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UNABHÄNGIGE ZEITUNG für Deutenhausen, Dietersheim, Eching, Günzenhausen, Hollern und Ottenburg www.echinger-forum.de Jahrgang 43 Heft 04/2015

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Echinger-Forum 04

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UNABHÄNGIGE ZEITUNGfür Deutenhausen, Dietersheim, Eching,Günzenhausen, Hollern und Ottenburg

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Jahrgang 43 Heft 04/2015

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40 Jahre Musikverein St. Andreas - Große Jubiläumsfeier vom 14. bis 17. MaiKlaus Bachhuber/ In einer Stammtischlaune befanden Mitte der 1970er JahreEdmund Fritsche, Franz Einertshofer und einige andere, dass Eching eine Blas-kapelle benötige. Ohne Dirigent, ohne interessierte Musikanten, ohne Instru-mente machten sie sich ans Werk. Am 6. Juli 1975 hatte die „Jugendmusik St.Andreas“ im Pfarrzentrum bei einem „Musikalischen Sonntag“ zugunsten desneuen Seniorenstüberls dann ihren ersten öffentlichen Auftritt – heuer feiertder Musikverein St. Andreas mit einem viertägigen Fest und der Ausrichtungdes Bezirksmusikfestes sein 40jähriges Bestehen.

Richard Dändler, damals Kapellmeister im Münchner Hofbräuhaus, wurdezum Start als Ausbilder gewonnen. Keiner der potentiellen Nachwuchsmusi-ker besaß ein Instrument. Gründungsmotor Fritsche erinnerte sich zum 30. Ju-biläum, dass „die meisten nicht einmal wussten, wie eine Trompete oder Kla-rinette so richtig aussieht“. In Münchner Antiquitätenläden wurden die erstenVereinsinstrumente beschafft. Noten wurden von Hand umgeschrieben oderum Oktaven versetzt. Im Februar 1975 wurde formell ein Verein gegründet, Ernst Fischer wurde zumVorsitzenden gewählt. Musikmeister Dändler bat zweimal wöchentlich zurProbe. 20 000 D-Mark waren schon in Instrumente gesteckt worden. Für dieBlasmusikausbildung mussten damals 20 D-Mark monatlich beigesteuert wer-den, Querflötenunterricht am Ort war zum Vergleich für 2,50 D-Mark dieStunde zu haben. Die Mütter nähten zuhause blaue Jeanskragen an rosa Pul-lover – die erste Vereinstracht der Musikanten.Am 6. Juli des gleichen Jahres trat die neue Jugendmusik erstmals auf. DieBesucher im Vorhof der Kirche seien „angenehm überrascht“ worden, ver-merkte Berichterstatter Georg Kollmannsberger im „Freisinger Tagblatt“. Alsdas 25köpfige Orchester nach einleitenden Fanfaren auch noch „Hoch soll erleben“ und „So ein Tag so wunderschön wie heute“ intoniert hätte, sei „derBeifall noch mehr angeschwollen“.Nach ersten Übungsstunden im Keller von Edmund Fritsche wurde das Pfarr-heim Übungsraum der Jugendmusik. Schon im folgenden Jahr gab es für denjungen Verein neben der Begleitung der kirchlichen Feste am Ort erstmalseine Einladung zu einer Feier in München, wo amerikanische Bürger das 200.Gründungsjubiläum der USA feierten. 1977 war das Repertoire dann stattlichgenug, dass der Verein sein erstes öffentliches Konzert im Saal des Beklei-dungsgeschäftes „Adler“ gab.

Die Einladungen,Gastauftritte und Kon-zertreisen häuften sichnun. Etabliert wurde1977 auch das seitherjährlich gefeierte Grill-fest und die Weih-nachtsfeier. 1979wurde ein eigener Fa-schingsball ins Lebengerufen, der sich bis1994 hielt. Überliefertist der Klang des Mu-sikvereins erstmals seit1979, als in Freimann eine erste Musikcassette unter dem Titel „Vom altenMeister zum neuen Hit“ eingespielt wurde.Das vierte Jahreskonzert 1980 fand im Garchinger Bürgerhaus statt, wo eszwei Jahre blieb, bis man 1982 ins eigene Echinger Bürgerhaus umziehenkonnte. 1980 steht auch die bisher größte Krise des Vereins in den Annalen,als sich nach einem internen Streit die „Echinger Blaskapelle“ von der Ju-gendmusik abspaltete. Im Gefolge dieser Umwälzungen wurde der Vereinins Vereinsregister eingetragen. Neuer Dirigent wurde nun Kurt Laberer.Im eigenen Bürgerhaus wagte sich das Orchester ab 1982 an zwei jährlicheKonzerte. Die Frühjkahrs- und Herbstkonzerte wurden etabliert, wie sie mitwenigen Ausnahmen seither jährlich dartgeboten werden. Das Herbstkon-zert `82 verantwortete Rudolf Grätz, anschließend brach die Ära von Man-fred Becker an, der 20 Jahre lang als Dirigent amtierte.1988 löste Peter Renner den Gründungsvorsitzenden Ernst Fischer ab. Zumzehnjährigen Bestehen der seinerzeit im Streit geschiedenen „Blaskapelle“1990 hatte die verbindende Musik die Wogen schon wieder so weit geglät-tet, dass beide Orchester bei der Jubiläumsfeier des „kleinen Bruders“ ge-meinsam musizierten. Das Bezirksmusikfest richtete die „Jugendmusik St.Andreas“ erstmals 1991 in Eching aus. 1994 wurde Georg Bartl zum neuenVorsitzenden gewählt.Um auch den aus der Jugendmusik herausgewachsenen Musikanten gerechtzu werden, benannte sich der Verein 1995 zum „Musikverein St. Andreas“um. Ein Jugendorchester blieb im neu benannten Verein erhalten. Seit 1998wurde es von Michael Pfeiffer geleitet. Ebenfalls 1995, zum zwanzigjähri-gen Bestehen, wurde die enorme musikalische Entwicklung mit dem Kul-turförderpreis des Landkreises Freising gewürdigt.2001 gab es in beiden Klangkörpern des Vereins Dirigentwenwechsel. FranzSeitz-Götz löste nach zwei Jahrzehnten Manfred Becker ab, das Jugendor-chester übernahm Tammo Wüsthoff, 2004 dann Alexander Frieß. Bei derEtablierung des Neujahrsempfangs der Gemeinde 2004 trat der Musikver-ein auf und gestaltet seitdem regelmäßig dieses Neujahrskonzert mit.Ozapft zu einem Starkbierfest wurde erstmals 2005. Auch diese Initiativedes Musikvereins ist als Fixpunkt in den Echinger Veranstaltungskalendereingegangen. Neuer Dirigent wurde 2005 Alexander Ruderisch. Jugend-Dirigent Alexander Frieß wurde 2010 zum Vereinsvorsitzenden gewählt.2012 gab er das Dirigat dann an John Holland ab. Dirigent des großen Or-chesters wurde 2014 Michael Werner.

Die Jubiläumsfeierzum 40jährigen Beste-hen beginnen nun amDonnerstag, 14.05.,um 19 Uhr mit einemEmpfang im Bürger-haus, wo ab 20 Uhrdas niederländischeBlasorchester „König-liche Harmonie St. Ce-cilia 1836“ aus Vaalsgastiert (Kartenvorver-kauf über Papeterie Diegel). Am Freitag, 15.05., ist ab 18 Uhr Festbetriebauf dem Bürgerplatz und im Bürgerhaus, unter anderem spielt eine Blas-kapelle aus Eisenbach im Schwarzwald. Um 20.30 Uhr beginnt ein Facke-lumzug mit Blasmusik durch Eching, der gegen 21.15 Uhr mit einem „Gro-ßen Zapfenstreich“ zusammen mit dem Spielmannszug aus Harsefeld aufdem Bürgerplatz abgeschlossen und um 21.45 Uhr mit einem Feuerwerk ge-krönt wird. Am Samstag, 16.05., beginnen um 9 Uhr die Konzertwertungs-spiele des Bezirksmusikfestes im Bürgerhaus, die den ganzen Tag beifreiem Eintritt besucht werden können. Ab 20 Uhr steigt ein Hallenfest imGut Neuhof mit der Band „d´Moosner”. Abgeschlossen wird das Jubilä-umsfest am Sonntag, 17.05., ab 9.30 Uhr mit einem Sternmarsch zur Kir-che, um 10 Uhr mit einem Festgottesdienst, ab 11.15 Uhr mit einem Fest-zug und dann ab 12.30 Uhr mit einem Gemeinschaftschor aller teilneh-menden Musikkapellen auf dem Bürgerplatz. Ein „Kapellenwettstreit“schließt sich ab 13 Uhr an.

Konzert in neuer Tracht, zwischen 1978 und 80.

Auftritt beim Echinger Volksfest, 1976 oder 77.

Die Musikanten 1977. (Bilder: Musikverein)

Gründungsvorsitzender Ernst Fischer mit Pfar-rer Reichelmayr.

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DIESMAL LESEN SIE

Gemeinde EchingUntere Hauptstraße 385386 EchingTelefon: 089 / 319000-0Telefax: 089 / 319000-80E-Mail: [email protected]

Öffnungszeiten des BürgerbürosMo.u. Di.08.00 – 16.00 UhrMi. 08.00 – 12.00 UhrDo. 08.00 – 18.00 UhrFr. 07.30 – 12.00 Uhr

Bürgersprechstunden April/MaiDienstag, 28. April, 05., 12. und 19. Mai 2015, je-weils von 17.00 bis 18.30 Uhr im Amtszimmerdes Bürgermeisters, Rathaus 1. Stock / ZimmerNr. 1.3.

Steuertermine:Grundsteuer A 2.Rate 2015 fällig: 15.05.Grundsteuer B 2.Rate 2015 fällig: 15.05.Gewerbesteuer 2.Rate 2015 fällig: 15.05.Hundesteuer 2015 fällig: 15.05.

Meldung aus dem Standesamt (März 2015):

Eheschließungen12.03. Patricia Katharina Ilona Maria Stein,

Hufeisenstr. 5, 85386 Eching und LorenzMichael Kurz, Bahnhofstr. 13 a, 85386 Eching

Sterbefälle15.03. Hiltrude Wucholt geb. Kobold,

Heidestr. 8 C, 85386 Eching

Öffnungszeiten WertstoffhofSeit dem 01. April 2015 gelten dann wieder dieSommeröffnungszeiten:Montag: geschlossenDienstag: 15:00 - 18:00 UhrMittwoch: 15:00 - 18:00 UhrDonnerstag: geschlossenFreitag: 13:30 - 18:00 UhrSamstag: 08:30 - 14:00 UhrAußerhalb dieser Öffnungszeiten ist das Geländeverschlossen. Wird vor dem Eingangstor Müll ab-gestellt, so muss der Verursacher mit Anzeige undempfindlicher Geldbuße rechnen.

AbfallentsorgungAuf Grund diverser Feiertage ergeben sich imMai folgende Änderungen bei der Abfallentsor-gung:Maifeiertag: Die Leerungen vom Montag(27.04.) bis Donnerstag (30.04.) bleiben unver-ändert; Die übliche Leerung vom Freitag (01.05.)erfolgt erst am Samstag (02.05.)Christi Himmelfahrt: Die Leerungen vom Mon-tag (11.05.) bis Mittwoch (13.05.) bleiben unver-ändert; die übliche Leerung vom Donnerstag(14.05.) erfolgt am Freitag (15.05.) und die Lee-rung vom Freitag (15.05.) am Samstag (16.05.)Pfingsten 2015: Die übliche Leerung vom erfolgt erst am:Montag 25.05. Dienstag 26.05.2015Dienstag 26.05. Mittwoch 27.05.2015Mittwoch 27.05. Donnerstag 28.05.2015Donnerstag 28.05. Freitag 29.05.2015Freitag 29.05. Samstag 30.05.2015

am 23. März diesen Jahres fand im Bürgerhaus eine sehr gutbesuchte Bürgerwerkstatt mit über 200 teilnehmenden Bür-gerinnen und Bürgern aus Eching und Unterschleißheimstatt. Anlass dieser Veranstaltung waren die Vorbereitungenzur Durchführung eines Plangutachtenverfahrens für denHollerner See. Im Rahmen dieser Bürgerwerkstatt wurdevom Planungsverband auch eine weitere Auswertung der Er-gebnisse der Bürgerbefragung aus dem Jahr 2011 vorgestellt.

Im Zuge des Plangutachtenverfahrens sollen die Grundlagenfür die bestehenden und geplanten Nutzungen der öffentli-chen Naherholung ergänzt und weiter ausgebaut werden. Diewährend des Abends zusammengetragenen Anregungen undBedenken der Bürger sollen dabei eine wichtige Grundlagefür den Gemeinderat bei der Erarbeitung der genauen Auf-gabenstellung für das Plangutachtenverfahren sein.

Das Fotoprotokoll der Bürgerwerkstatt „Zukunft HollernerSee“ ist auf der Homepage der Gemeinde Eching unter www.eching.de/Hollerner See abrufbar.Dort können Sie sich auch über den geplanten weiteren Ablauf des Plangutachtensverfahrens unddie vorgesehenen einzelnen Schritte informieren; als nächster Schritt ist nun im Juni eine Besich-tigungsfahrt des Gemeinderats geplant, dessen vorrangige Aufgabe es jetzt ist, eine hinreichend ge-naue Aufgabenstellung für die noch auszuwählenden Büros zu erarbeiten.

Erwartungsgemäß traten bereits bei der Bürgerwerkstatt am 23. März viele konträre Meinungenund Standpunkte zu Tage, die im weiteren Verlauf des Plangutachtens nach Möglichkeit aufzulö-sen sind. Im Rahmen des Plangutachtensverfahrens ist die Erarbeitung unterschiedlicher Konzeptedurch verschiedene Fachplanungsbüros ausdrücklich gewünscht und beabsichtigt; dazu ist es aberzwingend erforderlich, dass wir uns auf einen kooperativen Planungsprozess einlassen und unsnicht schon im Vorfeld mit allzu frühen Festlegungen auf Maximalforderungen oder mit der be-dingungslosen Ablehnung der Gedanken Anderer unnötige Schranken setzen.

Ich hoffe, dass es uns im Gemeinderat und unter der fachlichen Begleitung des Planungsverban-des Äußerer Wirtschaftsraum München gelingt, eine klar definierte und von einer breiten Mehr-heit getragene Aufgabenstellung für die Planungsbüros zu erarbeiten. Der Hollerner See wird einErholungsgebiet werden, das sowohl auf Grund seiner Größe als auch seiner Lage sicher stetsauch den Bürgern weit über die Grenzen Echings hinaus zur Erholung und zur aktiven Freizeit-gestaltung dienen wird. Deswegen brauchen wir klare Perspektiven für die endgültige Gestaltungdes Sees und klare Vorstellungen zur künftigen Nutzung des gesamten Umgriffs - von der B 13 imWesten bis zu den bereits in Realisierung befindlichen Flächen im Osten und natürlich ein-schließlich der kompletten Versorgung und Erschließung.

Ihr

Josef RiemensbergerErster Bürgermeister

AMTLICHE MITTEILUNGEN

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

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Terminplan der Problemmüll-sammlungen 2015Im Landkreis Freising können kostenlos währenddes Jahres Problemabfälle aus Haushaltungen beiden Problemmüllaktionen in den Gemeinden ab-gegeben werden, wobei es jedem Bürger ge stattetist, in jeder Gemeinde seinen Problemmüll abzu-liefern. Problemabfälle sind Abfälle, die in be-sonderem Maße gesundheits- oder umweltge-fährdend sein können und deshalb nicht in dieMülltonne dürfen: Beizen, Lösungsmittel, Batte-rien, Säuren, Laugen, ölhaltige Produkte, Un-kraut- und Schädlingsbekämpfungsmittel, Gifte,Chemikalien und ähnliche Abfälle.

Nächste Termine für Eching:23.06.2015 von 13.00 Uhr bis 15.00 Uhrjeweils im Wertstoffhof, Dietersheimer Straße 17

Kostenlose Sammlung vonHartkunststoffen Die kommunale Abfallwirtschaft im LandkreisFreising erweitert ihren Service. Seit September2014 wird an allen Wertstoffhöfen im LandkreisFreising die kostenlose Annahme von Nichtver-

SeiteAmtliche Mitteilungen 3 - 4 ASZ / Gemeinderat 4 - 7 Schule / Kirche 7 - 9Kultur 10 - 11VHS / Umwelt 12Vereine 13 - 17Parteien 18 - 20Eching Aktuell 20 - 22Dietersheim/Günzenhausen 22 - 24Ärztekalender 27Termine 29 - 30Xare / Impressum 28

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� Behandlungspflege nach ärztlicher Verordnung / z.B. Medikamentengabe, Verbandswechsel, usw.

� Grundpflege (z.B. Waschen, Anziehen, usw.)

� Vermittlung von Helferinnen zur Versor-gung zuhause für Haushalt und Garten (legal und steuerlich absetzbar)

� Vermittlung von Essen auf Rädern und Fahrdienste

� qualitative Beratung durch Sozialpädagogenund Pflegefachkräfte zu Fragen rund ums Älterwerden, Finanzierung, Demenz uvm.

� Wohngruppe für demenzkranke Ältere

Älter werden in Eching e. V.Bahnhofstr. 4 . 85386 EchingTel. 0 89/32 71 42-0Tel. Pflegedienst: 015 77/806 04 [email protected] www.asz-eching.de

Sozialstation im ASZ EchingWir leisten:

Echinger Landschafts-pflegegemeinschaft– Gemeinschaft zur Landschafts- und Grünflächenpflege –

Wir bieten an:– Baumpflege und Gehölzschnitt– Komplettservice rund um die

Grünflächenpflege auf Privat- und Firmengrundstücken

– Abholung und Verwertung Ihrer Gartenabfälle

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packungs-Kunststoffen aus Polyethylen (PE) undPolypropylen (PP) angeboten. Der Landkreissammelt diese Abfälle, um sie wirtschaftlich undökologisch sinnvoll wiederzuverwerten. Beispielefür Haushaltsgegenstände aus PE- und PP-Kunst-stoffen sind: Schüsseln, Waschkörbe, Eimer, Re-gentonnen, Kanister, Gießkannen, Gartenmöbelund Kinderspielzeug. Behältnisse müssen rest-entleert und frei von Fremdanhaftungen sein. Die Kennzeichnungen auf den Kunststoffartikeln„PE-HD“, „PE-LD“ und „PP“ dienen hierbei zurOrientierung. Bisher wurden diese sogenanntenstoffgleichen Nichtverpackungen über die Rest -mülltonne entsorgt und in der Müllverbrennungs-anlage München-Nord energetisch verwertet. Vonder Sammlung ausgeschlossen sind Artikel ausPVC, Gummi, Acryl und Weichkunststoffe, wiez. B. Folien, Siloplanen, Planschbecken,Schlauchboote oder Zelte. Aufkleber auf denContainern und kostenlos in den Wertstoffhöfenaufliegende Merkblätter geben detailliert Aus-kunft. Nähere Einzelheiten können Sie auch im Internetunter www.kreis-freising.de finden.

Aus dem Fundbüro(Fundsachen bis einschließlich 01.04.2015)Herrenräder: schwarz, rot, schwarz-silber, weiß-grau-rot, blau-gelb, grau, lila, schwarz-rot, silber-blau, schwarz-rot, gold, dunkelblau-silber, grün-schwarzDamenräder: silber, schwarz, pink, schwarz-grau, weinrot-braun-violett, lila, weiß-türkisMountainbikes: schwarz, schwarz-silber, blau,

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Dauerparkkarte für TiefgarageDie Gemeinde Eching bietet in Form einer Dau-ernutzungsvereinbarung für die Tiefgarage in derBahnhofstraße Dauerparkkarten zum Preis vonmonatlich 32 € inkl. MwSt. an.Der Dauernutzer erhält eine Dauerparkkarte, diebei jedem Parken in der Tiefgarage hinter dieWindschutzscheibe zu legen ist. Mit der Nutzungeiner Dauerparkkarte kann ein Kraftfahrzeug inder Tiefgarage parken und benötigt keinen Park-schein aus dem Parkscheinautomaten.Sind alle Stellplätze belegt, hat der Dauerpark-karteninhaber keinen Anspruch auf einen Stell-platz. Er hat in diesem Falle auch keinen An-spruch auf ganze oder teilweise Rückerstattungdes Dauernutzpreises.Sollten Sie Interesse an einem Stellplatz habenoder weitere Informationen wünschen, wendenSie sich bitte an die Gemeindeverwaltung Tel.: 089/31900050.

In der Wohngemeinschaft für Menschen mitDemenz ist ein schönes Appartement mit di-rektem Zugang zum Garten frei. Bis zu 8 Da-men und Herren bewohnen hier je ein eigenesEinzelappartement mit Bad und eigenen Mö-beln – ebenerdig und barrierefrei – und nut-zen gemeinsam die große Wohnküche und Ge-meinschaftsräume. Die Bewohner werden rumum die Uhr betreut. Für nähere Informationenwenden Sie sich bitte an die Mitarbeiter des Al-tenService Zentrums Eching. Tel. 089 3271420.

Das Programm der ASZ- Begegnungsstätte im Mai 2015Anmeldungen für die Veranstaltungen und nä-here Informationen im Alten Service ZentrumEching, Bahnhofstr. 4, 85386 Eching, Tel.089/3271420 oder e-mail: [email protected] Interesse wird das Programm gern zugesandtbzw. verteilt.

Regelmäßige Veranstaltungen im ASZ: Spanisch /Gymnastikkurse / Wassergymnastik /Offenes Singen / Gedächtnistraining / Schafkopf-gruppe / Offener Spieletreff / Englisch für Fort-geschrittene / Englisch Konversation / OffeneBridgegruppe / Herrengymnastik / Offenes Töp-fern / Muskelaufbau / Malkurs / Skatrunde fürDamen / Skatrunde für Herren / Offenes Malen /Arbeiten mit Textilien und Wolle / Sanftes Yoga /Kochgruppe / Schachgruppe / Nordic walkingetc…

MehrgerationenHausAlten Service Zentrum

BekanntmachungBebauungsplan Nr.72: Wohngebietöstlich der Böhmerwaldstraße, nördlich derEinkaufsmärkteDer Bebauungsplan Nr.72 Wohngebiet östlichder Böhmerwaldstraße, nördlich der Einkaufs -märkte liegt noch bis einschließlich 8. Mai 2015im Rathaus Eching, Untere Hauptstr. 3, 2. Stock,Zimmer 2.5., während der allgemeinen Dienst-stunden öffentlich aus.Die in der frühzeitigen Öffentlichkeits- und Be -hördenbeteiligung vorgebrachten Stellungnah-men wurden abgewogen und der Bebauungs-plan entsprechend überarbeitet. Dieser geän-derte Bebauungsplan liegt nunmehr öffentlichaus und kann eingesehen werden. Gleichzeitigwerden die Behörden beteiligt.

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Einzelveranstaltungen im ASZ: Mai 2015

4.5., 14.30 Uhr: Das ASZ /MGH stellt seineDienste vor: Beratung, Begegnungsstätte, Ver-mittlung von Helfern, Betreutes Wohnen, "CaféAuszeit", Betreutes Wohnen, ambulante Wohnge-meinschaft für Menschen mit Demenz. SiglindeLebich / Gisela Rode-Schemel. Eintritt frei.Ohne Anmeldung.5. 5., 10 Uhr: Näh- und Handarbeitstreff fürJung und Alt. Anfänger und Fortgeschrittenesind herzlich eingeladen. Mit Ruth Bause. Eintrittfrei. Ohne Anmeldung. 6.5., 16.30 Uhr: Vortrag: Daheim Wohnen Blei-ben. Wie kann man die eigene Wohnung so ge-stalten, dass man zu Hause wohnen bleiben kann?Welche baulichen bzw. handwerklichen Mög-lichkeiten (auch ganz einfache) gibt es? WelcheFördermöglichkeiten durch Kostenträger und Zu-schüsse gibt es? Referent: Bernhard Reindl, Ver-ein Stadtteilarbeit Milbertshofen. Eintritt frei.Ohne Anmeldung.6.5., 19 Uhr: Treffen der Briefmarken- undMünzfreunde für Anfänger und Fortgeschrit-tene. Herr Hübner. Eintritt frei. Ohne Anmeldung.8.5., 10 Uhr: Radtour zum „Gasthaus AlteLiebe“ an der Amper gemeinsame Einkehr. Ca.50 km. Mit Anmeldung.11.5., 9 Uhr: S-Bahn-Wanderung: Rundwan-derung von Fürstenfeldbruck über Schöngei-sing nach Fürstenfeldbruck. Gemeinsame Ein-kehr. Begleitung: Werner Kießling. Ca. 12 km.Mit Anmeldung.11.5., 14.30 Uhr: Fahrt zum Film-Café Neu-fahrn. Das Kino zeigt einen ausgewählten Film.In 8,- € enthalten: Fahrt, Eintrittskarte, 1 Kaffeeund 1 Stück Kuchen. Den Titel erfahren Sie imASZ. Begleitung: M. Kurtz. Mit Anmeldung. 12.5., 16 Uhr: Café Auszeit - Betreuungs-gruppe für hilfebedürftige Senioren und Men-schen mit Demenz. Qualifiziertes Personal ge-staltet einen anregenden Nachmittag. Gern holenwir die Damen und Herren zu Hause ab und brin-gen sie wieder heim. Mit Anmeldung.19.5., 12 Uhr: Echinger kochen für Echinger,Erika Schimanski und Frau Trat kochen Hähn-chencurry. Essen Sie mit in geselliger Runde. MitAnmeldung.19.5., 14-16 Uhr: Café Auszeit - Betreuungs-gruppe für hilfebedürftige Senioren und Men-schen mit Demenz, siehe 12.5. Mit Anmeldung.20.5., 15 Uhr: Tanztee – Musikcafé. Ein be-schwingter Nachmittag zum Lauschen, Ratschen,Kaffeetrinken, Genießen… mit den Damen derNachbarschaftshilfe Eching. Auch Nichttänzer sindherzlich willkommen. Eintritt frei. Ohne Anm..20.5., 19 Uhr: Vortrag und indische Musik:RAGAMALA - Girlanden der Ragas DieserVortrag verbindet zwei indische Kunstgattungen:Die Miniaturmalerei und die klassische Ragamu-sik. Die Zeitspanne von etwa 300 Jahren (16. - 19.Jhdt.) wird auch als das "Goldene Zeitalter" be-zeichnet. Nach dem Vortrag folgt ein Sitarkonzertmit Sunil Banerjee und Parviz Ayan - Tabla. Vor-trag: Lydia Banerjee. Eintritt frei. Spenden erbe-ten. Ohne Anmeldung. 21.5., 14.30 Uhr: Lichtbildervortrag: EineReise entlang der Donau. Von der Quelle bisWien. Referent: Werner Kießling. Mit Anm. 27.5., 9 Uhr: Besuch der Bayrischen Landes-ausstellung in Ingolstadt (mit großem Reise-bus): Napoleon und Bayern. 2015 jährt sich dieNiederlage Napoleons bei Waterloo und Verban-nung nach St. Helena zum 200. Mal. In der Aus-stellung wird die Geschichte aus bayerischerSicht bei einer Führung (2 Gruppen) erzählt. Ge-meinsames Mittagessen. Kaffeetrinken auf derRückfahrt. Das Ausstellungsgebäude ist barriere-frei. Mit Anmeldung. 27.5., 15 Uhr: ASZ - Bewohner – Stammtisch. Der Stammtisch findet (meist) am letzten Mitt-

woch des Monats statt. Bewir-tung: Café Central. Ohne Anm. 28.5., 11 Uhr: GemütlicheRadltour zum Sportpark Isma-ning. Ca. 30 km. Begleitung: ElseDiesing. Gemeinsame Einkehr.Mit Anmeldung. 27.4. – 4.6.2015: Ausstellung imASZ: Fotografische Momentevon Dietmar Hoffmann. In derAusstellung werden bevorzugtPortraitfotos gezeigt, die sowohlim Studio als auch im Freien ent-standen sind. Daneben werdenauch einige Bilder aus den Berei-chen Event-, Landschafts- undMakrofotografie gezeigt. 29.5., 9.30 Uhr: Treffpunkt Digitalfotografie mit Werner Kießling. Eintritt frei. Ohne Anm.

Viel Ärger mit der "Nervensäge"K.D.Walter/ Zwei gut gefüllte Vorstellungen gab die Theatergruppe des Alten-Service-Zentrums/Mehrgenerationenhauses am 27. und 30. März 2015 in Eching. Aufgeführt wurde die „Ner-vensäge“ von Fritz Klein in der bayrischen Fassung von Elfriede Wipplinger. Musikalisch umrahmtwurde das Stück von der Harthofer Saitenmusik, Marga Hahn trug zur Einstimmung bayerische Ge-dichte vor.Aufregung im Hause Walter. Bis dato unbekannte Verwandte haben sich zum Besuch angesagt und FrauWalter (Isabella Gleixner)will natürlich alles tipptopp haben. Ihr Mann Kurt (Johannes Siade) sieht dasebenso wie Tochter Babsi (GertrudPetruzzi) etwas gelassener. Geradeals Rosi Walter ob der Gelassenheitihrer Familie schon mit den Nervenam Ende ist, klingelt es und derBesuch steht vor der Tür. Deren weiblicher Part Traudi (Sa-bine Krämer) entpuppt sich bald alsäußerst anspruchsvoll und alsechte, dem Stück den Namen ge-bende „Nervensäge“, der ihr MannHeini (Peter Prescher) brav folgt.Bis zur Pause ist der Familienfriedeso ziemlich dahin. Selbst BabsisFreund Peter (Manfred Peruzzi) istsauer. Nach der Pause wendet sich dannalles zum Guten: der Pantoffelheld

Beim Schlussapplaus: (v. li.) Sabine Krämer, Peter Prescher, Man-fred und Gertrud Peruzzi, Johannes Siade und Isabella Gleixner.(Bild: Walter)

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Heini wird vom Schnaps beflügelt selbstbewusst,Babsi und Peter verloben sich und der Besuchwollte eigentlich zu den „Walters mit H“ und reistwieder ab. Also alles in Ordnung? Das Happy endwird dann nur durch den eintreffenden „richtigenBesuch“ vereitelt.Ein turbulentes Volksstück mit viel Wortwitz undSituationskomik – von der Laiengruppe gekonntdargeboten.

Oma-Opa-ServiceG.Rode-Schemel/ Das MehrGenerationenHausEching/Alten-Service-Zentrum sucht Damen undHerren, die sich ehrenamtlich engagieren möch-ten bei jungen Familien und Alleinerziehenden.Nicht alle Familien haben Großeltern vor Ort, diein Notsituationen bei der Kinderbetreuung ein-springen können. Häufig wohnen die GroßelternHunderte von Kilometern entfernt. Junge Familien suchen daher häufig „Leih-Omas“und/oder „Leih-Opas“, die ca. einmal in der Wo-

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che für ca. 2 – 3 Stunden auf das Kind bezie-hungsweise die Kinder aufpassen, damit die El-tern Einkäufe und Erledigungen machen könnten.Manche „Leih-Großeltern“ erklären sich auchgern bereit, bei Krankheit der Kinder die berufs-tätigen Eltern zu Hause zu vertreten. Ziel ist es, eine Beziehung zwischen Kindern,„Leih-Großeltern“ und Eltern aufzubauen. Sowollen wir familiäre Kontakte ermöglichen. DieGroßeltern können gemeinsam mit den Kindernetwas unternehmen – sie werden gebraucht, kön-nen andere Menschen unterstützen und erfahrenmöglicherweise auch selbst Hilfestellung, wennes einmal nötig ist. Die Mitarbeiter des ASZ suchen Familien, die Be-darf an Unterstützung haben, und Leih-Omas undLeih-Opas, die gern bei dem Projekt mitmachenmöchten. Bei Interesse wenden Sie sich bitte anKlaus-Dieter Walter oder Gisela Rode-Schemel,MehrGenerationenHaus/AltenServiceZentrumEching, Bahnhofstraße 4, 85386 Eching, Tel. 089 32714229, [email protected].

GEMEINDERAT11. Sitzung Bau- Planungs- undUmweltausschuss 3. März 15Heinz Müller-Saala/ TOP 11.02 Umbau- undErweiterung der Feuerwehr Eching - Unter-stützende baufachliche Beratung zu Ursachen undFolgen der Kostensteigerung; Bericht des Bay.Kommunalen PrüfungsverbandsNach stichprobenartiger Sichtung der Verträgeinkl. Änderungen und zugehörigen Rechnungensind keine nennenswerten Versäumnisse aufge-fallen. Abweichungen der Kostenberechnungensind im wesentlichen auf genehmigte und beauf-tragte Nachträge durch den Gemeinderat zurück-zuführen. Planungsfehler sind aus den vorgeleg-ten Unterlagen (Pläne, Abrechnungen, Schrift-verkehr etc.) nicht ersichtlich.

TOP 11.03 Sanierung Fahrbahnteiler - FS 20 -Weinbergstrasse, Ortsteil Günzenhausen -Werkplanung.Mit der vorliegenden Ausführungsplanung inkl.der Neigungsänderung der Verbindungsstrassebesteht Einverständnis. (Beschluss 12:1)Die Oberflächenstockung der Betonwand wirdvorgesehen. (Beschluss 8:5)Die Verwaltung wird beauftragt, die Planung mitdem Baulastträger der FS 20, dem Landkreis Frei-sing, abzusprechen und die Ausschreibung vor-zubereiten. (Beschluss 12:1)

TOP 11.04 Bebauungsplan 72 „Wohngebietöstlich der Böhmerwaldstraße, nördlich derEinkaufsmärkte - BilligungsbeschlussVom Vortrag wird Kenntnis genommen. Für dieDoppelhäuser wird ein flachgeneigtes Satteldachfestgesetzt. Dies ist im Bebauungsplan noch ein-zufügen. Für den vorgestellten Bebauungsplan72, in der Fassung vom 3.3.2015, wird der Billi-gungsbeschluss gefasst. (Beschluss einstimmig)

13. Sitzung des Gemeinderatesvom 24. März 2015Heinz Müller-Saala/ TOP 13.02 Breitbandver-sorgung in der Gemeinde EchingEinstimmig angenommen wurde wurde die Vari-ante 3, bei der die Glasfaserverkabelung nur bisan die Grundstücksgrenze gelegt wird. Mit einemAufwand von rund € 2000/Haus müssen sich dieAnwohner dann selbst beteiligen. Dies gilt für dieOrtsteile Günzenhausen, Ottenburg, Deutenhau-sen, Geflügelhof und die Güter Hollern.

Weißwurstessen für die "Ehrenamtlichen"K.D.Walter/ Kein Aprilscherz, sondern schon eine kleine Tradition: Etwa 70 freiwillig Engagierte ka-men am 1.April 2015 im MehrGenerationenHaus Alten-Service-Zentrum zu einem Weißwurstessenzusammen. Eingeladen hatte das ASZ/MGH, um sich bei den engagierten Helferinnen und Helfern fürdie tatkräftige Mitarbeit zu bedanken.Das Vorstandsmitglied des Vereins „Älter werden in Eching e.V.“, Sabine Palitzsch, überbrachte dieGrüße des Vorsitzenden Dr.Lösch und wies auf die breite Vielfalt des ehrenamtlichen Engagements hin.Klaus-Dieter Walter, Koordinator des Mehrgenerationenhauses, bedankte sich als Hauptamtlicher fürdie vielfältige Unterstützung. Anhand des Programms im März zeigte er auf, dass in 14 von 18 Ein-zelveranstaltungen maßgebliche Arbeit von Freiwilligen steckt. Darüber hinaus wies er auf die Arbeitder ehrenamtlichen Patinnen und Paten und der Helferinnen und Helfer im Rahmen des Mobilen So-zialen Hilfsdienstes hin. (Bild: K.D.Walter)

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Echinger Forum 04/2015 7

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10. Sitzung Haupt- und Finanz-ausschuss 10. März 2015Heinz Müller-Saala/ TOP 10.02 Antrag derSPD-Fraktion zur Nutzung des BürgerhausesIst das Bürgerhaus noch ein Bürgerhaus? Ge-meinderätin Sybille Schmidtchen teilt mit, dassdies „in der Bevölkerung nicht mehr so gesehenwird“. Ein extremer Rückgang in Bezug auf dieNutzung des Bürgerhauses : Vor der Renovierungmehr als 400 Vermietungen an Echinger Vereineund mehr als 120 an „fremde“ Nutzer. Nach derRenovierung waren es nur noch etwas mehr als80 Echinger Vereine und 45 externe. Dass so we-nig Echinger Vereine derzeit das Bürgerhaus nut-zen, liegt lt. Bürgermeister Riemensberger daran,dass viele Vereine während der Renovierungszeitandere Räume gefunden haben, die sie jetzt wei-ter nutzen, aber keinesfalls an den mehr als 18Seiten umfassenden Nutzungs- und Lärmvor-schriften des LRA oder an den Mietkosten, denndiese sind der „alten“ Kostenstruktur angepasst. TOP 10.03 Allgemeiner Förderzuschuss Mu-sikverein St. AndreasDie Verwaltung wird ermächtigt, dem Musikver-ein St. Andreas jetzt einen Abschlag auf den all-gemeinen Förderzuschuss für 2015 in Höhe von €10.000 zu gewähren und im November den allge-meinen Förderzuschuss komplett abzuwickeln.(Beschluss einstimmig)

ZV Erholungsgebiet HollernerSee Eching/Unterschleißheim29. Verbandsversammlung 17. März 2015Heinz Müller-Saala/ TOP 29.02 Vergabe derPflegearbeiten am 1. Bauabschnitt für dieJahre 2015/2016Die Pflegearbeiten für die Jahre 2015/2016 wer-den an die Firma Schmid + Hauck, Ismaning, ver-geben, wobei der Angebotspreis unter Grundlagedes Angebotes von 2012 (€ 76.000) noch zu ver-handeln ist.Für die Objektüberwachung der vorgenanntenLeistungen soll das Büro Wankner + Fischer be-auftragt werden. (Beschluss einstimmig)TOP 29.03 Vergabe der Dienstleistungen fürden Sicherheitsdienst, die Sauberhaltung undParkplatzbewirtschaftung im Erholungsge-biet.

Hierfür wird die Firma Veranstaltungs- und Si-cherheitsdienst Morgott, Oberschleißheim, be-auftragt. (Beschluss einstimmig)

TOP 29.04 Erlass einer Haushaltssatzung fürdas Haushaltsjahr 20151.) Die Verbandsversammlung erlässt die Haus-haltssatzung für das Haushaltsjahr 2015 samtHaushaltsplan und Anlagen.2.) Die Verbandsversammlung beschließt den Fi-nanzplan für die Jahre 2016 bis 2018 als Anlagezum Haushaltsplan und der Gemeindeordnung.3.) Die Verbandsumlage für die GemeindeEching und die Stadt Unterschleißheim wird aufinsgesamt € 150.000 festgesetzt. (Beschluss ein-stimmig)

ZV WasserversorgungsgruppeFreising-SüdVerbandsversammlung 25. März 2015Heinz Müller-Saala/ TOP 1 Teilbefreiungenvon Anschluss- und BenutzerzwangIm Gemeindebereich Eching wurden zwei Gar-ten-Bewässerungsbrunnen mit Handschwengel-Pumpe mit elektrischer Pumpe bis 3 bar geneh-migt.

TOP 2/TOP 3 Örtliche Rechnungsprüfung2013Der Prüfungsausschuss mit dem VorsitzendenThomas Kellerbauer (Eching) und den Verbands-räten Mayer und Niedermair führte die Rech-nungs-Prüfung für das Jahr 2013 durch.Es erga-ben sich keine Beanstandungen.Damit war die Entlastung des Verbandsvorsitzen-den Josef Riemensberger und des Geschäftslei-ters Franz Rauch sowie der Werkleitung nur nochFormsache.

TOP 4 Sanierung der Wasserkammern imHochbehälter KranzbergAufgrund der altersbedingten schlechten Beton-beschaffenheit der zwei Wasserkammern imHochbehälter (Baujahr 1981) war es notwendig,die entsprechenden Sanierungsmaßnahmendurchzuführen. Kosten € 148.687.-.

SCHULE / HORT /KINDERGARTENBezirksentscheid des Vorlese-wettbewerbs: Florians Top-Agenten bringen das OMGnach vorne!D.Schopf/ Ingolstadt, Entscheid des bundeswei-ten Vorlesewettbewerbs für Oberbayern Nord am22.3.2015: Für den Kandidaten des Oskar-Maria-Graf-Gymnasiums, Florian Fischer, Klasse 6b,der als besterLeser allerGymnasien desL a n d k r e i s e sFreising antrat,ging es um ei-nen weiterenSieg gegen im-mer stärkereGegner– dies-mal gegen diezehn anderenLandkreiskan-didaten. Seit Dezemberletzten Jahres durchlief Florian schon souveränmehrere Ebenen des Wettbewerbs und stand amEnde stets ganz oben auf dem Treppchen der Top-Leser. Nun also der harte Bezirksentscheid. Da-

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8 Echinger Forum 04/2015

Die Schüler/Innen des Oskar-Maria-Graf-Gymnasiums nahmen am 45. Internationalen Malwettbe-werb der Volks- und Raiffeisenbanken teil. Das Thema hieß „Immer mobil – immer online, was be-wegt dich?“.Herr Vorstand Dambach, Frau Mutter, Leiterin Marketing, und Frau Rott zeichneten die Schüler für ihrekünstlerischen Leistungen aus. Immerhin wurden fast 80 Preise übergeben.Die ersten drei Sieger der Jahrgangsstufen sind: 5. Kl. Ester Howell, Josefina Springer, Aisling Molo-ney; 6. Kl. Lisa Liebethal, Milian Mahla, Mustafa Cakmak und Sophia Antal; 7. Kl. Veronika Kaupp,Lisa Kraaijwanger, Lara Laepple und Cornelius Lam; 8. Kl. Lena Wutz, Aleksandra Filonowicz, Chris-tina Wenger; 9. Kl. Victoria Rohde, Anna-Lee Romhart, Marc Kliesow; 11. Kl. Finja Hinrichs, AdinaPandza, Allegra Costatini; 12. Kl. Amelie Höfer, Alicia Schreier, Hannah Goetze. (Bild: OMG)

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heim und am Veranstaltungsort im Hugendubel-Geschäft in Ingolstadts Stadtmitte fieberten dieMitschüler, Lehrer und seine Familie mit. Wiederum setzte er in der ersten Runde souveränauf packende Action, sein vorbereiteter Textstammte diesmal aus der beliebten Spionagero-man-Reihe „Top Secret“ von Robert Muchamore.Nach der 2. Runde (unbekannter Text) war klar:Der OMG-Schüler steht auf dem ersten Platz.Florian vertritt jetzt den Bezirk im Landesent-scheid, dem Halbfinale des bundesweiten Wett-bewerbs der Stiftung Lesen, voraussichtlich imMai. (Bild: OMG)

Malwettbewerb

People help People: Eine Varieté-Gala für den guten ZweckHingehen stattWegsehen: Zivil-courage fördern,Wegschauen ver-hindern, Engage-ment wertschätzen– diese Grundsätzenahm das P-Seminar Sport des OMG Neufahrnzum Anlass, unter dem Motto “People helpPeople“ eine Benefiz-Varieté-Gala der Superla-tive zu organisieren. Alle Einnahmen des Abendskommen der Dominik-Brunner-Stiftung, die sichfür Zivilcourage einsetzt und Opfer von Gewaltunterstützt, zugute.Spektakuläre Akrobatik, hochklassige Musikbei-träge, mitreißende Percussionbeats und dazu alsHighlights die Tanzgruppe "JazzAda", die schonDeutscher Meister und Europa-Meister im Künst-lerischen Tanz wurde, sowie der Zauber-Vize-meister Collin werden die Besucher einen Abendlang auf das Beste unterhalten.Auch für das kulinarische Wohl wird durch einvielseitiges Buffet gesorgt.Doch das ist noch lange nicht alles – seien Sie ge-spannt, was der Abend außerdem zu bieten hat…Termin: Freitag 15.05.15, Beginn 19.00 Uhr/Sekt-empfang ab 18.30 Uhr.Ort: Aula des Oskar-Maria-Graf-GymnasiumsNeufahrn, Keltenweg 5.Eintritt: Tickets zu 2,50 € ab sofort im Sekreta-riat des OMG.

Tänzerinnen des OMG

erfolgreichEinen großartigen Erfolg errang dieTanzgruppe WK1 des OMG imRahmen des Wettbewerbs „Jugendtrainiert für Olympia“. Die Tänze-rinnen überzeugten die Wettkampf-jury und wurden in der Kategorie„Künstlerischer Tanz“ Oberbayeri-scher Meister. Am 28.04.2015 ver-treten sie den Bezirk Oberbayern imLandesfinale in Bayreuth. (Bild: OMG)

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Himmelfahrt im Grünen, Donnerstag, 14. Mai,um 11:00 Uhr am Mallershofer KircherlZu einem Gottesdienst im Grünen für Groß undKlein laden die Gemeinden rund um die Gar-chinger Heide wieder am Christi-Himmelfahrts-Tag ein: Wir feiern einen gemeinsamen Gottes-dienst am Mallershofener Kircherl. Treffen derRadler ist um 10:15 Uhr an der Magdalenenkir-che, Danziger Str.6 in Eching, Abfahrt um 10:30Uhr. Wer einen Fahrdienst braucht, meldet sichbitte vorher im Pfarramt (Tel. 319 49 59 oder 31852 298, [email protected]). Sollte es reg-nen, findet der Gottesdienst in der Magdalenen-kirche statt!

Auf den Bahamas beim Weltge-betstag in der MagdalenenkircheTraudel Mandausch/ Exotisches Essen, rhyth-mische Klänge und die vielfältigen Aspekte desLebens auf den Inseln - der Weltgebetstag wurdedieses Jahr von Frauen der Bahamas vorbereitetetund entsprechend bunt und vielstimmig warenauch die Texte, Lieder und Gestaltungsvorschlägezu diesem Anlass. Die Bahamas, ein Inselstaat im Atlantik und Teilder Westindischen Inseln, liegen südöstlich derVereinigten Staaten und nordöstlich von Kuba,von den mehr als 700 Inseln sind nur 30 bewohnt.Die meisten von uns kennen die Bahamas nur vonReisemagazinen, Ferienprospekten oder dem ei-genen Urlaub dort, denn Palmen, Sandstrände unddas paradiesische Klima lassen Karibikfeelingaufkommen und so ist der Tourismus auch dieHaupteinnahmequelle des Landes. Doch es gibt auch viele Probleme: Der Reichtumdes Landes ist sehr ungleich verteilt. Die Land-wirtschaft auf den Bahamas ist wegen unzurei-chender Bewässerungsmöglichkeiten und unge-eigneter Böden unterentwickelt, daher wird nurfür den Eigenbedarf angebaut, der aber nicht ge-deckt wird. Auch Fischfang wird betrieben. Soziale Schwierigkeiten betreffen zusätzlich dieFrauen der Inseln: Gewalt in den Familien und

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katholische Kirchengemeinde

KIRCHE

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Offener FrauentreffI.Müller/ Wir laden alle interessierten Frauenrecht herzlich ein am Samstag, 09. Mai 2015, von14.00 bis 17.00 Uhr in das Pfarrheim St. Andreaszum Thema: „Zum Reigen herbei – im fröhlichenMai“ - Kreistänze.Neue Schritte wagen und sich miteinander aufden Weg machen. Dem Lockruf der Musik fol-gen, mit den Füßen träumen, den Himmel spürenund zur Ruhe kommen beim Tanz um die Mitte.Wir begeben uns auf eine tänzerische Reise durchverschiedene Länder, beschwingte und ruhigeMusik wechseln sich ab, dazwischen gibt es im-mer wieder kleine Momente der Entspannung unddes Innehaltens, sowie eine Pause mit Kaffee undKuchen. Es sind keine besonderen Kenntnissenotwendig, nur Freude an Bewegung und Musik.Auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen!

Wir freuen uns auf Euer Kommen. Leitung: Sa-bine Steiger. Anmeldung ab 27.04.2015 bei GreteWerner Tel. 0 89/3 19 17 50. Unkostenbeitrag:6,00 € mit Kaffee und Kuchen. Veranstalter: Kath.Frauenbund St. Andreas, Eching.

Vergewaltigungen sind häufig und Teenagermüt-ter können oft ihre Schulausbildung nicht been-den – all diese Probleme sprachen die Frauen imHinblick auf den Weltgebetstag offen an; sie set-zen auf Aufklärung, Solidarität untereinander undein anderes Frauenbild bei den jungen Leuten, diein Projekten wie „lass uns reden“ über einengleichberechtigten Umgang der Geschlechternachdenken und diskutieren. Nach dem ökumenischen Gottesdienst gab es eintolles Büffet mit bahamaischen Speisen und Ge-tränken, dieses Jahr von den evangelischenFrauen vorbereitet, nächstes Jahr werden wiederdie katholischen Frauen einladen. Ein schönes Er-eignis mit einigem Tiefgang, das nicht nur die Ba-hamas näherbrachte, sondern auch die Frauen derbeiden Kirchengemeinden. (Bild: I. Müller)

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KULTURYukon RiverGert Fiedler/ „Yukon“ - 3000 km durch den Norden Kanadasund Alaskas. Dirk Rohrbach (Bild), Arzt, Journalist und Aben-teurer, bot eine Multivisionsshow im Bürgerhaus. Als Sehn-suchtsberater und Kanute berichtete er von einer Flussfahrt aufdem Yukon, der unberührten Natur, und ließ Jack London aufer-stehen.Zunächst aber erlernte der Unerfahrene den Gebrauch des Pad-dels auf Main und Kinzig nahe Hanau, seiner Geburtsstadt, erlagdann aber schnell dem „Ruf der Wildnis“. Zuerst musste ein Bir-kenrinden-Kanu gebaut werden. Nicht immer einfach mit nur 7Werkzeugen und einem Freund, aber letztlich erfolgreich. Musikalisch untermalt von Garth Brooks und beeindruckend be-bildert: Der Transport zum Yukon mit einem alten F-100 Ford,klapprig zwar, aber „für meine Zwecke gerade richtig“. Über

100.000 Menschen überquerten zwischen 1897 und1899 den Chilkoot Pass - vor zwei Jahren Dirk Rohr-bach. Außerordentlich eindringlich die Bilder, nochheute. Unvorstellbar die Strapazen, die die Goldsucherdamals auf sich nahmen. Eine Tonne Ausrüstung muss-ten die Glücksritter mitnehmen, auf Anordnung der Re-gierung, geradezu lächerlich leicht die Ausrüstung dermodernen Abenteurer. Am 16. Juni 2010 begann am Lake Bennett, ein See,aus dem sich später der Yukon bilden wird, die eigent-liche Reise des Kanuten Rohrbach. Doch sie endete be-reits wenige Kilometer später. Das empfindliche Rin-denholzkanu schlug leck und es dauerte eine gefühlteEwigkeit, bis es wieder einsatzklar war. Eine beschwerliche Reise zunächst, aber die Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit derMenschen waren Rohrbach das Wichtigste überhaupt. Vorsichtsmaßnahmen gegenüberBären bräuchte man nicht treffen, aber, so der Reisende, man sollte sich schon schüt-zen. Auf keinen Fall aber Bärenabwehrspray im Inneren eines Zeltes ausprobieren. Erste Erfahrungen beim Grenzübergang (relativ einfach) bis hin zu "Washities" in denDörfern: Waschmaschinen, die leidlich funktionieren, Duschen und Toiletten. Aller-dings scheint der Gebrauch nicht jedem verständlich, die Bilder zeigen es drastisch.Dörfer ohne Kanalisation, Elchgeweihe und Abfall, verblichenes Holz und uralteTrucks. Und das alles überwältigend bebildert und von Countrymusic genial untermalt. Der Fluss zerfächert sich in unzählige Arme, der Kanufahrer wird beruhigt: man kommewieder zum Hauptstrom zurück, die Frage sei nur wann. Beruhigende Aussichten. Wei-ter Richtung Beringsee, vorbei an kleinen, völlig autarken Dörfchen mit entsprechen-der Bevölkerung. Und doch sind es die Menschen, die zählen. Vielleicht nicht mit un-seren Ansprüchen zu vergleichen, unvergleichlich aber in ihren Ansichten, Wertvor-stellungen oder Lebensweisen. All das unter einem fast unendlichen Himmel, wenn´snicht gerade wieder mal regnet. „Wide Open Skies“, sagen Einheimische wie Besucher.Die absolute Freiheit schont hier niemanden, Selbstverantwortung, die uns völlig un-bekannt geworden ist. Am Schluss des Vortrags und angekommen am Beringmeer, faszinierende Bilder, Was-ser, Einsamkeit, Regenbögen, unendlicher Horizont. Gefühlvoll besungen von GarthBrooks und John Hartford legte sich eine seltsame Mischung aus Fernweh und Sehn-sucht über die Besucher. Man möchte dorthin. (Bild: G.Fiedler)

“Angels + Fools“ im Kellertheater des BürgerhausesTraudel Mandausch/ Wer und was verbirgt sich hinter diesem geheimnisvollen Band-namen? Niemand anders als einige in Eching wohlbekannte Sänger: Sabine, Lea, Mar-tin Gockel, die hier schon bei verschiedenen Anlässen erfolgreich aufgetreten sind; seiteiniger Zeit spielen sie zusammen mit Velim als „Angels + Fools“, und gerade die Mi-schung aus klassischem, mehrstimmigen Gesang und Gitarrenrock macht den Zauberdieser Formation aus. Die Songs, fast alle von Velim selbst geschrieben und meist in Englisch gesungen, sindgeprägt von der Melodie und eingängigen Refrains, was die wunderschönen Stimmender Sängerinnen sehr gut zum Ausdruck bringt, aber auch vom satten Gitarrensoundund der Stimme des Rocksängers Velim. Die Inhalte der Stücke, vom titelgebenden „It’s allright“ bis zu „Long distance call“(der Song gibt die Stimmung wieder, in die man bei einem längeren Aufenthalt weitweg von zu Hause geraten kann), sind sehr persönlich, behandeln Situationen und Ge-fühlszustände, in die man sich leicht hineinversetzen kann. In der musikalischen Umsetzung gibt es häufig überraschende Elemente, wie z.B. eineraffinierte Body-percussion, die sofort zum Mitmachen animiert, was aber in der Pra-xis gar nicht so einfach ist. Die Gruppe versteht es, jeden Sänger mit seiner Eigenart undjede Stimme mit ihrer Klangfarbe sehr effektiv einzusetzen, und erzeugt zusammen ei-nen sehr charakteristischen, erstaunlich harmonischen Sound. So sehr swingt das Publikum mit, dass es die Musiker am Ende gar nicht mehr gehenlassen will! Erst das „Time to say good-bye“, mit dem die Gruppe ihre Zuhörer aufcharmante Weise auf den Weg nach Hause schickt, versöhnt das Publikum damit, dassauch dieses schöne Konzert ein Ende hat. Einstweilen singen und summen wir im Geisteein paar neue ‚Ohrwürmer‘. Das Kellertheater des Echinger Bürgerhauses hat als Veranstaltungsort bei diesem mu-sikalischen Lyrikabend überzeugt, bietet es doch gute Bedingungen und ein wenig in-time Jazzkelleratmosphäre inbegriffen. (Bild: M. Stößer)

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»Spirit & Pleasure« Sonaten, Songs, Tänze und Lieder aus England, Deutschland und Italien Johanna Seitz (Barockharfe), Christoph Mayer (Barockvioline) Auf der Suche nach neuen Ausdrucksmöglichkeiten haben sich mit derHarfenistin Johanna Seitz und dem Geiger Christoph Mayer zwei Musikerzu einer außergewöhnlich fruchtbaren Kammermusikpartnerschaft zu-sammengefunden. Die Klangmöglichkeiten, die sich mit Barockviolineund Barockharfe ergeben, inspirierten sie zu »Spirit & Pleasure«, womit sieeinen großen Bogen schlagen: vom dramatischen italienischen Eifer-suchtsausbruch (»Il Geloso«) zum frechen »Scottish fiddle tune«, von tie-fer englischer Melancholie (Lacrimae »Flow my tears«) über virtuose So-naten bis hin zum fröhlichen Lovesong (»Oh John, come kiss me now«)wird die große Gefühlspalette der barocken Welt erklingen: Liebesarienaus dem 17. Jahrhundert und dem historischen Irish/Scottish Folk des 18.Jahrhunderts. Die beiden Musiker schaffen eine wunderbare Atmosphäre aus einer Mi-schung von Esprit und Sentiment, in der Freud' und Leid erlebbar und hör-bar werden. Das Programm besticht durch die Vielfalt der Klänge, den mu-sikalischen Dialog der beiden Instrumente, durch die Einzigartigkeit derausgewählten Werke und durch die hohe Kunst der beiden Interpreten, eineAtmosphäre zu schaffen, die das Konzert zu einem echten Erlebnis werdenlässt.

Wann: Samstag, 09.05.2015, Beginn 20 Uhr Wo: Bürgerhaus EchingEintritt: € 18,- / ermäßigt € 15,-

09.05.Theaterwerkstatt Eching spielt »Heimatfetzen« Angeregt und ermutigt durch den großen Erfolg ihres »Heimartabend«,der Darbietung von Szenen aus dem Werk von O.M. Graf 2009 und 2010,erweitert die Theaterwerkstatt Eching ihr Angebot an bayerischer Thea-terliteratur. Unter dem Titel »Heimatfetzen« bringt sie neben Stücken vonO.M. Graf und Karl Valentin auch eines von F.X. Kroetz auf die Bühne desKellertheaters. Da wird aus ein paar Fetzen Papier dramatisches Bühnengeschehen, indem es um alle möglichen Varianten des Wortes »Fetzen« geht, die dasBayerische kennt: Kleiderfetzen, einen Fetzen Fleisch und nach einemFetzen Rausch auch mal um so viel Streit, dass die Fetzen fliegen – wasnicht immer gmiatlich ist... aber es sind halt auch keine Schmachtfetzen!

Wann: Samstag. 25.04., Beginn 20.00 Uhr Wo: Bürgerhaus EchingEintritt: € 15,- / ermäßigt € 13,- (weitere Aufführungstermine: Donnerstag, 07.05., Freitag, 08.05.2015)

25.04.

Die Buschtrommel: »Schonungslos«Höhepunkte aus über 20 Jahren politischen Kabaretts mit Andreas Breiing und Ludger WilhelmSie haben die Schnauze voll von der gegenwärtigen Politik? Die Busch-trommel liefert weitere Gründe. Sie denken, das darf doch nicht wahr sein!- Doch, es ist wahr. Sie haben Lust, alles hinzuschmeißen? - Die Busch-trommel sagt, wohin. Sie sind enttäuscht, verbittert, wütend? - Die Busch-trommel nennt lohnenswerte Ziele.Ihnen ist das Lachen vergangen und Sie wundern sich über gar nichtsmehr? - Dann kommen Sie zum Kabarett Die Buschtrommel, und Sie wer-den lachen, trotz allem: sogar über Irrsinn, Dummheit, Korruption, überdie größten Steuergräber, unglaubliche Schnäppchen für einen total be-schränkten Kundenkreis oder den geläuterten Engel Hitler. Aus dem Statistischen Bundesamt wird das Buddhistische Standesamt, undsogar Waldorf-Schüler werden staunen, dass man »Bonuszahlungen« tan-zen kann. Kaum ist die Buschtrommel im vorherigen Programm auf dieFDP eingegangen, schon ist sie eingegangen, neue Opfer drängen sich auf.Wir geben unser Bestes: Höhepunkte aus über 20 Jahren und 9 Program-men, überarbeitet und aktualisiert. Auch Neues und die Tagespolitik kom-men nicht zu kurz. Zum letzten Mal präsentiert in der ZusammensetzungAndreas Breiing und Ludger Wilhelm.

Wann:Donnerstag, 21.05.2015, Beginn 20.00 Uhr Wo: Bürgerhaus EchingEintritt: € 18,- / ermäßigt € 15,-

21.05.

Klangforum der MusikschuleKonzert mit fortgeschrittenen Schülerinnen und Schülern, Leitung: H. Storm

Wann: Montag, 18. Mai 15, 19.00 UhrWo: Musikschule, im Manfred-Bernt-Saal:

18.05.

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Echinger Forum 04/2015 11

Musikschule EchingMontag, 4. Mai 15, 17.00 Uhr im Manfred-Bernt-Saal: Klangspiele Konzert mit den jüngsten Schülerinnen und SchülernLeitung: V. Gruber

Dienstag, 12. Mai 15, 19.00 Uhr im Manfred-Bernt-Saal: Ü30-KonzertDieses Konzert wird den erwachsenen Schülerinnen und Schülern als Fo-rum geboten, das Erlernte öffentlich einem geneigten Publikum in lockererAtmosphäre zu präsentieren. Vielleicht bekommt der eine oder andere Lust,auch selbst zu musizieren. Eintritt freiMontag, 18. Mai 15, 19.00 Uhr im Manfred-Bernt-Saal: KlangforumKonzert mit fortgeschrittenen Schülerinnen und Schülern, Leitung: H. StormDienstag, 19. Mai 15, 18.30 Uhr im Manfred-Bernt-Saal:Vorspiel der Blockflötenklasse M. Bartholomé-VoetDonnerstag, 21. Mai 15, 18.00 Uhr im Manfred-Bernt-Saal:Vorspiel der Klavierklasse Z. Jerbashyan

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12 Echinger Forum 04/2015

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Für folgende Kurse, die im Mai beginnen, warenzum Redaktionsschluss (7.04.) noch Plätze frei:Kunst und KulturIch zeichne mein Lieblingstier (E2115)Kreativ-Work-Shop für Groß und Klein am So.17.5. von 10-12 UhrGesundheitEntspannen durch Shiatsu (E3226)1 Abend am Mi. 6.5. von 18-21 UhrHappy Running für Anfänger (E3411)Lauftraining, 8 Termine ab Mi. 6.5. von 19:30-20:30 UhrHausputz für den Körper - Entschlacken undEntgiften im Frühjahr (E3002)Workshop am Mi. 18.5. von 18-21 Uhr

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KochkulturenMediThairan ® (E3967) Kochkurs am Di. 5.5.von 18:30-21:30 UhrLa Pizza con il forno a pietra - Steinofenpizzaselbst gezaubert (E3964) Kochkurs am Mi. 6.5.von 18:30-21:30 UhrCupcakes - köstliche Törtchen zu jedem Anlass(E3912) Kochkurs am Do. 7.5. von 18-22 UhrKulinarische Frühlingsgefühle (E3924)Kochkurs am Mi. 20.5. von 18:30-21:30 UhrEDVDigitale Bildbearbeitung mit Photoshop Ele-ments (E5701) 2 Tage am Sa. 30.5. und So. 31.5.jeweils von 9-15:30 UhrFamilie und junge vhsTeenies Party-Kitchen (E6395)Kochen ohne Eltern am Fr. 8.5. von 16:30-19:30Uhr in der Kochschule WEKOExperimente mit Elektrizität und Magnetismus für 4- bis 6-jährige Kinder Sa. 9.5. von 10-13 Uhrfür 7- bis 11-jährige Kinder Sa. 9.5. von 14-17 UhrBäume auf dem Teller (E6151)Naturführung für Erwachsene und Familien amSo. 31.5. von 14-16:30 UhrWas ist in den Pfingstferien los?vhs und Jugendzentrum bieten ein breit gefächertesFerienangebot an, Anmeldung und weitere Informa-tionen dazu im JUZ unter Tel.: 089/319 29 50.In der ersten Pfingstferienwoche organisiert die vhsEching bereits zum vierten Mal die Talentfinder-Fe-rien-Woche für Grundschüler. Bei Interesse an demFreizeitprojekt „Kultur macht stark“ des Bundesbil-dungsministeriums wenden Sie sich bitte an unsereGeschäftsstelle unter Tel.: 089-319 18 15.

Auch detaillierte Angaben zu den oben genanntenKursangeboten entnehmen Sie bitte unserem Pro-grammheft, unserer Webpage oder wenden Sie sichan unsere Geschäftsstelle, wo wir mit Informatio-nen und Beratung für Sie da sind.Anmeldungen für die Kurse sind möglich:- persönlich in der Geschäftsstelle- telefonisch (nur mit gleichzeitiger Abbuchungser-

mächtigung)- per Fax 089 31971113- oder per E-Mail: [email protected]

Bitte beachten Sie, dass Sie sich rechtzeitig anmel-den und dass Ihre Anmeldung verbindlich ist.Gehen Sie nicht ohne Anmeldung in einen unsererKurse, da sich seit Redaktionsschluss bereits wiedereiniges geändert haben kann und wir Sie darüber nurverständigen können, wenn Sie bei uns angemeldetsind.

Neue FachbereichsleitungDie vhs Eching e.V. hateine neue Fachbe-reichsleitung für Spra-chen und Familienpro-gramm: Ulrike Brands-tetter wohnt seit fünfJahren mit ihrer Familiein Eching, kommt ur-sprünglich aus dem in-ternationalen Touristik-und Veranstaltungsbe-reich und war für einigeZeit im Ausland tätig.Sie arbeitet seit Jahrenals Englisch Dozentin, unter anderem auch für dievhs Eching e.V.. „Ich freue mich sehr auf die viel-fältigen Aufgaben und die Zusammenarbeit mit ei-nem tollen Team“, meint die neue Mitarbeiterin.(Bild: vhs)

FerienprogrammebeimHeideflächenvereinS.Plass/ Langeweile in den Ferien? In der Naturkommt das ganz bestimmt nicht auf! Bei den Fe-rienprogrammen des Heideflächenvereines sowieseiner Kooperationspartner können Kinder denganzen Tag etwas erleben: Tiere beobachten,Feuer machen, spielen und basteln, sich wie In-dianer fühlen und von wilden Pflanzen naschen. In den Pfingst- und Sommerferien 2015 wird wie-der eine spannende umweltpädagogische Ganzta-gesbetreuung in der Heide angeboten. AktuelleTermine: 26. bis 29. Mai und 07. bis 11. Septem-ber 2015. Veranstaltungsort: HeideHaus Mün-chen-Fröttmaning (an der U-Bahnstation Frött-maning). Bitte melden Sie sich bald an, es sind nicht mehrviele Plätze frei! Weitere Informationen erhaltenSie im HeideHaus ([email protected] oder Tel 089 / 46 223 273) sowie im In-ternet auf www.heideflaechenverein.de. Veranstaltungen:Samstag, 09.05.2015 14:00-16:00 UhrFrühe Blüten in der Garchinger HeideNaturführungSonntag, 17.05.2015 13:30-16:30 UhrAktionstag: Wildpflanzen genießenAktionstagSonntag, 17.05.2015, 15:00-16:30 UhrEssbares und Heilsames aus der HeideNaturführungDienstag, 26.05.2015 - Freitag, 29.05.201508:00-17:00 UhrHeideindianer in den PfingstferienFerienprogrammFreitag, 29.05.2015, 21:30-23:30 UhrVon Panzern und KrötenNaturführungSonntag, 31.05.2015, 13:30-16:30 UhrAktionstag: Kiefer & Co. erkunden - AktionstagSonntag, 31.05.2015, 15:00-16:30 UhrBäume auf dem Teller - Aktionstag

Informationen zu den Veranstaltungen erhaltenSie im HeideHaus, Tel.: 089/46 223 273, [email protected].

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VEREINEFür die Zukunft von KarateG.Hross/ Die über 30 Kinder der Karateabteilungdes SC Eching freuen sich über eine großzügigeSpende: Dr. Hans M. Field, Inhaber des Tonstu-dios „Chateau Neuf“ mit Firmensitz in Eching,stellt dem Nachwuchs 500 Euro zur Verfügung.„Ich bin selbst das älteste Mitglied in unseremVerein und weiß, wie wichtig unser Sport ist“, er-klärt Field, „deswegen will ich jetzt die Kids un-terstützen.“ Vorsitzender Oliver Schäffler ist dafürsehr dankbar und sieht ein „gutes Zeichen für dieZukunft“.

Abteilung KarateEchinger Karate-Kids in ihrem Ele-ment - Kinder vom SC Eching erar-beiten sich neue Gürtelfarben

G.Hross/ „Dieses Gefühl kann man sich nichtkaufen, das muss man sich erkämpfen“, erklärtePrüfer Dr. Dietmar Wagner den Kindern. Und tat-sächlich sah man den 12 erfolgreichen Prüflingendie unvergleichliche Mischung aus Stolz undFreude über ihren neuen Karategurt an. Viele Wo-chen hatten sie geübt, bis sie am Samstag, den 14.März, in der Schulturnhalle in Eching vor den Au-gen der Eltern und Verwandten endlich zeigenkonnten, was in ihnen steckt.Um den ersten Gürtelgrad zu erlangen, musstendie Kinder grundlegende Angriffs- und Verteidi-gungstechniken zeigen. Das taten sie mit großerBegeisterung und viel Mut. So konnten sich neunjunge Karatekämpfer über den weißen Gürtelfreuen: Walburga Brückl, Johanna Röhm, MilanMaschmann, Pra-Tna Neth, Lukas Zimmermann,Fabio Bücking, Anna und Elias Stockhausen undRobin Henter.Bei einem Karateka mit einem grünen Gürtelsieht man bereits die Fähigkeiten wie grüne Blät-ter an einem Stamm wachsen, würde man in Ja-pan sagen. So mussten die Prüflinge für den Gür-tel in dieser Farbe schon einige schwierigereKombinationen vorführen. Vor allem in den Vor-übungen zum freien Kampf gingen sie beherztvor. So tragen nun Magdalena Röhm, NathalieSeling und Alexander Eder einen grünen Gürtel.Bei den Erwachsenen bestand Björn Reichardtmit starkem Einsatz die Prüfung zum gelben Gurt.Insgesamt ein erfolgreicher Tag für die PrüferVolker Becher, Dr. Dietmar Wagner und OliverSchäffler. Vor allem die Kindertrainer vom SCEching Karate, Tobias Scheuermann, LeonSchmidt-Hebbel, Uwe Seling, Marco Fükelsber-ger, Johanna Sedlmeir und Oliver Schäffler, wa-ren mindestens so stolz wie die von ihnen trai-nierten Kinder.Interessierte sind jederzeit zum Training in derSchulturnhalle in der Danziger Straße 4 in Echingwillkommen. Kinder am Dienstag und Freitagvon 17.30-18.45 Uhr. Erwachsene am Dienstagund Freitag von 19.00-20.30 Uhr.Alle Infos unterwww.sceching-karate.de

Abteilung TennisJahreshauptversammlung – Gewin-nung neuer Mitglieder wichtiges Ziel

A.Franz/ Die Jahreshauptversammlung der Ab-teilung Tennis des SCE fand am 26.4.2015 um19.30 Uhr in der Gaststätte am Tennisplatz statt.Der 1. Abteilungsleiter Klaus Weweck gab einenkurzen Überblick über die Aktivitäten der Ten-nisabteilung in der vergangenen Saison. An-schließend bat er um die Zustimmung zu einermoderaten Erhöhung der Mitgliedsbeiträge undder Arbeitsumlage. Die Beiträge waren seit Jahrennicht angepasst worden und jetzt stehen einige In-vestitionen, wie zum Beispiel Renovierungsar-beiten im Vereinsheim, an. Die Mitglieder gaben

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Die erfolgreichePrüflinge vom SCEching Karatemit ihren Prü-fern, (von links)Dr. Dietmar Wag-ner, Volker Be-cher und OliverSchäffler. (Bild: SCE)

Bei der Spenden-übergabe (vonlinks): OliverSchäffler (1. Vor-sitzender des SCEching Karate),Dr. Hans M. Field(„Chateau Neuf“Tonstudio) und dieKids vom Echin-ger Karateverein.(Bild: SCE)

Echinger Forum 04/2015 13

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14 Echinger Forum 04/2015

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diesem Antrag statt und stimmten für den Vor-schlag des Vorstandes.Daniel Meister, Vorstand Sport, informierte übereinige Änderungen im Spielbetrieb und über dieMannschaften für die Saison 2015. Einen Über-blick über die Jugendarbeit gab der JugendwartBernhard Rabl. Mit Tennis-Camps in den Ferienund verschiedenen Angeboten sollen gezielt Kin-der für den Tennissport begeistert werden.Mit der Aktion "Deutschland spielt Tennis" star-tet die Abteilung am Wochenende vom 25./26.April in die neue Saison. Interessierte können amSamstag unverbindlich am Tennisplatz ein paarBälle schlagen und so testen, ob ihnen der Sportgefällt. Kinder sind von 10:30 - 12:00 Uhr will-kommen, Jugendliche und Erwachsene von 12:00- 13:00 Uhr. Ein besonderes Angebot macht dieTennisabteilung allen, die sich bis zum 1. Mai imVerein anmelden: Neumitglieder erhalten 10Gruppen-Trainerstunden kostenlos.Weitere Infos www.tennissce.de. (Bild: SCE)

VdK Eching Jahreshauptversammlung

Dagmar Zillgitt/ Nach der Begrüßung durch den1. Vorsitzenden Gerhard Zaum erfolgte das Ge-denken der Toten. Im letzten Jahr sind zwölf Mit-glieder verstorben. In seinem Jahresbericht(30.3.2014 – 22.3.2015) stellte Zaum souveränund humorvoll die durchgeführten Aktivitätenvor. Die Informationsveranstaltungen zum Thema„Chinesische Medizin“ und „Demenz und Pflegezu Hause“ waren gut besucht. Aktive Teilnahmedes Ortsverbandes gab es bei der Fronleichnam-Prozession, beim Bürgerfest „Urlaub dahoam“,beim Weltkindertag und beim Gottesdienst zumVolkstrauertag. Auch das Schlachtschüsselessen,die Weihnachtsfeier und das Fischessen amAschermittwoch sind gern besuchte Veranstal-tungen. Zaum berichtete über die Aktion „Gefahrenquel-len in Eching“, bei der die Bürger/-innen in einemArtikel im "Echinger Forum" dazu aufgefordertwurden, Störungen und Gefahrenquellen inEching zu melden. Momentan werden alle einge-gangenen Mitteilungen katalogisiert, um sie inKürze der Gemeinde Eching überreichen zu kön-nen. Der Ortsverband Eching zählt zur Zeit 539 Mit-glieder und ist somit der drittgrößte Ortsverbandim Landkreis Freising. Abschließend bedanktesich Zaum bei seinen Vorstandskollegen, der Fah-nenabordnung und den Teilnehmern bei Beerdi-

März 2015H 2,60/462,42 T 2,69/462,38Größte Niederschlagsmenge 30. März 17 ltr.Grundwasser-Höchststand 4. März Grundwasser-Tiefststand 29. MärzNiederschlagsmenge 53 ltr.Heinz Müller-Saala

Verein zur Verbesserung der Wohn- und Grundwasserverhältnisse im Gemeindebereich Eching e.V.

Großer Spaß für den Nachwuchs, ein lehrreicher Vortrag fürdie Jugendtrainer aus dem F- und E-Jugendbereich P.Mücke/ Am 21. Februar besuchte uns der Bayerische Fußball-Verband (BFV) und der Deut-

sche Fußball-Bund (DFB). Möglich wurde der Termin durch das Projekt „DFB-Mobil“. Seit Ende Mai 2009 sind 30 Fahrzeuge, gesteuert von 300 DFB-Mitarbeitern, in ganz Deutschland aufgroßer Tour. Im größten Landesverband Bayern sind allein vier Mobile unterwegs. Zur weiteren Qualifizierung der Basis wird das Mobil des Deutschen Fußball-Bundes, der mit 6,7 Mil-lionen Mitgliedern und fast 26.000 Vereinen im Frühjahr 2009 neue Rekorde vermeldet hatte, Vereinebesuchen. Seit 2009 wurden deutschlandweit rund 16.200 DFB-Mobil-Besuche durchgeführt. Dabeierreichte man 790.000 Menschen, 121.000 von Ihnen waren Trainer und Betreuer. In Bayern wurdenalleine rund 2.600 DFB-Mobil-Besuche veranstaltet. Mit seinen Fahrzeugen – bis unters Dach vollgepackten Kleintransportern – fährt der BFV bayern-weit bis an die Eingangstür der Vereinsheime und somit direkt an die Basis. Ziel ist es, den Nach-wuchstrainern, die überwiegend nicht lizenziert sind, direkt und unkompliziert praktische Tipps zu ge-ben. Alle Vereinsmitarbeiter werden zudem über aktuelle Themen – Grundlagen zum Kinder- und Ju-gendtraining, Qualifizierung, Amateurfußball und weitere Themen – informiert. „Mit dem DFB-Mo-bil bieten wir den Amateurklubs einen außergewöhnlichen Service. Wir erwarten uns eine nachhaltigeWirkung für die Basis“, sagt Hermann Korfmacher, DFB-Vizepräsident. Der Besuch des DFB-Mobils bei unserem TSV Eching e.V. hatte zwei Schwerpunkte. Zum einen Pra-xistipps für ein modernes F- und E-Jugendtraining in der Halle, bei dem die Jugendtrainer direkt hilf-reiche Tipps und Hilfestellungen für die tägliche Trainingsarbeit bekamen. Der Vortrag zu verschie-denen aktuellen Themen des Fußballs bildete den zweiten Baustein beim Etappenstopp des DFB-Mo-bils in Eching. Nach ca. drei Stunden ging die Fahrt des DFB-Mobils weiter. „Mit dem Mobil hatten wir eine absolut tolle Bereicherung in der Wissensvermittlung bezüglich demUmgang mit denKindern beimtäglichen Trai-ning erfahren.Selbst erfahreneTrainer hatten be-stätigt, dass vielNeues dabei ge-wesen ist, wassich perfekt imTrainingsalltagmit den Kinderneinbauen lässt.Auch das Jahr2015 wird ge-prägt sein durchweitere Qualifi-zierungen!“ laute-ten die Worte desJugendleiters Pa-trick Mücke.

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gungen sehr herzlich.Für die Mitgliederbetreuung berichtete Anni Kal-teis, dass sie zusammen mit Roswitha Heiden-reich und Helga Ulrich im abgelaufenen Jahr 116Mitglieder besucht haben. Darauf folgte der Kas-senbericht von Peter Prescher, dem die einstim-mige Entlastung des Vorstandes folgte. Bürgermeister Josef Riemensberger sprach in sei-nem Grußwort über das Thema Kopfsteinpflaster,wobei er auf die Langlebigkeit deutlich hinwies:„Die Gehbahnen im Bereich Stachus sind dererste Schritt für Umplanungen, wobei nicht allesauf einmal umgesetzt werden kann.“ Problema-tisch ist die Umsetzung bei Belangen, die Staats-straße betreffend, da das nicht in eigener Regiedurchgeführt werden kann. Vorsitzender Zaum bedankte sich bei Bürger-meister Riemensberger und leitete zur Ehrunglangjähriger Mitglieder über: „Dieses Jahr habenwir 44 Mitglieder, die auf 10, 20, 25 und 60 JahreMitgliedschaft zurückblicken können." Mit be-sonderem Stolz wurde Dietmar Niedermüller für60 Jahre treue Mitgliedschaft geehrt.Unter der Rubrik Verschiedenes fragte Zaum dieAnwesenden, ob jemand Lust hätte, die Positiondes Kassiers zu übernehmen. Außerdem wird eineweitere Person für die Organisation der Ausflügegesucht. Wenn Sie Interesse haben, beim VdKmitzumachen, dann melden Sie sich bitte bei Ger-hard Zaum. Eine Anregung, die Installierung ei-nes regelmäßigen Stammtisches, wurde von denAnwesenden mit großer Mehrheit begrüßt.

Mobber`s EndDer Lions-Club Eching, vertreten durch Präsi-dentin Dagmar Zillgitt, Maria Riemensberger undUlrike Baumann, überreichte den didaktischenAnti-Mobbing-Krimi „Mobber`s End“ an denRektor der Mittelschule Eching, Gerhard Röck.Aus dem Projekt "Schüler helfen Schülern" waren

drei Vertreter bei der Übergabe mit dabei und ka-men gleich in den Genuss, die ersten 10 Minutendes Filmes anzuschauen. Der Film wurde von ei-ner Gruppe Filmschaffender des BayerischenFernsehens streng nach hochwertigem öffentlich-rechtlichem Standard gedreht und in München ur-aufgeführt. Es geht um das Thema Mobbing an der Schule.Bei diesem Film-Projekt können die Schüler/-in-nen in 105 Minuten Emotionen aufbauen undEmpathie für die Hauptdarstellerin - ein ge-mobbtes Mädchen von 15 Jahren - entwickeln.

Das schafft den Impuls, in die Situation eingreifenund helfen zu wollen. Auf einer Doppel-DVD ist der Film in ganzerLänge zu sehen, alternativ in fünf Unterrichtsein-heiten, des Weiteren gibt es einige Alternativsze-nen, in denen (Mobbing-) Situationen des Filmspositiv aufgelöst werden. Zusätzlich gibt es wei-tere Unterrichtsmaterialien und auch rechtlicheHinweise für Mobbing-Geschädigte, sowie eineDokumentation mit Sylvia Hamacher, ehemaligesMobbing-Opfer. Sie kommentiert auch einigeSzenen des Films.

Insgesamt wurden 44 Mitglieder für längjährige Treue geehrt: (v. l.) Friedrich Goller (10 Jahre), JohannBernhard (20 Jahre), Anni Kalteis (25 Jahre), Dietmar Niedermüller (60 Jahre), Maria Bichlmeier (20Jahre), Manfred Brede (10 Jahre), Günter Zillgitt (10 Jahe), Anita Tengler (10 Jahre), Werner Frauen-dorf (10 Jahre), Erika Müller (10 Jahre), Erika Schimanski (10 Jahre), Günter Lammel (10 Jahre), GerdaReimann (25 Jahre), Hannelore Illenseher (10 Jahre), Gerhard Zaum (Vors. VDK Eching), Helga Jahns(stv. Vors. VDK-Kreisverband Freising) und Bürgermeister Josef Riemensberger. (Bild: D. Zillgitt)

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Für dieses Projektwurden hochkarätigePartner gewonnen, soz. B. die Dominik-Brunner-Stiftung,dieStiftung "Bündnis fürKinder. Gegen Ge-walt"und die IHKMünchen Oberbay-ern, des weiteren dieBarmer Ersatzkasseund die DeutschePost AG. Die Zeit-schrift "Eltern family"ist offizieller Medien-partner. Zudem unter-stützen namhafte Ka-barettisten wie LuiseKinseher, HelmutSchleich und DieterHallervorden diesesProjekt.

gemeinsame oder auch eigene Projekte Kultur fürmöglichst viele Echinger Bürger aktiv und passiverlebbar zu machen. Wir möchten mit Vertreternder Vereine und Institutionen, der sozialen Ein-richtungen und der Geschäftswelt sowie hoffent-lich auch vielen Echinger Künstlern in einen leb-haften Dialog treten, kulturelle Themen und Fra-gestellungen diskutieren, Projekte initiieren undVeranstaltungen planen und gestalten, indem wirmöglichst vielseitige Angebote berücksichtigenund einer breiten Bürgerschaft aktive Beteiligungermöglichen. Echinger Bürger sollen über kulturelle Begeg-nungen und Erfahrungen, bei denen sie nicht nurals zahlende Konsumenten auftreten, ein größe-res Zugehörigkeitsgefühl entwickeln und somitihren unmittelbaren Lebensraum stärker mitge-stalten. Das gilt nicht zuletzt auch für EchingerUnternehmer und Gewerbetreibende. Es geht umdas Zusammenrücken möglichst zahlreicher Ver-eine und Organisationen, um sinnvolle Koopera-tion ohne Rivalitäten und Interessenkämpfe sowieum eine gleichzeitig in jeder Hinsicht effizienteNutzung öffentlicher Räume. Es geht also um ein lebendiges kulturelles Selbst-verständnis unserer Gemeinde, mit dem sich eineVielzahl von Echinger Bürgerinnen und Bürgeridentifizieren kann. Kulturelle Ereignisse gehö-ren zum sozialen Gefüge einer Gemeinde, guteKulturpolitik fördert ihre Attraktivität. Natürlichkann man auf diesem Weg nichts überstürzen, wirbevorzugen den Weg der kleinen Schritte mit hof-fentlich einer stets wachsenden Zahl von gleich-gesinnten privaten wie korporativen Mitgliedern.

Neue traditionelle Pracht imEchinger OrtskernC.Göring/ Der Burschenverein Eching lädt zumtraditionellen Maibaumaufstellen mit anschließen-dem Maifest auf dem Bürgerplatz. Am 1. Mai wirdum 10 Uhr vor dem Huberwirt im Ortskern nachjahrhundertealter Tradition begonnen, einen wun-derschönen Maibaum nur mit Manneskraft aufzu-stellen. Mit diesem Akt soll der Frühling begrüßtund die Fruchtbarkeit für Äcker und Vieh herbei-gesehnt werden. Dies ist jedoch in den Jahren inVergessenheit geraten, lebt aber in der Traditionweiter.Nach der schweißtreibenden Arbeit lässt es sich gutbei Speis und Trank mit Freunden und Bekanntenauf dem Bürgerplatz in den Mai feiern. Für die bai-rische Stimmung sorgt hier der MusikvereinEching. Für die kleinen Gäste wird wieder eineHüpfburg aufgestellt. Sollte der Petrus an diesemTag keinen weiß-blauen Himmel für die Besucherbereithalten, wird für trockene Sitzmöglichkeitenein Zelt aufgebaut.

33 Alarme im März 2015,stürmisches Monatsendemit 19 Unwettereinsätzen

C.Göring/ Die Freiwillige Feuerwehr Echingwurde im März zu 33 Einsätzen alarmiert. SiebenAlarmierungen beliefen sich hierbei auf den Be-reich Brand und 25 Alarme auf die TechnischeHilfeleistung. Eins Sicherheitswache wurde beider Absicherung des Kirchenzuges am Palm-sonntag geleistet. Das Orkantief „Niklas“ for-derte die Aktiven allein am 31. März und am 1.April mit insgesamt 19 Einsätzen.Bei den Brandalarmen im Monat März waren vierAlarmierungen über stationäre Brandmeldeanla-gen abzuarbeiten. Zudem wurden die freiwilligenHelfer zu drei Pkw-Bränden auf die Autobahn A9gerufen, bei denen zwei Pkw durch technischeDefekte zu brennen begannen.Im Bereich der Hilfeleistung mussten die Echin-ger Kräfte zwei dringende Türöffnungen vorneh-

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Bei der Übergabe; (v.l.) Ulrike Baumann (LC Eching), Kilian Schulz, EsmaGömleksiz, Jakob Tismer (Vertreter des Projektes "Schüler helfen Schüler"),Dagmar Zillgitt (LC Eching), Gerhard Röck (Rektor), Maria Riemensberger(LC Eching) und Barbara Müller (Lehrerin). (Bild: Lions-Club)

Braucht Eching einen Kulturverein?S. Schmidtchen/ Im Juni wurde von 11 Gründungsmitgliedern der gemeinnützige Kultur-

verein KULTURFORUM ECHING E.V. ins Leben gerufen. Manch Echinger Bürger stellt sich seit-dem die Frage, ob denn Eching tatsächlich noch eines Kulturvereins bedarf. Schließlich wird – so das Argument – mit Steuergeld die hauptamtlich besetzte Stelle des Sachgebiets„Bürgerhaus, Musikschule, Kultur- und Heimatpflege sowie Erwachsenenbildung“ finanziert. Die je-weilige Leitung deckt die klar umrissene Aufgabe ab, auch unter Berücksichtigung der Angebote vonMusikschule, Bücherei und VHS ein vielseitiges Kulturprogramm für das Bürgerhaus zusammenzu-stellen sowie Großveranstaltungen der Vereine im Bürgerhaus zu koordinieren. Doch unsere Vorstellungen und Absichten gehen darüber hinaus. Zuerst aber sei erneut betont, dass wirnicht in Konkurrenz zur örtlichen Bürgerhausleitung agieren wollen, sondern wir streben eine inten-sive Zusammenarbeit an. Kultur in einem Ort wie Eching ist vielschichtiger, findet aber oft nicht denWeg an die Öffentlichkeit. Wir als gemeinnütziger Verein sind nicht in der Lage, so hochkarätigeKünstler, wie sie für das Bürgerhausprogramm engagiert werden, einzuwerben. Es liegt in der Natur der Dinge, dass bei einem solchen Programm in einer doch recht kleinen Kom-mune einige Sparten enorm bezuschusst werden müssen. In dem Zusammenhang könnte man nachneuen Wegen suchen, die oftmals im Verborgenen schlummernden Begabungen in einer Gemeinde,aufstrebende regionale und überörtliche Talente und die Professionalität anerkannter Künstler in Ein-klang zu bringen. Die Realisierung solcher Projekte aber erfordert eine aufwendige Planung und Or-ganisation, die eine Zusammenarbeit in einem Team sinnvoll, wenn nicht sogar notwendig erscheinenlässt. Deswegen beantworten wir die oben gestellte Frage mit einem eindeutigen Ja! Uns schwebt vor, über

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men, eine Person aus einem Aufzug befreien, dreiÖlspuren beseitigen und zwei Gefahrenlagen mitGefahrstoffen meistern. Bei einem Alarm wurdezum ersten Mal der im letzten Jahr gegründeteABC-Zug Freising-Süd alarmiert, da bei einemUnternehmen eine unbekannte Flüssigkeit aus ei-nem Pkw austrat und die Beschäftigten dadurchan Atembeschwerden litten. Die Freiwillige Feu-erwehr Eching unternahm unter schwerem Atem-schutz und in Chemieschutzanzügen die erste Er-kundung der Einsatzstelle. Da jedoch keine mess-bare Belastung vorlag, mussten die Kräfte derFreiwilligen Feuerwehr Goldach, Neufahrn undUnterschleißheim nicht eingreifen. Die FreiwilligeFeuerwehr Dietersheim mit dem Fahrzeug derABC–Gruppe des Landkreises Freising übernahmden Dekonplatz für den Echinger Angriffstrupp.Ab dem 31. März wurden die Kräfte dann zu 19Einsätzen im Gemeindebereich gerufen, welchedurch den Orkan „Niklas“ verursacht wurden. Beieinem Lkw, welcher auf der A9 in Richtung Nürn-berg fuhr, musste die Plane des Aufliegers gesi-chert werden. Weiter mussten im Verlauf des Ta-ges auch zwölf Bäume, welche umzustürzen droh-ten oder schon umgestürzt waren, beseitigt werden.Weitere Einsatzfahrten waren wegen losen Ver-kleidungen an Dächern oder ausgehängten Dach-ziegeln erforderlich. Damit die anrückenden Einsatzkräfte die gesetzli-che Rettungsfrist einhalten können, geht der Ap-pell auch an die Bürgerinnen und Bürger. WennSie ein Martinshorn von der Ferne hören, seienSie bitte aufmerksam und lassen Sie bitte umge-hend dem Fahrzeug freien Weg oder bilden Sieauf mehrspurigen Straßen eine Rettungsgasse.Denken Sie aber bitte auch daran, wenn Sie ihrFahrzeug in einer engen Straße parken, dass einEinsatzfahrzeug die Engstelle passieren könnenmuss. Auch in Eching gibt es sehr enge Stellen,welche durch falsch parkende Autos für die anrü-ckenden Kräfte zu einer unüberwindbaren Hürdewerden können und wichtige Zeit kostet, in wel-cher ein Menschenleben gerettet werden kann.

Aktuelles aus der BRK-Bereitschaft EchingT. Dettloff/ Die BRK-Bereitschaft Eching star-tete mit der Jahreshauptversammlung ins Jahr2015. Wir freuen uns über 73 ehrenamtliche Mit-glieder, wobei circa 50 davon zu den aktiven zäh-len. Dabei möchten wir ganz besonders unsereZeitehrungen aus dem Jahr 2014 noch anspre-chen. Mit 35 Jahren Zugehörigkeit zur BRK-Be-reitschaft Eching ist Thomas Zimmermann immernoch einer der aktivsten ehrenamtlichen Mitglie-der, v. a. im Rettungsdienst. Beglückwünschenmöchten wir auch Marcus Gonella für 25 JahreDienstzeit und Andrea Gawlick für 20 Jahre eh-renamtliche Tätigkeit. Für 5 Jahre Mitgliedschaftdanken wir auch Sven Heinzel und Julian Lin-dermeier für die stets hohe Einsatzbereitschaft fürdas BRK.2014 absolvierte die BRK-Bereitschaft Eching789,5 Einsatzstunden auf 73 Veranstaltungen.Dies sind etwa 900 Stunden weniger als im Vor-jahr - damals forderte das Hochwasser in Deg-gendorf volle Einsatzkraft von unseren Mitglie-dern. Auch in die Ausbildung unserer Mitgliederwurde mit 1012 Stunden viel Fleiß und Engage-ment gesteckt, um bei Einsätzen professionell undfachkundig zu helfen. Besonders froh sind wir über die lang ersehnte,nun endlich fertiggestellte Fahrzeughalle nebendem BRK‐Haus. Die BRK‐Bereitschaft Echingist seit neuestem Mitglied im Echinger Kulturfo-rum mit all ihren Terminen und Veranstaltungen.Beispielsweise wird dort der Termin für unserendiesjährigen Blaulichttag bekanntgegeben, zudem wir uns freuen, Sie ganz herzlich begrüßenzu dürfen!

Vier neue Wasserretter fürEchingF. Leuner/ An den Wochenenden, 14./15.03. und21./22.03.2015, fand für den Bereich der Kreis-wasserwacht Freising am Aqua-Park in Moosburgein Ausbildungslehrgang für Wasserretter statt, andem auch die vier Echinger Wasserwachtler Chris-tina Aichinger, Thomas Lochner, Maximilian Seidlund Maximilian Schaller teilgenommen haben.Die besonderen Anforderungen im Wasserret-tungsdienst machen es notwendig, dass die An-gehörigen der Wasserrettung, aufbauend auf derSanitätsdienstausbildung (SAN A/B) und dem Er-werb des Deutschen Rettungsschwimmabzei-chens (DRSA), zusätzliche Kenntnisse und Fer-tigkeiten erwerben. In der Ausbildung zum Was-serretter erhielten die Teilnehmer die nötige Si-cherheit zur Durchführung der entsprechendenMaßnahmen. Die Wasserretterausbildung ist auchder Einstieg in weitere Fachausbildungen in derWasserwacht zum Rettungstaucher oder Motor-bootführer.Bei dem durchgeführten Lehrgang haben sich ins-gesamt 12 aktive Mitglieder der Ortswasser-wachten Kranzberg, Eching sowie Moosburg zumWasserretter weitergebildet. Mit verschiedenenRettungsmitteln machten sich die Teilnehmer andie Rettung von verunglückten Kindern, Schwim-mern aber auch Tauchern. Ebenso wurde das Retten einer verunglücktenPerson in ein Motorboot mit anschließenderÜbergabe an den Rettungsdienst geübt.Die Teilnehmer erlernten Maßnahmen für Hitze-und Kälteschäden, Hilfe bei Tauchunfällen underfuhren Neuerungen im Bereich der Reanima-

tion bei Erwachsenen, Kindern und Säuglingen.Darüber hinaus erfolgte Fliessgewässerausbil-dung sowie Einweisung in Einsatztaktik und demMedizinproduktegesetz.Nach einer anspruchsvollen Prüfung mit den ent-sprechenden Fallbeispielen konnte Ausbildungs-leiter Martin Hofmann den Teilnehmern zu derenLeistung gratulieren und hieß diese als frisch ge-backene Wasserretter willkommen. Ebenso galtsein Dank auch den Ausbildern Tanya Pflügler,Carmen Kiermeier, Martin Hofmann Junior, so-wie seinen Helfern, dem Prüferteam und seinenMimen der Wasserwacht Moosburg. (Bild: Was-serwacht)

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Thomas Kellerbauer (Ortsvorsitzender CSUEching) die bunten Leckereien versteckten, wa-ren stets damit beschäftigt, immer wieder neueVerstecke für die Naschereien zu finden. Es warwieder einmal rundherum eine gelungene Veran-staltung, Dagmar Zillgitt

„Wir haben viel Spaß beim Ostereier suchen!“(Bild: D. Zillgitt)

SPDGenossenschaftliches Bauen – Chance für Eching ?Der Wohnungsmarkt im Münchner Großraumlechzt seit vielen Jahren nach Entlastung. Demanscheinend keine Grenzen kennenden Zuzug inRichtung München steht eine Neubaurate gegen-über, die schon seit Jahren nicht mehr in der Lageist, auch nur die Hälfte des jährlichen Bedarfs anWohnungen zu decken. Durch den steten Wegfallvon preiswertem, älteren Wohnraum durch teureSanierungen verbunden mit erheblichen Mietstei-gerungen, durch Abbruch und Umnutzungen ver-knappt sich der Wohnraum immer dramatischer. Sozial Schwache sind mehr denn je gefährdet,überhaupt noch Wohnraum zu erhalten. Die Lagekippt aber immer weiter. So sind heute schon Fa-milien mit gutem Einkommen von Wohnungsnotbedroht, steht ein Umzug oder ein Arbeitsplatz-wechsel an.Diese Fakten finden sich seit Jahren in wieder-kehrenden Schlagzeilen der Presse. In derArbeit der Kommunen wie der Landeshauptstadtsteht die Schaffung von Wohnraum an obersterStelle. Ungebremst trotz all der Bemühungen für

Besondere Reminiszenz galt den Gemeinderats-wahlen 2014, bei denen die CSU wieder alsstärkste Fraktion mit acht Sitzen in den Rat ein-ziehen konnte. Bürgermeister Josef Riemensber-ger sprach in seinem Grußwort über die Arbeit imGemeinderat: „Nach der Kommunalwahl ist dieArbeit im Rat nicht einfacher geworden, dafüraber die Sitzungen langatmiger.“ Die zukünftigenHerausforderungen der Gemeinde sieht er vor al-lem beim Zuzug und dem Vorantreiben der vierneuen Baugebiete im Gemeindebereich. Eine kri-tische Anmerkung zum Feuerwehrhaus war nichtzu überhören: „Denn da ist nicht immer alles imGriff“, sagte Riemensberger. FraktionssprecherGeorg Bartl betonte die gute Zusammenarbeit imGemeinderats-Gremium der CSU:„Wir sind einunschlagbares Team!“ Abschließend gab SimonSchindlmayr einen kurzen Einblick in seine Tä-tigkeit als Bezirksrat.

Ostereieraktion mit der CSU EchingBereits zum fünften Mal in Folge veranstaltete derCSU-Ortsverband Eching die Ostereier-Suchak-tion für Jung und Alt im Freizeitgelände rund umden Monte Eho. Trotz des durchwachsenen Wet-ters am Ostermontag waren etliche Kinder zu-sammen mit ihren Eltern oder Großeltern unter-wegs, um die zahlreichen Süßigkeiten und buntgefärbten Ostereier zu entdecken. Die Kinder hat-ten viel Spaß bei ihrer Osterschatzsuche. Die kleinen und großen Helfer, die zusammen mit

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PARTEIENWir weisen ausdrücklich darauf hin, dass in dieBerichterstattung der Parteien nicht redaktionelleingegriffen wird, und die Artikel ausschließlichdie Meinung des Verfassers, resp. seiner Fraktion,wiedergeben. Antworten richten Sie bitte direktan die Verfasser.

CSUCSU-Ortsvorstandschaft bestätigtZur Jahreshauptversammlung des CSU-Ortsver-bandes Eching kamen 28 Mitglieder im HotelHuberwirt zusammen. Bei den anstehenden Wah-len wurden wie erwartet Thomas Kellerbauer(Ortsvorsitzender), Dagmar Zillgitt und RobertHiermansperger (beide Stellvertreter) und KarlLamprechtinger (Schatzmeister) in ihren Ämternbestätigt. Neu dazu gekommen sind als weitererStellvertreter Michael Steigerwald und alsSchriftführerin Petra Hiermansperger. Des Weite-ren wurden neun Beisitzer gewählt: BrunoHirschbolz, Yavuz Kalkan, Heike Krauß, MichaelKusch, Stephan Müller, Gottfried Riedmeir, Kle-mens Seemüller, Bernhard Wallner und GünterZillgitt. Revisoren sind Guido Berger und Wolf-gang Mackert. Zum 55-jährigen Jubiläum konnte der CSU-Orts-verband Martin Mayer gratulieren. „Wir sind gut aufgestellt in Eching“, resümierteKellerbauer in seinem Jahresrückblick: „Vor al-lem die 50-Jahr-Feier zeigte eine positive Außen-wirkung.“ Er ließ die zahlreichen und unter-schiedlichsten Veranstaltungen Revue passieren.

Besondere Ehre für Martin Mayer für 55 JahreMitgliedschaft: (v. l.) Michael Steigerwald, Dag-mar Zillgitt, Jubilar Martin Mayer, Thomas Kel-lerbauer und Robert Hiermansperger. (Bilder: CSU)

Die gesamte Ortsvorstandschaft der CSU Eching: (v. l.) Simon Schindlmayr, Robert u. Petra Hier-mansperger, Karl Lamprechtinger, Michael Steigerwald, Bruno Hirschbolz, Guido Berger, Helma Kai-ser, Yavuz Kalkan, Thomas Kellerbauer, Gottfried Riedmeier, Günter Zillgitt, Bernhard Wallner, HeikeKrauß, Dagmar Zillgitt, Stephan Müller, Michael Kusch und Bürgermeister Josef Riemensberger.

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Abhilfe ziehen die Preise für Wohnraum – egal obMiete oder Kauf – kontinuierlich an und erreichenHöhen, die es nur mehr Bestverdienern erlauben,Wohnraum zu erstehen.Für bezahlbaren Wohnraum sind Antworten undneue Wege gefragt. In Eching hat die SPD-Frak-tion schon seit langem die Zeichen der Zeit er-kannt und durch die Gestaltung von Neubauge-bieten auf Erbpachtbasis oder mit dem „EchingerModell“ Grundlagen geschaffen, Wohnraum be-zahlbarer zu gestalten.Jetzt sollen für Eching im Vorfeld der neuen undzukünftigen Baugebiete dazu neue, innovativeWege beschritten werden. Am 22. Mai 2015 fin-det beim Huberwirt in Eching eine große Podi-umsdiskussion statt, zu der die SPD Eching Ver-treter von Wagnis e.G. und des Ackermannbogene.V. aus München sowie Bewohner von Mehrge-nerationenhäusern und Bewohner von genossen-schaftlichen Bauten gewinnen konnte. Wir wer-den an diesem Abend die Modelle „Genossen-schaftliches Bauen“ und „Mehrgenerationenhaus“praxisnah beleuchten und sie uns von Verwal-tungs- und Technikseite wie von Bewohnerseitenäher bringen lassen. Auch die Kosten der Mo-delle werden beleuchtet. Wir werden aufzeigen,wie heute in Zeiten höchster Wohnraumkostendennoch gesicherter, zeitgemäßer Wohnraum er-langt werden kann.Die SPD Eching veranstaltet diesen Abend imRahmen der Vortragsabende Zukunftsforum undverspricht sich einen informativen und spannen-den Diskussions- und Veranstaltungsabend, derzum Zuhören wie zum Mitdiskutieren gleicher-maßen gedacht ist.Wir sind sicher, über spannende, neue Ansätze fürden Wohnungsbau und das Wohnen in der Ge-meinde zu hören und laden Sie hiermit herzlichzu dieser Veranstaltung ein.Wir gehen davon aus, die Diskussionsrunde biszur Veranstaltung noch um andere Fachleute er-weitern zu können. Weitere Einzelheiten zu derVeranstaltung entnehmen Sie bitte der Presse bzw.der Homepage des SPD-Ortsvereines.Wir freuen uns auf Ihr Kommen.SPD-Ortsverband Eching, Zukunftsforum, Tho-mas Müller-Saulewicz

GRÜNEGrüß Gott,am Samstag, den 28.03., von 20:30 bis 21:30 war,wie schon seit 9 Jahren, Earth Hour. Sie wissennicht was Earth Hour ist? Bis vor kurzem wussteich es auch nicht und erst eine email vom WWFmachte mich darauf aufmerksam. Earth Hour ist eine weltweit durchgeführte Ak-tion, die ein Zeichen gegen Klimawandel setztund eine nachhaltige Klimapolitik einfordert. Für1 Stunde wird das Licht an und in Gebäuden oderBaudenkmälern gelöscht. Insgesamt nahmen indiesem Jahr 7000 Städte auf allen Kontinententeil. Das Brandenburger Tor, die Christus-Statuein Rio, die Akropolis, der Kölner Dom oder dasHamburger Rathaus, überall erlosch um 20:30Uhr Ortszeit für eine Stunde die Beleuchtung. InDeutschland nahmen 227 Städte teil und auch wirwollten uns dieses Jahr ebenso wie viele anderePrivatpersonen beteiligen und haben für eineStunde so weit möglich jeglichen Stromverbraucheingestellt, kein elektrisches Licht, kein Fernse-her, kein PC, kein Handy und auch kein Radio.Eine Stunde zusammen mit der Familie bei Ker-zenschein in einem Raum und plötzlich fällt ei-nem auf, was man schon lange nicht mehr ge-macht hat. Einfach nur ratschen oder ein Gesell-schaftsspiel spielen. Für unseren Sohn, 10 Jahre, war es interessantund spannend zu erfahren, wie einfach unser Le-

ben mit Strom ist. Denn bei wirklichen Verzichtauf jeglichen Stromverbrauch hätte auch keineHeizung funktioniert, keine Wasserpumpe hättedie Toilettenspülung befüllt und noch vieles mehr,was wir sonst als normal ansehen.Von den GRÜNEN wurde in der Gemeinderats-sitzung im Februar die Anfrage gestellt, ob auchEching an der Earth Hour teilnimmt. Es wurdeentschieden, dass die Anfrage an die Gemeinde-verwaltung weitergegeben wird, die sich der Sa-che annehmen sollte. Leider konnte in der Ge-meinderatssitzung vom März nur mitgeteilt wer-den, dass man mit dem Bürgerhaus nicht teilneh-men könne, da an diesem Tag eine Veranstaltungstattfände. Man sei aber weiter auf der Suche nacheinem geeigneten Gebäude. Um 21:00 Uhr gingen wir zum Bürgerplatz, umzu sehen, ob auch Eching teilnimmt. Leider waraber jedes Gebäude beleuchtet, selbst am Rathauswurde die Außenbeleuchtung nicht ausgeschaltet.Ich war doch arg enttäuscht, dass Eching es nichtschafft, innerhalb eines Monats ein Gebäude zufinden, an dem man für 1 Stunde das Licht aus-schalten kann.Auch unser Sohn verstand nicht, dass es in so vie-len Städten problemlos möglich sei, an der EarthHour teilzunehmen, nur Eching hiermit Problemehat. Der Klimawandel wird unser Leben nochnicht so stark beeinflussen. Aber das Leben unse-rer Kinder wird deutlich durch die klimatischenVeränderung und alle seinen Auswirkungen ge-prägt sein. Daher wünsche ich mir/uns/unserenKinder, dass auch Eching sich an solchen Projek-ten beteiligt und damit deutlich macht, wie wich-tig eine klimaschonende Politik ist.Ich wünsche Ihnen einen schönen FrühsommerMichael ObermeierSprecher des OrtsverbandsBÜNDNIS 90/DIE GRÜNENHier finden Sie weitere Informationen:http://www.wwf.de/earth-hour-2015

BÜRGER FÜRECHINGLiebe Echingerinnen, liebe Echinger!Wie wird es am Hollerner See weitergehen? Wirddieser an die 30 ha große See der naturnahen Er-holung und der Ökologie dienen oder wird hierder Kommerz bedient?In der gut besuchten Veranstaltung am 23.3.2015im Bürgerhaus Eching wurde vom "Planungsver-band Äußerer Wirtschaftsraum München" derweitere Ablauf des Planungsverfahrens vorge-stellt. Die gesammelten Ideen von 2011 und vomMärz 2015 werden nun ausgewertet. Im zweiten

Schritt werden die gewonnenen Erkenntnisse imGemeinderatsworkshop eingebracht. Im Schritt 3wird ein Plangutachtenverfahren durchgeführt.Die Ergebnisse werden die Grundlage für den Be-schluss im Gemeinderat über die Zukunft desHollerner Sees sein. Dann wird, so die jetzige Pla-nung, schrittweise realisiert. Am häufigsten wurden 2011 vorgeschlagen: na-turnaher Erholungsbereich, Bereich für Hunde,Ausbau der Gastronomie, Therme und Gewerbeam See und jegliche Art der Bebauung. Dazu gabes viele Gegenstimmen. Konkret genannt wurden:Rundweg, Spielplatz, Pflanzung von Bäumen,auch Sauna und Wellness, Hotel. Viele wünsch-ten sich Mülleimer, Bänke und einige einen Aus-sichtsturm.Bei diesem Bürgerworkshop gab es Fragen ausdem Publikum. Aber nur Fragen zum Verfahrenwurden beantwortet. Nicht wenige Interessiertewollten klar wissen, in welche Richtung sich die-ses Gebiet letztendlich entwickeln wird - natur-nah, ohne großflächige Bebauung oder kommer-ziell mit Bebauung. Auf die Wandtafeln wurdenvon den Bürgern zahlreiche Vorschläge für dieEntwicklung des Gebietes aufgeschrieben.BM Riemensberger hat in der Zweckverbandssit-zung Hollerner See am 17.3.2015 die Ergebnisseder Bürgerwerkstatt als nicht repräsentativ be-zeichnet. In der Veranstaltung sagte er dann: "Esist alles offen". Auf den Grundstücken des 3. Bau-abschnittes, die beiden Kommunen gehören unddie aus dem Zweckverband herausgenommenwurden, hätte eine Therme, ein Hotel, Parkhaus,Industrie- und Wohngebiet entstehen sollen. Ge-kippt wurde es durch den Bürgerentscheid in Un-terschleißheim, daran hält der Stadtrat in Unter-schleißheim weiter fest.Die Gemeinde Eching hat die Planungshoheit.Fakt ist auch, dass BM Riemensberger in bisherjeder Bürgerversammlung eine Anbindung an dieB13 von Unterschleißheim her mit 1000 Park-plätzen forderte. Wozu diese dienen sollen undwie sie zu finanzieren sind, das haben wir nie er-fahren. Die Anbindung und evtl. eine Bebauunghätten zur Folge, dass die Ruhe am See, die vieledringend brauchen, unwiederbringlich dem Kom-merz zum Opfer fallen würde.Die Bürger für Eching werden sich auch weiter-hin konsequent für die naturnahe Gestaltung amHollerner See einsetzen. Insbesondere im 3. Bau-abschnitt soll keine Bebauung entstehen, keineStraße und kein Großparkplatz. Ein von der EUausgewiesenes FFH-Gebiet reicht unmittelbar anden Hollerner See heran, noch ein Grund gegeneine Bebauung an dieser Stelle. Ein Rundweg undRaum für Ruhe und Entspannung sind in unseremdicht besiedelten Gebiet nötig. Wir haben hier ei-nen Schatz, den es zu entwickeln und auch zu be-wahren gilt.Dr. Irena Hirschmann

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20 Echinger Forum 04/2015

ECHINGER MITTELiebe Echingerinnen und Echinger, ein gutes Jahr noch, dann ist wieder Bürgermeis-terwahl in Eching. Wir sondieren als Echinger Mittemit den in Frage kommenden politischen Gruppie-rungen, um uns auf einen gemeinsamen Kandida-ten zu einigen. Wir gehen davon aus, dass die CSUund auch die Freien Wähler einen eigenen Kandi-daten stellen. Gleiches gilt für die SPD. Es verblei-ben dann nur noch die Gruppierungen EchingerMitte, Bürger für Eching und die Grünen. Vorsich-tige Sondierungen haben jedoch noch keine ge-meinsamen Nenner ergeben, jedenfalls bis zum Re-daktionsschluss des Echinger Forums.Wir würden uns freuen, wenn Sie als Echinger Bür-gerinnen und Bürger uns Hinweise geben darauf,wer denn möglicherweise Ihr Wunschkandidatwäre und wen Sie gerne auch gewählt sehen wol-len. Aus unserer Sicht kommen jedenfalls nicht soviele Kandidatinnen und Kandidaten in Betracht,die aussichtsreich eine Kommune wie Eching mitVisionen in eine sichere wirtschaftliche und ener-getische Zukunft führen können. Die meisten unsbekannten Kandidaten haben entweder in der Ver-gangenheit nicht die notwendigen Mehrheiten er-halten oder haben nicht die Kraft, eigene Visionenumzusetzen. Wir bitten Sie daher wie in der Ver-gangenheit, uns zu schreiben unter [email protected] und uns Ihre Wünscheauch weiterhin mitzuteilen.Die Bürgerveranstaltung zum Hollerner See hat ge-zeigt, dass das Interesse an der Mitwirkung derBürgerinnen und Bürger zur Gestaltung des Hol-lerner Sees groß ist. Auch wenn hier offiziell dieBürgerinnen und Bürger in Unterschleißheim nichtmit zur Veranstaltung in Eching eingeladen wordensind. Festzuhalten ist aufgrund der Ergebnisse derMeinungs- und Ideensammlungen, dass es wohlauch eine große Anzahl von Befürwortern einerTherme oder ähnlichem gibt, jedoch mindestensgenauso viele Gegner hierfür. Ich hatte mit derEchinger Mitte schon von Anfang an und auch alsGemeinderat offensiv die Meinungen dazu vertre-ten, dass hierüber auch in Eching ein Bürger-/Rats-entscheid stattfinden soll. Dem ist nunmehr erfreu-licherweise die SPD aufgeschlossen gegenüber ge-treten. In der letzten Gemeinderatssitzung im März2015 sprach sich Frau Anette Martin für einen sol-chen Ratsentscheid aus. Mit Abschluss der Bürger-beteiligungsrunde zum Plangutachten würden auchwir einen solchen Ratsentscheid unterstützen. DieseEntscheidung ist so wichtig, da sie nicht ohne alleEchingerinneren und Echinger getroffen werdenkann.Mit herzlichen Grüßen und einen schönen Einstiegin den Mai! Ihr Bertram Böhm 1. Vorsitzender der Echinger Mitte Gemeinderat

FDPLiebe Echinger Bürger,am 23. März fand die erste Bürgerversammlungmit dem Thema „Weiterentwicklung am Holler-ner See“ statt. Veranstalter waren die GemeindeEching und der Planungsverband Äußerer Wirt-schaftsraum München. Dies war die erste öffent-liche Bürgerbeteiligung im Bürgerhaus nach derBürgerbefragung im "Echinger Forum", wo sichnur 113 Bürger beteiligt hatten.Der Planungsverband hat die Aufgabe, ein „Ge-samtkonzept“ unter Beteiligung der Bürger vonEching - es beteiligten sich aber auch viele Bür-ger aus Unterschleißheim - für den Hollerner Seezu entwickeln. Mehr als 200 Anwesende nahmenan der Befragung teil und gaben - an 7 Themen-tischen - zu der von ihnen gewünschten Aus- und-Weiterentwicklung des Hollerner Sees ihrenKommentar bekannt und/oder machten ein odermehrere „Kreuzerl“ in eine vorgegebene Spaltean den verschiedenen Pinwänden. Für die Gegner einer Therme, hier seien die Un-terschleißheimer besonders erwähnt, reichte derPlatz für die „Kreuzerl" und Kommentare nichtaus, obwohl weder von Frau Bauer noch vonHerrn Karnott (Planungsverband) dazu eine Vor-gabe gemacht wurde. Nichtsdestotrotz war dieseallgemeine, erste öffentliche BürgerbefragungGrund und Anlass für die BfE (Frau Dr. IrenaHirschmann) für einen (meiner Ansicht nach) un-sachlichen Leserbrief, in dem BGM Riemensber-ger beschuldigt wurde, diese Bürgerbefragung alsnicht repräsentativ bezeichnet zu haben. Zur In-formation, alle Ergebnisse dieser Veranstaltungwerden auf die Homepage der Gemeinde veröf-fentlicht. Die ersten Asylbewerber sind in Dietersheim an-gekommen. Sie werden vom „HelferkreisEching“ betreut. Im LRA ist Frau Irmgard Ei-chelmann die zuständige Beauftragte.Nun ist es amtlich. Die Sachbearbeiter des Baye-rischen Kommunalen Prüfungsverband (HerrBöttscher und Herr Sauter) gaben ihren Berichtzuder Ursachen und Folgen der Kostensteigerungbeim Umbau- und der Erweiterung der FeuerwehrEching ab. Fazit - Nach stichprobenartiger Sich-tung der Verträge inkl. Änderungen und zugehö-rigen Rechnungen sind keine nennenswerten Ver-säumnisse aufgefallen. Abweichungen der Kos-tenberechnungen sind im wesentlichen auf ge-nehmigte und beauftragte Nachträge zurückzu-führen. Planungsfehler sind aus den vorgelegtenUnterlagen (Pläne, Abrechnungen, Schriftverkehretc.) nicht ersichtlich.Ist das Bürgerhaus noch ein Haus für die Bürger?Das bezweifelt Gemeinderätin Schmidtchen. Wa-rum, weil vor der Renovierung pro Jahr mehr als400 Belegungen notiert wurden, während es nach

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der Wiedereröffnung nur noch 82 waren. An denumfangreichen Miet-Vertragsunterlagen und Vor-gaben des LRA Freising kann es nicht liegen.Vielleicht liegt es an der immer noch nicht ver-mieteten Gaststätte oder daran, dass viele Vereinein der Renovierungszeit sich andere Räume ge-sucht und gefunden haben. Heinz Müller-Saala

Österliche Grüße Dagmar Zillgitt/ Traditionell besuchten die Da-men der Frauenunion (FU) Fahrenzhausen-Frei-sing-West am Gründonnerstag die Bewohner desASZ (Alten-Service-Zentrum) Eching. Einenkleinen österlichen Gruß in Form von süßen undbunt gefärbten Ostereiern verschenkten die Da-men, verbunden mit den besten Wünschen für dieFeiertage. Natürlich gab es auch für die Besucherder Einrichtung und für die Gäste im Café Centraleinen süßen Ostergruß. Zusammen mit Klaus-Dieter Walter (Pädagogische Fachkraft ASZ) be-suchten die Damen in Anschluss die dementenMenschen in der betreuten Wohngemeinschaft inder Heidestraße, um auch dort süße Ostergrüßezu verschenken. „Wir freuen uns jedes Jahr, mitunserer Aktion ein bisschen Freude weitergebenzu können“ war der einstimmige Tenor der Da-men.

Die Damen der Frauenunion bei ihrem jährlichenOsterbesuch im ASZ Eching und in der Demenz-Wohngemeinschaft in der Heidestraße: (v. l.) Ga-briele Sigl, Rita Grünberger, Klaus-Dieter Walter,Maria Migge und Dagmar Zillgitt. (Bild: privat)

ECHING AKTUELL

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Echinger Forum 04/2015 21

führt hätten. Als Baumfachmann musste ich aberbei näherer Besichtigung feststellen, dass es sichüberwiegend um vollkommen gesunde Bäumegehandelt hatte. Das entfernte Strauch- undBuschwerk stellte ein ideales Habitat für heimi-sche Staudenbrüter aller Art dar. Nicht zu unter-schätzen ist auch die nun verloren gegangene Fil-terwirkung der dichten Strauchbepflanzung gegendie Emissionen von Ruß und Staub der Megaauto-bahn München-Nürnberg. Die Anlieger des Lohwegs und der Arbeostrassestellen mit Befremden fest, dass sie keinerlei Infor-mationen von der Gemeinde über die beabsichtigteAbholzung, beschönigend 'Gehölzpflege' genannt,erhalten hätten. Sie sind auch darüber verwundert,dass das Landratsamt als Untere Naturschutzbe-hörde keinerlei Bedenken vorgebracht hat. Aus einem abgeschnittenen Baum wächst nunmal kein neuer. Dies ist ganz klar eine Ohrfeigefür all diejenigen, die sich damals uneigennützigfür den Natur- und Landschaftsschutz eingesetzthaben. Ich hoffe jetzt nur, dass die letzten nochintakten 150 Meter der Wallbepflanzung nichtauch noch der Renovierungsmaschinerie zum Op-fer fallen. Wir wollen uns ein so unsensibles Vor-gehen gegenüber wertvollem Baum- und Strauch-bestand nicht länger gefallen lassen." Die Autobahndirektion berichtet von "fachlichdringend erforderlichen" Eingriffen, wie ihr Spre-cher Josef Seebacher auf Anfrage sagte. DieBäume seien für die Sicherheitsstandards entlangeiner Autobahn einfach zu groß geworden. Im Ge-gensatz zu anderen Grünflächen innerhalb einerSiedlung könne entlang der vielbefahrenen Trassedie Natur nicht sich selbst überlassen bleiben, dieBestände müssten "vom Menschen verjüngt" wer-den. Es sei bei derartigen Aktionen konstante Er-fahrung der Behörde, dass bei den Schnittmaß-

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Autobahnwall abgeholztKlaus Bachhuber/ Über ein "brutales Vorgehen"haben sich viele Echinger empört. Die Autobahn-direktion Südbayern hat den Autobahnwall der A9radikal ausgeholzt, die 40 Jahre alten Bäume ent-fernt, die Sträucher mit ihren gewachsenen Vö-gelhabitaten abgegrast.Der damals neue Wall war in einer Gemein-schaftsaktion 1976 von Dutzenden Echingern mitBäumen und Sträuchern bepflanzt worden. "HalbEching war auf den Beinen", schildert BernhardOppermann, Baumbeauftragter des Siedlerver-eins, "da haben alle in die Hände gespuckt".Heute ist das damalige Gemeinschaftswerk demErdboden gleich gemacht. "Wir haben das da-mals für die Zukunft gepflanzt, für unsere Kin-der", klagt Oppermann, "das wurde mit Füßen ge-treten". In einer Mitteilung schreibt Oppermann: "Wie mitdem Rasenmäher wurde die Bepflanzung einesGroßteils des Lärmschutzwalles abgeholzt. Aufmeine Nachfrage wurden mir vom örtlichen Lei-ter der beauftragten Firma Sicherheitsgründe ge-nannt, die zur Beseitigung schadhafter Bäume ge-

nahmen "die Leute sehr sensibel" reagierten.Die Pflegemaßnahmen seien "von Landschaftsar-chitekten geplant und begleitet worden". Außer-dem sei wieder für den Standort geeignet nach-gepflanzt worden, in ein, zwei Jahren werde dasangewachsen sein. (Bild: B.Oppermann)

Bürgerwerkstatt zum Hollerner See

Klaus Bachhuber/ Mit einer Bürgerwerkstatt imBürgerhaus am 23. März hat die Gemeinde diePlanungsphase zur weiteren Gestaltung des Hol-lerner Sees gestartet. An die 200 Interessentenkonnten Anregungen, Ideen und Argumente ein-bringen. An sechs Thementischen wurden die Meinungenabgefragt. Grundsätzliche Leitziele für den Seekonnten da - mit fachlicher Formulierungshilfe -ebenso verfasst werden wie spezielle Wünschezum Badebetrieb im Sommer oder Ideen für eineNutzung im Winter. Der bisherige Ausbauzustanddes Sees mit einem Badestrand am Süduferkonnte bewertet werden und die Chancen und Ge-

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22 Echinger Forum 04/2015

fahren der künftigen Entwicklung durften darge-stellt werden. Ausdrücklich gefragt waren nicht nur "gut" oder"schlecht", sondern auch Begründungen und Be-wertungen. Die Resultate der Bürgerbefragungwerden nun vom Planungsverband Äußerer Wirt-schaftsraum aufbereitet, der von der Gemeindemit der Moderation beauftragt worden war. Den Arbeitsauftrag für das Plangutachten formu-liert dann der Gemeinderat. Das Verfahren solle"optimalerweise in ein gemeinsam getragenesKonzept" münden, skizzierte Moderatorin Su-sanne Bauer vom Planungsverband. (Bild: K.Bachhuber)

Auf geht´s in der neuen HalleIrene Nadler/ Ihre Feuerprobe hat die neue Halledes SV Dietersheim nun hinter sich. Mit dem tra-ditionellen Stockschützenturnier von Dietershei-mer Mannschaften hat die Stockschützenabtei-lung am 21. März die Halle eingeweiht. Elf Mannschaften hatten sich gebildet, darunterzwei Damenmannschaften, die "Ladies first" unddie "70´ger Schneckerl", der Maibaumverein, dieFeuerwehr, die Schützen, die Bauern, die Ü60, dieSki-Fahrer, die Fußballer und die umbenanntenNeubürger, die jetzt die Eingebürgerten heißen,traten gegeneinander an. Auf den fünf gepflasterten Bahnen flitzten dieStöcke so richtig professionell hin und her in die-ser hellen, großen und wunderschön ausgebautenHalle, die die Dietersheimer Vereine so einzigar-tig in den letzten Monaten hingestellt haben. VieleZuschauer kamen den Nachmittag über, um sichdiesen tollen Gemeinschaftsbau zum ersten Malgenauer anzuschauen. Von den Biertischen imEingangsbereich konnten sie die Kämpfe der ein-zelnen Mannschaften recht gut beobachten unddie eigene Mannschaft anfeuern.

140-jähriges Gründungsfest derDietersheimer FeuerwehrIrene Nadler/ Die Dietersheimer Feuerwehr kannheuer ihr 140. Gründungsfest begehen. Mit einemFestprogramm feiert sie dieses Jubiläum an ihremtraditionellen Feuerwehrfest am Christi-Himmel-fahrts-Tag, dem 14. Mai. Am Samstag, dem 16.Mai, wird sie sich mit einen Tag der offenen Fahr-zeughalle präsentieren. Mit einem Festgottes-dienst am Sonntag, dem 17. Mai, dem ein Fest-umzug folgt, werden die Feierlichkeiten mit ei-nem Weißwurst-Frühschoppen und einem ge-meinsamen Mittagessen beschlossen.Das Festprogramm vom 14. – 17. Mai 2015:Donnerstag, 14. Mai 2015 Feuerwehrfest ImZelt hinter dem FeuerwehrhausBeginn ab 9.30 Uhr mit Weißwurst-Frühstück, abMittag unterhalten die Ismaninger „Hockab-leiba“, es gibt Kulinarisches vom Grill, Kaffeeund Kuchen und BarbetriebSamstag, 16. Mai 2015 Tag der offenen Fahr-zeughalle Von 13.00 bis 17.00 Uhr

Gelebte Tradition in EchingDagmar Zillgitt/ Trotz der schlechten Witterungsverhältnisse mit Dauerregen und Temperaturenim einstelligen Plusbereich hatte sich der Burschenverein Eching nicht davon abhalten lassen, ei-nen gigantischen Holzberg vor dem Seeparkplatz an der Garchinger Straße aufzutürmen. Ganzoben an der Spitze wurde der „Ostermo“ platziert. Dieser Brauch, mit dem Osterfeuer dem Win-ter den Garaus zu machen, wird durch den Burschenverein Eching zur gelebten Tradition. Bereits weit vor Einbruch der Dunkelheit war der Platz mit vielen Schaulustigen gefüllt. Kurznach zwanzig Uhr, als Sebastian Manhart zusammen mit seinen Helfern das Feuer entzündete,standen die Zuschauer dicht gedrängt rund um das entstehende Feuer. Schnell schlugen die Flam-men in die Höhe. Da es den ganzen Tag über geregnet hatte, war das Holz feucht und brachte dichte Rauchwolkenhervor, die den Nachthimmel verdunkelten. Das schmälerte aber nicht die Feierlaune der Anwe-senden, da sie sich an den Verkaufsständen mit Essen und Trinken gut versorgen konnten.

Das traditionelle „Ostermobrenna“ zog viele Schaulustige an. (Bild: D.Zillgitt)

DIETERSHEIM

Interessantes aus der Feuerwehr bei Kaffee, Ku-chen und Würstl vom Grill, historische Bilder-schau – Der Erlös geht an „Paulinchen – Initia-tive für brandverletzte Kinder e.V.“Sonntag, 17. Mai 2015 Festsonntag8.00 Uhr Aufstellung zum Kirchenzug8.30 Uhr Festgottesdienst im Anschluss Festum-zug10.00 Uhr Weißwurst-Frühschoppen13.00 Uhr Gemeinsames Mittagessen, zur Unter-haltung spielt die Blasmusik „Bayerische Löwen“

"Ladies' Day"C.Sallmon-Poppensieker/Das Tennis-Turnier "Ladies'Day" nur für Frauen beimSV Dietersheim steigt am7.05.2015, Ausweichtermin25.06.2015. Beginn ist ab15.00 Uhr.

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Palmweihe amneuen KreuzIrene Nadler/ Viele lie-bevoll zusammenge-bundene Palmbuschenhat Pfarrer Löb amPalmsonntag in Dieters-heim am neuen Kreuzgeweiht. Die Kinderhatten zum Teil ihre Bu-schen an langen, oft mitSchnitzereien verziertenStöcken befestigt. Fast120 kleine Buschen ausPalmkätzchen undBuchs haben die Land-frauen gebunden, diesie nach der Kirche ver-kauften. Auch die Mi-nistranten haben heuerwieder selbstgemachte,bunte Osterkerzen fürdie Kirchenbesucherbereitgehalten. (Bild: I. Nadler)

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Der Spaß stand zwar im Vordergrund, aber trotz-dem ging es um Punkte. Am Abend wurden dannim "Lokitos" beim Starkbierfest die Sieger geehrt.SVD-Vorstand Peter Maurus überreichte an dieTeilnehmer diesmal keine Medaillen, sondern je-der bekam ein Stück Osterschinken mit einerweißblauen Schnur umgehängt. Auf den ersten drei Plätzen landeten mit 18/2Spielen, aber mit 3,03 Punkten die Bauern aufPlatz 1, gefolgt von den Fußballern, ebenfalls mit18/2 Spielen, aber nur 1,66 Punkten, und aufPlatz 3 die Schützen mit 14/6 Spielen. Dass die-ser Abend noch ein feuchtfröhlicher wurde, warklar bei der guten Stimmung, die von den beidenMusikern von den „Alpencasonovas“ recht kräf-tig unterstützt wurde.

Stimmung gedreht, Asylbewerber in DietersheimwillkommenGert Fiedler/ Zu einer Informationsveranstaltungder Gemeinde lud diese am 19. März in die Feu-erwehrhalle in Dietersheim. Zu laut und immerdrängender wurden die skeptischen Stimmen derAnwohner gegen Asylbewerber. Die Gemeindeentschloss sich deshalb, die unmittelbar Betroffe-nen zu informieren. Geschätzte 70 Dietersheimer lauschten zunächstder Begrüßung von Bürgermeister Riemensber-ger und der Netzwerkerin Frau Eichelmann vomLandratsamt Freising. Frau Eichelmann gab zu-nächst die bekannte Zahlen preis, so seien z.B. 44Objekte im Landkreis von Asylbewerbern belegt,unter anderem das Haus in Eching (28 Asylbe-werber) und nun das Haus in Dietersheim mit biszu 48 möglichen Belegern.

Sieger beim Stockschützenturnier: v.links: FlorianPohl, Stefan Kiecherer, Peer Schneider, Josef Boh-mann, Reinhard Oberauer, Alfred Maier, AndreasHuber, Johannes Grassl, Andreas Maurus und Ste-fan Kussauer. (Bild: I.Nadler)

Stolz präsentierten sich die Teilnehmer des Stockschützenturniers in der neuen, hellen, riesiggroßen Halle des SV Dietersheim. (Bild: C. Linke)

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Riemensberger informierte die Dietersheimerüber die Vertragsmodalitäten, so zum Beispiel,dass die Vertragslaufzeit zwei Jahre betrüge, undman sie dann innerhalb eines Monats zu jedemdritten Monat jederzeit kündigen könne. Geäußerten Bedenken im Vorfeld der Veranstal-tung begegnete Frau Eichelmann mit Zahlen: Je-der Asylbewerber bekäme ca. 330.- €, in diesesGeld seien Leistungen für Fahrkarten, Sanitärbe-darf, Essen und weitere Leistungen eingerechnet.Ein Finanzbeitrag also, der mit den "Hartz 4"-Be-trägen fast identisch sei. Und - bei über 690 Asyl-bewerbern im Landkreis sei bis heute noch keineeinzige Sachbeschädigung registriert worden, vongrößeren Delikten ganz zu schweigen. In Die-tersheim würden auch keine unbegleitete Jugend-liche einziehen. Eingeschränkte Einkaufsmöglichkeiten, Fahr-dienste und Arztbesuche wurden diskutiert undLösungen vorgeschlagen. Einkäufe im unmittel-baren Umfeld, Eching, Garching, Neufahrn, hinund wieder könne der ASZ-Bus aus Eching aus-helfen und um gespendete Fahrräder werde mansich bemühen. Der in München den sozial Schwa-chen offerierte „München-Pass“ allerdings, dengebe es im Landkreis Freising nicht, so Frau Ei-chelmann. So ganz langsam begann sich die anfangs dochrecht angespannte Atmosphäre zu drehen, als einBewohner darauf hinwies, dass Dietersheimdurchaus in der Lage sei, 48 Neubürger problem-los aufzunehmen. Den Stimmungswechsel wollteaber ein Fragesteller nicht so einfach hinnehmen:„Werden im Garten Container für weitere Besu-cher aufgestellt?“ Nur im Fall einer Notaufnahmewären Sanitär-Container aufgestellt worden, soBürgermeister Riemensberger. Dann drehte sich die Stimmung endgültig undFrau Pschierer (Echinger Helferkreis für Asylbe-werber) berichtete von ihren Erlebnissen und be-fand: „Es ist eine Bereicherung meines Lebens,diese fremden Menschen kennenzulernen, undeine Bereicherung für Eching!“ Diesen Wortenschloss sich eine Neufahrnerin an, „es macht ein-fach Spaß, zu helfen.“ Die offenen Worte und diegute Atmosphäre gipfelten im Eintrag von 16 (!)neuen Mitgliedern des Helferkreises in Dieters-heim. (Bild: G.Fiedler)

Dorfbühne spielt heuer wiederKarl-Heinz Damnik/ Immer wieder Sonntags ist Jahreshauptversammlung bei der GünzenhausenerDorfbühne. 1. Vorstand Veronika Kürzinger konnte gut ein Drittel der 76 Mitglieder begrüßen. Der Tätigkeitsbericht war kurz und bündig, da im Vorjahr nicht gespielt wurde, und wenn ein Verein,der nur eine Aufgabe hat, diese nicht durchführt, gibt es eben nicht viel zu sagen. Warum konnte nichtgespielt werden? Es waren nicht alle Rollen besetzt und man wollte nicht improvisieren, also am 6.8.14Absage! Die Vorstandschaft wird immer so verfahren, wenn die gleiche Situation eintreten sollte. Doch fürheuer ist jetzt schon alles unter Dach und Fach, es gibt sogar drei neue Schauspielerinnen und einenneuen Schauspieler. Der Verein besuchte zwei auswärtige Bühnenauftritte. Kassier Engelbert Tegel hatte nur eine kurze Re-vision von Stefan Schuhbauer und Bärbel Meir, die prüften alles genau und bescheinigten eine gut ge-führte Kasse. So konnte Siegfried Gruber den Vorstand entlasten lassen und routiniert Neuwahlen an-setzen. Der neue ist der alte Vorstand, bis auf eine Beisitzer-Position: 1. Vorstand Veronika Kürzinger, 2. Vor-stand Diana Unger, 1. Kassier Engelbert Tegel, 2. Kassier Robert Unger, Schriftführung Gaby Wild-gruber, Beisitzer Christine Schuhbauer, Hubert Tegel, Martin Jungmeier und (neu) Daniela Zigldrum,sie rückte für die ausscheidende Irmgard Langenegger nach, die einen schönen Blumenstrauß erhielt,Revisoren Bärbel Meir und Stefan Schuhbauer. Martin Wildgruber erinnerte an die 50 Liter Freibier, die im Vorjahr nicht abgerufen wurden. Regis-seur Hubert Tegel bestätigte, dass im Herbst wieder gespielt wird und zwar das Stück, das im Vorjahrgeplant war: Eine englische Krimikomödie in 3 Akten von C.B. Gilford (war Schreiber von AlfredHitchcock!), „Porzellanfraktur“. Hier soll schwarzer Humor nicht zu kurz kommen und man musseben schnell mitdenken, um die Pointe nicht zu versäumen.

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Der Vorstand der Dorfbühne: (von links) BeisitzerDaniela Zigldrum, Martin Jungmeier, ChristineSchuhbauer, 1. Vorstand Veronika Kürzinger, Re-gisseur und Beisitzer Hubert Tegel, 2. VorstandDiana Unger, Schrift führung Gaby Wildgruberund Kassier Engelbert Tegel. (Bild: Damnik)

Aktion „Saubere Landschaft“Irene Nadler/ Bei so schönem Wetter kann man natürlich gut lachen, so wie die vielen großen und klei-nen „Saubermacher“, die sich am 21. März am Dietersheimer Feuerwehrhaus getroffen haben. Mitzwei Traktoren mit Anhängern, einem Feuerwehrauto und vielen Müllsäcken sind sie unter der Regieder Feuerwehr in die Fluren gefahren und haben dort den Müll eingesammelt. So wird der Umwelt-gedanke schon von klein auf praktisch umgesetzt und so vielleicht die eine oder andere Flasche, Tüteoder anderes auch nicht mehr in der freien Natur weggeworfen. (Bild: I. Nadler)

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Große Aufgaben für den

Günzenhausener

BurschenvereinKarl-Heinz Damnik/ Eine Jahreshauptver-sammlung, bei der mehr als die Hälfte aller Mit-glieder anwesend sind, ist selten. Beim Bur-schenverein Günzenhausen, bei immerhin 45 Mit-gliedern, war das so. Der Tätigkeitsbericht vonAndreas Prinzbach, 1. Vorstand, bewies, dass dersehr aktive Traditionsverein viel unterwegs war.Da gab es die festen Brauchtumstermine wie Gau-diwurm zum Fasching, Osterfeuer, Maibaum auf-stellen, dann noch diverse Ausflüge zu benach-barten Vereinen, insgesamt 18 gesellschaftlicheVerpflichtungen im Jahr 2014. So konnte auch Kassier Florian Prinzbach von ei-nem bewegten Auf und Ab beim Kassenstand be-richten. Da ging es um den Blumenschmuck anden Ortseingängen, Suche nach günstigeren Lö-sungen bei laufenden Anschaffungen, Abholender Jacken und T-Shirts mit aufgesticktem Logound Zuzahlung der Selbstbeteiligung. Im Endef-fekt ein erfreulicher Kassenbericht, bestätigtdurch die Revisoren Markus Zigldrum und TobiasExner, die eine Mahnung bei zu großzügigen Es-sensbezahlungen aussprachen. Man will das Geldbesser zusammenhalten, um größere Anschaffun-gen (Musikanlage?) dann bezahlen zu können. Dann die Aufgaben: fürs Osterfeuer Holz einfah-ren, Zeltaufbau und Zeltwache, Barpersonalein-teilung, Maibaum holen, herrichten, mit Bändernschmücken und meterlange Girlanden binden.Viel Arbeit und nicht immer konnten Aufgabensofort vergeben werden. Die nächsten Termine sind: 14.5. Radlfahrt zumFischerfest in Massenhausen, 17.5. 40 Jahre Mu-sikverein Eching, 13.6. Fußballturnier der Ver-eine, 21.6. Großberghofen, 11.7. Einweihung Ver-einshalle in Dietersheim, 19.7. 50 Jahre Siegerts-brunn, 25.7. Sommerfest und 19.9. Weinfest. Fürdiesen Termin sucht der Burschenverein Günzen-hausen noch eine Musikband, bei Interesse: Kon-takt 0163/7639085, Andreas Prinzbach.

Palmbuschen binden

M.Wildgruber/ Die Günzenhausener Ministran-ten trafen sich am Tag vor dem Palmsonntag beimMesner Martin Wildgruber, um knapp hundertPalmsträuße zu binden. Diese Palmbuschen wur-den am Palmsonntag am Kriegerdenkmal vor derMesse, die von Prof. Andreas Wollbold zelebriertwurde, gegen eine Spende angeboten.Durch die Spendenbereitschaft der Günzenhau-sener Bürger kam die stolze Summe von 320 €zusammen. Dieser Betrag wird von den Minis-tranten heuer an den Verein Farbtupfer e. V. über-geben, die im Schwabinger Krankenhaus krebs-kranke Kinder unterstützen. (Bild: Damnik)

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Ramadama in GünzenhausenKarl-Heinz Damnik/ Beim Ramadama am 21.03.2015 wurden die beiden Couchgarnituren (s. o.)dann gefunden und aufgeladen. Zu der Aufräumaktion waren 25 Kinder und 15 Erwachsene aus denGünzenhausener Vereinen (Ministranten, GOD, FFW, Burschen und Schützen) gekommen. Viele Sä-cke wurden gefüllt mit mehreren Paketen "Kaufland"-Werbung, Autoreifen und Müll, der nicht in dieNatur gehört. Bei der anschließenden Brotzeit (Weißwurst, Pommes und Wiener) bedankte sich Feu-erwehrkommandant Johann Wallner für die Mithilfe. Ein Dank auch an die drei Traktorenfahrer Wag-ner, Jungmeier und Kratzl. (Bild: Damnik)

Wald als MüllplatzKarl-Heinz Damnik/ Große Schweinerei: Kurzvor der "Aktion saubere Landschaft" wurdendiese weiße und braune Ledercouchgarnitur zwi-schen Ottenburg und Deutenhausen im Wald ab-gelegt. Nach einiger Zeit wurde aus dem hellenLedersofa ein großer Fetzen Leder herausge-schnitten. Vielleicht erkennt jemand diese Couch.Für Hinweise auf den Täter liegt eine kleine Be-lohnung bereit. (Bild: Damnik)

Hauptversammlung von "GOD"Karl-Heinz Damnik/ „Wenn es in einem Verein gut läuft, kommen wenige zur Jahreshauptver-sammlung“, so begann der 1. Vorstand des Bürgerforums GOD, Wilfried Liske, nach der Begrüßungseinen Tätigkeitsbericht (den hörte sich 2. Bürgermeister Ottmar Dallinger noch an, dann musste ernach Dietersheim, wohin sein „Chef“ ihn rief). Der umfangreiche Tätigkeitsbericht zeigte die Wichtigkeit des Vereins im GOD-Bereich. Seien esChristbaumentsorgung, Beteiligung an der "sauberen Landschaft", Kurse und Vorträge, Mitglied imneugegründeten Kulturforum, Mutter-Kind-Gruppe (es wurde die Neuanschaffung von Spielgerät be-zuschusst), Geschwindigkeitsmessgeräte aufgestellt. Die verkauften Chroniken von Ernst Keller ha-ben die Unkosten mittlerweile ausgeglichen. Die Vereinshomepage betreut Sabine Kassner.Angesprochen wurde das leidige Einfahrtsthema an den Hacklweihern: die zerstörten Schranken wer-den nicht mehr ersetzt, zu teuer, Pflege des Fuchsbergweges, Ausmähen der Bänke und Reparaturender mutwilligen Beschädigungen, Kirchturmbeleuchtung (seit 2000 bis jetzt spendet Gilbert Müller dieStromkosten, dafür besonderen Applaus), Hofschilder werden immer noch nachgeordert, GOD-Räumegut belegt, Inventur der im Laufe der Zeit erworbenen Gerätschaften.Und schließlich: der erfolgreiche Weihnachtsmarkt. Dazu trägt die verschworene Dorfgemeinschaft bei.18 Buden und 2 Großstände lieferte die Gemeinde an und wurden auf- und abgebaut. Andrea und Ka-tharina Hechenberger, Lisa Hepting und Marlene Riedmeir studierten ein aufwendiges Krippenspielein. Der große gespendete Christbaum wurde aufgestellt und musste bei Wetterunbilden gesichert wer-den. Die Bäume zur Dekoration wurden von den Senioren auf- und abgebaut, sie kamen dann zurzweiten Verwendung auf den Echinger Christkindlmarkt. Kasperletheater mit Renate Renauer im völ-

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Osterfeuer in GünzenhausenKarl-Heinz Damnik/ Nachdem der Regen auf-gehört hatte, war alles schön batzig. Aber dieGünzenhausener Burschen sorgten mit aufge-streutem Heu, Stroh und Hackschnitzel vor, da-mit die Zuschauer nicht allzu tief einsanken. Imgemütlich geheizeten Zelt traf man sich, um denAbbrand von ca. 30 Fuder unbehandeltem Brand-gut zu beobachten. 2. Feuerwehrkommandant To-bias Exner und Burschenvorstand Andreas Prinz-bach ließen das Feuer nicht aus den Augen. InGünzenhausen dürfte der Winter nun vorbei sein.(Bild: Damnik)

EierschießenKarl-Heinz Damnik/ Viele hundert bunte Oster-eier wurden beim österlichen Schießen auf lustigeEierschießscheiben von den Mitgliedern des"Schützenvereins Weinberg" Günzenhausen ge-schossen. Somit waren Mitglieder und Verwandt-schaft für die Feiertage versorgt. (Bild: Damnik)

lig überfüllten Schützenheim, Willi Bauer machteden Nikolaus und einen Weihnachtszauberwald.Plätzchen wurden gebacken und vieles, vielesmehr. Ein großer Dank an alle. In Thomas Malenkes Kassenbericht schlug dasals Ergebnisverbesserung durch, da sich der Glüh-weingenuss steigerte, außerdem fast 500 Koch-bücher verkauft wurden. Das Geld soll, nach Not-wendigkeit, für die Ortsteile verwendet werden.Die Revisoren Günter Prinzbach und Heinz Ru-gullies machten es Bernd Götzensberger einfach,eine einstimmige Vorstandsentlastung zu errei-chen. Der Jahresbeitrag wird beibehalten. Auch für dieJahre 2015/2016 ist wieder viel vorgesehen:Bänke sanieren, ein Film von Ernst Keller überdie Ortschronik mit Ortsführung, 20 Jahre GODmit Bilderausstellung, Baumschneidekurs, „Wastun wenns brennt?“ in Verbindung mit Feuerwehrund Versicherung, Mensch und Natur, Erste-Hilfe-Kurs, Jugendliche einbinden. Ein sehr rühriger Verein, den man jetzt gründenmüsste….gäbe es ihn nicht schon unter der be-währten Leitung von Wilfried Liske.

“Urgestein Adam Fröschl“ hat am 28.03.2015 bei

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Echinger Frühjahrsschau 2015

Messe und Markt auf dem Bürgerplatzw.l/ Das sonnige Frühjahrswetter zog viele Besu-cher zur 18. Frühjahrsschau auf den EchingerBürgerplatz. Die Echinger Gewerbeschau bot ne-ben Marktständen für Speis und Trank auch vielInformatives aus dem Echinger Geschäftsleben.Ein großes Angebot an Fahrzeugen vom Auto-haus Dill und Autohaus Prummer, darunter dasinnovative E-Mobil” Zoe” von Renault, fülltenden Bürgerplatz. Der Ausstellungsanhänger vonHaustechnik Jansen war mit energiesparenderHaus- und Heizungstechnik gefüllt, und im klei-nen Zelt von EMM wurde Elektro-Mobilität aufRädern präsentiert. Im Messezelt infomierte die Münchner KiesUnion über das Projekt “Hollener See”. Echings“außergewöhlicher Friseur” Marketa lud zu Kos-metik und Styling ein, mit Gesundheitsschuhenin großer Auswahl war der Stand von MILEANAbestückt. Messepreise verführten zum Kaufen.Zur Verschnaufpause lud das Restaurant Olympein. Für Reifen, Felgen und Kfz-Service empfahlsich der Kfz-Fachbetrieb Reifen Klessinger.Als Informationszentrum für Politik, Kultur undFinanzen zeigte sich das Bürgerhaus. Der Ge-meindestand informierte über aktuelle Planungenund kommunale Vorhaben. Das Echinger Forum,das neu gegründete Kultuforum, die Volkshoch-schule und der Heideflächenverein bereichertenmit ihren Ständen die Ausstellung. Die FreisingerBank eG und die Sparkasse Eching stellten sichals bodenständige Institute vor, die noch persön-lich beraten und Schalterdienste anbieten. Per-sönliche Beratung ist auch die Stärke von KlausHahn von der Gothaer Versicherung, ebenso für dieImmobilienverwaltung Hörl & Partner. Bei derKanzlei Böhm & Collegen war “Erbschaft” ein ak-tuelles Thema. Mit den Ausstellern “Wohnstil Weg-ler” für Küchen und Einbauarbeiten, “Raum-Color”für anspruchsvolle Wohnideen, den Wein- undFeinkostanbietern “Wein und More” und “FeinkostKurz” war das Bürgerhaus abwechslungsreich be-stückt. Im ASZ lud der Echinger Getränkestadl miteinem umfangreiches Angebot an Säften, Wein undBiere zum Verweilen. Die Frühjahrsschau ist mehr als eine Gewerbe-schau, auf ihr präsentierte sich Eching als eine le-bendige Gemeinde mit einem attraktiven Ge-schäftsleben.

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Der zahnärztliche Notfalldienst gilt von 10.00 -12.00 und 18.00 - 19.00 Uhr. In dieser Zeit mußder Zahnarzt in der Praxis anwesend sein. Aus-serhalb dieser Sprechzeiten besteht für den Not-fallarzt Ruf- und Behandlungsbereitschaft.

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28 Echinger Forum 04/2015

TERMINEKatholischen KirchengemeindeKatholisches Pfarramt St. Andreas EchingPfarrer Norbert WeisDanziger Str. 11, 85386 EchingTel. 089/3790 760Sprechstunde:Pfarrer Weis Di. von 09.00 – 11.00h.Pastoralreferentin Lutz Maria nach Vereinbarung.Öffnungszeiten im Pfarrbüro:Mo., Di., Do. und Fr. von 09:00h – 12:00hDo. von 16:00h – 18:00h, Mi. geschlossen.Neu-Andreas -Winterzeit-Sa.: 17.00 Beichtgelegenheit

17.30 Rosenkranzgebet für den Frieden 18.00 Vorabendgottesdienst

So.: 10.00 PfarrgottesdienstDi.: 08.00 Hl. MesseMi.: 18.00 Hl. Messe mit Gedächtnis für

VerstorbeneFr.: 08.00 Hl. MesseFilialkirche Dietersheim: St. Johannes d. TäuferSo.: 08.30 Hl. MesseDo.: 18.00 Hl. Messe

Freitag, 01.05.2015 - MARIA, PATRONINDES LANDES BAYERN19.00 Hl. Messe mit Maiandacht in Alt-An-dreasSamstag, 02.05.201519.00 Wortgottesdienst der Erstkommunion-kinder mit Taufe und Segnung der Kerzen in Die-tersheimSonntag, 03.05.10.00 Erstkommunion in Dietersheim10.00 Kinder- und FamiliengottesdienstDienstag, 05.05.2015 19.00 Maiandacht in Alt-Andreas

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Impressum:Herausgeber: ECHINGER FORUM E.V.Dagmar Zillgitt (Vorsitzende), Nelkenstr. 37, 85386 EchingTel. 089-31836982, [email protected]: Klaus Bachhuber, E-Mail: [email protected], Austräger-Org.: Andrea Mayerhofer, Theresienstr.46, 85386 Eching, Tel. 089 / 319 37 65 E-mail: [email protected] und Verlag, Anzeigenannahme:Forum-Verlag, 86405 Meitingen, Troppauer Str. 3Tel. 08271.5516, Fax 40062, [email protected] 2197-5302Für Inhalt und sprachliche Form (Orthographie, Grammatik, Zeichensetzung)von Artikeln, Amtlichen Mitteilungen, Berichten der politischen Parteien undTerminen übernimmt weder der Herausgeber noch die Redaktion die Verant-wortung. Redaktionsbeiträge und Leserbriefe können aus Platzgründen ge-kürzt werden. Der Nachdruck von Artikeln bedarf der schriftlichen Genehmi-gung des Herausgebers.Auflage 5.300 Expl. Verteilung über Briefkasteneinwurf an jeden Haushalt in Eching,Dietersheim, Günzenhausen, Gut Hollern mit Geflügelhof, Deutenhausen und Ot-tenburg, der das ECHINGER FORUM wünscht, sowie durch Auslage im Rathaus, inGeschäften und Banken.

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Echinger Forum 04/2015 29

Weitere Termine: (näheres zum Teil unter Rubrik Kirche – Mittei-lungen des ev. Pfarramtes)Unsere regelmäßigen Veranstaltungen im Gemeindezentrum Magdalenenkirche, Danziger Str. 6:SeniorInnen-Treff: 06.05.2015 um 14:30 Uhrmit Pfr M. KruscheGebetskreis: jeweils Montag, 20:00 UhrFrauenkreis: jeweils Montag um 9.30 Uhr (nichtin den Schulferien)„Anonyme Alkoholiker“: Montag von 19 bis 21Uhr, Wolfgang,� 0172-80 33 527Jugendtreff "BREAK" (ab 13 J.): Termine +Info im Pfarramt, Tel: 319 49 59Kirchenchor: Mittwoch 19:30 UhrPosaunenchor: Donnerstag 19:00 UhrTaizékreis: Sonntag 19:00 Uhr Magdalenenkir-che - nicht in den FerienSonstige Termine:06.05., 14:30 Uhr Senioren-Treff, Gemeinde-zentrum18:00 Uhr Bibelkreis mit Pfr Dr. M. Ceglarek, Ge-meindezentrum08.05., 18:00 Uhr MAK19:30 Uhr BREAK, offener Jugendtreff im OGdes Gemeindezentrums14.05., 11:00 Uhr C h r i s t i - H i m m e l f a h r t s -Gottesdienst am, Mallershofener Kircherl(siehe auch Rubrik Kirche!)20.05., 18:00 Uhr Bibelkreis mit Pfr Dr. M. Ce-glarek, Gemeindezentrum21.05., 19:00 Uhr Kirchenvorstandssitzung imGemeindezentrum (öffentlich)

Regelmäßige Veranstaltungen BRK - Seniorengymnastik: Di. 13.30-14.30 Uhr mit Brigitte Schneider(089/319 27 74); 14.45-15.45 Uhr mit Ingeborg Pfeiffer (089/319 28 53) im ASZ,Mo. 18.30 - 19.30 Uhr im Bürgersaal Dietersh.Wassergymnastik für Senioren: Frei von 9.45 –10.15 Uhr mit Ingeborg Pfeifferim Neufun (089/319 28 53)

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Evangelischen KirchengemeindePfarrer Markus KruscheTel. 089/319 49 59 (Pfarramt)

089-318 52 298 (Pfr Krusche)Pfarrsekretärin: Tatjana Maier-Teyka, Pfarramt: Mo 9-12 , Mi 10-12 , Do 17-19 Danziger Str. 17, 85386 EchingTel.089/319 49 59, Fax:089/37 92 96 [email protected] Eching:Freisinger Bank e. G.; Konto-Nr. 57 34 436, BLZ 701 696 14Gottesdienst: jeweils um 10 Uhr in der Magda-lenenkirche (sofern nicht anders angegeben!)3. Mai 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl(Pfr M. Krusche)10. Mai Gottesdienst (Pfr Dr. M. Ceglarek)14. Mai 11:00 Uhr Familiengottesdienst amMallertshofer Kircherl (Pfr M. Krusche + Team)(siehe auch Rubrik Kirche!)15. Mai 19:00 Uhr Abendgottesdienst für Kon-firmandInnen und Gemeinde (Pfr M. Krusche16. Mai 10:00 Uhr Konfirmation (Pfr M. Krusche)17. Mai 10:00 Uhr Gottesdienst (Präd M. Böck), 24. Mai Pfingstsonntag10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr M. Krusche)25. Mai Pfingstmontag10:00 Uhr Gottesdienst im ASZ (Pfr M. Krusche)31. Mai 11:00 Uhr Gottesdienst (N.N. / Team)

11:00 Uhr Junior-Elfer, Kindergottesd.Gottesdienste in der Magdalenenkirche jeweils anschließend Kirchenkaffee!

Freitag, 08.05.201519.00 Maiandacht in Alt-AndreasSamstag, 09.05.2015 19.00 Wortgottesdienst der Erstkommunion-kinder mit Segnung der KerzenSonntag, 10.05.2015 10.00 Erstkommunion in EchingDienstag, 12.05.2015 17.45 Bittgang von Eching nach Dietersheim,Treffpunkt Alt-Andreas19.00 Bittamt in DietersheimMittwoch, 13.05.201517.45 Bittgang von Dietersheim nach Eching19.00 Hl. Messe in Neu-AndreasDonnerstag, 14.05.2015 - CHRISTI HIM-MELFAHRT8.30 Hl. Messe in Dietersheim und anschließendFelderumgang10.00 Festgottesdienst19.00 Maiandacht an der Theresienkapelle,Frauenbund. Bei Regen in Neu-AndreasFreitag, 15.05.201519.00 Maiandacht in Alt-AndreasSonntag, 17.05.2015 8.30 Festgottesdienst in Dietersheim, 140 JahreFreiwillige Feuerwehr Dietersheim10.00 Festgottesdienst, 40 Jahre MusikvereinSt. Andreas10.00 Kleinkindergottesdienst im PfarrheimDienstag, 19.05.201519.00 Maiandacht in DietersheimFreitag, 22.05.201519.00 Maiandacht in Alt-AndreasSamstag, 23.05.201519.00 PfingstvigilMontag, 25.05.2015 - PFINGSTMONTAG8.30 Hl. Messe in Dietersheim10.00 PfarrgottesdienstDienstag, 26.05.201519.00 Maiandacht in Alt-Andreas, Sozial-dienstFreitag, 29.05.201519.00 Maiandacht in Alt-AndreasSonntag, 31.05.2015 19.00 Jugend-Vesper-FEIER-Abend in AltAndreasPfarrgemeinderatMittwoch, 06.05.2015 um 19.45 Uhr Sitzung imPfarrheim.SeniorenAlle Senioren und Seniorinnen aus Eching, Die-tersheim und Hollern sind herzlich am Dienstag,12.05.15, um 14.00 Uhr zu unserem Senioren-nachmittag im Pfarrheim eingeladen.Film über eine Reise nach Norwegen von HerrnFröschl.SozialdienstDienstag, 19.05.15 um 14.00 Uhr Sozialdienstsit-zung im Pfarrheim.FrauenbundDienstag, 05.05.15 um 8.00 Uhr Gottesdienst,Frühstück im Pfarrsaal.Samstag, 09.05.2015 von 14.00 – 17.00 UhrKreistänze im Pfarrheim.

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Kinder von 4 – 6 JahrenGelber Chor: Montag, 15.15 – 15.45 UhrRoter Chor: Montag, 15.45 – 16.30 UhrGrüner Chor: Montag, 16.30 – 17.30 UhrBlauer Chor: Mittwoch, 17.00 – 18.00 UhrJugendchor: Mittwoch, 18.00 – 19.00 UhrCANTUS EHO: Donnerstag, 19.00 – 21.00 UhrIn den Gruppen wird stimmbildnerisch gearbei-tet.„Singen soll den ganzen Körper erfassen.“ Sosteht vor allen Dingen der ganzheitliche Ansatz inder Kinderchorarbeit im Vordergrund.Musikverein Sankt Andreas Anfängerorchester: dienstags, 18.30 - 19.30hUnterhaltungsmusik: dienstags, 20 - 22hJugendorchester: freitags, 17 - 18.30hBlasorchester: freitags, 19 - 21hjeweils im Proberaum in der Musikschule (DG)Nachbarschaftshilfe Eching e.V.Treffen der Senioren: Jeden Mo. (außer Ferien)von 15.00 – 18.00 Uhr im Seniorenstüberl (ASZ)Stopselclub Jeden 1. Freitag im Monat um 19.00h Vereinsabend im ASZSCE Abteilung Turnen & FitnessMontag: 16 - 17 Zwergerlturnen (3-5 J.) A17 - 18 Turnen Grundschulkinder ADienstag: 16 -17 Leistungsturnen A18 - 19 Pilates A19 -20 Aerobic Erw. AMittwoch: 15.30 - 17.30 Vater-Mutter-Kind A18 - 19 Rückenschule A19 - 20 Step-Aerobic (Erw.) A20 - 21 Zumba (Jugend. + Erw.) A16 - 17 Turnen (Ki 5-6 J.) A19.15 - 20.15 Qi Gong (Erw.) A19 - 21 Power-Yoga (erw.) MagdalenenkircheDonnerstag: 16.30 - 19.00 Leistungsturnen A18 - 19 Mini Trampolin (ab 12J.) A18 - 19 Rückenfit A19 - 20 Zumba (Jugend + Erw.) A20 - 22 Fit durchs Jahr (Erw.) A

16.30 - 18.00 Geräteturnen Buben + Mädchen A20 - 21 Bodyfit (Erw.) AFreitag: 15 - 17 Geräteturnen Mädchen AA = Turnhalle Danzigerstr. B = Realschule Nelkenstr.SCE Abteilung Schach Übungsabende in der SCE Sportgaststätte amTennisgelände "beim Toni". Donnerstags ab 18.00Uhr Jugend, ab 19.30 Uhr Erwachsene.SV Dietersheim Montag: 15.00 – 16.00 Uhr Kinderturnen 4 – 6 Jahre18.30 – 19.30 Uhr Seniorengymnastik19.30 – 20.30 Uhr PilatesDienstag: 09:30 - 11:00 Uhr Krabbelgruppe (6-17 Monate)15:30 – 16:30 Uhr Rhythmische Gymnastik fürKinder (3-6 Jahre)19.00 - 20.00 Wirbelsäulengymnastik20.00 - 21.00 "Hot Iron"Mittwoch: 16.30 - 17.30: Eltern-Kind-Turnen (2-4 Jahre)Freitag: 09:30 - 11:00 Uhr Spielegruppe (18-36 Monate)Tauschring Echinger TalenteStammtisch jeden ersten Werktag (Mo - Fr) imMonat ab 19.30 Uhr im ev. GemeindezentumInfos auch unter 089/31859994 TSV: Sprechstunde der JugendabteilungJeden Mi., 18.00 – 19.00 Uhr (nicht i. d. Ferien),TSV-Büro im Sportheim Dietersheimer Straße 8

EchingMieterverein Eching –Neufahrn e.V. Grünecker Str. 2c, Neufahrn Termine nur nachnach telefonischer Anmeldung unter 08165/5979,12.5. 16:00-17:40 Uhr28.5.17:00-18:40 Uhre-Mail: mieterverein.neufahrn-echingt-online.de.26.04. 14.30 Uhr, 1. Infoveranstaltung VdKEching im ASZ, Thema Pflegestufen - Allgemeinund Änderungen 2015Heimatbühne Eching05.05., 19.30 offenes Tanzen19.05., 19.30 offenes Tanzen

Dietersheim01.05. Maifest ab 11.30 Uhr Maibaumverein03.05. Kommunion 10 Uhr Kirche07.05. SVD Tennis „Ladies-Day“ ab 15 Uhr Ten-nisplätze09.05. SVD Tennis Dietersheim „open“ ab 10 UhrTennisplätze12.05. Bittgang Eching - Dietersheim 19 Uhr Kir-che13.05. Bittgang Dietersheim – Eching 17.45 UhrKirche14.05. Feldumgang nach der Kirche 14.05. Feuerwehrfest mit Weißwurstfrühstück ab9.30 Uhr Feuerwehrhaus16.05. Feuerwehr Tag der offenen Tür ab 13 UhrFeuerwehrhaus17.05. 140-Jahrfeier Festgottesdienst mit Fest-umzug 8.30 Uhr anschließend Frühschoppen Feuerwehrhaus 23.05. SVD Tennis Schleiferlturnier ab 10 UhrTennisplätze

Günzenhausen01.05. Maibaumaufstellen mit dem Burschnever-ein Günzenhausen03.05. Die FFW Günzenhausen rückt zum Flori-anstag nach Freising aus10.05. Erstkommunion in der Pfarrei Günzen-hausen

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