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Kinder werden ihn vermissen und auch Erwachsenen fehlt er. Er war die Attraktion für klei- ne Kletterer und Ruhepol für müde Grosse. Die von Holzbildhauer Lu- kas Senn kunstvoll geschnitzte Sitz- bank war mit Ge- sichtszügen und Attributen des Drachens der Wegweiser zum gfürchigen Vetter dro- ben im Schloss. Der freundliche Fauchi drunten in der Rathausgasse ist nach der Geschäftsaufgabe samt Buchhändlern spurlos verschwunden. Es hinterbleibt die Leere im Laden und eine Lücke auf dem Vorplatz. Ein Verlust originalen originellen Marketings in der Marktgasse. Als Drachentöter dem Stadt-Fauchi mut- masslich mutwillig meuchlings den Kopf abgeschlagen hatten, konnte zum Glück dem armen (Lind-)Wurm geholfen werden. Der Künstler verschraubte als Knochen- schlosser den Kopf wieder an seinem ange- stammten Ort, und Löwen-Apotheker Dr. Martin Baumann applizierte ihm einen Druckverband. Und nun dies: Wurde Fau- chi verschleppt und verhökert? Recherchen ergeben, dass für das Drachen- bänkli nach dem ultimativen Ladenschluss in der Altstadt ein neues gutes Plätzchen gesucht, aber nicht gefunden wurde. Büro- kratische Vorschriften des Bauamtes und Einwendungen von Bewohnern verhinder- ten hier sein Verbleiben. Als Klettergerüst bei der Waldburg hätte er wohl bald wie- der zusammengeflickt werden müssen. So darf er bei Fauchis Schöpfer vorläufig Feri- en auf dem Lande verbringen. An ungewöhnlichem Mobiliar im Stadt- zentrum fehlt es allerdings nicht, seit das «urban gardening» in Lenzburg Fuss ge- fasst hat. Die Holzkisten mit Chrut und Rüebli sind gewiss eine positive Errungen- schaft. Allerdings können sie die leeren Schaufenster als Altstadt-Kulisse nicht ver- decken. Auch da muss gesät werden, bis die Blüte kommt. Heiner Halder, Lenzburg Fauchi ade! Heiner Halder Salzkorn s ist der Mann mit dem leidenden Blick. Ein Underdog. Ein Loser. Ein- geklemmt in die Räderwerke des Schick- sals, kämpft er gegen Kuhherden und einstürzende Häuser. Stets über den Ab- gründen schwebend, reckt Stoneface Bill trotzig den Kopf! Ein Griff ans Hütchen, ein stoischer Blick und die Übel dieser Welt scheinen wie zufällig an ihm vorbei- zuziehen. Als Buster Keaton 1928 seine Komö- die dreht, ist er auf dem Höhepunkt sei- ner prosperierenden Filmkarriere und gehört mit Chaplin zu den grossen Stummfilmkomikern Hollywoods. Seine Filme produziert und dreht er selbst. Bald zum Pausenclown deklassiert, gerät Keatons Werk jedoch in Vergessenheit. Der Staufner Komponist Urs Erdin sieht in der Unvollkommenheit der Original- vertonung eine Gelegenheit, Keatons ci- neastisches Meisterwerk wieder ins Be- wusstsein zu rücken und komponiert ei- ne Sinfonie von 70 Minuten für grosses Orchester, die den Film live begleitet und dabei die solide Dramaturgie gezielt unterstützen will. «Der Film ist ein Meis- terwerk und verdient es, gesehen zu wer- den», betont Erdin. Laien und Profis spielen gemeinsam in einem Orchester Rund 100 Jugendliche, Laien und Pro- fi-Musiker aus dem Jugendspiel Lenz- burg, dem Musikverein Lenzburg und dem Argovia Philharmonic, formieren sich zu einem die Stummfilmkomödie live bei der Premiere im November be- gleitenden Orchester. E «Hier entsteht ein künstlerisches Span- nungsfeld, aus dem ungeahntes Potenzial hervorgeht. Es ist für alle Beteiligten eine Herausforderung, diese Spannung in ei- ne homogene Leistung zu wandeln, die für beide Seiten fruchtbar wird», erklärt Konzertpianist und Projektleiter Peter Sterki. Das Projekt nehme sich bewusst die Zeit für die Basisarbeit. Denn ohne Pflege der Basiskultur könne eine Hoch- kultur erst gar nicht entstehen. Begeisterung für die Musik «Neben meiner Lehrerin die erste Gei- ge zu spielen, ist schon etwas Besonde- res. Sie gibt mir Sicherheit und Souverä- nität, meine Stimme musikalisch über- zeugend zu spielen», schwärmt die junge Violinistin Mirjam Matile, die auch nach zehn Jahren die Freude am Geigenspiel nicht verloren hat. Doch nicht nur die Schüler profitieren von den Fachkenntnissen ihrer Idole. So dürfte das illusionistische Schöngeisttum der musikbegeisterten Tonakrobaten auch bei dem einen oder anderen Berufs- künstler ein allfällig erloschenes Feuer für die einst geliebte Musik wieder ganz neu entfachen. «Die Begeisterung für die Musik strahlt auch auf uns Profis aus und belebt den routinierten Musikeralltag. Ei- ne Gelegenheit, sich neu zu erfinden», meint Musikpädagogin, Geigerin und Konzertmeisterin Monika Altorfer. «Musik für einen Stummfilm zu kompo- nieren, ist um einiges anspruchsvoller als für einen heutigen Tonfilm», erklärt Erdin. Beim Stummfilm gehe diese pausenlos über die ganze Länge des Films und dürfe dabei die Handlung sowie den dramatur- gischen Bogen der Sinfonie nicht unter- brechen. Beim Komponieren fürchtet sich der routinierte Harmoniker jedoch keines- wegs vor dem weissen Blatt. Durchhaltevermögen ist gefragt «Bis jetzt habe ich etwa ein halbes Jahr daran gearbeitet und 20 Minuten fertig. Bis zu den Sommerferien werde ich den Rest geschrieben haben.» Erdins Musik verlangt seinen Musikern, ob Laie oder Profi, in diesen 70 Liveminuten ein be- sonderes Mass an energetischem Durch- haltevermögen ab. Fast risikofreudig for- dert er das Zusammenspiel seines Klang- körpers mit rhythmisch anspruchsvollen Partien heraus, provoziert das Spiel mit der Zeit, jedoch ohne dabei die punktge- naue Deutung der Partitur aus den Au- gen zu verlieren. Die Szenen trieben die Musik voran und duldeten keinen Auf- schub. Manchmal müsse man eben bis an die eigenen Grenzen gehen, um den Loser in sich selbst zu verjagen. Bis zur Welturaufführung müssen sich passio- nierte Cineasten jedoch noch ein wenig gedulden! Aufführungsdaten Samstag, 12. November, 18.30 und 20.45 Uhr; Sonntag, 13. November, 11 Uhr, Mehrzweckhalle Lenzburg. Infos und Vorverkauf: www.steamboat-bill.ch, Telefon 076 345 75 60. Welturaufführung in Lenzburg Buster Keatons «Steamboat Bill Jr.» im Spannungsfeld zwischen Profession und Lei- denschaft. Der Stummfilm- klassiker in einer Neuver- tonung für Liveorchester war- tet auf seine Welturauffüh- rung – eine Renaissance des stummen Kinos. Stefanie Osswald Ansteckende Begeisterung für das Projekt. Foto: StO Donnerstag, 26. Mai 2016 Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, Postfach, 5600 Lenzburg 2 Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821 PP 5600 Lenzburg 1, Nummer 21, 117. Jahrgang, Post CH AG Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Lenzburg und angrenzenden Gemeinden Lenzburger Woche Die liebsten Plätze Der andere «Ueli» SEITE 17 SEITE 13 «Ueli dr Chnächt 2016» lehnt sich zwar an die Ge- schichte von Jeremias Gotthelf, wartet aber mit ver- schiedenen Überraschungen auf. INHALT Amtliche 2/3 Immobilien 14 Stadt Lenzburg 4/5/9 Region 15–17 Kirchenzettel 10/11 Agenda 22 Stellen 8 Szene 23 Im Gespräch 13 Die Förster der Reviere im Bezirk Lenzburg zeigen, was ihre liebsten Plätze sind. Sie sprechen von Ein- sichten, Aussichten und mächtigen Eichen. Paradiesweg 6 062 891 81 38 5702 Niederlenz 062 891 38 87 Jetzt aktuell: Terrassenplanung und Bepflanzung www.hp-frey.ch

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Lernzburger Bezirks-Anzeiger

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Kinder werden ihnvermissen undauch Erwachsenenfehlt er. Er war dieAttraktion für klei-ne Kletterer undRuhepol für müdeGrosse. Die vonHolzbildhauer Lu-kas Senn kunstvollgeschnitzte Sitz-bank war mit Ge-

sichtszügen und Attributen des Drachensder Wegweiser zum gfürchigen Vetter dro-ben im Schloss. Der freundliche Fauchidrunten in der Rathausgasse ist nach derGeschäftsaufgabe samt Buchhändlernspurlos verschwunden. Es hinterbleibt dieLeere im Laden und eine Lücke auf demVorplatz. Ein Verlust originalen originellenMarketings in der Marktgasse.Als Drachentöter dem Stadt-Fauchi mut-masslich mutwillig meuchlings den Kopfabgeschlagen hatten, konnte zum Glückdem armen (Lind-)Wurm geholfen werden.Der Künstler verschraubte als Knochen-schlosser den Kopf wieder an seinem ange-stammten Ort, und Löwen-Apotheker Dr.Martin Baumann applizierte ihm einenDruckverband. Und nun dies: Wurde Fau-chi verschleppt und verhökert?Recherchen ergeben, dass für das Drachen-bänkli nach dem ultimativen Ladenschlussin der Altstadt ein neues gutes Plätzchengesucht, aber nicht gefunden wurde. Büro-kratische Vorschriften des Bauamtes undEinwendungen von Bewohnern verhinder-ten hier sein Verbleiben. Als Klettergerüstbei der Waldburg hätte er wohl bald wie-der zusammengeflickt werden müssen. Sodarf er bei Fauchis Schöpfer vorläufig Feri-en auf dem Lande verbringen.An ungewöhnlichem Mobiliar im Stadt-zentrum fehlt es allerdings nicht, seit das«urban gardening» in Lenzburg Fuss ge-fasst hat. Die Holzkisten mit Chrut undRüebli sind gewiss eine positive Errungen-schaft. Allerdings können sie die leerenSchaufenster als Altstadt-Kulisse nicht ver-decken. Auch da muss gesät werden, bisdie Blüte kommt.

Heiner Halder, Lenzburg

Fauchi ade!

Heiner Halder

Salzkorn

s ist der Mann mit dem leidendenBlick. Ein Underdog. Ein Loser. Ein-

geklemmt in die Räderwerke des Schick-sals, kämpft er gegen Kuhherden undeinstürzende Häuser. Stets über den Ab-gründen schwebend, reckt Stoneface Billtrotzig den Kopf! Ein Griff ans Hütchen,ein stoischer Blick und die Übel dieserWelt scheinen wie zufällig an ihm vorbei-zuziehen.

Als Buster Keaton 1928 seine Komö-die dreht, ist er auf dem Höhepunkt sei-ner prosperierenden Filmkarriere undgehört mit Chaplin zu den grossenStummfilmkomikern Hollywoods. SeineFilme produziert und dreht er selbst.Bald zum Pausenclown deklassiert, gerätKeatons Werk jedoch in Vergessenheit.Der Staufner Komponist Urs Erdin siehtin der Unvollkommenheit der Original-vertonung eine Gelegenheit, Keatons ci-neastisches Meisterwerk wieder ins Be-wusstsein zu rücken und komponiert ei-ne Sinfonie von 70 Minuten für grossesOrchester, die den Film live begleitetund dabei die solide Dramaturgie gezieltunterstützen will. «Der Film ist ein Meis-terwerk und verdient es, gesehen zu wer-den», betont Erdin.

Laien und Profis spielengemeinsam in einem Orchester

Rund 100 Jugendliche, Laien und Pro-fi-Musiker aus dem Jugendspiel Lenz-burg, dem Musikverein Lenzburg unddem Argovia Philharmonic, formierensich zu einem die Stummfilmkomödielive bei der Premiere im November be-gleitenden Orchester.

E«Hier entsteht ein künstlerisches Span-

nungsfeld, aus dem ungeahntes Potenzialhervorgeht. Es ist für alle Beteiligten eineHerausforderung, diese Spannung in ei-ne homogene Leistung zu wandeln, diefür beide Seiten fruchtbar wird», erklärtKonzertpianist und Projektleiter PeterSterki. Das Projekt nehme sich bewusstdie Zeit für die Basisarbeit. Denn ohnePflege der Basiskultur könne eine Hoch-kultur erst gar nicht entstehen.

Begeisterung für die Musik«Neben meiner Lehrerin die erste Gei-

ge zu spielen, ist schon etwas Besonde-res. Sie gibt mir Sicherheit und Souverä-nität, meine Stimme musikalisch über-zeugend zu spielen», schwärmt die jungeViolinistin Mirjam Matile, die auch nachzehn Jahren die Freude am Geigenspielnicht verloren hat.

Doch nicht nur die Schüler profitierenvon den Fachkenntnissen ihrer Idole. Sodürfte das illusionistische Schöngeisttumder musikbegeisterten Tonakrobatenauch bei dem einen oder anderen Berufs-künstler ein allfällig erloschenes Feuerfür die einst geliebte Musik wieder ganzneu entfachen. «Die Begeisterung für dieMusik strahlt auch auf uns Profis aus undbelebt den routinierten Musikeralltag. Ei-ne Gelegenheit, sich neu zu erfinden»,meint Musikpädagogin, Geigerin undKonzertmeisterin Monika Altorfer.

«Musik für einen Stummfilm zu kompo-nieren, ist um einiges anspruchsvoller alsfür einen heutigen Tonfilm», erklärt Erdin.

Beim Stummfilm gehe diese pausenlosüber die ganze Länge des Films und dürfedabei die Handlung sowie den dramatur-gischen Bogen der Sinfonie nicht unter-brechen. Beim Komponieren fürchtet sichder routinierte Harmoniker jedoch keines-wegs vor dem weissen Blatt.

Durchhaltevermögen ist gefragt«Bis jetzt habe ich etwa ein halbes Jahr

daran gearbeitet und 20 Minuten fertig.Bis zu den Sommerferien werde ich denRest geschrieben haben.» Erdins Musikverlangt seinen Musikern, ob Laie oderProfi, in diesen 70 Liveminuten ein be-sonderes Mass an energetischem Durch-haltevermögen ab. Fast risikofreudig for-dert er das Zusammenspiel seines Klang-körpers mit rhythmisch anspruchsvollenPartien heraus, provoziert das Spiel mitder Zeit, jedoch ohne dabei die punktge-naue Deutung der Partitur aus den Au-gen zu verlieren. Die Szenen trieben dieMusik voran und duldeten keinen Auf-schub. Manchmal müsse man eben bisan die eigenen Grenzen gehen, um denLoser in sich selbst zu verjagen. Bis zurWelturaufführung müssen sich passio-nierte Cineasten jedoch noch ein weniggedulden!

AufführungsdatenSamstag, 12. November, 18.30 und

20.45 Uhr; Sonntag, 13. November,11 Uhr, Mehrzweckhalle Lenzburg. Infosund Vorverkauf: www.steamboat-bill.ch,Telefon 076 345 75 60.

Welturaufführung in LenzburgBuster Keatons «SteamboatBill Jr.» im Spannungsfeldzwischen Profession und Lei-denschaft. Der Stummfilm-klassiker in einer Neuver-tonung für Liveorchester war-tet auf seine Welturauffüh-rung – eine Renaissance desstummen Kinos.

Stefanie Osswald

Ansteckende Begeisterung für das Projekt. Foto: StO

Donnerstag, 26. Mai 2016

Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, Postfach, 5600 Lenzburg 2Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821

PP 5600 Lenzburg 1, Nummer 21, 117. Jahrgang, Post CH AGAmtliches Publikationsorgan für den Bezirk Lenzburg und angrenzenden GemeindenLenzburger Woche

Die liebsten Plätze Der andere «Ueli»SEITE 17SEITE 13

«Ueli dr Chnächt 2016» lehnt sich zwar an die Ge-schichte von Jeremias Gotthelf, wartet aber mit ver-schiedenen Überraschungen auf.

INHALT

Amtliche 2/3 Immobilien 14Stadt Lenzburg 4/5/9 Region 15–17Kirchenzettel 10/11 Agenda 22Stellen 8 Szene 23Im Gespräch 13

Die Förster der Reviere im Bezirk Lenzburg zeigen,was ihre liebsten Plätze sind. Sie sprechen von Ein-sichten, Aussichten und mächtigen Eichen.

Paradiesweg 6 062 891 81 385702 Niederlenz 062 891 38 87

Jetzt aktuell:Terrassenplanung

undBepflanzung

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Amtliches

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117. Jahrgang

162. Jahrgang 94. Jahrgang

Amtliches Publikationsorgan der GemeindenAmmerswil, Auenstein, Bettwil, Birrwil,Boniswil, Brunegg, Dintikon, Dürrenäsch,Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken,Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg,Leutwil, Meisterschwanden-Tennwil,Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen,Rupperswil, Sarmenstorf, Schafisheim,Seengen, Seon, Staufen und VeltheimRegionale Wochenzeitungder Gemeinde Beinwil am See.

Herausgeberin: AZ Anzeiger AGGeschäftsführer: Stefan BiedermannAdresse Redaktion/Verlag/Anzeigen:AZ Anzeiger AGKronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2www.lba.azmedien.chTelefon 058 200 58 20, Fax 058 200 58 21Kennzahlen: Gesamtauflage: 32 991 Ex.Erscheint jeden DonnerstagKontakt: Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter:[email protected]

[email protected] 058 200 58 12

Redaktionsleitung: Beatrice Strässle (ST)[email protected]

Redaktionsteam:Melanie Solloso (MS)[email protected]

Redaktionelle Mitarbeit:Selina Berner (SB), Alfred Gassmann (AG),Stefanie Osswald (StO), Alexander Studer (ASt),Pia Weber (PW), Peter Winkelmann (PWi)Redaktionsschluss: Dienstag, 12 UhrCopyright: HerausgeberinDie Redaktion übernimmt keine Verantwortungfür eingesandtes Material

[email protected] 058 200 54 91, Fax 058 200 54 95

Susanne BaslerTelefon 058 200 58 28Fax 058 200 58 [email protected]

Barbara ZobristTelefon 058 200 58 [email protected]

Fabian EngesserTelefon 058 200 58 [email protected]

Inseratenannahmeschluss: Dienstag, 16 UhrProbeabzüge: Freitag, 12 Uhr, VorwocheSistierungen/Korrekturen: Dienstag, 12 UhrTodesanzeigen: Mittwoch, 11 Uhr

Vertrieb: Die PostAboservice und [email protected] 058 200 55 55, Fax 058 200 55 56

Druck:Mittelland Zeitungsdruck AGNeumattstrasse 1, 5001 Aarau

Ein Produkt der

Verleger: Peter Wannerwww.azmedien.chNamhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB:AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Ser-vices AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV ProductionsAG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ ZeitungenAG, Belcom AG, Dietschi AG, Media Factory AG, MittellandZeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Ver-triebs GmbH, Weiss Medien AG

BaugesucheBauherr: Robert Meier

c/o Mitac Immobilien AGBahnhofstrasse 18, Lenzburg

Planverfasser: Mathias JäggiMitac Immobilien AGBahnhofstrasse 18, Lenzburg

Bauobjekt: Anbau WerkstattBauplatz: Sägestrasse 51 Parzelle Nr. 1907

Bauherr: Güvercin und Mustafa KülBleicherain 11, Lenzburg

Planverfasser: Gipserei Zwyssig, BeckenriedBauobjekt: Gartenhaus und

drei DachflächenfensterBauplatz: Bleicherain 11 Parzelle Nr. 2314

Bauherr: Timo Häusermann und ZandraKunz, Hintere Kirchgasse 16Lenzburg

Bauobjekt: Autoabstell-PlattformBauplatz: Oberer Haldenweg 46 Parzelle Nr. 2100

Bauherr: Kathrin und Simon ChristenMattenweg 19, Niederlenz

Planverfasser: Zimmerei Hirschi AGSägestrasse 84, Trub

Bauobjekt: Neubau EinfamilienhausBauplatz: Keltenweg 6, Parzelle Nr. 3447Zus. Bewillig.: SBB

Öffentliche Auflage auf dem Stadtbauamt vom27. Mai bis 27. Juni 2016.

Einwendungen sind während der Auflagefristdem Stadtrat schriftlich (mit Begehren und Be-gründung) einzureichen.

Stadtrat

Publikation von Gesuchenum ordentliche EinbürgerungFolgende Personen haben bei der Einwohnerge-meinde Lenzburg ein Gesuch um ordentlicheEinbürgerung gestellt:

Bonanno Fabrizio, männlich, 2000, Staatsange-höriger von Italien, 5600 Lenzburg, Neuhof-strasse 12;

Bonnano Alessandro, männlich, 2000, Staatsan-gehöriger von Italien, 5600 Lenzburg, Neuhof-strasse 12;

Krasniqi Sadet, männlich, 1968, Staatsangehöri-ger von Kosovo, 5600 Lenzburg, Dufourstr. 11;

Krasniqi Sihana, weiblich, 1998, Staatsangehöri-ge von Kosovo, 5600 Lenzburg, Dufourstr. 11;

Krasniqi Shasivar, männlich, 2000, Staatsange-höriger von Kosovo, 5600 Lenzburg, Dufour-strasse 11;

Uzeiroski Djengis, männlich, 1985, zusammenmit Uzeiroska geb. Djemailoska Djeljan, weib-lich, 1989, Staatsangehörige von Mazedonien,5600 Lenzburg, Hardstrasse 1;

Vorobec Zejnepa, weiblich, 1986, Staatsangehö-rige von Bosnien und Herzegowina, 5600 Lenz-burg, Zeughausstrasse 1.

Innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikationkann jede Person bei der Stadtkanzlei eineschriftliche Eingabe zu den Gesuchen einrei-chen. Diese Eingabe kann sowohl positive wieauch negative Aspekte enthalten und wird insVerfahren einbezogen.

Lenzburg, im Mai 2016Stadtkanzlei

Stadt LenzburgZählerablesungAb Donnerstag, 2. Juni 2016, werden unsereZählerableser für die Ablesung von Strom-, Erd-gas-, Fernwärme- und Wasser-Zählern unter-wegs sein.Wir bitten Sie, diesen Personen uneingeschränk-ten Zutritt zu den Messeinrichtungen zu gewäh-ren.

SWL ENERGIE AG, Lenzburg

BaugesuchBauherr Autocenter Di Pietro AG

Dammweg 4, SchafisheimBauobjekt Neubau Mehrfamilienhaus mit

Tiefgarage; Projektänderungim Bereich der Tiefgaragen-einfahrt

Bauplatz Parzelle 190, Amselweg

Auflage 27. Mai bis 27. Juni 2016Einwendungen während der Auflagefrist schrift-lich und begründet an den Gemeinderat.

Gemeindrat

BETREIBUNGSAMTLICHEGRUNDSTÜCKSTEIGERUNG

In einem betreibungsamtlichen Grundpfandverwertungsverfahren bringt dasBetreibungsamt Auenstein am Freitag, 1. Juli 2016, 14.00 Uhr im Restau-rant Frohsinn, Rössligasse 2, 5702 Niederlenz, das nachstehende Grund-stück öffentlich zur Steigerung:

Liegenschaft Auenstein Grundstück-Nr. 622, Plan 39739 m², Gartenanlage, 623 m², Wasserbecken, 29 m², WohnhausVers.-Nr. 173, 87 m², Schötz 3.

Betreibungsamtliche Schätzung: Fr. 734 000.–.

Das im Jahre 1930 erstellte Einfamilienhaus mit einem Rauminhalt von 609 m³befindet sich in der Wohn- und Gewerbezone WG2. Das Untergeschoss be-steht aus Wohnzimmer, Nassraum, offener Küche und Wintergarten, das Erd-geschoss aus Küche, Büro, Wohnzimmer und das Obergeschoss aus Bade-zimmer und 2 Schlafzimmern. Das Gebäude mit einem wirtschaftlichen Altervon 25 Jahren befindet sich in gutem Zustand.

Die Verwertung erfolgt auf Verlangen der Pfandgläubigerin im 1. und 2. Rang.

Der Ersteigerer hat unmittelbar vor dem Zuschlag eine Anzahlung vonFr. 40 000.–, die vollumfänglich an den Kaufpreis angerechnet wird, sowie ei-nen Vorschuss für die Kosten der Eigentumsübertragung von Fr. 5000.– in baroder mittels eines an die Order des Betreibungsamtes Auenstein in Nieder-lenz von einer Schweizer Bank ausgestellten Checks bzw. eines unwiderrufli-chen Zahlungsversprechens eines anerkannten, solventen Kreditinstituts zuleisten (BGE 128 III 468).

Es wird ausdrücklich auf das Bundesgesetz über den Erwerb von Grund-stücken durch Personen im Ausland vom 16. 12. 1983 aufmerksam gemacht.

Die Steigerungsbedingungen liegen zusammen mit dem Lastenverzeichnis ab31. Mai 2016 beim Betreibungsamt Auenstein in Niederlenz zur Einsicht auf.

Das Steigerungsobjekt kann am Montag, 6. Juni 2016, ab 11.00 Uhr besich-tigt werden. Weitere Auskünfte und Unterlagen erhalten Sie beim Betrei-bungsamt Auenstein (Tel. 062 891 64 78; [email protected];www.betreibungsamt-ag.ch/Versteigerungen).

5702 Niederlenz, 23. Mai 2016 Betreibungsamt Auenstein

A M M E R S W I L

Veröffentlichung vonGemeindeversammlungs-beschlüssenGestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzeswerden die Beschlüsse der Einwohnergemeinde-versammlung vom 20. Mai 2016 veröffentlicht.Alle Beschlüsse wurden positiv gefasst und un-terstehen dem fakultativen Referendum.

Einwohnergemeindeversammlung1. Protokoll der Einwohnergemeinde-

versammlung vom 6. November 20152. Erfolgsrechnung und Bilanz des Jahres 20153. Rechenschaftsbericht 20154. Kreditabrechnung Beleuchtungs-

modernisierung Dintikerstrasse5. Baukredit von Fr. 55 000.–, zuzüglich

Bauteuerung, für die Umlegung derAbwasserleitung in der Parzelle Nr. 88

Ablauf der Referendumsfrist: 27. Juni 2016Ammerswil, 26. Mai 2015

Gemeinderat

BaugesuchBauherrschaft: R+K GU und Immobilien AG

Langnauerstrasse 1Dagmarsellen

Bauobjekt: Neu: Mehrfamilienhaus(8 Wohnungen) mit Einstellhalle

Ortslage: Schongauerstrasse 10Parzelle Nr. 1352

Zus. Bew.: Departement Bau, Verkehr undUmwelt, Abteilung für Bau-bewilligungen, Aarau

Das Baugesuch liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauGvom 27. Mai bis 27. Juni 2016 auf der Gemein-dekanzlei, Hauptstrasse 10, 5616 Meister-schwanden, zur Einsichtnahme auf.

Einwendungen sind innert der Auflagefristschriftlich mit Antrag und Begründung dem Ge-meinderat Fahrwangen, Aescherstrasse 2, 5615Fahrwangen, einzureichen.

Regionale Bauverwaltung

B O N I S W I L

www.boniswil.ch

BaugesuchBauherrschaft: Urs Leibundgut Weidweg 2, BoniswilProjektverf.: Urs Leibundgut Weidweg 2, BoniswilBauvorhaben: Ersatz Fenster/TüreOrtslage: Parzelle 211, Weidweg 2Öffentliche Auflage des Baugesuchs auf derGemeindekanzlei Boniswil vom 27. Mai bisund mit 27. Juni 2016.Einwendungen sind während der Auflagefristdem Gemeinderat Boniswil, 5706 Boniswil,schriftlich einzureichen, versehen mit einem An-trag und einer Begründung.

Boniswil, 24. Mai 2016Gemeinderat

Einwohner- und Ortsbürger-gemeindeversammlungMittwoch, 15. Juni 2016, 20.15 Uhrim SaalbauTraktandenEinwohnergemeinde1. Protokoll der Einwohnergemeinde-

versammlung vom 2. Dezember 20152. Gemeinderechnungen pro 20153. Rechenschaftsbericht pro 20154. Sanierung Wasserleitung Mühlemattstrasse;

Kreditbegehren Fr. 98 000.– inkl. MwSt5. Sanierung Regenbecken Rütiweg-Heuweg;

Kreditbegehren Fr. 173 000.– inkl. MwSt6. Kreditabrechnung Schulhaus-Neubau7. Zusicherung des Gemeindebürgerrechts

Boniswil an:a) Yildiz, Rahman, geb. 1997b) Yildiz, Ismail, geb. 1999c) Yildiz, Mikail, geb. 2003türkische Staatsangehörige

8. Verschiedenes

Ortsbürgergemeinde1. Protokoll der Ortsbürgergemeinde-

versammlung vom 2. Dezember 20152. Gemeinderechnung mit Forstrechnung

pro 20153. Rechenschaftsbericht pro 20154. VerschiedenesAlle Stimmberechtigten werden zur Teilnahmean der Gemeindeversammlung freundlich einge-laden. Die Unterlagen zu den einzelnen Sachge-schäften liegen bis zur Gemeindeversammlungzur Einsichtnahme auf.

Boniswil, 24. Mai 2016Gemeinderat

D Ü R R E N Ä S C H

Zu vermieten nach Vereinbarung in derFuchs-Überbauung, Leutwilerstrasse 10

3½-Zimmer-Wohnung1. StockZentrale Lage, rollstuhlgängig, Lift,Wohnbalkon. Möglichkeit zur Mieteeines Autoeinstellhallenplatzes.Geeignet für Senioren, Paare oderEinzelpersonen.Mietzins pro Monat Fr. 1135.–NK/HK ca. Fr. 160.–

Auskünfte erteilt die Gemeindekanzlei,Tel. 062 767 71 11.Dürrenäsch, 24. Mai 2016

GEMEINDERAT DÜRRENÄSCH

«Ich bin imSpital Menziken

geboren.»

Janis Sam, 20.04.2016

Alea, 03.05.2016

Sara, 05.05.2016

Jack Eugen, 24.4.2016

Die Geburt eines Kindes ist ein bewegen-des, sehr persönliches Erlebnis. Im SpitalMenziken werden Frauen und Begleit-personen kompetent und individuellwährend der Stunden der Geburt undder Zeit des Wochenbettes betreut. In ei-ner ruhigen und herzlichen Atmosphärebesteht die Gelegenheit, das Kind will-kommen zu heissen und seine Bedürfnis-se kennenzulernen.Das Spital Menziken liegt in einer ruhi-gen, idyllischen Landschaft. In diesemmodernen Spital erblicken jährlich rund200 Kinder das Licht der Welt. Ein moti-viertes Team sorgt dafür, dass Wöchne-rinnen während des Aufenthalts indivi-duell und familienfreundlich betreutwerden.

Einige Angebote des Spitals Menziken■ Geburtsvorbereitende Schwanger-

schaftsgymnastik■ Geburtsvorbereitungskurse für Paare■ Hebammengespräche und ambulante

Schwangerschaftskontrollen■ Wochenbett im Familienzimmer, inkl.

Stillberatung, Kineaesthetics InfantHandling, Einzelphysiotherapie, Früh-stücksbuffet, Babysitting, Strassen-kinderwagen für den ersten Spazier-gang im Park und Fotoshooting

■ Betreuung durch die Hebammen nachSpitalaustritt

■ Rückbildungsgymnastik■ Babymassage und Babyschwimmen

Ana GruppeSpital Menziken, 5737 MenzikenTelefon 062 765 31 31Telefon Hebammen 062 765 32 95www.spitalmenziken.ch

Die Geburt, einbewegender Moment!

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Amtliches / Diverses

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ProjektauflageGemeinde: AmmerswilStrecke: IO; K376, Belagssanierung

und Sanierung Buswende-platz

Die Projektpläne, der Landerwerbsplanund die Landerwerbstabelle liegen ge-mäss § 95 Abs. 2 und 3 des Gesetzesüber Raumentwicklung und Bauwesen(Baugesetz, BauG) während 30 Tagen,vom 28. Mai bis 30. Juni 2016, in derGemeindeverwaltung Ammerswil öffent-lich auf und sind während der Öffnungs-zeiten ein-sehbar. Einwendungen gegendas Bauprojekt sind während der Auf-lagefrist schriftlich an das DepartementBau, Verkehr und Umwelt, AbteilungTiefbau, Sektion Landerwerb, Entfelder-strasse 22, 5001 Aarau, einzureichen.Sie haben einen Antrag und eine Be-gründung zu enthalten. Im Einwen-dungsverfahren wird keine Parteient-schädigung ausgerichtet. Allfällige Ver-kehrsanordnungen werden separatnach Strassenverkehrsrecht verfügt.

Der Entscheid über das Bauprojekt(§ 95 BauG) gilt als Enteignungstitel.Dieser berechtigt zur Enteignung fürMassnahmen, die darin mit genügenderBestimmtheit festgelegt sind. Rechte,die in der Landerwerbstabelle nicht auf-geführt sind und durch das Bauprojektbetroffen werden, sind ebenfalls innertder Auflagefrist schriftlich anzumelden.Über den Erwerb der in der Lander-werbstabelle aufgeführten Rechte wirdin einem späteren Verfahren entschie-den (§ 151 BauG).

Aarau, 4. Mai 2016

Departement Bau, Verkehr und Umwelt,Abteilung Tiefbau, Sektion Landerwerb

BaugesuchBauherr Evangelisch-methodistische Kirche, Stationsweg 6 HunzenschwilProjektverf. Rolf Bertschinger Alter Zeigerweg 3, NiederlenzBauobjekt Umgestaltung UmgebungOrtslage Stationsweg 6, Parz. Nr. 216Öffentliche Auflage des Baugesuches in derZeit vom 26. Mai bis 27. Juni 2016 auf der Ge-meindekanzlei Hunzenschwil.Einwendungen sind als solche zu bezeichnenund haben einen Antrag und eine Begründungzu enthalten. Sie sind während der Auflagefristschriftlich an den Gemeinderat zu richten

Die Zählerablesersind unterwegsIm Versorgungsgebiet der Gemeinde Hunzen-schwil und der Energie Hunzenschwil AG sindim Juni wiederum unsere Zählerableser für diehalbjährliche Erfassung der Zählerstände vonElektrizität, Wasser und Gas in Haushalten undGewerbe unterwegs. In der ersten Juli-Wochewerden die Zähler bei den Grosskunden abge-lesen.Das Ableseteam ist für den freien Zugang zu denZählern dankbar. Die Ablesungen erfolgen inder Regel von Montag bis Samstag tagsüber,werktags auch in den frühen Abendstunden.Falls Sie nicht zu Hause sind, erhalten Sie Ab-lesekarten, die Sie gemäss den Anweisungen aufden Karten bitte möglichst umgehend retournie-ren.Sie haben neu auch die Möglichkeit, Ablese-daten elektronisch zu erfassen und uns zuzustel-len. Bitte besuchen Sie dazu die Homepage derEnergie Hunzenschwil AG, www.enh.ch. ImBereich Kundencenter finden Sie die nötigenAngaben.Für allfällige Fragen stehen Ihnen die EnergieHunzenschwil AG (Telefon 062 897 37 43) oderdie Abteilung Finanzen (Telefon 062 889 03 20)gerne zur Verfügung.

BaugesuchBauherrschaft: Calzoni Edoardo und Felix

Calzoni Verena, Flurengasse 17Meisterschwanden

Bauobjekt: Sanierung HausvorplatzFlurengasse 17, Parz. Nr. 2086

Das Baugesuch liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauGvom 27. Mai 2016 bis 27. Juni 2016 auf der Ge-meindekanzlei, Hauptstrasse 10, 5616 Meister-schwanden, zur Einsichtnahme auf.

Einwendungen sind innert der Auflagefristschriftlich mit Antrag und Begründung dem Ge-meinderat Meisterschwanden einzureichen.

Regionale Bauverwaltung

BaugesuchBauherrschaft: Rey Markus, Obere Seefeld-

strasse 28, MeisterschwandenRey-Breitenstein MarleneObere Seefeldstrasse 28Meisterschwanden

Bauobjekt: Sanierung Wohnhaus, EinbauLukarne, Anbau Balkon undTerrasse, Obere Seefeldstr. 28Parzelle Nr. 1587

Zus. Bew.: –Das Baugesuch liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauGvom 27. Mai bis 27. Juni 2016 auf der Gemein-dekanzlei, Hauptstrasse 10, 5616 Meister-schwanden, zur Einsichtnahme auf.Einwendungen sind innert der Auflagefristschriftlich mit Antrag und Begründung dem Ge-meinderat Meisterschwanden einzureichen.

Regionale Bauverwaltung

PRO SENECTUTESenioren-MittagessenDatum / Zeit:Dienstag, 7. Juni 2016, 11.30 Uhr

Ort / Restaurant:Meisterschwanden, Restaurant Löwen

An- und Abmeldungen zum Mittagessen oderInformationen zum Fahrdienst erhalten Siebei Frau Mareike Hauri, Tel. 056 667 20 12.

S C H A F I S H E I M

AnpassungUrnenöffnungszeitenIm Zusammenhang mit der Anschaffung neuerStimmrechtsausweise gemäss Vorschriften derPost wurden die Urnenöffnungszeiten am Sonn-tag angepasst. Die Urne ist jetzt am Abstim-mungssonntag von 8.30 bis 9.00 Uhr geöffnet.

Schafisheim, 26. Mai 2016Gemeinderat

BaugesuchBauherrschaft Röm.-kath. Kirchgemeinde Bahnhofstrasse 23, LenzburgBauobjekt Klimageräte für Sekretariat und

UnterrichtszimmerBauplatz Parz. 1387, Geb. Nr. 870 Stroheggstrasse 6

Öffentliche Auflage der Baugesuche in der Ge-meindekanzlei vom 27. Mai bis 27. Juni 2016.

Einwendungen sind innert der Auflagefrist zurichten an Gemeinderat Möriken-Wildegg, 5103Möriken.

Information über dieGemeindeversammlungs-traktandenDie Gemeindeversammlung vom Mittwoch,15. Juni 2016, hat wiederum eine reich befrach-tete Traktandenliste. Die Versammlung beginntfür die Ortsbürger um 19.30 Uhr, für die Ein-wohner um 20.00 Uhr. Themen sind unter ande-rem der Verpflichtungskredit für die Sanierungdes Regenbeckens sowie offene Punkte aus derletzten Gemeindeversammlung im Bereich derGesamtrevision Nutzungsplanung und Kultur-land. Daneben werden insbesondere Themen ausdem Schulbereich wie der Verpflichtungskreditfür die Sanierung der Pavillonschule Wildegg,die Genehmigung des Gemeindevertrags überdie Kreisschule Chestenberg und das Konzeptdes Mittagstisches traktandiert.

Um Fragen zu beantworten, stehen die Mitglie-der des Gemeinderats, der Schulpflege und derArchitekten am Samstag, 4. Juni 2016, zwi-schen 9.00 und 11.00 Uhr und am Mittwoch,8. Juni 2016, zwischen 17.00 und 19.00 Uhr inder Schulanlage Hellmatt zur Verfügung. Es be-steht dabei auch die Gelegenheit, den Zustandder Pavillons zu begutachten.

Beachten Sie die entsprechende Beschilderungin der Schulanlage Hellmatt und benützen Siedie Gelegenheit, sich im direkten Gespräch überdie wichtigen Themen für unsere Gemeinde zuinformieren.

Möriken, 25. Mai 2016Gemeinderat

N I E D E R L E N Z

Schiesswesen ausser Dienst 300 m:

. . .das grösste Schützenfest der Welt.Schiessplatz für NiederlenzerTeilnehmerinnen und TeilnehmerDistanz 300 m: SCHIESSANLAGE«Lenzhard», LENZBURG:

Freitag 27. Mai 17.30 bis 20.00Samstag 28. Mai 9.00 bis 12.00 13.30 bis 17.00Sonntag 29. Mai 10.00 bis 11.30Organisation:SG Lenzburg & SG Staufen

››› Das Feldschiessen Pistole findetebenfalls in der Schiessanlage Lenzburgstatt.

Die Teilnahme ist für alle Schützinnenund Schützen eine Ehrensache, einMuss und erst noch kostenlos!

«S’Fäldschüsse chasch nume gnüsse,wenn d’gosch go schüsse...!! Schützenverein Chestenberg

die Schützenmeister

EidgenössischesFeldschiessen2016

Schiesswesenausser Dienst 300 m:

2. ObligatorischerSchiesstag 2016für Niederlenzer Schiesspflichtige und Schützenin der Schiessanlage «Lenzhard», Lenzburg:

Donnerstag, 26. Mai 18.00 bis 20.00 Uhr

Standblattausgabe nur bis eine halbe Stundevor Schiessende!

Wichtig für AdA:Die persönlich adressierte Aufforderung zumSchiessen mitsamt den Klebeetiketten und dasSchiessbüchlein (sofern die Absolvierung undErfüllung eingetragen werden soll) sind zwin-gend zum Anlass mitzubringen!

Voranzeige:

Eidg. Feldschiessen 2016in LenzburgFr, 27., Sa, 28., und So, 29. Mai 2016

Organisation: SG Lenzburg + SG Staufen

Die genauen Schiesszeiten bitte den öffentlichenPlakaten und dem Lenzburger Bezirksanzeigerentnehmen!

Schützenverein Chestenberg die Schützenmeister

Bitte aufbewahren

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Bitte aufbewahren ✂✂

O T H M A R S I N G E N

Ablesen der WasserzählerDieses Jahr wird das Gebiet östlich der Bünzdurch die Mitarbeitenden des TechnischenDienstes abgelesen. Die Gebiete westlich undnördlich der Bünz erhalten eine Ablesekarte, mitder die Ablesung der Wasserstände selber vorge-nommen wird. Anschliessend ist diese Karte in-nert 10 Tagen ausgefüllt der Finanzverwaltungzu retournieren.

Othmarsingen, 23. Mai 2016Gemeinderat

WohnungsbesichtigungLiegenschaftenHögernweg 3 und 5Die von der Ortsbürgergemeinde Othmarsingenam Högernweg 3 und 5 erstellten 3½- und 4½-Zimmer-Wohnungen sind ab 1. Juli 2016 be-zugsbereit. Interessieren Sie sich für eine dermodernen, hellen Wohnungen mit hohem Aus-baustandard und einer wunderschönen Weitsichtin die Alpen? Bitte wenden Sie sich für die Do-kumentation oder eine Wohnungsbesichtigungan die VIVA REAL AG, Niederrohrdorf, Tel.056 485 60 92 (Frau Fabienne Huber) oder [email protected].

Am Mittwoch, 8. Juni 2016, von 17.00 bis19.00 Uhr besteht für Interessierte die Möglich-keit, je eine Musterwohnung zu besichtigen.

Othmarsingen, 23. Mai 2016Ortsbürgergemeinde

BaugesuchBauherr: Riesen Thomas und Pranvera

Helgenhüsliweg 4, FahrwangenProjektverf.: Directplan GmbH

Industriestrasse 28, EgerkingenBauobjekt: Neubau Einfamilienhaus

und GartenhausBauplatz: Jurastrasse 14dZone: WG2Parzelle: 1509Weitere Bew.: Departement Bau, Verkehr und

Umwelt, Abteilung für Bau-bewilligungen

Öffentliche Auflage vom 27. Mai bis 27. Juni2016 auf der Gemeindekanzlei.

Einwendungen sind innert dieser Frist schriftlichmit Begründung und Antrag dem Gemeinderateinzureichen. Auf eine Einwendung, die den An-forderungen nicht entspricht, kann nicht einge-treten werden.

Gemeinderat

BaugesuchBauherr: Saxer-Bühlmann Simon

und MonikaBüttikerstrasse 8, Sarmenstorf

Projektverf.: Bruno Vogelsang AGArchitekturbüro, Obere Feld-eggstrasse 19, Sarmenstorf

Grundeigent.: Saxer-Bühlmann Simonund MonikaBüttikerstrasse 8, Sarmenstorf

Bauobjekt: Erweiterung Wohnhaus(Gebäude 520) undÜberdachung Unterstand(nachträgliches Gesuch)

Bauplatz: Büttikerstrasse 8Zone: LandwirtschaftszoneParzelle: 135Weitere Bew.: Departement Bau Verkehr und

Umwelt, Abteilung für Bau-bewilligungen

Öffentliche Auflage vom 27. Mai bis 27. Juni2016 auf der Gemeindekanzlei.

Einwendungen sind innert dieser Frist schriftlichmit Begründung und Antrag dem Gemeinderateinzureichen. Auf eine Einwendung, die den An-forderungen nicht entspricht, kann nicht einge-treten werden.

Gemeinderat

BaugesuchBauherr: Von Arx Edith

Kirchweg 23, SarmenstorfProjektverf.: Baur Harold

Seengerstrasse 19, SarmenstorfGrundeigent.: Stockwerkeigentümer

Kirchweg 23, SarmenstorfBauobjekt: Balkonanbau

im 3. ObergeschossBauplatz: Kirchweg 23Zone: DorfzoneParzelle: 542Öffentliche Auflage vom 27. Mai bis 27. Juni2016 auf der Gemeindekanzlei.

Einwendungen sind innert dieser Frist schriftlichmit Begründung und Antrag dem Gemeinderateinzureichen. Auf eine Einwendung, die den An-forderungen nicht entspricht, kann nicht einge-treten werden.

Gemeinderat

BaugesuchBauherrschaft: Blank Stefan und Siriphen

Hargartenstrasse 22, SeonBauobjekt: Wintergarten AnbauOrtslage: Hargartenstrasse 22 Parz. Nr. 3371

Öffentliche Auflage bei der GemeindekanzleiSeon vom 27. Mai bis 27. Juni 2016.

Einwendungen sind innert der Auflagefrist imDoppel an den Gemeinderat Seon einzureichen.

Gemeinderat

BaugesuchBauherrschaft: Einwohnergemeinde Seon

Oberdorfstrasse 11, SeonBauobjekt: Neubau Regenbecken

und Rückbau UnterstandGeb.-Nr. 1692

Ortslage: Sigismülihalde Parz. Nr. 1791

Öffentliche Auflage bei der GemeindekanzleiSeon vom 27. Mai bis 27. Juni 2016.

Einwendungen sind innert der Auflagefrist imDoppel an den Gemeinderat Seon einzureichen.

Gemeinderat

BaugesuchBauherrschaft: Mammut Sports Group AG

Birren 5, SeonBauobjekt: Umnutzung Meetingraum

zum VerkaufsraumOrtslage: Birren 5, Parz. Nr. 1943

Öffentliche Auflage bei der GemeindekanzleiSeon vom 27. Mai bis 27. Juni 2016.

Einwendungen sind innert der Auflagefrist imDoppel an den Gemeinderat Seon einzureichen.

Gemeinderat

Tag der offenen Tür –Schulhaus Hertimatt IIISamstag, 4. Juni 2016, 9.00 bis 14.00 UhrNach langer und aufwändiger Planung, unzähli-gen Arbeitsstunden von Verantwortlichen undMitgliedern der Baukommission erfreut sich dieUnterstufe Seon seit Anfang April an einemneuen, modernen und zweckdienlichen Schul-haus.Am Samstag, 4. Juni 2016, findet der Tag deroffenen Tür des Schulhauses Hertimatt III statt.Zu diesem Anlass sind alle Einwohnerinnen undEinwohner von Seon herzlich eingeladen.

Seon, 24. Mai 2016Gemeinderat

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Stadt Lenzburg

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Nicht weniger als 24 neue Mitglieder desGewerbevereins Lenzburg und Umge-bung wollten sich am speziell für sie insLeben gerufenen Anlass präsentieren.Da hiess es: «In der Kürze liegt die Wür-ze». Doch bevor man zur Vorstellungstatschreiten konnte, wurden die rund 80Anwesenden von «Hausherr» MatthiasFrei, Geschäftsführer der Unifil AG, inNiederlenz begrüsst. Unifil ist die führen-de Firma, wenn es um Filtertechnik geht.«Wir setzen nach wie vor auf den Stand-ort Schweiz, die kürzlich investierten 1,5Mio. Franken sind ein Zeichen für unsereStandorttreue», führte Matthias Frei aus.In Niederlenz, dem einzigen Standort,werden rund 140 Mitarbeitende beschäf-tigt. Pro Jahr werden 35 000 Aufträge ab-gewickelt, 90 % davon sind für denSchweizer Markt bestimmt.Die Führung durch die Fabrikationshal-le rief grosses Interesse hervor, seltenkommt man in den Genuss, vor Ort mitansehen zu können, wie verschiedeneFiltertypen hergestellt werden. Überra-schend, nicht nur Filter verlassen dieProduktionsstätte, als praktisches Ne-benprodukt sind Pfannenschoner er-hältlich. «Die vertreiben wir in unseremShop», ergänzt Matthias Frei schmun-zelnd. Für die Anwesenden ein Ge-schenk, welches sie gerne mit nachHause nahmen.Zügig führten die Vorstandsmitgliederdes Gewerbevereins, Charlotte Graf,Erich Renfer und Christian Ryser, durchdie Vorstellungsrunde. Zusammen mitden vorgängig ausgehändigten Firmen-präsentationen und den drei MinutenRedezeit konnte man sich bereits einrecht gutes Bild über die Firmen ma-chen. Auf jeden Fall Gesprächsstoff ge-nug, um anschliessend gemeinsam daszu pflegen, was für Gewerbetreibendeabsolut wichtig ist: Netzwerken.

Beatrice Strässle

Die Neumitgliederstellten sich vor

Die Mitglieder des Gewerbevereins nutzten die Möglichkeit, einen Einblick indie Welt der Filtertechnik zu erhalten.

Präsident und Hausherr: MatthiasFrei (Unifil AG); Erich Renfer (Präsidentdes Gewerbevereins) v.l.

Pfannenschoner: Anton Zefi zeigt,was auch noch möglich ist.

Matthias Frei in seinem Element.

Die «Neuen» beim Gewerbeverein: Sie hatten Gelegenheit, sich am Neumit-gliederanlass zu präsentieren. Fotos: ST

Blitz-Licht

ie Seetalbahn-Teilstrecke von Lenz-burg nach Wildegg ist längst stillge-

legt und auch die Geleise wurden vor ei-niger Zeit entfernt. Das Bahntrasseekonnte die Stadt übernehmen. Schonlange ist man dran, darauf einen inter-kommunalen Radweg zu erstellen. EinBahntrassee eignet sich mit seinemgleichmässigen Gefälle besonders gut fürdiesen Zweck. Nur in Wildegg muss dasletzte Stück Weg noch gefunden werden.

Ein wichtiges Teilstück in Lenzburg istnun eingeweiht worden. Es handelt sichum die ehemalige Seetalbrücke über denAabach, die sich hinter dem Parkplatzder Landi Maiengrün befindet.

Die Beton-Bogenbrücke ist zwar guterhalten, musste aber trotzdem saniertwerden. Im Rahmen des Agglomerati-onsprogrammes I hat der Bund eine Sub-ventionierung zugesagt. Das Ingenieur-büro Bänziger Partner AG Baden wurdemit der Planung, Projektierung und Bau-leitung betraut, die Gebr. Huber AG,Wöschnau, führte die Bauarbeiten aus.Ein Schmuckstück ist sie geworden, dieneue alte Betonbrücke mit ihren Bogen-steinen, welche den Leuten damals beimBau Sicherheit vermitteln sollten, da die-se noch kein grosses Vertrauen in die

D

Stabilität des Betons hatten, wie Christi-an Brenner, der Leiter der AbteilungTiefbau im Stadtbauamt Lenzburg, er-klärte. Neben dem alten Geländer, dasbeim Kontrollieren der Geleise schützte,dient nun ein extra hohes Geländer zumSchutz der Fahrradfahrer. Es zeigte sichbereits an der kleinen Einweihungsfeier,dass die Brücke schon jetzt fleissig vonihnen genutzt wird.

Stadtrat Martin Steinmann hat mit ei-ner Krokodil-Lokomotive und zwei nos-talgisch grünen Personenwagen, etwawie sie damals auf dieser Strecke ver-kehrten, veranschaulicht, für welchenZweck die Brücke einst erbaut wurde.«Die Bahn fährt nicht mehr, aber die Brü-cke erfüllt wieder einen wichtigenZweck», freut er sich.

Pia Weber

Die Eisenbahnbrücke in Lenz-burg aus dem Jahr 1895, eineder ältesten Betonbrückender Schweiz, hat als Teil desFahrradweges eine neue Be-stimmung gefunden.

Historische Brücke mit neuerBestimmung

Eine ansehnliche Brücke. Fotos: PW

Erinnerung im Modell: Solche Zügefuhren über die Brücke.

Mietvertrag für vorläufig aufgenom-mene Ausländer eingegangenDie Stadt Lenzburg hat eine weitere Woh-nung für vorläufig aufgenommene Auslän-der gemietet. Eine 4-Zimmer-Wohnungsteht nun per 1. Juli 2016 zur Verfügung,um den Anforderungen des kantonalenDepartements Gesundheit und Soziales(DGS) gerecht zu werden. Der verantwort-liche kantonale Sozialdienst hat die Sollzahlvorläufig aufgenommener Ausländer wie-derum erhöht und den Stadtrat dazu bewo-gen, sein Angebot zu erweitern. Die Auf-nahmepflicht wurde per 1. April 2016 fürLenzburg von 30 Personen auf 34 Perso-nen erhöht. Das DGS droht den Gemein-den damit, für jede Person, die mangelsWohnraum nicht aufgenommen werdenkann, einen Betrag von 110 Franken proTag in Rechnung zu stellen. Die StadtLenzburg kommt mit der Miete einer wei-teren Wohnung ihren «Verpflichtungen»nach.

Neuer Gerätewart der FeuerwehrDer Stadtrat hat, gestützt auf die Empfeh-lung der Feuerwehrkommission Lenz-burg-Ammerswil-Staufen und auf das Er-gebnis der Ausschreibung, Thomas Freyals Gerätewart der Feuerwehr mit Stellen-antritt am 1. Mai und einem Pensum von100 % verpflichtet. Er übernimmt auchAufgaben im Zivilschutz und die Hauswar-tung der Wohnungen des Feuerwehrge-bäudes.

BaubewilligungenPilatus Finanz AG, Hergiswil, Umnutzungder bestehenden Wohnung in ein Erotik-studio an der Industriestrasse 32. (dh)

Stadtrat Lenzburg

as Jugendfest naht – und damitauch der Bedarf an entsprechen-

der Kleidung. Weisse Röckli, Hemden,blaue Hosen oder Schuhe können ander Jugendfestbörse vom 1. Juni im fa-milie+ unkompliziert getauscht, ge-kauft oder verkauft werden. Wer zuHause zu kleine oder nicht mehr benö-tigte Jugendfestartikel hat, ist herzlicheingeladen, diese mitzubringen. Mit da-bei wird auch dieses Jahr die Kinder-kleiderbörse kids des SchweizerischenGemeinnützigen Frauenvereins mit ih-

D ren Jugendfestartikeln sein. Wiederumwird ein Mini-Koffermarkt mit jugend-festlichen Handarbeiten Bestandteilsein. Zu kaufen gibt es Dinge wie Baby-finken, Accessoires und Ähnliches inBlau-Weiss.

Weitere Anmeldungen für Koffer(ausschliesslich Jugendfestprodukte)werden gerne noch auf [email protected] entgegengenommen.

Jugendfestbörse im familie+, Walke-weg 19, Lenzburg: Mittwoch, 1. Juni,15 bis 17 Uhr.

Jugendfestbörse im familie+Auch allerlei Schmückendes gibts an der Jugendfestbörse. Foto: zvg

INSERATE

Gratis-Hörtest• Individuelle Hörgeräteanpassung• Hörgerätezubehöre• Gehörschutz • Hausbesuche

Müli-Märt / 1. ObergeschossBahnhofstrasse 55600 LenzburgTelefon 062 891 62 [email protected]

INSERATE

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Stadt Lenzburg

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m Sonntag, den 5. Juni, feiert diePfarrei Herz Jesu Lenzburg das Titu-

larfest. Eingeladen ist Kardinal Karl JosefRauber, der 82-jährig im Bistum Rotten-burg Stuttgart lebt. Der Gast wird um10.30 Uhr das Pontifikalamt feiern unddie Festpredigt halten. Gesungen wirddie Missa in B Theresienmesse von Jo-seph Haydn. Im Anschluss an den Fest-gottesdienst sind alle Gläubigen zumfröhlichen Fest mit Essen und Darbietun-gen im Pfarreizentrum eingeladen. Fürdie Unterhaltung der Kinder ist gesorgt.Die Pfarrei und der ganze Pastoralraum

A freuen sich auf die Begegnung mit Kardi-nal Rauber, der immer zu einem Späss-chen aufgelegt ist. Von 1993 bis 1997diente er als Apostolischer Nuntius inder Schweiz und im Fürstentum Liech-tenstein. Papst Johannes Paul II. spendeteihm am 6. Januar 1983 die Bischofsweiheund am 14. Februar 2015 nahm ihn PapstFranziskus ins Kardinalskollegium auf.Karl Josef Rauber kennt die Schweiz sehrgut und hat wesentlich dazu beigetragen,dass 1997 im Bistum Chur und für Bi-schof Wolfgang Haas eine gute Lösunggefunden werden konnte.

Kardinal besucht Lenzburg

Kardinal Karl Josef Rauber.

nlässlich der Vorstandssitzung desGemeindeverbandes Lebensraum

Lenzburg Seetal informierte die Ge-schäftsstelle über die bevorstehenden Hö-hepunkte. Dazu gehört die vor einem Jahrerfolgreich eingeführte Tischmesse, dasWirtschaftsforum sowie die Aktion «go forwork, Schüler sucht Beruf» – eine Veran-staltung für angehende Lehrlinge und Fir-men, welche Lehrstellen anbieten.

A

Ernüchterung bei der VelorouteEine veritable Knacknuss hat die Kern-

gruppe Repla als Aufgabenstellung. Seitrund 30 Jahren wird das Thema Velowegrund um den Hallwilersee immer wiederaufgegriffen. Der ausgeschilderte regio-nale Radweg ist von der Topografie herrecht anspruchsvoll und verläuft teilwei-se auf der Hauptstrasse. Eine Führungam See entlang ist nicht möglich, da derSeeuferweg, welcher Fussgängern vorbe-halten ist, grösstenteils zu schmal ist undsomit Konfliktpotenzial birgt. Eine Weg-verbreiterung würde in der Sperrzoneauf zu grossen Widerstand stossen.

Die speziellen räumlichen und topo-grafischen Verhältnisse, besonders inden Gemeinden Birrwil und Boniswil, so-wie das Hallwilersee-Schutzdekret lassensehr wenig Spielraum für die Führungvon Radrouten. Es stellt sich die Frage,ob das Projektziel, die Entwicklung einerRadroute Hallwilersee für Freizeitvelo-fahrende, ad acta gelegt werden soll.

Sinnvoll wäre die Zusammenlegung derLinienführung für den Velo-Alltag.

Die Kerngruppe Repla ist der Ansicht,dass sich der Gemeindeverband Lebens-raum Lenzburg Seetal beim Kanton da-für einsetzen soll, dass die im Bericht auf-gezeigten punktuellen Verbesserungenwie Querungshilfen Kantonsstrasse, Ab-biegehilfen und Ähnliches realisiert wer-den. Gabi Lauper regt in ihrem Zwi-schenbericht an, auf die Auflösung desnächsten Schrittes «Veloroute Hallwiler-see» zu verzichten.

Wohnen 16+ wird eingeweihtAnschliessend an die Vorstandssitzung

stellte der Verein «Wohnen 16+» seinProjekt in Lenzburg vor. In der Bautewird für junge Menschen, welche aus ir-gendwelchen Gründen nicht mehr zuHause wohnen können, bezahlbarerWohnraum vermietet und bis zur Vollen-dung der Lehrzeit zur Verfügung gestellt.Die Einweihung findet am 16. Juni statt.

Beatrice Strässle

Das Forum «Wirtschaft trifftPolitik» des LebensraumsLenzburg-Seetal wird sich imAugust im GemeindesaalLenzburg dem Thema«Bremst die Politik unsereWirtschaft?» widmen.

Radroute und WirtschaftsforumDie rechte Seeseite des Hallwilersees: Eine Radroute ist schwierig zu realisieren. Foto: ST

ie lautstarke Aufregung auf den Tri-bünenplätzen, wenn die Pferde in

der Rennbahn dicht an dicht um den vor-dersten Platz stieben und sich um Nasen-längen abwechseln, kann man erst so rich-tig nachvollziehen, wenn man selbst eineWette platziert hat. Das kann auch Stadt-rat Martin Steinmann bestätigen. «OhneWetteinsatz macht das Pferderennen nurhalb so viel Spass», weiss der Vertreter derStadt Lenzburg am Pferderennen im Scha-chen von Aarau vom vergangenen Sonn-tag. «Leider hatte ich heute kein Glück»,verrät Steinmann. Trotzdem durfte er ander Siegerehrung vom «Preis der StadtLenzburg und Lenzburger Unternehmen»dabei sein. Auch Erich Renfer, Präsident

Ddes Gewerbevereins Lenzburg und Umge-bung war anwesend. Zusammen vertratensie an der Siegerehrung die 13 LenzburgerUnternehmen, darunter auch die StadtLenzburg, die eines der acht Rennen vomSonntag ermöglicht haben.

Die Sponsoren aus Lenzburg stiftetendas Preisgeld für das mit 9000 Franken do-tierte Flachrennen über 2000 Meter. Mitetwas Verspätung gingen acht Reiter um17.15 Uhr an den Start und lieferten sichein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen.Gewonnen hat «California English» mitReiterin Nadia Burger, die Besitzerin istMonika Stadelmann.

Am Wochenende fiel mit dem1. Renntag der Startschuss derRennsaison im Aarauer Scha-chen. Die Stadt Lenzburg warmit von der Partie.

Melanie Solloso

Rennsport: Lenzburgmischt in Aarau mit

«California English» mit Reiterin Nadia Burger, Erich Renfer, Präsident des Gewer-bevereins Lenzburg (3. von li), Stadtrat Martin Steinmann (Mitte) und Pascal Steudler(re) vom OK «Preis der Stadt Lenzburg und Lenzburger Unternehmen».

Die Reiter vom «Preis der Stadt Lenz-burg und Lenzburger Unternehmen».

m Freitag, 3. Juni, ist von 13 bis 17Uhr der mobile Infostand am Lenz-

burger Wochenmarkt aufgestellt. Interes-sierte sind eingeladen, einen Snack wieein Apfelringli, ein Wursträdli oder einGuetzli auszuwählen, und gleichzeitig zuerfahren, wie man damit die Natur im ei-genen Lebensraum fördern kann. Auchein Wettbewerb erwartet die Besucher.

Dieses Jahr feiert das Programm Labio-

A la sein 25-Jahr-Jubiläum – mit einer Reihevon spannenden Veranstaltungen. AmLenzburger Wochenmarkt am Freitag-nachmittag, 3. Juni, können sich Interes-sierte umfassend informieren und erhal-ten dabei auch Einsicht, wie in der Regiondie verschiedenen Akteure zusammenar-beiten und was erreicht wurde. Denn ne-ben dem Informationsstand «Labiola bi deLüüt» der IG Natur und Landwirtschaftwird auch die Arbeit der ProjektgruppeLandschaft Lebensraum Lenzburg Seetalund der Stiftung Kultur Landschaft AareSeetal (KLAS) vorgestellt.

Das Programm Landwirtschaft – Biodi-versität – Landschaft (Labiola) fördertLeistungen in den Bereichen Biodiversi-tät und Landschaft. Der Kanton schliesstdazu mit Landwirtinnen und Landwirtenauf freiwilliger Basis Bewirtschaftungs-verträge ab. Die darin vereinbarten Pfle-ge- und Aufwertungsmassnahmen sowiederen finanzielle Abgeltung stützen aufdas Gesetz und auf die generellen Ent-wicklungsleitbilder von Bund und Kan-ton. Die regionalen Besonderheiten fürden Lebensraum Lenzburg Seetal sindbetreffend Biodiversität im Landschafts-entwicklungsprogramm LEP und betref-fend regionaltypischer Kulturlandschaftim Landschaftsqualitätsprojekt festgehal-ten. Die beiden Teilbereiche Biodiversi-tät und Landschaftsqualität können ein-zeln oder kombiniert umgesetzt werden.Die Massnahmen sind produktions-freundlich ausgestaltet, sodass sie opti-mal in die Produktionsabläufe der Land-wirtschaftsbetriebe integriert werdenkönnen. T. Baumann

«Labiola bi de Lüt» in LenzburgDer Infostand «Labiola» wird am 3. Juni in Lenzburg sein. Foto: zvg

Kampf um den Mitgliederbestand29 Turnveteranen, die in früheren Jahrenalle Vorstandschargen in Kreis- und Kan-tonalverbänden besetzt hatten, trafensich im sonnigen Seetal zur jährlichenTagung. Dabei kamen das gesellige Bei-sammensein und der gegenseitige Aus-tausch nicht zu kurz. Der erste Teil derZusammenkunft gehörte der Besichti-gung des Weinguts Lindenmann in Seen-gen. Die altgedienten Turner stauntenüber die modernen Produktionsanlagenund genossen zwei feine BrestenbergerKostproben. Nach kurzem Fussmarschdurch Seengen begrüsste Obmann Ru-dolf Scheibler danach im RestaurantHallwyl zur 20. Generalversammlung derGruppe Aarau, die den gesamten West-aargau umfasst.

Unter 100er-Grenze gefallen«Wir haben innert zweier Jahre 16 Mit-glieder verloren», konstatierte Scheiblerim Anschluss an die Totenehrung. Er riefdeshalb die Mitglieder auf, nach jünge-ren Mitgliederkandidaten Ausschau zuhalten. Erstmals seit Jahren ist der Be-stand mit 97 Veteranen nicht mehr drei-stellig. Kurz zu reden gab die eidgenössi-sche Turnveteranentagung, die am15./16. Oktober in Brugg-Windisch statt-findet. Obmann Scheibler wünscht sicheine gute Beteiligung aus dem Westaar-gau. Schliesslich erhielt der 88-jährigeArnold Zimmermann als ältester Ta-gungsteilnehmer die obligate FlascheWein. Dann war die Traktandenlistenach 50 Minuten abgearbeitet, und dieTurnveteranen gingen zum gemütlichenTeil über mit einem feinen Nachtessenund sportlichen Gesprächen. (Eing.)

TURNVETERANENINSERATE

Nach 16 Jahren Bestehen, davon vier un-ter der Führung von Rossana Roth undEleonora Serratore, zieht s’sächzäni-TeamEnde Oktober aus persönlichen Gründendie Tür hinter sich zu.Wir danken unserer Kundschaft herzlichfür das entgegengebrachte Vertrauen inden letzten Jahren und die vielen interes-santen Begegnungen.Gerne sind wir in der noch verbleibendenZeit wie immer für Sie da, sei es mit denbewährten Geschenktaschen für Freunde,Mitarbeiter oder Kunden, sei es mit einzel-nen Produkten.Wir freuen uns auf Sie!Beste GrüsseIhr s’16-Team

INSERATE

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Jobs von A bis Z.

Per 1. September 2016 suchen wir einen odereine

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 26. Mai 2016..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Stadt Lenzburg / Region

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ie neun olympischen Musen geltenseit der Antike als Inspirationsquelle

für Künstler. Bei den MBL 2016 werdenWerke unterschiedlichster Musikgattun-gen aus einer Zeitspanne von mehr als2500 Jahren von internationalen Meister-interpreten, regionalen Grössen, etablier-ten Ensembles und vielversprechendenJungtalenten präsentiert. Eine Einladungan alle, sich von Terpsichore, Euterpe,Thalia, Kalliope, Melpomene, Polyhym-nia, Klio, Urania und Erato zu einem Be-such der einzelnen Konzerte in einmaligerAtmosphäre verführen zu lassen.

Das kleine, aber feine Festival zeichnetsich neben hochstehender künstlerischerQualität auch immer durch innovativeKonzepte aus. Mit «Mächlers Neue Welt»gastieren die MBL dieses Jahr zum erstenMal in der Papierfabrik Artoz (1.9.). Mandarf sich auf eine musikalische Märchen-stunde in ungewohnter Umgebung freu-en. Im grossen Rittersaal auf SchlossLenzburg werden die MBL 2016 mit ei-nem heiteren Chorkonzert eröffnet(19.8.) und einem grandiosen Meister-

D

konzert mit der Geigerin Ina Dimitrovaund dem Pianisten Benjamin Engeli be-schlossen (4.9.). Das Ensemble Melpo-men präsentiert Musik aus dem vor-christlichen Griechenland, mit wohl niegehörtem Instrumentarium und betören-dem Gesang (26.8.). Der Muse Euterpeist ein kulinarisch-musikalischer Japan-Abend gewidmet (20.8.), der HauptmuseKalliope ein philosophisches Konzert mitder renommierten PolitikphilosophinKatja Gentinetta (25.8.). Oper im Klein-format bietet der überaus amüsante Be-such des bekannten Zürcher Ensembles«Oper im Knopfloch» (21.8.). Das Ensem-

ble viceversa entführt das Publikum imMusiktheater «zeit los» in ein Labyrinthvon Szenerien, Musik und Text (27.8.). Fürdie jungen Musikfreunde steht dieses Jahrwieder ein Kinderkonzert auf dem Pro-gramm: Die Lenzburger Kantorei wird da-bei von Jazzklängen begleitet (3.9.).

Die diesjährige Ausgabe der MBL war-tet wiederum mit einem abwechslungs-reichen und innovativen Programm aufund garantiert einmalige Konzerterleb-nisse und Begegnungen. Alle dürfen sichinspirieren, verführen – von der Museküssen lassen!

www.mbl-lenzburg.ch (mho)

Bei der 33. Ausgabe der Musi-kalischen Begegnungen Lenz-burg (MBL) vom 19. Augustbis 4. September wird jederder neun Musen ein Konzert-abend gewidmet.

Von der Muse geküsst

Estelle Constanzo wird das Publikum mit ihrem Spiel verzaubern. Foto: zvg

m Verein Altersbetreuung NiederlenzVAN wechselte nach 35 Jahren das

Präsidium. Peter G. Schütz, schon seit1980 im Vorstand, übergab, Dr. Urs Fi-scher übernahm. Fischer, der im Vor-stand die Finanzen betreute, dankte ander Vereinsversammlung für das ihm ge-schenkte Vertrauen und scherzte: Ichkann nicht versprechen, auch 35 JahrePräsident zu bleiben. Dorfarzt Dr. Ri-chard Dietiker verlässt den Vorstandnach 35 Jahren ebenfalls. Schütz undDietiker arbeiteten nebeneinander insge-samt über ein Drittel eines Jahrhunderts.Da darf das Wort «rekordverdächtig»wohl zum Zug kommen. Dietiker be-zeichnete Schütz als den «Vater des Al-terszentrums» und konnte die unglaubli-che Fülle von Arbeiten nur antippen. Erhabe, bestens vorbereitet, rund 500 Sit-zungen geleitet. Wir beide gelten als eineArt Zwillinge und entstanden sei eineFreundschaft, die anhalten möge, erklär-te Dietiker.

Als Anerkennung durften Schütz undDietiker u. a. einen Gutschein für einenBesuch im KKL in Luzern und einen Blu-menstrauss entgegennehmen. Für Schützwar Richard Dietiker mehr als einGlücksfall, nämlich eine Konstante, derruhende Pol mit Weitsicht und einem

I ausgeprägten Verantwortungsbewusst-sein. Ausser dem Jahresbericht 2015 botdie Versammlung einen Fundus von In-fos, insbesondere von Heimleiter Mau-rice Humard. Die Bewohnerinnen undBewohner fühlen sich wohl, das Haus istvoll ausgelastet, bautechnisch auf einemTop-Level und die Finanzen sind im Lot.1984 wurde das Altersheim für vorerst17 Bewohnende eröffnet. «Die InstitutionVAN hat sich seither vom ehrenamtlichgeführten Verein kontinuierlich zumKMU mit 42 Bewohnern, 56 Beschäftig-ten und einem Jahresumsatz von rund4 Millionen Franken entwickelt», blicktSchütz im Jahresbericht 2015 zurück. DieVersammlung wählte mit Tamara Hunzi-ker, Niederlenz, eine Fachfrau in denVorstand, der für weitere Vorstandsmit-glieder offen ist. Besonders verdanktwurden die Legate, darunter der grosszü-gige Betrag von 510 000 Franken von derverstorbenen Bewohnerin Klara Süess.Seit Mitternacht nach der Versammlunghält nun Urs Fischer den Stab in derHand. Schütz hat seinen Nachfolger zeit-gerecht mit den Schlüsseln des Hauses,der bekannten schwarzen Präsidenten-mappe und – mit einem Schmunzeln –dem weissen Helm des Baukommissions-präsidenten ausgerüstet. (AG)

Stabübergabe «Am Hungeligraben»Präsidiale Verantwortung: Geht über von Peter G. Schütz (re) an Urs Fischer.

Am Pfingstsonntag führte der Reitver-ein Lenzburg den bei Reitern aus derganzen Schweiz beliebten Patrouillen-ritt unter dem Motto: «Es war einmal . . . »durch. Glücklicherweise spielte dasWetter mit, und der Ritt konnte ohnegrössere Zwischenfälle mit einem vol-len Starterfeld von 100 Reiterpaarendurchgeführt werden. Über den ganzenTag verteilt, starteten die Reiter zuzweien zu einem etwa dreistündigenAusritt durch das an die Schützenmatteangrenzende Reitgebiet. Unterwegs tra-fen die Teilnehmer auf mehrere Posten,an denen es knifflige Aufgaben zu lösengab. Am Abend fand in der Reithalledie Preisverteilung statt. Den Tag konn-te man zu Speis und Trank in der Fest-wirtschaft ausklingen lassen, wo auchdie Musiker Helmi & Ray für gute Stim-mung sorgten. Bis zu später Stundeherrschte in der Lenzburger Reithalleeine ausgelassene Atmosphäre und somancher liess es sich nicht nehmen, diefeinen Drinks aus der Bar zu probieren.Das OK Patrouillenritt blickt auf einenerfolgreichen Anlass zurück, welcherohne die vielen Helfer und Sponsorennicht durchführbar wäre. Ebenfalls un-denkbar wäre ein solcher Anlass ohnedas grosse Verständnis der Anwohner

und aller Waldbenutzer, die Ross undReiter immer sehr entgegenkommendbegegnen.Der Reitverein Lenzburg bedankt sichherzlich und freut sich bereits auf dasnächste Jahr. (Eing.)

100 Reiterpaare massen sich amPatrouillenritt

Knifflig

Mountainbikegruppe SeetalFreitag, 3. Juni, 13 Uhr, Hallenbad Seon,Parkplatz. Rückkehr ca. 16.30 Uhr.Route: PP Seon Hallenbad–Schürberg–Gränichen–Rütihof–Böhler–hinunter insWynatal–Liebegg.Wenn immer möglich fährt die Gruppeauf Waldwegen, auf und ab, teilweiseüber kleine Trails. Fahrtechnische Grund-kenntnisse nötig. 30 bis 45 km, 400 bis600 Höhenmeter.Anmeldung: keine Anmeldung notwen-dig. Bei zweifelhafter Witterung gibt dieTourenleitung, Fritz Mathys, Telefon 079434 20 05, Auskunft über die Durchfüh-rung (10 Uhr).Hauptleitung: Fritz Mathys.

Generationen im KlassenzimmerStaufenEinladung zum Informationsanlass. Ge-nerationen im Klassenzimmer ist einBrückenschlag zwischen Alt und Jung. Ei-ne Begegnung von drei Generationen imRahmen des normalen Schulalltags. EineSeniorin, ein Senior besucht jeweils an ei-nem halben Tag pro Woche eine Schul-oder Kindergartenklasse. Die SchuleStaufen und Pro Senectute Aargau freu-en sich, viele Interessierte an der Info-Veranstaltung begrüssen zu dürfen. DerAnlass ist kostenlos und unverbindlich.Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.Danach lädt die Schule Staufen zu einemkleinen Apéro ein. Angesprochen sindMenschen ab 60 Jahren. Dienstag, 14. Ju-ni, 17 Uhr, Aula der Schule in Staufen.

PRO SENECTUTE

Der Malraum am Kronenplatz 21öffnet seine TürenAm Samstag, 28. Mai, sind die Türen von11 bis 16 Uhr für Interessierte weit geöff-net. Zu diesem Ereignis laden die Kunst-therapeutinnen Rahel Brügger, AudreyFosbrooke, Alexandra Thom und Ane-mone Jünger ein (Bild von links). Spiele-risch eintauchen ins bunte Farbenmeer.Lustvoll malen und experimentieren mitFinger und Pinsel.Die Kunsttherapeutinnen stellen ihreMethoden vor und das Malen selber darfgleich einmal ausprobiert werden. Aktu-ell werden Therapien in Kinder-, Teen-ager- und Erwachsenengrupppen, aberauch Einzeltherapien angeboten.

HINWEIS

Die Kunsttherapeutinnen

INSERATE

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Kirchenzettel

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Jürgen KeuperIm Gedenken an

Möriken, 20. Mai 2016 Die Trauerfamilie

13. 1. 1939 – 18. 5. 2016

Traurig nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter, Schwieger-mutter, Grossmutter, Urgrossmutter, Schwester, Gotte und Tante

Der Trauergottesdienst findet am Freitag, 27. Mai 2016, um13.30 Uhr in der reformierten Kirche Othmarsingen statt.

Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis.

Traueradresse: Heinz Wirz, Schulstrasse 5, 5505 Brunegg

22. April 1930 – 13. Mai 2016

Dein Leben war ein grosses Sorgen,war Arbeit, Liebe und Verstehen,war wie ein heller Sommermorgen,und dann ein stilles Von-uns-Gehen.

In stiller Trauer

Kurt und Nit Wirz-SuaphuakHeinz und Yvonne Wirz-ThomaAlbert Wirz mit LeoniRoger und Romana Wirz-Keusch mit Lorena und JuliaStefan WirzOthmar und Katja Wirz-Kaufmann mit Tanja und Sereinasowie alle Verwandten und Freunde

Emilie Wirz-Svoboda

Othmarsingen, 13. Mai 2016

Nach einem langen und erfüllten Leben durfte sie kurz nach ihrem86. Geburtstag ihre letzte Reise antreten. Lassen wir sie weitergehenauf der Reise, die auf keiner Karte zu finden ist.

R E F. K I R C H G E M E I N D E

L E N Z B U R G - H E N D S C H I K E N

Bereitschaftsdienst vom 28. Mai bis 3. Juni:Pfr. Bruno Wiher (Tel. 076 460 05 17)

LenzburgSonntag, 29. Mai 201610 Uhr Gottesdienst in der Stadtkirche, Pfr.Fritz Holderegger; Predigttext: 1. Joh. 4,16b–21; Lieder: 8 / 98 / 166 / 802 / 343; Mu-sik: Andreas Jud, Orgel; Kinderhüte: ab 9.45Uhr im Alten Pfarrhaus; Kollekte: Prot.-kirchl.Hilfsverein Aargau – kantonalMontag, 30. Mai 20166.45–7.15 Uhr Morgengebet in der Stadtkirche

HendschikenSamstag, 28. Mai 201610 Uhr ökumenischer KiK-Treff im Kirchen-zentrumSonntag, 29. Mai 20169 Uhr Gottesdienst im Kirchenzentrum, Pfr.Fritz Holderegger; Predigttext: 1. Joh. 4,16b–21; Lieder: 8 / 98 / 166 / 802 / 343; Mu-sik: Andreas Jud, Orgel; Kollekte: Prot.-kirchl.Hilfsverein Aargau – kantonal

K A T H . P A S TO R A L R A U M

R E G I O N L E N Z B U R G

Pastoralraumpfarrer Roland HäfligerTel. 062 885 05 [email protected]ür weitere interessante Informationen unsererdrei Pfarreien besuchen Sie bitte die Homepage:www.pastoralraum-lenzburg.ch

LenzburgSamstag, 28. Mai 2016– 17.15 Uhr Hl. MesseSonntag, 29. Mai 2016 – Fronleichnam– 9.30 Uhr Feierliches Amt; Musik: Aarauer

Turmbläser; Kurt Seiler, OrgelDienstag, 31. Mai 2016– 9.00 Uhr Hl. Messe– 19.30 Uhr Quartalsfeier für Menschen

mit BehinderungMittwoch, 1. Juni 2016– 19.30 Uhr Quartalsfeier für Menschen

mit BehinderungDonnerstag, 2. Juni 2016– 9.00 Uhr Hl. Messe

WildeggSonntag, 29. Mai 2016– 11.00 Uhr Heilige KommunionfeierDienstag, 31. Mai 2016– 9.00 Uhr Heilige Kommunionfeier

anschliessend Kaffee

SeonFreitag, 27. Mai 2016– Rosenkranz und Eucharistiefeier fallen aus

wegen dem Versöhnungsweg der 4. KlasseSonntag, 29. Mai 2016– 9.45 Uhr Eucharistiefeier

mit musikalischer Gestaltung

A M M E R S W I L

Amtswoche für AbdankungenPfarrer Michael Lo Sardo, Tel. 062 891 24 30

Samstag, 28. Mai 2016Fiire mit de ChliineZur Geschichte «Der kleine Igel und die grosseKuscheldecke»10.00–11.00 Uhr in der Remise Ammerswil;Leitung: Tanja Steffen-Leemann und DeniseLabhart in Zusammenarbeit mit Pfarrer MichaelLo Sardo

Sonntag, 29. Mai 20169.30 Uhr Kirche Ammerswil; Gottesdienstmit Taufe; Gestaltung: Pfarrer Michael Lo Sar-do; Musik: Johanna Bossert (Orgel); Kantonal-kollekte zugunsten Protestantischer KirchlicherHilfsverein

R E F O R M I E R TE K I R C H -

G E M E I N D E B E I N W I L A M S E E

Sonntag, 29. Mai 2016– 10.00 Gottesdienst

Pfarrerin Mária DókaPredigttext: 1. Johannes 4, 16–21Lieder: 557, 1–3 / 221, 1–4 / 233, 1–3 / 344Orgel: Hans-Dieter LüscherKantonalkollekte: Protestantisch-kirchlicherHilfsverein AargauAmtswoche: Pfrn. Mária Dóka

Montag, 30. Mai 2016– 20.00 Singkreisprobe im Unterrichtszimmer

Mittwoch, 1. Juni 2016– 10.00 Morgenbesinnung im Dankensberg

Sonntag, 5. Juni 2016– 10.00 Gottesdienst

Pfarrerin Mária DókaOrgel: Hans-Dieter LüscherKollekte: Stiftung SchürmattKirchenkaffee mit Anni Graf und ElisabethZinggSonntagsschul-Reislimit Sozialdiakonin Andrea Kwiring-Suter

CHILETAXIWenn Sie ein Chiletaxi benötigen, bitten wir Sie,sich vor dem gewünschten Sonntag bis zumSamstagabend, 19.00 Uhr, bei Kurt Lüscher an-zumelden, Telefon 079 155 06 56.

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Kirchenzettel

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A U E N S TE I N

Sonntag, 29. Mai– 9.45 Uhr: Gottesdienst

Pfrn. Ruth Zimmermann, OberflachsSonntagsschule

Dienstag, 31. Mai– 20.00 Uhr: Missionsarbeitsverein

Mittwoch, 1. Juni– 6.45 Uhr: Morgengebet in der Kirche

Donnerstag, 2. Juni– 9.30 Uhr: Seniorenreise mit Anmeldung

B I R R

Birr/LupfigDonnerstag, 26. Mai 2016– 9.00 Treffpunkt Kleiderkarussell, PfrundhausFreitag, 27. Mai 2016– 18.15 Streetdance, PfrundhausSonntag, 29. Mai 2016– 10.00 Sonntagsschule, Pfrundhaus– 10.10 Taufsonntag, Pfr. J. Luchsinger

Verabschiedung von Pfr. H. MaurerKinderhüeti, anschl. 11.11Kollekte: Prot.-kirchl. Hilfsverein Aargau

Dienstag, 31. Mai 2016– 18.15 Streetdance, PfrundhausMittwoch, 1. Juni 2016– 19.30 Gemeindegebet, ref. Kirche

ScherzSonntag, 29. Mai 2016– 9.30 Sonntagsschule, BegegnungsraumAmtswoche alle Gemeinden:Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59

H O L D E R B A N K - M Ö R I K E N -W I L D E G G

Bereitschaft 29. Mai bis 4. Juni:Pfr. Martin Kuse, Tel. 062 893 34 62Samstag, 28. Mai– 10.00–11.30 KiK-Treff

im KirchgemeindehausSonntag, 29. Mai– 9.30 Möriken, Konfirmationsfeier

Pfr. M. Kuse, Musik: Cathryn Lehmannund Tom Thut (Gesang und Gitarre)Wünschen Sie eine Fahrgelegenheit?Tel. 062 892 15 15 (1A-Chestenberg-Taxi),Anmeldung bis Samstagabend. Der Fahrdienstist für Gottesdienstbesucher kostenlos.

Donnerstag, 2. Juni– 18.00–20.00 Informationsabend zur ge-

planten Sanierung in der Kirche Mörikenwww.ref.ch/holderbank-moeriken-wildegg

L E U TW I L / D Ü R R E N Ä S C H

Sonntag, 29. Mai 2016– 10.15 Gottesdienst in Leutwil

mit Stephan Oppliger; EinsingenKantonalkollekte: Protestantisch-kirchlicherHilfsverein Aargau

H U N Z E N S C H W I L

HUNZENSCHWIL

Einladungzur KirchgemeindeversammlungSonntag, 12. Juni 2016nach dem Gottesdienst in der Kirche Suhr

Traktanden:1. Protokoll der Kirchgemeinde-

versammlung vom 6. Dezember 20152. Jahresrechnung 2015

Die Jahresrechnung liegt 8 Tagevor der Kirchgemeindeversammlungim Sekretariat Länzihuus zur Einsicht auf

3. Turmsanierung Kirche Suhr:Antrag Baukredit

4. Berichte aus den Ressorts5. Informationen6. Umfrage und Verschiedenes

Gottesdienst: 9.30 Uhrmit Pfrn. Kathrin Remund

Fahrdienst nach Suhr: Abfahrt von der Kirche

Hunzenschwil um 9.10 Uhr

Die Unterlagen liegen in den Kirchen undim Sekretariat im Länzihuus auf.Auf Wunsch werden sie Ihnen zugeschicktoder sie können im Sekretariat abgeholt wer-den, Telefon 062 842 33 15 oder [email protected] können auch von der Homepage herun-tergeladen werden unter www.ref-suhr-hun-zenschwil.ch.

Es sind alle Mitglieder stimmberechtigt, diedas 16. Lebensjahr vollendet haben.

Die Kirchenpflege

Sonntag, 29. Mai– 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfr. A. Hunziker

Kollekte: Protestant.-kirchl. Hilfsverein(kant.)

Donnerstag, 2. Juni– Seniorenzmittag, Länzerthus Rupperswil

Abfahrt: 11 Uhr, Kirchewww.ref-suhr-hunzenschwil.ch

R E F O R M I E R TEK I R C H G E M E I N D EM E I S TE R S C H WA N D E N -F A H R WA N G E N

Freitag, 27. Mai– 18.30 Jugendtreff ZündschnurSamstag, 28. Mai– 14.00 Jungschar beim KGHSonntag, 29. Mai– 10.00 Gottesdienst mit Pfr. Ph. Nanz

Predigttext: Johannes 10, 11–15Kollekte: Protestantischer Kirchlicher Hilfs-vereinHerzlich willkommen zur anschliessendenKirchgemeindeversammlung im KGHChinderträff und Kinderhüte während desGottesdienstes und KGV

Mittwoch, 1. Juni– 10.00 Andacht im Altersheim Sarmenstorf– 19.00 Treffpunkt International im KGH:

Nachtessen und Möglichkeit zum Austauschfür Menschen mit Migrationshintergrund

Donnerstag, 2. Juni– 17.00 Start ab Parkplatz

zum Abendspaziergang zur Hilfiker Hüttewww.kirchweg5.ch

K A T H O L I S C H E P F A R R E IF A H R WA N G E N – M E I S TE R -S C H WA N D E N – S E E N G E N

Samstag, 28. Mai 2016– 17.00 Chile mit Chind– 19.00 Der Jugendraum ist offenSonntag, 29. Mai 2016– 10.00 Gottesdienst mit Claudia Nothelfer,

Theologin Bildung und PropsteiJahrzeit für Josip Skrlin

Mittwoch, 1. Juni 2016– 14.00 Spielnachmittag

für Kinder ab der 1. KlasseDonnerstag, 2. Juni 2016– 19.00 Rosenkranzgebetpfarreibruderklaus.ch

N I E D E R L E N Z

Sonntag, 29. Mai– 9.45 Uhr: Taufgottesdienst der 3. Klasse

mit Pfrn. Eva Maria Hess und Gabi Kehl,KatechetinTaufe von Louis HächlerPredigtthema: Was Freundschaft bewirkenkannPredigttext: Lukas 5, 17–26Musik: Miriam Bukies (Gesang), NoëmiSchär (Piano), Dave Demuth (Bass) undMatthias Spitz (Schlagzeug)Kollekte: Protestantisch-kirchlicherHilfsverein AargauAnschliessend ApéroAutoabholdienst Tel. 062 891 34 09

Mittwoch, 1. Juni– 9.00 Uhr: Zwärgeträff

im Seitenschiff der Kirche

Amtswoche:Pfr. Claudius Jäggi, Tel. 062 891 30 32

O T H M A R S I N G E N

Evangelisch-reformierteKirchgemeinde Othmarsingen

Einladungzur ordentlichen Kirch-gemeindeversammlungSonntag, 12. Juni 2016, 10.45 Uhrim KirchgemeindehausTraktanden:1. Begrüssung2. Wahl der Stimmenzähler3. Protokoll der Kirchgemeindeversamm-

lung vom Sonntag, 1. November 2015(Das Protokoll sei zu genehmigen)

4. Rechnung 2015 – inkl. Erläuterungensowie Informationen zu den Fonds derEvangelisch-reformierten Kirchge-meinde Othmarsingen (Die Jahresrech-nung 2015 sei zu genehmigen)

5. Kreditabrechnung (Kirchturmtechnik –Die Kreditabrechnung sei zu genehmi-gen)

6. Christnachtfonds(Das Reglement sei zu genehmigen)

7. Verschiedenes, anschl. Apéro

Das Protokoll der Kirchgemeindeversamm-lung vom Sonntag, 1. November 2015, dieJahresrechnung 2015 sowie das Reglementdes Christnachtfonds liegen vom Freitag,27. Mai, bis Freitag, 10. Juni 2016, vonMontag bis Freitag zwischen 9.00 und 11.00Uhr im Kirchgemeindehaus zur Einsicht auf.Sofern jemand eine Einsicht zu einem ande-ren Zeitpunkt wünscht, bitten wir Sie, sichtelefonisch zu melden und einen Termin zuvereinbaren (Tel. 062 896 11 74).

Stimmberechtigt in den Angelegenheiten un-serer Kirchgemeinde sind die schweizeri-schen und ausländischen Kirchgemeindemit-glieder, welche das 16. Altersjahr zurückge-legt haben und aufgrund der Kantonsverfas-sung vom Stimmrecht nicht ausgeschlossensind.

Wir heissen Stimmberechtigte und Gäste zurKirchgemeindeversammlung recht herzlichwillkommen.

Die Kirchenpflege

21. Mai bis 3. Juni:Ausstellung «reformiert sein» in der KircheOthmarsigen. Die Kirche ist täglich geöffnet vonca. 9 bis19 Uhr.

Donnerstag, 26. Mai 2016– 10 Uhr: Ausflug der AlleinStehenden

nach Altreu und auf den Brunnersberg

Sonntag, 29. Mai 2016– 10.49 Uhr: 11vor11-Gottesdienst zum

Thema «Thank You – Wie dankenglücklich macht.» Der ganz andere Gottes-dienst, gestaltet von einem Vorbereitungsteammit modernen Liedern und Bandbegleitung,mit anregendem Theater und einer aktuellenPredigt.Kinderprogramm während des Gottesdienstes.Anschliessend an den Gottesdienst essen wirgemeinsam Zmittag.Musik: «11vor11-Band»Kollekte: Theodora-Stiftung, Hunzenschwil

Voranzeige: Freitag, 3. Juni 2016, 19.30 Uhr:Im Rahmen der Ausstellung «reformiert sein»zeigen wir in der Kirche den Film «Luther»(über das Leben des Reformators MartinLuther).

R U P P E R S W I L

Amtswoche vom 26. Mai bis 11. Juni 2016:Pfr. Wolfram Kuhlmann, 056 442 03 68

Sonntag, 29. Mai– 19.30 Uhr: Abendgottesdienst

Pfr. Wolfram KuhlmannKantonalkollekte: Prot. Kirchl. Hilfsverein

Dienstag, 31. Mai– 14.30 Uhr: Seniorennachmittag

Donnerstag, 2. Juni– 10.00 Uhr: Andacht im Länzerthus

Pfr. Wolfram Kuhlmann

REFORMIERTE KIRCHE BONISWIL EGLISWIL HALLWIL SEENGEN

Freitag, 27. Mai19.30 Uhr Jugendtreff

Sonntag, 29. Mai10.00 Uhr SeengenPfarrer Jan Niemeier

Mittwoch, 1. Juni6.30 Uhr, Kirche SeengenLaudes, Pfarrer Jan Niemeier

www.kirche-seengen.ch

S TA U F B E R G

SchafisheimFreitag, 27. Mai 2016– 16.30 Uhr KiK-Träff im SchlössliSonntag, 29. Mai 2016– 10.00 Uhr Gottesdienst in der Kirche

mit Pfrn. Astrid KöningKollekte: Kantonalkollekte: Protestantisch-kirchlicher Hilfsverein AargauWer gerne die Fahrgelegenheit zur Kirchebenützen möchte, meldet sich bitte am 29. Maizwischen 8.30 und 9.00 Uhr unter derNr. 062 891 51 36.

Montag, 30. Mai 2016– 19.00 Uhr Wöchentliches Friedensgebet und

ein kurzer Moment der Stille in der KircheDonnerstag, 2. Juni 2016– 8.45 Uhr Kurzandacht im Schlössli

StaufenDonnerstag, 3. Juni 2016– 9.00 Uhr Kurzandacht im Zopfhuuswww.ref-staufberg.ch

R E F O R M I E RT E K I R C H G E M E I N D E S E O N

Freitag, 27. Mai– 19.30 Uhr: Bibelgesprächskreis im Calvin

Pfr. Jürg von Niederhäusernund Pfr. Hans-Ulrich Müller

Samstag, 28. Mai– 9.00 Uhr: Unterrichts-Abschluss-Brunch

der 5.-Klässler und ihren FamilienOrganisiert von den KatechetinnenEdith Sterchi, Rita Schmid und Team.Pfr. Jürg von Niederhäusern

Sonntag, 29. Mai– 19.00 Uhr: Abendgottesdienst

Pfr. Edi BolligerText: Hebräer 11, 1–9Thema: Dem Erbe verpflichtet – ein VorrechtKantonalkollekte: Protestantisch-kirchlicherHilfsverein AargauAnschliessend Express-Kafi

Montag, 30. Mai– 14.00 Uhr: Basararbeitsgruppe– 20.00 Uhr: GOSPEL-ON.ch: ChorprobeDienstag, 31. Mai– 7.00 Uhr: Frühgebet– 9.30 Uhr: Fiire met de Chliine

in der ref. KircheMittwoch, 1. Juni– 8.45 Uhr: Atem- und Bewegungsturnen– 19.30 Uhr: Info-Abend zum Konfirmanden-

jahr im KGHDonnerstag, 2. Juni– 9.00 Uhr: Wochengebetwww.ref-kirche-seon.ch

K A T H O L I S C H EK I R C H G E M E I N D E B E T TW I L

Bettwil, St. JosefPfarramt: Schulhausstrasse 4, 5618 BettwilTel. 056 667 36 39E-Mail: [email protected]: www.bettwil.ch; KirchenVarghese Eerecheril, PfarradministratorTel. 056 667 20 40E-Mail: [email protected] Furrer, Präsident KirchenpflegeNatel 079 196 64 33, Tel. 056 667 33 23E-Mail: [email protected] Joho, Pfarreisekretärin

Samstag, 28. Mai9. Sonntag im Jahreskreis– 16.00 Fiire mit de Chline

Gestaltet durch die Liturgiegruppe– 19.30 Eucharistiefeier

Kollekte: Stiftung «integra» WohlenDreissigster für Margrit Brunner-StierliJahrzeiten und Gedächtnisse für: Pauline,Hedwig, Klara Breitenstein, Katharina undJosef Breitenstein-Ineichen, Pfarrer JohannBreitenstein, Cyrill und Krescentia Gauch-Strebel, Anna und Eligius Furrer-Bütler,Rosmarie Furrer

Freitag, 3. JuniHeiligstes Herz Jesu– 10.45 Krankenkommunion

K A T H O L I S C H E P F A R R E IM E N Z I K E N - B E I N W I L

BeinwilSamstag, 28. Mai– 17.30 Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier

(Piotr Palczynski)Mittwoch, 1. Juni– 19.00 Eucharistiefeier

anschl. Beichtgelegenheit

MenzikenSonntag, 29. Mai9. Sonntag im Jahreskreis– 10.15 Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier zu

Fronleichnam (Piotr Palczynski), Prozessionmit den Erstkommunikanten, anschl. Apéro

Donnerstag, 2. Juni– 18.15 Rosenkranz vor dem Allerheiligsten– 19.00 Eucharistiefeier

anschl. Beichtgelegenheit

Freitag, 27. Mai– 19.30 Uhr: Checkpoint for TeensSonntag, 29. Mai– 9.30 Uhr: Gottesdienst/Timeout

www.fcg-lenzburg.chHerzlich willkommen!

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Diverses

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Feldschiessenin Lenzburg

Freitag, 27. Mai 201617.30 – 20.00 UhrSamstag, 28. Mai 20169.00 – 12.00 und 13.30 – 17.00 UhrSonntag, 29. Mai 20169.00 – 11.30 Uhr

Schiessanlage Lenzhardin LenzburgPistole 25 / 50 MeterGewehr 300 Meter

Jedermann (und jedefrau) istherzlich willkommen!

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Im Gespräch

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Der Lenzburger Bezirks-Anzeiger war mit den Förstern derReviere im Bezirk unterwegs und liess sich die nach Meinungder Förster schönsten Plätze in ihren Revieren zeigen.

Text und Fotos: Beatrice Strässle

Der Bezirk – eingebettet inerlebenswerte Waldgebiete

om Auengebiet bis hoch hinauf aufdie Gisliflue, Max Senn hat mit Hun-

zenschwil, Rupperswil, Auenstein undVeltheim ein Revier mit den unter-schiedlichsten Baum- und Pflanzengesell-schaften. Sein Platz liegt hoch überAuenstein mit einmaliger Sicht. Die Gril-len geben ein Ständchen in ungewohnterLautstärke. Etwas versteckt liegt das Sen-ne-Bänkli, des Förster bevorzugter Ort.«Zusammen mit meinen Geschwistern

V haben wir die Bank anlässlich der 800-Jahr-Feier von Auenstein der Gemeindegeschenkt», erklärt er. Der Ort wird auchvon Spaziergängern geschätzt. Für die ei-nen oder anderen auch ein Platz, umüber die Zukunft zu sinnieren, ja gar umLösungen zu finden, wie ein Paar, dassich kurz zuvor auf der Bank niedergelas-sen hat, erzählt. Das Forstrevier von MaxSenn umfasst 800 Hektaren, davon sind100 Hektaren Reservate.

Auf dem Senne-Bänkli

Von dieser Bank aus ist der Blick einmalig.

ür Marcel Hablützel, Leiter derForstbetriebsgemeinschaft Region

Seon (Dürrenäsch, Schafisheim, Seon,Teufenthal) ist es das Gebiet im unterenTeil des Breitenbergs. «Die Durchmi-schung von Laub- und Nadelbäumen istsehr gut, es hat mächtige, rund 140 Jahrealte Fichten. Sogar ein Bächlein führtdurch dieses Gebiet», erklärt er seinen

F liebsten Ort. Wobei: «Jedes Örtchen inmeinem Revier hat seinen Reiz», erzählter voller Stolz.

Gar ins Schwärmen kommt er, wenner vom Quellwasser-Brunnen erzählt,welcher auf der Waldstrasse im Breiten-berg-Gebiet steht. «So feines, frischesWasser gibt es kaum anderswo», ist erüberzeugt.

Vielfalt auf kleiner FlächeMarcel Hablützel ist stolz auf die Vielfalt in seinem Revier.

ie Fahrt mit Ulrich Wanderon, Lei-ter des Forstbetriebs aargauSüd,

führt sprichwörtlich über Stock undStein, tief hinein ins Grün. Homberg-Spitz nennt sich die Gegend, und manmuss schon wissen, wo der Weg in die-sem steilen Abschnitt zu finden ist. «Seitüber 40 Jahren ist dieses Gebiet ohnemenschliche Eingriffe geblieben», weissWanderon. An diesem Ort zeigt sich so-gar der Fachmann fasziniert. «Die Bäumesind älter, als man glaubt, wegen des ma-geren Bodens wachsen sie langsam», er-klärt Ulrich Wanderon weiter. Die Stäm-me sind meist nicht gerade gewachsen,man erkennt, dass sich diese ihren Wegans Licht suchen mussten. «An diesemOrt findet die natürliche Selektion statt.»

D

OhnemenschlicheEingriffe

Steil und urwüchsig: Ulrich Wanderonim Gebiet Homberg-Spitz.

einz Bruder, Leiter des Forstbe-triebs Rietenberg (Dintikon, Eglis-

wil, Hendschiken, Hilfikon, Seengen, Vill-mergen) ist etwas unschlüssig. Der Titi-stein wäre imposant, ein Ziel vieler Schü-lerausflüge. «Darfs auch ein Waldrandsein?» Natürlich. Und so fährt er durchWaldstrassen, die Schreibende hat dieOrientierung schon längstens verloren.

H Urplötzlich teilt sich das dichte Grün, undes wird klar, warum gerade dieser Ort fürHeinz Bruder das Besondere ist. DerBlick auf den See, bei klarer Sicht bisweit in die Berge hinein, ist unglaublich.Hier kommt die Seele zur Ruhe. «Obwohlich hier aufgewachsen bin, beeindrucktmich dieser Ort immer wieder», ist vonHeinz Bruder zu hören.

Den Hallwilersee zu FüssenEinen Platz mit Aussicht hat Heinz Bruder gewählt.

ür Urs Meyer, Leiter der Forstbetrie-be Lindenberg, ist ganz klar: Es sind

die Eichen auf einem Gebiet im Gemein-debann Meisterschwanden. «Ich war imJahr 1990 kaum im Amt, da fegte derSturm Vivian übers Land und fällte hier,wo wir jetzt stehen, die mächtigen Ei-chen», erzählt er. Eindrücklich für ihn,dass sich ohne zusätzliche Aufforstungdie Eichen wieder ihren Platz erkämpfthaben.

«Wir geben ihnen nun mit unserenMassnahmen das nötige Licht, um wie-derum so mächtig wie ihre Vorgänger zuwerden. Sie sollen in 150 Jahren noch da-stehen und unsere nächste Generationbeeindrucken», schliesst Urs Meyer.

FDes Försters Eichen

«Eine schön gewachsene Eiche»: Urs Meyer zeigt sich beeindruckt.

. . . Shana, die treue Begleiterin vonFrank Hämmerli. Sie kann zwar nichtfür sich sprechen, aber ihr Meister hatganz klar gespürt, wo der Lieblings-platz von Shana ist. «Nicht im Wald,sondern der Lac de Lenzbourg hat esihr angetan. Mit Freuden planscht siedort herum», erzählt er lachend. Wosich dieser Lac befindet? Im neu ange-legten Widmi-Park in Lenzburg, aucheine Oase, welche es zu entdeckenlohnt.

Und da war da noch . . .

Shana

in Märchenwald sei es, das Lütis-buech, erzählt Frank Hämmerli, Lei-

ter der Forstdienste Lenzia. «Viele mäch-tige, dicke, lebendige Bäume finden sichhier und stellen das Gebiet in einer ganzeigenen Urtümlichkeit dar. Ein Wald,welcher die Gebrüder Grimm zu allerleiGeschichten animiert hätte», hält Häm-merli mit einem Augenzwinkern fest.Das Lütisbuech ist seine liebste Ecke im

E Revier, und dazu gehört vor allem auchdie Blockhütte. Ein Ort der Stille und Ru-he. «Die Hütte, unter dem Blätterdachstehend, ist für mich ein Ort für neueEinsichten.

Bei klarer Sicht wandert Frank Häm-merli an «seinen» Ort für künftige Aus-sichten, nämlich zur «Vue des Alpes», einOrt mit fantastischem Weitblick. Sogardas «Vrenelis Gärtli» ist zu sehen.

Das Lütisbuech – seine liebste EckeFrank Hämmerli bei der Blockhütte im Lütisbuech.

INSERATE

INSERATE

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Region

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Über eine Tonne Fisch verspeisten dieBesucher am vergangenen Wochen-ende am Aarefest in Rupperswil. DerWasserfahrverein Rupperswil durftesich über Wetterglück und ein grossesBesucheraufkommen freuen. «Das Wet-ter hat gepasst, die Leute waren aufge-stellt und der Wettkampf hat sehr gutfunktioniert», zieht Roland Vonhuben,Präsident des Gastgebervereins, Was-serfahrverein Rupperswil (WFVR)*, Bi-lanz. «Trotz dem Hochwasser der ver-gangenen Tage konnten wir das natio-nale Paarwettfahren reibungslos durch-führen», so Vonhuben. Wegen der star-ken Strömung fuhren die Paarwett-kämpfer eine leicht abgeänderte, abergleichwertige Strecke. Die ursprünglichgeplante Umfahrung um die Aare-Inselwurde weggelassen.Insgesamt 230 Wettkämpfer und 25 Ver-eine nahmen am Wettkampf teil. DenSieg holten sich bei den Aktiven DominicMeier und Roger Meier vom Limmat-Club Baden mit einer Zeit von 3.21,1 Mi-nuten. In der Vereinsrangliste siegte derWasserfahrverein Muttenz mit einer Ge-samtzeit von 18.20,8 Minuten, gefolgtvom Gastgeber, dem WasserfahrvereinRupperswil, und auf dem dritten Platz derWSC Bremgarten. Zum ersten Mal wurdedieses Jahr auch ein kategorienübergrei-fendes Vereinsklassement erstellt, der so-genannte Zuckermühle-Cup.

Über eine Tonne Fisch verspeistFestauftakt war am Freitagabend mitdem traditionellen Fischessen. DiesesJahr fanden die beiden Anlässe Fisches-sen und nationales Paarwettfahrengleichzeitig statt. Das ist nicht immerso; das nationale Paarwettfahren findetalle vier Jahre statt, das Fischessen allezwei Jahre. Die Organisatoren vom Aa-refest 2016 durften sich über strahlen-den Sonnenschein und sommerlicheTemperaturen von über 20 Grad freu-en. Das zog auch viele Besucher an. Ne-ben dem guten Wetter und dem Wett-kampf waren auch nicht zuletzt diefrisch zubereiteten ganzen Hechte undZanderfilets Publikumsmagnete. Übereine Tonne Fisch und rund 360 Kilo-gramm Pommes gingen laut demWFVR am Aarefest über die Festzelt-

theke. Dank dem Einsatz der Organisato-ren gingen auch die Gäste am Sonntagnicht leer aus. «Am Samstag bestelltenwir nach», verrät Vonhuben. Vom Fest-zelt aus, direkt am Aare-Ufer beim Depotdes Wasserfahrvereins gelegen, konntendie Besucher einen Blick auf die Wett-kämpfe erhaschen. Den besseren Blickauf die Wettfahrten hatte man aber di-rekt von der gegenüberliegenden Inselaus, dem Start und Ziel der Wettfahrten.Den Fussweg zur Insel nahmen viele aufsich, um die Zweierteams anzufeuern.Das verschaffte diesen den nötigen An-trieb für eine rasante und gelungeneFahrt. Die gesamte Rangliste findet manunter www.wfvr.ch*Der Wasserfahrverein Rupperswil wurdeam 9. Februar 1977 gegründet und ist da-mit einer der jüngsten Wasserfahrvereineder Schweiz. Der Verein zählt 45 Mitglie-der, 14 davon sind Frauen. 1987 organi-sierte der WFVR das erste Aarefest.

Melanie Solloso

Wettkampf, Sonne undviel Fisch

Geschafft: Der Rhein-Club Rheinfel-den nach erfolgreicher Leistung.

Fischessen: Es gab ganze Hechte undZanderfilets.

Gelungenes Teamwork: Ein Vater-Tochter-Team.

Im und neben dem Festzelt am Aareufer in Rupperswil konnte man am Aare-fest vom 20. bis und mit 22. Mai das Wettkampfgeschehen verfolgen und feinenFisch geniessen.

Blitz-Licht

an hätte meinen können, dass dierote Zahl in der Rechnung 2014

gehörig zu reden gebe. Aber nach denErklärungen, wieso dieser Fehlbetrag zu-stande gekommen ist (Mehrkosten beider Rubrik Bildung, weniger Baubewilli-gungsgebühren, zweite Tranche derSteuergesetzesrevision sowie wenigerSteuereinnahmen als geplant) wurde dieRechnung ohne Wortmeldungen durch-gewunken. Im laufenden Jahr werdendie Ausgaben akribisch analysiert und ei-ne monatliche Sollstellung beim Steuer-amt eingeholt. Ebenfalls breite Zustim-mung fanden die restlichen Traktanden.

Unter «Verschiedenem» informierteGemeindeammann Hanspeter Gehrigüber die Neugestaltung des Dorfplatzesund die Neuteerung der Hauptstrasse.Diese Arbeiten werden im 2017 ausge-führt. Ebenfalls ist ein neues Bushüsli ge-plant. Der Fussgängerstreifen im Rebrainsoll im September 2016 markiert wer-den.

Die Asylbewerber, welche im Felber-haus einquartiert waren, sind wieder inder Zivilschutzanlage untergebracht. «Eswar zwischen ihrem Tagesablauf unddem der Mieter eine zu grosse Diskre-panz. Wir wollten keine Kündigungender Mieter riskieren», fügte Gemeinde-ammann Gehrig erklärend hinzu.

Mobilfunkantenne gab zu redenOrdentlich zu reden gab die geplante

Mobilfunkantenne der Firma Salt. Siewill diese im Wohngebiet erstellen. Da-gegen gingen 12 Einzeleinsprachen so-wie eine Sammeleinsprache mit 194 Un-

M

terschriften ein. In Anbetracht von 476Stimmberechtigten eine ansehnlicheZahl an Einsprechern.

Das Gesuch wurde vom Gemeinderatzur Beurteilung an den Kanton weiterge-leitet. Fazit: Aufgrund der Strahlen-schutzverordnung, der kantonalen Bau-ordnung und der Gemeinde-Bauordnunggibt es keine relevanten Einwendungengegen das Gesuch, mag der Standortnoch so störend sein. «Wir können einemGesuch nicht die Bewilligung verwehren,bei welchem die gesetzlichen Vorgabenerfüllt sind, das wäre Willkür», hieltHanspeter Gehrig fest.

Anträge für die WintergemeindeDie Einsprecher monieren, dass ihrer

Meinung nach der Gemeinderat zu we-nig vehement gegen dieses Gesuch ein-getreten und die Auflagefrist nicht geset-zeskonform durchgeführt worden sei. Siebefürchten unter anderem, neben derStrahlenbelastung eine Reduktion ihrerLiegenschaftswerte. Sollte die Baubewil-ligung erteilt werden, haben die Einspre-

cher die Möglichkeit, diese anzufechtenund an die nächste Instanz weiterzuzie-hen. «Wir werden wohl diesen Weg ge-hen müssen», war von den Einsprechernzu vernehmen. Christoph Widmer stellteden Überweisungsantrag, einen Beitragin der Höhe von 50 000 Franken zu spre-chen. Damit soll dem Gemeinderat dieKompetenz gegeben werden, seine Mög-lichkeiten voll und ganz auszuschöpfen.Dem Überweisungsantrag wurde mit 33Ja gegen 26 Nein zugestimmt. Der Ge-meinderat wird diesen Antrag bis zurWintergemeinde ausformulieren und derGemeindeversammlung zur Abstim-mung vorlegen. Ebenfalls Zustimmungfand der Überweisungsantrag von FrediRüttimann. Künftig sollen ähnlich gela-gerte Baugesuche der Versammlung vor-gängig vorgelegt werden. Auch darüberwird die Wintergemeinde befinden.

Die Usanz, nach der Gmeind amStammtisch die Diskussion weiterzufüh-ren, kann in Ammerswil nicht gepflegtwerden, die Gastwirtschaft ist seit länge-rem geschlossen.

Die Antenne des AnstossesAn der Gemeindeversamm-lung in Ammerswil gab vorallem die geplante Mobilfunk-antenne zu reden.

Beatrice Strässle

Der vorgesehene Standort der Mobilfunkantenne (rot Linie beim braunenGebäude)

BaubewilligungenEs wurden unter Auflagen und Bedin-gungen folgende Baubewilligungen er-teilt:Gemiwo AG, Stahlrain 8, 5200 Brugg: Sa-nierung Mehrfamilienhaus Nr. 98, Parzel-le 676, Hauptstrasse 17; von Effinger-Stiftung, Im Hasel, 5728 Gontenschwil:Baureklametafel Parzelle 690, Talstrasse,Quadreal; c/o Immovendo, 5610 Wohlen:Neubau Einfamilienhaus (Haus 21), Par-zelle 1019, Mattenweg 31; Jürg Rau-chenstein, Oberackerstrasse 12, 5113Holderbank: Sanierung Fassade, Fensterund Dach, Parzelle 856, Oberackerstrasse12; Monika Kowalski, Eichhaldenweg 10,5113 Holderbank: Sanierung bestehendeStützmauer, Parzellen 39, 40, 41 und 42,Eichhaldenweg 10.

InfoveranstaltungGesamtrevision der NutzungsplanungHolderbank, Stand: Erarbeitung Leitbildräumliche Entwicklung. Die Planungs-kommission lädt die Holderbanker Be-völkerung herzlich ein zur Orientierungüber den Entwurf des Leitbildes Räum-liche Entwicklung. Die Veranstaltungfindet statt am Dienstag, 28. Juni, um19.30 Uhr.Die Planungskommission erarbeitet zur-zeit mit den beauftragten Planern Grund-sätze, in welche Richtung sich Holder-bank in den nächsten 15 Jahren entwi-ckeln soll, und möchte wissen, ob die Be-völkerung die vorgesehene Stossrichtungbefürwortet. Das Hauptthema wird diehochwertige Innenentwicklung im RaumHauptstrasse sein. (rf)

HOLDERBANK

ie bereits in den vergangenen Jah-ren freuten sich der Damenturn-

verein und der Turnverein Schafisheimüber zahlreiche Anmeldungen. Das mil-de Frühlingswetter überzeugte auch dieletzten Athletinnen und Athleten, sichkurz vor dem Start noch nachzumelden.Unter besten meteorologischen Bedin-gungen konnten alle Durchgänge spedi-tiv und unfallfrei durchgeführt werden.Nach spannenden Vorläufen entschiedenschliesslich die Finalläufe über die Sie-ger. Noemi Willi und Finn Egli ranntendie 50 Meter jeweils am schnellsten. Sa-mira Lo Presti und Julien Stettler setztensich auf der 60-Meter-Strecke als Bestedurch. Diese vier Nachwuchssportlersind nun stolze Träger des Titels «Dischnellscht Schofiseri – De schnellschtSchofiser 2016» und durften den fastschon legendären Zinnbecher entgegen-nehmen. Alle Teilnehmer erhielten zu-dem eine Trinkflasche und ein Dusch-mittel, gesponsert von Concordia Versi-

W

cherungen in Lenzburg und Mibelle.

Der Apfel fällt nicht weit vomStamm

Auch in diesem Jahr liessen es sich ei-nige Eltern nicht nehmen, zu zeigen, wo-her die sportlichen Gene ihrer Sprösslin-ge stammen. 14 Familien traten diesesJahr gegeneinander an. In dieser Katego-rie werden jeweils die Durchschnittszei-ten aller teilnehmenden Familienmitglie-der ausgewertet und der Einsatz mit ei-nem frischen Zopf belohnt.

Auszug aus der Rangliste: Final Mäd-chen 50 m: 1. Noemi Willi (8.74), 2. AlinaEhrler (8.82), 3. Ifeyinwa Schmid (8.86);Final Knaben 50 m: 1. Finn Egli (8.40), 2.Alex Zwimpfer (8.43), 3. Fabio Petraccaro(8.48); Final Mädchen 60 m: 1. Samira LoPresti (9.34); 2. Fabienne Hertig (9.60), 3.Sophie Zwimpfer (9.73); Final Knaben60 m: 1. Julien Stettler (8.25), 2. AntonioFerreira da Silva (8.53), 3. Robin Merz(8.68), 4. Alessandro Caputo (8.83). De-taillierte Rangliste und Fotos aufwww.stvschafisheim.ch (sri)

Am vergangenen Freitag tra-ten in Schafisheim 110 jungeSportlerinnen und Sportler imSprint gegeneinander an, umden Titel «Di schnellschtSchofiseri – De schnellschtSchofiser 2016» unter sichauszumachen.

Nachwuchssprinter mit Bestzeiten

Die vier schnellsten Schofiser: Julien Stettler, Samira Lo Presti, Finn Egli undNoemi Willi (v.l.). Foto: zvg

INSERATE INSERAT

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Region

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ein Gekeife, kein unnötiges Gebell,die Hunde wussten, wie man sich

benimmt. Es zog schon der eine oder an-dere mal etwas fester an der Leine, abersonst zogen die «Hündeler» völlig gelas-sen mit ihren Hunden durch den Wald.Anlass dazu war das zweite Abendmili-tary des Kynologischen Vereins Nieder-lenz und Umgebung. Auch für Nicht-Hundebesitzer eine interessante Sache,denn selten kommt man mit so vielenRassen auf Sichtkontakt wie am vergan-genen Samstag – die eine oder andereStreicheleinheit wurde mit Schwanzwe-deln goutiert.

Der Military-Anlass selber wird schonseit vielen Jahren durchgeführt. «Früherwar dieser Anlass tagesfüllend, aus Kos-tengründen haben wir uns für einAbendmilitary entschieden», weiss OK-Mitglied Bruno Birrer. Start war bei der«Hundehütte» in Niederlenz. In Musseging es zu den insgesamt 6 Posten, ver-teilt auf rund 7 Kilometern. Bei über 340Teams liegt es auf der Hand, dass mansich bei den Posten etwas geduldenmusste, bis man an der Reihe war. Dochnicht nur das Können der Vierbeinerwurde auf die Probe gestellt, Kopfarbeitwar da und dort von den Hundeführerngefordert.

Es wurde nicht der Anspruch gestellt,dass die Hunde mit ihren Herrchen jede

KÜbung beherrschten, das Vergnügen unddas Miteinander standen im Vorder-grund. Erstaunlich auch, dass die Hundeverschiedene Übungen ohne langes Ler-nen in Windeseile begriffen. So etwa dieTechnik, um an das «Gudi» in einer PET-flasche zu gelangen. Anspruchsvoll si-cher auch der Posten der Kantons- undRegionalpolizei.

Verschnaufpause hatten die Hundebeim Posten der Jagdgesellschaft Lenz-hard in Rupperswil. Gefragt war dort dasWissen der Halter. So etwa das Erkenneneiner Eibe, das Nennen von Jagdhundenaus einer grossen Rassenauswahl oderauch, um welche Marderart es sich beimpräsentierten Präparat handelt. Es mach-te allen sichtlich Spass, das Vergnügenstand im Vordergrund, keine Schwierig-keit angesichts der milden Temperaturenmit herrlichem Frühlingswetter.

Das gute Einvernehmen zwischen Jä-gern, dem Forst und dem KynologischenVerein macht einen solchen Event über-haupt möglich. «Me muess halt rede mit-enand», bringt es René Schärli von derJagdgesellschaft auf den Punkt. Das giltnicht nur für den Kynologischen Verein.«Auch mit den OL-Läufern stehen wir in

Kontakt und das Neben- und Miteinan-der klappt hervorragend», fügt Schärli an.Das Abendmilitary fand seinen Ausklangbei gemütlichem Zusammensein, derweildie Vierbeiner unter den Tischen dösendauf ihren nächsten Einsatz warteten. Undsei es auch nur der Spaziergang nachHause.

Beatrice Strässle

Das zweite Abendmilitary desKynologischen Vereins Nie-derlenz war wiederum einvoller Erfolg, über 340 Teamszogen durch den Wald zwi-schen Niederlenz und Rup-perswil.

Nicht nur die Vierbeiner, auch die«Hündeler» wurden gefordert

Köpfchen gefragt: Am Posten der Jagdgesellschaft durften die Hunde ausruhen.

Edith Wiedemeier aus Lenzburgmit Chiara ist seit Jahren mit von derPartie.

Wie alle Jahre wieder, öffnet der RotaryClub Lenzburg-Seetal die Tür zur«Wirthschaft Holliger Sämi». Die Rotari-er laden die Bevölkerung ein, sich am4. Juni in der altehrwürdigen «Wirth-schaft Holliger Sämi» in Seengen ver-wöhnen zu lassen. Die Beiz, die im Jahr1862 ihre Bewilligung erhielt, gibt eszwar so nicht mehr, doch das Gebäudeist heute noch ein wahres Bijou undwirkt, als sei der «Holliger Sämi» gesternnoch geöffnet gewesen. Für Kunstfreun-de bietet sich die Gelegenheit, einenEinblick in die Kunstsammlung von Ed-win Lüscher zu erhalten. Werke vonCuno Amiet bis Joseph Zimmermannzieren die Wände des «Holliger Sämi».Passend zur Nostalgie des Ortes tischtder Rotary Club Lenzburg-Seetal alteAargauer Spezialitäten auf wie «Ärbse-suppe» und Rüeblitorte zum «Bresten-berger». Ein 3-Gang-Menü wird ab18 Uhr serviert, Spare Ribs aus ErhardsSmokey Joe mit «Härdöpfelgratin» undzum Dessert «Brönnti Creme».Von 14 Uhr bis 18 Uhr unterhaltende«Stubete» mit den Suhrer Ländlerfrün-de. Mit diesem Anlass leistet der Rota-ry Club Lenzburg-Seetal einen aktivenBeitrag zum kulturellen Leben in derRegion. Der Reingewinn fliesst in dieGemeindienstkasse, aus welcher Spon-tanhilfen im Gebiet Lenzburg-Seetalund weltweite Grossprojekte unter-stützt werden.Geniessen im «Holliger-Sämi», Samstag, 4.Juni, durchgehend von 12 Uhr bis 24 Uhr.Reservationen für das 3-Gang-Menüwerden gerne entgegengenommen: Te-lefon 062 767 77 77 (Bürozeiten) oder [email protected].

Geniessen wie annodazumal

ereits zum vierten Mal durfte sicheine fröhliche Schar Jungbikerinnen

und Jungbiker und J+S-Leitende über dasPfingstwochenende im Sportzentrum ander Aare in Zuchwil einquartieren.

Auf der ersten Bikeausfahrt am Sams-tagmorgen entlang der Kleinen Emmekundschafteten die drei Gruppen dienähere Umgebung aus und trainiertendabei aufgrund der nasskalten Witte-rungsverhältnisse besonders die Fahr-technik im schlammigen Gelände. Nachdem wohlverdienten Mittagessen wur-de am Nachmittag für alle Gruppen einTechniktraining auf einem Schularealdurchgeführt. Während die Jüngeren anStationen, die jeweils an den Rennenbeim Parcours gezeigt werden müssen,übten, wagten sich die älteren Kids un-ter anderem auch an das Hinauffahrenvon Treppen. Den ersten Lagerabendliess die VBT-Truppe mit einer Quizrun-de und einem amüsanten Film ausklin-gen.

Am Sonntag standen wiederum je ei-ne Bikeausfahrt am Fusse des Weissen-steins und ein gruppenspezifischesTechniktraining bei kühlem, aber tro-ckenem Wetter auf dem Programm.Später durften sich die Kids im Hallen-bad austoben und das Leiterteam im

B

Wellnessbad für einen kurzen Momenterholen. Am Abend mussten die jungenVBTler ihr Geschick, ihre Kreativitätund ihr Allgemeinwissen bei der Lager-challenge unter Beweis stellen. Der drit-te und letzte Lagertag war für Grossund Klein ein Highlight: Die drei Grup-pen fuhren zum Grenchner Velodrome,wo auf dem variantenreichen PumpTrack während 90 Minuten Runde umRunde gedreht wurde. Viele leuchtendeAugen und rote Wangen zeugten vonder Begeisterung über diese nicht alltäg-liche Trainingsmöglichkeit. (efr)

An Pfingsten auf dem Bike

Bikeausfahrt der Junioren. Foto: zvg

m 19. Mai 2016 luden die Musik-schule Möriken-Wildegg und die

Schule Brunegg zum Musikkonzert in dieTurnhalle Brunegg ein. Die Musikgrund-schule machte den Anfang. Danach be-grüsste Estera Hasler von der Musik-schulkommission die Gäste und ver-sprach frische und moderne Musikstü-cke. Es folgten zwei traditionelle Lieder,an welcher die Gesamtschule beteiligtwar.

Michael Mösch spielte auf dem Klavierden Beatles-Song «Let It Be» und zusam-men mit James Ten und Hans Binder amSaxofon war «Bye Bye Love» von Bryantzu hören. Am Cello zeigte Lelia Micheliihr Erlerntes. Die MöWi-Strings gabenmit ihren Streichinstrumenten Einblickin drei verschiedene Musikrichtungen.Zuerst folgte ein Lied von Rondo Vene-ziano, dann ein klassisches Stück vonG.F. Händel und zu guter Letzt ein Stückmit irischen Klängen.

Jelena Hufschmid sang den Evergreen

A «Oh mein Papa» und Ifeoma Nebo tratmit dem Lied «Halleluja» von LeonardCohen auf. Mit «Once Again» schloss dieGesangsgruppe das Musikschulkonzertab.

Anschliessend folgte ein ausserge-wöhnlicher Auftritt der MöWi-Drum-mers resp. der Band «The Rocking 33».Unter der Leitung von Philipp Stöckliund Mike Liechti wirkten 33 Musikan-ten mit. Dabei waren acht Schlagzeuge,sieben Gitarren und drei Voices im Ein-satz. Die Band begeisterte das Publikumund die Zugabe liess nicht lange auf sichwarten. Ein lang anhaltender Applausbelohnte die Schülerinnen und Schülerfür die tolle musikalische Unterhaltung.

Zum Schluss bedankte sich Estera Has-ler bei den Teilnehmenden für das Mit-machen, bei den Lehrpersonen für ihrEngagement sowie bei den Besuchernfür den grossen Aufmarsch und das Inte-resse bestens. Ein Apéro rundete dasMusikschulkonzert ab. (mj)

Aussergewöhnlicher Auftritt amMusikkonzert

Gemeinsames Musizieren in Brunegg. Foto zvg

KinderflohmarktAm 4. Juni führt die Ludothek Möriken-Wildegg wieder ihren Flohmarkt durch.Die Kinder entrümpeln ihre Spielsachenund kommen ab 10 Uhr zum Gemeinde-haus in Möriken. Alleine oder in Grup-pen, mit und ohne Begleitung der Eltern.Dort dürfen sie gratis einen Verkaufs-stand einrichten und ihre Schätze mitFeilschen und Tauschgeschäften verkau-

fen. Das Team der Ludothek ist um dasleibliche Wohl besorgt, verteilt die Stand-plätze und verkauft selbst seine ausge-schiedene Ware. Die Ausleihe selbst hatTag der offenen Tür und die neuen Spiel-sachen dieser Saison werden präsentiert.Um 13 Uhr heisst es dann wieder Einpa-cken und Aufräumen! Das Ludo-Teamhofft auf viele Teilnehmer und natürlichauch sonstige Besucher und Einkäufer.

MÖRIKEN-WILDEGG

Der Gartenbauverein lädt zur Ver-einsreiseZur Reise des Gartenbauvereins Lenz-burg und Umgebung sind auch Nicht-mitglieder eingeladen. Die Fahrt führtnach Alt St. Johann, wo ein Blick hinterdie Klostermauern in einen Kräutergar-ten mit rund 200 Pflanzen geworfenwird. Unter fachkundiger Führung er-hält man einen tollen Einblick in dieWelt der Färber- und Giftpflanzen.Eine Augenweide ist der Heilpflanzen-garten von A. Vogel in Teufen – dernächste Programmpunkt. Die Reisen-den erfahren Nützliches über die wich-tigsten Heilkräuter und ihre Wirkung.«Was die Grossmutter noch wusste undwie sie lebte vor 100 Jahren.» Auch dasMittagessen ist ganz der früheren Zeitgewidmet.

ReisedatumDie Reise findet am Samstag, 25 Juni,statt. Treffpunkt ist der Gemeinde-Parkplatz bei der Post in Schafisheim.Zeit: 6.45 Uhr. Rückkehr: 18.45 Uhr.Reisekosten: 90 Franken alles inkl.,ausser den Getränken.Anmeldeschluss ist Mittwoch, 8. Juni,Lisa Ferrari, Seckackerweg 3, 5604Hendschiken, Telefon 078 737 14 89,oder [email protected] LBA/Eing.

HINWEIS

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• Zimmerarbeiten• Um- und Neubauten• Dachsanierungen• Dachgeschossausbauten• Holz-Elementbau• Photovoltaik

• Fachdachabdichtungen• Parkettböden• Fassadenverkleidungen• Bedachtungen• Dachfenster• Spenglerarbeiten

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Region

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ie Bünz auf dem GemeindebannHendschiken ist auf einer Länge

von 1,1 Kilometern renaturiert. DasBild hat sich gewandelt. Statt eines be-gradigten Bachlaufes in einem engenBett entstand ein Bild, das den Natur-liebhaber erfreut. Leicht geschwunge-ne Linienführung, wechselnde Sohle-breiten, Steine im Bachbett und gestal-tete Strukturen.

Das MusterbeispielDer Bünzabschnitt in Hendschiken

gilt in Fachkreisen und beim kantona-len Departement Bau, Verkehr undUmwelt als Musterbeispiel einer Rena-turierung. Das Vorhaben war reif fürden Bünztalpreis 2016 des Regionalpla-nungsverbandes Unteres Bünztal. Ge-meindeammann Roland Polentarutti,Dottikon, überreichte am letzten Sams-tag im Namen des Regionalplanungs-verbandes die Auszeichnung, beschrif-tet mit «Anerkennung für die Renatu-rierung der Bünz zwischen der ARAFalkenmatt und der Brücke TieffurtMühle». Landschaftsarchitekt FelixNaef, Brugg, Berater im Regionalpla-nungsverband Unteres Bünztal, pflanz-te am Vortag eine Baumkapelle mitvier jungen Traubenkirschen, gespon-sert von der Landi Maiengrün. Der Na-tur- und Vogelschutzverein Hendschi-ken und Landwirt Paul Suter im Bifang

D errichteten je eine Sitzbank. Fünf Land-wirte traten gegen Realersatz total18 000 m² Land ab und abgeführt wur-den 20 000 Kubikmeter Material. DieÜbergabe des Preises war eingebettetin eine regionale Exkursion entlang derrenaturierten Bünz.

Eldorado der NaturProjektleiter Thomas Gebert nahm

die Teilnehmenden mit auf den Marschin das neue Eldorado der Natur vonHendschiken und schöpfte aus seinemWissen. Das Rad lässt sich allerdingsnicht mehr zurückdrehen. Von dereinstigen Sumpflandschaft mit der mä-andrierenden Bünz kann nur noch ge-träumt werden.

Doch auch Kompromisse könnenüberzeugen und ausstrahlen. Der Eisvo-gel, die Bergstelze, die Libelle, die Stock-ente und die Wasseramsel haben das Pa-radies längst entdeckt. Iltis und Hermelinjagen Mäuse und die Fische nehmen inder Anzahl und in der Artenvielfalt zu.Entlang des Weges blühen der roteMohn, die Margrite, die wilde Möhre, dieKarteusernelke, die Flockenblume unddie Wiesensalbei. In der Luft kreisen derFalke, der Rotmilan und der Mäusebus-sard. In Einheit entstand ein Gemein-schaftswerk mit vielen Gewinnern: dieNatur, die Landschaft und die Erholungs-suchenden. AG

Renaturierte Bünzverdient Preis

Verdient: Roland Polentarutti übergibt den Preis an Heinz Seelhofer (ehemaligerGemeinderat) und an die Gemeinderäte Sabina Vögtli, Fredy Suter, Herbert Flückund Wolfram Burgy (von rechts). Foto: AG

uf dem Staufberg, vor der fast ferti-gen Kulisse, informierte Produkti-

onsleiter Markus Moser über das Stück.Bereits sind alle Vorstellungen zu über90 Prozent ausverkauft. Anscheinendzieht das Stück von Gotthelf auch 175Jahre nach seiner Fertigstellung immernoch Leute an. An Autor und RegisseurPeter Locher war es, auf das Stück nähereinzugehen. Vieles konnte und wollte ernicht verraten, aber nur so viel, dass dasStück in die heutige Zeit hineinspielt. Mitmodernen Kommunikationsmitteln, tol-ler Musik, schönem Gesang und Tanz hater diese zwei weit auseinanderliegendenWelten auf wunderbare Art zusammen-gekoppelt. Bei den verschiedenen Sze-nen, die den Besuchern vorgetragen wur-den, konnte man sich von der alten undmodernen Gotthelf/Locher-Fassung rich-tig begeistern. Schön anzusehen, wieJung und Alt auf der Bühne harmonierte,

A

welch schöne Stimmen die Lieder vortru-gen, wie der Chor klar und deutlich auf-trat. Begeistern konnten ebenfalls dieeinzelnen Tanzeinlagen, an denen selbstGotthelf seine helle Freude gehabt hätte.Im Jargon der heutigen Jugend ausge-drückt, Peter Locher und seinen Leutenist eine coole Inszenierung geglückt. DieBesucher können diese Aufführungen

voll und ganz geniessen. An den Spiel-abenden wird natürlich auch der Magennicht zu kurz kommen, ist doch die Thea-terbeiz jeweils vor und nach den Vorstel-lungen geöffnet.

Wie erwähnt, sind die meisten Ticketsschon weg, restliche Eintritte könnennoch unter www.theater-staufberg.ch re-serviert werden.

Alexander Studer

Ueli dr Chnächt 2016 lehntsich zwar an die Geschichtevon Jeremias Gotthelf, wartetaber mit verschiedenen Über-raschungen auf.

Ein anderer «Ueli deChnächt» auf dem Staufberg

Szene aus «Ueli der Chnächt 2016».

Bereit für das Publikum. Foto: ASt

r misst 71 cm, wiegt 9 Kilogramm,trägt rostrote Hosen mit Hosenträ-

gern, gestikuliert und lächelt. Gemeinde-ammann Otto Moser hiess Julian Groh-mann, den 3000sten Staufner im Gemein-dehaus herzlich willkommen und steckteihm gleich einen Staufner-Pin an seinHemd. Am 1. April waren seine Eltern mitihm von Lenzburg zugezogen. Julian, ge-boren am 9. November 2015, wird wohlerst in zehn Jahren realisieren, wie ihmam 18. Mai 2016 im Gemeindehaus Stau-fen geschah. Der Blumenstrauss für seinetreubesorgte Mutter wird nur noch aufdem Pressebild zu sehen sein und derGutschein für ein feines Nachtessen fürseine Eltern Bettina Ludi Grohmann undMarkus Grohmann wird längst eingelöstsein. Doch an die sympathische Begrüs-sung werden immer das hellblaue Kissenmit der Aufschrift «3000. Staufner Ein-wohner» und sein Bilderbüchlein erin-nern. Gemeindeammann Otto Moserblickte am nicht wiederkehrenden Eventzurück auf die Bevölkerungsentwicklung

E

von Staufen. «Als ich am 1. Januar 2000das Amt als Gemeinderat antrat, zähltedas Dorf 2188 Einwohner.» Zehn Jahrespäter waren es bereits 400 Einwohnermehr. Die geplanten 510 neuen Woh-

nungen sind zur Hälfte bereits gebaut.Wird Gemeindeschreiber-StellvertreterinNicole Bill für den 3500sten Einwohnerschon bald wieder einen tollen Apéro-tisch herrichten müssen? AG

Den 3000sten Staufner begrüsst

Gemeinderätlich begrüsst: Julian fühlt sich wohl in den Armen von Otto Moser.

Schul- und Gemeindebibliothek: Esist so weit, es wird gezügelt.Die Schul- und Gemeindebibliothek Seonbehält ihren Standort im Schulhausarealund zügelt die Medien vom Pavillon insneue Unterstufenschulhaus. Die Schul-und Gemeindebibliothek Seon bleibt da-her vom 26. Mai bis 4. Juni geschlossen.Für eifrige Leseratten, welche in dieserZeit zu wenig Lesestoff zu Hause haben,kann das Team den Interessierten jeder-zeit die E-Bibliothek freischalten. (E-Mailan [email protected]).

SEONEinladung zur FlurbegehungDie Kommission Natur und Landschaftlädt die Einwohnerinnen und Einwohnervon Veltheim am Freitag, 27. Mai, zu ei-ner abendlichen Flurbegehung in der Auein.

Programm- 19 Uhr, Treffpunkt beim Stall der Fami-lie Kobel, Au (Schachenweg/Blumenweg)

- Bis ca. 21 Uhr, Flurbegehung im GebietAu zum Thema Landwirtschaft: Nah-

rungsmittelproduktion und Biodiversi-tätsförderung

- Anschliessend kleiner Imbiss, wiederbeim Stall der Familie Kobel

Die Flurbegehung wird bei jeder Witte-rung durchgeführt. Die Kommission Na-tur und Landschaft freut sich auf eine re-ge Teilnahme.Zum Abstellen von Fahrzeugen dürfenab 18.30 Uhr die Parkplätze der Aareblu-men AG benutzt werden.

VELTHEIM

m Samstag, 28 Mai, 14 Uhr, lädtder Natur- und Vogelschutzverein

Egliswil zu einem ganz besonderen An-lass ein. Der Falkner kommt zu Besuch.Falkner Kari Meier aus Wettingen er-zählt viel Interessantes über die Ge-schichte der Falknerei und über Greif-vögel. Auch wird er einen oder zweiVögel mitbringen, die aus nächster Nä-he bestaunt werden können. Im An-schluss wird vom Verein ein Apéro of-feriert. Es besteht zudem die Möglich-keit zum Bräteln in der Vogelschutz-hütte. Bitte Grillgut, Brot und Getränkeselbst mitbringen.

Samstag, 28. Mai, 14 Uhr bei der Vo-gelschutzhütte. (Eing.)

AIn Egliswil ist der Falkner auf Besuch

Kari Meier erzählt über die Falknerei.

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Veranstaltungen

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Jetzt besonders aktuell z. B. unser Preis Marktpreis

Rinds Siedfleisch (Brustkern) 13.40 /kg 25.00/kg

Rinds Voressen 15.20 /kg 26.00/kg

Schweins Filet 32.40 /kg 51.00/kg

Burebratwurst à 160 g 2.40 /St. 3.20/St.

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 26. Mai 2016 19

ie Mitarbeitenden der Werkbetrie-be Meisterschwanden sind nicht

zu beneiden. Der Werkhof und die La-ger sind im Dorf verstreut. Studien fürden dringend benötigten Werkhof ge-hen auf die Jahre 2007 und 2008 zu-rück. In weiser Voraussicht konnte derGemeinderat das «Basmätteli» an derÄscherstrasse erwerben und einer Ge-werbezone zuordnen.

Vor drei Jahren bewilligte die Gemein-deversammlung nicht nur die Erschlies-sung, sondern auch den Kredit, um einenProjektwettbewerb durchführen zu kön-nen. Im Wettbewerbsverfahren mit 52Teilnehmern siegte das Projekt «Ensem-ble» des Planerteams Aeschlimann Has-ler Architekten AG Zürich.

Nun kann der Gemeinderat das Bau-projekt vorlegen. Die Kosten für denWerkhof, die Entsorgungsstation, die Alt-lastenentsorgung und die Umgebungsge-staltung addieren sich auf 4,5 Mio. Fran-ken. Der Gemeinderat beantragt, diesem

D

Verpflichtungskredit zuzustimmen undersucht auch um die Ermächtigung, denbestehenden Baurechtsvertrag von 1968am Meierhofweg auflösen zu können.

Ein Miteinander an der EggenstrasseDas Traktandum Nr. 4 betrifft die Er-

schliessung Fabrikgässli–Eggenstrasse.Vor sechs Jahren wies die Gemeindever-sammlung einen Kredit für neue Wasser-leitungen in diesem Gebiet zurück. Ge-sucht wurde ein ganzheitliches Projekt.Der Handlungsbedarf, die 80 Jahre alteWasserleitung zu ersetzen, blieb. Nun er-gibt sich die Möglichkeit eines koordi-nierten Miteinanders. Zwischen dem Fa-

brikgässli und dem alten Gemeindehausist das Projekt «Betreutes Wohnen im Al-ter» geplant. Die Erschliessung erfordert,dass die Zufahrtswege saniert resp. aus-gebaut werden.

Die Vorlage an die Stimmberechtigtenumfasst eine neue Meteorwasserleitung,neue Wasserleitungen und Strassenan-passungen. Das Projekt findet bei denmiteinbezogenen Anstössern Anklang.Stimmt die Gemeindeversammlung demVerpflichtungskredit von 2,45 Mio. Fran-ken zu, kann das Bauprojekt angepacktund das weitere Vorgehen mit dem Bau-vorhaben «Betreutes Wohnen im Alter»koordiniert werden.

Die Gemeindeversammlungvon Meisterschwanden ent-scheidet am 8. Juni unter ande-rem über einen neuen Ge-meindewerkhof und über dieErschliessung Fabrikgässli–Eggenstrasse.

Knapp 7 Mio. für Infrastrukturbauten

Alfred Gassmann

Zukunft: So wird sich absehbar der Dorfausgang mit dem neuen Werkhof in Rich-tung Äsch präsentieren.

eit einigen Jahren sind die Hallwiler-see-Ranger rund um den See im Ein-

satz. Abwechslungsweise sind vier Män-ner und zwei Frauen im Einsatz. Sie kon-trollieren, dass die Gebote und Verbotevon allen Gästen und Nutzern am Seebefolgt werden. Sie weisen unter ande-rem auf die Leinenpflicht für Hunde unddas allgemeine Velofahrverbot hin. Im-mer freundlich, aber bestimmt. Sie wis-sen um die Pflanzen- und Tiervielfaltrund um den See. Sie geben Auskunft,falls nötig, helfen den Schulen und füh-ren Exkursionen durch. Unterstützt wer-den sie von der Polizei Aargau und Lu-

S zern. Die Ranger verteilen keine Bussen,sondern versuchen, im Gespräch mit denLeuten auf die verschiedenen Problemeaufmerksam zu machen. Wie BrunoFürst, Chef der Ranger, mitteilte, ist esSinn und Zweck, die Leute für die schöneNatur rund um den See zu sensibilisie-ren.

Der Weg zum Ranger beinhaltet einenLehrgang am Bildungszentrum Wald inLyss. Beste Voraussetzung dafür ist eineAusbildung im grünen Bereich wie Forst-und Landwirtschaft, Jagd oder in einemanderen Beruf mit dem Bezug zurNatur. (Alexander Studer)

Hallwilersee-Ranger informiertenüber ihre Arbeit rund um den See

Die Ranger vor dem Schloss Hallwyl. (Ast)

eisterschwanden. Bereits zurTradition gehört der jährliche Erd-

beerschmaus des Frauenvereines Meis-terschwanden. Es gibt frische Erdbeerenund andere Beerenleckereien. Am Diens-tag, 7. Juni, trifft man sich um 15 Uhr imRestaurant Hallwil in Seengen. Mitfahr-gelegenheit besteht um 14.45 Uhr beimVolg Meisterschwanden oder beim Schuel-hüsli Tennwil. Die ganz sportlichen dür-fen auch zu Fuss nach Seengen spazie-ren. Weitere Auskünfte und Anmeldungbis 4. Juni unter 056 667 17 85. AuchNichtmitglieder sind herzlich willkom-men. (eing.)

M

Erdbeerschmaus inSeengen

FronleichnamAm Donnerstag, 26. Mai, wird im BezirkBremgarten der Feiertag «Fronleichnam»gefeiert. Dieser Tag ist arbeitsrechtlichden Sonntagen gleichgestellt. Das heisst,an Fronleichnam darf nicht gearbeitetwerden, das schliesst lärmige Arbeiten inHaus und Garten mit ein.

Prozession an FronleichnamAn Fronleichnam, Donnerstag, 26. Mai,10 Uhr, führt die römisch-katholischeKirche Sarmenstorf eine Fronleichnams-prozession durch. Die Prozessionsrouteführt von der Kirche entlang des Kreuz-rains, Marktstrasse K 364 bis zur Kreu-zung Marktstrasse/Schilligasse, dann ent-lang der Schilligasse zum Kirchweg undzurück zur Kirche. Die Umleitung desDurchgangsverkehrs erfolgt via Hilfiker-strasse, Weihermattstrasse und Breiti-strasse zurück zur Büttikerstrasse. Beischlechter Witterung wird die Prozessionauf das Augstenfest vom Sonntag, 28.August, 10.30 Uhr, verschoben.

SARMENSTORF

«De Gmeindrot bi de Lüüt»Die Neujahrsgespräche wurden nach ei-ner 3-jährigen Versuchsphase mangelsInteresse eingestellt. Da dem Gemeinde-rat viel daran liegt, den regelmässigenund persönlichen Kontakt mit der Bevöl-kerung zu pflegen, wurden andere Mög-lichkeiten geprüft. Der Gemeinderat be-absichtigt nun, künftig zweimal pro Jahrzu einem ungezwungenen Meinungs-austausch einzuladen. Der Anlass «DeGmeindrot bi de Lüüt» wird an einemWochentag von Montag bis Donnerstagjeweils ab 18 Uhr bei einer privaten Lie-genschaft und abwechselnd in einem an-deren Quartier durchgeführt. Die Ge-meinderatsmitglieder werden für Infor-mationen und Anliegen aus der Bevölke-rung zur Verfügung stehen. Gleichzeitigbesteht die Möglichkeit, den Kontakt un-ter den teilnehmenden Personen zu pfle-gen. Für einen Imbiss ist auch gesorgt.«De Gmeindrot bi de Lüüt» findet erst-mals am Montag, 12. September, ab18 Uhr in den Räumlichkeiten der FirmaHauri Transporte an der Sarmenstorfer-strasse statt.

AsylwesenBisher hatte Seengen 14 asylsuchendePersonen aufzunehmen. Laut Mittei-lung des Departements Gesundheitund Soziales wurde die Aufnahme-pflicht im ganzen Kanton aufgrund derneusten Bevölkerungs- und Flücht-lingszahlen angepasst. Die GemeindeSeengen hat demnach neu 18 asylsu-chende Personen, also vier Personenmehr, aufzunehmen. Die zusätzlichenAsylbewerber werden in der Zivil-schutzanlage des Zentrums Hubpüntuntergebracht.

Skateanlage MusterplatzDie Elemente der Skateanlage im Mus-terplatz werden nach den Sommerferienrevidiert. Gleichzeitig wird die Anlage er-weitert. Der Auftrag ist der VerticalTechnik AG, Frenkendorf, erteilt wor-den.

PersonellesAls neue Stellvertreterin des Leiters Fi-nanzen wurde aus einer Vielzahl von Be-werbungen Fabienne Widmer, Muhen,gewählt. Sie wird ihre Stelle am 1. Juli2016 antreten.

SEENGEN

BaubewilligungEine Baubewilligung ist erteilt worden anHeinz Urech AG, Hallwil, für den Einbauvon Trennwänden in der bestehendenHalle, Umnutzung Autospenglerei undMontage Richtanlage an der Seetalstras-se 150, Parzelle Nr. 633.

HALLWIL

ie Gemeindeversammlung von Sar-menstorf vom Freitag, 17. Juni, be-

findet unter anderem über Verpflich-tungskredite in der Höhe von total 1,35Millionen Franken für den Ausbau desnördlichen Teils der Brunnmattstrasseals Weiterführung der bisherigen Er-schliessung. Der Ausbau der Brunn-mattstrasse Süd ist abgeschlossen. AlsKonsequenz daraus erfolgt nun die Er-schliessung des Teils Nord. Der Ausbauist laut Gemeinderat dringend notwen-dig. So können im Bereich der Kanalisati-on die Vorgaben der Generellen Entwäs-serungsplanung umgesetzt werden. An-derseits ist der technisch einwandfreieAbfluss des Abwassers heute und in Zu-kunft gewährleistet. Gleichzeitig soll dieStrasse ausgebaut werden. Grundlage bil-det der Erschliessungsplan «Landumle-gung Bahntrassee». Beide Arbeiten seiennotwendig, um den nördlichen Teil derBrunnmattstrasse einer zonenkonformen

D Erschliessung zuzuführen und weitereBautätigkeiten ermöglichen zu lassen.

Kredit für Eisbahn WohlenAusserdem beantragt der Gemeinderateinen Verpflichtungskredit über 70 000Franken zur Beteiligung an den Baukos-ten der regionalen Eisbahn Freiamt inWohlen. Die Eisbahn Wohlen wurde1976 eröffnet. Ein Neubau dränge sichauf. Der Gemeinderat Wohlen und dieEisbahn Wohlen Genossenschaft ersu-chen die umliegenden Gemeinden umeinen Beitrag an die Baukosten von 12,8Millionen Franken. Bei der EisbahnWohlen handelt es sich um ein regiona-les Projekt. Mit der Eisbahn könne dieRegion gestärkt werden, so der Gemein-derat.

Mitgliedschaft im LLSAls weiteres Traktandum beantragt derGemeinderat die Mitgliedschaft in einem

zweiten Regionalplanungsverband, demGemeindeverband Lebensraum Lenz-burg Seetal. Die Gemeinde Sarmenstorfgehört dem RegionalplanungsverbandUnteres Bünztal an. Geografisch gese-hen, liegt Sarmenstorf am Rand des Ver-bandsgebiets.Die Vernetzung und Mitwirkung in Rich-tung Wohlen/Bünztal ist damit gewähr-leistet. In die Richtung Seetal/Lenzburgfehlt aber die Mitsprache. Die GemeindeSarmenstorf arbeitet in verschiedenenBereichen mit Gemeinden der RegionSeetal/Lenzburg zusammen. So zum Bei-spiel im Bereich der Kreisschule OberesSeetal, Zivilschutzorganisation Seetalund Regionalpolizei Lenzburg.Eine Einbindung in die Regionalplanungin diese geografische Richtung befindetder Gemeinderat als notwendig.Die Gemeinde Sarmenstorf soll sich inder Region vernetzen und einbringenkönnen. (lba)

Sarmenstorf soll im LLS Mitglied werden

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Lindenberg / Unteres Seetal

20

on der Seerose Meisterschwandenlief die MS Brestenberg alias Litera-

turschiff am Freitag, 20. Mai, fast restlosausverkauft aus, um später vor dem Seen-ger Zopf zu ankern. Dort stand dann nichtder Sonnenuntergang, sondern die Litera-tur im Mittelpunkt. «Es wird ein Abendnur für starke Nerven», schwangen die Or-ganisatoren des Literaturschiffs – ein Bib-liotheken-Verbund aus dem Seetal – die

V

Werbetrommel. Der Abend auf dem Lite-raturschiff vom vergangenen Freitagstand nämlich ganz im Zeichen des Kri-mis. Zu Gast waren die Krimi-Autoren Mi-tra Devi und Michael Theurillat. Modera-tor Hardy Ruoss führte durch den Abendund gab zum Einstieg eine persönlicheAuswahl von Buchlese-Tipps. Richtig kri-minalistisch wurde es spätestens dann, alsModerator Ruoss Autorin Devi zu ihrerFeldrecherche befragte. Da erfuhr manunter anderem, wie es sich anhört, wennKnochen brechen. Devi überraschte dasPublikum aber nicht nur mit Details derMordaufklärung, sondern auch mit einemKrimi in Gedichtform und zeigte so an-schaulich, dass sich das Krimi-Genre auchfür eine der kürzesten literarischen Gat-tungen eignet.

Mitra Devi beherrscht sowohl die Lang-streckendisziplin Roman als auch dieKurzversion, die Erzählung. In Letztererwurde die 53-jährige Krimi-Autorin mitdem Zürcher Krimipreis ausgezeichnet.

Bekannt ist sie für ihren schwarzen Hu-mor, und der kam beim Literaturschiff-Pu-blikum gut an. Es herrschte bei Devis Le-sung denn auch so ganz und gar nicht dieStimmung, welche man an einem Krimi-Abend erwarten würde. Mit einer Ge-schichte über einen Taschendieb, der amSchluss selbst zum Beklauten wird, sorgteDevi für viel Gelächter. Dank dem üppigschwarzen Humor verzeiht man der Auto-rin die Anreihung unvorhergesehener, oftgänzlich skurriler Wendungen – unter an-derem ein Gaunerpaar, das aus Versehendas Zeitliche segnet – und freut sich an ih-rer knappen, bildstarken Sprache.

Zwei ganz unterschiedliche AutorenDas haben die Krimi-Autoren Mitra De-

vi und Michael Theurillat gemeinsam: Sieschaffen es, mit einfachen Mitteln bleiben-de Bilder zu entwerfen, aber auch die Vor-liebe für Handlungsorte in der Schweizteilen sich die beiden Krimi-Autoren. An-sonsten lassen sich Devi und Theurillat

aber nur schwer vergleichen. Schon beimVorlesen treten sie höchst unterschiedlichauf. Theurillat taucht ein, verschwindet imText und wird zum Sprachrohr der Spra-che. Devi stattdessen liest im Jetzt und be-zieht das Publikum mit ein.

Von Theurillat gab es für die Besucherdes Literaturschiffs, auch in Literaturkrei-sen, ein ganz besonderes Highlight. Er lasaus seinem noch unveröffentlichten Ro-man «Wetterschmöker». Der ehemaligeBanker machte neugierig auf sein neu-estes Werk um Gier, Macht und Intrigen.Nach «Rütlischwur», ausgezeichnet mit

dem Friedrich-Glauser-Preis, ist «Wetter-schmöker» der 5. Kriminalroman von Mi-chael Theurillat. Die Anwesenden hattendie Möglichkeit, sich eine persönlicheWidmung im bald erscheinenden Romanzu bestellen.

Dank viel Humor und dem Auslassenvon allzu Schauerlichem war nach der Kri-mi-Nacht auf dem Literaturschiff auch derHeimweg im schwachen Vollmondlichtannehmbar. Zu schaudern brauchte mannicht, und auch der ängstliche Blick zu-rück, kurz bevor man ins Auto einstieg,blieb aus. Glück gehabt!

Melanie Solloso

Eine Schifffahrt ganz im Zeichen des KrimisRund 200 Personen packtenvergangenen Freitagabenddie Chance, Literatur mittenauf dem Hallwilersee zu erle-ben. Sie erwartete einspannender Krimi-Abendmit Überraschungen.

Krimi-Autorin Mitra Devi überraschte mit einem Krimi-Gedicht und unvorher-gesehenen Wendungen.

Krimiautor Michael Theurillat las aus seinem noch unveröffentlichten Roman«Wetterschmöker».

Der Sonnenuntergang stand für ein-mal nicht im Zentrum der Abendfahrt.

Auch das wird vergehen, Milena Bus-quets, Roman Suhrkamp, Berlin 2016Frederick, Perikles Monioudis, Ro-mand, München 2016Milo, Alberto Nessi, Erzählungen, Lim-mat, Zürich 2016

Diese Fremdheit in mir, Orhan Pa-muk, Hanser, München 2016Schwestern wie Tag und Nacht, Mar-grit Schriber, Roman, Luzern 2016Weit über das Land, Peter Stamm, Ro-man, S. Fischer, Frankfurt 2016

LITERATURSCHIFF – BÜCHERLISTE 2016

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MARKTNOTIZEN Unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» werden im «Lenzburger Bezirks-Anzeiger» und im «Seetaler/Lindenberg» Markt- und Produkte-Infor-mationen, PR-Beiträge und Mitteilungen unserer Inserenten veröffentlicht. Die Rubrik steht ausserhalb der redaktionellen Verantwortung.

Villeroy & Bochpräsentiert in Lenz-burg eine Erlebnis-welt rund um dasThema Bad undWellness. Das In-fo-Center bietet ei-ne einzigartige Aus-wahl an hochwerti-gen Produkten aus den Bereichen Badund Wellness sowie keramische Küchen-spülen. Das Fach-Team vor Ort bietetkompetente Beratung und professionelleProjektbegleitung. Verschiedene Muster-räume veranschaulichen eindrücklich dieMöglichkeiten. So können sich Besuchergleich viel besser vorstellen, wie die Pro-dukte in ihrem Zuhause wirken. Das In-fo-Center Lenzburg bietet einen massge-schneiderten Service. Erfahrene Fach-und Objektberater stehen bei allen Fra-gen rund um die Planung der Bad- undWellnesseinrichtung zur Verfügung. Siehelfen, das ganz persönliche Traumbadzu planen und einzurichten.

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Das Info-Cen-ter in Lenzburg.

er 1. Januar haben Pascal und Bar-bara Furer-Hartmann den Rebbau-

betrieb in Schinznach von Emil und Eli-sabeth Hartmann übernommen.

Der Betrieb wurde in ihre FirmaMOSTI Furer integriert. In Staufen pro-duzieren sie seit über 25 Jahren Saft,Wein und Essig. Ziel ist weiterhinhöchste Qualität bei naturschonenderProduktion.

Mit dem neuen, herausragendenJahrgang 2015 werden die Weine in einleicht angepasstes Kleid gefüllt. Der15er präsentiert sich vollmundig undweich. Mit jedem Schluck werden dieErinnerungen an den schönen Sommerund Herbst 2015 geweckt!

FrühjahrsdegustationVon der Qualität der Weine kann man

sich an der traditionellen Frühjahrsde-gustation überzeugen:

Samstag, 28. Mai, 14–20 Uhr, Reb-laube Schinznach-Dorf, Oberdorfstrsse29 (vis-à-vis Gasthof Bären; unmittelbarbei der Bushaltestelle Oberdorf)

P

Pascal und Barbara Furer-Hart-mann übernehmen den Reb-baubetrieb in Schinznach. DieQualität wird weiterhin gross-geschrieben.

Schinznach – Betriebsübergabe beim Rebbaubetrieb

Drei Generationen bei der Traubenlese 2015: Emil und Elisabeth Hart-mann; Pascal und Barbara Furer-Hartmann mit den Kindern Severin und Julia.

m Tag der offenen Tür am 21. Maider Schreinerei Markus W. Renold in

Brunegg interessierten sich die zahlrei-chen Gäste unter anderem auch über dieMöglichkeiten, im Eingangsbereich fürmehr Sicherheit zu sorgen. Die Schreine-rei Renold bietet beispielsweise bei denEingangstüren Lösungsmöglichkeiten ei-ner Nachrüstung an. Es muss also nichtgleich die ganze Türe ausgewechselt wer-den. Es stehen einige Varianten zur Aus-wahl, von der Zahlenkombination bis hinzum Fingerprint sind diese äusserst viel-fältig. Dass man sich so langsam der war-men Jahreszeit nähert, war sicher mit einGrund, dass bei der Vorstellung von diver-sen Möglichkeiten, Fliegengitter attraktivan Fenstern zu positionieren, reges Inte-

A resse herrschte. Aber auch die Präsentati-on der reichhaltigen Palette der Schreiner-arbeiten «made in Brunegg» zog viel Publi-kum an. Nach dem Rundgang liessen sichdie Besucher gerne in der Festwirtschaftverwöhnen. Und der eine oder andereging mit neuen Eindrücken und vor allemIdeen nach Hause und war sicher: Dernächste Auftrag geht nach Brunegg.

Markus W. RenoldSchreinerei/InnenausbauBirkenweg 25505 BruneggTelefon 062 889 02 20Fax 062 889 02 [email protected]

Die Sicherheit war ThemaSchreinerei M. Renold: Der Fachmann hat seine Firma in Brunegg.

s gibt viel Neues bei SsangYong –einer Marke, die man kennenlernen

sollte. Infos und Probefahrten der aktu-ellsten SsangYong-Modelle gibt es an derProbefahrtwoche von auto-wicki ag vom26. Mai bis am 4. Juni.SsangYong hat vom Kompakt-SUV Tivolieine Langversion entwickelt, die auf demGenfer Autosalon erstmals dem Publikumpräsentiert wurde. Der SsangYong XLVsteht jetzt bei auto-wicki ag zur Probefahrtbereit. Das Design übernimmt der XLVweitestgehend vom Tivoli. Für den Vor-trieb stehen die bekannten 1,6-Liter-Moto-ren zur Wahl: der 128 PS starke e-XGi160-Benziner und der e-XDi160-Dieselmotormit 115 PS. Beide Triebwerke lassen sichmit Front- und Allradantrieb kombinieren.Beide Motoren erfüllen die Euro-6-Abgas-norm. Ausgezeichnete Werte erreicht derXLV ausserdem bei der Geräusch- und Vi-brationsminderung. Um die Qualität zu un-termauern, gewährt SsangYong 5 JahreWerksgarantie sowie 5 Jahre Mobilitätsver-sicherung. Zudem sind unter anderemserienmässig Geschwindigkeitsregelanlage,Zwei-Zonen-Klimaautomatik und 7-Zoll-TomTom-Navigationsbildschirm mit anBord.Weitere Highlights bei auto-wicki ag sindder Rexton, neu mit einer Anhängelast von3500 kg; der Rodius, neu mit 2,2 l Diesel

E

und 7-Stufen-Automat; der Korando mitnoch stärkerem Motor und natürlich derTivoli mit seiner verführerischen Eleganz.Der SUV bietet einen eigenständigen Stil,eine herausragende Sicherheitsausstattungund ein dynamisches Fahrerlebnis für alljene, die auf der Suche nach einem aktivenLifestyle sind.

Alle Fahrzeug stehen an der Probefahrt-woche vom 26. Mai bis 4. Juni für Inte-ressenten bereit bei:auto-wicki ag fahrwangenBahnhofstrasse 255615 Fahrwangen,Tel. 056 667 11 05

SsangYong-Probefahrtwoche beiauto-wicki ag fahrwangen

Der Ssangyong XLV. (zvg)

ine «chüschtige Röschti» mundetJung und Alt. Beim gemeinsamen

Geniessen machts bekanntlich doppelt soviel Spass. Dies hat das Röschti-Farm-Team vor ein paar Jahren dazu bewogen,den Oma-Tag ins Leben zu rufen. DerSonntag, 5. Juni 2016, steht wieder imZeichen dieser beliebten Tradition. JederOma wird an diesem Sonntag, in Beglei-tung ihres Enkelkindes oder ihrer Enkel-kinder, eine Gratis-Röschti offeriert.Urchig – originell – rustikal: Genausotreffend wie die Definition der Röschti-Variationen passen die drei Attributezum Oma-Tag in der «Röschti-Farm». Indiesem Jahr fällt er auf den Sonntag,5. Juni. Dann werden alle Omas mit einerköstlichen Gratis-Röschti belohnt, wennsie in Begleitung ihres Enkelkindes oderihrer Enkelkinder die Röschti-Farm besu-chen. Reservationen sind von Vorteil:Telefon 056 443 11 66 oder [email protected]. Nach dem «Röschti-Schmaus»können sich die Kids im Kinderspielzim-mer drinnen oder auf dem Aussenspiel-platz austoben.Über 30 feine Röschti-Gerichte stehenzur Auswahl und die Salatkarte ver-spricht einen ebenso grossen Gaumen-schmaus. Kurz gesagt: Auf der umfang-reichen Menükarte findet Jung und Altetwas für seinen Geschmack.

E

Öffnungszeiten: Die Röschti-Farm ist an363 Tagen geöffnet: Montag bis Samstag8–24 Uhr; Sonntag 9–23 Uhr. Weitere In-fos unter 056 443 11 66 und www.roesti-farm.ch.

Röschti-Farm BözeneggBözenegg 15107 Schinznach-DorfTel. 056 443 11 66www.roestifarm.ch

Röschti-Farm Bözenegg zelebriertam Sonntag, 5. Juni, den «Oma-Tag»

Eine «chüschtige Röschti» mundetJung und Alt. (zvg)

m Freitag, 20. Mai, traf sich die Orts-partei zur Vorbesprechung der Ge-

meindetraktanden in der Waldhütte Seen-gen. Die Präsidentin, Renate Häusermann,konnte 28 Mitglieder begrüssen. Das Proto-koll der letzten Gemeindeversammlungwurde ohne Gegenstimme gutgeheissen.Die Jahresrechnung wurde durch MarcLindenmann, Mitglied der Rechnungsprü-fungskommission, erläutert. Die Kommis-sion stellte fest, dass die Gemeinde finanzi-ell sehr gut dasteht. Die Verschuldung von820 Franken pro Einwohner sei zu verant-worten. Thomas Lindenmann, Gemeinde-rat, informierte über Traktandum 3, flä-chendeckende Einführung von Tempo 30auf Gemeindegebiet. Anschliessend wurderege diskutiert. Mehrmals wurde erwähnt,dass es die letzten Jahre sehr wenige Unfäl-le auf Gemeindestrassen gab. Ebenfalls seizu beachten, dass doch etliche grosse land-wirtschaftliche Fahrzeuge die Strassen be-nützen müssen. Durch Verengungen undSchikanen würde dies sehr erschwert. DieAbstimmung zeigte dann ein eindeutigesResultat: Der Vorschlag des Gemeindera-tes sei vollumfänglich abzulehnen. Alleweiteren Traktanden wurden ohne Ein-wände gutgeheissen. (eing.)

A

SVP Seengen ist gegenTempo 30

ie Musikgesellschaft Meister-schwanden nimmt am 18. Juni 2016

seit 25 Jahren erstmals wieder an einemEidgenössichen Musikfest teil. Das Eid-genössiche Musikfest findet nur alle vierJahre statt, und dieses Jahr an schönsterLage in Monteux und Umgebung amGenfersee. Als Vorbereitung für denErnstkampf organisiert die MG Meister-schwanden am Freitag, 3. Juni, ein Vor-bereitungskonzert in Meisterschwandenmit den ebenfalls teilnehmenden Verei-nen Brass Band Harmonie Rickenbachund Musikgesellschaft Seengen. DenAuftakt macht die MG Seengen in derSparte Konzertmusik 3. StärkeklasseBrass Band. Anschliessend tritt die MGMeisterschwanden in der Sparte Unter-haltungsmusik Unterstufe Brass Band an.Und den letzten Teil des Abends absol-viert die Harmonie Rickenbach, welcheseit vielen Jahren an den Wettbewerbenin der 2. Stärkeklasse Brass Band spielt.Den Abschluss macht die Brass BandHarmonie Rickenbach mit dem MarschSaint Triphon von Arthur Ney.

Während der beiden kurzen Umbau-

D

pausen und nach dem Konzert bestehenKonsumationsmöglichkeiten mit Selbst-bedienung. Der Eintritt für das Vorberei-tungskonzert in Meisterschwanden istfrei. Der Empfang der Musikgesellschaftvom Eidgenössischen mit Apéro findetübrigens am Sonntag, 19. Juni, um 18 Uhrauf dem Dorfplatz statt.

Freitag, 3. Juni, 20 Uhr bis zirka 22 Uhr,Mehrweckhalle Eggen, Meisterschwanden.

Die MG Meisterschwanden spieltwieder am Eidgenössischen

Die MG Meisterschwanden am Jah-reskonzert 2016. (archiv)

GemeindeversammlungEinladung zur Gemeindeversammlung.Der Gemeinderat lädt die Stimmberech-tigten zur Teilnahme an der Gemeinde-versammlung vom Freitag, 3. Juni, 20 Uhrin die Mehrzweckhalle ein. Anschlies-send an die Einwohnergemeindever-sammlung findet die Ortsbürgergemein-deversammlung statt.

BETTWIL

ei strahlendem Sonnenschein berei-teten die Kinder des Kolibri Chores

der Reformierten Kirchgemeinde Seen-gen mit ihrem Chorleiter Matthias Hof-mann gleich zweimal singend Freude: zu-erst in Seon im Altersheim und dann inSarmenstorf. Manch eine Bewohnerinund manch ein Bewohner hatten Tränender Freude in den Augen, was auch dieKinder rührte. Die freundlichen Empfän-ge in den Altersheimen und die Zvierikamen bei den Kindern gut an. Die Wegeunterwegs bewältigte der Chor mit demRegionalbus, wo sie spontan zu einemStändli anstimmten. Singend unterwegsFreude zu bereiten, das ist wunderbar –da waren sich alle einig. (smb)

B

Kolibri Gschichte Chorfür einmal unterwegs

Warten auf den Bus: der KolibriGschichte Chor. (zvg)

Meisterschwanden/Fahrwangen.Das Wandertrio Stern, Hegnauer undDeubelbeiss lädt zu einem Abendspazier-gang zur Hilfiker Waldhütte ein. Die Ein-ladung ist für Menschen im Alter ab 55gedacht, Jüngere dürfen sich aber eben-falls anschliessen. Besammlung ist amDonnerstag, 2. Juni, um 17 Uhr auf demParkplatz bei der ref. Kirche Meister-schwanden. Nach einer kurzen Fahrt mitPrivatautos startet der Spaziergang zurWaldhütte. Dort verpflegen sich die Teil-nehmenden bei der Feuerstelle. Der Spa-ziergang dauert ungefähr zwei Stundenohne Pausen. Die Rückkehr ist auf 21Uhr vorgesehen. Bei zweifelhafter Witte-rung gibt Tel. 056 667 21 32 am Donners-tag von 14 bis 16 Uhr Auskunft. (eing.)

Abendspaziergang

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Lindenberg / Unteres Seetal

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Agenda

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KLASSIK

Samstag, 28. MaiLenzburg: Stadtkirche20 Uhr. Vokalensemble Opus 48 und Ca-priccio Barockorchester: «Haydn – Bach –Händel».

Sonntag, 29. MaiLenzburg: Saal Schloss17.30 Uhr. Das Kleine Zürcher Ensem-bles mit «classic & classic light».

LITERATUR

Freitag, 27. MaiLenzburg: Wisa Gloria, Sägerain40–48,19 Uhr. 4. Sofalesung mit Mirjam Rich-ner: Bettlägerige Geheimnisse.Möriken-Wildegg: Gemeinde- undSchulbibliothek19.30 Uhr. «Schatten über dem Aargau».Krimi-Lesung von Ina Haller. Eintritt frei.

Samstag, 28. MaiMöriken-Wildegg: Gemeinde- undSchulbibliothek10 Uhr. «Zwärglimorge». Für Kinder von9 bis 18 Monaten mit ihren Eltern. Mitanschliessendem Kaffee. Eintritt frei.

Donnerstag, 2. JuniLenzburg: Zeughaus20 Uhr. Georg Seesslen: «Die Kultur derZahlen». Thema «Geld» – Kooperations-veranstaltung. Gesprächspartnerin: Betti-na Spoerri. Eintritt frei, Kollekte.

SOUNDS

Freitag, 27. MaiHunzenschwil: 3x3emk20 Uhr. Konzert «piCanti bekennt Far-be». Von Azzurro bis Scharlachrot singtder Chor piCanti unter der Leitung vonChristoph Prendl ein farbenfrohes Pro-gramm durch die Musikpalette. Türöff-nung eine Stunde vor Konzertbeginnmit Snacks und Drinks.

Samstag, 28. MaiBeinwil am See: Seehotel Hallwil20.30 Uhr. Unterhaltung am See mit demJugendchor Seetal. Reservationen unterTel. 062 765 80 30. Lenzburg: Wisa-Bar (Wisagloria-Gelände)20 Uhr. Konzert von The Psychonauts.Rupperswil: Kirchgemeindehaus20 Uhr. Konzert der SchülerbandPrick’n’X und der Blues-Rock-Band Ski-drola. Talentförderung.

Sonntag, 29. MaiHallwil: Turnhalle16–17 Uhr. «Rocking Sunday». Schlag-zeugkonzert der Klasse von Hans Holli-

ger, Kreismusikschule Seengen.

ANDERE KLÄNGE

Sonntag, 29. MaiAuenstein: Kirche Auenstein17 Uhr. Konzert von «ilsha» mit Weltmu-sik. Möriken-Wildegg: Gemeindesaal17 Uhr. Konzert des Chors Ammerswil.«Black and White» – Gegensätze ziehensich an.

VORTRÄGE

Samstag, 28. MaiEgliswil: Vogelschutzhütte14 Uhr. Der Falkner kommt zu Besuch.Der Natur- und Vogelschutzverein Eglis-wil lädt ein.

Donnerstag, 2. JuniMöriken-Wildegg: Hotel AarehofWildegg20 Uhr. FOKA-Forum kaufm. Berufsfrau-en Schweiz. «Weine kennenlernen».

PARTYS

Freitag, 27. MaiLenzburg: Baronessa21 Uhr. «Disco Tanz&Gloria». Einmal imMonat schwofen zu den Hits aus den 60-ern bis heute. Mit DJ Dani. Abendkasseab 20 Uhr.

DIES & DAS

Freitag, 27. MaiDintikon: Schützenhaus18–21 Uhr. Fischessen anlässlich desFeldschiessens. Lenzburg: Rathausgasse13–17 Uhr. Wochenmarkt.

Samstag, 28. MaiDintikon: Schützenhaus10–21 Uhr. Fischessen anlässlich desFeldschiessens. Lenzburg: Schloss Lenzburg13–16 Uhr. Erlebnisatelier: Wikinger-schach und Radmühle. Museumseintritt.

Sonntag, 29. MaiDintikon: Schützenhaus10–14 Uhr. Fischessen anlässlich desFeldschiessens. Lenzburg: Treffpunkt: Seifi, Burg-haldenstrasse 5711 Uhr. Öffentliche Sonntagsführungdurch die Ausstellung «Stadt in Sicht!»Lenzburg: Schloss14 Uhr. Öffentliche Führung: Von Min-nesang bis Rock ’n’ Roll. Museumseintritt.Niederlenz: an der Schürz 1810 Uhr. Männerpalaver in Niederlenz.Offene Männerrunde: Erfahrungsaus-tausch zum Thema «Träumen» – was

hast du für Träume?Dauer 90 Min. anschliessend Brunch,kostenlos.Schafisheim: Mehrzweckhalle9–12 Uhr. Trachtenzmorge der Trachten-gruppe Schafisheim. 10 Uhr: AufführungKindertanzgruppe. Erwachsene 20 Fran-ken, Kinder bis 12 Jahre 12 Franken, Kin-der bis 5 Jahre gratis.Seengen: Schloss Hallwyl14 Uhr. Öffentliche Führung: Schlossge-schichte musikalisch. 14 Uhr Einführungim Hof. 15 Uhr Schlossführung. Hof-/Museumseintritt.Wildegg: Schloss18.30 und 10 Uhr. «Es juckt der Floh imOhr». Szenischer Rundgang. Kosten 30Franken inkl. kleinem Apéro, Anmel-dung erforderlich: [email protected]: Schloss14 Uhr. Öffentliche Familienführung:Kinderleben im Schloss.

Montag, 30. MaiLenzburg: Familie+9–11.30 Uhr. «Walki». Flexible Kinderbe-treuung für Kinder ab 6 Monaten, jenach Kapazität auch ab 3 Monaten. An-meldung unter [email protected]: Familie+9.30–11.15 Uhr. Sprachtreff «Türen öff-nen». Integrationsförderung für fremd-sprachige Frauen im Bezirk Lenzburg. In-formation unter 062 891 52 32 [email protected]: Familie+15–18 Uhr. Kreatives Kindertanzen. Kin-der tanzen, bewegen und toben.

Dienstag, 31. MaiLenzburg: Rathausgasse7.30–11 Uhr. Wochenmarkt.

Mittwoch, 1. JuniMeisterschwanden: Seehotel Del-phin20 Uhr. «Eis go zieh mit». Die FDP Meis-terschwanden-Tennwil lädt alle Dorfbe-wohner ein zum Stammtisch.

MUSEENSchlösser Lenzburg, Wildegg undHallwyl: 10–17 Uhr. Dauerausstellung.Di–So und allgemeine Feiertage. Bis 31.Oktober.

Auenstein: Hexenmuseum SchweizÖffnungszeiten: Mittwoch, 1. Juni, 14–17Uhr. Infos unter www.hexenmuseum.ch

AUSSTELLUNGENFahrwangen: Bibliothek Läsi-HuusAusstellung «Upcyling – aus Büchernwird Kunst. Bis 30. Juni 2016. Eine Aus-stellung der Klassen 4a und 4b der Kreis-schule Oberes Seetal in Fahrwangen. ZuBibliothekszeiten geöffnet. Infos unterwww.laesi-huus.chHolderbank: PfarrkircheAusstellung «Wegen ärgerlichen Läbens».Hörstation mit Chorgerichtsprotokollen.Die Pfarrkirche ist durchgehend geöff-net.

Lenzburg: ZeughausAusstellung «Geld, jenseits von Gutund Böse». Di/Mi/Fr–So: 10–17 Uhr; Do,10–20 Uhr. Informationen findet manunter www. stapferhaus.chLenzburg: MüllerhausAusstellung «Aare, mein Fluss – Texti-les». 15 Weberinnen stellen ihre Werkeaus. Bis und mit am 29. Mai. Öffnungs-zeiten: Sa/So, 28./29. Mai, von 10–17Uhr; bis Fr, 27. Mai, von 16–20 Uhr.Lenzburg: Museum BurghaldeSonderausstellung «Stadt in Sicht»: bis14. August 2016. Öffnungszeiten: Diens-tag, 14–17 Uhr; Sonntag, 11–17 Uhr.

VEREINE

BettwilFrauenverein: Abendspaziergang abGelfingen am Dienstag, 24. Mai, Abfahrtum 19 Uhr beim Chäsiplatz.

DintikonFeldschützen: Dintikon Feldschiessen:Freitag, 27. Mai, 18–20 Uhr. Samstag, 28.Mai, 10–12 Uhr / 13.30–17 Uhr. Sonntag,29. Mai, 10–12 Uhr.

MeisterschwandenFrauenverein Meisterschwanden:Erdbeer-Schmaus im Rest. Hallwil Seen-gen am Di, 7. Juni, 15 Uhr. Treffpunkt:14.45 Volg Meisti oder Schuelhüsli Tenn-wil. Anmeldung Tel. 056 667 17 85.

Oberes SeetalLandfrauen Oberes Seetal: Di, 7. Juni,Blechdosen-Kronen-Kurs. Um 20 Uhr imWaidhof Fahrwangen. Anmelden unter056 667 31 67.

StaufenAlpenclub Staufberg: Veteranenaus-flug: Donnerstag, 2. Juni. Tel. 062 893 32 78.Pistolensektion Staufen: Samstag,28. Mai, 16–17.30 Uhr.Schützengesellschaft Staufen: Feld-schiessen in Lenzburg (25 m/50 m und300 m): Samstag, 28. Mai, 9–12 Uhr und13.30–17 Uhr. Sonntag, 29. Mai, 9–11.30Uhr. Schiessanlage Lenzhard, Lenzburg.

SENIOREN

Freitag, 27. MaiWildegg: Hotel Aarehof11 Uhr. Senioren-Mittagstisch der Pro Se-nectute. Tel. 062 887 84 84.

Donnerstag, 2. JuniMöriken: Restaurant Rössli11.30 Uhr. Senioren-Mittagstisch der ProSenectute. Tel. 062 903 15 61.Meisterschwanden: Parkplatz ref.Kirche17 Uhr. Abendspaziergang zur HilfikerWaldhütte. Bei zweifelhafter Witterunggibt Tel. 056 667 21 32 am Do, von 14–16Uhr Auskunft.

Agenda vom 27. Mai bis 2. Juni

Unterhaltung am See gibt es vom Jugendchor Seetal am Samstag, 28. Mai, in Beinwil am See. Foto: jugendchor-seetal.ch

Alice im Wunderland 2Alice Kingsleigh (Mia Wasikowska) hatdie letzten Jahre damit zugebracht, in dieFussstapfen ihres Vaters zu treten undüber die sieben Weltmeere zu segeln.Wieder zurück in London, findet sie ei-nen magischen Spiegel und kehrt in diefantastische Welt von Unterland zurück.Dort trifft sie auf alte Bekannte: dasWeisse Kaninchen (Michael Sheen), Ab-solem (Alan Rickman), die Grinsekatze(Stephen Fry) und natürlich den Verrück-ten Hutmacher (Johnny Depp), der abernicht mehr er selbst ist – er hat seinMehrsein verloren. Um ihn zu retten,schickt die Weisse Königin (Anne Hatha-way) Alice los, nach der Chronosphäre zusuchen, einer Metallkugel im Innerender Grossen Uhr, von der alle Zeit aus-geht. Auf ihrer Reise in die Vergangen-heit trifft Alice auf Freunde – und Fein-de. Es ist ein gefahrenvoller Wettlauf mitder Zeit, um den Verrückten Hutmacherzu retten, bevor sein letztes Stündlein ge-schlagen hat . . .Kino Urban: D/8 J. 3D: Do/Sa/Mo/Mije 20 Uhr, So 17 Uhr. 2D: Fr/So/Di je20 Uhr, Mi 17 Uhr.Löwen: D/8 J. Sa 17 Uhr; So 14 Uhr.

Angry BirdsIn der animierten 3D-Komödie finden wirendlich heraus, warum die Vögel so sauersind. Der Film entführt uns auf eine Insel,die ausschliesslich von glücklichen, flug-unfähigen Vögeln bewohnt wird – oderzumindest fast. In diesem Paradies gehör-ten Red, ein Vogel mit der Neigung zucholerischen Wutausbrüchen, der blitz-schnelle Chuck und der unberechenbareBombe schon immer zu den Aussensei-tern. Doch als die Insel eines Tages vonmysteriösen grünen Schweinchen besuchtwird, liegt es an diesen drei Ausgestosse-nen, die unterschiedlicher nicht sein könn-ten, herauszufinden, was die Schweine imSchilde führen.Kino Urban: D/6 J. Sa 17 Uhr;So 14.30 Uhr.

X-Men: ApocalypseSeit Anbeginn der Menschheit wurde erals Gott verehrt: Apocalypse, der ersteund mächtigste Mutant des Marvel X-Men-Universums, vereint die Kräfte vie-ler verschiedener Mutanten und ist da-durch unsterblich und unbesiegbar.Nachdem Apocalypse nach Tausendenvon Jahren erwacht, ist er desillusioniertvon der Entwicklung der Welt und rekru-tiert ein Team von mächtigen Mutanten– unter ihnen der entmutigte Magneto(Michael Fassbender) –, um die Mensch-heit zu reinigen, eine neue Weltordnungzu erschaffen und über alles zu herr-schen. Als das Schicksal der Erde in derSchwebe ist, muss Raven (Jennifer Law-rence) mithilfe von Prof. X (James McA-voy) ein Team junger Mutanten anfüh-ren, um ihren grössten Erzfeind aufzu-halten und die Auslöschung der Mensch-heit zu verhindern.Kino Löwen: D/12 J. 3D: Do/Sa/Mo/Mije 20 Uhr. 2D: Fr/So/Di je 20 Uhr.

The Man who knewInfinityDer Inder Srinivasa Ramanujan (Dev Pa-tel) hat kein Geld, um sich einen einfa-chen Start ins Leben zu ermöglichen.Aber er hat ein Kapital, das man sichnicht kaufen kann: seinen brillanten Ver-stand. Während des Ersten Weltkriegsgelangt er so nicht nur in das britischeKönigreich, um an der Universität vonCambridge studieren zu können, er ent-wickelt sich auch zu einem Mathegenie.Und so wird sein Geist zu einem Werk-zeug, mit dem er sein Leben gestaltenkann.Kino Löwen: D/12 J. So, 17 Uhr.Filme unter www.kinolenzburg.ch

Filmtipp

INSERATE

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Szene

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enn Spielfreude in vielfacher Art,hohe Musikalität und Neugier so-

wie Aktivität auf verschiedensten Büh-nen auf einen Solisten zutreffen, dannauf Oleg Lips. Er spielt Akkordeon undKlavier, ist bekannt für sein breites Re-pertoire von klassischer Musik, von ost-europäischer Volksmusik, von Musette,Tango und Jazz. Oleg Lips hat sich einenNamen gemacht als virtuoser und bril-lanter Musiker, als Arrangeur und Kom-ponist von Theater- und Filmmusik. Esist kaum zu fassen, wie mühelos die Fin-ger von Oleg Lips über die Tasten undKnöpfe seines Akkordeons huschen. Wieein Fisch tummelt er sich in allen mögli-

W

chen musikalischen Gewässern. Vielsei-tigkeit ist sein Element. Zu hören ist er indem «Opale Concerto» für Akkordeonund Streichorchester von Richard Gallia-no, der es 1994 komponierte.

Den Auftakt im Programm macht dasschwungvolle Konzert von A. Vivaldi,das von den Violinen hohe Beweglichkeiterfordert. Von W.A. Mozart erklingendrei Tänze, gefolgt von vier SlawischenTänzen aus Op. 72 und Op. 46 von A.Dvorák aus dem Jahre 1886. In ihnensetzte sich Dvorák mit dem Genre derslawischen Tänze auseinander, brach inForm und Harmonik aus den ursprüngli-chen Strukturen der Tänze aus.

Das Kleine Zürcher Ensemble spielt inseinen Konzerten Werke, die für denkleinen, aber feinen Streicher-Klangkör-per geeignet sind. Seit mehr als 25 Jahrensteht es unter der Leitung von KemalAkçag.

Sonntag, 29. Mai, 17.30 Uhr, SaalSchloss Lenzburg

Akkordeon und Streicher – eineEinladung zum TanzDer Tanz prägt das Frühlings-programm «classic & classiclight» des Kleinen Zürcher En-sembles. Das Akkordeon über-nimmt als Soloinstrument.

Akkordeonist Oleg Lips spielt mit dem Kleinen Zürcher Ensemble. (zvg)

Mirjam Richner: Bettlägerige Ge-heimnisse – vierte Aargauer Sofa-lesungDie vier Geschichten von Mirjam Richnerhandeln von Schlüsselerlebnissen, die da-zu führen, dass die Hauptfiguren ihr Le-ben neu gestalten und endlich zu ihremwahren Ich finden. Es geht um die Befrei-ung von gesellschaftlichen Normierungenund um Fragen, die uns alle beschäftigen:Das Leben kurz vor dem Tod, dasMenschsein in all seinen Schattierungen,die eigene Identität, innere Spannungenbis hin zum grossen Vakuum, die Suchenach dem, was hinter bestimmten Gren-zen liegt. Mirjam Richner hat mit ihremersten Buch bewegende Geschichten ander Baumgrenze des Seins geschrieben.Moderation durch Ursula Giger.

sofalesungen.ch ist eine Initiative des För-derfonds Engagement Migros in Koopera-tion mit verschiedenen Schweizer Litera-turhäusern. Eintritt 10 Franken. Anmel-dung: direkt unter www.sofalesungen.chFreitag, 27. Mai, 19 Uhr, Wisa Gloria, Sä-gerain 40–48, Lenzburg

Demnächst im Aargauer Literaturhaus

Autorin Mirjam Richner.

as Trio Arazòn, das sind AnnetteRüegg, Violine; Jojo Kunz, Kontra-

bass, und Franziska «Pancha» Hämmerliam Klavier.

Argentiniens Folklore hat mehr zu bie-ten als «nur» Tango. Das Trio Arazón willuns den hierzulande beinahe unbekann-

D

ten Stilreichtum dieser Musik bekanntund beliebt machen. Denn: Wer hatschon einen argentinischen Gato, wer ei-ne Queca oder eine Tonada gehört?

Energie, Tiefgang und HerzSie spielen diese Musik, die bis heute

Teil der kulturellen Identität der Men-schen Argentiniens ist, mit viel Energie,Tiefgang und Herz. Ihre Auftritte begeis-tern das Publikum in Europa, erstaunli-cherweise auch in Buenos Aires oder inLenzburg, wie am vergangenen Neu-

jahrsapéro im Gemeindesaal. Ohne Ban-doneon, Gitarre und Bombo, dafür in dereigenwilligen Besetzung Violine, Kontra-bass und Klavier spielen die drei Frauenvon Arazòn auf höchstem musikalischemNiveau – authentisch, originell und ver-gnüglich. Abendkasse: Eintritt 25 Fran-ken, für Lehrlinge und Studenten 15Franken. Freier Eintritt bis 18 Jahre. Kon-zertveranstalter ist das OekumenischeForum Kultur Lenzburg.

Sonntag, 5. Juni, 17 Uhr, reformiertesKirchgemeindehaus Lenzburg

Die drei Musikerinnen desTrios Arazòn haben sich mitLeib und Seele der MusikArgentiniens verschrieben.

Tango und Folklore aus ArgentinienDas Trio Arazòn mit Annette Rüegg, Franziska «Pancha» Hämmerli und Jojo Kunz (von li).

ie 14 Musikerinnen und Musikervon «ilsah», im Alter zwischen 20

und 60 Jahren, sehen sich selbst als «un-plugged worldmusic orchestra». Sie ver-mischen mit Leichtigkeit einen TessinerSchottisch mit einer italienischen Taran-tella, irischen Folk mit Schweizer Volks-liedern oder schaffen locker vom Hockerden Spagat zu mitreissendem Klezmer.«ilsah» sammelt musikalische Freuden,arrangiert sie für ihre aussergewöhnlicheBesetzung und trägt sie ins Publikum.Eintritt frei, Kollekte. Anschliessend ansKonzert gibt es einen Apéro im Gysula-saal.

Sonntag, 29. Mai, 17 Uhr, Kirche Auen-stein

D

Einen kunterbunten Musik-mix mit Lebensfreude: Dasschafft die 14-köpfige Welt-Musikergruppe «ilsha».

Musikalische Freuden mit «ilsha»

«ilsha» spielen Weltmusik. (zvg)

eit den 1990er-Jahren ist der Begriffder «Kreativwirtschaft» in aller Mun-

de. Das ökonomische Denken hat in derKulturarbeit und ihren Förderstellen Ein-zug gehalten: Erfolgreich ist, was die Kas-sen füllt.

Der Kulturtheoretiker Georg Seesslenlotet für die Veranstaltung «Reden überGeld» die Grenzen der «Kultur der Zah-len» aus und zeigt, welche Möglichkeitenes auf dem Kunst- und Kulturmarkt gibt,andere Werte und Ziele anzustreben.

Georg Seesslen ist Kulturtheoretiker

S und Filmexperte und arbeitet heute alsfreier Autor unter anderem für «Die Zeit»oder die «taz». Zuletzt hat er das Pamph-let «Geld frisst Kunst – Kunst frisst Geld»veröffentlicht.

Eine Veranstaltung im Rahmen derAusstellung «GELD. Jenseits von Gut undBöse» im Zeughaus Lenzburg.

In Zusammenarbeit mit dem AargauerLiteraturhaus. Infos unter www.stapfer-haus.ch

Donnerstag, 2. Juni, 20 bis 21 Uhr,Zeughaus Lenzburg.

Die Kultur der Zahlen

Kultur: Erfolgreich ist, was die Kassen füllt. Geht es auch anders? (pixabay)

hne Zweifel gehörte Johann AdolfHasse am europäischen Musiker-

himmel des 18. Jahrhunderts zu dengrossen Sternen. Hasse war im bestenMusikeralter, als Haydn und erst rechtMozart geboren wurden. Die StellungHasses als Kapellmeister am Hof dersächsischen Kurfürsten in Dresden, seinWirken und das damit verbundene in-ternationale Renommee führten dazu,dass sich selbst J. Haydn und W. A. Mo-zart in den 1760/70er-Jahren um ein Ur-teil des Komponisten bemühten. Die

O

Missa in g hat Hasse jedoch erst im ho-hen Alter von 84 Jahren geschrieben.Nichts von Senilität ist da zu spüren,sondern ein Musiker mit einem hohenErfahrungsgrad und einer lebendigenMusikalität.

Zurzeit erlebt Johann Adolf Hasse zuRecht wieder eine Art Renaissance. DieMissa in g ist als Erstdruck im Jahre2014 erschienen. Es ist gut möglich,dass dieses Werk hierzulande damiterstmals erklingt. Die Orchesterbeglei-tung übernimmt «La Chapelle Ancien-ne», die anspruchsvollen Solistenpartienwerden von erfahrenen Solisten wahr-genommen. Vorverkauf unter www.klosterchor-wettingen.ch

Samstag, 4. Juni, 20 Uhr, ref. Stadtkir-che, Lenzburg. Sonntag, 5. Juni, 17 Uhr,Kirche St. Anton, Wettingen.

Der Klosterchor Wettingenwagt sich an ein Meisterstück:der Missa in g von JohannAdolf Hasse.

Ein besonderes HörvergnügenDer Klosterchor Wettingen. (zvg)

INSERATE

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Veranstaltungen

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