2014 / 2015 - uni-potsdam.de · 2014. 11. 21. · Modul P1 84 Modul P2 85 Modul P3 86 Modul W1 87...

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Vorlesungsverzeichnis 2014 / 2015 Wintersemester

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  • Vorlesungsverzeichnis

    2014 / 2015Wintersemester

  • Vorlesungsverzeichnis der Universität Potsdam für das Wintersemester 2014/15

    Symbolik: Belegung über PULS Studiengang Modul Prüfung

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    InhaltsverzeichnisExamensstudiengang 6

    Pflichtfachstudium 7Schwerpunktbereichsstudium 16Schlüsselqualifikationen 41Examesvorbereitung 45Deutsch-Französischer-Studiengang 47Fakultative Veranstaltungen 49

    Zweitfach-Bachelor-Studiengänge 61Öffentliches Recht 62Öffentliches Recht (ab WiSe 2014/15) 66Recht der Wirtschaft 70Recht der Wirtschaft (ab WiSe 2014/15) 76

    Masterstudiengang "Unternehmens- und Steuerrecht" 82Einführungsveranstaltungen 83Modul P1 84Modul P2 85Modul P3 86Modul W1 87Modul W2 88Modul W3 89Modul W4 90

    Weiterbildendes Zertifikatsstudium „Mediation” 91

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    AbkürzungenVeranstaltungsart

    AG ArbeitsgruppeB BlockveranstaltungBL BlockseminarDF diverse FormenDI DisputationEV EinführungsveranstaltungEX ExkursionFP ForschungspraktikumFS ForschungsseminarFU FortgeschrittenenübungGB Großer BelegGE generiertGK GrundkursGP GruppenpräsentationH HausarbeitHR Hausarbeit/Referat/

    ProtokollHS HauptseminarIL individuelle LeistungK KlausurK+ Klausur/Hausarbeit/

    ReferatKH Klausur/HausarbeitKL KolloquiumKM Klausur/mündliche

    PrüfungKS KernseminarKU KursL LeistungsscheinLK LektürekursLP LehrforschungsprojektM MündlichMK Mündlich/KlausurMO Modulprüfung mit

    StudienleistungenMP ModulprüfungO Schriftlich/MündlichOS OberseminarP ProjektseminarPJ ProjektPR PraktikumPS ProseminarPU Praktische ÜbungRE Repetitorium

    Veranstaltungsrhythmus

    1/4 j. vierteljährlich14t. 14-täglich1.W 1.W2.W 2.WBlock BlockveranstaltungBlockSa Blockveranstaltung (inkl.

    Sa)BlockSaSoBlockveranstaltung (inkl.

    Sa,So)dreiwöch. dreiwöchentlichEinzel Einzelterminjähr. jährlichmon. monatlichT Termintäglich täglichVB Vorbesprechungvierwöch. vierwöchentlichw. wöchentlich

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    RV RingvorlesungS SeminarS1 Seminar/PraktikumS2 Seminar/ProjektS3 Schulpraktische StudienS4 Schulpraktische ÜbungenSC Praxissemester/

    Schulpraktikum - MasterLehramt

    SH Seminar/HausarbeitSK Seminar/KolloquiumSP SprachenzentrumSU Seminar/ÜbungTU TutoriumU ÜbungUN UnterrichtUP Praktikum/ÜbungV VorlesungVE Vorlesung/ExkursionVK Vorlesung/KolloquiumVO VorbesprechungVP Vorlesung/PraktikumVS Vorlesung/SeminarVU Vorlesung/ÜbungWS WorkshopZU Zusatzübung

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    Juristische Fakultät

    Kontakt:Universität PotsdamJuristische FakultätAugust-Bebel-Straße 8914482 PotsdamTel.: +49 (0) 331 - 977-3205E-Mail: [email protected]

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    Examensstudiengang

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    PflichtfachstudiumMethoden und Grundlagen des Rechts

    45184 V - Europäische Rechtsgeschichte I und II Art Gruppe Tag Rhythmus Zeit Raum 1. Termin Lehrkraft V G1 Di w. 10:00 - 12:00 3.06.H03 14.10.2014 Stefan Christoph Saar V G1 Mi w. 08:00 - 10:00 3.06.H05 15.10.2014 Stefan Christoph Saar Kommentar: Die Vorlesung Europäische Rechtsgeschichte II schließt an die Vorlesung Europäische

    Rechtsgeschichte I an und erfasst die Rechtsentwicklung bis zum beginnenden 20.Jahrhundert.

    Literatur: Eine Vorlesungsübersicht nebst Literaturempfehlungen wird bei Vorlesungsbeginn

    ausgegeben. Zielgruppe: ab dem 1. FS

    PflichtfachstudiumBürgerliches Recht

    45187 V - Grundlehren des Bürgerlichen Rechts I Art Gruppe Tag Rhythmus Zeit Raum 1. Termin Lehrkraft V G1 Mo w. 08:00 - 10:00 3.06.H04 13.10.2014 Detlev W. Belling V G1 Do w. 09:00 - 12:00 3.06.H05 16.10.2014 Detlev W. Belling Kommentar: Die Vorlesung wendet sich an Studienanfänger. Es werden die wichtigsten Themen des

    Allgemeinen Teils besprochen und anhand von Fällen vertieft. Dazu gehören insbesonderedie Rechts- und Geschäftsfähigkeit, das Zustandekommen eines Vertrags, der Begriff derWillenserklärung und deren Wirksamwerden, die Auslegung von Willenserklärungen undVerträgen, die Anfechtung und die Stellvertretung. Am Ende der Vorlesungszeit wird eineKlausur für die Zwischenprüfung angeboten.

    Bemerkung: Die Vorlesung beginnt ab dem 20.10. bzw. ab dem 23.10.2014 ! Zielgruppe: ab dem 1. FS 45188 V - Schuldrecht Besonderer Teil I Art Gruppe Tag Rhythmus Zeit Raum 1. Termin Lehrkraft V G1 Di w. 09:00 - 12:00 3.01.H10 14.10.2014 Detlev W. Belling Kommentar: Die Vorlesung wendet sich an Studierende, welche die Lehrveranstaltungen Schuldrecht,

    Besonderer Teil I (Vertragliche Schuldverhältnisse) besuchen oder besucht haben. Sie istauch zur Wiederholung und Vertiefung des Stoffs geeignet. Die wichtigsten Probleme dervertraglichen Schuldverhältnisse werden eingehend behandelt. Gegenstand der Vorlesungist u. a. das Recht des Kauf-, Schenkungs-, Miet-, Werk- und Bürgschaftsvertrages. Es wirderwartet, dass sich die Studierenden anhand der vorlesungsbegleitenden Arbeitspapiererechtzeitig und gründlich auf die Vorlesungsstunden vorbereiten. Aktive Mitarbeit wirdgefordert.

    Bemerkung: Die Vorlesung beginnt ab dem 21.10.2014 ! Zielgruppe: ab dem 3. FS

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    45189 V - Schuldrecht Besonderer Teil II Art Gruppe Tag Rhythmus Zeit Raum 1. Termin Lehrkraft V G1 Mi w. 10:00 - 12:00 3.06.H03 15.10.2014 Jens Petersen Kommentar: Die Vorlesung wendet sich an Studierende, welche die Lehrveranstaltungen Schuldrecht,

    Besonderer Teil I (Vertragliche Schuldverhältnisse) besuchen oder besucht haben. Sie istauch zur Wiederholung und Vertiefung des Stoffs geeignet. Die wichtigsten Probleme dergesetzlichen Schuldverhältnisse werden eingehend behandelt. Gegenstand der Vorlesung sindu. a. die Geschäftsführung ohne Auftrag, das Bereicherungs- und das Deliktsrecht.

    Zielgruppe: ab dem 3. FS

    45190 V - Arbeitsrecht (Grundzüge) Art Gruppe Tag Rhythmus Zeit Raum 1. Termin Lehrkraft V G1 Mi w. 08:00 - 10:00 3.06.H04 15.10.2014 Robert von Steinau-Steinrück Kommentar: Die Vorlesung führt in das Individualarbeitsrecht ein und stellt Bezüge zum kollektiven

    Arbeitsrecht her. Für den Besuch der Vorlesung werden Grundkenntnisse im BürgerlichenRecht vorausgesetzt. Schwerpunkte bilden u. a. der Arbeitnehmerstatus, Vorbereitungund Abschluss des Arbeitsvertrages, Haupt- und Nebenpflichten des Arbeitnehmers undArbeitgebers, Rechtsfolgen von Pflichtverletzungen, der Betriebsübergang, die Beendigungvon Arbeitsverhältnissen. Es wird empfohlen, in der Vorlesung Laptop, Tablet oder einsonstiges mobiles Endgerät zu verwenden.

    Zielgruppe: ab dem 3. FS Prüfungszuordnung: Uni Potsdam Pool Anmeldung vom 01.10.2014 bis 10.11.2014 Rücktritt bis 10.11.2014 11120 - Wirtschaftsprivatrecht IV (Sondergebiete) 111211 - Arbeitsrecht (0 LP) 11210 - Arbeits- und Steuerrecht in der Rechtspraxis 111211 - Arbeitsrecht (0 LP) 45192 V - Erbrecht (Grundzüge) Art Gruppe Tag Rhythmus Zeit Raum 1. Termin Lehrkraft V G1 Mo w. 10:00 - 12:00 3.01.H10 13.10.2014 Götz Schulze Kommentar: Gegenstand der Vorlesung ist der Pflichtfachstoff für die Erste Juristische Prüfung

    (gesetzliches Erbrecht, letztwillige Verfügung, Vermächtnis, Ehegattenerbrecht,Pflichtteilsrecht). Daneben werden die besonderen Rechtsinstitute des Erbrechts(Erbschaftserwerb, Erbschein, Erbschaftsbesitzer, Surrogation, Schenkung von Todes wegen)sowie die für das Verständnis erforderlichen Verbindungen des Erbrechts zu den anderen vierBüchern des BGB dargestellt und anhand aktueller Fälle aus der Rechtsprechung erläutert.Berücksichtigt werden die aktuellen Entwicklungen im deutschen Erbrecht einschließlich deranhaltenden Reformdiskussion.

    Literatur: Literaturhinweise erfolgen in der Vorlesung. Zielgruppe: ab dem 5. FS 45193 V - Zivilprozessrecht I Art Gruppe Tag Rhythmus Zeit Raum 1. Termin Lehrkraft V G1 Mo w. 12:00 - 14:00 3.01.H10 13.10.2014 Dorothea Assmann

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    Kommentar: Die Vorlesung vermittelt den Pflichtstoff der JAO im Zivilprozessrecht: dasGerichtsverfassungsrecht, die Vorschriften über das zivilprozessuale Verfahren im erstenRechtszug, Ver-fahrensgrundsätze, Prozessvoraussetzungen, Arten und Wirkung vonKlagen und gerichtlichen Entscheidungen, Beweisgrundsätze, einstweiliger Rechtsschutz.Die Ordnung des Stoffes orientiert sich am praktischen Ablauf eines Zivilprozesses,beschreibt Wirkung und Funktion der einzelnen prozessualen Institute in der Ordnung derwiderstreitenden Interessen der Parteien im kontradiktorischen Verfahren, berücksichtigtdie enge Verknüpfung des materiellen Rechts mit dem Prozessrecht und folgt insoweit demGedanken des amerikanischen Rechtsphilosophen Frank, dass niemand wissen könne, ob erein Recht habe, ehe er es nicht in einem Streit vor Gericht durchgesetzt hätte (Frank, Courtson Trail, Myth and Reality in American Justice, 1950). Zum Abschluss sollen die Teilnehmereinen Rechtsfall nach Beweisaufnahme einer Entscheidung zuführen und hierbei jeweils diePosition eines der Prozessbeteiligten (Kläger, Beklagten, Anwalt, Gericht, Zeuge) einnehmen.

    Literatur: Schilken, Zivilprozessrecht, 4. Auflage 2002; Musielak, Grundkurs ZPO, 8. Auflage 2005;

    Jauernig, Zivilprozessrecht, 28. Auflage 2003; Thomas/Putzo, ZPO, Kommentar, ab der 24.Auflage; bei besonderen Interesse: Schlosser, „Die lange deutsche Reise in die prozessualeModerne", JZ 1991, 599 ff.

    Zielgruppe: ab dem 5. FS 45194 V - Kreditsicherheiten Art Gruppe Tag Rhythmus Zeit Raum 1. Termin Lehrkraft V G1 Do w. 12:00 - 14:00 .Bemerkung 16.10.2014 Tilman Bezzenberger

    [findet wechselnd statt in: 3.01.H10, .Extern] Kommentar: Diese Vorlesung wendet sich vor allem an Studierende im 5. Semester. Die Teilnehmer

    sollten jedenfalls Vorkenntnisse im Schuldrecht und Sachenrecht mitbringen. Behandeltwerden zunächst die Bürgschaft und andere persönliche Kreditsicherheiten und dannschwerpunktmäßig die Kreditsicherheiten des Sachenrechts, also vor allem das Pfandrecht,die Sicherungsübereignung und der Eigentumsvorbehalt sowie die Hypothek und dieGrundschuld.

    Literatur: Speziell zum Kreditsicherungsrecht: Dietrich Reinicke/Tiedtke, Kreditsicherung, 5. Aufl.

    Neuwied (Luchterhand Verlag) 2006, 482 S., 27 € (6. Aufl. angekündigt für Dezember2013, ca. 500 S., ca. 30,00 €). Im Grunde genügen aber auch die üblichen Lehrbücher zumBesonderen Schuldrecht (Bürgschaftsrecht), Allgemeinen Schuldrecht (Schuldbeitritt,Gesamtschuld) und zum Sachenrecht.

    Zielgruppe: ab dem 5. FS 45195 FU - Fortgeschrittenenübung Bürgerliches Recht Art Gruppe Tag Rhythmus Zeit Raum 1. Termin Lehrkraft FU G1 Mo w. 14:00 - 17:00 3.01.H10 13.10.2014 Tilman Bezzenberger,

    Jens Petersen

    Kommentar: Die Übungen im Bürgerlichen Recht für Fortgeschrittene sind keine Fortsetzung des

    Zwischenprüfungsstudiums mit anderen Mitteln, sondern dienen der Vorbereitung auf denstaatlichen Teil der Ersten Juristischen Prüfung ("Staatsexamen"). Teilnehmer müssendie Zwischenprüfung bestanden haben, und sie müssen vor allem solide Kenntnisse imBürgerlichen Recht mitbringen, einschließlich der Grundzüge des Familien- und Erbrechts. Eswird nicht Vorlesungswissen dargeboten und anschließend in Klausuren abgefragt, sondern essoll bereits vorhandenes und zusammenhängendes Fachwissen anhand von Fällen angewendetund vertieft werden. Die Übung bietet Gelegenheit zum Erwerb eines Übungsscheins ("großerBGB-Schein"). Hierfür werden drei Klausuren und zwei Hausarbeiten angeboten. Wer denSchein erwerben will, muss mindestens eine Klausur und eine Hausarbeit mit mindestens 4Punkten bestehen.

    Bemerkung: Besprechungen von 14-16 Uhr, bei Klausuren 14-17 Uhr (s.t.)

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    45476 AG - AG Grundlehren Bürgerliches Recht Art Gruppe Tag Rhythmus Zeit Raum 1. Termin Lehrkraft AG G1 Mo w. 12:00 - 14:00 3.01.2.31 13.10.2014 N.N. AG G2 Mo w. 14:00 - 16:00 3.01.2.31 13.10.2014 N.N. AG G3 Mo w. 16:00 - 18:00 3.01.2.31 13.10.2014 N.N. AG G4 Mo w. 12:00 - 14:00 3.01.2.32 13.10.2014 N.N. AG G5 Mo w. 14:00 - 16:00 3.01.2.32 13.10.2014 N.N. AG G6 Mo w. 16:00 - 18:00 3.01.2.32 13.10.2014 N.N. AG G7 Mo w. 12:00 - 14:00 3.01.3.28 13.10.2014 N.N. AG G8 Mo w. 12:00 - 14:00 3.06.S14 13.10.2014 N.N. AG G9 Mo w. 14:00 - 16:00 3.06.S15 13.10.2014 N.N. AG G10 Mo w. 14:00 - 16:00 3.01.3.28 13.10.2014 N.N. AG G11 Mo w. 16:00 - 18:00 3.01.3.28 13.10.2014 N.N. AG G12 Mo w. 12:00 - 14:00 3.06.S16 13.10.2014 N.N. AG G13 Mo w. 14:00 - 16:00 3.06.S16 13.10.2014 N.N. AG G14 Mo w. 12:00 - 14:00 3.06.S17 13.10.2014 N.N. 45478 AG - AG Schuldrecht BT Art Gruppe Tag Rhythmus Zeit Raum 1. Termin Lehrkraft AG G1 Mi w. 12:00 - 14:00 3.01.2.31 15.10.2014 N.N. AG G2 Mi w. 12:00 - 14:00 3.01.2.32 15.10.2014 N.N. AG G3 Mi w. 14:00 - 16:00 3.01.2.32 15.10.2014 N.N. AG G4 Mi w. 16:00 - 18:00 3.01.2.32 15.10.2014 N.N. AG G5 Mi w. 12:00 - 14:00 3.01.3.28 15.10.2014 N.N. AG G6 Mi w. 14:00 - 16:00 3.01.3.28 15.10.2014 N.N. AG G7 Mi w. 16:00 - 18:00 3.01.3.28 15.10.2014 N.N. AG G8 Mi w. 12:00 - 14:00 3.06.S14 15.10.2014 N.N. AG G9 Mi w. 14:00 - 16:00 3.06.S14 15.10.2014 N.N. AG G10 Mi w. 12:00 - 14:00 3.06.S17 15.10.2014 N.N.

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    PflichtfachstudiumStrafrecht

    42919 V - Strafrecht Allgemeiner Teil I Art Gruppe Tag Rhythmus Zeit Raum 1. Termin Lehrkraft V G1 Fr w. 10:00 - 12:00 .Bemerkung 17.10.2014 Anna-Maria Arnold

    [findet wechselnd statt in: 3.01.H10, 3.06.H05] Kommentar: Die Vorlesung führt in die Grundlagen des Strafrechts ein, die im Allgemeinen Teil des

    Strafgesetzbuches geregelt sind. Erläutert werden die Voraussetzungen der Strafbarkeitam „Prototyp" des vorsätzlichen Begehungsdelikts; die Darstellung folgt dem dreistufigenDeliktsaufbau (Tatbestand, Rechtswidrigkeit, Schuld). Einige Vorschriften des BesonderenTeils sind insoweit mit einzubeziehen, als sie den Einstieg für die strafrechtlicheDeliktsprüfung bilden. In der Veranstaltung werden Übersichten und Literaturhinweise an dieTeilnehmer ausgegeben.

    Bemerkung: am 06.02.2015 im Raum 3.01.H10 Zielgruppe: ab 1. FS 42920 V - Kriminologie I Art Gruppe Tag Rhythmus Zeit Raum 1. Termin Lehrkraft V G1 Mi w. 10:00 - 12:00 3.06.H05 15.10.2014 Anna-Maria Arnold Kommentar: Die Vorlesung Kriminologie I behandelt grundsätzliche kriminologische Fragestellungen.

    Es werden unterschiedliche Auffassungen zum Verbrechensbegriff in der Kriminologievermittelt, die Methoden empirisch-kriminologischer Forschung dargestellt unddas Kriminalitätsgeschehen analysiert. Eine Übersicht zu den Kriminalitätstheorienbzw. Kriminalisierungstheorien soll über Erklärungsversuche für bestimmteKriminalitätserscheinungen informieren. Kriminalstatistik und Ergebnisse derDunkelfeldforschung bilden hierfür wesentliche Grundlagen. Die Grundproblematik derSozialkontrolle (z.B. Strafen) und der Viktimologie wird überblicksmäßig behandelt.

    Zielgruppe: ab 1. FS 42921 V - Strafrecht Besonderer Teil I Art Gruppe Tag Rhythmus Zeit Raum 1. Termin Lehrkraft V G1 Do w. 10:00 - 12:00 3.06.H03 16.10.2014 Georg Küpper Kommentar: In der Vorlesung werden die einzelnen Tatbestände des Besonderen Teils erläutert. Dabei

    wird eine Auswahl getroffen im Hinblick auf die prüfungsrelevanten Vorschriften. In Betrachtkommen insbesondere die Delikte gegen die Person und die wichtigsten Straftaten gegenGemeinschaftswerte. Es werden Übersichten und Literaturhinweise zu den jeweiligenThe-menbereichen ausgegeben. Nach Vorlesungsende wird eine Abschlussklausur für dieZwischenprüfung angeboten.

    Zielgruppe: ab 3. FS 42922 V - Strafprozessrecht Art Gruppe Tag Rhythmus Zeit Raum 1. Termin Lehrkraft V G1 Di w. 12:00 - 14:00 3.01.H10 14.10.2014 Georg Küpper Kommentar: In der Vorlesung werden Rechtsgrundlagen für die Durchführung des Strafverfahrens

    erläutert. Neben wesentlichen Verfahrensgrundsätzen, der Rechtsstellung derVerfahrensbeteiligten und den Prozessvoraussetzungen werden auch die Maßnahmen zurSachverhaltsaufklärung und Verfahrenssicherung dargestellt. In methodischer Hinsicht folgtdie Vorlesung dem chronologischen Ablauf des Verfahrens (Ermittlungs-, Zwischen-, Haupt-und Rechtsmittelverfahren; Wiederaufnahmeverfahren).

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    Zielgruppe: ab 5. FS 42923 FU - Übung im Strafrecht für Fortgeschrittene Art Gruppe Tag Rhythmus Zeit Raum 1. Termin Lehrkraft FU G1 Do w. 09:00 - 12:00 3.01.H10 16.10.2014 Uwe Hellmann Kommentar: Gegenstand der Fortgeschrittenenübungen ist das Einüben der Lösung von Strafrechtsfällen,

    die vor allem den Besonderen Teil des StGB tangieren. Während im ersten Teil der Übungender Schwerpunkt bei den Nichtvermögensdelikten liegen wird, betreffen die Fallbearbeitungenim zweiten Teil der Übungen vordergründig die Vermögensdelikte. Fragestel-lungen aus demAllgemeinen Teil des StGB werden in die Übungen einbezogen, wobei dies in erster LinieWiederholungszwecken dient. Im Rahmen der Übungen werden drei Klausuren und zweiHausarbeiten angeboten. Zur Erlangung des Übungsscheins sind eine mindestens ausreichendeKlausur und eine mindestens ausreichende Hausarbeit notwendig.

    Bemerkung: Besprechungen von 10-12 Uhr c.t., bei Klausuren 9-12 Uhr s.t. 42929 S - Seminar zum Schwerpunktbereich 3 (neu 5) Art Gruppe Tag Rhythmus Zeit Raum 1. Termin Lehrkraft S G1 - w. - . N.N.

    Raum und Zeit nach Absprache 45480 AG - AG Strafrecht BT I Art Gruppe Tag Rhythmus Zeit Raum 1. Termin Lehrkraft AG G1 Do w. 12:00 - 14:00 3.01.2.31 16.10.2014 N.N. AG G2 Do w. 14:00 - 16:00 3.01.2.31 16.10.2014 N.N. AG G3 Do w. 16:00 - 18:00 3.01.2.31 16.10.2014 N.N. AG G4 Do w. 12:00 - 14:00 3.01.2.32 16.10.2014 N.N. AG G5 Do w. 14:00 - 16:00 3.01.2.32 16.10.2014 N.N. AG G6 Do w. 16:00 - 18:00 3.01.2.32 16.10.2014 N.N. AG G7 Do w. 12:00 - 14:00 3.01.3.28 16.10.2014 N.N. AG G8 Do w. 14:00 - 16:00 3.01.3.28 16.10.2014 N.N. AG G9 Do w. 16:00 - 18:00 3.01.3.28 16.10.2014 N.N. AG G10 Do w. 14:00 - 16:00 3.06.S22 16.10.2014 N.N.

    PflichtfachstudiumÖffentliches Recht

    42783 V - Staatsrecht I mit Verfassungsprozessrecht Art Gruppe Tag Rhythmus Zeit Raum 1. Termin Lehrkraft V G1 Mo w. 10:00 - 12:00 3.06.H05 13.10.2014 Christian Bickenbach V G1 Di w. 08:00 - 10:00 3.06.H05 14.10.2014 Christian Bickenbach

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    Kommentar: Die Vorlesung Staatsrecht I behandelt das Staatsorganisationsrecht des Bundeseinschließlich des Verfassungsprozessrechts vor dem BVerfG. Ausgehend von einem kurzenverfassungsgeschichtlichen Abriss werden zunächst die Staatsprinzipien einschließlicheines Überblicks über die Finanzverfassung erörtert, sodann die Staatsorgane des Bundesvorgestellt und anschließend die staatlichen Funktionen der Gesetzgebung, Verwaltung undRechtsprechung behandelt. Im Sommersemester wird sich die Vorlesung Staatsrecht II -Grundrechte an diese Veranstaltung anschließen.

    Literatur: Degenhart, Staatsrecht I, Staatsorganisationsrecht, 30. Auflage, 2015; Ipsen, Staatsrecht I,

    24. Auflage, 2012; Maurer, Staatsrecht I, 7. Auflage, 2013; Th. Schmidt, Prüfe dein Wissen- Staatsrecht, 3. Auflage, 2013; Th. Schmidt, Prüfe dein Wissen - Verfassungsprozessrecht,2010

    Zielgruppe: Examenstudiengang: ab 1. FS

    Zweitfach-BA-Studiengang: ab 1. FS 42785 V - Staatsrecht III Art Gruppe Tag Rhythmus Zeit Raum 1. Termin Lehrkraft V G1 Mo w. 16:00 - 18:00 3.06.H03 01.12.2014 Norbert Janz Kommentar: Die Vorlesung ergänzt die Vorlesungen Staatsrecht I und II im Hinblick auf die völker-

    und europarechtsrelevanten Teile des Grundgesetzes. Damit wird das Ziel verfolgt, dieEinordnung der Bundesrepublik Deutschland in die internationale Ordnung und diesich daraus ergebenden Konsequenzen darzustellen. Zugleich wird ein Einblick in dieVölkerrechtsordnung gegeben. Die Vorlesung ergänzt auch die Vorlesungen zum Europarecht,da sie aus verfassungsrechtlicher Sicht die Stellung der Bundesrepublik Deutschland imeuropäischen Integrationsprozess darstellt.

    Zielgruppe: ab 3. FS 42786 V - Allgemeines Verwaltungsrecht Art Gruppe Tag Rhythmus Zeit Raum 1. Termin Lehrkraft V G1 Mo w. 09:00 - 12:00 3.06.H03 13.10.2014 Thorsten Ingo Schmidt Kommentar: Die Vorlesung vermittelt zunächst Kenntnisse über Begriff, Funktionen und Organisation

    der öffentlichen Verwaltung und das Verhältnis von Verwaltung und Verwaltungsrecht.Danach werden die Handlungsformen der öffentlichen Verwaltung im Überblick vorgestellt.Im Zentrum steht dabei die Lehre vom Verwaltungsakt. Die Darlegungen schließen auchdie für den Verwaltungsakt geltenden Verfahrensregelungen in sich ein. In die Vorlesungsind schließlich ausgewählte verwaltungsprozessuale Probleme integriert - insbesondere dieDarstellung der mit dem Verwaltungsakt verbundenen Klagearten. Vorlesungsgliederungund ausführliche Literaturhinweise werden in der ersten Veranstaltung übergeben. Einvorlesungsbegleitendes Material wird zur Verfügung gestellt.

    Zielgruppe: Examensstudiengang: ab 3. FS

    BA-Zweitfach: ab 1. FS 42794 V - Europarecht I Art Gruppe Tag Rhythmus Zeit Raum 1. Termin Lehrkraft V G1 Di w. 12:00 - 14:00 3.06.H03 14.10.2014 Christian Bickenbach Kommentar: Gegenstand der Vorlesung Europarecht I sind die Grundlagen des Europarechts, seine

    Rechtsnatur, das institutionelle Gemeinschaftsrecht (Organe, Rechtsquellen, Rechtsetzung undVollzug) und das Verhältnis des Europarechts zu den Rechtsordnungen der Mitgliedstaaten,insbesondere zum Grundgesetz. Weiterhin wird der Rechtsstatus der Unionsbürgerschaftbehandelt. Die einschlägige Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) wirdjeweils im Kontext besprochen. Die Vorlesung wird im Sommersemester als Europarecht IIfortgesetzt.

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    Zielgruppe: Examenstudiengang: ab 3. FSZeweitfach-BA-Studengang: ab 3. FS

    42795 V - Kommunalrecht I Art Gruppe Tag Rhythmus Zeit Raum 1. Termin Lehrkraft V G1 Di w. 10:00 - 12:00 3.01.H09 14.10.2014 Thorsten Ingo Schmidt Kommentar: Diese Vorlesung behandelt das Recht der Gemeinden, Ämter, Landkreise und sonstigen

    kommunalen Organisationen. Erörtert werden die verfassungs- und europarechtlichenGrundlagen der kommunalen Selbstverwaltung einschließlich ihrer finanziellen Bezüge,der Status der Kommunen sowie die Gebiets- und Funktionalreform, die Organisation unddie Aufgaben der kommunalen Organe (unter Einbeziehung des so genannten „NeuenSteuerungsmodells"), die Mitwirkungsrechte der Bürger, die Zusammenarbeit der Kommunensowie die staatliche Aufsicht über die Kommunen. Im kommenden Sommersemester wird imSchwerpunktbereich IV Staat - Wirtschaft - Verwaltung die Vorlesung Kommunalrecht II andiese Veranstaltung anknüpfen.

    Literatur: Burgi, Kommunalrecht, 4. Auflage, 2012, Geis, Kommunalrecht, 2. Auflage, 2011, Th.

    Schmidt, Kommunalrecht, 2011; Th. Schmidt, Prüfe dein Wissen - Kommunalrecht, 2013 Zielgruppe: Examensstudiengang: ab 5. FS

    BA-Zweitfächer: ab 3. FS 42796 V - Öffentliches Baurecht Art Gruppe Tag Rhythmus Zeit Raum 1. Termin Lehrkraft V G1 Di w. 16:00 - 18:00 3.06.H03 14.10.2014 Alexander Windoffer Kommentar: Das öffentliche Baurecht zählt zu den wichtigsten Materien des Besonderen

    Verwaltungsrechts. An diese Feststellung knüpft die Vorlesung an. In Bezug auf dasBauplanungs- wie Bauordnungsrecht sollen die Grundstrukturen dieses Rechtsgebietes mitenger Verknüpfung zu den examensrelevanten Problemstellungen dargestellt werden. EinenSchwerpunkt nimmt hierbei die Erläuterung des Rechtes der Bauleitplanung ein, die mit demin ihr wurzelnden Abwägungsgebot den Kern der planenden Staatstätigkeit betrifft und damitVorbild für die Planungen des Staates auch in anderen Bereichen ist. Da es in der Vorlesungauch darum geht, die praktische Bedeutung der theoretischen Grundlagen sichtbar werden zulassen, ist die Vorlesung durch hohen Praxisbezug gekennzeichnet.

    Zielgruppe: Examensstudiengang: ab 5. FS

    BA-Zweitfächer: ab 3. FS 42797 FU - Übung für Fortgeschrittene im Öffentlichen Recht Art Gruppe Tag Rhythmus Zeit Raum 1. Termin Lehrkraft FU G1 Mo w. 12:00 - 15:00 3.06.H03 13.10.2014 Thorsten Ingo Schmidt Kommentar: Die Veranstaltung bietet die Möglichkeit, im Öffentlichen Recht den Übungsschein für

    Fort-geschrittene zu erwerben. Im Rahmen der Übung werden eine Hausarbeit und dreiKlausuren angeboten. Der Übungsschein wird erteilt, wenn eine Hausarbeit und eineKlausur mit jeweils „ausreichend" (4 Punkte) bewertet worden ist. Ein Terminplan undLiteraturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung zur Verfügung gestellt.

    Bemerkung: bei Besprechungen 12-14 Uhr c.t., bei Klausuren 12-15 Uhr s.t. Zielgruppe: ab 7. FS 45477 AG - AG Allgemeines Verwaltungsrecht Art Gruppe Tag Rhythmus Zeit Raum 1. Termin Lehrkraft AG G1 Mo w. 14:00 - 16:00 3.06.S17 13.10.2014 N.N. AG G2 Mo w. 12:00 - 14:00 3.06.S18 13.10.2014 N.N.

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    AG G3 Mo w. 12:00 - 14:00 3.06.S19 13.10.2014 N.N. AG G4 Mo w. 14:00 - 16:00 3.06.S19 13.10.2014 N.N. AG G5 Mo w. 16:00 - 18:00 3.06.S19 13.10.2014 N.N. AG G6 Mo w. 12:00 - 14:00 3.06.S22 13.10.2014 N.N. AG G7 Di w. 14:00 - 16:00 3.01.3.28 14.10.2014 N.N. AG G8 Di w. 16:00 - 18:00 3.01.2.31 14.10.2014 N.N. AG G9 Di w. 14:00 - 16:00 3.01.2.31 14.10.2014 N.N. AG G10 Mo w. 14:00 - 16:00 3.06.S22 13.10.2014 N.N. 45479 AG - AG Staatsrecht I Art Gruppe Tag Rhythmus Zeit Raum 1. Termin Lehrkraft AG G1 Di w. 12:00 - 14:00 3.01.2.31 14.10.2014 N.N. AG G2 Di w. 12:00 - 14:00 3.01.2.32 14.10.2014 N.N. AG G3 Di w. 12:00 - 14:00 3.01.3.28 14.10.2014 N.N. AG G4 Di w. 16:00 - 18:00 3.01.3.28 14.10.2014 N.N. AG G5 Di w. 12:00 - 14:00 3.06.S15 14.10.2014 N.N. AG G6 Di w. 12:00 - 14:00 3.06.S16 14.10.2014 N.N. AG G7 Di w. 12:00 - 14:00 3.06.S18 14.10.2014 N.N. AG G8 Di w. 14:00 - 16:00 3.06.S18 14.10.2014 N.N. AG G9 Di w. 16:00 - 18:00 3.06.S18 14.10.2014 N.N. AG G10 Di w. 12:00 - 14:00 3.06.S22 14.10.2014 N.N.

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    SchwerpunktbereichsstudiumSPB 1

    Pflichtbereich

    45198 V - Europäisches und Internationales Zivilverfahrensrecht Art Gruppe Tag Rhythmus Zeit Raum 1. Termin Lehrkraft V G1 Di w. 18:00 - 20:00 3.06.S16 14.10.2014 Rolf Wagner 45200 V - Internationales Privatrecht (Grundzüge) Art Gruppe Tag Rhythmus Zeit Raum 1. Termin Lehrkraft V G1 Mi w. 10:00 - 12:00 3.06.S15 15.10.2014 Götz Schulze Kommentar: Die Vorlesung behandelt die Grundlagen des internationalen Privatrechts aus deutscher und

    europäischer Sicht und bezieht vergleichend die Kollisionsrechte anderer Rechtsordnungenmit ein. Nach einer historischen und ideengeschichtlichen Betrachtung werden dieGrundbegriffe des Internationalen Privatrechts (Gesamt-, Rück- und Weiterverweisung,Personalstatut, International zwingende Norm, ordre public, u.a.) erläutert und anhand vonLeitentscheidungen vertieft. Die Rechtsquellen des IPR und seine Verschränkungen mitvölker- und supranationalem Recht werden an praktischen Fällen erarbeitet und führen zuder begleitend dargestellten Falllösungstechnik. Einbezogen werden die Entwicklungen imEuropäischen Kollisionsrecht, insbesondere durch die Verordnungen unter dem Arbeitstitel„Rom I und II".

    Literatur: Gesetzestexte: Jayme/Hausmann, Internationales Privat- und Verfahrensrecht.

    Hinweise zu Lehrbüchern erfolgen in der Vorlesung. Zielgruppe: ab 5. FS

    SchwerpunktbereichsstudiumSPB 1

    WB Zivilrechtspflege

    45196 V - Beweisrecht/Verhandlungsführung Art Gruppe Tag Rhythmus Zeit Raum 1. Termin Lehrkraft V G1 Mo w. 17:00 - 19:00 3.06.S16 13.10.2014 Dirk Ehlert Zielgruppe: ab 5. FS 45197 V - FamFG AT, Verfahren in Familien- und Nachlasssachen Art Gruppe Tag Rhythmus Zeit Raum 1. Termin Lehrkraft V G1 Mi w. 12:00 - 14:00 3.06.S16 15.10.2014 Helmut Krah Zielgruppe: ab 5. FS 45199 U - Zivilprozessrecht Art Gruppe Tag Rhythmus Zeit Raum 1. Termin Lehrkraft VU G1 Mo w. 15:00 - 18:00 3.06.S18 13.10.2014 Dorothea Assmann

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    Literatur: Die Übung im Zivilprozessrecht richten sich vor allem an Studierende des SPB 1, könnenjedoch auch von anderen Studierenden zur Wiederholung und Vertiefung des Pflichtstoffesin Vorbereitung auf das Examen besucht werden. Es werden vier Klausuren angeboten,von denen für den Scheinerwerb mindestens zwei die Note ausreichend erhalten müssen.Behandelt werden das Erkenntnisverfahren (3 Fallbesprechungen und 2 Klausuren), dasVollstreckungsverfahren (2 Fallbesprechungen und 1 Klausur) und das Verfahren derFreiwilligen Gerichtsbarkeit (1 Fallbesprechung und 1 Klausur). Ein Terminplan der Übungwird durch Aushang bekannt gegeben.

    Zielgruppe: ab 7. FS

    SchwerpunktbereichsstudiumSPB 1

    WB Internationales Privatrecht

    45201 VU - Internationalen Privatrecht Art Gruppe Tag Rhythmus Zeit Raum 1. Termin Lehrkraft VU G1 Di w. 11:00 - 15:00 3.06.S14 14.10.2014 Marianne Andrae Kommentar: Die Veranstaltung dient der Einübung der analytischen Fallbearbeitung im IPR und IZVR

    einschließlich seiner unionsrechtlichen Dimension. Anhand aktueller höchstrichterlicherEntscheidungen werden Falllösungen erarbeitet und typische Problemfragen erörtert. DerSchwerpunkt liegt im Verständnis und in der Koordination unterschiedlicher Rechtsquellenund den Besonderheiten der Rechtsanwendung in auslandsverknüpften Fällen. Erfasstwer-den IPR/IZVR sowie ausgewählte Fragen des Einheitsrechts. Die Übung ist mit denVorlesungen (IPR BT-1) sowie (IPR BT-2) abgestimmt und baut auf den VorlesungenIPR/IZPR Allgemeiner Teil auf. Der Übungsschein wird erteilt, wenn eine von zwei gestelltenKlausuren bestanden wurde. Der Zeitplan für die Übung wird durch Aushang bekanntgegeben.

    Literatur: Jayme/Hausmann, Internationales Privat- und Verfahrensrecht (Textsammlung). Zielgruppe: ab 7. FS 45204 S - IPR Art Gruppe Tag Rhythmus Zeit Raum 1. Termin Lehrkraft S G1 - Einzel - . Götz Schulze

    Raum und Zeit nach Absprache Zielgruppe: ab 7. FS

    SchwerpunktbereichsstudiumSPB 2

    WB Medien- und Wirtschaftsrecht

    42924 V - Medienstrafrecht Art Gruppe Tag Rhythmus Zeit Raum 1. Termin Lehrkraft V G1 Mo w. 17:00 - 19:00 3.06.S15 13.10.2014 Wolfgang Mitsch

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    Kommentar: Diese Querschnitt-Vorlesung gehört zum medien- und wirtschaftsrechtlichenSchwerpunktbereich. Wie die Prüfungskampagne 2012/I bestätigt hat, kann dasMedienstrafrecht durchaus Gegenstand der SPB-Prüfungsklausur sein. Vor Unterschätzungdes Rechtsgebietes wird daher gewarnt. Inhalt der Vorlesung sind vor allem strafrechtlicheund strafverfahrensrechtliche Themen, die mit der Medienwelt zusammenhängen:Strafrechtlich erhebliche Rechtsverletzungen durch Medienpersonal bzw. unter Verwendungvon Medien, Straftaten gegen Medienpersonal und gegen Rechtsgüter aus dem Medienbereich,Berührungspunkte zwischen Strafverfahren und Medien. Es gibt auch erstmalig ein Lehrbuchzum Medienstrafrecht. Autor ist der Dozent dieser Vorlesung.

    Zielgruppe: ab 5. FS 42798 V - Öffentliches Medienrecht Art Gruppe Tag Rhythmus Zeit Raum 1. Termin Lehrkraft V G1 Fr w. 09:00 - 11:00 3.06.S14 17.10.2014 Reinhart Binder Kommentar: Die Massenmedien sind essentiell für die freie Meinungsbildung und eine

    funktionsfähige Demokratie. Die Vorlesung beschäftigt sich mit den dafür maßgeblichenverfassungsrechtlichen Voraussetzungen und den Konsequenzen für die Gesetzgebung sowohlfür die Presse wie auch den klassischen Rundfunk und die neuen Medien, insbesondere dasInternet. Erörtert werden die wichtigsten Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichtszur Presse- und Rundfunkfreiheit (Art. 5 Abs. 1 GG) sowie zentrale Vorschriften derPressegesetze, des Rundfunkstaatsvertrags sowie sonstiger rundfunkrechtlicher Regelwerke.Neben den institutionellen Vorgaben zur Ausgestaltung des Pressewesens geht es um dieStrukturen des öffentlich-rechtlichen und des kommerziellen Rundfunks einschließlich derjeweiligen Finanzierungsgrundlagen. Daneben werden Grundzüge des Medienkonzentrations-und Medienkartellrechts und des Mediendatenschutzrechts dargestellt. Einen weiterenSchwerpunkt bilden gesetzliche Vorgaben für die Tätigkeit und Veröffentlichung derMassenmedien wie etwa der Jugendmedienschutz, die Trennung von Werbung undredaktionellem Inhalt sowie Informations- und Auskunftsansprüche der Medien und gegen dieMedien.

    Bemerkung: Die Veranstaltung beginnt um 9 Uhr s.t. Zielgruppe: ab 5. FS 42914 V - Wettbewerbsrecht Art Gruppe Tag Rhythmus Zeit Raum 1. Termin Lehrkraft V G1 Do w. 16:00 - 18:00 3.06.H03 16.10.2014 Tobias Lettl Kommentar: Die Vorlesung Wettbewerbsrecht gibt einen Überblick über die durch die UWG-Reform 2008

    geschaffene neue Rechtslage. Es werden die Grundlagen, die Unlauterkeit von geschäftlicheHandlungen, die Rechtsfolgen, das Verfahren zur Durchsetzung des Wettbewerbsrechts sowiedie Straftatbestände des UWG besprochen. Zur Veranschaulichung des Vorlesungsinhaltswerden Beispielsfälle gebildet und gelöst.

    Zielgruppe: ab 5. FS 45202 V - Urheberrecht Art Gruppe Tag Rhythmus Zeit Raum 1. Termin Lehrkraft V G1 Mo w. 08:00 - 10:00 3.06.H02 13.10.2014 Tobias Lettl Kommentar: Die Immaterialgüterrechte und insbesondere das Urheberrecht gewinnen in der

    Informationsgesellschaft immer mehr an wirtschaftlicher Bedeutung und stehen imBrennpunkt politischer Diskussionen. Neben einer Einführung in die Materie werden in derVorlesung die Voraussetzungen des Urheberrechtschutzes (Werkbegriff, Urheberschaft), derSchutzumfang (Urheberpersönlichkeitsrechte, Verwertungsrechte), die Grenzen des Schutzes(Schutzdauer, Schrankenregelungen), die verwandten Schutzrechte und die Grundzüge desUrheber-vertragsrechts besprochen.

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    Symbolik: Belegung über PULS Studiengang Modul Prüfung

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    Zielgruppe: ab 5. FS 45205 U - Medien- und Wirtschaftsrecht Art Gruppe Tag Rhythmus Zeit Raum 1. Termin Lehrkraft U G1 Mi w. 08:00 - 11:00 3.06.S17 15.10.2014 Christian Czychowski Bemerkung: Die erste Veranstaltung findet bereits am 14.10.2014 (statt 15.10.2014), 8 Uhr c.t., Raum

    3.06.S17 , statt! Zielgruppe: ab 7. FS

    SchwerpunktbereichsstudiumSPB 2

    WB Gesellschafts- und Steuerrecht

    42800 V - Steuerrecht / Steuerrecht II / Einkommenssteuerrecht Art Gruppe Tag Rhythmus Zeit Raum 1. Termin Lehrkraft V G1 Do w. 16:00 - 18:00 3.06.H05 16.10.2014 Andreas Musil Kommentar: Die Vorlesung Steuerrecht II widmet sich dem Einkommen- und Ertragsteuerrecht.

    Zunächst werden historische, systematische und verfassungsrechtliche Grundlagen desEinkommensteuerrechts behandelt. Sodann geht es um das Einkommensermittlungsschema,die objektive Steuerpflicht, objektives und subjektives Nettoprinzip, die subjektiveSteuerpflicht sowie die einzelnen Einkunftsarten. Im Anschluss werden Körperschaft- undGewerbesteuer behandelt. Es folgt ein Überblick über Erbschaft- und Schenkungsteuer.

    Literatur: Birk, Steuerrecht, 10. Aufl. 2007; Tipke/Lang, Steuerrecht, 19. Aufl. 2008 Zielgruppe: Examensstudiengang: ab 5. FS

    BA-Studiengänge: ab 5. FS Prüfungszuordnung: Betriebswirtschaftslehre Anmeldung vom 01.10.2014 bis 10.11.2014 Rücktritt bis 10.11.2014 62 - Öffentliches Recht 1323 - Steuerrecht (3 LP) Uni Potsdam Pool Anmeldung vom 01.10.2014 bis 10.11.2014 Rücktritt bis 10.11.2014 11210 - Arbeits- und Steuerrecht in der Rechtspraxis 112111 - Steuerrecht (0 LP) 42801 V - Umsatz- und Verbrauchssteuerrecht Art Gruppe Tag Rhythmus Zeit Raum 1. Termin Lehrkraft V G1 Fr Einzel 14:00 - 20:00 3.06.S26 09.01.2015Hendrik Marchal V G1 Sa Einzel 10:00 - 16:00 3.06.S26 10.01.2015Hendrik Marchal V G1 Fr Einzel 14:00 - 20:00 3.06.S26 23.01.2015Hendrik Marchal V G1 Sa Einzel 10:00 - 16:00 3.06.S26 24.01.2015Hendrik Marchal

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    Symbolik: Belegung über PULS Studiengang Modul Prüfung

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    Kommentar: Die Vorlesung stellt die Grundlagen des Umsatzsteuer- und Verbrauchsteuerrechts. Siebefasst sich im ersten Teil nach einer kurzen Darstellung der Bedeutung, der Entwicklungund der Funktionsweise der Umsatzsteuer intensiv mit den einzelnen Steuertatbeständensowie mit den wichtigsten Steuerbefreiungen. Im Anschluss daran werden Steuerentstehungund Steuerschuldnerschaft dargestellt. Weiterhin behandelt die Vorlesung die ThemenRechnungen und Vorsteuerabzug. Schließlich geht es im zweiten Teil der Vorlesung um einenÜberblick über die wichtigsten Verbrauchsteuern.

    Zielgruppe: ab 5. FS 42802 V - Unternehmenssteuerrecht Art Gruppe Tag Rhythmus Zeit Raum 1. Termin Lehrkraft V G1 Do w. 14:00 - 16:00 3.06.H05 16.10.2014 Lutz Lammers Kommentar: Die Veranstaltung zum Unternehmenssteuerrecht beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit den

    gewerblichen Einkünften der natürlichen Personen und Kapitalgesellschaften. Das bereitserworbene Wissen zum Einkommensteuerrecht (insbesondere zur Mitunternehmerschaft) wirdvertieft. In das Körperschaft- und Gewerbesteuerrecht wird eingeführt.

    Zielgruppe: ab 5. FS 42804 S - Seminar zum Gesellschafts- und Steuerrecht Art Gruppe Tag Rhythmus Zeit Raum 1. Termin Lehrkraft U G1 - w. - . Andreas Musil,

    Lutz LammersRaum und Zeit nach Absprache

    Zielgruppe: ab 7. FS 45206 V - Bilanzrecht Art Gruppe Tag Rhythmus Zeit Raum 1. Termin Lehrkraft V G1 Mi w. 12:00 - 14:00 3.06.H08 15.10.2014 Tilman Bezzenberger Kommentar: In der Vorlesung sollen zunächst die Grundbegriffe und das Grundgerüst des

    unternehmerischen Jahresabschlusses aufgezeigt werden, gefolgt von einer kurzen Einführungin die Buchführung. Im Hauptteil der Vorlesung werden anschließend die wesentlichenInhalte der deutschen HGB-Bilanzregeln und der internationalen Rechnungslegungsstandardsdargestellt und miteinander verglichen.

    Literatur: Thiel, Jochen/Lüdtke-Handjery, Alexander: Bilanzrecht. Handelsbilanz, Steuerbilanz. (C.

    F. Müller Verlag ), ca. 25 €; Stephan Kudert/Peter Sorg, Rechnungswesen leicht gemacht,Buchführung und Bilanz nicht nur für Juristen, Betriebs- und Volkswirte an Hochschulen,Fachhochschulen und Berufsakademien, Berlin (Ewald von Kleist-Verlag) 2013, ca. 200 S.Kleinformat, ca. 15 €; Stephan Kudert/Peter Sorg, IFRS leicht gemacht, Eine Einführung indie International Financial Reporting Standards, 3. Aufl. Berlin (Ewald von Kleist-Verlag)2010, 198 S. Kleinformat, 12,90 €; Heno, Rudolf, Jahresabschluss nach Handelsrecht,Steuerrecht und internationalen Standards (IFRS). 7. Aufl., (Physia-Verlag), 2011, 36,95 €;Graf Kanitz, Bilanzkunde für Juristen, 2. Aufl. München (Verlag C. H. Beck) 2010, 403 S., 44€.

    Zielgruppe: ab 5. FS 45207 VU - Gesellschafts- und Steuerrecht Art Gruppe Tag Rhythmus Zeit Raum 1. Termin Lehrkraft VU G1 Do w. 09:00 - 12:00 3.06.S17 16.10.2014 Tilman Bezzenberger,

    Andreas Musil,Lutz Lammers

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    Symbolik: Belegung über PULS Studiengang Modul Prüfung

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    Kommentar: In dieser Lehrveranstaltung werden zum einen das Personen- und Kapitalgesellschaftsrechtund zum anderen das Steuerrecht fallbezogen vertieft. Die Übung wird in der ersten Hälfte desSemesters von Prof. Dr. Tilman Bezzenberger geleitet und widmet sich während dieser Zeitdem Gesellschaftsrecht. In der zweiten Semesterhalbzeit übernimmt dann Prof. Dr. AndreasMusil die Leitung mit dem Steuerrecht. Es werden zwei Klausuren zum Gesellschaftsrechtund zwei Klausuren zum Steuerrecht angeboten. Wer einen Leistungsnachweis (Schein)erwerben will, muss in jedem der beiden Fachgebiete eine Klausur mit mindestens 4 Punktenbestehen. Ein genaues Programm mit Terminplan wird in der ersten Veranstaltung festgelegt.

    Literatur: (1) Zum Gesellschaftsrecht: Barbara Grunewald, Gesellschaftsrecht, 8. Aufl., Tübingen

    (Verlag Mohr Siebeck) 2011, 452 S., 25 €; Carsten Schäfer, Gesellschaftsrecht, 3. Aufl.,München (Verlag C. H. Beck) 2013, 379 S. Kleinformat, 23,90 €; Christine Windbichler,Gesellschaftsrecht, Ein Studienbuch, 23. Aufl., München (Verlag C. H. Beck) 2012, 540 S.,ca. 26,00 €; Peter Kindler, Grundkurs Handels- und Gesellschaftsrecht, 6. Aufl. München(Verlag C. H. Beck) 2013, 450 S., 25,90 € (vor allem Personengesellschaftsrecht); TobiasLettl, Fälle zum Gesellschaftsrecht, 2. Aufl. München (Verlag C. H. Beck) 2013, 214 S.,11,90 €; Stefan Chr. Saar / Ulf Müller, 35 Klausuren aus dem Handels- und Gesellschaftsrechtmit Lösungsskizzen, 3. Aufl., Neuwied (Luchterhand Verlag) 2006, 173 S., 17 €; ChristianArmbrüster, Fallsammlung zum Gesellschaftsrecht, 10 Klausuren und 307 Prüfungsfragen, 2.Aufl., Berlin (Springer-Verlag) 2010, 196 S.,19,95 €;

    (2) Zum Steuerrecht: Dieter Birk / Marc Desens, Klausurenkurs im Steuerrecht, Ein Fall- undRepetitions-buch, 3. Aufl., Heidelberg (C. F. Müller Verlag) 2012, 310 S. Lexikonformat,24,95 €; Wolfgang Jakob / Hagen Kobor / Oliver Zugmaier, Die Examensklausur imSteuerrecht, 2. Aufl., München (Verlag C. H. Beck) 2005, 227 S., 17 €; darüber hinaus findensich Fälle mit Lösungen in der Zeitschrift "Steuer und Studium".

    Bemerkung: Besprechungen 10-12 Uhr c.t., bei Klausuren 9-12 Uhr s.t. Zielgruppe: ab 7. FS

    SchwerpunktbereichsstudiumSPB 3

    Pflichtbereich

    42916 V - Steuerstrafrecht Art Gruppe Tag Rhythmus Zeit Raum 1. Termin Lehrkraft V G1 Fr w. 10:00 - 12:00 .Bemerkung 17.10.2014 Uwe Hellmann

    [findet wechselnd statt in: 3.01.H10, 3.06.H02, 3.06.H08] Kommentar: Das Steuerstrafrecht hat in den letzten Jahren zunehmend an praktischer Bedeutung

    gewonnen. Von Interesse ist es sowohl für Strafrechtler als auch für Steuerrechtler.Die Vorlesung behandelt das in §§ 369 - 384 Abgabenordnung (AO) geregeltematerielle Steuerstraf- und Steuerordnungswidrigkeitenrecht sowie die Grundzüge desSteuerstrafverfahrensrechts (§§ 385 - 408 AO). Die Hörer sollten an den Vorlesungen zumAllgemeinen und Besonderen Teil des StGB teilgenommen haben. Grundkenntnisse desStrafprozessrechts und des Steuerrechts sind wünschenswert, aber nicht Bedingung.

    Bemerkung: am 05.12.2014 im Raum 3.01.H10 Zielgruppe: ab 5. FS 42925 V - Wirtschaftsstrafrecht Art Gruppe Tag Rhythmus Zeit Raum 1. Termin Lehrkraft V G1 Fr w. 12:00 - 14:00 .Bemerkung 17.10.2014 Uwe Hellmann

    [findet wechselnd statt in: 3.06.H05, 3.06.H07]

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    Symbolik: Belegung über PULS Studiengang Modul Prüfung

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    Kommentar: Die Vorlesung vermittelt das Basiswissen des Wirtschaftsstrafrechts, das in der Wissenschaft

    und in der Strafrechtspraxis zunehmend an Bedeutung gewinnt. Ein „allgemeiner Teil"erläutert den Begriff des Wirtschaftsstrafrechts, gibt einen Überblick über dessen Entwicklungund befasst sich mit der Sanktionierbarkeit der Unternehmensdelinquenz. Im zweiten Teilwerden die „klassischen" wirtschaftsstrafrechtlichen Tatbestände Betrug und Un-treue sowiederen Vorfeldtatbestände, das Börsenstrafrecht, das Insolvenz- und Bilanzstrafrecht, dasStrafrecht des unlauteren Wettbewerbs und das Kartellordnungswidrigkeitenrecht behandelt.

    Bemerkung: am 06.02.2015 im Raum 3.06.H07 Zielgruppe: ab 5. FS 42926 V - Europäisches und Internationales Strafrecht Art Gruppe Tag Rhythmus Zeit Raum 1. Termin Lehrkraft V G1 Do w. 18:00 - 20:00 3.06.S15 16.10.2014 Uwe Hellmann Kommentar: Im europarechtlichen Teil werden die Auswirkungen des europäischen Rechts

    (Richtlinien, Verordnungen) auf das deutsche Strafrecht, die Vorschläge für europäischeStrafrechtskodifikationen (Modellstrafgesetzbuch; Corpus juris zum Schutz der finanziellenInteressen Europäischen Union) sowie die europäischen Einrichtungen zur Aufdeckungund Ermittlung von Straftaten (OLAF, EUROPOL, EUROJURIST) dargestellt. Der zweiteTeil behandelt die Anwendbarkeit des deutschen Strafrechts auf Auslandssachverhalte, dasVölkerstrafrecht sowie die Zuständigkeit des internationalen Strafgerichtshofs.

    Zielgruppe: ab 5. FS 42927 V - Umweltstrafrecht Art Gruppe Tag Rhythmus Zeit Raum 1. Termin Lehrkraft V G1 Mi w. 18:00 - 20:00 3.06.S15 15.10.2014 René Börner Kommentar: Das Umweltstrafrecht ist spätestens seit den 90iger Jahren in der Praxis von gewichtiger

    Bedeutung. Die Vorlesung dient der Vertiefung der §§ 324 ff. StGB. Da dasUmweltstrafrecht vom Grundsatz der Verwaltungsakzessorietät geprägt ist, werden auchSchwerpunkte des Umweltverwaltungsrechts, insbesondere des Abfall-, Bodenschutz- undImmissionsschutzrechts wiederholt. Ferner werden Fragen des Organisationsverschuldensbehandelt.

    Literatur: Franzheim/Pfohl, Umweltstrafrecht, 2. Auflage; weitere Literaturhinweise werden zu

    Vorlesungsbeginn gegeben Zielgruppe: ab 5. FS 42928 U - Übung zum Schwerpunktbereich 3 (neu 5) Art Gruppe Tag Rhythmus Zeit Raum 1. Termin Lehrkraft U G1 Do w. 14:00 - 17:00 3.06.S16 16.10.2014 Anna-Maria Arnold Zielgruppe: ab 5. FS

    SchwerpunktbereichsstudiumSPB 3

    WB Strafrechtspraxis

    42930 V - Recht der Strafverteidigung Art Gruppe Tag Rhythmus Zeit Raum 1. Termin Lehrkraft V G1 Mi w. 10:00 - 12:00 3.06.S16 15.10.2014 Georg Küpper

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    Kommentar: Die Vorlesung behandelt die Rechte und Pflichten des Strafverteidigers sowie dengesetzlichen Schutz der Verteidigerstellung. Sodann werden die Mitwirkungsbefugnissein den einzelnen Verfahrensabschnitten erörtert. Schließlich geht es auch um spezifischeStrafbarkeitsrisiken, insb. wegen Strafvereitelung. Die gesetzlichen Grundlagen ergeben sich -neben StGB und StPO - aus BRAO und BORA (Schönfelder Ergänzungsband Nr. 98).

    Zielgruppe: ab 5. FS 42931 KL - Strategien der Strafverteidigung Art Gruppe Tag Rhythmus Zeit Raum 1. Termin Lehrkraft KL G1 - Einzel - . Ulrich Bauschulte,

    Uwe HellmannRaum und Zeit nach Absprache

    Zielgruppe: ab 5. FS

    SchwerpunktbereichsstudiumSPB 4

    Pflichtbereich

    42805 V - Vertiefung im Allgemeinen Verwaltungsrecht Art Gruppe Tag Rhythmus Zeit Raum 1. Termin Lehrkraft V G1 Di w. 14:00 - 16:00 3.06.S16 14.10.2014 Alexander Windoffer Zielgruppe: ab 5. FS 42808 S - Seminar zu aktuellen Entscheidungen des BVerfG Art Gruppe Tag Rhythmus Zeit Raum 1. Termin Lehrkraft S G1 - w. - . Heinz Joachim Bonk

    Raum und Zeit nach Absprache Zielgruppe: ab 7. FS 42806 V - Öffentliches Wirtschaftsrecht I Art Gruppe Tag Rhythmus Zeit Raum 1. Termin Lehrkraft V G1 Mi w. 08:00 - 10:00 3.06.S14 15.10.2014 Jochen Bley Kommentar: Ausgangspunkt der Vorlesung bilden jene Aussagen der Verfassung, die für

    das Wirtschaftsleben eines Staates prägend sind, insbesondere der Streit umeine „Wirtschaftsverfassung des Grundgesetzes", die Verfassungsprinzipienmit wirtschaftlicher Relevanz (Rechtsstaatsprinzip - insbesondere Vorbehalts-und Rückwirkungsfragen -, Sozialstaatsprinzip) sowie der Grundrechtsschutzwirtschaftlicher Betätigung (Art. 2, 9, 12, 14, 15 GG). In einem zweiten Teil werden dieEinwirkungsmöglichkeiten von Verwaltungsbehörden auf wirtschaftliche Unternehmenbehandelt (Wirtschaftsverwaltungsakte in Form von Sach- und Personalgenehmigungen, Pläneu.a.). Gegenstand des letzten Teils der Vorlesung bilden Rechtsprobleme des Gewerberechts(Gewerbebegriff und -arten, Gewerbefreiheit, Überwachungsformen, Bezüge zum Handwerks-und Gaststättenrecht). Die Einflussmöglichkeiten des europäischen gemeinsamen Marktes/ Binnenmarktes werden in ihren Grundlagen in einem Lesematerial zusammengefasst.Vorlesungsbegleitend steht ein entsprechendes Skript - allerdings vorwiegend für Teilnehmernichtjuristischer Studiengänge - zur Verfügung. Literaturempfehlungen werden in den erstenVeranstaltungen gegeben.

    Zielgruppe: Examensstudiengang: ab 5. FS

    BA-Zweitfächer: ab 3. FS

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    42807 S - Seminar zum Schwerpunktbereich Staat - Wirtschaft - Verwaltung Art Gruppe Tag Rhythmus Zeit Raum 1. Termin Lehrkraft S G1 - w. - . Jochen Bley

    Raum und Zeit nach Absprache Zielgruppe: ab 7. FS

    SchwerpunktbereichsstudiumSPB 4

    WB Öffentliche Verwaltung

    42809 V - Öffentliches Dienstrecht Art Gruppe Tag Rhythmus Zeit Raum 1. Termin Lehrkraft V G1 Mi w. 14:00 - 16:00 3.06.S16 15.10.2014 Michael Dawin Kommentar: Die Vorlesung bietet einen Überblick über die Strukturen und zentralen Probleme des

    Öffentlichen Dienstrechts, insbesondere des Beamtenrechts. Die verfassungsrechtlichenGrundlagen und die Grundbegriffe des Beamtenrechts, die Begründung, Veränderung undBeendigung von Beamtenverhältnissen, die Pflichten- und Rechtsstellung der Beamten sowiedie gesetzliche Ausgestaltung des Beamtenverhältnisses werden behandelt. Ein Schwerpunktwird die Entwicklung der Rechtsprechung zur beamtenrechtlichen Konkurrenteklage sein.

    Zielgruppe: ab 5. FS

    SchwerpunktbereichsstudiumSPB 4

    WB Öffentliches Wirtschaftsrecht

    42810 V - Umweltrecht für Jurastudenten Art Gruppe Tag Rhythmus Zeit Raum 1. Termin Lehrkraft V G1 Mi w. 10:00 - 12:00 3.06.S14 15.10.2014 Alexander Windoffer Kommentar: Die Vorlesungbehandelt folgende Themen: Immissionsschutzrecht, Atomrecht,

    Wasserhaushaltsrecht, Bodenschutzrecht, Abfallrecht, Naturschutz- undLandschaftsschutzrecht, insbes. FFH- Richtlinie, Waldrecht, Umweltschutzim Bauplanungsrecht, Recht der Umweltverträglichkeitsprüfung, Recht derUmweltverbandsklage, Grundzüge des Umwelthaftungs- und Umweltstrafrechts.

    Zielgruppe: ab 5. FS

    SchwerpunktbereichsstudiumSPB 5

    Pflichtbereich

    42926 V - Europäisches und Internationales Strafrecht Art Gruppe Tag Rhythmus Zeit Raum 1. Termin Lehrkraft V G1 Do w. 18:00 - 20:00 3.06.S15 16.10.2014 Uwe Hellmann

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    Kommentar: Im europarechtlichen Teil werden die Auswirkungen des europäischen Rechts(Richtlinien, Verordnungen) auf das deutsche Strafrecht, die Vorschläge für europäischeStrafrechtskodifikationen (Modellstrafgesetzbuch; Corpus juris zum Schutz der finanziellenInteressen Europäischen Union) sowie die europäischen Einrichtungen zur Aufdeckungund Ermittlung von Straftaten (OLAF, EUROPOL, EUROJURIST) dargestellt. Der zweiteTeil behandelt die Anwendbarkeit des deutschen Strafrechts auf Auslandssachverhalte, dasVölkerstrafrecht sowie die Zuständigkeit des internationalen Strafgerichtshofs.

    Zielgruppe: ab 5. FS

    SchwerpunktbereichsstudiumSPB 5

    WB Völkerrecht

    42833 V - Völkerrecht II Art Gruppe Tag Rhythmus Zeit Raum 1. Termin Lehrkraft V G1 Di w. 18:00 - 20:00 3.06.H03 14.10.2014 Antje von Ungern-Sternberg Kommentar: Die Vorlesung ist konzipiert als Fortsetzung der im Sommersemester durchgeführten

    Vorlesung Völkerrecht I und ist wie diese Teil der für den SPB 5 (Internationales Recht)angebotenen Lehrveranstaltungen.

    Nach einer überblickartigen Wiederholung der Inhalte der Vorlesung Völkerrecht I,werden in der Vorlesung Völkerrecht II einzelne Bereiche des besonderen Völkerrechtsvertieft dargestellt, so das Recht der Staatenverantwortlichkeit, das Recht der friedlichenStreitbeilegung, vor allem anhand des Beispiels des IGH, sowie ferner das Diplomaten- undKonsularrecht, das See-, Weltraum- und Umweltrecht sowie Grundzüge des humanitärenVölkerrechts

    Literatur: Literaturhinweise: A v. Arnauld, Völkerrecht, 2012; M: Herdegen, Völkerrecht, 13. Auflage,

    2014; W. Graf Vitzthum u.a., Völkerrecht, 5. Auflage, 2010; S. Hobe, Einführung in dasVölkerrecht, 9. Auflage, 2008;.A. Peters, Völkerrecht, 3. Auflage 2012Herdegen, Völkerrecht,12. Auflage 2013; Vitzthum/Proelß (Hrsg.), Völkerrecht, 6. Auflage 2013; Hobe, Einführungin das Völkerrecht, 9. Auflage 2008; v. Arnauld, Völkerrecht, 2012.

    Zielgruppe: Examenstudiengang: ab 5. FS

    BA-Zweitfächer: ab 5. FS 42834 V - Internationale Organisationen Art Gruppe Tag Rhythmus Zeit Raum 1. Termin Lehrkraft V G1 Di w. 14:00 - 16:00 3.01.H09 14.10.2014 Norman Weiß Kommentar: In der Vorlesung, die Teil des Wahlbereichs „Völkerrecht" im SPB 5 (Internationales

    Recht) ist, werden das Recht der Internationalen Organisationen und ihre Bedeutung fürdie praktische Politik dargestellt. Dabei liegt der Schwerpunkt bei den Vereinten Nationen.Die Strukturen, Aufgaben und Praxis der VN-Hauptorgane werden anhand der VN-Chartaeingehend betrachtet. Dabei erfährt die aktuelle Debatte zum internationalen Terrorismus,zum Selbstverteidigungsrecht und zu VN-Reformen besondere Beachtung. Eingegangen wirdauch auf die VN-Sonderorganisationen sowie auf den Europarat als Beispiel einer wichtigenRegionalorganisation.

    Literatur: Herdegen, Völkerrecht, 12. Auflage 2013; Vitzthum/Proelß (Hrsg.), Völkerrecht, 6. Auflage

    2013; Hobe, Einführung in das Völkerrecht, 9. Auflage 2008; v. Arnauld, Völkerrecht, 2012;Ruffert/Walter, Institutionalisiertes Völkerrecht, Das Recht der Internationalen Organisationenund seine wichtigsten Anwendungsfelder, 2009.

    Zielgruppe: Examensstudiengang: ab 5. FS

    BA-Zweitfächer: ab 5. FS

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    42837 VU - Übung im Völkerrecht Art Gruppe Tag Rhythmus Zeit Raum 1. Termin Lehrkraft VU G1 Mo w. 17:00 - 20:00 3.06.S13 13.10.2014 Stefan Ulrich Pieper Bemerkung: Bei Besprechungen 18-20 Uhr c.t. 42864 KL - Kolloquium zur IGH-Rechtsprechung Art Gruppe Tag Rhythmus Zeit Raum 1. Termin Lehrkraft KL G1 Di w. 16:00 - 18:00 3.06.S16 14.10.2014 Antje von Ungern-Sternberg Kommentar: Das Völkerrecht hat sich wie wohl keine andere Rechtsordnung anhand konkreter

    Leitentscheidungen entwickelt. In der Veranstaltung soll daher - bezugnehmen aufdie Vorlesung Völkerrecht II - versucht werden, anhand solcher Entscheidungen denvölkerrechtlichen Kenntnisstand zu einzelnen Sachmaterien zu vertiefen. Im Einzelnensollen folgende Urteile/Gutachten vorgestellt und diskutiert werden. Dabei erfordert dieVeranstaltung die Bereitschaft der Teilnehmer/-innen, jeweils eingangs den Inhalt derjeweiligen Entscheidung vorzustellen, die dann gemeinsam mit der Gruppe diskutiertwird. Dabei wird auch deutlich gemacht werden, wie sich die einzelnen Urteile in dievölkerrechtliche Entwicklung einbetten.

    Struktur, Gegenstand und Aufbau der Veranstaltung werden in der ersten Stunde erläutert. Literatur: Empfohlene Literatur: Neben den üblichen Völkerrechtslehrbüchern v.a. O. Dörr,

    Kompendium völkerrechtlicher Rechtsprechung- eine Auswahl für Studium und Praxis(2004) J. Menzel/T. Pierlings/J. Hoffmann (Hrsg.), Völkerrechtsprechung. AusgewählteEntscheidungen zum Völkerrecht in Retrospektive (2005). Weitere Hinweise in derVeranstaltung.

    Zielgruppe: ab 7. FS 42865 S - Seminar zum Völkerrecht Art Gruppe Tag Rhythmus Zeit Raum 1. Termin Lehrkraft S G1 Mi w. 18:00 - 20:00 3.06.S16 15.10.2014 Norman Weiß Kommentar: Das Seminarthema lautet: "Die Bundesrepublik Deutschland in den Vereinten Nationen" (s.

    auch Aushang). Zielgruppe: ab 7. FS 45502 S - Aktuelle Fragen des Völkerrechts Art Gruppe Tag Rhythmus Zeit Raum 1. Termin Lehrkraft S G1 - Block - . - Antje von Ungern-Sternberg

    Raum und Zeit nach Absprache Kommentar: Das Seminar befasst sich mit aktuellen Fragen des Völkerrechts, insbesondere aus dem

    Bereich des humanitären Völkerrechts, des Rechts der Staatenimmunität sowie desWirtschaftsvölkerrechts.

    Das Seminar wird als Blockveranstaltung voraussichtlich im Februar 2015 stattfinden.

    Nähere Informationen zum Ablauf und den Themen des Seminars entnehmen Sie bitte demAushang zum Seminar und auf der Homepage des Lehrstuhls.

    Zielgruppe: ab 5. FS

    SchwerpunktbereichsstudiumSPB 6

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    Symbolik: Belegung über PULS Studiengang Modul Prüfung

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    Pflichtbereich

    42906 V - Religionsverfassungsrecht Art Gruppe Tag Rhythmus Zeit Raum 1. Termin Lehrkraft V G1 Mi w. 16:00 - 18:00 3.06.S15 15.10.2014 Joachim Gaertner,

    Patrick Schnabel

    Kommentar: ab 5. FS 45239 VU - Verfassungsgeschichte I Art Gruppe Tag Rhythmus Zeit Raum 1. Termin Lehrkraft VU G1 Mo w. 17:00 - 19:00 3.06.S17 13.10.2014 Harmut Bauer Kommentar: Die Veranstaltung wendet sich an Studenten mit Interesse an der Verfassungsgeschichte und

    insbesondere am einschlägigen Schwerpunktbereich. Zum Erwerb des Leistungsnachweiseswerden Klausuren angeboten; außerdem können auf Wunsch Referate zu ausgewähltenTeilbereichen gehalten werden. Die Vorlesung wird im Sommersemester 2014 mit derVeranstaltung „Verfassungsgeschichte II" fortgesetzt. Inhaltlich behandelt die Veranstaltungnach einer Einführung die Zeit von der Nordamerikanischen Revolution bis zum Kaiserreichvon 1871 in folgenden Kapiteln: Die Entstehung des modernen Verfassungsrechts in denVereinigten Staaten und in Frankreich, Aufklärung und Untergang des Heiligen RömischenReiches, Deutschland in der Zeit des Frühkonstitutionalismus und des Vormärz, dergescheiterte Versuch einer Reichsgründung auf demokratisch-konstitutioneller Grundlage unddas Kaiserreich.

    Zielgruppe: ab 5. FS 45240 S - Rechts- und Verfassungsgeschichte Art Gruppe Tag Rhythmus Zeit Raum 1. Termin Lehrkraft S G1 - Einzel - . Harmut Bauer

    Raum und Zeit nach Absprache S G2 - Block - . - Harmut Bauer

    Raum und Zeit nach Absprache Zielgruppe: ab 5. FS

    SchwerpunktbereichsstudiumSPB 6

    WB Rechtsgeschichte

    45209 V - Rechtsgeschichte, Vertiefung mit Übung Art Gruppe Tag Rhythmus Zeit Raum 1. Termin Lehrkraft V G1 Do w. 14:00 - 16:00 3.06.S17 16.10.2014 Stefan Christoph Saar Zielgruppe: ab 5. FS 45210 S - Klassische und moderne Staatsphilosophie Art Gruppe Tag Rhythmus Zeit Raum 1. Termin Lehrkraft S G1 - Einzel - . Jens Petersen

    Raum und Zeit nach Absprache

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    Symbolik: Belegung über PULS Studiengang Modul Prüfung

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    Kommentar: Das Blockseminar im Schwerpunktbereich "Grundlagen des Rechts" behandelt die"Klassische und moderne Staatsphilosophie". Das Seminar richtet sich an Studierende desalten Wahlbereichs 6 bb "Rechts- und Staatsphilosophie".

    Bemerkung: Raum und Zeit nach Absprache bzw. per Aushang Zielgruppe: ab 6./7. FS 45211 S - Familienrecht - Aktuelle Entwicklungen in historischer Perspektive: Von der Ehe zur

    Partnerschaft Art Gruppe Tag Rhythmus Zeit Raum 1. Termin Lehrkraft S G1 - Einzel - . Stefan Christoph Saar

    Raum und Zeit nach Absprache

    SchwerpunktbereichsstudiumSPB 6

    WB Kirchenrecht

    42907 V - Grundlagen des Verfassungsrechts der Katholischen Kirche Art Gruppe Tag Rhythmus Zeit Raum 1. Termin Lehrkraft V G1 Mi w. 14:00 - 16:00 3.06.S15 15.10.2014 Stefan Gatzhammer Kommentar: Die Vorlesung behandelt die hierarchische Verfassung der katholischen Weltkirche

    (lateinisch, katholisch-orientalisch) in Struktur und Funktionsweise der einzelnenEinrichtungen. Themenübersicht: Papst / Heiliger Stuhl / Bischofskollegium / ÖkumenischesKonzil / Bischofssynode / Kardinäle / Römische Kurie (Staatssekretariat, Kongregationen,Gerichtshöfe, Päpstliche Räte) / Staat der Vatikanstadt / Gesandte des Papstes unddiplomatischer Dienst des Heiligen Stuhles / Metropoliten und Bischofskonferenzen /Bischöfe / territoriale Gliederung und Leitung der Diözesen / Religiöse Orden, Verbände undVereine, kirchliche Hilfswerke / Organisation der Pfarreien / Pfarrer und pastorale Dienstekategoriale Seelsorge / katholisch-orientalische Kirchen (Patriarchal-, Großerzbischofs-,Metropolitankirche).Die Vorlesung findet am Unistandort Griebnitzsee statt.

    Literatur: Literatur und Materalien im moodle2-Kurs Kath. Kirche, Zugangsschlüssel in der Vorlesung Bemerkung: Die Lehrveranstaltung entspricht der von der Philosophischen Fakultät angebotenen

    Lehrveranstaltung "Aufbau und Organisationsstrukturen der Katholischen Kirche". Leistungsnachweis: Voraussetzungen für Scheinerwerb: Klausur / alternativ: Hausarbeit (Gilt nicht für Studierende

    im Examesstudiengang!) Zielgruppe: ab 3. FS

    Diese Lehrveranstaltung wird für Studiumplus / als Schlüsselkompetenzen mit 3 Leistungspunkten angeboten.Diese Lehrveranstaltung wird für Studiumplus / als Schlüsselkompetenzen mit 6 Leistungspunkten angeboten.

  • Vorlesungsverzeichnis der Universität Potsdam für das Wintersemester 2014/15

    Symbolik: Belegung über PULS Studiengang Modul Prüfung

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    Prüfungszuordnung: Relig.-wiss. Anmeldung vom 01.10.2014 bis 10.11.2014 Rücktritt bis 10.11.2014 17 - Aufbaumodul Theologische und philosophische Grundfragen 170 - Vorlesung (3 LP) 160 - Religionstheorien 1602 - Religionsphilosophie oder -soziologie - Vorlesung (2 LP)

    1604 - Religionssoziologie oder -philosophie - Vorlesung (2 LP) 180 - Grundfragen der Religionen 1801 - Zentrale Themen der Religionen - Vorlesung (3 LP)

    1803 - Zentrale Themen der Religionen - Vorlesung (2 LP) 190 - Aufbaumodul 1901 - Vorlesung aus den Modulen 4 - 6 (2 LP) Leb/Eth/Rel. Anmeldung vom 01.10.2014 bis 10.11.2014 Rücktritt bis 10.11.2014 111 - Aufbaumodul Fachwissenschaften 1112 - Seminar Philosophie oder Religionswissenschaft (3 LP) 112 - Vertiefungsmodul 1121 - Seminar (nach Wahl aus LER-Fächern) (3 LP) 202 - II.3 Themen der Religionen 2022 - Religionstheorie oder Religiöse Ausdrucksformen (3 LP) 8220 - Themen der Religion II 82202 - Religionstheorie oder religiöse Ausdrucksformen (3 LP) 8700 - Zusatzleistungen 82202 - Religionstheorie oder religiöse Ausdrucksformen (3 LP) Uni Potsdam Pool Anmeldung vom 01.10.2014 bis 10.11.2014 Rücktritt bis 10.11.2014 20010 - Literaturen, Sprachen, Religionen und Kulturen 200111 - Variante I: Vorlesung oder Seminar (0 LP)

    42908 BL - Staat und Religion(en) in Europa Art Gruppe Tag Rhythmus Zeit Raum 1. Termin Lehrkraft BL G1 Mi Einzel 18:00 - 20:00 3.01.3.28 29.10.2014 Martina Köppen,

    Stefan Ossege

    BL G1 Fr Einzel 09:00 - 18:00 3.06.S12 16.01.2015Stefan Gatzhammer,

    Martina Köppen,Stefan Ossege

    BL G1 Sa Einzel 09:00 - 18:00 3.06.S12 17.01.2015Stefan Gatzhammer,

    Martina Köppen,Stefan Ossege

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    Symbolik: Belegung über PULS Studiengang Modul Prüfung

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    Kommentar: Blockseminar zu aktuellen Themen des Religionsrechts unter Leitung von Dr.iur. MartinaKöppen, Dr.iur. Stefan Ossege, Dr.iur.can. Stefan Gatzhammer

    Die Einheit und Vielfalt Europas zeigt sich nicht zuletzt in den unterschiedlichen Systemender Beziehungen zwischen Staat und Religion(en) in den einzelnen europäischen Ländern.Die Bandbreite reicht vom Staatskirchentum in skandinavischen Ländern über das deutscheKooperationsmodell bis zu einer mehr oder weniger "reinen" Trennung von Staat undKirche bzw. Religionsgemeinschaften in Frankreich oder Portugal. Wenn man dann denBlick über Europa hinaus richtet, entdeckt man weitere interessante Lösungen, da imGrunde genommen jeder Staat sein eigenes Modell für die Beziehung zwischen Staat undReligionsgemeinschaften entwickelt hat. Da das Verhältnis von Staat und Kirche sich heute- zumal in Europa - nicht mehr nur national behandeln lässt, sollen in einem Blockseminardie verschiedenen Systeme in einem internationalen Vergleich gegenübergestellt und auf ihrejeweiligen Besonderheiten hin untersucht werden.Der Schwerpunkt des Seminars wird bei den europäischen Rechtsordnungen liegen,wobei bei Interesse der TeilnehmerInnen über den Blick auf die USA hinaus weitereaußereuropäische Rechtsordnungen behandelt werden können. Da das Verständnis desReligionsverfassungsrechts auf historische, kulturelle und vor allem auch auf religiöse Bezügeangewiesen ist, wendet sich das Seminar in erster Linie an Juristinnen und Juristen sowie anInteressierte aus Fachbereichen wie Religionswissenschaft, Jüdische Studien, LER, Linguistik,Geschichte, Politikwissenschaft. Über studiumplus steht es allen Interessierten offen.Das Seminar findet als Blockveranstaltung am 16. und 17. Januar 2015 statt. Eineobligatorische Vorbesprechung ist für Mittwoch, den 29. Oktober 2014 um 18 Uhr imUni-Komplex Griebnitzsee, Haus 6 (Neubau), geplant. Darüber hinaus wird ein individuellerBetreuungstermin angeboten.Geplant ist im Rahmen des Seminars ein Besuchstermin in der Apostolischen Nuntiatur inBerlin und Begegnung mit den päpstlichen Diplomaten.

    Literatur: Literatur und Materialien im moodle2-Kurs Religionsrecht, Zugangsschlüssel in der

    Vorbesprechung Bemerkung: 29.10., 18 h (Vorbesprechung), Seminartage 16., 17.01. 2015, 9-18 h Griebnitzsee Leistungsnachweis: Teilnahme, Referat mit Präsentation, alternativ: Seminararbeit Zielgruppe: ab 3. FS

    Diese Lehrveranstaltung wird für Studiumplus / als Schlüsselkompetenzen mit 3 Leistungspunkten angeboten.

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    Symbolik: Belegung über PULS Studiengang Modul Prüfung

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    Prüfungszuordnung: Relig.-wiss. Anmeldung vom 01.10.2014 bis 10.11.2014 Rücktritt bis 10.11.2014 16 - Aufbaumodul Religionstheorie und Komparatistik 161 - Seminar 1 (2 LP)

    162 - Seminar 2 (2 LP) 17 - Aufbaumodul Theologische und philosophische Grundfragen 171 - Seminar 1 (2 LP)

    172 - Seminar 2 (2 LP)

    173 - Seminar 3 (2 LP) 18 - Aufbaumodul Theorien und Methoden der Religionswissenschaft 182 - Seminar 1 (2 LP)

    183 - Seminar 2 (2 LP)

    184 - Seminar 3 (2 LP) 19 - Erweiterungsmodul für Studierende mit Erstfach Jüdische Studien 190 - Seminar 1 (2 LP)

    191 - Seminar 2 (2 LP) 160 - Religionstheorien 1603 - Religionsphilosophie oder -soziologie - Seminar (2 LP)

    1605 - Religionssoziologie oder -philosophie - Seminar (2 LP) 170 - Religionskomparatistik 1701 - Religionskomparatistik - Seminar (2 LP)

    1702 - Religionskomparatistik - Seminar (2 LP) 180 - Grundfragen der Religionen 1802 - Zentrale Themen der Religionen - Seminar (2 LP)

    1804 - Zentrale Themen der Religionen - Seminar (2 LP) 190 - Aufbaumodul 1902 - Seminar aus den Modulen 4 - 6 (2 LP)

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    Symbolik: Belegung über PULS Studiengang Modul Prüfung

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    Leb/Eth/Rel. Anmeldung vom 01.10.2014 bis 20.11.2014 Rücktritt bis 20.11.2014 110 - Aufbaumodul Religionswissenschaft 1101 - Seminar (3 LP) 111 - Aufbaumodul Fachwissenschaften 1112 - Seminar Philosophie oder Religionswissenschaft (3 LP) 112 - Vertiefungsmodul 1121 - Seminar (nach Wahl aus LER-Fächern) (3 LP) 202 - II.3 Themen der Religionen 2021 - Grundfragen Religionen II (3 LP) 930 - Religionsgeschichte I 2021 - Grundfragen Religionen II (3 LP) 8220 - Themen der Religion II 2021 - Grundfragen Religionen II (3 LP)

    82201 - Grundfragen der Religion im interreligiösen Vergleich (3 LP) 8700 - Zusatzleistungen 82201 - Grundfragen der Religion im interreligiösen Vergleich (3 LP) Leb/Eth/Rel. Anmeldung vom 01.10.2014 bis 10.11.2014 Rücktritt bis 10.11.2014 110 - Aufbaumodul Religionswissenschaft 1101 - Seminar (3 LP) 111 - Aufbaumodul Fachwissenschaften 1112 - Seminar Philosophie oder Religionswissenschaft (3 LP) 112 - Vertiefungsmodul 1121 - Seminar (nach Wahl aus LER-Fächern) (3 LP) 202 - II.3 Themen der Religionen 2021 - Grundfragen Religionen II (3 LP) 930 - Religionsgeschichte I 2021 - Grundfragen Religionen II (3 LP) 8220 - Themen der Religion II 2021 - Grundfragen Religionen II (3 LP)

    82201 - Grundfragen der Religion im interreligiösen Vergleich (3 LP) 8700 - Zusatzleistungen 82201 - Grundfragen der Religion im interreligiösen Vergleich (3 LP)

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    Symbolik: Belegung über PULS Studiengang Modul Prüfung

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    Uni Potsdam Pool Anmeldung vom 01.10.2014 bis 10.11.2014 Rücktritt bis 10.11.2014 20010 - Literaturen, Sprachen, Religionen und Kulturen 200111 - Variante I: Vorlesung oder Seminar (0 LP)

    200112 - Variante I: Seminar mit Klausur oder Kurzessay oder Referat/Handout (0LP) 29390 - Aufbaumodul Komparatistik 293911 - Seminar (0 LP) 29440 - Aufbaumodul Räume 294411 - Seminar (0 LP)

    42909 S - Juden, Christen und Muslime im religionsrechtlichen Vergleich IV Art Gruppe Tag Rhythmus Zeit Raum 1. Termin Lehrkraft S G1 Di Einzel 18:00 - 20:00 3.01.3.28 21.10.2014Stefan Gatzhammer,

    Joachim Gaertner,Walter Homolka, Kadir Sanci

    S G1 Fr Einzel 09:00 - 18:00 3.06.S19 28.11.2014Stefan Gatzhammer,

    Joachim Gaertner,Walter Homolka, Kadir Sanci

    S G1 Fr Einzel 09:00 - 18:00 3.06.S19 12.12.2014Stefan Gatzhammer,

    Joachim Gaertner,Walter Homolka, Kadir Sanci

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    Symbolik: Belegung über PULS Studiengang Modul Prüfung

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    Kommentar: Das Blockseminar Juden, Christen und Muslime im religionsrechtlichen Vergleich IV istein gemeinsames Lehrangebot der religionsrechtlichen Institute an der Universität Potsdam(Abraham Geiger Kolleg, Kanonistisches Institut, Evangelisches Institut für Kirchenrecht,Forum für interkulturellen Dialog) und widmet sich im Wintersemester 2014/15 unter Leitungvon Dr. Joachim Gaertner, Dr. Stefan Gatzhammer, Prof. Dr. Walter Homolka, RabbinerJonah Sievers und Kadir Sanci M.A. schwerpunktmäßig dem Bereich Religiöse Symbole imöffentlichen Raum.

    In einer religiös und weltanschaulich pluralen Welt verändert sich auch die Sicht aufreligiöse Symbole: sind sie in einer einheitlich geprägten religiösen Welt selbstverständlicheAusdrucksformen einer mehr oder weniger einheitlichen religiösen Überzeugung, so könnensie in einer religiös pluralen Welt, in der auch religionskritische laizistische Tendenzenvorkommen oder sogar verbreitet sind, bei einigen oder vielen ein Stein des Anstoßes werden.Hier kann es zum einen zu Konflikten mit dem Grundrecht der Religionsfreiheit kommen,da die Verwendung von religiösen Symbolen, beispielsweise bei der religiös motiviertenKleidung, als ein Ausdruck der positiven Religionsfreiheit zu werten ist. Zum anderen tun sichKonfliktfelder auf im Hinblick auf den Schutz der negativen Religionsfreiheit und des Gebotsder religiös-weltanschaulichen Neutralität des Staates, wenn der Staat selbst religiöse Symboleverwendet, z.B. Kreuze in Gerichtssälen und/oder in Unterrichtsräumen von staatlichenPflichtschulen anbringt.Als religiöse Symbole sind neben dem bereits genannten Kruzifix auch einereligionsbestimmte Kleidung (z.B. das islamische Kopftuch, Kutten, Ordenshabit etc.)oder das Tragen einer bestimmten Haar- oder Barttracht einzuordnen. Auch Bauwerke, wieKirchen, Moscheen und Minarette, können als religiöse Symbole betrachtet werden.Im Seminar erörtern wir, welche religiösen Symbole man im Judentum, im Christentumund im Islam kennt und welche Haltung die genannten Religionen gegenüber den religiösenSymbolen anderer Religionen einnehmen. Schließlich sind auch die oben beispielhaftgenannten Konfliktfelder zu thematisieren und Lösungsansätze zu diskutieren. Darüber hinauswird der religiöse Eid aus den unterschiedlichen Perspektiven betrachtet.

    Die obligatorische Vorbesprechung findet zusammen mit einem wissenschaftlichen Vortragam Dienstag, 21.10.2014, 18.00 h - 20.30 h, am Universitätsstandort Griebnitzsee statt.

    Die Seminarsitzungen am Unistandort Griebnitzsee finden statt am Freitag, 28.11.2014, 9 h -18 h, und Freitag, 12.12.2014, 9 h - 18 h.

    Darüber hinaus besteht an einem anderen Tag Gelegenheit zur Teilnahme am Freitagsgebetin einer nahegelegenen Moschee, mit Erläuterungen durch Herrn Kadir Sanci undGesprächsmöglichkeit mit einem Imam.

    Organisatorische Hinweise und die Verteilung der Referate erfolgen in der Vorbesprechungam Dienstag, 21.10.2014, 18.00 - 20.30 h am Universitätsstandort Griebnitzsee.

    Literatur: Materialien zur Erstinformation im moodle2-Kurs Religionsrecht, Zugangsschlüssel in der

    Vorbesprechung Bemerkung: Vorbesprechung Di, 21.10.2014, 18-20.30h, Seminartage 28.11. und 12.12.2014, jeweils 9-18

    h Leistungsnachweis: Referat mit handout, Präsentation alternativ: Seminararbeit Zielgruppe: ab 1. FS

    Diese Lehrveranstaltung wird für Studiumplus / als Schlüsselkompetenzen mit 3 Leistungspunkten angeboten.

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    Symbolik: Belegung über PULS Studiengang Modul Prüfung

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    Prüfungszuordnung: Jüdische St. Anmeldung vom 01.10.2014 bis 10.11.2014 Rücktritt bis 10.11.2014 19 - Aufbaumodul Religion / Philosophie 190 - Vorlesung / Seminar 1 (2 LP)

    191 - Vorlesung / Seminar 2 (2 LP) 22 - Erweiterungsmodul I (Religion und Philosophie) für Studierende mit Erstfach

    Religionswissenschaft 220 - Vorlesung / Seminar 1 (2 LP)

    221 - Vorlesung / Seminar 2 (2 LP)

    222 - Vorlesung / Seminar 3 (2 LP) 23 - Erweiterungsmodul II (Geschichte und Kultur) für Studierende mit Erstfach

    Religionswissenschaft 230 - Vorlesung / Seminar 1 (2 LP)

    231 - Vorlesung / Seminar 2 (2 LP)

    232 - Vorlesung / Seminar 3 (2 LP) 160 - Grundfragen: Religion und Philosophie 1602 - Jüdische Theologie (4 LP)

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    Symbolik: Belegung über PULS Studiengang Modul Prüfung

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    Relig.-wiss. Anmeldung vom 01.10.2014 bis 10.11.2014 Rücktritt bis 10.11.2014 16 - Aufbaumodul Religionstheorie und Komparatistik 161 - Seminar 1 (2 LP)

    162 - Seminar 2 (2 LP) 17 - Aufbaumodul Theologische und philosophische Grundfragen 171 - Seminar 1 (2 LP)

    172 - Seminar 2 (2 LP)

    173 - Seminar 3 (2 LP) 18 - Aufbaumodul Theorien und Methoden der Religionswissenschaft 182 - Seminar 1 (2 LP)

    183 - Seminar 2 (2 LP)

    184 - Seminar 3 (2 LP) 19 - Erweiterungsmodul für Studierende mit Erstfach Jüdische Studien 190 - Seminar 1 (2 LP)

    191 - Seminar 2 (2 LP) 160 - Religionstheorien 1603 - Religionsphilosophie oder -soziologie - Seminar (2 LP)

    1605 - Religionssoziologie oder -philosophie - Seminar (2 LP) 170 - Religionskomparatistik 1701 - Religionskomparatistik - Seminar (2 LP)

    1702 - Religionskomparatistik - Seminar (2 LP) 180 - Grundfragen der Religionen 1802 - Zentrale Themen der Religionen - Seminar (2 LP)

    1804 - Zentrale Themen der Religionen - Seminar (2 LP) 190 - Aufbaumodul 1902 - Seminar aus den Modulen 4 - 6 (2 LP)

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    Symbolik: Belegung über PULS Studiengang Modul Prüfung

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    Leb/Eth/Rel. Anmeldung vom 01.10.2014 bis 20.11.2014 Rücktritt bis 20.11.2014 110 - Aufbaumodul Religionswissenschaft 1101 - Seminar (3 LP) 111 - Aufbaumodul Fachwissenschaften 1111 - Seminar LER (3 LP)

    1112 - Seminar Philosophie oder Religionswissenschaft (3 LP) 112 - Vertiefungsmodul 1121 - Seminar (nach Wahl aus LER-Fächern) (3 LP) 202 - II.3 Themen der Religionen 2021 - Grundfragen Religionen II (3 LP) 930 - Religionsgeschichte I 2021 - Grundfragen Religionen II (3 LP) 8220 - Themen der Religion II 2021 - Grundfragen Religionen II (3 LP)

    82201 - Grundfragen der Religion im interreligiösen Vergleich (3 LP) 8700 - Zusatzleistungen 82201 - Grundfragen der Religion im interreligiösen Vergleich (3 LP) Uni Potsdam Pool Anmeldung vom 01.10.2014 bis 10.11.2014 Rücktritt bis 10.11.2014 20010 - Literaturen, Sprachen, Religionen und Kulturen 200111 - Variante I: Vorlesung oder Seminar (0 LP)

    200112 - Variante I: Seminar mit Klausur oder Kurzessay oder Referat/Handout (0LP) 29120 - Aufbaumodul Andere Religionen 291231 - Seminar (0 LP) 29390 - Aufbaumodul Komparatistik 293911 - Seminar (0 LP)

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    Symbolik: Belegung über PULS Studiengang Modul Prüfung

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    Leb/Eth/Rel. Anmeldung vom 01.10.2014 bis 10.11.2014 Rücktritt bis 10.11.2014 110 - Aufbaumodul Religionswissenschaft 1101 - Seminar (3 LP) 111 - Aufbaumodul Fachwissenschaften 1111 - Seminar LER (3 LP)

    1112 - Seminar Philosophie oder Religionswissenschaft (3 LP) 112 - Vertiefungsmodul 1121 - Seminar (nach Wahl aus LER-Fächern) (3 LP) 202 - II.3 Themen der Religionen 2021 - Grundfragen Religionen II (3 LP) 930 - Religionsgeschichte I 2021 - Grundfragen Religionen II (3 LP) 8220 - Themen der Religion II 2021 - Grundfragen Religionen II (3 LP)

    82201 - Grundfragen der Religion im interreligiösen Vergleich (3 LP) 8700 - Zusatzleistungen 82201 - Grundfragen der Religion im interreligiösen Vergleich (3 LP) Leb/Eth/Rel. Anmeldung vom 20.10.2014 bis 20.11.2014 Rücktritt bis 20.11.2014 110 - Aufbaumodul Religionswissenschaft 1101 - Seminar (3 LP) 111 - Aufbaumodul Fachwissenschaften 1111 - Seminar LER (3 LP)

    1112 - Seminar Philosophie oder Religionswissenschaft (3 LP) 112 - Vertiefungsmodul 1121 - Seminar (nach Wahl aus LER-Fächern) (3 LP) 202 - II.3 Themen der Religionen 2021 - Grundfragen Religionen II (3 LP) 930 - Religionsgeschichte I 2021 - Grundfragen Religionen II (3 LP) 8220 - Themen der Religion II 2021 - Grundfragen Religionen II (3 LP)

    82201 - Grundfragen der Religion im interreligiösen Vergleich (3 LP) 8700 - Zusatzleistungen 82201 - Grundfragen der Religion im interreligiösen Vergleich (3 LP)

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    Symbolik: Belegung über PULS Studiengang Modul Prüfung

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    42910 BL - Leitung der Kirche (theologische Voraussetzungen, staatskirchenrechtlicheRahmenbedingungen, kirchenrechtliche Ausgestaltung)

    Art Gruppe Tag Rhythmus Zeit Raum 1. Termin Lehrkraft BL G1 - Block - . - Martin Richter,

    Patrick SchnabelRaum und Zeit nach Absprache

    Bemerkung: Termine s. Aushang 42912 V - Kirchliche Gerichtsbarkeit Art Gruppe Tag Rhythmus Zeit Raum 1. Termin Lehrkraft V G1 Di w. 14:00 - 16:00 3.06.S15 14.10.2014 Joachim Gaertner Zielgruppe: ab 3. FS 42913 B - Legitimer Sonderweg oder illegitimes Relikt - das kirchliche Arbeitsrecht unter

    höchstrichterlicher Überprüfung Art Gruppe Tag Rhythmus Zeit Raum 1. Termin Lehrkraft B G1 - Block - . - Patrick Schnabel

    Raum und Zeit nach Absprache Bemerkung: Termin s. Aushang 45327 V - Kirchliche Rechtsgeschichte unter Einschluss der kirchlichen Rechtsquellen Art Gruppe Tag Rhythmus Zeit Raum 1. Termin Lehrkraft V G1 Mo Einzel 14:00 - 18:00 3.06.S14 27.10.2014 Ansgar Hense V G1 Mo Einzel 14:00 - 18:00 3.06.S14 03.11.2014 Ansgar Hense V G1 Mo Einzel 14:00 - 18:00 3.06.S14 10.11.2014 Ansgar Hense V G1 Mo Einzel 14:00 - 18:00 3.06.S14 24.11.2014 Ansgar Hense V G1 Mo Einzel 14:00 - 18:00 3.06.S14 01.12.2014 Ansgar Hense V G1 Mo Einzel 14:00 - 18:00 3.06.S14 08.12.2014 Ansgar Hense V G1 Mo Einzel 14:00 - 18:00 3.06.S12 15.12.2014 Ansgar Hense Kommentar: Die Herausbildung einer kirchenrechtlichen Ordnung ist nicht nur für die Institutionalisierung

    der katholischen Kirche von eminenter Bedeutung, sondern auch für die allgemeineRechtentwicklung und -fortbildung in Europa. Die Vorlesung will die Grundstrukturen dieserRechtsentwicklung vor allem für die katholische Kirche anhand der Rechtquellen und derdarin niedergelegten Institutionen und Rechtsprinzipien vorstellen. Dies reicht dann von derPhase eher „freier Rechtsentwicklung" in den ersten frühchristlichen Jahrhunderten über diePhase des klassischen Kanonischen Rechts im Hoch- und Spätmittelalter (Decretum Gratiani)bis zum pio-benediktinischen Kirchenrecht des CIC 1917 bzw. des CIC 1983. Im Rahmender Vorlesung soll der Blick durchaus immer wieder auch zu aktuellen Rechtsentwicklungengezogen werden, um für die „Aufdringlichkeit" der Geschichte, Pfadabhängigkeiten imRahmen rechtlicher Entwicklungen u.a.m. zu sensibilisieren.

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    Symbolik: Belegung über PULS Studiengang Modul Prüfung

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    Literatur: Einführende, allgemeine Literatur : Wall, Heinrich de/Muckel, Stefan, Kirchenrecht,4. Aufl. 2014, S. 7-58; Link, Christoph, Kirchliche Rechtsgeschichte, 2. Aufl. 2011; PeterErdö, Die Quellen des Kirchenrechts. Eine Einführung, 2002; Peter Erdö, Geschichte derWissenschaft vom Kanonischen Recht. Eine Einführung, 2006.

    Speziellere Publikationen: Becker, Hans-Jürgen, Spuren des kanonischen Rechts imBürgerlichen Gesetzbuch, in: Festschrift f. Hans Hermann Seiler, hg. v. R. Zimmermannu.a., 1999, S. 159 ff. Siehe auch die Beiträge in dem Sammelband: H. Scholler (Hrsg.), DieBedeutung des kanonischen Rechts für die Entwicklung einheitlicher Rechtsprinzipien,Baden-Baden 1996. Sowie: Rückert, Joachim, Christliche Imprägnierung des BGB?, in: H.Dreier/E. Hilgendorf (Hg.), Kulturelle Identität als Grund und Grenze des Rechts, 2008,263-294; Gutmann, Thomas, Christliche Imprägnierung des Strafgesetzbuchs? Zum Standder Säkularisierung der Normenbegründung im liberalen Rechtsstaat, ebda., S. 295-313.Und aktuell in deutscher Sprache erschienen: Helmholz, Richard H. Kanonisches Recht undeuropäische Rechtskultur, 2013.

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    Schlüsselqualifikationen

    45232 S - Mediation II und III Art Gruppe Tag Rhythmus Zeit Raum 1. Termin Lehrkraft S G1 Di Einzel 09:00 - 15:00 3.06.S17 02.12.2014Sabine Hufschmidt S G1 Di Einzel 09:00 - 15:00 3.06.S17 13.01.2015Sabine Hufschmidt S G1 Do Einzel 09:00 - 15:00 3.06.S15 15.01.2015Sabine Hufschmidt Kommentar: Für viele Konflikte gibt es neue unbürokratische Lösungswege außerhalb der

    überforderten Gerichte und der herkömmlichen Konfliktlösungsverfahren. Ein alternativesKonfliktlösungsmodell ist die Mediation (Vermittlung), ein außergerichtliches aber nichtaußerrechtliches Verfahren, in dem die Parteien mit Hilfe eines neutralen Dritten (Mediators)miteinander Entscheidungen treffen. Diese beruhen auf dem Verständnis, das sie sowohlvon sich selbst wie von dem anderen und der Realität haben, der sie gegenüberstehen. DerMediator unterstützt die Parteien darin, eine Einigung auszuhandeln, die jeder Partei nützt alsihre jeweilige allein juristische Alternative. In dieser Lehrveranstaltung werden alle Bereicheder Mediation umfassend und praxisorientiert dargestellt. In dieser Veranstaltung kann nach„Mediation II" ein Leistungsnachweis gemäß § 6 Abs. 1Nr. 6 BbgJAG erworben werden.

    Bemerkung: Die Veranstaltung steht ausschließlich Examensstudierenden offen. Zielgruppe: ab 3. FS 45233 B - Russische Rechtsterminologie und Einführung in das russische Recht Art Gruppe Tag Rhythmus Zeit Raum 1. Termin Lehrkraft B G1 Sa Einzel 09:00 - 19:00 3.06.S14 22.11.2014Aleksandr Aleksin B G1 Sa Einzel 09:00 - 19:00 3.06.S14 06.12.2014Aleksandr Aleksin

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    Kommentar: In Deutsch:

    Die Veranstaltung „Russische Rechtsterminologie und Einführung ins russische Recht"findet als eine Blockveranstaltung statt und richtet sich hauptsächlich an Studierende derFachrichtung Rechtswissenschaften, die juristische Grundkenntnisse sowie gute Vorkenntnisseder russischen Sprache besitzen. Die Sprache der Veranstaltung ist Russisch.

    Russisches Rechtssystem wurde in letzter Zeit grundlegend erneuert. Es ist als jung undmodern zu bezeichnen. Der Gesetzgeber hat viele Bereiche neu konzipiert und geregelt.Ziel der Veranstaltung ist, die Studierenden mit dem modernen russischen Rechtssystemund der russischen Rechtssprache vertraut zu machen. Ein besonderer Wert wird auf dieVerwendung der rechtsvergleichenden Methode gelegt, wobei die russische und die deutscheRechtsordnungen im Vergleich behandelt werden. Zu den Schwerpunkten der Veranstaltunggehören folgende Bereiche: Staats- und Verfassungsrecht, Zivilrecht, Wirtschafts- undGesellschaftsrecht sowie das Gerichtssystem.

    Folgende Literatur wird empfohlen:

    - Einführung in das russische Recht, Nußberger, München 2010;

    - Deutsch-Russisches und Russisch-Deutsches Rechtswörterbuch für jedermann, 2. Aufl.,Köbler, München 2008;

    - einschlägige Gesetzestexte werden ausgeteilt.

    In Russisch:

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