20140306 woz gsaanz

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6. März 2014 | Nr. 10 | 74. Jahrgang P.P. 2540 Grenchen Verbreitungsgebiet: Grenchen, Bettlach, Selzach BE: Romont, Lengnau, Pieterlen, Meinisberg, Safnern, Meienried, Büren a.A., Rüti b.B., Arch, Leuzigen Inserate: Kapellstrasse 7, 2540 Grenchen, Tel. 032 654 10 60, e-mail: [email protected] Redaktion: Tel. 032 652 66 65 r ist Sanierer der Uhrendin- dustrie; später restruktu- rierte er Unternehmen wie Motor Columbus, Bally, Saurer, Oerlikon-Bührle oder die Pi- latus Flugzeugwerke. Und er war Miterfinder der Swatch. Auch heute trägt er noch eine am Arm, geschaf- fen in den Farben gelb und blau. Ein Geschenk vom HC Davos. Im April wird diese eindrucksvol- le Persönlichkeit mit dem langen Palmares 75 Jahre alt. Ganz ruhig nimmt es Ernst Thomke aber nicht. Er schmunzelt: «Statt 80 arbeite ich heute nur noch 40 Stunden in der Woche». Die Arbeit verlegt er künf- tig auch mal auf den eigenen Bau- ernhof. Den hat er mit der Liegen- E schaft beim Chappeli ja miterwor- ben. Vieles sieht immer noch aus, wie es war. Neu ist das Restaurantge- bäude mit Wohntrakt. Und um diese Liegenschaft dreht sich dieser Tage einiges. Am Samstag eröffnet das Wirtepaar Christoph Köhli und Janine Hausmann den modern gestalteten Betrieb mit Gaststube und Saal mit insgesamt rund 50 Plätzen. «Ich glaube, wir ha- ben eine gute Wahl mit den Beiden getroffen», sagt Ernst Thomke. Köhli und Hausmann haben einen zwei- jährigen Sohn, der sich natürlich auch über den wachsenden Tierpark vor dem Haus ganz besonders freut. Der Grenchner Stadt-Anzeiger hat Ernst Thomke und das Wirtepaar vor zwei Wochen getroffen. Gute Wahl! JOSEPH WEIBEL (TEXT, BILD) WOCHENTHEMA ERNST THOMKE wurde von Swatch-Miterfinder Elmar Mock als Steve Jobs der Uhrenindus- trie betitelt. Der gebürtige Bieler und heutige Wahl-Grenchner hat in der Schweizer Wirtschaft noch viele andere positive Spu- ren hinterlassen. Jetzt ist die Uh- renstadt wieder an der Reihe. In zwei Tagen öffnet das Wirtshaus Chappeli in neuer Umgebung seine Tore - dank Ernst Thomke. Freuen sich auf die offizielle Eröffnung am Samstag: Ernst Thomke (rechts) mit Janine Hausmann und Christoph Köhli. Viel fasnächtlicher Klamauk am Umzug durch die Strassen von Grenchen ... IN DIESEM STADT-ANZEIGER Erlimoosstrasse 3a Erlimoosstrasse 3a 2544 Bettlach 2544 Bettlach Telefon 032 644 32 22 Telefon 032 644 32 22 [email protected] [email protected] Bestattungen Grenchen • Bettlach • Selzach In den schweren Stunden In den schweren Stunden des Abschiednehmens des Abschiednehmens begleiten und unterstützen begleiten und unterstützen wir Sie. wir Sie. Coiffure Chic Kommen Sie zu zweit, für nur Fr. 59.– (Waschen, Pflege & Brushing) Bitte mit Anmeldung: 032 653 05 20 Ganzer Monat März 2014 Jeweils Donnerstag und Freitag ab 16.30 Uhr, mit Apéro. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Happy Hour – 30 Jahre! Wir jubilieren, Sie profitieren! 2 für 1 Rainstrasse 19 2540 Grenchen www.coiffurechic.ch Werben Sie jetzt in Ihrer Region. In der Zeitung und im Internet. Grenchner Stadt-Anzeiger, Kapellstrasse 7, 2540 Grenchen, Tel. 032 654 10 60, E-Mail: [email protected] www.grenchnerstadtanzeiger.ch h d i h neues Konzept mit neuer Küche täglich geöffnet täglich frischer Fisch täglich frische Teigwaren kurz: Lassen Sie sich überraschen La Trattoria Girardstrasse 19, 2540 Grenchen Telefo: 032 510 30 36 E-Mail [email protected] Klicken Sie sich jetzt in Ihre Region. www.grenchnerstadtanzeiger.ch Diese Woche Diese Woche im im Simply Woman

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Grenchner Stadt-Anzeiger 10/2014

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6. März 2014 | Nr. 10 | 74. JahrgangP.P. 2540 Grenchen

Verbreitungsgebiet: Grenchen, Bettlach, Selzach BE: Romont, Lengnau, Pieterlen, Meinisberg, Safnern, Meienried, Büren a.A., Rüti b.B., Arch, LeuzigenInserate: Kapellstrasse 7, 2540 Grenchen, Tel. 032 654 10 60, e-mail: [email protected] Redaktion: Tel. 032 652 66 65

r ist Sanierer der Uhrendin-dustrie; später restruktu-rierte er Unternehmen wieMotor Columbus, Bally,

Saurer, Oerlikon-Bührle oder die Pi-latus Flugzeugwerke. Und er warMiterfinder der Swatch. Auch heuteträgt er noch eine am Arm, geschaf-fen in den Farben gelb und blau. EinGeschenk vom HC Davos.

Im April wird diese eindrucksvol-le Persönlichkeit mit dem langenPalmares 75 Jahre alt. Ganz ruhignimmt es Ernst Thomke aber nicht.Er schmunzelt: «Statt 80 arbeite ichheute nur noch 40 Stunden in derWoche». Die Arbeit verlegt er künf-tig auch mal auf den eigenen Bau-ernhof. Den hat er mit der Liegen-

Eschaft beim Chappeli ja miterwor-ben. Vieles sieht immer noch aus,wie es war. Neu ist das Restaurantge-bäude mit Wohntrakt. Und um dieseLiegenschaft dreht sich dieser Tageeiniges.

Am Samstag eröffnet das WirtepaarChristoph Köhli und Janine Hausmannden modern gestalteten Betrieb mitGaststube und Saal mit insgesamt

rund 50 Plätzen. «Ich glaube, wir ha-ben eine gute Wahl mit den Beidengetroffen», sagt Ernst Thomke. Köhliund Hausmann haben einen zwei-jährigen Sohn, der sich natürlichauch über den wachsenden Tierparkvor dem Haus ganz besonders freut.Der Grenchner Stadt-Anzeiger hatErnst Thomke und das Wirtepaarvor zwei Wochen getroffen.

Gute Wahl!

JOSEPH WEIBEL (TEXT, BILD)

WOCHENTHEMA

ERNST THOMKE wurde vonSwatch-Miterfinder Elmar Mockals Steve Jobs der Uhrenindus-trie betitelt. Der gebürtige Bielerund heutige Wahl-Grenchnerhat in der Schweizer Wirtschaftnoch viele andere positive Spu-ren hinterlassen. Jetzt ist die Uh-renstadt wieder an der Reihe. Inzwei Tagen öffnet das WirtshausChappeli in neuer Umgebungseine Tore - dank Ernst Thomke.

Freuen sich auf die offizielle Eröffnung am Samstag: Ernst Thomke (rechts) mitJanine Hausmann und Christoph Köhli.

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Viel fasnächtlicher Klamauk amUmzug durch die Strassen vonGrenchen ...

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BestattungenGrenchen • Bettlach • SelzachIn den schweren StundenIn den schweren Stundendes Abschiednehmensdes Abschiednehmensbegleiten und unterstützen begleiten und unterstützen wir Sie.wir Sie.

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Ganzer Monat März 2014Jeweils Donnerstag und Freitagab 16.30 Uhr, mit Apéro.

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täglich geöffnet

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2 Veranstaltungen / Diverses Donnerstag, 6. März 2014 | Nr. 10

amtlicher Anzeiger für die Stadt Grenchen,www.grenchnerstadtanzeiger.chVerbreitungsgebiet: Grenchen, Bettlach,Selzach, Romont, Lengnau,Pieterlen,Meinisberg, Safnern, Meienried, Büren a. A.,Rüti b. B., Arch, LeuzigenErscheinungsweise: wöchentlich, DonnerstagHerausgeber:AZ Anzeiger AG, Kapellstrasse 7,2540 GrenchenGeschäftsführerin:Lara Näf, 032 654 10 66,[email protected] Contact CenterNeumattstrasse 1, 5001 AarauTel: 058 200 55 86Fax: 058 200 55 [email protected]: AZ Anzeiger AG,Kapellstrasse 7, 2540 Grenchen,032 654 10 [email protected]: Mittelland Zeitungs Druck AG,SolPrint, 4553 SubingenInserateschluss: Mittwoch, 12.00 UhrInseratepreis:mm sw CHF -.81 / mm farbig CHF 1.21Stellen: mm sw CHF -.91Immobilien: CHF -.86alle Preise zuzüglich 8% MwSt.Redaktion:Dejo-Press GmbHTel. 032 652 66 [email protected] WEMF-beglaubigt: 22 035 Ex.Copyright: AZ Anzeiger AGDer Grenchner Stadt-Anzeiger ist Mitglieddes Regional-KombisEin Produkt der

Verleger: Peter Wannerwww.azmedien.chNamhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB:AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG,AZ Management Services AG, AZ Regionalfernse-hen AG,AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG,AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Diet-schi AG,Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG,Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH,Weiss Medien AG

IMPRESSUM

8. März 2014Wir gratulieren unserem Chefmonteur

Herr Rudolf Biglerzum 65. Geburtstag und

zur Pensionierung.

Beinahe 50 Jahre war Ruedi bei uns in der Firma tätig.

Wir danken Dir von Herzen für deinen stetigen Einsatz, deine wertvolle Arbeit

sowie deine zuvorkommendeund freundliche Art.

Weiterhin wünschen wir Dir wie Deiner Familie gute Gesundheit, Zuversicht und Gottes Segen.

Starkstrom, Schwachstrom, Telekommunikation

2540 Grenchen, Lengnaustrasse 11 2558 Aegerten, Mattenstrasse 12Tel. 032 652 17 36, Fax 032 652 18 55 Tel. 032 373 19 31, Fax 032 373 37 [email protected] [email protected]

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Nr. 10 | Donnerstag, 6. März 2014 Amtliche / Kirche / Veranstaltung 3

AMTLICHE PUBLIKATIONEN

StadtGrenchen

BaupublikationenGesuchsteller Lehmann Hans, Mühlestrasse 7A

2540 GrenchenBauvorhaben SichtschutzwandBauplatz Mühlestrasse 7A / GB-Nr. 8815Planverfasser GesuchstellerEinsprachefrist 20. 3. 2014. Die Einsprachen sind

begründet und im Doppel einzureichen.

Gesuchsteller Born Werner und SusanneMazzinistrasse 1, 2540 Grenchen

Bauvorhaben BalkonverglasungBauplatz Mazzinistrasse 1 / GB-Nr. 7861Planverfasser Brunner Polybau GmbH, Kirchenfeld-

strasse 469, 4712 LaupersdorfEinsprachefrist 20. 3. 2014. Die Einsprachen sind

begründet und im Doppel einzureichen.

Gesuchsteller Hägeli-Werthmüller Yvonne und ThomasSchützengasse 21, 2540 Grenchen

Bauvorhaben Umbau EinfamilienhausBauplatz Im Kornfeld 10 / GB-Nr. 7125Planverfasser Josef Galli, dipl. Arch. FH

Sonnenrain 4, 4513 LangendorfEinsprachefrist 20. 3. 2014. Die Einsprachen sind

begründet und im Doppel einzureichen.

Gesuchsteller Hirsiger Barbara + ThomasAdolf-Furrer-Strasse 54, 2540 Grenchen

Bauvorhaben Neubau EinfamilienhausBauplatz Studenstrasse 8 / GB-Nr. 9381Planverfasser Bigolin + Crivelli Architekten AG

Bettlachstrasse 8, 2540 GrenchenEinsprachefrist 20. 3. 2014. Die Einsprachen sind

begründet und im Doppel einzureichen.

Gesuchsteller Poli Immobilien AGSchönblickstrasse 3, 6045 Meggen

Bauvorhaben Nutzungsänderung 1. OG(Alt: Restaurant und VerkaufNeu: Event-Lokal)

Bauplatz Bettlachstrasse 20 / GB-Nr. 2414Planverfasser Bigolin + Crivelli Architekten AG

Bettlachstrasse 8, 2540 GrenchenEinsprachefrist 20. 3. 2014. Die Einsprachen sind

begründet und im Doppel einzureichen.

Grenchen, 6. 3. 2014 BAUDIREKTION GRENCHEN

Die Sprechstunde des Stadtpräsidenten

findet statt am Dienstag, 11. März 2014, 17.00–19.00 Uhr,im Hôtel-de-Ville, Bahnhofstrasse 23, Sitzungszimmer 1. Stock

STADTKANZLEI GRENCHEN

REFORMIERTE KIRCHE

Zwinglikirche Grenchen

Sonntag, 9. März 2014 10.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst.

Pfarrer Klaus Wloemer, Pas-toralassistent i. A. Matthias Willauer und Pfarrer Marcel Horni. Anschliessend herzli-che Einladung zum Apéro.

Donnerstag, 13. März 2014 9.00 Uhr Chinderchile Zytglöggli.

Markuskirche Bettlach

Sonntag, 9. März 2014 10.00 Uhr Gottesdienst zum Beginn der

Aktion Brot für alle.Pfarrer Roland Stach.

RÖMISCH-KATHOLISCHE KIRCHE

Samstag, 8. März 9.00 Uhr Rosenkranz in der Kapelle. 17.30 Uhr Eucharistiefeier.1. Fastensonntag, 9. März 10.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst

in der Zwinglikirche zum1. Fastensonntag.

10.00 Uhr Eucharistiefeier in spanischer Sprache in der Kapelle.

11.15 Uhr Eucharistiefeier in italieni-scher Sprache in der Kirche.

17.00 Uhr Konzert in der Kirche.Dienstag, 11. März 9.00 Uhr Eucharistiefeier. 18.30 Uhr Abendlob in der Kapelle. 20.00 Uhr Kirche im Kino: «Jesus von

Montreal» im Kino Rex, Grenchen. Eintritt gratis.

Mittwoch, 12. März 18.30 Uhr Eucharistiefeier.Donnerstag, 13. März 9.00 Uhr Eucharistiefeier. 18.30 Uhr Abendlob in der Kapelle.Freitag, 14. März 8.00 Uhr Eucharistiefeier.

CHRISTKATHOLISCHE KIRCHE

Sonntag 9. März Kein Gottesdienst.

GEMEINDE FÜR CHRISTUS GfC

Baumgartenstrasse 46a, GrenchenSonntag, 9. März 9.30 Uhr Gottesdienst

mit Kinderprogramm.

EVANG.-METH. KIRCHE

Baumgartenstrasse 43, Grenchenwww.emk-grenchen.ch032 351 35 92Sonntag, 9. März 19.00 Uhr Gottesdienst

(englisch-deutsch).

KIRCHEN GOTTESDIENSTE

Sonntag, 9. März 10.00 Uhr Gottesdienst

an der Mühlestrasse 9mit Kinderbetreuung.

Weitere Infos:www.bewegungplus-grenchen.ch

Öffentliche PlanauflageGestützt auf § 15 ff. des kantonalen Planungs- und Bau-gesetzes wird der nachstehend aufgeführte Erschlies-sungsplan durch den Gemeinderat der Stadt Grenchenwährend 30 Tagen öffentlich aufgelegt.

Erschliessungsplan Freytagstrasse(Änderung des bestehenden ErschliessungsplanesAnkerstrasse–Freytagstrasse)

Auflageort: BaudirektionDammstrasse 14, 2540 Grenchen (Bürohaus Forum, 3. Stock)

Dauer: Donnerstag, 6. März, bis 4. April 2014

Einsprachen: Einsprachen gegen die Überarbeitung desErschliessungsplanes sind schriftlich undbegründet bis spätestens 4. April 2014 beider Baudirektion einzureichen.

Grenchen, 6. März 2014 BAUDIREKTION GRENCHEN

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Nr. 10 | Donnerstag, 6. März 2014 Grenchen 5

n der Gaststube des WirtshausesChappeli herrscht gut zwei Wo-chen vor der Eröffnung natürlichübliche Bauhektik. Ich frage Be-

sitzer Ernst Thomke, ob alles fertigwird, ob der Termin eingehalten wer-den kann. «Chappeli-Besitzer Thomkeschmunzelt aber: «Da müssen Sie dieBeiden fragen» und zeigt auf JanineHausmann und Christoph Köhli. Eswar nicht einfach, gute Wirtsleute zufinden. Die Ausbeute einer Ausschrei-bung sei ernüchternd gewesen, sagter. Ihm sei dann geraten worden, ersolle den Solothurner GastronomAndy Zaugg fragen. Das tat ErnstThomke und erhielt von ihm die Ad-resse der beiden Spitzengastrono-men, die damals ein Restaurant imsankt-gallischen Uznach betrieben.

Von einfach gut bis edel gutDie Drei verstanden sich offenbar

auf Anhieb. Sein Gefühl habe ihm ge-sagt, dass die Zwei diese Herausforde-rung annehmen und auch meisternwürden. Janine Hausmann kommtaus dem aargauischen Wynetal undChristoph Köhliaus dem berni-schen Zollikofen.In Grenchen ha-ben sie sich be-reits bestens ein-gelebt und natür-lich auch dieGastroszene ken-nen gelernt. EineUmstellung inder Küche gibt es natürlich schon. ImGegensatz zu ihrem früheren Wir-kungskreis werden im Chappeli na-

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türlich auch einfache und währschaf-te Speisen verlangt. Christoph Köhliund Janine Hausmann haben im le-gendären «Löwen» in Thörigen beiNik Gygax gearbeitet. Ihr Restaurantin Uznach hatte 16 Gault-Millaut-Punkte und 1 Michelin-Stern. Undjetzt steht auf dem Bestellzettel auchmal ein «Waldfest» oder ein Wurst-Kä-se-Salat. «Genau diese Mischung

passt mir», wen-det Ernst Thom-ke ein. «Auchwenn die Beidenihren Gourmet-Status abgeben,so werden sie da-durch das Ko-chen auf höchs-tem Niveau nichtverlernen.» Das

heisst? «Das heisst, dass Janine Haus-mann und Christoph Köhli auf Vorbe-stellung auch einen exzellenten Sie-

ben-Gänger auf die Teller zaubern.»Das eine tun und das andere nie ganzlassen, könnte man auch sagen.

Kleine aber individuelle KarteErnst Thomke ist ein Pragmatiker.

Und ein Perfektionist. Das weiss mannicht erst seit gestern. Immer wiederschaut er sich in den Räumlichkeitenum, fragt nach, ob man dies oder dasvielleicht noch ändern wolle. Oder erblickt auf die leeren Fenstersimse undfragt Janine Hausmann ganz konkret:«Darf ich dir da etwas Blumen-schmuck machen lassen?» Da sagt diejunge Frau nicht Nein. Sie freut sichebenso wie ihr Mann auf diese neueWirkungsstätte. «Wir wissen natürlich

nicht so recht, was auf uns zu kommt.Das macht aber das Ganze erst richtigspannend». Was steht nun aber aufder Speisekarte? Die Auswahl wolleman klein halten. «Wichtig sind unsfrische saisonale Produkte von guterQualität», so Christoph Köhli. Und da-mit auch das Produkt Fleisch. Ausser-dem wird Vieles selber hergestellt, sozum Beispiel auch das Brot. Geplantist in der Küche zudem ein offenerHolzgrill für Grilladen.

Wer macht den besten Risotto?Ernst Thomke sagt es noch einmal

deutlich: «Die grosse Herausforde-rung wird sein, sowohl den Brasse-rie-Gast mit Währschaften zu versor-gen und gleichzeitig den Spagat zurgepflegten Küche zu machen. Natür-lich erhoffe er sich für die beidenWirtsleute, dass Geschäftsleute auchauf den Geschmack kommen würden.Am Standort dürfte es jedenfalls nicht

scheitern. Köhli und Hausmann ha-ben bisher viele positive Reaktionenerhalten. Im Gespräch wird immerwieder auch deutlich, dass sich Besit-zer und die Wirtsleute regelmässig ih-re Gedanken und Ideen austauschen.Das geht bei unserem Gespräch gar soweit, dass sie sich freundschaftlichdarum streiten, wer denn den besse-ren Risotto macht. Thomke setzt derDiskussion ein Ende: «Ich mache denbesten Risotto.» Punkt.

In der Küche wird man aber ErnstThomke nicht unbedingt finden.Schon lieber setzt er sich zu Tisch.Schon zu früheren «Chappeli»-Zeitenwar er Stammgast. Er wird sich aberumso mehr in der «Aussenzone» umden kleinen Tierzoo kümmern. Zie-gen soll es geben, Schafe, Hühneroder Hasen. Assistiert werde er vomjüngsten Spross auf dem Chappeli,dem Sohn von Janine Hausmann undChristoph Köhli, schmunzelt Thomke:«Der zweijährige Levin ist ein aufge-weckter Bursche.»

«Schön, wenn viele Leute kommen»Die Küche hatte übrigens ihre Feu-

ertaufe schon bestanden. «Die Haupt-probe war eine Geburtstagsfeier», sagtJanine Hausmann. Und sie zeigt aufdas Reservationsbuch. «Es gibt auchschon einige Vorreservationen nachder Eröffnung.» Ernst Thomke willden engagierten Wirtsleuten jeden-falls genügend Zeit geben. Und spä-testens, wenn mit einer Eröffnungs-party dann auch in der wärmeren Zeitnoch das grosse Gartenrestaurant er-öffnet wird, dürfte dann das grossePotenzial dieser Gaststätte noch ein-mal so richtig zum Ausdruck kom-men.

Vorerst freuen sich aber Besitzerund Wirtepaar auf den Samstag.«Schön, wenn viele Leute hierher fin-den», sagt Janine Hausmann.

Auf geht’s: Ins «Chappeli»GRENCHEN Das WirtshausChappeli ist legendär und die Ent-täuschung war gross, als dielangjährigen Wirtsleute in denRuhestand gingen. ErnstThomke, der in den achtzigerJahren massgeblich an der Ret-tung der Uhrenindustrie beteiligtwar, hat die Liegenschaft erwor-ben, sie restaurieren und einenneuen Restauranttrakt bauen las-sen. Entstanden ist ein Bijoux.Grenchen und seine Bevölkerungerhalten seine kulturelle Städteso indirekt wieder zurück.

JOSEPH WEIBEL (TEXT, BILD)

Noch ist es ruhig im «Chappeli». Ernst Thomke, Janine Hausmann und Christoph Köhli stehen für den Fotografen auf derTerrasse des Säli (von links).

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Wochenthema

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Das Wirtshaus Chappeli öffnet seineTore am kommenden Samstag,8. März 2014. Janine Hausmann undChristoph Köhli freuen sich auf dieBesucherinnen und Besucher des«neuen Chappeli».Telefon 032 653 40 40Mail [email protected] www.chappeli-grenchen.ch

ERÖFFNUNG: 8. MÄRZ 2014«Grenchen hat sich nach der

Uhrenkrise sehr positiv entwi-ckelt und ist heute als Wirt-

schaftsstandort viel breiter ab-gestützt. Und die Stadt hat

noch ein grosses Potenzial.»(Ernst Thomke)

Die Begleit- und Expertenkommissi-on (BEK) wählte Martin Illi, DanielKauz, Fabian Saner und Marisa Thönials Autorenteam für die künftigeStadtgeschichte Grenchens. DiesesTeam arbeitet in den nächsten Mona-ten die Geschichte ab 1800 auf. Diegeplante Publikation ist in fünf the-matische Kapitel und eine Chronolo-gie unterteilt. Reich illustriert undflüssig geschrieben soll das Werk imJahre 2017 erscheinen. ProjektleiterDaniel Kauz nimmt sich den Themen«Wirtschaft und Arbeit» sowie «Politikund Verwaltung» an. Martin Illi setztsich mit dem Themenkreis «Umweltund Raum, Siedlung, Infrastrukturund Verkehr» auseinander. Er wirdauch die Chronologie verfassen. Die

Grenchnerin Marisa Thöni recher-chiert und schreibt zum Thema «Kul-tur und Religion», während FabianSaner sich dem Kapitel «Gesellschaft-liches Gefüge, Alltag» widmet.

Weiter verabschiedete die BEK dasDetailkonzept mit den Inhalten zuden einzelnen Kapiteln und dem Auf-bau der Chronologie. Letztere wird infünf Zeitabschnitte eingeteilt.

Projektvorstellung am 11. MärzSalome Moser, Projektverantwortli-

che und Grenchner Stadtarchivarin,freut sich auf die Arbeit. «Wir werdenspannende Diskussionen erleben», istsie überzeugt. «Wir fanden ein Teammit einem breit gefächerten Wissen.Sowohl von seiner wissenschaftlichenHerangehensweise wie auch vom per-sönlichen Hintergrund verspricht es

eine spannende Arbeit abzuliefern»,hält Projektverantwortliche SalomeMoser fest. «Noch suchen wir nachWegen, die es der Bevölkerung erlau-ben, sich am Projekt zu beteiligen.»Salome Moser stellt das Projekt am11. März ab 19 Uhr im Kultur-Histori-schen Museum vor. Die Anwesendenkönnen Ergänzungen und Anregun-gen beisteuern, welche die Projektver-antwortlichen entgegen nehmen.

Das Projekt «Grenchner Stadtge-schichte» nimmt sich auch den jüngs-ten historischen Entwicklungen derStadt Grenchen an. Die letzte umfas-sende Aufarbeitung der GeschichteGrenchens, das Heimatbuch Gren-chen von Werner Strub, datiert ausdem Jahr 1949. Das wirtschaftlicheWachstum und seine Folgen in den50er und 60er Jahren und auch diegrossen Krisen der 70er und 80er Jah-ren sind historisch noch nicht aufge-arbeitet. Auch genügt die Monografievon Strub heutigen Anforderungen aneine wissenschaftliche Aufarbeitungnicht mehr. Das Ziel ist eine verständ-lich geschriebene, attraktiv gestalteteund wissenschaftlich fundierte Ge-schichte der Stadt Grenchen der Jahre1800-2008. Die Publikation richtetsich an ein breites Publikum. mgt

GRENCHEN Das Projekt Stadtge-schichte Grenchen nimmt konkre-te Formen an. Die Begleit- undExpertenkommission bestimmtedrei Historiker und eine Historike-rin, welche sich der fünf ausge-wählten Themen und der Chro-nologie annehmen. ErsteErgebnisse werden gegen EndeJahr erwartet.

Autoren für Stadtgeschichte bestimmt

Die Autoren Martin Illi, Daniel Kauz, Fabian Saner und die ProjektverantwortlicheSalome Moser (von links). Auf dem Bild fehlt die Autorin Marisa Thöni. (Bild: zVg.)

NEWS

Am 9. März findet die erste von vier Stadt-führungen des Kultur-Historischen Muse-ums statt, die die aktuelle Sonderausstel-lung «Moderne Architektur 1940-1980 imKanton Solothurn» umrahmt, und zwar mitdem Fokus «Haldenschulhaus». Besamm-lung ist um 15 Uhr bei der BushaltestelleHalden.Museumsleiterin Angela Kummer undStadtführerin Anna Messerli erzählen überdie Entstehungszeit des Haldenschulhauses.In Grenchen mussten in den Boomjahrenviele neue Schulhäuser gebaut werden. Da-bei ist das Schulhaus Halden eine architek-tonische Perle, da es eines der wenigenSchulhäuser in Terrassenbauweise ist.

GRENCHEN

Stadtführung

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8 Immobilien Donnerstag, 6. März 2014 | Nr. 10

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Nr. 10 | Donnerstag, 6. März 2014 Menschen 9

Fasnachtsumzug in Grenchen

Gutgelauntes Publikum und viel Klamaukr ist nach wie vor der Höhe-punkt der Fasnacht: Der far-benprächtige Umzug durchdie Strassen von Grenchen.

Trotz auswärtiger Umzugsteilnehmerwar die Länge des Umzugs etwas ent-täuschend. Das fand auch UmzugschefUrs Rösselet im Grenchner Tagblatt:«Wir hatten heuer erstaunlich viele Ju-biläen, aber es hätten ruhig ein paarNummern mehr sein können. Das istein bisschen schade.»

E

Für Sie unterwegsKaspar Haupt

60 Jahre Froschzunft - das Jubiläum wird mit einem aufwendig gestalteten Wagen gebührlich gefeiert.

Die «Schöne» und das «Biest»? Im Schnäggetempo unterwegs: die Aare-Schnägge aus Selzach.

Begeistert mit einem Konfettiregen: die Bürener Türmliwiler-Zunft.Die Damen von der Lunazunft kommunizieren auf ihre Art und Weise ...Huldvoll grüsst der künftige Obernarr Diego Kummer die Menge ...

Viel fasnächtlicher Klamauk bei den Hilari-Narren.

Die Dolce Vita Zunft feierte ihr zehnjähriges Bestehenmit einer riesigen Flasche Dolce Perignon.

er Bettlacher Patrick Boillat(31) führt in zweiter Gene-ration die vom Vater vor 43Jahren gegründete Firma.

Das Familienunternehmen in Bettlachvertreibt 3000 bis 3500 Produkte ausdem Hygiene- und Verpackungsbe-reich und beliefert vor allem die Indus-trie, Hotellerie, Seniorenheime und hatauch private Abnehmer. Vater Boillatwar aber auch einmal Filialleiter derbekannten Bekleidungsfirma Schild.Und wie so vieles im Leben, holt einendie Geschichte immer wieder mal ein.Junior Boillat hat an der Bischmatt-strasse (alte Howeg) in Bettlach seineeigene Kleiderboutique eröffnet - mitzwei ausserordentlich trendigen La-bels: Camp David und Soccx. Einegrosse Fangemeinde, in weiten Teilender Schweiz, von Camp David undSoccx hat Patrick Boillat schon.

Ganz schön trendiges DekoVor der ehemaligen Howeg in Bett-

lach mutet zuerst wenig an, dass manhinter seinen Mauern eine moderne

D und einladende Kleiderboutique fin-den würde. Aber spätestens nach demEintreten nimmt die Boutique Boillatmit jedem Schritt weiter Gestalt an.Durch ein sehr adrettes Entrée geht esüber den roten Teppich in das Reichvon Camp David und Soccx. BarackObama sitzt zwar nicht gemütlich aufder Gartenbank unter dem lauschigenBaum. Aber er würde sich in diesemausgesprochen trendigen Dekor wohlfühlen. Das tut auch die zunehmendeKundschaft in Bettlach. PatrickBoillat: «Wir passen die Deko aber im-mer auch wieder neu an die eingehen-den Modelinien an.» Saisonwechselgibt es aber keine in der BoutiqueBoillat. Vielmehr schickt der Importeurjeden Monat neue und auserwählteWare ins Haus.

Fünf farbige LinienSowohl die Herrenlinie Camp David

als auch das weibliche Pendant Soccxumfasst jeweilen fünf modische Far-ben: Rot, blau, grün, schwarz und

weiss. Blau steht etwa für Mode amWasser, rot für Sport und Lifestyle,weiss für den modernen Stadtbewoh-ner oder grün für Outdoor und Aben-teuer. Und in sämtlichen Modelliniengibt es textile Ware von ganz modischund trendy, über sportlich-elegant bis

hin zu ganz klassisch. Camp David undSoccx stehen für hochwertige CasualWear und exklusive Accessoires. Letz-tere werden kurzum erweitert mit ei-

ner modischen Schuhlinie. DieseBandbreite zieht sich auch über dieGrösse. «In unserem Sortiment gibt esauch Grössen bis 4 XL», versichert Bo-illat. Wenn Kürzungsarbeiten nötigwerden, so ist dieser Service im Kauf-preis inbegriffen.

Männer und Frauen ab 30Eröffnet wurde die spezielle Bou-

tique in Bettlach letzten Sommer. Werschaut hier rein? «Es sind vor allemMänner und Frauen ab 30 und Men-schen, die Wert legen auf eine gute Be-ratung.» Patrick Boillat weiss natürlichauch, dass die beiden Marken nichtunbedingt zu den günstigen gehören.Ein Sweat-Shirt ist durchaus für 50Franken zu kriegen. Mit den Ansprü-chen steigen aber auch die Preise.Boillat ist sich bewusst, dass es vier bissechs Jahre dauern kann, ehe er davonleben könnte. Er habe bewusst einenetwas ruhigeren Standort gewählt. «Ei-nen, den man gut findet, und der ge-nügend Parkplätze hat», sagt er.

Hitzfeld im Camp David-LookUm die grosszügige Umgebung ist

Boillat auch froh, wenn er einen Mo-deevent veranstaltet. Damit will er na-türlich sein Geschäft und die nochnicht so vertretenen Marken bekann-ter machen. Und er will sein eigent-lich breites Zielpublikum von 30 auf-wärts unterhalten und ihnen auch im-mer etwas Neues bieten. Von ganzeinfach und trendy bis zu ganz edelund klassisch. Einen Augenscheinnehmen, was Camp David unter klas-sisch aber trotzdem modern versteht,kann man an der Fussball-WM in Bra-silien. Da wird unser Natitrainer Ott-mar Hitzfeld mit einem nigel-nagel-neuen Camp-David-Anzug an der Li-nie stehen. Da sind wir natürlichschon jetzt gespannt, was Hitzfeld füreine Figur macht. Reinschauen darfman aber in der Boutique Boillat na-türlich schon vorher. Immer zu denÖffnungszeiten oder auf Voranmel-dung. Einen Kaffee gibt’s bei PatrickBoillat oder bei Pasqualina Caroli je-denfalls immer!

FIRMEN IM BLICKPUNKT

Ob Camp David oder Soccx: einfach modischGRENCHEN In Camp David erholtsich normalerweise der US-Präsi-dent von seinem schweren Amt.Camp David steht seit einigenJahren auch für eine modischeHerrenkleiderlinie. Das Pendantfür die Dame heisst Soccx undstammt von derselben deutschenBekleidungsfirma. Camp Davidund Soccx gibt es seit letztenSommer auch ganz in der Nähe -ganz konkret an der Bischmatt-strasse 11 a in Bettlach.

JOSEPH WEIBEL (TEXT, BILDER)

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Boutique Boillat, Bischmattstrasse 11aBettlach. www.boutique-boillat.chÖffnungszeiten: Mittwoch 14 bis 18.30Uhr, Donnerstag und Freitag 14 bis 20Uhr und Samstag 9 bis 17 Uhr. NachVoranmeldung sind auch individuelleÖffnungszeiten möglich.Telefon 032 645 24 74,E-Mail [email protected]

FACTSHEET

In der neuen Boutique Boillat in Bettlach herrscht eine ganz schön gemütlicheAtmosphäre. Pasqualina Caroli geniesst einen ruhigen Moment auf der Garten-bank. Rechts Patrick Boillat inmitten der trendigen Marken Camp David und Soccx.

Reinschauen lohnt sich auf jeden Fall. Camp David und Soccx stehen fürhochwertige Casual Wear und modische Accessoires.

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Nr. 10 | Donnerstag, 6. März 2014 Seeland / Grenchen 11

as hat mich kürzlich ganzbesonders gefreut...Unsere Musikgesellschaft;welche schöne Stücke am

Neujahres Apéro gespielt hat und derBevölkerung somit einen guten Startins 2014 auf musikalische Art ermög-licht hat.

Das ärgert mich immer wieder...Der viele Durchgangsverkehr durchunser Dorf sowie der Fluglärm.

Hier gehe ich immer wieder hin...Spazieren an der alten Aare.

Wir Meinisberger sind besondersstolz auf...Die vielen aktiven Vereine, das Häftliund die schöne Lage.

Mit diesen Worten mache ichFremden Meinisberg schmackhaft...Es ist naturnah und doch ist manschnell in der Stadt, sowie im Juraoder in der ganzen Welt dank unse-rem Autobahnanschluss.

Das Häftli ist für mich...Ein wertvolles Naturschutzgebiet mitviel Potenzial zur Erholung und zumBeobachten von Tieren. Besondersreizvoll ist es im Winter, wenn die alteAare bis nach Büren zugefroren ist.

D

Diesen Anlass vermisse ich in unse-rem Ort...Eigentlich vermisse ich nichts in un-serem Dorf, da die Vereine sehr aktivsind und so für genügend Anlässe sor-gen.

Was würde ich in Meinisberg gerneeinkaufen, das es im Ort nicht zukaufen gibt...Das Nötigste findet man im Dorflädelioder in der näheren Umgebung, sovermisse ich eigentlich nichts.

Wenn ich einen Wunsch frei hätte,würd ich mir für Meinisbergwünschen...Zufriedenheit für alle Einwohner unddas Wiederbeleben des Weinanbau-gebiets, entsprechend unserem schö-nen Traubenwappen.

Was würde ich in meinem Wohnortganz besonders vermissen...Wenn es keine Poststelle und keineEinkaufsmöglichkeiten mehr gebenwürde. Bearbeitung: Joseph Weibel

Im Zwei-Wochen-Takt stellen wirden Gemeindepräsidentinnenund -präsidenten in den Seelän-der Gemeinden unseres Streuge-biets zehn persönliche Fragen.Den dritten Fragebogen hatDaniel Kruse beantwortet, Ge-meindepräsident von Meinisberg.

«Ich vermisse eigentlich nichts»Zehn Fragen an Daniel Kruse, Gemeindepräsident Meinisberg

Daniel Kruse, Gemeindepräsident von Meinisberg, hat sich kürzlich über die Musik-gesellschaft gefreut ... (Bild: zVg.)

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Name Daniel KruseFunktion Gemeindepräsident, vorherPräsident Kommission Hoch und Tief-bau und Präsident Kommission fürSicherheit und UmweltIm Amt seit 1. Januar 2014Zivilstand Verheiratet, 1 SohnHobbies Familie, Hunde, Boot- undMotorradfahren

ZUR PERSON

Im November 1969 gründeten die dreiFrontliner Hene Ruf, Hanspi Bohnen-blust und Pesche Herzig mit den «Ori-ginal Old Timers» ihre erste Dixie-band. Im Laufe der Zeit änderte derBandname auf Longvalley Jazzband.Unverändert geblieben sind währendall der Jahre das Feuer und die Lei-denschaft der sieben Musiker.

Zwar ist die Gruppe immer nochvor allem dem «Dixie» verpflichtet,die Longvalley Jazzband besticht aberauch durch musikalische Vielfalt. Sogeben kerniger Blues, rassiger Boo-gie-Woogie, gefühlvolle Balladen undleidenschaftliche Gesangsnummerndem swingenden Dixieland jene wür-zige Mischung, welche die Langen-thaler eben auszeichnet.

Ihr breites Repertoire umfasst nebstallgemein bekannten und beliebtenSwing - und Dixiesongs auch seltenergehörte Jazzarrangements, welchezwar locker präsentiert aber äusserstprofessionell gespielt werden. mgt

GRENCHEN Am Sonntag, 9. Märzum 10.30 Uhr gastiert die Long-valley Jazzband an einer weiterenMatinée der Vereinigung Pro Jazzin der Grenchner «Schönegg».

Jazz-Matinée

Jazz am Sonntagmorgen. (Bild: zVg.)

NEWS

Am Sonntag, 5. April eröffnet an der Spittel-gasse 4 in Büren an der Aare der Second-Hand-Laden Déjà-Ü für Kinder- und Um-standsmode. Vorab können nun modischeund sehr gut erhaltene Kinder- und Um-standskleider inklusive Schuhe und Acces-soires abgegeben werden. Unterwäscheund Socken werden nicht angenommen.Warenannahme ist an den kommendenSamstagen, am 8., 15. und 22. März jeweilsvon 9 bis 11.30 Uhr.

Am Sonntag, 30. März um 20 Uhr wird imParktheater Grenchen die Komödie «Aufund Davon» von Peter Yeldham aufgeführt.Das Stück dreht sich um zwei attraktive Eng-länderinnen, die leichtgläubigen Männerndas Geld aus der Tasche ziehen. Bis sie aufeinen ausgekochten New-Yorker-Bankertreffen, der sich nicht so leicht ausnehmenlässt, sondern seinerseits die Damen umden Finger wickelt. Wie aber teilt man sicheinen Mann, und wer macht sich letztlichmit wem Auf und Davon...Ticketverkauf: Ticketino.com, Telefon 0900441 441 (Fr. 1.-/Min. Festnetz) oder an jederPoststelle. Preise: 35.- bis 40.- Franken.

GRENCHEN

AUF UND DAVON

KleiderannahmeBÜREN AN DER AARE

22035

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DONNERSTAG, 6. MÄRZ

17.30–22.00 Uhr: Donnerstagabend-Bahnrennen. Erstmals mit«Kampfsprint-Rennen» Keirin.Dazu Autogrammstunde mit zwei YB-Fussballern und Zuschauerwettbewerb.Velodrome Suisse, Neumattstrasse 25.

20.00 Uhr: «Pension Schöller».Lustspiel. Der Gutsbesitzer Klapprothmöchte gerne von seinem Neffen, dener dafür finanziell bei einer zu unterstüt-zen verspricht, eine Irrenanstalt voninnen gezeigt bekommen und echte Irreerleben. Schopfbühne, Schützengasse 4.

FREITAG, 7. MÄRZ

9.30–11.00 Uhr: InterkulturellesSprachcafé. Ein Treffpunkt des lebendi-gen Austausches zwischen Frauen un-terschiedlicher Herkunft. Die Teilnahmeist gratis und es ist keine Anmeldungnötig. Bei Fragen gibt Gertrud ChristenAuskunft: 032 652 25 48. Organisiertvon Granges Melanges. Restaurantam Girardplatz, Girardstrasse 19.

SAMSTAG, 8. MÄRZ

10.00–12.00 Uhr: «Häusliche Gewaltan Frauen». Podiumsgespräch überLeidensgeschichten und Tabus. Referen-tinnen: Louise Hill (Buchautorin),Doris Wili (Pfarrerin), Sabine Matti-Rytz(Sozialarbeiterin) und Stephanie Selig(Rechtsanwältin). Moderation: JessicaGygax. Eintritt frei. Bachtelen.

12.00 Uhr: Raclette-Plausch.Organisiert von der KolpingfamilieGrenchen/Bettlach. Eusebiushof(Konkordiasaal), Schulstrasse 1.

14.30–15.45 Uhr: Handball-Meister-schaftsspiel. TV Grenchen gegenPSG Lyss 3. Velodrome Suisse.

20.00 Uhr: «Pension Schöller». Lust-spiel. Schopfbühne, Schützengasse 4.

IN GRENCHEN IST WAS LOS

20.15 Uhr: «C.Q.F.P. (Come QuandoFuori Piove)». Giorgio Conte singt undbegleitet sich dabei mit der Gitarre.Seine Auftritte zünden ein originellesFeuerwerk seines universalen Sounds,der volkstümliche Einflüsse mit«Rive Gauche», Swing und «Canzonid’autore» vereint. Schulhaus IV (Aula).

20.30–23.30 Uhr: Midnight Sports& Music. Sport, DJs, Tanz, Kiosk fürJugendliche zwischen 13 und 17 Jahren.Eintritt frei. Doppelturnhalle Zentrum.

SONNTAG, 9. MÄRZ

10.30 Uhr: Jazzmatinee mit der Long-valley Jazzband. Org.: Vereinigung ProJazz. Eintritt frei, Kollekte. Zwar ist dieGruppe vor allem dem Dixie verpflich-tet, die Longvalley Jazzband bestichtaber auch durch musikalische Vielfalt.So geben kerniger Blues, rassiger Boo-gie-Woogie, gefühlvolle Balladen undleidenschaftliche Gesangsnummerndem swingenden Dixieland jene würzi-ge Mischung, welche die Langenthalerauszeichnet. Restaurant Schönegg.

15.00–16.30 Uhr: Stadtführungmit dem Fokus «Haldenschulhaus».Das Haldenschulhaus ist ein wichtigesBauwerk der Nachkriegsmoderne. DieTerrassenbauweise ist bei Schulhäusernsehr selten. Teilnehmer erfahren eini-ges über die Planungs- und Bauzeit,die Herausforderungen und den archi-tektonischen Wert des Bauwerks. Haldenschulhaus, Allerheiligenstr. 32.

17.00–18.00 Uhr: Orgelkonzert.Eintritt frei, Kollekte. St. Eusebiuskirche.

MONTAG, 10. MÄRZ

8.30–10.00 Uhr: Kreatives Tanzen undBewegen. Org.: Pro Senectute Fachstel-le Grenchen. Restaurant am Girardplatz.

20.00 Uhr: «Pension Schöller». Lust-spiel. Schopfbühne, Schützengasse 4.

DIENSTAG, 11. MÄRZ

17.00–19.00 Uhr:Sprechstunde des Stadtpräsidenten.Hôtel de Ville, Bahnhofstrasse 23.

19.00 Uhr: Vortrag zum Projekt «Stadt-geschichte». Salome Moser und DanielKauz referieren zum Stand der Nachfor-schungen beim Projekt «Stadtgeschich-te». www.museums-gesellschaft.chKultur-Historisches Museum, Absyte 3.

MITTWOCH, 12. MÄRZ

14.30–18.30 Uhr: Kinderkleiderbörse.Verkauf von Kinderkleidern, Spielsa-chen, Kinderwagen und alles rund umsKind. Zwinglihaus, Zwinglistrasse 9.

DONNERSTAG, 13. MÄRZ

18.30 Uhr: Geführte Schneeschuhwan-derung auf dem Grenchenberg. Anmel-dung: [email protected] 032 644 32 11. Holzerhütte.

19.00 Uhr: Kulturpreisverleihung 2014.Übergabefeier des Kulturpreises sowiedes Anerkennungs- und Nachwuchsför-

derungspreises der Stadt und RegionGrenchen. Künstlerische Darbietungender Preisträger runden das Programmab. Der Pianist, Musikpädagoge undKomponist Valentino Ragni wird mitdem Kulturpreis 2014 ausgezeichnet.Der Anerkennungspreis geht an dieSchauspielerin und Künstlerin SandraSieber. Der Nachwuchsförderungspreisan die Balletttänzerin Vera Brotschi.Bachtelen (Girardsaal), Bachtelenstr. 24.

FREITAG, 14. MÄRZ

9.00–21.00 Uhr: «Frühlingserwa-chen». Raum und Floristik Ausstellungvon Josi Gehrig. Restaurant amGirardplatz, Girardstrasse 19.

18.30 Uhr: Geführte Schneeschuhwan-derung auf dem Grenchenberg. Anmel-dung: [email protected] 032 644 32 11. Holzerhütte.

20.00 Uhr: «Pension Schöller». Lust-spiel. Schopfbühne, Schützengasse 4.

21.30 Uhr: Konzert von Light Food.Country, Rock ’n’ Roll, Blues-Rockund Oldies. Musigbar, Bielstrasse 7.

Valentino Ragni, Kulturpreisträger 2014. (Bild: ZVG)

Die neueste Produktion der Schopfbühne Grenchen spielt im pulsierendenBerlin um 1900. Es ist die «gute alte Zeit», die Jahre, in denen es ganz viele indie Spreemetropole, die Grossstadt schlechthin, zieht. So machen auch PhilippKlapproth und seine Schwester Ida eine Stippvisite in der Stadt. Normalerweiseleben sie auf einem kleinen Landgut in der Nähe Berlins. Der abenteuerlustigePhilipp möchte unbedingt einmal eine Irrenanstalt von innen sehen, in haut-nahen Kontakt mit den Verrückten kommen. Gesagt getan: Klapproth erhältZugang in die «Pension Schöller», eine Privatpension mit reichlich skurrilenGästen, die man durchaus für ein wenig «meschugge» halten könnte. Unddies ist erst der Auftakt der aufregenden Posse nach der Vorlage von Carl Laufsund Wilhelm Jacoby.Vorstellungen (jeweils um 20 Uhr, sonntags um 17 Uhr):März: 6., 8., 10., 14., 15., 16., 18., 21., 22., 28., 29., 30.April: 4., 5., 12., 13., 17., 22., 25., 26., 27.Vorverkauf in der Coop Vitality Apotheke Grenchen.www.schopfbuehne.ch

Ein unvergesslicher Besuchin der «Pension Schöller»

Foto: ZVG. Die Produktion «Pension Schöller» wird im März und Aprilinsgesamt 21 Mal aufgeführt.

12 Veranstaltungskalender Donnerstag, 6. März 2014 | Nr. 10

DEMNÄCHST

DONNERSTAG-ABENDRENNEN

20. März, 18.45 Uhr: Erleben Sie dieeinmalige Atmosphäre im VelodromeSuisse und spannende Rennen in denatemberaubenden Steilwandkurven.Velodrome Suisse.

FINANZKABARETT

22. März, 20.15 Uhr:Der Kabarettist Chin Meyer zeigt dieAbsurditäten des Wirtschaftssystemsund bohrt lustvoll darin herum.Aula Schulhaus IV, Schulstr. 35.

BRAHMS REQUIEM

29. März, 19.30–20.45 Uhr: 25-Jahr-Jubiläumskonzert des Chors Uricanta(Uri) gemeinsam mit dem Toggen-burger Konzertchor, dem HuttwilerKammerorchester sowie der SolistinGabriela Bürgler und dem BaritonDaniel Reumiller. Eusebiuskirche.

AUSSTELLUNGEN/MUSEEN

Kultur-Historisches Museum, Absyte:«Gastauftritt: Büren an der Aare».Mit Objekten zur Geschichte derBürener Wallfahrt und der Fasnacht,dem «Büre Nöijohr». Bis 30. Juli.«Moderne Architektur im Kanton Solo-thurn 1940–1980». Bis 14. September.Mi/Fr–So 14–17 Uhr

Galerie Urs Leimer Immobilien AG,Bahnhofstrasse:Bilderausstellung von Toni Bieli. Arbei-ten 1976 bis 1986. Konkrete Kunst undgeometrischer Siebdruck. Bis 28. März.Mo–Fr 7.30–12/13.30–17.30 Uhr

Regiobank Solothurn AG, Kirchstrasse:Max Obrecht: «Luz Cubana – Kubani-sches Licht». Bis 7. März.Mo–Mi/Fr 8.30–12/13.30–17 Uhr,Do 8.30–12/13.30–18 Uhr

KAKADU FREIZEITANLAGE2544 Bettlach Telefon 032 645 11 11

NEUERÖFFNUNGI m K a k a d u B e t t l a c h

D o n n e r s t a g , 6. 3. 2014H e r z l i c h w i l l ko m m e n !

Nutzen Sie die Gelegenheit, Ihren Anlass frühzeitig auf derInternetseite www.grenchen.ch unter «Aktuelles � Anlässe» einzutragen. Sie erhalten mit einem Eintrag einen kostenlosen Auftritt in diesem Veranstaltungskalender sowie auf der Internet-seite der Stadt Grenchen. Fotos oder umfangreicheres Zusatz-material schicken Sie direkt an die Redaktion des Grenchner Stadtanzeigers: [email protected]

Einsendungen bis 14 Tage vor Anlass, keine Publikationsgarantie.

Melden Sie Ihren Anlass!