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    ag.  Die militärische Mobilma-chung an den Ostgrenzen Europas

    läuft auf vollen Touren. Im Junitrainierte die NATO in Polenden Blitzeinsatz. Auch gibt es Be-richte über die Verlegung schwerer Waffen, Bomber, Panzer und Ge-schütze ins Baltikum. Die zeitlichund örtlich schnell einsatzbereite

     NATO Response Force soll auf 40.000 Mann aufgestockt werden.Ein Krieg gegen den „Aggressor Russland“ wird militärisch damit

     jederzeit möglich. Juristisch gibt es jedoch die Hürde der Zustimmung

    des Bundestages zu jedem Aus-landseinsatz, die ungewiss ist.So entwarfen V. Rühe (CDU) undW. Kolbow (SPD) eine Neudefi-nition des „Einsatzbegriffes“. Der Bundestag soll nur noch über „bewaffnete Kampfeinsätze“ ent-scheiden dürfen. Verschleiert manzum Beispiel einen Einsatz in der Ukraine als „Ausbildungsmission“,wäre in Zukunft kein Mandat des

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    Um den Jahreswechsel gab es

    heftige Schelte für die neue Re- gierung Polens wegen ihrer Ge-

     setzesänderungen beim Verfas-

     sungsgericht und im Medien-

     gesetz. Polens Außenminister Waszczykowski erklärte, dies

     solle Fehler der Vorgänger-

    regierungen korrigieren: „Alsmüsse sich die Welt ... automa-tisch in nur eine Richtung bewe-

     gen – zu einem neuen Mix von

     Kulturen und Rassen, eine Welt aus Radfahrern und Vegeta-

    riern, die nur noch auf erneuer-

    bare Energien setzen und ge-

     gen jede Form der Religionkämpfen. Das hat mit tradi-

    tionellen polnischen Werten

    nichts mehr zu tun.“ Der Spie- gel-Kolumnist J. Augstein kom-

    mentierte dies am 4.1. mit denWorten: „Zwischen Ost und 

    West ist ein Kulturkampf imGange. Und es ist Zeit für eine

    bittere Erkenntnis: Den westli-

    chen Werten Liberalismus, To-leranz, Gleichberechtigung ste-

    hen östliche Unwerte gegen-

    über – Rassismus, Ignoranz,

     Engstirnigkeit.“ Hören wir den

    Unterton der Intoleranz im Na-men der Toleranz? So lautet in

    Wahrheit die Botschaft: Wir 

    dulden keinen Widerspruch.Wer unsere Weltsicht nicht teilt,

     sollte gemaßregelt oder ausge-

     schlossen werden. Im Fall Po-

    lens liest sich das bei Augsteindann so: „Wir sollten überle-

     gen, mit welchem unserer 

     Nachbarn wir ein einiges Euro- pa bauen wollen. Die Polen

     gehören eher nicht dazu.“ Wir 

    dulden keinen Widerspruch,

    das könnte man auch über vieleandere Themen schreiben, sei

    es beim Einsatz der deutschen

     Bundeswehr, der Meinungsäu- ßerung, der Russland-Bericht-

    erstattung, in der Bildungspoli-

    tik oder in der Medienbericht-erstattung über Saudi-Arabienund andere pro-westliche Dik-

    taturen. Diese Bestrebungen,

    Widerspruch abzuschaffen, wer-

    den also 2016 konkreter. Nut- zen wir die Chance zum berech-

    tigen Einspruch dagegen umso

    intensiver.

    Polen wählt nationalkonservativ – EU erwägt Sanktionen

    ~ Ausgabe 3/16 ~

     timme   egenstimmeNicht gläserne Bürger - gläserne Medien,

    Politiker, Finanzmogule brauchen wir!

     Weltgeschehen unter 

    der Volkslupe

    S&G

    Klarheit durch intelligente Analytiker 

     Weniggehörtes - vom Volk fürs Volk!

    frei und unentgeltlich

    Inspirierend

    S&G

     DIE VÖLKER HABE N EIN RECHT AUF STIMME UND GEG ENSTIMME

     M e d i e n m ü d

     e ? ...

    ...  d a n n  I n f o r

     m a t i o n e n  v o n

     ...

     w w w. K LA G

     E MA U E R. T V

     J e d e n  A b e n d  a

     b  1 9. 4 5  U h r

    Bundestages mehr nötig. GeneralBreedlove, der US-Oberkomman-dant der NATO, will Einheitenwie die Speerspitze künftig für 

    „Übungs- und Ausbildungsmissi-onen“ in Eigenregie abkomman-dieren. Im Klartext heißt dies: DieEntscheidungshoheit des Bundes-tags über den Einsatz deutscher Truppen wird umgangen. Die Füh-rungsrolle in Sachen Krieg undFrieden geht an die US-geführte

     NATO, ausgerechnet an jene, dieeinen Krieg nach dem anderenüberall in der Welt anzetteln! [2]

    Krieg ohne Bundestagszustimmung

    ro. Ende Oktober kam es in Polenzu einem Regierungswechsel. AlsWahlsieger ging die national-kon-servative PiS* hervor, die dieliberal-konservative OP** ablöste.Während diese demokratischeEntscheidung in den deutschen

    Medien bereits verurteilt wurde(„Rechtsruck“, „Rückfall“), sostand nun eine Reform des Verfas-sungsgerichtes in der Kritik vonPolitikern und Medien. Doch wasgenau hat die polnische Regierungunternommen? Durch die neue Re-form sollen Richter ihre Entschei-dungen künftig mit Zweidrittel-mehrheit treffen statt wie bisher mit einfacher Mehrheit. Des Wei-teren müssen 13 der 15 Verfas-sungsrichter dabei anwesend sein.Zuvor reichten 9 von 15 aus. Reak-tion der deutschen Medien: Polenentmachtet sein Verfassungsge-richt! Reaktion seitens der EU:Die EU-Kommission werde die

     polnische Regierung vorladen unddie Vorgänge genau prüfen. Not-falls müsse die EU auch Sankti-

    onen verhängen, wenn die pol-nische Regierung ihren Kurs nichtkorrigiere – so der ehemaligeEU-Ratsvorsitzende Asselbloem.Warum die Reaktion der EU soheftig ausfällt, ist auf den erstenBlick nicht ersichtlich. Sicher,

    die Gerichtsverfahren im Verfas-sungsgericht werden länger dau-ern und es wird schwieriger, poli-tische Entscheidungen rechtlichauszuhebeln. Doch wird hier mitzweierlei Maß gemessen. Denndie politischen Entscheidungender EU können ebenfalls nur mithohen Hürden wieder rückgängiggemacht werden. Daher geht eswohl eher darum, dass nur wenigein der EU das Sagen haben sollen,egal, was eine nationale Regie-rung oder ein Volk für richtig hält.Einspruch ist nicht erwünscht. [1]*Prawo i Sprawiedliwość (deutsch:  Recht und Gerechtigkeit), gemäßigt  EU-skeptisch, nationalkonservativ,  christ-demokratisch

    **Obywatelstwa Platform (deutsch:  Bürgerplattform), EU-orientiert,  liberal-konservativ

    Neue Gesinnungswächterrsb.  Am 21.10.2015 sprach diedeutsche Bundeskanzlerin Ange-la Merkel (CDU) auf dem Ge-

    werkschaftstag der IG-Metall vor ungefähr 500 Delegierten. Sielobte die Zusammenarbeit undhob deren große gesellschaftlicheVerantwortung hervor, teilte öf-fentlich deren Ziele und sagte der Gewerkschaft ihre Unterstützungzu. Drei Tage später forderte der neue IG-Metall-Chef Jörg Hof-mann* in einem Interview, dass

     Fortsetzung Seite 2

    Quellen:   [1] www.faz.net/aktuell/politik/ausland/polen-die-eu-muss-handeln-13982997.html www.spiegel.de/politik/ausland/polen-eu-kommission-schickt-brandbrief-nach-warschau-a-1069427.html | https://de.wikipedia.org/wiki/Verfassungsgerichtshof_(Polen)#cite_note-12 [2] Compact-Magazin 8/2015

     Artikel: Panzersprung nach Sagan von Marc Dassen | www.compact-online.de/panzersprung-nach-sagan-dem-deutschen-parlament-die-vorbehaltsrechte-entziehenhttp://www.zeit.de/politik/deutschland/2015-06/ruehe-kommission-bundeswehr-parlamentskontrolle

     INTRO: Wir dulden keinen Widerspruch

     Die Redaktion (sl.)

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     bombardiert, wobei 135 Zivilis-ten starben.Für Friedhelm Klinkhammer*und Volker Bräutigam** – diewegen Nachrichtenunterdrückungeine Programmbeschwerde ge-gen die ARD einreichten – findet

    ein Massenmord an den Huthisdurch die von den USA unter-stützten saudischen Truppen statt.Die US-Regierung, welche die

    Luftangriffe Saudi-Arabiens lo-gistisch unterstützt, Waffen undStreubomben liefert, leiste „Bei-hilfe zum Massenmord“. Ebensowie die deutsche Bundesregie-rung, die Waffenlieferungen anSaudi-Arabien genehmigte. [7]

    Quellen: [3] www.deutschlandfunk.de/ig-metall-chef-joerg-hofmann-wer-hetzt-der-fliegt.868.de.mhtml?dram:article_id=334950 | www.wsws.org/de/Articles/ 2015/10/22/igme-o22.html [4] http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/markus-maehler/mit-deutschen-steuergeldern-eu-propaganda-ministerium- gegen-moskau.html | http://dip.bundestag.de/btd/18/064/1806486.pdf [5] http://de.sputniknews.com/Panorama/20151210/306349137/berichterstattung-russland-

    negativ.html | https://deutsch.rt.com/inland/36056-ultimative-mainstreammedien-bild/   [6] http://tinyurl.com/googlebooks-KdR  [7] www.kla.tv/7341 |https://deutsch.rt.com/18849/international/saudi-arabien-setzt-geaechtete-und-von-den-usa-gelieferte-streubomben-gegen-jemen-ein/ |

    https://deutsch.rt.com/33041/international/jemen-bericht-ueber-saudischen-luftangriff-mit-135-toten/ 

    Westen leistet Beihilfezum Massenmord

     Ausgabe 3/16 S&G Hand-Express

    ms. In Osteuropa wird geradeein massives Mediennetz gegenWladimir Putin aufgebaut. Da-hinter steht nicht nur die NATO,sondern auch die EU mit einer antirussischen PR-Abteilung – der „East Strat Com Task Force“. Ihr 

    Ziel: „Das Vorantreiben der poli-tischen EU-Ziele in der östlichen

     Nachbarschaft“. Dazu kommt,dass westliche Regierungen ge-mäß der Auskunft des Deut-

    schen Bundestages sog. „unab-hängigen“ Journalisten in Ost-europa die Aus- und Weiterbil-dung finanzieren. Osteuropawird so immer mehr zu einemSpielball von NATO-Militärsund EU-Politikern, die dort west-

    liche Steuergelder ausschütten,um mit einer gelenkten Presseeine russlandfeindliche Stim-mung zu entfachen. [4]

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    Auch in den Sprachen: ENG, FRA, ITA, SPA, RUS, HOL, HUN,RUM, ISL, ARAB, UKR, TUR, SWE, LIT – weitere auf AnfrageAbonnentenservice: www.s-und-g.infoDeutschland: AZZ, Postfach 0111, D-73001 GöppingenÖsterreich: AZZ, Postfach 0016, A-9300 St. Veit a. d. GlanSchweiz: AZZ, Postfach 229, CH-9445 Rebstein

    www.anti-zensur.info www.klagemauer.tv www.panorama-film.ch www.stimmvereinigung.org www.agb-antigenozidbewegung.de www.sasek.tv

    *ist aktuell in der Chefetage von  Daimler und Bosch

     „Wer immer die Freiheit einer Nation abschaffen

    möchte, muss damit beginnen, die Rede-

     freiheit zu unterdrücken.“  Benjamin Franklin

    Verleger, Schriftsteller,Staatsmann (1706-1790)

    Propaganda-Offensive gegen Putin

     Schlusspunkt ●

    Wer nicht selbst bald 

    auch gemaßregelt und 

    ausgeschlossen werdenwill, erhebe sich jetzt 

     zusammen mit uns.

     S&G-Vernetzungs-

    treffen finden im Januar und Februar 

    im gesamten

    deutschsprachigen

     Raum statt. Die Völker 

    brauchen Stimme und Gegenstimme!

     Die Redaktion (sl.)

    die Firmen Arbeitnehmer entlas-sen sollten, die sich öffentlichrassistisch oder menschenfeind-lich geäußert haben. „Wer hetzt,der fliegt“ ist dabei sein Motto.Den Aussagen der Medien zu-folge fallen darunter bereits kri-

    tische Äußerungen gegenüber der Asylpolitik der Bundesregie-rung. Durch diese Aufforderungwerden die Arbeitgeber zu Ge-sinnungswächtern und Richternihrer Angestellten erhoben.Solch ein Vorgehen ist mit denPrinzipien eines demokratischenRechtsstaats nicht vereinbar. [3]

    Medienberichterstattunggegen Russlandro. Der Medienkrieg zwischenMoskau und dem Westen wirdnicht nur in Osteuropa geführt.Die Jahresbilanz für 2015 er-gab: In keinem anderen westli-chen Land liegt die Anzahl ne-gativ gefärbter Artikel so hochwie in Deutschland.Die Wortwahl einiger Schlag-zeilen-Beispiele lässt dieses

     bereits deutlich anklingen:„Putins Gotteskrieger“, „Alb-traum Russland“, „Putin – der Überrusse“, „Gestern Partner,heute Feind“ oder „Russlandist kein Bär, sondern eine Sau,die ihre Jungen auffrisst“. InZahlen ausgedrückt: Von 7.687erfassten Publikationen stellten5.236 Russland in einem nega-tiven Licht dar. Dies entsprichtfast 70 %. Hochgerechnet er-scheinen knapp 15 negativeRussland-Artikel in der deut-schen Medienlandschaft proTag. Offensichtliches Ziel desGanzen: Russland als kon-kretes Feindbild in den Köpfender deutschen Leser zu ver-ankern. [5]

    Bertelsmann-Stiftung nutzt Stasi-Methodenaf./sl. Die deutsche Bertelsmann-Stiftung und die schweizerischeJacobs-Stiftung verfolgen beidedas Ziel, im Bildungswesen Re-formen durchzusetzen. In einer Schrift von Bertelsmann, „Die

    Kunst des Reformierens“, gibtdie Stiftung Politikern eine ge-naue Anleitung, wie man Re-formprozesse gegen den Willender Bürger durchsetzt, wie „ve-to-players“ (Gegenspieler) aus-zuschalten sind, wie man ihrenZusammenhalt schwächt und de-stabilisiert.Zitat: „Ein geschickter Partizi-

     pationsstil* zeichnet sich da-durch aus, dass flexible und neueFormen der Inklusion** das Wi-derstandspotenzial aufzubrechenversuchen. Reformen könnenauch so konzipiert werden, dasssie manche Interessengruppen

     begünstigen und andere benach-teiligen, um so eine potenziell

    geschlossene Abwehrfront zuverhindern.“So gerät das Bertelsmann-Papier in die Nähe der bekanntenGeheimdienst-Richtlinie 1/76des Staatssicherheitsdienstes der 

    DDR, die eine Anleitung zur Zer-setzung oppositioneller Gruppengibt. Dort heißt es: „Maßnahmender Zersetzung sind auf das Her-vorrufen sowie die Ausnutzungund Verstärkung solcher Wider-sprüche bzw. Differenzen zwi-schen feindlich-negativen Kräf-ten zu richten, durch die siezersplittert, gelähmt, desorgani-siert und isoliert und ihre feind-lich-negativen Handlungen ein-schließlich deren Auswirkungenvorbeugend verhindert, wesent-lich eingeschränkt oder gänzlichunterbunden werden.“ [6]

     Fortsetzung von Seite 1

    dd./cs. Im Jemen herrscht Bür-gerkrieg. Anhänger des aktu-ellen Präsidenten Hadi, der von Saudi-Arabien, anderen ara-

     bischen Staaten und der USAunterstützt wird, bekämpfen dieHuthis, die mit Jemens Ex-Prä-sidenten Saleh sympathisieren.Selbst Amnesty International – sonst für pro- westliche Bericht-erstattung bekannt – sprach vonerschütternden Beweisen für Kriegsverbrechen der saudischenTruppen im Jemen. Zusätzlichzeigte Belkis Wille von der Men-schenrechtsorganisation HumanRights Watch auf, daß die Sau-

    di-Koalition Luftschläge gegenZivilisten im Jemen durchführt. Neben Marktplätzen wurde u.a.eine Huthi-Hochzeitsgesellschaft

    *langjähriger Gesamtpersonalvorsitzen-  der des Norddeutschen Rundfunks  NDR 

    ** ehemaliger Tagesschau-Redakteur 

    *(scheinbare) Teilhabe

    **(scheinbare) Einbeziehung