergespräch: Aufgaben

mamitbemmitar1a Mitarbeitergespräch: Bemerkung Mitarbeiter

mamitbemmitar1b Mitarbeitergespräch: Bemerkung Vorgesetzter

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mamitbeurtziel1b Mitarbeitergespräch: Beurteilung Zielerreichung 1

mamitbeurtziel1c Mitarbeitergespräch: Beurteilung Zielerreichung 1 Bemerkung

mamitbeurtziel1a Mitarbeitergespräch: Beurteilung Zielerreichung 1 PzG (nicht verwenden)

mamitbeurtziel1d Mitarbeitergespräch: Beurteilung Zielerreichung 1 Übertrag in künftige..

mamitbeurtziel2b Mitarbeitergespräch: Beurteilung Zielerreichung 2

mamitbeurtzie2c Mitarbeitergespräch: Beurteilung Zielerreichung 2 Bemerkung

mamitbeurtziel2a Mitarbeitergespräch: Beurteilung Zielerreichung 2 Mag

mamitbeurtziel2d Mitarbeitergespräch: Beurteilung Zielerreichung 2 Übertrag in künftige..

mamitbeurtziel3b Mitarbeitergespräch: Beurteilung Zielerreichung 3

mamitbeurtziel3c Mitarbeitergespräch: Beurteilung Zielerreichung 3 Bemerkung

mamitbeurtziel3a Mitarbeitergespräch: Beurteilung Zielerreichung 3 PzG (nicht verwenden)

mamitbeurtziel3d Mitarbeitergespräch: Beurteilung Zielerreichung 3 Übertrag in künftige..

mamitbeurtziel4b Mitarbeitergespräch: Beurteilung Zielerreichung 4

mamitbeurtziel4c Mitarbeitergespräch: Beurteilung Zielerreichung 4 Bemerkung

mamitbeurtziel4a Mitarbeitergespräch: Beurteilung Zielerreichung 4 Mag

mamitbeurtziel4d Mitarbeitergespräch: Beurteilung Zielerreichung 4 Übertrag in künftige..

mamitbeurtziel5b Mitarbeitergespräch: Beurteilung Zielerreichung 5

mamitbeurtziel5c Mitarbeitergespräch: Beurteilung Zielerreichung 5 Bemerkung

mamitbeurtziel5a Mitarbeitergespräch: Beurteilung Zielerreichung 5 PzG (nicht verwenden)

mamitbeurtziel5d Mitarbeitergespräch: Beurteilung Zielerreichung 5 Übertrag in künftige..

mamitbeurtziel6b Mitarbeitergespräch: Beurteilung Zielerreichung 6

mamitbeurtziel6c Mitarbeitergespräch: Beurteilung Zielerreichung 6 Bemerkung

mamitbeurtziel6a Mitarbeitergespräch: Beurteilung Zielerreichung 6 Mag

mamitbeurtziel6d Mitarbeitergespräch: Beurteilung Zielerreichung 6 Übertrag in künftige..

mamitbeurtziel7b Mitarbeitergespräch: Beurteilung Zielerreichung 7

mamitbeurtziel7c Mitarbeitergespräch: Beurteilung Zielerreichung 7 Bemerkung

mamitbeurtziel7a Mitarbeitergespräch: Beurteilung Zielerreichung 7 Mag

mamitbeurtziel7d Mitarbeitergespräch: Beurteilung Zielerreichung 7 Übertrag in künftige..

mamitbeurtziel8b Mitarbeitergespräch: Beurteilung Zielerreichung 8

mamitbeurtziel8c Mitarbeitergespräch: Beurteilung Zielerreichung 8 Bemerkung

mamitbeurtziel8a Mitarbeitergespräch: Beurteilung Zielerreichung 8 Mag

mamitbeurtziel8d Mitarbeitergespräch: Beurteilung Zielerreichung 8 Übertrag in künftige..

mamitobeurteilung0b Mitarbeitergespräch: Beurteilungsdaten Aktuelle Beurteilung am

mamitbeurteilung1b Mitarbeitergespräch: Beurteilungsdaten Aktuelle Beurteilung durch

mamitbeurteilung3b Mitarbeitergespräch: Beurteilungsdaten Funktionswechsel

mamitobeurteilung0a Mitarbeitergespräch: Beurteilungsdaten Letzte Beurteilung am

mamitobeurteilung1a Mitarbeitergespräch: Beurteilungsdaten Letzte Beurteilung durch

mamitobeurteilung2a Mitarbeitergespräch: Beurteilungsdaten Letzte Beurteilung durch andere

mamitbeurteilung3a Mitarbeitergespräch: Beurteilungsdaten ordentliche Beurteilung

mamitbeurteilung4a Mitarbeitergespräch: Beurteilungsdaten Wunsch des Beurteilung

mamitbeurteilung4b Mitarbeitergespräch: Beurteilungsdaten Wunsch von anderen

mamitdateglob Mitarbeitergespräch: Datum Beurteilung

mamitkompe221a Mitarbeitergespräch: Fach-Kompetenz 2.1

mamitkompe221b Mitarbeitergespräch: Fach-Kompetenz 2.1 Bemerkung

mamitkompe222a Mitarbeitergespräch: Fach-Kompetenz 2.2

mamitkompe222b Mitarbeitergespräch: Fach-Kompetenz 2.2 Bemerkung

mamitkompe223a Mitarbeitergespräch: Fach-Kompetenz 2.3

mamitkompe223b Mitarbeitergespräch: Fach-Kompetenz 2.3 Bemerkung

mamitkompe224a Mitarbeitergespräch: Fach-Kompetenz 2.4

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mamitkompe224b Mitarbeitergespräch: Fach-Kompetenz 2.4 Bemerkung

mamitkompe225a Mitarbeitergespräch: Fach-Kompetenz Beurteilung

mamitkompe441a Mitarbeitergespräch: Führungs-Kompetenz 4.1

mamitkompe441b Mitarbeitergespräch: Führungs-Kompetenz 4.1 Bemerkung

mamitkompe442a Mitarbeitergespräch: Führungs-Kompetenz 4.2

mamitkompe442b Mitarbeitergespräch: Führungs-Kompetenz 4.2 Bemerkung

mamitkompe443a Mitarbeitergespräch: Führungs-Kompetenz 4.3

mamitkompe443b Mitarbeitergespräch: Führungs-Kompetenz 4.3 Bemerkung

mamitkompe444a Mitarbeitergespräch: Führungs-Kompetenz 4.4

mamitkompe444b Mitarbeitergespräch: Führungs-Kompetenz 4.4 Bemerkung

mamitkompe445a Mitarbeitergespräch: Führungs-Kompetenz 4.5

mamitkompe445b Mitarbeitergespräch: Führungs-Kompetenz 4.5 Bemerkung

mamitkompe446a Mitarbeitergespräch: Führungs-Kompetenz Beurteilung

mamitbeurtges1a Mitarbeitergespräch: Gesamtbeurteilung

mamitbeurtges1b Mitarbeitergespräch: Gesamtbeurteilung Bemerkung

mamitkompe111a Mitarbeitergespräch: Persönlichkeits-Kompetenz 1.1

mamitkompe111b Mitarbeitergespräch: Persönlichkeits-Kompetenz 1.1 Bemerkung

mamitkompe112a Mitarbeitergespräch: Persönlichkeits-Kompetenz 1.2

mamitkompe112b Mitarbeitergespräch: Persönlichkeits-Kompetenz 1.2 Bemerkung

mamitkompe113a Mitarbeitergespräch: Persönlichkeits-Kompetenz 1.3

mamitkompe113b Mitarbeitergespräch: Persönlichkeits-Kompetenz 1.3 Bemerkung

mamitkompe114a Mitarbeitergespräch: Persönlichkeits-Kompetenz 1.4

mamitkompe114b Mitarbeitergespräch: Persönlichkeits-Kompetenz 1.4 Bemerkung

mamitkompe115a Mitarbeitergespräch: Persönlichkeits-Kompetenz Beurteilung

mamitkompe331a Mitarbeitergespräch: Sozial-Kompetenz 3.1

mamitkompe331b Mitarbeitergespräch: Sozial-Kompetenz 3.1 Bemerkung

mamitkompe332a Mitarbeitergespräch: Sozial-Kompetenz 3.2

mamitkompe332b Mitarbeitergespräch: Sozial-Kompetenz 3.2 Bemerkung

mamitkompe333a Mitarbeitergespräch: Sozial-Kompetenz 3.3

mamitkompe333b Mitarbeitergespräch: Sozial-Kompetenz 3.3 Bemerkung

mamitkompe334a Mitarbeitergespräch: Sozial-Kompetenz 3.4

mamitkompe334b Mitarbeitergespräch: Sozial-Kompetenz 3.4 Bemerkung

mamitkompe335a Mitarbeitergespräch: Sozial-Kompetenz Beurteilung

mamitverteiler1b Mitarbeitergespräch: Verteiler Kopie (nicht verwenden)

mamitverteiler1a Mitarbeitergespräch: Verteiler original (nicht verwenden)

mamitzielverei1a Mitarbeitergespräch: Zielvereinbarungen Ziel 1

mamitzielverei1b Mitarbeitergespräch: Zielvereinbarungen Ziel 1 Bemerkungen

mamitzielverei2a Mitarbeitergespräch: Zielvereinbarungen Ziel 2

mamitzielverei2b Mitarbeitergespräch: Zielvereinbarungen Ziel 2 Bemerkungen

mamitzielverei3a Mitarbeitergespräch: Zielvereinbarungen Ziel 3

mamitzielverei3b Mitarbeitergespräch: Zielvereinbarungen Ziel 3 Bemerkungen

mamitzielverei4a Mitarbeitergespräch: Zielvereinbarungen Ziel 4

mamitzielverei4b Mitarbeitergespräch: Zielvereinbarungen Ziel 4 Bemerkungen

mamitzielverei5a Mitarbeitergespräch: Zielvereinbarungen Ziel 5

mamitzielverei5b Mitarbeitergespräch: Zielvereinbarungen Ziel 5 Bemerkungen

mamitzielverei6a Mitarbeitergespräch: Zielvereinbarungen Ziel 6

mamitzielverei6b Mitarbeitergespräch: Zielvereinbarungen Ziel 6 Bemerkungen

mamitzielverei7a Mitarbeitergespräch: Zielvereinbarungen Ziel 7

mamitzielverei7b Mitarbeitergespräch: Zielvereinbarungen Ziel 7 Bemerkungen

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Seite 94 von 97

mamitzielverei8a Mitarbeitergespräch: Zielvereinbarungen Ziel 8

mamitzielverei8b Mitarbeitergespräch: Zielvereinbarungen Ziel 8 Bemerkungen

mamitbemzufrie2a Mitarbeitergespräch: Zufrieden mit den Arbeitsbedingungen

mamitbemzufrie2b Mitarbeitergespräch: Zufrieden mit den Arbeitsbedingungen Bemerkungen

mamitbemzufrie1a Mitarbeitergespräch: Zufrieden mit der gegenwärtigen Tätigkeit

mamitbemzufrie1b Mitarbeitergespräch: Zufrieden mit der gegenwärtigen Tätigkeit Bemerkung

mapfeBeurteil5a Probezeitfeedback: Bei Unklarheiten habe ich stets gewusst an wen...

mapfebemerkmitarb Probezeitfeedback: Bemerkung Mitarbeiter

mapfebemerkvorges Probezeitfeedback: Bemerkung Vorgesetzter

mapfeBeurteil17a Probezeitfeedback: Der Arbeitgeber bietet mir Interessante Entwicklungs...

mapfeBeurteil17b Probezeitfeedback: Der Arbeitgeber bietet mir Interessante Entwicklungs... Bemerkung

mapfeBeurteil15a Probezeitfeedback: Die Arbeitszeiten lassen sich gut mit meinem Privatleben...

mapfeBeurteil15b Probezeitfeedback: Die Arbeitszeiten lassen sich gut mit meinem Privatleben... Bemerkung

mapfeBeurteil2a Probezeitfeedback: Die Checkliste für die Einführung war verständlich...

mapfeBeurteil2b Probezeitfeedback: Die Checkliste für die Einführung war verständlich... Bemerkung

mapfeBeurteil7a Probezeitfeedback: Die Kollegen haben mir klar und verständlich die Aufgabe...

mapfeBeurteil7b Probezeitfeedback: Die Kollegen haben mir klar und verständlich die Aufgabe... Bemer-kung

mapfeBeurteil11a Probezeitfeedback: Die Mitarbeitenden haben vorwiegend ein gutes...

mapfeBeurteil11b Probezeitfeedback: Die Mitarbeitenden haben vorwiegend ein gutes... Bemerkung

mapfeBeurteil3a Probezeitfeedback: Die Unterlagen über die Organisation haben mir...

mapfeBeurteil3b Probezeitfeedback: Die Unterlagen über die Organisation haben mir... Bemerkung

mapfeBeurteil9a Probezeitfeedback: Die Vorgesetzten hatten stets ein offenes Ohr für...

mapfeBeurteil9b Probezeitfeedback: Die Vorgesetzten hatten stets ein offenes Ohr für... Bemerkung

mapfeBeurteil16a Probezeitfeedback: Ich habe bei meinem neuen Arbeitgeber eine Selbständige...

mapfeBeurteil16b Probezeitfeedback: Ich habe bei meinem neuen Arbeitgeber eine Selbständige... Bemer-kung

mapfeBeurteil8a Probezeitfeedback: Ich habe die Einführung in die Organisation als...

mapfeBeurteil8b Probezeitfeedback: Ich habe die Einführung in die Organisation als... Bemerkung

mapfeBeurteil13a Probezeitfeedback: Ich habe meiner Funktion entsprechende Mitsprachemöglichkeiten

mapfeBeurteil13b Probezeitfeedback: Ich habe meiner Funktion entsprechende Mitsprachemöglichkeiten Bemerkung

mapfeBeurteil1a Probezeitfeedback: Ich habe mich am ersten Arbeitstag willkommen…

mapfeBeurteil1b Probezeitfeedback: Ich habe mich am ersten Arbeitstag willkommen... Bemerkung

mapfeBeurteil4a Probezeitfeedback: Ich habe mich in der Organisation schnell zurecht gefunden

mapfeBeurteil4b Probezeitfeedback: Ich habe mich in der Organisation schnell zurecht gefunden Bemer-kung

mapfeBeurteil6a Probezeitfeedback: Ich wurde von meinem Vorgesetzten sorgfältig...

mapfeBeurteil6b Probezeitfeedback: Ich wurde von meinem Vorgesetzten sorgfältig... Bemerkung

mapfeBeurteil10a Probezeitfeedback: In meinem Team und in der Organisation fühle ich...

mapfeBeurteil10b Probezeitfeedback: In meinem Team und in der Organisation fühle ich... Bemerkung

mapfeBeurteil12a Probezeitfeedback: In unserer Organisation herrscht ein positives Arbeitsklima

mapfeBeurteil12b Probezeitfeedback: In unserer Organisation herrscht ein positives Arbeitsklima Bemerkung

mapfeBeurteil14a Probezeitfeedback: Mit meinem Lohn bin ich zufrieden

mapfeBeurteil14b Probezeitfeedback: Mit meinem Lohn bin ich zufrieden Bemerkung

idxprobezeitfeedback Probezeitfeedback: Parameter nicht verwenden

mapfeidxmabeglobal Probezeitfeedback: Parameter nicht verwenden

mapfeBeurteil18a Probezeitfeedback: Unsere Organisation geniesst ein positives Image...

mapfeBeurteil18b Probezeitfeedback: Unsere Organisation geniesst ein positives Image... Bemerkung

mapfeverteiler2a Probezeitfeedback: Verteiler Kopie (nicht verwenden)

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mapfeverteiler1a Probezeitfeedback: Verteiler Original (nicht verwenden)

mapfewunsch Probezeitfeedback: Wünsche/Anregungen/Verbesserungsvorschläge

maprostandord1b Probezeitgespräch: 1.Standortgespräch/ Bemerkung

maprostandord1c Probezeitgespräch: 1.Standortgespräch/ Datum

maprostandord1a Probezeitgespräch: 1.Standortgespräch/ Schreitet die Einführung ...

maprostandord2b Probezeitgespräch: 2.Standortgespräch/ Bemerkung

maprostandord2c Probezeitgespräch: 2.Standortgespräch/ Datum

maprostandord2a Probezeitgespräch: 2.Standortgespräch/ Schreitet die Einführung ...

maproanstell1a Probezeitgespräch: Anstellung

maproanstell1b Probezeitgespräch: Anstellung Bemerkung

maprobemerk1a Probezeitgespräch: Bemerkung Mitarbeiter

maprobemerk1b Probezeitgespräch: Bemerkung Vorgesetzter

maprobeurt221a Probezeitgespräch: Fach-Kompetenz/2.1 Fachwissen

maprobeurt221b Probezeitgespräch: Fach-Kompetenz/2.1 Fachwissen Bemerkung

maprobeurt222a Probezeitgespräch: Fach-Kompetenz/2.2 Arbeitsqualität

maprobeurt222b Probezeitgespräch: Fach-Kompetenz/2.2 Arbeitsqualität Bemerkung

maprobeurt223a Probezeitgespräch: Fach-Kompetenz/2.3 Produktivität

maprobeurt223b Probezeitgespräch: Fach-Kompetenz/2.3 Produktivität Bemerkung

maprobeurt224a Probezeitgespräch: Fach-Kompetenz/2.4 Einhaltung Weisungen

maprobeurt224b Probezeitgespräch: Fach-Kompetenz/2.4 Einhaltung Weisungen Bemerkung

maprobeurt225a Probezeitgespräch: Fach-Kompetenz/Beurteilung

maprobeurt441a Probezeitgespräch: Führungs-Kompetenz/4.1 Führung und Förderung

maprobeurt441b Probezeitgespräch: Führungs-Kompetenz/4.1 Führung und Förderung Bemerkung

maprobeurt442a Probezeitgespräch: Führungs-Kompetenz/4.2 Einsatz und Führungsinstrumente

maprobeurt442b Probezeitgespräch: Führungs-Kompetenz/4.2 Einsatz und Führungsinstrumente Bemer-kung

maprobeurt443a Probezeitgespräch: Führungs-Kompetenz/4.3 Problem- und Konfliktlös..

maprobeurt443b Probezeitgespräch: Führungs-Kompetenz/4.3 Problem- und Konfliktlös.. Bemerkung

maprobeurt444a Probezeitgespräch: Führungs-Kompetenz/4.4 Entscheidungsfähigkeit

maprobeurt444b Probezeitgespräch: Führungs-Kompetenz/4.4 Entscheidungsfähigkeit Bemerkung

maprobeurt445a Probezeitgespräch: Führungs-Kompetenz/4.5 Unternehmerisches Denken

maprobeurt445b Probezeitgespräch: Führungs-Kompetenz/4.5 Unternehmerisches Denken Bemerkung

maprobeurt446a Probezeitgespräch: Führungs-Kompetenz/Beurteilung

maprogesammt1a Probezeitgespräch: Gesamtbeurteilung der Verhaltensmerkmale

maprogesammt1b Probezeitgespräch: Gesamtbeurteilung der Verhaltensmerkmale Bemerkung

maprobeurt115a Probezeitgespräch: Persönlichkeits-Kompetenz/ Beurteilung

maprobeurt111a Probezeitgespräch: Persönlichkeits-Kompetenz/1.1 Verantwortung

maprobeurt111b Probezeitgespräch: Persönlichkeits-Kompetenz/1.1 Verantwortung Bemerkung

maprobeurt112a Probezeitgespräch: Persönlichkeits-Kompetenz/1.2 Selbständigkeit

maprobeurt112b Probezeitgespräch: Persönlichkeits-Kompetenz/1.2 Selbständigkeit Bemerkung

maprobeurt113a Probezeitgespräch: Persönlichkeits-Kompetenz/1.3 Belastbarkeit

maprobeurt113b Probezeitgespräch: Persönlichkeits-Kompetenz/1.3 Belastbarkeit Bemerkung

maprobeurt114a Probezeitgespräch: Persönlichkeits-Kompetenz/1.4 Engagement

maprobeurt114b Probezeitgespräch: Persönlichkeits-Kompetenz/1.4 Engagement Bemerkung

maproproabschluss1b Probezeitgespräch: Probezeitabschluss/ Bemerkung

maproproabschluss2b Probezeitgespräch: Probezeitabschluss/ Bemerkung

maproproabschluss3b Probezeitgespräch: Probezeitabschluss/ Bemerkung

maproproabschluss3a Probezeitgespräch: Probezeitabschluss/ Konnte die Einführung wie geplant ...

maproproabschluss2a Probezeitgespräch: Probezeitabschluss/ Zufriedenheit mit den Arbeitsbeding...

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maproproabschluss1a Probezeitgespräch: Probezeitabschluss/ Zufriedenheit mit der gegenwärtigen...

maprobeurt335a Probezeitgespräch: Sozial-Kompetenz/ Beurteilung

maprobeurt331a Probezeitgespräch: Sozial-Kompetenz/3.1 Allgemeine Kommunikation

maprobeurt331b Probezeitgespräch: Sozial-Kompetenz/3.1 Allgemeine Kommunikation Bemerkung

maprobeurt332a Probezeitgespräch: Sozial-Kompetenz/3.2 Kritik- und Konfliktfähigkeit

maprobeurt332b Probezeitgespräch: Sozial-Kompetenz/3.2 Kritik- und Konfliktfähigkeit Bemerkung

maprobeurt333a Probezeitgespräch: Sozial-Kompetenz/3.3 Zusammenarbeit

maprobeurt333b Probezeitgespräch: Sozial-Kompetenz/3.3 Zusammenarbeit Bemerkung

maprobeurt334a Probezeitgespräch: Sozial-Kompetenz/3.4 Verhalten Kunden, Aussenstellen

maprobeurt334b Probezeitgespräch: Sozial-Kompetenz/3.4 Verhalten Kunden, Aussenstellen Bemerkung

maproverteiler1b Probezeitgespräch: Verteiler Kopie in allen Dokumenten

maproverteiler1a Probezeitgespräch: Verteiler Original in allen Dokumenten

maproziel1a Probezeitgespräch: Zielvereinbarung Ziel 1 PzG

maproziel1b Probezeitgespräch: Zielvereinbarung Ziel 1 PzG Bemerkung

maproziel2a Probezeitgespräch: Zielvereinbarung Ziel 2 PzG

maproziel2b Probezeitgespräch: Zielvereinbarung Ziel 2 PzG Bemerkung

maproziel3a Probezeitgespräch: Zielvereinbarung Ziel 3 PzG

maproziel3b Probezeitgespräch: Zielvereinbarung Ziel 3 PzG Bemerkung

maproziel4a Probezeitgespräch: Zielvereinbarung Ziel 4

maproziel4b Probezeitgespräch: Zielvereinbarung Ziel 4 Bemerkung

mapfeBeurteil5b Probezeitfeedback: Bei Unklarheiten habe ich stets gewusst an wen... Bemerkung

alstaanrede Stammdaten: Anrede

alstaaustritt Stammdaten: Austritt

alstaeintritt Stammdaten: Eintritt

alstaFunktion Stammdaten: Funktion

alstagebdatum Stammdaten: Geburtsdatum

alstagesammtbeurt Stammdaten: Gesamtbeurteilung

alstaLastLogin Stammdaten: Letzte Anmeldung

alstaname Stammdaten: Name

idxstammdaten Stammdaten: Nicht verwendet

alstaidxorgeinheit Stammdaten: Orgeinheit

alstapersonalnr Stammdaten: Personalnummer

alstaAdresse Stammdaten: Privat Adresse

alstaEmail Stammdaten: Privat Email

alstaNatel Stammdaten: Privat Natel

alstaOrt Stammdaten: Privat Ort

alstaPlz Stammdaten: Privat PLZ

alstaTelefon Stammdaten: Privat Telefon

alstavorname Stammdaten: Vorname

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8 Kontaktadressen 8.1 Anlaufstellen bei Fragestellungen zu MABE-ADMIN Für Fragen zu MABE/LOE haben wir 2 Anlaufstellen für Sie sicherstellen können, eine für allge-meine Anwendungsfragen (Punkt 9.1.1) und eine für technische Anwendungsfragen (Punkt 9.1.2). Bitte beachten Sie, welche die Richtige ist, wenn Sie eine Frage oder ein Problem mit MABE/LOE haben. Ebenso nehmen wir gerne Verbesserungsanregungen auf, um diese soweit möglich be-rücksichtigen zu können. 8.1.1 Allgemeine Anwendungsfragen richten Sie bitte an

Bündner Spital- und Heimverband Gürtelstrasse 56 7000 Chur Mittels Kontaktformular auf unserer Homepage www.bsh-gr.ch oder direkt per E-Mail an [email protected], natürlich nehmen wir Ihre Fragen/Anregungen gerne auch am Telefon (081 254 75 25) entgegen.

8.1.2 Techn. Anwendungsfragen richten Sie bitte direkt an

KUMA – Informatik GmbH Birkaweg 8 7203 Trimmis Auf der Homepage www.kumainformatik.ch unter Entwicklungen – MABE Personalbeur-teilung, über [email protected] oder telefonisch (Tel/Fax: 081 284 94 43) können Ihre technischen Fragen entgegengenommen werden.

8.1.3 MABE LOE-Verantwortliche (Superuser)

Mit den MABE-Verantwortlichen finden regelmässig Informationsveranstaltungen statt, in denen Neuerungen weitergegeben und/oder Fragen geklärt werden, bezüglich der prakti-schen Nutzung und/oder technischen Fragen.