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Foto: Lechner Der beste Service ELEKTRO GMBH Obermieming 179, Tel. 0 52 64 - 52 16 [email protected], www.elektrofalch.at Wir wünschen allen unseren Kunden ein frohes Fest und Gesundheit für das Jahr 2015! Tel. 05264-5381 Frohe Weihnachten und einen sportlichen Start ins neue Jahr wünscht k k Telfs Taxi-Krankentransporte wünscht allen frohe Weihnachten FÖRG Frohe Weihnachten! Genießen Sie die stillste Zeit mit mein monat… Telfer Franziskanerpater seit fünf Jahren »online« Pläne für das neue Telfer Schwimmbad präsentiert Extra: Geschenktipps, Festlich feiern und Geschichten rund um die Krippe Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt Verlagspostamt 6410 Telfs ANZBL 94A641006 • Nr. 16 18. Dezember 2014

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ELEKTRO GMBHObermieming 179, Tel. 0 52 64 - 52 [email protected], www.elektrofalch.at

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Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt Verlagspostamt 6410 TelfsANZBL 94A641006 • Nr. 16 • 18. Dezember 2014

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Wir wünschen ein besinnlichesWeihnachtsfest, viel Gesundheit

und Glück im neuen Jahr.

Michael Rauth, Markus Lechner und Mitarbeiter

Großer Anklang fürSchwimmbadpläneDas Projekt »Telfer Bad neu«wurde letzte Woche im Rathaus-saal Telfs präsentiert – mehr als300 Interessierte ließen sich dieVorstellung der Pläne nicht ent-gehen und nutzten auch die an-schließende Fragerunde mit Bür-germeister Christian Härtingund Architekt Armin Walch. Für das 15-Mio.-Euro-Projektwaren mehrere Wünsche bzw. For-derungen unter einen Hut zu brin-gen: Das neue Telfer Schwimmbadsoll ein Familienbad sein, aber

auch den Ansprüchen der Sportlergenügen. Es soll behindertenge-recht sein und in Sachen Energie-effizienz modernsten Standardsentsprechen. Und schließlich müs-sen Bau und Erhaltung in einemwirtschaftlich vertretbaren Rah-men bleiben, vor allem, was dieEnergiekosten betrifft. Alle Zei-chen stehen auf baldigen Baube-ginn, die Verhandlungen mit Mit-eigentümer Anton Neuner müssenallerdings noch abgewartet werden.„Ich bin zuversichtlich, dass esdoch zu einer einvernehmlichenLösung kommt,“ meinte der Bür-gemeister bei der Präsentation.1+2 wollen die Badeenten bald imSchwimmbad zu Wasser lassen: Bgm.Christian Härting und die Gemein-deräte Güven Tekcan, Hans Ortnerund Josef Federspiel 3 Alfred Un-terwurzacher (Inntalcenter), Chris -tian Santer und Markus Huber(Sport- und Veranstaltungszentrum) 4+5 Michael Perus (Schwimmschule)und der TWV informierten sich 6+7 die Pläne und das Modell für dasneue Schwimmbad wurden genaues -tens studiert

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Hut ab……vor allen Bäuerinnen undBauern und ein herzliches Ver-geltsgott für die Mithilfe amOberhofer Adventmarkt. EinDank auch an die Musikschü-ler, der Landjugend für dieKinderbetreuung und das An-klöpfeln, an die BäckereiSchluifer und an unseren Bür-germeister Peter Daum. Nurdurch euch alle ist der Marktimmer so ein großer Erfolg,

meint die Ortsbäurin Elisabeth Fritz.

lob & dank

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Unkonventionelle Glaubensvermittlung:Im Dezember 2009 stellte Bru-der René erstmals ein Video miteiner Glaubensbotschaft online –mein monat hat den bloggendenPriester zu seinem »5-Jahre-Jubiläum« getroffen.

Zunächst die Fakten: Bruder RenéDorer vom Franziskanerorden inTelfs ist 46 Jahre alt, wurde in Ost-tirol geboren, ist Magister fürFachtheologie und selbstständigeReligionspädagogik, trat 1996 demFranziskanerorden bei und lebt seit2011 in Telfs. Der Rest ist Le-gende: seine Leidenschaft für mo-derne Medien, vielleicht auchdurch seine zusätzliche journalisti-sche Ausbildung hervorgerufen,brachte den Pater ins Netz, seitfünf Jahren veröffentlicht er Kurz-filme mit Gedanken zu – meistens– aktuellen Themen, die mit Bi-belzitaten verknüpft werden.Waren es anfangs nur eine Hand-voll Menschen, die ihm »gefolgt«sind, kann er sich heute größterBekanntheit erfreuen, unter ande-rem natürlich auch deshalb, weildie ORF Sendung »WillkommenÖsterreich« ihn »entdeckt« hat. Bisheute gab es bereits sieben Auftrittein »Wilkommen Österreich«. Ich

bin sehr froh, wie sich das Ganzeentwickelt hat,“ freut sich BruderRené über positive Rückmeldun-gen von Jung und Alt. „Es passiertmir auch, dass ich in Salzburg ausdem Zug steige und ein Jugendli-cher sagt: „Sind Sie Pater René ausdem Fernsehen? Kann ich ein Fotomit ihnen machen?“ Dass so man-cher darüber schmunzelt, ist ihmklar, aber wenn auch nur ein biss-chen von der Thematik dabei hän-genbleibt, hat es den Zweck schonerfüllt. Und es geht nicht immernur um den Schmäh – manchmalbringt Bruder René auch Themenzur Sprache, bei denen es ans »Ein-gemachte« geht. Zum Beispiel,

wenn er am offenen Grab der eige-nen Schwester (heuer im Oktober)steht oder am Grab mit einer Mut-ter, die ihren Sohn verloren hat.„Ihr Umgang damit hat mich starkberührt und davon können auchandere Menschen Kraft schöpfen,“ist sich Bruder René sicher. Das neueste Filmprojekt des ener-giegeladenen Paters ist eine humor-volle Dokumentation über die Fran-ziskaner in Österreich und Südtirol,in der sich Bruder René mit zweiMitbrüdern (darunter auch PaterWolfgang, der ebenfalls in Telfs imKloster wohnt) auf die Reise vonKloster zu Kloster macht und wirdbald im Internet zu sehen sein.

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Wir wünschen unserenKunden frohe Weihnachten

und ein gutes neuesJahr 2015!

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GiftskandalDie Angst vor Hexachlorbenzol ging in diesen Tagen in Österreichum. Besonders in Kärnten fürchteten sich viele vor diesem Gift inMilchprodukten vom Görtschitztal. Mir kamen die Reaktionen rundum den Giftskandal in Kärnten etwas übertrieben vor – so hat zumBeispiel in Ungarn ein Minister sogar vor österreichischen Milch-produkten gewarnt.

Gleichzeitig denke ich in diesen Tagen an ein mindestens ebensogefährliches Gift. Das sind für mich Worte, die verletzen, zum Bei-spiel auch Aussprüche, mit denen ich andere schlecht rede. Ichmöchte da zu einer Entgiftungskur beitragen. Ich möchte micheinüben, immer mehr das zu sagen, was mich und andereaufbaut.

Dabei hilft mir der, der im Stall von Bethlehem geboren ist. Ichglaube, dass er das Wort ist, das Gott in die Welt spricht. Er kannunsere vergiftete Welt heilen. Ich will bei diesem Entgiftungs-prozess mitmachen und mich von Jesus bewegen lassen,immer mehr das zu sagen, was mir und anderen gut tut.

Weihnachtliche Gedanken von Bruder René Dorer für die LeserInnen von mein monat:

Bruder René setzt auf you tube und »Schmäh«

Bruder René sorgt bei seinen Filmenim Internet für Abwechslung und be-hält seine Franziskanerkutte auchunter erschwerten Bedingungen an:im Fitnessstudio (oben) genauso wiebeim kühlen Bad im Inn (Mitte) undbeim Philosophieren über ConchitaWurst (rechts) mit schwarzer Perücke

als Requisite. Außerdem sprang erschon mit einem Luftballon von einerLeiter, fuhr mit einem Gokart Run-den und sprang im Gangnam Styledurch das Inntalcenter. Kein Wunder,dass die Satiresendung des ORF»Willkommen Österreich« da auf ihnaufmerksam wurde – und kürzlich

sogar Moderator Hermes (Bild S. 4unten links) im Franziskanerkloster

zum Interview in Telfs vorbeischautewww.bruder-rene.net

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Gegen eine ganze Blasmusikka-pelle wird eine junge Telfer Sän-gerin am 28. Dezember in Inns-bruck ansingen: Bei der sechstenAuflage des »Feuerwerks derBlasmusik« der Stadtmusikka-pelle Wilten wird die 21-jährigeEva Schöler ihr Können zeigen.

„Ich habe von dem Casting in derZeitung gelesen und habe mir ge-dacht, neue Herausforderungensind immer gut,“ meint Eva Schö-ler schmunzelnd, die dann im Ok-tober gleich für ein Operettenstückengagiert wurde. „Es wird einCzárdás sein, soviel kann ich ver-raten – mit viel Dramatik und»Pfeffer«“ Und das liege ihr, meintEva Schöler, obwohl sie als Mezzo-sopran im Opernfach eher ernsteRollen singt. „Aber die Leichtig-

keit der Operette mit gleichzeitigexakter Musikalität habe ich jaauch bei der Volksmusik,“ erzähltdie Vollblutmusikerin, die mitdem Trio »Kochlach-Musig« seitdrei Jahren auftritt. Dort lässt sieallerdings nicht ihre Stimme ertö-nen, sondern die Geige. Was kannsie sonst noch alles zum Klingen

bringen? „Als Kind von mu-sikalischen Eltern habe ichschon mit fünf, sechs Jahrendie Liebe zu allen mögli-chen Instrumenten ent-deckt und nacheinanderoder gleichzeitig an der Mu-sikschule Telfs belegt.“Geige, Hackbrett, Block-flöte, aber auch E-Bass,Schlagzeug und Kontrabass– Eva Schöler war vielseitigbei der Auswahl. „Der Kon-trabass war dann eigentlichmeine große Liebe und ichhabe nach der Hauptschuleim Musikgymnasium inInnsbruck auch Kontrabassund Blockflöte gelernt.“Aber das Singen scheintdann doch immer im Hin-terkopf geblieben zu sein:„Ich habe dann unter den

Fittichen von Elisabeth Müller(Anm: ebenfalls eine bekannte Tel-fer Sängerin) angefangen und dieFaszination wurde immer mehr.Singen ist einfach noch authenti-scher, als mit einem Instrument zuspielen, da steht gar nichts zwi-schen dir und dem Publikum undalle Emotionen kommen ungefil-tert daher, alle hören, was ichfühle.“ Abgesehen von Prima laMusica-Auszeichnungen und an-deren Preisen bei Musikwettbe-

werben konnte Eva Schöler inzwi-schen schon einige große Rollensingen. „Im 1. Studienjahr hatteich gleich das Glück, in der Kam-meroper »Stallerhof«, einer moder-nen Oper am Landestheater,meine erste Rolle zu singen undletztes Jahr war ich ein Blumen-mädchen im »Parsifal«. Wenn esdann ums Ganze geht und manmuss auf die Bühne und seine Leis tung bringen, dann ist dasnoch einmal ein Kick, ein Adrena-linausstoß. Aber unvergleichlich,das brauche ich!“, schwärmt diejunge Sängerin. Damit sie den»Kick« mög-lichst oft erlebt,ist Eva Schölerauch sehr um-triebig undsucht sich ihreAuftritte aus:„Am 27. Jännerwerde ich um

20 Uhr im Gasthof Hirschen inImst einen Operettenabend mitMelodien von Robert Stolz (Anm.z.B. »Zwei Herzen im Dreiviertel-takt«) singen, am 28. März gibt eswieder einmal einen Auftritt inTelfs – um 19 Uhr werde ich in derHeilig Geist Kirche Telfs »StabatMater« von Arvo Pärt mit einemStreicherensemble präsentieren.“Zur Erinnerung aber nochmal dernächstliegende Termin: »Feuer-werk der Blasmusik« am 28. De-zember im Congress in Innsbruckum 17 Uhr.

Musik im Blut und in der Stimme

Eva Schöler (Mitte) als Blumenmädchen im Parsifal im Landestheater

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Die Kochlach-Musig mit Eva Schöler (l.)

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Eine große Hilfe für die Madeln…

Die Afra-Benefizaktion in Wilder-mieming, bei der die Steindrucke-rei Stecher Lithographien von be-kannten Künstlern für den gutenZweck verkauft, konnte heuer wie-der einen Spendenrekord verzeich-nen: 40.000 Euro wurden bei deram 8. Dezember stattfindendenFeierstunde an die Tiroler Frauen-häuser übergeben.

1 Große Freude über den beein-druckenden Erlös der Jos Pirkner-Li-thographie: v.l. Gabi Plattner (Tiro-ler Frauenhaus), Anneliese Junker(Frauen helfen Frauen), Annaliese,Günther und Walter Stecher 2Günther Stecher stellte auch gleichden Künstler für 2015 vor: ElmarKopp aus Imst (r.) 3 Feierten mitv.l. Steuerberater Oliver Kempf,

Bgm. Klaus und Gerlinde Stocker(Wildermieming), Pfarrer AlbertMarkt 4 Bgm. Franz und RitaDengg (Mieming) 5 Die Anklöpflerstimmten das Publikum mit Volks-weisen auf Weihnachten ein

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wendet, das Waisenkindern imafrikanischen Kamerun den Schul-besuch ermög-licht. Im Bild bei derSpendenüber-reichung (v.l.):Schleicherob-mann HRHans Sterzin-ger, Schleicherund Buschen-schank-Mitor-ganisator Sieg-

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können Siesich per SMSoder E-Mailautomatisch anMüllabfuhrter-mine erinnernlassen.Um w e l t a u s -schussobfrauGV Dr. Corne-lia Hagele und

Ing. Christoph Schaffenrath MScvom Umweltbüro der Marktge-meinde (Bild) informieren über

die neue Möglichkeit: „Mit unse-rem kostenlosen Müll-Info-Service können Sie sich ab sofortper SMS oder Email regelmäßig anbevorstehende Müllabfuhrtermineerinnern lassen. Die Anmeldungist ganz einfach, sie erfolgt im In-ternet: http://muell.telfs.gv.at.Wenn Sie am Info-Service teilneh-men wollen, geben Sie dieseAdresse ein und folgen der Anlei-tung." Bei offenen Fragen wenden Siesich an: Tel. 05262 6961-1500

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leute des monats

inzinger nikolaus zum ersten mal in neuem rahmen

cd präsentation in der heimat

Der in Wien lebende Telfer Kla-rinettist Simon Reitmaier prä-sentierte «daheim« im Noaflhausin Telfs seine erste Solo-CD »ImAtem der Zeit« mit anspruchs-vollen Klarinettenwerken vonBarock bis zur zeitgenössischenMusik. Der junge Musiker, der 2013 seinDebut in der Carnegie Hall mitdem Mahler Streichquartett gabund bereits Konzerte in Japan, Tai-

wan, Russland, USA und ganzEuropa spielte, zeigte bei der stim-mungsvollen Präsentation seinKönnen. ORF-Musikexperte PeterKostner moderierte den Abend,gemeinsam mit den musikalischenTelfer Weggefährten Evi Pedarnig,Stefan Pedarnig und StefanLaube spielte Simon Reitmaierauch zünftig auf. Demnächst wirddie CD auch in London, Salzburgund der Schweiz präsentiert.

1 Stefan Laube (l.) und Simon Reit-maier in musikalischer Konzentra-tion 2 v.l. Klarinettist Simon Reit-maier ist stolz auf seine erste CD,Vater Ferdinand und Bruder Tho-mas Reitmaier sind es auch! 3 DerMusiker bedankte sich herzlich beiAnnemarie Fisch-Schindler (r.), diedie Schindler-Villa für die CD-Auf-nahme zur Verfügung stellte 4 Mo-derator Peter Kostner legte dem Pu-blikum den Kauf ans Herz

Das neue Dorfzentrum rundums 10er-Haus in Inzing wardiesmal Ziel des Heiligen Niko-laus. Mit Pferd und Kutschekam er, um den Kindern kleineAufmerksamkeiten zu bringen

und sich den neuen Weihnachts-markt am Platzl anzuschauen. Viele InzingerInnen und anderewaren gekommen, um den Niko -lauseinzug und die MusikkapelleInzing beim Auftritt zu sehen, aber

auch das Drumherum am Platzwar sehenswert: in vielen Ständenboten Bäurinnen, Vereine und an-dere Engagierte Köstlichkeiten,wie Kiachl, Kastanien, Schnapsu.Ä. an, auch Genähtes, Gestrick-tes und Gehäkeltes konnte erwor-ben werden. Der Weihnachts-markt am neuen Inzinger Dorf-platz ist noch dieses Wochenende

am Freitag und Samstag (19.+20.Dezember) jeweils von 16-21 Uhrgeöffnet, diesmal sorgen ein Quer-flötenensemble und die Anklöpflerfür die musikalische Umrahmung. 1 Der Nikolaus wurde gleich vonKindern umringt 2 Pfarrer AndreasTausch passte inzwischen auf denStab des Nikolaus auf 3 VieleSchmankerl wurden verkostet

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Am Freitag, den 16. Jänner2015 findet im TechnischenGym nasium an der Thöni Aka-demie der Tag der offenen Türstatt. In der Zeit zwischen 14.00und 17.00 Uhr können sichSchüler und Eltern Informatio-nen über das „Technische Gym-

nasium“ einholen. In allen Werk-stätten und Labors kann maninteressante Einblicke in dievielfältige Berufsausbildung ge-winnen. Schüler/innen der 5.und 6. Klasse stehen den Besu-chern als persönliche Begleiterdurch die Schule zur Verfügung.

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Andreas Haßlwanter freut sich,dass fünf von seinen Bränden prä-miert wurden und feiert seinen Er-folg im modernen Brennraum, dener heuer neu eingerichtet hat. Dortkann man ihm auch beim Brennenzuschauen, oder gemütlich verkos -ten. (bitte vorher anrufen)

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Mehrere vorweihnachtliche mu-sikalische Erlebnisse lockten inden letzten Wochen viele in dieKirchen und Gemeindesäle unse-rer Region. Stellvertretend fürviele engagierte MusikerInnenund SängerInnen, die das Publi-kum mit Weihnachtsweisen ver-zaubern, besuchte mein monatzwei Konzerte des Chores Canto-mania und der bekannten Blech-bläserformation »InnsbruckerBöhmische«. Im Gemeindesaal in Rietz ließendie Innsbrucker Böhmische mitPianist Tobias Forstner dabeiMaria im Sambaschritt durch den

Dornwald ziehen, auch »Still, still,still« und »Oh Tannenbaum« sindkaum zu erkennen, weil fetzige BigBand und James Bond-Motive mit-klingen. Ein höchst anspruchsvollesKonzert, von dem sich die Besu-cherInnen gerne mitreißen ließenund anschließend beschwingt nachHause gingen. In der Pfarrkirche in Silz wurde da-gegen ein klassisches Konzert gege-ben: der Innsbrucker Chor Canto-mania sorgte unter der Leitung vonIngrid Czaika mit dem Weih-nachtsoratorium von Johann Sebas -tian Bach für Gänsehautfeeling (einbisschen auch deshalb, weil Kirchen

im Winter eher frostig sind...). DerChor, der heuer auch sein 20-jähri-ges Jubiläum feierte, beeindrucktemit hoher Musikalität und hervor-ragenden Solisten – darunter auchLisa Rödlach aus Hatting, die einenkleinen feinen Part zum Gesamter-gebnis beisteuerte. Auch in dennächsten Wochen sind musikalischeLeckerbissen in der Region (sieheVeranstaltungskalender) zu hören –hingehen und »zualosn«!

1 Die Innsbrucker Böhmische zeigtemit Pianist Tobias Forstner ihr vir-tuoses Können auf den Instrumen-ten 2 Organisation, Gemeindeund Künstler freuten sich über dasgelungene Konzert: v.l. Obfrau-Stellvertreter Hansjörg Kathrein,Markus Ettlinger (Sprecher derInnsbrucker Böhmischen), Chorlei-ter Pepi Kranebitter, Obfrau An-nika Müller (alle ChorGemein-schaft Rietz) und Bürgermeister

Gerhard Krug 3 (+4)Solist Rupert Darn-dorfer aus Rietzkonnte einige Fans be-grüßen 5 Der ChorCantomania ließ dieStimmen erklingen 6Solistin Lisa Rödlachaus Hatting studiertEnglisch und Musikin Innsbruck

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Im heurigen Sommer feierte der Te-lephoneshop Telfs seinen 5. Ge-burtstag. Mittlerweile gut bekanntist nicht nur der Shop in der Ober-marktstraße 12, sondern auch seinlangjähriger und sehr engagierterMitarbeiter Klaus Waldhart der be-reits seit 3 Jahren im Shop arbeitet.Klaus ist ein absoluter TelekomProfi, der in fast allen Belangen ver-siert ist und immer wieder durchsein Engagement begeistert. Neu im Team ist Alexander Lötscher.Der gebürtige Seefelder kam imHerbst 2013 in das Team vom Tele-phoneshop Alex ist ein Technikfreakund kennt sich mit nahezu jedemGerät perfekt aus.Im Shop am Obermarkt sind Sierichtig, wenn Sie einen Vertrag beiT-Mobile oder Telering abschließenwollen, eine Vertrags-Verlängerungmachen möchten oder auch einFreies Gerät erwerben wollen, Zu-behör für Ihr Handy suchen usw.Gerne hilft Ihnen das Team auch

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kundenkondi-tionen erwer-ben können,wenn sie wol-len. Einfach dasv o r h a n d e n eHandy bei un-seren Partnernunkompliziertu p g r a d e n “ .Ähnlich wie beieinem Autoum-

tausch wird der Wert des Altgerätsermittelt und von offenen Teilzah-lungen abgezogen. Der Tarifvertragbeginnt erneut bei 24 Monaten. DasJUHU!-Zusatzpaket kostet 4,99Euro pro Monat und kann jederzeitgebucht oder wieder gekündigtwerden. Bei Kunden, die bis zum 31. De-zember 2014 einen Vertrag mitden Tarifen „My Mobile Turbo“,„Extreme“ oder „My Net2Go Ex-treme“ abschließen, ist JUHU! fürdie gesamte Vertragslaufzeit in-kludiert.

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WIR ÜBERSIEDELN am 8. Jänner 2015 in unsere neue Geschäftsstelle in die

Vom 8.1. bis 18.1.2015 bleibt unser Geschäft geschlossen!

Neueröffnung am 19. Jänner 20156410 Telfs · Untermarktstr. 30 · Tel. & Fax 05262-63026 · Mobil 0664-1437216 · [email protected]

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14 18. DEZEMBER 2014

Ein guter Platz für Lehrlinge…

Abend für Bauherren Nacht zum Schmökern

Im Landhaus in Innsbruck fandvor kurzem die Verleihung desPrädikats „Ausgezeichneter Ti-roler Lehrbetrieb“ statt. Insge-samt 30 Betriebe, die sich um dieLehrlingsausbildung verdient ge-macht haben, darunter 17 Be-triebe zum ersten Mal und 13 Be-triebe »in der Verlängerung«können sich nun bis 2017 mitdieser Auszeichnung schmücken. Die Prädikate wurden durch Ar-beitslandesrat Johannes Tratter imBeisein von WirtschaftslandesrätinPatrizia Zoller-Frischauf, Wirt-schaftskammer-Präsident JürgenBodenseer und KR Klaus Purner,Vorsitzender des Ausschusses JungeArbeitnehmer, AK Tirol, verliehen.Mit der diesjährigen Verleihung er-höht sich die Anzahl der ausge-zeichneten Betriebe auf 148.In unserer Region wurden zum ers-ten Mal das Friseurunternehmen-Kordula Schwarzer KG in Silz und

die Raiffeisenbank Silz-Haimingund Umgebung eGen mit Sitz inSilz mit dem begehrten Prädikatausgezeichnet, das UnternehmenGanner Maschinenproduktionsge-sellschaft m.b.H. in Telfs kann dasPrädikat bereits seit 2009 führen.Das Prädikat „Ausgezeichneter Ti-roler Lehrlingsbetrieb“ wurde erst-mals im Jahr 2000 vom Land Tirolgemeinsam mit der Wirtschafts-kammer und der Arbeiterkammervergeben. Für die Erstverleihungund die Verlängerung geltenstrenge Maßstäbe. So muss ein Be-trieb über die für die Ausbildungerforderliche Organisation undAusstattung verfügen und bereitsüber einen längeren Zeitraum er-folgreich Lehrlinge ausbilden. JederTiroler Lehrbetrieb kann einen ent-sprechenden Antrag stellen. DieVerleihung erfolgt dann auf Vor-schlag einer Jury mit Beschluss derTiroler Landesregierung.

v.l. LR Patrizia Zoller Frischauf, Lehrlingsausbilder Jürgen Brugg, Unter-nehmer Erwin Ganner und LR Johannes Tratter

Kordula Schwarzer (Silz) Raika (Silz und Umgebung)

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Ende November fand in derVolksbank Telfs eine Informati-onsveranstaltung für Bauherrenstatt, zentrale Themen waren dievor wenigen Tagen beschlossenenNeuerungen und Verbesserungenim Bereich der Wohnbauförde-rung und -Sanierung, die mit1. Jänner 2015 in Kraft treten.

Zu Beginn der Veranstaltung prä-sentierten Mag. German Haiderund Stefanie Sedlmayr praktischeTipps für eine perfekte Wohnbau-Finanzierung sowie einen maßge-

schneiderten Versicherungsschutzfür Bauherren und stellten denVolksbank-Wohntraum-Kreditvor. Dann informierte GerhardKrug, Förderexperte der Landesre-gierung über die Möglichkeitenund Verbesserungen der Wohn-bauförderung und Wohnhaussa-nierung. Bei einem Gewinnspielwurden Eintrittskarten fürs Berg -isel-Springen sowie der Haupt-preis, ein Finanzierungsgutscheinder Volksbank im Wert von EUR500,-, unter den anwesenden Teil-nehmern verlost.

v.l. Mag. German Haider (Volksbank Telfs), Stefanie Sedlmayr (Wohnbau-Expertin Volksbank Imst), Gerhard Krug (Amt der Tiroler Landesregierung)und Maria Helene Walch MSc (Volksbank Imst)

In der Volksschule Barwies inMieming konnten die Kinderder 4 b Ende November einenbesonderen Schultag, bzw.»Schulnacht« erleben. Auf denSpuren der Fledermäuse wurdeeine Lesenacht veranstaltet.Bei Einbruch der Dämmerung trafman sich in der Schule und richtetezunächst das Nachtlager mitSchlafsack, Matte und Lieblingsku-scheltier ein. Lehrerin Tanja Koflerüberraschte anschließend alle miteiner Fackelwanderung nachFreundsheim, wo zwei „Hexen“ aufdie Kinder warteten und eine Sage

vorlasen. Wieder in der Schule an-gekommen, wurden an mehrerenStationen Fragen zum Thema Fle-dermaus beantwortet. Schönschaurig und abenteuerlich sangenund tanzten dann die SchülerInnender 4 b noch um das Lagerfeuer imSchulgarten. Jeder konnte sich mitseinem Lieblingsbuch noch einenbequemen Platz suchen und beimSchein der Taschenlampen lesen,bevor man sich dann in die Schlaf-säcke kuschelte. Am nächstenMorgen wurde noch gemeinsamgefrühstückt, dann ging wieder der»normale« Schulalltag weiter.

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18. DEZEMBER 2014 15

Die Firma Metallexpress wurde im Jahr2007 gegründet und ist Ihr kompetenterPartner in Sachen Stahl, Edelstahl (Niros -ta) sowie Glaskonstruktionen.Selbstverständlich bekommen Sie beiuns alles aus einer Hand: Vom ersten Be-ratungsgespräch über die Planung undFertigung bis hin zur fachgerechten Mon-tage. Unser oberstes Gebot ist die Kun-denzufriedenheit. Diese lässt sich nurdurch absolute Zuverlässigkeit, Termin-treue, ein hohes Maß an Flexibilität undvor allem durch sehr viel Liebe zum De-tail erreichen. Nutzen auch Sie unser fun-diertes Know-how für Ihr individuellesBauvorhaben und vereinbaren Sie ambesten noch heute einen Termin für einauf Sie maßgeschneidertes Angebot.Einfahrtstore: Vom rustikalen, schmie-deeisernen Schiebetor bis hin zum mo-

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wünschen frohe Weihnachten und ein

glückliches, gesundes Jahr 2015.

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Fasnachtsmünze standesgemäß begrüßt

1 Alfons Kaufmann und BrigittePossenig bestaunten die vielfältigenFasnachtsplakate 2 Der Kaska-denbrunnen »schäumte« nacheinem fasnachtlichen Angriff, dernicht zugeordnet werden konnte…3 Viele Fasnachtsmünzen gingenüber den »Ladentisch« und wur-den schon in die privaten Samm-

lungen integriert 4 Dir. WolfgangDirnbacher und Dir. Andreas Wolfbegrüßten Fasnachtler und Fasnachts-interessierte, 5 Prokurist ChristophAllegranzi hieß Isabella und JohannSterzinger willkommen, Laninger (6)und Vogler (7) musizierten, z.B. auchbei der Beamer-Präsentation vonWortkunst am Schreier-Haus

Einen großen Andrang gab es beider Ausstellung von Fasnachts-plakaten in der Raika Telfs, diemit der Münzpräsentation mitSchleichermotiv der MünzeÖsterreich eröffnet wurde. Die »„Laninger« spielten auf, die»Vogler« sangen sich schon einigeSpitzfindigkeiten über die Telfer Be-

gebenheiten von der Seele und Bgm.a.D. Helmut Kopp würdigte denverstorbenen Prof. Sepp Schwarz,der seit 1955 alle Plakate gestalteteund auch für das aktuelle verant-wortlich zeichnet. Die Ausstellungkann zu den Öffnungszeiten derBank besucht und die Fasnachts-münze ebendort erworben werden.

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Wir gratulieren!

Geschichte

1958 gründete der Großvater Josef Lechner denBetrieb schon am jetzigen Standort. Damalsgab es in St. Georgen noch wenige Häuser,doch mit dem bewussten Bekenntnis zu Quali-tät und Frische kamen die Kunden bald vonnah und fern. 1969 übernahm Sohn RudolfLechner und seit 2002 leitet Gründer-EnkelMarkus Lechner den Betrieb in Zusammenar-beit mit Michael Rauth für die Fleischhauerei. Michael Rauth steht dabei im Geschäft mit sei-nem Team den Kunden beratend zur Seite, imBetrieb ist Markus Lechner für die Produktionverantwortlich. Die Metzgerei, die vor 56 Jah-ren als Ein-Mann-Betrieb gegründet wurde,beschäftigt derzeit neun Mitarbeiter.

Da weiß man, was drin ist!

85 Prozent der Wurstwaren werden im Hausproduziert, erklären Markus Lechner und Mi-

chael Rauth. „Von Krakauer bis Schinken, vonWeißwurst bis Frankfurter, alles außer Salamiwird von uns selbstgemacht.“ Basis ist dabei dieabsolute Spitzenqualität des Fleisches von hei-mischen Tieren: die Schweine kommen haupt-sächlich ausOberösterreichund werden inTelfs bei Lech-ner/Rauth feinzerlegt, da Tirolkein klassischesSchweinemast-land ist. DieRinder, Kälberund Lämmerstammen zueinem gutenTeil von Bauernaus der Umge-

G’schmackige Spezialitäten mit bestemunternehmen des monats

Eine der besten Adressen für Fleisch- und Wurstwaren: die Metzgerei Lechner/Rauth in St. Georgen in Telfs mit vielfältigem Warensortiment

Die KundInnen der Metzgerei und Fleisch-hauerei Lechner/Rauth in Telfs/St. Georgenkönnen seit vielen Jahrzehnten die Spitzen-qualität der Fleisch- und Wurstwaren genie-ßen, auch viele andere Schmankerln wiehausgemachte Knödel oder Gulasch sowieProdukte von Partnern werden in der Karl-Schönherr-Straße 7 angeboten.

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bung. Frischer Fisch aus der Leutasch wirdimmer freitags angeboten, saisonal kommt auchWild aus der heimischen Jagd auf den Laden-tisch. Geflügel wird von Kärntner Geflügelbau-ern angeliefert. „Bei uns wird eigentlich alles inHandarbeit hergestellt. Würste, Knödel und Sa-late, immer mehr auch Convenience-Produkte(Anm. »bequemes« Essen, küchenfertig oderhalbfertig) wie Gyros, Steakpfanne, Gulaschoder Chili con carne sind sehr gefragt.“ Dabeiwird auch auf Geschmacksvielfalt Wert gelegt:nicht nur Tiroler Knödel werden produziert,auch Käse-, Spinat-, Semmel-, Leber- oderGraukasknödel kann man sich von Lechner/Rauth schmecken lassen.

Und eine Besonderheit der Metzgerei Lech-ner/Rauth sind die »Munde-Wurzn« nach Ge-heimrezept, eine Art Schieblig, die gerne mitSauerkraut genossen werden. Immer wiederwird auch an neuen Rezepten getüftelt, probie-ren zahlt sich also aus!

Viel Gutes rundherum

Fleisch- und Wurstwaren sowie Käse könnennatürlich gerne auf Platten oder als kaltes Buffet für eine Feierlichkeit bestellt werden,auch Geschenkideen wie Geschenkkörbe oder»Wurststräuße« werden angeboten. (Für eineFleischbestellung für die Weihnachtsfeiertagebitte am besten heute noch melden...) Außer-dem ist die Metzgerei Lechner/Rauth auch derNahversorger für den täglichen Gebrauch:Milch, Joghurt, Nudeln, Eier, Gemüse, Ge-tränke und andere Handelswaren werden inZusammenarbeit mit einheimischen Partnernim Geschäft vertrieben.

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18 18. DEZEMBER 2014

Neuer Heimathafen für den Yacht Club Delphin Telfs Der »alte« Hafen, das Vereinslo-kal des Yachtclub Delphin imUntergeschoß des Schwimmba-des Telfs, fällt bald den Umbau-plänen zum Opfer, daher gingman auf die Suche nach einerneuen Bleibe. Fündig wurdeman in der Griesgasse – einLokal mit 240 m2 Fläche standzur Verfügung, musste allerdingsvon Grund auf saniert werden. „Und das haben wir jetzt geschafft,dank der vielen fleißigen Händeunserer Mitglieder und in über800 Stunden ehrenamtlichen Ein-satzes,“ erzählt Obmann HelmutAschauer nicht ohne Stolz. (AmFoto 1 einige der fleißigen Hände)Seit Juni wurden zunächst Wand-vertäfelungen, Böden, Sanitäranla-gen und Fenster entsorgt und derganze Raum »entkernt«, anschlie-ßend mit neuer Raumaufteilungwieder aufgebaut. Nun stehen den110 Mitgliedern des YachtclubDelphin ein großer Schulungs-und Aufenthaltsraum mit Bar be-reich und mehrere Nebenräumezur Verfügung. Auch die Technikist am neuesten Stand: eine Sound-

anlage und ein High End HD Bea-mer sorgen für beste Voraussetzun-gen für Schulungen und Vorträge.(Am Foto 2 sieht man den Schu-lungsraum fast fertig, am Foto 3den ersten Vortrag dort.) Bereits Anfang der 70er Jahre tra-fen sich einige »unerschrockeneSeebären«, um gemeinsam demnassen Hobby zu frönen: LeoFürst, Reinhard Werner und Gün-ther Köfler waren die ersten, dieden Wind um die Nase nicht ver-missen wollten. Der Club selbstbesteht seit 1986 (also auch bereitsfast 30 Jahre) und ist seither voneinem »kleinen Haufen« auf mitt-lerweile beeindruckende 110 Mit-glieder angewachsen, einige Grün-dungsmitglieder sind nach wie vordabei, seit 2014 nun geht es mit

dem neuen Obmann HelmutAschauer und neuem Clublokalmit voller Fahrt in Richtung Zu-kunft! „Unser Ziel ist es, jedem dasSegeln auf Binnengewässern undam Meer schmackhaft zu machen.Wir sind kein elitärer Club – jedersoll sich Segeln leisten können,daher bieten wir unseren Clubmit-gliedern – als eine vom ÖSV aner-kannte Aus-b i l d u n g s -stätte – Aus-und Weiter-b i l d u n g e nan oder ver-suchen, gün-s tige Ausbil-dungen zuvermitteln.“Bereits im

Jänner und März 2015 beginnenwieder neue Kurse, weitere Infor-mationen gibt es am Infoabend am9. Jänner um 20 Uhr im Clublo-kal in Telfs, Griesgasse 7. Infos:email: [email protected] oder Tel.Nr.0650/9009590, www.yachtclub-delphin-telfs.at.

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Wenn die weißverschneitenBerge zum Skitouren gehen, Va-rianten fahren und Schnee-schuhwandern einladen, ist Vor-bereitung alles – nicht nur wasdie Ausrüstung, sondern auchdie Ausbildung im Umgang mitden Gefahren in den Bergen an-geht. Die Bergrettung Rietz undUmgebung bietet daher vom 9. bis 11. Jänner 2015 ein um-fangreiches Lawinenseminar an.

Im Theorieteil (Freitag 18-21 Uhrim Schützenheim Rietz werden dieGrundlagen der Schnee- und La-winenkunde sowie der Tourenpla-nung vermittelt und die Wichtig-keit einer modernen und effizien-ten Notfallausrüstung dargelegt. Am 1. Praxistag (9-16 Uhr) lernendie Teilnehmer den korrekten Ein-satz von LVS, Sonde und Schaufel

direkt im Gelände kennen. Dierichtigen Strategien zur raschenAuffindung von Verschütteten unddie notwendigen Erste Hilfe-Maß-nahmen werden geschult.Am 2. Praxistag (9-16 Uhr) wer-den Spuranlage im Auf- u. Abstieganalysiert sowie die richtige Gelän-debeurteilung und das Erkennenvon Gefahrenstellen. Als Abschlusssoll dann ein simulierter Lawinen-unfall mit mehreren Verschüttetendas angeeignete Wissen in die Pra-xis umsetzen lassen.Die Kosten des Lawinensemi-nars betragen € 50,- und kom-men der Ortsstelle Rietz u. Um-gebung zugute. Anmeldung zumLawinenseminar bei: GerhardAssmann, Tel. 0664-921 3272,mail: [email protected],die Einzahlung gilt als Anmelde-bestätigung.

Geschult in die Berge Blühende Spende…

Eine Spende von 800 Euro über-reichte Unternehmer StefanGlantschnig von »blumenmehr«an den Obmann des Sozialver-eins »Telfer helfen Telfern«, Hel-mut Kopp. Der Punsch- und Glühweinstandbei der Eröffnung der Weihnachts-ausstellung im "blumenmehr" war

gut besucht und brachte viel Baresfür den guten Zweck. 500 Eurokamen an freiwilligen Spenden zu-sammen, Firmenchef Glantschnigstockte auf 800 Euro auf. Im Bild bei der Scheckübergabe:Kassier-Stv. Otto Petuzzi, StefanGlantschnig und Obmann Hel-mut Kopp (v.l.).

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Weihnachtlichesrund um die Krippe

WEIHNACHTEN2014

wir wünschen allen unserenlesern ein besinnlichesweihnachtsfest und gesundheitfür das neue jahr 2015

Die Krippe ist für viele der In-begriff von Weihnachten, die

Menschwerdung Jesu im Stall vonBethlehem ein zentrales Elementdes christlichen Glaubens. Der hei-lige Franz von Assisi soll als ersterbei einem Weihnachtsfest eine Krip-penfeier mit Krippe, Kind, Ochs undEsel inszeniert haben. Er wollte das

Geheimnis der Menschwerdung »so greif-bar als möglich mit leiblichen Augen schauen«. Aufden folgenden Seiten können Sie lesen, wie Men-schen in unserer Region sich immer wieder – inWort und Bild – von der Krippe faszinieren lassen.

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20 18. DEZEMBER 2014

Weihnachtliches rund um die Krippe✶

Inzing ist bekannt für seine Krip-penleidenschaft. Ähnlich wie inden anderen Tiroler Krippendör-fern Axams, Thaur, Mutters, Ober-perfuss usw. entstand hier inmehreren Jahrhunderten eineTradition, die unverwechselbareKrippen hervorbrachte – in Inzingsind dies Großkrippen im orien-talischen Stil, die mindestens

zwei und bis zu vier, fünf Meterlang und mit den Namen von be-rühmten Krippenbaumeisternverknüpft sind.„Wenn die Krippenzeit kommt, wer-den bei uns ganze Stuben undWohnzimmer ausgeräumt, damit dieKrippe Platz hat, so mancher hatauch schon beim Haus bauen denStandort eingeplant und sein Heim

»um die Krippe herumgebaut«,“schmunzelt Bernhard Wanner, Ob-mann des Krippenvereins Inzing. Sokommt es bei den Inzinger Krippenalso durchaus auf die Größe an,auch der Stil ist nicht unwesentlich.„Bis vor etwa 20 Jahren war es ver-pönt, Krippen im Tiroler Stil zubauen. Das geht unter anderem aufeinen der bekannten »Bergbauern«Johann Kratzer vlg. »Sonneler«(1855-1942) zurück, der orientali-sche Krippen baute, weil der Heilandim Heiligen Land und nicht in Tirolauf die Erde herabgekommen war,er war ganz fasziniert vom Zauberund der Romantik des Morgenlan-des,“ erklärt Bernhard Wanner. Wei-tere klingende Namen der Krippen-kunst aus Inzing: Bernhard Schnait-ter »Schnoatter« (1854-1929), dervon sich selbst sagte „I bin a großerKrippelenarr«, Josef Mair »GschnellSeppl« (1860-1913) oder DanielVent (1879-1966). Nach dem 2.Weltkrieg führte Karl Oberthanner

(1921-1997) die Tradition im Krip-penbergbau meisterhaft fort. Meh-rere hundert Krippen wurden vonden Krippenbaumeistern zusam-mengestellt und sind teilweise heutenoch zu sehen.„Eine der schönsten ist sicher eineKrippe vom »Klotz-Wirt« (GasthofKrone), die Johann Kratzer 1912 ge-schaffen hat. Sie war auch das Herz-stück bei unserer heurigen Jubilä-ums-Ausstellung, die wir anlässlichvon 10 Jahren Krippenbaukursen imGasthof Krone veranstalten konnten.Die Tochter unseres Ehrenobmannes"Kronewirt" Hirschberger Franz, derleider letztes Jahr verstorben ist, hatuns dankenswerterweise die Räum-lichkeiten zur Verfügung gestellt.“ InGedenken an den großen Krippen-freund wurden 45 von den neu ent-standenen Krippenwerken der Krip-penkurse der letzten zehn Jahreausgestellt. Der Krippenverein, derseit 1910 die Inzinger »Krippeler«vereint und derzeit 146 Mitglieder

Krippendorf Inzing – altehrwürdige Krippenbaumeister und

2013 konnte der »Kronewirt« Franz Hirschberger noch seine Krippen genießen (amFoto beim Krippenschauen vor seiner großen Hauskrippe)

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Wir bedanken uns bei all unseren Kunden für ihr entgegengebrachtes Vertrauen und wünschen ihnen ein schönes Weihnachtsfest

und ein gesundes, glückliches neues Jahr!Ihr Team vom Hagebaumarkt Haas

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gelebte Tradition in harmonischer Eintracht

Bernhard Wanner (l.) mit Besucherinnender Ausstellung, die von der Vielfalt undKunstfertigkeit begeistert waren, aufdem Bild unten eine Tirolerische Krippeaus Inzing, die die Inzinger Alm abbildet,inklusive Bergspitzen im Hintergrund

hat, will »Altes bewahren und Neuesschaffen«. Neben dem Auf- undAbbau der großen Kirchenkrippe, derPflege des alten Brauchs des Krip-penschauens und dem gesellschaft-lichen Miteinander gehören nunauch die Krippenbaukurse, die jähr-lich von Juni bis November stattfin-den, zum Vereinsleben. „Insgesamtsind mit Hilfe von unserem Krippen-baumeister Peter Witsch schon an

die 200 Krippen entstanden, etwaauch mit den SchülerInnen derNeuen Mittelschule Inzing. Und jetzt»dürfen« auch Tirolerische, mo-derne Krippen oder Krippen mit be-sonderen Details gebaut werden,“lacht Obmann Bernhard Wanner undverweist bei der Ausstellung etwaauf die Krippe des Pfarrers AndreasTausch, der in seiner Krippe Sym-bole aus allen Weltreligionen unter-

gebracht hat. „Und mit einer Krippeist man ja eigentlich nie fertig, vielearbeiten bis zu 20 Jahren daran.“Vom zweiten Weihnachtsfeiertag bisSebastiani (20. Jänner) können in In-zing auch wieder 84 private Haus-krippen besichtigt werden. „Dassind auch meine schönsten Kind-heitserinnerungen, wenn mich derGroßvater zum »Krippele-Schaug’n«hochgehoben hat…“

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Zu Rietz in einem Stalle…

Wer dem Krippenvirus verfällt,kann unterschiedliche »Krank-heitssymptome« aufweisen: somancher setzt sich da mitten imSommer in den Bastelkeller, umin Hinblick auf Weihnachten eineKrippe selbst herzustellen, an-dere besuchen Krippen in allerWelt und wieder andere sammelnKrippen aus aller Welt. Karl Höp-perger aus Rietz ist ein Sammler,der die Darstellung der heiligen

Familie in den verschiedenstenVariationen sein Eigen nennt. Vorkurzem hat er seinen Sammel-stücken den richtigen Rahmengegeben: in einem ehemaligenStall wurde ein Ausstellungs-raum gestaltet. „200 Krippen und 25 Figuren hat ORKarl Höpperger jetzt in einem altenKuh- und Schweinestall geordnetund präsentiert, die Bilanz vielerSammeljahre. „Im Keller daheim hat

es einfach nicht mehr Platz gehabt,“lacht der langjährige Volksschuldi-rektor und Chronist. „Aber jetzt hatdie »Herbergsuche« für meine Krip-pen ein Ende, dieser Stall ist ideal.“Die verschiedenen Arten der Dar-stellung der Geburt Christi hat ihnimmer schon fasziniert, auf Floh-märkten, Antiquitätenmessen undTrödelmärkten ging er auf dieSuche. „Man glaubt es kaum, in wievielen Materialien die Krippe darge-stellt wurde.“ In seiner Sammlungbefinden sich Exponate aus Kera-mik, Wachs, Papier, Bronze, Holz,Glas und noch einige mehr, auchBilder und Bücher sind zum Themavorhanden, für alle gilt: die Krippemuss überschaubar und »transpor-tierbar« sein. Karl Höpperger be-sucht fast jedes WochenendeMärkte oder Messen und freut sichüber jedes außergewöhnlicheStück, das er ergattern kann. „Na-türlich geht da die Leidenschaft miteinem durch und von der Vernunft

her könnte man sagen, ich habegenug jetzt. Dann findet man wie-der etwas Neues und weiß: dasbrauche ich auch noch!“ schmun-zelt er. Oft kaufte er die Figurenextra und fertigte anschließend denStall dazu. Seine Sammlung istnach mehreren Kategorien geordnet– zum ersten grob nach dem Mate-rial, aus dem die Krippen gefertigt

„Auch in jeder einfach gestalteten Krippe kann man die Faszination der Darstellungder Geburt Christi spüren,“ meint Karl Höpperger

Weihnachtliches rund um die Krippe✶Fo

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Page 23: 2014 16 mein monat

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findet man eine außergewöhnliche Krippensammlung

wurden, zum zweiten nach demHerkunftsland. „Tiroler und deut-sche Krippen habe ich auch einige,aber natürlich um einiges interes-santer sind die Darstellungen derheiligen Familie aus Asien, Afrikaoder Süd- und Mittelamerika.“ Sokann man unter den Krippen lesen:Peru, Mexiko, Kenia, China, Polen... Außerdem kann man im »Höpper-gerschen Krippenstall« auch einethematische Ordnung erkennen: soist die Darstellung der VerkündigungMarias durch den Engel in einer Ab-teilung dargestellt, anschließend die

Herbergsuche, den größten Teilnimmt natürlich die Geburt Christiein und der Besuch der HeiligenDrei Könige wird auch gesondertbetrachtet. Eine Figurengruppe zumThema »Die Flucht aus Ägypten«, dielaut Stempel aus Nazareth stammt,komplettiert die Ereignisse rund umdie Geburt Jesu. Zwölf besondereKrippen hat Karl Höpperger noch zuHause, die werden nicht im Stall auf-gestellt. „An denen hängt mein Herzbesonders, zum Beispiel an der ers -ten, die ich gesammelt habe und nunseit 1960 zu meinem Leben gehört:

eine wunderbare Krippe von Prof.Martin Gundolf.“ Wer den »Krippenstall« besichtigenwill, muss persönlich bei Karl Höp-perger anfragen: „Zu viele auf einmalkann ich gar nicht hineinlassen, dennzum Krippenschauen braucht manmeiner Meinung nach Zeit und auchdie nötige Ruhe. Für mich istdiese Einheit der heiligen Fa-milie in Form der Krippe etwasBesonderes und das Betrach-ten ein entspannender undbefriedigender Vorgang,“meint der Krippensammler.

Das Gewölbe und die Natursteinmau-ern, die roh belassen wurden, bietenden würdigen Rahmen für die ca. 200Krippen und Figuren, die Karl Höpper-ger auf seiner jahrelangen Suche zu-sammengetragen hat. Fremdartig, aberdoch klar erkennbar sind die Krippenaus Asien oder Afrika (Beispiele sieheauf den Fotos links unten)

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Wenn die Hirten vom Rappentalele nach Moritzen ziehen

Weihnachtliches rund um die Krippe✶

Dass der Engel kommt und diefrohe Botschaft verkündet, dassJesus geboren wurde und die Hir-ten daraufhin zur Krippe eilen, istnichts Neues – aber dass sie vor31 Jahren oberhalb von Telfs beiden Schafen wachten und auchschönsten Telfer Dialekt redeten,schon! Direktor Andreas Schöpfvon der Volksschule August Thiel-mann war damals Junglehrer undschuf als Bühnenautor das »Tel-fer Krippenspiel«.

„1983 habe ich Schulspiel unter-richtet, damals noch in der Josef-Schweinester-Volksschule undmeine Schulspielgruppe war sehrengagiert. Also hatte ich die Idee,selbst ein Krippenspiel zu schreiben,das auf Telfs abgestimmt ist,“ er-zählt Dir. Andreas Schöpf. Flurnamenund Persönlichkeiten von Telfs wur-den eingebaut, die Dramaturgienach dem Vorbild des UnterländerHirtenspiels erstellt. Entstanden ist

ein Stück mit drei Akten, geschriebenund erstmals aufgeführt im Dezem-ber 1983. „In späteren Jahren habeich es noch ergänzt mit der Herberg-suche – da haben Josef und Mariabei der »Traube«, beim »Löwen« undin der »Munde« um Auf-nahme gebeten.“ DasKrippenspiel wurde vonAnfang mit Begeisterungaufgenommen. „Frühergab es ja nicht so viel An-gebot wie heute. Das Tel-fer Adventsingen etwa wareine Riesenveranstaltungmit vielen Mitwirkendenund hunderten Besucher -Innen. Da war meineSchulspielgruppe immerein Fixpunkt und wirhaben uns auch viel ange-tan und es jedes Mal alsneue Herausforderung ge-sehen.“ Andreas Schöpfzeichnete auch immer fürdie Regie und das Büh-

nenbild verantwortlich. „Die Kinderwaren mit voller Begeisterung dabei,auch wenn es manchmal ein bisslstressig wurde – in einem Jahr hattenwir am Heiligen Abend vier Auffüh-rungen: z.B. im Altersheim, bei Ge-

meindefeiern bis zur Kindermette.Vom Bürgermeister Helmut Kopp sinddie Kinder aber auch immer großzü-gig beschenkt worden…“ Mehr als20 Jahre lang wurde das Telfer Krip-penspiel aufgeführt.

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Erstaufführung 1983 v.l.: Christine Neuner, Monika Kuprian, Thomas Praxmarer, ?, Mario Jahnig,Roland Jahnig, Gregor Schwarz, Georg Kapferer (damals 4. Kl. VS) und Lehrer Andreas Schöpf

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18. DEZEMBER 2014 25

Das Telfer Krippenspiel auszugsweise zum Nachlesen

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FroheWeihnachtenund einglücklichesneues Jahr2015!

Loisl (kommt aufgeregt gelaufen undn erzählt): Griaß di Sepp, bin i iatz froah –i bin ent´n im Rappentalele ganz alloa.Da hat´s mi decht derschröckt.I hun in Kopf, soweits gangen isch ausag´reckt und hun mir die Augn ausg´wischt.

Sepp (zum Publikum):I moan, den hat´s derwischt‘.

Loisl: Na, lass dir sagn.a ganzer Haufn Engel isch umagflogn!

Ander (sagt lachend und spöttisch)Und wohin?

Loisl: I huns nit dersöchn, – do oa zun Inn. (Kniet nieder, zeigt aufs Feld) Mensch – Seppl schau, schau noch Moritzn,sigsch den Schein und des Blitzen! A Hella kriags – als wia beim TagDie Munde isch beleuchtet, i woaß mir koan Rot.

Wastl: Der Schofebner und Hoacheader, sinscht kalt und neader,wearn hell und klar.

Ander: Und der Hund verdruckt si unter´s Bankl gar.

Loisl und Sepp: (rütteln Franz und Toni wach)Franzl, Toni wacht´s au! A Wunder isch g´schechn!

Franz: (verschlafen und zornig)Was isch denn los? I hun an Schlof.Schaug´s gscheiter noch die Schof!Aber mi lasst´s in Ruah!

Loisl: Mei bisch du a Depp! Glab´s, was er sagt, der Sepp! Schaug´s, es isch alles wahr, zu ins her kimmt die Engelschor.(Hirten fallen nieder, der Verkündigungsengel erscheint)

Engel: Ös Telfer Hirten losn´z zua!Heit isches g´schegn in aller Still und Ruah, A kloans Kind isch der Welt geborn, von der Jungfrau Maria, sie war vom Herrgott auserkorn. Dös soll die Leit derleasn, von aller Schuld, von allem Beasn. Ös seits die erschtn dös derfragn. Geahts umma zum Büabl gleiamol und tiat´s es begriaßn!

Wastl (stockend):Und wo, wo kennen mir dös Christkind findn? Mir versogn die Lippm.

Engel: Im Stadele unter Moritzen liegt´s in der Futterkrippm. Frieden soll kemmen auf die Erdn, auf Gottes liabscht´n Stern!(Engel verschwindet)

Seppl: I kunns nit fass´n, nit verstian, hab´s g´sechn, den Engl den schian? Iatz isch kemmen, was i mir hun denkt, der Herrgott hat sich in die Menschen gschenkt.

Franz: Packt´s z´samm, mir giahn zum Stall –Sei stad, hearsch den Hall?

Toni: Dös sein die Engel, iatz toan sie singen.

Loisl: Mander, was wöllt´s dem Kindl bringen? Grad kemmen und schaug´n und nichts spendiern dös isch nichts, dös kemmer nit tian!

Sepp: Maria braucht sicher a Milch und a Brot.

Loisl: I laf ins Talele ganz schnell –und bring dem Tschapperle mei wärmschtes Fell.

Toni: Vun Hämmermoos außa isch mei Butter, den bring i der Gottesmutter.Und in Josef bring i mit, dös isch gwieß, dass er si nit verkiahlt, a schneidige Pries.

Ander: Meine Beien habm huir an Haufn Honig gmacht, wearts seich´n wia Maria und dös Kindl lacht.

Wastl: Und dem Josef bring i zum End an Schnops, den hat der Doch Ander no selber brennt. Auf iatz, nemmt´s enker Liacht und tiat´s enk bsinnen, der Herrgott selber liegt in der Krippm drinnen!

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Auch das Stiegenhaus trägt die Handschrift von Markus Kniepeiß – man fühlt sich wie im Urlaub in VenedigSeine eigenen Krippen – eine winterliche Tiroler Krippe und eine Schwammkrippe kommen jetzt wieder daheim zum Einsatz

Malerische Horizont-Erweiterung für die Krippe Wenn Markus Kniepeiß zum Pinselgreift, entstehen Landschaften, dieden Blick in die Ferne schweifenlassen. Der 32-jährige Miemingerist ein gefragter Maler für Krippen-hintergründe und lässt hinter Krip-pen Wüstenlandschaften, bewal-dete Bergtäler oder verschneiteAlmen erscheinen.

Talent für »bildnerische Erziehung«sei ihm schon in der Schule attestiertworden, meint Markus Kniepeißschmunzelnd. Mit 12 Jahren gewinnter den ersten Malwettbewerb undbald ist klar, dass er auch beruflichmit Farben und Kreativität zu tunhaben will. Eine Malerlehre ist derAnfang, dann lässt er sich zum »Ver-golder und Schilderhersteller« aus-bilden und bekommt in der Schnitz-schule Elbigenalp (u.a. unter der An-

leitung von Josef Trostberger jun.)den letzten Schliff. Auch das persön-liche Interesse an Krippen war schon

länger vorhanden und so gestalteteer vor über zehn Jahren den erstenKrippenhintergrund. „Man darf denCharakter der Krippe nicht verän-dern, sondern muss ihn unterstützen.Wenn man sich darauf einlässt, wirddie Krippe durch den richtigen Hin-tergrund erst vollständig,“ meintMarkus Kniepeiß. Neue Landschaf-ten erfinden und entwerfen, das hatseinen besonderen Reiz: „Man mussam Bild sehen – ist es warm oderkalt? Nacht oder Tag? Was passt zurKrippe?“ Orientalische und Tiroleri-sche Krippenlandschaften (letztere inSommer- oder Winterversion) wer-

den bei ihm in Auftrag gegeben, erfertigt sie persönlich abgestimmt aufdie Vorstellungen des Krippenbesit-zers an. „Es wollte schon jemand dieKalkkögel am Hintergrund haben,das male ich natürlich auch. Abersonst ist es auch schön, frei zu malenund eine Phantasielandschaft entste-hen zu lassen.“ Er selbst hat zwei Krippen gebautund ist Mitglied im Silzer Krippenver-ein. Da ergeben sich für den im Som-mer als Illusionsmaler tätigen Künst-ler auch immer wieder neue Auf-träge. „Von 2005 bis jetzt habe ichinsgesamt 43 Krippenhintergründegestaltet, da habe ich einige Stundenin meinem Atelier im Keller meinesElternhauses verbracht,“ lacht Mar-kus. Der Zeitaufwand für das Fassenhängt naturgemäß von der Größe derDarstellung ab, 260 mal 80 cm warder bisher größte Hintergrund. Derzeit präsentiert Markus Kniepeißseine Werke an den Wochenendenbeim »Augustiner Weihnachtsgarten«beim Bierstindl in Innsbruck, weitereInformationen zu seiner Arbeit alsHintergrundmaler von Krippen, Illusi-onsmaler und Restaurator aufwww.kniepeiss.at oder einfach anru-fen: Tel. 0660/1618001.

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Markus Kniepeiß malt die Krippenhintergründe mit Acryl- bzw. Dispersionsfarbeauf Leinwand oder Holz und fasst auch Krippenfiguren

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13. DEZEMBER 2012 27

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28 18. DEZEMBER 2014

Seit dem Advent 2001 steht in derRietzer Pfarrkirche am Seitenaltarbeim Taufbecken eine besondereKrippe: auf einer Fläche von 2,50auf 1,40 m ist die Weihnachtsge-schichte mit biblischen Figuren,sogenannten »Schwarzenberger«-Figuren dargestellt. Das EhepaarBrigitta und Erwin Bartl warenmaßgeblich an der Realisierungbeteiligt.

„Wir haben für uns selbst eine sol-che Krippe gemacht und in einemKurs gelernt, wie man diese Figurenund die Kulissen macht. Pater Cle-mens hat sie dann bei uns zu Hausegesehen und meinte begeistert, obdas nicht auch etwas für die Pfarr-kirche wäre,“ erzählt Erwin Bartl.Bald war der Plan gefasst und dieFinanzierung gesichert (durch Sup-pentage und Spenden der Rietzer -

Innen) und das Ehepaar reiste mitJulia Hanni und Notburga Krug zueinem weiteren Seminar nach Kärn-ten, um die 30 cm großen Figurenfür die »offizielle« Rietzer Krippe zumachen. Mit viel Liebe zum Detailwerden die biblischen Figuren an-gefertigt: ein Drahtkörper mit Blei-füßen bekommt zunächst »Unter-wäsche« und dann nach Schnitt -mus ter genähte Kleidung, die San-

dalen sind handgenäht,Tonkrüge selber ge-brannt und die Schafe-len »selbst gewickelt«.„Für das Nähen bin ichnicht so geeignet, alsohabe ich mich auf dieKulissen und das Zube-hör verlegt,“ sagtErwin Bartl. „Und dieSchablonen für meineSandalen – fast jedesSchuhpaar ist anders

gestaltet – sind inzwischen schonein Begriff,“ lacht er. Das Gesichtder Figuren ist nicht ausgebildet, umverschiedene Interpretationsmög-lichkeiten zuzulassen, Emotionender Figuren werden durch die Hal-tung ausgedrückt. „Die Herstellungder Figuren geht über bloßes Bas -teln hinaus, ist eine Art Meditationund ein neuer Zugang zur Heilsge-schichte,“ meint Brigitta Bartl. Diebiblische Krippe in der Rietzer Pfarr-kirche wird übrigens auch bei eige-nen Führungen Interessierten er-klärt, viele Besucher schauen jedes

Weihnachtliches rund um die Krippe✶Fo

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Diese Krippe lädt zum Anfassen und »Begreifen« ein: mit

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Frohe Weihnachtenund viel Glück imneuen Jahr wünscht

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★★Gesegnete Weihnachten

und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2015!

UIHerzlichen Dank allen unseren Kunden und Geschäfts-partnern für die Treue und gute Zusammenarbeit!

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DANKESCHÖNan alle ehrenamtlichen Mitarbeiter,

Förderer, Unterstützer und an das

Personal des Altenwohnheimes

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Einsatz über das gesamte Jahr.

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Die Bergrettung Telfs wünscht allen

Gönnern und Mitgliedern frohe Weihnachten

und ein gesundes Jahr 2015.

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18. DEZEMBER 2014 29

Am Foto rechts: Familientreffen bei derKrippe in der Rietzer Pfarrkirche v.l. Bri-gitta Bartl, Claudia Bartl (Schwieger-tochter), Dorothea Perktold (Tochter)und Erwin Bartl Fo

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schlichten biblischen Figuren

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Wir wünschen unseren Freunden und Geschäftspartnern ein „bieriges” Weihnachtsfest.

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Jahr vorbei und können die «Krip-penzeit« fast nicht erwarten. Vomersten Adventsonntag bis zu MariäLichtmess kann man die Krippe –mit wechselnden Bildern –betrach-ten. Der Aufbau und die Pflege derKrippe bleibt weitgehend in der Fa-milie: Brigitta und Erwin Bartl habennach wie vor die Organisation über,Tochter Dorothea Perktold undSchwiegertochter Claudia Bartl hel-fen tatkräftig mit und haben schon

in ein paar Monaten wieder zu tun: Die Krippe kommt nämlich auch zuOstern in der Rietzer Pfarrkirchezum Einsatz: dann wird als Fortset-zung der Weihnachtskrippe eine Fas tenkrippe daraus und das Ge-schehen rund um Ostern dargestellt.Mit den Figuren: 10 Apostelfiguren,2x Jesus, 2 Frauen, 1 Jesus (12-jäh-rig) und den Kulissen von ErwinBartl: Kreuze, Abendmahl (Tisch undBänke), Kalvarienberg mit Grab wer-den dann der Einzug in Jerusalem,das letzte Abendmahl, der Kreuzwegmit Wechselszenen und die Aufer-stehung (Frauen am leeren Grab)gezeigt.

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30 18. DEZEMBER 201430 18. DEZEMBER 2014

Meister der Worte und der KrippenPepi Sonnweber aus Silz istKrippenbegeisterten wie Liebha-bern von pointierten Texten einBegriff: einerseits als langjähri-ger Obmann des Silzer Krippen-vereins und Kursleiter zahlrei-cher Krippenbaukurse und an-dererseits als Schriftsteller, dermit spitzer Feder schon den Ge-richtsalltag in Silz (wo er Kanz-leibeamter und Rechtspflegerwar) beschrieb und für über 100Gedichte und Kurzgeschichtenverantwortlich zeichnet – übri-gens hat er auch die Textvorlagefür das Silzer Dreikönigsspielgeschrieben. Auch rund um die Krippe weiß ereiniges zu erzählen: so gibt esnicht nur einen dreiteiligen »Krip-penhoangart« (einen davon könnenSie auf S.32 lesen), in dem PepiSonnweber einfach die Krippenfi-guren erzählen lässt, auch in»Pepis Jesusg’schichtln« kommtdie Geburt Jesu samt Weihnachts-evangelium (natürlich samt vorher-gehender Verkündigung, Herberg-suche und Anbetung durch die dreiKönige) zur Sprache – in bestemSilzer Dialekt. Ein Beispiel gefällig?Maria sagt auf die Ankündigungdes Engels Gabriel, dass sie denSohn Gottes gebären soll:

„Dös versteah’ i aber schoa ganz garit, i bin ja it amal verheiratet undbin dem Josef verlobt. Der drahntmier ja durch, wenn der derfragt,dass i a Kind von a’m anderen kri-ag’n soll, i bin ja ihm schoa ver-sproch’n!“ (...) I kann enk lei sag’n,dös Madle hat’s g’wiss it oafach köt.Sie hat ja o Freindinnen g’köt, diehab’n sig da amal troff ’n und da ist

die Tuschlerei glei amal losgangen.Außerdem schreibt Pepi Sonnwe-ber immer wieder Anekdoten ausseinen zahlreichen Krippenkursenauf – von Krippenmörtel, der mitSchnaps gestreckt wurde übereine Krippe mit Gasheizung bis zur»Krippenkur«. „Das Krippenbauenwirkt auf viele entspannend, aufmanche aufregend und insgesamt

fördert es die Gesundheit,“ ist sichPepi Sonnweber sicher. „Die Krippeist eine lebendige Darstellung desWeihnachtsevangeliums mit vielenInterpretationsmöglichkeiten: esschaut vielleicht nach heiler Weltaus, dabei ist bei der Krippe auchimmer die Problematik der Asylan-ten dabei, die niemand habenwollte und von einer jungen Frau,die deshalb in einem Stall ihr Kindauf die Welt bringen musste. Dassind eigentlich nach wie vor sehrreale Situationen.“ Wer eine Krippebaut – und das waren unter derAnleitung von Pepi schon hunderte– wird immer angehalten, auchetwas Persönliches einzubauen.„Ob das ein Stein aus dem Gartenist, eine Wurzel vom Wald hintermHaus oder Sand aus dem Inn, andas erinnert man sich immer unddas macht die Krippe unverwech-selbar.“ Er selbst habe schon alsMinistrant seine erste Krippe ge-baut und war Initiator für die ersteKrippenausstellung 1990 mit 14Teilnehmern in Silz. 1991 wurdedann der Silzer Krippenverein ge-gründet, der nun seit fast 25 Jah-ren Ausstellungen und Kurse ver-anstaltet und mit ca. 100 Mitglie-dern ein aktives Vereinsleben prä-sentiert.

Weihnachtliches rund um die Krippe✶

Pepi Sonnweber beim Dreikönigsspiel – auch im Jänner 2015 ist er wieder dabei

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Auch heuer gab es wieder einenKrippenbaukurs für Kinder undJugendliche: im August wurden zu-nächst in Wald und Wiese die »Zu-taten« wie Wurzelstöcke, Moos undBaumrinde gesammelt und dannmit Hilfe von erfahrenen Krippen-bauern verarbeitet. Die Ergebnisse(siehe rechts) können sich sehen lassen und werden jetzt zu Weih-nachten daheim präsentiert

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Allen Bürgern, Gönnern und Freunden wünschen wir ein gesegnetes Weihnachtsfest

und ein glückliches Jahr 2015 ohne Katastrophen und Schicksalsschläge.

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Freiw. FeuerwehrWILDERMIEMING

Kommandant: Markus HauserFreiw. Feuerwehr

STAMSKommandant: Bernhard Hasslwanter

Freiw. Feuerwehr

INZINGKommandant: Roman Thaler

Freiw. FeuerwehrPETTNAU

Kommandant: Peter Berchtold

Freiw. FeuerwehrPFAFFENHOFEN

Kommandant: Christian Mader

Freiw. FeuerwehrSILZ

Kommandant: Gerhard Schöpf

Freiw. FeuerwehrMÖTZ

Kommandant: Michael Kluibenschädl

Freiw. FeuerwehrRIETZ

Kommandant: Rainer Schuchter

Freiw. FeuerwehrOBERHOFENKommandant: Martin Fritz

★★ ★

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32 18. DEZEMBER 2014

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Wir bedanken uns bei allen unserenKunden und Freunden für die Treue undwünschen ein besinnliches Weihnachts-fest und ein gesegnetes neues Jahr.

Marlies, Birgit & Andrea

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Man muss in eine Krippe nur langegenug hineinschauen und hineinhö-ren, dann wird sie von selber leben-dig und wenn man ganz genau hin-schaut und hinhört, fangen die Fi-guren sogar zum Reden an, so ist esjedenfalls mir passiert. Wenn jetztder eine oder andere meint: „Da hatder gute Mann wahrscheinlichetwas zuviel »Gloriawasserl« ge-trunken!“ – dem ist aber nicht so,probier es nur selber einmal, nimmdir etwas Zeit, dann passiert es dirvielleicht ebenso…In wohligwarmer Stube saß ichnach den »intensiven Feiertagen«allein vor der Krippe, einem Famili-enerbstück, an welchem schon derGroßvater und mein Vater herumge-bastelt haben, vor mir ganz abgese-hen, als ich noch jung war. Bei mirwar unsere Krippe schon immereine »Wanderkrippe« gewesen. DieHirten besuchten mit meiner Füh-rung einzeln das Jesuskind und dieHl. Familie im Krippenstall. Der

Jagglhirt brachte vom Krippenbergganz oben immer eine Hand voll fri-sches Moos für Ochs und Esel mit,oder der Hansl, der ansonsten beiden Schafen im Moos stand, be-suchte die Hl. Familie mit den Scha-fen. Einmal kugelte ein Schaft bei soeinem Krippenbesuch den Berg hin-unter und brach sich das hintereHaxl. Gottseidank fand ich in ir-gendeiner Schublade eine Tube Uhu,damit ich das Haxl auch wieder an-picken konnte. Mittlerweile habe ichselber drei Kinder, denen natürlichdas Spazierengehen mit den Hirtenoder Schafen streng verboten war,die hatten ja jetzt anderes Spielzeugzur Genüge. Wie ich also so in dieKrippe hineinträumte, sagte ich zumHl. Josef: „Du armer Josef, schaust’schon a bissl ramponiert aus, beimHut und beim Gwand schaut bei derFassung das Holz durch, und...“„Was und,“ fing da plötzlich dieFigur an zu reden. „Lieg’ du einmalein ganzes Jahr lang in einer alten

Schuhschachtel, dann siehst duauch nicht besser aus, alles wasrecht ist, aber das darfst du mirnicht mehr antun. Die ganze Zeit istdas Kamel vom König Kaspar aufmir gelegen und unter mir die Hl.Maria mit dem Jesuskind. ZweiSchafe waren so schlecht einge-wickelt, dass ich ihre Füße links undrechts in meinen Rippen spürte.Schau’ uns bitte um ein anderesQuartier, wenn uns wieder ein-packst. Es ist jetzt nicht mehr so lus tig in der Krippe, wir stehen vomhl. Abend bis Lichtmess hier und eskommen auch nicht mehr so vieleLeute zum Krippenschauen wie frü-her. Und deinen kleinen Bubenbrauchst auch nicht mehr schimp-fen, nur weil er seine Legomandlndie Krippe erkunden lässt und seinFlugdrachen mit dem Jesuskindeine Runde in der Stube geflogenist. Sicher, die Hl. Maria ist sehr er-schrocken, aber der Drache hat esja wieder heil zurückgebracht und

ganz sachte in die Krippe gelegt.Beim Schaftransport ist ihm nurdeswegen ein Schaf abgestürzt,weil er das Lampl auch mitfliegenlassen wollte; es ist ihm aber nur insMoos gefallen und hat den Flug heilüberstanden. Na ja, und wegen dei-nem Verbot kommt keines der Kin-der mehr zur Krippe, um mit uns zuspielen. Es ist schon echt langweiligbei dir da. Wenn deine Kinder dieKrippe weiterhin aufstellen und gernhaben sollen, dann musst du siehalt mit uns spielen und eine Bezie-hung aufbauen lassen. Und jetzt lass mir wieder meineRuhe und schau, dass der Ochs undder Esel wieder einmal frisches Heuoder Moos zum Fressen kriegen,»noatige G’sellschaft, noatige!“Und still wurde es wieder in derKrippe oder hatte der Heilige Josefgerade mit der Hand herausge -wunken?

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Page 33: 2014 16 mein monat

18. DEZEMBER 2014 33

Krippenspiel mit SternenbaldachinKrippenspiele oder Hirtenspiele inden Volksschulen sind heutzutageseltener geworden, es gibt aberimmer wieder engagierte Direk -tor Innen, Lehrer Innen und Eltern(Mütter und Omas und Väter, dieKostüme nähen und Kulissen ma-chen), die mit den Kindern einKrippenspiel einstudieren. In Wildermieming haben sich zumBeispiel 22 Kinder mit vollem Eifer

dem Einsatz rund um die Krippe ver-schrieben: 11 Kinder der 1. Klasseund 11 Kinder der 2. Klasse führtengemeinsam das Krippenspiel »Aufdem Weg nach Bethlehem auf«. ImSingspiel treten eine Gruppe Engel,eine Gruppe Hirten, Maria, Josef unddas Jesuskind auf. „Jede und jederhat eine Rolle und ist in das Stückeingebunden,“ erzählt DirektorinChristine Höllrigl. Die Besonderheit in

Wildermieming: ein selbstgestalteter Baldachin, derals Kulisse und »roter (odervielmehr blauer) Faden«durch das Stück begleitet.„Er hat in den verschiede-nen Szenen verschiedeneFunktionen, dadurch, dasser jeweils von einer anderenSeite gezeigt wird, stellt erden Hintergrund für die

Szene am Feld(Sternenhimmel),bei den Hirtenund an der Krippe(Stall) dar. Undmit dem Balda-chin ziehen Maria undJosef auf ihrer Reise voneinem Ort zum anderen(auf den Bildern die 1.+2.Kl. beim Proben).Als Teil der Schul-Weih-nachtsfeier wurde dasKrippenspiel bereits amvergangenen Montag bei

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der Weihnachtsfeier des Sozialspren-gels aufgeführt, gestern (17. Dezem-ber) war dann die ganze Gemeindezur Weihnachtsfeier in den Gemein-desaal eingeladen, wo die 1. und 2.Klasse ihr Hirtenspiel und die 3. und4. Klasse ein modernes Stück prä-sentierten, Weihnachtslieder runde-ten den besinnlichen Abend ab.

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34 18. DEZEMBER 2014

Wenn sich in Silz Kamele, Eselund Schafe am Schulplatz tum-meln, dazwischen römische Sol-daten aufmarschieren und Kö-nige aus dem Morgenland einrei-ten, dann ist es soweit: das SilzerDreikönigsspiel wird wieder Be-sucherInnen aus nah und fernanlocken. Von 4. bis 6. Jännerwird es zum 5. Mal präsentiert.

Der Silzer Dreikönigsspiel-Vereingreift damit eine in Silz im 19. Jhdt.letztmalig erwähnte Tradition wiederauf, in deren Rahmen Geschichtenaus der Bibel als eine Art Volks-schauspiel aufgeführt wurden. Derdamalige KrippenvereinsobmannPepi Sonnweber schrieb 2003 einenText über die Geschichte der HeiligenDrei Könige, 2004 wurde das Drei-königsspiel (noch in kürzerer Form)erstmals in Szene gesetzt. Über 80Mitwirkende und das Publikumwaren begeistert und so wurde dasSpiel jeweils in etwas abgeänderterForm 2006, 2009 und 2012 wiederaufgeführt. Schauspieler vom Thea-

terverein Silz und Lai-enspieler verkörperndabei die Heilige Fa-milie, die HeiligenDrei Könige, KönigHerodes, Herolde,Hirten, Prophet,Engel, Gaukler undund und...Zu Dreikönig 2015werden es ca. 120Mitwirkende sein, dieauf und hinter derBühne agieren undunter der Regie vonEmanuel Bachnetzerdie Weihnachtsge-schichte lebendigwerden lassen. Die neue Obfrau desSilzer Dreikönigsspiel-Vereins MariaSonnweber freut sich über die Bele-bung der Dorfgemeinschaft. „Alleziehen an einem Strang, damit amPremierenabend alles passt. Jungund alt von 2 bis 70 Jahren sind dabeiund wir werden das Publikum wiederzum Staunen bringen,“ verspricht sie.Fast alle, die beim letzten Mal dabei

waren, wurden persönlich vom Ver-ein eingeladen und konnten wiedergewonnen werden – und noch einigeSilzer dazu: „Das »Wir-Gefühl« ist daund wir wollen ja auch, dass sich dieSilzer mit »ihrem Dreikönigsspiel«identifizieren können. Auch viele Ver-eine sind dabei und alle fiebern dar-auf hin, sogar die Schafe, die letztesMal aus Haiming ausgeliehen wur-

den, sind jetzt »Silzer Originale«,“schmunzelt die Obfrau. Bis zum End-ergebnis war bzw. ist es aber ein lan-ger Weg der Vorbereitung: verant-wortliche Teams für den Ausschuss,für die Sicherheit (Gemeinde, Feuer-wehr,...), für Technik, Rahmenpro-gramm, Aufbau von Tribünen, Kulis-sen und Zelten, für Kostüme u.ä.müssen gefunden und bestimmt

werden, der Regisseursucht sich das künstle-rische Team mit Regie-Assistenz, Musik, Licht-design und musikali-schen LeiterInnen. Unddas wichtigste – ca.drei Monate vor Auffüh-rung sollte die Finanzie-rung stehen, d.h. auchdie Suche nach Spon-soren und Unterstützernist ein wichtiger Teil derVorbereitung. Dass das

✶ Weihnachtliches rund um die Krippe

Das Krippenspiel geht weiter mit dem Dreikönigsspiel in

Es wird bunt… das Dreikönigsspiel in Silz wird rund um Dreikönig wieder das Publikum begeistern

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Wir wünschen allen unseren Fahrgästenund Freunden frohe Weihnachtenund allzeit gute Fahrt!

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Ob romantisches Essen oder Festtags schmaus in großem Kreis –unsere Speisekarte bietet für jeden Anlass das Richtige. Die gut bürgerliche Küchemit heimischen und inter na tionalen Gerichten ist weithin bekannt und geschätzt.

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Wir wünschen allen unseren Gästen, Freunden und Geschäftspartnern frohe Weihnachten und

alles Gute für das Jahr 2015!

Page 35: 2014 16 mein monat

18. DEZEMBER 2014 35

Silz – und alle machen mit!

Wir danken all unseren Kunden für das entgegengebrachte Vertrauen und wünschen frohe Weihnachten

sowie eine gute und sichere Fahrt ins Jahr 2015!

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Dreikönigsspiel inzwischen beein-druckende Ausmaße erreicht hat, be-weist schon der Finanzplan: für dasSpieljahr 2014/2015 kalkuliert derVerein etwas über 25.000 Euro. Nachdem der Pavillon heuer wegenUmbaus kein Dach hat, wurden auchdie Kulissen neu adaptiert: Mit PeterNeurauter, Pepi Sonnweber und Büh-nenkonzept-Verantwortlichem Ha-

rald Gritsch ist eine Truppe fleißigerHelfer damit beschäftigt, die Kulissenneu zu gestalten und aufzubauen.Rund um Österreichs größte Krippeentsteht ein gigantisches Bühnen-bild, das Silz in den Orient versetztund das Heilige Land zur Zeit der Ge-burt Christi darstellt.Auch der Text wird vonRegisseur EmanuelBachnetzer wieder an-gepasst, der Komponistund Musikproduzent Flo-rian Walser aus Silz wirdeine spezielle musikali-sche Gesamtkomposi-tion für die Neuinszenie-rung des Schauspielserarbeiten.

Weitere Informationen über dasSchauspiel mit über 100 AkteurInnenin der »größten Krippe Österreichs«gibt es auch im Internet auf www.sil-zerdreikoenigsspiel.at. Die Premiere des 5. Silzer Dreikö-nigsspiels findet am Schulplatz Silzam Sonntag, den 4. Jänner 2015 um18 Uhr statt, weitere Aufführungensind am Montag, den 5. Jänner (um

18 und um 20Uhr) sowie amDienstag, den 6.Jänner um 18Uhr. Eintritt: €12,-/€ 6,-, Kar-tenvorverkauf inallen Raiffeisen-banken. An denVorstellungsta-gen gibt es ab 15Uhr jeweils einR a h m e n p r o -

gramm für Kinder mit Esel-, Pferde-und Kamelreiten, an Marktständen(»orientalischer Basar«) werdenGlühwein, Kastanien und heimischeProdukte angeboten, wärmen kannman sich dabei an Feuerstellen oderim beheizten Zelt.

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Wir wünschen allen Kunden ein frohes Weihnachtsfestund danken für das entgegengebrachte Vertrauen!

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36 18. DEZEMBER 2014

Vor fast 20 Jahren entstand inPettnau eine neue vorweihnacht-liche Tradition – am 8. Dezemberwird eine große Krippe an zentra-ler Stelle im Dorf aufgestellt, diedann mit einer besinnlichenStunde gefeiert wird.

„Immer abwechselnd wird dieKrippe in ungeraden Jahren inLeibl fing und in geraden Jahren wieheuer in Oberpettnau vor der Pfarr-kirche präsentiert,“ erzählt die neueOrtsbäurin Angelika Auer, für die das

Krippenfest heuer eine Premiere alsOrganisatorin ist. „Meine Vor-Vor-gängerin Gabi Kraxner hat sich da-mals sehr engagiert und 1998 dieKrippe in Auftrag gegeben.“ Seithersei es eine liebgewordene Traditiongeworden, sich am Feiertag zu tref-fen und sich »mit der Krippe« aufWeihnachten einzustellen. „Wenndann bei der ersten Dämmerungdas Licht eingeschaltet wird, kommteine ganz besondere Stimmungauf,“ meint Angelika Auer. DieKrippe, die in einer eigens errichte-

ten Hütte mit Glassichtfenster wet-terfest und gut sichtbar unterge-bracht ist, ist mit großen Figuren(Josef, Maria, Christkind, Verkündi-

gungshirte undnoch ein Hirte mitdrei Schafen) voneinem Schnitzeraus dem Grödentalgestaltet, der Krip-penhintergrundwurde vom Pett-nauer RestauratorMario Wehingergemalt. Ab Dreikö-nig kommen dann

auch die Figuren der Heiligen DreiKönige mit Geschenken dazu. BisLichtmess kann man die Krippe amjeweiligen Standort bewundern, an-schließend wird sie bis zum nächs -ten Weihnachtsfest in den Lager-räumen der Gemeinde sicher ver-wahrt. Zu verkosten gab es beim geselli-gen »Krippenfest« heiße Maroni understmals Bratäpfel („natürlich »bio-logische« aus Pettnau!“), Selbstge-basteltes aus Holz konnte erworbenwerden und die Weisenbläser derMusikkapelle Pettnau sorgten fürvorweihnachtliche Stimmung.

Pettnauer Krippenfest

Die PettnauerInnen versammeln sich um »ihre« Krippe, nicht nur für die Kleinen ein besonderes Erlebnis

v.l.: Pfarrer Franz Lanbach, die frischgewählte Ortsbäurin Angelika Auer und derPettnauer Bürgermeister Johann Kleinhans freuen sich über die Krippentradition

Weihnachtliches rund um die Krippe✶

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Gesegnete Weihnachten

und ein gutes neues Jahr

wünscht allen Gemeinde-

bürgern und Gästen

von Rietz

Bürgermeister GERHARD KRUGmit Gemeinderat

Wir

wünschen

allen Kunden und

Geschäftspartnern

frohe Weihnachten

und ein gutes

neues Jahr

2015!

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Wir wünschen allen Kundenund Freunden frohe Weihnachtenund alles Gute für 2015

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Page 38: 2014 16 mein monat

Ein frohes Weihnachtsfest

und ein gutes neues Jahr

wünscht allen

Mitbürgern von Inzing

F Ü R D E N G E M E I N D E R AT

Bürgermeister KURT HEEL

Wir wünschen allen

Bewohnern von Pettnau

frohe Festtage und ein

erfolgreiches Neues Jahr.

F Ü R D E N G E M E I N D E R AT

Bürgermeister JOHANN KLEINHANS

Wir wünschen allen

Mitbürgerinnen und Mitbürgern

von Wildermieming ein

gesegnetes Weihnachtsfest

und ein gesundes neues Jahr.

B Ü RG E R M E I S T E R

KLAUS STOCKER mit Gemeinderat

Wir wünschen allenMiemingerinnen und Miemingern frohe Festtage und einerfolgreiches neues Jahr

F Ü R D E N G E M E I N D E R AT

Bürgermeister DR. FRANZ DENGG

38 18. DEZEMBER 2014

Gesegnete Weihnachten und eingutes neues Jahr wünscht imNamen der Marktgemeinde Telfs

TELFS

BürgermeisterChristian Härting

Der Gemeinderat von Oberhofen wünscht allen Mitbürgern ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr.

F Ü R D E N G E M E I N D E R AT

Bürgermeister PETER DAUM

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18. DEZEMBER 2014 39

terminser vice

TELFS: ab 15 Uhr, Eduard Wall-nöfer Platz: Weihnachtsmarkt Tel-fer Advent.

INZING: 16-21 Uhr, Dorfplatzneu: Weihnachtsmarkt mit Musikjeweils um 18 und um 20 Uhr.

PFAFFENHOFEN: 16 Uhr,Mehrzwecksaal: Seniorenweih-nachtsfeier.

RIETZ: 17 Uhr, Gemeindesaal:»Wer klopfet an«, Dorfkonzert derLandesmusikschule mittleresOberinntal.

STAMS: 17.45 Uhr, Basilika: Ad-ventsvesper des FreundeskreisesStift Stams mit dem Chor derStiftsmusik.

STAMS: 21 Uhr, Alte Schmiede:Fox- und Tanzabend (immer amWochenende).

TELFS: Rot Kreuz Heim: Erste-Hilfe-Führerscheinkurs (6h).

TELFS: ab 15 Uhr, Eduard Wall-nöfer Platz: Weihnachtsmarkt Tel-fer Advent.

FLAURLING: Anklöpfeln derChorgemeinschaft.

INZING: 9-11 Uhr, Kohlstatt:Bauernladen geöffnet; 16-21 Uhr,Dorfplatz neu: Weihnachtsmarktmit Musik jeweils um 18 und um20 Uhr.

OBERHOFEN: 14 Uhr, Re-asnhof: Vorweihnacht am Re-asnhof, Kulturelles und Kulinari-sches mit Märchen und Musik.

OBSTEIG: 10 Uhr, beim Land-hotel Stern: Christbaumverkauf;20 Uhr, Pfarrkirche: »Weihnachtin den Bergen«, Benefizkonzertmit »Mario & Christoph«.

STAMS: 21 Uhr, Alte Schmiede:Fox- und Tanzabend.

TELFS: 10-18 Uhr, Vorplatz Telfs-park: Flohmarkt »Kunst undKrempel«.

TELFS: ab 13 Uhr, Eduard Wall-nöfer Platz: Weihnachtsmarkt Tel-fer Advent.

TELFS/MÖSERN: 17 Uhr, Kir-che »Maria Heimsuchung«: Ad-ventsingen Mösern.

MIEMING: 17 Uhr, Atelier unterLärchen Fiecht 77: Meditations-abend – kostenloses Schnuppern.

MÖTZ: 16 Uhr, Gasthaus Lo-cherboden: AbschlussveranstaltungWeihnachtshaus.

RIETZ: Gemeindesaal: Weih-nachtsfeier Seniorenbund undPensionistenverband.

HATTING: 17-19 Uhr, Schulhof:Feuerwehr verteilt das Friedens-licht.

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dezember19 fr OBSTEIG: ab 18.30 Uhr: die Feu-erwehr verteilt das Friedenslicht anverschiedenen Standorten.

POLLING: Friedenslicht wirdvon der Feuerwehr verteilt.

TELFS: ab 9 Uhr, Schilcher Ka-pelle: das Friedenslicht kann abge-holt werden.

FLAURLING: Friedenslicht wirdvon der Feuerwehr verteilt; Kin-derbetreuung durch die Jungbau-ern im Kultursaal.

OBERHOFEN: Kinderbetreuungder Naturfreunde (ganztägig),Turmblasen der Musikkapelle; ab9 Uhr: Friedenslichtaustragungdurch die Schützenkompanie.

Fortsetzung auf S. 40

dezember24 mi

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Abend: 12.,14.,19. + 21. Jänner 2015

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Gültig auch für Betriebs-Ersthelfer

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terminser vice

Fortsetzung von S. 39

POLLING: Weihnachtsblasen derMusikkapelle.

TELFS: 10 Uhr, Rathaussaal: Ste-fani Hauptversammlung TelferSchleicherlaufen.

HATTING: Pfarrkirche: Stepha-nifeier mit Bläsern.

MIEMING: 19 Uhr, PfarrkircheUntermieming: Weihnachtskon-zert mit der Musikkapelle Mie-ming.

OBERHOFEN: Schikurs desSVO (Rosshütte Seefeld).

PETTNAU: Kinderschikurs mitSiegerehrung am 30. Dezemberum 17 Uhr im Kultursaal.

STAMS: 9 Uhr: GemeinsameSchitour Schiverein Stams.

INZING: 9-11 Uhr, Kohlstatt:Bauernladen geöffnet.

PFAFFENHOFEN: ab 19.30Uhr, Gemeindesaal: BlaskapelleGehörsturz feiert »s’fäääscht«, ge-meinsam mit den »Innsidern« wirddas Jahr 2014 gebührend verab-schiedet, geboten werden böh-misch-märische Musik, moderneStücke und eigene Kompositionen.

FLAURLING: 17 Uhr, Bücherei:Buchpräsentation »Bauern imDorf«.

MIEMING: 20.30 Uhr, GasthofNeuwirt: Tiroler Abend.

OBERHOFEN: Mehrzwecksaal:»Dinner for One«, veranstaltetvom Theaterverein Oberhofen.

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dezember26 fr

OBSTEIG: 20 Uhr, LandhotelStern: Jugend-Tiroler-Abend.

RIETZ: Pub Barometer: Vorsilves -ter feiern und etwas früher dasneue Jahr begrüßen.

FLAURLING: Silvesterblasen derMusikkapelle BHF und Berg.

MIEMING: ab 18.30 Uhr, Res -taurant Greenvieh: Silvesterparty.

OBERHOFEN: Neujahrseinbla-sen mit der Musikkapelle.

PETTNAU: Silvester Grillabenddes Sportvereins.

POLLING: Neujahrsblasen derMusikkapelle.

RIETZ: 17 Uhr, Pfarrkirche: Jah-resabschlussmesse des MGV Rietz.

STAMS: 9 Uhr: GemeinsameSchitour mit dem SchivereinStams.

STAMS: 14.30 Uhr, Don-Bosco-Haus: Silvester einmal anders.

FLAURLING: Silvesterblasen derMusikkapelle Dorf.

OBSTEIG: ab 18 Uhr, Grünberg-lift: Neujahrsparty.

TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Neu-jahrskonzert der Big Band Inns-bruck.

FLAURLING: die Sternsingersind unterwegs.

HATTING: ab 14 Uhr, Landgast-hof Neurauter: 25. Hattinger Jubi-läumswatten, 256 Lose zu € 30,-werden gespielt, Los-Reservierung:Tel. 0664/4524381.

INZING: 9-11 Uhr, Kohlstatt:Bauernladen geöffnet (jeden Sams-tag).

PETTNAU: ab 10 Uhr: Neujahrs-spiel der Musikkapelle.

RIETZ: Sportplatz: PlattlschießenRSK Rietz (Ersatztermin 10.1.).

TELFS: 11 Uhr, Rathaussaal: Neu-jahrsempfang des Bürgermeisters.

PETTNAU: 18 Uhr, KircheLeiblfing: Weihnachtskonzert Sän-gerrunde.

SILZ: 18 Uhr, Schulplatz: Premieredes 5. Silzer Dreikönigsspiels, ab 15Uhr Rahmenprogramm.

MIEMING: 20 Uhr, Gemeinde-saal: Jungbauernball 2015 mit den»Zillertaler Mandern«.

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Der Watterverein Hattingfreut sich, euch am

3. Jänner 2015zum 25. Jubiläums-Preiswattenim Landgasthof Neurauter in Hatting

einladen zu dürfen.

So wie in den letzten Jahren werden 256 Lose zu einem Lospreis von Euro 30,– aufgelegt.

Gespielt wird ausschließlich nach den Tiroler Watterregeln. Die Veranstaltung beginnt

am Samstag, den 3. Jänner um 14.00 Uhr

Losreservierungen werden gerne unter 0664-4524381 entgegengenommen. Reservierungen unter 0664-5361461

Aufrechterhaltung der Reservierung bis 21.30 Uhr

40 18. DEZEMBER 2014

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18. DEZEMBER 2014 41

SILZ: 18 und 20 Uhr, Schulplatz:5. Silzer Dreikönigsspiel, ab 15Uhr Rahmenprogramm.

TELFS: ab 19 Uhr, Wasserbichl-Parkplatz Obermarkt: Nazausgra-ben – offizieller Auftakt des TelferSchleicherlaufens 2015.

SILZ: 18 Uhr, Schulplatz: 5. SilzerDreikönigsspiel (Dernière), ab 15Uhr Rahmenprogramm für Kin-der, Gaukler, Marktstände, usw.

TELFS: 16.30 Uhr, Rathaussaal:Treffpunkt Tanz ab der Lebens-mitte.

INZING: 14-15.30 Uhr, NeueMittelschule: (jeden 2. Do imMonat) Mutter- Kind- Beratung.

TELFS: ab 19 Uhr, Rathaussaal:Sonne-Megafest.

RIETZ: Schützenheim: Lawinen-seminar der Bergrettung Rietz.

TELFS: Nachmittag: Eseleinfüh-ren der Bären.

MIEMING: 20.15 Uhr, Gemein-desaal: Neujahrskonzert 2015 mitdem Kammerorchester »FestivalSinfonietta Linz«.

SILZ: 8-16 Uhr, Schulstraße:Dreikönigsmarkt.

TELFS: 17-19 Uhr, Tirolerhof:Sammlertreffen der Sektion Telfsdes Philatelistenklub Merkur.

TELFS: 16.30 Uhr, Rathaussaal:Treffpunkt Tanz.

TELFS: 19.30 Uhr, Noaflhaus:Heilsames Singen.

TELFS: 19 Uhr, Bärenvilla: Gams-wurstessen der Herolde.

TELFS: Sportzentrum: Salsa Con-gress Austria (bis 18. Jänner).

FLAURLING: 19 Uhr, Kultursaal:Olivenölverkostung (veranstaltetvon der Erwachsenenschule).

TELFS: Nachmittag: »Naglei-nischlagn« der Schleicher; 20 Uhr,Rathaussaal: Bease Buam Festl.

OBERHOFEN: 14.30-18.10Uhr, Kindergarten: »Tanz mit insneue Jahr« (Anmeldung Erwachse-nenschule Oberhofen/Pfaffenho-fen).

TELFS: 16.30 Uhr, Rathaussaal:Treffpunkt Tanz ab der Lebens-mitte.

FLAURLING: 9 Uhr, Kultursaal:Kontaktkaffee zum Thema »TaiChi Zen«.

WILDERMIEMING: 20.15 Uhr,Activhotel Traube: Tiroler Abend.

TELFS: ab 14 Uhr, Bärenvilla:Viechertaf der Bären.

SILZ: 20 Uhr, Gemeindesaal:Sportball SPG Silz/Mötz.

TELFS: 14 Uhr, vor dem Inntal-center: Generalprobe der Schlei-cher.

STAMS: 16 Uhr, Bernardisaal:geistliche Abendmusik »O dulcisJesu«, Abschlusskonzert von »can-tare et sonare«.

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NIGHT OF THE DANCE 2015»Irish-Dance reloaded«Perfektion, Leidenschaft und pure Energie

INNSBRUCK 26. MÄRZ 2015

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Die schönsten Tanzszenen im Stile von Riverdance, Lord of the Dance,Celtic Tiger, Feet of Flames etc. werden erstmals in einer deutschenBühnenfassung kombiniert mit schwindelerregenden Akrobatikeinlagender südamerikanischen Artisten von „Pura Vida“.

Am 26. März 2015Ort: Congress, InnsbruckBeginn: 20.00 Uhr

Kartenvorverkauf: Innsbruck Ticket Service 0512 / 535 63 30, in allenRaiffeisenbanken, Ö-Ticket Verkaufsstellen, Ö-Ticket Hotline 01 / 96 0 96, TicketOnline 01/ 88 0 88 sowie direkt bei SCHRÖDER KONZERTE 0732 / 22 15 23.

„Broadway Musical & Dance Company”Highlights aus den Musicals Les Miserables, Sister Act,

Der König der Löwen, Mamma Mia, Tarzan, We Will Rock You,Das Phantom der Oper, Cats, Die Rocky Horror Show, Elisabeth,

Falco, Jekyll and Hyde, Evita und viele mehr.

Auch 2015 wird „Die Nacht der Musicals“ die Atmosphäre desNew Yorker Broadway und des Londoner West End

in Österreich aufleben lassen.

Die Nacht der Musicals• 14. Jänner 2015, 20 Uhr:

INNSBRUCK, Congress - Saal Tirol• 17. Jänner, 20 Uhr: KUFSTEIN, Stadtsaal

Kartenvorverkauf: Innsbruck Ticket Service 0512 / 535 63 30, in allen Raiffeisenbanken, Ö-Ticket 01 / 96 0 96, Ticket Online 01/ 88 0 88 sowie direkt bei SCHRÖDER KONZERTE 0732 / 22 15 23.

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An der Höhenstraße 80 in Telfs belebt einneues Handwerk die heimische Wirtschaft:Thomas Hofer hat in der ehemaligen Tisch-lerwerkstätte seines Vaters eine Kaffeeröstereieröffnet. Neben handgefertigten Kaffeespe-zialitäten, die in der Kaffee- & Genuss -manufaktur auch verkostet werden können,werden hier auch Lebensmittel und Dekora-tionsartikel aus nachhaltiger Erzeugung vonheimischen Produzenten angeboten.

Der Rohkaffee wird von Kleinbauern »fair-trade« aus aller Welt importiert: Brasilien, Ni-caragua, Guatemala oder Äthiopien, in Telfswird daraus das Kaffeeerlebnis der besonderenArt. „Ich habe in meiner Zeit als Außendienst-mitarbeiter zuviel schlechten Kaffee getrun-

ken,“ lacht Tho-mas Hofer, derals gelernterKoch und lang-jähriger Alm-wirt schon seitjeher auf viel»Natürlichkeit«bei Zutaten undZ u b e r e i t u n gWert gelegt hat.Den Schritt in

die Selbstständigkeit wagte er aus Leidenschaftfür die Bohne und nach der Ausbildung zumBarista (Kaffeesommelier): „Eine Tasse Kaffeesteht für mich für Genuss und belebende Ent-spannung. Die Voraussetzung dafür ist besteQualität der Bohnen, ein sorgsamer Röstvor-gang und eine Kaffeemaschine, die den Kaffeedann auch zur Geltung bringt. Das alles findet

man jetzt bei uns!“ Alle Arbeitsvorgänge – vomRösten über das Verpacken der Bohnen bis zumMahlen und der Verkostung – können in deroffen gestalteten Kaffee- & Genussmanufakturnachvollzogen und beobachtet werden.Erste Rösterfahrungen machte Thomas Hoferschon als Kind auf der Alm: „Es gab da eine altePfanne mit einem Deckel, die per Hand miteiner Kurbel betrieben wurde. Über dem offe-nen Feuer am Herd wurde so Malzkaffee gerös -

tet. Unter Anleitung meiner Mutter habe ichGetreide geröstet, danach gemahlen und wieFilterkaffee aufgegossen.“ (Die Pfanne kannman übrigens im Betrieb besichtigen.) Auchwenn die Röstmaschine in der Kaffee- & Ge-nussmanufaktur computergesteuert ist, hat dasRösten für Thomas nichts von seiner Faszina-tion verloren. „Es gibt 850 entdeckte Aromen

im Kaffee, dieman durch dasrichtige Röstenhe r vo r l o ckenkann. Ein Röst-vorgang dauert15-20 Minuten,etwas mehr alsfünf Kilo Boh-nen werdendabei verarbei-tet. Dabei mussdie Temperaturder Bohnen undder Abluft stän-dig überprüft

werden, auch die Röstfarbe ist wichtig. Dassdabei ein anderes Ergebnis herauskommt als beieiner industriellen Röstung, wo eine Tonne indrei Minuten geröstet wird, ist ganz klar!“ Geröstet werden die Rohkaffeebohnen dannfür die verschiedensten Arten der Kaffeezube-reitung, wie Espresso, Crema, Filterkaffee.Thomas Hofer produziert derzeit drei verschie-dene Röstmischungen, z.B. »Hoamat Blend«,eine vierte, die den Namen »Fasnachtler«

Gelebte Leidenschaft für guten Kaffee: Thomas’ Kaffee- & Genussmanufaktur

In lockerer »Stehcafé«-Atmosphäre ließen sich die ersten BesucherInnen der 1. Telfer Kaffeerösterei Verlängerten, Cappuccino, Espresso und Co. vollmundig schmecken, den wegen Eröffnungsstress nicht Thomas Hofer, sondern Max

Tressler (Foto o.) von »Naturmax« – neu im Inn-talcenter, Handelspartner der Kaffee- & Genuss-manufaktur) kredenzte, Dekan Peter Scheiringund Stefan Dietrich (Telfer Blatt, am Foto obenrechts) zeigten sich von der Röstmaschine, in derdie Kaffeespezialitäten entstehen, beeindruckt

Die alte Röstmaschine für Malzkaffee (l.) war der Auslöser für die Kaffeeleidenschaft vonThomas Hofer, nun kann man die Kaffee-Spezialitäten aus besten Bohnen (r.) genießen

So müssen ge-schmackvolleKaffeebohnenausschauen!

Wir wünschen viel Erfolg!

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v.l. Isidor Hofer, Dekan Peter Scheiring, der die Räumlichkeitensegnete, Thomas und Sylvia Hofer, Bgm. Christian Härting

tragen soll, ist in Vorbereitung. „Neben derKaffeemaschine stehen immer zwei verschie-dene Röstungen zur Verfügung, damit unsereKundInnen nach dem jeweiligen Geschmack,also mild oder etwas kräftiger, das Passende ver-kosten und aussuchen können.“ Zusätzlich zu Kaffee werden in der Kaffee- &Genussmanufaktur auch regionale Produkteaus Österreich angeboten, die ebenfalls für faireProduktion, Nachhaltigkeit und ehrlichesHandwerk stehen: „In Zusammenarbeit mit 50Bauern aus Österreich können wir Säfte, Öle,Sonderbiere oder Schnäpse zum Verkauf an-bieten, auch Senf aus Osttirol und handge-machte Nudeln gibt es. Aus eigener Produk-tion kann man auch von meiner Frau Sylviaselbstgemachte Marmeladen genießen, Deko-rationsartikel aus Naturmaterialien runden dasGanze ab. Wir wollen damit eine gute Adressefür Menschen sein, die nicht alltägliche, son-dern sinnvolle, hochwertige und gesunde Ge-schenke suchen,“ meint Thomas Hofer.Für 2015 ist geplant, dass man die thomas Kaf-fee- & Genussmanufaktur in Telfs auch für pri-vate Feiern oder Firmen-Events der besonde-ren Art buchen kann. Gerne werden Anfragenentgegengenommen und Details bei einempersönlichen Gespräch abgeklärt. Weitere In-formationen: www.thomas-kaffee.at

Die Kaffee- & Genussmanufaktur wurde übersicht-lich und mit viel Liebe zum Detail eingerichtet, dasHerzstück ist die Kaffeemaschine (unten)

Höhenstraße 806410 Telfs · T 0699 182 68 [email protected]

Thomas und Sylvia

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44 18. DEZEMBER 2014

Im Gasthof Panorama in Obsteig kehrtman gerne nach einem winterlichen Spa-ziergang oder einer Langlaufrunde einund genießt ungezwungene Gastlichkeitmit Tiroler Küche. Seit 1996 leitet im Obsteiger Ortsteil Holz-leiten Wirtin Elisabeth Hofmann die Ge-schicke des Traditionsgasthofs Panorama,den sie von ihrem Vater Josef Brenner, demSeniorwirt vom Hotel Traube in Affenhau-sen, übernommen hat. Gemeinsam mitihrem Mann Johann, der für die Küche ver-antwortlich zeichnet und nebenbei noch ein

bekannter Oldti-m e r - M o t o r r a d -Schrauber ist, führtsie mit viel Liebe das40-Betten Haus.Da die Gastfreund-schaft der Wirtin indie Wiege gelegtwurde (sie ist Wirtinin der 3. Generation– und die 4. wartet schon), kann man sichim Gasthof Panorama gekonnt verwöhnenlassen. Auch die fünf Kinder der Wirtsleuteunterstützen den Gastbetrieb inzwischenschon tatkräftig. Eine fast 100 Jahre alteStube und der gemütliche Speisesaal mit 80Sitzplätzen laden zum Verweilen ein. Diebodenständige Speisenkarte mit Tiroler undanderen Schmankerln, die Johann Hof-mann vorwiegend mit Produkten aus derRegion zusammenstellt, bietet für jeden Ge-schmack etwas. Gerne werden auch – mitindividuellem Menü – Anmeldungen fürFamilienfeiern, wie Taufe, Erstkommunion,

Firmung oder Geburtstag sowie Vereins-oder Firmenfeste angenommen.Im Wellnessbereich mit Finn-Sauna,Dampfbad, Physiotherm-Infrarotkabineund großem Whirlpool lässt es sich nichtnur für die Hausgäste, sondern auch für Ta-gesgäste (nach Voranmeldung) herrlich ab-schalten und entspannen.Öffnungszeiten:Ab 20. Dezember wieder geöffnet, Küchevon 12.00 – 14.00 und von 18.00 – 20.00Uhr, Dienstag ist Ruhetag, Mittwoch nurabends geöffnet. Weitere Informationen:www.gasthof-panorama.at

Gasthof mit familiäremService und Herzlichkeit

Genießen im Panorama – nicht nur das Essen, sondern vielleicht auch einen Motorradausflug mit dem Wirt

Elisabeth und Johann Hofmann

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leute des monats

An der NMS Kematen ist das Fach Berufsorientierung für die 3. und 4.Klassen zentral im Unterricht ver-ankert. Immer mehr SchülerInnenmelden sich für die unverbindlicheÜbung an, freut sich HOL Dipl.Pädagoge Wolfgang Haas. Es wer-den verschiedene Betriebe und wei-terführende Schulen besucht undExperten eingeladen, die über Auf-nahme- und Bewerbungskriterieninformieren (Foto 2). Ein Highlightwaren heuer wieder die vier Berufs-praktischen Tage Anfang November2014. Die Schülerinnen und Schü-ler „schnupperten“ in ihren selbst-gewählten Betrieben, Sozialeinrich-tungen, Geldinstituten bzw. Kin-dergärten und sammelten viele Ein-drücke (z.B. im Unternehmen Lieb-herr Foto 1, Wolfgang Haas (l.) be-gleitete die SchülerInnen. Sehr in-teressant fanden sie auch die Aus-führungen der BildungsberaterIn-nen vom BORG Telfs/Thöni Aka-demie, vom Aufbaulehrgang desMeinhardinums Stams und von vie-len anderen.

viel info zum berufsleben und zur weiterbildung

Der Vorverkauf der Tribünen-plätze für das Telfer Schleicher-laufen am 1. Februar 2015 hatbegonnen.Die Plaketten (Bild), mit denenman den Anspruch auf einen num-merierten Sitzplatz auf einer derfünf Tribünen erwirbt, sind zumPreis von 90 Euro im Telfer Ge-meindeamt (Untermarktstraße 7)zu haben. Sie können dort Montagbis Donnerstag von 10 bis 12 Uhrund von 14 bis 16 Uhr sowie Frei-tag von 10 bis 12 Uhr bei SabineHofer (2. Stock) erworben werden.Tel.: 05262/6961-1105; Mail: [email protected] Tribünen befinden sich beiden fünf Spielplätzen an der Ober-marktstraße: Haundl-Bichl, Was-ser-Bichl, Bader-Jaggl-Platz, Rössl-wirt und Hypo-Bank.

plätze für fasnacht

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Traditionsgasthaus modern adaptiert

Der Krösbacher Hof in Mösernthront schon seit dem 18. Jhdt.am Waldesrand mit herrlichemBlick über das Inntal – jetzt lädter mit modernisiertem Aussehenund einer zusätzlichen Etagezum Aufenthalt ein.

1998 haben Claudia und MarkusLübbers den Krösbacher Hof über-nommen und ihn seither Schrittfür Schritt an die neuen Zeiten an-gepasst. „Der Charakter des Tiro-lerischen sollte zwar erhalten blei-ben, aber die Zimmereinrichtun-gen und auch das Atrium wurdenneu gestaltet. Und durch die Auf-stockung kamen achtgroße Suiten und einSaunabereich dazu,“erklärt Markus Lüb-

bers. Außerdem wurde ein großzü-giger Parkplatz gestaltet. Das Ambiente blieb trotz des Aus-und Umbaus familiär – der Chefpersönlich sorgt in der Küche fürdas leibliche Wohl der Gäste, Gat-tin Claudia macht das Service unddie Verwaltung, der Sohn (15 J.)und die Tochter (9 J.) helfen eben-falls mit. Im Sommer wird der Garten mitSchwimmbad gerne genutzt, imWinter genießt man die frischeLuft bei einem ausgedehnten Spa-ziergang. Pensionsgäste und Ein-

heimische lassen sich dann gerneim hauseigenen Restaurant »Reb-laus« nieder, um sich zum Beispieldie Spezialität des Hauses, die Reb-laus-Rippelen« schmecken zu las-sen. „Unsere Gäste kommen vor-wiegend aus Deutschland undHolland, aber auch Russen oder Is-raelis haben wir schon beherbergt. Ab 20. Dezember wird in die Win-tersaison gestartet und der Krösba-cher Hof öffnet wieder seine Türen– mit neu gestaltetem Kamin imAtrium, teilweise neu eingerichte-ten Zimmern und viel frischerEnergie für Gastfreundschaft.

Weitere Informationen:Krösbacher HofBroch-Weg 126100 Mösern bei SeefeldTel. 0650/4753001Fax: 05212/4886email: [email protected]

Der Umbau war umfangreich – ein ganzes Stockwerk kam oben drauf

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turnerinnen mit gutem ergebnis

konzerttipps

ObsteigAm Samstag, 20. Dezember, fin-det um 20.00 Uhr in der Pfarr-kirche Obsteig das Konzert»Weihnacht in den Bergen« mitdem Duo »Mario & Christoph«statt, zwei Tirolern, die auf derganzen Welt zu Hause, aber imHerzen immer dieselben gebliebensind. Der Kartenvorverkauf für dasBenefizkonzert zugunsten der Ak-tion »Licht ins Dunkel« hat be-gonnen: Karten erhältlich bei Cos-metic Simona / Fußpflege Claudiain Obermieming und Telefon0664/5171962.

PfaffenhofenAm 27. Dezember gibt es ab19.30 Uhr im Pfaffenhofer Ge-meindesaal ein Fest der besonde-ren Art – »s’fäääscht«. Neben denInnsidern, die jungen Newcomerim Bereich der Inntalermusik, wirdauch die Blaskapelle Gehörsturzmit „Rock-Pop- Blasmusik“ noch-mals richtig Gas geben und dasJahr gebührend verabschieden.„Mit böhmisch-mährischer Musik,modernen Stücken sowie mit eini-gen Kompositionen aus eigenerFeder zeigen wir, dass sich unsereFreude am Musizieren nicht aufein Genre beschränken lässt.“Karten erhältlich bei den Mitglie-dern, sowie unter blaskapellege [email protected]

MiemingDie Gemeinde Mieming lädt zumtraditionellen Neujahrskonzert amSamstag, dem 10. Jänner 2015,um 20.15 Uhr in den MiemingerGemeindesaal. Aufgrund des gro-ßen Erfolges in den letzten beidenJahren gastiert bereits zum drittenMal in Folge das großartige Kam-merorchester „Festival SinfoniettaLinz“ unter der Leitung von LuiChan, Sopranistin wird die Ober-österreicherin Eva-Maria Schmidsein. Zur Aufführung gelangenschwungsvolle Werke von FranzLehár, Johann Strauss (Sohn), Ro-bert Stolz und Josef Strauss. Ein-tritt frei. Freiwillige Spenden will-kommen.

Die diesjährige Bundesmeister-schaft im Geräteturnen, an der sich 500 Turner und Turnerinnen ausganz Österreich beteiligten, wurdevor kurzem in Schwaz durchge-führt. In der Altersklasse AK 14qualifizierten sich die Turnerinnendes Turnvereins Telfs Elena Bar-bist und Nina Bartl.Nachdem das turnerische Niveau

im Turn 10 Programm immer bes-ser wird, gab es um die Platzierun-gen ganz knappe Entscheidungen.Elena Barbist fehlten auf den 3.Platz lediglich 1,5 Punkte undwurde 5. und Nina Bartl erreichte

den 7. Platz. Herzliche Gratulationzu diesem Erfolg!Weitere Informationen:www.turnverein-telfs.com

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weihnachtspakete für serbienAuf Initiative von Dipl. Päd. Chris-tine Brandt wurden an der NMSAnton Auer wieder Weihnachtspa-kete für Serbien gesammelt. Über90 Pakete wurden von engagiertenEltern, Schülern und Lehrern zu-sammengestellt und von WilliHeusser, dem Mentor dieser Ak-tion, abgeholt. Noch vor Weih-nachten werden die Pakete dannmit LKWs nach Serbien transpor-tiert und dort verteilt. Danke analle Spender!

erfolgreich im wasserIn der Wiener Stadthalle gingenkürzlich die ÖsterreichischenKurzbahnmeisterschaften über dieBühne, mit dabei waren auchHanna Waldhart und AlexanderKnabl vom TWV Telfs, die mitherausragenden Leistungen aufzei-gen konnten.Neben einer Bronzemedaille vonHanna über die 100m Delfin in1:06:64 in ihrer Klasse Junioren IIerschwamm Alexander viermalGold über 50m, 100m und 200mFreistil sowie 100m Delfin in derJunioren Klasse. Besonders erfreulich: Alexanderkonnte sich über 100m Freistil,nach den Langbahnmeisterschaf-ten im Sommer, nun bereits zumzweiten Mal über den Staatsmeis -tertitel in der allgemeinen Klasse,in einer Zeit von 00:49:15 (Allge-meiner Tiroler Rekord) freuen. Der TWV Telfs gratuliert seinenAushängeschildern recht herzlich.

weitere schätze am schlossbichl Die Sammlung an archäologischenFunden vom Schlossbichl in Telfsvergrößert sich: Nun kam eineMünze aus der römischen Kaiser-zeit, eine kreuzförmige, ebenfallsrömische Fibel - also eine Art Bro-sche -, ein antikes Bronzekettchenund eine halbkugelförmige Kapseldazu. „Besonders interessant ist füruns die Münze. Sie ist ein Sesterzaus der Zeit des römischen KaisersAntonius Pius, also aus dem 2.Jahrhundert n. Chr. Damit ist erst-mals eine absolute Datierung mög-lich“, erläutert der Historiker Ste-fan Dietrich, der die Aktivitätender Gemeinde rund um die beson-dere archäologische Stätte im Westen von Telfs koordiniert. „DieVermutung liegt nahe, dass dieOpferstätte auf dem Schlossbichlmehrere hundert Jahre lang in Be-trieb war und also auch die römi-sche Invasion und die Eroberungder Alpenprovinzen im Jahr 15 v.Chr. überdauert hat.“ Die halbku-gelförmige Kapsel könnte auchneuzeitlichen Ursprungs sein.

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drei »goldene« in pettnau

Vor kurzem fand die feierlicheÜberreichung der Jubiläumsgabedes Landes Tirol anlässlich der Gol-denen Hochzeiten durch BH-Stv.Dr. Wolfgang Nairz (am Foto l.)im Gemeindeamt Pettnau statt. DieJubelpaare von links nach rechts:Anna und Josef Inselsbacher,Helga und Franz Niedermair,Waltraud und Josef Köll. Bgm.Johann Kleinhans (r.) gratulierteebenso und lud die Gäste anschlie-ßend zu Kaffee und Kuchen ein.

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Metallkünstler Bernhard Witsch hateine 4,7 m hohe »Göttin des Win-des« geschaffen, die sich nun seit ei-niger Zeit bei der Baufirma Bucherin Flaurlingdem Windz u n e i g t …Die Fahnen-frau hält dieFirmen- unddie TirolerFahne inHänden.

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31 zertifizierte Tiroler klimaak-tiv-Gebäude wurden vor kurzemin Telfs ausgezeichnet. Mit dabeiauch das For Friends Hotel inMösern, wo im Rahmen einerFeier die Urkunden übergebenwurden. Minister Andrä Rupprechter(Ministerium für ein lebenswertesÖsterreich) nahm gemeinsam mitdem zuständigen Tiroler LH-Stv.Josef Geisler die Auszeichnungder Bauherren und Architekten imRahmen der Klimaschutzinitiativeseines Ministeriums vor. Denn die Energiesituation von Ge-bäuden ist ein wichtiger Aspekt derbundesweiten Initiative. „Heutewerden Leuchttürme für unser Zielgeehrt, innerhalb einer Generation

bis zum Jahr2050 energieau-tonom zu wer-den“, unterstrichGeisler, der Ob-mann von »Ener-gie Tirol«. Tirolkönne sich bun-desweit über diemeisten Zertifi-zierungen freuen.O r g a n i s i e r twurde die Verlei-hung von der Ab-teilung Wohn-bauförderung des Landes um Ab-teilungsvorstand Mag. Otto Flat-scher. Die Urkunde für das ForFriends Hotel nahm Geschäftsfüh-rer Wolfgang Eder gemeinsam

For Friends Hotel-Geschäftsführer Wolfgang Eder (2.v.r.) und DI Armin Walch (3.v.r.) mit Bgm.Christian Härting (l.), LH-Stv. Josef Geisler (2.v.l.) und Minister Andrä Rupprechter (r.)

mit dem bauausführenden Archi-tekten DI Armin Walch und sei-nen Mitarbeitern entgegen. Bürgermeister Christian Härtinggratulierte und machte deutlich,

dass sich die Marktgemeinde Telfsauch selbst sehr um Energiebe-wusstsein, Einsparungspotenzialeund alternative Möglichkeiten zurEnergieerzeugung bemüht.

auszeichnung für klimaaktiv-gebäude der region

Im zukünftigenSchützenhe im,dem ehemaligenWohnhaus vomGasthaus Rimml,haben sich vorkurzem die Ober-hofer Schützenerstmals eingefun-den, um ihre Jah-reshauptversamm-lung abzuhalten.Gewürdigt wurde dabei der enormefreiwillige Einsatz der Schützenka-meraden und die große finanzielleHilfe der Gemeinde sowie der Ma-terialsponsoren. Die offizielle Eröff-nung ist für Frühjahr 2015, ver-bunden mit einem Bataillons-Schnurschießen, geplant. Obmann u. Hauptmann Johann

Moser konnte als Ehrengäste Bgm.Peter Daum, Vzbgm. Maria Kra-nebitter, Altbgm. Helmut Kirch-mair sowie Hofrat Dr. Paul WöllBH.a.D. begrüßen.Im vergangenen Jahr gab es 17 Aus-rückungen u.a. zu zwei Bataillons-festen, Alpenregionstreffen in Nie-derndorf/Südtirol, Fronleichnam-

u. Herz Jesu-Prozession, acht Ge-burtstagsgratulationen und zu zweiBegräbnissen. Die Kompanie ver-fügt derzeit über 40 Aktive und 17unterstützende Mitglieder. Als wei-terer Tagesordnungspunkt erfolgteder positive und genaue Bericht desKassiers Mario Lair, sowie der desSchriftführers Hans Schlager, der

über die neuen Erfassungsbestim-mungen der Schützen für den Bundder Tiroler Schützen berichtete.Aufgenommen in die Kompaniewurde die JungmarketenderinHanna Beck und als JungschützeAlois Eiter, Walter Pangratz zum„Unterjäger“ befördert. Gesuchtwird ein Jungschützenbetreuer.

erste jahreshauptversammlung im neuen schützenheim

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Mit viel persönlichem Engagement hat sich ein junges Paar in Oberhofen seinen Traum von den eigenen vier Wänden erfüllt. In Nachbarschaft zuden Eltern bzw. Schwiegereltern entstand dabei einHaus mit durchdachter Raumaufteilung. Dabeiwurde auch die Nachhaltigkeit nicht aus den Augenverloren: Stefan und Christin Trenkwalder leben sozusagen »rundum biologisch«.

„Insofern biologisch, weil das Holzfür den Dachstuhl im eigenenWald von mir persönlich im De-zember 2012 geschlägert wurdeund das Haus außerdem mit einerFernwärmehackschnitzelheizunggeheizt wird, die für mein Eltern-haus nebenan und für uns dieWärme für die Bodenheizung unddas Warmwasser liefert,“ erklärtStefan Trenkwalder schmunzelnd.Dabei wird das Holz für die Hack-schnitzelheizung auch nur einmaltransportiert – nämlich vom Waldzum Wohnhaus. Dann kommt einLKW, der mit einer Vorrichtungdie Holzstücke schreddert und di-rekt in den Lagerraum der Hei-zung einbringt. „Wir haben zwarnoch keinen »Heizwinter« hinteruns, da wir erst im Juni 2014 ein-gezogen sind, aber wir schätzenden Hackschnitzelverbrauch fürbeide Häuser auf ca. 90 Kubikme-ter im Jahr,“ erklärt Stefan. Gela-gert wird das Heizmaterial im ehe-maligen Stadl der Eltern, geregeltwird die Heizung für beide vom

Neubau aus – im Heizraum imKeller und zudem bequem am Ta-blet vom Wohnzimmer aus. „AlleFunktionen und eventuelle Stö-rungen können so problemlosüberwacht werden.“ Baubeginn für das Projekt war imMärz 2013, im Juni 2014 ist dasfrisch verheiratete Paar zwischenstandesamtlicher und kirchlicherHochzeit eingezogen. Das Haus(Wohnnutzfläche ca.140m² auf ca.500 m² Grundfläche) selbst wurdebewusst schlicht geplant, durch dasSatteldach mit Dachziegeln fügtsich der Neubau in die Dorfstruk-tur ein. „Wir wollten keinenSchachtelbau, sondern ein her-kömmliches Haus.“ Nun sind aufdrei Ebenen Lager- und Wohn-räume mit viel Platz unterge-bracht. Durch die Hanglage betrittman ebenerdig die Garderobe mitdirektem Zugang zur Doppel-Ga-rage mit Werkstätte („die war beimHausbau als erstes fertig undwurde als Lager und »Bastelstube«genutzt“), auch die südlich liegen-

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den Kellerräume ein Technikraum,eine Waschküche und eine Speisfür Lebensmittel bzw. ein Lager-raum (vor allem für die Bergretter-Ausrüstung von Stefan) erreichtman hier. Auf der ersten Etage wird »ge-wohnt«: eine großzügige Küchemit angrenzendem Essbereich undein Wohnzimmer stehen für gesel-lige und geruhsame Stunden zurVerfügung. „Auch hier haben wiruns für die traditionelle Varianteentschieden – das Wohnzimmer istzwar von der Küche aus erreichbar,aber auch vom Gang, man kanndie Türen schließen und dannseine Ruhe haben, entweder beimEssen oder beim Fernsehen…“Vom Esszimmer und Wohnzim-mer aus gelangt man auf die Süd-terrasse, die noch nächstes Jahr ge-staltet wird. Küche und Fliesenboden sind imKoch- und Essbereich in creme-weiß mit Holzelementen in Ulme(Seitenwände und Tisch) und einergepolsterten Sitzbank mit braunem

Stoff gestaltet, die Küche wurdemit großen Arbeitsflächen, einemKombigerät (Dampfgarer undBackrohr) und Ausblick beim Ko-chen durch ein Eckfenster ober-halb der Arbeitsfläche versehen. ImWohnzimmer wurde ein Parkett inEiche verlegt und eine Besonder-heit eingebaut: „Wir haben zwarkeinen Ofen, aber eine Ofen-bank,“ lacht Stefan Trenkwalder.Eine Ecke wurde mit einer schrägverlaufenden Wand, die bei Bedarfzusätzlich von der Hackschnitzel-heizung mit Wandheizung er-

wärmt wird, verbaut. „An trübenWintertagen werden wir uns dagerne anlehnen...“Weiter geht es über die großzügigangelegten Gänge und das Stie-genhaus (alles in grauweiß gefliest)in den zweiten Stock: ein Eltern-schlafzimmer samt begehbaremWandschrank, ein Büro und eingroßes Bad mit Badewanne undDusche werden hier bereits ge-nutzt, die zwei Kinderzimmerkönnen als Gästezimmer verwen-det werden und warten auf ihre eigentliche Bestimmung…

Tiefe Küchenschränke an einer Seite bieten genügend Stauraum und ersetzen die Speisekammer, am Esstisch wird gerne »zammg’hockt«. Holz bringt auch inden anderen Räumen Gemütlichkeit – mit dem Parkettboden im Wohnzimmer, mit der Holzoptik im Badezimmer oder mit Handlauf und Türen im Gang

Seit September 2014 verheiratetund nun mit »eigenem Nest«: Stefanund Christin Trenkwalder

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Hut ab……vor Fritz Hermann sen.,der uns so viele Nüsse für dieheurigen Nikolaussackerlnsammelte und schenkte,

meinen die Rietzer Kinder - gartenkinder und ihreTanten.

Hut ab……vor den „Flaurlinger Tuifln“für die Spende der Nikolaus-säckchen, vor den Müttern, dieein herrliches Buffet anlässlichder Weihnachtsfeier und eintolles Frühstück nach der Ro-rate zusammengestellt habenund ein Extra-Dank für ErnstSeelos, der uns schon vieleJahre gratis seine Mikrofonan-lage zur Verfügung stellt,

meinen die Volksschule, derKindergarten, die Kinder-

krippe und der MUKI- Treff in Flaurling.

Hut ab……vor Roland Köfler, er hatsich beim Todesfall von PeterWindisch (ohne Angehörige)für die ganze Organisation derÜberführung vom Kranken-haus Zams nach Rietz und diewürdevolle Verabschiedung ge-kümmert,

meinen die NachbarinnenHermine und Sophie aus der

Wegscheide in Rietz.

Hut ab……vor dem Vorstand und Mit-gliedern der Volksbühne Telfs,deren Herzlichkeit (besondersder jungen Spieler gegenübereinem älteren Menschen, densie nie auf der Bühne gesehenhaben) mich jedesmal freut,wenn ich bei euch zu Besuchsein darf (war früher selbst 20Jahre aktiv bei der Volks-bühne). »Danke« an alle undein Prosit Neujahr 2015 aucheuren Familien,meint Traudl Angerer aus Telfs.

Wollen Sie auch jemanden loben?Sie erreichen uns telefonischunter 05262/67491, per Mailan [email protected] und per-sönlich in der Bahnhofstraße 24in Telfs.

lob & dank

Wohnen mit gesegneter NachbarschaftDas Projekt »Pfarrwiese«, dasdie gemeinnützige TirolerWohnbaugesellschaft WE(Wohnungseigentum) in Hat-ting in rund einem Jahr Bau-zeit südlich der Pfarrkirche ver-wirklichte, wurde Ende No-vember den BewohnerInnenübergeben. Auf zwei Baukörpern verteiltwurden insgesamt 17 geförderteMietwohnungen errichtet, achtdavon können als betreutes Woh-nen genutzt werden. „Diese be-treuten Wohnungen sind in dieanderen Einheiten »eingebettet«und fördern so das Miteinander

im Dorf, ebenso wie das ganzeProjekt, das den Ortskern sinn-voll nachverdichtet und vielRaum für Begegnung gibt,“ freutsich Bürgermeister Dietmar

Schöpf. Das ArchitekturbüroBrunner/Sallmann habe mit sei-nem Konzept eine „respektvolleAnnäherung an die Kirche ge-

schaffen“, so der Bürgermeisterweiter. Die Gesamtkosten für dieWohnanlage, die in enger Zu-sammenarbeit der WE mit derDiözese Innsbruck entstandenist, betragen 2,8 Mio. Euro,1,1 Mio. Euro davon wurdenüber die Wohnbauförderung fi-nanziert, alle Einheiten wurdendurch die Gemeinde Hattingvergeben. Bei der Schlüsselübergabe segnete»Hausherr« bzw. »Grundherr«Pfarrer Thaddäus Slonina dieWohnanlage, DI Stephan Krim-bacher (WE) lobte die gute Zu-sammenarbeit aller Beteiligten.

Mit Blick auf Widum und Pfarrkirche lassen sich die neuen BewohnerInnen der »Pfarrwiese« in Hatting nieder

v.l. Bgm. Dietmar Schöpf, Pfarrer Thaddäus Slonina, DI Ste-phan Krimbacher und Dr. Anna-Maria Zátura-Rieser (WE)

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Im rechten Bild sind fünf Fehler eingebaut. Viel Spaß und Geduld beim Suchen!

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kleinanzeigenMedieninhaber, Verleger:Oberländer Verlags-GmbH.;6410 Telfs, Bahnhofstraße 24, Telefon: 05262/67491, Fax: -13www.meinmonat.at

Die Informationen zur Offenlegunggemäß § 25 MedienG können unterhttp://unternehmen.oberlandverlag.at/ovg/unternehmen/impressum.html abgeru-fen werden.

Herausgeber:Günther Lech ner, Wolfgang Weninger

Redaktion:Mag. Margit Offer, [email protected] 0676/84657318

Anzeigen:Günther LechnerMichaela Freisinger, [email protected] 0676/84657316

Druck:Niederösterreichisches Pressehaus, St. Pölten

Erscheinungsweise:16 x/Jahr; im Wirtschaftsraum Telfszwischen Inzing und Silz

Die nächste Ausgabe von

erscheint am 22. JännerRedaktions- und

Anzeigen schluss ist am 12. Jänner 2015!

impressumkurz notier t

Schärmer Josef – in In-zing besser bekannt als„Kastler Pepi“ – feiertedieser Tage den 90.Ge-burtstag. BürgermeisterKurt Heel und Vize-bürgermeisterin Elisa-beth Gstrein gratulier-ten dem rüstigen Jubi-lar aufs Herzlichste.

»Runde« Geburtstagsgratulationen

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LiebeCananund Hamza,

wir wünschen euchalles Liebe und Gutefür eure Zukunft.

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