2016. · Traumlandschaft antreten und sich dafür in den Ferienwohnungen sozialen Medien feiern....

32
Jahresbericht. Touring 2016.

Transcript of 2016. · Traumlandschaft antreten und sich dafür in den Ferienwohnungen sozialen Medien feiern....

Page 1: 2016. · Traumlandschaft antreten und sich dafür in den Ferienwohnungen sozialen Medien feiern. Bis Ende Jahr sahen allein auf YouTube drei Millionen User den Spot mit der Botschaft:

Jahresbericht.

Touring

2016.

Page 2: 2016. · Traumlandschaft antreten und sich dafür in den Ferienwohnungen sozialen Medien feiern. Bis Ende Jahr sahen allein auf YouTube drei Millionen User den Spot mit der Botschaft:

Die Marketingorganisation.

Schweiz Tourismus kurz erklärt. 7

Kennzahlen Märkte. 8

Die Marketingstrategie.

Die vier Marketingsäulen. 10

Segment- und Erlebnisstrategie. 12

Städte. 13

Sommer. 14

Winter. 16

Meetings. 18

Namen und Zahlen.

Der Vorstand. 20

Die Geschäftsleitung. 21

Das Extended Management Team (EMT). 22

Der Schweizer Tourismusrat. 22

Bilanz 2016. 24

Erfolgsrechnung 2016. 26

Geldflussrechnung 2016. 27

Anhang zur Jahresrechnung 2016. 28

Bericht der Revisionsstelle zur Jahresrechnung. 30

HerausgeberSchweiz TourismusTödistrasse 7, PostfachCH-8027 Zürich

www.MySwitzerland.comwww.MySwitzerland.com / newsletterwww.MySwitzerland.com / facebookwww.MySwitzerland.com / twitter

Alle Adressen und Kontaktangaben der ST-Vertretungen weltweit stehen auf www.stnet.ch /vertretungen zur Verfügung.

ProjektleitungLiên Burkard, Schweiz Tourismus

GestaltungFestland AG, St. Gallen / Zürich

Texte Matthias Mächler, diemagaziner.chVéronique Kanel, Schweiz TourismusLiên Burkard, Schweiz Tourismus

Titelseite Hoher Kasten, Brülisau, Appenzell Innerrhoden

FotonachweisTitelseite: Hoher Kasten Drehrestaurant und Seilbahn AG / Martin Ebneter Alle Übrigen: Schweiz Tourismus

DruckStämpfli AG, Bern

Kontaktmedia @ switzerland.com

Page 3: 2016. · Traumlandschaft antreten und sich dafür in den Ferienwohnungen sozialen Medien feiern. Bis Ende Jahr sahen allein auf YouTube drei Millionen User den Spot mit der Botschaft:

3

Wie geht die Tourismusbranche mit dem starken Franken um?Die Branche setzt weiterhin auf Qualität und Inno-

vation, welche die einzigen Wachstumsmotoren

im starken Frankenumfeld sind. Faktoren wie neue

Pauschalangebote mit Zusatzleistungen haben

dazu beigetragen, dass wir 2016 bei den europäi-

schen Gästen langsam wieder Boden gewonnen

haben.

Welchen Beitrag leistete ST in diesem Zusammenhang? Unser Beitrag erfolgte einerseits mit der dualen Stra-

tegie: Wir haben die Fernmärkte intensiv bearbeitet

und trotzdem starke Präsenz in Europa gezeigt. An-

derseits konzentrierten wir unser Marketing auf all

jene Kundensegmente, die eine starke Affinität zur

Schweiz haben. So können wir deren Bedürfnisse

optimal erfüllen und ihre Ferienträume antizipieren.

Was nehmen Sie von 2016 für die Tourismuszukunft mit?Das Interesse an der Grand Tour of Switzerland bei

unseren Tourismuspartnern und in der Öffentlich-

keit ist ein ermutigendes Zeichen für die Zukunft.

Das Produkt hat sich als Innovationstreiber ent-

puppt: Die Leistungsträger haben diverse originelle

Angebote entwickelt. Ab 2017 wird die Grand Tour

beispielsweise durchgehend mit Elektrofahrzeugen

befahrbar sein.

Kommt die Grand Tour of Switzerland bei den Gästen gut an?Der neue Road Trip der Schweiz kommt sehr gut

an. Das Marktforschungsinstitut Publitest hat 2016

rund 50 000 Gäste auf der Grand Tour gezählt.

Diese brachten zwischen 290 000 und 360 000 zu-

sätzliche Übernachtungen ein. Der Bekanntheits-

grad beträgt erfreuliche 43 %.

Wie verlief die Zusammenarbeit mit der Tourismusbranche?Die Grand Tour ist ein Kooperationsprojekt

der ganzen Branche. Beispielhaft sind die Routen-

signalisation oder die 22 Foto-Spots. Darauf darf

die Branche stolz sein. Nun muss sich das Schwei-

zer Angebot im weltweiten Touringmarkt bewäh-

ren. Ich appelliere deshalb an alle touristischen

Akteure, ihre Verantwortung wahr zunehmen und

die Grand Tour als visuell prominenten Bestandteil

in die eigene Kommunikation zu integrieren. Das

lässt sich weder an ST noch den Verein Grand Tour

of Switzerland delegieren.

Inwiefern passt die Tour zur neuen Segment- und Erlebnisstrategie? Touring verzeichnete weltweit 21% Zuwachs* und

ist eines von jenen Segmenten, die sich trotz Fran-

kenstärke behaupten können. Für diese Segmente

bieten wir Erlebnisse mit Erinnerungswert an, die

sich nicht über den Preis definieren müssen.

Jean-François Roth, Präsident Schweiz Tourismus Jürg Schmid, Direktor Schweiz Tourismus

Editorial.

«Die Grand Tour ist ein Koopera­tionsprojekt der ganzen Branche.»

«Langsam gewinnen wir verlorenen Boden in Europa zurück.»

*Quelle: ITB World Travel Trends Report 2015/2016, IPK/ITB Presseinformation 2016.

Page 4: 2016. · Traumlandschaft antreten und sich dafür in den Ferienwohnungen sozialen Medien feiern. Bis Ende Jahr sahen allein auf YouTube drei Millionen User den Spot mit der Botschaft:

4

Highlights 2016.

6,34 Mio.Hochwertige KundenkontakteDer Kundenkontakt via eNewsletter,

Call Center, MySwitzerland.com

und Reiseveranstalter wächst weiter.Lesen Sie weiter auf Seite 10

797

2196Top Media ResultsProminent platziert und präsentiert: In 2196 Medien-

beiträgen ist über die Schweiz berichtet worden. Lesen Sie weiter auf Seite 11

MeetingsDas Switzerland Convention & Incentive

Bureau holte durch seine Überzeugungsarbeit

zahlreiche Meetings, Events und Konferenzen

in die Schweiz. Lesen Sie weiter auf Seite 18

+ 410 000 gegenüber 2015

+ 13 gegenüber 2015

+ 296 gegenüber 2015

2,66 Mio.Social-Media-KontakteDie Zahl der Follower auf den Social-Media-Kanälen von Schweiz Tourismus

steigt weiter (Facebook 1 858 326, Twitter 171 018, YouTube 9429, Pinterest

18 515, Instagram 141 673, Tumblr 2057, LinkedIn 11 788, Vine 909, Google +

4955, Weibo 276 043, Ren Ren 162 056, WeChat 5510). 102 000 Mal ver-

wendeten sie dabei den Hashtag #VERLIEBTINDIESCHWEIZ. Lesen Sie weiter auf Seite 10

Highlights 2016.

+ 850 000 gegenüber 2015

Page 5: 2016. · Traumlandschaft antreten und sich dafür in den Ferienwohnungen sozialen Medien feiern. Bis Ende Jahr sahen allein auf YouTube drei Millionen User den Spot mit der Botschaft:

5

Logiernächte KAMSchweiz Tourismus hat im Bereich Key Account

Management (KAM) 4,7 Millionen Logiernächte

beeinflusst.Lesen Sie weiter auf Seite 11

4,70 Mio.–0,12 Mio. gegenüber 2015

290 000Zusätzliche Logiernächte durch GToSDie Grand Tour of Switzerland erreichte zudem bereits

nach der zweiten Saison einen Bekanntheitsgrad

von 43 % und die Auswertung zählte hochgerechnet

zwischen 45 000 und 55 000 Gäste auf der Tour.

367 500Retourbillette UBS-BergaktionIm Sommer bis Ende Oktober 2016 hatten

UBS-Kunden die Gelegenheit, für nur zehn

Franken 35 der schönsten alpinen Destinationen

der Schweiz mit den Bergbahnen zu entdecken.

344 369Swiss Travel PässeNoch nie wurden so viele Swiss Travel Pässe aus-

gestellt wie 2016. Dieses All-in-one-Ticket ist für

individuell reisende Gäste aus dem Ausland der

Schlüssel zum öffentlichen Verkehrsnetz der Schweiz.

40 320Zusätzliche Logiernächte über CoopzeitungIn Zusammenarbeit mit Schweiz Tourismus

inspirierte die Coopzeitung mit den besten

Ausflugstipps und Hotelangeboten zu Ferien

im eigenen Land.

Webbesuche2016 verzeichnete die Seite MySwitzerland.com über

30 Millionen Besuche. Ein neuer Rekord. Lesen Sie weiter auf Seite 10

30,17 Mio.+ 3,34 Mio. gegenüber 2015

ST-Projekte mit Partnern.

Highlights 2016.

Page 6: 2016. · Traumlandschaft antreten und sich dafür in den Ferienwohnungen sozialen Medien feiern. Bis Ende Jahr sahen allein auf YouTube drei Millionen User den Spot mit der Botschaft:

Die Marketing- organisation.

Historische Mühle in Vergeletto, Onsernonetal TI.© Schweiz Tourismus, André Meier

Page 7: 2016. · Traumlandschaft antreten und sich dafür in den Ferienwohnungen sozialen Medien feiern. Bis Ende Jahr sahen allein auf YouTube drei Millionen User den Spot mit der Botschaft:

7

1. Prioritätsmärkte

77,9 % (27 661 920) der Logiernächte in der Schweizer Hotellerie.

Deutschland, China (mit Taiwan und Hongkong), Frankreich, Italien, Niederlande, Schweiz, USA, Vereinigtes Königreich (mit Irland)

2. Aktivmärkte

9,8 % (3 488 111) der Logiernächte in der Schweizer Hotellerie.

Australien (mit Neuseeland und Ozeanien), Belgien (mit Luxemburg), Japan, Kanada, Korea (Rep.), Nord. Länder (Dänemark, Finnland, Norwegen, Schweden), Österreich (mit Ungarn), Polen, Spanien, Tschechische Republik

3. Strategische Wachstumsmärkte

7,2 % (2 544 474) der Logiernächte in der Schweizer Hotellerie.

Brasilien, Golfstaaten, Indien, Russland, Südostasien (Indonesien, Malaysia, Singapur, Thailand)

Schweiz Tourismus kurz erklärt.

Weltweit das Interesse für die touris- tische Schweiz wecken: Das macht Schweiz Tourismus mit dem Slogan «Switzerland. get natural.».

Die Marketingorganisation Schweiz Tourismus (ST)

fördert seit 100 Jahren im Auftrag des Bundes die

Nachfrage für das Reise- und Kongressland Schweiz

im In- und Ausland. ST pflegt dabei die touristische

Marke Schweiz, die unter dem Oberbegriff «Swiss-

ness» für Qualität, Naturerlebnis, Nachhaltigkeit und

Modernität steht. Dazu entwickelt ST Marketing-

programme und bürgt mit ihren Partnern für eine

kreative Umsetzung sämtlicher Werbe- und Ver-

kaufsmassnahmen. ST ist eine öffentlich-rechtliche

Körperschaft. Ihren Vorstand bilden 13 Vertreter aus

Tourismus, Wirtschaft und Branchenverbänden.

Jean-François Roth präsidiert die Organisation, die

operative Führung liegt bei Jürg Schmid.

2015 hat das Parlament beschlossen, den Rahmen-

kredit für den Zeitraum 2016 – 2019 auf 230 Millio-

nen Schweizer Franken zu erhöhen. Damit wurde

die maximale Obergrenze gesetzt. Das Parlament

kann jährlich entscheiden, ob diese Grenze aus-

geschöpft werden soll.

Länderpräsenz 26

Mitarbeitende – davon Praktikanten

242 23

Mitteleinsatz – davon ord. Bundesmittel

CHF Mio. CHF Mio.

91,85 52,67

Mitteleinsatz im Ausland CHF Mio. 70,54

Eigenfinanzierungsgrad % 43,90

Marketingbudget / Marketingmitarbeitende

CHF

271 000

Zahlen und Fakten.

Die Marketingorganisation.

Page 8: 2016. · Traumlandschaft antreten und sich dafür in den Ferienwohnungen sozialen Medien feiern. Bis Ende Jahr sahen allein auf YouTube drei Millionen User den Spot mit der Botschaft:

8

Kennzahlen Märkte

Anzahl Mit-

arbeitende

BeeinflussteMedien-berichte

Besuche aufMySwitzer-

land.com

HochwertigeKunden-

kontakte*Marketing-

kontakte

Prioritätsmärkte

Deutschland 16 2 858 1 792 332 640 112 612 378 224

China (mit Taiwan und Hongkong) 11/(1) 942 633 276 520 683 175 483 469

Frankreich 10 449 1 920 041 548 041 681 775 944

Italien 9 1 238 1 838 410 678 819 631 668 847

Niederlande 8 460 606 190 245 226 89 136 200

Schweiz (Hauptsitz: Tätigkeiten für alle Märkte)

134 2 747 13 165 381 593 040 494 447 717

USA (mit Kanada) 14/(2) 816 2 073 553 629 249 236 863 535

Vereinigtes Königreich (mit Irland) 11 1 696 1 193 899 402 464 277 713 211

Aktivmärkte

Australien (mit Neuseeland und Ozeanien) 1/(1) 483 231 339 37 782 9 381 848

Belgien (mit Luxemburg) 2 550 427 168 81 080 71 022 223

Japan 6 172 648 746 125 743 274 091 960

Kanada 2 integriert in USA

Korea (Rep.) 4 555 189 552 162 861 436 854 549

Nordische Länder (Dänemark, Finnland, Norwegen, Schweden)

(3) 59 191 045 301 649 52 341 238

Österreich (mit Ungarn) 1/(1) 549 237 214 41 756 32 586 132

Polen (2) 275 165 903 72 415 90 711 175

Spanien 3 319 875 146 236 344 63 092 324

Tschechische Republik (2) 408 152 704 83 272 33 018 694

Strategische Wachstumsmärkte

Brasilien (2) 33 296 429 257 403 339 553 364

Golfstaaten 3 189 633 454 69 405 108 069 672

Indien (6) 353 382 433 454 220 1 132 998 630

Russland 5 916 441 887 75 293 379 157 451

Südostasien (Indonesien, Malaysia, Singapur, Thailand) 2/(4)

83

297 847

31 434

21 802 824

( ) Mandatsmitarbeiter * Anzahl eNewsletter-Abonnenten, Kontakte im Call Center (Anrufe, eMails, Briefe), Broschürenbestellungen und -downloads,

Personen, die bei STC/MySwitzerland.com buchen, Reagierer auf MySwitzerland.com, bei STC und Reiseveranstaltern, App-Downloads, Wettbewerbsteilnehmende, Fans/Followers Social-Media-Kanäle

Zielgerichtete Bearbeitung der Märkte.

Traditionsmärkte weiterhin umfassend bearbeiten, Wachstumsmärkte noch mehr ausbauen: ST hält an der eingeschlagenen Dualstrategie fest.

Gäste aus den europäischen Traditionsmärkten ver-

bringen ihre Schweiz-Ferien gerne in ländlichen wie

in städtischen Destinationen, während Fernmärkte

immer noch klar die Stadt bevorzugen. Diese geo-

grafische Gästeverteilung lässt keine Alternative zur

Dualstrategie zu. ST erschliesst deshalb nach wie

vor Wachstumspotenziale in den Fernmärkten und

bearbeitet die Traditionsmärkte weiterhin umfas-

send. In Europa legt ST die Priorität auf weniger

preissensitive Märkte und Segmente. In Asien steht

der qualitative Individualtourismus im Fokus.

In den Golfstaaten, Indien und den USA wird das

Reiseziel Schweiz immer beliebter. In den europä-

ischen Märkten zeichneten sich 2016 erste An-

zeichen einer leichten Erholung ab. Ungünstiger

sieht jedoch die Entwicklung in Grossbritannien aus:

Die Währungsentwicklung und die Konsumenten-

stimmung haben einen negativen Einfluss.

Die Marketingorganisation.

Page 9: 2016. · Traumlandschaft antreten und sich dafür in den Ferienwohnungen sozialen Medien feiern. Bis Ende Jahr sahen allein auf YouTube drei Millionen User den Spot mit der Botschaft:

Die Marketing- strategie.

Wegweiser für die Grand Tour of Switzerland auf dem Aeschenplatz in Basel.© Schweiz Tourismus, André Meier

Page 10: 2016. · Traumlandschaft antreten und sich dafür in den Ferienwohnungen sozialen Medien feiern. Bis Ende Jahr sahen allein auf YouTube drei Millionen User den Spot mit der Botschaft:

10 Die Marketingstrategie.

Der TV-Spot für die Winterkampagne 16/17: Bruno ist #VERLIEBTINDIESCHWEIZ, weil man alles kann, aber nicht muss.

MySwitzerland.com verzeichnet mit über 30 Millionen Zugriffen einen neuen Rekord.

Die Promotion.

Mit klassischen Werbemitteln weckt ST welt-weit das Begehren für die Schweiz als Reise-land. Der Mix reicht von Broschüren über Spezialangebote und Live-Aktionen bis hin zum augenzwinkernden «Bruno»-Spot.

Beispiel TV-Spot: Thrill & Chill mit Bruno. Die humorvollen TV-Spots von ST haben Tradition

und geniessen insbesondere auf YouTube die Gunst

des Publikums. Im neuen Winter-Spot nimmt Bruno

den Selfietrend auf: Ganz der Chiller, lässt er ein

Double zu wilden Stunts durch die winterliche

Traumlandschaft antreten und sich dafür in den

sozialen Medien feiern. Bis Ende Jahr sahen allein

auf YouTube drei Millionen User den Spot mit der

Botschaft: Die Schweiz ist die Heimat des Winter-

sports – für Genuss- und Aktiv-Schneesportler.

Zahlen und Fakten.

Zahlen und Fakten.

Das Digital Marketing.

MySwitzerland.com gehört laut Alexa Ranking zu den meistbesuchten Destina-tions-Websites weltweit. Ergänzt wird der Online-Auftritt durch eigene Apps und Social-Media-Kanäle.

Beispiel Web: Neuer Rekord Webbesuche. Das Alexa Ranking misst die Besucherzahlen von

Websites und zählt zu den aussagekräftigsten

Indikatoren für den Online-Erfolg. Alexa Internet Inc.

ist ein Tochterunternehmen von Amazon. In diesem

Ranking liegt MySwitzerland.com bei den Websites

der nationalen Tourismusorganisationen und der Des-

tinationen an vorderster Stelle. Die grosse Beliebtheit

bestätigen auch die eigenen Zahlen: Über 30 Millio-

nen Webbesuche hat ST 2016 registriert. Ein abso-

luter Rekord, der insbesondere auf die Anstrengun-

gen bei der Suchmaschinenopti mierung, aber auch

auf die Relevanz der Inhalte zurückzuführen ist.

Promotion 2016 2015

Werbe- und Marketingkontakte * Mia. 6,25 4,99

Anzahl distribuierte Broschüren ** Mio. 29,29 34,06

Hochwertige Kundenkontakte ***

Mio. 6,34 5,49

* Kontakte aus bezahlter Werbung (Banner, Poster, TV-Spots, Events etc.) ** Proaktive Distribution von Werbemitteln (Beilagen, Flyer etc.) *** Anzahl eNewsletter-Abonnenten, Kontakte im Call Center (Anrufe, E-Mails, Briefe),

Broschürenbestellungen und -downloads, Personen, die bei STC / MySwitzerland.com buchen, Reagierer auf MySwitzerland.com bei STC und Reiseveranstaltern, App-Downloads, Feedback / Likes auf Facebook, Follower auf Twitter

Digital Marketing 2016 2015

Webbesuche / Tag * 82 650 73 500

Webbesuche / Jahr * Mio. 30,17 26,83

Sprachen 16 16

Hotels 2 263 2 353

Ferienwohnungen 21 703 22 667

eCRM-Partner 31 30

Newsletter-Abonnenten 876 000 796 000

Versandte Newsletter Mio. 15,52 8,68

Downloads mobile Apps Mio. 2,78 2,53

Social-Media-Kontakte** Mio. 2,66 2,25

* WEMF-beglaubigt ** Anzahl Follower der Plattformen: Facebook, Twitter, YouTube, Pinterest,

Instagram, Tumblr, LinkedIn, Vine, Weibo, Ren Ren, Google+, WeChat

Die vier Marketingsäulen.

Page 11: 2016. · Traumlandschaft antreten und sich dafür in den Ferienwohnungen sozialen Medien feiern. Bis Ende Jahr sahen allein auf YouTube drei Millionen User den Spot mit der Botschaft:

11

Das neue STE-Konzept in Brasilien ist bei den touristischen Partnern sehr gut angekommen.

Polnische Journalisten entdecken auf Harley-Davidsons die Grand Tour of Switzerland – mit Zwischenhalt in Brunnen SZ.

Zahlen und Fakten.

Zahlen und Fakten.

Das Key Media Management (KMM).

Dank zielgruppenorientierter Medienarbeit

Das Key Account Management (KAM).

war das Reiseland Schweiz weltweit in Zeitungen, Radio- und Fernsehstationen präsent. Mit Reisen und Konferenzen wird das Inte resse der Medien immer wieder von Neuem geweckt.

Beispiel Medienreise:

Mit der Harley auf der Grand Tour.Die Grand Tour of Switzerland ist die Schweizer Ant-

wort auf den globalen Tourismustrend «Touring».

Wurde die Grand Tour 2015 zuerst einem breiten

Publikum vorgestellt, bearbeitete ST 2016 noch ge-

zielter Fachjournalisten, um spezifische Interessen-

gruppen und neue Gästesegmente zu erreichen.

Unter anderem luden ST und Harley-Davidson pol-

nische Moto-Journalisten für eine Grand Tour auf

neusten Modellen ein. Die Berichte dazu generier-

ten rund 1 000 000 Medienkontakte.

In den Fernmärkten werden Ferien in der Schweiz mehrheitlich über spezialisierte Reisebüros gebucht. Die Schulung ihrer Mitarbeitenden durch ST zahlt sich aus.

Beispiel Reiseagenten:

Neues STE-Konzept in Brasilien.Mit einem neuen Durchführungskonzept konnte

ST Brasilien die Effizienz im Bereich Switzerland

Travel Experience (STE) weiter steigern. Dazu wur-

den 186 Vertreter von Tour Operators für jeweils 24

Stunden in ein Resort nahe bei São Paulo eingela-

den. Der Austausch und verschiedene Workshops

mit touristischen Leistungsträgern aus der Schweiz

standen im Fokus. Das neue Konzept generierte

3700 zusätzliche Hotelübernachtungen, und das

Feedback von TOs und Partnern war sehr positiv,

wie das Beispiel von Markus Lergier, Direktor von

Bern Tourismus zeigt: «Ich erlebe soeben eine STE

Brazil der absoluten Extraklasse. Eine komplexe

Aufgabe meisterhaft gelöst!»

Key Account Management 2016 2015

Durch KAM beeinflusste Logiernächte Mio. 4,70 4,81

Touristischer Umsatz * CHF Mia. 1,13 1,17

* Durch KAM beeinflusste Logiernächte, multipliziert mit Tagesausgaben pro Land

Key Media Management 2016 2015

Medienkontakte Mia. 10,76 11,09

Beeinflusste Medienartikel 16 218 15 612

Teilnehmende an ST-Medienreisen 2 115 2 100

Medienkonferenzen 115 98

Top Media Results* 2 196 1 900

* Positive Medienbeiträge mit prominenter Platzierung, Bildern und touristischem Inhalt, die in einem Key-Medium erschienen sind

Die Marketingstrategie.

Page 12: 2016. · Traumlandschaft antreten und sich dafür in den Ferienwohnungen sozialen Medien feiern. Bis Ende Jahr sahen allein auf YouTube drei Millionen User den Spot mit der Botschaft:

12

Präzises Gästemarketing.

Immer mehr Gäste wollen in ihren Ferien etwas erfahren, erleben und entdecken. Um auf dieses Bedürfnis reagieren zu können, hat ST 2016 auf eine Marketing strategie umgestellt, die auf klar definierte Gästetypen mit den für sie passenden Erlebnissen fokussiert.

«Best in Class» muss der Anspruch des Ferienlands

Schweiz sein. Differenzieren kann sich die Schweiz

deshalb nur über überraschende, einzigartige, qua-

litativ hochstehende Erlebnisse. Zudem rückt der

Preis bei solchen Erlebnissen erfahrungsgemäss in

den Hintergrund.

Um die richtigen Erlebnisse für die einzelnen Märkte

und Gruppen noch besser anbieten und bewerben

zu können, hat ST zehn Freizeitgäste-Segmente

und drei Geschäftstouristen-Segmente ermittelt

(siehe Grafik).

Diese Segmentierung unterscheidet noch immer

zwischen den vier Hauptkampagnen Städte, Som-

mer, Winter und Meetings. Innerhalb dieser Kampa-

gnen werden jedoch verschiedene, in ihren Bedürf-

nissen klar ausgestaltete Gästetypen angesprochen.

Dem Sommer wird beispielsweise das Segment

«Nature Lover» zugeordnet. Diese Gäste möchten

aus dem Alltag ausbrechen, in der Natur Energie

tanken sowie die lokalen Kulturen kennenlernen.

Der «Outdoor Enthusiast» hingegen sucht in den

warmen Monaten ein breites sportliches Angebot in

einer natürlichen Bilderbuchumgebung.

Erlebnisse prominent präsentieren Wichtigstes Kriterium für den Erfolg der neuen

Strategie sind bequem auffindbare und einfach zu-

gängliche Erlebnisse. Die neue Segment- und Er-

lebnisstrategie wird deshalb konsequent auf alle

vier Säulen des integrierten Marketings bei ST an-

gewandt (Promotion, Digital Marketing, Key Media

Management, Key Account Management). Die Er-

lebnisse werden auf allen Plattformen, in Form von

spannenden, journalistisch aufbereiteten Geschich-

ten, publiziert.

Segment- und Erlebnisstrategie.

City Breaker

Culture Traveller

Attractions Tourer

Lifestyle Traveller

Snow Lover

Snow Sports Enthusiast

Attractions Tourer

Lifestyle Traveller

Spa & Vitality Guest

Family

Nature Lover

Outdoor Enthusiast

Attractions Tourer

Lifestyle Traveller

Spa & Vitality Guest

Family

Congress Organizer

Meeting Planner

Incentive Planner

Städte Sommer Winter Meetings

Die Marketingstrategie.

Page 13: 2016. · Traumlandschaft antreten und sich dafür in den Ferienwohnungen sozialen Medien feiern. Bis Ende Jahr sahen allein auf YouTube drei Millionen User den Spot mit der Botschaft:

13

Städte.

Städte 2016 2015

Budget CHF Mio. 10,7 9,5

Anteil am Gesamtbudget % 11,6 9,9

Zielmärkte BE, CH, DE, ES, FR, IT, UK, USA (mit CA)

Anzahl distribuierte Broschüren

Mio.

5,7

10

Teilnehmer an ST-Medienreisen 722 777

Medienkonferenzen im In- und Ausland 62 37

Medienkontakte (Leser, Zuschauer, Zuhörer)

Mia.

2,98

3,32

Zahlen und Fakten.

«Schweizer Städte sind Boutique Towns. Schmucke Altstädte mit Wohlfühlcharakter laden zum Verweilen ein. Unser Gast ist mittendrin in Kunst und Kultur von Weltklasse und sofort auf den umliegenden Gipfeln mit Klassepanorama.»

Segmente

Beste Werbung für Schweizer Städte.

Städtereisen liegen im Trend. Eine zentrale Rolle spielt dabei das Kunst- und Kultur-angebot. Bei dessen Kommunikation setzt ST auf starke Partner.

ST positioniert die Schweizer Städte als «Boutique

Towns», wo schmucke Altstädte zum Wohlfühlen

einladen und wo erstklassiger Kunstgenuss ganz

ohne Hektik zu haben ist. Um dieses Angebot

international noch bekannter zu machen, wurde

die Zusammenarbeit mit spezialisierten Kulturinsti-

tutionen gesucht. Etwa mit dem neuen Verein

«Art Museums of Switzerland» (AMoS), dem elf

der renommiertesten Schweizer Museen angehören.

Auch proaktive Anstrengungen in Indien wurden

belohnt. ST und Zürich Tourismus schafften es, die

Crew von «Yeh Rishta Kya Kehlata Hai» von der

Attraktivität der Zwingli-Stadt zu überzeugen: Meh-

rere Episoden der populären TV-Soap (67 Millionen

Zuschauer) wurden in Zürich gedreht, beispiels-

weise in der Zürcher Altstadt.

ST unterstützte die 34-köpfige indische Film-Crew mit ihrem 1000 kg

schweren Equipment auf ihrer Reise durch die Schweiz – wie hier in Zürich.

City Breaker– Urban Lifestyle

Seeker– Sightseer

Attractions Tourer– Attractions,

History & Heritage Explorer

– Day Tripper

Culture Traveller– Culture Traveller

Lifestyle Traveller– Luxury Traveller– Gourmet

Die Marketingstrategie.

Page 14: 2016. · Traumlandschaft antreten und sich dafür in den Ferienwohnungen sozialen Medien feiern. Bis Ende Jahr sahen allein auf YouTube drei Millionen User den Spot mit der Botschaft:

14

Sommer.

Sommer 2016 2015

Budget CHF Mio. 42,6 46,9

Anteil am Gesamtbudget % 46,4 48,8

Zielmärkte weltweit weltweit

Anzahl distribuierte Broschüren

Mio.

18,0

19,0

Besuche auf MySwitzerland.com*

Mio.

15,2

13,3

Teilnehmer an ST-Medienreisen 878 842

Medienkontakte (Leser, Zuschauer, Zuhörer)

Mia. 4,3 4,6

Durch KAM beeinflusste Logiernächte

Mio. 2,6 2,6

* Inklusive Inhalte Städtekampagne

Zahlen und Fakten.

«Die Grand Tour of Switzerland vereint die Highlights der Schweiz auf einer Reise.»

Segmente

Victoria findet das Glück.

Die Grand Tour of Switzerland stand 2016 im Zentrum der Sommerkampagne: Im TV-Spot machte sich die britische Lady Victoria mit Motorrad und Hund auf die Reise.

Für die Sommerkampagne von ST sucht Lady

Victoria auf der Grand Tour nach den Gründen, wa-

rum die Schweizer das glücklichste Volk der Welt

seien. Neben vielfältigen und atemberaubend schö-

nen Landschaften erlebt sie auch unvergessliche

persönliche Momente wie den Sprung ins smaragd-

grüne Seewasser oder das spontane Mittagessen

mit Einheimischen. Die Botschaft: Auf der Grand

Tour entdeckt man das Glück der Schweizer und

wird Teil davon. Im Sommer 2016 generierte die

Grand Tour über 290 000 zusätzliche Übernachtun-

gen und erreichte bereits nach der zweiten Saison

einen Bekanntheitsgrad von 43 %.

In der Sommerkam-pagne 2016 erleben Lady Victoria und Hund Maurice schöne Momente auf der Grand Tour.

Nature Lover– Ecotourist– Typically Swiss

Romantic

Attractions Tourer– Attractions,

History & Heritage Explorer

– Day Tripper

Spa & Vitality Guest– Spa & Vitality

Guest– Well Ager

Outdoor Enthusiast– Hiker– Biker & Cycler

Lifestyle Traveller– Luxury Traveller– Gourmet

Family– Family with

Toddlers– Family with Kids

Die Marketingstrategie.

Page 15: 2016. · Traumlandschaft antreten und sich dafür in den Ferienwohnungen sozialen Medien feiern. Bis Ende Jahr sahen allein auf YouTube drei Millionen User den Spot mit der Botschaft:

15

360 Grad Schweiz in Paris.

Starke Partnerschaften.

Die Schweiz war offizielles Partnerland der CMT

Stuttgart, der mit 220 000 Besuchern grössten Pub-

likumsmesse Deutschlands für Tourismus und Frei-

zeit. Der Auftritt in diesem Bundesland ist kein Zu-

fall, denn das Potenzial ist in Baden-Württemberg

mit 25 % aller deutschen Übernachtungen in der

Schweiz besonders hoch.

Um die Gunst der preissensiblen deutschen Gäste,

insbesondere aus dem Segment der «Attractions

Tourer», zurückzuerobern, wurden die Kräfte für

diese Messe gebündelt: ST konnte auf starke

Schweizer Partner zählen (45 Destinationen, Regio-

nen und Firmen), wobei die Grand Tour zu einem

besonderen Auftritt kam. Ein Highlight unter vielen

war die Kino-Vorpremiere des Kinderbuchklassikers

«Schellen-Ursli»: Regisseur und Oscar-Preisträger

Xavier Koller präsentierte seinen Film persönlich.

Im «Quartier de la Défense», an bester Pariser Ad-

resse, lud ST Passanten auf eine interaktive Reise

ein. Die Installation «Grand Tour of Switzerland»

machte das Touringland Schweiz auf 700 m 2 als

360-Grad-Erlebnis lebendig. Unter anderem konn-

ten sich die potenziellen Gäste Virtual-Reality-Brillen

aufsetzen, die es ermöglichten, plötzlich mitten im

Rheinfall zu stehen oder am Bungee-Seil die Ver-

zasca-Staumauer hinunterzustürzen. Der Parcours

war ein voller Erfolg: Während fünf Tagen wurde die

Ausstellung von 200 000 Passanten gesehen und

8000 Besucher haben aktiv beim Schweiz-Parcours

mitgemacht. Die begleitende Medienarbeit sorgte

für nahezu vier Millionen Kontakte.

Der interaktive Parcours zum Touringland Schweiz lud zum Mitmachen ein.

Die Schweiz als Gastland an der CMT Stuttgart: (v. l.) Jürg Schmid, Direktor Schweiz Tourismus; Roland Bleinroth, Geschäftsführer Messe Stuttgart; Christine Schraner Burgener, Schweizer Botschafterin in Berlin; Dr. Nils Schmid, Finanz- und Wirtschaftsminister Baden-Württemberg.

Die Marketingstrategie.

Page 16: 2016. · Traumlandschaft antreten und sich dafür in den Ferienwohnungen sozialen Medien feiern. Bis Ende Jahr sahen allein auf YouTube drei Millionen User den Spot mit der Botschaft:

16

Winter.

Schweizer Winter kommt in China an.

35 % der skifahrenden Chinesen lieb- äugeln mit Skiferien im Ausland. An der grössten Wintersportmesse Asiens machte ST Werbung für die Schweiz als «Home of Snowsports».

Die chinesische Regierung geht bis zu den Olympi-

schen Spielen 2022 von 300 Millionen chinesischen

Wintersportlern aus. Schon heute gibt es in China

rund 560 Skigebiete und in der Wintersaison

2014 / 2015 wurden insgesamt zwölf Millionen Skier

Days verzeichnet.* Damit möglichst viele von ihnen

von Ferien im «Home of Snowsports» träumen, in-

szenierte ST die winterliche Schweiz zusammen mit

22 Partnern im grossen Stil an der ersten World

Winter Sports Expo in Peking mit rund 100 000 Be-

suchern (Privatpersonen und Tourismusfachleute).

Das Interesse war erfreulich: Mehrere Keynotes mit

ST-Vertretern behandelten Themen zum Tourismus-

land Schweiz und waren sehr gut besucht. Der

ST-Messestand holte den Preis für den besten Auf-

tritt und an der vor Ort durchgeführten ST-Medien-

konferenz waren 80 Journalisten zugegen.

ST präsentiert die winterliche Schweiz an der ersten World Winter Sports Expo in Peking.

* Quelle: «China Ski Industry White Book

2015 / 2015 Inter national Report on Snow &

Mountain Tourism», Laurent Vanat.

Winter 2016 2015

Budget CHF Mio. 22,4 22,7

Anteil am Gesamtbudget % 24,4 23,6

Zielmärkte weltweit weltweit

Anzahl distribuierte Broschüren Mio. 5,4 5,0

Besuche auf MySwitzerland.com* Mio. 14,9 13,5

Teilnehmer an ST-Medienreisen 555 481

Medienkontakte (Leser, Zuschauer, Zuhörer) Mia. 2,7 3,1

Durch KAM beeinflusste Logiernächte Mio. 1,2 1,3

* Inklusive Inhalte Städtekampagne

Zahlen und Fakten.

«Die Schweiz ist die Original-Destination für schneeweisse, kaminfeuerwarme und aktive Wintererlebnisse.»

Segmente

Snow Lover– Winter Magic

Romantic

Attractions Tourer– Attractions,

History & Heritage Explorer

– Day Tripper

Spa & Vitality Guest– Spa & Vitality

Guest– Well Ager

Snow Sports Enthusiast– Skier– Free Rider– Cross-country

Skier

Lifestyle Traveller– Luxury Traveller– Gourmet

Family– Family with

Toddlers– Family with Kids

Die Marketingstrategie.

Page 17: 2016. · Traumlandschaft antreten und sich dafür in den Ferienwohnungen sozialen Medien feiern. Bis Ende Jahr sahen allein auf YouTube drei Millionen User den Spot mit der Botschaft:

17

Walliser Pistenfeeling für London.

Auftritt in Stockholmer Kaufhaus.

Der NK Store in Stockholm ist eines der führenden

Kaufhäuser Schwedens. Jeweils zum Auftakt der

Wintersaison finden dort die «After Ski Days» statt.

Die Schweiz war vom 24. bis 27. November 2016

erneut prominent im NK Store vertreten und konnte

mit dem Stand direkt beim Eingang gezielt die

«Snow Lovers» ansprechen.

Insgesamt 137 000 Besucher strömten in diesen

vier Tagen ins Kaufhaus und wurden am Stand

mit Käsehäppchen und Broschüren empfangen.

Zusätzlich fanden dort die sogenannten NK Talks

statt, in denen Gäste aus Sport, Wirtschaft oder

Tourismus zu Wort kamen und dabei mehrfach die

Schweiz thematisierten. Beispielsweise wurde die

populäre schwedische Extrem-Skifahrerin Sara

Orrensjö interviewt, die regelmässig in den Schwei-

zer Bergen trainiert. Die Aktion war ein voller Erfolg

und trug zur Stärkung der Marke Schweiz als

«Home of Snowsports» bei.

Mit der Dualstrategie von ST werden neue Märkte

erschlossen, ohne so wichtige Traditionsmärkte

wie Grossbritannien zu vernachlässigen. Bestes

Beispiel dafür ist das Snow Centre in Hemel Hemp-

stead, nördlich von London, mit einem Potenzial

von jährlich 225 000 Besuchern.

ST beschloss, zusammen mit Valais / Wallis Promo-

tion, eine dreijährige Partnerschaft mit der Indoor-

Skihalle. Damit können potenzielle Wintersport-

gäste schon bei ihren ersten Skiversuchen für die

Schweiz begeistert werden – sei es mit dem einma-

ligen Walliser Alpenpanorama an den Hallenwän-

den, dem Restaurant mit Schweizer Spezialitäten

oder den fünf eigens entwickelten Reiseangeboten

ins Wallis, die über das Snow Centre gebucht wer-

den können. Die Lancierung der Kooperation war

sehr erfolgreich und stiess in der Medienlandschaft

auf grosses Interesse – mit Artikeln des britischen

«Daily Telegraph», des «Le Nouvelliste» oder mit Bei-

trägen der Deutschschweizer Sendung «10 vor 10»

und der Westschweizer Tagesschau.

Den Besuchern wird in der Indoor-Skihalle von Hemel Hempstead ein Schweizer Rundumerlebnis geboten.

An den sogenannten NK Talks sprach unter anderem Madeleine Westin. Die populäre schwedische Fernsehmoderatorin und Meteorologin war kürzlich erstmals in den Bündner Bergen Skifahren.

Die Marketingstrategie.

Page 18: 2016. · Traumlandschaft antreten und sich dafür in den Ferienwohnungen sozialen Medien feiern. Bis Ende Jahr sahen allein auf YouTube drei Millionen User den Spot mit der Botschaft:

18

Meetings 2016 2015

Budget CHF Mio. 7,2 7,3

Anteil am Gesamtbudget % 7,8 7,6

Touristischer Umsatz CHF Mio. 81,9 63,2

Besuche auf MySwitzerland.com/ meetings 274 006 225 199

Durch KAM beeinflusste Logiernächte 246 042 189 839

Anzahl Meetings, Events & Konferenzen 797 784

Anzahl durch SCIB bearbeitete Offertanfragen 1 479 1 311

Meetings.

Diversifikation weiter vorantreiben.

Der Bereich Meetings bleibt wirtschaftlich anspruchsvoll. Eine grössere Märkte- und Meetingsvielfalt ist gefragt, um allfällige Rückgänge kompensieren zu können.

Dauer und Teilnehmerzahl von Meetings nehmen

tendenziell ab, wichtige Meetingskunden aus der

Finanz- und Versicherungsbranche sind preisbe-

wusster geworden und die Nachfrage in Europa

sinkt. Um solche Rückgänge kompensieren zu

können, hat das Switzerland Convention & Incentive

Bureau (SCIB) die Diversifikation bezüglich Märkte-

und Meetingsvielfalt weiter vorangetrieben: Grosses

Potenzial besteht beispielsweise im Incentive-

geschäft (vor allem in Asien) und bei den Verbands-

meetings. Diese sind weniger preissensitiv, und die

Schweiz profitiert von ihrem guten Image. 2016

konnte SCIB unter anderem den Verband für

Physiotherapie mit 5000 Teilnehmenden oder die

Konferenz des Internationalen Möbelpackerver-

bands (FIDI) mit 600 Teilnehmenden in die Schweiz

holen. Zusammen mit anderen Meetings und den

zahl reichen Incentivereisen ergibt das 2016 eine

Bilanz von 1479 bearbeiteten Offerten und 797 in

der Schweiz durchgeführten Meetings.

Im Bâtiment des Forces Motrices (BFM) in Genf fand eine Abendveranstaltung des Internationalen Möbelpackerverbands (FIDI) statt.

Zahlen und Fakten.

«Die Schweiz steht für perfekt organisierte und nach - haltige Meetings mit spektakulären Aus sichten und mit einer einmaligen Erlebnisdichte auf kleinstem Raum.»

Segmente

Congress Organizer– Association

Executive– Swiss Member

of International Association

– Institutional Executives

Incentive Planner– Meeting

Executive– Agency Account

Manager

Meeting Planner– Department

Head– Personal

Assistant– Agency Account

Manager

Die Marketingstrategie.

Page 19: 2016. · Traumlandschaft antreten und sich dafür in den Ferienwohnungen sozialen Medien feiern. Bis Ende Jahr sahen allein auf YouTube drei Millionen User den Spot mit der Botschaft:

Namen und Zahlen.

Das mittelalterliche Schloss Aigle im Herzen des Waadtländer Weinbaugebiets Chablais.© Schweiz Tourismus, Christof Sonderegger

Page 20: 2016. · Traumlandschaft antreten und sich dafür in den Ferienwohnungen sozialen Medien feiern. Bis Ende Jahr sahen allein auf YouTube drei Millionen User den Spot mit der Botschaft:

20

Jean-François RothPräsident Schweiz Tourismus,Präsident Radio- und Fernsehgesellschaft der französischen Schweiz (RTSR)

Jeannine PilloudLeiterin SBB Personenverkehr,Mitglied der Konzernleitung

Dr. Peter VollmerVizepräsident Schweiz Tourismus (bis 31.12.2016)

Casimir PlatzerPräsident GastroSuisse

Jörg ArnoldMitglied Verbandsleitung hotelleriesuisse, Direktor Hotel Storchen Zürich

Stefan RothVerwaltungsrat Luzern Tourismus,Stadtpräsident Luzern bis 31.08.2016

Markus BinkertChief Commercial OfficerSwiss International Air Lines Ltd.

Marco SolariPräsident Internationales Film Festival Locarno (bis 31.12.2016)

Jean-Michel CinaVorsteher Dep. für Volkswirtschaft, Energie und Raumentwicklung, Kanton Wallis; Präsident der Konferenz der Kantons regierungen (bis 31.12.2016)

Hansjörg TrachselAlt Regierungsrat Kanton Graubünden(bis 31.12.2016)

Prof. hon. Dr. Peter KellerWirtschaftswissenschaftlicheFakultät (HEC), Universität Lausanne

Anja Wyden GuelpaStaatskanzlerin der Republik und des Kantons Genf

Catherine MühlemannMedienunter nehmerin und Verwaltungsrätin (ab 01.01.2017 Vizepräsidentin Schweiz Tourismus)

Ab 01.01.2017

Eric A. Balet Vizepräsident Seilbahnen Schweiz, CEO Téléverbier SA

Marcel PerrenPräsident regionaler Tourismusdirektoren der Schweiz, Direktor Luzern Tourismus

Dr. Jon Domenic ParoliniRegierungsrat Kanton Graubünden, Dep. für Volkswirtschaft und Soziales

Aldo RampazziPräsident Agenzia Turistica Ticinese (ATT)

Namen und Zahlen.

Der Vorstand.

Page 21: 2016. · Traumlandschaft antreten und sich dafür in den Ferienwohnungen sozialen Medien feiern. Bis Ende Jahr sahen allein auf YouTube drei Millionen User den Spot mit der Botschaft:

21

Jürg SchmidDirektor

Nicole DiermeierMarketing & Productions

Urs EberhardVizedirektor, Märkte

Marc IsenringCorporate Services

Gilles DindEuropa West

Martin NydeggerBusiness Development

Daniela BärInternationale Medienarbeit & Unternehmenskommunikation (bis 31.7.2016)

Thomas WinklerDigital Management

Barbra Steuri-AlbrechtMeetings & Incentives

Die Geschäftsleitung.

Namen und Zahlen.

Page 22: 2016. · Traumlandschaft antreten und sich dafür in den Ferienwohnungen sozialen Medien feiern. Bis Ende Jahr sahen allein auf YouTube drei Millionen User den Spot mit der Botschaft:

22

Das Extended Management Team (EMT).

Das EMT sichert die Integration der Märkte und relevanter Bereiche

in die strategische Planung des weltweiten Tourismusmarketings.

Der Schweizer Tourismusrat (STR). 1

Markus BergerUnternehmenskommunikation (ab 01.11.2016)

Angela Leutwiler HüssyHuman Resources

Simon BosshartAsia-Pacific & Global Accounts

Yves LuetolfBeNeLux (ab 01.03.2016)

Corinne GenoudVereinigtes Königreich & Irland

Marc MauronWinter (ab 11.04.2016)

Alex HerrmannNordamerika

Tiziano PelliStab Direktion

Dominic KellerSchweiz

Federico SommarugaZukunftsmärkte & Spezialprojekte

Michelle KranzStädte (ab 01.02.2016)

Armando TroncanaItalien

Jörg Peter KrebsZentral- und Osteuropa

Samuel ZuberbühlerSommer (ab 01.02.2016)

Jörg ArnoldMitglied Verbandsleitung hotelleriesuisse, Direktor Hotel Storchen Zürich, Vorstand Schweiz Tourismus

Robert DeillonCEO Genève Aéroport

Eric A. BaletVizepräsident Seilbahnen Schweiz, CEO Téléverbier SA, Vorstand Schweiz Tourismus (ab 01.01.2017)

Carl ElsenerCEO Victorinox

Markus BinkertChief Commercial Officer Swiss International Air Lines Ltd., Vorstand Schweiz Tourismus

Dr. David EscherCEO Switzerland Cheese Marketing AG

Prof. Dr. Aymo BrunettiDirektor des Center for Regional Economic Development (CRED), Universität Bern

Remo FehlmannDirektor GastroSuisse

Marcel BührerCEO Swisscard AECS AG

Elia FrapolliDirektor Ticino Turismo

Martin BütikoferDirektor Verkehrshaus der Schweiz

Barbara GisiDirektorin Schweizer Tourismus-Verband STV-FST

Hans-Ruedi ChristenCEO Chocolat Frey AG (STR bis 31.12.2016)

Fredi GmürCEO Schweizer Jugendherbergen, Präsident Parahotellerie Schweiz (STR bis 31.12.2016)

Jean-Michel CinaVorsteher Dep. für Volkswirtschaft, Energie und Raument-wicklung, Kanton Wallis; Präsident der Konferenz der Kantons-regierungen, Vorstand Schweiz Tourismus (bis 31.12.2016)

René KamerGeschäftsführer RailAway AG

Namen und Zahlen.

Page 23: 2016. · Traumlandschaft antreten und sich dafür in den Ferienwohnungen sozialen Medien feiern. Bis Ende Jahr sahen allein auf YouTube drei Millionen User den Spot mit der Botschaft:

23

Der Schweizer Tourismusrat (STR). 2

Richard KämpfLeiter Ressort Tourismus, Staatssekretariat für Wirtschaft SECO

Jean-François RothPräsident Schweiz Tourismus, Präsident Radio- und Fernsehgesellschaft der französischen Schweiz (RTSR)

Prof. hon. Dr. Peter KellerWirtschaftswissenschaftliche Fakultät (HEC), Universität Lausanne, Vorstand Schweiz Tourismus

Stefan RothMitglied Verwaltungsrat Luzern Tourismus, Stadtpräsident Luzern (bis 31.08.2016), Vorstand Schweiz Tourismus

Prof. Dr. Christian LaesserDirektor Institut für Systemisches Management und Public Governance, Forschungszentrum Tourismus und Verkehr, Universität St. Gallen

Fritz RuchtiVerkaufsleiter/Stv. Geschäftsführer Hallwag Kümmerly+Frey AG (STR bis 31.12.2016)

Sven LareidaHead of Partnership Marketing, Swiss International Air Lines Ltd.

Carlos SardinhaDirektor Europcar AMAG Services AG

Maurus LauberCEO Swiss Travel System AG

Bruno SauterAmtschef Amt für Wirtschaft und Arbeit, Kanton Zürich

Fernando LehnerVorsitzender der Geschäftsleitung Matterhorn Gotthard Bahn, Gornergrat Bahn

Benno SeilerDelegierter Präsidialdepartement Stadt Zürich

Michael MaederCEO STC Switzerland Travel Centre AG

Marco SolariPräsident Internationales Film Festival Locarno, Vorstand Schweiz Tourismus (bis 31.12.2016)

Claude MeierCEO hotelleriesuisse

Ueli StückelbergerDirektor Verband öffentlicher Verkehr und Seilbahnen Schweiz

Catherine MühlemannMedienunter nehmerin und Verwaltungsrätin, Vorstand Schweiz Tourismus (ab 01.01.2017 Vizepräsidentin Schweiz Tourismus)

Joos SutterVorsitzender der Geschäftsleitung Coop

Beat NiedermannExecutive Director, Corporate & Institutional Clients, UBS Switzerland AG

Hansjörg TrachselAlt Regierungsrat Kanton Graubünden, Vorstand Schweiz Tourismus (bis 31.12.2016)

Dr. Jon Domenic ParoliniRegierungsrat Kanton Graubünden, Vorsteher Dep. für Volks-wirtschaft und Soziales, Kanton Graubünden, Vorstand Schweiz Tourismus (ab 01.01.2017)

Martin TrittenStandortförderung Kanton Bern, Fachexperte Tourismus

Marcel PerrenPräsident regionaler Tourismusdirektoren der Schweiz, Direktor Luzern Tourismus, Vorstand Schweiz Tourismus (ab 01.01.2017)

Dr. Peter VollmerVizepräsident Schweiz Tourismus (bis 31.12.2016)

Jeannine PilloudLeiterin SBB Personenverkehr und Mitglied der Konzernlei-tung, Vorstand Schweiz Tourismus

Hans-Martin WahlenDelegierter des Verwaltungsrats/CEO Kambly SA

Casimir PlatzerPräsident GastroSuisse, Vorstand Schweiz Tourismus

Stephan WidrigCEO Flughafen Zürich AG

Aldo RampazziPräsident Agenzia Turistica Ticinese (ATT), Vorstand Schweiz Tourismus (ab 01.01.2017)

Andreas WillichLeiter Personenverkehr und Mitglied der Geschäftsleitung, BLS AG

Alessandro RigoniBusiness Executive Manager Nestlé Suisse SA (STR ab 01.01.2017)

Anja Wyden GuelpaStaatskanzlerin der Republik und des Kantons Genf, Vorstand Schweiz Tourismus

Ernst RischGeschäftsführer Liechtenstein Marketing

David ZurcherCEO BMC Switzerland AG

Prof. Michel Rochat Generaldirektor Ecole hôtelière de Lausanne

Namen und Zahlen.

Page 24: 2016. · Traumlandschaft antreten und sich dafür in den Ferienwohnungen sozialen Medien feiern. Bis Ende Jahr sahen allein auf YouTube drei Millionen User den Spot mit der Botschaft:

24

Bilanz 2016.

1. AktivenBilanz per

31.12.2016Bilanz per

31.12.2015

Umlaufvermögen CHF CHF

1.1 Flüssige Mittel

Kassa 34 090.90 49 400.47

Post 250 799.23 238 011.66

Bank 11 759 261.84 17 780 625.45

Total flüssige Mittel 12 044 151.97 18 068 037.58

1.2 Forderungen

1.2.1 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 1 660 373.59 1 527 957.48

1.2.2 Übrige kurzfristige Forderungen

Garantieleistungen, Vorschüsse 77 660.24 408 634.69

Staatliche Stellen 299 632.85 388 739.57

Total Forderungen 2 037 666.68 2 325 331.74

1.3 Vorräte und angefangene Arbeiten

Vorräte und angefangene Arbeiten 180 417.28 280 503.00

Total Vorräte und angefangene Arbeiten 180 417.28 280 503.00

1.4 Aktive Rechnungsabgrenzungsposten

Aktive Rechnungsabgrenzungsposten 2 611 702.28 2 365 369.72

Vorauszahlungen 1 329 036.80 2 468 839.24

Total aktive Rechnungsabgrenzungsposten 3 940 739.08 4 834 208.96

Total Umlaufvermögen 18 202 975.01 25 508 081.28

Anlagevermögen

1.5 Finanzanlagen langfristige Forderungen gegenüber Dritten 397 895.99 342 705.21

1.6 Beteiligungen 1 226 504.00 1 226 504.00

1.7 Mobile Sachanlagen

Mobiliar, Einrichtungen, Installationen 231 382.11 257 078.87

Informatikanlagen 372 820.12 223 629.09

Infrastruktur Auftritte 18 101.11 33 256.37

Total mobile Sachanlagen 622 303.34 513 964.33

1.8 Immobile Sachanlagen

Geschäftsliegenschaft 6 508 534.11 6 716 659.11

Total immobile Sachanlagen 6 508 534.11 6 716 659.11

Total Anlagevermögen 8 755 237.44 8 799 832.65

Total Aktiven 26 958 212.45 34 307 913.93

Namen und Zahlen.

Page 25: 2016. · Traumlandschaft antreten und sich dafür in den Ferienwohnungen sozialen Medien feiern. Bis Ende Jahr sahen allein auf YouTube drei Millionen User den Spot mit der Botschaft:

25

2. PassivenBilanz per

31.12.2016Bilanz per

31.12.2015

Fremdkapital CHF CHF

2.1 Kurzfristiges Fremdkapital

2.1.1 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 6 547 885.23 7 069 688.77

2.1.2 Übrige kurzfristige Verbindlichkeiten

Staatliche Stellen 815 916.02 1 011 003.67

Dritte 1 158 927.50 1 513 338.72

Vorsorgeeinrichtungen 281 273.24 277 349.82

Total übrige kurzfristige Verbindlichkeiten 2 256 116.76 2 801 692.21

2.1.3 Passive Rechnungsabgrenzungsposten/ kurzfristige Rückstellungen

Passive Rechnungsabgrenzungsposten 1 327 892.58 1 393 103.85

Bundesbeitrag Januar 2016/2015 0.00 5 100 000.00

Rückstellungen Personal 915 061.71 879 128.81

Rückstellung «Grüezi Deutschland» 0.00 1 827 678.00

Marketingaktivitäten Folgejahr 2 256 149.00 2 526 658.00

Total passive Rechnungsabgrenzungsposten/ kurzfristige Rückstellungen

4 499 103.29 11 726 568.66

Total kurzfristiges Fremdkapital 13 303 105.28 21 597 949.64

2.2 Langfristiges Fremdkapital

2.2.1 Übrige langfristige Verbindlichkeiten (Liegenschaft Paris) 4 242 246.58 4 346 696.37

2.2.2 Langfristige Rückstellungen

Informatikanlagen 312 100.00 312 100.00

Liegenschaftsrenovation Paris 200 000.00 200 000.00

Umbauten Mietlokalitäten / Mobiliar 890 000.00 509 900.00

Diverse 2 036 051.04 2 197 856.54

Ausserordentliche Ereignisse Destination Schweiz 3 000 000.00 2 260 000.00

Gesetzliche Austritts- und Vorsorgerückstellungen 1 288 314.10 1 208 752.02

Total langfristige Rückstellungen 7 726 465.14 6 688 608.56

Total langfristiges Fremdkapital 11 968 711.72 11 035 304.93

Eigenkapital

2.3 Kapital per 1.1.2016 / 2015 1 674 659.36 1 669 942.72

Minderaufwand 11 736.09 4 716.64

Total Eigenkapital 1 686 395.45 1 674 659.36

Total Passiven 26 958 212.45 34 307 913.93

Namen und Zahlen.

Page 26: 2016. · Traumlandschaft antreten und sich dafür in den Ferienwohnungen sozialen Medien feiern. Bis Ende Jahr sahen allein auf YouTube drei Millionen User den Spot mit der Botschaft:

26

Budget 2016 Rechnung 2016 Rechnung 2015

Nettoerlöse CHF CHF CHF

3.1 Mitgliederbeiträge

Schweizerische Eidgenossenschaft –52 666 000 –52 665 600.00 –52 903 600.00

Schweizer Tourismusrat –933 000 –905 000.00 –960 000.00

Mitglieder (Kantone, Gemeinden, Tourismusorganisationen, Verkehrs interessenten, Firmen, Organisationen) –1 541 000 –1 603 044.00 –1 536 197.00

Total Mitgliederbeiträge –55 140 000 –55 173 644.00 –55 399 797.00

3.2 Diverse Erlöse –135 000 –78 984.05 –202 797.78

3.3 Weiterverrechnete Leistungen

Ertrag aus weiterverrechnetem Personalaufwand –1 018 000 –906 051.79 –1 014 160.95

Ertrag aus weiterverrechnetem Betriebsaufwand –212 000 –217 522.39 –248 921.18

Total weiterverrechnete Leistungen –1 230 000 –1 123 574.18 –1 263 082.13

Total betriebliche Erlöse –56 505 000 –56 376 202.23 –56 865 676.91

Marketingerlöse

3.4 Sponsorship-Marketing –7 780 000 –7 889 240.71 –9 500 560.30

3.5 Übriger Marketingerlös –27 800 000 –26 470 226.86 –28 490 797.10

Total Marketingerlöse –35 580 000 –34 359 467.57 –37 991 357.40

Total Erlöse –92 085 000 –90 735 669.80 –94 857 034.31

Marketingaufwand

4.1 Aufwand aus Marketing 59 116 000 57 120 325.03 64 434 192.25

Äufnung (+) / Entnahme (–) Fond aus. Ereignisse Dest. Schweiz 0 740 000.00 –1 993 200.00

Total Aufwand aus Marketing 59 116 000 57 860 325.03 62 440 992.25

Personalaufwand

4.2 Personalaufwand

Gehälter 22 674 000 22 490 681.81 22 050 526.66

Sozialaufwand 4 367 000 4 227 157.53 4 276 699.23

Aus- und Weiterbildung 220 000 182 535.24 211 015.83

Versetzungen / Personalrekrutierung 250 000 368 665.56 266 009.92

Nicht bezogene Ferien / Überzeit (Anpassung) 0 34 701.75 –106 323.25

Reise- und Repräsentationsspesen 315 000 253 239.89 281 706.62

Diverser Personalaufwand 303 000 241 608.26 225 458.70

Total Personalaufwand 28 129 000 27 798 590.04 27 205 093.71

Übriger Betriebsaufwand

4.3 Übriger Betriebsaufwand

Raumaufwand 2 994 000 3 295 543.54 3 043 618.55

Verwaltungsaufwand 1 459 000 1 450 211.71 1 150 806.93

Allgemeiner Behördenaufwand 218 000 220 407.58 197 393.89

Übriger Betriebsaufwand 24 000 48 740.73 43 780.43

Total übriger Betriebsaufwand 4 695 000 5 014 903.56 4 435 599.80

Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Positionen des Anlagevermögens

4.4 Abschreibungen auf Sachanlagen

Informatikanlagen 375 000 303 117.41 228 468.74

Mobiliar, Einrichtungen, Installationen 181 000 253 613.01 219 595.57

Total Abschreibungen auf Sachanlagen 556 000 556 730.42 448 064.31

Betriebliches Ergebnis vor Zinsen und Steuern 411 000 494 879.25 –327 284.24

5.0 Finanzertrag –101 000 –29 984.73 –3 357.96

5.1 Finanzaufwand 130 000 2 220.33 663 703.78

Betriebliches Ergebnis vor Steuern 440 000 467 114.85 333 061.58

6.0 Betriebsfremder Ertrag (Liegenschaft) –1 201 000 –1 080 080.52 –1 152 529.25

6.1 Betriebsfremder Aufwand (Liegenschaft) 761 000 601 229.58 814 751.03

Minderaufwand 0 –11 736.09 –4 716.64

Erfolgsrechnung 2016.

Namen und Zahlen.

Page 27: 2016. · Traumlandschaft antreten und sich dafür in den Ferienwohnungen sozialen Medien feiern. Bis Ende Jahr sahen allein auf YouTube drei Millionen User den Spot mit der Botschaft:

27

2016

Geldfluss aus Betriebstätigkeit CHF

Minderaufwand 11 736.09

Abschreibungen (mobile Sachanlagen)

Mobiliar, Einrichtungen, Installationen 242 636.74

Informatikanlagen 319 778.69

Messestand 15 155.26

Abschreibungen (immobile Sachanlagen)

Liegenschaft Paris 208 125.00

Veränderungen (NUV / Rückstellungen)

Abnahme Forderungen 287 665.06

Abnahme Vorräte und angefangene Arbeiten 100 085.72

Abnahme aktive Rechnungsabgrenzungsposten 893 469.88

Abnahme kurzfristige Verbindlichkeiten –1 067 378.99

Abnahme passive Rechnungsabgrenzungsposten und kurzfristige Rückstellungen –7 227 465.37

Veränderungen (langfristige Rückstellungen)

Umbauten Mietlokalitäten/Mobiliar 380 100.00

Zunahme ausserordentliche Ereignisse Destination Schweiz 740 000.00

Zunahme Austritts- und Vorsorgerückstellungen 79 562.08

Abnahme diverse Rückstellungen –161 805.50

Total Geldfluss aus Betriebstätigkeit –5 178 335.34

Geldfluss aus Investitionstätigkeit

Finanzanlagen

Langfristige Forderungen gegenüber Dritten –55 190.78

Mobile Sachanlagen

Informatikanlagen –468 969.72

Mobiliar, Einrichtungen, Installationen –216 939.98

Infrastruktur Auftritte 0.00

Total Geldfluss aus Investitionstätigkeit –741 100.48

Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit

Betriebsfremde Verbindlichkeiten

Abnahme langfristige Verbindlichkeiten –104 449.79

Total Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit –104 449.79

Veränderung an Zahlungsmitteln –6 023 885.61

Nachweis

Anfangsbestand an flüssigen Mitteln 18 068 037.58

Endbestand an flüssigen Mitteln 12 044 151.97

Total Veränderung an Zahlungsmitteln –6 023 885.61

Geldflussrechnung 2016.

Namen und Zahlen.

Page 28: 2016. · Traumlandschaft antreten und sich dafür in den Ferienwohnungen sozialen Medien feiern. Bis Ende Jahr sahen allein auf YouTube drei Millionen User den Spot mit der Botschaft:

28

Anhang zur Jahresrechnung 2016.

RechnungslegungsgrundsätzeSchweiz Tourismus als Körperschaft des öffentli-

chen Rechts richtet die Buchführung und die Rech-

nungslegung nach Art. 957 ff. OR sowie den an-

wendbaren Vorschriften des Aktienrechts (Art. 662a

ff. OR). Schweiz Tourismus haftet gemäss Art. 21

des Organisationsstatuts für ihre Verbindlichkeiten

allein mit ihrem Vermögen.

AnlagevermögenDie Sachanlagen werden zu Anschaffungskosten

oder zu Herstellungskosten abzüglich der be-

triebswirtschaftlich notwendigen Abschreibungen

bilanziert.

Zur Berechnung der Abschreibungsbeträge werden

folgende Nutzungsdauern und Abschreibungs-

methoden angewandt:

Die Abschreibungen für Infrastruktur Auftritte im

Marketing (Messestand/Messemobiliar) und Web-

hardware werden unter «Aufwand aus Marketing»

ausgewiesen; laufendes Jahr: CHF 20 840.27/ Vor-

jahr: CHF 63 714.

Sachanlagen Nutzungsdauer Methode

Büroeinrichtungen / Büromaschinen

3 Jahre

Linear

Informatik Hardware / Software

3 Jahre

Linear

Infrastruktur Auftritte 7 Jahre Linear

Liegenschaft Paris 80 Jahre Linear

Namen und Zahlen.

Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen

sowie die übrigen kurzfristigen Forderungen werden

zu Nominalwerten bilanziert. Auf diese Werte

werden individuelle Einzelwertberichtigungen vor-

genommen, wobei der Restbestand pauschal zu

5 %/10 % wertberichtigt wird.

FremdwährungspositionenDie Positionen in Fremdwährungen wurden zu den

offiziellen Kursen der Steuerverwaltung des Bundes

bewertet.

FirmaSchweiz Tourismus

Tödistr. 7

8027 Zürich

Öffentlich-rechtliche Körperschaft

VollzeitstellenDie Anzahl Vollzeitstellen liegt im Jahresdurchschnitt

nicht über 250 Mitarbeitenden.

Page 29: 2016. · Traumlandschaft antreten und sich dafür in den Ferienwohnungen sozialen Medien feiern. Bis Ende Jahr sahen allein auf YouTube drei Millionen User den Spot mit der Botschaft:

29

2016 2015

Beteiligungen CHF CHF

STC Switzerland Travel Centre AG Zürich / London – Aktienkapital 5 250 000 5 250 000

Beteiligungsanteil ST 33 % 33 %

Swiss Travel System AG, Zürich – Aktienkapital 300 000 300 000

Beteiligungsanteil ST 10 % 10 %

Forderungen / Verbindlichkeiten gegenüber STC Switzerland Travel Centre AG

In der Bilanz sind in den folgenden Positionen Guthaben / Verbindlichkeiten enthalten:

1.2.1 Debitoren 42 048 0

2.1.1 Kreditoren 306 131 197 706

Forderungen / Verbindlichkeiten gegenüber STS Swiss Travel System AG

In der Bilanz sind in den folgenden Positionen Guthaben / Verbindlichkeiten enthalten:

1.2.1 Debitoren 46 395 44 506

2.1.1 Kreditoren 0 211 969

Verbindlichkeiten gegenüber Vorsorgeeinrichtungen

Kurzfristige Verbindlichkeiten gegenüber Vorsorgeeinrichtungen In- und Ausland 281 273 266 000

Leasingverbindlichkeiten

Gesamtbetrag der Leasingverbindlichkeiten 42 866 41 308

Auflösung stiller Reserven

Nettoauflösung stiller Reserven im Geschäftsjahr 0 2 169 027

Ausserbilanzgeschäfte

Positive Wiederbeschaffungswerte der Devisentermingeschäfte 321 235 234 892

Negative Wiederbeschaffungswerte der Devisentermingeschäfte -494 818 –94 768

Kontraktvolumen 25 816 763 27 135 813

Bei den Devisentermingeschäften handelt es sich um die Absicherung der budgetierten Ausgaben des Folgejahres in fremder Währung (EUR, USD, GBP, JPY, AED, CNY, RUB)

Kreditlimiten

Kreditlimiten der Kontokorrentkonti von UBS und CS je 2 000 000 2 000 000

Liegenschaftsrechnung Paris

Ertrag aus Liegenschaft 1 080 081 1 152 529

Aufwand aus Liegenschaft 601 230 814 751

davon Abschreibung Gebäude 208 000 208 000

Erfolg aus Liegenschaft 478 851 337 778

Honorar Revisionsstelle

Revisionsdienstleistungen (2016 EY, Vorjahr PwC) 37 500 46 000

Andere Dienstleistungen 3 500 4 250

Namen und Zahlen.

Page 30: 2016. · Traumlandschaft antreten und sich dafür in den Ferienwohnungen sozialen Medien feiern. Bis Ende Jahr sahen allein auf YouTube drei Millionen User den Spot mit der Botschaft:

30

Bericht der Revisionsstelle zur Jahresrechnung.

Namen und Zahlen.

Bericht der Revisionsstelle zur Jahresrechnung.

Als Revisionsstelle haben wir die Jahresrechnung von Schweiz Tourismus, bestehend aus Bilanz, Erfolgsrechnung,

Geldflussrechnung und Anhang (Seiten 24–29), für das am 31. Dezember 2016 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft.

Verantwortung des VorstandesDer Vorstand ist für die Aufstellung der Jahresrechnung in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften des Obli-

gationenrechtes, Art. 957 bis Art. 960 verantwortlich. Diese Verantwortung beinhaltet die Ausgestaltung, Implementierung

und Aufrechterhaltung eines internen Kontrollsystems mit Bezug auf die Aufstellung einer Jahresrechnung, die frei von

wesentlichen falschen Angaben als Folge von Verstössen oder Irrtümern ist. Darüber hinaus ist der Vorstand für die Aus-

wahl und die Anwendung sachgemässer Rechnungslegungsmethoden sowie die Vornahme angemessener Schätzungen

verantwortlich.

Verantwortung der RevisionsstelleUnsere Verantwortung ist es, aufgrund unserer Prüfung ein Prüfungsurteil über die Jahresrechnung abzugeben. Unsere

Prüfung stellt auf die Prüfung der Ernst & Young AG und deren Berichterstattung zuhanden der Revisionsstelle ab. Deren

Prüfung wurde in Übereinstimmung mit dem schweizerischen Gesetz und den Schweizer Prüfungsstandards vorgenom-

men. Nach diesen Standards ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass hinreichende Sicherheit gewonnen

wird, ob die Jahresrechnung frei von wesentlichen falschen Angaben ist.

Eine Prüfung beinhaltet die Durchführung von Prüfungshandlungen zur Erlangung von Prüfungsnachweisen für die in

der Jahresrechnung enthaltenen Wertansätze und sonstigen Angaben. Die Auswahl der Prüfungshandlungen liegt im

pflichtgemässen Ermessen des Prüfers. Dies schliesst eine Beurteilung der Risiken wesentlicher falscher Angaben in der

Jahresrechnung als Folge von Verstössen oder Irrtümern ein. Bei der Beurteilung dieser Risiken berücksichtigt der Prüfer

das interne Kontrollsystem, soweit es für die Aufstellung der Jahresrechnung von Bedeutung ist, um die den Umständen

entsprechenden Prüfungshandlungen festzulegen, nicht aber um ein Prüfungsurteil über die Wirksamkeit des internen

Kontrollsystems abzugeben. Die Prüfung umfasst zudem die Beurteilung der Angemessenheit der angewandten Rechnungs-

legungsmethoden, der Plausibilität der vorgenommenen Schätzungen sowie eine Würdigung der Gesamtdarstellung der

Jahresrechnung.

PrüfungsurteilNach unserer Beurteilung entspricht die Jahresrechnung für das am 31. Dezember 2016 abgeschlossene Geschäftsjahr

dem schweizerischen Gesetz.

Sonstiger SachverhaltDie Jahresrechnung von Schweiz Tourismus für das am 31. Dezember 2015 abgeschlossene Geschäftsjahr wurde von

einer anderen Revisionsstelle geprüft, die am 18. März 2016 ein nicht modifiziertes Prüfungsurteil zu diesem Abschluss

abgegeben hat.

Berichterstattung aufgrund weiterer gesetzlicher VorschriftenWir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen an die Zulassung gemäss Revisionsaufsichtsgesetz (RAG) und

die Unabhängigkeit (Art. 728 OR) erfüllen und keine mit unserer Unabhängigkeit nicht vereinbaren Sachverhalte vorliegen.

In Übereinstimmung mit Art. 728a Abs. 1 Ziff. 3 OR und dem Schweizer Prüfungsstandard 890 bestätigen wir, dass ein ge-

mäss den Vorgaben des Vorstandes ausgestaltetes internes Kontrollsystem für die Aufstellung der Jahresrechnung existiert.

Wir empfehlen, die vorliegende Jahresrechnung zu genehmigen.

Die Revisionsstelle

Willy Hofstetter Bernadette Koch Andreas Schwab-GatschetZugelassener Revisionsexperte Zugelassene Revisionsexpertin Zugelassener Revisionsexperte Obmann, Leitender Revisor Mitglied Mitglied

Zürich, 17. März 2017

Page 31: 2016. · Traumlandschaft antreten und sich dafür in den Ferienwohnungen sozialen Medien feiern. Bis Ende Jahr sahen allein auf YouTube drei Millionen User den Spot mit der Botschaft:

visana.chswissinfo.chswisseducation.com swissrent.comswisscom.comswiss-ski-school.ch

mammut.chlesambassadeurs.chintersportrent.ch grimselstrom.ch

swisstravelcenter.chgubelin.com hertz.ch holycow.chgastrosuisse.chappenzellerbier.ch

nikon.chkirchhofer.com

Partner.Von Schweiz Tourismus empfohlen. MySwitzerland.com / strategicpartners

Strategische Premium Partner

Strategische Partner

Offizielle Partner

Bahnreisensbb.ch

American Express in der Schweizamericanexpress.ch

Performance Bikesbmc-switzerland.com

Mietwageneuropcar.ch

Detail- und Grosshandelcoop.ch

La Chocolaterie Suisse depuis 1819cailler.ch

Gateway to the Alpszurich-airport.com

Switzerland Cheese Marketingswitzerland-cheese.com

Edle Schweizer Feingebäck Spezialitätenkambly.ch

SWISS ARMY KNIVES | WATCHES | TRAVEL GEARvictorinox.com

Die Fluggesellschaft der Schweizswiss.com

Der Unternehmerverband der Schweizer Hotelleriehotelleriesuisse.ch

Finanzdienstleistungenubs.com

partnerseite_alle_sprachen_ab_2017.indd 1 17.01.17 09:07

Partner 2017.

Von Schweiz Tourismus empfohlen.

MySwitzerland.com /strategicpartners

Page 32: 2016. · Traumlandschaft antreten und sich dafür in den Ferienwohnungen sozialen Medien feiern. Bis Ende Jahr sahen allein auf YouTube drei Millionen User den Spot mit der Botschaft:

www.MySwitzerland.com

Unsere touristischen Regionen-Partner 2017.