Gemeindebrief · 2018-12-04 · Gemeindebrief Dezember 2018, Januar, Februar 2019 3 AN(GE)DACHT...
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Gemeindebrief
e (1) Dezember 2018, Januar, Februar 2019
Suche Frieden
und jage ihm
nach
Psalm 34, 15
Jahreslosung
Gemeindebrief Dezember 2018, Januar, Februar 2019 2
AN(GE)DACHT
Inhalt: Seite An(ge)dacht ……. 2
Aus dem Presbyterium ……. 3
In eigener Sache ……. 4
Kirche ……. 5
Gemeindeleben ……. 8
Unsere Gottesdienste ……. 10
Kasualien ……. 12
Gruppen und Kreise ……. 13
Kirchenmusik ……. 15
Konzerte ……. 15
Nachlese …..... 16
Förderverein …..... 18
Diakonie ….... 19
IMPRESSUM
Herausgeber
Protestantische Kirchengemeinde Kandel
Redaktion: Pfarrer Dr. Arne Dembek
(v.i.S.d.P.), Wolfgang Heilmann, Manuela
Krumm, Liane Zechiel
Bildmaterial: A.Dembek, W. Heilmann,
E. Zechiel, Gemeindebriefmagazin,
Der Gemeindebrief erscheint vierteljährlich.
Er wird in alle Haushalte verteilt und liegt in
der Kirche und im Gemeindezentrum aus.
Sollten Sie keinen Gemeindebrief wünschen,
geben Sie uns bitte über das Gemeindebüro
Bescheid.
Redaktionsschluss für den nächsten
Gemeindebrief: 04.01.2019
Liebe Leserinnen,
liebe Leser,
es muss ein be-
sonderes Weih-
nachtsfest gewesen
sein – das Weihnachten im Jahr
1918, das erste Weihnachten nach
dem 1. Weltkrieg.
In den meisten Fällen war es wohl
kein besonders schönes Weihnach-
ten. Kein warmes, kein sattes Fest.
In vielen Familien wurden liebe
Menschen schmerzlich vermisst:
die Ehemänner, Väter, Söhne, die im
Krieg gefallen oder vermisst wa-
ren. Oder die heimgekehrt waren –
und doch nie wieder ins Leben zu-
rückfinden konnten. Betrauert wur-
den auch die Kinder, Frauen und Al-
ten, die die harten Kriegswinter
nicht überlebt hatten; die zu krank
und zu schwach waren, die ver-
hungert sind.
Nein, „schön“ war es wahrschein-
lich nicht, dieses Weihnachten vor
100 Jahren. Nicht in den Kategori-
en, die wir heute mit einem gelun-
genen Weihnachtsfest verbinden:
Festmahl, Geschenke, süßer Teller
und Gemütlichkeit – all das war für
die meisten Menschen unvorstell-
bar weit entfernt.
Aber besonders war es, das Weih-
nachten 1918. Denn die Waffen
schwiegen seit dem 11. November.
Keine Granaten mehr, die den Män-
nern in den Gräben die Glieder zer-fetzen. Kein Giftgas mehr, das Ge-
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AN(GE)DACHT
sicht und Bronchien verätzt. Kein
Jagdflugzeug mehr, das aus dem
Himmel den Tod bringt. Waffen-
stillstand.
Es war noch nicht alles gut. Aber es
gab Hoffnung an diesem Weihnach-
ten. Hoffnung auf ein Leben in
Frieden.
Jahrestage wie der 11.11., an dem
wir in diesem Jahr mit unseren
Freunden aus Reichshoffen an den
Waffenstillstand vor 100 Jahren ge-
dacht haben, machen mich nach-
denklich im Blick auf das nahende
Weihnachtsfest. Wie glücklich wir
uns schätzen können, dass wir es in
Frieden feiern, warm und satt und
reich beschenkt die meisten von
uns.
Und wie sehr wir mit den anderen noch darauf warten, dass die Waf-
fen endlich schweigen: Mit den
Menschen in Syrien oder Afgha-
nistan, in Mexiko und auf den Phi-
lippinen, in Nigeria und Somalia.
Warten auf den „Friedefürst“, von
dem es in der Bibel heißt:
„Er wird unter großen Völkern
richten.
Sie werden ihre Schwerter zu Pflug-
scharen und ihre Spieße zu Sicheln
machen.
Kein Volk wird gegen das andere das
Schwert erheben,
und sie werden fortan nicht mehr
lernen, Krieg zu führen.“ (Mi 4,1-3)
Ihnen allen, liebe Leserinnen und
Leser, wünsche ich ein friedvolles,
gesegnetes Weihnachtsfest!
Ihre Pfarrerin Mirjam Dembek
AUS DEM PRESBYTERIUM
des Hauses Am Plätzel durch die
Kirchengemeinde ist daher nicht
vorstellbar.
Damit bleibt neben dem Pfarrhaus
und der Kirche das Gemeindezen-
trum das Gebäude, welches für un-
sere Arbeit weiterhin zur Ver-
fügung steht. Auch in diesem Ge-
bäude (Baujahr 1965) sind bauliche
Veränderungen notwendig, insbe-
sondere die Herstellung von Barrie-
refreiheit ist wichtig.
Das Presbyterium kann sich daher
Gebäudesituation Ein Jahr lang hat sich das Presby-
terium Zeit genommen, um noch
einmal intensiv über die Zukunft
der Gebäude in unserer Kirchenge-
meinde nachzudenken. Am Ende
des Prozesses steht folgendes Er-
gebnis fest: eine Sanierung des
Hauses am Plätzel kann unsere Kir-
chengemeinde nicht finanzieren.
Allein die Kosten für die Sicherung
des Bestands liegen bei ca.
1 Million €. Eine weitere Nutzung
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vorstellen, mit möglichst geringem
Kostenaufwand, eine gute und sinn-
volle Lösung zu finden. Möglich wä-
re der Einbau eines Aufzugs auf der
Seite der Schulstraße, der die Er-
schließung von Erd- und Oberge-
schoss möglich macht. Außerdem
müssten die Toiletten saniert und
barrierefrei umgebaut werden. Der
Zuschnitt der Räume sollte weit-
gehend erhalten bleiben. Im Unter-
geschoss wäre eine Sanierung der
Wand (Feuchtigkeit Schäden) not-
wendig. Die Kosten für die geplante
Maßnahme beliefen sich nach ers-
ten Schätzungen auf ca. 300.000 -
350.000 € und könnten aus den
Rücklagen finanziert werden. Um-
gesetzt werden könnte eine solche
Baumaßnahme im Jahr 2020. Das
Presbyterium ist sich darin einig,
dass die Kirchengemeinde sich
möglicherweise mittelfristig vom
Haus Am Plätzel (das jährlich circa
5.000 € Kosten verursacht) wird
AUS DEM PRESBYTERIUM trennen müssen.
Da Gemeindezentrum und Haus Am
Plätzel jedoch ein Ensemble mit ei-
nem gemeinsamen Innenhof bilden,
kann uns eine zukünftige Nutzung
des Hauses Am Plätzel nicht egal
sein.
Es sollen darum Gespräche mit
möglichen Investoren beziehungs-
weise potentiellen Käufern geführt
werden. Die Entscheidung, ein Ge-
bäude, das 350 Jahre so eng mit un-
serer Kirchengemeinde verbunden
ist, aufzugeben, fällt niemandem im
Presbyterium leicht.
Trotz reiflicher Prüfung haben wir
bis jetzt jedoch keine Alternative
gefunden. ���
Die nächsten Presbyteriumssit-
zungen finden am 03.12.2018,
14.01.2019, und 04.02.2019 jeweils
um 20 Uhr im Gemeindezentrum statt.
IN EIGENER SACHE
Predigten zum „Nachhören“ In Zukunft können Sie die Predigten
aus unseren Gottesdiensten nicht
nur, wie bisher, nachlesen, sondern
sie auch anhören. Auf unserer
Homepage (www.prot-
kirche-kandel.de) fin-
den Sie dazu unter
„Service“ und unter
„Gottesdienste“ eine entsprechende Rubrik.
Oder Sie schauen einfach mal auf
unserer Facebookseite rein:
https://www.facebook.com/prot.kir
che.kandel.de
Viel Spaß beim Nachhören!
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Abendgottesdienste 2019 Für viele Menschen gehört der tra-
ditionelle Gottesdienst am Sonntag
um 10 Uhr einfach dazu – ob man
nun selbst hingeht, oder nicht. Hier
weiß man als Gottesdienstteil-
nehmer, was einen erwartet. Die
Liturgie ist immer ähnlich, die Ab-
läufe bekannt und manch einem tut
genau diese Erwartbarkeit gut, und
er findet die Zeit, um zu sich und zu
Gott zu kommen.
Für andere Menschen ist am Sonn-
tagmorgen aber auch anderes dran:
das gemütliche Frühstück mit der
Familie, das lange geplante Treffen
mit Freunden, der Spaziergang in
der morgendlichen Ruhe des
Waldes ...
Darum möchten wir im neuen Jahr
an ausgewählten Terminen den
Sonntagsgottesdienst gerne am
Abend anbieten. Voraussichtlich am
27. Januar 30. Juni 24. Februar 28. Juli 31. März und am 28. April 20. Oktober
soll der Gottesdienst um 18.00 Uhr
stattfinden.
Er wird außerdem ein wenig an-
ders gestaltet sein als der klassi-
sche 10-Uhr-Gottesdienst – mit
mehr Ruhe, schönen Abendliedern
und Zeit zum Nachdenken. Eine gu-
te Gelegenheit, sich am Ende des
Sonntags und vor der neuen Woche
nochmal neu zu besinnen und zu
„sortieren“.
In den Advent mit neuen Liedern Immer wieder hört man, dass in der
Kirche doch auch mal ein paar
neuere Lieder gesungen werden
sollten – mit eingängigen Melodien
und verständlichen Texten. Die gute
Nachricht ist: Ab dem 1. Advent
können wir diesen Wunsch
erfüllen!
„Wo wir dich loben, wachsen neue
Lieder plus“ – so lautet der Titel
eines neuen Liederheftes, das unser
Evangelisches Gesangbuch ergän-
zen soll. Zum 1. Advent wird es in
den Landeskirchen im Südwesten
Deutschlands und im Elsass ein-
geführt. Darum feiern wir am
1. Advent, um 10 Uhr, einen Lieder-
gottesdienst mit Peter Eck und
Band und unserem neuen Bezirks-
kantor Wolfgang Heilmann.
Alle, die gerne singen (oder gerne
zuhören) sind herzlich eingeladen!
KIRCHE
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-
KIRCHE
Es gibt einen neuen Treffpunkt für
die Allerkleinsten in unserer
Gemeinde:
Kinder im Alter von 0 bis 3 Jahren
und ihre Begleitpersonen (Mama,
Papa, Oma, Opa…) können hier
Kirche auf ihre Art erleben – mit
vielen Liedern, einfachen Geschich-
ten und Gebeten und reichlich Platz
zum Spielen.
Wir beginnen in der Adventszeit
am 11. Dezember
um 10.00 Uhr
im Prot. Gemeindezentrum.
Die ersten Termine für 2019 gibt’s
auch schon, und zwar am 5. Januar
und 5. Februar jeweils um
10.00 Uhr im Gemeindezentrum.
Bitte mitbringen:
Eine Decke als Sitzgelegenheit, ein
Lieblingsspielzeug sowie Getränke
und Verpflegung für die Kleinen.
Wer mag, darf gerne auch Gebäck
für das anschließende Kaffee-
trinken beisteuern. Für ausreichend
Kaffee und Tee ist gesorgt!
Bei Fragen wenden Sie sich an
Pfarrerin Johanna Baum
Einladung zum
Krabbelgottesdienst
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KIRCHE
Alle Jahre wieder …. Junge Schauspieler*innen
für das Krippenspiel gesucht!
Diesmal neu: Eltern werden mit Kaffee versorgt ☺ Zum Familiengottesdienst an Hei-
ligabend gehört in jedem Jahr das
Krippenspiel! Dafür suchen wir
Kinder im Alter von 4-12 Jahren,
die die Erzählung von Jesu Geburt
mit Hirten, Engeln und allem, was
dazu gehört, gestalten möchten -
unterstützt von Jugendlichen, die
die Texte lesen.
Die Proben finden ab dem 23.11. immer freitags um 15 Uhr statt
und dauern ca. 60 Minuten. Eine
regelmäßige Teilnahme ist nötig,
damit es am Ende auch gelingt.
Aber keine Sorge: Das Krippen-
spiel-Team wird dafür sorgen, dass
zwischendurch auch immer Zeit
zum Singen, Spielen oder Basteln
ist.
Für die erwachsenen „Begleit-
personen“ bieten wir eine kleine,
gemütliche Kaffeepause an, solange
die Kinder beschäftigt sind – eine
Gelegenheit zum Atem holen in der
oft stressigen Vorweihnachtszeit.
Alle Termine auf einen Blick:
23.11. Gemeindezentrum
30.11. Gemeindezentrum
07.12. Gemeindezentrum
14.12. Kirche
21.12. Kirche
22.12. Generalprobe
in der Kirche
24.12. Aufführung im Familien- gottesdienst um 16 Uhr!
Wir freuen uns auf Euch!
Anmeldung:
Wer mitmachen möchte, kann sich
anmelden bei Pfarrerin Mirjam
Dembek, Tel.: 1470 oder unter [email protected]
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Gemeindeleben
Konfirmandenfreizeit auf dem Hahnenhof
vom 19. bis 21.10.2018 Bei strahlendem Sonnenschein und
goldenem Oktoberwetter verbrach-
ten unsere 25 Konfirmandinnen
und Konfirmanden im Oktober ein
Wochenende auf dem Hahnenhof in
Oberschlettenbach.
In der kürzer gewordenen Konfir-
mandenzeit kommt den Freizeiten
eine ganz besondere Bedeutung zu:
Hier findet die Gruppe besonders
schnell zusammen und es entsteht
eine Gemeinschaft, und natürlich
gibt es auch einiges an Inhalten, die
miteinander auf den Freizeiten er-
arbeitet werden.
So standen bei unserem Wochen-
ende große Themen wie „Jesus“,
„Gott“ und „der heilige Geist“ auf
dem Programm – allerdings nicht
als „Lernstoff“ - wie in der Schule -
sondern so, dass auch junge Men-
schen Spaß daran haben können:
Mit vier verschiedenen Jesus-Ge-
schichten zum Beispiel durften die
Konfis in Gruppen ein „Story-
Board“, also eine Art Drehbuch, er-
arbeiten und die Geschichte nach-
spielen – abfotografiert und am En-
de als Powerpoint-Präsentation ge-
zeigt, wurde schnell deutlich, dass
sie dabei genau den richtigen Blick
auf das Wirken und die Lehre Jesu
gewonnen haben.
Neben solchen „Unterrichtseinhei-ten“ kamen aber auch Spaß und
Freizeit nicht zu kurz, sei es beim
nächtlichen Chaos-Spiel auf dem
Gelände des Hahnenhofes oder bei
der Wanderung zur Burg Lindel-
brunn. Außerdem konnte so man-
cher seine Fertigkeiten im Kochen
und Putzen verbessern, denn der
Hahnenhof ist ein Selbstversorger-
haus und so hieß es für die Konfis
auch regelmäßig: Küchendienst! Die
Tage schlossen mit einer Abend-
andacht in der Kapelle und am
Sonntag stand – natürlich – ein Do-
it-yourself-Gottesdienst auf dem
Programm. Nach allem was ich von
Seiten der Konfirmandinnen und
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Gemeindeleben
und Konfirmanden am Sonntag-
nachmittag gehört habe, war die
Freizeit insgesamt eine tolle Er-
fahrung.
Möglich gemacht haben diesen Er-
folg die Teamer aus dem Mitarbei-
terkreis des CVJM, die u.a. viele der
abendlichen Spiele vorbereitet hat-
ten, Matthias Fritzsche (unser Kü-
chenchef, der uns nach Strich und
Faden kulinarisch verwöhnt hat)
und Christa Rottler-Blankenburg
aus dem Presbyterium. Ihnen allen
und den Konfis sage ich:
Herzlichen Dank!
Pfarrer Dr. Arne Dembek
Es ist noch Platz! Angestoßen von den Frau-
en aus Slowenien und ih-
rer Gottesdienstordnung
für den Weltgebetstag 2019 möchten wir uns auf
den Weg machen, eine
Kirche zu werden, in der
mehr Platz ist und alle mit
am Tisch sitzen.
Feiern Sie mit uns am
Freitag, 01. März 2019,
um 19.00 Uhr, im Prot.
Gemeindezentrum in der
Schulgasse.
Ökumenisches
Frauenfrühstück
Wir laden herzlich zum
Frauenfrühstück in die
evangelisch-methodistische
Kirche in der Waldstraße
am Mittwoch, 14. Februar
2019, von 9.00 Uhr bis
11.30 Uhr, ein.
Gemeindereferentin Andrea
Kraus aus Landau wird
unsere Gastrednerin sein.
Am 12.01.2019 werden - wie jedes Jahr - die abgezierten Tannenbäume
gegen eine Spende eingesammelt.
Bitte stellen Sie die Bäume ab 9.00 Uhr gut sichtbar in
Kandel und Minderslachen bereit.
Mit dem gespendeten Geld unterstützen wir weiterhin
die Arbeit des YMCA in Costa Rica. Vielen Dank!
Vorankündigung: Die CVJM-Sommerfreizeit für Jugendliche ab 13 Jahren am Ammersee
findet vom 27. Juli bis 08. August 2019 statt. Einzelheiten können bei Marcus Rasig erfragt werden.
Gemeindebrief Dezember 2018, Januar, Februar 2019 10
UNSERE GOTTESDIENSTE
Datum St. Georgskirche
10.00 Uhr
Kapelle Asklepiosklinik
8.45 Uhr
2. Dezember 2018 1. Sonntag im Advent
Einführung des neuen Beihefts zum Gesangbuch
Pfarrer Dr. Arne Dembek
Pfarrer Ulrich Hauck
9. Dezember 2018 2. Sonntag im Advent
Taufgottesdienst Pfarrerin
Martina Sennhenn-Beckmann
mit Abendmahl Pfarrer Ulrich Hauck
16. Dezember 2018 3. Sonntag im Advent
11.00 Uhr
Familienkirche Pfarrerin Mirjam Dembek
und Team
Pfarrer Ulrich Hauck
23. Dezember 2018 4. Sonntag im Advent
Pfarrerin
Martina Sennhenn-Beckmann Kath. GD
Montag 24. Dezember 2018
Heiliger Abend
16.00 Uhr
Familiengottesdienst mit Krippenspiel
Pfarrerin Mirjam Dembek
18.00 Uhr
Christvesper Pfarrer Dr. Arne Dembek
16.00 Uhr
Christvesper Pfarrer Ulrich Hauck
Dienstag 25. Dezember 2018
1. Weihnachtstag
mit Abendmahl Dekan Dr. Claus Müller
Pfarrer Dr. Arne Dembek
-
Mittwoch 26. Dezember 2018
2. Weihnachtstag
Pfarrerin
Martina Sennhenn-Beckmann -
30. Dezember 2018 1. Sonntag nach dem
Christfest
nur Gottesdienst im Krankenhaus um 8.45 Uhr
Pfarrer i.R.
Reinhard Kalker
Montag 31. Dezember 2018
17.00 Uhr Jahresschlussgottesdienst
Pfarrerin Mirjam Dembek
-
Dienstag 1. Januar 2019
Neujahr
18.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst Pfarrer Dr. Arne Dembek u.a.
-
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Datum St. Georgskirche
10.00 Uhr
Kapelle Asklepiosklinik
8.45 Uhr
6. Januar 2019 Epiphanias
mit Abendmahl Pfarrerin Mirjam Dembek
mit Abendmahl Pfarrer Ulrich Hauck
13. Januar 2019 1. So.n.Epiphanias
Taufgottesdienst Pfarrerin
Martina Sennhenn-Beckmann
Pfarrer Ulrich Hauck
20. Januar 2019 2. So.n.Epiphanias
14.30 Uhr Gottesdienst zur Einführung
des Bezirkskantors Oberkirchenrat Manfred Sutter
Dekan Dr. Claus Müller
Dekan Dietmar Zoller
Pfarrer Ulrich Hauck
27. Januar 2019 3. So.n.Epiphanias
18.00 Uhr Abendgottesdienst
Pfarrerin Mirjam Dembek Kath. GD
3. Februar 2019 4. So.n.Epiphanias
mit Abendmahl Pfarrerin
Martina Sennhenn-Beckmann
mit Abendmahl Pfarrer Ulrich Hauck
10. Februar 2019 5. So.n.Epiphanias
Taufgottesdienst Pfarrerin
Martina Sennhenn-Beckmann
Pfarrer Ulrich Hauck
17. Februar 2019 Septuagesimae
Pfarrerin Mirjam Dembek Pfarrer Ulrich Hauck
24. Februar 2019 Sexagesimae
18.00 Uhr Abendgottesdienst
Pfarrer Dr. Arne Dembek
Kath. GD
UNSERE GOTTESDIENSTE
Im Anschluss an unsere Gottesdienste laden wir herzlich ein zum Kirchencafé
Gottesdienste im Willi-Hussong-Haus jeweils Donnerstag, um 15.30 Uhr,
am letzten Donnerstag im Monat mit Abendmahl
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Frauentreff
04. Dezember 2018
19.00 Uhr Adventsfeier
15. Januar 2019
19.00 Uhr
„Suche Frieden und jage ihm nach“ Wir beschäftigen uns mit der Jahreslosung 2019
29. Januar 2019
19.00 Uhr Spieleabend
12. Februar 2019
19.00 Uhr
„Mehr Respekt bitte!“ Die „alten“ Tugenden wie Anstand, Respekt und
Höflichkeit befinden sich auf dem Rückzug
26. Februar 2019
19.00 Uhr Erzählabend
Männertreff - Man(n) trifft sich
04. Dezember 2018
19.00 Uhr
Buchbesprechung „Der Protestant“ Teil 1
18. Dezember 2018
19.00 Uhr Jahresabschluss
15. Januar 2019
19.00 Uhr
Unternehmen Männertreff Ein Rückblick in Bildern
mit Dieter Schepanski
29. Januar 2019
19.00 Uhr
Bürgerversicherung Vor- und Nachteile
12. Februar 2019
19.00 Uhr Gesprächsrunde
GRUPPEN UND KREISE
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GRUPPEN UND KREISE
Kinder und Jugendliche in der Kirchengemeinde:
Volleyball
Wöchentlich, Montag, 20.00 Uhr, in der Bienwaldhalle Info: Klaus Stingl (Tel.: 07271/2806) Mitarbeitergrundkurs
Fortbildungsangebot für Jugendliche ab 14 Jahre (JuLeiKa) 14tägig, Sonntag, 18.30 - 19.30 Uhr, im Prot. Gemeindezentrum Info: Rafael Fell und Team (Tel. 07275/913730) Jugendtreff
Treff & Aktion für Jugendliche ab 14 Jahre 14tägig, Sonntag, 18.00 - 21.00 Uhr, im Prot. Gemeindezentrum Info: Marcus Rasig und Florian Schulz (Tel: 07275/8346)
Frauentreff:
Gesprächsabende und mehr für Frauen 14tägig, Dienstag, um 19.00 Uhr, im Prot. Gemeindezentrum Info: Ursula Koschut(Tel. 07275/3346)
Handarbeitskreis:
Mittwoch, um 14.00 Uhr, im Prot. Gemeindezentrum Info: Ingrid Nahrgang (Tel. 07275/1703)
Man(n) trifft sich: Abende für Männer zu vielerlei Themen, mit gemeinsamen Aktionen und Reisen 14tägig, Dienstag, um 19.00 Uhr, im Prot. Gemeindezentrum Info:Alfred Weber(Tel.: 07275/2256)
Freude durch Tanz und Bewegung:
Tanzkreis für Menschen jeden Alters Donnerstag, 14.30 – 16.00 Uhr, im Prot. Gemeindezentrum Info: Liesel Dewein (Tel: 07275/2531) Ursula Brunner (Tel: 07272/5165)
Gebetskreis:
Gemeinsames Gebet für Menschen jeden Alters, jeder Herkunft und jeder Konfession am 1. Donnerstag im Monat (außer an Feiertagen) 17.00 – 18.00 Uhr im Prot. Gemeindezentrum Info: Sylvia Beck (07275/985378)
Kirchenchor:
Probe jeden Mittwoch, 20.00 Uhr, im Prot. Gemeindezentrum am Marktplatz Info: Gerda Keppel (Tel.: 07275/3218) Chorleitung: Martina Kaiser (Tel.: 07275/2758)
Besuchsdienstkreis:
Jeden letzten Freitag im Monat, 18.00 Uhr, Prot. Gemeindezentrum Info: Pfarrehepaar Dembek
Bistro International:
Treffpunkt für Menschen von hier und anderswo Freitag, 16.00 - 18.00 Uhr, in den Räumen des „Max & Moritz“ (Rheinstraße) Info: Pfarrer Dr. Arne Dembek (07275-1297)
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KIRCHENMUSIK
haben, die unsere Kirchenmusiker Peter Eck und Manuela Baumann sowie unser Bezirkskantor Wolf-gang Heilmann auch nutzen wer-den. Die Menschen, die in die St. Georgs-kirche kommen, werden sich aber auf eine bunte musikalische Mi-schung freuen können; denn wir haben vor, auch andere Instrumen-te in den Gottesdiensten erklingen zu lassen. Also, ein Grund mehr, im Neuen Jahr (mal wieder) in die Kirche zu gehen. Übrigens: auch wenn die Orgel im nächsten Jahr restauriert wird, sind wir zur Finanzierung des Vorha-bens weiterhin auf Spenden ange-wiesen und freuen uns sehr über Ihre Unterstützung!
Orgellose Zeit Voraussichtlich im Februar 2019 wird un-sere Orgel abge-baut und zur Restaurierung in
die Werkstatt des Orgelbauers Koenig nach Sarre-Union im Elsass gebracht. Von dort wird sie frühe-stens zum Advent 2019 wunderbar restauriert und mit einem neuen vollen Klang wieder an ihren alten Platz in unserer Kirche zu-rückkehren. Für unsere Kirchengemeinde wird die „orgellose“ Zeit, die nun vor uns liegt, etwas ganz Neues sein. Zwar werden wir eine sogenannte „Tru-hen-Orgel“ und auch ein E-Piano als Begleitinstrumente im Gottesdienst
KONZERTE
08.12.18, 19.00 Uhr
Kantoreikonzert
Marktkirche Bad Bergzabern „Der Messias“ von
Georg Friedrich Händel
"Der Messias" von Georg Friedrich Händel mit der Bezirkskantorei Bad Bergzabern und preisgekrönten jungen Solisten des Stuttgarter Kantaten-Ensembles Wolfgang Heilmann, Leitung
��� 03.02.19, 18.00 Uhr
Konzert zur Orgelverabschie-
dung mit dem Pfälzischen
Blechbläserensemble
Unter dem Titel „Brich an, du schö-
nes Morgenlicht“ erklingen Werke von der Renaissance bis zur Gegen-wart für Blech und Orgel aber auch jeweils solistisch. Höhepunkt des Abends wird der festliche Grand Choer Dialouge von Eugèn Gigout sein. Nach dem Konzert besteht die Möglichkeit, auf der Orgelempore ein letztes Mal die Orgel vor der Re-staurierung zu begutachten und Fragen an Bezirkskantor Wolfgang Heilmann zu stellen.
Der Eintritt ist frei, um Spenden für die Orgelrestaurierung wird gebeten.
Gemeindebrief Dezember 2018, Januar, Februar 2019 16
die Kinder je nach Vorliebe spielen oder basteln. „Was soll daran denn schon beson-ders sein?“ mag sich jetzt mancher fragen. „Erntedank ist doch schließ-lich jedes Jahr!“
Stimmt. Aber zum ersten Mal kamen auch die Leute in die Kirche, die sonst außen vor bleiben mussten, weil sie die Stufen nicht mehr schaf-fen. Der nördliche Eingang ist endlich so gestaltet, dass
Rollstuhlfahrer, Senioren mit Rolla-toren oder auch Eltern mit Kinder-wagen ohne Probleme den Höhen-unterschied zwischen Marktplatz und Kirchenportal überwinden können. Viele Leute haben mitge-holfen, dieses Vorhaben zu ver-
KONZERTE
Erntedank neu definiert
„Herein, herein, wir laden alle ein ……“ Die Kirche hat eingeladen und alle waren da: Wichtige Leute aus der Kommunalpolitik, die Kleinen aus dem Kindergarten, die Schulkinder, die Konfirmanden, die jungen und äl-teren Erwachsenen – eine bunte, fröhli-che Schar kam zur „Familienkirche+“ an Erntedank in die St. Georgskirche. Es war ein fröhlicher Gottesdienst, voller Leben und La-chen und Freude. Im Anschluss da-ran gab es im Gemeindezentrum wieder eine leckere Kürbissuppe mit Würstchen und Brot. Und wäh-rend die Erwachsenen dann noch ein Schwätzchen hielten, konnten
NACHLESE
17.02.19, 18.00 Uhr
Lieder mit Worten
St. Georgskirche Kandel Ensemble capella laurentiana aus Nürtingen Johannes Fiedler, Flügel Philipp Roosz, Rezitation Wolfgang Heilmann, Leitung
An diesem Abend erklingen Men-delssohns Klavierwerke „Lieder
ohne Worte“ in einer Bearbeitung mit Choraltexten unterlegt für Chor und Klavier von Bernd Stegmann. Dazu hören wir Texte und Gedichte von Eduard Mörike. Der Eintritt ist frei, um Spenden für die Orgelrestaurierung wird ge-beten.
���
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-
NACHLESE
Am 18.11. luden die evangelischen Frauen aus dem Handarbeits-kreis zum traditionel-len Basar ins Gemein-dezentrum ein. Unter-stützt durch den Frau-entreff und Kirchen-chor konnte wieder ein großes Kuchen-büffet angeboten wer-den. Zahlreiche Besu-cherinnen und Besu-cher hatten die Qual der Wahl!
Anläßlich des Volkstrauertages weilte eine Delegation aus unserer Partnerstadt Reichshoffen in Kan-del, die es sich – wie in jedem Jahr – nicht nehmen ließ, im Gemeinde-
wirklichen. Die amtlichen Stellen von Kirche und Kommune, die für solche Baumaßnahmen zustän-dig sind, haben koope-riert. Förderverein, Kran-kenpflegeverein, Handar-beitskreis sowie viele private Spender haben uns finanziell unter-stützt; die Stadt hat für einen ebenen Zugang zur Rampe gesorgt. Sowohl von der Marktstraße als auch von der Kirchgasse
her führt ein ebener Weg direkt zur Kirche. Ist das nicht ein toller Grund, ein Fest zu feiern und DANKE zu sagen? Der Weg ist - im Wort-sinne - geebnet. Wir ha-ben an Erntedank die Tür aufgemacht und die Einladung gilt auch wei-terhin, für jeden Gottes-dienst, nicht nur an Erntedank! Lorena
zentrum bei Kaffee und Kuchen den Be-such ausklingen zu lassen. Allen Helfer*innen sei herzlich gedankt, e-benso denjenigen, die mit Sachspenden für die Tombola oder mit Kuchenspenden un-terstützt haben.
Der Handarbeitskreis konnte eine stolze Summe von 4.500 €
(Erlös Basar plus den übers Jahr verkauften Handarbeiten beim Hof-markt Zapf) zur Renovierung un-serer historischen Stiehr-Orgel überreichen. Liane Zechiel
Basar im Gemeindezentrum
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,0000000000
FÖRDERVEREIN ST. GEORGSKIRCHE
Förderverein St. Georgskirche Kandel e.V.
Vorsitzender Dr. Dieter Luppert Tel. 07275/618066 Fax: 07275/618057
[email protected] Spendenkonten:
Sparkasse GER-Kandel: IBAN: DE15 5485 1440 1000 3128 41
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Geschichte der
St. Georgskirche Kandel
Teil 18
Die Restaurierung unserer
historischen Stiehr-Orgel im Jahr
2019 wird vom Orgelbauer Koenig in Sarre-Union (Lothringen) als komplette Rekonstruktion der ur-sprünglichen Orgel erfolgen. Dazu wird die Orgel - voraussichtlich im Februar 2019 – vollständig abge-baut und nach Sarre-Union trans-portiert. In Übereinstimmung mit Stiehr-Orgeln dieser Periode wird die Me-chanik neu berechnet, die ur-sprüngliche Ordnung der Pro-spektpfeifen wieder hergestellt und das 1972 eingebaute Metallgerüst durch ein Holzgerüst ersetzt. Alle Holzteile werden gegen Holzwurm-befall imprägniert. Die Spielanlage von 1972 wird ausgebaut und durch eine Kopie der Spielanlage der Stiehr-Orgel in Bischoffsheim oder Urmatt ersetzt. Damit wird
der ursprüngliche Charakter wie-der hergestellt. Ein großer Kostenfaktor ist die Wiederherstellung des Stiehr‘schen Pfeifenwerks. Sämtliche original er-halten gebliebenen Pfeifen werden bleiben. Die Metallpfeifen werden ausgewaschen, ausgebeult; schad-hafte Stellen gelötet. Die veränder-ten Pfeifen, wie z.B. der Prinzipal 8‘, der um einen halben Ton versetzt worden war, bekommt wieder sei-ne ursprüngliche Klangcharakteris-tik und Stellung auf der Windlade. Alle in späterer Zeit hinzugefügten „Schlitze, Seitenbärte oder Stimm-rollen“ werden entfernt. Die einzel-nen Zinkpfeifen werden durch Zinnpfeifen ersetzt. Die Holzpfeifen werden gereinigt, imprägniert, „Vorschläge und Kernspalten“ wer-den gerichtet. Bei den gedeckten Pfeifen werden die Deckel gut abgedichtet und ggf. neu beledert. Neue Pfeifen werden genau nach historischen Vorbildern ergänzt. Bei den Registern werden im Hauptwerk die Trompete 8 und das
Gemeindebrief Dezember 2018, Januar, Februar 2019 19
FÖRDERVEREIN ST. GEORGSKIRCHE
Clairon 4, im Oberwerk, das Fagott Baß und im Pedal das Violloncelle 8, die Posaune 16 und die Trompete 8 nach Vorbild von Stiehr durch entsprechende Wahl der Mensur und des Metalls (Holz, Zinn, Mes-sing) neu erstellt. Zur besseren Windversorgung soll ein zweiter Magazinbalg eingebaut werden. Der Orgelbaumeister wird zur Wah-
rung eines homogenen Klangs alle neuen Pfeifen nach dem klanglichen Vorbild der erhalten gebliebenen Pfeifen intonieren. Als Klangbild wird – entsprechend des Baujahres der Orgel – eine „gleichschweben-de Temperatur“ gewählt. Der Wie-deraufbau auf der Empore in Kandel soll noch 2019 erfolgen. Vielleicht besucht der Verein den Orgelbauer und schaut, wie er dies macht. Dr. Werner Esser
Auf dem Weg der Gerechtigkeit
Brot für die Welt ruft zur 60. Aktion auf Seit 1959 kämpft Brot für die Welt für die Überwindung von Hunger, Armut und Ungerechtigkeit. Gemeinsam mit Partnerorganisationen welt-weit und getragen von so Vielen in evangelischen und freikirchlichen Ge-meinden in Deutschland konnten wir Millionen Menschen dabei unterstüt-zen, ihr Leben aus eigener Kraft zu verbessern. Dabei zählt für Brot für die Welt jede und jeder Einzelne und die Verheißung, dass alle „das Leben und volle Genüge“ haben sollen (Johannes 10.10). Aber jeder neunte Mensch hungert und hat kein sauberes Trinkwasser. Millionen leben in Armut, werden verfolgt, gedemütigt oder ausgegrenzt. Dennoch haben alle das Recht auf gleiche Lebenschancen. Unsere Partnerorganisationen tragen seit Jahrzehnten dazu bei. „Hunger
nach Gerechtigkeit“ lautet das Motto der 60. Aktion Brot für die Welt. Auch nach sechzig Jahren ist dieser Hunger nicht gestillt. Das gemeinsam Erreichte macht Mut und lässt uns weiter gehen auf dem Weg der Gerechtigkeit.
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