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Wert-Sachen Juni 2019 Juli August Vereinte Evangelische Kirchengemeinde in Mülheim an der Ruhr. Das Magazin

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Wert-Sachen

Juni 2019JuliAugust

Vereinte Evangelische Kirchengemeinde in Mülheim an der Ruhr. Das Magazin

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In meinem Regal steht eine Glasschale. Die ist ein Uni-kat – angefertigt aus Glasquadraten, die alle individuell gestaltet sind. Meine Gemeinde aus dem Probedienst hat sie mir zum Abschied geschenkt. In einer Glaswerk-statt in Kevelaer kann man solche Schalen machen las-

sen. Jedes Glasquadrat ist von einer Gemeindegruppe gestaltet worden: Die Frauenhilfe hat eines gemacht, ein anderes der Kirchenchor. Die „Kirche mit Kindern“ hat sich verewigt, ebenso wie der Kreis, der sich für das Frie-densgebet verantwortlich fühlte – und noch viele ande-re. In die Mitte der Schale ist die Gemeindekirche gemalt, um die herum sich die anderen Quadrate gruppieren.

Ein schönes Abschiedsgeschenk, das seit damals in mei-nem Regal steht. Ein schönes Geschenk – und doch auch wieder nicht. Denn der Abschied damals war auch der Abschied aus dem Pfarrdienst – für lange Zeit. Diesen Abschied habe ich damals nicht gewollt, das haben an-dere so entschieden.

Diese Glasschale steht also seit damals in meinem Regal – und ich sehe sie von meinem Lieblingsplatz auf dem Sofa jeden Tag. Über die Jahre habe ich mich daran ge-wöhnt, dass sie da steht. Ich habe aber in der ganzen Zeit auch immer wieder einmal bewusst hingeschaut. Mit gemischten Gefühlen. Oft traurig, manchmal grimmig. Aber ab und an – und das gelingt immer öfter – auch mit einem Lächeln.

Das Lächeln steht im Zusammenhang mit einem Wert, der mir in den letzten Jahren immer wichtiger geworden ist: Die Dankbarkeit. Ein Wert, den viele von uns seit Kin-dertagen verinnerlicht haben. „Sag schön danke!“, wur-den wir aufgefordert. Ich habe gelernt, dass es höfl ich ist, mich für etwas zu bedanken. Dass Dankbarkeit eine noch viel tiefere und größere Bedeutung hat, wurde mir erst viel später bewusst.

Wenn ich mich in negative Gedanken verrannt habe, dann gelingt es mir manchmal, mit einer Haltung der Dankbarkeit auf mein Leben zu schauen. Und wenn ich so schaue, dann sehe ich auf einmal, was auch da ist: Die Kraftquellen, die Ressourcen meines Lebens. Men-

schen, die mir nah sind – obwohl ich mich gerade noch einsam fühlte. Die vielen Möglichkeiten, die ich habe – obwohl ich eben vorher nur Grenzen und Einschrän-kungen wahrnehmen konnte. Die Freude an der Musik – auch, wenn alles in mir gerade noch ganz dumpf wirkte. Das Gefühl für das, was mein Leben reich macht, kehrt zurück. Ich kann dann wieder erkennen, dass das Glas meines Lebens mindestens halb voll ist – und nicht halb leer. Wie es im Psalm 23 heißt: „Du schenkest mir voll ein.“ Gott hat mir eine Menge Gutes gegeben im Leben, und das gilt es dankbar wahrzunehmen. Und das ist für mich keine Floskel. Das bedeutet auch nicht, dass ich die traurigen, schweren Zeiten im Leben leugne: „Denk mal positiv, dann wird es schon wieder.“ So funktioniert das nicht. Aber in Dankbarkeit auf mein Leben schauen- das zeigt mir all das Gute, das ich nur allzu leicht übersehe, wenn da gerade wieder mal eine schwierige Wegstrecke zu bewältigen ist.

Wenn ich heute mit dieser Haltung der Dankbarkeit auf die Glasschale in meinem Regal schaue, dann nehme ich auf einmal wahr, wie schön farbig sie aussieht. Das er-innert mich an die vielen verschiedenen Menschen, mit denen ich im Laufe meiner Berufsjahre in ganz unter-schiedlichen Bereichen zu tun hatte und habe, und die mir ihr Vertrauen, ihr Engagement und in einigen Fällen ihre Freundschaft geschenkt haben. Ein wahrhaft kost-bares Geschenk!

Und mir fällt auf, dass ich durch die Schale hindurch-schauen kann. Dahinter geht es weiter. Eine neue Per-spektive wird möglich, immer wieder. „Danket dem Herrn, denn er ist freundlich und seine Gnade währet ewiglich.“ Ich wünsche Ihnen die Gnade eines immer wieder neuen, dankbaren Blickes auf Ihr Leben – und grüße Sie herzlich.

Ihre Sabine Sandmann

Dankens-Wert

ImpressumDer CON: erscheint im 14. Jahrgang viermal im Jahr in 8200 Exemplaren und wird kostenlos verteilt.

Redaktionsschluss für die Ausgabe 3.2019: 10. Juli 2019Herausgeber Presbyterium der Vereinten Evangelischen Kirchengemeinde in Mülheim an der RuhrRedaktion ViSdP Pfarrer Dietrich Sonnenberger, Sauerbruchstraße 39, Tel. 4 44 95 75, [email protected] Dennis Vollmer (Text), Stefanie Nöckel & Carsten Tappe (Gestaltung), PR-Fotografi e Köhring (Foto) Druck Richard Thierbach, Buch- und Offset-Druckerei GmbH, Elbestraße 32

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„Mein Cousin ist immer noch in Syrien. Der Hase sitzt in meinem Zimmer, damit ich ihn immer sehe.“

Lava Hasan (11) musste aus ihrer Hei-mat Syrien fl iehen. (Foto: Frank Plück)

„Mein Opa war im Ersten Weltkrieg in China. Von dort hat er diesen Elefanten mitgebracht. Im Zweiten Weltkrieg ist der Elefant bei einem Bombenangriff zur Hälfte zerstört worden. Für mich ist er ein Zeichen der Geschichte gewor-den. Er erinnert daran, sich für den Frieden ein-zusetzen. Frieden ist nicht selbstverständlich.“

Annegret Cohen

„Das Glas griechisches Pinienharz steht mit sei-nem intensiven Duft für Freiheit und Abenteuer. Es stammt von meinem ersten Griechenland-Urlaub per Interrail mit meiner damaligen ersten richtigen Freundin, mit Insel-Hopping und wildem Campen am Strand vor 32 Jahren …“

Dietrich Sonnenberger

„Mit zehn Jahren hatte ich einen schwe-ren Unfall. Damals musste ich alles wie-der lernen: essen, schlucken und atmen. Selbst ein Baby konnte mehr. Der Luft-röhrentubus war für mich überlebens-wichtig.“

Johannes Wechsung ist heute 17 Jahre alt und wieder wohlauf.

Dietrich Sonnenberger

„Den Bumerang habe ich von meinem Aus-landsjahr in Australien

zurückgebracht. Als Erinnerung daran, dass ich irgendwann einmal dorthin zurückkehren

werde.“

Stella Scheibenzuber (21)

Wir stellen auf dieser Sei-te „Duos“ vor:

eine Anekdote, die eine persönliche Erfahrung zu einem Wert wie Freund-schaft, Toleranz, Treue, Freiheit … widerspiegelt und ein Objekt, das als Zeitzeuge fungiert und in der Anekdote eine ent-scheidende Rolle spielt. Die „Duos“ zeigen in ih-rer Verschiedenheit unter-schiedliche Perspektiven und individuelles Ver-ständnis von Werten auf.

„Meine heutige Frau, Annegret, hat mir diesen Teddy gestrickt, als ich in ein drei-wöchiges Praktikum ging. Er war immer dabei. Schließlich war er eingestaubt und ich habe ihn gewaschen. Danach war er ziemlich verknautscht und hässlich, ich habe ihn aber mühsam wieder in Form gebracht.“

Justus Cohen

Was sind uns die Dinge wert?

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„Wir werden an unseren Taten gemessen“An der Realschule Mellinghofer Straße spielt Wertevermittlung eine besondere Rolle

Frau Koch, Frau Freiberg-Scheidt – Ihre Schule hat sich auf ungewöhnliche Weise mit Wert-Sachen beschäftigt...

Grit Freiberg-Scheidt: Unsere Schüler haben mit dem Fotografen Frank Plück Kinder der „Schule 2.0“ besucht. Darin werden Kinder unterrichtet, die mit ihren Familien vor Krieg und Diktatur geflohen sind. Zusammen mit ih-nen und einem Journalismus-Studenten, Niclas Scheidt, haben sie eine Ausstellung entwickelt mit Fotos von den Kindern, ihren Geschichten und ihren Wert-Sachen, die sie auf der Flucht mitgenommen haben. Die Ausstellung war auch im Bundespresseamt in Berlin zu sehen.

Welche Dinge waren den Kindern wertvoll?

Freiberg-Scheidt: Ganz unterschiedliche Dinge: Ein Hals-tuch, das durch mehrere Generationen weitergegeben wur-de, ein Käppi, ein Rucksack mit Kleidung, weil zum Packen keine Zeit war. Ein Kuscheltier, das an einen Cousin erinnert.

Wie haben die Melli-Kinder reagiert?

Freiberg-Scheidt: Besonders für unsere Schüler war das er-lebnisreich, sie mussten ihre Sensibilität auf andere über-tragen: ‚Da gibt es ein Kind, das ist wie ich, das denkt auch über Freundschaft und Liebe nach.‘ Und das ist plötzlich in einem Kontext, wo es um sein Leben bangen muss. Das zu erfahren – nicht aus den Medien, sondern ganz nah – war sehr gewinnbringend für ihre Entwicklung.

Judith Koch: Den vielen Konzepten zugrundeliegenden Leitgedanken ‚sich in andere hineinzuversetzen‘ pflegen wir auch in unserer Sanitäter-, Stolperstein- oder Me-dienscout-AG. Aber nicht nur in Projekten: Für uns gibt es feste, seit Jahren wiederkehrende Themen, mit denen wir uns inhaltlich auseinandersetzen: Dass wir einander zuhören, Fragen stellen, nicht sofort werten, uns an-ständig verhalten, Absprachen einhalten.

Was heißt ‚anständig verhalten‘? Warum sind diese Werte für die Schule, für Sie wichtig?

Freiberg-Scheidt: Das heißt ganz viel. Zum Beispiel jedes Kind mit seinem Namen anzusprechen oder auch Papier aufzuheben, das auf dem Flur herumliegt. Manchmal hören wir ‚Das war nicht mein Müll‘. Dann erklären wir: ‚Das ist nicht schlimm, ich habe auch schon zwei Mal Müll aufgehoben‘.

Koch: Wir sind nicht nur Lehrer, sondern Vorbild und wichtiger Ankerpunkt für die Kinder. Deshalb achten wir sehr darauf, wie wir uns verhalten, was wir machen. Dazu gehört: Freundlich, respektvoll, konsequent und pünktlich zu sein. Vor allem aber verlässlich zu sein. Wir wollen Vorbilder sein.

Freiberg-Scheidt: Menschen – wir – werden an unseren Taten gemessen, nicht nur an unseren Worten. Denn sa-gen kann man viel. Etwas zu tun, darüber bekommen Worte eine Bedeutung, das wollen wir vermitteln. Dazu gehört, in sich selbst hineinzuhören. Dem eigenen Ge-

fühl zu vertrauen, ist wichtig. Und zu lernen, dass al-les eine Konsequenz hat, auch etwas nicht zu tun. Wir möchten nicht, dass sie zu Erwachsenen werden, die sich nur gut verkaufen können.

Koch: Uns ist ein klarer Rahmen wichtig, in dem Kinder sich entwickeln, Konflikte mit uns austragen und auch mal etwas anstoßen können.

Zum Beispiel?

Koch: ‚Unpünktlichkeit kostet Zeit‘. Da fanden wir die Schüler unglaublich gut, weil die SV uns einen Brief geschrieben hat, dass die Schüler sich wünschen, dass nicht nur sie, sondern auch wir Lehrer pünktlich sind.

Was hat denn mehr Wert: Chemie in der Sechsten oder – provokant gesagt – ‚Blaumachen‘ fürs Klima. Stichwort Fri-days for Future?

Freiberg-Scheidt: Es geht um das Eintreten für eine Sa-che. Wenn es einem wirklich wichtig ist, dann ist das Demonstrieren für das Klima immer wichtiger.

Koch: Wir müssen natürlich den rechtlichen Rahmen einhalten und beachten, was Schüler eventuell riskieren, wenn es um ihren Abschluss geht. Aber ziviler Ungehor-sam kann entscheidend sein. Kann es einen größeren Erfolg pädagogischer Arbeit geben? Und wie glaubhaft ist es, eine Umwelt-AG an der Schule zu initiieren, aber kein Verständnis dafür zu haben, wenn Schüler ver-suchen zu korrigieren, was ihre Großeltern und Eltern falsch gemacht haben?

Grit Freiberg-Scheidt (Konrektorin) und Judith Koch (Schulleiterin)

Das Projekt „Auf den Punkt 1 reduziert“: Judith Koch ist Schulleiterin, Grit Freiberg-Scheidt ist die Konrektorin der Realschule an der Mellinghofer-Straße. Die Melli-Foto-AG hat über Monate Kinder der „Schule 2.0“ besucht, die mit ihren Familien vor Krieg und Diktatur geflohen sind. Mit ihnen, dem Fotografen Frank Plück und dem Journalis-mus-Studenten Niclas Scheidt entstand das Projekt „Auf den Punkt 1 reduziert“.

Interview: Dennis Vollmer

Thema

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„Wir werden an unseren Taten gemessen“An der Realschule Mellinghofer Straße spielt Wertevermittlung eine besondere Rolle

Grit Freiberg-Scheidt (Konrektorin) und Judith Koch (Schulleiterin)

Dr. Ribbrock, Sie haben als Museumspädagoge und stell-vertretender Kunstmuseumsleiter den Wert von Kunst be-trachtet. Welchen hat sie?

Gerhard Ribbrock: Es gibt die materiellen und die ideellen Werte. Die sind ganz entscheidend. Gerade wird etwa disku-tiert, ob man Nolde wegen seiner Nazi-Vergangenheit noch zeigen kann. Mit teils hanebüchenen Argumenten: Denn man muss unterscheiden zwischen Künstler und Werk – der Künstler steckt zwar auch in seinem Werk, man muss ihn aber sehen können! Dafür war ich als Pädagoge da, diese In-formation rüberzubringen zwischen Werk, Künstler und dem Betrachter. Wenn wir über Werte reden, ist es wichtig, dass Menschen einzuschätzen wissen: Kunst ist keine Aktie an der Wand, sondern sie transportiert auch Ideen, die auf die Vor-stellungen der Menschen von der Welt wirken können.

Wie gehen Sie vor, wenn Sie den Wert eines Kunstobjekts einschätzen?

Ribbrock: Für Menschen, die nur den materiellen Wert der Bilder wissen wollen, sind Auktionshäuser da. Die haben ein Schema etwa für bestimmte Künstler, nach dem sich der Preis berechnet. Eine Bildberatung, wie ich sie gemacht habe, kann man aber nicht mit einem Studium alleine schaf-fen. Dafür braucht man Erfahrung. Denn meist haben die Leute, die eine Einschätzung haben wollen, keine großen Vorkenntnisse über das Bild. Es ist vielleicht ein Erbstück vom Opa und hängt bei ihnen einfach an der Wand. Oft kann man auch die Signatur nicht lesen. Man braucht dann das Wissen aus vielen Vergleichen, um etwa einschätzen zu können, ‚wo könnte ich den Künstler schon mal gesehen haben?‘ Aufgrund der Erfahrung kann ich etwa den Stil ein-schätzen und sagen, wann, dem Stil entsprechend, das Bild gemalt worden ist. Aus der Art und Weise, wie es gemalt ist, kann ich auch beurteilen, wie wertvoll es ist. Oder: „Kann in die Tonne“ – das habe ich auch schon mal gesagt.

Haben Sie dabei schon unerwartete Schätze entdeckt?

Ribbrock: Ganz zu meiner Anfangszeit war ich mit meiner damaligen Museumschefin Christel Denecke bei einem Mül-heimer, der stur und steif behauptete, sein Bild sei ein Nolde. Das hätte dann einen Wert von 100.000 D-Mark gehabt. Es ist aber einfach sehr unwahrscheinlich, dass jemand, der sich nie direkt mit Kunst auseinandergesetzt hat, ein Original von Nolde hat. Wir kamen zu dem Schluss: Es ist eine Fälschung – aber das ist nie zweifelsfrei entschieden worden.

Wie reagieren die Leute, wenn Sie ihnen reinen Wein ein-schenken müssen?

Ribbrock: Das ist unterschiedlich. Manche gehen zum nächsten Experten, das ist wie beim Arzt: Eine zweite Mei-nung ist immer besser. In unseren Bildberatungen ging es aber selten um den materiellen Wert, sondern oft darum: Ist es ein gutes Werk, ist das ein interessanter Künstler, hat er bedeutende Dinge hergestellt.

Gibt es bei Ihnen ein Bild, das Sie besonders wertschätzen – und warum?

Ribbrock: Es ist vom materiellen Wert wohl das billigste, zeigt eine Niederrhein-Landschaft und ist von einem Ama-teur gemalt worden, dem Onkel meiner Frau. Er hat das zwar ganz ordentlich angelegt, aber künstlerisch ist das nichts Herausragendes. Mein verwandtschaftlicher Bezug zu dem Bild ist der eigentliche Wert. Ein Kriterium für jedes Bild, das bei mir an der Wand hängt ist übrigens, dass ich jeden Künstler persönlich gekannt habe. Von daher verbin-det sich bei so einem Bild mehr als nur die Erkenntnis des Dargestellten. Da steckt immer die Person dahinter.

Ist das ein Fluch des Berufs, Kunst analytisch betrachten zu müssen und rührt Sie Kunst noch an?

Ribbrock: ‚Anrühren‘ ist nicht die rich-tige Vokabel. Ein Beispiel: Meine Frau hat das Schicksal, sehr oft ins Museum zu müssen – weil ich dahin gehe. Im Ge-spräch sind wir dann oft einig, dass wir die Qualität des Malens wichtiger fin-den als das Thema. Und Kitsch braucht man ja erst recht nicht. Es ist vielmehr etwas, das wichtige Dinge transportiert. Zum Beispiel, dass Künstler wie der Mülheimer Maler Arthur Kaufmann in die Emigration gehen mussten – dazu

habe ich ein besonderes Verhältnis. Aber man kann auch nicht jeden Tag vor ein Bild treten und heulen.

„Kunst ist mehr als eine Aktie an der Wand“Kunsthistoriker Dr. Gerhard Ribbrock ist dem ideellen Wert ‚alter Dinge‘ auf der Spur

Dr. Gerhard Ribbrock ist 1949 in Dresden geboren. Er studierte Kunstgeschichte u.a. in Bochum. 1978 be-gann er als Museumspädagoge in Mülheim und war von 1981 bis 2014 stellvertretender Leiter des Kunst-museums an der Ruhr. In dieser Zeit hat er unzählige Bilder und Kunstobjekte aus privater Hand auf ihren Wert geschätzt. Von 2015 bis 2017 katalogisierte er im Auftrag der Stadt die gut 250 Kunstwerke im öf-fentlichen Raum und beschrieb ihren Zustand.

Dr. Ribbrock im Interview

Interview: Dennis Vollmer

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Teestube: Neue Küche dank VEK-Spende

Wohnzimmer, Esszimmer, Küche – die Teestube der Ambulanten Gefährdetenhilfe, die als Abteilung des Dia-konischen Werkes wohnungslose und von Wohnungslo-sigkeit bedrohte Menschen unterstützt, ist für ihre Besu-cher*innen alles gleichzeitig. Nun ist dieses etwas andere Zuhause frisch renoviert: Die Küchenzeile wurde erneu-ert und die Wände wurden gestrichen. Möglich machte das auch die Unterstützung der Vereinten Evangelischen Kirchengemeinde, die der Wohnungslosenhilfe der Mül-heimer Diakonie einen Teil ihrer Sommersammlung spendete.

„In der Teestube laufen viele Fäden zusammen“, erläutert Andrea Krause als Leiterin der Ambulanten Gefährdetenhil-fe. „Dort unterbreiten wir konkrete und alltagsnahe Ange-bote, mit denen wir die Menschen gezielt erreichen.“ Dass die Einrichtung nun renoviert und die dortige Aufenthalts-qualität verbessert werden konnte, freut die Abteilungslei-terin des Diakonischen Werkes: „Die Küchenzeile in der Teestube zu erneuern war ein lang gehegter Wunsch und wir freuen uns, dass dies nun möglich wurde. Vor allem den Gemeindegliedern der VEK möchte ich stellvertretend für unser ganzes Team unseren herzlichen Dank aussprechen. Für uns ist diese Unterstützung ein Zeichen des Rückhalts und der Wertschätzung unserer Arbeit.“

Julia Blättgen

(v.l.) Karl-Heinz Dressler (Geschäftsführer Küchenstu-dio Dressler), Pfarrer Justus Cohen (Vorsitzender des Presbyteriums der Vereinten Ev. Kirchengemeinde), Andrea Krause (Leiterin der Ambulanten Gefährdeten-hilfe des Diakonischen Werkes) und Patrick Balduin (Lions Club Mülheim an der Ruhr).

PfingstgottesdienstSonntag, 9. Juni, 11 Uhr, Freilichtbühne, Dimbeck 2a

Zum vierten Mal feiern wir zu Pfingsten einen Open-Air-Gottesdienst auf der Freilichtbühne. Im An-schluss an den fröhlichen und musikalischen Tauf-Got-tesdienst ist Gelegenheit zu einem gemeinsamen Mittag-essen.

Picknickdecken und Sitzkissen nicht vergessen für die Ge-mütlichkeit! Bei schlechtem Wetter findet der Gottesdienst in der Petrikirche statt, eine Regen-Hotline ist am 8. Juni unter Tel. 444 95 75 geschaltet, ebenso über Facebook: www.facebook.com/VereinteEv.KirchengemeindeMuel-heim

Kaffee & Tee ... sowie ein Plätzchen zum Verweilen und Plauschen

bietet das Team um Ursula Decker jeden Mittwoch – außer in den Schulferien – zwischen 15 und 17 Uhr im und um das Petrikirchenhaus auf dem Kirchenhügel. Egal ob Spa-ziergänger*innen, Altstadt-Besucher*innen, Besucher*in-nen der Petrikirche oder Familienmitglieder der Singschul-kinder – alle sind herzlich willkommen. Schauen Sie einfach einmal herein! :)

Übrigens kann zwischen der ein oder anderen Tasse auch das Büchercafé von Las Torres im Untergeschoss besucht werden.

Ansprechpartnerin: Ursula Decker, Tel. 42 82 58

Foto: Ursula Decker

NachrichTeN

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OrdinationsgottesdienstAm 18. August wird Jutta Tappe in einem Sonntagsgottes-

dienst in der Petrikirche als Prädikantin ordiniert. Das bedeu-tet, dass eine Ausbildung bei der Rheinischen Landeskirche hinter ihr liegt. Diese befähigt sie, Gottesdienste sowie Trau-ungen, Taufen und Beerdigungen zu halten. In der Praxis wurde sie von Pfarrerin Annegret Cohen als Mentorin be-gleitet.

Frau Tappe, wie sind Sie auf die Idee gekommen, diese Ausbildung zu machen?

Jutta Tappe: Ich war im Herbst 2009 mit Iris Schmitt in Taizé. Da wurde in mir der Funke entfacht – ich wollte mich mehr mit Theologie und der Bibel beschäftigen. Den Schritt, für ein Volltheologie-Studium ganz aus dem Job auszusteigen, habe ich damals nicht gewagt. Aber ich habe 2016 mit einem berufsbegleitenden Theologiestudium am CVJM-Kolleg in Kassel begonnen. Den Anstupser zur Prädi-kantenausbildung hat mir meine Chefin beim Diakoniewerk Gelsenkirchen und Wattenscheid gegeben. Sie fragte, ob das nicht etwas für mich wäre. Ich bin sehr dankbar dafür, dass sie diese Gabe in mir entdeckt hat. Im Januar 2017 ging dann die Ausbildung los. Die Gemeinde hat es mir sofort ermöglicht, hier in der VEK tätig zu werden.

Das bedeutet, dass Sie zwei Ausbildungen gleichzeitig ge-macht haben?

Tappe: Ich wollte unbedingt diese Kombination haben. Ich möchte, dass meine Predigten fundiert sind. Den theologi-schen Einblick habe ich in Kassel gewinnen können. Den Einblick, wie die Anwendung im praktischen Leben ausse-hen kann, habe ich unter anderem durch die vielen Gesprä-che mit meiner Mentorin erfahren können.

Wie sieht es mit der Ordination aus?

Tappe: Ich freue mich, dass jetzt, am 18. August, die Zeit des intensiven Studierens und Lernens in der Ordination ihren Höhepunkt haben wird. Aber mir ist auch daran ge-legen, mich bei den Vorbereitungen zu hoffentlich vielen Predigten weiter intensiv mit der Bibel und der Theolo-gie auseinanderzusetzen. Anhand der Rückmeldungen der Gottesdienstbesucher merke ich, dass ich in der Gemeinde geschätzt bin. Ich freue mich, dass ich Teil eines tollen Pre-digerteams sein darf.

Sommersammlung 2019In diesem Jahr bitten wir um Ihre Spende für zwei lokale

Projekte: Die Hälfte Ihrer Spende geht an das Projekt „Schul-frühstück und Schulmaterial“ der Mülheimer Tafel.

Seit 2001 schon gibt es an einigen Mülheimer Grund- und Hauptschulen zur ersten großen Pause ein Frühstück mit Obst und Backwaren, organisiert vom Diakoniewerk Arbeit & Kultur. Man hatte festgestellt, dass nach Schulschluss ver-mehrt auch Kinder bei der Tafel anstanden, weil sie ohne Frühstück zur Schule geschickt wurden und bis mittags noch nichts gegessen hatten.

Seit 2008 hat das Diakoniewerk das Angebot um eine „Schulmaterialtafel“ erweitert. Viele Kinder kommen nicht nur ohne Frühstück, sondern auch ohne ausreichendes Schulmaterial zur Schule. Diese Kinder stehen unter dem Druck, dass effizientes Lernen für sie erschwert ist. Es fehlt an Heften, Stiften und Ähnlichem. Deshalb liefert das Diako-niewerk, nachdem Lehrer*innen den konkreten Bedarf der Kinder ermittelt haben, dieses Schulmaterial an die Schulen, wo es von den Lehrer*innen verteilt wird.

Das zweite Projekt, an das die zweite Hälfte Ihrer Spende gehen wird, ist der „Wünsche-Wagen“ des Arbeiter-Sama-riter-Bundes.

Wenn das Leben sich dem Ende zuneigt, treten bei sterbens-kranken Menschen oft unerfüllte Träume und Wünsche in den Vordergrund. „Wie gern würde ich nochmal …!“

Der Wünsche-Wagen, ein speziell ausgestatteter Kranken-transportwagen mit ehrenamtlichem Personal, begleitet und betreut schwerstkranke Menschen, egal welchen Alters, bei der Erfüllung ihres letzten Wunsches, ob es nun ein Konzert-besuch, eine Reise an einen lebensgeschichtlich bedeutsa-men Ort oder eine Sportveranstaltung ist.

Das Projekt wird ausschließlich aus Spenden finanziert und ehrenamtlich getragen, die Reise mit dem Wünschewagen soll für die Fahrgäste kostenfrei bleiben. Dafür benötigt das Projekt immer wieder Unterstützung.

Annegret Cohen und Jutta Tappe

NachrichTeN

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Foto: Horst Wolf

Iris Schmitt ist die Netzwerkkoordinatorin

der VEK. Sie ist Ansprech- partnerin für alle Menschen, die eigene Angebote oder Gruppen ins Leben rufen und so Netzwerkarbeit leisten möchten, und hilft ihnen dabei, ihre Ziele zu verwirklichen. Das Netzwerkbüro ist im Petrikirchenhaus, Pastor- Barnstein-Platz 2, eingerichtet. Sprechstunden sind montags von 13 bis 15 Uhr sowie donnerstags von 11 bis 13 Uhr. Das Netzwerkteam lädt am ersten Donnerstag eines Monats ab 17 Uhr zum „Netzwerk-Treffen“ für alle Interessierten ein.

[email protected] [email protected]. 01578-6 40 36 72

Netzwerk Kultur Sie interessieren sich für vielfältige kulturelle Angebo-

te, z. B. Gemälde- oder Skulpturen-Ausstellungen, Bal-lett-Aufführungen, Theater- oder Konzert-Besuche und möchten Ihre Eindrücke mit anderen teilen? Dann sind Sie herzlich dazu eingeladen, sich der Gruppe Netzwerk Kultur anzuschließen. Gerne informiert Sie Karla Ehring (Kontaktdaten s.u.) über die nächsten geplanten Unter-nehmungen oder Sie schauen beim nächsten Netz-werk-Treffen (an jedem ersten Donnerstag im Monat) im Petrikirchenhaus vorbei. Hier erhalten Sie alle Informati-onen (auch über alle weiteren Netzwerk-Angebote) aus erster Hand.

Ansprechpartnerin: Karla Ehring, Tel. 36 07 59

Kanutouren Auf der Weser

„Ein Fluss – drei Länder“, dies ist der rote Faden der Wochenendtour auf der Weser, die am 29. Juni in Bad Karlshafen (Hessen) mit dem Tagesziel Höxter (Nord-rhein-Westfalen) startet. Höxter ist Stadt der We-ser-Renaissance und Ort der einstigen Benediktiner-Ab-tei Corvey (UNESCO-Weltkulturerbe). In Höxter wird im Bootshaus des Wassersportvereins Höxter übernachtet. Am 30. Juni paddeln wir weiter weserabwärts nach Polle (Niedersachsen) mit seiner mittelalterlichen Burgruine.

Auf der Lippe und im Naturpark Hohe Mark

„Mit Paddelhänden und Wanderfüßen“ unterwegs auf der Römer-Lippe-Route ist das Motto dieser kombi-nierten Kanu- und Wandertour.

Zu beiden Touren sind Interessierte (Schwimmer*innen) aller Generationen herzlich eingeladen. Die Teilnahme erfolgt auf eigene Verantwortung (Kinder von 6 bis 15 Jahren nur in Begleitung einer/s Erziehungsberechtig-ten). Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt. Erwachsene zahlen 100 Euro (Wesertour) bzw. 50 Euro (Lippetour), Kinder und Jugendliche 75 Euro bzw. 35 Euro. Eine Bezuschussung ist möglich.

Anmeldungen bei Horst Wolf, Tel. 43 66 26 oder bei Iris Schmitt.

Radfahren PUR… so lautet das Motto der zweiten Radfahrgruppe in

unserem Netzwerk. Gefahren wird auf normalen Touren-rädern und mit eigener Muskelkraft ohne elektrische Un-terstützung jeweils am 2. und 4. Dienstag des Monats.

Informationen zum Verlauf und dem Anspruchsniveau der weiteren geplanten Touren können vorher erfragt werden. Die eigene Kondition ist zu bedenken.

Treffpunkt und Ziele nach Absprache. Bei Interesse 4 bis 5 Tage vorher anrufen. Ansprechpartner: Jürgen Wegmann, Tel. 37 06 89 oder Rainer Detmers, Tel. 87 64 06.

Radeln mit Spaß fährt weiterDie Fahrradsaison geht weiter, und das Team hat wie-

der interessante Touren geplant. Die Teilnehmerzahl ist weiterhin begrenzt, sodass die Anmeldung eine Woche vor jeder Tour unbedingt erforderlich ist bei: Annette Roßhoff, Tel. 36 08 83. Start ist jeweils um 10 Uhr, im-mer jeden 1. und 3. Dienstag im Monat.

Eine Einkehr ist bei den geplanten Touren vorgesehen, für Getränke und Verpflegung unterwegs ist selbst zu sorgen. Bitte die eigene Kondition überdenken!

4. Juni: Treffpunkt Rampe Mülheimer Hbf, Rundfahrt Gru-ga-Trasse – Baldeneysee, ca. 45 km, Rückkehr gegen 16 Uhr

18. Juni: Treffpunkt Kloster Saarn, Huckingen – Rahmer See, ca. 40 km, Rückkehr ca. 14 Uhr

2. Juli: Treffpunkt Kloster Saarn, Heiligenhaus – Hesper-tal – Ruhrradweg, ca. 50 km, Rückkehr ca. 16 Uhr

16. Juli: Treffpunkt Rampe Mülheimer Hbf., Rheinorange – Duisburg-Innenhafen, ca. 40 km, Rückkehr gegen 15 Uhr

6. August: Treffpunkt Rampe Hbf., Centro – OLGA –Rhein-Herne-Kanal, ca. 55 km, Rückkehr gegen 17 Uhr

20. August: Tagestour nach Xanten, von dort Rundtour Niederrhein. Treffpunkt um 9.30 Uhr am Südbad. Nach Xanten fahren wir mit Privat-Autos, die Fahrräder wer-den mit dem Anhänger transportiert. Umlage pro Teil-nehmer 7 €. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, eine ver-bindliche Anmeldung ist vom 6. bis 11. August möglich unter der o. g. Telefonnummer.

NeTzwerk

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Goldene oder Diamantene Hochzeit: Gemeindeglieder, die ihre Gol-dene oder Diamantene Hochzeit mit dem Pfarrer/der Pfarrerin feiern möchten und/oder sie im Gemeindebrief veröffentlicht haben wollen, bitten wir, sich zeitig vor der Feier im Gemeindebüro zu melden. Der Grund: Die Daten der Eheschließung sind in unserer Datei nicht ver-zeichnet, so dass die Pfarrer*innen von dem Jubiläum nichts wissen können, wenn sie nicht vorher informiert werden.

Krankenhausbesuche: Gemeindeglieder, die im Krankenhaus liegen, können gerne einen Besuch von den Pfarrer*innen bekommen. Da die Krankenhäuser die Daten jedoch nicht an die Gemeinden weiter-geben, brauchen wir die Nachricht von Verwandten, Freunden oder Nachbarn über den Krankenhausaufenthalt. Veröffentlichung des Geburtstags: Falls Sie Ihre Daten nicht im Gemeindebrief veröffentlicht sehen wollen, melden Sie sich bitte im Gemeindebüro. Anderenfalls gehen wir davon aus, dass Sie mit einer Veröffentlichung einverstanden sind.

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Aus Datenschutz-Gründen dürfen wir die Namen von Jubilaren sowie von getauften, getrauten und verstorbenen Gemeindegliedern leider nicht online veröffentlichen.

Wir danken für Ihr Verständnis.

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02.06.Exaudi

A. CohenAbendmahlVerabschiedung Annette Schwechten und Walter Fuhrmann

J. CohenGottesdienst bewegt, große Form mit Bandanschl. Mittagessen

09.06.Pfingstsonntag

11 Uhr, Freilichtbühne: Open-Air-GottesdienstRoth, Sandmann, Sonnenbergermit Taufen und Gemeindeband

10.06.Pfingstmontag

RothAbendmahlKantorei

Freitag14.06.

18 Uhr: SandmannJugendgottesdienst mit Gemeindeband

Samstag15.06.

16.30 Uhr: SonnenbergerGottesdienst für kleine Leute

16.06.Trinitatis

SandmannB-Chöre

18 Uhr: SonnenbergerEvensongJungen A-Chor und Kammerchor

SonnenbergerGottesdienst bewegtAbendmahl

23.06.1. So.

nach Trinitatis

SandmannTaufenFlötenkreis

10.15 Uhr: Singen bewegt

11.15 Uhr: RothGottesdienst bewegt

Donnerstag,27.06.

19 Uhr: Werktags-EvensongMädchen-Solistengruppe

30.06.2. So.

nach Trinitatis

J. CohenMädchen A-Chor

SonnenbergerGottesdienst bewegtChoroNeo

07.07.3. So.

nach Trinitatis

RothAbendmahl Jungen A-Chor und Kammerchor

SandmannGottesdienst bewegt, große Form mit Bandanschl. Mittagessen

14.07.4. So.

nach Trinitatis

A. CohenKantorei

J. CohenGottesdienst bewegtTaufe möglich

21.07.5. So.

nach Trinitatis

A. CohenSommerkirche mit Oldtimern

RothGottesdienst bewegtAbendmahl

28.07.6. So.

nach Trinitatis

J. CohenTaufen möglich

10.15 Uhr: Singen bewegt

11.15 Uhr: SandmannGottesdienst bewegt

04.08.7. So.

nach Trinitatis

RothAbendmahl

SandmannGottesdienst bewegt, große Form mit Bandanschl. Mittagessen

11.08.8. So.

nach Trinitatis

A. Cohen J. CohenGottesdienst bewegtTaufen möglich

18.08.9. So.

nach Trinitatis

Hillebrand/Tappe (A. Cohen)Sommerkirche/Ordination Jutta Tappe Bläserchor CVJM

SandmannGottesdienst bewegtAbendmahl

25.08.10. So.

nach Trinitatis

SonnenbergerTaufe möglich

10.15 Uhr: Singen bewegt

11.15 Uhr: A. CohenGottesdienst bewegt

Petrikirche 11.15 Uhr Pastor-Barnstein-Platz 3

Pauluskirche 11.15 Uhr Witthausstr. 11

GoTTesdieNsTe

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02.06.Exaudi

A. CohenAbendmahl Verabschiedung Annette Schwechten und Walter Fuhrmann

J. CohenGottesdienst bewegt, große Form mit Bandanschl. Mittagessen

09.06.Pfingstsonntag

11 Uhr, Freilichtbühne: Open-Air-GottesdienstRoth, Sandmann, Sonnenbergermit Taufen und Gemeindeband

10.06.Pfingstmontag

RothAbendmahlKantorei

Freitag14.06.

18 Uhr: SandmannJugendgottesdienst mit Gemeindeband

Samstag15.06.

16.30 Uhr: SonnenbergerGottesdienst für kleine Leute

16.06.Trinitatis

SandmannB-Chöre

18 Uhr: SonnenbergerEvensongJungen A-Chor und Kammerchor

SonnenbergerGottesdienst bewegtAbendmahl

23.06.1. So.

nach Trinitatis

SandmannTaufenFlötenkreis

10.15 Uhr: Singen bewegt

11.15 Uhr: RothGottesdienst bewegt

Donnerstag,27.06.

19 Uhr: Werktags-EvensongMädchen-Solistengruppe

30.06.2. So.

nach Trinitatis

J. Cohen Mädchen A-Chor

SonnenbergerGottesdienst bewegtChoroNeo

07.07.3. So.

nach Trinitatis

RothAbendmahl Jungen A-Chor und Kammerchor

SandmannGottesdienst bewegt, große Form mit Bandanschl. Mittagessen

14.07.4. So.

nach Trinitatis

A. CohenKantorei

J. CohenGottesdienst bewegtTaufe möglich

21.07.5. So.

nach Trinitatis

A. CohenSommerkirche mit Oldtimern

RothGottesdienst bewegtAbendmahl

28.07.6. So.

nach Trinitatis

J. Cohen Taufen möglich

10.15 Uhr: Singen bewegt

11.15 Uhr: SandmannGottesdienst bewegt

04.08.7. So.

nach Trinitatis

RothAbendmahl

SandmannGottesdienst bewegt, große Form mit Bandanschl. Mittagessen

11.08.8. So.

nach Trinitatis

A. Cohen J. Cohen Gottesdienst bewegtTaufen möglich

18.08.9. So.

nach Trinitatis

Hillebrand/Tappe (A. Cohen)Sommerkirche/Ordination Jutta Tappe Bläserchor CVJM

SandmannGottesdienst bewegtAbendmahl

25.08.10. So.

nach Trinitatis

SonnenbergerTaufe möglich

10.15 Uhr: Singen bewegt

11.15 Uhr: A. CohenGottesdienst bewegt

Dies funktioniert so: Sie melden sich Montag bis Freitag, 10 bis 12 Uhr, im Gemein-debüro (Tel. 4372801 oder E-Mail: [email protected]) an. Sie werden dann vor Gottesdienstbeginn abgeholt und im Anschluss wieder heimgebracht.

Dieser Service ist kostenfrei.

TAXI zum Gottesdienst?

Gottesdienst bewegt: Was ist das?

Kirchcafé im Petrikirchenhaus

02.06. Kirchner09.06. Kämpgen16.06. Kirchner23.06. Kellermann30.06. Kämpgen07.07. Kirchner14.07. Kirchner21.07. Kellermann28.07. Kirchner04.08. Kirchner11.08. Kirchner18.08. Kirchner25.08. Kellermann

01.06. Schmalenbach08.06. Radix

VormiTTaGskaNTorei der PeTrikirche

15.06. Schmalenbach abeNdmahlbacksTeiN-eNsemble

22.06. Kessels29.06. Schuller

backsTeiN-chor &GäsTe

06.07. Schmalenbach13.07. Radix

backsTeiN-chor

20.07. Schmalenbach27.07. Kessels03.08. Radix10.08. Schmalenbach17.08. Schmalenbach

sommerkirche

24.08. Radix31.08. Kessels

13.06. Sandmann27.06. Sandmann11.07. Sandmann25.07. Sandmann08.08. Sandmann22.08. Sandmann

11.06. Sandmann25.06. Sandmann09.07. Sandmann23.07. Sandmann06.08. Sandmann20.08. Sandmann

Montag

10.06. Boenig u. Möller

24.06. Sandmann08.07. Sandmann22.07. Sandmann05.08. Sandmann19.08. Sandmann

11.06. Wehnau09.07. A. Cohen

19.06. Sandmann31.07. Sandmann28.08. Sandmann

09.06. Dierbach21.07. Dierbach

Sonntag, 10.30 Uhr

Senioren- und Krankenhausgottesdienste

mittwochs bis freitags 11–13 Uhr und 16–18 Uhr

sowie

sonntags zu den Gottesdiensten

Jeden Sonntag ab 10.30 Uhr ist die Pauluskirche offen zum Ankommen bei einer Tasse Kaffee oder einem Glas Schorle.

Um 11.15 Uhr fängt der Gottesdienst an. Im »Gottesdienst bewegt«  kannst du immer aussuchen, welcher Zugang zum

Bibeltext der Woche dir heute entspricht. In 2 bis 4 Gruppen gibt es 20 Minuten lang unterschiedliche Angebote: Predigt,

Bibelgespräch, Meditation, Tanz, Kreatives, Spielerisches, Bibelarbeit, Musikalisches, …

Die Gruppenphase ist eingebettet in einen Gottesdienstablauf mit modernen Gesängen, Gebeten in Alltagssprache, lebensna-

hen Texten in verständlicher Form. Nach dem Gottesdienst bleibt die Kirche noch offen, mit Zeit für Gespräche, ein Tässchen

Kaffee und einen Keks, oder auch eine Runde Kicker oder Billard in der Jugend-Etage.

Nach dem Gottesdienst in der Petrikirche sind alle Gemeindeglieder ins Petrikirchenhaus eingeladen: An jedem Sonntag bie-

tet das Kirchcafé dort Gelegenheit zum Plaudern. An jedem zweiten Sonntag im Monat findet es zudem als Büchercafé von

Las Torres statt. Im Petrikirchenhaus gibt es dann zum Kaffee auch Kuchen und vor allem die Möglichkeit, in den Büchern zu

stöbern.

Öffnungszeiten Petrikirche

Altenheim Kuhlendahl Kuhlendahl 104–106 Dienstag, 16.30 Uhr

Seniorenzentrum Bonifatius Hingbergstr. 61 Donnerstag, 15.45 Uhr

Altenheim Gracht Gracht 39 Montag, 10.30 Uhr

Kapelle Scharpenberg Scharpenberg 1b Dienstag, 15.00 Uhr

Wohnstift Raadt Parsevalstr. 111 Sonntag, 10 Uhr

Haus Ruhrgarten Mendener Str. 106 Mittwoch, 16.30 Uhr

Kath. Krankenhaus Kaiserstr. 50Kapelle des St. Marien-Hospitals, 10. Uhr

Ev. Krankenhaus Wertgasse 30Samstag, 18.45 Uhr

GoTTesdieNsTe

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12

PFARRER*INNEN Pfarrerin Annegret Cohen (Bezirk Ost)August-Schmidt-Str. 19, 45470 MHTel. 43 47 70, Fax 43 66 43E-Mail: [email protected]

Pfarrer Justus Cohen (Bezirk West) August-Schmidt-Str. 19, 45470 MHTel. 43 47 70, Fax 43 66 43 E-Mail: [email protected]

Pfarrerin Bettina Roth (Bezirk Süd)(montags dienstfrei) Zeppelinstr. 89, 45470 MH, Tel. 37 22 20 E-Mail: [email protected]

Pfarrer Dietrich Sonnenberger (Bezirk Mitte)(mittwochs dienstfrei)Sauerbruchstr. 39, 45470 MH, Tel. 4 44 95 75,E-Mail: [email protected]

Pfarrerin Sabine Sandmann (Entlastungspfarrstelle)Liebigstr. 76, 45145 EssenTel. 0201 74 93 44 38E-Mail: [email protected]

KÜSTER*INNENPauluskirche Witthausstr. 11, 45470 MHErika Saß Tel. 01575-7 23 01 34E-Mail: [email protected](montags dienstfrei)

PetrikirchePastor-Barnstein-Platz 1, 45468 MHHarald Helming-Arnold(mittwochs dienstfrei)Pastor-Barnstein-Platz 3, Tel. 0163-2 60 25 92E-Mail: [email protected]

Petrikirchenhaus Pastor-Barnstein-Platz 2, 45468 MHYvonne Schulze(montags dienstfrei)Tel. 01578-1 72 27 00E-Mail: [email protected]

ScharpenbergScharpenberg 1b, 45468 MHRobin Böhmer, Tel. 0172-9 21 53 86E-Mail: [email protected](samstags dienstfrei)

SENIORENARBEIT Diakonin Gisela Wehnau Sängergasse 5, 45473 MH, Tel. 76 29 68E-Mail: [email protected] Wennemers (ehrenamtliche Seelsorge)Kontakt über Gemeindebüro

GEMEINDEBÜRO VEKmontags bis freitags 10.00–12.00 UhrSabine Vialardi, Dagmar Krapoth, Britta SchlevoigtPastor-Barnstein-Platz 3, 45468 MH, Tel. 4 37 28 01E-Mail: [email protected]

MITGLIEDER DES PRESBYTERIUMS Telefon

Wolfgang Berg 3 14 35 Ursula Bottenbruch 40 09 04 Ursula Decker 42 82 58 Felix Hofmann 35 597 Andreas Köhring 43 81 21 Heike Laumann 38 28 93 Renate Lohmer 3 26 70 Michael Meister 38 41 82 Philipp Schwechten 2 05 89 47 Heide Schwickrath 39 02 04 Ulrich Turck 99 54 50 Hans Wennemers 43 67 07 Christa Zimmermann 43 58 20

NETZWERKKOORDINATIONIris SchmittPastor-Barnstein-Platz 2, 45468 MHE-Mail: [email protected]. 01578-6 40 36 72E-Mail: [email protected]

JUGENDLEITERINNENWitthausstraße 11, 45470 MH, Tel. 3 01 57 39Claudia Behrend, Tel. 0157-56 99 39 51E-Mail: [email protected] Bottenbruch, Tel. 0157-56 99 39 67E-Mail: [email protected]

KIRCHENMUSIKKMD Gijs Burger, Tel. 3 88 00 25E-Mail: [email protected] Helling, Tel. 431663E-Mail: [email protected] Genditzki, Tel. 49 68 22Claudia Duschner, Tel. 6 98 98 11

GEMEINDEAMT/VERWALTUNGHaus der Ev. Kirche Sachbearbeiter Kristof Nicklasch, Althofstraße 9, 45468 MH, Tel. 3003-126E-Mail: [email protected]

KINDERGÄRTENArche Leiterin Uschi Weitz, Kluse 41, 45470 MH, Tel. 3 31 39E-Mail: [email protected]

KINDERGÄRTEN IN ANDERER TRÄGERSCHAFTMuhrenkamp – Träger Ev. Graf-Recke-StiftungLeiterin Monika Brencher, Muhrenkamp 8, 45468 MH, Tel. 3 58 41E-Mail: [email protected] Sonnenblume – Träger Ev. Graf-Recke-Stiftung Leiterin Monika Brencher, August-Schmidt-Str. 43, 45470 MH, Tel. 4 37 78 50E-Mail: [email protected]

EV. LADENKIRCHEKaiserstr. 4, 45468 MH, Tel. 3 05 67 31,E-Mail: [email protected]./Di./Do./Fr. 11–17 Uhr Mi./Sa. 11–14 UhrCafé in der Ladenkirchemontags bis freitags 10–18.30 Uhrsamstags 10–14 Uhr

EV. FAMILIENBILDUNGSSTÄTTEScharpenberg 1b, 45468 MH, Tel. 3003-333E-Mail: [email protected]

WELTLADENKaiserstraße 8–10, 45468 MH, Tel. 3 36 24, montags bis freitags 10–19 Uhr, samstags 10–14 UhrE-Mail: [email protected]

FREUNDESKREIS LAS TORRES e.V.Christel und Lothar Schuck, Tel. 42 60 74E-Mail: [email protected], www.lastorres.de

HOSPIZ MÜLHEIMFriedrichstr. 40, 45468 MH, Tel. 970 655 00

KIRCHE IM INTERNETwww.vek-muelheim.defacebook.com.VereinteEv.KirchengemeindeMuelheimwww.kirche-muelheim.de www.musik-in-petri.de www.ekir.de – www.ekd.de

RAT UND TAT Telefonseelsorge: 0800-111 0111 und

0800-111 0222 (kostenfrei!)Ev. Beratungsstelle für Erziehungs- Ehe-, und Lebens-beratung, Tel. 3 20 14Ev. Beratungsstelle für Schwangerschaftskonflikte, Tel. 3003-251 Diakoniewerk Arbeit und Kultur Tel. 4 59 53-0www.diakoniewerk-muelheim.deDiakonisches Werk Tel. 3003-277www.diakonie-muelheim.deAmbulatorium des Diakonischen Werkes Beratungsstelle für Suchtkranke Tel. 3003-223Frauenhaus Mülheim Tel. 99 70 86 Online-Beratung www.nummergegenkummer.de www.bke-jugendberatung.dewww.bke-elternberatung.dewww.sekten-info-nrw.de www.ginko-stiftung.dewww.chatseelsorge.dewww.trauernetz.de

KONTENFür bes. und diakonische Aufgaben in den BezirkenZahlungsempfänger: Kirchenkreis An der Ruhr IBAN – DE49 3506 0190 1011 1660 20

BIC – GENODED1DKD! Wichtig: Bitte Verwendungszweck angeben.Diakonie Bez.oder: Besondere Aufgaben Bez.Bitte an der markierten Stelle einen Bezirk eintragen:Mitte, West, Ost, Süd

Spendenkonto Flüchtlingsarbeit Zahlungsempfänger: Kirchenkreis An der Ruhr IBAN – DE49 3506 0190 1011 1660 20

BIC – GENODED1DKD Vwz.: VEK, 530 003

Stiftung der Ev. Kirchengemeinde Holthausen Ansprechpartnerin: Pfarrerin Bettina Roth IBAN – DE97 3506 0190 1013 5010 13

BIC – GENODED1DKD Vwz.: Zustiftung der Ev. Kgm. Holthausen

Rekos Jugend-StiftungEine Stiftung für die Jugend der AltstadtgemeindeAnsprechpartner: Pfarrer i. R. Peter VahsenIBAN – DE15 3506 0190 1013 6860 13 BIC – GENODED1DKD

Benjamin e. V. – Verein zur Förderung der Kinder-gärten der AltstadtAnsprechpartner: Marc Affeltranger IBAN – DE10 3625 0000 0300 0429 37

BIC – SPMHDE3EXXX

Förderkreis des Ev. Kindergarten Arche e. V.Ansprechpartnerin: Julia VaupelIBAN – DE52 3506 0190 1013 8190 13

BIC – GENODED1DKD

Denkmalstiftung Petrikirche Ansprechpartner: Pfarrer i. R. Peter VahsenZahlungsempfänger: Kirchenkreis An der Ruhr IBAN – DE49 3506 0190 1011 1660 20 BIC – GENODED1DKD Stichwort: Denkmalstiftung Petrikirche

Förderkreis für Kirchenmusik in der Petrikirche e. V.Ansprechpartnerin: Dr. Andrea Maria GasselIBAN – DE95 3625 0000 0300 0228 80

BIC – SPMHDE3EXXX

Stiftung Jugend mit Zukunft Eine Stiftung des Evangelischen Kirchenkreises An der RuhrAnsprechpartner: Pfarrer i. R. Frank KastrupIBAN – DE03 3506 0190 1013 6220 15

BIC – GENODED1DKD

Stiftung PetrikirchenhausAnsprechpartner: Ulrich TurckIBAN – DE58 3625 0000 0175 0665 94

BIC – SPMHDE3EXXX

Bei Spenden bitte immer Adresse angeben

aNschrifTeN

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Haste Töne? – Einstimmung auf den KirchentagFreitag, 14. Juni, 19 Uhr, Ladenkirche

Kirchentag ist musikalisch! Um schon mal in Stimmung zu kommen, laden Kreiskantor Detlef Hilder und Syno-dalbeauftragter Pfr. Dietrich Sonnenberger zum Mitsin-gen und zur musikalischen Einstimmung mit alten und neuen Kirchentagssongs ein.

Wer in letzter Minute noch Tages- oder Dauerkarten (inkl. VRR-Ticket) erwerben möchte, kann das ebenfalls in der Ladenkirche tun.

„Frühschicht“20. bis 22. Juni, 7 Uhr, Ladenkirche

An den Veranstaltungstagen des Kirchentags findet von Donnerstag, 20. Juni, bis Samstag, 22. Juni, mor-gens um 7 Uhr eine „Frühschicht“ in der Ladenkirche statt. Nach einem Tagesimpuls und gemeinsamem klei-nen Frühstück (Kostenumlage) geht es anschließend mit der Bahn in die Kirchentagsstadt Dortmund.

Aktionstag gegen Atomwaffen in Büchel/Eifel

Christinnen und Christen aus mehreren Landeskirchen der Evangelischen Kirche in Deutschland sowie die ka-tholische Friedensorganisation Pax Christi rufen auf zu einem Aktionstag am 7. Juli am deutschen Fliegerhorst Büchel in der Eifel, um gegen die dort gelagerten US-amerikanischen Atombomben zu protestieren.

„Glauben, Gewissen und politische Vernunft bewegen uns, Massenvernichtungswaffen abzulehnen. Wir laden alle Menschen ein, die für den Abzug und das Verbot der Atomwaffen sind, vor dem Fliegerhorst öffentlich und gewaltfrei dafür einzutreten und den Umstieg auf eine friedenslogische Außen- und Sicherheitspolitik zu fordern“, heißt es in dem Aufruf zum Aktionstag.

Die Aktionsgruppe, zu der Christinnen und Christen aus den Evangelischen Kirchen in Baden, Bayern, Hes-sen-Nassau, Kurhessen-Waldeck, der Pfalz, dem Rhein-land und Württemberg gehören, verweist in ihrem Auf-ruf auf die jahrelangen Bemühungen der Internationalen Kampagne für ein Verbot von Atomwaffen (ICAN), die dazu geführt hätten, dass am 7. Juli 2017 insgesamt 122 Staaten für den Verbotsvertrag aller Atomwaffen ge-stimmt hätten und ICAN dafür mit dem Friedensnobel-preis ausgezeichnet wurde.

In ihrem Aufruf fordern die Mitglieder der Aktionsgrup-pe die Bundesregierung auf, den Atomwaffenverbots-vertrag ebenfalls zu unterzeichnen, die nukleare Teilhabe innerhalb der NATO zu beenden, für den Abzug aller Atomwaffen aus Deutschland und Europa einzutreten und die deutsche Außen- und Sicherheitspolitik künftig zivil zu orientieren.

Beim Aktionstag am 7. Juli soll um 14.00 Uhr vor dem Haupttor des Fliegerhorstes Büchel ein ökumenischer Gottesdienst gefeiert werden, in dem unter anderem Dr. Margot Käßmann, Landesbischöfin i.R., die Predigt hal-ten wird. Davor ist ein Kulturprogramm mit Musik und Kurzansprachen vorgesehen.

Die Veranstalter sehen diesen Aktionstag als einen Teil des vom Ökumenischen Rat der Kirchen 2013 ausgerufenen Pilgerwegs der Gerechtigkeit und des Friedens. Busanfahr-ten werden von regionalen Kontaktpersonen organisiert.

Anmeldung für die Teilnahme aus dem Gebiet der EKiR:Friedensinitiative Hunsrück, Ulrich Suppus Tel. 0 67 62-44 89, E-Mail: [email protected]

eVaNGelisch

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Haus für Kinder, Jugend und Familien

Di

Do

So

Mo

Mi

Fr

16.00–17.30 Uhr

18.00–19.30 Uhr

Teens-PointKinderprojekte von 9–12 Jahren

Jugendtreff am MontagKreativprojekte ab 12 Jahren

16.00–19.00 Uhr

19.00–20.00 Uhr

Open HouseUnterrichtsgruppen, offene Phasen,

Konfi treff und ProjektangeboteTEaMPOint

Mitarbeitertreff für Ehrenamtliche in der Jugendarbeit

16.00–17.30 Uhr

18.00–20.00 Uhr(SEPT.–MÄRZ, 14 TÄG.)

Kids-PointKinderprojekte von 6–8 Jahren

MitarbeiterschulungFür Jugendliche ab 13 Jahren, die in die Mitarbeit einsteigen wollen

16.00–19.00 UhrOpen HouseUnterrichtsgruppen, offene Phasen,

Konfi treff und Projektangebote

18.00–19.00 Uhr28.06. und 05.07.

(UHRZEIT N. A.)

Teamtreff – Gottesdienst bewegtKlub Jugend

Treff für Jugendliche ab 14 Jahren

11.15 Uhr„Gottesdienst BEWEGT”Angebot für Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene und Familien

Gottesdienst für Kleine LeuteSamstag, 15. Juni, 16.30 Uhr, Pauluskirche

„Ohne Wasser geht es nicht!“ heißt der nächste Gottesdienst für Kleine Leute (zwei bis sechs Jahre) am Samstag, 15. Juni, um 16.30 Uhr im Haus für Kinder, Jugend und Familien (Pauluskir-che).

Im Anschluss sind alle Kinder mit ihren Eltern, Geschwistern und Großeltern zu einem gemütlichen Zusammensein beim Mitbring-Büfett, (Grill-)Würstchen und Getränken eingela-den; wenn das Wetter mitspielt, auf dem Gemeindehof hinter der Kirche!

Jugend auf dem KirchentagAlle zwei Jahre zieht der Kirchentag eine Stadt fünf Tage

lang in seinen Bann. Über 100.000 Menschen jeden Al-ters, unterschiedlicher Religionen und Herkunft kommen zusammen, um ein Fest des Glaubens zu feiern und über die Fragen der Zeit nachzudenken und zu diskutieren. Vom 19. bis 23. Juni 2019 fi ndet er in Dortmund statt. Für Kinder und Jugendliche bietet der Kirchentag ein umfang-reiches Programm an zwei separaten Orten an. Das „Zen-trum Kinder“ richtet sich an Kinder bis zwölf Jahre, wäh-rend das „Zentrum Jugend“ Teilnehmende ab 13 im Blick hat. Kreative Aktionen und bunte Angebote zum Erleben, Ausprobieren und Mitmachen lassen den Kirchentag für Jugendliche zu einem unvergesslichen Erlebnis werden. Die Evangelische Jugend aus unserem Kirchenkreis wird sich im Zentrum Jugend mit einem eigenen Stand daran beteiligen und freut sich schon auf euren Besuch!

Weitere Infos: www.kirchentag.de

Jugendgottesdienst: Wert-SachenFreitag, 14. Juni, 18 Uhr, Pauluskirche

Wir feiern gemeinsam unseren Jugendgottesdienst. „Wert-Sachen“ lautet dieses Mal unser Thema. Beson-ders Wert-Volles dürfen wir auch dabei begrüßen, wenn wir unsere 20 jungen neuen Mitarbeitenden nach Ab-schluss der gemeindlichen Grundschulung mit großer Wert-Schätzung willkommen heißen. Ein halbes Jahr lang haben sich die Jugendlichen schulen lassen und wir freuen uns, dass sie nun in unserem Team dabei sind.

Nach dem Jugendgottesdienst laden wir natürlich wieder alle Gottesdienstbesucher zu leckeren Snacks, Getränken und Gesprächen ein.

Konfi rmandenfreizeit 2019Mit 78 VEKlern unterwegs in NRW

Die Abschlussfreizeit der Konfi rmanden fand in die-sem Jahr im Bistum Münster statt. Ein besonderer Ort für Jugendliche und junge Erwachsene ist dort die 900 Jahre alte Jugendburg Gemen, bei Borken. Die mittelalterliche Burg hat sich im Laufe der Jahrhunderte in ein schönes Schloss verwandelt und wird vom Bischof von Münster als Jugendbildungsstätte gepachtet.

Das in der Münsterländer Parklandschaft gelegene Schloss ist von einem Wassergraben und Weihern umge-ben. Wer in diese schöne Atmosphäre eintaucht, kommt unwillkürlich zur Ruhe und kann in der Natur abschalten. Daher ist es eine wahre Freude hier anzukommen und

coNNecT

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Infoabend: Konfi rmation 2021Dienstag, 4. Juni, 19.30 Uhr, Pauluskirche

Ihr Kind ist im Jahr 2007 geboren und möchte sich konfi rmieren lassen? Im Herbst 2019 beginnen die neuen Konfi rmandengruppen: Sie bereiten auf die Konfi rmation 2021 vor und fi nden für alle Jugendli-chen in der VEK donnerstags im Haus für Kinder, Ju-gend und Familien, der Pauluskirche, statt. Die Kon-fi rmandenzeit gliedert sich in verschiedene Module, dazu gehören auch Freizeiten und (Jugend-)Gottes-dienste.

Zu Beginn sollten die Jugendlichen zwölf Jahre, bei der Konfi rmation im Frühjahr 2021 dann 14 Jahre alt sein.

Weitere Information und Anmeldung:Dienstag, 4. Juni, um 19.30 Uhr in der Pauluskirche, Witthausstraße 11.

ken am See. Einige Konfi s kletterten 15 Meter hoch in die Baumkronen des Hochseilgartens. Die anderen konnten beim Bogenschießen auf Zielscheibenjagd gehen oder die Umgebung mit einer Geocach-Tour erkunden und neue Rekorde brechen. Trotz des bewölkten Wetters hatten wir viel Spaß miteinander und konnten uns richtig austoben.

Das bunte Abendprogramm mit Kino und Werwolf-Spiele-runden war ein schöner Ausgleich zu den sportlichen Akti-vitäten. Die Nachtruhe ließ auch nicht lange auf sich warten und so konnte der Tag auf den Zimmern gemütlich ausklin-gen. Wir beendeten unser schönes Wochenende am Sonn-tag mit einem selbstgestalteten Gottesdienst. Die Konfi s ha-ben zuvor in Kleingruppen unterschiedliche Vorbereitungen dazu getroffen. Jeder hatte die Möglichkeit sich einzubrin-gen und so wurde der Gottesdienst sehr schön.

Wir Teamer haben auf dieser Fahrt gute Erfahrungen ge-sammelt und unser Team mit neuen Mitarbeitenden ver-stärkt. Die Konfi rmanden haben sich untereinander noch besser kennengelernt. Dabei sind dabei neue Freund-schaften geknüpft und bestehende gefestigt worden. Das Konfi rmanden-Wochenende hat uns allen sehr viel Spaß gemacht! Wohlbehalten kamen wir wieder in Mülheim an, wo wir herzlich von wartenden Eltern empfangen wurden.

Mara Eggeling und Meike Matten

den lauten Alltag hinter sich zu lassen. Die verschiedenen antiken Gebäude mit sehr großen Gruppenräumen bieten uns zudem viele Möglichkeiten für unser Programm.

Im Gästehaus des Schleusenturms und in der Vorburg West konnten wir, sehr zu unserer Freude, frisch renovierte Zimmer mit ganz modernen Bädern beziehen. Nach einem leckeren Essen im großen Gewölbekeller konnten wir zwi-schen verschiedenen Aktivitäten auswählen und den Tag entspannt beenden.

Am Samstag nach dem Frühstück wurde in verschiedenen Workshops miteinander gearbeitet. Zum Thema „Team und Zusammenhalt“ wurde viel diskutiert, gelacht und Neues entdeckt. Anschließend gingen wir im nahegelege-nen Örtchen bummeln. Das Highlight des Wochenendes war der gemeinsame Ausfl ug in den Klettergarten Bor-

Mit Sofa und Schreibmaschinezu „Freilichtbühne tobt!“ Samstag, 29. Juni, 10–18 Uhr, Freilichtbühne

Hingehen, wo die Leute sind, und ins Gespräch kommen – mit unserem Zebra-Sofa, Kooperationsspielen und der „Glücks-Schreibmaschine“, die im letzten Jahr der absolute Publikums-Renner war! Zusammen mit der Gemeindeju-gend sind wir dabei auf dem Familienfest „Freilichtbühne tobt – ohne Hüpfburg“.

Treffpunkt ist ab 10 Uhr der kleine Park am Rosengarten hin-ter der Freilichtbühne. Das Sofa verrät, wo genau!

Dietrich Sonnenberger

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Page 16: 2019-05-17 CON 2019 02 CT 10 final...2019/05/17  · 3 „Mein Cousin ist immer noch in Syrien. Der Hase sitzt in meinem Zimmer, damit ich ihn immer sehe.“ Lava Hasan (11) musste

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EvensongSonntag, 16. Juni, 18 Uhr, Petrikirche

Am Sonntag, 16. Juni singen der Jungen A-Chor und der Petri-Kammerchor in der Petrikirche einen Evensong. Das ist das gesungene Abendgebet nach anglikanischer Tradition, wie es in englischen Kathedralen von den be-rühmten Kathedralchören mit Knaben- oder Mädchen- und Männerstimmen täglich gefeiert wird. Motto des Evensongs wird das Motto des Kirchentags sein: „Was für ein Vertrauen“.

Als Lesungen werden Daniel in der Löwengrube und der sinkende Petrus im Mittelpunkt stehen und die Chor-werke werden entsprechend diese Thematik aufnehmen. Außerdem wird Noble’s Magnificat & Nunc dimittis in b-minor erklingen.

Wie gewohnt werden sich die Chorhälften im vorderen Mittelschiff gegenüberstehen. An der Orgel begleitet Manfred Grob, Organist der Marienkirche in Dortmund. Liturg ist Pfarrer Dietrich Sonnenberger. Die musikalische Leitung hat Gijs Burger.

Evensong auf dem KirchentagSamstag, 22. Juni, 19 Uhr, St. Marien, Dortmund

Der Evensong vom 16. Juni wird vom Jungen- und Kammerchor inhaltlich gleich auf dem Kirchentag am Samstagabend, 22. Juni, um 19 Uhr in der Marienkirche in Dortmund, direkt neben der Innenstadtkirche St. Reinoldi, gefeiert.

Auch dort: An der Orgel begleitet Manfred Grob, Organist der Marienkirche in Dortmund. Liturg ist Pfarrer Dietrich Sonnenberger. Die musikalische Leitung hat Gijs Burger.

Werktags-EvensongDonnerstag, 27. Juni, 19 Uhr, Petrikirche

Die Mädchen-Solisten, die zweimal wöchentlich proben, werden am Donnerstag, 27. Juni, um 19 Uhr, einen Werk-tags-Evensong im Chorraum der Petrikirche feiern. Die Mädchen werden den gesamten Evensong gestalten: Die Lesungen, Gebete, Gesänge und die Chorleitung werden sie selbst vorbereiten und durchführen.

Unter anderem wird G. Dysons Magnificat & Nunc Dimittis in c-minor erklingen. Gijs Burger wird an der Chororgel begleiten.

Evensong Sonntag, 1. September, 18 Uhr, Petrikirche

Im gesungenen Abendgebet nach anglikanischer Traditi-on am Sonntag, 1. September, um 18 Uhr in der Petrikirche singt der Petri-Kammerchor Werke von u.a. Byrd, Schütz, Purcell, Parry. An der Orgel begleitet Wolfgang Schwering.

Liturgin ist Pfarrerin Bettina Roth. Die musikalische Leitung hat Gijs Burger.

Foto: Uwe Baumann

Foto: Uwe Baumann

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15.00 Uhr15.50 Uhr

16.30 Uhr

18.00 Uhr Do

Mi

Fr

Kinder und JugendWichtelchor I PetrikirchenhausWichtelchor II Petrikirchenhaus Wichtelchor I&II ab Vorschulalter und 1. SchuljahrMädchenkantorei B-Chor Petrikirchenhausab 3. SchuljahrMädchenkantorei A-Chor PetrikirchenhausMädchen-Solistengruppe PetrikirchenhausSpatzengruppe I PauluskircheSpatzengruppe II PetrikirchenhausSpatzengruppen für Kinder von 3-4 J. & ElternZimbalistengruppe Mädchen Petrikirchenhausab 2. Schuljahr, kursweiseMädchen-Solistengruppe Petrikirchenhaus

Zimbalistengruppe Jungen Petrikirchenhausab 2. Schuljahr, kursweiseJungenchor B-Chor PetrikirchenhausJungenchor A-Chor Sopran PetrikirchenhausJungenchor A-Chor Petrikirchenhaus Alt, Tenor, Bass

15.15 Uhr

16.30 Uhr17.30 Uhr18.40 Uhr

15.15 Uhr15.50 Uhr

16.30 Uhr

17.30 Uhr 19.00 Uhr

10.15 Uhr

ErwachseneDiFlötenkreis Petrikirchenhaus

Singen bewegt Pauluskirche (23.06./28.07./25.08.) So

19.00 Uhr

„Einflüsse aus Frankreich“Sonntag, 7. Juli, 18 Uhr, Petrikirche

Am Sonntag, 7. Juli, spielt Gijs Burger um 18 Uhr das vier-te Konzert des Orgelfestival.Ruhr. Auf dem Programm ste-hen Werke von N. de Grigny, J. S. Bach, C. Franck, C. M. Widor, J. Bijster und J. Dragt.

Motto des Konzertes: „Einflüsse aus Frankreich“. Bach hat-te alle Orgelwerke von de Grigny, dem jung verstorbenen Großmeister der französischen Orgelmusik, um 1700 abge-schrieben und schätzte diese Werke sehr. Das hört man in Bachs eigenen Werken.

Die frühen Orgelwerke des Jacob Bijster aus Amsterdam at-men noch den Geist der Choräle César Francks. Von beiden Meistern wird je eine solche Komposition erklingen. In sei-nen späteren Werken fand der Amsterdamer Orgelprofessor zu einer eigenen Klangsprache, wiederum weiterentwickelt von seinem Schüler Jaap Dragt.

Gijs Burger war schon als Jugendlicher ein Bewunderer der Orgelwerke J. Bijsters und während des Studiums Schüler von J. Dragt.

Der Interpret wird um 17.45 Uhr in das Konzert einführen. Mithilfe einer Videoübertragung auf einer Großleinwand können Sie ihm über die Schulter schauen. Karten kosten 10 Euro. Schüler und Studierende haben freien Eintritt. Nähere Informationen zum Programm des gesamten Orgelfestivals im Ruhrgebiet finden Sie unter www.orgelfestival.ruhr.de oder in den Flyern und Gesamtprogrammheften, die in Kir-chen und Gemeindezentren ausliegen.

Im zwölften Jahr seines Bestehens bietet das Orgelfestival.Ruhr im Sommer erneut zwölf Konzerte an sechs Konzertor-ten in der Region. Hinzu kommen zwei Sonderkonzerte: Ein Kinderkonzert und zum Abschluss das „Best-of“-Konzert: Die sechs Ruhrkantoren spielen gemeinsam ein von den Zu-hörern gewähltes Programm.

„Klänge des Nordens“ Sonntag, 11. August, 18 Uhr, Petrikirche

Für das neunte Konzert des Orgelfestival.Ruhr am Sonn-tag, 11. August, um 18 Uhr konnte Inger-Lise Ulsrud aus Oslo, Norwegen, gewonnen werden. Unter dem Motto „Klänge des Nordens“ erklingen Werke von Grieg, Haydn, Beethoven und die große Orgelsymphonie „Romane“ op. 73 des Pariser Komponisten und Organisten Charles Marie Widor. Inger-Lise Ulsrud, die sich auch einen Namen als Improvisatorin gemacht hat, wird im Konzert eine Improvi-sation hören lassen. Konzerteinführung um 17.45 Uhr so-wie Videoübertragung gehören zum Standard des Orgelfe-stival.Ruhr.

Karten kosten 10 Euro. Schüler und Studierende haben frei-en Eintritt. Nähere Informationen finden Sie unter

www.orgelfestival-ruhr.de

Orgelfestival.Ruhr 2019

10.00 Uhr20.00 Uhr

MusikgruppenDi

Vormittagskantorei Haus ScharpenbergKammerchor (Tel. 388 00 25) Mi

DoChoroNeo Pauluskirche

19.45 Uhr

19.30 Uhr

Kantorei Haus Scharpenberg

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Baumbank-Sit-In kurz vor den FerienFreitag, 5. Juli, 19 Uhr, Pauluskirche

Am Freitag, 5. Juli, 19 Uhr ist es wieder soweit: Dann läuten entspannte Menschen aus Nachbarschaft und Ge-meinde rund um die Dorfkastanie an der Witthausstraße die bevorstehenden Sommerferien ein: mit selbst mitge-brachten Häppchen, Fingerfood und Getränken und ei-nem (von der Gemeinde gestellten) Fässchen Bier ma-chen wir es uns unter dem altehrwürdigen Baum gemütlich. Auch Kinder sind willkommen zum Toben rund ums Haus für Kinder, Jugend und Familien!

Infos: Dietrich Sonnenberger Tel. 444 9575

Sommerkirche mit OldtimernSonntag, 21. Juli, 11.15 Uhr, Petrikirche

Im dritten Jahr besteht nach dem Gottesdienst die Mög-lichkeit, sich gegen eine Spende mit einem Oldtimer durch Mülheim und an der Ruhr chauffieren zu lassen. Gleichzeitig kann man dabei etwas Gutes tun. Der Erlös ist wieder für die Kindernothilfe Duisburg bestimmt. 1.100 Euro konnten wir 2018 zugunsten der Hilfe für Flüchtlingskinder überweisen.

Die Sommerkirche beginnt um 11.15 Uhr mit einem Gottes-dienst. Ab ca. 12.30 bis 16 Uhr gehen die alten Schätzchen auf ihren Rundkurs. Die ältesten Fahrzeuge werden wieder die MGs aus der T-Serie sein. Für ein bisschen Route-66-Ge-fühl sorgen in diesem Jahr Fahrzeuge amerikanischer Her-kunft. Wer nicht sofort einen Platz ergattern kann, stärkt sich erst einmal am Grill- und Getränkestand.

Sommerabend mit FolksessionMittwoch, 3. Juli, 19 Uhr, Petrikirchenhaus

Gemeinsam essen, etwas trinken, den Sommer genießen und Musik hören, das ist das Ziel dieses Abends. Einige Mu-siker*innen aus dem Bereich Folk werden hoffentlich zu Gast sein. Willkommen sind aber auch eigene Beiträge, vielleicht mit Gitarre, Geige, Querflöte. Die musikalischen Anteile sol-len so gestaltet sein, dass sie zum einen im Hintergrund wir-ken können, zum anderen aber auch zum Mitsingen und vielleicht auch Tanzen anregen. Irische Musik ist dabei herz-lich willkommen, Musik, die zum Beispiel auf Hannes Wader zurückgeht oder Elemente der Popkultur aufgreift, kann es auch sein.Zur besseren Planung bitten wir um eine telefonische An-meldung beim Gemeindebüro unter Tel. 43 72 801 oder E-Mail: [email protected]

Das erste Quartal dieses Jahres war bestimmt von den Veran-staltungen zur 250sten Wieder-kehr des Todes von Gerhard Tersteegen. Auf sehr unter-schiedliche Weisen konnten sich die Mülheimer dem „unbekann-ten Wesen“ Tersteegens nähern. Und sie haben dies zahlreich und interessiert getan.

Im Januar las Maria Neumann zentrale Texte aus dem Werk Tersteegens, erneuert klangen die alten Worte in der neuen Verto-

nung von Felicia Friedrich. In den Vorträgen von Johannes Burckardt und Dieter Beese kamen die Kernstücke seines Strebens nach Gottesinnigkeit zur Sprache. Der Freun-deskreis des Tersteegenhauses hatte Christoph Kampma-nn als Referenten gewonnen, der in seinem Vortrag deut-lich machte, wie sehr Tersteegen auch ein Kind seiner Zeit und der politischen und gesellschaftlichen Bedingungen war. Wer sich in die Räume der Christusgemeinde einla-den ließ, konnte überrascht feststellen, dass die Kritik an einer verknöcherten Kirche offenbar ein Zug der Zeit war: Selbst die freikirchlichen Mennoniten sahen sich diesem Vorwurf ausgesetzt, und einige von ihnen suchten dann bei Gerhard Tersteegen Rat und Anschluss.

Tersteegen setzt ZeichenRückblick auf die Veranstaltungen zum 250sten Todestag des Mülheimer Mystikers

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Sommerkirche zum FerienausklangSonntag, 18. August, 11.15 Uhr, Petrikirche

Der Gottesdienst wird musikalisch vom Posaunenchor des CVJM-Styrum unter der Leitung von Eckhard Schnei-der gestaltet. Im Anschluss sorgt der Chor mit Film- und Jazzmusik für beschwingte Atmosphäre beim Mittagsim-biss auf dem Pastor-Barnstein-Platz.

Sing-Along am LagerfeuerFreitag, 16. August, 20 Uhr, Pauluskirche

Am Freitag, 16. August, ab 20 Uhr wird es wieder roman-tisch im Hof der Pauluskirche: Bei lauer Sommerluft rund ums Lagerfeuer sitzen, alte und neue Hits und Gassenhauer singen, in die Sterne gucken und eine Bratwurst dazu ver-speisen – das ist Feriengefühl! Wer Lust hat, kann seine/ihre alte Klampfe oder andere Instrumente mitbringen und mit-musizieren.

Und: natürlich sind auch Kinder willkommen!

Infos: Dietrich Sonnenberger, Tel. 444 9575

Boogie@Petri mit internationaler BesetzungSonntag, 4. August, 14 Uhr, Petrikirchenhaus

Die Musikreihe wartet mit einem internationalen High-light auf. Christian Christl als musikalischer Gastgeber hat eine wahre All-Star-Besetzung nach Mülheim eingeladen: Eddie Tayler (Norfolk/Virginia, Tenorsaxophon) spielte in den 50er-Jahren bei T-Bone Walker und in den 70ern bei Peter Maffay. Butch Kellem aus Philadelphia, Posaune, spielte in der ORF-Bigband und bei Amboss Seelos. Omar Kabir (New York, Trompete) war musikalischer Leiter der „Cirque du Soleil“-Show „Cotton Club“. Rocky Knauer (Vancouver, Bass) spielte bei Chet Baker. Tommie Harris (Alabama, Drums) spielte mit Memphis Slip und B.B. King.

Bei Vorbestellung (Tel. 43 42 801 oder [email protected]) kosten die Karten 18, sonst 20 Euro.

Immer wieder erklangen die von ihm gedichteten Lie-der, ohne die er wohl kaum zu verstehen und zu be-greifen ist. Sie sind es auch, die seine Sehnsucht nach Gottesnähe und -innigkeit bis in unsere Zeit tragen.

Ein Höhepunkt war, nach dem ökumenischen Gottes-dienst am Sonntag, die Feier am Abend des 3. April, Tersteegens Todestag, die durch die vereinigten Blä-serchöre Mülheims festlich mitgestaltet wurde. Im Mittelpunkt der Andacht stand die von Prof. Dr. Ulrich Kellermann vorgetragene Meditation zum Lied „Nun schläfet man …“

Im Anschluss wurde durch Ulrich Turck der restau- rierte und nun wieder sichtbare Gedenkstein enthüllt und der Bürgergemeinde so wieder zurückgegeben. Er bleibt in jedem Fall der sichtbare Ertrag der Jubiläums-veranstaltungen.

Gelungen war das Zusammenwirken der neun unter-schiedlichen Gruppen und Kreise, die sich im Interesse an Gerhard Tersteegen zusammenfanden.

VeraNsTalTuNGeN

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n. V. G50 plus unterwegs: Linz am Rhein mit dem Schiff(Anmeldung: Tel. 762968)

22.07.

09.30 Uhr Hatha Yoga Pauluskirche

wöchentlich (N i c h T i N d e N fe r i e N)

16.30 Uhr Nordicwalking II – BismarckturmInfo: 0174/8475398

wöchentlich

18.00 Uhr Netzwerk-Team Petrikirchenhaus Info: 01578/6403672

3. Montag im Monat

20.00 Uhr Abend für die Frau Pauluskirche Info: 37 41 37

1./3. Montag ( N i c h T i N d e N f e r i e N )

n. V. Radeln PUR 2./4. Dienstag10.00 Uhr Radeln mit Spaß 1./3. Dienstag 10.00 Uhr Nordic Walking I

Dohne 74 Info: 38 11 07wöchentlich

15.00 Uhr Treffpunkt Scharpenberg Haus ScharpenbergGeburstagscaféAusflug nach GötterwickerhammThema noch offen

11.06.25.06.09.07.

15.30 Uhr Handarbeitskreis MendenHaus Ruhrblick

1./3./4. Dienstag

15.30 Uhr Ev. Frauenkreis MendenHaus Ruhrblick

2. Dienstag

19.00 Uhr Kulinarische EntdeckungsreiseGemeinsam (saisonal) kochen und essen PetrikirchenhausAnmeldung unter Tel. 0162/7492543

1. Dienstag( N i c h T i m J u N i )

19.30 Uhr Info-Abend KonfirmandenunterrichtPauluskirche

04.06.

n. V. G50 plus unterwegs:Zipfeltour im DreiländereckAnmeldung: Tel. 762968

06.06.

09.00 Uhr SeniorInnenfrühstück Haus Scharpenberg

27.06. / 08.08./ 22.08.

15.00 Uhr Frauen-Power, Boule spielenHaus am Scharpenberg 1bInfo: 42 41 10 o. 43 89 07

1. Donnerstag( N i c h T a m 01 .08 . )

17.00 Uhr Netzwerk-TreffenPetrikirchenhausInfo: 01578-6 40 36 72

1. Donnerstag ( N i c h T a m 01 .08 . )

17.00 Uhr Grillabend G50+NaturfreundehausAnmeldung: 76 29 68

08.08.

18.30 Uhr GrillabendHaus Scharpenberg Info: 43 47 70

27.06.25.07.22.08.

19.00 Uhr 2. Single-Freizeit-Treff 50+ Info-Tel. 01520-498 91 90

2./4. Donnerstag

19.30 Uhr Literaturkreis für FrauenPauluskircheWenn Martha tanzt (T. Saller)Nathan der Weise (E. Lessing)Siddhartha (H. Hesse)

27.06.29.08.26.09

a. A. Netzwerk unterwegs: TagesausflügeFahrt zum Kirchentag in DortmundInfo und Anm. unter Tel. 0201 / 58 36 07

21.06.

10.00 Uhr Eutonie ScharpenbergAnmeldung bei Iris Schmitt

2./4. Freitag( N i c h T a m 26 .07 . )

15.00 Uhr SpielenachmittagScharpenberg

wöchentlich( N i c h T V o m 19 .07 .– 02 .08 . )

15.00 Uhr Kartenspiel-TreffPetrikirchenhaus

3./4. Freitag

16.30 Uhr Achtsamkeit ScharpenbergAnmeldung bei Iris Schmitt

1. Freitag

18.00 Uhr Gottesdienst bewegt – TeamtreffenPauluskirche

wöchentlich

18.00 Uhr JugendgottesdienstPauluskirche

14.06.

19.00 Uhr Single-Freizeit-Treff 50+Info: 0201-58 36 07

14-tägig

19.00 Uhr „Haste Töne?“ – KirchentagsvortreffenLadenkirche

14.06.

19.00 Uhr Baumbank-Sit-InPauluskirche

05.07.

19.30 Uhr Pinöpel SpieletreffPauluskirche

2. Freitag( N i c h T i m a u G u s T )

20.00 Uhr Sing-Along am LagerfeuerPauluskirche

16.08.

a. A. Netzwerk unterwegs: TagesausflügeInfo und Anm. unter Tel. 0201 / 58 36 07Wandern auf dem Natursteig Sieg: 2. Etappe – Von Hennef nach Blankenberg

20.07.

10.00–18.00 Uhr

Kinderfest „Freilichtbühne tobt“Freilichtbühne, Dimbeck 1

29.06.

16.30 Uhr Gottesdienst für kleine LeutePauluskirche

15.06.

12.00–17.00 Uhr

Büchercafé für Las Torres e. V. PetrikirchenhausKontakt: Ehepaar Schuck, Tel. 42 60 74

09.06.14.07.11.08.

Monta

gDie

nst

ag

09.00 Uhr FrühstückstreffPauluskirche

3. Mittwoch

10.30 Uhr Männer-Sache: Boule spielenHaus Scharpenberg – Info-Tel. 36 08 83

1./3. Mittwoch( N i c h T a m 17 .07 . )

11.00 Uhr LiteraturkreisPetrikirchenhaus„Das Leben ist ein listiger Kater“ (Marie Roger)N.N.N.N.

19.06.17.07.21.08.

15.00 Uhr CafeteriaHaus Scharpenberg

1./3. Mittwoch( N i c h T a m 17 .07 . )

15.00 Uhr Frauenhilfe PauluskircheGesund ernährt – ohne großen Aufwand(Frau Damberger)Ausflug nach GötterswickerhammFröhlicher Sommernachmittag

12.06.

25.06. (Di)10.07.

15.00 Uhr Kaffee & TeePetrikirchenhaus

wöchentlich ( N i c h T i N d e N f e r i e N )

15.00–17.00 Uhr

Las Torres – BüchercaféPetrikirchenhaus

wöchentlich ( N i c h T i N d e N f e r i e N )

15.30 Uhr Bastelkreis Pauluskirche

1. Mittwoch( N i c h T i N d e N s o m m e r f e r i e N )

16.00 Uhr Frauentreff Petrikirchenhaus

3. Mittwoch

18.30 Uhr Mülheimer SpinntreffPauluskirche – Tel. 390302

1./3. Mittwoch( N i c h T i N d e N s o m m e r f e r i e N )

19.00 Uhr Offenes SingenClubraum, Haus Scharpenberg Scharpenberg 1b

2. Mittwoch

19.00 Uhr LineDanceSaal, Haus Scharpenberg, Scharpenberg 1b

2./4. Mittwoch( N i c h T a m 24 .07 . )

19.15 Uhr Frauenkreis Petrikirchenhaus

1./3. Mittwoch

19.30 Uhr Ökumenekreis Petrikirchenhaus

n. A. ( i N f o s u N T e r T e l . 43 47 70)

Mittw

och

Donners

tag

Fre

itag

Sa

So

TAXI zu Veranstaltungen?Dies funktioniert so: Sie melden sich frühzeitig Montag bis Freitag von 10 bis 12 Uhr im Gemeindebüro (Tel. 4 37 28 01 oder E-Mail: [email protected]) an. Sie werden dann etwa eine halbe Stunde vor Ver- anstaltungsbeginn von zu Hause abgeholt und im Anschluss wieder heimgebracht.

Dieser Service ist kostenfrei.