Kirchenbote · 2016. 4. 20. · „Miss Marple – Mord im Pfarrhaus“ anschauen. Es erwartet uns...

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Inhalt: der evang.-luth. Kirchengemeinde Presseck April/Mai 2016 Kirchenbote S. 2: Andacht S. 3: Konfirmandenfreizeit S. 4/5: /Verschiedenes S. 6-8: Kindergarten/Kirchenportrait S. 9/10: Geburtstage/Veranstaltungen S. 11/12: Gottesdienste/Impressum MONATSSPRUCH APRIL Ihr aber seid das auserwählte Geschlecht, die königliche Priesterschaft, das heilige Volk, das Volk des Eigentums, dass ihr verkündigen sollt die Wohltaten dessen, der euch berufen hat von der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht. 1.Petrus 2,9

Transcript of Kirchenbote · 2016. 4. 20. · „Miss Marple – Mord im Pfarrhaus“ anschauen. Es erwartet uns...

  • Inhalt:

    der evang.-luth. Kirchengemeinde Presseck April/Mai 2016

    Kirchenbote

    S. 2: AndachtS. 3: KonfirmandenfreizeitS. 4/5: /VerschiedenesS. 6-8: Kindergarten/KirchenportraitS. 9/10: Geburtstage/VeranstaltungenS. 11/12: Gottesdienste/Impressum

    MONATSSPRUCH APRILIhr aber seid das auserwählte Geschlecht,

    die königliche Priesterschaft, das heilige Volk, das Volk des Eigentums,dass ihr verkündigen sollt die Wohltaten dessen,

    der euch berufen hat von der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht.

    1.Petrus 2,9

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    Zum Nachdenken

    Ich bin ganz ehrlich: Formulie-rungen wie sie der Monatsspruch verwendet, sorgen bei mir zu-nächst für ein bestimmtes Un-behagen. Das hängt wohl damit zusammen, dass ich mich an eine für Deutschland sehr dunkle Zeit erinnert fühle. Im dritten Reich wurde auch von einem auserwählten Geschlecht, damals der arischen Rasse, ge-sprochen. Und dieses „auserwähl-te Geschlecht“ hat unglaublich viel Unheil über Deutschland und die Welt gebracht. Wer keine arische Herkunft nachweisen konnte, lebte gefährlich. Juden wurde ganz grundsätzlich ihre Daseinsberech-tigung entzogen. Kritiker des Na-tionalsozialismus räumte man skrupellos beiseite. Der nationale Größenwahn trieb fürchterliche Blüten.Hier aber geht es natürlich um et-was ganz anderes. Hier macht sich das „Auserwähltsein“ nicht fest an der Zugehörigkeit zu einer be-stimmten Rasse oder Nationalität,

    Ihr aber seid das auserwählte Geschlecht,

    die königliche Priesterschaft, das heilige Volk,

    das Volk des Eigentums,

    dass ihr verkündigen sollt die Wohltaten dessen,

    der euch berufen hat von der Finsternis

    zu seinem wunderbaren Licht.

    die über andere herrschen will. Die Christen waren ziemlich bald ein „bunter Haufen“. Als Auserwählte dürfen sich also all diejenigen ver-stehen, die von der Botschaft Jesu Christi ergriffen wurden.Der Monatsspruch gebraucht ein schönes Bild: Die Botschaft Christi hat diese Menschen aus der Fin-sternis ins Licht geführt.Wer das erfahren hat, soll dafür sorgen, dass das Evangelium sich weiter ausbreitet. Genau so wurde das Christentum zur Weltreligion. Genau so wurde auch unsere Re-gion irgendwann christlich.Missionare haben mutig ihre Glau-bensüberzeugung in einer Umge-bung gepredigt und gelebt, die zu-nächst von anderen Vorstellungen geprägt war. Das Christentum hat sich also in einer fremden Umge-bung behauptet.Heute meinen viele unsere christ-liche Kultur könnten wir am be-sten verteidigen, wenn wir uns abgrenzen. Schranken und Zäu-ne, nach denen viele momentan

    MONATSSPRUCH APRIL 1. Petrus

    2,9

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    Zum Nachdenken

    rufen, gibt es für den Glauben nicht – darf es nicht geben.Das Christentum war von Anfang an eine Religion, wo die bekannten Abgrenzungen keine Gültigkeit mehr hatten. „Hier ist nicht Jude noch Grieche, hier ist nicht Skla-ve noch Freier, hier ist nicht Mann noch Frau; denn ihr seid allesamt einer in Christus Jesus.“ (Galater 3, Vers 29)Wir alle haben die Diskussion über die vielen Flüchtlinge über Monate mehr oder wenig intensiv verfolgt. Da wird es niemanden geben, der sich darüber keine Ge-danken macht.Wer das ernsthaft tut, wird er-kannt haben, dass es keine ein-fachen Lösungen gibt. Zäune und Schranken werden es mit Sicher-heit nicht sein.Aber eines sollte uns allen klar sein:Wir als Christen dürfen uns nicht von irgendwelchen fremdenfeind-lichen Parolen leiten lassen.Vielmehr sollten wir uns die Frage stellen, was in dieser turbulenten und schwierigen Zeit unsere Auf-gabe ist?Wo sind wir als Christen gefor-dert? Wo werden wir als Kirche gebraucht?Mir scheint es ein bisschen arg wenig, den Zerfall des christlichen Abendlandes zu befürchten und den Grund hierfür nur bei den Flüchtlingen auszumachen, die ei-ner anderen Religion angehören, deren Bräuche uns fremd sind.

    Natürlich darf man sich Gedan-ken machen, wie sich unsere Ge-sellschaft verändern wird. Aber Stammtischparolen und markante Sprüche lösen selten Probleme und Fragen.Bevor wir diese ungefiltert weiter verbreiten, sollten wir uns einmal Zeit nehmen, um uns selbst ganz ehrlich ein paar Fragen zu stellen und zu beantworten:Wo leisten wir denn unseren Beitrag zu unserem christlichen Abendland?Wo spielt denn der Glaube in un-serem persönlichen Leben noch eine Rolle?Wird an unserem Reden und Han-deln deutlich, wer hierfür Maßstab ist?Und plötzlich gefällt mir der Aufruf des Monatsspruchs ganz gut!Wir dürfen und sollen unseren Glauben an Jesus Christus mutig vor der Welt bekennen – und dazu gehört neben unserem Bekennt-nis zum dreieinigen Gott auch und gerade die Liebe zum Nächsten. Das hat Jesus unter anderem mit der Erzählung vom barmherzigen Samariter (Lukas 10, 25-37) deut-lich gemachtDiese Nächstenliebe hat übrigens schon immer Grenzen fallen las-sen und nicht neue errichtet.Tragen wir dazu bei, dass es so bleibt.Ihr Pfarrer Siegfried Welsch

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    Wer in letzter Zeit auf unserem Friedhof war, hat gemerkt, dass sich da schon so manches getan hat. Peter Michalka hat fachkun-dig Bäume zurückgeschnitten.

    Im Frühjahr soll nun wieder ein Arbeitseinsatz stattfinden, um die Spuren des Winters zu beseitigen.

    Alle, die helfen wollen und kön-nen, sind herzlich eingeladen, mit anzupacken:

    > Termin: 12. April um 17.00 Uhr

    TreffpunktamFriedhof

    Hinterher sind alle zur Brotzeit ins Paul-Gerhardt-Haus eingeladen.

    ARBEITSEINSATZ

    Lange Zeit haben unsere Schil-der an der Helmbrechtser und an der Stadtsteinacher Straße treuen Dienst getan und Menschen auf unsere Gottesdienste aufmerk-sam gemacht und dazu eingela-den.Jetzt haben sie ausgedient, die Farben sind ausgewaschen ...Lebendig und freundlich sieht das nicht mehr aus.Der Kirchenvorstand hat deshalb beschlossen, die alten gegen neue Hinweisschilder auszutauschen.Wir hoffen, dass sich viele durch die neuen Schilder eingeladen fühlen, unseren Gottesdienst zu besuchen.

    IN DIE JAHRE GEKOMMEN ...

    FRIEDHOF

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    Gehen Sie gern mal ins Theater? Dann fahren Sie doch mit uns nach Trebgast zur Naturbühne.

    > Am 13. Juli wollen wir uns dort„Miss Marple –

    Mord im Pfarrhaus“anschauen.

    Es erwartet uns der erste Fall der berühmten Hobby-Detektivin! Der unliebsame Oberst Hampton wird tot im Pfarrhaus aufgefunden und ein ganzes Dorf steht unter Mord-verdacht. Eine spannende Ge-schichte mit herrlich schrulligen Charakteren aus der Feder der be-rüchtigten Queen of Crime, insze-niert von Heidi Lehnert.

    40 Karten sind für die Vorstellung um 17.00 Uhr bestellt. Wir werden mit dem Bus dorthin fahren. Es soll vorher Zeit sein, noch einen Happen zu essen. Das heißt, wir werden gegen 15.00 Uhr abfahren.

    Verbindliche Anmeldung mög-lichst bald im Pfarramt.

    Kosten ca. 20 € pro Person.

    Auf den Bildern sieht man katho-lische und evangelische Christen aus unseren Gemeinden im Ge-spräch. Das sieht vielleicht nicht gerade spannend aus – wird es aber bestimmt werden. Denn hier wird ein besonderer, ökumeni-scher Gottesdienst vorbereitet. In erster Linie soll es ein Gottes-dienst für Jugendliche werden, aber natürlich sind auch „ältere Semester“ herzlich eingeladen.

    Denn es geht um ein Thema, das jung und alt interessiert: „Sinn des Lebens …“

    > Termin: 21. Mai um 18.00 Uhr

    in unserer Dreifaltigkeitskirche.

    GEMEINDEAUSFLUG JUGENDGOTTESDIENST

    GemeindeausflugundJugendgottesdienst

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    Aus dem Kindergarten - von Anja Ruppert

    FASCHING

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    Kirchenboten-Portrait - Nelly Döppmann interviewt heute …

    Man merkt es ihnen schon an, an diesem Dienstagnachmittag, dass ihr großes Fest direkt vor der Tür steht. Unsere Konfirmanden, das sind die Zwillinge Larissa und Pascal Lorenz, sowie Nina Kaiser alle aus Presseck und Ti-zia Rothert aus Heinersreuth. Sie sind heute ein bisschen albern, so wie Teenager eben sein müs-

    sen, dabei aber sympathisch und nett. Auf die Frage, was denn das Schönste in den zwei Jahren der Vorbereitung war, kommt wie aus einem Munde: „die Freizeit in der Weihermühle zusammen mit den Konfirmanden aus Grafengehaig“. Man sieht, dass unsere Jugend-lichen gar nicht sooo anspruchs-voll sind, wie ihnen gerne nach-gesagt wird. Solche Freizeiten haben doch schon Generationen

    von Jugendlichen glücklich ge-macht. Insgesamt waren sie mit ihrer zweijährigen Vorbereitungs-zeit zufrieden und auch mit Pfarrer Welsch konnten sie gut auskom-men „man kann das durchaus empfehlen“, heißt das im Orginal- ton. Sie fühlten sich auch genug eingebunden, ob bei der Suche nach dem Konfirmationsspruch

    oder bei der Ausgestaltung des Gottesdienstes. Kleine Unsicher-heiten gab es noch bei der Frage: „Handtasche oder nicht?“ „Wohin mit dem Taschentuch?“ – was ei-nige kreative Lösungsvorschläge nach sich zog ... – wie gesagt ganz normale Teenager! Wir wünschen Ihnen ein schönes Fest unter Gottes Segen, gutes Wetter und Erinnerungen, die ein Leben lang halten. 15. März 2016

    NinaTizia

    LarissaPascal

    UNSERE KONFIRMANDEN 2016

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    Weltgebetstag - Der Rückblick von Nelly Döppmann

    > Rückblick: Kuba in Presseck

    anlässlich des Weltgebetstages am Freitag, dem 4. März zog trotz Kälte draußen ein Hauch von Karibik in diesem Jahr durch die katholische Kirche und das Pau-lusheim in Presseck. Begrüßt wur-den die Gottesdienstbesucher mit heißen Rythmen und kalter Zitro-nenlimonade, um sie für die näch-ste dreiviertel Stunde nach Kuba zu entführen.

    Das ökumenische Vorbereitungs-team, dieses Jahr unter der Lei-tung von Anita Baar, informierte über die Lebenssituation von Frauen in Kuba. Einerseits eine so-ziale Gesellschaft, in der Schulbil-dung groß geschrieben wird und die medizinische Versorgung der Bevölkerung für ein hohes Alter und eine geringe Säuglingssterb-lichkeit sorgt, andererseits aber durch Mangel im Bereich Lebens-mittelversorgung geprägt ist. Die Rollenverteilung ist noch traditio-nell und so obliegt es den Frauen,

    ihre Familien satt zu bekommen. Dabei ist Kreativität gefragt.

    Im Anschluss konnten die Teil-nehmer dann von den überaus nahrhaften Produkten der kuba-nischen Küche probieren.

    Besonderes Augenmerk galt na-türlich der Situation der Christen in dem sozialistischen Land, wäh-rend der Revolutionsjahre verach-tet und diskriminiert, erwacht das Interesse an der Kirche jetzt wie-der und die junge Generation der Kubaner wendet sich ihr zu.

    Im Rahmen des Gottesdienstes wurde auch gesungen, was durch die instrumentale Unterstützung von Christine Welsch (Gitarre) und Edina Thern (Flöte) dazu führte, dass sogar ein Kanon und spa-nische Strophen gemeistert wur-den.

    Insgesamt konnte man auf ei-nen gelungenen Abend zurück-blicken, wobei die Vorbereitung des Abends zeigt, dass aus der gemeinsamen Vorbereitung gute Impulse erwachsen.

    > Ausblick: Weltgebetstag 2017

    Schon heute dürfen wir uns auf den nächsten Weltgebetstag am 3. März 2017 freuen, der dann wieder in unserer Dreifaltigkeits-kirche und hinterher im Paul-Ger-hardt-Haus stattfinden wird.Dieser wird bereits von phillippi-nischen Frauen mit dem Thema „Am I Being Unfair to You?“ vorbe-reitet.

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    Kaspar Elfriede 02.04. 78 Elbersreuth 27c

    Flügel Helmut 05.04. 75 Heinersreuth 7

    Renner Siegfried 07.04. 79 Elbersreuth 7

    Frisch Gerda 08.04. 76 Gartenstr. 4

    Heinz Gustav 15.04. 79 Reichenbacher Str. 15

    Scheler Renate 17.04. 83 Elbersreuth 31b

    Wiedel Erika 17.04. 70 Elbersreuth 29b

    Becher Robert 19.04. 82 Elbersreuth 28a

    Klier Horst 21.04. 79 Römersreuth 14

    Bisani Gerlinde, Enchenreuth 26.04. 80 Untere Str. 21

    Oelschlegel Helmut 08.05. 86 Schlackenreuth 10

    Krügel Brigitte 08.05. 80 Helmbrechtser Str. 7

    Bodenschatz Ellen 09.05. 72 Elbersreuth 27b

    Hain Robert 09.05. 72 Gartenstr. 2

    Schausen Brigitte 12.05. 76 Frankenwaldstr. 4

    Krügel Artur 13.05. 76 Wallenfelser Str. 17

    Flügel Hannelore 15.05. 72 Burgstr. 17

    Küspert Linde 16.05. 75 Schulstr. 27

    Goller Hellmuth 22.05. 79 Elbersreuth 34

    Schattlack Sigrid 23.05. 81 Knockstr. 14a

    Ziegler Hermann 23.05. 78 Gartenstr. 14

    Schmidt Robert 25.05. 73 Premeusel 16

    Zimmermann Helga, Enchenreuth 27.05. 80 Am Bühlgrund 16

    Schwertfeger Erwin, Enchenreuth 28.05. 73 Gartenäcker 1

    Hohlweg Lina 30.05. 93 Marktplatz 3

    JäkelIngeburg 30.05. 85 Burgstr.10

    Geburtstage

    In diese Rubrik werden Jubilare ab 70 Jahren aufgenommen.Wenn Sie das nicht möchten, melden Sie sich bitte rechtzeitig im Pfarramt.

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    Veranstaltungen

    Am 24. April findet der Georgi-markt in Presseck statt. Rund um unsere Kirche wird wieder aller-hand geboten sein:

    > Im Paul-Gerhardt-Haus ver-kaufen Kindergarteneltern- und Kita-Team selbstgebackene Ku-chen, Torten und Kaffee. Der Erlös kommt unserer Kindertagesstätte zu gute.

    > Wie gewohnt, gibt es am Paul-Gerhardt-Haus neben allerlei Speis und Trank auch musikali-sche Unterhaltung.

    > Außerdem besteht auch heu-er wieder die Möglichkeit, mit Pfr. Welsch unseren Kindergarten zu besichtigen oder an einer Kirchen-führung teilzunehmen.

    GEORGIMARKT

    Dieses Jahr richtet unsere Orts-gruppe des Frankenwaldvereins die Sternwanderung aus. Viele Wanderfreunde werden sich auf den Weg nach Presseck machen.

    Es ist eine schöne Tradition, dass diese Veranstaltung mit einem Gottesdienst beginnt.

    Das wird auch in diesem Jahr der Fall sein:

    > am 5. Mai 2016 um 10.30 Uhr vor dem Schützenhaus

    Mit dabei ist unser Posaunenchor.

    Also – lassen sie sich diesen Got-tesdienst nicht entgehen!

    CHRISTI HIMMELFAHRT

    Ökumenischer Gottesdienst be-sonders für Jugendliche, aber auch gerne alle, die sich eingela-den fühlen bei dem Thema: „Sinn des Lebens …“

    > Termin: 21. Mai um 18.00 Uhr

    in unserer Dreifaltigkeitskirche.

    JUGENDGOTTESDIENST

    IN CONCERT:

    BLUES & SONGS

    Blind Wolf Band

    Freitag, 10. JUNIab 19.00 Uhr

    iM PAUL-GERHARDT-HAUS

    In seinen stark vom Bluesbeeinflussten Songs lotet

    der blinde Bayreuther Autorund Songschreiber Wolfgang

    P. Rehmert die Höhen undvor allem die Abgründe des

    ältesten Menschheitsthemas, dem Verhältnis von Mann und Frau in Liebe und Hass, aus.

    BLUES & SONGSBLIND WOLF BAND

    In seinen stark vom Blues beeinflussten Songs lotet der blinde Bayreuther Autor und SongschreiberWolfgang P. Rehmert die Höhen und vor allem die Abgründe des ältesten Menschheitsthemas, dasVerhältnis von Mann und Frau in Liebe und Hass, aus.

    Das Blind Wolf Ensemble:

    Wolfgang P. Rehmert:

    gesang, akustische und e-gitarre,blues harp

    Bisher produzierte die BLIND WOLF BAND die CDs

    COLORS OF MY SOUL (2011)

    LUCKY DAY (2012)

    Kontakt: Tel: 0921 - 793 08 69 E-Mail: [email protected]

    Alexander Kollroß:ist ein 1959 in der Oberpfalz geborener Rock-Gitarristmit einem Hang zum Blues, der seit seinem elftenLebensjahr mit seinem Spiel sich selbst und schon seit vielen Jahren auch die Zuhörerschaft erfreut.

    Iris Meier:gesang

    Die Bayreuther Sängerin ist auf der Opernbühne genauso zuhause wie als Gospel-Solistin, sie hat sich auch die Blue Notes erobert.Das Leben hat ihr die Musik geschenkt,

    jetzt schenkt sie die Musik ans Publikum zurück.

    akustische und e-gitarre

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    Gottesdienst-Übersicht

    So 03.04. 9.30 Uhr Gottesdienst

    So 10.04. 9.30 Uhr Gottesdienst

    So 17.04. 9.30 Uhr Gottesdienst + AM

    So 24.04. 9.30 Uhr Gottesdienst - Georgimarkt

    So 01.05. 9.30 Uhr Gottesdienst

    Do 05.05. 10.30 Uhr Gottesdienst an Christi Himmelfahrt (Schützenhaus)

    So 08.05. 9.30 Uhr Gottesdienst

    So 15.05. 9.30 Uhr Festgottesdienst am Pfingstsonntag + AM

    Mo 16.05. 9.30 Uhr Festgottesdienst am Pfingstmontag

    mit Jubelkonfirmation + AM

    So 22.05. 9.30 Uhr Gottesdienst

    So 29.05. 9.30 Uhr Gottesdienst

    Posaunenchor: jeweils Montag 20.00 Uhr

    Kirchenchor: jeweils Mittwoch 18.30 Uhr – in den Ferien keine Chorprobe

    Kirchenbote - Planungstermine 1. Halbjahr 2016 Ausgabe Planung Datenschluss Auslieferung

    Feb./März 14.01. 21.01. 28.01.

    April/Mai 11.03. 18.03. 25.03.

    Juni/Juli 12.05. 19.05. 26.05.

    • Wenn Sie Ideen und Anregungen haben,• Ihnen bereits redaktionelle Beiträge vorliegen,• oder sie Termine veröffentlichen lassen wollen, melden Sie sich bitte einfach im Pfarramt!

    Unsere Chöre

  • Besondere Gottesdienste in der Dreifaltigkeitskirche

    Kontakte und Impressum

    • Evang.-luth. Kirchengemeinde Fabrikstr. 6 . 95355 Presseck Telefon 09222/320 [email protected] www.presseck-evangelisch.de

    Pfarrer: Siegfried Welsch

    Vertrauensfrau des Kirchenvorstands: Brigitte Hebentanz

    Sekretärin im Pfarramt: Roswitha Schott

    Bürozeiten: Dienstag, Mittwoch und Freitag von 9.00 - 11.00 Uhr

    • Evang.-luth. Kindertagesstätte REGENBOGEN Leitung: Ute Böhm Marktplatz 13 . 95355 Presseck Telefon 09222/1277 [email protected] . www.kindergarten-presseck.de

    • Diakonieverein Grafengehaig - Enchenreuth - Presseck e.V. Leitung Diakoniestation: Schwester Emeli Mesenez Marktplatz 1 . 95355 Presseck Telefon 09222/99299 . Fax 09222/207382 [email protected]

    • Redaktion: Pfr. Siegfried Welsch, Nelly Döppmann, Anja Ruppert, Ina Redwitz, Christine Welsch

    Das Singen alter und neuerer Passionslieder,

    das Hören auf einen Ab-schnitt aus der Leidensge-

    schichte Jesu, eine kurze Auslegung dazu – diese

    30 Minuten könnten für je-den von uns zu etwas unge-heuer Wertvollem nach einer

    anstrengenden Arbeitswoche werden.

    OsternachtDas ist bereits

    zum vierten Malder besondere

    Gottesdienstam Ostersonntag

    morgens um 5.30 Uhr.Auch heuer möchten wie Sie wie-der für das frühe Aufstehen beloh-nen und laden Sie im Anschluß an den Osternachtsgottesdienst ganz herzlich zum Osterfrühstück ins Gemeindehaus, das PGH, ein.

    Passionsandachten

    Viermal freitags, 19.00 Uhr:

    19.02. | 26.02. | 11.03. | 18.03.