2016-09-12 infoheft telefonnummern dienstrechtliches ...

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Personalvertretung – Die Nr. 1 in Service Personalvertretung Pflichtschullehrer/innen Zentralausschuss Überblick Dienstrechtliches Finanzielles Ansprechpartner Oktober 2016 ZA Personalvertretung

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Personalvertretung – Die Nr. 1 in Service

Personalvertretung Pflichtschullehrer/innen Zentralausschuss

Überblick

Dienstrechtliches Finanzielles

Ansprechpartner Oktober 2016

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Personalvertretung – Die Nr. 1 in Service

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INHALTSVERZEICHNIS DIENSTNEHMER .......................................................................................................................................................................... 3 PERSONALVERTRETUNG .................................................................................................................................................................... 3

ZENTRALAUSSCHUSS (ZA) ............................................................................................................................................................. 3 DIENSTSTELLENAUSSCHÜSSE (DA) ................................................................................................................................................. 3

GEWERKSCHAFT ............................................................................................................................................................................. 4 LANDESLEITUNG PFLICHTSCHULLEHRER/INNEN (LL10) ..................................................................................................................... 4 GEWERKSCHAFTLICHE BETRIEBSAUSSCHÜSSE .................................................................................................................................. 4

DIENSTGEBER .............................................................................................................................................................................. 5 RESSORTCHEF ............................................................................................................................................................................. 5 LANDESHAUPTMANN DR. WILFRIED HASLAUER............................................................................................................................... 5 AMT DER SALZBURGER LANDESREGIERUNG, ABTEILUNG 2 ............................................................................................................... 5 SACHBEARBEITER/INNEN............................................................................................................................................................... 5 STADT SALZBURG ......................................................................................................................................................................... 5 DIE AUSSENSTELLEN ..................................................................................................................................................................... 5

SCHULAUFSICHT ......................................................................................................................................................................... 6 LANDESSCHULRAT ........................................................................................................................................................................... 6

VERANTWORTLICHE DER BILDUNGSREGIONEN ................................................................................................................................ 6 DIENSTRECHTLICHES ................................................................................................................................................................... 7 DIENSTEINTEILUNG .......................................................................................................................................................................... 7 UNTERRICHTSVERPFLICHTUNG DER LEHRER ........................................................................................................................................... 7 JAHRESNORM ................................................................................................................................................................................ 8

HÖHE DER JAHRESNORM ............................................................................................................................................................. 8 SCHÜLERBÜCHEREI, IT-ARBEITSPLÄTZE, PÄDAGOGISCH-ADMINISTRATIVE TÄTIGKEITEN ........................................................................ 8 TÄTIGKEITSBEREICH C ................................................................................................................................................................... 8

ARTEN VON SCHULVERANSTALTUNGEN ............................................................................................................................................... 8 DAUER VON SCHULVERANSTALTUNGEN .............................................................................................................................................. 9

VERANSTALTUNGEN BIS ZU EINEM TAG ........................................................................................................................................... 9 Ausmaß ................................................................................................................................................................................... 9 MEHRTÄGIGE VERANSTALTUNGEN ................................................................................................................................................ 9 Ausmaß ................................................................................................................................................................................... 9

BEGLEITPERSONEN BEI SCHULVERANSTALTUNGEN ............................................................................................................................... 10 ABWEICHENDE FESTLEGUNGEN DER ANZAHL DER BEGLEITER ......................................................................................................... 10

LEHRPFLICHTERMÄSSIGUNG ............................................................................................................................................................ 11 LEHRPFLICHTERMÄSSIGUNG AUS GESUNDHEITLICHEN GRÜNDEN (nur für pragmatisierte Lehrer)) ............................................ 11 LEHRPFLICHTERMÄSSIGUNG IM ÖFFENTLICHEN INTERESSE ............................................................................................................... 11 HERABSETZUNG DER LEHRVERPFLICHTUNG AUS BELIEBIGEM ANLASS ............................................................................................... 11 HERABSETZUNG DER LEHRVERPFLICHTUNG ZUR BETREUUNG EINES KINDES ....................................................................................... 11 TEILZEIT FÜR VERTRAGSLEHRER ..................................................................................................................................................... 12 UNTERHÄLFTIGE BESCHÄFTIGUNG ............................................................................................................................................... 12

KARENZURLAUB ............................................................................................................................................................................ 12 KARENZURLAUB FÜR LANDESLEHRER (PRAGMATISIERTE LEHRER) ..................................................................................................... 12 KARENZURLAUB FÜR VERTRAGSLEHRER ........................................................................................................................................ 12 KARENZURLAUB NACH MUTTERSCHUTZGESETZ/VÄTERKARENZGESETZ .............................................................................................. 12 FAMILIENHOSPIZFREISTELLUNG ..................................................................................................................................................... 13

FINANZIELLES ............................................................................................................................................................................ 13 VERDIENST ................................................................................................................................................................................... 13

IIL-VERTRAG . .............................................................................................................................................................. 13 IL-VERTRAG, PRAGMATISIERTE LEHRER ............................................................................................................................ 13 PÄDAGOGISCHER DIENST … DIENSTRECHT „NEU“ .......................................................................................................... 13

ZULAGEN..................................................................................................................................................................................... 14 KINDERZUSCHUSS ....................................................................................................................................................................... 14 DIENSTZULAGEN ........................................................................................................................................................................ 14

GEHALTSZETTEL (LOHNNACHWEIS) – ABKÜRZUNGEN ........................................................................................................................... 14 PENDLERPAUSCHALE...................................................................................................................................................................... 17

ANSPRUCH AUF PENDLERPAUSCHALE AUCH FÜR TEILZEITKRÄFTE DURCH ABGESTUFTE ALIQUOTIERUNG .............................................. 17 MEHRDIENSTLEISTUNGEN ................................................................................................................................................................ 18

Supplierstunde...................................................................................................................................................................... 18 REISEKOSTENVERGÜTUNG ............................................................................................................................................................... 18

TAGESGEBÜHR .......................................................................................................................................................................... 18 ABRECHNUNG VON SCHULVERANSTALTUNGEN .................................................................................................................................. 20

BAUSCHVERGÜTUNGEN FÜR SCHULVERANSTALTUNGEN ................................................................................................................ 20 BELOHNUNG FÜR DIE LEITUNG VON SCHULVERANSTALTUNGEN ...................................................................................................... 20 ABGELTUNG FÜR MEHRTÄGIGE SCHULVERANSTALTUNGEN ............................................................................................................ 20

BEZUGSVORSCHUSS ...................................................................................................................................................................... 21 NORMALER BEZUGSVORSCHUSS ................................................................................................................................................. 21 ERWEITERTER BEZUGSVORSCHUSS ................................................................................................................................................ 22

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DIENSTNEHMER

PERSONALVERTRETUNG Die Personalvertretung wird alle 5 Jahre von uns Pflichtschullehrerinnen und Pflichtschullehrern gewählt:

ZENTRALAUSSCHUSS (ZA)

DIENSTSTELLENAUSSCHÜSSE (DA) Salzburg- Stadt

Felix Bracke [email protected]

Josef Rehrl Schule 0676/3483959

Salzburg-Umgebung

Thomas Krämer [email protected]

NMS Eugendorf 0676/7342804

Hallein Gotelinde Hochleitner [email protected]

NMS Hallein-Neualm

0650/2474940

St. Johann Sabine Fink-Pomberger [email protected]

VS Bischofshofen Markt

0664/3881377

Zell am See Christoph Pichler [email protected]

PTS Zell am See 0660/1591114

Tamsweg Gottfried Tippler [email protected]

NMS St. Michael 0664/6530520

Mit der Bezeichnung von Personen sind grundsätzlich beide Geschlechter gemeint.

Sigi Gierzinger (Vorsitzender) [email protected]

Zentralausschuss 0662/8042-2704 0664/4850480

Toni Polivka (Stellvertreter) [email protected]

Zentralausschuss 0662/8042-2278 0664/8284291

Christine Haslauer (Schriftführerin) [email protected]

Zentralausschuss 0662/8042-2946 0664/8284290

Felix Bracke [email protected]

Josef Rehrl Schule 0662-8042-2326 0676/3483959

Wolfgang Haag [email protected]

NMS Taxham 0664/1563912

Katharina Moltinger [email protected]

VS Hallein-Neualm 0662/8042-2704 0680/2044823

Gerhard Wildling-Radmacher [email protected]

VS Maxglan 1 0664/1913131

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GEWERKSCHAFT Die Gewerkschaft Öffentlicher Dienst ist eine auf freiwilliger Mitgliedschaft beruhende Berufsvereinigung von Arbeitnehmern. Sie bringt unter anderem Stellungnahmen zu Gesetzesentwürfen ein, führt Gehaltsverhandlungen, gewährt ihren Mitgliedern in begründeten Fällen Rechtsschutz und vertritt Berufsgruppen im überbetrieblichen Bereich.

LANDESLEITUNG PFLICHTSCHULLEHRER/INNEN (LL10)

GEWERKSCHAFTLICHE BETRIEBSAUSSCHÜSSE

An den einzelnen Schulen gibt es in fast allen Fällen eine Schulvertrauensperson. Sie wird von den Gewerkschaftsmitgliedern der Schule gewählt.

Toni Polivka (Vorsitzender) Zentralausschuss 0662/8042-2278 Christoph Pichler (Stellvertreter) PTS Zell am See 0660/1591114 Christine Haslauer Zentralausschuss 0664/8284290 Felix Bracke Josef-Rehrl-Schule 0676/3483959 Barbara Eidenhammer PTS Salzburg 0676/3129045 Wolfgang Haag NMS Taxham 0664/1563912 Thomas Krämer NMS Eugendorf 0676/7342804 Harald Kriechhammer NMS Seekirchen 0664/2081777 Christian Leitich VS Oberndorf 0650/5348424 Katharina Moltinger VS Hallein-Neualm 0680/2044823 Tina Prlic VS Fuschl 0650/7323701 Michaela Schwarz VS Tenneck 0664/88297221 Gerhard Wildling-Radmacher VS Maxglan 1 0664/1913131

Salzburg- Stadt

Felix Bracke [email protected]

Josef-Rehrl-Schule 0676/3483959

Salzburg- Umgebung

Toni Polivka [email protected]

Zentralausschuss 0662/8042-2278 0664/8284291

Hallein Gotelinde Hochleitner [email protected]

NMS Hallein-Neualm 0650 2474940

St. Johann Michaela Schwarz [email protected]

VS Tenneck 0664/88297221

Zell am See Christoph Pichler [email protected]

PTS Zell am See 0660/1591114

Tamsweg

Andrea Frischauf [email protected] .

VS Mauterndorf

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DIENSTGEBER RESSORTCHEF Landeshauptmann Dr. Wilfried Haslauer Chiemseehof, Stiege 1/I, 5010 Salzburg

AMT DER SALZBURGER LANDESREGIERUNG, ABTEILUNG 2

Mozartplatz 8 -10, 5010 Salzburg

Maga. Eva Veichtlbauer, Abteilungsleiterin 0662/8042-2254

Ing. Mag. Dr. Karl Premißl, Referatsleiter 2/03 0662/8042-2269

Mag. Dr. Günther Kößler, Referatsleiter 2/02 0662/8042-2255

Maga. Gabriele Sommer-Eiwegger, Leiterin Sachbereich APS 0662/8042-2226

Maga. Nilay Cetin, Verwaltungsjuristin 0662/8042-2587

SACHBEARBEITER/INNEN Die Buchstaben bei Zuständigkeit beziehen sich auf die Anfangsbuchstaben der Schulen.

Personalreferent/in Bildungsregion Zuständigkeit Durchwahl

Dietinger Wolfgang Flachgau H – Z 2605

Manfred Holzer Flachgau Tennengau

A – G A - Z

2039

Freidl Carina Stadt Salzburg A – Z 2981

Horinek Johann Tamsweg A – Z 2934

Artbauer Christine Pinzgau A – Z 2225

Ramminger Emanuela Pongau NMS Salzburg-Stadt

A – Z L - M

2327

STADT SALZBURG

Maga. Jutta Kodat, Mozartplatz 6, 5010 Salzburg Marion Priller, Mozartplatz 6, 5010 Salzburg

0662/8072-3470 0662/8072-3477

DIE AUSSENSTELLEN

Bildungsregion Flachgau Irmgard Klose (HS/PTS), Karl-Wurmb-Str. 17, 5020 Salzburg Christian Altendorfer (ASO/VS), Karl-Wurmb-Str. 17, 5020 Salzburg

0662/8042-5715 0662/8042-5819

Bildungsregion Tennengau Maria Steinberger, Schärfplatz 2, 5400 Hallein

0662/8042-6015

Bildungsregion Pongau Karin Stankovic, Hauptstraße 1, 5600 St. Johann

0662/8042-6215

Bildungsregion Pinzgau Rosemarie Peßenteiner, Stadtplatz 1, 5700 Zell am See

0662/8042-6715

Bildungsregion Lungau Ehrentraud Wimmer, Kapuzinerplatz 1, 5580 Tamsweg

0662/8042-6680

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SCHULAUFSICHT LANDESSCHULRAT Mozartplatz 10, 5010 Salzburg Präsident des Landesschulrates Landeshauptmann Dr. Wilfried Haslauer, Chiemseehof, 5010 Salzburg Amtsführender Präsident des Landesschulrates Mag. Prof. Johannes Plötzeneder, Mozartplatz 10, 5010 Salzburg, Telefon 0662/8083-2858

Landesschulinspektoren/innen

LSI Mag. Josef Thurner Salzburg-Umgebung, St. Johann, Tamsweg 0662/8083-2317

LSI Dr. Birgit Heinrich Salzburg-Stadt, Zell am See, Hallein 0662/8083-2557

LSI Dipl.-Päd. Rudolf Mair Sonderpädagogik 0662/8083-2344

FI Dr. Kurt Lenzbauer FI Christa Helminger FI Prof. Mag. Peter Pröglhöf FI Adel Firdaous MAS FI Mag. Kurt Krammer FI Branislav Djukaric

Röm.-Kath. Religion Röm.-Kath. Religion Evang. Religion Islamische Religion Buddhistische Religion Orthodox. Religion

0676/8746-4007 0676/8746-4006 0662/832070-23 0662/8083-4209 0699/10759774 0664/5238866

VERANTWORTLICHE DER BILDUNGSREGIONEN Bildungsregion Salzburg Stadt SI Mag. Johannes Lugstein Mozartplatz 6, Postfach 63, 5024 Salzburg

0662/8072-3480

Bildungsregion Flachgau PSI Dipl.Päd. Andrea Kinschel BEd MA (ASO/VS) PSI Peter Glas (HS/NMS/PTS) beide Karl-Wurmb-Str. 17, 5020 Salzburg

0662/8180-5784 0662/8180-5748

Bildungsregion Tennengau PSI MA Hannelore Kaserer Bahnhofstraße 5, 5400 Hallein

06245/796 6060

Bildungsregion Pongau PSI Andreas Egger Hauptstraße 1, 5600 St. Johann

06412/6101-6246

Bildungsregion Pinzgau PSI Christine Pichler Stadtplatz 1, 5700 Zell am See

06542/760-6743

Bildungsregion Lungau PSI Robert Grießner Kapuzinerplatz 1, 5580 Tamsweg

06474/6541-6612

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DIENSTRECHTLICHES DIENSTEINTEILUNG Der Schulleiter ist für die Lehrfächerverteilung verantwortlich. Sollte an der Schule darüber keine Einigung erzielt werden können, so kann sich jeder Lehrer an den zuständigen Dienststellenausschuss des Bezirkes wenden. Die Diensteinteilung muss im Einvernehmen mit der Personalvertretung geschehen. Lehrer und Schulleiter treffen zusätzlich eine Vereinbarung zur Festlegung der Jahresnorm. Beide unterschreiben diese Vereinbarung, die an der Schule bleibt.

UNTERRICHTSVERPFLICHTUNG DER LEHRER (DR ALT) Die Unterrichtsverpflichtung beträgt für die einzelnen Lehrergruppen: im Normalfall Bandbreite

Leiter/in 20 keine

Lehrer/in an VS 22 20-22

Lehrer/in an HS 21 20-21

Lehrer/in an PTS 21 20-21

Lehrer/in an SO 22 20-22

Lehrer/in an SO die nach dem Lehrplan der HS geführt werden

21 20-21

Lehrerin für Werkerziehung 22 keine

Fremdsprachenlehrer/in 22 keine

Lehrer/in für Leibeserziehung 22 keine

Lehrer/in für Musikerziehung 22 keine

L. für mutterspr. Unterricht 22 keine

Religionslehrer/in 22 keine

Beratungslehrer/in 21 20-22

Sprachheillehrer/in 22 20-22

Integrationslehrer/in an HS: 21, an VS:22 20-22

Stützlehrer/in (Integration) überwiegender* Einsatz an HS: 21

überwiegender* Einsatz an VS: 22

20-22

*überwiegender Einsatz meint mehr als die Hälfte der Unterrichtsverpflichtung an der betreffenden Schulart

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JAHRESNORM (gilt nicht für pd-Schema)

HÖHE DER JAHRESNORM Die Jahresnorm beträgt grundsätzlich 1776 bzw 1736 Stunden (aufgeschlüsselt in die Teilbereiche und selbstverständlich mit Angaben für Teilbeschäftigte erhalten Sie im Zentralausschuss).

SCHÜLERBÜCHEREI, IT-ARBEITSPLÄTZE, PÄDAGOGISCH-ADMINISTRATIVE TÄTIGKEITEN Tätigkeiten in diesen Bereichen können die Unterrichtsverpflichtung im Bereich A vermindern. Dadurch kann die Untergrenze im Bereich A (= 20 Wochenstunden) unterschritten werden. In diesem Fall werden für jede Wochenstunde, um die die Unterrichtsverpflichtung vermindert wird, 72 Stunden im Bereich C berechnet.

TÄTIGKEITSBEREICH C Die Vereinbarung über diese Tätigkeiten verbleibt an der Schule. Eine exakte zeitmäßige Kontrolle ist grundsätzlich nicht vorgesehen. Die Arbeitsleistung des Lehrers wird durch das Ergebnis belegt. Aufwändige schriftliche Aufzeichnungen sind vom Lehrer nicht zu führen. Die Betrachtung kann produktorientiert (zB Projekte) oder prozessorientiert (zB Elternsprechtage) erfolgen und das Arbeitsergebnis lässt ausreichend Rückschlüsse auf den Arbeitsaufwand zu. Im Bereich C sind Stundenausmaße für einzelne Tätigkeiten gesetzlich festgelegt, wobei diese bei Teilbeschäftigungen anteilsmäßig berechnet werden (nicht KV/KL!):

• 100 Stunden Pauschale • 15 Stunden verpflichtende Fortbildung • 20 Stunden unvorhersehbare Vertretung • 66 Stunden Klassenlehrer oder Klassenvorstand (nicht anteilig zu

berechnen!)

ARTEN VON SCHULVERANSTALTUNGEN Als Schulveranstaltungen kommen insbesondere in Betracht: 1. Lehrausgänge 2. Exkursionen 3. Wandertage, Sporttage 4. Berufspraktische Tage bzw. Berufspraktische Wochen 5. Sportwochen (zB Wintersportwochen, Sommersportwochen) 6. Projektwochen (zB Wien-Aktion, Musikwochen, Ökologiewochen,

Intensivsprachwochen, Kreativwochen, Schüleraustausch, Fremdsprachenwochen, Abschlusslehrfahrten)

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DAUER VON SCHULVERANSTALTUNGEN 1. Veranstaltungen bis zu einem Tag und 2. mehrtägige Veranstaltungen.

VERANSTALTUNGEN BIS ZU EINEM TAG

Ausmaß

Veranstaltungen bis zu einem Tag dauern jeweils entweder bis zu fünf Stunden oder höchstens einen Tag. Sie dürfen in folgendem Ausmaß durchgeführt werden:

Schulstufe/Schulart Ausmaß (bis zu 5 Stunden) Ausmaß (mehr als 5 Stunden)

Vorschulstufe, 1. und 2. Schulstufe

in dem unter Bedachtnahme auf die Anforderungen des Lehrplanes erforderlichen Ausmaß

keine

3. und 4. Schulstufe je Schulstufe 13 keine 5. bis 8. Schulstufe je Schulstufe 9 je Schulstufe 2 Polytechnische Schule

10 4

Es ist keine Mindestzahl vorgesehen. Abweichend davon darf in der 3. und in der 4. Schulstufe jeweils höchstens eine bis zu fünf Stunden dauernde Veranstaltung länger als fünf Stunden dauern, wenn aus regionalen Gründen und im Hinblick auf die Aufgabenstellung der Veranstaltung sowie in Bezug auf den Lehrplan mit der Dauer von fünf Stunden das Auslangen nicht gefunden werden kann. Wenn mit dem zur Verfügung stehenden Ausmaß nicht das Auslangen gefunden wird, können solche Veranstaltungen im Rahmen des für mehrtägige Schulveranstaltungen zur Verfügung stehenden und noch nicht konsumierten Ausmaßes durchgeführt werden.

MEHRTÄGIGE VERANSTALTUNGEN

Ausmaß

Mehrtägige Veranstaltungen dürfen höchstens in folgendem Ausmaß durchgeführt werden:

Schulstufe/Schulart Ausmaß in Kalendertagen Vorschulstufe, 1. und 2. Schulstufe

keine

3. und 4. Schulstufe insgesamt 7 5. bis 8. Schulstufe insgesamt 28 (an Schulen unter besonderer Berücksichtigung

der musischen oder der sportlichen Ausbildung insgesamt 35, davon mindestens 7 Tage mit Schwerpunktbezug)

Polytechnische Schule

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BEGLEITPERSONEN BEI SCHULVERANSTALTUNGEN Der Schulleiter hat weiters neben dem Leiter der Schulveranstaltung in Absprache mit diesem anstaltseigene geeignete Lehrer oder andere geeignete Personen als Begleitpersonen in folgender Anzahl festzulegen:

1. bei Schulveranstaltungen in der Dauer von bis zu einem Tag bis zur 4. Schulstufe eine Begleitperson bei mehr als 15 teilnehmenden Schülern und

2. bei Schulveranstaltungen in der Dauer von bis zu einem Tag ab der 5. Schulstufe und bei mehrtägigen Schulveranstaltungen

a. mit überwiegend leibeserziehlichen Inhalten je eine Begleitperson ab 12 bis 16 teilnehmenden Schülern und für je weitere 12 bis 16 teilnehmende Schüler, 0 Begleitpersonen: bis 15 Schüler 4 Begleitpersonen: 48 bis 79 Schüler 1 Begleitperson: 12 bis 31 Schüler 5 Begleitpersonen: 60 bis 95 Schüler 2 Begleitpersonen: 24 bis 47 Schüler 6 Begleitpersonen: 72 bis 111 Schüler 3 Begleitpersonen: 36 bis 63 Schüler usw.

b. mit überwiegend projektbezogenen Inhalten je eine Begleitperson ab 17 bis 22 teilnehmenden Schülern und für je weitere 17 bis 22 teilnehmende Schüler und 0 Begleitpersonen: bis 21 Schüler 4 Begleitpersonen : 68 bis 109 Schüler 1 Begleitperson: 17 bis 43 Schüler 5 Begleitpersonen: 85 bis 131 Schüler 2 Begleitpersonen: 34 bis 65 Schüler 6 Begleitpersonen: 102 bis 153 Schüler 3 Begleitpersonen: 51 bis 87 Schüler usw.

c. mit überwiegend sprachlichen Schwerpunkten je eine Begleitperson ab 23 bis 27 teilnehmenden Schülern und für je weitere 23 bis 27 teilnehmende Schüler. 0 Begleitpersonen: bis 26 Schüler 3 Begleitpersonen : 69 bis 107 Schüler 1 Begleitperson: 23 bis 53 Schüler 4 Begleitpersonen: 92 bis 134 Schüler 2 Begleitpersonen: 46 bis 80 Schüler usw.

Anmerkung:

Die Einteilung als Schikursleiter (Leiter einer mehrtägigen Schulveranstaltung), als Begleitperson oder zur Supplierung stellt eine bedeutende vorübergehende Änderung der Diensteinteilung dar. Daher ist mit dem Dienststellenausschuss das Einvernehmen darüber herzustellen. Bei Problemen oder Fragen wenden Sie sich bitte möglichst rechtzeitig an den Vorsitzenden oder die Vorsitzende des DA.

ABWEICHENDE FESTLEGUNGEN DER ANZAHL DER BEGLEITER

Veranstaltungen bis zu einem Tag: Schulleiter mehrtägige Veranstaltungen: Klassen- oder Schulforum bzw. SGA

Die Festlegung der Zahl der Begleitpersonen (und auch die Abweichung vom „Normalfall“) hat vorwiegend im Hinblick auf die Gewährleistung der Sicherheit der Schüler sowie auf den pädagogischen Ertrag der Veranstaltung zu erfolgen,

wobei auf 1. die Schulstufe und die Schulart, 2. die Zusammensetzung der Klasse (zB Integrationsklasse) und die Reife der Schüler

sowie 3. die Art und auf den Inhalt der Veranstaltung Bedacht zu nehmen ist. Weiters sind

die Grundsätze der Sparsamkeit, der Wirtschaftlichkeit und der Zweckmäßigkeit zu beachten.

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LEHRPFLICHTERMÄSSIGUNG

LEHRPFLICHTERMÄSSIGUNG AUS GESUNDHEITLICHEN GRÜNDEN (nur für pragmatisierte Lehrer)

Die Ermäßigungen werden maximal für insgesamt 2 Jahre gewährt. Der Bezug beträgt 75 % des vollen Bezugs bei einem Beschäftigungsausmaß zwischen 50 % und 75 % (gilt nicht für Vertragslehrer!). Bei einer geringeren Ermäßigung (dh Beschäftigungsausmaß höher als 75 %) wird der Bezug aliquot zum Beschäftigungsausmaß bezahlt. Supplierungen sind im Rahmen des gesetzlich geregelten C-Topfes im aliquoten Ausmaß zu leisten.

LEHRPFLICHTERMÄSSIGUNG IM ÖFFENTLICHEN INTERESSE Auf Ansuchen des Landeslehrers kann die Lehrverpflichtung im öffentlichen Interesse zur Ausübung von Tätigkeiten auf dem Unterrichtsgebiet ermäßigt werden. Die Lehrverpflichtung darf soweit ermäßigt werden, dass der Unterricht in mindestens einem Gegenstand weitergeführt werden kann. Die Ermäßigungen werden maximal für insgesamt 5 Jahre gewährt. Auf Ansuchen des Landeslehrers kann die Lehrverpflichtung im öffentlichen Interesse zur Ausbildung für die Bewältigung von Aufgaben der Schule (Tätigkeiten auf kulturellem, sozialem, sportlichem, religiösem oder wissenschaftlichem Gebiet) ermäßigt werden. Die Lehrverpflichtung darf soweit ermäßigt werden, dass der Unterricht in mindestens einem Gegenstand weitergeführt werden kann. Die Ermäßigungen werden maximal für insgesamt 10 Jahre gewährt.

HERABSETZUNG DER LEHRVERPFLICHTUNG AUS BELIEBIGEM ANLASS Auf Antrag des Landeslehrers kann die Lehrverpflichtung herabgesetzt werden, wenn keine dienstlichen Interessen entgegenstehen. Die Lehrverpflichtung darf höchstens bis auf die Hälfte der jeweils geltenden Unterrichtsverpflichtung herabgesetzt werden, wobei nur ganze Stunden verbleiben dürfen. Die Herabsetzung gilt für 1 Jahr (bis zum Ende des Schuljahres) oder für mehrere Jahre.

HERABSETZUNG DER LEHRVERPFLICHTUNG ZUR BETREUUNG EINES KINDES Auf Antrag des Landeslehrers ist die Lehrverpflichtung zur Betreuung eines eigenen Kindes, eines Wahl- oder Pflegekindes, eines sonstigen Kindes, für dessen Unterhalt der Landeslehrer oder seine Ehegattin aufkommt, bis auf die Hälfte herabzusetzen. Die Herabsetzung wird für 1 Jahr oder für mehrere Jahre oder bis zum Schuleintritt des Kindes gewährt.

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TEILZEIT FÜR VERTRAGSLEHRER Das Ausmaß der Wochenstundenzahl muss im Einverständnis mit dem Arbeitgeber im Dienstvertrag festgelegt werden. Die Höhe des Bezuges richtet sich nach dem Ausmaß der Beschäftigung.

UNTERHÄLFTIGE BESCHÄFTIGUNG Während des Bezugs von Kinderbetreuungsgeld ist es möglich auch weniger als 11 Wochenstunden zu halten.

KARENZURLAUB

KARENZURLAUB FÜR LANDESLEHRER (PRAGMATISIERTE LEHRER)

Dem Landeslehrer kann auf Antrag ein Karenzurlaub unter Entfall der Bezüge gewährt werden, wenn nicht zwingende dienstliche Gründe entgegenstehen. Ein Karenzurlaub endet spätestens mit Ablauf des Kalendermonates, in dem die Gesamtdauer von Karenzurlauben 10 Jahre erreicht oder spätestens mit Ablauf des Jahres, in dem der Landeslehrer sein 64. Lebensjahr vollendet. Karenzurlaube nach Mutterschutzgesetz oder Elternkarenzurlaubsgesetz (Väterkarenzgesetz) werden auf die 10 Jahre nicht angerechnet. Karenzurlaube zur Betreuung von Kindern werden auf die 10 Jahre nicht angerechnet. Dem Antrag des Landeslehrers auf Karenzurlaub ist stattzugeben, wenn sie sich der Pflege eines (im selben Haushalt lebenden) behinderten Kindes widmet, für das erhöhte Familienbeihilfe gewährt wird.

KARENZURLAUB FÜR VERTRAGSLEHRER Dem Vertragslehrer kann auf Antrag ein Urlaub unter Entfall der Bezüge gewährt werden, wenn nicht zwingende dienstliche Gründe entgegenstehen. Ein Karenzurlaub endet spätestens mit Ablauf des Kalendermonates, in dem die Gesamtdauer von Karenzurlauben 10 Jahre erreicht. Karenzurlaube nach Mutterschutzgesetz oder Elternkarenzurlaubsgesetz (Väter-karenzgesetz) werden auf die 10 Jahre nicht angerechnet. Karenzurlaube zur Betreuung von Kindern werden auf die 10 Jahre nicht angerechnet.

KARENZURLAUB NACH MUTTERSCHUTZGESETZ/VÄTERKARENZGESETZ Dem Dienstnehmer ist auf sein Verlangen Karenz bis zum Ablauf des zweiten Lebensjahres des Kindes zu gewähren.

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FAMILIENHOSPIZFREISTELLUNG Dem Lehrer ist auf sein Ansuchen, die zum Zwecke der Sterbebegleitung eines nahen Angehörigen für einen bestimmten, drei Monate nicht übersteigenden Zeitraum, erforderliche 1. Dienstplanerleichterung (zB Stundentausch), 2. Herabsetzung der Lehrverpflichtung in dem von ihr beantragten prozentuellen

Ausmaß unter anteiliger Kürzung ihrer Bezüge oder 3. gänzliche Dienstfreistellung gegen Entfall der Bezüge

zu gewähren. Dienstplanerleichterungen dürfen nicht zu einer erheblichen Beeinträchtigung des Schulbetriebes führen. Dem Lehrer ist auf Ansuchen eine Verlängerung der Maßnahme zu gewähren, wobei die Gesamtdauer der Maßnahmen pro Anlassfall sechs Monate nicht überschreiten darf. Der Lehrer hat sowohl den Grund für die Maßnahme und deren Verlängerung als auch das Angehörigenverhältnis glaubhaft zu machen. Die Dienstbehörde hat über die vom Lehrer beantragte Maßnahme innerhalb von fünf Arbeitstagen über die Verlängerung innerhalb von zehn Arbeitstagen ab Einlangen des Ansuchens zu entscheiden. Dies gilt auch für die Betreuung eines im gemeinsamen Haushalt lebenden, schwerst- erkrankten Kindes (Wahl- oder Pflegekindes) des Lehrers.

FINANZIELLES

VERDIENST

• IIL-VERTRAG Entlohnungsgruppe l2a2 Brutto/Monatsgehalt bei Vollbeschäftigung € 2.283,90.

• IL-VERTRAG, PRAGMATISIERTE LEHRER Gehaltsstufen im jeweiligen Entlohnungsschema.

• PÄDAGOGISCHER DIENST … DIENSTRECHT „NEU“ Entlohnungsgruppe „pd“ Brutto/Monatsgehalt bei Vollbeschäftigung € 2.545,79 in der ersten Gehaltsstufe.

Berechnungen führen Ihre Personalvertreter/innen gerne durch.

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ZULAGEN

KINDERZUSCHUSS € 15,60 monatlich für jedes Kind für das Familienbeihilfe bezogen wird (Ansuchen notwendig).

DIENSTZULAGEN

• Lehrer für einzelne Gegenstände • Unterricht als Klassenlehrer in einer Klasse mit mehreren Schulstufen

(VS, Sonderschule) • Zulage für den Unterricht in Leistungsgruppen (HS, NMS, PTS, im Einzelfall

auch Sonderschule) • (Fach)koordination (HS/NMS, PTS) • Schülerberater an HS/NMS, Sonderschule und PTS • Besuchsschullehrer • ...

GEHALTSZETTEL (LOHNNACHWEIS) – ABKÜRZUNGEN 1. Bezugsteile: Abfert ......................................... Abfertigung Belohn ........................................ Einmalige Belohnung BesuchZu ................................... Besuchschullehrerinnenzulage Bezugsv ...................................... Bezugsvorschuss *Brutto ........................................ Gesamtsumme der Bezugsteile DAZ ............................................. Dienstalterszulage Dienstz ........................................ Dienstzulage Entgelt ........................................ Bezug Vertragslehrer/in ET10/12 ....................................... Entgelt Teiler 10/12 bei IIL-Vertragslehrer/innen ErgPG65 ..................................... Ergänzungszulage gem. § 26 Pensionsgesetz 1965 FKZ ............................................... Fahrtkostenzuschuss Gehalt ........................................ Bezug pragm. Lehrer/in (ohne DAZ) Geldaush ................................... Geldaushilfe HGG/ENTS.................................. Entschädigung nach Heeresgebührengesetz HGG/NG* .................................. Fallweise Nebengebühren nach Heeresgebührengesetz HGG/SZ ...................................... Sonderzahlung nach Heeresgebührengesetz Jubiläum .................................... Jubiläumszuwendung Karenzg ...................................... Karenzurlaubsgeld Kind-Abs ..................................... Kinderabsetzbetrag KindZul ........................................ Kinderzulage Korr. ............................................. Korrigierter Auszahlungsbetrag einer Reiserechnung LeistDif ........................................ Leistungszulage für leistungsdifferenzierten Unterricht LeistFk ......................................... Dienstzulage für leistungsdifferenzierten Unterricht für Fach- ..................................................... Koordinator

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LeistL ........................................... Dienstzulage für leistungsdifferenzierten Unterricht für Leiter/in Leiterz ......................................... Leiter/innenzulage MDL ............................................. Mehrdienstleistungsvergütung für Teilbeschäftigte MDL* ........................................... Mehrdienstleistungsvergütung, Nebengebührenwerte werden ..................................................... gespeichert Mittag ......................................... Mittagsaufsicht ML/PAR45 .................................. MDL für die Leitung von Schulveranstaltungen § 45(2) LDG Nebengeb ................................ Nebengebührenzulage NZ/Vorj ....................................... Nachzahlung Vorjahr Pensabtr ..................................... Pensionsabtretung Praktik ......................................... Belohnung für Schulpraktikum Pruefgeb .................................... Prüfer/ingebühr Reisegeb .................................... Reisegebühren (Inland und Ausland) Ruhebez ..................................... Ruhebezug RZ/Vorj ........................................ Rückzahlung Vorjahr Sch-Ber ....................................... Schülerberatung (Dienstzulage) Schulst ........................................ Schulstufenzulage Schulver ..................................... Schulveranstaltungen (Schikurs, Landschulwoche) Sonderz ...................................... Sonderzahlung SZ-Abtr ........................................ Sonderzahlung zur Pensionsabtretung Todfallb ...................................... Todesfall-, Bestattungskosten-, Sterbekostenbeitrag UT10/12 ....................................... Urlaubsabfindung Teiler 10/12 Veranst ....................................... Schulveranstaltungen Versorg ....................................... Versorgungsbezug Verwend .................................... Verwendungszulage Weihngab.................................. Weihnachtsgabe WeitBez ...................................... Weitere Bezugsteile Zuschuss ..................................... Zuschuss zum Krankengeld 2. Abzugsteile: *Abzuege .................................. Gesamtsumme der Abzüge Akonto ....................................... Akontozahlung/Vorschuss auf Durchlaufer AUFR/LST .................................... Jahresaufrollung Lohnsteuer (Auszahlung) Bes/PB......................................... Besonderer Pensionsbeitrag Bezugsv ...................................... Einbehalt für Bezugsvorschuss DG-BeitrI ..................................... Dienstgeber-Beitrag bei Karenzurlaub kürzer als ein Monat Einbeh ........................................ Einbehalt von Pfändungen und Zessionen GEW ............................................ Gewerkschaftsbeitrag KK ................................................ Krankenversicherungsbeitrag laufenden Bezug und Sonder- ..................................................... zahlung LST/LFD ....................................... Lohnsteuer für laufenden Bezug LST/SZ .......................................... Lohnsteuer für Sonderzahlung PB ................................................ Pensionsbeitrag für laufenden Bezug und Sonderzahlung Penssich ..................................... Pensionssicherungsbeitrag RZ/Reise ..................................... Rückzahlung Reisekostenvorschuss RZ/Zusch ..................................... Rückzahlung Zuschuss Karenzurlaubsgeld Ueberbez ................................... Eingebrachter Überbezug Verein ......................................... Lehrervereinsbeitrag Versich ....................................... Versicherungsprämie Weitabz ...................................... Weitere Abzüge WFB ............................................. Wohnbauförderungsbeitrag ZUS/PB ........................................ Zusätzlicher Pensionsbeitrag

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3. Sonstiges: Ab: [Datum] .............................. Datum wird angezeigt, ab dem die letztmögliche Gehaltsstufe

erlangt wurde. ABR: [Datum] ............................ Abrechnungsdatum bei Zwischenabrechnungen AEAB ........................................... Alleinerzieherabsetzbetrag Anz: ............................................. Anzahl Ausland ...................................... Keine Steuerpflicht (Ausländer/Auslandsdienstort) AVAB .......................................... Alleinverdienerabsetzbetrag DBA ............................................. Keine Steuerpflicht aufgrund eines Doppelbesteuerungs- abkommens bei Auslandswohnsitz Ein: ............................................... Aktuelle Einstufung EST-PFL. ....................................... Keine LSt-Pflicht (Werkvertrag/Einkommensteuerpflicht) F/P ............................................... Freibetrag/Pendlerpauschale Hinzu/lf........................................ Hinzurechnung zur laufenden Lohnsteuer-Bemessung Hinzu/SZ ...................................... Hinzurechnung zur Lohnsteuer-Bemessung Sonderzahlung KBL............................................... Krankenkassen-Bemessung laufend KBS .............................................. Krankenkassen-Bemessung Sonderzahlung LBL ............................................... Lohnsteuer-Bemessung laufend LBS ............................................... Lohnsteuer-Bemessung Sonderzahlung NGW-alt ..................................... Kumulierte Nebengebührenwerte bis 31.12.1999 NGW-neu ................................... Kumulierte Nebengebührenwerte ab 1.1.2000 Ohne LST .................................... Keine Steuerberechnung (Hinzurechnung andere Stelle) § 29(4) ........................................ Keine LSt-Pflicht (Funktionsgebühr § 29(4) EStG 88) § 47(4) ........................................ Keine Steuerberechnung (Pensionsabtretung § 47(4) EStG 88) § 69(1) ........................................ Pauschalversteuerung § 69 EStG 88 § 70 EStG .................................... Auslandswohnsitz nach § 70 EStG 88 PBB Pensionsbeitrags-Bemessung für laufenden Bezug und

Sonderzahlung PBN ............................................. Pensionsbeitrags-Bemessung für Nebengebühren PNR: ............................................ Personalnummer STF ............................................... Steuerfreie Bezugsteile Tel. ............................................... Telefonnummer des Besoldungssachbearbeiters *Ueberg ..................................... Bildung eines Übergenusses � kein Auszahlungsbetrag Vor: [Datum] ............................. Jenes Datum wird angezeigt, zu dem die nächste Vorrückung stattfindet.

- Einbehalt [Monat/Jahr]: Gibt den Monat an, in dem voraussichtlich die Übergenuss-Rate einbehalten wird.

- Einbehalt ab [Monat/Jahr] Rate 20 % vom netto: Dieser Text scheint am Lohnnachweis auf, wenn ein hoher Übergenuss entstanden ist, und die Rate nicht auf einmal einbehalten werden kann. Es wird solange bei den folgenden Auszahlungen 20 % einbehalten, bis der Übergenuss getilgt ist.

- Einbehalt mit Erlagschein: Der Übergenuss kann nicht über den Gehaltsweg einbehalten werden. Dem Dienstnehmer wird ein Erlagschein zur Zahlung des Übergenusses geschickt.

- Einbehalt ab [Monat/Jahr] Rate € xxxxxx: Dieser Text scheint am Lohnnachweis auf, wenn eine Ratenzahlung vereinbart wurde.

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PENDLERPAUSCHALE Das kleine Pendlerpauschale steht zu, wenn die Entfernung zwischen Wohnung und Arbeitsstätte mindestens 20 km beträgt und die Benützung eines öffentlichen Verkehrsmittels (Bahn, Bus) möglich und zumutbar ist. Das kleine Pendlerpauschale beträgt: ab 20 km monatlich 58 Euro ab 40 km monatlich 113 Euro ab 60 km monatlich 168 Euro Wenn die Benützung eines öffentlichen Verkehrsmittels nicht möglich oder nicht zumutbar ist, dann steht das große Pendlerpauschale zu. Dieses Pauschale gibt es bereits ab einer Entfernung von 2 km. Das große Pendlerpauschale beträgt: ab 2 km monatlich 31 Euro ab 20 km monatlich 123 Euro ab 40 km monatlich 214 Euro ab 60 km monatlich 306 Euro Die für die Beantragung des Pendlerpauschales erforderliche Berechnung auf www.bmf.gv.at/pendlerrechner durchführen und den Ausdruck (Formular L 34 EDV) beim Dienstgeber (Adresse: Amt der Salzburger Landesregierung, Referat 11/04, Kaigasse 2A, 5010 Salzburg) abgeben.

ANSPRUCH AUF PENDLERPAUSCHALE AUCH FÜR TEILZEITKRÄFTE DURCH ABGESTUFTE

ALIQUOTIERUNG Wird die Strecke Wohnung – Arbeitsstätte

� an mindestens 4 Tagen im Kalendermonat zurückgelegt, steht das jeweilige

Pendlerpauschale zu einem Drittel zu;

� an mindestens 8 Tagen im Kalendermonat zurückgelegt, steht das jeweilige

Pendlerpauschale zu zwei Drittel zu;

� an mindestens 11 Tagen im Kalendermonat zurückgelegt, steht das

Pendlerpauschale (wie bisher) zur Gänze zu.

Fahrtkostenzuschuss und Pendlereuro (2 Euro pro km einfache Wegstrecke) werden gleichzeitig mit dem Pendlerpauschale beantragt, es ist kein zusätzliches Ansuchen mehr nötig.

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MEHRDIENSTLEISTUNGEN

Supplierstunde

20 Stunden für unvorhersehbare Vertretungen eines Lehrers sind in der Jahresnorm bereits enthalten. Wenn vorhanden, ist zuerst die Lehrerreserve einzusetzen, dann die Lehrer mit Anstattstunden, danach der Leiter (im Falle einer Supplierverpflichtung) - bezahlt wird ab der 21. Supplierstunde, im „neuen Dienstrecht pd“ ab der 25. Supplierstunde.

REISEKOSTENVERGÜTUNG

Reiserechnung kann nur dann gestellt werden, wenn vorher um Dienstauftrag angesucht und dieser genehmigt wurde!

Das KILOMETERGELD beträgt: je Fahrkilometer PKW € 0,42 Zuschlag für jede Person, deren Mitbeförderung dienstlich notwendig ist (es wurde ebenfalls ein Dienstauftrag erteilt) € 0,05 Wenn lediglich das öffentliche Verkehrsmittel genehmigt wurde, tatsächlich aber der PKW verwendet wurde (kein Fahrschein liegt vor), kann auf Antrag verrechnet werden.

Der BEFÖRDERUNGSZUSCHUSS beträgt je Kilometer für die ersten 50 Kilometer € 0,20 für die weiteren 250 Kilometer € 0,10 und für jeden weiteren Kilometer € 0,05 Insgesamt darf der Beförderungszuschuss für eine Wegstrecke € 52,00 nicht über-steigen. Bei Weglängen bis acht Kilometer beträgt der Beförderungszuschuss € 1,64. Der Ersatz der tatsächlichen Kosten für die Benützung eines Massenbeförderungs-mittels sowie den Weg vom und zum Bahnhof gebührt nur gegen Nachweis der entsprechenden Belege.

TAGESGEBÜHR Ausbleibezeit zustehende Tagesgebühr mehr als 5 Stunden 1/3 mehr als 8 Stunden 2/3 mehr als 12 Stunden 3/3

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TAGESGEBÜHR, TARIF I - Für Reisen im Bezirk mit Nächtigung - Für Reisen außerhalb des Bezirkes für die ersten 30 Tage (gleiche Gemeinde).

TAGESGEBÜHR, TARIF II - Reisen innerhalb des Bezirkes (ohne Anspruch auf Nächtigung) - Reise von Salzburg-Stadt nach Salzburg-Umgebung und umgekehrt, wenn kein

Anspruch auf Nächtigung besteht. - Ab dem 31. Tag des Aufenthaltes in derselben Gemeinde

NÄCHTIGUNGSGEBÜHR

Für jede auf einer Dienstreise verbrachte Nacht gebührt eine Nächtigungsgebühr, die nur neben einer (ev. auch anteiligen) Tagesgebühr gewährt wird.

Wenn der Lehrer nachweist, dass die tatsächlich unvermeidbaren Auslagen für die in Anspruch genommene Nachtunterkunft die ihm zustehende Nächtigungsgebühr übersteigen, kann ihm ein Zuschuss zur Nächtigungsgebühr bis zur Höhe der tatsächlich nachgewiesenen Auslagen, höchstens aber bis zu 600 % der Nächtigungsgebühr gewährt werden. Ein Originalbeleg ist dafür der Reiserechnung beizulegen.

ÜBERSICHT

Tagesgebühren in € Nächtigungsgebühren in €

Tarif I Tarif II

3/3 2/3 1/3 3/3 2/3 1/3 tarifmäßige NG

+600 % Gesamthöhe

26,40 17,60 8,80 19,80 13,20 6,60 15,00 105,00

LEHRERRESERVEN

Die Berechnung der Tagesgebühr beginnt mit der fahrplanmäßigen Abfahrt vom Wohnort und endet mit der tatsächlichen Ankunft im Wohnort (kein Zeitzuschlag).

ABRECHNUNG VON REISERECHNUNGEN

Die Frist zur Rechnungslegung für Reisegebühren beträgt sechs Monate. Der Kalendermonat, in dem die Dienstreise, Dienstverrichtung etc. beendet wird, zählt bei dieser Frist (ab dem 1. Tag des Kalendermonats!) mit.

Zur Abrechnung ist das Computerprogramm zu verwenden:

Reisekostenabrechnung – Inland – Fortbildung/Tagung oder Mobile Dienste

http://www.salzburg.gv.at/verwaltung_/Seiten/formulare-bf-l-allg.aspx

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ABRECHNUNG VON SCHULVERANSTALTUNGEN

BAUSCHVERGÜTUNGEN FÜR SCHULVERANSTALTUNGEN Schulveranstaltung Ausbleibezeit Vergütung

Wander- und Sporttage > 5 - 8 Stunden

> 8 - 24 Stunden

€ 11,20 € 23,10

Projektwoche und Berufspraktische Woche pro Kalendertag

€ 25,30

Sommersportwoche pro Kalendertag

€ 27,70

Wintersportwoche pro Kalendertag

€ 31,90

Exkursionen, Berufspraktische Tage innerhalb des Dienstortes > 5 - 8 Stunden > 8 - 12 Stunden > 12 - 24 Stunden Exkursionen, Berufspraktische Tage außerhalb des Dienstortes > 5 - 8 Stunden > 8 - 12 Stunden > 12 bis 24 Stunden

€ 6,90 € 13,30 € 20,10 € 6,90 € 17,60 € 26,40

BELOHNUNG FÜR DIE LEITUNG VON SCHULVERANSTALTUNGEN Lehrer, die mit der Leitung einer mindestens 4-tägigen Schulveranstaltung (auch ohne Nächtigung) beauftragt wurden, erhalten eine Belohnung in Höhe von € 185,00. Diese Belohnung erhalten auch die Leiter einer mindestens 4-tägigen berufspraktischen Schulveranstaltung. Die vier Tage müssen zusammenhängend abgehalten werden.

ABGELTUNG FÜR MEHRTÄGIGE SCHULVERANSTALTUNGEN Dem Lehrer gebührt für die Teilnahme an mindestens 2-tägigen Schulveranstaltungen mit Nächtigung, sofern er die pädagogisch-inhaltliche Betreuung einer Schülergruppe innehat, eine Abgeltung. Sie beträgt pro Tag € 34,60.

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BEZUGSVORSCHUSS

NORMALER BEZUGSVORSCHUSS Für wen? Pragmatischer Landeslehrer und

Vertragslehrer mit unbefristetem Vertrag Wofür? - Notlage (infolge Krankheit und dergleichen)

- Ankauf von Einrichtungsgegenständen und notwendigen Gegenständen des täglichen Gebrauches, die sonst nur schwer (bis unmöglich) zu finanzieren wären.

- Instandsetzungsarbeiten in der Wohnung - Zahnersatz - oder Zahnregulierungskosten - ...

Höhe? Bis zu € 2.900,-- Die Gewährung ist abhängig vom Familieneinkommen. Obergrenzen: 1 Person 100% L2a2/17; 2 Personen: 150% L2a2/17, jede weitere Person + 25% von L2a2/17.

Zinsen? Keine

Rückzahlung? Maximal 48 Monatsraten Das sind je nach Höhe des Bezugsvorschusses 47 Monate lang maximal € 61,-- monatlich und € 33,-- Restrate.

Beantragung: 1. Antragsformular http://www.salzburg.gv.at/verwaltung_/Seiten/formulare-bf-l-allg.aspx

2. Beilagen: Verheiratete Kolleginnen: Lohn-/Gehaltsbestätigung des Ehepartners

3. Der Antrag ist zu senden an: Amt der Salzburger Landesregierung Abteilung 2, zH Herrn Dietinger Mozartplatz 8 - 10, 5010 Salzburg

4. Die bestimmungsgemäße Verwendung des Bezugsvorschusses ist durch Vorlage saldierter Rechnungen nachzuweisen.

Vor der Gewährung eines weiteren normalen Bezugsvorschusses muss der ursprüngliche normale Bezugsvorschuss zurückbezahlt sein (paralleles Laufen nicht möglich). Ein paralleles Laufen eines normalen und eines erweiterten Bezugsvorschusses ist aber möglich.

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ERWEITERTER BEZUGSVORSCHUSS Für wen? Pragmatische Landeslehrerin und

Vertragslehrerin mit unbefristetem Vertrag Wofür? - Kauf einer Eigentumswohnung

- Bau bzw. Fertigstellung eines Eigenheimes (Achtung: nicht für Grundkauf)

Wie oft? Ein erweiterter Bezugsvorschuss kann nur einmal (egal aus welchem der oben angeführten Gründe) während der gesamten Dienstzeit gewährt werden.

Höhe? Bis zu € 5.800,--; Die Gewährung ist abhängig vom Familieneinkommen. Obergrenzen: 1 Person 100% L2a2/17; 2 Personen: 150% L2a2/17, jede weitere Person + 25% von L2a2/17.

Zinsen? Keine

Rückzahlung? Maximal 100 Monatsraten Das sind je nach Höhe des Bezugsvorschusses 100 Monatsraten zu € 58,--.

Beantragung: 1. Ausfüllen des Antragsformulares http://www.salzburg.gv.at/verwaltung_/Seiten/formulare-bf-l-allg.aspx

2. Beilagen: * verheiratete Kolleginnen: a) Lohnzettel des Ehepartners b) Notariell oder gerichtlich beglaubigte Mithaftungserklärung des Ehepartners * bei Kauf einer Eigentumswohnung, eines Eigenheimes a) Grundbuchauszug b) Finanzierungsplan c) Bestätigung der Gemeinde oder des Baumeisters über die Fertigstellung des Rohbaus

3. Absenden des Antragsformulars und der Beilagen Amt der Salzburger Landesregierung Abteilung 2, zH Herrn Dietinger Mozartplatz 8 - 10, 5010 Salzburg

4. Die bestimmungsgemäße Verwendung des Bezugsvorschusses ist durch Vorlage saldierter Rechnungen nachzuweisen.

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Ausgefüllte Mitgliedsanmeldung bitte senden an: Toni Polivka, Nonnbergstiege 2/I, 5010 Salzburg

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Sigi Gierzinger Christine Haslauer Toni Polivka

Vorsitzender Schriftführerin Stv. Vorsitzender

Personalvertretung Pflichtschullehrer/innen - Zentralausschuss Nonnbergstiege 2/I, 5010 Salzburg