2017 11 07 Eckdaten Strat Part - daad.de · Teilnehmende Länder und Institutionen 33...

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1 Erasmus+ Strategische Partnerschaften 7.11.2017 Antragstellerseminar Die Eckdaten

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Erasmus+ Strategische

Partnerschaften

7.11.2017 Antragstellerseminar

Die Eckdaten

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Eckdaten Strategischer Partnerschaften

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ECHE, Registrierung, Antrag

� Registrierung bei der EU für alle Antragsteller verpflichtend

� Erasmus Charter for Higher Education (ECHE) und Veröffentlichung dieser auf der Webseite der HS für allebeteiligten HS aus Erasmus+ Programmländern verpflichtend

� Hochschulen registrieren sich � mit ECHE-Daten in URF (Unique Registration Facility) � erhalten Participant Identification Code (PIC)� falls PIC bereits vorhanden, wird sie verwendet

� Anträge (eForms) nur mit PIC

Teilnehmende Länder und Institutionen

� 33 Programmländer � 28 EU-Mitgliedstaaten, Island, Liechtenstein, Norwegen, Türkei, FYR Mazedonien

� Einrichtungen aus Partnerländern (siehe Programme Guide S.23 ff) � Teilnahme als Partner bei echtem! inhaltlichem Mehrwert verglichen mit der Teilnahme einer Institution aus Programmland

� jede öffentliche oder private Organisation (alle Bildungsbereiche und Wirtschaftssektoren)

� Antragsteller müssen im Bereich der Hochschulbildung aktiv sein und in einem Teilnahmeland registriert und angesiedelt sein - auch öffentliche Einrichtungen, IHK, kulturelle Einrichtungen etc.

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Förderfähigkeitskriterien

� Mindestzahl Partner: 3 Einrichtungen aus 3 Programm-ländern (Festlegung bei Antragstellung)

� Projektdauer: zwischen 24 und 36 Monaten (Festlegung bei Antragstellung)

� Finanzierung max.150.000 Euro/ pro Jahr/ pro Projekt

� Projektplan: detaillierter Arbeits-/Zeitplan bei Bewerbung inkl. Darlegung der Intellectual Outputs

� Antragsort: Nationale Agentur im Land des Antragstellers

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S. 111-113 Programme Guide

Möglichkeiten zusätzlicher Mobilitätsaktivitäten innerhalb einer Strategischen Partnerschaft

� Mobilität wie bisher im Rahmen von Intensivprogrammen (5 Tg - 8 Wo)

� Blended Mobility: Kombination von kurzer physischer Mobilität (< 2 Monate) mit virtueller Mobilität

� Langzeitdozenturen (2-12 Monate)

� Kurzzeitige Personaltrainingsmaßnahmen (3 Tage - 2 Monate)

� Durchführungsort von Mobilitätsaktivitäten in einem (oder mehreren)an der SP teilnehmenden Programmland und/oder in Brüssel, Frankfurt, Luxemburg, Straßburg, Den Haag (EU-Sitze)

� Förderfähige Teilnehmer: eingeschriebene Studierende eines Programmlandes, die Abschluss anstreben; Personal v. Hochschulen & Unternehmen

� � Die Notwendigkeit und der Mehrwert dieser Aktivitäten für das Projekt müssen im Antrag nachgewiesen werden

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� Projektmanagement und –umsetzung (max. 2.750 €/Monat)

� grenzüberschreitende Projekttreffen (keine Obergrenze)

� Intellectual outputs (staff costs nach Kategorien)

� Veranstaltungen für Multiplikatoren (max. 30.000 €/Projekt)

� grenzüberschreitende Lehr-, Lern- & Weiterbildungsaktivitäten(pauschalierte Aufenthalts- und Reisekosten)

� außerordentliche Kosten (max. 50.000 €/Projekt)

� Sonderförderung (Special Needs) (100% reale Kosten)

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SP - Modulare Finanzierungsstruktur

� Finanzierung von Stückkosten & reale Kosten

Bildungsbereichsübergreifende Projekte

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� …sind möglich und erwünscht!

� Beispiel:Pädagogische Hochschule Ludwigsburg (2017)

‘Professionalisierung für inklusive Bildung durch reflektiertePraktika’

� Beantragung nach Themenschwerpunkt (z. B. Antrag mit Partnern aus Hochschule, Schule, Berufsbildung, Erwachsenenbildung � Schwerpunkt Hochschulbildung �Einreichen bei der NA DAAD

� Achtung: Kooperation Hochschule-Wirtschaft ist im HS-Bereich angesiedelt

Förderung von Aktivitäten, die

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� Kooperationen zwischen Organisationen stärken �Austausch guter Praxis

� die Entwicklung, das Testen oder die Implementierung innovativer Praxis unterstützen

� die Anerkennung & Validierung von Wissen, Fähigkeiten & Kompetenzen erleichtern (formales & nichtformelles Lernen)

� Kooperationen zwischen regionalen Behörden zur Verbesserung der Entwicklung von Bildung, Training und Unternehmergeist unterstützen

� aktives Bürgerengagement und Unternehmergeist forcieren

Beispiele innovativer Aktivitäten HE

� Entwicklung gemeinsamer Studienprogramme/Module, Intensivprogramme (Sommerschulen), e-Module etc.

� projektbasierte Zusammenarbeit Hochschule/Wirtschaft

� Entwicklung neuer pädagogischer Methoden & Ansätze (�insbesondere zur Förderung von transversalen Kompetenzen, unternehmerischem & kreativem Denken)

� Zusammenarbeit und Praxisaustausch von Student Support Services (Beratung, Career Services etc.)

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Beispiele innovativer Aktivitäten HE

� Integration einer höheren Vielfalt von neuen Formen des Lernens (Fern- & Teilzeitstudium, modulares Lernen, virtuelle Mobilität, IKT, OER)

� Implementierung/ Unterstützung von Anerkennungsprozessen, Qualitätsverbesserung, etc.

� Beispiele für alle Bildungssektoren und verschiedene Themen

� ab S. 289 ff. Erasmus+ Programme Guide und

� im ‚Project Reader Erasmus+ Strategic Partnerships‘ derNA DAAD

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Strategische Partnerschaften – Beispiele für fachliche Ausrichtung

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� Neue Informations- und Kommunikationstechnologien, digitale Kompetenz

HAW München „Open Distributed Virtual Campus on ICT Security“

� Entwicklung gemeinsamer Studienprogramme/Module

Universität Rostock „ Developing and Implementing European Public Sector Accounting Modules“

� Modernisierung von Lehrinhalten sowie Lehr- und Lernmethoden

EUFRAK-EuroConsults Berlin GmbH „Managing Cultural Heritage inTourism“

Strategische Partnerschaften – Beispiele für strukturelle Projekte

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� Kooperationen mit regionalen Einrichtungen

Hochschule Harz „Kompetenzaufbau für eine wirkungsorientierte Steuerung in kleinen und mittleren Kommunen“

� Zusammenarbeit Hochschule-Wirtschaft/ BerufsorientierungDuale Hochschule Baden-Württemberg, Heilbronn: „Boosting European Exchange on Higher VET and Employer Involvement in Education Structures“

� Unternehmerisches Lernen, Entwicklung neuer LehrmaterialienHochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen „SocialEntrepreneurship for Local Change“

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Schwerpunktthemen 2014, 2015, 2016, 2017Alle Anträge

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Enterprise, industry and SMEs (incl. Entrepreneurship)

Environment and climate change

Inclusion - equity

Labour market issues incl. Career guidance / youth unemployment

Research and innovation

Teaching and leaning of foreign languages

Intercultural / intergenerational education and (lifelong) learning

Pedagogy and didactics

Entrepreneurial learning-entrepreneurship education

Quality and Relevance of Higher Education in Partner Countries

Open and distance learning

International cooperation, international relations, development cooperation

ICT-new technologies - digital competences

New innovative curricula/ educational methods/ development of training courses

2014

2015

2016

2017

Schwerpunktthemen 2016 – TOP 5 – bewilligte Anträge (Mehrfachnennung möglich)

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� Integration of refugees (9 Anträge)

� Environment and climate change (5 Anträge)

� Health and wellbeing (4 Anträge)

� New innovative curricula/educationalmethods/development of training courses (4 Anträge)

� Entreprise, industry and SMEs (incl. Entrepreneurship; 3 Anträge)

Zu beantragende Projektmodule

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� Projektmanagement und -durchführung

� Länderübergreifende Projekttreffen

� Qualitativ hochwertige Produkte (Intellectual Outputs)

� Multiplikatorenveranstaltungen

� Länderübergreifende Lern-, Lehr- und Schulungsaktivitäten

� Unterstützung bei besonderem Bedarf

� Außerordentliche Kosten

Planung und Beantragung der Finanzmodule I

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� Beliebige Kombination von Finanzmodulen möglich

� Nicht beantragte Aktivitäten können nicht nachbewilligt werden

� Bewilligungen/Kürzungen nach inhaltlicher Plausibilitäts-prüfung durch externe Gutachter und finanzieller Förderfähigkeitsprüfung durch die NA DAAD

� Es handelt sich um eine Zuschussfinanzierung(personelle und operative Kapazitäten müssen gestellt werden; s. S. 250 E+ Programme Guide)

Umgang mit Bewilligung der Finanzmodule II

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� Es können keine Personalstellen beantragt werden!

� Personalkosten deckbar über folgende Module:

� „Projektmanagement und Durchführung“

� „Qualitativ hochwertige Produkte“: 4 Personalkategorien (Manager, Teacher/Trainer/Researcher, Technician, Administrative Staff)

� Hinweis: Kosten für „manager“ und „administrative staff“ sind grundsätzlich aus Mitteln für „Projektmanagement und Durchführung“ zu decken. Mehraufwand im Antrag ausreichend begründen!

(s. Programmleitfaden, S. 120)

Projektmanagement und Durchführung

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� Allgemeine Projektverwaltung

� Planung, Koordination (Management + Administration), Information, Promotion und Verbreitung kleinerer Produkte (Broschüren, Leaflets, Webinformationen usw.)

� Koordinierende Einrichtung: 500,00€/MonatPartnereinrichtung: 250,00€/Monat (Förderung von bis zu 9 Partnern)

Länderübergreifende Projekttreffen

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� Zuschuss zu Reise- und Aufenthaltskosten für kürzere Planungstreffen (dienen Projektorganisation!)

� Ort: nur am Standort der am Projekt teilnehmenden Einrichtungen und/oder Brüssel, Frankfurt, Luxemburg, Straßburg, Den HaagGrund: Maximierung der Wirkung auf teilnehmende Einrichtungen

� Grundsätzlich gilt: Teilnahme von Einrichtungen aus mind. zwei Programmländern

� Kalkulation nach Distance Band (Stückkostensätze)

� Anzahl Projekttreffen & Teilnehmerzahl im Antrag begründen

Hinweis: Nur die reisenden Personen erhalten einen finanziellen Zuschuss, nicht das Personal der ausrichtenden Einrichtung.

Qualitativ hochwertige Produkte (Intellectual Outputs) I

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� (Personal-) Kosten, die für die Erstellung von qualitativ hochwertigen Produkten anhand der erbrachten Tätigkeit abgerechnet werden können

� Face-to-face trainings, Werbematerialien, Berichte, Newsletter, Pressekonferenzen, Vorbereitung von Konferenzen, allg. Projektwebseiten, Informationsmails usw. sind keine I.O.

� Hinweis: Kosten für „manager“ und „administrative staff“ sind aus dem Finanzmodul „Projektmanagement und Durchführung“ zu decken. Bei Mehraufwand detaillierte Begründung im Antrag liefern! (s. Programmleitfaden, S. 120)

Qualitativ hochwertige Produkte (Intellectual Outputs) II

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� Wer gilt als ‚Personal‘? Personen, die …

� … in der allgemeinen Bildung tätig sind (freiwillig oder beruflich)

� … in der beruflichen Bildung tätig sind (freiwillig oder beruflich)

� … in Angeboten des nicht formalen Lernens tätig sind (freiwillig oder beruflich)

� Beispiel: Lehrkräfte im Hochschulbereich, Lehrkräfte, Ausbilder, Schulleiter, Jugendarbeiter und nicht-pädagogisches Personal (keine externen Übersetzer, Webdesigner o. ä.) � Personal der am Projekt teilnehmenden Einrichtungen!

� Ausschlaggebend: Nachweis der förmlichen Verbindung zwischen der Einrichtung und dem betreffenden Mitarbeiter (keine Werkverträge)

Multiplikatorenveranstaltungen

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� Die Organisation einer Veranstaltung, einer Konferenz oder eines Seminars zur Verbreitung der relevanten Projektergebnisse (IntellectualOutputs)

� Ort: nur in Programm- und Partnerländern, in denen die Zuschussempfänger ihre Sitze haben und/oder Brüssel, Frankfurt, Luxemburg, Straßburg, Den Haag

� Neu seit 2017: Bei detaillierter Begründung am Standort einer im Projektantrag genannten assoziierten Partnereinrichtung

� Bemessungsgrundlage pro Kopf:lokale Teilnehmer 100,00€, internationale Teilnehmer 200,00€

Multiplikatorenveranstaltungen nicht förderfähig, wenn

� - keine „Intellectual Outputs“ beantragt und bewilligt wurden;- bewilligte „Intellectual Outputs“ nicht entwickelt wurden- erstellte „Intellectual Outputs“ nicht Gegenstand der Veranstaltung sind

Länderübergreifende Lern-, Lehr- und Schulungsaktivitäten I

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� Kurz- und Langzeitlernaufenthalte von Lehrkräften, Bildungspersonal und/oder Studierenden

� Dienen ausschließlich zur Erreichung der Projektziele

� Einrichtungen aus mind. 2 verschiedenen Programmländern

� Ort: nur in Programmländern, in denen die Zuschussempfänger ihren Sitz haben und/oder Brüssel, Frankfurt, Luxemburg, Straßburg, Den Haag

� Finanzielle Förderung für Teilnehmer aus Partnerländern ist nur für Dozenten möglich

Länderübergreifende Lern-, Lehr- und Schulungsaktivitäten II

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� Förderfähige Aktivitäten:Aktivität Dauer

Blended mobility (Kombination aus physischer und virtueller Mobilität)

Physische Mobilitätsphase: mind. 5 Tage (ohne An- und Abreise) bis zu 2 Monaten

Intensive study programmes forstudents

mind. 5 Tage (ohne An- und Abreise) bis zu 2 Monaten

Intensive study programmes forteaching staff

mind. 1 Tag (ohne An- und Abreise) bis zu 2 Monaten

Invited experts to intensive studyprogrammes

mind. 1 Tag (ohne An- und Abreise) bis zu 2 Monaten

Long-term teaching or trainingassignment

mind. 2 Monate bis zu 12 Monaten

Short-term joint staff training events mind. 3 Tage NEU (ohne An- und Abreise) bis zu 2 Monaten

Länderübergreifende Lern-, Lehr- und Schulungsaktivitäten III

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� Reisekosten – (seit 2017)

� Hin- und Rückfahrt: Notwendigkeit zusätzlicher Reise zum Flughafen/Bahnhof im Herkunftsland und/oder im Aufnahmeland über 225 EUR � zusätzliche Beantragung von 180 EUR möglich (detaillierte Begründung)

Distanz Stückkostensatz

10 – 99km 20 EUR

100 – 499km 180 EUR

500 – 1999km 275 EUR

2000 – 2999km 360 EUR

3000 – 3999km 530 EUR

4000 – 7999km 820 EUR

� 8000km 1.300 EUR

Länderübergreifende Lern-, Lehr- und Schulungsaktivitäten IV

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� Außerordentliche Reisekosten für Teilnehmer ausRegionen in äußerster Randlage und überseeischeGebiete

� Bis zu 80% des tatsächlichen Mehrbedarfs, der überdem regulären Stückkostensatz liegt (zu beantragenunter “exceptional costs”)

� Voraussetzung: Nachweis, dass der Stückkostensatz der EU KOMM 70% der tatsächlichen Reisekosten nichtdecken kann

Siehe E+ Programme Guide S.130 und S.135

Unterstützung bei besonderem Bedarf (Teilnehmer/innen mit Behinderung)

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� Mehrbedarf, der über die regulären Fahrt- und Aufenthaltskosten in der Budgetkalkulation hinausgeht und nicht über den Sozialversicherungsträger des Teilnehmers gedeckt werden kann

� Es können nur die Kosten beantragt werden, die über dem regulären Stückkostensatz in der jeweiligen Kostenkategorie liegen

� Teilnahme an Lehr-, Lern- und Schulungsaktivitäten, Multiplikatorenveranstaltungen, länderübergreifenden Projekttreffen usw. (bisher nur an LTT-Activitiesmöglich)

Außergewöhnliche Kosten

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� Dienstleistungen Dritter, die von den beteiligten Einrichtungen nicht selbst erbracht werden können, basierend auf Unterverträgen

� Anschaffung besonderer Ausrüstungsgegenstände, die für die Durchführung des Projekts unentbehrlich sind (keine Cateringkosten, keine übliche Büroausstattung, Einkauf von Waren, Dienstleistungen)

Sonstiges – Nicht förderfähige KostenErasmus+ Programmleitfaden S. 251

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� Wechselkursverluste

� Mehrwertsteuerbeträge

� Kontoeröffnungs- und Kontoführungsgebühren (einschl. der Gebühren für Überweisungen)

� bei Anmietung oder Leasing von Ausrüstungen: Kosten für eine Übernahmeoption zum Ende des Leasing- oder Mietzeitraums

Bewerbungsfrist und weitere Informationen

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� 21. März 2018 (12:00 Uhr mittags Brüsseler Zeit):

� für die online-Einreichung von Anträgen für Strategische PartnerschaftenZuständig: Nationale Agentur des Projektkoordinators;

�Vertragsbeginn: 1. September 2018

�Kontakt: [email protected]

� Informationen: eu.daad.de/KA2

Kontakt

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Inhalt und Koordination Finanzmanagement

Beate Körner [email protected] Referat EU03Tel.: 0228/882-257

Britta Schmidt [email protected].: 0228/882-735

Internet: www.eu.daad.deE-Mail: [email protected]

Anita Kucznierz-Jäger [email protected].: 0228/882-102

Mirjam Horn [email protected].: 0228/882-8966

Technische Fragen und Datenbanken:Nathalie Baum [email protected].: 0228/882-8974

Sandra Eiringhaus [email protected].: 0228/882-758

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Nationale Agentur für EU-HochschulzusammenarbeitErasmus+ HochschulbildungDeutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD) Kennedyallee 5053175 Bonnwww.eu.daad.deServicenummer: 0800 2014 020

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Good Practice-Beispiel für eine erfolgreiche Beantragung

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� Technische Universität Darmstadt

� ‘European Centre for Refugee Integration in Higher Education’

� Projektkoordinator: Dr. Andreas Winklervertreten durch Dr. Benedetta Gennaro

� Projektdauer: 1.09.2017 – 31.10.2019

� Fördervolumen: 260.246,00 EUR

� Projektpartner: Grenoble Institute of Technology (FR); Aalto University (FI); Graz University of Technology (AT); University of Leuven (BE); Polytechnic University of Turin (IT)